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chor- und orchesterkonzert - nordstadtkirche

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24 KINDER<br />

INDER– INDER UND JUGENDARBEIT<br />

UGENDARBEIT<br />

HAUSAUFGABENBETREUUNG<br />

AUSAUFGABENBETREUUNG IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE<br />

ERSÖHNUNGSKIRCHE<br />

Unsere<br />

Ausgabe 89<br />

Heft 1-2011<br />

Februar –April 2011<br />

Gemeinde<br />

EVANGELISCHE REFORMATIONSKIRCHENGEMEINDE NEUSS<br />

Schwerpunkt-Thema:<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter in<br />

unserer Gemeinde


2 EDITORIAL DITORIAL<br />

ZU DIESEM HEFT EFT<br />

DITORIAL / G<br />

GEMEINDELEITUNG<br />

EMEINDELEITUNG<br />

/ GEMEINDELEITUNG<br />

EMEINDELEITUNG<br />

Überall hören wir, dass Stellen in Gemeinden <strong>und</strong> kirchlichen Diensten reduziert<br />

oder nicht mehr besetzt werden. Es ist daher besonders schön, dass<br />

sich in diesem Heft zwei neue Mitarbeiterinnen vorstellen, die neue Leiterin<br />

der Seniorentagesstätte in der Reformationskirche <strong>und</strong> die neue Leiterin der<br />

Jugendarbeit in der Versöhnungskirche. Ihre Stellen sind jeweils befristet.<br />

Das ist der Situation geschuldet, dass Zuschüsse gekürzt werden <strong>und</strong> die<br />

Finanzmittel der Gemeinde sinken werden. Unsere Fantasie, unser Engagement<br />

<strong>und</strong> unser Realitätssinn sind in der nächsten Zeit gefragt, wenn es darum<br />

geht, welche Aufgaben wir weiterhin mit hauptamtlicher Unterstützung<br />

ausüben können.<br />

Laut der Januarausgabe der Zeitschrift Fokus befinden sich an die 50 000<br />

Unternehmen im Eigentum von Kirchen, Klöstern <strong>und</strong> deren Einrichtungen.<br />

Entsprechend groß ist der Personalbedarf. Mit etwa 1,3 Millionen Arbeitnehmern<br />

sind die Kirchen in Deutschland der zweitgrößte Arbeitgeber nach dem<br />

öffentlichen Dienst. Als Arbeitgeber werden die Kirchen unterschiedlich – oft<br />

kritisch wahrgenommen. Sie gelten oft nicht als Vorreiter in Sachen Personalplanung<br />

<strong>und</strong> einem ausgewogenen Verhältnis von fördern <strong>und</strong> fordern oder<br />

im Bereich Mitarbeitendenfürsorge. Das sollte uns Anlass sein, genau darüber<br />

nachzudenken <strong>und</strong> zu überprüfen ob <strong>und</strong> wie wir eine klare, realitätsnahe<br />

<strong>und</strong> förderliche Linie als Arbeitgeber „Kirchengemeinde“ verwirklichen.<br />

Das Redaktionsteam (A. K.)<br />

Christoph Achternbosch christoph.achternbosch@<strong>nordstadtkirche</strong>.de<br />

Pfarrer Manfred Burdinski manfred.burdinski@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 5 75 05<br />

Uwe Burow Finanzkirchmeister, uwe.burow@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 54 77 24<br />

Brigitte Clemens brigitte.clemens@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 2 09 85 50<br />

Ingrid Dreyer ingrid.dreyer@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 59 20 61<br />

Tobias Goldkamp tobias.goldkamp@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 96 65 55<br />

Florentine Heinzerling, florentine.heinzerling@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 54 76 98<br />

Pfarrerin im Ehrenamt Kathrin Jabs-Wohlgemuth � 4 06 36 32<br />

kathrin.jabs-wohlgemuth@<strong>nordstadtkirche</strong>.de<br />

Georg Katarzynski georg.katarzynski@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 8 14 15<br />

Hannelore Kolbe hannelore.kolbe@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 36 86 39<br />

Pfarrerin Anke Krughöfer stellv. Vorsitzende, � 7 73 46 36<br />

anke.krughoefer@<strong>nordstadtkirche</strong>.de<br />

Pfarrerin Angelika Ludwig angelika.ludwig@nordtsadtkirche.de � 54 82 82<br />

Susanne Rapp susanne.rapp@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 7 42 04 15<br />

Jeannette Reinle jeannette.reinle@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 59 14 04<br />

Tatjana Rink Baukirchmeisterin, tatjana.rink@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 59 38 03<br />

Friederike Sonnenberg friederike.sonnenberg@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 5 84 16<br />

Angelika Tillert Vorsitzende des Presbyteriums, angelika.tillert@<strong>nordstadtkirche</strong>.de � 20 56 04<br />

KINDER INDER– INDER UND JUGENDARBEIT<br />

UGENDARBEIT<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

im Namen des Gesamtteams der Adolf-Clarenbach-Schule wünschen wir<br />

allen ein frohes <strong>und</strong> gesegnetes Jahr 2011. Mögen auch im neuen Jahr<br />

zahlreiche Anlässe uns fröhliche <strong>und</strong> intensive Begegnungen bringen.<br />

In diesem Heft haben Sie viel erfahren über die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

in der Gemeinde.<br />

Wie sieht es denn heute in unserer Schule aus?<br />

Über die Jahre hat sich in Schule vieles geändert…Natürlich gibt es nach<br />

wie vor ein Lehrerkollegium, eine Schulleitung, eine Sekretärin <strong>und</strong> einen<br />

Hausmeister. Noch vor einigen Jahren gab es noch kein Betreuungsteam.<br />

Unser Betreuungsteam besteht aus 3 pädagogischen Fachkräften <strong>und</strong> 2<br />

weiteren Mitarbeiterinnen die 90 Kinder betreuen. Dann arbeiten in unserer<br />

Schule Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer aus der Musikschule <strong>und</strong> viele weitere Menschen,<br />

die unseren Kindern AG’s anbieten, wie z.B. Schach, Theater, Fußball,<br />

Judo, Line-Dance. Allen Tätigen ist zu verdanken, dass die Adolf-<br />

Clarenbach-Schule eine lebendige Schule ist, in der unsere Kinder viel lernen<br />

können.<br />

Es grüßen<br />

Herzliche Einladung an alle Schulkinder<br />

zur 4. Kinderkirchennacht:<br />

Jesus, wer bist Du?<br />

Samstag, 9. April bis Sonntag, 10. April 2011<br />

in der Reformationskirche, Frankenstr. 63<br />

Beginn: 15.00 Uhr<br />

Ende: Sonntag nach dem Familiengottesdienst (ca. 12.15 Uhr)<br />

Bitte geben Sie die schriftliche Anmeldung unter Angabe von Name, Adresse,<br />

Telefonnummer <strong>und</strong> Geburtsdatum mit dem Kostenbeitrag in Höhe von<br />

2,-- Euro (für das Abendessen <strong>und</strong> Frühstück)<br />

bis spätestens Mi, den 6. April ab, bei:<br />

Ingrid Dreyer, Jugendzentrum der Reformationskirche, � 59 20 61 oder<br />

Simone Grahl, Jugendbüro der Versöhnungskirche, � 54 07 99<br />

P.S.: Wer nicht im Gemeindezentrum übernachten möchte, ist natürlich<br />

trotzdem herzlich eingeladen.<br />

Nachrichten aus der Adolf-Clarenbach-Schule<br />

G. Müller-Dohmes, Rektorin, <strong>und</strong> N. Wende, Konrektorin<br />

23


22 KINDER<br />

INDER– INDER UND JUGENDARBEIT<br />

UGENDARBEIT<br />

Sonne satt – blaues Meer - Badespaß pur an der Costa Brava<br />

Es gibt noch ein paar freie Plätze<br />

Sommerfreizeit vom 19.08. bis 02.09.2011 (15 Tage)<br />

für 30 Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahre<br />

im Camp Nautic Almata bei Sant Pere Pescador in Spanien<br />

Teilnehmerbeitrag: 480,- €<br />

„Superheiß, Sonne satt, gute Stimmung, große Pool-Anlage <strong>und</strong> Meer nur<br />

150 m vom Zeltcamp entfernt, Watertrekking <strong>und</strong> Mountainbiketouren genial,<br />

kulturelle Highlights: Dali-Museum, Barcelona <strong>und</strong> Cadaques <strong>und</strong> zum<br />

Shoppen nach Figueres, außerdem sonnen, chillen, schwimmen <strong>und</strong> vieles<br />

mehr“ – so lässt sich das Freizeitziel 2011 sehr gut beschreiben.<br />

Neugierig <strong>und</strong> Interesse??<br />

Nähere Infos <strong>und</strong> Anmeldung zur Sommerfreizeit bei Ingrid Dreyer<br />

Jugendzentrum der Reformationskirche<br />

Frankenstr. 63, 41462 Neuss, � 02131 / 59 20 61<br />

STIFTUNG TIFTUNG<br />

DER EVANGELISCHEN<br />

VANGELISCHEN REFORMATIONS<br />

EFORMATIONS-<br />

EFORMATIONS<br />

KIRCHENGEMEINDE NEUSS EUSS<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Manfred Burdinski � 02131 / 5 75 05<br />

Pfarrerin Anke Krughöfer � 02131 / 7 73 46 36<br />

Dipl.-Kfm. Wieland Schneider (Vorsitzender Kuratorium) � 02131 / 54 07 77<br />

Kontoverbindung: STIFTUNG EV REFKIRCHENGEM (Text für Überweisungsformular),<br />

Konto-Nr. 93 14 94 25, Sparkasse Neuss,<br />

BLZ: 305 500 00, Verwendungszweck: Zustiftung<br />

Ausführliche Informationen sind unter www.<strong>nordstadtkirche</strong>.de/Stiftung <strong>und</strong> /<br />

oder im Informations-Faltblatt „Zukunft stiften“ enthalten.<br />

NHALT / I<br />

INHALT NHALT<br />

/ IMPRESSUM<br />

MPRESSUM<br />

In diesem Heft finden Sie auf Seite<br />

Editorial / Gemeindeleitung 2<br />

Andacht 4 + 5<br />

Besondere Gottesdienste 6 + 7<br />

Schwerpunkt-Thema: Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter in unserer Gemeinde 8 - 11<br />

Gemeinde 12 + 13<br />

Osterfrühstück 14<br />

Fröhliche <strong>und</strong> traurige Ereignisse in der Gemeinde 15<br />

Musik 16<br />

Musik / Diakoniesammlung 17<br />

Diakoniesammlung 18<br />

Pinwand 19<br />

Senioren 20<br />

Kinder– <strong>und</strong> Jugendarbeit 21 - 24<br />

Die farbigen, herausnehmbaren Beilagen enthalten:<br />

Gottesdienst-Termine (Predigtplan) IV + V<br />

Besondere Gottesdienste I<br />

Gottesdienst für kleine Leute / Kirche für Kinder VIII<br />

Reformationskirche: Unsere Angebote für Sie / Euch II<br />

Reformationskirche: So erreichen Sie uns III<br />

Versöhnungskirche: So erreichen Sie uns VI<br />

Versöhnungskirche: Unsere Angebote für Sie / Euch VII<br />

IMPRESSUM<br />

MPRESSUM<br />

Redaktions-Team (angelika.tillert@<strong>nordstadtkirche</strong>.de)<br />

Angelika Tillert (A. T.) v.i.S.d.P. � 20 56 04<br />

Redaktionsschluss für das Heft 2-2011: 18.03.2011<br />

Redaktionssitzung 21.03.2011 um 18.00 Uhr in der Versöhnungskirche<br />

Thema: Kirche an unterschiedlichen Orten<br />

Alle Beiträge rechtzeitig per E-Mail an: angelika.tillert@<strong>nordstadtkirche</strong>.de<br />

Spendenkonto-Nr.: 10 88 64 60 41, Bank für Kirche <strong>und</strong> Diakonie (BKD),<br />

BLZ: 350 601 90, Stichwort: Reformationskirchengemeinde<br />

Stiftungskonto-Nr.: 93 14 94 25, Sparkasse Neuss BLZ: 305 500 00<br />

Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung<br />

der Verfasser.<br />

Fragen zum Thema Werbung richten Sie bitte an:<br />

Angelika Tillert, Am Jröne Meerke 47, 41462 Neuss � 20 56 04<br />

3


4 ANDACHT NDACHT<br />

Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, ist Weihnachten schon<br />

längst vorbei, vielleicht befinden Sie sich mitten im Karnevalstrubel <strong>und</strong> die<br />

Passionszeit, die Leidens- oder Fastenzeit, kommt so langsam in den Blick.<br />

Und dann ist Ostern auch nicht mehr weit. Freud <strong>und</strong> Leid liegen in diesen<br />

Zeiten nah beieinander.<br />

Und zwei Fragen bewegen mich dabei immer wieder:<br />

1.: „Wo stehe ich selbst, welche Sicht der Dinge habe ich?“<br />

Und 2.: „Warum ist die Frohe Botschaft oft so traurig?“<br />

Zu beiden Fragen habe ich als Anregung zum Weiterdenken je einen Text<br />

gef<strong>und</strong>en.<br />

Zur ersten Frage: Der Garten Gottes<br />

Ein Gelehrter sagte einst: Siebzig Jahre lang klopfte ich an die Tür des Gartens<br />

Gottes, aber mir wurde nie geöffnet. Nach siebzig Jahren verließen<br />

mich die Kräfte, <strong>und</strong> ich konnte die Arme nicht mehr heben, um anzuklopfen.<br />

Ich drehte mich um <strong>und</strong> wollte mich ausruhen, <strong>und</strong> da sah ich, zu meinem<br />

Erstaunen, den Garten vor mir. Ich hatte siebzig Jahre von innen an<br />

die Tür geklopft. (Hamed Abdel-Samad, Mein Abschied vom Himmel, 2010)<br />

Zur zweiten Frage:<br />

Gott ist ein Schmerzsystem<br />

Freitag, 21. März 2008<br />

Heute ist Karfreitag … (ein Gebet)<br />

Diese Sache mit Gott ist echt noch offen. Würde mich sehr interessieren,<br />

warum Gott solche Radikalmaßnahmen von Menschen fordert. Es passiert<br />

so viel Leid, dass ich mit Gott wirklich meine allergrößten Probleme habe<br />

<strong>und</strong> ihn oder Jesus bitten muss, mir das mal zu erklären. Vor allem warum<br />

man dieses Leiden überhaupt zur Währung erklären soll? Das ist doch eine<br />

Beschmerzung, die da stattfindet. Gott ist ein Schmerzsystem. Gott hat<br />

nichts mit Freude zu tun. Wenn sich jemand freut - ja gut, das soll dann<br />

auch Gott sein. Aber wenn jemand leidet, heißt es gleich: Da hat sich also<br />

Gott für ihn eine Prüfung ausgedacht. Oder: Aha, der hat wohl Schuld auf<br />

sich geladen <strong>und</strong> muss sich mehr mit Gott auseinander setzen.<br />

Das ist doch bescheuert. Das ist doch ein Riesenfehler dieser Religionen –<br />

nicht nur im Christentum, sondern auch im Islam -. Dass die permanent die<br />

Drohungen aussprechen: Achtung, Achtung, wehe, du machst einen Fehler!<br />

Wehe, du handelst falsch! Das ist doch alles furchtbar. Dass müsste man<br />

doch ganz anders formulieren. …. Warum ist das Gottesprinzip kein Freudenprinzip?<br />

Warum denkt man nicht an Gott <strong>und</strong> preist ihn, wenn man sich<br />

freut, auf der Welt zu sein, wenn man sich freut, wenn tolle Sachen passieren?<br />

Warum kommt er immer erst dann ins Spiel, wenn man feststellt: Na<br />

klasse, Familie weg <strong>und</strong> Krebs <strong>und</strong> wieder kein Sechser im Lotto. Man<br />

müsste das Gottesprinzip viel stärker als frohe Botschaft etablieren, als frohen<br />

Gedanken, als Freiheitsgedanken. In jedem Kopf, in jeder Religion, in<br />

jedem Wesen, überall. Das war also mein Karfreitag. Jesus, ich denke an<br />

KINDER INDER– INDER UND JUGENDARBEIT<br />

UGENDARBEIT<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

obwohl das neue Jahr schon einige Wochen alt ist,<br />

wünschen wir Ihnen noch alles Gute für 2011.<br />

Im folgenden stellen wir Ihnen die Veranstaltungen des<br />

Familienzentrums im ersten Halbjahr 2011 vor. Da<br />

diese Angebote für alle Erwachsenen <strong>und</strong> Kinder im<br />

Stadtteil angeboten werden, würden wir uns freuen,<br />

wenn diese Ihr Interesse wecken <strong>und</strong> wir Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen<br />

dürfen.<br />

Elterncafé in den Räumen des Familienzentrums von 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen können Sie sich über folgendes Thema informieren <strong>und</strong> Ihre<br />

Fragen stellen:<br />

Mittwoch, 16.02.11: PEKiP – ein Angebot für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr<br />

.Referentin: Frau Kreuels von der Ev. Erwachsenenbildung<br />

Vater-Kind-Aktion am Samstag, 19.02.11, 09.15 – 12.15 Uhr<br />

Oh la la, willst du eine Pizza. Väter <strong>und</strong> Kinder backen gemeinsam mit<br />

Referentin Frau Staud<br />

„Hello, how do you do?“ Englisch-Kurs für Kinder von 4-6 Jahren, donnerstags ab<br />

13.01.11 von 08.00 – 09.00 Uhr mit Frau Moumaris<br />

Musikkurs für Kinder ab 4 Jahren, 10 x dienstags ab 18.01.11, 15.30 – 16.15 Uhr<br />

Gemeinsames Singen <strong>und</strong> Spielen von Kinderliedern, Kreisspielen <strong>und</strong> Liedern zum<br />

Jahreskreis mit Irina Baumeister<br />

Kochkurs für Kinder (5-6 Jahre), 5 x donnerstags ab 03.02.11, 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Kleine Snacks <strong>und</strong> süße Köstlichkeiten mit Anja Wurzler<br />

Yoga-Kurs für Kinder von 4-6 Jahren, 13 x freitags ab 14.01.11, 13.45 – 14.30 Uhr,<br />

TG Neuss<br />

Pilates-Kurs für Erwachsene, 13 x dienstags ab 11.01.11, 19.30 – 20.30 , TG Neuss<br />

Elternabende:<br />

Montag, 07.02.2011, 19.30 Uhr,<br />

Optimale Ernährung vom Säugling bis zum Schulalter“,<br />

Referentin: Dipl. Ökotrophologin Wylegala von der Medicoreha<br />

Donnerstag, 17.03.2011, 20.00 Uhr<br />

IBS – Ich bin Stark – Coolness <strong>und</strong> Antigewalttraining für Kinder<br />

Info-Abend für Eltern, anschließend Kinderkurse nach Absprache<br />

Referentin: Martina Weiß<br />

Mittwoch, 06.04.2011, 19.30 Uhr<br />

Was sollte mein Kind können, wie kann ich mein Kind alters entsprechend fördern?<br />

Referentin: Dr. Ina Berkefeld<br />

Bitte melden Sie sich eine Woche vor Veranstaltungsbeginn verbindlich an.<br />

Bei Nachfragen rufen Sie uns bitte an.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

21<br />

Ihr Team des Familienzentrums „Schatzinsel“


20 SENIOREN ENIOREN<br />

FÜR ÜR REISELUSTIGE SENIOREN ENIOREN:<br />

OSTERFREIZEIT<br />

STERFREIZEIT<br />

ENIOREN: : O OSTERFREIZEIT<br />

2011<br />

In diesem Jahr zur Osterzeit können wir wieder eine Seniorenfreizeit anbieten.<br />

Das Ziel ist schnell erreichbar <strong>und</strong> strapaziert den Geldbeutel nicht übermäßig.<br />

Dafür gibt es – leider – kein Meer <strong>und</strong> keinen See.<br />

Die Reise geht vom 18. – 29.04.2011 nach Bad Rothenfelde<br />

Wir fahren mit einem modernen Reisebus.<br />

Unsere Unterkunft wird die Pension „Haus Blaffert“ sein,<br />

mit Vollpension <strong>und</strong> Einzel- oder Doppelzimmer.<br />

Reisebegleitung: Renate Teichmann<br />

Reisepreis: 675,- €<br />

Im Preis sind die Reiserücktrittversicherung <strong>und</strong> einige Ausflüge enthalten.<br />

Die Kurtaxe von höchstens 22,10 € muss vor Ort entrichtet werden.<br />

Kaum zu glauben: Ein 45minütiger Aufenthalt in der Salzgrotte des Kurmittelhauses<br />

von Bad Rothenfelde soll wie ein Tag am Meer wirken! Ja, Bad Rothenfelde<br />

hat, auch ohne Meer, wirklich einiges zu bieten! Aus einer 1724<br />

„erf<strong>und</strong>enen“ Salzquelle entstand das heutige moderne – aber nicht mondäne<br />

– Heilbad im Osnabrücker Land am Südhang des Teutoburger Waldes. Das<br />

Wahrzeichen des Ortes sind die beiden Gradierwerke. Neben dem einladenden<br />

Kurpark mit seinen unzähligen Bänken lässt sich auch in den umliegenden<br />

Wäldern von Bad Rothenfelde auf Schusters Rappen austoben. Wer<br />

nicht mehr so gut zu Fuß ist, muss deshalb nicht jeden Tag im Café sitzen.<br />

Da tut eine körperliche Bewegung im Sole-Wellenbad vielleicht eher gut oder,<br />

etwas nostalgischer, bei Tanztee-Veranstaltungen mit Live-Musik im Kurhaus.<br />

Gesellig geht es ebenfalls bei einem R<strong>und</strong>gang über den Wochenmarkt zu<br />

oder im Haus des Gastes bei Spiel- <strong>und</strong> Spaß – Gesellschaftsspielen. Dort<br />

befindet sich auch eine Dauerausstellung „Bad Rothenfelde – gestern <strong>und</strong><br />

heute“. Gepflegte Kurwanderwege führen bis zur Unterkunft „Haus Blaffert“<br />

am Waldrand. „Haus Blaffert“ bietet bequeme Zimmer mit Dusche <strong>und</strong> WC,<br />

Fernseh- <strong>und</strong> Telefonanschluss an, davon für unsere Reisegruppe neun Zimmer<br />

im Erdgeschoss <strong>und</strong> elf in der 1. Etage. Großzügig <strong>und</strong> gemütlich eingerichtete<br />

Aufenthaltsräume, ein schöner, parkähnlicher Garten <strong>und</strong> nicht zuletzt<br />

der Keller mit Tischtennisraum, Sauna <strong>und</strong> dem hauseigenen Schwimmbecken<br />

laden zum Verweilen im Haus ein. Wer sich Massagen oder ähnliche<br />

Anwendungen verschreiben lässt, kann sogar in der Massage- <strong>und</strong> Bäderpraxis<br />

innerhalb des Hauses behandelt werden.<br />

Zum Reiseangebot gehören neben der Stadtr<strong>und</strong>fahrt in Bad Rothenfelde<br />

auch einige Ausflüge in die Umgebung, geplant sind z. B. eine Schiffs-<br />

R<strong>und</strong>fahrt auf der Weser <strong>und</strong> eine Planwagenfahrt durch den Habichtswald.<br />

In Bad Rothenfelde wollen wir in der evangelischen <strong>und</strong> in der katholischen<br />

Kirche Ostern feiern – <strong>und</strong> auch unter uns, in „unserem“ Aufenthaltsraum im<br />

„Haus Blaffert“.<br />

Renate Teichmann<br />

ANDACHT NDACHT<br />

dich, danke allen Schutzengeln <strong>und</strong> allen, die mithelfen. Amen<br />

(Christoph Schlingensief (Filmemacher, gestorben 2010), So schön wie hier<br />

kann´s im Himmel gar nicht sein, 2009)<br />

Der krebskranke Filmemacher spricht im Angesicht seines eigenen Todes von<br />

dem befreienden Gott, von dem Gott, der uns durch seine Botschaft immer<br />

froh machen will <strong>und</strong> nicht die Dunkelheit <strong>und</strong> das Leid bringt oder uns irgendwie<br />

auf die Probe stellen möchte.<br />

So können wir auch die Passionszeit als Chance wahrnehmen, die frohe Botschaft<br />

neu für uns zu entdecken. Amen.<br />

Ein ges<strong>und</strong>es Frühjahr wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Manfred Burdinski<br />

„G<br />

„GEMEINSAM<br />

EMEINSAM AUF DEM WEG EG HIN ZU OSTERN STERN“ STERN<br />

Ökumenisch wollen wir uns in der Fastenzeit 30 Tage lang mit unserem<br />

Glauben auseinandersetzen <strong>und</strong> uns auf das wichtigste Fest der Christen<br />

vorbereiten – alleine, aber auch in Gemeinschaft.<br />

Täglich persönliche Gebetszeiten mit Bibel-, Text- oder Bildmeditationen, so<br />

wie es gut in den persönlichen Alltag passt, gehören ebenso dazu wie der<br />

wöchentliche Austausch in der Gesamtgruppe <strong>und</strong> die Möglichkeit zum regelmäßigen<br />

Begleitgespräch mit einem der hauptamtlichen Seelsorgerinnen<br />

<strong>und</strong> Seelsorger.<br />

Infoveranstaltung: Donnerstag, 10.03.2011 um 19.30 Uhr<br />

Treffen: dienstags, jeweils 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

Ort: Kirche u. Pfarrsaal Heilig Geist, Neusser Weyhe<br />

Termine: 15.03.2011 bis einschl. 12.04.2011<br />

Anmeldung ab Ende Februar<br />

in den evangelischen <strong>und</strong> katholischen Pfarrbüros<br />

Kosten: € 15,00 für das Material<br />

Herzliche Einladung an alle zur Teilnahme an den sogenannten<br />

„Exerzitien im Alltag“.<br />

Wir freuen uns auf diese besondere gemeinsame Gestaltung der Fastenzeit.<br />

Pfarrerin Anke Krughöfer<br />

Pfarrer Hans-Günther Korr<br />

Pfarrer Manfred Burdinski<br />

5


6 BESONDERE<br />

ESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

OTTESDIENSTE<br />

BESONDERE<br />

ESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

OTTESDIENSTE<br />

Am 13.02.2011 feiern wir in der Versöhnungskirche um 17.30 Uhr einen<br />

Gottesdienst zum Thema: Aktiv sein <strong>und</strong> Ruhen. Wenn ich im älter werde<br />

<strong>und</strong> an meine Grenzen komme...<br />

Der Gottesdienst wird vorbereitet <strong>und</strong> durchgeführt von Anke Krughöfer, Gabriele<br />

Goldkamp , Udo Struck <strong>und</strong> SeniorInnen der Gemeinde.<br />

Am 27.02.2011 feiern wir um 11.00 Uhr mit beiden Bezirken gemeinsam<br />

Gottesdienst in der Reformationskirche mit anschließender Gemeindeversammlung.<br />

Am 20.03.2011 feiern wir um 11.00 Uhr in der Reformationskirche Familiengottesdienst.<br />

Der Gottesdienst wird von Kathrin Jabs-Wohlgemuth durchgeführt.<br />

Am 22.03.2011 feiern wir um 19.00 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst in<br />

Thomas-Morus.<br />

Am 27.03.2011 feiern wir um 11.00 Uhr in der Versöhnungskirche im Rahmen<br />

des Jahres der Taufe in der rheinischen Kirche (siehe Seite 12) einen<br />

Familiengottesdienst mit Taufen <strong>und</strong> Tauferinnerung: Ich <strong>und</strong> du, wir gehören<br />

dazu. Der Gottesdienst wird vorbereitet <strong>und</strong> durchgeführt von Anke Krughöfer,<br />

der Kita Schatzinsel <strong>und</strong> KonfirmandInnen. Im Anschluss gibt es ein<br />

gemeinsames Mittagessen.<br />

Am 10.04.2011 feiern wir um 11.00 Uhr in der Reformationskirche den Abschlussgottesdienst<br />

der Kinderkirchennacht (siehe Seite 23). Gestaltet <strong>und</strong><br />

durchgeführt wird der Gottesdienst vom Team der Kinderkirchennacht, Ingrid<br />

Dreyer <strong>und</strong> Manfred Burdinski.<br />

Am 10.04.2011 feiern wir um 17.30 Uhr in der Versöhnungskirche den dritten<br />

ökumenischen Gottesdienst mit Taizégesängen. Den Gottesdienst gestalten<br />

Peter Klauke, Anke Krughöfer <strong>und</strong> Sänger <strong>und</strong> Sängerinnen der katholischen<br />

<strong>und</strong> ev. Gemeinden.<br />

Die aktuellen Ankündigungen für die Tage von Karfreitag bis Ostern entnehmen<br />

Sie bitte den Schaukästen <strong>und</strong> den Abkündigungen in den Gottesdiensten<br />

WELTGEBETSTAG<br />

ELTGEBETSTAG DER FRAUEN RAUEN<br />

2011 - CHILE HILE<br />

„W „WIE<br />

IE VIELE BROTE ROTE HABT IHR IHR?“ IHR?“<br />

?“<br />

04. März 2011<br />

Ort: St. Joseph<br />

Zeit: 15.00 Uhr<br />

PINWAND INWAND<br />

Wir vermieten unsere Räume!<br />

Wenn Sie eine Feier planen, können Sie dafür auch die Räume der<br />

Versöhnungskirche oder der Reformationskirche mieten.<br />

Nähere Informationen - auch über Preise - bekommen Sie bei den Küstern:<br />

Reformationskirche: Frau Schwendel � 54 15 27<br />

Versöhnungskirche: Herr Liebig � 54 25 26<br />

Für kleines Geld abzugeben:<br />

ein Fernseher (50 cm diagonal <strong>und</strong> tief)),<br />

eine mobile, wetterfeste Tischtennisplatte<br />

<strong>und</strong><br />

ein Fotovergrößerer (Kaiser Color 35, Kaiser VCL 35) mit Zubehör.<br />

Der Erlös unterstützt die Arbeit mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen im Jugendzentrum<br />

der Reformationskirche.<br />

Infos bei Ingrid Dreyer, Frankenstr. 63, � 59 20 61<br />

Wir sammeln z. Zt. für<br />

HEPHATA:<br />

In der Reformationskirche<br />

alte <strong>und</strong> neue Briefmarken;<br />

In der Versöhnungskirche Korken !<br />

Herzlichen Dank für Ihre Mühe!<br />

19


18 DIAKONIESAMMLUNG<br />

IAKONIESAMMLUNG<br />

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Spenden<br />

Spenden<br />

Spenden<br />

Auch im Neusser Norden gibt es Menschen,<br />

die finanzielle Not leiden. Um dem<br />

entgegen zu wirken, organisiert die Evangelische<br />

Reformationskirchengemeinde<br />

eine Spendensammlung. Im direkten Kontakt<br />

an der Wohnungstür sollen dabei Gelder<br />

gespendet werden.<br />

Werden Sie Spendensammler, um notleidenden<br />

Menschen zu helfen. Sei es<br />

� die alleinerziehende Mutter, deren Kühlschrank<br />

kaputt ist,<br />

� die 7 köpfige Familie, die die Konfirmandenfahrt<br />

nicht finanzieren können<br />

� Für besondere Notlagen von Senioren<br />

Wir bieten Ihnen im Vorfeld 2 Schulungsabende,<br />

in denen Sie auf das Sammeln<br />

vorbereitet werden <strong>und</strong> alle vielleicht offenen<br />

Fragen <strong>und</strong> Unsicherheiten klären können.<br />

Während des Spenden-Sammelns stehen<br />

Ihnen Ansprechpartner zu Verfügung, um<br />

evtl. auftretende Probleme zu klären.<br />

Selbstverständlich erhalten Sie einen Ausweis,<br />

der Sie als offiziellen Sammler ausweist.<br />

Nach Abschluss der Spendensammlung<br />

gibt es im Anschluss eines Gottesdienstes<br />

eine Ehrung der Sammler <strong>und</strong> Sammlerinnen.<br />

Ansprechpartner/Innen<br />

Susanne Rapp, Vorsitzende des Diakonieausschusses,<br />

� 02131 / 7 42 04 15,<br />

12 - 14 Uhr <strong>und</strong> 19 - 20 Uhr<br />

Pfr. M. Burdinski � 02131 / 5 75 05,<br />

Pfrin. A. Krughöfer � 02131 / 7 73 46 36<br />

BESONDERE<br />

ESONDERE GOTTESDIENSTE<br />

OTTESDIENSTE<br />

GOTTESDIENSTE<br />

OTTESDIENSTE FÜR KINDER INDER UND FAMILIEN AMILIEN<br />

IN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE<br />

ERSÖHNUNGSKIRCHE<br />

Das Team vom Kindergottesdienst, das über viele Jahre am 4. Sonntag im<br />

Monat für Kinder im Gr<strong>und</strong>schulalter kindgerechte Gottesdienstes durchgeführt<br />

hat, pausiert. An dieser Stelle möchte ich dem ganzen Team im Namen<br />

der Gemeinde danken für die Zeit, die Liebe <strong>und</strong> das Engagement, das die<br />

Frauen für die Kinder <strong>und</strong> die Gemeinde eingebracht haben. Wir können uns<br />

freuen, dass das Team sich nun daran beteiligt, Familiengottesdienste in der<br />

Versöhnungskirche vorzubereiten. Diese sind meist um 11.00 Uhr <strong>und</strong> werden<br />

von verschiedenen Gruppen vorbereitet <strong>und</strong> durchgeführt. Erntedank haben<br />

wir einen sehr gut besuchten, lebendigen Mitmachtgottesdienst erlebt, der<br />

vom Kindergarten Schatzinsel <strong>und</strong> dem Kindergottesdienstteam mitgetragen<br />

wurde. Schulkinder haben die Liturgie gehalten. Mit über 300 Erwachsenen<br />

<strong>und</strong> Kindern haben wir am 1. Advent das Kindermusical der Kinderchöre unter<br />

der Leitung von Frau Ulges-Stein erlebt , einen Lichtertanz des Kindergartens<br />

<strong>und</strong> wieder Schulkinder in der Liturgie. Die Familiengottesdienste sind mit anschließendem<br />

Essen oder Kaffeetrinken, dass nur durch viel ehrenamtliche<br />

Hilfe <strong>und</strong> Spenden möglich ist. Schön, dass sich Erwachsene <strong>und</strong> am 1. Advent<br />

auch Konfirmanden da eingesetzt haben. Weitere Gottesdienste werden<br />

über das Jahr verteilt folgen.<br />

Jung <strong>und</strong> Alt, Menschen in verschiedenen Familienformen lebend, Paare <strong>und</strong><br />

Alleinstehende, - alle sind herzlich eingeladen zu diesen Gottesdiensten, die<br />

thematisch <strong>und</strong> sprachlich besonders auf Kinder eingehen <strong>und</strong> in denen es<br />

keine klassische Predigt gibt, sondern gestaltete Bibelgeschichten, Themen<br />

oder Kurzansprachen. Die Familiengottesdienstreihe möchte Raum <strong>und</strong> Zeit<br />

sein für Menschen unterschiedlichen Alters <strong>und</strong> Bindung zur Gemeinde Gottesdienste<br />

zu feiern <strong>und</strong> sie ermöglichen, dass nicht alle Gruppen einzeln,<br />

sondern immer wieder auch alle zusammen Gottesdienst feiern.<br />

Am zweiten Sonntag im Monat gibt es weiterhin den Gottesdienst für kleine<br />

Leute, der sich besonders auf Kinder von 0-5 <strong>und</strong> Ihre Mütter , Väter oder<br />

Großeltern einstellt. Ab 11.30 Uhr spielen die Puppen Happy <strong>und</strong> Lilly zu einem<br />

Thema, es gibt immer eine kurze gemeinsame Aktion <strong>und</strong> nach 30/35<br />

Minuten Kekse <strong>und</strong> Saft bei einem Plausch. Auch hier sei an dieser Stelle allen<br />

gedankt, die treu über die Jahre die Vorbereitung <strong>und</strong> Durchführung übernehmen.<br />

Sie können jederzeit gern einsteigen <strong>und</strong> uns unterstützen- auch<br />

wenn Sie nicht jeden Monat können. Zur Vorbereitung gibt es jeweils ein Treffen<br />

pro Monat ab 20.00 Uhr im Gemeindezentrum.<br />

Sprechen Sie mich / uns an.<br />

7<br />

Pfarrerin Anke Krughöfer


8 THEMA HEMA:MITARBEITERINNEN<br />

HEMA ITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />

ITARBEITER IN UNSERER GEMEINDE EMEINDE<br />

NEUE EUE<br />

RENATE ENATE TEICHMANN<br />

EICHMANN<br />

EITERIN DER SENIORENTAGESTÄTTE<br />

ENIORENTAGESTÄTTE DER REFORMATIONS-<br />

EFORMATIONS-<br />

EUE LEITERIN<br />

KIRCHE<br />

Seit zwei Jahren wohne ich in Neuss, <strong>und</strong> das<br />

sehr gerne. Es dauerte nicht lange, bis mein<br />

Mann <strong>und</strong> ich als echte Norddeutsche uns auch<br />

hier im Rheinland wohl fühlen konnten. Wir genießen<br />

die Fahrradtouren <strong>und</strong> Wanderungen in der<br />

nahen Eifel. Wir fahren gerne mal in die nahen<br />

Nachbarländer. Und wenn wir „unseren“ Wind aus<br />

dem Norden allzu sehr vermissen, düsen wir an<br />

die Nordsee.<br />

Die meiste Zeit meiner beruflichen Tätigkeit habe<br />

ich als Krankenschwester, dann als Pflegedienstleitung<br />

in einem diakonischen ambulanten Pflegedienst in Schleswig-<br />

Holstein gearbeitet. Seit Dezember 2010 arbeite ich als Leiterin der Tagesstätte<br />

der Reformationskirche in Neuss. In dieser Tätigkeit begegne ich<br />

überwiegend den noch ges<strong>und</strong>heitlich rüstigen Senioren. Gemeinsam mit<br />

ihnen zu lachen, spielen, Gemeinsamkeit zu erleben, zu reisen, Feste feiern<br />

<strong>und</strong> vieles mehr ist eine große Bereicherung. Ich freue mich auf die verschiedenen<br />

Begegnungen mit Ihnen <strong>und</strong> hoffe, das wir gemeinsam uns ein<br />

schönes Jahr 2011 gestalten. Seien Sie herzlich willkommen in der Seniorentagesstätte<br />

der Reformationskirche.<br />

Ihre Renate Teichmann<br />

AM 27. F<br />

HERZLICHE ERZLICHE EINLADUNG<br />

INLADUNG ZUR<br />

GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />

EMEINDEVERSAMMLUNG<br />

27. FEBRUAR EBRUAR UM 11.00 UUHR<br />

HR IN DER REFORMATIONSKIRCHE<br />

EFORMATIONSKIRCHE<br />

11.00 U<br />

Wir möchten Sie gerne informieren, was alles in unserer Gemeinde geschehen<br />

ist, was vom Presbyterium entschieden wurde <strong>und</strong> wie es in Zukunft<br />

auch unter schwierigeren Bedingungen weitergeht. Und wir möchten Ihre<br />

Fragen hören, wenn möglich auch Antworten geben, <strong>und</strong> wir sind neugierig<br />

auf Ihre Ideen.<br />

Wir hoffen, dass viele Ihnen kommen!<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen,<br />

Ihr Presbyterium<br />

USIK / D<br />

MUSIK USIK<br />

/ DIAKONIESAMMLUNG<br />

IAKONIESAMMLUNG<br />

ORGELRENOVIERUNG<br />

RGELRENOVIERUNG IN DER<br />

DER REF<br />

Instrumente, auch Kirchenorgeln, kommen in die Jahre <strong>und</strong> müssen irgendwann<br />

renoviert werden. Die Orgel in der Reformationskirche, in den 60ern von<br />

der Firma Verschueren erbaut, muss nun generalüberholt werden. Dazu wurde<br />

ein Gutachten durch den Orgelsachverständigen Christian Stähr, Dormagen,<br />

angefertigt <strong>und</strong> verschiedene Angebote eingeholt. Die Firma Kampherm<br />

aus Verl, die auch die Orgeln der Gemeinde wartet, wird die Arbeiten voraussichtlich<br />

2012 ausführen: dabei wird die Orgel gereinigt, die inneren Teile der<br />

Orgel werden zum Teil erneuert, Pfeifen werden repariert <strong>und</strong> neu intoniert,<br />

damit sie anschließend wieder schöner klingen.<br />

Spenden für die Sanierung der Orgel sind natürlich sehr herzlich willkommen –<br />

am Eingang der Kirche finden sie eine „Spar – Pfeife“ - oder bei der Bank für<br />

Kirche <strong>und</strong> Diakonie, BLZ 350 601 90, Konto-Nr.: 10 88 64 60 41, Stichwort<br />

„Orgel“.<br />

SPENDENSAMMLER<br />

PENDENSAMMLER UNTERWEGS<br />

„Ich habe drei Kinder im Alter von 2, 4 <strong>und</strong> 7 Jahren <strong>und</strong> lebe mit Ihnen alleine.<br />

Das Geld ist immer knapp <strong>und</strong> nun ist der Kühlschrank kaputt. Ich weiß nicht,<br />

wie ich einen Neuen bezahlen soll …“<br />

So oder ähnlich klingen die Nöte der Menschen. Deshalb schickt die Evangelische<br />

Reformationskirchengemeinde Neuss ihre Spendensammler zu den Bürgern<br />

der Neusser Furth. Gesammelt wird für bedürftige Einwohner im Neusser<br />

Norden, seien es Kinder, Familien oder Alleinstehende, die eine finanzielle<br />

Unterstützung dringend benötigen.<br />

In der Zeit vom 21.03 bis 03.04.2011 klingeln sie an der Tür <strong>und</strong> bitten um<br />

eine Spende.<br />

Ansprechpartner/Innen sind:<br />

Susanne Rapp, Vorsitzende des Diakonieausschusses � 02131 / 7 42 04 15,<br />

12-14 <strong>und</strong> 19-20 Uhr,<br />

Pfarrer Manfred Burdinski � 02131 / 5 75 05;<br />

Pfarrerin Anke Krughöfer � 02131 / 7 73 46 36<br />

17


16 MUSIK USIK<br />

Reformationskirche<br />

Sonntag, 12. Februar 2011, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

KINDERCHORTAG<br />

INDERCHORTAG<br />

mit neuen Hits, Spaß, Spannung, Kindermusical für Kinder von 7-12 Jahre<br />

16.00 Uhr Abschlussgottesdienst<br />

Kosten: 3,- € pro Person<br />

Anmeldeschluss: 01. Februar 2011<br />

Informationen: 0221 / 5 89 47 05<br />

V e r b a n d E v . K i r c h e n g e m e i n d e n i n d e r S t a d t N e u s s<br />

Reformationskirche<br />

Sonntag, 27. März 2011, 17.00 Uhr<br />

CHOR HOR- HOR UND ORCHESTERKONZERT<br />

RCHESTERKONZERT<br />

„Requiem“ von John Rutter<br />

Chor der Ev. Reformationskirchengemeinde<br />

Maria Regina Heyne, Sopran<br />

Instrumentalisten<br />

Katja Ulges-Stein, Leitung<br />

Eintritt: 9,- € (7,- €)<br />

THEMA HEMA: HEMA<br />

: MITARBEITERINNEN<br />

ITARBEITERINNEN<br />

ITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />

ITARBEITER IN UNSERER GEMEINDE EMEINDE<br />

SIMONE IMONE GRAHL RAHL<br />

NEUE EUE JUGENDLEITERIN<br />

UGENDLEITERIN DER VERSÖHNUNGSKIRCHE<br />

ERSÖHNUNGSKIRCHE<br />

ALLO '''<br />

ZUNÄCHST UNÄCHST NOCH EIN HALLO ALLO<br />

“!<br />

'''AUS AUS DER FERNE ERNE“! ERNE<br />

Denn meinen Dienst als Jugendleiterin in der Versöhnungskirche<br />

beginne ich Anfang März 2011. Momentan<br />

wohne <strong>und</strong> lebe ich zusammen mit meinen Mann in<br />

Hagen. Das wird sich also Anfang 2011 ändern <strong>und</strong> ich<br />

freue mich schon sehr darauf.<br />

Zu mir: mein Name ist Simone Grahl <strong>und</strong> ich bin vor<br />

kurzem 31 Jahre alt geworden. In meiner Freizeit bin<br />

ich gerne kreativ <strong>und</strong> musikalisch tätig <strong>und</strong> auch gegen<br />

sportliche Freizeitbeschäftigung habe ich nichts einzuwenden.<br />

Außerdem beschäftige ich mich mit den technischen<br />

Fortschritten, wie z.B. alles r<strong>und</strong> um Computer <strong>und</strong> Internet.<br />

Nach meiner Ausbildung <strong>und</strong> Arbeit als Rechtsanwaltsfachangestellte in München,<br />

habe ich umgesattelt <strong>und</strong> mich nach einem Praktikumsjahr in der Kinder<br />

- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Niedersachsen für eine vierjährige Ausbildung im Johanneum<br />

in Wuppertal entschieden. Seitdem war ich in unterschiedlichen CVJM<br />

<strong>und</strong> Kirchengemeinden in der Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit tätig <strong>und</strong> konnte vielfältigste<br />

Erfahrungen sammeln. Die Arbeit selbst übe ich inzwischen fünf Jahre<br />

hauptamtlich aus <strong>und</strong> fasziniert mich immer wieder neu. Es ist einfach toll, mit<br />

Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in Kontakt zu treten, gemeinsam Zeit zu verbringen<br />

<strong>und</strong> sie ganz individuell entdecken <strong>und</strong> fördern zu dürfen. Ich selbst bekomme<br />

nebenbei viel zurück <strong>und</strong> bleibe immer „Up-to-date“. Eine Arbeit, die mir wirklich<br />

Spaß macht!<br />

Als gebürtige Fränkin, die allerdings schon viel in Deutschland herum gekommen<br />

ist, hoffe ich nun, im rheinischen Neuss eine neue Heimat zu finden <strong>und</strong><br />

bin sehr gespannt auf die rheinische Mentalität <strong>und</strong> Kultur. Ich freue mich ab<br />

März über Besuch <strong>und</strong> bin immer für ein Gespräch zu haben!<br />

Bis dahin viele Grüße, Simone Grahl<br />

SENIORENGEBURTSTAGSFEIER<br />

ENIORENGEBURTSTAGSFEIER<br />

in der Reformationskirche am 31. März um 15.00 Uhr<br />

in unserem Gemeindezentrum am Berliner Platz, Frankenstraße 63.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie diese Einladung annehmen.<br />

Anmeldeschluss ist am Sonntag davor.<br />

M. Burdinski, S. Schwendel, R. Teichmann<br />

9


10 THEMA HEMA: HEMA:<br />

: MITARBEITERINNEN<br />

ITARBEITERINNEN<br />

ITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />

ITARBEITER IN UNSERER GEMEINDE EMEINDE<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

ERÄNDERUNGEN IN DER SENIORENTAGESSTÄTTE<br />

ENIORENTAGESSTÄTTE<br />

AN DER REFORMATIONSKIRCHE<br />

EFORMATIONSKIRCHE<br />

Die Seniorentagesstätte am Berliner Platz ist seit dem 1. Dezember 2010 in<br />

neuen Händen. Nach 17 Jahren hat die bisherige Leiterin, Frau Hannelore<br />

Kolbe ihren Dienst dort beendet. Siebzehn ereignisreiche Jahre, in denen<br />

der ehemalige Seniorenkreis zur Altenstube ausgebaut wurde, <strong>und</strong> Frau<br />

Kolbe dann daraus eine zeitgemäße, auf die Bedürfnisse der älteren Menschen<br />

zugeschnittene Seniorenbegegnungs- <strong>und</strong> Tagesstätte formte. Gesellige<br />

Nachmittage mit verschiedenen Spielen <strong>und</strong> dem obligatorischen<br />

Kaffeetrinken wurden mit der Zeit ergänzt durch Trainingskurse für Körper<br />

<strong>und</strong> Geist. Info- <strong>und</strong> Bildungsangebote r<strong>und</strong>eten das Angebot ab. Zu erwähnen<br />

sind auch die Freizeiten <strong>und</strong> jährlichen Ausflüge. Ein vielfältiges Angebot,<br />

das von vielen nicht nur evangelischen Menschen in der Nordstadt<br />

wahrgenommen wird <strong>und</strong> auch bei der Stadtverwaltung wertgeschätzt wird.<br />

Am 31. Oktober haben wir in einem festlichen Gottesdienst Hannelore Kolbe<br />

verabschiedet. Viele Menschen hatten danach noch die Möglichkeit, sich<br />

persönlich von ihr zu verabschieden. An dieser Stelle hier möchten wir ihr<br />

auch noch mal herzlich für ihr Engagement <strong>und</strong> ihre Arbeit danken. Gerade<br />

der Abschied zeigte, dass ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit die persönliche<br />

Begleitung der ihr anvertrauten Menschen war.<br />

Zum Glück bleibt Hannelore Kolbe uns als Presbyterin unserer Gemeinde<br />

erhalten.<br />

Zur dankbaren Rückschau gesellt sich der hoffnungsvolle Blick in die Zukunft,<br />

denn es geht weiter.<br />

Wir begrüßen in unserer Gemeinde herzlich die Nachfolgerin in der Leitung<br />

der Seniorentagesstätte, Frau Renate Teichmann. Sie möchte die bewährte<br />

Arbeit fortführen, aber mit der Zeit auch eigene Akzente setzen. Einige<br />

Gemeindeglieder konnten sie schon in der Seniorentagesstätte, bei der Seniorenweihnachtsfeier<br />

<strong>und</strong> einigen anderen Veranstaltungen kennen lernen.<br />

Ab Januar wird sie auch wieder den Mittagstisch für Senioren <strong>und</strong> Seniorinnen<br />

am Donnerstag anbieten. Für Ostern bietet sie eine Freizeit an. Infos<br />

erhalten sie bei ihr (� 36 86 39). Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.<br />

Manfred Burdinski<br />

AUS US DEM KIRCHENBUCH<br />

IRCHENBUCH<br />

Lotte Brehsan 94 J.<br />

Marlene Dyckers 77 J.<br />

Tamara Wolf 69 J.<br />

Emma Seib 82 J.<br />

Marianne Winker 99 J.<br />

Werner Malner 89 J.<br />

Werner Konrad 73 J.<br />

Daniel Kühn 42 J.<br />

Detlef Plaumann 63 J.<br />

Betty Noack 90 J.<br />

Herbert Friedrich 82 J.<br />

TRAUUNGEN<br />

Monika Krinke <strong>und</strong> Peter Görg<br />

Alexandra Afonina <strong>und</strong> Sergej Glasner<br />

Sabine Kleiß <strong>und</strong> Daniel Ley<br />

TAUFEN<br />

Nikita Lichtner<br />

Annika Breßer<br />

Moritz Ulbrich<br />

BESTATTUNGEN<br />

Ralf Röder 29 J.<br />

Luise Schmitz 80 J.<br />

Olga Zaleck 85 J.<br />

Bernhardine Blattgerste 91 J.<br />

Siegfried Wolter 73 J.<br />

Hannelore Bloß 83 J.<br />

Klaus-Dieter Graban 60 J.<br />

Christa Wiertz 82 J.<br />

Hildegard Schmitz 80 J.<br />

Erna Deelsma 75 J.<br />

15


14 OSTERFRÜHSTÜCK<br />

Reformationskirche, Berliner Platz<br />

Ostersonntag, 24. April 2011, 9.30 Uhr<br />

Ostern gehört zu den großen, christlichen Festen. In der ersten Christenheit war es<br />

das größte Fest überhaupt. Liegt doch gerade in der Auferstehung Christi unser christlicher<br />

Glaube begründet.<br />

Es ist schon eine liebe Gewohnheit geworden, sich am<br />

Ostersonntag im Saal der Reformationskirche zum<br />

gemeinsamen Osterfrühstück zu treffen. Wir freuen uns<br />

auf dieses fröhliche Zusammensein <strong>und</strong> laden Sie alle<br />

herzlich dazu ein. Es gibt Kaffee, Kakao, verschiedene<br />

Brotsorten, Aufschnitt, Käse <strong>und</strong> natürlich Ostereier.<br />

Kostenbeitrag:<br />

Erwachsene 4,00€, Kinder bis 14 Jahre 1,00€<br />

Herzlichst, Ihr Manfred Burdinski, Pfr.<br />

Anmeldung zum Osterfrühstück - Anmeldeschluss: 17. April 2011<br />

(Diese Anmeldung bitte bei Pfr. Manfred Burdinski, � 5 75 05 oder bei Frau<br />

Schwendel, � 54 15 27 abgeben oder telefonisch anmelden)<br />

Hiermit melde ich ______ Personen zum Osterfrühstück am 24. April an.<br />

Den Kostenbeitrag von _________ € lege ich bei.<br />

THEMA HEMA: HEMA<br />

: MITARBEITERINNEN<br />

ITARBEITERINNEN<br />

ITARBEITERINNEN UND MITARBEITER<br />

ITARBEITER IN UNSERER GEMEINDE EMEINDE<br />

Oh verdammt.<br />

Ein Ehrenamt<br />

Nach der Schule abgehetzt<br />

Selbst die Fre<strong>und</strong>in wird versetzt<br />

Hausaufgaben, mach ich schon<br />

Schule wird eh überschätzt!<br />

Schnell zur Gruppe, zur Aktion.<br />

Vorbild sein<br />

In der Kirche, im Verein.<br />

Kann stressig sein<br />

Und Schwung verleihn.<br />

Mit Kindern basteln, spielen, toben<br />

Ausruhn wird bewusst verschoben<br />

Vieles tun, was man nicht mag<br />

Geduldig sein <strong>und</strong> ständig loben<br />

Was fürn w<strong>und</strong>ervoller Tag.<br />

Vorbild sein<br />

Bei der Stadt, im Verein.<br />

Kann lästig sein<br />

Und Kraft verleihn.<br />

Eltern nörgeln, Eltern motzen<br />

Wird verdrängt, ist zum Kotzen<br />

Bin woanders, werd gebraucht<br />

Nicht nur kleckern, sondern klotzen<br />

Auch wenns schlaucht.<br />

Vorbild sein<br />

In der Gruppe, im Verein.<br />

Kann nervig sein.<br />

Und Geduld verleihn.<br />

11<br />

U 16 Party, Picknick im Park<br />

Zusammen sind wir einfach stark<br />

Tolle Stimmung, viel gestemmt.<br />

Was fürn w<strong>und</strong>ervoller Tag.<br />

In nem nass geschwitzten Hemd.<br />

Vorbild sein<br />

Im Verband, im Verein.<br />

Kann erhebend sein<br />

Und Halt verleihn.<br />

Hauptamtliche lacht mich an,<br />

Weil ich wirklich etwas kann.<br />

Fühl mich wichtig, fühl mich groß<br />

Frage mich nur dann <strong>und</strong> wann:<br />

Wer bin ich <strong>und</strong> was will ich bloß?<br />

Vorbild sein<br />

im Jugendcentrum, im Verein<br />

kann verwirrend sein<br />

<strong>und</strong> Mut verleihn.<br />

Große Augen von den Kleinen<br />

Die mich echt zu mögen scheinen<br />

Bin ich etwa kompetent?<br />

Steh ich fest mit beiden Beinen?<br />

Ist es mehr als ein Talent?<br />

Vorbild sein<br />

Im Verband, im Verein<br />

Kann von ganz allein<br />

Zukunftsweisend sein.<br />

Oh Verdammt.<br />

Ein Ehrenamt.<br />

Christiane Wünsche


12 GEMEINDE EMEINDE<br />

JAHR AHR DER TAUFE AUFE<br />

AUFE 2011 IN<br />

:<br />

IN DER RHEINISCHEN KIRCHE IRCHE: IRCHE<br />

WIR IR MACHEN MIT<br />

Die Taufe ist das gr<strong>und</strong>legende Band der Einheit unter den Christen. Wurden<br />

in der Urkirche nur Erwachsene getauft, hat sich später die Kindertaufe durchgesetzt.<br />

Kinder- <strong>und</strong> Erwachsenentaufe stehen heute in der evangelischen<br />

Kirche gleichberechtigt nebeneinander.<br />

Die Taufe ist ein Schwerpunktthema der Evangelischen Kirche im Rheinland<br />

für das kommende Jahr: „Menschen sollen neugierig gemacht werden auf das<br />

Gottesgeschenk, das die Taufe bedeutet. Familien sollen ermutigt werden,<br />

ihre Kinder taufen zu lassen, sagt die Vizepäses der evangelischen Kirche im<br />

Rheinland Petra Bosse-Huber in einem Interview. „Wenn ich gefragt werde,<br />

was Gott in der Taufe schenkt, formuliere ich es so: Gott hat dir zugesagt,<br />

dass er dich liebt <strong>und</strong> immer an dieser Liebe festhalten wird, komme, was da<br />

wolle“, erläuterte sie „<strong>und</strong> es gibt bei allem, was an dir zutiefst menschlich <strong>und</strong><br />

auch fehlerhaft ist, nichts, was dich für immer aus der Gemeinschaft mit Gott<br />

<strong>und</strong> mit anderen Menschen ausschließen würde. Gewalt, Hass, Krankheit <strong>und</strong><br />

Leid sind Realitäten dieser Welt, aber der wahre Kern in diesem Leben (<strong>und</strong><br />

danach) sind die Liebe Gottes <strong>und</strong> seine Gerechtigkeit.“ Für den Reformator<br />

Martin Luther bedeutete der Satz „Ich bin getauft“ Stärkung <strong>und</strong> Trost. Im Jahr<br />

2009 wurden in der rheinischen Kirche 20.981 Menschen getauft, darunter<br />

2.020 Erwachsene.<br />

Auch in unserer Gemeinde werden Kinder zur Taufe gebracht, Jugendliche -<br />

oft im Konfirmandenalter - <strong>und</strong> Erwachsene lassen sich taufen. Im Rahmen<br />

des Jahres der Taufe 2011 in unserer rheinischen Kirche feiern wir besondere<br />

Gottesdienste mit Taufen <strong>und</strong> Tauferinnerung für diejenigen, die schon vor<br />

langer Zeit getauft worden sind:<br />

Versöhnungskirche: 27.03.2011 um 11.00 Uhr Tauffest als Familiengottesdienst<br />

mit anschließendem Essen,<br />

vorbereitet <strong>und</strong> durchgeführt von Anke Krughöfer, der<br />

Kita Schatzinsel <strong>und</strong> Mädchen <strong>und</strong> Jungen aus der<br />

Konfirmandenarbeit.<br />

Reformationskirche: 18.09.2011 um 11.00 Uhr Tauferinnerungsfest mit<br />

anschließendem Mittagessen<br />

vorbereitet <strong>und</strong> durchgeführt von Konfirmandinnen,<br />

Manfred Burdinski <strong>und</strong> Team<br />

GEMEINDE EMEINDE<br />

AN ALLE EHRENAMTLICH MITARBEITENDEN<br />

ITARBEITENDEN<br />

an der Reformationskirche <strong>und</strong> an der Versöhnungskirche:<br />

Schon jetzt laden wir Euch <strong>und</strong> Sie herzlich ein, an unserer Mitarbeitenden-<br />

Dank-Feier am 25. Februar 2011 ab 19:00 Uhr in der Reformationskirche<br />

teilzunehmen. Die Hauptamtlichen möchten sich mit dieser Feier bei allen bedanken,<br />

die das ganze Jahr über mit viel Engagement mithelfen, die Gemeinde<br />

<strong>und</strong> die beiden Zentren mit Leben zu füllen. Ohne die Unterstützung von<br />

Euch <strong>und</strong> Ihnen in vielen kleinen <strong>und</strong> großen Aktivitäten sähe unsere Gemeinde<br />

wesentlich ärmer <strong>und</strong> blasser aus. Ob im Besuchsdienst, in der Jugendarbeit,<br />

bei den Senioren, in der Gottesdienstvorbereitung, der KinderKirche <strong>und</strong><br />

dem Kindergottesdienst, in der Konfirmandenarbeit, im Redaktionsteam oder<br />

auch den Gemeindefesten <strong>und</strong> dem Basar, überall bringt Ihr / bringen Sie sich<br />

ein.<br />

Wir sagen Danke <strong>und</strong> freuen uns schon auf den 25. Februar.<br />

Die Hauptamtlichen der Gemeinde<br />

P.S.: Bitte teilen Sie Frau Seebert unter seebert@gemeindeamt.de oder<br />

� 6 65 99 22 bis zum 20. Februar mit, ob Sie kommen oder nicht!<br />

VON ON NEUSS EUSS NACH DRESDEN RESDEN<br />

ZUM 33. EEVANGELISCHEN<br />

EVANGELISCHEN<br />

VANGELISCHEN KIRCHENTAG<br />

IRCHENTAG<br />

VOM 1. BIS 5. JJUNI<br />

UNI 2011<br />

1.<br />

5. J<br />

2011<br />

Herzliche Einladung an Jugendliche (ab 16 Jahre), Erwachsene <strong>und</strong> Familien<br />

zur gemeinsamen Fahrt <strong>und</strong> Teilnahme am Kirchentag in Dresden. Die<br />

Kosten für die Dauerkarte betragen:<br />

für Schülerinnen, Schüler <strong>und</strong> StudentenInnen (ermäßigt): 49,- €,<br />

für Erwachsene: 89,- €<br />

<strong>und</strong> für die Familienkarte: 138,- €.<br />

Hinzukommen die Unterbringungspauschale mit Frühstück (19,-€) im Gemeinschaftsquartier<br />

unseres Kirchenkreises <strong>und</strong> die Fahrtkosten.<br />

Wer am Besuch des Kirchentags interessiert ist, melde sich bei:<br />

Ingrid Dreyer, Jugendzentrum der Reformationskirche, � 59 20 61<br />

Anmeldeschluss: Mittwoch, 9. März 2011.<br />

13

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