Akademie vor Ort â€“ Diesmal - Heimerer Akademie

E/P 

L 

H/P 

F 

Bin im 

Seminar 

Weiterbildungsprogramm 2013 

Ergo- und Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister 

Logopädie 

Heilerziehungspfl ege und Pädagogik 

Fachweiterbildungen 

Unsere Referenten 

Lernen Sie einige unserer Referenten 

näher kennen 

Das Akademie-Team 

Wir stellen uns vor 

Standort Torgau 

Lesen Sie alles Wissenswerte rund 

um den Akademie-Standort 

Heimerer Akademie GmbH

Anmeldung + Kontakt 

Heimerer Akademie GmbH 

Schloßstraße 26 

04860 Torgau 

Tel. 0800 2325233 (Freecall aus dem T-Com-Festnetz) 

Tel. 03421 728772-0 , Fax -9 

E-Mail: akademie@heimerer.de 

www.heimerer.de 

Wir sind bei Facebook: 

www.facebook.com/HeimererAkademie 

Wir bieten Ihnen berufsbegleitende Fort- und Weiterbildungen 

in folgenden Bereichen an: 

Ergo- und Physiotherapie/Masseur und med. Bademeister 

Logopädie 

Heilerziehungspfl ege und Pädagogik 


Podologie 

Pfl ege 



Düsseldorf 

Frankfurt a. Main 

Nürnberg 

Zwickau 

Rostock 

Berlin 

Leipzig 

Augsburg 

München 

Landsberg a. Lech 

Schongau 

Düsseldorf 

Torgau 

Oschatz 

Meißen 

Döbeln 


Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice! 

www.heimerer-akademie.de 

Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen 

QR-Code und registrieren Sie sich online für Ihr 

Seminar. Sie benötigen einen QR-Code-Reader, 

der als kostenlose App erhältlich ist. 



Schloßstraße 26, 04860 Torgau 

Zwickau 

Berlin 

Leipzig 

Torgau 

München 

Döbeln 

Standorte der Heimerer Schulen mit 

Podologieausbildung 

Standorte der Heimerer Akademie mit 

Podologieseminaren 2013 

Weiterbildung Pfl ege 2013 

Akademie 

vor Ort: 

Diesmal – Döbeln 

Weiterbildungsprogramm 2013 


Vorgestellt: 

Das Team der 

Heimerer Akademie 

Bin im 

Seminar Seminar 

w 

Podologie 

NEU: 

Seminare in 

der Kalenderübersicht 

Preisrätsel: 

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kostenfreie 

S e m i n a r t e i l n a h m e ! 

Weiterbildungsprogramm Weiterbildungsprogramm 2013 2013 

Heimerer Heimerer Akademie Akademie GmbH GmbH 

Pfl Pfl ege ege 

Unsere weiteren Programme 

Auf Wunsch senden wir Ihnen unsere 

Programme zur Podologie und Pfl ege zu.


2013 – Zeit für Veränderungen! 

Im Jahre 2002 wurde die Heimerer Akademie GmbH als Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung gegründet. 

Im Laufe von mehr als 10 Jahren hat sich ein modernes, innovatives und individuelles Schulungszentrum mit 

einem breit gefächerten, bundesweiten Angebot entwickelt. 

Fachwissen auf der „Höhe der Zeit“ zu halten, erfordert ein stetiges und damit lebenslanges Lernen. 

Die Heimerer Akademie GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Ihnen diese Voraussetzungen durch ein umfangreiches 

und qualitativ hochwertiges Seminarangebot zu schaffen. Dabei sind uns stets Ihre Rückmeldungen, 

Anregungen, aber auch konstruktive Kritik ein wichtiger Wegweiser für die Planung und Umsetzung. 

Im vorliegenden Programmheft 2013 wurden einige Veränderungen realisiert: 

Der erste Teil des Programms macht Sie mit Mitarbeitern, langjährigen Kunden, Referenten sowie unserem 

Standort Torgau vertraut 

Unseren Fachbereichen sind Rubriken zugeordnet, damit Sie schnell Ihre gewünschten Weiterbildungen 

finden 

Außerdem besitzen alle Fachbereiche, zur schnelleren Wiedererkennung, eine neue Farbzuordnung 

Blättern Sie durch den Katalog und lassen Sie sich überraschen. 

Erneuerung finden Sie ebenfalls auf unserer überarbeiteten Internetseite (www.heimerer.de). Unter einem 

neuen Bereich können Sie unsere Referenten kennenlernen. Nutzen Sie außerdem die einfache und bequeme 

Registrierung und Buchung Ihrer Seminare von zu Hause aus. Mit Hilfe eines Ampelsystems erkennen 

Sie schnell, ob es noch freie Plätze in den Seminaren gibt. 

Wir wünschen Ihnen positive Lernerfahrungen, einen anregenden Erfahrungsaustausch mit anderen 

Seminarteilnehmern und viel Erfolg bei der Umsetzung des Erlernten im Arbeitsalltag. 

Josefine und Friedrich Heimerer 

Friedrich und Josefine Heimerer 

Vorwort 

1

Wegweiser 

Unser Seminarprogramm nach Fachbereichen 

Ergo- und Physiotherapie/ 

Masseur und med. Bademeister 24 

2 

Anatomie und Physiologie 

Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, Psychosomatik 

Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin 

Pädiatrie 

Stress, Atemtherapie, Entspannung 

Komplementärmedizin 

Gesunder Arbeitsplatz 

Management und Organisation 

Logopädie 32 

Neurologie 

Pädiatrie 

Stimme, Sprache und Gehör 




Heilerziehungspflege und Pädagogik 40 

Fachweiterbildungen und Studiengänge 45 

8 

14 

Urlaub mit Demenz… 

Im Urlaub 

vergessen 

Nachgefragt bei 

Kathlen Hepke 

Kathlen Hepke ist Ergotherapeutin und 

hat bei der Heimerer Akademie GmbH 

bereits einige Seminare besucht. Sie gibt 

einen Einblick in Ihr Leben und Ihre Erfahrungen 

mit der Heimerer Akademie. 

www.heimerer.de

6 

Akademie vor Ort – 

Diesmal: Torgau 

In unmittelbarer Nähe von Schloss Hartenfels 

befindet sich der Hauptverwaltungssitz 

der Heimerer Akademie GmbH. Wir stellen 

Ihnen den Standort etwas näher vor. 


Lesenswert 

Wegweiser 

Auf einen Blick: Die Heimerer Akademie GmbH 4-5 

Akademie vor Ort – Diesmal: Torgau 6-7 

Nachgefragt bei unseren Teilnehmern 8-9 

Nachgefragt bei unseren Referenten 10-11 

Unser soziales Engagement: Nachgefragt beim VKS 12-13 

Urlaub mit Demenz 14-15 

Kurz vorgestellt: Neue Fachbücher 16-17 

Wissenswert 

Seminare zur Lizenzverlängerung 20-21 

Präventionsleitfaden für Physio- und Ergotherapeuten 22 

Inhouse-Schulungen 267 

Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen 268 

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 270 

Anmeldung/Anfrage 271 

Fortbildungspunkte 272 

Gutscheine für eine Weiterbildung 272 

Impressum 273 

Seminarprogramm von A-Z 

Alle Seminare im Überblick 46-266 

3

Auf einen Blick 

Die Heimerer Akademie GmbH 

Geschäftsführer Akademieleiterin 

Erstkundenkontakt 

4 

Friedrich und Josefi ne Heimerer 

Ihre Ansprechpartner 

Ein Unternehmen ist nur so gut, wie 

die Menschen, die es nach außen hin 

verkörpern. Dies gilt natürlich auch 

bei uns! 

Wir schauen für Sie nach neuen Trends 

und haben vor allem Spaß daran 

für Sie ein erstklassiges Angebot zu 

erstellen. Am besten, Sie überzeugen 

sich selbst! 

Das Team der Heimerer Akademie 

begrüßt Sie an den bundesweiten 

Standorten und berät Sie gern. 

Wollen Sie mehr über das Team der 

Heimerer Akademie erfahren? 

Besuchen Sie unsere Homepage! 


Unser Ziel 

Kommissarische Leiterin 

Seminarvorbereitung 

Diana Rülke Monika Fiedler 

Janine Flock 

Sie kommen zu uns, fühlen sich sofort wohl und gehen mit dem Gefühl und dem 

Bewusstsein nach Hause, neue Erkenntnisse sowie Techniken für Ihren berufl ichen 

Alltag erlernt zu haben und diese sofort einsetzen zu können. 

Dieses Ziel hat das Team der Heimerer Akademie bei der täglichen Arbeit fest im 

Blick. Mit Ihren Rückmeldungen zu Seminaren, direkten Anfragen und natürlich der 

Beobachtung von aktuellen Entwicklungen, sind wir bestrebt, Ihnen jährlich ein umfangreiches, 

aber vor allem qualitativ hochwertiges Seminarprogramm zu präsentieren. 

Von der Seminarbuchung bis zum 

Fortbildungsnachweis 

Kerstin Seifert 

Unsere Fachbereichsleiter stehen im ständigen Kontakt mit neuen und bekannten 

Referenten, Kunden sowie Spezialisten und planen für Sie Seminarinhalte und Termine. 

Das gesamte Seminarangebot fi nden Sie im vorliegenden Programm oder unter 

www.heimerer.de. Hier können Sie sich registrieren und zu den Seminaren anmelden. 

Ein Ampelsystem signalisiert Ihnen, ob noch Plätze frei sind. Eine Anmeldung 

und Beratung kann selbstverständlich auch telefonisch oder schriftlich über unseren 

Erstkundenkontakt erfolgen. 

www.heimerer.de

Fachbereichsleiter/innen 

Kerstin Auerbach 

Physiotherapie 

Karla Krämer 


Wenn Sie sich für ein Seminar entschieden haben, werden Sie spätestens vier Wochen 

vor Seminarbeginn über die Zu- oder Absage durch die Mitarbeiter des Rechnungswesens 

informiert. Sie erhalten die Einladung und Hinweise zum Seminar, zur 

Fortbildungsstätte, Anfahrtsbeschreibung und Hoteltipps. 

An allen Standorten werden Sie an den Weiterbildungstagen durch fachkundiges 

Personal betreut, welches Ihnen gern für Fragen, Hinweise und auch Kritik zur Verfügung 

steht. Die Gewährleistung einer optimalen Raum- und Seminarausstattung 

wird durch die Mitarbeiter der Seminarvorbereitung sichergestellt. Ihnen stehen an 

jedem Standort warme und kalte Getränke, sowie Gemüse, Obst und kleine Pausensnacks 

zur Verfügung. 

Am Ende der Weiterbildung bitten wir Sie regelmäßig um eine Rückmeldung in Form 

eines Evaluationsbogens. Dieser dient uns als hilfreiche Grundlage zur Verbesserung 

unserer Qualität und der Weiterentwicklung unseres Angebotes. Sie bekommen vor 

Ort Ihren Fortbildungsnachweis und können die Inhalte in die Praxis umsetzen. 

Wir freuen uns, Sie bald wieder an unseren Standorten begrüßen zu dürfen! 

Ihr Team der Heimerer Akademie GmbH 


Nicole Götze 

P fl e g e 

Birgit Petzold 

Ergotherapie 

René Keiser 

Podologie und Logopädie 

Rechnungswesen 

Auf einen Blick 

Uta Niedner Stephanie Stange 

5

Akademie vor Ort 

Von René Keiser 

Akademie vor Ort – Diesmal: 

Torgau 

Gelegen im Norden des Freistaates Sachsen, 50 km vor den Toren Leipzigs, am Ufer 

der Elbe, liegt die große Kreisstadt Torgau. Auf einer Gemeindefläche von ca. 90 

km² leben und arbeiten ca. 20.000 Menschen. 

In unmittelbarer Nähe von Schloss Hartenfels sowie dem Landratsamt befindet sich 

der Hauptverwaltungssitz der Heimerer Akademie GmbH. Im Dachgeschoß des 

ehemaligen Zeughauses der Stadt werden sämtliche Verwaltungsarbeiten getätigt 

und Seminare organisiert sowie durchgeführt. 

Modern eingerichtete Seminar- und Therapieräume mit freigiebiger Außenanlage 

bieten am Akademie-Standort Torgau erstklassige Voraussetzungen, eine nutz-bringende 

und erfolgreiche Weiterbildung zu absolvieren und somit die eigene Zukunft 

positiv zu gestalten. 

Torgau bietet nicht nur die Möglichkeit, sich beruflich weiterzubilden. Neben den 

zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten, wie dem Schloss Hartenfels, dem 

Denkmal der Begegnung der alliierten Truppen oder dem Braumuseum, bieten sich 

unterschiedlichste Möglichkeiten eine gesellige und kurzweilige Zeit in dieser historischen 

und doch lebendigen Stadt zu verbringen. 

Als weitere Beispiele sollen an dieser Stelle das Freizeitbad „AquaVita“ (www.aquavita-torgau.de), 

die Kulturbastion (www.kulturbastion.de) und die Kleine Galerie 

(www.kleine-galerie-torgau.de) erwähnt werden. 

6 

Zeughaus, Schul- und Verwaltungssitz Heimerer 

Kontakt 


04860 Torgau 

Telefon 03421 728772-0 

Telefax 03421 728772-9 


www.heimerer.de

Bei so viel Kultur muss natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. Hierfür 

können wir unseren Teilnehmern das Restaurant „Herr Käthe“ (www.herrkaethetorgau.de), 

welches keine 100 Schritte von der Heimerer Akademie entfernt ist, ans 

Herz legen. 

Für mehrtägige Seminare der Heimerer Akademie GmbH empfehlen wir unseren 

Kunden und Referenten die Pension „Zum Markt“ sowie das Hotel „Goldener Anker“. 

Alle hier genannten Unterkunftsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer 

Reichweite des Standortes. 


Vorwort 

Wussten Sie schon, dass… 

… Torgau das Zentrum der Reformation war? Im 

Jahr 1530 verfasste Martin Luther hier die Torgauer 

Artikel. Von daher auch der überlieferte Spruch: 

„Wittenberg ist die Mutter, Torgau die Amme der 

Reformation.“ 

HEIMERER-TIPP 

Vom 25.05.2013 bis 26.05.2013 findet 

in Torgau das Seminar „Klettern – 

Seilkletterelemente zwischen Bäumen 

bodennah aufbauen lernen “ statt. 

weitere Infos: S. 145 

7

Nachgefragt bei unseren Teilnehmern 

8 

Zur Person 

Kathlen Hepke ist Ergotherapeutin und 

hat bei der Heimerer Akademie GmbH seit 

2009 bereits 16 Seminare an verschiedenen 

Standorten besucht. Frau Hepke legt 

Wert auf Weiterbildungen mit interdisziplinären 

und ganzheitlichen Charakter. 

Nachgefragt bei Teilnehmerin 

Kathlen Hepke 

Seit wann arbeiten Sie als Ergotherapeutin? Gibt es eine bestimmte Spezialisierung 

Ihrer Tätigkeit? 

Ich habe eine Ausbildung zur Ergotherapeutin absolviert, war anschließend aber 

nicht im Berufsfeld tätig, sondern arbeitete langjährig in der Behindertenarbeit sowie 

als sozialpädagogische Familienhelferin. Seit einiger Zeit bin ich mit einem Studio 

für Klangmassage selbstständig. 

Wie sind Sie auf die Heimerer Akademie aufmerksam geworden? 

Über eine bekannte Physiotherapeutin. Sie empfahl mir die Heimerer Akademie. Seit 

2009 bin ich nun regelmäßiger „Bucher“. 

Warum entscheiden Sie sich bei Seminarbuchungen für die Heimerer 

Akademie? Was gefällt Ihnen besonders gut? 

Mich überzeugt die Qualität der Akademie. Ich wurde bisher bei keinem Seminar 

und an keinem Standort enttäuscht. Meine Erwartungen wurden immer erfüllt. Die 

Dozenten zeigen vollen Einsatz. Es gibt ein umfangreiches und attraktives Angebot. 

Die Pausenversorgung ist ebenfalls sehr gut. 

Von der Anmeldung bis zur Seminardurchführung erlebte ich immer sehr engagierte 

Mitarbeiter und eine professionelle Organisation - ein durch und durch herzliches 

Team mit positiven Energien. 

Welche Motivation steht hinter Ihren umfangreichen Fort- und Weiter- 

bildungen? 

Das ist mein eigener Anspruch immer mehr als 100% geben zu wollen. Auf Grund 

von Fortbildungspunkten brauche ich mich zurzeit nicht weiterbilden. Meine stetige 

Weiterentwicklung überzeugt meine Kunden, die gern von meinen neuen „Künsten“ 

profitieren und immer gern zu mir kommen. Die Fortbildungen geben mir 

Selbstbewusstsein und unterstützen mich in meiner Entwicklung. 

www.heimerer.de

Welche Interessen haben Sie neben der Bildung? 

Meine tägliche Arbeit entspricht eigentlich schon meinen Interessen – besonders 

der Bereich der Somatik interessiert mich sehr. Ansonsten lese ich gern Krimis – vor 

allem skandinavische. Ich bin gern in der Natur und in meinem Garten. Außerdem 

habe ich das Angeln in Norwegen für mich entdeckt. 

Ihr persönliches Lebensmotto? 

„Man lebt nicht, dass am Ende Gras darüber wächst.“ und „Tue deinem Körper Gutes, 

damit die Seele Lust hat darin zu wohnen.“ 

Ihr persönlicher Fortbildungstipp 

Ich kann Seminare von Frau Englisch-Schöneck empfehlen, zum Beispiel die LOMI 

LOMI NUI Massage. 

Nachgefragt bei Teilnehmerin 

Susann Sänger 

Seit wann arbeiten Sie als Ergotherapeutin? Gibt es eine bestimmte Spezialisierung 

Ihrer Tätigkeit? 

Ich arbeite seit Mai 2011 in 2 Praxen und habe mich auf die Pädiatrie spezialisiert. 

Wie sind Sie auf die Heimerer Akademie aufmerksam geworden? 

Durch eine Freundin, die bei Ihnen eine Ausbildung in der Tourismusbranche absolviert 

hat. 

Warum entscheiden Sie sich bei Seminarbuchungen für die Heimerer 

Akademie? Was gefällt Ihnen besonders gut? 

Für mich ist es ein kurzer Anfahrtsweg, da ich in Leipzig wohne und die Auswahl 

sehr groß ist. 

Welche Motivation steht hinter Ihren umfangreichen Fort- und Weiter bildungen? 

Ich lerne gerne neue Konzepte, Denkweisen und Methoden kennen, die ich gerne 

in meine Arbeit übernehme. Zudem habe ich die Möglichkeit viele nette und 

interessante Menschen aus verschiedenen medizinischen und nicht medizinischen 

Branchen kennen zu lernen, mit denen ich mich gut austauschen kann. 

Welche Interessen haben Sie neben der Bildung? 

Ich gehe gerne klettern, interessiere mich für verschiedene geschichtliche Epochen 

(z. B. Besuch von Mittelaltermärkten) und nähe gerne bestimmte Kostüme nach. 

Ihr persönliches Lebensmotto? 

„Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene 

Art denkt, denkt überhaupt nicht“ (Oscar Wilde) 

Ihr persönlicher Fortbildungstipp 

Das Marburger Konzentrationstraining. 


Nachgefragt bei unseren Teilnehmern 

„Man lebt nicht, dass 

am Ende Gras darüber 

wächst.“ 

Zur Person 

Susann Sänger ist Ergotherapeutin und 

hat bei der Heimerer Akademie GmbH 

seit 2010 bereits 28 Seminare besucht. 

Als langjährige „Kennerin“ des Unternehmens, 

gewährt uns Frau Sänger einen 

Einblick in Ihre Persönlichkeit und Fortbildungsmotivationen. 

9

Nachgefragt bei unseren Referenten 

Zur Person 

Eva Loschky ist Logopädin, Sängerin, 

Schauspielerin, Rednerin und Autorin. 

„Highlights erlebe ich, wenn ich auf 

der einen Seite selbst zeigen kann, was 

in mir steckt, andere begeistern und 

mitreißen kann. Auf der anderen Seite 

beglückt es mich zutiefst, wenn ich 

Menschen unterstützen kann, in Kontakt 

mit ihrem ureigenen Potenzial zu kommen 

und ihre Botschaft mit klangvoller 

Stimme, eindeutiger Körpersprache und 

selbstbewusst der Welt zu verkünden. 

Damit alle hören, was wir sagen und 

Kommunikation auf Augenhöhe, d. h. 

gleichberechtigt und stark erfolgt.“ 

HEIMERER-TIPP 

Stimmtrainig mit der Loschky-Methode®: 

ein innovativer alltagstauglicher Ansatz 


10 

Nachgefragt bei Referentin 

Eva Loschky 

Welche Eigenschaften schätzen Sie an sich? 

Ich bin neugierig und weltoffen, empathisch und temperamentvoll, aber auch ruhig 

und zugewandt. 

Worüber können Sie lachen? 

Über unvorhergesehene Situationskomik, über Antworten von schlagfertigen 

Menschen, in großer lebendiger Runde. 

„Gegen Respektlosigkeit 

hilft nur eines: Respekt!“ 

Als Kind wollten Sie sein wie…? 

Ich wollte so berührend singen wie Dietrich Fischer-Dieskau und so hingebungsvoll 

tanzen wie Rudolf Nurejew und so toll aussehen wie Maria Callas. 

Auf welche eigenen Leistungen sind Sie besonders stolz? 

Ich bin besonders stolz, dass ich zwei Jahre unter der Regie von Achim Freyer auf 

internationalen Bühnen stand (z.B. im Centre Pompidou in Paris) und avantgardistische 

Stücke von Cage, Kagel, Schnebel etc. als Performerin mit prägen konnte. 

Dann bin ich stolz, dass ich meine sichere Existenz als freiberufliche Logopädin aufgegeben 

habe, die Loschky-Methode ® entwickelt habe, Autorin mehrerer Bücher 

bin und als Rednerin, Trainerin und Coach meinen Lebensunterhalt verdienen kann. 

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit! 

Gegen Respektlosigkeit hilft nur eines: Respekt! 

Nachgefragt bei Referent 

Dr. Olaf Rößler 


- Freude an der Arbeit mit motivierten Seminarteilnehmern 

- Meine Kreativität, Flexibilität und Zuverlässigkeit 


- Über die eigenen Fehler 


- Arnold Schwarzenegger – nur mit noch mehr Muskeln 

www.heimerer.de


- Mich auch in kritischen und manchmal ausweglos erscheinenden Situationen 

„durchgebissen“ zu haben 


- Wir haben nicht zu wenig Zeit – wir müssen nur unsere Prioritäten ändern! 

Beschreiben Sie Ihr lustigstes Seminarerlebnis bei der Heimerer Akademie! 

- Kann ich hier nicht beschreiben – zu peinlich! 

Nachgefragt bei Referentin 

Gudrun Schaade 


Ich kann zuhören und bin sehr unkompliziert. Ich kann gut beobachten. 


Über fast alles. Am Meisten habe ich aber an der Situationskomik mit demenziell 

Erkrankten Spaß. 


Königin Elisabeth, die damals noch sehr jung war und gerade geheiratet hatte. 


Die ergotherapeutische Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen voran gebracht 

zu haben. 


Man muss einen langen Atem haben und auch Rückgrat zeigen, um Dinge verwirklichen 

zu können. 

Beschreiben Sie Ihr lustigstes Seminarerlebnis bei der Heimerer Akademie! 

Es gibt viele schöne Seminarerlebnisse bei der Heimerer Akademie. Das Schönste ist 

aber, wenn Teilnehmer mir vermitteln, dass sie mit den Inhalten meiner Seminare 

etwas anfangen können. Es sind auch einige Freundschaften dadurch entstanden. 


Nachgefragt bei unseren Referenten 

Zur Person 

Wohnort: Jena/Thüringen 

Ausbildung: 1990 Diplomlehrer für 

Sport und Biologie, 1997 Promotion 

Stationen: 

1990 – 2000 FSU Jena als Wissenschaftlicher 

Mitarbeiter in der Sportmedizin 

davon 

von 1991 – 1992 als Sporttherapeut an 

den Waldburg-Zeil-Kliniken in Isny-Neutrauchburg 

(Allgäu) 

1995 – 2005 Betreiber einer multifunktionalen 

Fitnessanlage 

Seit 1993 Dozent an Berufsschulen: 

„Funktionelle Anatomie“; „Physiologie“ u. a. 

Seit 1993 Ausbildung von Rückenschullehrern 

und Mitarbeit im Vorstand des 

Forum Gesunder Rücken – besser leben e. V. 

Seit 1996 Ausbildung von Osteoporose- 

Funktionstrainern in Zusammenarbeit 

mit dem BfO 

Zur Person 

Ich bin 1942 in München geboren. Zunächst 

wollte ich Medizin studieren, doch 

plötzlich wurde ich 1962 auf die Ergotherapie 

aufmerksam. Nach meiner Ausbildung 

in München begann ich zunächst 

noch ein Studium im Bereich Philosophie 

und Musikwissenschaft. Nachdem ich 

aber meinen Mann kennen gelernt hatte, 

musste ich Geld verdienen, da wir heiraten 

wollten. So begann meine Laufbahn als 

Ergotherapeutin 1967 in Nürnberg mit der 

Arbeit mit Querschnittsgelähmten, was 

damals ebenso Neuland war wie heute die 

Arbeit mit demenziell Erkrankten. 

1969 führte ich diese Arbeit am Berufsgenossenschaftlichen 

Unfallkrankenhaus 

Boberg in Hamburg bis 1973 fort. 1983 

begann ich dann die Arbeit als Ergotherapeutin 

in einem Pflegeheim, wo ich sofort 

mit der Problematik der demenziellen 

Erkrankungen konfrontiert wurde. Es war 

eine große Herausforderung, die aber 

spannend war und ich denke, dass ich 

diese Herausforderung gut aufgenommen 

und auch bewältigt habe. 

Eigentlich wollte ich ja meinen Ruhestand 

genießen, aber die Arbeit für die demenziell 

erkrankten Menschen ist so spannend, 

dass es schwer ist, loszulassen. 

11

Unseres soziales Engagement 

„Den meisten 

Patienten kann 

schon mit einer 

Blutstammzellspende 

geholfen werden. 

Dieser Vorgang ist mit 

einer Plasmaspende zu 

vergleichen – also nur 

keine Angst.“ 

12 

Nachgefragt bei 

Karin Grahnert vom VKS e. V. 

1.569 Leben gerettet – Ein Gespräch mit Frau Grahnert vom Verein für 

Knochenmarkspenden Sachsen e. V. 

Frau Grahnert, Sie arbeiten seit 1999 beim Verein in Dresden. Seit 2007 arbeiten 

wir mit Ihnen zusammen und konnten schon gemeinsam Leben retten. 

Insgesamt hat Ihr Verein in Sachsen fast 35.000 Spender gewonnen. Aber 

wir wissen ja, dass jeder Spender zählt und gemeinsam wollen wir noch viele 

Menschen überzeugen sich typisieren zu lassen. Denn wenn alle sich typisieren 

ließen, müsste keiner mehr an Leukämie sterben. Jetzt, da die Typisierung 

mit einem Wangenschleimhautabstrich durchgeführt wird, kann man überall 

typisieren – in Schulen, Praxen, bei Feiern, zu Jubiläen... 

Frau Grahnert, wie ist die Bereitschaft in Sachsen sich typisieren zu lassen? 

Wir beobachten weniger ein Bereitschafts- als ein Aufmerksamkeitsproblem: Bei 

unseren Aktionen, speziell wenn es um gezielte Aufrufe für einzelne Patienten geht, 

wie vor wenigen Monaten im Fall des jungen Adrian aus Burkhardtsdorf, ist die 

Resonanz schon sehr hoch. Allgemein aber sind sich leider immer noch viel zu wenige 

Menschen darüber bewusst, wie wichtig und gleichzeitig unkompliziert eine 

Registrierung als Stammzellspender ist. 

Wenn ich als Spender in Frage komme, stimmt es, dass mir bei einer möglichen 

Spende Rückenmark entnommen wird? 

NEIN. Diese Frage wird uns bei unseren Aktionen sehr oft gestellt – das sind natürlich 

Irrtümer die leider immer noch sehr viele potentielle Spenderinnen und Spender 

von einer Registrierung abhalten. Viele verwechseln hier ganz einfach das Rückenmark 

mit dem Knochenmark, welches für unsere Patienten als Spende relevant sein 

könnte. Eine Knochenmarkspende wird noch für etwa 15 Prozent der Patienten 

gewünscht. Den meisten Patienten kann schon mit einer Blutstammzellspende geholfen 

werden. Dieser Vorgang ist mit einer Plasmaspende zu vergleichen – also nur 

keine Angst. 

Wie erfolgt die eigentliche Spende für den Patienten? 

Stammzellen können dem Blut oder auch dem Knochenmark aus dem Beckenkamm 

entnommen werden. Die Absammlung der Stammzellen aus dem Blut wird ambulant 

durchgeführt. Diese Variante der Spende wird bei ca. 85 % der Spenden 

angewandt. Die Knochenmarkentnahme wird noch hauptsächlich für Kinder gewünscht. 

Diese Art der Spende erfolgt unter Vollnarkose und ist mit einem stationären 

Aufenthalt verbunden. Vorher wird in jedem Fall der Spender natürlich 

einem kompletten Gesundheitscheck unterzogen und selbstverständlich erfährt er 

vor, während und nach der Spende nicht nur die volle Aufmerksamkeit der Ärzte 

sondern auch wir tun alles, um unseren Spendern während des gesamten Ablaufs, 

der einer gewissen Vorbereitung und einiger Organisation bedarf, so unkompliziert 

und im Rahmen der Umstände so angenehm wie möglich zu gestalten. Ja, man 

kann schon sagen, dass wir unsere Spender nach Möglichkeit immer auch zu verwöhnen 

versuchen. 

Ich lasse mich typisieren. Kostet mich das etwas? 

NEIN. Die Laborauswertung der Proben neu registrierter Spender kostet pro Spender 

50 €. Dieses Geld müssen wir als Verein tragen und somit ist natürlich jede 

finanzielle Unterstützung für uns auch enorm wichtig. 

www.heimerer.de

Woher bekomme ich die Typisierungspäckchen und kann ich auch andere 

Menschen typisieren? 

Über unsere Homepage www.vks-sachsen.de kann man sich ganz einfach darüber 

informieren, wann und wo wir demnächst für Typisierungsaktionen unterwegs sind. 

Auf diesem Weg ist es aber auch möglich, sich Typisierungs-Sets von uns per Post 

zuschicken zu lassen – das gilt natürlich auch für Freunde und Bekannte, die man auf 

die Notwendigkeit aufmerksam machen möchte, sich registrieren zu lassen. Auch 

die Heimerer Akademie führt kostenlos Typisierungen durch. Es ist wirklich ein sehr 

geringer Aufwand zum Lebensretter für einen anderen Menschen zu werden. 

Wie viele Menschen konnten in Sachsen schon durch eine Spende gerettet 

werden? 

Wir kümmern uns ja sachsenweit vor allem um die Spender, die natürlich nicht 

nur für die Patienten in Sachsen sondern weltweit zur Verfügung stehen. Alle bei 

uns registrierten Spender, die so einem Menschen irgendwo auf der Welt die lebensrettenden 

Stammzellen zur Verfügung gestellt haben, finden sich auf unserer 

Homepage wieder – ihre teils beeindruckenden Statements nach der Spende sind 

sicherlich für viele noch Unentschlossene eine Anregung, sich auch als potentielle 

Lebensretter registrieren zu lassen. 

Frau Grahnert, was wünschen Sie sich in Zukunft für den Knochenmarkspendeverein 

Sachsen? 

Wir als Verein wünschen uns stetig höhere Aufmerksamkeit und ein wachsendes 

Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, sich als Stammzellspender zur Verfügung zu 

stellen. Mit jeder Registrierung wächst die Überlebenschance eines der unzähligen 

Patienten irgendwo auf der Welt und es ist unabdingbar, dass jeder Einzelne, der 

sich mit dem Thema “Stammzellspende” auseinandergesetzt hat, dauerhaft weiter 

um Aufmerksamkeit wirbt. Nur so können wir auch weiterhin weltweit Leben retten. 

Unterstützung erhalten wir dabei von transplantierten Patienten, die mit großem 

Engagement uns zur Seite stehen und möglichst viele Menschen für diese Form 

der Lebensrettung motivieren wollen. 

Frau Grahnert, abschließend möchten wir uns bei Ihnen für die Zusammenarbeit 

herzlich bedanken. 


Liebe Leser, 

Unseres soziales Engagement 

es ist wirklich einfach Leben zu retten. Das 

dauert 3 Minuten – ein Wangenabstrich 

im Leben und dann stehen Sie bis zu Ihrem 

61. Lebensjahr in der weltweiten Spenderdatei. 

Bitte helfen Sie mit, dass kein Mensch 

mehr an Leukämie sterben muss und fordern 

Sie bei uns Ihr Spenderpäckchen an! 

Heute ist es Zeit ein Leben zu retten! 

Weitere Informationen: 

Verein für Knochenmarkspenden Sachsen e. V. 

Fetscherstraße 72, 01307 Dresden 

Tel: 0351/4 42 54 58 

Fax: 0351/4 42 54 61 

E-Mail: info@vks-sachsen.de 

Spendenkonto 

Verein für Knochenmarkspenden 

Sachsen e. V. 

Bankleitzahl: 850 800 00 

Kontonummer: 5 170 060 00, 

Kreditinstitut: Commerzbank Dresden 

Übrigens: 

Die Spende erfolgt nicht über einen Eingriff 

am Rückemark. 

13

14 

Urlaub mit Demenz… 

Im Urlaub vergessen 

Dass Demenzkranke viel vergessen, ist jedem bewusst. Dass aber auch die dementen 

oder körperlich eingeschränkten Menschen selbst häufig vergessen 

werden, leider nicht. Gerade zur Urlaubszeit leiden viele Vergessene darunter, 

dass es ihr Handicap vermeintlich unmöglich macht, die Familien und Freunde 

in den Urlaub zu begleiten. Seien es Ängste vor der Orientierungslosigkeit in der 

Fremde, das Wissen um die Notwendigkeit der durchgehenden Behandlung oder 

die Befürchtung, mit dem Rollstuhl vor zu viele Hürden gestellt zu sein. 

Ein Urlaub im GesundLand Vulkaneifel lässt diese Sorgen vergessen. Hier kann auch 

der an den Rollstuhl gefesselte Papa oder die demenzkranke Oma den Urlaub wieder 

in vollen Zügen genießen. Das ist möglich geworden, indem sich die touristischen 

und therapeutischen Anbieter der Region im Süden der Eifel auf eine interdisziplinäre 

Zusammenarbeit verständigt haben. 

Für den dementen Urlauber heißt das zum Beispiel, dass das Personal in seinem 

Hotel um seinen Zustand weiß und so gegebenenfalls Orientierungshilfen anbieten 

kann. Außerdem kann auf Wunsch eine therapeutische Begleitung in den Aufenthalt 

integriert werden, die sich um die individuellen Bedürfnisse kümmert und so 

den Urlaub unvergesslich macht. In der ursprünglichen Landschaft der Vulkaneifel 

kann das Vergessen so endlich mal vergessen werden. 

www.heimerer.de

Auch die Angehörigen kommen dabei nicht zu kurz. Es geht bei den Angeboten 

nicht um Barrierefreiheit im engeren Sinne, sondern um Barriereüberwindung – und 

zwar für alle Beteiligten. 

Menschen mit einem körperlichen Handicap bekommen ihrerseits auf sie zugeschnittene 

Begleitungsmöglichkeiten. Kompetente Ergo- und Physiotherapeuten sorgen 

dafür, dass die Einschränkungen so weit wie möglich vergessen werden können. 

Die Urlauber können sich hier auf ein speziell konzipiertes Bewegungsprogramm 

verlassen und auch während des Urlaubs ihre Grundlagentherapie fortführen. 

Der Traum vom Urlaub muss somit auch für die Menschen mit körperlicher oder 

geistiger Einschränkung nicht vergessen werden. Im Gegenteil: Im GesundLand Vulkaneifel 

können sie lang gehegte Wünsche nochmal in Erfüllung gehen lassen. Ein 

Picknick am Maar oder ein Waldspaziergang, bei dem die ursprüngliche Lebenskraft 

der Erde entdeckt werden kann - mit den Ergotherapeuten im GesundLand Vulkaneifel 

ist das wieder möglich. 

Weitere Informationen und bereits bestehende Angebote der kooperierenden Hotels, 

Kliniken, Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker finden Sie unter www.gesundland-vulkaneifel.de. 


Kontakt und Info 

Urlaub mit Demenz 

Ansprechpartner für Therapeuten ist 

Martin Schmitt unter 02651 49607111 

und info@eifel-ergo.de. 

Allgemeine Anfragen können Sie dem 

Team vom GesundLand Vulkaneifel unter 

06592 951370 oder info@gesundlandvulkaneifel.de 

stellen. 

Das GesundLand Vulkaneifel wird 

gefördert durch den Europäischen 

Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung 

des ländlichen Raumes (ELER) im 

Rahmen des rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms 

„Agrarwirtschaft, 

Umweltmaßnahmen, Landentwicklung“ 

(PAUL) des Ministeriums für Umwelt, 

Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau 

und Forsten Rheinland-Pfalz: 

Hier investiert Europa in die ländlichen 

Gebiete. 

www.gesundland-vulkaneifel.de 

15

Lesenswert 

Fachbücher unserer Referenten 

Logopädie 

16 

Norina Lauer, Beate Birner-Janusch 

Sprechapraxie im Kindes- und 

Erwachsenenalter 

Verlag: Thieme 

Jahr: 2010 (2. Aufl age) 

Seiten: 192 Seiten 

ISBN: 978-3-13-142452-5 

Evemarie Haupt 

Stimmt‘s – Stimmtherapie in 

Theorie und Praxis 

Verlag: Schulz-Kirchner 



ISBN: 978-3-8248-0395-8 

Anita M. Kittel 

Myofunktionelle Störungen 




ISBN: 978-3-8248-0438-2 

Christina Lattermann 

Das Lidcombe-Programm zur 

Behandlung frühkindlichen 

Stotterns 

Verlag: Natke, U. 



ISBN: 978-3-936640-13-7 

Autor/Sprecher: Eva Loschky 

Souveräne Stimme unter Druck und Stress 

Verlag: Steinbach 

Jahr: 2012 (1. Aufl age) Audio/Hörbuch/Audio-CD 

ISBN: 978-3-86974-099-7 

Werner Rauschan, Claus Welsch 

ABC-Modell zur Therapie jugendlicher 

und erwachsener Stotterer 




ISBN: 978-3-8248-0889-2 

Susan Schelten-Cornish 

Förderung der kindlichen 

Erzählfähigkeit 




ISBN: 978-3-8248-0286-9 

Uwe Schürmann 

Mit Sprechen bewegen 

Verlag: Reinhardt, Ernst 



ISBN: 978-3-497-02190-1 

Olaf Nollmeyer 

Die souveräne Stimme 

Ganzheitliches Sprechtraining 

mit interaktiver CD-Rom 

Verlag: GABAL 


ISBN: 978-3-89749-505-0 

Irina Weigl, Marianne Reddemann- 

Tschaikner 

HOT – ein handlungsorientierter 

Therapieansatz für Kinder mit 

Sprachentwicklungsstörungen 




ISBN: 978-3-13-124112-2 

Sie haben die Chance eines der vorgestellten Fachbücher zu gewinnen! 

Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@heimerer.de und nennen Sie uns die Anzahl der Heimerer Tipps im 

Weiterbildungsprogramm 2013. Bitte im Betreff „Gewinnspiel 2013“ angeben. Teilen Sie uns außerdem Ihre Adresse 

und Ihr Wunschfachbuch mit. Einsendeschluss ist der 31. März 2013. Unter allen Einsendungen verlosen wir Bücher 

unserer Referenten. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

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en wir Ihr Interesse geweckt? 

kontaktieren Sie uns unter: 

➤ Internet: www.okamed.de 

➤ E-Mail: info@olaf.kandt.de 

➤ Fax: 040-55007348 

➤ Post: Olaf Kandt 

Hasloher Weg 1e 

25474 Bönningstedt 

➤ Telefon: 040-55006983 

Ergo- und Physiotherapie 

Britta Dietz 

Let’s sprint, 

let’s skate. 

Innovationen 

im PNF-Konzept 

1 3 

Olaf Kandt 


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der Gitterpflaster 

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Schmerzfrei ohne Medikamente 

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e A (klein) ➤ 180 Gitterpflaster 

2,8 cm 3,6 cm 

Best. Nr. 202 




e B (mittel) ➤ 120 Gitterpflaster 

4,4 cm 5,2 cm 

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Größe C (groß) ➤ 40 Gitterpflaster 

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Nackenverspannungen 

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Rückenschmerzen 

Schnupfen 

Alltägliche Beschwerden 

einfach und schnell 

selbst behandeln! 

Allergien 

Gelenkbeschwerden 

Halsschmerzen 

Kopfschmerzen 


Cordula Roemer 

„Ich bin wie ich bin“ – Hochsensible 

Menschen berichten aus ihrem 

Leben 

Verlag: Schibri 

ISBN 10: 3868630902 

ISBN 13: 978-3868630909 

Dieter Krowatschek, Gordon Wingert, 

Gita Krowatschek 

Soziales Lernen – pur! 

Verlag: Borgmann Media 



ISBN: 978-3-938187-72-2 

Winfried Kümmel 

Der Gestaltansatz in der ergotherapeutischen 

Praxis 

Verlag: EHP Edition Humanistische Psychologie 


ISBN: 978-3-89797-021-2 

Britta Dietz 

Let’s sprint, let’s skate 

Innovationen im PNF-Konzept 

Verlag: Springer 


ISBN: 978-3-540- 88897-0 

Olaf Kandt 

Die Heilkraft der Gitterpfl aster 

Verlag: Olaf-Kandt-Verlag 

Jahr: 2010 

Seiten: 282 

ISBN: 978-3-00-030433-0 

Frank Thömmes 

FLEXI-BAR 

Verlag: Copress Verlag 

Jahr: 2010 


ISBN: 978-7679-0980-9 

Frank Diemer, Volker Sutor 

Praxis der medizinischen 

Trainingstherapie I und II 

Band 1, 2: 


Dr. Christine Preißmann 

Asperger – Leben in zwei Welten 

Verlag: Trias 


ISBN: 978-3-8304-3777-2 

Gudrun Schaade 

Ergotherapie bei Demenz 

Verlag: Springer Verlag 

Seiten: 116 Seiten, Auch als eBook 

ISBN: 978-3-642-24783-5 

Andreas Niepel, Thomas Pfi ster 

Praxisbuch Gartentherapie 




ISBN: 978-3-8248-0651-5 

Frank Thömmes; Andreas Sasse 

Das XCO Power-Training 

Verlag: BLV Buchverlag GmbH 

Jahr: 2009 

Seiten: 78 

ISBN: 978-3-8354-0508-0 

Lesenswert 

Dr. med. Weizhong Sun 

Das große Qi Gong Basisbuch – Erleben 

Sie die Kraft der sanften Bewegungen 

Verlag: TRIAS Verlag in MVS Medizinverlage 

Jahr: 2009 


ISBN: 978-3-8304-3695-9 

17

18 


Masseur und med. Bademeister 

www.heimerer.de

Für Sie haben wir diskutiert und beraten, nun ist es da – unser gemeinsames 

Weiterbildungs programm für Ergotherapeuten, Physio therapeuten, Masseure 

und med. Bademeister. 

Stark wie ein Baum – Symbol für Kraft, für Alter, für das gemeinsame Wachsen. 

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Erstmalig – 

„Fachergotherapeut für 

Geriatrie“; mehrmalig 

– Fachergotherapeut 

für Pädiatrie und 

Schmerztherapie 

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Ruhe! – Entspannen 

Sie! Nutzen Sie unsere 

neue Rubrik „Gesunder 

Arbeitsplatz“ ganz 

persönlich für sich. 

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Gäste sind wir wieder auf 

dem Ergotherapiekongress 

2013 in Bielefeld! 10% 

Messerabatt erwartet Sie! 


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Oh!– schon 10 Jahre 

Weiterbildung in der 

Ergotherapie bei der 

Heimerer Akademie 

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Therapie und Verbandsarbeit – 

Wir sind auch für Sie Mitglied 

im DVE und ZVK! 

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Homepage – Dort ist für 

Sie einiges neu! Einfach 

reinschauen! 

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Erstmalig – Gemeinsamer 

Programmteil für Ergo- und 

Physiotherapeuten 

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Richtig – Wir bieten für Sie an 

über 14 Standorten in ganz 

Deutschland Weiterbildungen 

an! 

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Arbeit – Möchten Sie als 

Dozent bei uns arbeiten? Rufen 

Sie uns 

an! 

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Präventionsseminare für Physio- 

und Ergotherapeuten – Ein 

neues Standbein! 

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Hilfe brauchen wir von Ihnen – 

Welches Seminarthema bieten 

wir für Sie noch nicht an? 

Informieren Sie uns bitte! 

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und Übernachtungskosten und 

fordern Sie Ihr Seminar bei uns 

als Inhouseseminar an! 

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Extra Wunsch – Viel Spaß bei 

unseren Seminaren! 

Ergo-und Physiotherapie/ 


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praxisorientierte Seminare 

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Handlungskompetenzen. 

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Komplementärmedizin. 

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Programmsystem soll 

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Seminare erleichtern. 

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im Programm. 

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eine befristete Lizenz? 

Melden Sie sich bei uns, 

es gibt bestimmt eine 

Möglichkeit. 

19

HEIMERER-TIPP 

Wussten Sie, dass wir einige pädiatrische 

Weiterbildungen für die Ausbildung zum 

„Fachergotherapeuten für Pädiatrie“ anerkennen 

können? 


HEIMERER-TIPP 

Brauchen Sie ein neues Behandlungsmedium in 

der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? Dann 

buchen Sie doch unser Bogenbauseminar oder 

unser Slacklineseminar! 

weitere Infos: S. 77, S. 226 

20 

Lizenzverlängerung für 

Physiotherapeuten und 

Ergotherapeuten 

Wir bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten Ihre Lizenzen zu verlängern und neue 

evidenzbasierte Erkenntnisse zu erlangen. Von den Krankenkassen werden in regelmäßigen 

Abständen Auffrischungen gesetzlich gefordert. Für diejenigen, die eine 

Rückenschullehrer Lizenz und die Osteoporosetrainer Lizenz haben, bieten wir eine 

Übersicht mit Hinweisen und geeigneten Kursen an. 

Rückenschullehrer Lizenzverlängerungen für 

Physio- und Ergotherapeuten 

Lizenzierte Rückenschullehrer müssen regelmäßig, aller 3 Jahre, ihre Lizenz verlängern. 

Wurde die Lizenz vor dem 13. September 2008 erlangt, so ist eine Verlängerung 

aller 2 Jahre notwendig. Dazu ist ein Besuch geeigneter Fortbildungsveranstaltungen 

innerhalb der Gültigkeitsdauer erforderlich. 

Bitte reichen Sie die Kopie Ihrer Rückenschullehrer Lizenz sowie den Nachweis über 

den Refresherkurs bei Ihrem Lizenzgeber ein. Dieser verlängert Ihnen Ihre Lizenz. 

Sie haben weiterhin die Möglichkeit, Ihre Lizenz direkt und papierlos zu verlängern, 

unter: www.lizenzverlängerung.de 

Folgende Spezialisierungskurse werden als Lizenzverlängerungen von den KddR Verbänden 

(BBGS, BdR, DGYMB e. V., DVGS, Forum Gesunder Rücken - besser leben e. V., IFK, 

Kurs Wirbelsäule-Rückenschule-Schmerztherapie, VPT und ZVK) anerkannt: 

Aerobic - Step Aerobic Lizenz.............................................................................. 52 

Aquatrainer - Lizenz ............................................................................................60 

Autogenes Training - Seminarleiter ............................................................... 67, 68 

Entspannung für Kinder ..................................................................................... 92 

Funktionales Schlingentraining .........................................................................113 

Herz-Kreislauf Trainer – Schwerpunkt Leistungsdiagnostik ................................ 128 

Lauftrainer - Lizenz Basisseminar....................................................................... 150 

Nordic Walking, Walking Lizenz ........................................................................ 183 

Nordic Walking, Walking Lizenz - Erweiterungsseminar .................................... 184 

Pilates als Therapie............................................................................................ 190 

Pilates für den Rücken ....................................................................................... 191 

Pilates mit Kleingeräten .................................................................................... 192 

Pilates Lizenz Basisseminar ................................................................................ 191 

Pilates Lizenz Erweiterungsseminar ................................................................... 192 

Progressive Relaxation nach Jacobson – Seminarleiter ....................................... 201 

Rücken – Core Training ....................................................................................208 

Rückenschule am Arbeitsplatz .......................................................................... 210 

Rückenschule mit Tai Chi .................................................................................. 210 

Rückenschule - Therapeutische Rückenschule ...................................................209 

Rückenschule - Tiefenmuskeltraining zur Rücken- und Bauchbalance ...............209 

Rückenschullehrer Lizenz für Kinder – RückenGesundheit Kinder ...................... 212 

Rückentraining mit Flexi bar und XPO .............................................................. 212 

Rückentraining - Rückenfitness mit Kleingeräten .............................................. 213 

Sturzproprävention und Sturzprophylaxe – Seminar zum Sturztrainer ............... 241 

Trampolintherapie nach der Placht-Methode PNT® - Basisseminat……………..254 

www.heimerer.de

Yoga für den Rücken ....................................................................................... 265 

Yoga - Lizenz ................................................................................................... 265 

Osteoporosetrainer Lizenzverlängerung für 


Lizenzierte Osteoporosetrainer müssen regelmäßig, aller 4 Jahre, ihre Lizenz verlängern. 

Dazu ist ein Besuch geeigneter Fortbildungsveranstaltungen innerhalb der 

Gültigkeitsdauer notwendig. 

Folgende Fortbildungen können zur Verlängerung genutzt werden: 

Aerobic - Step Aerobic Lizenz.............................................................................. 52 

Aquatrainer - Lizenz ............................................................................................60 

Lauftrainer - Lizenz Basisseminar....................................................................... 150 

Nordic Walking, Walking Lizenz ........................................................................ 183 

Osteoporosetrainer Refresher - Wassergymnastik ............................................. 188 

Osteoporosetrainer Refresher – Rückentraining mit und ohne Kleingeräte ........ 188 

Rücken – Core Training ....................................................................................208 

Rückenschule - Therapeutische Rückenschule ..................................................209 

Rückentraining – Rückenfitness mit Kleingeräten ............................................. 213 

Sturzprävention und Sturzprophylaxe – Seminar zum Sturztrainer .................... 241 

Auf die Verlängerungskurse der Rückenschullehrer Lizenz sowie der Osteoporosetrainer 

Lizenz werden Fortbildungspunkte vergeben. 




HEIMERER-TIPP 

In der Musiktherapie bietet Frau Legutke ab 

2013 Aufbauseminare an! 


Für alle hier auf- 

geführten Seminare 

werden Fortbildungspunkte 

vergeben. 

21

NoWa, Aqua, Yoga und Pilates Lizenzen 

bedürfen keiner Lizenzverlängerung, wenn Sie 

diese bei der Heimerer Akademie erworben 

haben. Bereits erworbene Lizenzen können 

gegebenenfalls anerkannt werden. 

22 

HEIMERER-TIPP 

Präventionsleitfaden §§ 20 

Präventionsleitfaden §§ 20 

und 20a SGB V 

Wir bieten Ihnen auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit verschiedene Kurse, 

die nach den Präventionsrichtlinien konzipiert sind, zu besuchen. Bitte beachten Sie, 

dass jede Krankenkasse anhand der für die einzelnen Präventionsprinzipien festgelegten 

Qualitätskriterien prüfen kann, ob die vorgesehene Maßnahme die Kriterien 

erfüllt. Den Kurskonzeptantrag auf Gewährung, stellen Sie bitte bei jeder Krankenkasse 

eigenständig. 

Folgende Kurse sind für Physiotherapeuten vorgesehen: 

Aquatrainer - Lizenz .............................................................................................60 

Autogenes Training - Seminarleiter ................................................................67, 68 

Energy Dance® ...................................................................................................92 

Entspannungspädagoge - Ausbildung ..................................................................93 

Lauftrainer - Lizenz Basiseminar .........................................................................150 

Pilates Lizenz (mit min. 100 Unterrichtseinheiten) ..........................................ab 190 

Präventionstrainer - Gesundheitsbezogene Fitness .............................................195 

Progressive Relaxation nach Jacobson - Seminarleiter ........................................201 

Rückenschullehrer Lizenz ................................................................................... 211 

Rückenschullehrer Lizenz für Kinder – RückenGesundheit Kinder .......................212 

Schlaftrainer nach dem Somno® Konzept ........................................................214 

Stressmanagement – Seminarleiter ....................................................................239 

Sturzprävention und Sturzprophylaxe – Seminar zum Sturztrainer ......................241 

Folgende Kurse sind für Ergotherapeuten vorgesehen: 

Autogenes Training - Seminarleiter ................................................................67, 68 

Entspannungspädagoge - Ausbildung ..................................................................93 

Progressive Relaxation nach Jacobson - Seminarleiter ........................................201 

Rückenschullehrer Lizenz ................................................................................... 211 

Rückenschullehrer Lizenz für Kinder – RückenGesundheit Kinder .......................212 

Präventionstrainer für Kinder - „Starke Muskeln, wacher Geist“ .........................196 

Für diese Kurse werden Fortbildungspunkte vergeben. 

www.heimerer.de

Musterurkunde für die Rückenschullehrer Lizenz 


23

Seminarübersicht 




Fascial Fitness Training Medical ..............................................106 

Fascienstörungen erkennen und behandeln ...........................107 

Functional Movement Screen .............................................113 

Schwindelprobleme – Therapiemöglichkeiten .........................219 

Verkettungssyndrome im Bewegungssystem .........................261 

Neurologie, Psychiatrie,Geriatrie, 

Psychosomatik 

ADHS-Coaching für Erwachsene – Basisseminar .......................51 

Affolter-Modell® – Basisseminar ..............................................53 

Affolter-Modell® – Einführung ............................................... 54 

Aktivierung – 10-Minuten-Aktivierung .....................................55 

Alternative Neurorehabilitations-Therapie Modul 1 ..................56 

Alternative Neurorehabilitations-Therapie Modul 2 ..................57 

Amputation – Einführungsseminar aus therapeutischer Sicht ...58 

Aphasie – Demenz – Gemeinsamkeiten und Unterschiede ........58 

Aquajogging nach Apoplex .....................................................59 

Augenschule – Sehtraining ......................................................65 

Autismus – Erfahrungen, Schwierigkeiten und Hilfen ...............66 

Basale Stimulation® – Pädagogik und Therapie – Aufbaukurs .71 

Basale Stimulation® – Pädagogik und Therapie – Basiskurs .....71 

Basissinne – Aktiv erleben ........................................................72 

Bertram-Seminar – Neuroorthopäd. Quadrantenprinzip®– 2 ...73 

Bobath – Kindertherapie mit Einführung in T. C. M. .................74 

Bobath Grundkurs nach den IBITA-Richtlinien ..........................76 

Burn Out und Stresserkrankungen – Begleitende Therapien .....78 

Burnout – Behandlung .............................................................78 

Castillo Morales® Konzept – Einführung .................................79 

COGPACK – Einführung in das kognitive Training .....................82 

Demenz – Ilses weite Welt ...................................................... 84 

Demenz – Kommunikation und Therapie ....................................83 

Demenz – Malen mit alten und demenzkranken Bewohnern .. 84 

Demenz – Therapie und Behandlung ..................................... .83 

Elektrotherapie – Elektrotherapie in der AOTR/EAP ................. 90 

Elektrotherapie – Refresher/Schmerz- und Lähmungstherapie .. 90 

Emotionale Intelligenz ..............................................................91 

Ergotherapeutische Behandlung von Parkinson-Patienten ........94 

Ergotherapeutisches Assessment (EA) ......................................96 

24 

Ergotherapie – Kreatives Schreiben als Medium .......................97 

Ergotherapie bei Demenzerkrankungen ...................................98 

Ergotherapie bei depressiven Patienten........................................98 

Ergotherapie bei psychisch kranken Menschen ........................99 

Ergotherapie in der Psychiatrie .....................................................99 

F.O.T.T. – Einführungsseminar .................................................101 

Fachergotherapeut für Geriatrie und Gerontopsychiatrie .......102 

Fachergotherapeut für Schmerztherapie ................................103 

Fachphysiotherapeut für Schmerztherapie .............................106 

Feinmotorik – Training erwachsener hirngeschädigter Pat ......109 

Frührehabilitation .................................................................. 112 

Gangtherapie bei neurologischen Erkrankungen .................... 114 

Gedächtnistrainer – Ausbildung zum Gedächtnistrainer ......... 116 

Gedächtnistrainer – Zertifikatsverlängerung (Refresher) ......... 116 

Gedächtnistraining und Coaching bei Erwachsenen ............... 117 

Hemiparese – Behandlung OEX .............................................125 

Hemiparese – Bobath-24-Stunden-Konzept ...........................126 

Hemiparese – Handtherapie evidenzbasiert ...........................126 

Hemiparese – Rumpf und obere Extremität ...........................127 

Hemiparetischer Arm – Basisseminar .....................................127 

Hemiparetischer Arm – Erweiterungsseminar .........................127 

HL-Störungen (Neglect/Apraxie/Störg.räuml. Konstruktion) ....129 

Hirnleistungstraining – Therapieprogramm ............................129 

HLT bei Demenz, SHT, Schlaganfall und Morbus Parkinson ....130 

HLT, Diagnostik, Therapie ......................................................130 

Hochsensibilität erkennen und fördern ..................................131 

ICF – Rehabilitation in der Neurologie ....................................133 

ICF für therapeutische Berufe ................................................132 

ICF in Neurologie/Geriatrie ....................................................133 

Kanurennsport für behinderte Menschen – Basisseminar ......134 

Kanurennsport für behind. Menschen – 

Erweiterungsseminar .............................................................134 

Klientenzen. Entwicklung eines Wohngruppenkonzeptes .......145 

Kommunikative Bewegungstherapie ......................................146 

Koordinationstraining, Bewegungsspiele, Entspannung .........147 

Kopfschmerz, Schwindel, Tinnitus...............................................148 

Kunsttherapie „Spiegel meiner Seele” – Basisseminar ............148 

Kunsttherapie „Spiegel meiner Seele” – Erweiterungsseminar ..49 

Medizinische Trainingstherapie in der Neurologie ..................170 

Mentales Training ..................................................................171 

Morbus Parkinson in der Praxis ..............................................173 

Multiple Sklerose - Neurorehabilitation bei MS ......................175 

Musiktherapie – Basisseminar ................................................176 

Musiktherapie – Erweiterungsseminar ...................................176 

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Neglect – Phänomen Neglect mit Exkurs zur Hemianopsie ....178 

Neurale Strukturen – Nervenmobilisation ...............................178 

Neurodynamik .......................................................................179 

Neurofunktions!therapie – Intensivseminar ............................180 

Neurofunktions!therapie für Mund/Körper/Augen/Hände ......180 

NLP – Einführungsseminar .....................................................181 

NLP – Einführungsseminar für Schüler ....................................181 

Neurologische Funktionsstörungen – Therapie Arm/Hand .....182 

Neuronale Plastizität, ergoth. Behandlungsmethoden . ...........182 

NFT – Neurophysiologische Fkt.-kreis Therapie – 

Basisseminar ...........................................................................183 

Osteoporosetrainer Lizenz .....................................................187 

Pflegeberater für Ergo- und Physiotherapeuten ......................190 

PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ..................193 

PNF in der Ergotherapie .........................................................193 

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Basisseminar ....202 

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – Refresher .........202 

Psychisch Kranke in der Praxis – Eine Herausforderung ..........202 

Psychisch-funktionelle Behandlung 

in der Ergotherapiepraxis .......................................................203 

Psychomotorik – Basisseminar ...............................................203 

Psychomotorik – Erweiterungsseminar ...................................204 

Psychosomatik – MT bei Psychosomatik und 

Stresszuständen .....................................................................204 

Psychosomatische Aspekte in der Bewegungstherapie ..........204 

Qi Gong in der Psychosomatik ...............................................205 

Rollstuhlseminar – ROLLETS – Lernen auf Rädern ...................208 

Sandtherapie „Beluga“ ...........................................................213 

Schädel-Hirn-Trauma – Verlauf und Therapie .........................214 

Schlaftraining nach dem somnoConcept® .............................214 

Schreibtraining für Erwachsene mit Hirnschädigung ..............216 

Schwindelprobleme – Therapiemöglichkeiten ........................219 

Seniorengymnastik ................................................................220 

Seniorensporttrainer Lizenz ....................................................220 

Sitztanz in der Alten- und Behindertenarbeit .........................225 

Snoezelen® im Wohn- und Pflegebereich ..............................226 

Spastikbehandlung – Zeitgemäße interdisziplinäre Konzepte ..227 

Spiegeltherapie und mehr ......................................................227 

Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen ...238 

Sturzmanagement und Ergotherapie ......................................240 

Sturzprävention .....................................................................240 

Sturzprävention und Sturzprophylaxe Sturztrainer ..................241 

Tanz am Stuhl – Jeder kann tanzen?! ......................................244 

Tanzlehrer Seniorentanz - Basisseminar ..................................244 




Triggerpunkttherapie in der Neurologie .................................256 

Verhaltenstherapeutisches ABC in der Ergotherapie ...............261 

Visuelle Wahrnehmungsverarbeitung und Störungen (0-6) .....262 

Wachkoma – Apallisches Syndrom .........................................263 

Orthopädie und Chirurgie, Innere 

Medizin 

Active Isolated Stretching für Hüfte und Knie ...........................49 

Active Isolated Stretching für Schulter und Schultergürtel ........50 

Aerobic – Step Aerobic Lizenz ..................................................52 

Amputation – Einführungsseminar aus therapeutischer Sicht ...58 

Aquatrainer – Lizenz ................................................................60 

Aquatrainer – Lizenz Flachwasser .............................................60 

Aquatrainer – Senioren im Wasser ...........................................59 

Beckenboden als Zentrum der Bewegung ................................72 

Beckenbodenschwäche – Einmal anders behandelt .................72 

Bertram-Seminar – Befundung und Therapie von Skoliosen .....73 

Cervicalsyndrom, Cervico-Brachialsyndrom (CS, CBS) .............. 80 

CMD – Ein evidenzbasierter Ansatz ..........................................82 

Craniofaziale Dysfunktionen ......................................................... 

Elektrotherapie – In der AOTR/EAP ......................................... 90 

Elektrotherapie – Refresher, Schmerz- Lähmungstherapie ....... 90 

Ergotherapeutisches Assessment (EA) ......................................96 

Ergotherapie bei CRPS Typ 1 (Complex regional syndrom) ........97 

Fachergotherapeut für Schmerztherapie ................................104 

FBL – Functional Kinetics – Basisseminar ................................107 

FBL – Functional Kinetics – Funktioneller Status in der Praxis ..107 

FBL – Functional Kinetics – Ganganalyse, Gangschulung . ......108 

FBL – Functional Kinetics Klinikkurs – HWS, 

Schulter und Arm ..................................................................108 

Fibromyalgiesyndrom – Umgang und Funktionstraining ........ 110 

FLEXI-BAR® Medical ............................................................. 111 

Funktionales Schlingentraining .............................................. 113 

Golf-Physio-Trainer (EAGPT)® ................................................ 118 

Hallux Valgus – Akrodynamische Therapie bei Hallux Valgus ..121 

Handrehabilitation – Anatomie am Präparat ..........................123 

Handrehabilitation – Basisseminar .........................................122 

Handrehabilitation – Erweiterungsseminar .............................122 

Handschienenherstellung – Basisseminar ...............................123 

Handschienenherstellung – Erweiterungsseminar ..................123 

Handtherapie für Berufseinsteiger der Ergotherapie ...............124 

Herz-Kreislauf-Trainer – Schwerpunkt Leistungsdiagnostik .....128 

Hüfte und ISG/LWS – Einmal anders behandelt ......................132 

25




HWS und Schulter – Einmal anders behandelt .......................132 

KG-Gerät ...............................................................................135 

Knie und Sprunggelenk – Einmal anders behandelt ................145 

Kreuzbandplastik – VKB-Plastik und andere Knietraumen ......148 

Lauftrainer – Lizenz Basisseminar ...........................................150 

Lymphdrainage für Ergotherapeuten ......................................154 

Lymphtherapeut nach Dr. Asdonk ..........................................155 

MT Behandlung – Ellenbogen und Refresher-Seminar Hand ...156 

MT Behandlung – Hand .........................................................156 

MT Behandlung – Mobilisation,Massage der OEX und UEX ...156 

MT Behandlung – Refresher ...................................................157 

MT Behandlung – Schulter .....................................................157 

Manuelle Therapie FOMT – Prüfungsvorbereitung .................159 

Manuelle Therapie FOMT (MT- und KG Gerät-Zertifikat) .........158 

Manuelle Therapie nach dem Maitland®-Konzept – Level 1 ..159 

Manuelle Therapie nach dem Maitland®-Konzept – Level 2a 160 

Massage – Gezielte Tiefenmassage, MT nach Dr. H. Marnitz .165 

Massage – Tretmassage nach Siegel ......................................169 

Medikamentöse Behandlung bei Diabetes Mellitus ................169 

MTT – Med. Trainingstherapie inkl. Sportphysiotherapie ........169 

Narbentherapie – physiQus® Funktionelle Narbentherapie .... 174 

Neurodynamics – Mobilisation, Rehabilitation .......................177 

Nordic Walking, Walking Lizenz .............................................179 

Nordic Walking, Walking Lizenz – Erweiterungsseminar .........183 

Osteoporosetrainer Lizenz .....................................................184 

Osteoporosetrainer Refresher – Rückentraining .....................187 

Osteoporosetrainer Refresher – Wassergymnastik .................188 

Pilates als Therapie .................................................................188 

Pilates für den Rücken ............................................................190 

Pilates Lizenz – Basisseminar ..................................................191 

Pilates Lizenz – Erweiterungsseminar .....................................191 

Pilates mit Kleingeräten .........................................................192 

Positionierungstechniken nach Jones 1 – WS und Rippen ......192 

Positionierungstechniken nach Jones 2 ..................................194 

Präventionstrainer – Gesundheitsbezogene Fitness ................194 

Redcord – Active Intro ...........................................................195 

Redcord – Neurac 1 ...............................................................206 

Rheumathoide Arthritis und 

ergotherapeutische Behandlung ............................................207 


Rücken – Core Training ..........................................................208 

26 

Rückenschule – Therapeutische Rückenschule ........................208 

Rückenschule – Tiefenmuskeltraining ......................................209 

Rückenschule am Arbeitsplatz ...............................................210 

Rückenschullehrer Lizenz ....................................................... 211 

Rückentraining – Rückenfitness mit Kleingeräten ...................213 

Rückentraining mit Flexi bar und XPO ....................................212 

Schmerzphysiotherapeut - Wirbelsäule ..................................216 

Schulter – Komplexes therapeutisches Beschwerdebild ..........218 

Schulter – Monopunkt. Neurostimulation Schmerzschulter ....219 

Spiraldynamik® Einführung Med – Fußtherapie .....................231 

Spiraldynamik® Einführung Med – Skoliosetherapie ..............230 

Spiraldynamik® Einführung Med – Überblick .........................231 

Spiraldynamik® Einführung Med – Wirbelsäulentherapie ......231 

Sportphysiotherapeut ............................................................232 

Sturzmanagement und Ergotherapie ......................................240 

Sturzprävention und Sturzprophylaxe – Sturztrainer ...............241 

Temporomandibuläre Dysfunktion/TMD ................................248 

Therapie nach Dr. Terrier 1 .....................................................249 



Thoracic Outlet & Co .............................................................250 

Trampolintherapie nach Placht PNT® – Basisseminar .............254 

Triggerpunkttherapie (Travell/Simons 1) bei Ergotherapie .......256 

Triggerpunkttherapie (Travell/Simons 1) bei Physiotherapie ....257 

Triggerpunkttherapie nach Travell und Simons 2 ....................257 




Triggerpunkttherapie obere Extremität, HWS, BWS ...............259 

Triggerpunkttherapie untere Extremität, LWS ........................259 

TUINA Therapie – WS- und Extremitätenerkrankungen ..........259 

Pädiatrie 

Achtsamkeits- und Bewegungsspiele für Vorschulkinder ......... 48 

AD(H)S und Sport – Power is nothing without control! ............50 

ADS – Neues von “Traumsuse und Zappelphilipp” ...................52 

ADS “Traumsuse und Zappelphilipp” ........................................51 

Aggressive Kinder ................................................................... 54 

Altersgemäß ...? – Kindliche Entwicklung von 0 bis 6 Jahren ....57 

Anamnese und Befundung in der Pädiatrie ..............................58 

Auditive Wahrnehmung und Kommunikation ......................... 64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-CH ......................... 64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-CH (bis 6 J) ............. 64 

www.heimerer.de

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch-K .......................65 


Autismus – Basisiseminar .........................................................66 

Autismus – Erweiterungsseminar .............................................67 

AVWS – Auditive Verarbeitungs-/Wahrnehmungsstörungen .. .68 

AVWS und LRS bei Vorschul- und Schulkindern ........................69 

Baby- und Kleinkinderschwimmen und Erste Hilfe am Kind ......70 

Basale Stimulation® in Pädagogik/Therapie – Aufbaukurs .......71 

Basale Stimulation® in Pädagogik und Therapie – Basiskurs ....71 

Basissinne – Aktiv erleben ........................................................72 

Bindungsentwicklung – Therapeutische Möglichkeiten ............74 

Bleistiftführerschein – Schreibtraining für Vorschulkinder .........74 

Bobath - Kindertherapie mit S. I. – EBS 1 .................................75 



Bobath-Konzept im Alltag des Kindes ......................................77 

Bobath-Konzept/betätigungsorientierte Therapie mit Kindern .77 

Bogenbauen – In 15 Stunden zum Steinzeitbogen ...................77 

CO-OP – Ein kognitiver Ansatz bei Kindern .............................. 81 

Diagnostik im Vorschulalter (FEW-2, M-ABC 2, TEA-CH-K) .......85 

Diagnostik im Vorschulalter – Screenings, Beobachtungen .......85 

Didgeridoospielen bei Mukoviszidose/CF ................................ 85 

Dyskalkulie ..............................................................................87 

Dyskalkulie – Symptomorientierte Lerntherapie ...................... 88 

Elternarbeit in der Ergotherapie .............................................. 90 

Elternarbeit mit schwierigen Familiensystemen ........................91 

Elternarbeit und -beratung in der therapeutischen Praxis .........91 

Entspannung für Kinder ...........................................................92 

Entwicklungsdiagnostik und Therapieprozess (0-3 J) ................93 

Ergotherapeutischer Elterntrainer (ETET) ..................................94 

Ergotherapeutischer Trainer bei ADHS (ETP - ADHS) .................95 

Ergotherapeutischer Trainer für das Wunstorfer Konzept .........95 

Ergotherapie – Betätigungsorientierte Arbeit mit Kindern ........96 

EST – Ergotherapeutisches Sozialkompetenz-Training .............100 

Fachergotherapeut Pädiatrie der Heimerer Akademie (HA) ....104 

Fütterstörung (FST) im Baby- und Kleinkindalter .................... 112 

Gebärden in der Kommunikationsförderung .......................... 115 

Gewalt- und Missbrauchserfahrungen erkennen .................... 118 

Grafomotorik – Kinder mit grafomotorischen Störungen ....... 119 

Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung ................................... 119 

Händigkeitsdiagnostik und Therapieplanung .........................121 

Handmotorik – Rund um die Kinderhand ...............................122 

Heidelberger Marschak Interaktions-Methode (H-MIM) .........124 

Hochsensibilität erkennen und fördern ..................................131 



Masseur und med. Bademeister Vorwort 

HOT – Der Handlungsorientierte Therapieansatz für Kinder ...131 

ICF-CY – Therapie und Pädagogik bei Kindern/Jugendlichen .133 

Kinder – Aggressive Kinder? ...................................................136 

Kinder – Coaching mit Eltern aggressiver Kinder ....................137 

Kinder mit aggressiven und dissozialen Verhalten ..................137 

Kinder mit DCD – Leitliniengetreue Behandlung ....................138 

Kinder mit sozialer Unsicherheit/kindspezifischen Ängsten ....138 

Kindertherapie – Praxisorientiert ............................................138 

Kindeswohlgefährdung erkennen und angemessen handeln .139 

KISS – Basisseminar ...............................................................140 

KISS – Erweiterungsseminar ...................................................141 

KISS/KIDD – Manualmedizin bei Säuglingen/Kleinkindern .......141 

Klettern – Seilkletterelemente zwischen Bäumen bodennah. ..145 

Konzentrationsprobleme bei Nachmittagsbetreuung .............147 

Koordinationstraining, Bewegungsspiele, Entspannung .........147 

Linkshänder-Berater - S-MH® ................................................152 

Linkshändigkeit ......................................................................153 

LRS – Lehse- unt Rächtschreipschwihrichkeiten adeh .............154 

LRS – Lese-Rechtschreib-Schwäche ........................................154 

Marburger Konzentrationstrainer (MKT) mit Zertifikat ............160 

Movement Assessment Battery for Children – 2 (M-ABC-2) ....173 

Mund-, Ess- und Trinktherapie (MET) im Kindesalter ..............175 

Musiktherapie für Kinder – Basisseminar ................................175 

Musiktherapie für Kinder – Erweiterungsseminar ...................176 

Muskuläre Hypotonie im Säuglings- und Kindesalter ..............177 

Neuropsychologie – Kinder mit Lern- und Leistungsdefiziten .182 

Orale Habits: Schmatzen, Sabbern, Daumenlutschen ............184 

Pädiatrie – Refresher ..................................................................188 

Präventionstrainer für Kinder nach § 20 Absatz 1 SGB V ........196 

Psychomotorik – Basisseminar ...............................................203 

Psychomotorik – Erweiterungsseminar ...................................204 


Rückenschullehrer Lizenz für Kinder .......................................212 

Sandtherapie „Beluga“ ..........................................................213 

Schuleignung – Fit für die Schule? ..........................................218 

Sensomotorische Entwicklung ...............................................221 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Einführung ....................................223 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Mentoring .....................................223 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Zertifikationskurs Modul 1 ............224 



Spiel ist keine Spielerei ...........................................................228 

Spieltherapeut in der Ergotherapie – Basisseminar .................229 

Spieltherapeut in der Ergotherapie – Erweiterungsseminar ....230 

27




SprachEntwicklungsVerzögerung – Praxis auf der S. I.- Basis ..232 

Trampolintherapie nach Placht PNT® - Basisseminar ..............254 

Trauerpädagogik – Trauernde Kinder und Jugendliche ...........254 

Traumapädagogik – Einführung .............................................255 

Traumatisierungen – Körpersymptome und Physiologie .........255 

Verarbeitungsstörungen der Wahrnehmungsbereiche ...........260 

Visuelle Wahrnehmung und Kognition ...................................262 

Visuelle Wahrnehmungsverarbeitung/Störungen (0 – 6) ........262 


Aromatherapie 1 .....................................................................61 

Aromatherapie 2 .....................................................................61 

Atemtherapie – Reflektorisch – Basisseminar ...........................62 

Atemtherapie – Reflektorisch – Erweiterungsseminar ...............62 

Atemtherapie – Reflektorisch – Therapieseminar ......................63 

Atemtherapie ...........................................................................63 

Autogenes Training – Seminarleiter ..........................................67 

Ayurveda – Kräuterkunde und Befunde ...................................69 

Entspannungspädagoge – Ausbildung .....................................93 

Frauenjahresgruppe – Hören und sehen wie ich mich fühle ... 111 

Klangmassage nach Peter Hess® – Modul 1 ..........................143 

Klangmassage nach Peter Hess® – Modul 2 ..........................143 

Klangmassage nach Peter Hess® – Modul 3 + 4 ....................144 

Klangmassage nach Peter Hess® (Intensivausbildung) ...........142 

Klangschalen und Gongs bei Rückenbeschwerden .................144 

Massage – AromErgy®-Massage ...........................................161 

Massage – Asian Foot Massage .............................................162 

Massage – Ausbildung Klangmassage 

in der Fußbehandlung ............................................................141 

Massage – Ayurvedische Rückenmassage – Upanahasveda ...162 

Massage – Babymassage 1 ....................................................162 

Massage – Babymassage 2 ....................................................163 

Massage – Bambusstockmassage/Wambo-Mambo ...............163 

Massage – Edelsteinmassage „juwel feet“ .............................163 

Massage – Energetische Fußmassage - Fußreflexzonen ..........164 

Massage – Energiemassage für den Rücken ...........................164 

Massage – Fußreflexzonenmassage/-therapie ........................165 

Massage – Hamam – Wellenmassage von Bein bis Zehe ........165 

Massage – Honigmassage .....................................................166 

Massage – Hot Shell/Muschelmassage ..................................166 

Massage – Hot Stone Massage ..............................................166 

28 

Massage –- Indische Kopfmassage und Ohrkerzen ................167 

Massage – LOMI LOMI NUI Massage – Intensivseminar .........167 

Massage – Padabhyanga – Fuß- und Beinmassage ................167 

Massage – Rücken-Intensiv-Massage 

nach J. Salchenegger® ..........................................................168 

Massage – Tibetische Massage ..............................................168 

Massage – Traditionelle Thaimassage ....................................168 

Mentales Training – Umgang mit Stress und Angst ................170 

Multimodales Stressmanagement – Seminarleiter .................. 174 

Pilates Lizenz – Basisseminar ..................................................191 

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson – Seminarleiter ....201 

Progressive Relaxation nach Jacobson – Kursleiter .................201 

Progressive Relaxation nach Jacobson für Kinder ...................200 

Qi Gong ................................................................................205 

Qi Gong für Augen und Ohren ..............................................205 

Stimme und Qigong – Im Herbst für Atmung, Stimme ...........234 

Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen ...238 

Stressmanagement – Seminarleiter .......................................239 

Stressmanagement – Zeit für mich! ........................................240 

Tai Chi Ch’uan – Moderne Methoden der Stressbewältigung ...242 


Akupressur für die Praxis ..........................................................56 

Akupressur und Qi Gong – MediAkupress® bei Ergo/Physio ....56 


Ayurveda – Kräuterkunde und Befunde ...................................69 


Bogenschießen – Ein neues Medium ........................................78 

Diabetisches Fußsyndrom – Management .............................. 84 

Dorn-Methode – Die sanfte Hilfe für den Rücken .....................86 

Dorn-Methode und Breuß-Massage – Kompaktseminar ..........86 

Energie-Psychologie – Praktisches Intensivseminar ...................92 

ENERGY DANCE® – Seminar- und Präventionsangebote ..........92 

Feldenkrais® – Basisseminar ..................................................109 

Feldenkrais® – Erweiterungsseminar .....................................109 

Fish-SPA-Betreiber – Ein Anwender- und Praxisseminar .......... 110 

Fish-SPA-Betreiber – Informationsseminar - Theorie ............... 111 

Gartentherapie – Einführung ................................................. 114 

Gebärdensprache – Deutsche Gebärdensprache .................... 115 

Kettlebell ...............................................................................135 

Kinesiologie – Basisseminar – Touch for Health ......................139 

Kinesiologie – Brain Gym® 1 – Lateralität des Gehirns ...........139 

Kinesiologie – Brain Gym® 2 – 

www.heimerer.de

Fokussierung und Zentrierung ...............................................140 

Kinesiologie – Unverträglichkeit und Allergie ..........................140 

merima® – Meridian-Therapie nach Lüth ...............................172 

merima® – Meridian-Therapie nach Lüth – Basisseminar .......171 

Osteopathie – Craniosacral ....................................................185 

Osteopathie – Viscerale – Leber/Galle ....................................185 

Osteopathie – Viscerale – Magen/Darm ................................ 185 

Osteopathie – Viscerale – Milz, Immun-/Lymph. System ........186 

Osteopathie – Viscerale – Neurohormonelles Sytem ..............186 

Osteopathie – Viscerale – Thoraxorgane . ...............................186 

Osteopathie – Viscerale – Urogenitaltrakt ..............................187 

Papierplastiken – Eine (einfache) Faszination ..........................189 

Reiki – 1. Grad .......................................................................207 

Rückenschule mit Tai Chi ........................................................210 

Schröpfen – Schröpftherapie .................................................217 

Schröpfen – Traditionelles Schröpfen .....................................217 

Shiatsu – Basisseminar ...........................................................225 

Slackline in der Therapie ........................................................226 

Tai Chi Ch’uan – Moderne Methoden der Stressbewältigung .242 

Tapen – Kinematic Taping® – LymphTaping ...........................244 

Tapen – Kinesiologisches Taping 1 – Basisseminar .................245 

Tapen – Kinesiologisches Taping 2 – Erweiterungsseminar .....245 

Tapen – Kinesiologisches Taping 3 – Sportverletzungen .........246 

Tapen – Klassisches Tapen .....................................................246 

Taping – Kinematic ® – Basisseminar .....................................246 

Taping – Kinematic ® – Oberkörper – Erweiterungsseminar ....247 

Taping – Kinematic ® – Unterkörper - Erweiterungsseminar ..247 

Therapeutisches Klettern – Praxisseminar ............................. 248 

Tiergestützte Therapie mit Alpakas – Basisseminar ................251 

Tiergestützte Therapie mit Alpakas – Erweiterungsseminar .....252 

Tiergestützte Therapie – Einsatzmöglichkeiten .......................251 

Tiergestützte Therapie – Therapiehund – Baisseminar ............252 

Tiergestützte Therapie – Therapiehund – Team-Ausbildung ...253 

Traditionelle Tibetische Medizin .............................................253 

TUINA Therapie – WS- und Extremitätenerkrankungen ..........259 

Vorlesen und Vortragen leicht gemacht .................................263 

Yoga – Das klassische Yogasystem .........................................264 

Yoga – Lizenz ........................................................................265 

Yoga für den Rücken .............................................................265 

Yogaübungen – Die 5 Tibeter ................................................266 




Masseur und med. Bademeister Vorwort 

Achtsamkeitsbasiertes Training ................................................49 


Burnout-Syndrom – Verstehen, Überwinden, Vorbeugen .........79 

Grenzen spüren – Grenzen gestalten .....................................120 

Kinästhetik ............................................................................136 

Rückenschule am Arbeitsplatz ...............................................210 

Selbstcoaching – Gelassen bleiben in aktiven Zeiten ..............220 

Stressmanagement – Zeit für mich! ........................................240 

Stressmanagement für Selbstständige .................................. 239 


Akquise und Verhandlungsführung 1 – Kunden akquirieren .....55 

Akquise und Verhandlungsführung 2 – Verhandlung ...............55 

Arbeitsschutz – Pflicht auch für Kleinbetriebe ..........................61 

azh TiM Software für ein modernes Praxismanagement ...........69 

azh-Rezeptabrechnung im Rahmen der Existenzgründung .......70 

Existenzgründung in der Physiotherapie .................................100 

Gesprächsführung – Selbstsicher und flexibel im Dialog ......... 117 

Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen ..................184 

Patienten- und Angehörigengespräche ..................................189 

Präventionsangebote in der Ergotherapie ..............................195 

Praxisanleiter – Kritikgespräch/Beurteilung (Refresher) ...........199 

Praxisanleiter – Reflexion/Erfahrungsaustausch (Refresher) ....199 

Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe ................................197 

Praxisverwaltungssoftware „prothea“ – Heilmittelrichtlinien ....200 

Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen ........................206 

Qualitätsmanagement in der therapeutischen Praxis ..............206 

Soft Skill Training für Therapeuten .........................................227 

Supervision – Bewegungsspiele, Entspannung .......................241 

Teamarbeit in multiprofessionellen Teams ..............................247 

THEORG (Therapieorganisation) – 

Praxismanagement am PC ......................................................248 

Wellness verkaufen – Die Beziehung zum Kunden .................264 

29

30 

Logopädie 

www.heimerer.de

Seit nunmehr acht Jahren können wir Ihnen im Fachbereich Logopädie ein qualitativ 

hochwertiges Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. 

Für Ihre therapeutische Arbeit ist es von besonderer Relevanz, detaillierte Einblicke 

in neue Behandlungsmethoden zu erhalten, eigene Handlungsspielräume zu 

erschließen und zu erweitern sowie Möglichkeiten alternativer Therapieverfahren 

zu erlernen, um dieses Wissen bei der Arbeit mit Ihren Klienten erfolgreich und 

nachhaltig anzuwenden. 

Mit den für 2013 geplanten Fort- und Weiterbildungen bieten wir Ihnen die bestmögliche 

Basis, Ihre berufliche Zukunft weiterhin erfolgreich zu gestalten. In dem 

vorliegendem Programm finden Sie erstmals unser Seminarangebot nach einzelnen 

Rubriken gegliedert: 

Pädiatrie 

Neurologie 

Stimme, Sprache, Gehör 




2013 bieten wir Ihnen eine noch größere Auswahl an Fortbildungen an, bei denen 

Sie die benötigten Fortbildungspunkte erwerben können. 

Wir sind davon überzeugt, dass wir Sie mit unseren aktuellen Weiterbildungesangeboten 

begeistern und Sie Ihre berufliche Zukunft positiv beeinflussen können. 

Selbstverständlich haben wir auch für Ihre Wünsche und Anregungen immer ein 

offenes Ohr. 

Haben Sie Interesse, als Referent bei uns tätig zu sein? Sprechen Sie uns bitte an. 

Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Seminaren begrüßen zu dürfen und wünschen 

Ihnen schöne und erfolgreiche Weiterbildungen. 


Logopädie 

„Erfolg besteht darin, 

dass man genau die 

Fähigkeiten hat, die im 

Moment gefragt sind.“ 

(Henry Ford, amerikan. Industrieller, 1863 - 1947) 

HEIMERER-TIPP 

Lidcombe-Programm zur Behandlung 

frühkindlichen Stotterns 

Das Lidcombe-Programm ist ein 

Interventionsverfahren zur Behandlung 

frühkindlichen Stotterns, das ursprünglich für 

Vorschulkinder im Alter zwischen drei und 

sechs Jahren entwickelt wurde. 


31


Logopädie 

Neurologie 

Affolter-Modell® – Basisseminar ........................................................................... 53 

Affolter-Modell® – Einführung .............................................................................54 

Aphasie – Demenz – Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Theorie und Praxis ......58 

Autismus – Erfahrungen, Schwierigkeiten und Hilfen .............................................66 

Castillo Morales® Konzept – Einführung .............................................................. 79 

Demenz – Ilses weite Welt ....................................................................................84 

Demenz – Kommunikation und Therapie ..............................................................83 

Demenz – Therapie und Behandlung ....................................................................83 

Dysphagiediagnostik und -therapie: Hintergründe und Praxis ...............................89 

Ergotherapie bei Demenzerkrankungen ................................................................98 

F.O.T.T. – Einführungsseminar ............................................................................... 101 

Hemiparese – Bobath-24-Stunden-Konzept ......................................................... 126 

HLT/Diagnostik/Therapie bei Demenz und neuropsychologischen Störungen ...... 130 

Hochsensibilität erkennen und fördern – Anders sein ist normal ......................... 131 

ICF - Rehabilitation in der Neurologie ................................................................. 133 

ICF für therapeutische Berufe ............................................................................. 132 

ICF in der Neurologie/Geriatrie ............................................................................ 133 

Kognitive Dysphasien – Einteilung, Diagnostik und Therapie ................................ 146 

LeMo – Modellorientierte Aphasiediagnostik und Therapieableitung ................... 151 

Logopädie bei Morbus Parkinson ........................................................................ 153 

MFT 9-99 sTArs – Myofunktionelle Therapie............................................................ 172 

Neglect – Phänomen Neglect mit Exkurs zur Hemianopsie .................................. 178 

Neurofunktions!therapie – Intensivseminar ......................................................... 180 

Neurofunktions!therapie für Mund/Körper/Augen/Hände .................................... 180 

Neurokommunikation – Prozesse in der Stimm-, und Stottertherapie .................. 181 

Neurolinguistische Programmieren (NLP) – Einführungsseminar ........................... 181 

Neurolinguistisches Programmieren (NLP) – Einführungsseminar für Schüler ........ 181 

Palliative Logopädie ............................................................................................ 189 

PNF in der Logopädie ......................................................................................... 194 

Schluckstörungen – Dysphagie – Basisseminar ..................................................... 215 

Schluckstörungen – Dysphagie – Erweiterungsseminar ........................................ 215 

Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen (SBT-Trainer) .............238 

TAKTKIN® – Erweiterungsseminar Erwachsene .................................................. 242 

TAKTKIN® – Erweiterungsseminar Kinder ......................................................... 243 

TAKTKIN® – Kompaktausbildungsseminar Erwachsene ...................................... 243 

TAKTKIN® – Kompaktausbildungsseminar Kinder .............................................. 243 

Trachealkanülenmanagement – Theoretische und praktische Grundlagen............ 253 

32 

HEIMERER-TIPP 

LESS ® -Trainerausbildung - Weiterbildung 

zum Thema Lehrergesundheit, 

Stressmanagement und Stimmprophylaxe 

Sie erhalten eine hochwertige, neurowissenschaftlich 

fundierte Zusatzqualifikation 

zum LESS ® -Trainer. Ab Mitte Oktober 2013 


www.heimerer.de


Logopädie 

Pädiatrie 

Logopädie 

ADS – Neues von „Traumsuse und Zappelphilipp“ ................................................. 52 

ADS „Traumsuse und Zappelphilipp“ ..................................................................... 51 

Altersgemäß ...? – Kindliche Entwicklung von 0 bis 6 Jahren ................................. 57 

Anamnese und Befundung in der Pädiatrie .......................................................... 58 

Auditive Wahrnehmung und Kommunikation .......................................................64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-CH .......................................................64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch ......................................................64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch-K im Kindergartenalter .................. 65 

Autismus –Intervention bei Kindern/Jugendlichen – Basiseminar ........................... 66 

Autismus – Verhaltenstherapeutische Interventionen – Erweiterungsseminar ........ 67 

AVWS und LRS bei Vorschul- und Schulkindern .................................................... 69 

Basissinne – Aktiv erleben ..................................................................................... 72 

Bilingualismus in der Sprachtherapie ..................................................................... 73 

Bindungsentwicklung – Bedeutung und therapeutische Möglichkeiten ................ 74 

Bobath – Kindertherapie mit Einführung in T. C. M. .............................................. 74 

Bobath – Kindertherapie mit S. I. – EBS 1 ............................................................. 75 



Bobath-Konzept im Alltag des Kindes ................................................................... 77 

Bobath-Konzept und betätigungsorientierte Therapie in der Arbeit mit Kindern ... 77 

Diagnostik im Vorschulalter – Nimm 3 (FEW-2, M-ABC 2 und TEA-CH-K) .............. 85 

Diagnostik im Vorschulalter – Screenings und Beobachtungen ............................. 85 

Sprachtherapeutische Förderung bei Kindern mit Down-Syndrom (SF-KIDS) ......... 86 

Neue Aspekte in Diagnostik und Therapie des Dysgrammatismus ......................... 87 

Dysphonien – Aspekte der Diagnostik und Therapie bei kindlichen Dysphonien ...... 89 

Einführung in das Konzept von Barbara Zollinger .................................................. 89 

Elternarbeit mit schwierigen Familiensystemen ..................................................... 91 

Elternarbeit und -beratung in der therapeutischen Praxis ...................................... 91 

Entwicklungsdiagnostik und Therapieprozess in den ersten drei Lebensjahren ...... 93 

Verbale Entwicklungsdyspraxie und die Assoziationsmethode .............................. 94 

Erzählfähigkeit –Weiterentwicklung der Erzählfähigkeit (WeidE Konzept).............. 99 

Frühe Dialogtherapie bei kleinen Kindern ............................................................112 

Fütterstörung (FST) im Baby- und Kleinkindalter ..................................................112 

Gebärden in der Kommunikationsförderung ........................................................115 

Gewalt- und Missbrauchserfahrungen erkennen und berücksichtigen..................118 

Grafomotorik – Kinder mit grafomotorischen Störungen .....................................119 

Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung .................................................................119 

33


Logopädie 

Händigkeitsdiagnostik und Therapieplanung – Rechts oder links? ...................... 121 

Handmotorik – Rund um die Kinderhand ........................................................... 122 

Heidelberger Marschak Interaktions-Methode (H-MIM) ..................................... 124 

Hochsensibilität erkennen und fördern – Anders sein ist normal ........................ 131 

HOT für Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen ............................................. 131 

ICF-CY als Grundlage für Therapie und Pädagogik 

bei Kindern und Jugendlichen ............................................................................. 133 

Kinder – Aggressive Kinder? ............................................................................... 136 

Kinder – Systemisches Coaching mit Eltern verhaltensauffälliger Kinder ............. 137 

Kinder mit aggressiven und dissozialen Verhalten – Externalisierende Störungen .. 137 

Kinder mit DCD – Kinder mit Koordinations- und Entwicklungsstörungen.......... 138 

Kinder mit sozialer Unsicherheit und kindspezifischen Ängsten .......................... 138 

Kindeswohlgefährdung erkennen und angemessen handeln ............................. 139 

KISS/KIDD – Manualmedizin bei Säuglingen und Kleinkindern ........................... 141 

Konzentrationsprobleme bei Schulkindern – 

Hilfe in der Nachmittagsbetreuung .................................................................... 147 

Late Talker – Multimodularer Ansatz in der Therapie von Late Talkern ................ 149 

Lidcombe-Programm zur Behandlung frühkindlichen Stotterns .......................... 152 

LRS .................................................................................................................... 154 

LRS - Lehse- unt Rächtschreipschwihrichkeiten adeh .......................................... 154 

Marburger Konzentrationstrainer (MKT) – 

Ausbildung zum Trainer mit Zertifikat .................................................................160 

Diagnostik, Therapie und Elternberatung bei mehrsprachigen Kindern .............. 170 

Mini-KIDS: Direkte Therapie mit stotternden Kindern ......................................... 173 

Movement Assessment Battery for Children – 2 (M-ABC-2) ................................ 173 

Mund-, Ess- und Trinktherapie (MET) im Kindesalter .......................................... 175 

Mutismus – „Der spricht sowieso nicht!“ ........................................................... 177 

Neuropsychologie – Kinder mit Lern- und Leistungsdefiziten ............................. 182 

Orale Habits: Schmatzen, Sabbern, Daumenlutschen – 

Muss das wirklich sein? ......................................................................................184 

Pädiatrie – Refresher ..........................................................................................188 

Schriftspracherwerb – Kinder auf dem Weg zum Lesen- und Schreibenlernen ... 216 

Schuleignung – Fit für die Schule? ...................................................................... 218 

Sensorisch integratives Logopädiekonzept ......................................................... 221 

Sensorische Integration in der sprachtherapeutischen Praxis - Basisseminar .......222 

Sensorische Integration in der sprachtherapeutischen Praxis – 

Erweiterungsseminar ........................................................................................222 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Einführung ................................................................223 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Mentoring .................................................................223 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Zertifikationskurs Modul 1 ........................................224 

34 

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Logopädie 

Logopädie 

Vorwort 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Zertifikationskurs Modul 2 ......................................... 224 

S. I. nach Dr. Jean Ayres – Zertifikationskurs Modul 3 .........................................225 

Spiel ist keine Spielerei ........................................................................................228 

SprachEntwicklungsVerzögerung – Praxis der SEV auf Basis der S.I .....................232 

Frühe interaktive Sprachtherapie mit Elterntraining (FiSchE) – Basiseminar ..........233 

Stimmstörungen – Kindliche Stimmstörungen und ihre Behandlung ...................235 

Trauerpädagogik – Trauernden Kindern und Jugendlichen begegnen .................254 

Traumapädagogik – Einführung .......................................................................... 255 

Traumatisierungen – Körpersymptome und Physiologie ...................................... 255 

Verarbeitungsstörungen der Wahrnehmungsbereiche bei Kindern ......................260 

Visuelle Wahrnehmungsverarbeitung und Störungen (0,0 bis 6,0) ...................... 262 


ABC-Modell zur Therapie jugendlicher und erwachsener Stotternder ...................48 

AVWS – Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen ..........................68 

Cochlea Implantat (CI) – Hören und Sprechen lernen mit dem CI .......................... 81 

Dysodie – Gesangsübungen zur Behandlung von Dysphonien ..............................88 

Lautbildungsansatz – Bildliche Lautdarstellungen als therapeutisches Mittel ....... 150 

LESS®-Trainerausbildung – Lehrergesundheit und Stressmanagement ................ 151 

Neurokommunikation – Prozesse in der Stimm-, und Stottertherapie .................. 181 

Stimm- und Schlucktherapie nach Kehlkopfteilresektion und Laryngektomie ...... 207 

Sprechen – Singen – Logopädische Therapie am Übergang ................................233 

Stimmfunktion und Ausdruck .............................................................................234 

Stimmt´s – Stimmtherapie in Theorie und Praxis ..................................................238 

Stimmtherapie – AAP®-basierte Stimmtherapie .................................................235 

Stimmtherapie – Funktionale Stimmbildung in der Stimmtherapie .......................235 

Funktionale Stimmtherapie nach der Lichtenberger Methode® – Basisseminar ...236 

Stimmtherapie – Symptomorientierte Stimmtherapie ..........................................236 

Stimmtherapie – Über Bewegung zum Klang – Praxisseminar .............................237 

Stimmtherapie bei Erwachsenen – Effektiv, kompakt und anwendbar .................236 

Stimmtraining mit der Loschky-Methode® .........................................................237 

Stottertherapie nach Pape/Tisch .........................................................................238 

35


Logopädie 


Atemtherapie – Wie der zugelassene Atem den Körper neu ordnet ...................... 63 

Dyskalkulie ........................................................................................................... 87 

Dyskalkulie – Symptomorientierte Lerntherapie bei Rechenschwierigkeiten ...........88 

Emotionale Intelligenz........................................................................................... 91 

Entspannungspädagoge – Ausbildung .................................................................. 93 

Frauenjahresgruppe – Hören und sehen wie ich mich fühle .................................111 

Gebärdensprache – Deutsche Gebärdensprache .................................................115 

Gedächtnistraining und Coaching – Alltagsorientierte Therapie bei Erwachsenen ...117 

Grammatische Störungen – Praxisseminar zur Therapieableitung ........................ 120 

Klangmassage nach Peter Hess® – Modul 1 ...................................................... 143 


Klangmassage nach Peter Hess® – Modul 3 + 4 ................................................ 144 

Klangmassage nach Peter Hess® (Intensivausbildung) ....................................... 142 

Klangschalen und Gongs bei Rückenbeschwerden ............................................. 144 

Koordinationstraining, Bewegungsspiele und Entspannungstechniken ............... 147 

Kunsttherapie “Spiegel meiner Seele” – Basisseminar ........................................ 148 

Kunsttherapie “Spiegel meiner Seele” – Erweiterungsseminar ............................ 149 

Mentales Training .............................................................................................. 171 

Musiktherapie – Basisseminar ............................................................................ 176 

Musiktherapie – Erweiterungsseminar . .............................................................. 176 

Musiktherapie für Kinder – Basisseminar . ........................................................... 175 

Musiktherapie für Kinder – Erweiterungsseminar ............................................... 176 

Stimme und Qigong – Im Herbst für Atmung, 

Stimme und Erkältungsvorbeugung .................................................................... 234 

Stimme und Qigong – Wohlgefühl bringt Wohlklang ......................................... 234 

Tiergestützte Therapie – Alpakatherapie - Basisseminar ..................................... 251 

Tiergestützte Therapie – Alpakatherapie - Erweiterungsseminar ........................ 252 

Tiergestützte Therapie – Einsatzmöglichkeiten ................................................... 251 

Tiergestützte Therapie – Therapiehund – Basisseminar ...................................... 252 

Tiergestützte Therapie – Therapiehund – Team-Ausbildung ............................... 253 

Vorlesen und Vortragen– Arbeit in der Stimm-, Sprech- und Ergotherapie ......... 263 


Achtsamkeitsbasiertes Training ............................................................................ 49 

Burnout-Syndrom – Verstehen, Überwinden, ....................................................... 79 

Grenzen spüren – Grenzen gestalten ................................................................. 120 

Selbstcoaching – Gelassen bleiben in aktiven Zeiten .......................................... 220 

Stressmanagement – Zeit für mich! .................................................................... 240 

Stressmanagement für Selbstständige – „Licht am Ende des Tunnels“ ................ 239 

36 

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Logopädie 


Logopädie 

Arbeitsschutz – Eine gesetzliche Pflicht auch für Kleinbetriebe ............................ 61 

Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen ............................................117 

Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen .............................................. 184 

Praxisanleiter – Kritikgespräch/Beurteilung (Refresher) ....................................... 199 

Praxisanleiter – Reflexion/Erfahrungsaustausch (Refresher) ............................... 199 

Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) ......................... 197 

Praxisverwaltungssoftware „prothea“ und Heilmittelrichtlinien .......................... 200 

Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen .................................................... 206 

Qualitätsmanagement in der therapeutischen Praxis .......................................... 206 

Soft Skill Training für Therapeuten ..................................................................... 227 

Teamarbeit in multiprofessionellen Teams .......................................................... 247 

THEORG – Praxismanagement am PC ................................................................ 248 

37

38 

Heilerziehungspflege und Pädagogik 

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Heilerziehungspflege 

Unter dem Kürzel H/P (Abkürzung für Heilerziehungspflege und Pädagogik) präsentieren 

wir Ihnen Fort- und Weiterbildungen für Heilerziehungspfleger. In Ihrer 

täglichen Arbeit sind Sie, für die Unterstützung, Begleitung, Förderung, Erziehung 

und Pflege von Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen verantwortlich. 

In diesem Bereich hat die Erkennung, Erhaltung und Förderung des Hilfebedarfes 

von Menschen mit Behinderungen oberste Priorität. Darum arbeiten wir eng mit 

vielen verschiedenen Trägern zusammen, um für Sie optimale Weiterbildungen zu 

organisieren. Die Integration und Unterstützung von Lebensplanungen sind z. B. 

thematische Inhalte der einzelnen Seminare. Zudem finden Sie eine Vielzahl von 

pädagogischen, therapeutischen und pflegerischen Schulungen in unserem Programm. 

Durch die regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen können Sie Ihr Wissen 

auffrischen und erweitern. Sie erlangen in Ihrem Arbeitsfeld eine bestmögliche 

Assistenz zur Entwicklung und Förderung geistig, körperlich, seelisch und mehrfach 

behinderten Menschen aller Altersgruppen. 

Pädagogik 

Wie viele andere Sozialwissenschaften ist auch die Pädagogik in den letzten Jahren 

im stetigen Wandel. 

Als Eltern treffen wir in den Einrichtungen auf tradierte, neue, unbekannte und gar 

befremdlich wirkende Erziehungs- und Sozialformen. Die neusten Erkenntnisse aus 

der Hirnforschung halten praktischen Einzug, aber immer noch steht das kindliche 

Individuum im Mittelpunkt aller pädagogischen Bemühungen. Sokrates Bild der Jugend 

bleibt aktuell: „Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen 

Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.“ 

Was bedeutet das aber für die Pädagogen der heutigen Generation? Es gibt nicht 

mehr die Pädagogik, das einzig Richtige und Wahre, sondern eine Vielfalt, aus der 

viel erhalten bleibt und anderes alt wird. Neue Ideen bringen nicht nur Last und 

Unsicherheit sondern auch Neugier. 

Wir arbeiten eng mit öffentlichen Trägern zusammen, um für Sie optimale Weiterbildungen 

anzubieten. 

Im Vordergrund steht dabei der interdisziplinäre Ansatz – auch oder gerade mit pädagogischen 

Fachkräften. War früher der therapeutische vom pädagogischen Ansatz 

getrennt, verlangen heute Pädagogen und Therapeuten, dass Sie mehr als nur über 

Grundkenntnisse des anderen Fachbereichs verfügen. Nur so ist es möglich jeden 

einzelnen Menschen in Zusammenhang mit seinem sozialen Umfeld als Individuum 

zu begreifen. 

Darum bieten wir für Sie auch viele Seminare über Störungsbilder und deren Behandlung 

an. Pädagogen, welche unsere Seminare bisher besuchten sprachen sich 

lobend über die Vermischung der einzelnen Berufsgruppen aus. 

Finden auch Sie Ihr Thema für Ihre spezielle Fortbildung. 



und Pädagogik 

HEIMERER-TIPP 

Brauchen Sie ein neues Behandlungsmedium 

in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen? 

Dann buchen Sie doch unser Bogenbau- oder 

Slacklineseminar! 

weitere Infos: S. 77, S. 226 

HEIMERER-TIPP 

Unser Online-Buchungssystem steht Ihnen 24-h 

zur Verfügung 

39



Achtsamkeits- und Bewegungsspiele für Vorschulkinder ......................................48 

Achtsamkeitsbasiertes Training ............................................................................ 49 

Aerobic – Step Aerobic Lizenz .............................................................................. 52 

Aggressiver Kinder – Was kann ich tun, was muss ich beachten? ......................... 54 

Altersgemäß ...? – Kindliche Entwicklung von 0 bis 6 Jahren ................................ 57 

Anamnese und Befundung in der Pädiatrie .......................................................... 58 

Auditive Wahrnehmung und Kommunikation ......................................................64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-CH ......................................................64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch ......................................................64 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch-K im Kindergartenalter .................. 65 

Autismus – Erfahrungen, Schwierigkeiten und Hilfen ........................................... 66 

Autismus – Verhaltenstherapeutische Interventionen - Erweiterungsseminar ....... 67 

Autismus bei Kindern/Jugendlichen - Basisseminar ............................................... 66 

Autogenes Training – Seminarleiter ...................................................................... 67 

AVWS – Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen .........................68 

AVWS und LRS bei Vorschul- und Schulkindern ................................................... 69 

Basale Stimulation® in Pädagogik und Therapie – Basiskurs ................................ 71 

Basale Stimulation® in Pädagogik und Therapie – Aufbaukurs ............................ 71 

Bindungsentwicklung – Bedeutung, Verankerung, Auswirkungen und Therapie ..... 74 

Bobath – Kindertherapie mit Einführung in T. C. M. ............................................. 74 

Bobath – Kindertherapie mit S. I. – EBS 1 ............................................................ 75 



Bobath-Konzept im Alltag des Kindes .................................................................. 77 

Bobath-Konzept und betätigungsorientierte Therapie in der Arbeit mit Kindern ... 77 

Bogenbauen – In 15 Stunden zum Steinzeitbogen ............................................... 77 

Bogenschießen – Ein neues Medium .................................................................... 78 

Burnout-Syndrom – Verstehen, Überwinden, Vorbeugen ..................................... 79 

Cochlea Implantat (CI) – Hören und Sprechen lernen mit dem CI ......................... 81 

Diagnostik im Vorschulalter – Nimm 3 (FEW-2, M-ABC 2 und TEA-CH-K) ............. 85 

Diagnostik im Vorschulalter – Screenings und systematische Beobachtungen ....... 85 

Down-Syndrom – Sprachtherapeutische Förderung bei Kindern .......................... 86 

Dyskalkulie .......................................................................................................... 87 

Dyskalkulie – Symptomorientierte Lerntherapie bei Rechenschwierigkeiten ..........88 

Elternarbeit mit schwierigen Familiensystemen .................................................... 90 

Emotionale Intelligenz .......................................................................................... 91 

ENERGY DANCE® - Seminar- und Präventionsangebote ...................................... 92 

Entspannung für Kinder ....................................................................................... 92 

Entspannungspädagoge – Ausbildung ................................................................. 93 

Entwicklungsdiagnostik und Therapieprozess in den ersten drei Lebensjahren ..... 93 

Frauenjahresgruppe – Hören und sehen wie ich mich fühle ................................111 

Fütterstörung (FST) im Baby- und Kleinkindalter .................................................112 

Gartentherapie – Einführung ..............................................................................114 

40 

HEIMERER-TIPP 

Neues Seminar – sofort ausgebucht! Informieren 

Sie sich über unsere Alpakatherapie. 2013 

auch als Aufbauseminar. 


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HEIMERER-TIPP 

In der Musiktherapie bietet Frau Legutke ab 

2013 Erweiterungsseminare an! 





und Pädagogik 

Gebärden in der Kommunikationsförderung .......................................................115 

Gebärdensprache – Deutsche Gebärdensprache .................................................115 

Gewalt- und Missbrauchserfahrungen erkennen und berücksichtigen .................118 

Grafomotorik – Kinder mit grafomotorischen Störungen ....................................119 

Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung ................................................................119 

Grenzen spüren – Grenzen gestalten ................................................................. 120 

Händigkeitsdiagnostik und Therapieplanung – Rechts oder links? ...................... 121 

Handmotorik – Rund um die Kinderhand ........................................................... 122 

Heidelberger Marschak Interaktions-Methode (H-MIM) ..................................... 124 

Heilpädagogische Zusatzqualifikation ................................................................ 125 

Hilfebedarfsermittlung bei Menschen mit geistigen Behinderungen .................. 128 

Hirnforschung und mentale Kompetenz in Bildung und Erziehung . .................... 129 

Hochsensibilität erkennen und fördern – Anders sein ist normal ........................ 131 

ICF – Rehabilitation in der Neurologie ................................................................ 133 

ICF-CY als Grundlage für Therapie und Pädagogik bei Kindern 

und Jugendlichen ............................................................................................... 133 

Kanurennsport für behinderte Menschen – Basisseminar ..................................... 34 

Kanurennsport für behinderte Menschen – Erweiterungsseminar ...................... 134 

Kinder - Aggressive Kinder? ............................................................................... 136 

Kinder - Systemisches Coaching mit Eltern verhaltensauffälliger Kinder .............. 137 

Kinder mit aggressiven und dissozialen Verhalten – 

Externalisierende Störungen .............................................................................. 137 

Kinder mit DCD – Leitliniengetreue Behandlung von Kindern mit Koordinations 

und Entwicklungsstörungen .............................................................................. 138 

Kinder mit sozialer Unsicherheit und kindspezifischen Ängsten .......................... 138 

Kindeswohlgefährdung erkennen und angemessen handeln ............................. 139 

Kinesiologie – Basisseminar – Touch for Health .................................................. 139 

Kinesiologie – Brain Gym 1® – Lateralität des Gehirns ....................................... 139 

Kinesiologie – Brain Gym 2® – Fokussierung und Zentrierung des Gehirns ........ 140 

Kinesiologie – Unverträglichkeit und Allergie aus kinesiologischer Sicht ............. 140 

KISS/KIDD – Manualmedizin bei Säuglingen und Kleinkindern ........................... 141 



Klangmassage nach Peter Hess® – Modul 3 + 4 ................................................ 144 

Klangmassage nach Peter Hess® (Intensivausbildung) ....................................... 142 

Klettern – Seilkletterelemente zwischen Bäumen bodennah aufbauen lernen .... 145 

Kommunikation in der Erziehung und Bildung ................................................... 146 

Konzentrationsprobleme bei Schulkindern ......................................................... 147 

Koordinationstraining, Bewegungsspiele und Entspannungstechniken ............... 147 

Kunsttherapie “Spiegel meiner Seele” – Basisseminar ........................................ 148 

Kunsttherapie “Spiegel meiner Seele” – Erweiterungsseminar ............................ 149 

Lautbildungsansatz – Bildliche Lautdarstellungen als therapeutisches Mittel ...... 150 

Linkshänder-Berater – S-MH® ........................................................................... 152 

41



Linkshändigkeit ................................................................................................. 153 

LRS – Lehse- unt Rächtschreipschwihrichkeiten adeh ........................................ 154 

LRS – Lese-Rechtschreib-Schwäche ................................................................... 154 

Marburger Konzentrationstrainer (MKT) – Ausbildung 

zum Trainer mit Zertifikat ..................................................................................160 

Mentales Training ............................................................................................. 171 

Mini-KIDS: Direkte Therapie mit stotternden Kindern ....................................... 173 

Movement Assessment Battery for Children – 2 (M-ABC-2) ............................... 173 

Musiktherapie – Basisseminar ........................................................................... 176 

Musiktherapie – Erweiterungsseminar .............................................................. 176 

Musiktherapie für Kinder – Basisseminar ........................................................... 175 

Musiktherapie für Kinder – Erweiterungsseminar .............................................. 176 

Mutismus – „Der spricht sowieso nicht!“ .......................................................... 177 

Neurolinguistische Programmieren (NLP) – Einführungsseminar ........................ 181 

Neurolinguistisches Programmieren (NLP) – Einführungsseminar für Schüler ..... 181 

Neuropsychologie – Kinder mit neuropsychologisch bedingten 

Lern- und Leistungsdefiziten ............................................................................. 182 

Orale Habits: Schmatzen, Sabbern, Daumenlutschen - 

Muss das wirklich sein? .....................................................................................184 

Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen .............................................184 

Pädiatrie – Refresher .........................................................................................188 

Praxisanleiter – Kritikgespräch/Beurteilung (Refresher) ...................................... 199 

Praxisanleiter – Reflexion/Erfahrungsaustausch (Refresher) ............................... 199 

Praxisanleiter für Heilerziehungspfleger und Erzieher – Mentorenausbildung .... 197 

Psychomotorik – Erziehung durch Bewegung – Basisseminar ........................... 203 

Psychomotorik – Erziehung durch Bewegung – Erweiterungsseminar ...............204 

Sandtherapie „Beluga“ ..................................................................................... 213 

Schriftspracherwerb –Kinder spielerisch auf dem Weg zum 

Lesen- und Schreibenlernen .............................................................................. 216 

Schuleignung – Fit für die Schule? ..................................................................... 218 

Selbstcoaching – Gelassen bleiben in aktiven Zeiten ..........................................220 

Sensorische Integrationstherapie (S.I.) nach Dr. Jean Ayres – Einführung ...........223 

Sitztanz in der Alten- und Behindertenarbeit ....................................................225 

Slackline in der Therapie ...................................................................................226 

SNOEZELEN® im Wohn- und Pflegebereich ..................................................... 226 

Spiel ist keine Spielerei ..................................................................................... 228 

SprachEntwicklungsVerzögerung – Praxis der SEV auf der Basis der S. I ............232 

Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen ..................................................233 

Stimmstörungen – Kindliche Stimmstörungen und ihre Behandlung .................235 

Stimmtherapie – Symptomorientierte Stimmtherapie ........................................236 

Stottertherapie nach Pape/Tisch ...................................................................... 238 

Stressmanagement – Zeit für mich! ...................................................................240 

Sturzprävention ................................................................................................240 

42 

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und Pädagogik Vorwort 

Supervision – Bewegungsspiele, Entspannung und Sensibilisierung ................... 241 

Teamarbeit in multiprofessionellen Teams .......................................................... 247 

Therapeutisches Klettern – Praxisseminar .......................................................... 248 

Tiergestützte Therapie – Alpakatherapie – Basisseminar .................................... 251 

Tiergestützte Therapie – Alpakatherapie – Erweiterungsseminar ........................ 252 

Tiergestützte Therapie – Einsatzmöglichkeiten ................................................... 251 

Tiergestützte Therapie – Therapiehund – Basisseminar ...................................... 252 

Tiergestützte Therapie – Therapiehund – Team-Ausbildung ............................... 253 

Trauerpädagogik – Trauernden Kindern und Jugendlichen begegnen ................ 254 

Traumapädagogik – Einführung ......................................................................... 255 

Traumatisierungen – Körpersymptome und Physiologie ..................................... 255 

Verarbeitungsstörungen der Wahrnehmungsbereiche bei Kindern ..................... 260 

Visuelle Wahrnehmung und Kognition – Sehen und Verstehen .......................... 261 

Visuelle Wahrnehmungsverarbeitung und deren Störungen – Vom Baby bis 

zum Schulkind ................................................................................................... 262 

Vorlesen und Vortragen leicht gemacht – Therapeutische Arbeit in der 

Stimm-, Sprech- und Ergotherapie ..................................................................... 263 

Zusatzqualifikation als Leiter einer Kindertageseinrichtung ................................ 266 

43

44 


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Der übliche berufliche Werdegang eines Therapeuten beginnt mit der Ausbildung 

und dem anschließenden Berufseinstieg. 

Bereits während dieser Zeit wird vielen Therapeuten bewusst, dass eine Weiterbildung 

in einem Spezialgebiet oder auch die akademische Laufbahn eine Möglichkeit 

der Erweiterung der beruflichen Perspektiven und/oder der persönlichen 

Kenntnisse und des therapeutischen Blickfeldes sind. Die Beschäftigung mit neuen 

Entwicklungen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und somit dem lebenslangen 

Lernen ist Teil des therapeutischen Berufs. 

Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Fachweiterbildungen. 

Einige Beispiele: 

Fachbereich Ergotherapie 

Fachergotherapeut Geriatrie 

Linkshänder-Berater 

Entspannungspädagoge 

Fachbereich Physiotherapie 

Fachtherapeut für psychosoziale Medizin 

Fachphysiotherapeut für Schmerztherapie der Akademie für Schmerztherapie (HHB) 

Fachbereich Logopädie 

Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe (gem. SächsGfbWBG) 

LESS ® -Trainerausbildung - Weiterbildung zum Thema Lehrergesundheit, 

Stressmanagement und Stimmprophylaxe 

Fachbereich Pädagogik 

Heilpädagogische Zusatzqualifizierung 

Praxisanleiter für Erzieher und Heilerziehungspfleger 


Fachweiterbildungen und Studiengänge 

Entspannungspädagoge – Ausbildung .............................................................. 93 

Fachergotherapeut für Geriatrie und Gerontopsychiatrie ................................ 102 

Fachergotherapeut für Schmerztherapie ......................................................... 103 

Fachergotherapeut Pädiatrie der Heimerer Akademie (HA) ............................. 104 

Fachphysio-/Fachergotherapeut für psychosoziale Medizin ............................. 105 

Fachphysiotherapeut für Schmerztherapie ...................................................... 106 

Heilpädagogische Zusatzqualifikation ............................................................. 125 

LESS®-Trainerausbildung .................................................................................151 

Linkshänder-Berater – S-MH® ........................................................................ 152 

Lymphtherapeut ............................................................................................. 155 

Manuelle Therapie .......................................................................................... 158 

Pflegeberater für Ergo- und Physiotherapeuten ............................................... 190 

PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ........................................... 193 

Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe ........................................................ 197 

Praxisanleiter für Heilerziehungspfleger und Erzieher ...................................... 197 

Sportphysiotherapie ....................................................................................... 232 

Tiergestützte Therapie – Team-Ausbildung ..................................................... 253 

Zusatzqualifikation als Leiter einer Kindertageseinrichtung ............................. 266 



HEIMERER-TIPP 

An allen Seminarstandorten werden Sie an 

den Weiterbildungstagen durch fachkundiges 

Personal betreut 

HEIMERER-TIPP 

Wir bereiten an allen Seminartagen eine 

Auswahl von warmen und kalten Getränken, 

sowie Gemüse, Obst und kleine Pausensnacks 

für Sie vor 

45

46 

Nutzen Sie unseren Online-Buchungsservice! 


Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR- 

Code und registrieren Sie sich online für Ihr Seminar. 

Sie benötigen einen QR-Code-Reader, der als 

kostenlose App erhältlich ist. 

oder freecall: 0800 2325233 

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Unser Seminarprogramm von A–Z 

Vorwort 

47

Seminarprogramm A – Z 

ABC-Modell zur Therapie jugendlicher und 

erwachsener Stotternder 

Die Therapie nach dem ABC-Modell beruht auf einem „verschlankten“ Non 

Avoidance-Ansatz und versteht sich als Konfrontationstherapie. Dabei lernen Sie 

den Betroffenen in drei Phasen, sich mit ihrem Stottern und dem davon beeinflussten 

Kommunikationsverhalten auseinanderzusetzen, um es verändern zu können. 

– Training und Schulung der Eigen- und Fremdanalysefähigkeit 

– Absichtliches und kontrolliertes Stottern – Stottertraining 

– Kopplung von Gelassenheit mit Stottern 

– Schulung des motorischen Bewusstseins 

– Veränderung der Primärsymptomatik durch servotherapeutische Interventionen 

– Übungen zur Erleichterung des Alltagstransfers 

– Erarbeitung kontrollierter Stotterformen 

Publikationen 

– Werner Rauschan, Claus Welsch, ABC-Modell zur Therapie jugendlicher und 

erwachsener Stotternder, Schulz-Kirchner Verlag 2012 

Zusätzliche Hinweise 

Zur Vorbereitung auf das Seminar empfehlen wir Ihnen den Erwerb des Buches. 

Frankfurt/Main – Seminar-Nr. 

8.55.1157-001 

Fr - Sa, 1. - 2. März 2013 

48 

Leipzig – Seminar-Nr. 8.04.1157-001 

Fr - Sa, 27. - 28. September 2013 

Achtsamkeits- und Bewegungsspiele für 

Vorschulkinder 

„Starke Muskeln – wacher Geist“ ist ein speziell als Gesundheits- und Präventionstraining 

für Kinder im Vorschulalter konzipiertes Programm. Es kombiniert haltungsfördernde 

Bewegungsaufgaben mit Denkaufgaben, um damit die allgemeine 

Aufmerksamkeit und Impulssteuerung zu verbessern. Ein ritualisierter Bestandteil 

sind die Zentrierungsübungen, die aus dem Quigong und Yoga kommen. 

– Theoretische Hintergründe und Aufbau des Trainings 

– Stundenbilder für die Altersgruppe Vorschule 

– Übungsschwerpunkt Abbau von Haltungsschwächen 

– Praktische Übungen zur Zentrierung und Körperwahrnehmung 

– Umfeldberatung, Durchführungsprinzipien, Pädagogische Interventionen 

Publikationen 

Beim Thieme Verlag Stuttgart - New York erschien „Ergotherapie bei Kindern mit 

ADHS“, Hrsg. Britta Winter und Dr. Bettina Arasin (2007, 2. Auflage) und „Prävention 

und Gesundheitsförderung - Starke Muskeln, wacher Geist“ (2010; S. 95 - 99), 

Hrsg. Thapar-Görder, N. und Voigt-Radloff. 


8.55.2432-001 

Fr, 1. März 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Fr, 20. September 2013 

Ausführliche Seminarbeschreibungen und Informationen finden Sie unter www.heimerer.de 

L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, Psychologen, 

Stottertherapeuten, Schüler (der aufgeführten 

Berufsgruppen) ab 2. Ausbildungsjahr 

Referenten 

Werner Rauschan, Logopäde, Stottertherapeutenweiterbildung 

sowie Leitung von Intervisionsgruppen, 

1998 Gründung von IKS und 

Durchführung der Intervalltherapie 

Claus Welsch, Logopäde, Stottertherapeutenweiterbildung 

sowie Leitung von Intervisionsgruppen, 

1998 Gründung von IKS und 

Durchführung der Intervalltherapie 

Unterrichtszeiten 

1. Tag, 14:00 - 19:45 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 

Unterrichtseinheiten: 15 

Fortbildungspunkte: 15 

E/P H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Pädagogen, Erzieher, Sozialpädagogen und 

Motopäden, welche in den Bereichen Hort, 

Kindergarten und Jugendhilfe tätig sind 

Referentin 

Dr. päd. Bettina Arasin, Dipl.-Psychologin, 

Gymnastiklehrerin mit Weiterbildung in Tai Chi 

Chuan, Fachbuchautorin ETP – ADHS 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 140,00 

Unterrichtseinheiten: 8

Achtsamkeitsbasiertes Training 

In dem Seminar lernen Sie, Definitionen und Entstehung von Stress, sowie Möglichkeiten 

im Umgang mit Stress kennen. Grundlage des Seminars bildet das Konzept 

des MBSR (Mindtulness-Based Stress Reduction) – Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion. 

MBSR ist eine Maßnahme zur Prävention und als solche im Präventionskatalog 

der Krankenkassen aufgenommen. 

– Was ist Stress? 

– Erstellen eines Stressprofils 

– Was ist Achtsamkeit? 

– Bezugssysteme der Achtsamkeit: Zen-Buddhismus, Gestalttherapie, 

kognitive Verhaltenstherapie 

– Übung des Body-Scan 

– Anwendungsmöglichkeiten des MBSR im therapeutischen und pädagogischen 

Kontext 

– Literaturempfehlung 

Publikation 

Winfried Kümmel veröffentlichte das Fachbuch „Der Gestaltungsansatz in 

der ergotherapeutischen Praxis“, erschienen im Verlag Edition Humanistische 

Psychologie 2003. 

Annaberg-Buchholz – Seminar-Nr. 

8.20.2162-001 

Sa - So, 7. - 8. September 2013 

Torgau – Seminar-Nr. 8.07.2162-003 

Do - Fr, 26. - 27. September 2013 

Beratung und Informationen unter 0800 2325233 

München – Seminar-Nr. 8.03.2162-003 

Fr - Sa, 28. - 29. Juni 2013 

Active Isolated Stretching für Hüfte und Knie 

Active Isolated Stretching ist eine dynamische, aktive und aktiv-assistive Dehnungsform, 

basierend auf kinesiologischer Forschung sowie den physiologischen Gesetze 

von Wolff und Sherrington. 

Sie werden diese, bei Weichteilverletzungen und einer Vielzahl von neurologischorthopädischen 

Zuständen, erfolgversprechende Methode vermittelt bekommen. 

Muskulatur und Bindegewebe werden Sie effektiv verlängern, lymphatisch-venöse 

Zirkulationen erhöhen und im Körper neurologisch neue Verknüpfungen herstellen. 

Detaillierte Behandlungsprotokolle, um Muskulatur und Bindegewebe sicher 

und effektiv zu verlängern und gleichzeitig das physiologisch basierte agonistischantagonistische 

Verhältnis aufrecht zu halten, werden Ihnen vermittelt. 

– Theoretische Einführung 

– Praxisbezogene Umsetzung von AIS-Techniken 

– Behandlungspläne bei Ischialgie/funktionellen Störungen des Kreuz- 

Darmbein gelenkes/Einklemmungen in der Leistengegend/Tractus-iliotibialis- 

Scheuersyndrom 

– Gesunde Körperhaltung bei aktiven/aktiv-assistierten Übungen 

– Indikationen/Kontraindikationen 

– Aktive Dehnübungen für eigenes körperliches Wohlergehen 

– Manual Ligament Therapy 


Das Seminar wird in englischer Sprache gehalten. Das Skript ist auf Deutsch, 

eine deutschsprechende Assistenz steht zur Verfügung. 


Sa, 14. September 2013 



E/P L H/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten, 

Psychologen, Pädagogen, Schüler 

(der aufgeführten Berufsgruppen) ab 

1. Ausbildungsjahr 

Referent 

Winfried Kümmel, Ergotherapeut, Heilpraktiker 

für Psychotherapie, Gestalttherapeut, 

Systemischer Supervisor (IPFP/DGSF), 

MBSR-Lehrer, Autor, Praxisinhaber 


1. Tag, 16:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 190,00 



E/P 

Orthopädie und Chirurgie, Innere Medizin 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure/ 

med. Bademeister, Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Ärzte, Personal Trainer 

Referenten 

Joshua Morton, LMP, Master Active Isolated 

Stretching & Strengthening Specialist, Master 

Manual Ligament Therapist 

Susan Guttzeit, Massage-Therapeutin, 

Master Active Isolated Stretching & 

Strengthening Specialist 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 inkl. Stretchband 



49


Active Isolated Stretching für Schulter und 

Schultergürtel 

Sie werden diese, bei Weichteilverletzungen und einer Vielzahl von neurologischorthopädischen 

Zuständen, erfolgversprechende Methode vermittelt bekommen. 

Sie werden in der Lage sein, Muskulatur und Bindegewebe effektiv zu verlängern, 

lymphatisch-venöse Zirkulationen zu erhöhen und im Körper neurologisch neue 

Verknüpfungen herzustellen. 

– Theoretische Einführung 

– Praxisbezogene Umsetzung von AIS-Techniken 

– Behandlungspläne für Bizeps-Tendinitis/Bursitis/Schultersteife 

– Gesunde Körperhaltung bei aktiven/aktiv-assistierten Übungen 


– Aktive Dehnübungen für eigenes körperliches Wohlergehen 

– „Manual Ligament Therapy“ 


Das Seminar wird in englischer Sprache gehalten. Das Skript ist auf Deutsch, eine 

deutschsprechende Assistenz steht zur Verfügung. 


Sa, 15. Juni 2013 

AD(H)S und Sport – 

Power is nothing without control! 

50 


Sa, 8. Juni 2013 

Ihnen werden ausgewählte Körperreize, die in einem effektiven Maß die Reizwahrnehmungen 

und -weiterleitung erfolgversprechend und therapeutisch unterstützen, 

vorgestellt. Als besonderer Schwerpunkt wird dabei der Bewegungsdrang, das 

Festhalten/Loslassen, das Verhältnis von Nähe/Distanz sowie aktives Mitgestalten 

sein. Es werden Ihnen eine Auswahl an angemessenen methodisch-didaktischen 

Herangehensweisen zum Aufbau sozialer kindlicher Kompetenzen vorgestellt. 

– Reizwahrnehmung/Reizverarbeitung 

– Kennzeichen einer ökonomischen Bewegung/Methodik/Didaktik 

– Bewegungsdrang/Bewegungsbremse/Festhalten/Loslassen 

– Verhältnis von Bindung/Nähe, Abstand/Distanz 

– Zuhören/aktives Mitgestalten von Spiel/Parcour/Bewegungsgeschichte/ 

Entspannung 

– Pädagogik/Psychologie 




E/P 


Zielgruppe 



Ärzte, Personal Trainer 

Referenten 

Joshua Morton, LMP, Master Active Isolated 

Stretching & Strengthening Specialist, Master 

Manual Ligament Therapist 

Susan Guttzeit, Massage-Therapeutin, 

Master Active Isolated Stretching & 

Strengthening Specialist 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 inkl. Stretchband 



E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sporttherapeuten, 

Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Dr. Grit Schöley, Dipl. Sportlehrerin, Sportherapeutin, 

Kursleiterin Qi Gong/AT, Reha-Sporttrainerin 

in Neurologie/Psychatrie, Therapeutin 

für Kommunikative Bewegungstherapie, 

Sytemischer Coach 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


Fortbildungspunkte: 14

ADHS-Coaching für Erwachsene – Basisseminar 

In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse der Diagnostik und 

Symptomatik von AD(H)S im Erwachsenenalter. Sie können die erlernten Methoden 

sofort in der Praxis anwenden und den Coaching-Prozess zielführend gestalten. 

Zum Seminar haben Sie die Möglichkeit, Fallbeispiele Ihrer Patienten vorzustellen. 

– Symptomatik von AD(H)S im Erwachsenenalter 

– Einführung Diagnostik, Definition Ergotherapeutisches Coaching und 

Befunderhebung 

– Therapeutische Methoden und Rolle des Coaches 


Dieses Seminar setzt ein Basiswissen bzgl. Ätiologie, Symptomatik und Diagnostik 

von AD(H)S voraus. Die entsprechenden Besonderheiten der Symptomatik und 

Diagnostik im Erwachsenenalter werden im Seminar natürlich kurz erläutert. 

Berlin – Seminar-Nr. 8.75.2385-002 

Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 



8.55.2385-002 

Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 


Sa - So, 29. - 30. Juni 2013 

ADS „Traumsuse und Zappelphilipp“ 

In diesem Seminar lernen Sie theoretisch fundierte und praxisnah bezogene 

ergotherapeutische Maßnahmen bei AD(H)S-Kindern kennen: 

– Befundung von Verarbeitungsstörungen in den Sinnessystemen und deren 

Auswirkung 

– Aufklärung der Familie über den Befund und den Zusammenhang zwischen 

Störung und Verhalten mit dem Ziel der Bedeutungsveränderung 

– Sensorisch-integrative Behandlung zur Verbesserung der sensorischen 

Modulation (Reizfilterung im ZNS) und zur Veränderung des Verhaltens 

– Sensorische Diät mit Veränderungen im Umfeld des betroffenen Kindes 

– Alert-Programm zur Verbesserung der Selbstregulation 

– Verhaltensstrukturierende Maßnahmen in Therapie und Familie (Elterntraining) 


Im Programm bieten die Dozentinnen auch ein Erweiterungsseminar „ADS – Neues 

von Traumsuse und Zappelphilipp“ zu dem oben genannten Thema an. 

In einem weiteren Seminar „Gedächtnistraining und Coaching - Alltagsorientierte 

Therapie bei Erwachsenen“ greifen die Dozentinnen unter anderem das Thema 

„ADS im Erwachsenenalter“ auf. 


8.55.2044-002 

Fr - So, 26. - 28. April 2013 


Fr - So, 20. - 22. September 2013 


Fr - So, 25. - 27. Januar 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sozialpädagogen, 

Heilerziehungspfleger, Pädagogen, 

Systemische Berater, Coaches 

Referentin 

Birgit Boekhoff, Ergotherapeutin, Therapeutin 

für Selbstregulations- und Aufmerksamkeitsstörungen, 

ADHS-Coach und Trainerin 


1. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 290,00 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heilpädagogen, Logopäden, 

Physiotherapeuten, Schüler (der aufgeführten 

Berufsgruppen) ab 3. Ausbildungsjahr, (Vorwissen 

ist keine notwendige Voraussetzung für die 

Seminarteilnahme) 

Referenten 

Sabine Beierlein, Ergotherapeutin, S. I.-Therapeutin 

DVE, Systemische Beraterin, Castillo-Morales- 

Therapeutin, Konzentrationstrainerin MKT 

Claudia Koschatzky, Ergotherapeutin, verhaltenstherapeutischer 

Ansatz nach Jansen, Konzentrationstrainerin 

MKT 


1. - 2. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 280,00 



51


ADS – Neues von „Traumsuse und Zappelphilipp“ 

In diesem Seminar können Sie Ihr Wissen über die verschiedenen ergotherapeutischen 

Behandlungsansätze bei AD(H)S-Kindern vertiefen und erweitern. 

– Vorstellung verschiedener Fragebögen zur systematischen Erfassung kindlicher 

Verhaltensauffälligkeiten, Verlaufsbeobachtung 

– Diagnostik mit Hilfe von Konzentrationstests (z. B. DL-KG., D 2) 

– Einsatzmöglichkeiten von Konzentrationsprogrammen im Rahmen der Ergotherapie 

(Marburger Konzentrationsprogramm, Lauth/Schlottke, Ettrich) 

– Weiterführende Aspekte der praktischen Umsetzung des Alert-Programms in der 

Therapie und im häuslichen Umfeld 

– ADL-Strategietraining zur Strukturierung des Alltags 

– Notwendigkeit und Grenzen der Elternarbeit (Anleitung, Kontrolle, Parallelen 

zwischen Eltern mit ADS-Problematik und ADS-Kindern) 

Nach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage, mit Hilfe der vorgestellten 

Fragebögen und Tests zielorientiert Ihre Therapie durchzuführen. 


Fr - So, 28. - 30. Juni 2013 

Aerobic – Step Aerobic Lizenz 

52 


Fr - So, 6. - 8. Dezember 2013 

Die Durchführung präventiver, krankenkassenanerkannter Herz-Kreislauf-Indoor- 

Seminare, mit dem Schwerpunkt auf der Musik- und Bewegungschulung, sowie 

das motivierenden Anleiten von Gruppen, werden Inhalte des Seminars sein. 

– Bewegung auf Musik/Aerobic/Step Aerobic/Zirkeltraining 

– Trainingskonzepte/Technikmerkmale/Variationen 

– Methodik/Didaktik/Motivation/verbales Cueing 

– Grundlagen der funktionellen Anatomie/Sportmedizin/Leistungsphysiologie/ 

Belastungssteuerung und –dosierung/Übungsprogression 

– Haltungsaufbau/-kontrolle 

– Evaluation/Testmöglichkeiten 

– Gesundheitliche Risiken/Umgang mit Risikogruppen/Regeneration/Ernährung 


Das Seminar ist zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“ sowie der 

„Osteoporosetrainer Lizenz“ anerkannt. Teilnehmer, die dieses Seminar, als auch ein 

Seminar im Outdoor-Bereich („Nordic Walking, Walking Lizenz“ oder „Lauftrainer“) 

absolvieren, erhalten zusätzlich die Lizenz zum „Präventionstrainer Gesundheitsbezogene 

Fitness“. 


Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Jena – Seminar-Nr. 8.23.8376-003 

Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 


Fr - Sa, 14. - 15. Juni 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Sa - So, 9. - 10. Februar 2013 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 

Tegernsee – Seminar-Nr. 8.88.8376-001 

Sa - So, 27. - 28. April 2013 

E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heilpädagogen, Logopäden, 

Physiotherapeuten,(Teilnehmer benötigen 

umfangreiches Vorwissen zum Thema) 

Referenten 




Claudia Koschatzky, Ergotherapeutin, verhaltenstherapeutischer 

Ansatz nach Jansen, 

Konzentrationstrainerin MKT 


1. - 2. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 280,00 



E/P H/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Erzieher, Ärzte, Masseure/med. Bademeister, 

Schüler ab dem 3. Ausbildungsjahr 

Referent 

Dr. paed. Olaf Rößler, Dipl.-Sportlehrer, Sporttherapeut 


Sa, 09:00 - 18:00 Uhr 

So, 09:00 - 16:00 Uhr 

Fr, 15;00 - 20:00 Uhr 

Sa, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 

€ 145,00 FORUM Mitglied 



Ausführliche Seminarbeschreibungen und Informationen finden Sie unter www.heimerer.de

Affolter-Modell ® – Basisseminar 

In sechs Teilen werden in diesem Basisseminar (auf 2 Jahre verteilt) in Theorie und 

Praxis Probleme der Wahrnehmung behandelt. Das Seminar wird von der Arbeitsgemeinschaft 

für Probleme bei Wahrnehmungsstörungen (APW) anerkannt. 

Folgende Themen stehen im Vordergrund: 

– Die Entwicklung der Wahrnehmung innerhalb gespürter Interaktion im Alltag 

beim gesunden Kind als Basis der therapeutischen Intervention bei Menschen mit 

Wahrnehmungsstörungen 

– Informationssuche und deren Organisation bei Menschen mit unauffälliger und 

auffälliger Wahrnehmungsorganisation 

– Erarbeitung zentraler theoretischer Begriffe wie: „Interaktion Person – Umwelt“, 

„Wahrnehmungsorganisation“, „Hypothesenbildung“, „Geschehnis“ usw. als 

Voraussetzung für das Verständnis des Affolter-Modells ® ´ 

– Anwendung auf den Alltag: Wie wählen wir alltägliche Aktivitäten für die Therapie 

und Förderung aus? Wie gestalten wir die Umwelt? Wie wird geführt? 

– Wie werden gespürte Erfahrungen festgehalten und wieder hervorgeholt? Wir 

erarbeiten Grundsätze der Darstellung von gespürten Interaktionserfahrungen 

und wenden diese an weiterführenden Verarbeitungen von Sprachtexten an. 

– Verhaltensbeobachtungen, Selbsterfahrung, Spüren, Referate, Literatur und Projektarbeiten 

zwischen den Seminarwochen dienen der Erarbeitung der Kursinhalte 

und der Übertragung in Ihren Alltag 

Didaktisch wird ein Lernmodell angewandt, das „Problemlösendes Verhalten“ 

einschließt. Theoretische Begriffe werden im Zusammenhang mit Problemen der 

betroffenen Menschen eingeführt und finden wiederum ihren Niederschlag in der 

praktischen Anwendung. 

Qualifikation 

Sie erhalten eine Seminarbescheinigung mit der Formulierung der Lernziele und 

Seminarinhalte. Die Absolvierung des Basisseminars ermöglicht den Zugang zu weiterführenden 

Kursen. Bestandteil des Kurses ist eine Lehr-Lernziel-Kontrolle (LLK) in 

der letzten Seminarwoche. Diese bezieht sich auf die Theorie, die praktische Arbeit 

und die Projektarbeiten während des ganzen Seminars. Der erfolgreiche Abschluss 

der Lehr-Lernziel-Kontrolle und die Mitgliedschaft in der APW sind Voraussetzungen 

für das Zertifikat „APW anerkannte Qualifikation als Therapeut im Affolter- 

Modell ® “. Es befähigt zur Beratung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen 

und berechtigt in APW anerkannten Seminaren als Assistent mitzuwirken. Es ist 

zudem Voraussetzung zur Ausbildung als APW anerkannte Lehrperson des Affolter- 

Modells ® . 


Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem „Zentrum für Wahrnehmungsstörung“ 

in St. Gallen/Schweiz und dem DVE statt. 

Heidelberg – Seminar-Nr. 8.38.2313-002 

Mo – Fr, 18. – 22. November 2013 

(Theoriewoche) 

Mo – Fr, 24. – 28. März 2014 


Mo – Fr, 30. Juni – 4. Juli 2014 

(Praxiswoche) 

Mo – Fr, 20. – 24. Oktober 2014 


Mo – Fr, 2. – 6. März 2015 

(Praxiswoche) 

Mo – Fr, 15. – 19. Juni 2015 



E/P L 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, 

Heilerziehungspfleger, Altenpfleger, die 

berufstätig sind und folgende Voraussetzungen 

erfüllen: 

• anerkannter Abschluss sowie mindestens 1 

Jahr praktische Erfahrung, aktuelle Tätigkeit im 

sozialen, medizinischen, sonderpädagogischen, 

pädagogischen oder psychologischen Bereich 

mit der Möglichkeit, das Affolter-Modell ® während 

des Seminars in der Praxis anzuwenden 

• Möglichkeiten, am Arbeitsplatz Arbeitssequenzen 

mit Menschen mit einer Wahrnehmungsstörung 

(in der Folge „Betroffene“ genannt) anhand 

von Videoaufnahmen zu dokumentieren 

• Bereitschaft, bei der praktischen Arbeit den 

Körper des/der Betroffenen zu führen 

Referentin 

Brigitte Pastewka, Sonderpädagogin und Erwachsenenbildnerin, 

Mitarbeiterin am Zentrum für 

Wahrnehmungsstörungen CH - St.Gallen, 

APW-anerkannte Instruktorin im Affolter-Modell ® 


1. - 4. Tag, 09:00 - 17:15 Uhr 

5. Tag, 08:30 - 11:30 Uhr 

einmal wöchentlich ein Abendseminar 

Gebühren 

€ 6.175,00 

€ 5.248,75 für Mitglieder des DVE 



53


Affolter-Modell ® – Einführung 

Häufig haben hirngeschädigte Patienten, insbesondere nach einem Schlaganfall, 

Probleme, ihren Alltag zu bewältigen. Die Ursache liegt oft bei taktil-kinästhetischen 

Wahrnehmungsstörungen. Die geführte Interaktionstherapie nach Affolter ermöglicht 

über eine Verbesserung der gespürten Wahrnehmung wieder Lernen und 

Problemlösung im Alltag. 

– Verständnis für ausgewählte theoretische Aspekte des Affolter-Modells ® , Umwelt, 

Interaktion und Information, gespürte Interaktion als Wurzel der Entwicklung und 

des Lernens, gespürte Interaktionsgeschehnisse kennzeichnen unseren Alltag 

– Verständnis für Beobachtung und Interpretation wahrnehmungsgestörter 

Patienten 

– Verständnis für die Anwendung des „Führens in Alltagsgeschehnissen“ 

– Praktische Übungen zum „Führen in Alltagsgeschehnissen“ und Selbsterfahrungen 

in Gruppenarbeit 


Je nach Teilnehmeranzahl wird das Seminar von einem oder zwei Dozenten 

gehalten. 



54 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

Aggressive Kinder – Was kann ich tun, 

was muss ich beachten? 

Oft dominiert Ratlosigkeit, steht die Frage: „Was kann ich, was sollte ich, was 

muss ich tun?“ Sie werden im Seminar einige Erklärungsansätze für solches 

Verhalten kennenlernen. Nach dem Seminarende verfügen Sie über Erklärungen für 

aggressives Verhalten. Zusätzlich sind Sie in der Lage, angemessener und gelassener 

mit Situationen umzugehen, in denen Sie mit Aggression konfrontiert sind. 

– Kommunikationsgrundlagen nach Schulz von Thun 

– Anleitung für Angehörige 

– Verhaltensanstöße und Verhaltensmöglichkeiten 

– Angemessene Verhaltensalternativen 


Eigene Fallbeispiele können vorgestellt werden. 


So, 13. Oktober 2013 

E/P L 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, 

Logopäden, Heilpädagogen, Psychologen 

Referenten (Berlin) 

Dr. rer. nat. Volker Peschke, APW-anerkannter 

Instruktor im Affolter-Modell ® , Klinischer 

Neuropsychologe GNP 

Jürgen Söll, Lehrer für Pflegeberufe, 

APW-anerkannter Kursleiter im Affolter-Modell ® , 

Instruktor im Affolter-Modell ® 

Referenten (Leipzig) 

Dr. rer. nat. Volker Peschke, APW-anerkannter 

Instruktor im Affolter-Modell ® , Klinischer 

Neuropsychologe GNP 

Stephan Linzmeier, Ergotherapeut, 

APW-anerkannter Instruktor im Affolter-Modell ® 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 




E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, 

Logopäden, Erzieher, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Dr. Holger Müller, Dipl.-Psychologe, Erziehungswissenschaftler, 

Verhaltenstrainer und 

Prov. Therapie 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



H/P

Akquise und Verhandlungsführung 1 – 

Professionell Kunden akquirieren 

Ziele des Seminars sind: kreativ Klienten zu akquirieren, nötige Strategien und 

Methoden auswählen, um partnerschaftlich in Verhandlungen mit potentiellen 

Auftraggebern zu treten. 

– Mein Selbstbild 

– Meine professionelle Rolle 

– Mein Angebot/meine Dienstleistung 

– Nutzenargumentation 

– Kommunikationsformen 

– Strategien/Vorüberlegungen/Marktanalyse 


Seminar 1 und 2 können unabhängig voneinander besucht werden. 


Fr - Sa, 22. - 23. Februar 2013 

Akquise und Verhandlungsführung 2 – 

Professionelle Verhandlungsführung 

Sie erfahren, wie Sie Überzeugungskraft und Persönlichkeitsdarstellung als 

Hauptwerkzeuge einer erfolgreichen Verhandlung einsetzten. 

– Harvard-Prinzip 

– Erfolgskontrolle 

– Netzwerke/Geschäftsbeziehungen 


Seminar 1 und 2 können unabhängig voneinander besucht werden. 


Fr - Sa, 14. - 15. Juni 2013 

Aktivierung – 10-Minuten-Aktivierung 

Die 10-Minuten-Aktivierung ist leicht zu erlernen und überall einsetzbar. Durch den 

Umgang mit Alltagsgegenständen werden mit diesen verknüpfte Erinnerungen 

aktiviert. Und wo eine Erinnerung ist, da ist auch eine weitere. Nach einer einmaligen 

von allen Mitarbeitern getätigten Sammlung und Einrichtung des Aktivierungsschrankes 

kann jeder die 10-Minuten-Aktivierung anwenden. 

– Mit altbekannten Gegenständen zum Erinnern anregen 

– Kurz- und Langzeitgedächtnis trainieren 

– Ansprechen aller Sinne 

– Umgang mit persönlichen, biografischen Daten 

– Aktivierung am Pflegebett 

– Konzeptionelle Gestaltung von Aktivierungsangeboten 

– Aktivierung in Groß- und Kleingruppen 


Di - Mi, 19. - 20. März 2013 



Di - Mi, 17. - 18. September 2013 

E/P 



Zielgruppe 


med. Bademeister 

Referentin 

Beate Burkhardt, Dipl.-Soz.-Arb./Soz.-Päd., 

Dipl.- Ehe-, Familien- Lebensberaterin, Atem-, 

Hypno- und Entspannungstherapeutin, Trainerin 

für Kommunikation und Stressmanagement 


1. Tag, 13:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 






1. Tag, 13:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 


E/P 


Zielgruppe 

Pflegefachkräfte, Altenpfleger, Betreuungskräfte, 

Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, Schüler 



Referentin 

Ute Schmidt-Hackenberg, Aktivierungstherapeutin, 

Maltherapeutin, Buchautorin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 


55


Akupressur für die Praxis 

Sie werden zum Seminarende in der Lage sein, den Energiekreislauf zu 

harmonisieren sowie die Selbstheilungskräfte anzuregen. 

– Grundlagen der TCM 

– Grundlagen/Technik der Akupressur 

– Erarbeitung wichtiger Akupressurpunkte 

– Behandlung einzelner Krankheitsbilder 


Fr - So, 19. - 21. April 2013 

Akupressur und Qi Gong – MediAkupress ® zur 

Integration in die Physio- und Ergotherapie 

Sie werden in die Lage versetzt kurze Akupressursequenzen zur Unterstützung fast 

aller physio- und ergotherapeutischen Techniken einzusetzen sowie aufgrund eines 

individuellen Tastbefundes komplexere Probleme aus Sicht der Akupressur zu verstehen 

und zu behandeln. 

– Einführung in die Qi-Arbeit/System der 12 Hauptleitbahnen 

– 50 Akupressurpunkte/Unterscheidung in Nah- und Fernpunkte/ 

Kombinationsmöglichkeiten 

– Alexandertechnikprinzipien/Humanistische Psychologie 

– Daoistische Philosophie/Qi Gong Prinzipien/Technikintergration 

– Pal Dan Gum 


Fr - So, 8. - 10. November 2013 

Fr - So, 22. - 24. November 2013 

Alternative Neurorehabilitations-Therapie – 

Modul 1 

Spezielle Techniken und Therapieanwendungen, die gezielt für neurologische 

Klienten geeignet sind, werden Ihnen vermittelt. Das Seminar schließt die Lücke 

zwischen theoretischen Erkenntnissen in der Neurologie und deren therapeutischer 

Umsetzung. 

– Grundlagen der evidenzbasierte ANT 

– Neurophysiologische Grundlagen sensomotorischer Steuerung 

– Myofasziales System aus neuroorthopädischer Sicht 

– Manuelle Schwingungsmethoden mit integrierter MT 

– Myofasziale Techniken/Kinesiologisches Tapen/Spiegeltherapie 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 

Zwickau – Seminar-Nr. 8.09.8445-001 

Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 

56 


Fr - Sa, 18. - 19. Oktober 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Masseure/med. Bademeister, 

Ergotherapeuten, Schüler (der aufgeführten 

Berufsgruppen) ab 2. Ausbildungsjahr, Wellnesstherapeuten 

Referent 

Bernhard Bojanowski, Fachlehrer für 

physikalische Therapie 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Dorothee Wellens-Mücher, Altenpflegerin, Heilpraktikerin, 

Leiterin der Schule MediAkupress ® 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 550,00 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte, 

Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) ab 


Referent 

Andrés Volkheimer, Dipl.-Physiotherapeut, 

Leitender Physiotherapeut Neurologie, Bobath-/ 

Manualtherapeut,Instrukter für Kinesiotape/ 

Biomechanik/Redcord 


1. Tag, 14:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



Alternative Neurorehabilitations-Therapie – 

Modul 2 

Sie vertiefen Ihre, im Modul 1 erworbenen, Kenntnisse und beziehen craniosacrale, 

craniofasciale sowie viscerale Techniken in Ihre Behandlungen mit ein. 

– Akupunkturpunkte/somatotopische Mikrosysteme 

– Craniosacrales Sytem/craniofasciale Techniken 

– Grundlagen viszeraler Störungen/viszerale Techniken 

– Neurolymphatischen Reflexpunkte 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


Sa - So, 31. August - 1. September 2013 



Fr - Sa, 15. - 17. November 2013 

Altersgemäß ...? – Kindliche Entwicklung 

von 0 bis 6 Jahren 

– Entwicklungstheoretische Grundlagen 

– Entwicklung sozio-emotionaler, sensomotorischer und kognitiver Fähigkeiten von 

0 - 6 Jahren im Überblick 

– Entwicklungsspezifische Analyse des kindlichen Spiels 

– Vorstellung und Vergleich von Entwicklungskonzepten in der Befunderhebung 

– Diskussion von exemplarischen frühkindlichen Entwicklungstestverfahren bis zum 

6. Lebensjahr 


Die Dozentinnen veröffentlichten Fachartikel zum Kursthema. Eine Auflistung finden 

Sie unter der ausführlichen Seminarausschreibung im Internet. 

Sie erhalten im Seminar die Möglichkeit, eigene Fälle und Vorgehensweisen bei der 

Beurteilung kindlicher Entwicklung zur Diskussion zu stellen. 


Fr - So 15. - 17. März 2013 

Düsseldorf – Seminar-Nr. 8.39.2201-002 

Fr - So, 25. - 27. Januar 2013 


Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 




Fr - So, 15. - 17. November 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die Modul 1 erfolgreich absolviert 

haben 

Referent 



Manualtherapeut,Instrukter für Kinesiotape/Biomechanik/Redcord 


1. Tag, 14:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Pädagogen, Psychologen, Heilpädagogen, Ärzte 

Referenten 

Martina Wolf, Ergotherapeutin, Lehrqualifikation 

Bobath und S. I., Trainerin Entwicklungspsychologische 

Beratung, Buchautorin 

Laura Ute Melzer M.A., Studium der Philosophie, 

Psychologie und Soziologie an der Johann- 

Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt, 

Supervisiorin, Ergotherapeutin, Buchautorin 


1. Tag, 14:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:15 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:45 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



57


Amputation – Einführungsseminar aus 

therapeutischer Sicht 

Sie werden einen umfassenden Einblick in die Amputationsursachen, die prothetische 

Versorgung sowie die Therapierichtlinien und -möglichkeiten erhalten. 

– Amputationsursachen/begleitende Faktoren 

– Amputationshöhen/Wundmanagement/Behandlungsteam 

– Stumpfkonditionierung/Spiegeltherapie/Tapen am Stumpf 

– Schrittzyklen/Spiel- und Standbeinphasen 

– Prothetische Versorgung/Interimsprothese/Prothesenhandling 


Sie werden die Möglichkeit haben mit Demo-Patienten zu arbeiten. 

Leipzig (MEDICA-Klinik) – Seminar-Nr. 

8.25.8621-002 


Anamnese und Befundung in der Pädiatrie 

– Anamnese mit dem Ziel einer Vororientierung zur Auswahl standardisierter 

Testverfahren mit Auswertung 

– Vorstellung, Durchführung und Erarbeitung standardisierter Testverfahren: 

DTVP-2, POD, FTM, MOT 4-6, LOS KF 18, KTK, Movement-ABC-Test 

– Behandlungsziele 

– Behandlungsansätze 

– Befund/Arztbericht 


Do - So, 14. - 17. November 2013 


Do - So, 10. - 13. Oktober 2013 

58 


Do - So, 18. - 21. April 2013 

Aphasie – Demenz – Gemeinsamkeiten und 

Unterschiede in Theorie und Praxis 

Nach hirnorganischen Erkrankungen treten verschiedene Kommunikationsstörungen 

auf, wie z. B. Aphasie und Demenz. Wir beschäftigen uns im Seminar 

mit den Formen, mit Diagnostik und Therapie. 

– Aphasie – Demenz – Gemeinsamkeiten und Unterschiede 

– Darstellung und Abgrenzung der wichtigsten kommunikativen Störungsformen 

nach hirnorganischen Erkrankungen 

– Diagnostik- und Therapiemethoden 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 


E/P 

Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, Psychosomatik · 


Zielgruppe 



Referentin 

Jana Volkheimer, Physiotherapeutin für Fachlehrerin 

für MT, OMT-Sportphysiotherapie, KGG und MTT 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 199,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Pädagogen, Heilpädagogen, 

Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 

ab 3. Ausbildungsjahr 

Referent 

Dietmar Wenzel, Dipl.-Legasthenie- und 

Dyskalkulietrainer, Ergotherapeut 


1. - 3. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:15 Uhr 

Gebühren 

€ 420,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Altenpfleger, 

Physiotherapeuten, Pflegepersonal, Mediziner 

Referentin 

Silke Gosch-Callsen, M.A. Sprachtherapeutin, 

Klinische Linguistin BKL/dbs 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



Aquajogging nach Apoplex 

Ausgehend von den Eigenschaften des Wassers und den symptomatischen Klientelbesonderheiten, 

werden Ihnen Koordinations-, Kondition- und Beweglichkeitsschulung 

vermittelt. Den Schwerpunkt bilden dabei die Besonderheiten der Gangund 

Stabilisationstechniken sowie die Wahrnehmungsübungen. 

– Eigenschaften des Wassers 

– Übersicht über mögliche Apoplexsymptome 

– Koordinations-/Konditions-/Beweglichkeitsschulung 

– Besonderheiten des Gangs im Wasser 

– Stabilisationstechniken/Wahrnehmungsübungen 

– Kursorganisation/Kommunikation 


Sie werden die Möglichkeit haben, in einer Reha-Gruppe zu hospitieren und selbst 

zu praktizieren. 


Di, 17. September 2013 

Aquatrainer – Senioren im Wasser 

Sie lernen, aufbauend auf das Basisseminar (Aqua-Trainer Lizenz), Wassergymnastik 

und Aquatraining mit Senioren motivierend umzusetzen. Der Seminarschwerpunkt 

liegt auf der Beachtung präventiv-therapeutischer Aspekte bei gesundheitlichen 

Risiken, sowie der Verletzungsprophylaxe und Bewegungsschulung im Wasser. 

– Wassergymnastik/Aquatraining 

– Konzeption/Kursgestaltung/Stundenaufbau 

– Trainingssteuerung/Progression/Belastungsvarianten/Möglichkeiten der Evaluation 

– Gesundheitliche Risiken/Verletzungsprophylaxe 

– Haltungs-/Bewegungsschulung im Wasser/Schwimmtraining, Entspannung im 

Wasser 

Seminar-Nr. 8.24.8187-005 

So, 4. August 2013 


E/P 



Zielgruppe 




Referentin 

Dr. Grit Schöley, Dipl. Sportlehrerin, Sportherapeutin, 

Kursleiterin Qi Gong/AT, Reha-Sporttrainerin in 

Neurologie/Psychatrie, Therapeutin für Kommunikative 

Bewegungstherapie, Sytemischer Coach 


08:30 - 12:15 Uhr Theorie 

13:15 - 16:15 Uhr Praxis in Schwimmhalle 

Gebühren 

€ 125,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer mit Aqua Lizenz 

Seminarleitung 

Dr. paed. Olaf Rößler, Dipl.-Sportlehrer, 

Sporttherapeut 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 135,00 



Jeder kann für einen Betrag von nur 7,50 EUR pro Monat (90 EUR Jahresbeitrag) 

die Patenschaft für ein Schulkind in Kenia übernehmen. 

Kontaktaufnahme über www.education4kenya.de möglich. 

59


Aquatrainer – Lizenz 

Ihnen werden im krankenkassenanerkannten Seminar verschiedene Formen 

des Aquatrainings und grundlegende Trainingsmethoden vorgestellt. Innerhalb 

präventiver und therapeutischer Zielstellungen, lernen Sie Kurse zu konzipieren 

und durchzuführen sowie eine Gruppe anzuleiten. 

– Formen des Aquatraining/Aquarobic/Aquajogging/Wassergymnastik/ 

therapeutisches Schwimmen 

– Kurskonzeption/Stundenaufbau/Marketing 

– Methodik/Didaktik/Motivation 

– Haltungs- und Bewegungsschulung 

– Kontrolle der Herzkreislaufbelastung/Belastungsvarianten/Belastungssteuerung/ 

Progression/Evaluation/Testmöglichkeiten 

– Gesundheitliche Risiken/Verletzungsprophylaxe/Aquatraining mit Risikogruppen 


Das Seminar wird zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“, als auch der 

„Osteoporosetrainer Lizenz“ anerkannt. 


Sa - So, 19. - 20. Januar 2013 


Sa - So, 27. - 28. April 2013 


Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 




Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 

Aquatrainer – Lizenz Flachwasser 

60 


Sa - So, 2. - 3. Februar 2013 


Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 


Sa - So, 3. - 4. August 2013 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 

Ziel dieses Seminarses soll sein, Sie zu befähigen, eigene Aqua-Trainings-Kurse im 

Flachwasserbereich zu konzipieren und durchzuführen. Es wird großer Wert auf 

die Arbeit des Übungsleiters vor der Gruppe gelegt. Jeder Trainer erhält umfangreiches 

Hintergrundwissen im pädagogischen, trainingsmethodischen und sport - 

bio logischen Bereich. 

– Methodik/Didaktik/Motivation/Aufgaben des Übungsleiters/Belastungsgestaltung 


– Training von Senioren/Kinder/Adipositas/Reha 

– Evaluation/Tests 

– Aquatraining/Wassergymnastik mit/ohne Kleingeräten 

– Cardio–Fitness/Aquarobic/Stationstraining/Circle-Training/kleine Spiele/ 

Arbeit zu Musik 

– Cool Down/Stretch/AiChi 


Das Seminar wird zur Verlängerung der „Osteoporosetrainer Lizenz“, als auch der 

„Rückenschullehrer-Lizenz“ anerkannt. 


Sa - So, 1.-2. Juni 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Sa - So, 9.-10. November 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, Rückenschul lehrer, 

Ärzte, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 






1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 




E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister mit Ausbildung nach 1994, 

Osteoporosetrainer, Rückenschullehrer, Trainer, 



Referent 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



Arbeitsschutz – Eine gesetzliche Pflicht auch 

für Kleinbetriebe 

Arbeits– und Gesundheitsschutz durch die „Alternative bedarfsorientierte 

Betreuung“ 

Jeder Unternehmer ist für den Arbeits- und Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter 

verantwortlich, unabhängig von der Branche und der Unternehmensgröße. Für Betriebe 

mit max. 50 Mitarbeitern gibt es dafür zwei Möglichkeiten, diese gesetzliche 

Pflicht zu erfüllen: 

Erstens die Betreuung durch eine externe Sicherheitsfachkraft oder zweitens durch 

die alternative Betreuungsform, bei der der Arbeitgeber selbst in der Arbeitssicherheit 

weiterbildet und durch eine Schulung qualifiziert. 

Wir bieten Ihnen eine Unternehmerschulung durch einen Kooperationspartner der 

BGW (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege). Hier lernen 

Sie die Grundzüge des Arbeits- und Gesundheitsschutzes kennen und erfahren, 

welche Pflichten Sie als Unternehmer zu erfüllen haben. Vorlagen und Arbeitshilfen 

werden Ihnen näher gebracht und Sie lernen, diese richtig einzusetzen und 

anzuwenden. Sie machen sich fit und können den Arbeitsschutz in Ihrem Betrieb in 

Zukunft „selbst in die Hand“ nehmen. 




Sa, 2. März 2013 

Aromatherapie 1 



Sa, 4. Mai 2013 

Das Wirkungsspektrum der Öle ist weit gefächert und die Einsatzmöglichkeiten 

vielfältig. Lassen Sie sich von den Düften einladen. Verwöhnen und entdecken Sie 

die Welt der Düfte. 

– Geschichte/Wirkungsweise/Kontraindikationen ätherischer Öle 

– Überblick über Herstellungsverfahren/Inhaltsstoffe 

– Vorstellung wichtiger Basisöle/ätherischer Öle 

– Physische/psychische Wirkungsweise 

– Praxiseinsatz 

– Herstellung eigener Mischungen 

– Erlernen von Teilkörpermassagen, unter Einbeziehung wichtiger 

Akupressurpunkte 



Aromatherapie 2 


Fr - So, 8. - 10. Februar 2013 

Sie erweitern Ihr erworbenes Grundwissen um weitere Basisöle sowie deren 

Einsatzmöglichkeiten in der Psychosomatik und Palliativmedizin. 

– Erweiterung des Grundwissens um neue Basisöle 

– Einsatzmöglichkeiten in Psychosomatik/Palliativmedizin 

– Erlernen von Teil- und Ganzkörpermassagen unter Einbeziehung wichtiger 

Akupressurpunkte 

– Kompressen/Packungen/Bäder 


Fr - So, 8. - 10. März 2013 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 

E/P L 



Zielgruppe 

Podologen, Logopäden, Ergotherapeuten, 


Referentin 

Andrea Nitz-Schneider, Dipl.-Psychologin, 

Fachkraft für Arbeitssicherheit, Kooperationspartner 

der BGW (Berufsgenossenschaft für 

Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege) 


10:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 85,00 


E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Logopäden 

Referentin 

Christiane Ritzmann, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 265,00 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die Aromatherapie 1 erfolgreich 

absolviert haben 

Referentin 

Christiane Ritzmann, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 265,00 


61


Atemtherapie – Refl ektorische Atemtherapie – 

Basisseminar 

Mittels Druck-, Schmerz- und Dehnungsreizen stimulieren Sie eine nervöse 

Steuerung, wodurch es zur unwillkürlichen Veränderung des Atembewegungsablaufes 

kommt. Sie werden erlernen, wie Sie durch heiße Rollen, manuelle 

Techniken sowie therapeutische Übungen den Normtonus der Atem- und 

Atemhilfsmuskulatur und des beteiligten Bindegewebes wiedererlangen können. 

– Behandlungstechniken bei Erkrankungen/Schmerzzuständen des gesamten 

Bewegungsapparat 

– Therapiesäulen/Anwendungsgebiete 


Als Arbeitsgrundlage dient das Buch „Refl ektorische Atemtherapie“ von 

Liselotte Brüne, erschienen im Pfl aum Verlag. 

Nach Besuch des Basis-, Erweiterungs- und Therapieseminars können Sie Ihre 

Leistungen bei den Krankenkassen abrechnen. 


Do - So, 11. - 14. April 2013 

Atemtherapie – Refl ektorische Atemtherapie – 

Erweiterungsseminar 

Das Seminar erweitert Ihre Kenntnisse um den Therapieeinsatz bei Asthma, 

Bronchitis, Emphysem und den inneren Organen. Nach Seminarende sind Sie 

in der Lage, diese Therapieform in allen Bereichen der Medizin anzuwenden. 

– Behandlungstechniken für Erkrankungen der Atmungsorgane und des 

internistischen-neurologischen Formenkreises 


Als Arbeitsgrundlage dient das Buch „Refl ektorische Atemtherapie“ von 

Liselotte Brüne, erschienen im Pfl aum Verlag. 




Do - So, 12. - 15. September 2013 

62 

Ausführliche Seminarbeschreibungen und Informationen fi nden Sie unter www.heimerer.de 

E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte 

Referentin 

Susanne Wolf, Physiotherapeutin, 

Atemtherapeutin 


1. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 415,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Basisseminar erfolgreich 


Referentin 




1. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 415,00 



Atemtherapie – Reflektorische Atemtherapie – 

Therapieseminar 

Sie lernen Variationsmöglichkeiten der verschiedenen reflektorischen Atemtherapiemaßnahmen. 

Besonderer Wert wird auf die gegenseitige Befunderhebung 

und Selbsterfahrung gelegt. Sie können diese Therapie dann besonders in 

der Orthopädie, Inneren Medizin, Neurologie-Psychosomatik, Intensivmedizin, 

Allgemeinchirurgie und Pädiatrie einsetzen. 

– Behandlungstechniken bei Erkrankungen der Atmungsorgane und des 

internistisch-neurologischen Formenkreises 


Als Arbeitsgrundlage dient das Buch „Reflektorische Atemtherapie“ von 

Liselotte Brüne, erschienen im Pflaum Verlag. 




Do - So, 21. - 24. Februar 2013 

Atemtherapie – Wie der zugelassene Atem 

den Körper neu ordnet 

Mittels Dehnungen, Bewegungen sowie Übungen zur Schulung der Selbstwahrnehmung 

können Sie Ihren authentischen Atemrhythmus und eine ökonomische 

Kraftentfaltung erfahren. Im Fokus steht Ihr Erleben des eigenen natürlichen Atems, 

die Eutonisierung sowie die Übertragung der selbsterfahrenden Atemwirkweisen 

in die Praxis. Themenzentriert werden Behandlungssequenzen erarbeitet, wie Sie 

Ihrem Klienten seinen Atem-Raum und Atem-Rhythmus als innere Tonisierung und 

Stütze vermitteln können. 

– Atemdiagnostik Atemvolumen/Atemrhythmus/Atemqualität 

– Manuelle Lockerung der Zwerchfellverspannungen bei obstruktiven/restrektiven 

Ventilationsstörungen 

– Gelingendes Zusammenspiel von Diaphragma/Diaphragma pelvis/aller anderen 

Diaphragmen 

– Tonisierung des Bewegungsapparates/Körperaufrichtung 

– Aktivierung des Parasympathikus 

– Erleichterung neuromuskulärer Beschränkungen 

– Vegetative Unterstützung heilungsförderlicher seelischer Prozesse 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 

Meißen – Seminar-Nr. 8.11.8591-001 




Fr - So, 3. - 5. Mai 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Basis- und Erweiterungsseminar 

1 und 2 erfolgreich absolviert haben! 

Referenten 



Marleen van Damme, Dipl.-Physiotherapeutin, 

Lehrtherapeutin Atemtherapie 


1. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 415,00 



E/P 

L 

Stress, Atemtherapie, Entspannung, 


Zielgruppe 


Logopäden, Ärzte, Psychologen 

Referentin 

Claudia Reinhardt, M. A., Atemtherapeutin 

(Dipl. AFA) nach Prof. Ilse Middendorf, 

Lehrtätigkeit 


1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



63


Auditive Wahrnehmung und Kommunikation – 

Früherkennung und Behandlung von Störungen 

Gezielte Beobachtungskriterien zur Stimmbildung und zum Verhalten bei auditiven 

Explorationen lassen Rückschlüsse auf sensorische Verarbeitung zu, noch bevor sich 

Kommunikations- oder Teilleistungsstörungen etablieren. Der im Seminar aufgezeigte 

Behandlungsansatz bezieht sich auf das Nachholen der auditiven Exploration als 

Baustein des sensorischen Gedächtnisses. 

– Die pränatale und präverbale Entwicklung der auditiven Wahrnehmung 

– Die Bedeutung der Mutterstimme und der auditiven Explorationsphase 

– Risikofaktoren und Symptome zentral-auditiver Verarbeitungsstörungen im 

Säuglings-, Kleinkind- und beginnendem Schulalter 

– Entwicklungsbiologisch basierte Förderung auditiver Wahrnehmung 


8.55.2240-002 

Sa, 26. Oktober 2013 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-CH 

(The Test of Everday Attention for Children) 

Das Seminar gibt einen kritischen Überblick über vorhandene Testverfahren zur 

Aufmerksamkeitsdiagnostik. Dabei werden die Testgütekriterien, aber auch die 

Testökonomie der Durchführung zu Grunde gelegt. 

– Überblick zu Testverfahren, zu Aspekten der selektiven Aufmaerksamkeit, der 

Daueraufmerksamkeit und der Aufmerksamkeitskontrolle im Alltag 

– Erproben und Anwenden von Untertests des TEA-CH Therapieplanung und 

Therapieprozess 

– Verknüpfung zur Diffenrenzierung der Aufmerksamkeit in der ICF-CY 


Nach diesem Seminar findet in Torgau sofort im Anschluss das Seminar „Screenings 

und systematische Beobachtungen in der Pädiatrie – Diagnostik im Vorschulalter“ 

von Frau Steding-Albrecht statt. 


Mo - Di, 4. - 5. Februar 2013 

64 


Mo - Di, 8. - 9. April 2013 

Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch 

ab 6 Jahre 

Im Seminar werden theoretische Grundlagen, Durchführung, Auswertung und 

Interpretation des TEA-Ch praktisch erarbeitet. Ergänzend dazu werden zusätzliche 

diagnostische Möglichkeiten zur Verifizierung besprochen und wesentliche Behandlungsansätze 

aufgezeigt. 

Der Test ist für Kinder von 6.0 – 15.11 normiert und ist ein Individualtest, der eine 

Abschätzung von verschiedenen Aufmerksamkeitsvariablen ermöglicht. 

– Erlernen des Umgangs mit der Testbatterie TEA-Ch 

– Erfassung der selektiven Aufmerksamkeit, der Daueraufmerksamkeit, der geteilten 

Aufmerksamkeit und der Aufmerksamkeitskontrolle und Reaktionshemmung 

– Planung und Durchführung von individuellenr therapeutischen Interventionen 


8.55.2340-001 

Mi, 20. Februar 2013 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Heil- und Sonderpädagogen, 

Musik- und Lerntherapeuten 

Referentin 

Christiane Seiler, Ergotherapeutin seit 1975, 

Castillo Morales-Zertifikat, zertifizierte Dozentin, 

Praxisinhaberin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 135,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Psychologen, Pädagogen, 

mit Kenntnissen der Testtheorie 

Referentin 

Ute Steding-Albrecht, Dipl.-Psychologin, 

systemische Therapeutin, Ergotherapeutin, 

lehrende Bobath-Therapeutin (NDT und 

Hemiplegie Erwachsener), Lehrtherapeutin 

für S. I. (DVE), Lehrbuchautorin, Mitglied der 

offiziellen WHO - Übersetzungsgruppe für 

die ICF-CY 


1. Tag, 08:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 inkl. USB-Stick 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Pädagogen, 

Physiotherapeuten, Heilerziehungspfleger, 



Referent 

Michael Ertl, Ergotherapeut, S. I. - 

Lehrtherapeut DVE 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 




Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-Ch-K 

im Kindergartenalter 

Dieses Seminar beinhaltet einen Test zur Erfassung von Aufmerksamkeitsaspekten 

im Kindergartenalter. Beim TEA-Ch-K handelt es sich um eine Testbatterie zur 

Erfassung der selektiven Aufmerksamkeit, der Daueraufmerksamkeit, der geteilten 

Aufmerksamkeit, sowie der Aufmerksamkeitskontrolle und Reaktionshemmung. 

– Erlernen des Umgangs mit der Testbatterie TEA-Ch-K 

– Erfassung der selektiven Aufmerksamkeit, der Daueraufmerksamkeit, der geteilten 

Aufmerksamkeit und der Aufmerksamkeitskontrolle und Reaktionshemmung 

– Planung und Durchführung von individuellen therapeutischen Interventionen 


Di, 3. September 2013 

Augenschule – Sehtraining 



Sa, 23. November 2013 

Die ganzheitliche Augenschule ist ein auf die Sehanforderungen und Sehbedürfnisse 

unserer Zeit ausgerichtetes Gesundheitsförderungsprogramm. Es stützt und 

stärkt die menschliche Sehfähigkeit. 

Bereits Kinder zwischen 6 und 7 Jahren können dieses Augentraining erlernen. 

– Entstehungsweisen und Formen von Sehstörungen einschätzen lernen 

– Funktionelle Zusammenhänge erkennen 

– Fehlsichtigkeiten, Augenkrankheiten, Brillenkorrekturen unterscheiden 

– Einfluss von Sehstörungen auf das Zusammenspiel von Wahrnehmung, 

Verarbeitung und Verhalten erkennen 

– Erkennen und Abbauen von Sehstresssymptomen 

– Aktivierung der Sehfunktionen und der Sehfitness 

– Sehtrainingsmethoden gezielt ermitteln, anwenden und Trainingsergebnisse 

prüfen 

– Integration des Augentrainings VisualHYGIENE© in die Praxis und die 

Durchführung eigener Kurse 

– Einschätzung kaufmännischer und rechtlicher Aspekte 


Mo - Mi, 6. - 8. Mai 2013 


Mo - Mi, 3. - 5. Juni 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 





Referent 

Michael Ertl, Ergotherapeut, S. I. - Lehrtherapeut DVE 


9:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



E/P 

Pädiatrie · Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, 

Psychosomatik · Komplementärmedizin 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker 

in Lehrtätigkeit, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Andreas Fiemel, Augenoptikermeister 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 320,00 



65


Autismus – Erfahrungen, Schwierigkeiten 

und Hilfen 

Christine Preißmann stellt nach einer Einführung in das Thema die Situation 

autistischer Menschen in Schule, Beruf, Freizeit und Gesellschaft dar, informiert, 

ausgehend von eigenen Erfahrungen der Betroffenen, über Wünsche und Bedürfnisse, 

Ressourcen, Schwierigkeiten sowie Möglichkeiten zur Unterstützung und 

ermutigt zu einer Zusammenarbeit mit autistischen Menschen. 

– Einführung Autismus: Spektrum, Diagnose, Forschungsstand 

– Leben mit Autismus (Erfahrungsbericht) 

– Schwierigkeiten in Schule, Arbeit, Beruf, Privatleben, Freundschaft 

– Hilfe und Unterstützung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 

– Lebenspraktische Unterstützung 

– Möglichkeiten der Ergotherapie 






Sa, 28. Juni 2014 


8.55.2445-001 


66 


8.55.2445-002 

Sa, 22. Februar 2014 


Sa, 25. Mai 2013 





Autismus – Verhaltenstherapeutische 

Interventionen bei Kindern/Jugendlichen – 

Basisiseminar 

Durch das Seminar erwerben Sie Grundkenntnisse der Beobachtung und Analyse 

bei Menschen mit ASS (Autismus-Spektrum-Störung) und haben Einblick in die Förderung 

der Fähigkeiten nach dem Prinzip von Motivation und Verstärkung. Sie sind 

in der Lage, die Grundstruktur der VT-Arbeit in ihren Berufsalltag zu übernehmen. 

– Einführung Autismus: Spektrum, Störung 

– Forschungsstand, Diagnosekriterien, Befundung 

– Vorstellung der verhaltenstherapeutischen Arbeit 

– Grundprinzipien, Motivation und Verstärkung 

– Praktische Übungen, Materialeinsatz, Fallbeispiele 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Fr - Sa, 8. - 9. März 2013 

E/P L H/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Heilerziehungspfleger, 

Logopäden, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referentin 

Dr. med. Christine Preißmann, FA für Allgemeinmedizin 

und Psychotherapie, Asperger-Autistin 


09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, 

Heilerziehungspfleger, Lehrer, 

Pädagogen, Schüler (der aufgeführten 

Berufsgruppen) ab 3. Ausbildungsjahr, 

Referentin 

Susanne Konopatzki, Logopädin, NLP-Master, 

Suggestopädin, Autismustherapeutin 


1. Tag, 15:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 




Autismus – Verhaltenstherapeutische 

Interventionen – Erweiterungsseminar 

Die im Basisseminar vermittelten Inhalte werden aufgefrischt und um relevante 

Module erweitert. Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten sowie das Üben 

und die Reflexion des eigenen therapeutischen/pädagogischen Handelns stehen im 

Vordergrund. 

– Wiederholung Grundlagen Autismus: Spektrum, Störung 

– Differentialdiagnostische Kriterien ASS- andere Entwicklungsstörungen 

– Therapeutisches/pädagogisches Handeln mit der VT-Methode 

– Erarbeitung von Förderprogrammen nach der Grundstruktur Motivation 

und Verstärkung 

– Fallbeispiele der Teilnehmer, Praxistipps, Übungen 


Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 

Autogenes Training – Seminarleiter 

Seminarziel wird sein, Sie zu befähigen, diese klassische, krankenkassenanerkannte, 

Autosuggestionsmethode in Ihrer Grundform durch Selbsterfahrung zu erlernen 

sowie Ihre Klienten darin zu unterweisen. 

– Physischen/psychischen Stressreaktionen 

– Persönliches Stresserleben/Stressverarbeitung 

– Präventiver/therapeutischer Ansatz/Wirkungsweise 

– Grundformeln/formelhafte Vorsatz 


– Sprachliche/stimmliche Übungsgestaltung 

– Methodik/Didaktik 


Das Seminar endet mit einer Lehrprobe und ist als Modul 1 für die Ausbildung zum 

Schlaftrainer nach dem somnoConcept ® anerkannt. 


Fr - So, 8. - 10. März 2013 



8.55.8510-002 

Fr - So, 1. - 3. März 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


absolviert haben bzw. Kenntnisse über Autismus- 

Spektrum-Störung nach ABA/VB oder einer 

vergleichbaren Qualifikation verfügen 

Referentin 

Susanne Konopatzki, Logopädin, NLP-Master, 

Suggestopädin, Autismustherapeutin 


1. Tag, 15:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Erzieher, 

Psychologen, Ärzte, Heilpädagogen, Sozialpädagogen, 

Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Sozialarbeiter, Gesundheitspädagogen 

Referentin 


Dipl.-Ehe-, Familien- Lebensberaterin, Atem-, 




09:00 - 17:45 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



67


Autogenes Training – Seminarleiter 

Seminarziel wird sein, Sie zu befähigen, diese klassische, krankenkassenanerkannte 

Autosuggestionsmethode in Ihrer Grundform durch Selbsterfahrung zu erlernen 

sowie Ihre Klienten darin zu unterweisen. 

– Theorie/Entstehungsgeschichte 

– Grundlagen zu Stress/Stressbewältigung/Regulation des Eigenzustandes 

– Spezifische Wirkungen von Entspannung 

– Schwereübung/Wärmeerlebnis/Herzregulierung 

– Potenziale/Grenzen des Verfahrens 

– Kursgestaltung bei Erwachsenen/Kindern/Jugendlichen 


Das Seminar ist zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“ anerkannt und 

endet mit einer Lehrprobe. Zwischen Modul 1 und 2 liegt ein Zeitraum von 2 - 3 

Monaten, damit Sie Erfahrungen sammeln und Ihre Lehrprobe vorbereiten können. 



Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 


Sa - So, 10. - 11. Februar 2013 

Sa - So, 20. - 21. April 2013 



Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 

68 


Sa - So, 17. - 18. August 2013 

Sa - So, 16. - 17. November 2013 


Sa - So, 24. - 25. August 2013 

Sa - So, 23. - 24. November 2013 

AVWS - Auditive Verarbeitungs- und 

Wahrnehmungsstörungen 

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsprozesse sind die Basis für den Erwerb 

laut- und schriftsprachlicher Kompetenzen. Diagnose und Therapie von AVWS erfordern 

fundiertes Wissen und wegen der Vielzahl differentialdiagnostischer Aspekte 

eine interdisziplinäre Vernetzung - vor allem, wenn sie frühzeitig erfolgen sollen. 

– Grundlagen: Prozess des Hörens und der Hörverarbeitung 

– Terminologie zentraler Hörprozesse - Konsensus-Statements 

– Ätiologie und Häufigkeit von AVWS 

– Teilleistungen der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung 

– Screening- und Diagnosemöglichkeiten in interdisziplinären Netzwerken 

– Methoden der Intervention: Übung - Kompensation 

– Aspekte der Beratung von Eltern und Einrichtungen 


Fr - Sa, 9. - 10. August 2013 

Rostock – Seminar-Nr. 8.59.1002-002 

Fr - Sa, 3. - 4. Mai 2013 

E/P H/P 


Zielgruppe 


Heilpädagogen, Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Gesundheitspädagogen 

Referenten 



Katharina Wick, Dipl.-Psychologin, 

Entspannungstherapeutin 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 




E/P L H/P 

Pädiatrie · Stimme, Sprache, Gehör 

Zielgruppe 

Sprachtherapeuten, Logopäden, Sprachheilpädagogen, 

Ergotherapeuten, Pädagogen, 

Psychologen, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 

ab 3. Ausbildungsjahr (Alle Teilnehmer 

sollten mit Grundlagenwissen im Bereich des 

Hörens vertraut sein.) 

Referent 

Manfred Flöther, Fachberater im landesärztlichen 

Dienst für Menschen mit Hör- und Sprachstörungen, 

medizinischer Sprachheilpädagoge, 

Hörgeschädigten- und Lernbehindertenpädagoge 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 




AVWS und LRS bei Vorschul- und Schulkindern 

Überblick über die Diagnostik und Therapie von auditiven Verarbeitungs- und 

Wahrnehmungsstörungen und die Zusammenhänge zur Entstehung von Lese- und 

Schreibschwächen 

– Theoretische Grundlagen in den Bereichen AVWS und LRS 

– Vorstellung und angeleitete Durchführung sinnvoller, z. T. standardisierter und 

normierter Verfahren in den Bereichen AVWS und LRS (darunter PET, HVS, BISC, 

H-LAD, BAKO, BLDT, HSP, HLP, SRLP) 

– Auswertung und Interpretation von Testergebnissen und Individualschreibungen 

– Konsequenzen für die Therapie, Therapieaufbau 

– Vorstellung von Förderansätzen und sinnvollen Materialien zur Förderung des 

Schriftspracherwerbs 





Fr - Sa, 3. - 4. Mai 2013 

Ayurveda – Kräuterkunde und Befunde 

Die befundgerechte Zusammenstellung ayurvedischer Heiltees sowie die 

Zusammensetzung und Herstellung eines ayurvedischen Heilöls zur Anwendung 

bei Massagen, bilden den Seminarschwerpunkt. Sie erlangen einen Überblick über 

einsetzbare Pflanzen sowie deren Wirkung auf den Organismus. 

– Einführung in die ayurvedische Kräuterlehre 

– Wichtige Pflanzen und deren Wirkung auf den Organismus 

– Zusammensetzung/Herstellung/Aussuchen eines ayurvedischen Heiltees/Heilöls 

– Befunde nach Vata, Pitta, Kapha 


Fr - Sa, 24. - 25. Mai 2013 


Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

azh TiM Software für ein modernes 

Praxismanagement 

Modernste technische und fachliche Unterstützung bei der Praxisverwaltung vereinfacht 

und optimiert sämtliche Arbeitsprozesse, egal ob Patienten- und Rezeptdaten, 

Termine, Rechnungs- und Mahnwesen oder Personal- und Provisionsdaten. 

– Struktur/Aufbau der Software azh TiM 

– Heilmittelrichtlinienumsetzung/Rezeptvorprüfung kaufmännische Organisation 

der Praxis/Basiswissen Kassenbuch/Abrechnungen 

– Terminplanung/Befundverwaltung 


Fr, 7. Juni 2013 


Fr, 22. März 2013 





E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Sprachtherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, 

Pädagogen, Heilpädagogen, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Stefan Warych, Logopäde, Lerntherapeut 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:15 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 

Komplementärmedizin · Stress, Atemtherapie, 

Entspannung 

Zielgruppe 


med. Bademeister, Logopäden, Sporttherapeuten 

Referentin 

Annett Sprenger, Physiotherapeutin, 

Ayurvedaberaterin 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, mit eigener Praxis, Existenzgründer 

Referent (Leipzig) 

Toralf Jens Beier, Dipl.-Kaufmann, 

azh Abrechnungs- und IT-Dienstleistungszentrum 

für Heilberufe GmbH 

Referent (München) 

Norbert Schörner, Betriebswirt, azh 

Abrechnungs- und IT-Dienstleistungszentrum 

für Heilberufe GmbH 


10:00 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 55,00 


69


azh-Rezeptabrechnung im Rahmen der 

Existenzgründung 

Im Seminar werden die Pflichten des Praxisinhabers zur Rezeptprüfung, der Abrechnung 

für gesetzlichen Krankenkassen sowie der Preisbildung für private Leistungen 

besprochen. 

– Gesetzliche Rahmenbedingungen des SGB V (§§124ff, §§302ff) 

– Heilmittelrichtlinien/Pflicht zur Rezeptprüfung 

– Absetzungen durch die gesetzlichen Krankenkassen 

– Preisbildung für private Leistungen 


Am gleichen Tag findet ein Existenzgründungsseminar statt. 


Sa, 26. Januar 2013 



70 


Sa, 25. Mai 2013 

Baby- und Kleinkinderschwimmen und 

Erste Hilfe am Kind 

Sie arbeiten mit Kindern einer Baby- und Kleinkindschwimmgruppe. Nach Seminarende 

sind Sie in der Lage, Babyschwimmkurse zu organisieren und durchzuführen. 

Des Weiteren erwerben Sie Kenntnisse der Ersten Hilfe am Kleinkind. 

– Schutzhülle Wasser 

– Präventive/therapeutische Wirkungen der Wassereigenschaften/ 

sportmedizinische Aspekte 

– Spielerische Elemente zur Entwicklung von Kraft/Beweglichkeit/Koordination 

– Entspannung im Wasser 

– Einsatz von Hilfsmitteln/Geräten 

– Stundenaufbau/Organisation/Methodik-Didaktik 

– Allgemeine Rettungskette 

– Anatomisch-physiologische Besonderheiten im Kindesalter 

– Vitale Störungen/Bewusstseinsstörungen/Atemstörungen/Kreislaufstillstand 

Bad Schlema – Seminar-Nr. 8.95.8079-028 

Sa - So, 9. - 10. Februar 2013 


Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 

Stedten bei Halle/Saale – Seminar-Nr. 

8.50.8079-003 

Sa - So, 20. - 21. April 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Sa - So, 23. - 24. März 2013 


Sa - So, 23. - 24. November 2013 

Stedten bei Halle/Saale – Seminar-Nr. 

8.50.8079-004 



E/P 


Zielgruppe 

Existenzgründer und Neueinsteiger in die azh- 

Software 

Referent 

Toralf Jens Beier, Dipl.-Kaufmann, azh Abrechnungs- 

und IT-Dienstleistungszentrum für 

Heilberufe GmbH 


Leipzig 2013, 09:30 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 55,00 


E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referenten (Bad Schlema) 

Ines Ramminger, Physiotherapeutin 

Thomas Hofmann, Meister für Bäderbetriebe 

Referentin (Stedten bei Halle/Saale) 

Sandra Hillert, Dipl.-Sporttherapeutin 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:45 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



Basale Stimulation ® in Pädagogik und 

Therapie – Basiskurs 

– Menschenbild 

– Zentrale Ziele 

– Basale Stimulation ® – Konzept 

– Berührungen 

– Basaler Dialog 

– Vibratorischer Bereich 

– Vestibulärer Bereich 

– Somatischer Bereich 


Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung des Internationalen Fördervereins für 

„Basale Stimulation ® “ und sind damit berechtigt, einen Aufbaukurs bundesweit 

zu besuchen. 

Die Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, körperbezogen zu arbeiten. 

Döbeln – Seminar-Nr. 8.05.2003-009 

Fr - So, 19. - 21. April 2013 





Fr - So, 8. - 10. November 2013 


Fr - So, 7. - 9. Juni 2013 

Basale Stimulation ® in Pädagogik und 

Therapie – Aufbaukurs 

Der Aufbaukurs dient dazu, die im Basiskurs (Grundkurs) vermittelten Inhalte 

und erprobten Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern und neue Bereiche des 

Konzeptes Basale Stimulation ® zu erschließen. Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen/ 

Tasten und Sehen spielen in diesem Seminar eine besondere Rolle. Außerdem 

werden Ihre praktischen Erfahrungen besprochen und ausgewertet. 

– Reflexion der Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation ® 

– Anleitung zur körpernahen Anregung und Schaffung angemessener Entwicklungssituationen 

in den aufbauenden Bereichen (auditive, olfaktorisch-gustative, 

taktil-haptische und visuelle Wahrnehmung) 

– Anleitung zur praktischen Umsetzung des Konzeptes in den unterschiedlichen 

Förderbereichen und in der Lebenswelt 


Eine Dokumentation über ein basales Angebot soll mit Hilfe einer Videosequenz 

oder durch 10 aussagekräftige Fotos dargestellt werden. Bitte bedenken Sie, dass 

deshalb zwischen Basis- und Aufbaukurs ausreichend Zeit liegen sollte. 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 

E/P H/P 


Pädiatrie ·Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, 

Psychosomatik 

Zielgruppe 

Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, Erzieher 

mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation, 

Altenpfleger, Heilpädagogen, Physiotherapeuten, 



Referent 

Torsten Fahs, Dipl.-Pädagoge, Kursleiter Basale 

Stimulation ® (wurde von Prof. Dr. Andreas 

Fröhlich zur Durchführung von Fortbildungen zur 

Basalen Stimulation ® in Pädagogik und Therapie 

autorisiert) 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



E/P H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 

Teilnehmer die den Basiskurs erfolgreich 


Referent 

Torsten Fahs, Dipl.-Pädagoge, Kursleiter Basale 

Stimulation ® (wurde von Prof. Dr. Andreas 

Fröhlich zur Durchführung von Fortbildungen zur 

Basalen Stimulation ® in Pädagogik und Therapie 

autorisiert) 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



71


Basissinne – Aktiv erleben 

Dieses Seminar richtet sich an Berufsanfänger in der Ergotherapie, der Logopädie 

und Physiotherapie, die die Basissinne aktiv und selbterfahrend kennen lernen 

möchten. Ziel des Seminars ist die Erkennung diverser Zusammenahänge der 

Basissinne in der sensorischen Integration. 

– Grundlagen der Basissinne der sensorischen Integration 

– Wechselwirkung von taktiler, vestibulärer und propriozeptiver Wahrnehmung 

sowie motorisch anpassende Reaktionen und motorisches Planen 

– Möglichkeiten und Testverfahren in der Befundung 

– Normalentwicklung in der Sensomotorik 

– Behandlungsziele und Behandlungsansätze 

– Praktische Übungen zur Selbsterfahrung 

Nach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage die Basissinne bei Kindern 

einzuordnen und einzuschätzen. 


Fr - So, 19. - 21. April 2013 

72 


Fr - So, 29. November - 1. Dezember 2013 

Beckenboden als Zentrum der Bewegung 

Die Franklin-Methode ® , als Kombination von Wahrnehmungsschulung, erlebter 

Anatomie, Imagination und Bewegung bildet den Seminarschwerpunkt. Sie bekommen 

die Möglichkeit, unabhängig von Geräten, durch ein mentales Training und 

gezieltes Üben, positive Veränderungen hervorzurufen. 

– Einführung in die Franklin-Methode ® 

– Dynamisches Training des Beckenbodens 

– Zusammenhänge von Becken- und Fußstellung 

– Einfluss der aktiven Sacrumbewegungen auf die Beckentorsion 

– Zusammenspiel von M. transversus abdominis/Beckenboden 

– Integration in die Alltagsaktivitäten 




Fr - Sa, 11. - 12. Oktober 2013 

Beckenbodenschwäche - 

Einmal anders behandelt 


Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Die optimale Druck- und Zugverhältnisherstellung der Becken-/Bauchorgane 

kann versteckte Ursachen der BB-Schwäche dauerhaft beseitigen. Ausführliche 

Befundung sowie darausfolgende Korrekturen von knöchernen und muskulären 

Wirbelsäulendefiziten werden Schwerpunkt dieses Seminars sein. 

– Ursachen der BB-Schwäche 

– Statikbefund 

– Behandlungsmöglichkeiten des neuen Behandlungskonzeptes 


Sa - So, 19. - 20. Januar 2013 


Sa - So, 3. - 4. August 2013 

E/P L 


Psychosomatik 

Zielgruppe 


(Berufsanfänger oder als Neueinsteiger im 

Bereich der Pädiatrie), Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Stephanie Böning, Ergotherapeutin, S. I. - 

Therapeutin DVE, verhaltenstherapeutischer 

Ansatz nach Jansen 


1. Tag, 14:00 - 18:15 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 




E/P 


Zielgruppe 


Hebammen 

Referentin 

Helene Moser, Physiotherapeutin FH, Therapeutin 

für Shiatsu und die Franklin-Methode ® , 

Bewegungspädagogin 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



E/P 


Zielgruppe 


Hebammen 

Referentin 

Claudia Domke-Tilemann, Physiotherapeutin, 

Mitglied der AG GGUP, Lehrerin für PT Gyn 


09:00 – 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 268,00 



Bertram-Seminar – Klinische Befundung und 

Therapie von Skoliosen 

Unter Berücksichtigung funktioneller, biomechanischer und neurobiomechanischer 

Gesichtspunkte wird die Skoliose in ihrer anatomischen und funktionellen Erscheinungsform 

während der Befundung und Behandlung analysiert. 

– Anatomie/Biomechanik/Pathologie der Skoliose 

– Pathophysiologie in der Motorik 

– Neuro-orthopädische Hintergründe/Interaktionen 

– Strukturelle Skoliose 

– Funktionelle Verstärkung 


Die seminarbegleitende Fachliteratur von Dr. med. h. c. Susanne Klein-Vogelbach 

wird empfohlen. Das Seminar ist als Modul für das Masterstudium functional 

kinetics sc. an der Universität in Basel/CH anerkannt. 


Do - Sa, 24. - 26. Januar 2013 

Bertram-Seminar – Neuroorthopädisches 

Quadrantenprinzip ® Modul 2 

Erfahren Sie die neuromuskuläre Interaktionen zu optimieren, die Akquisition und 

Konditionierung von Fertigkeiten zu verbessern. Im Zusammenhang mit Schmerzen 

ist ein Kerngedanke des neuroorthopädischen Quadrantenprinzips ® , die Ursachen 

und den Sinn der Schmerzen zu verstehen, sie nicht zu dämpfen oder rein symptomatisch 

zu behandeln. 

– Pathoneurodynamik/Auswirkungen auf Bewegungsverhalten 

– Reaktionen des Bewegungssytems auf operative Eingriffe/Überlastungen/ 

Gewebetraumen 

– Gezielte Mobilisation von Nervensystem/Umgebungsstrukturen 

– Therapeutische Übungen/mobilisierende Massage Instruktion zur 

Selbstbehandlung 

– Clinical Reasoning 


Do - Sa, 24. - 26. Januar 2013 

Bilingualismus in der Sprachtherapie 

Im Rahmen dieser Fortbildung wird als erstes dargestellt, wie Mehrsprachigkeit 

(Bilingualismus) innerhalb der (Neuro-) Linguistik aktuell definiert wird. Gleichzeitig 

werden die Sprachlernprozesse innerhalb des Erst- bzw. Zweitspracherwerbs erläutert 

sowie auch die mentale Repräsentation der Sprache im Gehirn von Mehrsprachigen. 

Es wird auch praxisnah gezeigt, wie mehrsprachig aufgewachsene Kinder 

mit Störungen des Sprechens und der Sprache gefördert werden können. 

– Sprachlernprozesse innerhalb des Erst- bzw. Zweitspracherwerbs 

– Erscheinungsmerkmale der bilingualen Sprachproduktion (z. B. Interferenz etc.) 

– Spracherwerb bei bilingual aufgewachsenen Kindern 

– Diagnostik- und Therapieverfahren (bilinguale Kinder) 

– Rückbildungsmuster bei bilingualen Aphasikern 

– Aphasietypen bei Bilingualen 

– Diagnostik- und Therapieverfahren (bilinguale Aphasiker) 


Fr - Sa, 6. - 7. April 2013 


Sa - So, 23. - 24. Februar 2013 



Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Referent 

Andreas M. Bertram, Dipl.-Physiotherapeut, MSP, 

MT, Instructor funktional kinetics 


15:00 - 20:00 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Modul 1 (2012) erfolgreich 


Referent 




08:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Sprachtherapeuten, Logopäden, Sprachheilpädagogen, 

Neurolinguisten, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Dr. phil. Georgios Alexiadis, 

klinischer Linguist (BKL) 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



73


Bindungsentwicklung - Bedeutung, Verankerung, 

Auswirkungen und therapeutische Möglichkeiten 

In diesem Seminar erfahren Sie vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher 

Erkenntnisse, welche Bedeutung die Bindungsentwicklung eines Menschen für sein 

weiteres Leben hat, wann und wie sich diese in Körper, Gefühl und Bewusstsein 

verankert und welche therapeutischen Möglichkeiten es für Veränderungen gibt. 

Eigene Fallbeispiele können dabei in den Kurs integriert werden. 

– Stadien der Bindungsentwicklung 

– Bonding als Vorläufer von Bindung 

– Die Bedeutung von Körperlichkeit 

– Erfahrungen, über die sich sichere Bindung vermittelt 

– Verankerung von Bindungserfahrungen im Nervensystem 

– Bindungstypen 

– Zusammenhang zwischen frühen Bindungserfahrungen und aktuellem 

Beziehungsverhalten 

– Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen 


Di, 8. Oktober 2013 

74 


Do, 17. Januar 2013 

Bleistiftführerschein – Schreibtraining als 

Präventionsprogramm für Vorschulkinder 

Viele Kinder merken im ersten Schuljahr, dass der Stift unausweichlich zu ihrem 

Leben gehört und, dass es ganz schön schwierig ist, ihn zu beherrschen. Dies 

führt zu häufig dazu, dass sie den Kopf nicht frei genug haben, um sich um die 

anderen wichtigen Inhalte ihres Schullebens zu kümmern. Diese Schwierigkeiten 

sind vermeidbar – eine Möglichkeit dazu bietet das Präventionsprogramm Bleistiftführerschein, 

das für Kinder im Vorschulalter entwickelt wurde. Nach Beendigung 

des Lehrgangs können Sie Seminare zum Bleistifttraining durchführen. 

– Analyse möglicher Störfaktoren beim Schreiberwerb 

– Praktische Einführung in das Trainingsprogramm 





Bobath - Kindertherapie mit Einführung in T. C. M. 

Shonishin ist eine nicht-invasive Akupunktur-Methode, die vor über 250 Jahren in 

Japan zur Behandlung von Kindern entwickelt wurde. Anstelle von Nadeln werden 

die Körpermeridiane, Reflexzonen und Akupunktur-Punkte mit unterschiedlichen 

Instrumenten berabeitet und z. B. durch Drücken, Klopfen, Streichungen stimuliert. 

Diese sanfte und effektive Methode ist besonders wirksam bei Neugeborenen, 

Kleinkindern und Kindern im Grundschulalter. 

Indikation 

– Senso-motorische Entwicklungsauffälligkeiten und Sprechstörungen (Stottern, ...) 

– Tonus-Schwankungen (Hyper- und Hypotonus) 

– Hyperaktivität, Schlafstörungen, Bettnässen, Infekt-Anfälligkeit, Allergien 

– Verdauungsstörungen (Obstipation, Blähungen, Bauchkoliken, Durchfall) 

– HNO-Bereich: Asthma, Husten, Rhinitis, Otiti 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Sozialpädagogen, Erzieher, 

Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, Logo päden, 

Pflege-und Adoptiveltern(bewerber) und andere, im 

sozialen Bereich Tätige, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Andreas Rothe, Dipl.-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge 

(FH), Systemischer Therapeut/Familientherapeut 

(SG), Traumatherapeut nach P. Levine/ 

Somatic Experiencing, Systemischer Supervisor 

und Coach i. A. (DGSv), Autor 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 105,00 




E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pädagogen, (die Teilnehmer 

sollten über ein Jahr Berufserfahrung verfügen.) 

Referentin 

Andrea Espei, Ergotherapeutin B.Sc., 

Bobath- und S. I.-Therapeutin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Erzieher, Pädagogen, Ärzte 

Referentin 

Simone Bouillet, Physiotherapeutin, Manualtherapeutin, 

Bobath-Therapeutin für Kinder 

und Erwachsene, Heilpraktikerin 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09.00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 270,00 



Bobath – Kindertherapie mit S. I. – EBS 1 

„Die Kunst ist nicht, die Hand am Kind zu haben, sondern die Hand im richtigen 

Moment wegzunehmen!“ (Berta Bobath) Die Idee des Bobath-Konzeptes ist, größtmögliche 

Selbstständigkeit des CP-Kindes im Alltag (carry over) zu ermöglichen. 

Beide Therapiekonzepte können dem Kind helfen, zu einer sinnvollen Handlung im 

Spiel bzw. im Alltag zu finden. 

– Neurophysiologische Grundlagen und Bewegungsanalyse – 

Was ist senso-motorische Entwicklung? (Theorie/Praxis) 

– Praxis - Bewegungsanbahnung: über Fazilitation, Placing, Stimulationstechniken 

und Theorie - Formen der Bewegungsstörungen (CP, u. a.) 

– Handling - Hilfsmittel und Grundlagen der Sensorischen Integration (S. I.) 

– Praxis: Säuglingsbehandlung (Puppe) 

– Förderung der Eigenaktivität des Kindes im Dialog mit der Umwelt (Beispiele) 

– Individuelle senso-motorische Therapieansätze bei verschiedenen Diagnosen 

– Fallbeispiele im Film 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 



Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 


– Neuroanatomie (kurze Wiederholung) 

– Bobath: Störungsbilder (ICP, Hypotonie, Entwicklungsverzögerungen, 

Körperasymmetrien, chromosomale Störungen, M. Down-Syndrom, ...) 

und ihre Behandlungsansätze 

– S. I.: Aufmerksamkeit des Kindes durch die Sinne halten (Fallbeispiele) 

– Feldenkrais (Selbsterfahrung) 

– Bobath Fazilitation (Tonusregulation) für Haltung und Bewegung 

– Selbstregulierung durch Förderung von Körperwahrnehmung, Koordination, 

Motivation, Konzentration, Ausdauer, Sprachanbahnung, Bewegungsanpassung 

und Handlungskompetenz 

– Mundeinfluss auf Motorik und S. I. (Nahrungsaufnahme, Sprache, spielerische 

Hilfsmittel) 

– Das dyspraktische Kind (Therapievorschläge) 

– Emotionen als Grundlage von Lernen 

– Das spielende Kind am Boden -> Elternarbeit (Dialog) 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 


– Übersichtlicher Befund-Therapie-Bogen zur Begleitung für Therapeut/Kind 

– Arbeitsaufträge für verschiedene Diagnosen (Tetraplegie, Hemiplegie, Hypotonus, 

Entwicklungsverzögerungen, Konzentrationsstörungen etc.) in kleinen Gruppen 

– Gleichgewichtstraining für das behinderte Kind (Vor- und Nachteile mobiler 

Therapiegeräte) 

– Einstieg in die cranio-sacrale Therapie als begleitende Behandlung (Entspannung) 

für Kinder mit Schädel-Körper-Asymmetrien, Aufmerksamkeitsstörungen, 

Schlafstörungen etc. (Partnerübungen) 

– Qi Gong für Schulkinder (Selbsterfahrung) 

– Möglichkeiten der Tonusreduzierung: Akupressur 

– Filmbeispiele 


Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Erzieher, Pflegefachkräfte, Ärzte, 



Referentin 


Bobath-Therapeutin für Kinder und 

Erwachsene, Heilpraktikerin 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 270,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, welche das Seminar EBS 1 erfolgreich 


Referentin 





1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 270,00 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, welche die Seminare EBS 1 und 2 

erfolgreich absolviert haben 

Referentin 





1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 270,00 



H/P 

75


Bobath Grundkurs nach den IBITA-Richtlinien 

Das Bobath-Konzept ist problemlösungsorientierter Ansatz zur Befundaufnahme 

und Behandlung von Menschen mit Läsionen des zentralen Nervensystems. 

– Definition/Entwicklung und Grundlagen des Bobath-Konzeptes 

– Neuroanatomie/Neurophysiologie/Neuropathologie 

– Neuronale und muskuläre Plastizität/ motorisches Lernen 

– Befundaufnahme orientiert an der ICF 

– Bewegungsanalyse/Faszilitation normaler Bewegungen 

– Neuropsychologische Störungen/Wahrnehmung/Pushersyndrom 

– Frühphasen/Lagerung/Probleme der Schulter und Hand 

– Erarbeitung von ADL`s wie z. B. anziehen/ einkaufen gehen etc. 

– Einführung in die faszio-orale Therapie 

– Interdisziplinäre Zusammenarbeit 

– Zielsetzung/Befundung/Behandlungsplanung und –durchführung unter 

Supervision praktisch am Patienten 


Dieser Kurs wird von den Kostenträgern anerkannt zur Abrechnung der Position 

KGZNS. 

Bitte reichen sie bei der Anmeldung eine Kopie Ihrer Berufsurkunde sowie die 

Bescheinigung ein, dass Sie bei Vollzeitbeschäftigung min. ein Jahr praktische Arbeit 

geleistet haben. Es ist ein Tätigkeitsnachweis des Arbeitgebers mit Angabe der 

Wochenarbeitszeit beizubringen (gemäß §124 Abs. 4 SGB V/Abs. 2 SGB V). 

Als anrechenbare Berufserfahrung gelten Tätigkeiten in einem Umfang von min. 

15 Wochenarbeitsstunden. Teilzeitbeschäftigungen werden entsprechend ihrer 

wöchentlichen Arbeitszeit berücksichtigt. 

Zwischen den Seminarteilen ist eine Hausarbeit zu erstellen, es erfolgen je 

Seminarteil praktisch-schriftliche Lernzielkontrollen. Das Seminar wird mit maximal 

12 Teilnehmern durchgeführt. 


Fr - So, 15. – 24. Februar 2013 

Mo - Do, 29. April - 2. Mai 2013 


Sa - Sa, 6. – 13. April 2013 

Sa - Sa, 6. – 13. Juli 2013 


Sa - Sa, 19. – 26. Oktober 2013 

Sa - Sa, 15. – 22. Februar 2014 


Mo - Mi, 7. – 16. Januar 2013 

So - Mi, 17. – 20. März 2013 


Fr - So, 15. – 24. November 2013 

Sa - Di, 18. – 21. Januar 2014 

76 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Do - Sa, 25. Juli – 3. August 2013 

Di - Fr, 24. - 27. September 2013 


Sa - Sa, 15. – 22. Juni 2013 

Sa - Sa, 2. – 9. November 2013 


Sa - Sa, 30. November – 7. Dezember 2013 

Sa - Sa, 22. – 29. März 2014 


Di - Do, 7. – 16. Mai 2013 

Mo - Do, 1. – 4. Juli 2013 


Sa - Sa, 25. Mai - 1. Juni 2013 

Sa - Sa, 14. – 21. September 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, mit min. 

einjähriger praktischer Berufserfahrung 

Referent (Berlin, München) 

Jacques Ch. L. van der Meer, Bobath-Instruktor 

IBITA 

Referentin (Leipzig, Torgau) 

Traute Schmidt, Physiotherapeutin, Bobath- 

Instruktorin IBITA 


Berlin/München 

1. Tag, 9:00 - 18:15 Uhr 

2. - 14. Tag, 8:30 - 18:15 Uhr 

8. und 12. Tag, 8:30 - 19:00 Uhr 

Leipzig/Torgau 

08:30 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 1.600,00 



Bobath-Konzept im Alltag des Kindes 

Die „Grenzsteine“ der normalen Bewegungsentwicklung bilden die Grundlage der 

Befunderhebung. Dabei kommt der Bewegungsanalyse eine besondere Bedeutung 

zu. Der Klassifikation der infantilen Cerebralparese werden die handlungsorientierten 

Therapieansätze gegenübergestellt, um den Transfer in das jeweilige berufliche 

Praxisfeld zu ermöglichen. 

– Befunderhebung nach dem Bobath-Konzept 

– Therapieansätze und Hauptprobleme des Kindes in der Betätigung 

– Hilfen und Hilfsmittel im Alltag 

– Behandlungsprozess in Verbindung mit der ICF-CY 


Vor diesem Seminar findet unmittelbar Das Seminar „Entwicklungsdiagnostik in den 

ersten drei Lebensjahren“ von Frau Steding-Albrecht statt. 


Di - Mi, 18. - 19. Juni 2013 

Bobath-Konzept und betätigungsorientierte 

Therapie in der Arbeit mit Kindern 

Das Bobath-Konzept ist zentraler Bestandteil in der Arbeit mit körperbehinderten 

Kindern. Wie können wir die Qualitäten bewahren und dem Anspruch, den Alltag 

der Kinder mit für sie bedeutungsvollen Aktivitäten zu gestalten, gerecht werden? 

Die Grundprinzipien des Bobath-Konzepts werden in typischen Situationen des 

Kinderalltags umgesetzt und praktisch erprobt. 

– Einführung in das Krankheitsbild CP 

– Einführung in die Grundgedanken der betätigungsorientierten Therapie 

– Lagerung, Sitzpositionen Transfers, Spielpositionen 

– Grundlagen des Bobath-Konzepts 

– Handling und Transport im Hinblick auf die Eigenaktivität des Klienten 


Fr - Sa, 14. - 15. Juni 2013 

Bogenbauen - In 15 Stunden zum 

Steinzeitbogen 



Fr - Sa, 21. - 22. Juni 2014 

Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage, Grundkenntnisse des Pfeil- und 

Bogenbaus weiterzuvermitteln und in Ihren Arbeitsalltag mit Kindern und Erwachsenen 

zu übertragen. Sie verfügen dann über praktische Erfahrungen der Holzbearbeitung 

auf der Schnitzbank. 

– Bogen- und Pfeilbau sowie Holz- und Werkzeugauswahl 

– Holzbearbeitung auf der Schnitzbank, Kurzer geschichtlicher Abriss 

– Funktionsweise des Bogens und Einführung in das intuitive Bogenschießen 


Falls gewünscht, können Sie auf dem Hof für € 15,00 übernachten und sich für 

€ 25,00 pro Tag verpflegen lassen. Bei Buchung geben Sie bitte diesen Wunsch an. 

Die Zahlung erfolgt vor Ort. 

Käbschütztal – Seminar-Nr. 8.40.2427-001 


E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Psychologen, Pädagogen, Schüler (der 

aufgeführten Berufsgruppen) ab 3. Ausbildungsjahr 

Referentin 

Ute Steding-Albrecht, Dipl.-Psychologin, systemische 

Therapeutin, Ergotherapeutin, lehrende 

Bobath-Therapeutin (NDT und Hemiplegie 

Erwachsener), Lehrtherapeutin für S. I. (DVE), 

Lehrbuchautorin, Mitglied der offiziellen 

WHO - Übersetzungsgruppe für die ICF-CY 


1. Tag, 13:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 




E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Pädagogen, welche mit körperbehinderten 

Kindern arbeiten (Die Teilnehmer sollten über ein 

Jahr Berufserfahrung verfügen.) 

Referentin 

Andrea Espei, Ergotherapeutin B.Sc., 

Bobath- und S. I. -Therapeutin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 



E/P 

Komplementärmedizin · Pädiatrie · 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pädagogen 

Referenten 

Lutz Hommel, Dipl.-Ing. Architektur 


1. Tag, 09:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 170,00 



H/P 

H/P 

77


Bogenschießen – Ein neues Medium 

Sie lernen die theoretischen Grundlagen des Bogenschießen und Ihnen werden 

detailliert, anhand der Teillehrmethode, die Phasen des Schussablaufes in Theorie 

und Praxis vermittelt. Im praktischen Teil wird mittels leichter Recurvebögen das 

Bogenschießen geübt. Nach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage, mit 

Kunden und Interessenten das Bogenschießen auszuführen. 

– Methodik des Schussaufbaus in Schritten nach der Teillehrmethode 

– Anatomisch–physikalische Grundlagen – Konsequenzen in der Praxis 

– Heranführung an das Training des Bogenschießens, Lernphasen 

– Praktisches Bogenschießen mit Fehlererkennung und Fehlerbeseitigung 


Das Seminar in Torgau ist ein Anfängerseminar und in Radeberg haben die 

fortgeschrittenen Teilnehmer die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen. 

Pfeile und Bögen werden Ihnen zur Verfügung gestellt. 

Radeberg – Seminar-Nr. 8.30.2292-002 

Sa - So, 31. August 2013 - 1. September 

2013 

78 


Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 

Burn Out und Stresserkrankungen – 

Begleitende Therapien 

Lernen Sie die grundlegende Funktion des Sympathikus, die pathophysiologischen 

Veränderungen sowie ein strukturiertes Befund-/und Behandlungskonzept um den 

Sympathikus zu regulieren. Damit können Sie Einfluss auf die Organfunktionen 

nehmen und die Handlungskompetenz des Klienten zurückgewinnen. 

– Möglichkeiten der interdisziplinären Therapie 

– Physiologie/Pathophysiologie/Anatomie des Sympathikus 

– Vegetative/fasciale/viscerale/energetische Befundung/Behandlungsplan 

– Reflextherapie nach Chapman/viscerale Reflextherapie/ausgleichende 

energetische Behandlungen/TCM 

– Therapie des Diaphragmas/fascialen Systems 

– Regulierende Ohrreflexzonenbehandlung 

– Ernährung/5-Elemente Ernährung 


Sa - Mi, 4. - 8. Mai 2013 


Mi - So, 30. Oktober - 3. November 2013 

Burnout – Behandlung 


Mi - So, 6. - 10. November 2013 

Das Krankheitsbild „Burnout-Syndrom“ dringt immer mehr in die Öffentlichkeit. 

Es betrifft Topmanager genauso wie einfache Angestellte. Leistungsdruck und 

Lebenstempo erhöhen sich. Ab einem gewissen Grad können manche Menschen 

diesen Druck nicht mehr kompensieren und „brennen aus“. Sie erfahren und 

erproben praktisch, wie Sie in Ihrer Praxis diesen Patienten kompetent und effektiv 

helfen können. Das Einbringen eigener Erfahrungen aus der beruflichen Praxis ist 

erwünschenswert. 

– Definition „Burnout“, medizinische Grundlagen und Symptomatik 

– Differenzierung Burnout - Depression und Verlauf der Erkrankung 

– Therapeutische Interventionsmöglichkeiten 


Sa - So, 23. - 24. Februar 2013 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


8.55.2398-001 



Sa - So, 16. - 17. November 2013 

E/P H/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Pädagogen, 

Erzieher, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referenten 

Rudolf Weinrich, Fachtrainer für Bogenschießen 

Ines Paul, Fachtrainerin für Bogenschießen 

Roland Sander, Fachtrainer für Bogenschießen 


1. Tag, 09:00 - 16:45 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 12:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 




E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten 

Referent 

Florian Hockenholz, Physiotherapeut, Schmerztherapeut 

(PT, HHB), Leiter der Akademie für 

Schmerztherapie (HHB), Manualtherapeut 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 595,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sytemische 

Berater, Coaches 

Referentin 

Birgit Boekhoff, Ergotherapeutin, Therapeutin für 

Selbstregulations- und Aufmerksamkeitsstörungen, 

ADHS-Coach und Trainerin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



Burnout-Syndrom – Verstehen, Überwinden, 

Vorbeugen 

„Wer ausbrennt – Muss einmal sehr gebrannt haben!“ 

Ein Schwerpunkt der Burnout-Therapie ist die Begleitung und Unterstützung des 

Einzelnen bei der Wiederentdeckung verlorengegangener Sinninhalte und bei der 

Aufnahme neuer Bindungen und Beziehungen. Auf der Grundlage von Reflexionsarbeit 

ist eine neue, innere Balance sowie die bewusste Entwicklung einer gesunden 

Nähe-Distanz-Regulierung möglich. 

– Wozu dient Stress und wie gehe ich damit hilfreich um? 

– Erkennen erster Warnzeichen für das „Burnout-Syndrom“ 

– Herausforderungen und Belastungsfaktoren in der Arbeit und effektive Strategien 

zur Bewältigung 

– Erhaltung der eigenen Ressourcen, Sorge für sich selbst als Basis der effektiven 

Sorge für andere 


Mo, 14. Oktober 2013 



Mo, 8. April 2013 

Castillo Morales ® Konzept – Einführung 

Das Seminar gibt einen Überblick über die Philosophie und die Entwicklung des 

Castillo Morales ® Konzeptes sowie seine Grundlagen und Anwendungsgebiete. 

Vorgestellt wird die Arbeit am Körper, hier am Beispiel des Kindes mit Hypotonie 

und im orofazialen Komplex. 

– Grundlagen des Konzeptes 

– Vorstellung der therapeutischen Maßnahmen für die Arbeit im orofazialen 

Komplex und am Körper 

– Indikation am Beispiel des Kindes mit Hypotonie 

– Darstellung des Zusammenspiels zwischen Körperhaltung und Kopfhaltung und 

den orofazialen Strukturen in Theorie und Praxis 

– Gemeinsames Arbeiten 


Fr - Sa, 23. - 24. August 2013 


Fr - Sa, 8. - 9. März 2013 

E/P L H/P 



Zielgruppe 

Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, 

Pädagogen, Ergotherapeuten, Logopäden, 

Physiotherapeuten, Podologen 

Referentin 

Katrin Leithold, Dipl.- Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin 

(FH), Sozialtherapeutin psychoanalytisch 

orientiert, GVS Systemische Therapeutin/ 

Familientherapeutin, Supervisorin 


09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 95,00 


E/P L 

Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, 

Psychosomatik 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, 

Physiotherapeuten, Sprachheilpädagogen 

Referenten (Berlin) 

Angela Salm, Logopädin, Castillo Morales 

Lehrtherapeutin 

Christine Lorenz-Wiegand, Physiotherapeutin, 

Castillo Morales Lehrtherapeutin 

Referenten (Leipzig) 

Petra Rateitschak, Physiotherapeutin, Castillo 

Morales ® -Lehrtherapeutin, Systemische Therapie 

und Familienberatung 

Christiane Türk, Logopädin, Castillo Morales ® - 

Lehrtherapeutin 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



79


Cervicalsyndrom, Cervico-Brachialsyndrom 

(CS, CBS) 

– Befundung Kopfgelenke/HWS/CTÜ/obere Rippen 

– Mobilisation/Traktionen an Kopfgelenken/HWS/CTÜ/oberer Rippe 

– Behandlung bei isolierten Blockierungen/Verkettungen/Kopfschmerz 

– Manipulation der Oberen Extremität 

– Befundung/Behandlung umliegenden Muskulatur 


Fr, 31. Mai 2013 

CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion – 

Ein evidenzbasierter Ansatz 

Sie erwerben in diesem Seminar das klinisch-praktische Wissen zum Verständnis 

der craniomandibulären Dysfunktion sowie der funktionellen Beziehungen zur 

craniozervikalen Region. Störungen der craniomandibulären Region erkennen und 

evidenzbasiert behandeln sind weitere Ziele des Seminars. 

– Funktionelle Anatomie der Kieferregion 

– Schmerzmechanismen der relevanten Strukturen am Kiefergelenk 

– Funktionelle Beziehung zwischen HWS- und Kieferregion 

– Subjektiver Befund 

– Untersuchungs- und Behandlungstechniken der Kieferregion 

– Clinical Reasoning - Aspekte bei CMD 

– Interdisziplinäre klinische Behandlungsbeispiele 


8.55.8670-001 

Fr - So, 5. - 7. April 2013 


Fr - So, 6. - 8. Dezember 2013 

80 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Fr - So, 15. - 17. März 2013 


Fr - So, 22. - 24. November 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, möglichst mit dem 

Abschluss Manuelle Therapie 

Referent 

Dr. Edgar Weller, Facharzt für Physikalische und 

Rehabilitative Medizin 


09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referent 

Christoph Kaminski, M.Sc., Physiotherapeut, OMT 


1. Tag, 13:00 – 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 330,00 



CO-OP – Ein kognitiver Ansatz bei Kindern 

mit motorischen Entwicklungsstörungen und 

anderen Störungsbildern 

Der CO-OP-Ansatz von Dr. Helene Polatajko und Kollegen ist auf verschiedenen 

Ebenen wissenschaftlich erforscht und in seiner Wirksamkeit evaluiert. Er wird v. a. 

in der Therapie von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen 

Funktionen (UEMF) in den entsprechenden Versorgungsleitlinien als wirksam 

empfohlen. 

– Kurzvorstellung des Störungsbildes „Umschriebene Entwicklungsstörung 

Motorischer Funktionen“ (UEMF) 

– Theoretische Hintergründe und Forschungsergebnisse, Einsatz kognitiver 

Strategien 

– Dynamische Ausführungsanalyse, Geleitete Entdeckung und 

Elternbeteiligung/-beratung 

– Vertiefen des CO-OP-Wissens und Erfahrungsaustausch 

– Erfahrungsaustausch, Videoanalysen, Ideenpool, praktische Vertiefung und 

neue Entwicklungen 


Kenntnisse über klientenzentriertes und betätigungsorientiertes ergotherapeutisches 

Arbeiten sind sehr hilfreich für Ihre Teilnahme am Workshop. Das Mitbringen 

von eigenen Fallbeispielen für den Vertiefungstag (3. Tag), sehr gerne auch als 

Videosequenzen, bereichert diesen Workshop sehr! 

Bitte bringen Sie folgende Literatur „Ergotherapie bei Kindern mit Koordinationsstörungen 

– der CO-OP-Ansatz“ (Poplataiko/Madich – Thieme-Verlag 2008) zum 

Seminar mit. 


Sa - So, 2. - 3. März 2013 

Fr, 21. Juni 2013 

Cochlea Implantat (CI) – Hören und Sprechen 

lernen mit dem CI 

In diesem Seminar werden neben dem Aufbau und der Funktion des CI vor 

allem die einzelnen Phasen von den Voruntersuchungen bis zur sprachlichen 

Rehabilitation erläutert. 

– Cochlea-Implantat 

– Phasen der Cochlea-Implantation 

– Vorsprachliche Kommunikation 

– Hör- und Sprachentwicklung analog der normalen Hör-Sprachentwicklung 

– Auditive Aufmerksamkeit 

– Selektion und Differenzierung 

– Sprache verstehen mit dem CI 


Fr - Sa, 31. Mai - 1. Juni 2013 



Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

E/P 

Zielgruppe 



Pädiatrie 

Referentin 

Britta Winter, Ergotherapeutin, Lehrtherapeutin 

in der Ergotherapie (DVE), Zertifizierter Trainer 

International CO-OP Academy, Member of 

International CO-OP Academy, Autorin des 

Wunstorfer Konzepts, Autorin des ETP-ADHS, 

Autorin des ETET, Leitung Fortbildungshaus 

Therapie & Wissen, Wunstorf 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 360,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Heilpädagogen 

Referentin 

Dorothea Senf, Logopädin, 

Audiologie-Phoniatrie-Assistentin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 190,00 



H/P 

81


COGPACK – Einführung in das kognitive 

Training 

Das Seminar richtet sich vorwiegend an COGPACK-Anwender mit wenig 

Erfahrungen, aber auch an erfahrene Anwender, die im Umgang mit dem 

Programm (z. B. bei der Ergebnisauswertung) an ihre Grenzen stoßen. 

– Durchführung von Übungen aus den Bereichen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und 

visuelle Wahrnehmung 

– Einführung in das COGPACK-Hauptmenü 

– Anlegen einer personenbezogenen Ergebnisdatei 

– Verschiedene Ergebnisauswertungen 

– Erstellen von Indikationslisten und Übungsserien 

– Modelle der therapeutischen Haltung 


Für Sie steht ein PC-Arbeitsplatz zur Verfügung. 


Sa, 27. April 2013 

82 



CMD-Analyse und Management von 

craniomandibulären und craniofazialen 

Symptomatiken– Basisseminar 

Seminarschwerpunkte werden die craniomandibuläre, die cervicale Anatomie und 

Neuroanatomie sein. Epidemiologie und Ätiologie klinischer Muster craniomandibulären 

Dysfunktionen werden dargelegt. Die manualtherapeutische Befundung, 

Differentialtests sowie die Behandlung der hochzervikalen Region werden demonstriert 

und praktisch geübt. 

– Anatomie/Biomechanik/zahnärztlichen Terminologie 

– Physiologie/Pathologie/Analyse 

– Managementplan im Rahmen der ICF (International Classification of Function) 

– Untersuchung und Behandlungstechniken zu intra-, peri-/extraartikulären/ 

temporomandibulären/cervicalen Strukturen 

– Neuroanatomisch-neurophysiologische Eigenschaften 

– Evidenz der Befundungs-/Behandlungsverfahren 


Sa - So, 16. - 17. Februar 2013 

Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, aber auch andere Berufsgruppen, 

die mit COGPACK arbeiten oder 

arbeiten wollen, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Thomas Leidag, Ergotherapeut (Schwerpunkt 

Neurologie), Lehrtherapeut, Seminarschwerpunkte: 

Neglect, Computerunterstütztes Hirnleistungstraining, 

COGPACK-Einführungen und Aufbau- 

Workshops, Ergotherapeutisches Assessment 


09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 140,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Heilpraktiker, 

Zahnärzte, Zahntechniker 

Referent 

John Langendoen-Sertel, M.Sc. Schmerzmanagement, 

Grad. OMT, B.PT, Fachlehrer Manuelle 

Therapie (IMTA), OMT-Instruktor (DVMT), 

Manuelle Therapie Fachlehrerprüfer (VDEK), 

Mitglied SC IFOMPT 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 470,00 



Demenz – Kommunikation und Therapie 

Menschen mit Demenz benötigen eine individuelle Aktivierung zum Erhalt ihrer 

Lebensqualität. Je weiter die Demenz fortschreitet, desto mehr gewinnt die Förderung 

der Körperwahrnehmung gegenüber der Kognition an Bedeutung. Sie 

werden im Seminar für die Verhaltensweisen und Ausdrucksmöglichkeiten von 

demenziell erkrankten Menschen sensibilisiert und eignen sich die Grundzüge 

einer validierenden Gesprächsführung an. 

– Demenzielles Verhalten verstehen 

– Möglichkeiten der verbalen und nonverbalen Kommunikation 

– Körperwahrnehmung bei dementiell Erkrankten 

– Validation und Basale Stimulation 

– Konzepte und Methoden für den Umgang mit demenziell Erkrankten 

– Therapeutische Ziele in den verschiedenen Stadien der Erkrankung 

– Aktivierungsmöglichkeiten, Therapieangebote (für Gruppen und Einzeltherapien), 

Vorstellung von Therapiematerialien und Literaturur 




8.55.2400-001 

Fr - Sa, 25. - 26.Oktober 2013 



Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 


Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 

Demenz – Therapie und Behandlung 

Sie lernen die demenziellen Krankheitsbilder und deren Hauptmerkmale kennen, 

können sich in die (Gefühls-)Welt eines Dementen, durch ein der Demenzwelt 

angepasstes Vorgehen, hineinversetzen. 

– Vorstellung der häufigsten Krankheitsbilder der Demenz 

– Neuropsychologische Störungen bei Demenz 

– Gesprächsführung/Kommunikationsformen mit Dementen 

– Formen von Hirnleistungstraining im Alltag 

– Aufbau einer tragfähigen Beziehung 

– Orientierungshilfen für Demente 

– Umgang mit Dementen bei Aggression oder Abwehrverhalten 


Sa, 29. Juni 2013 


Sa, 7. Dezember 2013 




8.55.2276-003 

Sa, 11. Mai 2013 


Sa, 6. April 2013 

E/P L 



Zielgruppe 



ab 3. Ausbildungsjahr, Betreuungskräfte 

und andere interessierte Berufsgruppen 

Referenten 

Silke Ehrlich, Ergotherapeutin in eigener Praxis 

Anne Jakobs, Ergotherapeutin, Case-Managerin, 

Teamerin für Integrative Validation, Mitarbeiterin 

in der Redaktion des Internetforums EbeDe.net 


1. Tag, 10:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pflegefachkräfte, Logopäden, 

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Schüler 



Referent 

Markus Michl, Ergotherapeut, Psychotherapeut, 

Krankenpfleger, Praxis für Psychotherapie und 

Demenzberatung 


08:30 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



83


Demenz – Ilses weite Welt 

Ilses weite Welt bietet Ihnen ein kreatives und vielfältiges Produktangebot für 

Menschen mit Demenz und ihre Pflegenden. Das ganzheitliche Konzept wurde mit 

Experten entwickelt und kombiniert erfolgreiche Therapieansätze (u. a. aus der 

Musik- und Ergotherapie, IVA, angewandte Empathie und Basalen Stimulation) mit 

dem neuen Medium Film. 

– Philosophie, Konzept 

– Potential und Wirkung der interaktiven Filme 

– Ein Schlüssel: Emotionen erkennen und auf sie eingehen 

– Wahrnehmungsstörungen (be-)greifen und Aktivierung der Sinne 


Mit einem großen Netzwerk aus verschiedenen Fachbereichen (Therapeuten, 

Ärzten, Altenpflegern, Angehörigen, Forschern etc.) entwickelt Frau Rosentreter ihr 

Konzept seit dem Jahr 2009 kontinuierlich weiter. (www.ilsesweitewelt.de) 

Unter anderem arbeitet die Referentin auch mit Gudrun Schaade (Ergotherapeutin, Mitglied 

in der DED, in der Alzheimer Gesellschaft Hamburg, Dozentin bei der Heimerer 

Akademie) zusammen. 


Fr, 18. Oktober 2013 


Fr, 15. November 2013 

84 


Mi, 26. Juni 2013 

Demenz – Malen mit alten und demenzkranken 

Bewohnern 

Wenn die übliche Art der Kommunikation - das Gespräch - versagt, wenn eine 

Unterhaltung nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis des Gegenübers große 

Lücken aufweist, dann kann zähfließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel 

werden. Demente, die in ihrem aktiven Leben nie gemalt haben, greifen über dieses 

therapeutische Konzept mit großem Ernst und viel Freude zum Pinsel und malen 

nicht nur die Vorgabe, sondern zeigen dabei all ihre Befindlichkeiten. 

– Das Laufbild 

– Das Schiebebild 

– Die Stupfbild-Technik 

– Malen mit Wegläufern, mit Unruhegeistern, mit Desinteressierten 

– Malen nach der Handform 

– Versiegeln der Arbeiten, Wachsen, Fixieren und Lackieren 


Do - Fr, 21. - 22. März 2013 



Diabetisches Fußsyndrom – Management bei 

der Versorgung von Patienten 

Das Wundmanagement, die Wunddokumentation, die Schuhversorgung und das 

weiterführende ambulante Vorgehen, das als Gesamtkonzept extrem wichtig für 

den Erhalt der Extremität ist, werden im Seminar vorgestellt. Dabei ist es notwendig, 

auch grundlegende Kenntnisse der Revaskularisation zu besitzen. Anhand 

von praktischen Übungen wird der Umgang mit verschiedenen modernen Wundverbänden 

geübt. Außerdem werden grundlegende einfache gefäß-medizinische 

Untersuchungstechniken erlernt. 

– Diabetisches Fußsyndrom (Pathogenese, Diagnose, Therapie) 

– Moderne Verbandstechniken 

– Gefäßmedizinische Untersuchungstechniken 

– Operationsverfahren in der Gefäßchirurgie 



E/P L 


Psychosomatik 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Musiktherapeuten 

Referentin 

Carolin Tietz, Heilpraktikerin, Arzthelferin, 

Redakteurin, Leiterin von Betreuungsgruppen 

der Alzheimergesellschaft 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 115,00 



E/P 


Zielgruppe 

Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger, 



Referentin 

Ute Schmidt-Hackenberg, Aktivierungstherapeutin, 

Maltherapeutin, Buchautorin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 


E/P 

Komplementärmedizin · Orthopädie und 

Chirurgie, Innere Medizin 

Zielgruppe 

Podologen, Gesundheits- und Krankenpfleger, 

Altenpfleger, Physiotherapeuten 

Referentin 

Dr. Gudrun Hetzel, Fachärztin für Chirurgie, 

Gefäßchirurgie, Phlebologie, Oberärztin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 


€ 110,00 

Sa, 25. Mai 2013 




Diagnostik im Vorschulalter – 

Nimm 3 (FEW-2, M-ABC 2 und TEA-CH-K) 

Diagnostik mit dem FEW-2, M-ABC 2 und TEA-CH-K deckt die entscheidenden 

Entwicklungsbereiche im Vorschulalter ab: visuelle Wahrnehmungsentwicklung, 

grafomotorische Kompetenzen, Aufmerksamkeit und motorische Fähigkeiten. 

Sie können dokumentierte Fallbeispiele aus der Praxis vorstellen. 

– Grundlagen und Überblick über Interpretationen von Testwerten 

– FEW-2, Konstruktion, Anwendung, Interpretation der Testwerte 

– FEW-2 Testprofile im Behandlungsprozess anwenden 

– M-ABC-2, Konstruktion, Anwendung, Interpretation der Testwerte 

– M-ABC-2 Testprofile im Behandlungsprozess anwenden 

– TEA-CH-K, Konstruktion, Anwendung, Interpretation der Testwerte 

– TEA-CH-K Testprofile im Behandlungsprozess anwenden 


Mo - Di, 2. - 3. Dezember 2013 

Diagnostik im Vorschulalter – Screenings und 

systematische Beobachtungen in der Pädiatrie 

Das Seminar gibt einen Überblick über die testtheoretischen Grundlagen von Screenings 

und Testverfahren. 

– Beobachtungen und Fragebögen als diagnostisches Verfahren anwenden: Sprachüberprüfung 

nach Kottmann, Erfassung von Entwicklungsauffälligkeiten bei Fünfjährigen 

von Ohrt, Schlack, Largo, Michaelis, Neuhäuser, Mann-Zeichen-Test 

– Screenings kennenlernen: Denver-Skalen, Kiphard-Entwicklungsgitter, Sensomotorisches 

Entwicklungsgitter von Ohlmeier/Sinnhuber 

– Überblick über weitere Testverfahren im Vorschulalter: FEW-2; Händigkeitsdiagnostik, 

Diagnostik zu Graphomotorik, Verknüpfung zur ICF-CY. 


Sie erhalten zu einzelnen Verfahren Originalmaterial zur Entwicklungsdiagnostik. Die 

Therapieplanung ergibt sich aus der ICF-CY. Vor diesem Seminar findet das Seminar 

„Aufmerksamkeitsdiagnostik mit dem TEA-CH“ statt. 


Di - Mi, 9. - 10. April 2013 

Didgeridoospielen bei Mukoviszidose/CF 

Tauchen Sie in die wunderbaren Klänge dieses außergewöhnlichen Blasinstrumentes 

ein und lassen Sie sich von dieser „klingenden“ Therapieform verzaubern. 

Als Ergänzung zur klassischen Physiotherapie bei CF hat es eine nachgewiesene positive 

Wirkung auf einzelne Lungenfunktionsparameter sowie einen hohen Motivationscharakter 

für die Patienten. Sie werden die Grundlagen des Didgeridoospielens 

kennen lernen und dieses in der Behandlung von CF-Patienten einsetzen können. 

– Theoretische Hintergründe 

– Wirkungsweise des Didgerioos 

– Grundlagen des Didgeridoospiels 

– Praktische Durchführung/Selbsterfahrung 


Sie erhalten Ihr persönliches Didgeridoo und können es nach dem Seminar mitnehmen. 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 


E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Pädagogen 

Referentin 



lehrende Bobath-Therapeutin (NDT und Hemiplegie 


Lehrbuchautorin, Mitglied der offiziellen WHO - 

Übersetzungsgruppe für die ICF-CY 


08:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 




E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Pädagogen, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referentin 

Ute Steding-Albrecht, Dipl.-Psychologin, systemische 

Therapeutin, Ergotherapeutin, lehrende 

Bobath-Therapeutin (NDT und Hemiplegie 


Lehrbuchautorin, Mitglied der offiziellen WHO - 

Übersetzungsgruppe für die ICF-CY 


1. Tag, 13:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, 

Erzieher, Musiktherapeuten, Pulmologen mit 

2 Jahren Berufserfahrung 

Referentin 

Inken Kaak, Physiotherapeutin, Master of 

Science, Dozentin im Bachelorstudiengang PT 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 238,00 inkl. persönl. Digeridoo 



85


Dorn-Methode – Die sanfte Hilfe für den Rücken 

Sie werden einfache Hebelgriffe sowie Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen 

aus Feldenkrais und Shiatsu erlernen, um Gelenke ohne Schmerzen und Gefahr in 

die rechte Position zu bringen. Anregungen zur Muskelkräftigung vervollkommnen 

das Seminar. 

– Überprüfung/Korrektur der Gelenke und Wirbel 

– Überprüfung/Korrektur der Beinlängendifferenz 

– Zusammenhänge von Wirbeln und Organen 

– Selbstübungen für zu Hause 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

Dorn-Methode und Breuß-Massage – 

Kompaktseminar 

Das Kompaktseminar verbindet die korrigierenden Griffe der Dorn-Methode mit 

den Griffen der energetisierenden Wirbelsäulenmassage nach Breuß. Wahrnehmungs- 

sowie Entspannungsübungen aus Feldenkrais, Shiatsu und Anregungen zur 

Muskelkräftigung fließen in das Seminar mit ein. 

– Überprüfung/Korrektur der Gelenke/Wirbel/Beinlängendifferenz 

– Zusammenhänge von Wirbeln und Organen 

– Selbstübungen für zu Hause 

– Lösen körperlicher Verspannungen 

– Einsatz von Johanniskraut/Seidenpapier 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 

Down-Syndrom – Sprachtherapeutische 

Förderung bei Kindern (SF-KIDS) 

Auf der Basis einer Einführung in den Themenkomplex „Vorschulkinder mit 

Down-Syndrom“ wird das Konzept „SF-KIDS“ vorgestellt. Auf einem systemischen 

Grundverständnis werden drei Schwerpunkte in Theorie und Praxis thematisiert: 

Beeinflussung der kommunikativen Kompetenz, Hilfestellungen beim (Laut-)- 

Spracherwerb, Unterstützungen beim Essen und Trinken. 

– Diagnose/Therapie der Sprachentwicklung beim Down-Syndrom 

– Förderung der kommunikativen Kompetenz 

– Vorstellung SF-KIDS 

– Therapieansätze zur Verbesserung des orofazialen Komplexes sowie der 

Nahrungsaufnahme 

– Unterstützte Kommunikation, Gebärden 

– Frühes Lesen, interdisziplinäre Kooperation 


Fr - Sa, 31. Mai - 1. Juni 2013 

86 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Masseure/med. Bademeister 

Referent 

Sven Hurtig, Physio- und Dorntherapeut, 

Yoga-Lehrer (BDY), liz. Fünf-Tibeter-Trainer ® 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


E/P 


Zielgruppe 


Referent 




1. Tag, 10:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 


L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Erzieher, 

Heil pädagogen, klinische Linguisten, Schüler 



Referentin 

Dr. Barbara Giel, Sprachtherapeutin, Systemische 

(Organisations-) Beraterin, Supervisorin (SG) 


1. Tag, 11:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



Dysgrammatismus – Neue Aspekte in Diagnostik 

und Therapie des Dysgrammatismus 

In diesem Seminar frischen Sie Ihr Wissen über den regelrechten Grammatikerwerb 

auf und erweitern dieses um neue theoretische Erkenntnisse. 

– Erwerbsreihenfolge und Erwerbsmechanismen grammatischer Kompetenzen im 

frühkindlichen Spracherwerb 

– Möglichkeiten zur diagnostischen Erfassung grammatikalischer Störungen anhand 

von ESGRAF-R, Patholinguistischer Diagnostik und Test zum Satzverstehen 

von Kindern – TSVK 

– Allgemeine Einführung in die Therapieansätze Kontextoptimierung, 

Patholinguistische Therapie 

– Möglichkeiten und Grenzen bei grammatikalischen Störungen 

– Erarbeitung von Anwendungsmöglichkeiten anhand von Videobeispielen 

und Übungsaufgaben 

– Erstellen von Therapieplänen anhand von Fallbeispielen 


Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 

Dyskalkulie 

Bei Dyskalkulie handelt es sich um eine Teilleistungsschwäche im Bereich des 

Verständnisses für Mengen und Zahlen sowie des Umgangs mit den elementaren 

Rechenoperationen. Wird sie nicht rechtzeitig erkannt und eine adäquate Therapie 

eingeleitet, führt sie im Regelfall zu einer Beeinträchtigung der Lebenstüchtigkeit 

sowie zu einer Störung des Selbstwertgefühls, was sich in unterschiedlichen neurotischen 

bzw. dissozialen Fehlentwicklungen äußern kann. 

– Definition, Ursachen und Befundung von Dyskalkulie 

– Behandlungsverfahren von Dyskalkulie 


Fr - So, 13. - 15. Dezember 2013 


Fr - So, 22. - 24. Februar 2013 



Fr - So, 18. - 20. Januar 2013 



L 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Schüler, die das 

Fach „Kindersprache“ abgeschlossen haben 

Referentin 

Elisabeth Gotthardt, Logopädin, 

Lehrlogopädin (dbl) 


1. Tag, 15:00 – 17:45 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie · Komplementärmedizin 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Pädagogen, Ärzte, 



Referent 




1. - 2. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:15 Uhr 

Gebühren 

€ 315,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



87


Dyskalkulie – Symptomorientierte Lerntherapie 

bei Rechenschwierigkeiten 

In diesem zweitägigen Seminar wird schwerpunktmäßig praxisrelevantes Wissen 

zum derzeitigen Kenntnisstand der Dyskalkulieforschung vermittelt. Es soll Ihnen 

eine Einführung in die neuropsychologischen Grundlagen und die Möglichkeiten 

der Dyskalkulietherapie geben. 

– Theoretische Grundlagen zu Symptomatik, Verursachung, Diagnostik und 

Therapie von Dyskalkulie 

– Aktuelle Befunde zum Erwerb von Rechenfertigkeiten als Grundlage für eine 

didaktisch sinnvolle Förderplanung. 

– Spezifische kognitive Defizite bei Rechenschwierigkeiten und Konsequenzen für 

die Förderung 

– Verhaltenspsychologische Grundlagen zum Umgang mit assoziierten emotionalen 

Schwierigkeiten (z. B. Rechenangst, motivationale Schwierigkeiten und Konflikte 

mit den Eltern) 

– Evaluiert Präventions- und Interventionsprogramme 

– Erarbeiten der didaktischen Vorgehensweisen für die Förderung des 

arithmetischen Faktenwissens 

– Sinnvoller Einsatz von Anschauungsmaterialien 

– Besondere didaktische Vorgehensweise bei der Zahlraumerweiterung bis 100 

– Multiplikation und Division 


Als weiteres Seminar kann im Jahr 2014 eine Gruppensupervision angeboten werden. 


Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

88 


Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 

Dysodie – Gesangsübungen zur Behandlung 

von Dysphonien 

Das Seminar bietet Ihnen Hilfestellungen zur Therapie der Singstimme. Außerdem 

zeigt es sehr wirksame Wege Gesangsübungen zur Behandlung anderer Krankheitsbilder 

z. B. Dysphonien einzusetzen. 

– Anatomische und physiologische Grundlagen von Atmung, Ansatzrohr und 

Stimme 

– Tonhöhen und Register, Registerübergänge (Passagio), Stimmumfang 

– Pathophysiologie der Singstimme - mögliche Stimmstörungen und ihre 

Auswirkungen, auditive Klassifizierung, Therapiekonzepte 

– Übungsaufbau - didaktische Möglichkeiten von Vokalen, Konsonanten, Tonhöhe, 

Dynamik, Melodie 

– Sängerische Stimmbildung, Gruppen- und Einzelarbeit 

– Therapie funktioneller Dysphonien durch Arbeit mit der Singstimme 

– Transfer des verbesserten Phonationskonzeptes von der Sing- in die Sprechstimme 


8.55.1096-001 

Fr - Sa, 1. - 2. März 2013 


Fr - Sa, 11. - 12. Oktober 2013 

E/P L H/P 


Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Psychologen, 

Psychotherapeuten, nur die genannten Berufsgruppen 

mit entsprechender lerntherapeutischer 

Ausrichtung 

Referentin 

Martina Weigelt, Psychologin, akademische 

LRS-Therapeutin (Universitätslehrgang in 

Salzburg), seit 1998 Lerntherapeutin 


1. Tag, 13:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 




L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Gesangspädagogen 

mit grundlegenden Kenntnissen in 

der Anatomie der menschlichen Stimme und 

der Atmungsorgane, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Mathias Knuth, staatl. gepr. Gesangslehrer, 

funktionaler Stimmbildner nach Michael Heptner 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 180,00 



Dysphagiediagnostik und -therapie: 

Hintergründe und Praxis 

Neurologisch bedingte Schluckstörungen stellen eine besondere Herausforderung 

dar: Zum einen ist eine ausreichende Ernährung trotz einer Dysphagie sicherzustellen, 

zum anderen muss eine Aspirationspneumonie verhindert werden. Um 

die Herausforderung zu bewältigen, werden Sie zunächst in die Physiologie des 

normalen Schluckens mit Hilfe von Selbsterfahrungen eingeführt. 

– Ursachen für eine neurologisch bedingte Dysphagie 

– Möglichkeiten und Grenzen der flexiblen Nasenendoskopie, der 

Videofluoroskopie und der Hochfrequenzkinematographie 

– Restituierende, kompensatorische und adaptative Therapieansätze 

– Verwendung von Trachealkanülen als Aspirationsschutz 


8.55.1129-001 

Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 



Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

Dysphonien – Aspekte der Diagnostik und 

Therapie bei kindlichen Dysphonien 

In diesem Seminar geht es um die Entwicklung der Stimme bis zur Pubertät und um 

Symptome und Ursachen einer kindlichen Dysphonie. Es wird Ihnen ein Therapiekonzept 

vorgestellt und durch Fallbeispiele eine entsprechende Diagnostik und 

Anamnese erläutert. 

– Entwicklung der Stimme bis zur Pubertät 

– Symptome und Ursachen 

– Diagnostik 

– Stimmtherapie bei Kindern 

– Beratung von Eltern, Lehrern und Erziehern 

– Selbstständiges Durchführen von Anamnese und Diagnostik 

– Erstellen eines Therapieplans 


Fr - Sa, 22. - 23. November 2013 

Einführung in das Konzept von Barbara Zollinger 

Im Seminar geht die Darstellung über die rein linguistische Entwicklung hinaus und 

bezieht die Spiel-, Individuations- und kommunikative Entwicklung mit ein. Es wird 

aufgezeigt, wie ein Kind von funktionellen Handlungen zum Symbolspiel kommt, 

wie mit der Entdeckung der Sprache das „Nein“-sagen zum „Das bin ICH“ führt und 

wie das Kind dann das dringende Bedürfnis hat, die Sprache im sozialen Austausch 

im Kindergarten mit Gleichaltrigen zu erproben. 

– Ursprung, Entdeckung und Aufbau der Sprache 

– Grundzüge der Spiel- und Persönlichkeitsentwicklung und deren Bezug zur 

Sprachentwicklung 

– Aufbau und Erweiterung der sozial-kommunikativen Kompetenzen 

– Darstellung der Kernprobleme von Spracherwerbsverzögerungen/-störungen 

– Grundlagen der Diagnostik 

– Vorstellung des Entwicklungsprofils und Erläuterung der Kompetenzbereiche 

anhand von Video-Sequenzen 

– Erstellen und Besprechen eines Entwicklungsprofils eines Video-Fallbeispiels 


Im Jahr 2014 wird als Erweiterungsseminar „Der Weg ist das Spiel – Sprachtherapie 

mit kleinen Kindern“ angeboten. 



L 


Neurologie 

Zielgruppe 



Referent 

Holger Grötzbach, M. A., Neurolinguist, 

leitender Sprachtherapeut 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen 

Referentin 

Birgit Appelbaum, Dipl.-Musikerin, Sprachheilpädagogin, 

Zusatzqualifikation im Bereich 

Psychomotorik und DGS (Deutsche Gebärdensprache), 

PROMT 


1. Tag, 14:00 - 17:15 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Margita Händel-Rüdinger, Logopädin 


1. Tag, 09:30 - 17:15 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



89


Elektrotherapie – Spezielle praxisorientierte 

Elektrotherapie in der AOTR/EAP 

Die Wirkungen verschiedener Stromformen werden anschaulich erklärt und 

anerkannte elektrotherapeutische Verfahren, unter Berücksichtigung häufiger 

Krankheitsbilder, praktisch geübt. 

– Wiederholung von Grundlagenwissen 

– Wirkung der verschiedenen Stromformen 

– Indikationen/Kontraindikationen NF/MF 

– Lähmungsdiagnostik/Lähmungstherapie 

– Ultraschalltherapie/Simultanverfahren 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 

90 


8.55.8447-005 

Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 

Elektrotherapie in der täglichen Praxis – 

Refresher, Schmerz- und Lähmungstherapie 

Bewährte Analgesieverfahren werden unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse 

aufgefrischt. Den Seminarschwerpunkt bildet die Erstellung und Analyse der 

IT-Kurve. 

– Durchführung praktischer Übungen 

– Wiederholung von Grundlagenwissen 

– Erstellung/Analyse der IT-Kuve 

– Sicherheitsaspekte im Umgang mit Elektrotherapiegeräten 


8.55.8446-001 

Sa - So, 13. - 14. April 2013 

Elternarbeit in der Ergotherapie 

In diesem Seminar lernen Sie, theoretisch fundiert und sehr praxisnah, anhand von 

eigenen Rollenspielen, Möglichkeiten kennen, ergotherapeutische Elterngespräche 

und Elternarbeit einfacher zu meistern. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, mehr 

Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Eltern zu erwerben, um diesen effektiv 

und positiv gestalten zu können. 

– Kennenlernen von Gesprächführungsstrategien mit Schwerpunkt auf systemisch 

orientierten Fragen 

– Kennenlernen von COSA und anderen Strukturhilfen für Gespräche 

– Ergotherapeutische Befunde mittels Berichten und Schaubildern verdeutlichen 

– Therapieinhalte und -ziele den Eltern vermitteln 

– Erarbeiten der Möglichkeiten der Umsetzung der Therapieziele im Alltag 

– Strukturierung des Elterngesprächs 

– Wie gehe ich mit ‘schwierigen‘ Eltern um? 

– Erkennen der Grenzen der ergotherapeutischen Elternarbeit 


Fr - So, 11. - 13. Januar 2013 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 


E/P 



Zielgruppe 


Referent 

Michael Seubert, Fachlehrer für Elektrotherapie, 



09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 



Zielgruppe 


Referent 

Michael Seubert, Fachlehrer für Elektrotherapie, 



09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Logopäden, Physiotherapeuten, 



Referentin 

Sabine Beierlein, Ergotherapeutin, 

S. I.-Therapeutin DVE, Systemische Beraterin, 

Castillo-Morales-Therapeutin, 



1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



Elternarbeit mit schwierigen Familiensystemen 

Sie werden im Seminar mit den familiendynamischen und traumadeterminierten 

Besonderheiten solcher Familiensysteme vertraut gemacht und lernen, diese Perspektive 

in ihren alltäglichen Umgang mit Eltern zu integrieren. So erleben Sie sich 

schnell als motivierter, verständiger und sicherer im Kontakt und können die Ihnen 

anvertrauten Kinder dadurch bestmöglich in ihrer seelischen Entwicklung unterstützen. 

– Charakteristika schwieriger Familiensysteme 

– Zusammenhang zwischen auffälligem Verhalten und Traumatisierungen 

– Verankerung von Trauma im autonomen Nervensystem und dessen 

Folgewirkungen, insbesondere im familiären Kontext 

– Grundlegende Aspekte der Traumapädagogik 

– Hilfreiche Kommunikation vor dem Hintergrund von Kampf- oder 

Fluchttendenzen bei Eltern – praktische Übungen dazu 

– Selbstfürsorge und Leitungsfürsorge für Helfer bei grenzüberschreitenden bzw. 

wenig kooperativen Eltern 

– Abgrenzung zum Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 


Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 

Elternarbeit und -beratung in der 

therapeutischen Praxis 

– Grundlagen systemischer Beratung 

– Basistechniken professioneller Gesprächsführung 

– Systemische Fragetechniken 

– Systemische Interventionsmöglichkeiten 

– Widerstand in der Therapie 


Gerne bietet die Referentin dieses Seminar auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Praxis 

an. Die Teilnahme des gesamten Teams sichert die Umsetzung der erlernten Fertigkeiten 

und sorgt für Nachhaltigkeit in der Anwendung. 


8.55.1067-002 

Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Emotionale Intelligenz 



Fr - Sa, 1. - 2. März 2013 

Der Lehrgang hat zum Ziel, „Emotionale Intelligenz“ als relevante Fähigkeit im beruflichen 

und privaten Alltag zu bewerten und der Situation angemessen einzusetzen. 

– Emotion – auch nur ein Gefühl? 

– Neurophysiologische und anatomische Grundlagen von Emotion 

– Theoretische Betrachtungen und praktische Anwendungen emotionaler Intelligenz 

– Ich fühle, also bin ich? 

– Emotionale Intelligenz in Liebe, Partnerschaft, Familie 

– Von der emotionalen Intelligenz zur sozialen Kompetenz 

– Emotionale Intelligenz und soziale Künste 

– Führung, Verführung und emotionale Intelligenz 

– Psyche, Medizin und Therapie: emotionale Intelligenz in der Behandlung 

– Kollegen, Karriere und emotionale Intelligenz 

– Emotionales Umdenken und Umlernen als Perspektive für Individuum, Team und 

Gesellschaft 



E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, 

Logopäden, Pflege-und Adoptiveltern(bewerber) 

und andere im sozialen Bereich Tätige, Schüler 



Referent 







1. Tag, 16:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 260,00 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 




Referentin 

Michaela Beyer, Lehrlogopädin, Kommunikationsberaterin, 

systemische Beratung und Coaching 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



E/P L H/P 



Zielgruppe 


Neuropsychologen, Psychologen, Pflegepersonal, 

alle anderen interessierten Berufsgruppen, Schüler 



Referent 

Dr. Thomas Winter, MBA, Facharzt für Neurologie 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



91


Energie-Psychologie – 

Praktisches Intensivseminar 

Diese, einfach zu erlernende, Behandlungsmethode betrachtet die Schmerzentstehung 

unter ganzheitlichen Gesichtspunkten. Darüber hinaus können mit dieser 

Methode auch positive Zustände, Gefühle oder zielgerichtete Motivationen 

verankert werden. 

– Grundlagen der Energie-Psychologie 

– Erlernen der Meridian-Energie-Technik/Mental-Feld-Therapie 

– Auffinden blockierender Glaubenssätze 

– Praktische Anwendungen bei eigenen Ungleichgewichten/negativen Gefühlen/ 

Süchten/Zwängen 


Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 

ENERGY DANCE ® – Seminar- und 

Präventionsangebote 

Mit diesem krankenkassenanerkannten Präventionskonzept können Sie gymnastisch-tänzerisch 

sowohl mit verschiedensten Ziel- und Altersgruppen arbeiten, 

als auch Präventionskurse anbieten. 

Erlernen Sie diese aktivierende und entspannende, das Körperbewusstsein 

fördernde sowie Herz-Kreislauf und Muskulatur anregende Methode. 


– Ziele/Zielgruppen 

– Praktische, fließende Bewegungsentwicklung 

– Prävention/Gesundheitssport/Herz-Kreislauf-Training/Rückentraining 


Sa, 2. März 2013 

Entspannung für Kinder 

Für Kinder geeignete Entspannungsverfahren und -übungen, die sowohl im 

Vorschulbereich, in der Schule, als auch zu Hause anwendbar sind, werden Ihnen in 

diesem Seminar vermittelt. Sie werden in der Lage sein AT-Techniken, Fantasiereisen 

und ebenso Spiellieder sowie Stille-Übungen kindgerecht zu vermitteln. 

– Autogenes Training/Tiefenmuskelentspannung 

– Fantasiereisen/Entspannungsgeschichten 

– Atementspannung 

– Tänze zur Entspannung/Spiellieder/Stille-Übungen 

– Entspannung für Kinder zu Hause/Praxistipps/Alltagstransfer 


Das Seminar ist zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“ sowie als 

Aufbaukurs für PR und AT anerkannt. 




Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


Do - Fr, 5. - 6. Dezember 2013 

92 


Mo - Di, 25. - 26. September 2013 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 


E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Logopäden 

Referent 

Gerd Ritter, Heilpraktiker für Psychotherapie, 

Mentaltrainer, Dipl.-Ing.(FH) 


1. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 


E/P H/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Dipl.-Sportlehrer, Erzieher, 

Yogalehrer 

Referent 

Uwe Kloss, Sportlehrer, Entwickler von 

Energy Dance ® 


10:00 – 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 116,00 



E/P H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, Heilpädagogen, 

Pädagogen, Gesundheitspädagogen 

Referenten 




Bettina Doering, Dipl. - Psychologin, 



Berlin, Jena, Leipzig 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

München 

1. Tag, 16:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 




Entspannungspädagoge – Ausbildung 

Die Ausbildung zum Entspannungspädagogen vermittelt umfassende theoretische 

und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Entspannungspädagogik. 

Spaß am Kennenlernen traditioneller Entspannungsmethoden ebenso wie moderne 

Techniken der Entspannung, der Austausch in der Gruppe und die persönliche 

Weiterentwicklung bestimmen den Ausbildungsverlauf. 

Sie erwerben die Qualifikation der entspannungstherapeutischen Interventionen 

und werden zur Konzeption, Anleitung und dem problemorientierten Einsatz von 

verschiedenen Entspannungsverfahren befähigt. 

Sie können sich mit dieser Ausbildung ein neues Berufsfeld im Bereich der Entspannungspädagogik 

erschließen und/oder das Gelernte in Ihre derzeitige Tätigkeit integrieren. 

Sie vermitteln Entspannungstechniken in z. B. Volkshochschulen, privaten 

und öffentlichen Bildungseinrichtungen, Kindergärten, Kirchengemeinden, Kurkliniken, 

Wellness-Hotels, Arztpraxen, Selbsthilfegruppen und in der eigenen Praxis. 

– Entspannungsverfahren: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, 

Stressmanagement, Entspannungstraining für Kinder, Qi-Gong-Bewegungsübungen 

und Chakren-Arbeit, Yoga – energetisierende und flexibilisierende Körperübungen, 

Meditation, Reiki, Atemtechniken, Phantasiegeschichten, Visualisierungsarbeit 

– Psychologie der Kommunikation: Grundlagen der psychologischen, therapeutischen 

Intervention, Kommunikationspsychologie, Coachingverfahren, Einführung 

in hypnotische Sprachmuster, Grundlagentechniken aus dem NLP, Konzeptionalisierung 

von Gruppenkursen und Einzelgesprächen 


Mit der entsprechenden Grundausbildung (siehe Zielgruppe), erwerben Sie mit dem 

Zertifikat „Entspannungspädagoge“ zusätzlich die Qualifikation für die Präventionskurse 

„Autogenes Training - 32 UE“ und „Progressive Muskelentspannung – 32 UE“. 

Damit sind Sie berechtigt, diese Seminare als Präventionskurse über die Krankenkassen 

anzubieten. 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 

Sa - So, 20. - 21. April 2013 

Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

Entwicklungsdiagnostik und Therapieprozess 

in den ersten drei Lebensjahren 

Im Seminar werden die Schritte und Varianten der normalen Entwicklung in den 

ersten Lebensjahren anhand vor standardisierten Testverfahren und Sreenings 

erarbeitet, um dann Störungen besser zu erkennen und Abweichungen des 

koordinierten Zusammenspieles einordnen (diagnostizieren) zu können. 

– Schritte und Varianten der normalen Entwicklung in den ersten Lebensjahren 

– Erarbeitung von standardisierten Testverfahren und Screenings, um Störungen 

besser zu erkennen und Abweichungen des koordinierten Zusammenspiels 

einordnen (diagnostizieren) zu können 

– Therapiegestaltung und Umfeldberatung 

– Therapieprozss mit der ICF-CY verknüpfen 


Nach diesem Seminar findet sofort im Anschluss das Seminar „Bobath-Konzept 

im Alltag des Kindes“ von Frau Steding-Albrecht statt. 


Mo - Di, 17. - 18. Juni 2013 



E/P L H/P F 

Stress, Atemtherapie, Entspannung · 


Zielgruppe 

Mitarbeiter aus pflegerischen, sozialen, medizinischen, 

therapeutischen, pädagogischen und 

beratenden Berufen, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Marcus Richarz, Dipl.-Kommunikationspsychologe 

(FH) 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.190,00 



E/P L 

H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Psychologen, Pädagogen 

Referentin 




Hemiplegie Erwachsener), Lehrtherapeutin für 

S. I. (DVE), Lehrbuchautorin, Mitglied der offiziellen 



1. Tag, 08:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 




93


Entwicklungsdyspraxie – Verbale Entwicklungsdyspraxie 

und die Assoziationsmethode 

Kinder mit dyspraktischen Problemen haben Schwierigkeiten, Artikulationsbewegungen 

gezielt zu planen. Dies zeigt sich häufig in unverständlicher 

Sprechproduktion mit inkonsequenten Fehlbildungen und kann Phoneme und 

vor allem Phonemfolgen betreffen. Wird diese zentralorganische Störung nicht 

erkannt, kann ein Therapieerfolg lange auf sich warten lassen (Therapieresistenz). 

– Definition und Symptome der verbalen Entwicklungsdyspraxie 

– Differentialdiagnostik zu anderen Aussprachestörungen 

– Assoziationsmethode nach McGinnis 

– Modifikation des Vorgehens für kleine- und/oder behinderte Kinder 


Fr - Sa, 22. - 23. Februar 2013 

Ergotherapeutische Behandlung 

von Parkinson-Patienten 

94 


Fr - Sa, 10. - 11. Januar 2014 

Sie lernen das Krankheitsbild mit der Vielzahl seiner motorischen und psychischen 

Störungen sowie den Verlauf und die Phasen der Erkrankung kennen und erarbeiten 

ergotherapeutische Ziele und Behandlungsgrundsätze. Nach Beendigung des 

Seminars sind Sie in der Lage, ergotherapeutische Befunde zu erstellen und eine 

sinnvolle Therapieplanung durchzuführen. 

– Kennenlernen des Krankheitsbildes 

– Phasen der Erkrankung 

– Befunderhebung und Therapieplanung 

– Behandlung von FM-Störung, Schreibtraining 

– Motorisches Funktionstraining, Hilfsmittelversorgung 

– Handling im Alltag und Sturzrisiken bei Parkinson 

– Neue Therapiearten bei Parkinson 


Fr - Sa, 28. - 29. Juni 2013 


Fr - Sa, 14. September 2013 

Ergotherapeutischer Elterntrainer (ETET) 

Das Ergotherapeutische Elterntraining ist ein Konzept, das es Ihnen ermöglicht, eine 

strukturierte, überschaubare und effektive Elternberatung anzubieten. Weiterhin 

werden in diesem Kurs verschiedene Fragebögen und ergotherapeutische Assessments 

zum Erstgespräch praxisnah vorgestellt und erprobt. Die Therapiegestaltung 

nach dem Wunstorfer Konzept wird vorgestellt und zeigt auf, wie eine fortlaufende 

Einbeziehung des Umfeldes in die Behandlung stattfinden kann. Ergänzend lernen die 

Teilnehmer das Ergotherapeutische Gruppenelterntraining „Elternintensivkurs“ kennen. 

– Ergotherapeutisches Erstgespräch 

– Therapiegestaltung nach dem Wunstorfer Konzept 

– Ergotherapeutisches Elterntraining (ETET) 

– Ergotherapeutisches Gruppenelterntraining „Elternintensivkurs“ 


Die Zertifizierung findet am 12.12.2013 im Fortbildungshaus 

„Therapie & Wissen“ in Wunstorf statt. 

Bitte bringen Sie folgende Literatur „Ergotherapie bei Kindern mit ADHS“ (Winter/ 

Arasin – Thieme-Verlag 2009) und „Das Wunstorfer Konzept“ (Winter – Thieme- 

Verlag 2012) zum Seminar mit. 


Sa - Sa, 22. - 29. Juni 2013, Wunstorf 

12. Dezember 2013 


L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, Schüler 



Referentin 

Cornelia Reuß, Logopädin, Lehrlogopädin (dbl) 


1. Tag, 16:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Pia Pohl, Dipl.-Ergotherapeutin, Buchautorin 


1. Tag, 15:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 190,00 



E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 


in der Ergotherapie (DVE), Zertifizierter Trainer International 

CO-OP Academy, Member of International 

CO-OP Academy, Autorin des Wunstorfer 

Konzepts, Autorin des ETP-ADHS, Autorin des 

ETET, Leitung Fortbildungshaus Therapie & Wissen 

in Wunstorf 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 890,00 



Ergotherapeutischer Trainer bei ADHS (ETP – ADHS) 

Das ergotherapeutische Trainingsprogramm bei ADHS reduziert signifikant die 

Kernsymptomatik der ADHS und wird im Durchführungsprotokoll des zentralen 

ADHS-Netzes empfohlen! Es handelt sich um ein eigenes ergotherapeutisches Therapiekonzept, 

welches sich eng am Alltag des Kindes im Grundschulalter orientiert. 

– Therapiegestaltung nach dem Wunstorfer Konzept 

– Einführung in das ETP - ADHS und Studienergebnisse 

– Koordinationsschulung und Selbstregulationstraining KSST 

– Handlungsorientiertes Aufmerksamkeitstraining HAT 

– Zertifizierung 


Die Zertifizierung erfolgt am 12. Dezember 2013 im Fortbildungshaus „Therapie & 

Wissen“ in Wunstorf. 

Bitte bringen Sie folgende Literatur „Ergotherapie bei Kindern mit ADHS“ (Winter/ 

Arasin - Thieme-Verlag 2009) und „Das Wunstorfer Konzept“ (Winter - Thieme 

Verlag 2012) zum Seminar mit. 


Mo - Fr, 13. - 17. Mai 2013 

Wunstorf 

Do, 12. Dezember 2013 

Ergotherapeutischer Trainer für das 

Wunstorfer Konzept 

Das Wunstorfer Konzept wurde von Britta Winter entwickelt und enthält vielfältige 

erprobte Durchführungshinweise und Arbeitsmaterialien für die Gestaltung des 

ergotherapeutischen Prozesses in der Pädiatrie. 

– Das Erstgespräch und Therapiegestaltung nach dem Wunstorfer Konzept 

– Wunstorfer Basistraining und Ergotherapeutisches Elterntraining ETET 

– Integration in das soziale Umfeld und Dokumentation 


Am 9. und 10. Dezember 2013 finden die Supervisionstage im Fortbildungshaus 

„Therapie und Wissen“ in Wunstorf statt. 

Bitte bringen Sie folgende Literatur zum Seminar mit: „Ergotherapie bei Kindern 

mit ADHS“ (Winter/Arasin - Thieme-Verlag 2009) und „Das Wunstorfer Konzept“ 

(Winter - Thieme-Verlag 2012). 


Mo - So, 2. - 8. September 2013 

Wunstorf 

Mo - Di, 9. - 10. Dezember 2013 


E/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 







Therapie & Wissen in Wunstorf 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 590,00 



E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 







Therapie & Wissen in Wunstorf 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 890,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



95


Ergotherapeutisches Assessment (EA) – 

Dokumentation, Diagnostik, Therapieplanung 

und Evaluation 

Das EA ist ein Fremdbeurteilungsinstrument für Alltagsaktivitäten und dient der 

ergotherapeutischen Diagnostik, Therapieplanung, -dokumentation und -evaluation 

sowie der Informationsorganisation im Team im Bereich der Erwachsenenrehabilitation. 

– Ziele, Inhalte und Anwendungsmöglichkeiten des Instrumentes 

– Ausführliche Einarbeitung an konkreten Fallbeispielen mit dem Handbuch 

– Vorstellen des EDV-Programms Ergo-Assess 


Sie erhalten in zwei Seminartagen das komplette Material und die Befähigung zur 

Anwendung des EA in Ihrer Einrichtung. Es entstehen keine weiteren Kosten. 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 

Ergotherapie – Betätigungsorientierte 

Arbeit mit Kindern 

Die Forderung „betätigungsorientiert“ in der Ergotherapie zu arbeiten, ist weit 

verbreitet – aber der Teufel sitzt im Detail: wie geht das nun konkret? Im Seminar 

werden die Grundzüge dargestellt und viele praktische Umsetzungsmöglichkeiten, 

unter den verschieden Aspekten des ergotherapeutischen Alltags, vorgestellt. Nach 

dem Seminar sind Sie in der Lage, Ihren Berufsalltag im Hinblick auf den betätigungsorientierten 

Ansatz zu refl ektieren und zu verändern. 

– Einführung in „Betätigungsorientierte Therapie“ 

– Betätigungsorientierte Ansätze in der Hilfsmittelversorgung 

– Wo bleibt das funktionelle Training und das Spiel? 

– Ist der Kunde König? 

– Klientenzentrierung/Alltagsorientierte Therapie und ADL 

– Dokumentation 


Di - Mi, 15. - 16. Januar 2013 

96 


Di - Mi, 14. - 15. Januar 2014 

Ausführliche Seminarbeschreibungen und Informationen fi nden Sie unter www.heimerer.de 

E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, die in der Erwachsenenrehabilitation 

tätig sind, Schüler (der aufgeführten 

Berufsgruppe) ab 3. Ausbildungsjahr 

Referent 

Ralf Lehnguth, und/oder andere Mitglieder des 

EA-Schulungsteams (www.ergoas.de) 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 17:15 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten (die Teilnehmer sollten über ein 

Jahr Berufserfahrung verfügen.) 

Referentin 

Andrea Espei, Ergotherapeutin 

B. Sc., Bobath- und S. I. -Therapeutin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 



Ergotherapie – Kreatives Schreiben als 

ergotherapeutisches Medium 

Schreiben fördert auf kreative Weise den inneren Dialog und kann als Handlung an 

sich, mit dem Schreibwerk als Produkt und als Grundlage für das soziale Handeln in der 

Gruppe zu Veränderungen auf der expressiven, kognitiven und sozialen Ebene führen. 

Die im Seminar erarbeiteten Inhalte können unmittelbar in die eigene Tätigkeit 

integriert werden. 

– Geschichte des kreativen Schreibens und Kreatives Schreiben in der (Ergo-)Therapie 

– Schreibgruppenpädagogik und -dynamik, Biografische Schreibübungen 

– Schreibübungen aus den Bereichen Lyrik und Prosa 

– Reflektive Schreibübungen, Tagebuch, Assoziative und produktive Schreibübungen 


Je nach Teilnehmerzahl wird das Seminar von einer oder von beiden Dozentinnen 

durchgeführt. 


Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 



Ergotherapie bei CRPS Typ 1 

(Complex regional syndrom) 



8.55.2311-002 

Fr - Sa, 21. - 22. Juni 2013 

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (complex regional pain syndrome = 

CRPS), synonym „Morbus Sudeck“, sympathische Reflexdystrophie (SRD), beschreibt 

einen Symptomkomplex mit chronischen, oft schwer beherrschbaren Schmerzen. 

Hinzu kommen autonome, sensomotorische und trophische Störungen. Auslöser 

sind zumeist Traumen (zu denen auch operative Eingriffe zählen). 

– Definition des Krankheitsbildes und Vorstellung zugrundeliegender, 

heutiger Theorien 

– Beschreibung von Stadien Verlauf und Multiprofessionelle 

Behandlungsmöglichkeiten 

– Neue CRPS Programme inkl. Spiegeltherapie 


8.55.2328-002 

Sa - So, 9. - 10. November 2013 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Mitarbeiter anderer Berufsgruppen, 

die im psychosozialen Bereich tätig 

sind, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referenten 

Katja Andergassen, Bachelor Ergotherapie, 

Master im Biografischen und Kreativen Schreiben, 

Fortbildung „Themenzentrierte Interaktion“ und 

„non-direkte Gesprächsführung“, Teilnahme und 

Leitung verschiedener Schreibgruppen 

Margot Kropp, Ergotherapeutin, Poesiepädagogin, 

Systemischer Coach, Ausbildung 

in „Klientenzentrierter Gesprächsführung nach 

Rogers“, Aufbau und Leitung verschiedener 

Schreibgruppen 


09:00 - 17:15 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Schüler 



Referentin 

Heike Fuhr, Ergotherapeutin BSc. Occ. Th., 

Bobaththerapeutin, in Ausbildung zum 

Handtherapeuten, Dozentin, Autorin 


1. Tag, 10:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 150,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



97


Ergotherapie bei Demenzerkrankungen 

– Krankheitsbild Demenz, Allgemeine Konzepte im Umgang mit demenzkranken 

Menschen 

– Wahrnehmungsprobleme, Kognition und deren Störung 

– Angepasste Behandlungskonzepte aus der Neurologie 

– Befunderhebung und Zielsetzung 

– Störung in der Nahrungsaufnahme und Umgang mit herausforderndem Verhalten 

– Entwicklung einer Gruppentherapie und Möglichkeiten der Einzeltherapie 

– Vorstellung von Materialien 

Die Dozentin veröffentlichte viele Publikationen zum Thema „Ergotherapie bei demenziellen 

Erkrankungen“, „Demenz, therapeutische Behandlungsansätze für jedes 

Stadium“ (weitere Publikationen unter www.schaade.de). 


Fr - Sa, 8. - 9. März 2013 


Fr - Sa, 15. - 16. März 2013 

98 



Ergotherapie bei depressiven Patienten – 

„Das tiefe schwarze Loch“ 

In diesem Seminar werden verschiedene Therapieansätze zur ergotherapeutischen 

Behandlung depressiver Patienten vorgestellt. Sie lernen, Patienten aktiv in die 

Therapiegestaltung einzubinden. 

– Grundlagen der ergotherapeutischen Gruppentherapie 

– Einbeziehung des Patienten in die Zielfindung und Therapiegestaltung 

– Kreative Ausdrucksmittel im Rahmen von Gruppen mit depressiven Patienten 

– Arbeit mit themenzentrierten Gruppen 

– Erarbeiten der Ziele mit dem Patienten und die Umsetzung in der Ergotherapie 

– Entwicklung eigener Gruppenangebote für depressive Patienten 


Sa - So, 30. November - 1. Dezember 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 

E/P L 


Psychosomatik 

Zielgruppe 


Logopäden, Musiktherapeuten, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Gudrun Schaade, Ergotherapeutin, Buchautorin, 

Mitglied in der DED (Deutsche Expertengruppe 

Dementenbetreuung) und in der Alzheimer 

Gesellschaft Hamburg, Fachkreis Ergotherapie & 

Demenz, Hamburg 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 




E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, auch Berufsanfänger und 

Neueinsteiger im Bereich der Psychiatrie, Schüler 



Referentin 

Christel Schlisio, Ergotherapeutin, klinische 

Kunst- und Gestaltungstherapeutin (DAGTP), 

Trainerin Kanurennsport 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



Ergotherapie bei psychisch kranken Menschen 

– Behandlung und Rehabilitation 

In diesem Workshop wird Ihnen vermittelt, wie Sie gemeinsam mit dem Patienten 

und in Abstimmung mit dem Behandlungsteam eine berufliche Anamnese mit derzeitigem 

Stand, Empfehlungen und konkreten Handlungsschritten erarbeiten, mit 

dem Ziel einer hilfreichen Arbeitsperspektive für Patient und Umfeld. 

– Psychisch Kranke 

– Berufliche Beratung 

– Ergotherapeutische Diagnostik 

– Rehabilitationsplanung und Strategien 


Fr - Sa, 8. - 9. März 2013 

Ergotherapie in der Psychiatrie 

Die Themen klientenzentriertes Arbeiten, therapeutische Rolle, ergotherapeutische 

Zielsetzung, Kommunikationsebenen, Befunderhebung, Dokumentation sowie 

eigene Stressbewältigung werden vertieft und reflektiert. Sie sind in der Lage, einen 

neuen Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung gezielt zu begleiten. 

– Klientenzentriertes Arbeiten 

– Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle 

– Ergotherapeutische Befunderhebung 

– Dokumentation und Zielformulierung 


Sa - So, 26. - 27. Januar 2013 

Erzählfähigkeit – Aspekte der Diagnose 

und Therapie – Weiterentwicklung der 

Erzählfähigkeit (WeidE Konzept) 

– Voraussetzungen und Diagnose der mündlichen und schriftlichen Erzählfähigkeit 

– Systematische Behandlung einer verzögerten Erzählfähigkeit 


Sa, 9. März 2013 




E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, in psychiatrischen Kliniken, im 

ambulanten und rehabilitativen Bereich 

Referentin 

Christiane Haerlin, Ergotherapeutin, war tätig als 

Ergotherapeutin in London unter dem Vertreter 

der englischen Reformpsychatrie Douglas 

Bennett, gründete und leitete berufliche 

Trainingszentren, Beraterin rehabilitativer Dienste 

und Delegierte deutscher Integrationsfirmen, 

Buchautorin 


1. Tag, 12:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, welche in der Psychiatrie als 

Neueinsteiger oder Anfänger tätig sind oder 

werden, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referentin 

Christel Schlisio, Ergotherapeutin, klinische Kunstund 

Gestaltungstherapeutin (DAGTP), Trainerin 

Kanurennsport 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 

Susan Schelten-Cornish, Dipl.-Pädagogin 

(Sprachheilpädagogik), B. A. (Hons) 


Leipzig 

08:30 - 16:30 Uhr 

München 

09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



99


EST – Ergotherapeutisches Sozialkompetenz- 

Training (Löcker & Menke, 2011) 

Das EST ist ein eigens auf die Bedingungen und Ressourcen der Ergotherapie 

zugeschnittenes manualisiertes Training für eine Gruppe von sechs Kindern im 

Grundschulalter. Ziel ist es, den Auf- und Ausbau sozialer Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten, 

die Kinder in ihrem Alltag benötigen, zu fördern. Im Seminar 

werden die theoretischen Hintergründe praxisnah vorgestellt und alle Einheiten des 

EST mit dazugehörigen Hausaufgaben für Kinder und Eltern besprochen, praktisch 

erprobt, sowie an Videobeispielen verdeutlicht. 


Es gibt die Möglichkeit ein Refresher-Seminar im folgenden Jahr (1 Tag) mit 

Absprachen, Fragen und Fallsupervision zu besuchen. 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 

Sa - So, 16. - 17. November 2013 


Do - So, 17. - 20. Oktober 2013 

100 


8.55.2441-001 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 

Existenzgründung in der Physiotherapie 

Sie möchten Ihr eigener Chef sein, sich Ihre Zeit und Arbeitsaufgaben eigenständig 

einteilen? Bevor Sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, sind einige wichtige 

Informationen notwendig, die Sie im Seminar erhalten. 

– Persönliches Konzept/Standort/Praxisausstattung/Raumanforderungen 

– Standortanalyse/Standortauswahl 

– Wettbewerbssituation/eigenes Leistungsangebot/Positionierung 

– Geschäftspartner (Ärzte/Seniorenheime/Vereine/Schulen/Krankenkassen) 

– Angebotsspezialisierung/Selbstzahlerleistungen 

– Marketing/Werbung 

– Businessplan für die Bank/Fördermittel/Zulassung/Abnahmevoraussetzungen/ 

Gesellschaftsformen 

– Bachelor Ausbildung – Ja/Nein/Warum und Wo? 





E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Sa, 25. Mai 2013 



E/P H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Pädagogen, 

Psychologen 

Referenten 

Stefanie Otte-Löcker, Ergotherapeutin, 

Elterntrainerin, ADHS- und Umfeldberaterin, 

Tripl P-Kurzberaterin 

Berit Menke, Ergotherapeutin, Elterntrainerin, 

ADHS- und Umweltberaterin, 



09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 450,00 




E/P 

Zielgruppe 



Referent 

Ralph Hohmann, Vertriebsleiter der 

Firma Schupp GmbH, Medizinprodukteberater 


15:00 - 19:15 Uhr 

Gebühren 

€ 55,00 


F.O.T.T. – Therapie des Facio-Oralen Trakts – 

Einführungsseminar (nach Kay Coombes, 

basierend auf dem Bobath-Konzept) 

Im Seminar lernen Sie das Behandlungskonzept F.O.T.T. kennen. In der alltäglichen 

Praxis fällt es Ihnen leichter, Probleme bei Nahrungsaufnahme und Mundpflege zu 

erkennen und die Patienten alltagsnah zu begleiten. 

– Wichtigkeit von Haltungshintergrund und Ausgangsstellung 

– Die Schlucksequenz 

– Aspiration 

– Klinische Befundaufnahme 

– Begleitung bei der Nahrungsaufnahme 

– Effektive Mundpflege 


Sa - So, 12. - 13. Januar 2013 

TECHNOLOGY FOR THERAPY 


Therapiestation mit 

n DEEP OSCILLATION ® Evident CLINICS 

Innovatives und schonendes 

Therapieverfahren durch 

Tiefenoszillation. 

Zur beschleunigten Regeneration 

nach Operationen und Traumata, 

bei chronischem Schmerz und 

neurologischen Indikationen. 

n Gerätewagen Evident 

E/P L 



Psychosomatik 

Zielgruppe 


die mit erwachsenen, neurologisch 

erkrankten Patienten arbeiten, Schüler, der 

genannten Berufsgruppen ab 3. Ausbildungsjahr 

Bitte beachten: Für Sprachtherapeuten ist es ein 

Einstieg in den Fachbereich! 

Referentin 

Doris Müller, Ergotherapeutin, F.O.T.T. Senior 

Instruktorin 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



Innovativ in Rehabilitation, 

Sport- und ästhetischer Medizin 

Elektrotherapie · Ultraschalltherapie · Vakuumapplikation · Lasertherapie · Mikrowellentherapie · Kurzwellen therapie 

Magnetfeld therapie · Cryotherapie · DEEP OSCILLATION ® · MAGCELL ® · PSORIAMED ® · vocaSTIM ® · CON-TREX ® 

Weitere Informationen unter www.physiomed.de oder telefonisch unter +49 (0) 91 26 / 25 87 - 0 sowie per E-Mail an info@physiomed.de 

PHYSIOMED ELEKTROMEDIZIN AG · Hutweide 10 · 91220 Schnaittach / Laipersdorf · Germany 

Therapiestation mit 

n Kombinationsgerät 

IONOSON-Evident 

(Reizstrom und Ultraschall) 

n Gerätewagen Evident 

Umfangreicher Indikations-Index mit neuer 

Filterfunktion nach Körperregion, Therapieform 

oder gewünschtem Therapieeffekt 

und ausführlichen Hinweisen, Dosierungsvorschlag 

und Anwendungsanimation 

der zu behandelnden Region. 

AZ_Heimerer_20120618.indd 1 18.06.12 12:00 

101


Fachergotherapeut für Geriatrie und 

Gerontopsychiatrie der Heimerer Akademie 

Optimale Therapie ist dann erreicht, wenn sie in das Leben des Menschen integriert 

ist und wenn er mit seinen täglichen Bedürfnissen darin unterstützt wird, ein altersgemäß 

erfülltes Dasein zu erfahren. 

Die stetig wachsende Gruppe der Menschen im höheren Lebensalter erfordert auch 

im Therapiesektor eine Spezialisierung unterschiedlicher Fachrichtungen, um dem 

komplexen, aber auch spannenden Arbeitssektor der Geriatrie Rechnung tragen zu 

können. 

Ergotherapie erhält eine zentrale Rolle im Bereich der Behandlungsfelder der älteren 

Generation, welche solange als möglich mit größtmöglicher Selbständigkeit ihr 

Leben gestalten möchte. Die demographische Entwicklung zeigt auch im Bereich 

der Ergotherapie einen signifikanten Zuwachs an Patienten im höheren Lebensalter, 

Tendenz weiter steigend. 

Voraussetzung für ein fachlich adäquates Behandlungskonzept und zur Sicherung 

der ergotherapeutisch-beruflichen Identität im Bereich Geriatrie ist eine klare Definition 

des Berufsbildes. Deshalb ist es zunehmend von Bedeutung, dass Ergotherapie 

eine Spezialisierung des Behandlungsfeldes der Krankheiten im höheren Lebensalter 

erfährt. 

Diese Weiterbildung richtet sich an Ergotherapeuten, die stationär oder ambulant 

im geriatrischen Bereich tätig sind oder dies in Zukunft planen. 

Ein Ziel der Weiterbildung ist, neben Fachwissen zu Diagnosen, Assessments in 

der Geriatrie, typischer Erkrankungen im Alter, Therapiekonzepte für geriatrische 

Patienten, praxisorientierter Therapiekonzepte auch das Wesen dieser Lebensphase 

zu vermitteln, denn eine fachlich fundierte Therapie lebt vom Verständnis und der 

Empathie dieser für den Menschen bedeutungsvollen Lebensphase. Allein durch 

Fachwissen gelingt keine Therapie, daher spielt Ihre Ansicht über die eigene Phase 

des Alterns eine spannende Rolle, welche sich wiederum effektiv auf den Therapie- 

Prozess auswirkt. 

– Demographische Entwicklung und Lebensgewohnheiten alter Menschen 

– Wiederholung Neuroanatomie/Neurophysiologie/Neuropsychologie 

– Krankheitsbilder der Demenz und der Gerontopsychiatrie 

– Orientierungshilfe bei Demenz 

– Kommunikationsformen bei geriatrischen und dementiellen Patienten 

– Therapiekonzepte in der Geriatrie und Medikamente im hohen Lebensalter 

– Schmerzwahrnehmung und Umgang mit Schmerzen bei dementen Menschen 

– Umgang mit aggressiven und verhaltensauffälligen Patienten 

– Angehörigenberatung und Angehörigengespräche führen, Recht im Pflegealltag 

– Grundzüge der Hygiene und Ernährungsregeln, Sturzprophylaxe und Bewegungsanalysen 


Ihre Weiterbildung endet mit einer Fallarbeit (bis 10 Seiten). Diese stellen Sie in 

einem 20-minütigen Fachgespräch vor. 

Die Weiterbildung leitet Herr Michl mit einem Team von Therapeuten. 



Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

Sa - So, 23. - 24. November 2013 

Sa - So, 25. - 26. Januar 2014 

Sa - So, 8. - 9. Februar 2014 

Sa - Mo, 29. - 31. März 2014 

102 

E/P F 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, welche stationär oder 

ambulant im geriatrischen Bereich tätig sind oder 

dies in Zukunft planen 


Markus Michl, Ergotherapeut, Psychotherapeut, 

Krankenpfleger, Praxis für Psychotherapie und 

Demenzberatung 


08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.300,00 




Fachergotherapeut für Schmerztherapie – 

Fachqualifikation Schmerztherapie (ET) der 

Akademie für Schmerztherapie (HHB) 

Ob nun Schmerzen nach operativen Eingriffen, chronische Rückenschmerzen, 

Schmerzsyndrome der Extremitäten oder rheumatisch bedingte Schmerzsyndrome 

– gerade beim Thema „chronischer Schmerz“ suchen Patienten immer gezielter 

nach kompetenten Ansprechpartnern. Neben der ärztlichen Schmerztherapie 

sehen sich auch Fachkräfte aus der Ergotherapie immer häufiger mit chronischen 

Schmerzpatienten konfrontiert. Die Problematik bei chronischen Schmerzpatienten 

liegt häufig in einem langen und unübersichtlichen Krankheitsverlauf. Neben den 

körperlichen Symptomen sind auch die psychischen und sozialen Auswirkungen auf 

den einzelnen Patienten enorm. In dieser Weiterbildung werden Sie von einem lehrund 

praxiserfahrenen Team auf die ganzheitliche Befunderhebung und Therapie von 

chronischen Schmerzpatienten vorbereitet. 

Es gibt unzählige, sehr effektive Behandlungstechniken, die eine Anwendung bei 

chronischen Schmerzpatienten finden. Bei dieser Weiterbildung liegt der Schwerpunkt 

auf der systematischen Befunderhebung und der sich daraus entwickelnden, 

individuell auf den Patienten abgestimmten Therapieplanung. Unter anderem werden 

folgende Behandlungstechniken in dieses Konzept integriert: Neben klassischen 

Behandlungsmethoden wie PNF, manueller Therapie und medizinischer Trainingstherapie 

erlernen Sie ganzheitliche Behandlungstechniken wie die Fußreflexzonenmassage, 

Fascientechniken, GOT Techniken (General Osteopathic Treatment) und 

Behandlungsverfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin. 

Ziel ist es, gezielte, individuell abgestimmte Techniken für einen Behandlungsplan 

auszuwählen. Die Schwerpunkte der Weiterbildung liegen im motorisch-funktionellen 

Bereich und können problemlos mit Ihrem bisher erworbenen therapeutischen 

Wissen verknüpft und praxisorientiert angewendet werden. 

Sie erwerben in diesem Lehrgang die Fähigkeiten, chronische Schmerzpatienten 

gezielt und individuell auf allen Ebenen zu befunden und anhand der Befundergebnisse 

einen individuellen und ganzheitlich orientierten Behandlungsplan zu erstellen. 

– BS 1 obere Extremität (4 Tage) - obere Extremitäten, Ebenensystem, GOT, Fußreflexzonenmassage, 

Fascientechniken, Neurophysiologie, Ursache-Folge-Kette 

– BS 2 obere Extremität (4 Tage) - Grundlagen Trainingslehre, motorische Grundeigenschaften, 

medizinische Trainingstherapie obere Extremität, Brustwirbelsäule, 

Halswirbelsäule, PNF 

– BS 3 untere Extremität (4 Tage) - Maitland, Fascientechniken, GOT, Neurophysiologie, 

Ursache-Folge-Kette, Fußreflexzonenmassage 

– BS 4 untere Extremität (4 Tage) - Trainingslehre, Trainingstherapie (Schwerpunkt 

untere Extremität, Becken, Wirbelsäule), PNF 

– BS 5 Wirbelsäule (4 Tage) - Wirbelsäule, Reflextechniken, Autobahnen der Fascien, 

Neurophysiologie, Ursache-Folge-Kette, Fußreflexzonenmassage 

– BS 6 (4 Tage) - Integrationsseminar und Prüfung GK 1 - 6 

– BS 1 (4 Tage) - viscerale Therapie, Traditionelle Chinesische Medizin, Ursache- 

Folge-Kette, Reflextechniken, 

– ES 2 (4 Tage) - Traditionelle Chinesische Medizin 

– ES 3 (4 Tage) - Aufbauseminar Extremitäten und Wirbelsäule, Integration 

– ES 4 (4 Tage) - Integrationsseminar und Prüfung BS 1 - 6, ES 1 - 4 


Das Seminar wird von Florian Hockenholz, Mathias Woltmann und anderen 

Referenten des Teams, auch im Wechsel, gehalten. 

Sie erhalten zusätzlich ein Zertifikat über 100 Unterrichtseinheiten zum Thema 

„Neurophysiologie und Neurophysiologische Behandlungsverfahren“. 


Modul 1: Do - So, 12. - 15. Dezember 2013 

(Weitere Termine folgen 2014 und 2015!) 




(Weitere Termine für 2014 und 2015 

folgen!) 


E/P F 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heilpraktiker, Schüler der 

Ergotherapie ab 2. Ausbildungsjahr (Die Prüfung 

erfolgt erst nach bestandener Abschlussprüfung 

zum Berufsabschluss.) 

Referenten 




Matthias Woltmann, Physiotherapeut, Schmerztherapeut 

(PT, HHB), Instruktor der Akademie für 

Schmerztherapie (HHB) 


1. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 3.400,00 



103


Fachergotherapeut Pädiatrie der Heimerer 

Akademie (HA) 

Diese Weiterbildung vermittelt ganzheitlich und praxisnah die meistbenötigten 

Behandlungsansätze und Methoden in der pädiatrischen Ergotherapie. 

Bei der Weiterbildung zum Fachergotherapeuten der HA haben Sie die Vorteile, 

dass bereits absolvierte Weiterbildungsseminare (auch anderer Institute) anerkannt 

werden (Abschluss in den letzten 5 Jahren), dass die Weiterbildung insgesamt 

gebucht werden kann (Dauer ca. 1,5 Jahre) oder die Belegung der einzelnen 

Seminare innerhalb von 5 Jahren erfolgen kann. 

Rahmen- und Praxisseminare 

– Rahmenseminar (Grundlagen und Abschluss bei Martin Kroll mit 54 UE) 

– „Sensorische Integrationtherapie - Modul 1“ bei Astrid Künnemann mit 60 UE 

– „Spieltherapeut in der Ergotherapie - Basisseminar“ bei Martin Kroll mit 72 UE 

– „Handmotorik - Rund um die Kinderhand“ bei Sabine Beierlein mit 24 UE oder 

alternative Seminare zur Feinmotorik von mind. 16 UE 

– „Marburger Konzentrationstraining“ bei Gita Krowatschek mit 14 UE 

– „Lese-Rechtschreib-Schwäche“ bei Dietmar Wenzel mit 40 UE 

– Themenbereich freier Wahl aus dem Bereich Pädiatrie von mind. 14 UE, 

z. B. Entspannungstechniken, Dyskalkulie u. a.) 

In dieser Weiterbildung werden Ihnen die drei Kernkompetenzen Subjektkompetenz 

(Selbsterfahrung, Reflektieren eigener Verhaltens- und Erlebensmuster), therapeutische 

Kompetenz (Erlernen von soliden diagnostischen Fähigkeiten, Techniken und 

Methoden) und Organisationskompetenz (Etablierung geeigneter Beratungs- und 

Therapieformen) vermittelt. 

Die ca. eineinhalbjährige Fortbildung „Fachergotherapeut Pädiatrie der HA“ umfasst 

insgesamt mind. 270 Unterrichtseinheiten. 

Die im Verlauf der Weiterbildung erworbenen Kenntnisse, Zertifikate, Nachweise 

und Protokolle werden in einer von Ihnen anzulegenden Bildungsmappe dokumentiert. 

Die Weiterbildung endet nach Beleg von allen erforderlichen Nachweisen und nach 

der erfolgreichen fallbezogenen Abschlussprüfung. Die Zertifizierung erfolgt durch 

die Heimerer Akademie. 


Die Praxisseminare finden Sie auf unserer Homepage bzw. in unseren Programmen. 


Rahmenseminar 


Fr - Sa, 22. - 23. November 2013 

Fr, 14. Februar 2014 

Fr, 23. Mai 2014 


Rahmenseminar 

Mo - Di, 11. - 12. November 2013 

Mo - Di, 27. - 28. Januar 2014 

Mo, 24. März 2014 

Mo, 19. Mai 2014 

104 


Rahmenseminar 

Fr - Sa, 24. - 25. Oktober 2014 

Weitere Termine für 2015 werden noch 

festgelegt. 

E/P F 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, welche gegenwärtig mit 

Kindern, deren Bezugspersonen arbeiten und 

bereits 3 geforderte Weiterbildungen 

(140 Unterrichtseinheiten) absolviert haben 


Martin Kroll, Ergotherapeut bc./NL, 

Personzentrierte Beratung und Psychotherapie 

für Kinder und Jugendliche und deren 

Bezugspersonen GwG 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 470,00 (Rahmenseminar) 




Fachphysiotherapeut (staatl. anerkannt)/ 

Fachergo therapeut für psychosoziale Medizin 

Sie erwerben mit dieser Weiterbildung, basierend auf dem Curriculum des 

Sächsischen Staatministeriums für Soziales, psychosoziale Fachkompetenzen, die 

es Ihnen ermöglichen, in physio- und ergotherapeutischen Tätigkeitsfeldern der 

psychosozialen Medizin fachspezifisch und vielseitig integrativ zu arbeiten. 

Die Fachtherapeutentätigkeit umfasst die Prophylaxe und Therapie psychosomatisch 

bedingter Körperstörungen und Krankheitsbilder im Erwachsenen- und Kindesalter 

in allen Bereichen der Physio- und Ergotherapie. Im stationären und ambulanten 

Bereich der Psychosomatik, Psychiatrie und Sekundärprophylaxe können Sie, auch 

durch das Erstellen von Patienteneigenprogrammen, einen stabilisierenden Beitrag 

leisten. Ebenso lassen sich Selbsthilfegruppen und öffentliche Einrichtungen, wie 

Kindergärten und Schulen, beratend begleiten. 

Die Weiterbildung umfasst insgesamt 543 Unterrichtseinheiten: 

– Therapeutenverhalten/Selbsterfahrung (160 UE) 

– Psychosoziale Medizin/psychotherapeutische Verfahren (100 UE) 

– Praktische Verfahren/Methoden der Körperarbeit (118 UE) 

– Lehrstunden/Supervision (40 UE) 

– Rechtslehre (55 UE) 

– Praktikum (70 UE) 


Das Praktikum kann wahlweise in präventiv-psychosomatischen, psychatrischen und 

onkologischen Einrichtungen erfolgen. 

Vorhandene Zertifikate (siehe Therapeutenverhalten) können auf Anerkennung 

geprüft werden. Das Zertifikat über 32 UE von „AT oder PR“ muss bis zum Ende der 

Fachweiterbildung eingereicht werden. Eine staatliche Anerkennung für den Fachergotherapeut 

für psychosoziale Medizin liegt nicht vor. 

Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. 


8. August 2013 - 10. Juli 2016 

Das Seminar findet einmal monatlich statt. 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, mit 

2-jähriger Berufserfahrung sowie AT/PR 

Ausbildung über 32 UE 


Brigitte Böttcher, Fachphysiotherapeutin für 

psychosoziale Medizin 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 3.545,00 zzgl. € 150,00 Prüfungsgebühr 



F 

105


Fachphysiotherapeut für Schmerztherapie – 

Fachqualifikation Schmerztherapie der 

Akademie für Schmerztherapie (HHB) 

Erlernen Sie ein ganzheitliches Befund- und Therapiekonzept, unter anderem 

aus klassisch-manualtherapeutischen, fascialen, visceralen, energetischen und 

osteopathischen Techniken. Neben den praktischen Inhalten erlernen Sie die 

notwendige Biomechanik, Physiologie, Neurophysiologie und die theoretischen 

Grundlagen der fascialen Therapie, der GOT-Techniken, reflektorischer Techniken 

und des energetischen Systems. 

– – Modul–1–––untere–Extremität–(Großen–Fasciensystemen–––Befundung–/Fascientechniken/– 

Mobilisationen/GOT/Reflextechniken) 

– – Modul–2–––obere–Extremität:–Befundung/Behandlung,–Erweiterung–des–visceralen–Systems– 

durch–Cyriax–Testsystem,–Befundung/Bindegewebstherapie,–GOT–Techniken/Fascientechniken 

– – Modul–3–––TCM:–Schmerz–aus–Sicht–der–TCM,–Erweitertse–Meridiansystem/Reflextechniken–zur– 

Behandlung–von–Schmerzsyndromen,–Ernährung–im–Bezug–auf–Bindegewebe/Neurophysiologie/ 

Schmerzphysiologie/Energetik– 

– – Modul–4–––Integration–und–Erweiterung–der–Systeme:–Verfeinerung–der–Befund-/Behandlungstechniken,–Vertiefung–der–viscerale/fascialen–Therapie,–Komplexen–schmerztherapeutischen– 

Möglichkeiten–in–der–Krebstherapie– 

– – Modul–5–––Integration–und–Prüfung:–Fasciale/psycho-emotionale–System,–Mögliche–Beeinflussungen–auf–visceraler/fascialer–Ebene,–Schriftliche/mündlich-praktische–Prüfung 


Modul 1 

Sa - Di, 7. - 10. September 2013 

Modul 2 

Sa - Di, 9. - 12. November 2013 

Modul 3 – 5 in Planung für 2014 

Fascial Fitness Training Medical 

Aktuelle Forschungsergebnisse führen erstmals zu konkreten Anwendungen im 

rehabilitativen und präventiven Bereich, sowie im Breiten- und Leistungssport. 

Sie erhalten einen praktischen Einblick in eine neue Trainingsform, die perfekt in 

bestehende Trainings- und Therapiekonzepte integriert werden kann. 

– Slings & Springs 

– Globale Spannungsketten versus lokale Dehnungen 

– Gleitende Scherbewegungen 

– Belastungsvariationen/Hydration/Ruhepausen 

– Katapult Mechanismus/Rebound Elasticity 

– Lange myofasziale Ketten versus lokales Dehnen/sanfte melting Stretches/ 

dynamische Powerstretches 


Sa, 6. April 2013 

106 




E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, des Seminars „Schmerzphysiotherapeut-Wirbelsäule“, 

die das Seminar erfolgreich 

absolviet haben. 

Referent 





09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.950,00 



E/P 


Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Ärzte 

Referenten 

Frank Thömmes, Dipl.-Sportlehrer 

Markus D. Gunsch, M.Sc. Phys.(Univ.), 

Diplom-Physiotherapeut NL (FH), Bachelor of 

Health Physiotherapy, Sportlehrer/Sport therapeut, 

Osteopath (IFOMT) Osteopathic Manipulative 

Treatment for Physicans 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 169,00 



F

Fascienstörungen erkennen und behandeln 

Sie werden Fascien nach der Auffassung von T. W. Myers betrachten. Störungsketten 

und deren globale Auswirkungen werden erläutert. Abgeleitet daraus, 

werden Behandlungsmöglichkeiten unterschiedlicher Art aufgezeigt, die primär 

örtlich wirken und in der Lage sind den Gesamtkörper zu harmonisieren. 

– Bindegewebsorganisation 

– Prinzipieller Fascienverlauf 

– Anatomische Linien nach Myers 

– Untersuchungsverfahren 

– Behandlungsmöglichkeiten 


Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 

FBL – Functional Kinetics – Basisseminar 

Sie werden mit FBL befähigt das Bewegungsverhalten Ihrer Klinenten zu beobachten, 

detailliert zu beschreiben und mit Hilfe von geeigneten Maßnahmen zu verändern, 

sowie in bestehende, sich ständig verändernde Wissenssysteme einzuordnen. 

– Analyse/Instruktion individueller Haltung/Bewegung 

– Widerlagernde, hubfreie Mobilisation/mobilisierende Massage 

– Therapeutische Übungen - mit und ohne Ball 

– Automatisirung individueller ökonomischer Bewegungsabläufe 


Seminarbegleitende Fachliteratur von Dr. med. h.c. Susanne Klein-Vogelbach wird 

empfohlen. Das Seminar ist als Modul für das Masterstudium functional kinetics sc. 

an der Universität in Basel/CH anerkannt. 

Aufbauende FBL-Klinikkurse können in beliebiger Reihenfolge besuchen werden. 


Do - Sa, 13. - 15. Juni 2013 

FBL – Functional Kinetics – 

Funktioneller Status in der Praxis 

Das Erkennen therapierelevanter Untersuchungsergebnisse sowie die Formulierung 

des realitätsnahen funktionellen Problems sind Schwerpunte dieses Seminars. 

Neuroorthopädische Wirkungsmechanismen und Hintergründe werden analysiert 

und verständlich dargestellt. 

– Statusbefundung 

– Formulierung des funktionellen Problems 

– Therapeutisches Vorgehen 

– Analyse der neuroopthopädischen Wirkweise 




an der Universität in Basel/CH anerkannt. Aufbauende FBL-Klinikseminare können 

in beliebiger Reihenfolge besuchen werden. Wie auch nach Absprache Patienten 

vorgestellt werden können. 


Do - Sa, 24. - 26. Oktober 2013 


E/P 



Zielgruppe 



Referenten 

Prof. Dr. med. Joachim Buchmann, Facharzt 

für Orthopädie, Facharzt für Physikalische und 


Dr. med. Marina Heidrich, Fachärztin für 

Orthopädie 


1. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:45 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 


Zielgruppe 


Dipl.-Sportlehrer 

Referent 




08:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 



E/P 


Zielgruppe 


absolviert haben. 

Referent 




08:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 



107


FBL – Functional Kinetics – 

Klinische Ganganalyse und Gangschulung 

Klinische Beobachtungskriterien des physiologischen Ganges werden Ihnen 

vermittelt, damit Sie Gangstörungen rasch und sicher erkennen können. Sie werden 

in der Lage sein, die gelernten spezifischen Übungen gezielt und lösungsorientiert 

zu instruieren sowie den Therapieerfolg zu evaluieren. 

– 8 Beobachtungskriterien des normalen Gangs 

– Analyse von actio/reactio, conditio/limitatio 

– Typische Ausweich- und Hinkmechanismen/pathologischen Auswirkungen 

im Gehverhalten 

– Stabilität/Mobilität im physiologischen Zusammenspiel 

– Dysfunktion/Steuerung lokaler Muskeln/resultierende Fehlbelastungen/selektives 

Muskeltraining 

– Neuromuskuläre Wirkungsmechanismen/Interaktionen 





an der Universität in Basel/CH anerkannt. Aufbauende FBL-Klinikkurse können in 

beliebiger Reihenfolge besucht werden. 


Do - Sa, 13. - 15. Juni 2013 

FBL – Functional Kinetics Klinikkurs – 

HWS, Schulter und Arm 

Sie erarbeiten die Funktionsanalyse im Hinblick auf die HWS-Schulter-Arm-Region 

und besprechen mögliche Interpretationen der Befunde sowie die Behandlungsplanung. 

Themenspezifische anatomisch angepasste Behandlungstechniken und 

therapeutische Übungen runden das Seminar ab. 

– Klinische Relevanz von Pathomechanismen 

– Problembezogene Anwendungen von Behandlungstechniken/therapeutischen 

Übungen 

– Analyse von Fallbeispiele 





an der Universität in Basel/CH anerkannt. Aufbauende FBL-Klinikkurse können in 

beliebiger Reihenfolge besucht werden. 


Do - Sa, 24. - 26. Oktober 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

108 

Legende 



Logopädie 




E/P 


Zielgruppe 



Referent 




15:00 - 20:00 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referent 




15:00 - 20:00 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 



Feinmotorik – Training bei erwachsenen 

hirngeschädigten Patienten 

In dem Seminar wird zuerst ein Messinstrument für die Abgrenzung von Störungen 

der Feinmotorik gegenüber anderen Einschränkungen (Grobmotorik, Apraxie etc.) 

vorgestellt. Anschließend erfolgt eine Einführung in die Definition, Befundaufnahme 

und Therapie von feinmotorischen Basis- und Aufbaufunktionen sowie in ein 

systematisches Trainingskonzept. 

– Befunderhebung 

– Therapie von Basis- und Aufbaufunktionen 

– Einzel- und Gruppentherapie, Eigenprogramm 

– Messbarkeit von Alltagsrelevanz 

– Therapieaufbau und -materialien 


So - Mo, 2. - 3. Juni 2013 

Feldenkrais ® – (M)eine Lernmethode 1 – 

Basisseminar 

Sie werden in dieser körperorientierten Therapie die gezielte Bewegungsdurchführung 

erlernen, um belastende Bewegungsabläufe zu minimieren und vorhandene 

Bewegungsmuster wahrzunehmen sodass eine muskuläre Überlastung / 

Verspannung gänzlich ausbleibt. 

– Bewusstheit durch Bewegung 


Fr - Sa, 24. - 25. Mai 2013 



Fr - Sa, 3. - 4. Mai 2013 

Feldenkrais ® – (M)eine Lernmethode 2 – 


Sie werden Ihre Arbeit mit der Feldenkrais-Methode intensivieren, um diese am 

eigenen Körper anwenden zu können. In assistierter Einzelarbeit regen Sie tiefe 

Veränderungsprozesse in der inneren und äußeren Haltung sowie der Handlungsweise 

an. 

– Intensivierung der Basiskenntnisse 

– Funktionale Integration 



E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten 

Referentin 

Kirsten Minkwitz, Ergotherapeutin, 

Bobath-Therapeutin 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Altenpfleger, Sporttherapeuten, 

Gesundheits- und Krankenpfleger, 



Referentin 

Dr. Kornelia Malina, Kinderärztin, Gilde lizenzierte 

Feldenkrais-Lehrerin ® 


1. Tag, 17:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Dr. Kornelia Malina, Kinderärztin, Gilde lizenzierte 

Feldenkrais-Lehrerin ® 


1. Tag, 17:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 


109


Fibromyalgiesyndrom – Umgang und 

Funktionstraining bei chronischen Schmerzen 

Ursachen, Diagnostik und multimodale Therapieformen bei einer chronischen 

Schmerzerkrankung werden am Beispiel der Fibromyalgie Seminarinhalte sein. Den 

Schwerpunkt bilden ganzheitliche Technikanwendungen. 

– Neurophysiologische/–psychologische Grundlagen von Schmerzentstehung und 

Chronifizierung 

– Ätiologie/Diagnostik 

– Multimodale Schmerztherapie 

– Physiotherapeutische Konzepte für die Praxis 

– Ziele/Organisation/Praxis von Funktionstraining 

– Beratung chronisch Schmerzkranker 


Das Seminar ist als Zertifizierung für das Funktionstraining Fibromyalgie anerkannt 

(nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4, SGB IX). 


Fr - Sa, 21. - 22. Juni 2013 

Fish-SPA-Betreiber – 

Ein Anwender- und Praxisseminar 

Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, die sich für eine gewerbliche 

Nutzung von Knabberfischen (Garra rufa) zu kosmetischen, Wellness- oder 

Behandlungszwecken bei Hornhaut, Neurodermitis (Psoriasis, Akne, Atopische 

Ekzeme u. a.) informieren möchten. 

– Rechte und Pflichten für die gewerbliche Nutzung von Süßwasserfischen 

– Filter,- Reinigungs,- Hygienetechniken 

– Wasserzu- und aufbereitung 

– Tierschutz 

– Haltung von Knabberfischen 

– Diagnostik für Wasser, Tier und Mensch 

– Anwendungen planen und steuern 

– Praxisbeispiele und –übungen 


Der zweite Seminartag findet im Labor – Physiofish Fischzuchtlabor 

Peter R. Siegmann in Berlin-Mariendorf statt. 

Dieses Seminar kann auch zur Vorbereitung auf die mündliche und schriftliche 

Sachkundeprüfung nach §11TierschG nach Verband Deutscher Vereine 

für Aquarien- und Terrarienkunde e. V. (VDA) und Deutsche Gesellschaft für 

Herpetologie und Terrarienkunde e. V. (DGHT) gebucht werden. 



110 


E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Ärzte 

Referentin 

Gertrud Erhardt-Raum, Physiotherapeutin, 

Gymnastiklehrerin, B.Sc. Psychologie, autorisierte 

Dozentin für Funktionstraining der Deutschen 

Fibromyalgie-Vereinigung Seckach e. V. 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 296,00 



E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, 

Ärzte, Dermatologen, interessierte Existenzgründer 

für Fish-SPA-Betreiber, Schüler 



Referent 

Peter R. Siegmann, Sachkunde nach §11TierschG 

nach Verband Deutscher Vereine für Aquarienund 

Terrarienkunde e. V. (VDA) und Privatdozent 


1. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 


Fish-SPA-Betreiber – Informationsseminar 

Dieses eintägige Seminar richtet sich an alle Interessierten, die sich für eine gewerbliche 

Nutzung von Knabberfischen (Garra rufa) zu kosmetischen, Wellness- oder 

Behandlungszwecken bei Hornhaut, Neurodermitis (Psoriasis, Akne, Atopische 

Ekzeme u. a.) informieren möchten. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die 

Haltungsbedingungen von Garra Rufa sowie deren Hygiene, Ernährung, Pflege, 

Technik und Kosten. 

– Rechte und Pflichten für die gewerbliche Nutzung von Süßwasserfischen 

– Rechtssituation in Deutschland 

– Beteiligte Ämter und Genehmigungsverfahren 

– Gewerbeanmeldung 

– Kostenaufstellung Technik und Ausstattung 

– Der Kangal Knabberfisch 

– Tierschutz und Veterinärmedizinische Auflagen 

– Auklärungspflicht 

– Standorte und Preisgestaltung 


Fr, 24. Mai 2013 

FLEXI-BAR ® Medical 



Sa, 23. März 2013 

FLEXI-BAR ® Medical richtet sich speziell an Kollegen aus der Rehabilitation und der 

Prävention. Im Fokus stehen Anatomie, Physiologie und Trainingslehre. Übungen 

werden, unter Rücksichtnahme auf Indikationen und Kontraindikationen detailliert 

erklärt und im praktischen Teil vermittelt. 

– Prinzip des Vibrationstrainings 

– Grundlagen aus Anatomie/Physiologie 

– 3D Training/Intensitätsbestimmungen 

– Grundtechniken/Umgang/Techniken 

– Wirkungen des FLEXI-BAR ® Trainings 

– Sensomotorisches Training/„Golden Standard“ 


Sa, 27. April 2013 



Frauenjahresgruppe – Hören und sehen 

wie ich mich fühle 

Dieses Angebot richtet sich an Frauen, die in sozialen, medizinischen und 

therapeutischen Berufen tätig sind. 

In diesem Seminar geht es um das „für Andere da sein“, um das Helfen, Zuhören 

und Geben. Wenn die eigene Entwicklung, Wahrnehmung und Reflexion dabei auf 

der Strecke bleibt, stagniert die professionelle Arbeit oft und der fühlende Mensch 

kommt zu kurz und erstarrt. 

– Selbsterfahrung über die Arbeit mit kreativen Medien (Musik, Tanz, Gestalten) 

– Supervision von therapeutischen Fällen und persönlicher Arbeitsgestaltung 

– Kennenlernen und Erfahren verschiedener kreativer Techniken 

Schmannewitz – Seminar-Nr. 

8.83.2289-003 

Sa, 2. März 2013 

Sa, 22. Juni 2013 



E/P 



Zielgruppe 

Podologen, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, 

Ärzte, Dermatologen, interessierte Existenzgründer 

für Fish-SPA-Betreiber, Schüler 



Referent 

Peter R. Siegmann, Sachkunde nach §11 

TierschG nach Verband Deutscher Vereine für 

Aquarien- und Terrarienkunde e. V. (VDA) und 

Privatdozent 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 


E/P 


Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Ärzte 

Referenten 


Markus D. Gunsch, M.Sc. Phys.(Univ.), Diplom- 

Physiotherapeut NL (FH), Bachelor of Health 

Physiotherapy, Sportlehrer/Sporttherapeut, 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 169,00 



E/P L H/P 

Stress, Atemtherapie, Entspannung · Komplementärmedizin 

Zielgruppe 

Frauen aus sozialen, medizinischen oder 

therapeutischen Bereichen mit einer mindestens 

einjährigen Berufserfahrung 

Referentin 

Stella Legutke, Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Musiktherapeutin, 

Kreative Traumatherapeutin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 


111


Frühe Dialogtherapie – Anbahnung 

elementarer Kommunikationsfähigkeiten 

bei kleinen Kindern 

Aufgrund der zunehmend besseren Früherfassung, werden Sprachtherapeuten 

immer häufiger vor die Aufgabe gestellt, sehr junge Kinder zu behandeln. Dies stellt 

eine große Herausforderung dar, denn in den meisten Fällen ist eine Intervention 

im Bereich der sprachspezifischen Fähigkeiten bei diesen Kindern noch nicht 

durchführbar, sondern basale kommunikative Fähigkeiten sind anzubahnen. 

– Kenntnisse über die Wesensmerkmale und Wirkungsweisen früher 

kommunikativer Fähigkeiten 

– Befähigung zur Einschätzung des Vorhandenseins oder Fehlens 

kommunikativer Basiskompetenzen 

– Befähigung zur Planung und Durchführung früher therapeutischer 

Interventionen mit der frühen Dialogtherapie 



Frührehabilitation 

Der praxisnahe Kurs richtet sich an Therapeuten, die mit schwerstbetroffenen 

Patienten arbeiten und diese ressourcenorientiert im pflegerischen und therapeutischen 

Alltag unterstützen. Sie erhalten einen Überblick über die facettenreichen 

Symptome und Störungsbilder der Neurologie, sowie die Umsetzung einer angemessenen 

Therapie und die Reflexion der eigenen Arbeit am Patienten. Die Befundung 

und Behandlungsvorschläge orientieren sich an evidenzbasierten Leitlinien. 

– Klinik/Praxis/Verlauf schwerer neurologischer Erkrankungen 

– Krankheitsfolgen für Patient/Angehörige 

– Befundung/Stimulation/Lagerung/Transfer/Hilfsmittel 

– Alltagsnahe Übungen für schwer betroffene Patienten 

– Einblick in gerätegestützte Therapiemöglichkeiten 




Sa - So, 20. - 21. April 2013 

112 


8.55.8672-001 



Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

Fütterstörung (FST) im Baby- und Kleinkindalter 

Essen ist mehr als bloße Funktion, sondern Interaktion und Kommunikation spielen 

immer eine entscheidende Rolle in einer für alle Seiten entspannten Essensituation. 

Daher wendet sich dieses Seminar an alle Interessierten aus dem therapeutischen, 

pädagogischen oder pflegerischen Bereich, die Babys oder Kleinkinder füttern oder 

die sich mit Orofazialstörungen beschäftigen. Viele dieser Kinder könnten essen 

und trinken – wenn sie es denn wollten. Dieses Seminar möchte Hintergrundwissen 

vermitteln, vor allem aber anhand vieler Videosequenzen den diagnostischen Blick 

für dieses Störungsbild schulen. 

– Definition/Abgrenzung zu verwandten Störungsbildern 

– Grundlagen der Bindungstheorie 

– Gelungene Mutter-Kind-Interaktion am Beispiel des Fütterns 

– Intuitive elterliche Kompetenzen/angeborene Fähigkeiten des Kindes 

– Vorstellung eines Anamnese-, Diagnostik- und Beobachtungsbogens 

– Verschiedene Formen der Fütterstörung nach I. Chatoor 

– Videobeobachtung von Fütterszenen und deren Beurteilung/Diskussion 


8.55.1058-001 

Fr - Sa, 25. - 26. Oktober 2013 


L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 

Dr. Stephanie Kurtenbach, klinische Sprechwissenschaftlerin, 

S. I.-Therapeutin, Lehramt an 

der Martin-Luther-Universität-Sprechwissenschaft 

und Phonetik in Halle, Arbeit in einer sprachtherapeutischen 

Praxis 


11:00 - 18:30 Uhr 

Gebühren 

€ 95,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referenten 

Carla Luckas, Physiotherapeutin, 

Bobaththerapeutin 

Susanne Adolphs, Physiotherapeutin, 

Bobaththerapeutin 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P L 

H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Mitarbeiter aus Sonderschulen und Kindergärten, 

Integrativbereich und Frühförderung 

Referentin 

Susanne Renk, Logopädin 


1. Tag, 10:00 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



Functional Movement Screen 

Dieses Beurteilungs- und Bewertungssystem zur Dokumentation dynamischer 

Bewegungsabläufe kann Ihnen funktionelle Beeinträchtigungen und Asymmetrien 

aufgezeigen. Muskuläre Dysbalancen und funktionelle Beeinträchtigungen können 

so frühzeitig erkannt und durch korrigierende Übungen behoben werden. 

Dies ist das offizielle deutschsprachige Seminar zum Thema Functional Movement 

Screen. 

– Philosophie/Hintergrund von FMS 

– Bewertungskriterien der 7 Testübungen 

– Testdemonstration/Bewertung/Schwachstellenerkennung 

– Anwenden/Verstehen des Bewertungssystems 

– Analyse/Interpretation der Bewertungen 

– Übungsphilosophie/Übungsfortschritt 

– Korrigierende Übungen/Bewegungstechniken 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 

Funktionales Schlingentraining 

Dieses Trainingskonzept stellt ein funktionell-sensomotorisches Koordinations-, 

Propriozeptionstraining sowie Kraft- und Flexibilitätstraining dar. Es ist für Klienten 

jeden Alters in Rehabilitation, Prävention bis hin zum Spitzensport geeignet. 

– Montage/Handhabung/Rechtliches 

– Einsatzmöglichkeiten/Zielgruppen 


– Effekte von Propriozeption/sensomotorischer Funktion 

– Funktionelles/sensomotorisches Balancetraining/lokale + globale Stabilisation 

– Einsatzmöglichkeiten in Physiotherapie/Rehabilitation 


Das Seminar ist zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“ anerkannt. 


Fr - Sa, 19. - 20. Juli 2013 



Fr - Sa, 8. - 9. Februar 2013 

E/P 

Zielgruppe 




Referenten 


Markus D. Gunsch, M.Sc. Phys.(Univ.), 

Dipl.-Physiotherapeut NL (FH), Bachelor of Health 

Physiotherapy, Sportlehrer/Sporttherapeut, 



Gaby Katschthaler, Mastertrainerin, RKC Team 

Leader, CK-FMS, Z-Health Trainer 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 499,00 



E/P 


Zielgruppe 



Ärzte, Trainer 

Referent 




1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 




E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



113


Gangtherapie bei neurologischen 

Erkrankungen 

Sie erfahren und erlernen einen effizienten Einsatz verschiedener Methoden, um die 

Gehfähigkeit Ihrer Patienten zu verbessern oder zu erhalten. 

– Modelle der funktionellen Neuroanatomie und Physiologie des Gehens 

– Ganganalyse als klinische und wissenschaftliche Untersuchungsmethode 

– Parameter der Erfassung physiologischer und pathologischer Aspekte Gehen 

– Klinische Befunderhebung durch Beschreibung 

– Klinisches Assessment mit Hilfe technischer Zusatzverfahren 

– Typische Befunde bei ausgewählten Erkrankungen, Darstellung der Funktionsdefizite 

und Einschränkungen 

– Therapieplanung und Festlegung der Behandlungsziele, Verlaufsdokumentation 

– Technischer Hilfsverfahren und Erlernen von Ausgleichsstrategien und 

Hilfsmittelversorgung 

– Relevanz medikamentöser Einflüsse und prognostische Erwägungen 




Sa, 8. Juni 2013 

Gartentherapie – Einführung 

114 


Sa, 29. Juni 2013 

Gegenstand dieses Seminars ist eine Einführung in die wichtigsten Grundfragen, die 

eine Verbindung von Garten und Therapie aufwerfen. Ziel ist es, einen Überblick 

über die Geschichte der Gartentherapie sowie deren Anwendung zu erlangen. Sie 

sollen nach Beendigung des Seminars in der Lage sein, die Möglichkeiten einzuschätzen, 

die sich für Ihre therapeutische Praxis eröffnen, wenn Sie den Garten und 

das Gärtnern in Ihr Konzept einbeziehen. 

– Herkunft und Geschichte der Gartentherapie, Definition von Gartentherapie 

– Arbeitsfelder und Praxis der Gartentherapie 

– Ergotherapeutische Konzepte und Gartentherapie 

– Gärtnerische und gestalterische Aspekte 


Das Seminar ist als Einführung in das Thema gedacht. Es wird von Verantwortlichen, 

Absolventen und Referenten der Weiterbildung „Gärten helfen Leben“ in 

direkter Zusammenarbeit durchgeführt. Je nach Anzahl der Seminarteilnehmer wird 

das Seminar von einem oder mehreren Dozenten durchgeführt. 


Fr - So, 8. - 10. März 2013 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, und alle 

anderen interessierten medizinischen Berufsgruppen, 



Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P H/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heil erziehungspfleger, Arbeitstherapeuten, 

Heil pädagogen, Sozialpädagogen, 



Referenten 

Andreas Niepel, Gärtner, Gartentherapeut, Buchautor, 

Präsident der „Internationalen Gesellschaft 

GartenTherapie“ (IGGT), Mitglied der Arbeitsgruppe 

„Gärten helfen Leben“ 

Stefan Schieberle, Ergotherapeut, Krankenpfleger, 

Referent der Weiterbildung „Gärten 

helfen Leben“ 

Udo Brüntrup, Gartenbauingenieur, Gartentherapeut, 

Absolvent und Referent der 

Weiterbildung „Gärten helfen Leben“ 


1. Tag, 17:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 



Gebärden in der Kommunikationsförderung 

Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und/oder (geistigen) Behinderungen, die 

noch nicht oder nur eingeschränkt über Lautsprache verfügen, machen häufig 

negative/ungünstige Kommunikationserfahrungen. Gebärden können diesen 

Kindern helfen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern und stellen eine mögliche 

„Brückenfunktion“ zur Lautsprache dar. Der Einsatz von Gebärden ist daher eine 

wertvolle Ergänzung der Kommunikationsförderung. 

– Gebärdensysteme in Deutschland (Vor- und Nachteile) 

– Grundregeln im Umgang mit Gebärden 

– Initiierung von Lernprozessen 

– Dokumentation 

– Erarbeitung eines Grundvokabulars (orientiert am Alltag der Kinder) 


8.55.1062-002 




Sa, 16. März 2013 

Gebärdensprache – Deutsche Gebärdensprache 

Nach Beendigung des Semiars kennen Sie visuelle und kommunikative Bedürfnisse 

schwerhöriger und gehörloser Menschen. Sie haben einen ersten Einblick in visuelle 

Kommunikationsmöglichkeiten erhalten und einfache Gebärden erlernt. Sie kennen 

das Fingeralphabet und seine Anwendung. Sie wissen, was Deutsche Gebärdensprache 

ist und kennen die Unterschiede zur deutschen Lautsprache und zu den 

Lautsprachbegleitenden Gebärden. 

– Einführung in non-vokale Kommunikation 

– Einführung in die Deutsche Gebärdensprache 

– Grammatik 

– Fingeralphabet 

– Kommunikationsbedürfnisse schwerhöriger und gehörloser Menschen 

– Kommunikations-Übungen mit Gebärden 



E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Erzieher, Heilerziehungspfleger, Schüler 



Referentin 

Birgit Appelbaum, Dipl.-Musikerin, Sprachheilpädagogin, 

Zusatzqualifikation im Bereich 

Psychomotorik und DGS (Deutsche Gebärdensprache), 

PROMT 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Logopäden, Physiotherapeuten, Erzieher, 

Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, 


1. Ausbildungsjahr. 

Referentin 

Anja Kuhnert, Staatlich anerkannte Gebärdensprachdozentin 

im Stadtverband der Hörgeschädigten 

Leipzig e. V., staatlich anerkannte 

Fachkraft für Soziale Arbeit - Sozialpädagogin 


10:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 75,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

H/P 

Legende 



Logopädie 



115


Gedächtnistrainer – 

Ausbildung zum Gedächtnistrainer 

Ganzheitliches Gedächtnistraining verbindet Erkenntnisse der Lerntheorien mit 

Elementen der Bewegungstherapie und Sinnesschulung. In dieser Ausbildung lernen 

Sie Kurskonzepte des Gedächtnistrainings kennen, die sich in langjähriger Praxis bewährt 

haben. Sie erleben Ihr eigenes Lern- und Gedächtnisverhalten und üben die 

teilnehmerorientierte Gestaltung von Gedächtnistrainingsstunden für verschiedene 

Gruppen. Als Gedächtnistrainer geben Sie spielerische Anstöße und fördern gezielt 

Konzentration, Merkfähigkeit und Kreativität. 

Die Ausbildung umfasst insgesamt 120 Unterrichtseinheiten, aufgeteilt in einen 

Grundkurs und zwei Aufbaukurse. 

– Grundkurs: Einführung in Theorie und Praxis 

– Aufbaukurs 1: Grundlagen der Gerontologie, Methodik, Didaktik, praktische 

Übungen 

– Aufbaukurs 2: Umsetzung und Weiterführung 


Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie (bei Mitgliedschaft im Bundesverband 

für Gedächtnistraining e. V.) ein zusätzliches Zertifikat zum „Gedächtnistrainer des 

BVGT“. Um die Aktualität, die Qualität und die Kompetenz der Arbeit zu sichern, 

hat das Zertifikat des Bundesverbandes Gedächtnistraining e. V. eine Gültigkeit von 

drei Jahren. Innerhalb dieser Zeit kann es durch eine Fortbildung verlängert werden. 


Fr - Di, 5. - 9. April 2013 

Fr - Di, 13. - 17. September 2013 

Fr - Di, 15. - 19. November 2013 

Gedächtnistrainer – Fortbildung zur 

Zertifikatsverlängerung (Refresher) 

„Wer sich bewegt, bleibt beweglich – Und das in jeder Hinsicht…“. 

In diesem 2-tägigen Seminar bieten wir Ihnen eine bunte Ideenkiste, gefüllt mit 

abwechslungsreichen Anregungen, die praxisorientiert und direkt anwendbar sind. 

Was packen wir gemeinsam aus? Geistige und körperliche Beweglichkeit durch 

Tänze im Sitzen, Bewegungsübungen und diverse Ideen für einen Gedächtnisparcours, 

abgerundet durch Phasen der Entspannung. 

– Tänze im Sitzen 

– Bewegungsübungen 

– Gedächtnisparcours 

– Entspannung 

– Kollegialer Erfahrungsaustausch 


Das Seminar wird für die Zertifikatsverlängerung „Gedächtnistrainer des BVGT“ 

vom Bundesverband für Gedächtnistraining e. V. anerkannt. 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 

116 


E/P 


Zielgruppe 




Ilka Königstein-Simons, Gedächtnistrainerin, 

Ausbildungsreferentin des BVGT e. V. 


09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 925,00 inkl. Ausbildungsmappen des 

Bundesverbandes für Gedächtnistraining 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die die Ausbildung zum „Gedächtnistrainer 

des BVGT“ erfolgreich absolviert haben 

Referenten 



Daniela Böckmann, GT-Trainerin und Tanzleiterin 

für TiS, BV Seniorentanz 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 


Gedächtnistraining und Coaching – 

Alltagsorientierte Therapie bei Erwachsenen 

In diesem Seminar lernen Sie theoretisch fundiert und praxisnah ergotherapeutische 

Maßnahmen bei starker Beeinträchtigung der Gedächtnisleistung im Erwachsenenalter 

kennen. Dabei liegt der therapeutische Schwerpunkt auf den Krankheitsbildern 

AD(H)S im Erwachsenenalter, dementielle Erkrankungen und entzündliche 

Hirnerkrankungen. 

– Kennenlernen der Krankheitsbilder: AD(H)S im Erwachsenenalter, demenzielle 

Erkrankungen und entzündliche Hirnerkrankungen 

– Vorstellung verschiedener Gedächtnismodelle 

– Diagnostik von Gedächtnisstörungen mittels Fragebögen, Screeningverfahren 

und Testverfahren (z. B. VLMT, MMST) 

– Kennenlernen und Anwenden von Trainingseinheiten zur Steigerung von 

Gedächtnisfunktionen zum Erhalt selbstständiger Alltagsleistungen 

– Kennenlernen von verhaltensregulierenden Maßnahmen und Coaching zur 

Verbesserung der Selbstorganisation im Alltag 

– Praxisbezogene Übungen 


8.55.2295-001 

Fr - So, 8. - 10. November 2013 



Fr - So, 22. -24. März 2013 

Gesprächsführung – Selbstsicher und flexibel 

im Dialog mit Patienten und Angehörigen 

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit all den Gesprächskompetenzen, die in 

den unterschiedlichsten Situationen hilfreich sein können. Sie werden im Anschluss 

an das Seminar einen großen Pool an Know How und Übungserfahrung besitzen, 

aus dem Sie je nach Bedarf jederzeit im Therapiealltag schöpfen können. Egal ob in 

der Sitzung mit dem Patienten, in einem Eltern- oder Angehörigengespräch. 

– Grundprinzipien der therapeutischen Kommunikation 

– Erstkontakt - die Basis für eine erfolgreiche Therapie 

– Motivation der Patienten - Freude am Therapieprozess fördern 

– Wie kann ich gewährleisten, dass der rote Faden in der Sitzung erhalten bleibt? 

– Vermittlung von Diagnosen und Prognosen 

– Wie kann ich Ratschläge geben ohne von oben herab zu sprechen? 

– Wie kann ich Konflikte mit Angehörigen bzw. anderen Berufsgruppen 

konstruktiv lösen? 

– Wie kann ich mit starken Emotionen meines Gegenübers umgehen? 

– Was kann ich tun, wenn ich es mit einem „schwierigen“ Patienten oder 

Angehörigen zu tun habe? 

– Wie gelingt ein runder Abschluss eines Einzelgesprächs oder einer ganzen Therapie? 


Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 

E/P L 




Zielgruppe 




Referenten 




Claudia Koschatzky, Ergotherapeutin, 

verhaltenstherapeutischer Ansatz nach Jansen, 



1. Tag, 13:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten 

Referent 

Stefan Lange, staatlich geprüfter Logopäde, 

Lehrlogopäde, M.A. Sprechwissenschaft und 

Sprecherziehung, Lehrbeauftrager der Universität 

Regensburg 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 


117


Gewalt- und Missbrauchserfahrungen 

erkennen und berücksichtigen 

Im Seminar lernen Sie die traumatischen Dynamiken von Gewalt- und Missbrauchserfahrungen 

kennen und wie sich diese in unserem Gehirn verankern. Sie erfahren 

mehr darüber, wie verletzte Grenzen achtsam wieder stabilisiert werden können, 

welche Gefahren dabei lauern und wie vorhandene Ressourcen nutzbar gemacht 

werden können. 

– Wo beginnen Gewalt und Missbrauch? 

– Differenzierung familiärer und außerfamiliärer Gewalterfahrungen 

– Verankerung von Gewalt-und Missbrauchserfahrungen im Nervensystem 

– Verhaltensmuster von Menschen mit Gewalt-und Missbrauchserfahrungen 

– Verletzte Grenzen und deren achtsame Wiederherstellung 

– Risiko Retraumatisierung 

– Spezifiken von Familiensystemen, in denen Gewalt und Missbrauch stattfindet 

– Chancen und Grenzen der Begleitung in verschiedenen Arbeitskontexten 


Di - Mi, 29. - 30. Oktober 2013 

Golf-Physio-Trainer (EAGPT) ® 

118 


Do - Fr, 11. - 12. April 2013 

Speziell entwickelte Behandlungs- und Übungsmethoden, unter Einbeziehung 

des individuellen, biomechanisch optimierten Golfschwungs, bieten Ihnen als 

Physiotherapeut und Golfsportler die Möglichkeit, aus präventiv-pathophysiologischer 

Sicht, Ihr Golfspiel sowie das Ihrer Klienten zu optimieren und zu einem 

beschwerdefreien Golfspiel zu gelangen. 

– Biomechanik des Golfschwungs 

– Funktionelle Anatomie 

– Golftypische beschwerdeverursachende Bewegungsmuster 

– GPT ® – Golfschwung präventiv/biomechanisch/optimiert unter Berücksichtigung 

von Drehmomenten/Scherkräften 

– Prävention/Verletzungsvorsorge 

– Entlastungsbeispiele für Golfer zur Scherkräfteminderung 

– Proprizeptive Übungen 

– 3D Golfpower Kräftigungsübungen 

– Golfspezifische Sportmedizin 

– Schwunganalyse aus sportphysiotherapeutischer Sicht 


Nicht-Physiotherapeuten erhalten Ihr Zertifikat mit der Bezeichnung „Biomechanics 

und Fitness“. 

Gut Häusern bei Markt Indersdorf 

(Nähe München) – 

Seminar-Nr. 8.29.8646-001 

Do - So, 11. - 14. April 2013 

Do - So, 4. - 7. Juli 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Heilpädagogen, Logopäden, Pflege-und 

Adoptiveltern(bewerber) 

Referent 







09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 




E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Trainer, 

Dipl./MA Sportwissenschaftler, Ärzte, Trainer 

Referent 

Dieter Hochmuth, Golf-Physio-Trainer (EAGPT) ® 

Senior Head-Instructor International, 

Masseur/med. Bademeister, Sportphysiotherapie 

des DOSB (Liz.) 


1. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 990,00 



H/P

Grafomotorik – Kinder mit grafomotorischen 

Störungen 

Die normale Entwicklung der Grafomotorik ist eine Voraussetzung für einen 

Schulstart und den Schulalltag. Sie sollen die erarbeiteten diagnostischen Verfahren 

durchführen und interpretieren können. Anhand der Befundprofile können 

Sie spezifische, auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmte Trainings, 

sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität 

überprüfen. 

– Neurophysiologische und psychologische Modelle des Schreiblernprozesses 

– Die spezifische Entwicklung grafomotorischer Fertigkeiten ab dem Kleinkindalter 

und die Bedeutung dessen für die Diagnostik und das Training (Basic-Scribbles) 

– Tatort „Graphem-Phonem-Korrespondenz“ und umfassende grafomotorische 

Diagnostik ab dem Kindergartenalter 

– Feinmotorische Überprüfungstools und spezifische Verfahren zu Grunde liegender 

neuropsychologischer Teilleistungen für Grafomotorik 

– Planung und Durchführung eines individuell angepassten Trainings 

– Umfeldzentrierte Maßnahmen und Hilfsmittel 

– Aufbau, Adaption, Regeln der Planung, Durchführung und Transfer in den Alltag 


Ihnen steht nach dem Seminar ein Support zur weiteren Unterstützung durch den 

Referenten zur Verfügung. 


8.55.2337-001 

Do - So, 21. - 24. Februar 2013 



So - Mi, 24. - 27. November 2013 

Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung 

In diesem Seminar werden die einzelnen Voraussetzungen zum Malen und 

Schreiben analysiert und therapeutischen Interventionen gegenübergestellt. 

Diagnostische Verfahren zur Grafomotorik und neuropsychologischer Verarbeitung 

zeigen in der Interpretation Wege zur Therapie- und Förderplanung in Verknüpfung 

mit der ICF-CY auf. 

– Einfluss von Entwicklung von grafomotorischen Kompetenzen, Kognition und der 

visuellen Wahrnehmungsverarbeitung 

– Sensomotorische Voraussetzungen zur Grafomotorik und diagnostische 

Verfahren zur Grafomotorik 

– Therapieaufbau- und prozess zur grafomotorischen Kompetenz 

– Therapie- und Förderplanung in Verknüpfung mit der ICF-CY Bearbeitung von 

mitgebrachten Fallbeispielen 


Nach diesem Seminar findet sofort im Anschluss das Seminar „Händigkeitsdiagnostik 

und Therapieplanung - Rechts oder links“ von Frau Steding-Albrecht 

statt. 


Mo - Di, 9. - 10. Dezember 2013 


Mo - Di, 11. - 12. März 2013 


Mo - Di, 7. - 8. Januar 2013 

E/P L 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Physiotherapeuten, Heilerziehungspfleger, 



Referent 

Michael Ertl, Ergotherapeut, S. I. - Lehrtherapeut 

DVE 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Erzieher, 

Heilerziehungspfleger, Logopäden, Pädagogen, 

Schüler (der auf geführten Berufsgruppen) ab 


Referentin 








1. Tag, 08:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 




H/P 

119


Grammatische Störungen – Praxisseminar 

zur Therapieableitung und Möglichkeiten zur 

praktischen Umsetzung 

– Grundlagen der ungestörten und der gestörten Entwicklung grammatischer 

Fähigkeiten (Phasenmodell nach Clahsen) 

– Grundlagen des Konzeptes der Kontextoptimierung Aufbau der einzelnen 

Therapieschritte 

– Einzelfallorientiertes Vorgehen 

– Fallbeispiele und Materialverwendung 

– Praktische Umsetzung durch Kleingruppenarbeiten 


8.55.1159-001 

Fr - Sa, 22. - 23. November 2013 

Grenzen spüren – Grenzen gestalten 

Im Seminar werden Sie die eigenen Grenzen erspüren und eigene Lebensräume/ 

Erlebnisräume bewußt reflektieren. Als Ergebnis des Seminars entsteht eine 

konkrete Orientierung über eigene Grenzen und Impulse. Sie werden mit dem 

Modell der Erlebnisräume aus der Theorie der Kreativen Leibtherapie vertraut 

gemacht. 

– Vermittlung des Modells der Erlebnisräume 

– Selbsterfahrung zum Modell 

– Einzelselbsterfahrung zu einem persönlichen Thema 


8.83.2408-001 

Sa, 25. Mai 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

120 

Legende 



Logopädie 




L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Sprachheilpädagogen, 



Referentin 

Tabea Uwah, Dipl.-Sprachheilpädagogin 


1. Tag, 13:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P L H/P 


Komplementärmedizin · Gesund. Arbeitsplatz 

Zielgruppe 

Mitarbeiter aus pflegerischen, sozialen, 

medizinischen, therapeutischen, pädagogischen 

und beratenden Berufen 

Referentin 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 


Händigkeitsdiagnostik und Therapieplanung – 

Rechts oder links? 

Schwerpunkt des Seminars ist die Händigkeits- und Präferenzentwicklung des Kindes 

sowie die diagnostische Überprüfung mit dem normierten Handpräferenztest 

(HPT) und weiteren Diagnostikverfahren. 

– Sensomotorische Entwicklung der Händigkeit undAuswirkungen der Händigkeit 

auf die Schulreife 

– Diagnostikverfahren zur Händigkeitsüberprüfung und Überprüfung mit dem 

normierten Handpräferenztest (HPT) 

– Therapieplanung und Therapieprozess im Alltag des Kindes in Verknüpfung mit 

der ICF-CY 

Publikationen 

Die Dozentin veröffentlichte die folgenden Lehrbücher beim Thieme-Verlag Stuttgart 

„Das Bobath-Konzept in der Pädiatrie“, „Vom Behandeln zum Handeln“, „Das 

Bobath-Konzept im Alltag des Kindes“, „Ergotherapie im Arbeitsfeld Pädiatrie“ und 

„Handwerk in der Ergotherapie“. 


Vor diesem Seminar findet das Seminar „Grafomotorik ist mehr als Stifthaltung“ von 

Frau Steding-Albrecht statt. 


Di - Mi, 10. - 11. Dezember 2013 


Di - Mi, 12. - 13. März 2013 



Di - Mi, 8. - 9. Januar 2013 

Hallux Valgus – Akrodynamische Therapie 

Lernen Sie pathomechanische und neuromuskuläre Zusammenhänge der fußbezogenen 

myofaszialen Ketten kennen, um am Beispiel der akrodynamischen Therapie 

wirksame Strategien in der Versorgung des Hallux Valgus umsetzen zu können. 

– Funktionelle Anatomie des Fußes/myofaszialer Linien 

– Pathomechanik/neuromuskuläre Zusammenhänge der Myofaszien 

– Propriozeptive/exterozeptive Reizsetzung der akrodynamischen Therapie 

– Problemorientierte Behandlungsstratgien 


Sa - So, 2. - 3. Februar 2013 


Sa - So, 14. - 15. Dezember 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pädagogen, Logopäden, 



Referentin 








1. Tag, 13:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 




E/P 


Zielgruppe 


Referent 

Prof. Dr. Thomas Wolf, Dipl.-Sportlehrer, 

Physiotherapeut 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 275,00 



121


Handmotorik – Rund um die Kinderhand 

In diesem Seminar lernen Sie, theoretisch fundiert und praxisnah bezogen, ergotherapeutische 

Maßnahmen bei Kindern mit Defiziten der Fein- und Graphomotorik 

kennen. Nach Ihrer Teilnahme werden Sie ziel- und ressourcenorientiert mit Kindern 

mit Störungen der Fein- und Graphomotorik arbeiten können, eine strukturierte 

Befundung anwenden und dabei auf viele praktische Therapieideen zurückgreifen 

können. 

– Sensomotorische Entwicklung der Hand und Linkshändigkeit 

– Handfunktionen,Handdominanz und Grundlagen der S. I.-Therapie in Bezug 

auf Feinmotorik 

– Befundmöglichkeiten/Tests und Erkennen von Zusammenhängen mit anderen 

Störungen 

– Praktische Umsetzung zur Unterstützung von Fein- und Graphomotorik 


Dieses Seminar ist Bestandteil der Weiterbildung zum „Fachergotherapeuten in der 

Pädiatrie der Heimerer Akademie“. 


8.55.2073-003 

Fr - So, 17. - 18. Januar 2014 


Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 

Handrehabilitation – Basisseminar 

122 


Fr - So, 1. - 3. März 2013 

Dieser Lehrgang ermöglicht es Ihnen, Indikationen der Hand und des Ellenbogens 

gezielter zu befunden und zu behandeln. Das Verständnis der Komplexität aller 

Strukturen wird geschult. 

– Palpation und Erkennung von anatomischen Strukturen der Hand und des 

Ellenbogens in praktischer Ausführung 

– Komplexität des Handgelenks und Folgen einer Störung 

– Praktisches Üben von diagnostischen Möglichkeiten und Behandlungsansätzen 

bei Nervenkompressionssyndromen, spezielle Indikationen der Unfallchirurgie 

(z. B. distale Radiusfraktur) 

– Einblicke in die Behandlung von Überlastungssyndromen (Epicondylitis) 


Sa - So , 26. - 27. Januar 2013 


Sa - So , 14. - 15. September 2013 


Sa - So , 23. - 24. Februar 2013 


Sa - So , 12. - 13. Oktober 2013 

Handrehabilitation – Erweiterungsseminar 

– Einblicke in ausgesuchte OP-Techniken der OEX (M. Dupuytren, Sehnennähte, 

Sehnentransfer) und anschließende spezifische Vorgehensweise in der 

therapeutischen Nachsorge 

– Mobilisation des Ellenbogens und des Schultergelenks sowie Einblick in die 

neuesten Erkenntnisse in der Rheumatologie 

– Die Rotatorenmanschette - Diagnostik und Therapie 

– Erkennen und Behandeln eines CRPS 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 


Sa - So, 23. - 24. November 2013 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pädagogen, Erzieher, Logopäden, 



Referentin 





Frankfurt 

1. Tag, 13:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:30 Uhr 

Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 270,00 




E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Monique Wollank, Dipl.-Ergotherapeutin (FH), 

zertif. Handtherapeutin der AfH (FH) 


08:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die erfolgreich das Basisseminar 


Referentin 




08:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



Handrehabilitation – Anatomie am Präparat 

Das zweistündige Zusatzseminar soll direkt am Präparat anatomische Strukturen 

des Handrehabilitations-Basisseminars, insbesondere Handgelenk und Unterarm, 

auffrischen. Dennoch wird Bezug auf die gesamte obere Extremität genommen, 

damit Sie sich Zusammenhänge vorstellen können. 

– „Anatomie am Präparat OEX“ zur Visualisierung anatomischer Gegebenheiten, 

spezifische Besprechung der Rotatorenmanschette, Extensoren des Unterarms 

und des Carpus 

– Indikationsbezug (Nervenkompressionssyndrome, Frakturen, Tendopathien) 

– Individuelle Fallbesprechungen 


Fr, 22. März 2013 

Handschienenherstellung – Basisseminar 

Dieses Seminar bietet die Gelegenheit verschiedene Materialien zur Schienenherstellung 

kennenzulernen und das Herstellen von Lagerungsschienen zu üben. Bei 

Bedarf bekommen Sie Tipps für die Erstausstattung. Das vermittelte Wissen kann in 

einem Erweiterungskurs vertieft werden. 

– Materialkunde, Grundlagen der Schienenherstellung und Schienenabrechnung 

– Indikationen für Lagerungsschienen 

– Schnittmusterherstellung 

– Herstellung von Lagerungsschienen für Finger, Handgelenk und Hand nach Wahl 


Die Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt. Dadurch werden Sie individuell betreut. 



Handschienenherstellung – Erweiterungsseminar 

Sie können Patienten mit Schienen versorgen und sind in der Lage, deren 

Passgenauigkeit zu beurteilen. 

– Erfahrungsaustausch und Prinzipien bei der Herstellung von dynamischen 

Schienen 

– Indikationen für die Schienenversorgung und Schnittmusterherstellung 

– Herstellung von Schienen für die Bereiche: periphere Nervenverletzungen, rheumatische 

Erkrankungen, Sehnenverletzungen und Kontrakturen 


Die Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt. Dadurch werden Sie individuell betreut. 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 


E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Basis- und/oder das 

Erweiterungseminar erfolgreich absolviert haben 

Referentin 




13:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 55,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Anni Bomholt Andersen, Ergotherapeutin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 290,00 inkl. Materialkosten 



E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Anni Bomholt Andersen, Ergotherapeutin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 290,00 inkl. Materialkosten 



123


Handtherapie für Berufseinsteiger 

der Ergotherapie 

Sie lernen in diesem Seminar das Management und die Therapie von verschiedenen 

Krankheits- und Unfallbildern der Hand kennen sowie Frakturen, Sehnen-, Nerven-, 

Quetschverletzungen, Gelenksluxationen, Bandrupturen und sonstiges als Folge von 

Unfällen. 

– Anatomie 

– Unfall- und Krankheitsbilder kennenlernen 

– Management und Therapie 

– Schienenherstellung 


Fr - So, 8. - 10. Februar 2013 


124 


Fr - So, 14. - 16. Juni 2013 

Fr - So, 15. - 17. November 2013 

Heidelberger Marschak Interaktions-Methode 

(H-MIM) 

– Theoretische Grundlagen der Marschak Interaktions-Methode (MIM) und speziell 

der Heidelberger Marschak Interaktions-Methode (H-MIM) 

– Indikationen 

– Theoretische Hintergründe zur Anwendung der H-MIM 

– Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand eines Videofilms 

– Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen 

– Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation 

– Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion 


Fr - Sa, 9. - 10. August 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, die wenig Erfahrung in der 

Handtherapie haben und Berufseinsteiger 

Referent 

Ullrich Glaser, Ergotherapeut in der Schweiz, 

zert. Handtherapeut SGHR, MSc 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 710,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Ergotherapeuten, 

Physiotherapeuten, Heilpädagogen, 

Erzieher, Kinderpfleger 

Referent 

Markus Schulte-Hötzel, Logopäde, Heilpraktiker 

(Psychotherapie), Myofunktions-Therapeut 

(zert. AK-MFT) 


1. Tag 18:00 - 21:00 Uhr 

2. Tag 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 inkl. H-MIM Manual 



Heilpädagogische Zusatzqualifikation 

Diese Zusatzqualifikation soll Sie als Mitarbeiter einer Kindertageseinrichtung, einer 

Werkstatt für Behinderte oder einer Einrichtung aus dem pflegerischen Bereich 

befähigen, Menschen zur Integration aufzunehmen und Handlungskompetenzen 

zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung 

von behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen vermitteln. 

Die einjährige Heilpädagogische Zusatzqualifikation ist eine vom Sächsischen Staatsministerium 

für Soziales empfohlene Fortbildung. Diese Empfehlung ist die Basis der 

inhaltlichen Gestaltung des Seminares. 

Als berufsbegleitende Fortbildung umfasst diese insgesamt 400 Unterrichtsstunden 

Theorie und 400 Stunden praktische Ausbildungen in mind. 2 geeigneten Praxiseinrichtungen. 

Die Fortbildung schließt mit einem Fachgespräch ab, nachdem Sie 

die geforderten Praktikumsberichte und Praktikumsbestätigungen vorgelegt haben. 

Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat. 

– Berufsidentität für die Erziehungsarbeit auf heilpädagogischer Grundlage 

– Erwartungshaltungen an heilpädagogisches Handeln bewusst machen und 

Konsequenzen für die Tätigkeit ableiten 

– Beobachten, Erkennen und Verstehen 

– Gestaltung von Bildungsprozessen 

– Heilpädagogische Methoden, Anwendbarkeit und Grenzen 


Mi - Sa, 27. - 30. November 2013 

Mi - Sa, 15. - 18. Januar 2014 

Mi - Sa, 19. - 22. Februar 2014 

Mi - Sa, 19. - 22. März 2014 

Mi - Sa, 9. - 12. April 2014 

Mi - Sa, 21. - 24. Mai 2014 


Mi - Sa, 25. - 28. Juni 2014 

Mi - Sa, 2. - 5. Juli 2014 

Mi - Sa, 3. - 6. September 2014 

Mi - Sa, 24. - 27. September 2014 

Mi - Sa, 15. - 18. Oktober 2014 

Mi - Sa, 5. - 8. November 2014 

Mi - Sa, 3. - 6. Dezember 2014 

Hemiparese – Behandlung der OEX in 

Anlehnung an verschiedene therapeutische 

Verfahren 

Allen Behandlungsverfahren liegen neurophysiologische Wirkprinzipien zugrunde, 

die im Seminar in Partnerarbeit praktisch erprobt werden. In Anlehnung an verschiedene 

Therapieverfahren wie z. B. BOBATH, JOHNSTONE/PANAT oder die kognitivtherapeutischen 

Übungen nach PERFETTI werden Sequenzen erarbeitet. 

– Möglichkeiten der Funktionsbehandlung der oberen Extremitäten in Anlehnung 

an verschiedene therapeutische Verfahren 

– Tonusregulierende Wirkmechanismen 

– Spezielle Problemfelder bei Spastizität und bei schlaffer Parese 

– Aufbau von Therapiesequenzen und Variationsmöglichkeiten 

– Repetitive Trainingsmöglichkeiten 


Sa - Mo, 9. - 11. März 2013 


Sa - Mo, 26. - 28. Oktober 2013 


Sa - Mo, 19. - 21. Januar 2013 


Sa - Mo, 20. - 22. Juli 2013 


H/P 

Zielgruppe 

Erzieher, Pädagogen, Altenpfleger (Für die 

Teilnahme am Seminar können nur Bewerber zugelassen 

werden, die über eine abgeschlos sene 

Berufsausbildung im pflegerischen, sozialpflegerischen, 

sozialpädagogischen Bereich verfügen 

und mindestens eine einjährige berufliche 

Erfahrung nachweisen können.) 


Birgit Petzold, Bereichsleiterin der Heimerer 

Akademie GmbH 


1. Tag, 16:00 - 19:30 Uhr 

2. - 4. Tag, 08:00 - 15:45 Uhr 

Gebühren 

€ 1.790,00 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, welche den Nachweis an einem 

mind. 20 UE umfassenden Seminar 

„Hemiparese - Bobath-24-Stunden-Konzept“, 

„Normale Bewegung“ oder alternativ dazu den 

„Bobath Grundkurs nach den IBITA-Richtlinien“ 

nachweisen können 

Referentin 




1. Tag, 13:30 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 300,00 



F 

125


Hemiparese – Bobath-24-Stunden-Konzept 

Das Bobath-Konzept findet Anwendung in der Arbeit mit Schlaganfall- oder 

Schädel-Hirn-Trauma-Betroffenen. 

– Bewegung und Haltung in liegender Position 

– Lagewechsel vom Liegen zum Sitzen, Bewegung und Haltung im Sitz 

– Transfer vom Sitz zum Stand, Stehen und Gehbegleitung 


Do - Sa, 7. - 9. März 2013 


Do - Sa, 27. - 29. Juni 2013 


Do - Sa, 18. - 20. Juli 2013 

126 


Do - Sa, 17. - 19. Januar 2013 


Do - Sa, 24. - 26. Oktober 2013 

Hemiparese – Handtherapie evidenzbasiert 

Im Seminar werden aktive, assistive und passive therapeutische Interventionen, 

insbesondere die in den aktuellen Leitlinien der AWMF empfohlenen Vorgehensweisen, 

wie repetitive Verfahren, mentales Training, Spiegeltehrapie sowie Serienund 

Dosierungstrainings in Forced Use-Strategien erprobt und ggf. in Partnerarbeit 

geübt. 

– Hemmende Interventionen 

– Stimulierende Interventionen 

– Aufgabenorientierte Therapiestrategien für selektive Aktivität 

– Diskriminationstraining 

– Einsatz von Lagerungsschienen 

– Repetitive Eigentrainings 


Fr - Sa, 9. - 10. August 2013 


Fr - Sa, 12. - 13. April 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Fr - Sa, 31. Mai - 1. Juni 2013 

E/P L 


Psychosomatik 

Zielgruppe 


Pflegefachkräfte, die Erfahrungen 

im Umgang mit Schlaganfallbetroffenen und 

Spaß an der körperlich aktiven Teilnahme haben. 

Referentin 

Kirsten Minkwitz, Ergotherapeutin, Bobath- 

Therapeutin 


1. - 2. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 12:30 Uhr 

Gebühren 

€ 300,00 




E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, welche 

Hemiparese-Betroffene behandeln 

Referentin 




1. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



Hemiparese – Rumpf und obere Extremität 

Gleichgewichtsreaktionen, Lagewechsel und Fortbewegung in der Senkrechten 

sowie der Extremitäteneinsatz sind von aufgabenspezifisch adäquatem Muskeltonus 

und aktiven Bewegungsmöglichkeiten des Rumpfes abhängig – der Erarbeitung 

selektiver Rumpffunktionen kommt daher in der Rehabilitation eine zentrale 

Bedeutung zu. 

– Rumpf - Physiologie, Pathologie 

– Grundlegende Rumpfaktivitäten 

– Tonus beeinflussende Faktoren 

– Stimulationstechniken 

– Spezifische Armbehandlung 

– Eigenübungen 


Sa - Mo, 13. - 15. April 2013 

Hemiparetischer Arm – Basisseminar 

Die Auswirkungen der Hemiplegie auf die Physiologie des Schultergürtels sowie 

der Funktionen von Arm, Schulter und Rumpf stehen im Seminarmittelpunkt. 

Entstehungsmechanismen der schmerzhaften Schulter als auch die Folgen der 

zentralen Hyper- und Hyotonie auf den Schultergürtel werden besprochen. 

– Unterscheidung subluxierte/schmerzhafte Schulter 

– Lagerung/Handling eines hemiparetischen Armes 

– Tonusregulation der Scapula-/Armmuskulatur 

– Anbahnung der Schulter-/Armfunktion in verschiedenen Stadien 

– Behandlungsansätze zur Verbesserung der selektiven Rumpffunktion 

– Patientenheimprogramm 


So - Mo, 14. - 15. April 2013 


Mo - Di, 26. - 27. August 2013 



So - Mo, 23. - 24. Juni 2013 

Hemiparetischer Arm – Erweiterungsseminar 

Aufbauend auf Ihren Kenntnissen werden Sie in verschiedenen Ausgangsstellungen 

das Glenohumeralgelenk als auch das Ellenbogen- und Handgelenk mobilisieren 

sowie die Stützaktivität des paretischen Armes fördern. 

– Glenohumeralgelenksmobilisation in offener/geschlossener Muskelkette 

– Stützaktivitäten des hemiparetischen Armes 

– Mobilisation des Ellenbogen-/Handgelenks 

– Führen einer funktionellen Bewegung, Inhibitionen zur autonomen Kontrolle 

– Auswirkung neuropsychologischer Störungen 


So - Mo, 10. - 11. November 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, welche ihre Teilnahme an einem mind. 

20 UE umfassenden Seminar „Hemiparese - 

Bobath-24-Stunden-Konzept“, „Normale Bewegung“ 

oder alternativ dazu den „Bobath Grundkurs 

nach den IBITA-Richtlinien“ nachweisen können 

Referentin 




´1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 300,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Traute Schmidt, Physiotherapeutin, 

Bobath-Instruktorin IBITA 


1. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referentin 




1. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



127


Herz-Kreislauf-Trainer – 

Schwerpunkt Leistungsdiagnostik 

Das individuelle und optimale Trainingsniveau lässt sich über spezielle Leistungsparameter 

exakt bestimmen. Sie erlernen in diesem Seminar, wie Sie praxisorientiert 

eigene Leistungsparameter ermitteln und analysieren. 

– Vor-/Nachteile der Leistungsdiagnostik 

– Mobile Laktatdiagnostik 

– Rechtliche Voraussetzungen und deren Absicherung 

– Testformen/Analyse/Evaluation 

– Beispielversuche mit eigener Durchführung 

– Konkrete Trainingsempfehlungen 

– Zielgruppen 


Das Seminar ist als Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“ anerkannt. 


Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 

128 

Tegernsee – Seminar-Nr. 8.88.8599- 

001 

Do - Fr, 2. - 3. Mai 2013 

Hilfebedarfsermittlung bei Menschen mit 

geistigen Behinderungen 

In diesem Seminar lernen Sie methodisches Werkzeug zur Hilfebedarfserhebung 

und Hilfe-/Teilhabeplanung kennen. Schwerpunkt bildet hierbei das HMB-W-Verfahren. 

Zudem erfahren Sie den aktuellen Diskussionsstand und die möglichen Entwicklungslinien 

im Bereich der Eingliederungshilfe, bezogen auf die Hilfeplanung. 

– Ermittlung/Feststellung des Hilfebedarfs 

– HMB-W-V erfahren (Hilfebedarf von Menschen mit Behinderungen im Bereich 

„Wohnen“) 

– HMB-T-Verfahren (Hilfebedarf von Menschen mit Behinderungen im Bereich 

„Gestaltung des Tages“) 

– Eingliederungshilfe 

– Teilhabe und Inklusion und Betreutenmanagement 


Di - Mi, 24. - 25. September 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, 

Ärzte, Trainer, Masseure mit Ausbildung nach 

1994, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referenten (Leipzig, Tegernsee) 



Andreas Mundt, Cand. Master of Arts in Gesundheitsökonomie, 

Fitnesstraining/Grouptraining/ 

Team Fitness 

Michael Storch, Physiotherapeut 


Leipzig 

1. Tag, 10:00 – 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 14:00 Uhr 

Tegernsee 

1. Tag, 16:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




H/P 

Zielgruppe 

Heilerziehungspfleger, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Roland Frickenhaus, Sozialpädagoge 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 


Hirnforschung und mentale Kompetenz 

in Bildung und Erziehung 

Alles, was die kindliche Entwicklung betrifft, hat etwas mit so genannten neuromentalen 

Prozessen zu tun. Wer weiß, wie sich das kindliche Gehirn entwickelt und 

wie es funktioniert, kann seine zu betreuenden Kindern angemessen begleiten. 

– Mythos Lob, Belohnung und Bestrafung 

– Erziehung oder Begleitung? 

– Kommunikation in Erziehung und Bildung 

– Lösungsorientiertes Denken und Handeln 

– Lernen und seine Voraussetzungen 

– Gehirnforschung, Kinder und Jugendliche 

– Stress, Angst und Glück 

– Motivation und Disziplin 


Der Dozent arbeitet als TV-Coaching-Experte, Mentaltrainer deutscher Nationalmannschaften, 

Olympioniken und der Miss Germany Corporation. 

Nach diesem Seminar findet unmittelbar das Seminar „Kommunikation in Erziehung 

und Bildung“ von Herrn Christian Macha statt. 


Sa, 1. Juni 2013 



Sa, 15. Juni 2013 

Hirnleistungsstörungen bei Neglect, Apraxie 

und Störungen der räumlichen Konstruktion 

Im Seminar wird jedem Phänomen jeweils ein Tag gewidmet. Am Anfang steht die 

Befunderhebung und Phänomenologie im Vordergrund. Anschließend bilden Erfolg 

versprechende kompensatorische Strategien für eine erfolgreichere Alltagsbewältigung 

bei persistierendem Problem den Schlusspunkt des jeweiligen Tages. 

– Verhaltensbeobachtung und -beschreibung 

– Screening und standardisierte Aufgabenstellungen 

– Vorstellung von Behandlungsmöglichkeiten kompensatorischen 

Behandlungsstrategien, Alltagsbezogene Behandlungsansätze und beiläufige 

Behandlungsansätze 


Sa - Mo, 29. Juni - 1. Juli 2013 

Hirnleistungstraining – Therapieprogramm 

Um den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden, sind verschiedene kognitive 

Funktionen notwendig. Aus dieser Überlegung heraus wurden drei Trainingsprogramme 

erarbeitet. Diese sind vorwiegend geeignet für die Behandlung von 

Erwachsenen in der Neurologie; sie sind aber auch in der Psychiatrie einsetzbar. 

– Neuropsychologische Grundlagen und praktische Übungen 

– Vorstellung des Konzeptes und der Struktur des Therapiematerials 

– Praktische Übungen 


Sie erhalten in gedruckter Form ein Therapiematerial-Set, bestehend aus drei Programmheften 

und einem Beiheft mit Lösungen und Auswertungsbögen. Zusätzlich 

erhalten Sie das Therapiematerial digitalisiert auf CD-Rom. 




Sa, 27. April 2013 


H/P 

Zielgruppe 

Erzieher, Pädagogen, Sozialpädagogen 

Referent 

Christian Macha, Pädagoge, Atem-, Sprechu. 

Stimmlehrer nach Schlaffhorst-Andersen, 

individualpsychologischer Berater, Mentaltrainer, 

Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches 

Bildungsmanagement (AFNB) 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 


E/P 


Zielgruppe 


Referentin 




1. - 2. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 300,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Caroline Seume, B.Sc. Ergotherapeutin, 

Co-Autorin vom „Ergotherapeutischen 

Assessment“ (EA) und Mitglied des 

Schulungsteams 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 145,00 



129


Hirnleistungstraining bei Demenz, Schädelhirntrauma, 

Schlaganfall und Morbus Parkinson 

Sie lernen alltagserprobte Maßnahmen kennen, um die Gedächtnisfähigkeit von 

Patienten mit Demenz zu verbessern und die Angehörigen zu entlasten. 

– Neuropsychologie als Wissenschaft und Grundlage 

– Modelle der funktionellen Neuroanatomie und Physiologie 

– Papier-und-Bleistift-Verfahren und computergestützte Methoden 

– Alltagsrelevanz der Befunde auf den Ebenen der ICF 

– Befunddokumentation im Behandlungsverlauf 

– Relevanz des Defizitbewusstseins und der Krankheitseinsicht (Anosognosie 

als Befund) 

– Hypothesengeleitete Therapieplanung und Festlegung der Behandlungsziele 

Evidenzlage symptomorientierter Therapie und prognostische Erwägungen 

– Ausgleichsstrategien und Hilfsmittelversorgung 


Sa, 1. Juni 2013 



130 



Hirnleistungstraining, Diagnostik und 

alltagsbezogene Therapie bei Demenz 

und neuropsychologischen Störungen 

Sie lernen alltagserprobte Maßnahmen kennen, um die Gedächtnisfähigkeit von 

Patienten mit Demenz zu verbessern und die Angehörigen zu entlasten. 

– Neuropsychologie als Wissenschaft und Grundlage 

– Modelle der funktionellen Neuroanatomie und Physiologie neuropsychologischer 

Hirnfunktionen 

– Vertiefte Einarbeitung in die Erstellung hypothesengeleiteter Diagnosepfade 

– Schulung der Testauswertung 

– Praxisrelevante Kombination mehrerer Verfahren und typische klinische Befunde 

– Ausführliche Herleitung des Behandlungsplans 

– Intensive Erarbeitung der Verknüpfung von Behandlungsverfahren 

– Alltagsrelevanz der Befunde auf den Ebenen der ICF nach dem Gesundheitsmodell 

der WHO, Befunddokumentation im Behandlungsverlauf und kritische 

Würdigung der Therapieanpassung auch bei progredienten Erkrankungen 

– Anosognosie als Befund,Würdigung von Verhaltensauffälligkeiten, 

Wesensänderung und eingeschränkter Kooperation sowie Darstellung von 

Interventionsmöglichkeiten und praktischen Vorgehensweisen 

– Hypothesengeleitete Therapieplanung und Festlegung der Behandlungsziele 

– Prognostische Erwägungen, vorausschauende Beratung psychosoziale Aspekte, 

Ausgleichsstrategien Hilfsmittelversorgung und die Bedeutung medikamentöser 

Behandlung 


Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




E/P 


Zielgruppe 


Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P L 


Psychosomatik 

Zielgruppe 


Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, 

Logopäden, Schüler (der aufgeführten 


Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 260,00 



Hochsensibilität erkennen und fördern – 

Anders sein ist normal 

Hochsensibilität ist die neuronale Veranlagung, bei der das Nervensystem deutlich 

mehr, sowohl innere als auch äußere, Reize, Stimulationen und Informationen 

aufnimmt, als dies bei Normal-Sensiblen der Fall ist. Das betrifft ca. 15-20% aller 

Menschen, vom Säugling bis zum Senior. Zusätzlich werden die aufgenommenen 

Reize intensiver vom Gehirn verarbeitet. 

– Grundlagen der Hochsensibilität 

– Empfindsamkeit 

– Reizoffenes Nervensystem 

– Lebensbedingungen hochsensibler Menschen 

– Hochsensibilität erkennen und fördern 

Publikation 

Fachbuch „Ich bin wie ich bin – hochsensible Menschen erzählen aus ihrem Leben“, 

Schibri-Verlag 2012. 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 





8.55.2410-001 



Fr - So, 15. - 17. November 2013 

HOT – Der Handlungsorientierte Therapieansatz 

für Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen 

Der Handlungsorientierte Therapieansatz (HOT) wurde aufgrund von 

Therapieerfahrungen bei Kindern mit einer bestimmten Art von Sprachentwicklungsstörungen 

entwickelt. Die Kinder hatten Schwierigkeiten in den Bereichen 

Morphologie/Syntax, Sequenzierung in Handlung und Textentwurf, Wortschatz/ 

Wortfindung und Formulierung und zum Teil Sprachverständnisprobleme. Neben 

diesen sprachlichen Auffälligkeiten wurden Aufmerksamkeits-, Wahrnehmungsprobleme 

und Schwierigkeiten beim Problemlöseverhalten und beim Erstellen eines 

Handlungsplanes beobachtet. 

– Entstehung und Bedeutung des HOT 

– Handlungen und Sprache, Spracherwerb: ein multidimensionaler integrativer 

Prozess 

– Methodisches Vorgehen, Zielsetzung, Schwierigkeitsgradsteigerungen im HOT 

– Begleitung und Beratung der Eltern, Evaluation 

– Durchführung des HOT bei geistig behinderten Kindern 

– Spiegelneurone im HOT 



E/P L 



Psychosomatik · Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Heilerziehungspfleger, 

Heilpädagogen, Logopäden, Pädagogen, 


Referentin 

Cordula Roemer, Dipl. Pädagogin, Beraterin 

im sozialen Bereich, 1. Vorsitzende der 

KiAMAinstitut e. V. (Hochsensibilität) 


Berlin 

1. Tag 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 17:30 Uhr 

München, Frankfurt/Main und Leipzig 

1. Tag, 16:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:30 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Psychologen, 

Sprachheilpädagogen, Erzieher, Sonderpädagogen, 

Lerntherapeuten 

Referentin 

Marianne Reddemann-Tschaikner, Logopädin, 

Lehrlogopädin (dbl), Autorin 


1. Tag, 16:00 - 19:15 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



131


Hüfte und ISG/LWS – Einmal anders behandelt 

Die Kenntnisvertiefung der Biomechanik im Beckenbereich und daraus resultierender 

Achsenverschiebungen zur Tonusregulierung durch Wirbelsäulenzentrierung 

sind Seminarschwerpunkte. 

– Anatomie/Biomechanik 

– Befundung/Behandlungsteigerung 


– Automobilisationsübungen 


Bitte beachten Sie: Das Seminar „Knie und Sprunggelenk – Einmal anders 

behandelt“, findet am Vortag statt. 


Sa - So, 13. - 14. Juli 2013 

132 



HWS und Schulter – Einmal anders behandelt 

Sie werden Ihre Kenntnisse zur Zentrierung der Wirbelsäule sowie der Biomechanik 

vertiefen, um dann durch Veränderung der muskulären Arbeitswinkel die 

Normalisierung von Muskelspannungen zu erreichen. 

– Anatomie/Befundung/Wirkung 


– Verschiedenen Ausgangsstellungen 

– Automobilisation/Selbstübungen 


Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 


Sa - So, 16. - 17. Februar 2013 

ICF (Internationale Klassifikation der 

Funktionsfähigkeit) für therapeutische Berufe 

Nach der ausführlichen Darstellung des Modells (Gliederung, strukturelle Merkmale 

etc.), sowie auch der Kodierung erfolgt die praktische Anwendung der ICF anhand 

von konkreten Beispielen. Gleichzeitig wird beispielhaft dargestellt, wie die 

Umsetzung der ICF in die Alltagspraxis der (Neuro-)Rehabilitation erfolgen kann. 

Es wird erläutert, wie man interdisziplinär Therapieziele mit Hilfe der ICF festlegen 

kann. Parallel dazu werden alle ICF-basierten Assessments vorgestellt, die aktuell im 

Rehabilitationsbereich angewendet werden. 

– Definition und Gliederung der ICF 

– Wechselwirkungen zwischen den Komponenten der ICF 

– Anwendungsmöglichkeiten der ICF im Rahmen der Therapie 

– Definition von Zielen zur patientenorientierten Therapie 

– ICF-orientierte Teamarbeit und Teamkonferenz 


Sa - So, 16. - 17. März 2013 


Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 




E/P 


Zielgruppe 


Referentin 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 238,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte 

Referentin 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 238,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten 

Referent 

Dr. phil. Georgios Alexiadis, klinischer Linguist 

(BKL) 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



ICF – Rehabilitation in der Neurologie 

Die Entwicklung der ICF hatte eine Prioritätenverschiebung in der neurologischen 

Rehabilitation zur Folge. Statt, wie bislang üblich, eine Erkrankung auf ein Symptom 

oder auf ein Bündel von Symptomen zu reduzieren, versteht die ICF Krankheiten als 

ein Zusammenspiel zwischen bio-psycho-sozialen Faktoren auf der einen Seite und 

der Umwelt von Betroffenen auf der anderen Seite. 

– Einführung in das Modell und die Kodierung der ICF 

– Darstellung der Vor- und Nachteile der ICF für den klinischen Alltag 

– Zielsetzungsmethoden in der neurologischen Rehabilitation 

– Definition ICF-orientierter Therapieziele 

– Evaluation ICF-orientierter Therapieziele im interdisziplinären Team 

– Konsequenzen der ICF-orientierten Therapieziele für die Therapie 


8.55.1112-001 

Fr - Sa, 25. - 26. Oktober 2013 



Fr - Sa, 5. - 6. Juli 2013 

ICF – Teilhabeorientierte Befunderhebung und 

Behandlungsplanung in der Neurologie/Geriatrie 

Sie lernen die ICF kennen und können diese in Ihrem Berufsalltag zur Befunderhebung 

und Behandlungsplanung in der stationären und ambulanten neurologischen/ 

geriatrischen Rehabilitation einsetzen. 

– Das bio-psycho-soziale Modell und die Klassifikationen der ICF kennen lernen 

– Übersetzen von Informationen eines Fallbeispiels in die „Sprache“ der ICF 

– Nutzen des ICF – Modellblattes, um ein Fallbeispiel zu dokumentieren 

– Erhalt eines bildgestützten Gesprächleitfadens (Assessment) und Anwendung 

im Rollenspiel 

– Erfassung von Defiziten und Ressourcen eines fiktiven Klienten in der Befunderhebung 

auf der Ebene von Partizipation und Aktivität 

– Einordnen bekannter Assessments in die Konzepte der ICF 

– Formulierung von SMARTen Partizipations- und Aktivitätszielen für ein Fallbeispiel 





ICF-CY als Grundlage für Therapie und 

Pädagogik bei Kindern und Jugendlichen 

Die ICF-CY (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung 

und Gesundheit für Kinder und Jugendliche) ist die schon 2007 für Deutschland 

beschlossene Grundlage im therapeutischen und pädagogischen Prozess. 

– Entstehung und Bedeutung der ICF-CY 

– Core-Sets und Checklisten 

– Therapieberichte und Dokumentation mit der ICF-CY 

– Therapieprozessplanung mit der ICf-CY 

– ICF-CY als Instrument im Arbeitsalltag anwenden 


In der Seminargebühr ist ein USB-Stick mit umfangreichem Material enthalten. 


So, 10. März 2013 

E/P L H/P 


Neurologie 

Zielgruppe 


Erzieher, Pädagogen (Teilnehmer sollten in der 

interdisziplinären Rehabilitation tätig sein) 

Referent 

Holger Grötzbach, M. A., Neurolinguist, leitender 

Sprachtherapeut 


1. Tag, 15:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



E/P L 


Psychosomatik 

Zielgruppe 




Referentin 

Christiane Reiser, Ergotherapeutin, zertifizierte 

Erwachsenenbildnerin (PH Weingarten) 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pädagogen, Physiotherapeuten, 

Logopäden, Psychologen, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 








08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 150,00 



133


Kanurennsport für behinderte Menschen – 

Basisseminar 

Sie lernen die Möglichkeiten im Kanurennsport für Behinderte kennen und 

werden künftig in der Lage sein, in Ihrer Einrichtung oder Ihrem Verein Kanusport 

für Behinderte zu integrieren und umzusetzen. Sie lernen die gegenwärtigen 

Möglichkeiten und die Tendenzen für die Zukunft des Kanurennsports kennen. 

– Informationen zum Kanurennsport, zu SOD und Paracanoeing 

– Möglichkeiten der Vernetzung 

– Technische Möglichkeiten bei Booten und Adaptionen 

– Theorie des Kanurennsports 

– Kanurennsport für Behinderte in Einrichtungen und Vereinen 


Wir bieten auch ein Erweiterungsseminar für die unterschiedliche Arbeit mit 

Körperbehinderten oder geistig Behinderten an. Es sind auch Inhouse-Schulungen 

möglich. 

Diese Basisseminar behält 2 Jahre seine Gültigkeit. 


Sa - So, 2. - 3. März 2013 

134 


Sa - So, 16. - 17. März 2013 

Kanurennsport für behinderte Menschen – 


Im Erweiterungsseminar lernen Sie gezielt Angebote für Körperbehinderte oder 

geistig Behinderte in der Praxis kennen. Im Seminar werden Sie selbst paddeln, aber 

auch Übungssequenzen außerhalb des Wassers kennenlernen und erarbeiten. 

– Arbeit mit Behinderten differenziert nach Sportlern mit geistiger Behinderung und 

Körperbehinderung 

– Aufbau von Trainingsmöglichkeiten 

– Gezielte Auswahl von Booten und Adaptionen 

– Praktische Arbeit mit den Aktiven 


Am Seminar können auch behinderte Sportler teilnehmen. 

An unserem Seminarort in Schwedt erlernen Sie das Konzept zur Anleitung körperlich 

behinderter Menschen und am Seminarort Hof für geistig behinderte Menschen 

kennen. 

Dieses Erweiterungsseminar behält drei Jahre seine Gültigkeit und sollte dann mit 

einem Auffrischungsseminar erneuert werden. 

Hof/Saale – Seminar-Nr. 8.46.2366-001 

Sa - So, 13. -14. April 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



Schwedt/Oder – Seminar-Nr. 

8.47.2366-001 

Sa - So, 27. - 28. April 2013 

E/P H/P 


Zielgruppe 


pädagogische Mitarbeiter in Einrichtungen für 

Behinderte, die sich für gelebte Inklusion im 

Sport-Kanusport interessieren 

Referenten 



Kanurennsport 

Horst Schlisio, Koordinator Kanu Spezial Olympics 

Deutschland, Koordinator Behindertensport 

des Deutschen Kanuverbandes, 

Trainer Kanurennsport 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 



E/P H/P 


Zielgruppe 



Referenten 



Kanurennsport 

Horst Schlisio, Koordinator Kanu Spezial Olympics 

Deutschland, Koordinator Behindertensport 

des Deutschen Kanuverbandes, 

Trainer Kanurennsport 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 260,00 




Kettlebell 

Das Seminar vermittelt die Grundlagen des Kettlebell-Trainings. Es ist praktisch 

orientiert und für Patienten und Trainierende gleichermaßen gedacht. Die Übungen 

stellen eine Ergänzung zum klassischen Training an Großgeräten dar. Das Training ist 

sehr motivierend und vielseitig einsetzbar. 

– Anatomie/Physiologie/Trainingsgrundlagen 

– Sicherheitshinweise zum Training 

– Trainingsprogrammentwicklung 

– Kreuzheben/Schwünge/Umsetzen/Frontdrücken/Clean & Press/Turkish Getup 


Sa - So, 27. - 28. April 2013 

KG-Gerät 

Physiologisch-therapiegerechte Bewegungsabläufe zur Verbesserung von Kraft, 

Ausdauer und Koordination, werden Seminarschwerpunkte sein. Indikationsspezifische 

Trainingspläne einzelner Krankheitsbilder bilden, zusammen mit der Prüfung, 

den Seminarabschluss. 

– Soll-Ist-Wert Analyse/methodischer Trainingsaufbau/Bewegungsqualität 

– Trainingsmethoden/Wundheilungsphasen 

– Rollenprinzip/Exzentertechnik/physiologische Kraftkurve 

– Motorische Hauptbeanspruchungsformen/Kraft/Koordination 

– Indikationen untere/obere Extremität/Wirbelsäule 

– Selbsterfahrung der Trainingsmethoden 


Das Seminar endet mit einer Prüfung. Das Zertifikat berechtigt Sie, als Physiotherapeut 

zur Abrechnung bei den Krankenkassen. Masseure/med. Bademeister, 

Sportlehrer und Ergotherapeuten können ebenfalls teilnehmen, erhalten eine 

Teilnahmebescheinigung. 


Do - So, 13. - 16. Juni 2013 


Do - So, 18. - 21. April 2013 


8.55.8018-004 

Do - So, 3. - 6. Januar 2013 


8.55.8018-006 



Do - So, 14. - 17. Februar 2013 



Do - So, 14. - 17. November 2013 


Do - So, 17. - 20. Oktober 2013 


8.55.8018-005 

Do - So, 6. - 9. Juni 2013 


8.25.8018-004 


Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 


Do - So, 10. - 13. Oktober 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Dipl.-Sportlehrer, Sport- und 

Gymnastiklehrer, Masseure und medizinische 

Bademeister mit Zusatzqualifikation KG – 

Gerät oder Sportphysiotherapie 

Referent 

Olaf Jenewein, Physiotherapeut, B.Sc., 

Kettlebell-Instructor 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 


E/P 


Zielgruppe 


Referenten (Berlin, Düsseldorf, 

Frankfurt a. Main, München) 

Roland Kriesling, Physiotherapeut, Fachlehrer für 

Krankengymnastik am Gerät 

Frank Diemer, Physiotherapeut, M.Sc., Manualtherapeut, 

Sportlehrer und Fachlehrer für KG 

Gerät, Fachbuchautor 

Volker Sutor, Physiotherapeut (M.Sc.), Sportlehrer, 

Fachlehrer für Manuelle Therapie und KG 

Gerät, Fachbuchautor 

Patrick Hartmann, Physiotherapeut, Fachlehrer 

für Krankengymnastik am Gerät, Sport- und 

Gymnastiklehrer, Sporttherapeut, BSA-Fitnesstrainer 

Referentin (Leipzig (MEDICA-Klinik)) 

Jana Volkheimer, Physiotherapeutin für Fachlehrerin 

für MT, OMT-Sportphysiotherapie, KGG und 

MTT 


Leipzig 

1. Tag, 15:15 - 18:30 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

München/Berlin/Düsseldorf/Frankfurt/M. 

09:00 - 18:00 Uhr 

€ 375,00 

Gebühren 



135


Kinästhetik 

Menschen bewegen statt zu heben, ist das Ziel dieses Seminares. Grundlegende 

Bewegungsmuster des Menschen können durch Kinästhetik bewusst wahrgenommen 

und ein ökonomisches Bewegungsverhalten entfaltet werden. Die umfangreichen 

Entwicklungsaufgaben in jedem Lebensalter wahrzunehmen, zu verkörpern 

und zu kommunzieren, ist die Basis der Kinästhetikanwendung bei der Arbeit mit 

Menschen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen. 

– Theoretische Grundlagen des rückenschonenden Transfers 

– Ressourcenorientierte, patientenfreundliche und rückenschonende 

Pflegemethoden 

– Praktisches Umsetzen aller Grundsätze unter Beachtung rückenentlastender 

Techniken 


Fr - Sa, 25. - 26. Januar 2013 

Kinder – Aggressive Kinder? 

136 


Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 

Kinder beleidigen sich, Kinder schlagen sich. Sie scheinen keine Grenzen (mehr) zu 

kennen. Immer öfter werden auch Lehrkräfte, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen 

zu Zielscheiben kindlicher Gewalt. 

– Einführung in systemische, lösungsorientierte Methoden 

– Präzise und konkrete Darstellung dieser Methoden 

– Falldiskussionen mit exemplarisch praktischer Anwendung 

– Angebot lösungsorientierter Analyse von Selbsterfahrung 


Der Dozent betreut mit seinem Team (Erzieher, Heilpädagogen, Sozialpädagogen), 

in einer teilstationären Einrichtung täglich „verhaltensauffällige“ Kinder. In dem Blog 

„Aggressive Kinder?“ können Sie schon vorab mit dem Dozenten diskutieren 

(www.anton-hergenhan.blog.de). 




Sa, 23. März 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




8.55.2344-002 

Sa, 27. April 2013 


Sa, 9. März 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Altenpfleger, Ergotherapeuten, 

Gesundheits- und Krankenpfleger 

Referentin 

Susanne Bahn, Dipl.-Med.-Pädagogin, 

Physiotherapeutin 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Logopäden, 

Heilpädagogen, Sozialpädagogen, 

Dipl.-Pädagogen, Dipl.-Psychologen, die in der 

Kinder- und Jugendhilfe arbeiten, Lehrkräfte 

Referent 

Anton Hergenhan, Dipl.-Psychologe (Univ.), 

Ausbildung in Verhaltenstherapie, Psychotherapie, 

Therapeutische Zusatzausbildung in Systemischer 

Individual-, Paar- und Familientherapie, Ordentliches 

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für 

Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) 


09:00 – 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



Kinder – Systemisches Coaching mit Eltern 

verhaltensauffälliger (aggressiver) Kinder 

Sie erwerben Kenntnisse über systemisches Coaching und über systemische Familientherapie. 

Jede systemische Methode wird sofort praktiziert. Sie lernen handeln, 

kommen selbst zu Wort und erfahren, was systemisches Know how im Coaching 

mit Eltern verhaltensauffälliger (aggressiver) Kinder ermöglicht. 

– Präzise Darstellung des systemischen, lösungsorientierten Ansatzes 

– Beratung (Coaching) von Eltern verhaltensauffälliger (aggressiver) Kinder 

– Analyse der besonderen Sensibilität erziehungsbelasteter Eltern 

– Kooperative Gestaltung von elterlichen Lösungsentwürfen 

– Aktivierung der Eltern als autonome Problemlöser 

– Erfolgreiches Coaching bei Widerstand der Eltern gegen den Beratungsprozess 

– Integration verhaltensauffälliger (aggressiver) Kinder in das Elterncoaching 


Der Dozent betreut mit seinem Team (Erzieher, Heilpädagogen, Sozialpädagogen), 

in einer teilstationären Einrichtung täglich „verhaltensauffällige“ Kinder. In dem Blog 

„Aggressive Kinder?“ können Sie schon vorab mit dem Dozenten diskutieren 

(www.anton-hergenhan.blog.de). 




Sa, 8. Juni 2013 



8.55.2376-002 

Sa, 22. Juni 2013 


Sa, 15. Juni 2013 

Kinder mit aggressiven und dissozialen 

Verhalten – Externalisierende Störungen 

Früh beginnendes aggressives Verhalten zählt zu den stabilsten Verhaltensweisen 

und ist häufig mit einer ungünstigen kindlichen Entwicklung verbunden. Zu späteren 

Auffälligkeiten zählen kriminelle Delikte, Schule schwänzen, Drogenmissbrauch, 

aber auch emotionale Probleme wie beispielsweise depressive Erkrankungen. 

Die Ursachen aggressiven Verhaltens sind vielfältig und reichen von biologischen 

Faktoren bis zu ungünstigen familiären und psychosozialen Bedingungen. 

– Klassifikation und Differenzierung von externalen Störungen (DSM-IV und ICD-10) 

– Theoretische Aspekte von aggressivem und dissozialem Verhalten 

– Diagnostische Verfahren und Verhaltensanalysen (EAS, BAV etc.) 

– Grundlegende Interventionsaspekte zur effizienten Durchführung von 

Maßnahmen (operante Verfahren, Rollenspiel, kognitive Strategien etc.) 

– Therapie- und Präventionsprogramme - Präventionsprogramme für expansives 

Problemverhalten (PEP) 

– Das „Training mit aggressiven Kindern“ von Petermann und Petermann 

– Vermittlung kind- und elternzentrierter Maßnahmen 





Fr - Mo, 30. August - 2. September 2013 


Di - Fr, 19. - 22. November 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Heilpädagogen, Logopäden, Sozialpädagogen, 

Psychologen, die in der Kinder- und Jugendhilfe 

arbeiten,Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referent 






Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 





Referent 


DVE 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



137


Kinder mit sozialer Unsicherheit und kindspezifischen 

Ängsten – Internalisierende Störungen 

Soziale Unsicherheit und Ängste im Kindesalter sind ein weit verbreitetes Phänomen, 

das für die betroffenen Kinder und Familien mit erheblichem Leidensdruck 

und Einschränkungen im Alltag verbunden ist. Im Kindesalter können soziale 

Unsicherheiten die betroffenen Kinder in einer Vielzahl von Bereichen einschränken. 

– Klassifikation und Differenzierung von internalen Störungen (DSM-IV und ICD-10) 

– Theoretische Aspekte der sozialen Unsicherheit sowie kindspezifische Ängste 

– Diagnostische Verfahren und Verhaltensanalyse (AFS, SPAIK, SORKC-Modell etc.) 

– Therapieprogramme: TIL TIGER, NIC PANDA, NUR KEINE PANIK, TRAINING MIT 

SOZIAL UNSICHEREN KINDERN 

– Behandlungstechniken wie Modelllernen, soziale Verstärkung, Verhaltensübungen, 

Problemlösetraining, Selbstkontrolltraining, Stressmanagement 

– Vermittlung alltagsnaher kind- und elternzentrierter Maßnahmen 


Sa - Di, 6. - 9. April 2013 

138 


Do - So, 14. - 17. März 2013 

Kinder mit DCD – Leitliniengetreue Behandlung 

von Kindern mit Koordinations- und 

Entwicklungsstörungen 

Unruhige, unaufmerksame Kinder, die ihr Leben mühsam bewältigen und häufig 

anecken stellen einen großen Anteil des Klientels in der Arbeit mit Kindern dar. Sie 

haben nach dem Seminar eine Vorstellung von der Leitlinienarbeit, können Kinder 

mit DCD erkennen, haben Kenntnisse über Verfahren, mit denen Sie die Kinder und 

ihre Fortschritte evaluieren und wissen, welche Behandlungsmaßnahmen bei diesen 

Kindern erfolgreich eingesetzt werden können. 

– Einführung in das Störungsbild 

– Befund (M-ABC) 

– Zielbestimmungen 

– Interventionsstrategien: Die geleitete Entdeckung 

– Der Behandlungsprozess 

– Fallbeispiel 


Fr - Sa, 1. - 2. November 2013 

Kindertherapie – Praxisorientiert 


Fr - Sa, 7. - 8. November 2014 

Sie bekommen einen Überblick über die kindliche Entwicklung in den Bereichen 

der Motorik, Sensorik und Psychomotorik bis zum 3. Lebensjahr. Einen besonderen 

Schwerpunkt stellt das Handling von Babys, die Befundung des Kindes in der Praxis 

sowie die Entspannung bei Kindern dar. 

– Entwicklung des Kindes bis zum 3. Lebensjahr 

– Babyhandling/Babygymnastik, Fußanatomie/Fußwahrnehmung/Fußgymnastik 

– Kindgerechter Befund von Haltung/Koordination/Gleichgewichts 

– Haltungsturnen/Koordinations- und Gleichgewichtsübungen 

– Spielgeschichten für den Praxisalltag 

– Einblicke in die Psychomotorik und Wahrnehmungsproblematik 

– Hinführung zur Entspannung für Kinder 


Fr - So, 22. - 24. Februar 2013 


Fr - So, 15. - 17. März 2013 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Erzieher, Physiotherapeuten, Heilerziehungspfleger, 



Referent 


DVE 


1. - 3. Tag: 09:00 - 16:30 Uhr 

4. Tag: 09:00 - 14:15 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Logopäden, Pädagogen (die Teilnehmer sollten 

über eine Jahr Berufserfahrung verfügen) 

Referentin 

Andrea Espei, Ergotherapeutin B.Sc., Bobathund 

S.I.-Therapeutin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 




E/P 

Zielgruppe 


Pädiatrie 

Referentin 

Monika Bauer, Physiotherapeutin 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 345,00 



H/P

Kindeswohlgefährdung erkennen und 

angemessen handeln 

Im Seminar lernen Sie, Anzeichen für eine Kindeswohlgefährdung zu erkennen 

und diese von nicht optimalen Entwicklungsbedingungen abzugrenzen. Wir 

werden eine langjährig erprobte, praktische Handlungsabfolge beim Vorliegen 

von Verdachtsmomenten einer Kindeswohlgefährdung gemeinsam erarbeiten, 

an Fallbeispielen erörtern und Chancen und Grenzen der Einflussnahme in 

verschiedenen Settings diskutieren. 

– Rechtliche Einbettung der Begriffe Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung 

– Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung 

– Unterscheidung von akuten und chronifizierten Kindeswohlgefährdungen 

– Erarbeitung einer langjährig erprobten, praktischen Handlungsabfolge beim 

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 

– Umgang mit der Ambivalenz zwischen wohlwollendem Elternkontakt und 

Schutzbedürfnis für das Kind 

– Rolle des Jugendamtes und des Vormundschaftsgerichtes 

– Besprechung von Fallbeispielen (gern auch von Teilnehmern) 


Mo, 4. März 2013 



Mi, 9. Oktober 2013 

Kinesiologie – Basisseminar – Touch for Health 

Touch for Health ist die bewährteste und am weitesten verbreitete Methode der 

Kinesiologie. Aus ihr haben sich andere Methoden entwickelt. Sie erfahren in 

diesem Kurs das Basiswissen der Angewandten Kinesiologie. Durch Muskeltests 

werden Sie Blockaden und Ungleichgewichte auf der physisch und psychisch-emotionalen 

Ebene aufspüren. 

– Muskeltest mit Vortest/14 Muskeltests/Korrekturen Neurolymphatische/ 

neurovasculäre Punkte/Meridiane 

– Ansatz-Ursprung-Technik/Suppelemente 

– Maximalzeituhr/Challenge/Überkreuzungsbewegung/emotionaler Stressabbau 

– Ohren-/Augenenergie/Nahrungsmitteltest/Schmerzhilfe 


Das Skript können Sie für € 25,00 bei der Dozentin erwerben. 




Do - Fr, 27. - 28. Juni 2013 

Kinesiologie – Brain Gym ® 1 – 

Lateralität des Gehirns 


Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

Der Seminarschwerpunkt liegt auf dem Überkreuzen der Mittellinie durch einfache 

gezielte körperliche Übungen. Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit und Unruhe 

können so beeinflusst werden. 

– NOTICING 

– Balance bei Sehen/Hören/Schreiben/Bewegung/Wunder 

– Integrationsübungen 




Mo - Di, 30. September - 1. Oktober 2013 


Do - Fr, 22. - 23. August 2013 


Do - Fr, 31. Oktober - 1. November 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, Physiotherapeuten, 

Logopäden, andere im sozialen 

Bereich Tätige, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referent 







09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 105,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ärzte, Pädagogen, Erzieher, Psychologen, 

Heilpraktiker, Psychotherapeuten 

Referentin 

Ingeborg L. Weber, MSc (HS) (CD), 

Heilpraktikerin, Dozentin für Krankenpflege 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 




1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 


H/P 

H/P 

139


Kinesiologie – Brain Gym ® 2 – 

Fokussierung und Zentrierung des Gehirns 

Die Lateralitätsintegration wird erweitert. Sie erlernen die drei Gehirndimensionen 

miteinander zu verknüpfen,um die Grundvoraussetzungen für spielerisches Lernen 

zu legen. 

– Testen mit Schlüssel-Indikator-Muskeln 

– Balance für die Kommunikation/Verständnis/Organisation/Körperbewegung 

in den drei Dimensionen 

– Emotions-/Expansions-Balance 

– Integrationsübungen 


Bitte bringen Sie Ihr Skript vom Seminar Brain Gym ® 1 mit. 

Düsseldorf – Seminar-Nr. 8.39.8338- 

003 

Sa - So, 2. - 3. November 2013 

140 


Sa - So, 24. - 25. August 2013 

Kinesiologie – Unverträglichkeit und Allergie 

aus kinesiologischer Sicht 

Sie erhalten praktische Hilfestellungen bei der Austestung von Allergien/Unverträglichkeiten 

sowie deren Korrekturmöglichkeiten. Sie werden erfahren, dass Allergien 

Symptome verschiedener Genese sind. 

– Wahl des Indikatormuskels 

– Immunsystem/Definition Allergene 

– Wirkungsweise/Wirkungsorte von Allergenen/Vortests 

– Allergieursachen/Unterschied Allergie/Unverträglichkeit 

– Verschiedene Korrekturmöglichkeiten 




Sa - So, 29. - 30. Juni 2013 

KISS – Basisseminar 

KISS und Wirbelsäulen-Blockierungen bedürfen einer ganzheitlichen 

Nachbehandlung, die auf die Symptome der Babys bzw. der Kinder abgestimmt 

ist. Dieses Seminar vermittelt theoretisches Hintergrundwissen und praktische 

Behandlungansätze von KISS-Kindern. 

– Entstehung von Blockierungen 

– Symptome der Blockierung 

– Pathogenese der Blockierung 

– Nachbehandlung beim Baby, Klein- und Schulkind 

– Mobilisationstechniken 

– Alternative Behandlungsansätze 


Fr - So, 7. - 9. Juni 2013 


Fr - So, 5. - 7. Juli 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Seminar Brain Gym ® 1 


Referentin 




1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 




1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 


E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Ergotherapeuten 

Referentin 



1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 345,00 



H/P 

H/P

KISS – Erweiterungsseminar 

Der Schwerpunkt dieses Seminares liegt auf der theoretischen und vor allem 

praktischen Nachbehandlung von Kindern ab dem Lauflernalter bis hin ins Schulalter. 

Durch die Kombination von manuellen, physiotherapeutischen Techniken 

und einem ganz besonderen Übungsprogramm, bekommt der Teilnehmer ein 

umfangreiches Handwerkszeug zur Behandlung von KISS-Kindern. 

– Wiederholung/Vertiefung von Basiskenntnissen 

– Zusammenfassung/Erfahrungsaustausch 

– Nachbehandlung beim Kleinkind bis zum Schulkind 

– Spezielle Techniken - MT/KG an Fuß/Thorax/ISG/Gesichtsschädelmobilisation 

– Dehntechniken 

– Einführung in die Edukinästhetik 





Fr - So, 8. - 10. November 2013 

KISS/KIDD – Manualmedizin bei Säuglingen 

und Kleinkindern 

Sie werden verschiedene Einblicke in die Anatomie der Halswirbelsäule sowie der 

neurophysiologischen Kompetenz der Kopfgelenksregion erhalten. 

– Anatomie und Funktion der oberen Halswirbelsäule 

– Angeborene Fremdreflexe 

– Sensorische Afferenzstörungen 

– Sensomotorische Dyskybernese 

– Geburt und KISS 

– KIDD-Komplex 

– HWS und Sprache 


Sie sollten über manualmedizinische Grundlagen im jeweiligen Fach verfügen sowie 

Interesse an alternativen Behandlungskonzepten und Lösungsansätzen bspw. bei 

Lernauffälligkeiten, Konzentrationsstörungen usw. haben. 



Klangmassage in der Fußbehandlung 

In diesem neuen Seminar erfahren Sie die Grundlagen der Klangbehandlung mit 

Klangschalen und lernen die Hintergründe und Wirkungsweisen auf Körper und 

Geist kennen. Ebenso stellen wir die Verbindung zwischen Klangmassage und der 

Fußreflexzonenmassage her. 

– Sie erfahren selber die Klangmassage in einer Paarbehandlung 

– Wirkungsweise auf den Körper kennen 

– Sie lernen die Verbindung zwischen den Klangmethoden und der Fußpflege 

– Wir stellen die Verbindung zwischen Klangmassage und der Fußreflexzonenmassage 

her 

– Kontraindikationen 


Arbeitsmaterial wie Klangschalen und andere Hilfsmittel können im Seminar erworben 

werden. 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 


Sa - So, 14. - 15. Dezember 2013 

E/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 



1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 345,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Mototherapeuten, Physiotherapeuten, 

Logopäden, Sprachheiltherapeuten, 

Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger, 

Pädagogen, Erzieher 

Referent 

Dr. med. Marc Wuttke, Facharzt für Hals-, Nasenund 

Ohrenheilkunde, Chirotherapie/Manualmedizin 


1. Tag, 15:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 190,00 



E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Fußpfleger, Ergotherapeuten, 



Referent 

Zeljko Vlahovic, Ergotherapeut, Klangpädagoge, 

Ausbilder und Dozent in der Klangmassage nach 

Peter Hess ® 


1. Tag, 09:30 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 


141


Klangmassage nach Peter Hess ® 

(Intensivausbildung) 

Peter Hess entwickelte die Klangmassage Anfang der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. 

Inzwischen findet sie gezielten Einsatz in Heil- und Heilfachberufen, in Pädagogik, 

Beratung und Therapie – als eigenständige sowie begleitende Methode. 

Die Klangmassage zeichnet sich durch ihren entspannenden, stress- und angstreduzierenden 

Charakter aus. Die Klänge und Vibrationen stimulieren vor allem über 

Hör- und Tastsinn Körper und Gehirn. Die vielfältigen Praxiserfahrungen, zum Beispiel 

in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten, geben Hinweise darauf, dass 

sich Klänge positiv auf die Neuroplastizität des Gehirns, die Reorganisation bzw. 

Neuvernetzung neuronaler Verbindungen auswirken. 

Klänge sprechen über das Limbische System direkt Emotionen an und sind daher 

ideal als nonverbales Ausdrucks- und Kommunikationsmedium einsetzbar – unabhängig 

von kognitiven Fähigkeiten. Sie begünstigen zudem das Entstehen emotionaler 

Resonanz als zentrale Voraussetzung für eine konstruktive und effektive 

Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient. 

Die Klangmassage nach Peter Hess ® bietet vielfältige Möglichkeiten der Sinnesschulung 

und sozialen Interaktion. 

Bei fachkundigem Einsatz kann diese Methode ein wertvoller Begleiter in den 

verschiedenen therapeutischen Handlungsfeldern sein. Sie kann gezielt und 

effektiv in den Bereichen Rehabilitation, Entspannung und Stressbewältigung, 

Wahrnehmungs- und Lernförderung, Motivations- und Konzentrationssteigerung 

sowie Persönlichkeitsentwicklung zur Anwendung kommen. 

– Informationen über Klangschalen und die Entwicklung der Klangmassage sowie 

Bedeutung des Klangs im Osten und im Westen 

– Einsatz der elementaren Instrumente: Klangschalen, Gongs und Zimbeln 

– Eigenerfahrung mit der Klangmassage und Verbalisierung dieser Erfahrungen 

– Setting für Klangmassage und ihre zielgerichtete Anwendung 

– Grundwissen über Klangmassage und Klangarbeit auf verschiedenen 

energetischen Ebenen: Körper, Auren und Chakra 

– Grundwissen über die Wirkungsweise von Klang und Körper und Seele 

– Professionelles und ethisches Selbstverständnis 

– Grenzen in der Anwendung der Klangmassage, die sich aus den gesetzlichen 

Bestimmungen und der individuellen beruflichen Vorbildung ergeben 

– Supervision mit Fallarbeit 


Diese intensive Weiterbildung beinhaltet die komplette Ausbildung zur 

Klangmassage (Modul 1 bis 4). 


8.55.2195-002 

Sa - Fr, 21. - 27 September 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

142 

Legende 



Logopädie 



E/P L H/P 



Zielgruppe 


Heilerziehungspfleger, Pädagogen, 

Heilpädagogen, Altenpfleger, Sozialarbeiter 

Referent 



Peter Hess ® 


1. - 6. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

7. Tag, 09:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.100,00 



Klangmassage nach Peter Hess ® – Modul 1 

Die Klangmassage nach Peter Hess ® bietet vielfältige Möglichkeiten der Sinnesschulung 

und sozialen Interaktion. Sie kann gezielt und effektiv in den Bereichen 

Rehabilitation, Entspannung und Stressbewältigung, Wahrnehmungs- und Lernförderung, 

Motivations- und Konzentrationssteigerung sowie Persönlichkeitsentwicklung 

zur Anwendung kommen. 

– Einführung und Einsatzmöglichkeiten 

– Erlernen der Basisklangmassage als effektive Entspannungsmethode 

– Gezielte Wahrnehmungsförderung und Wahrnehmungsspiele mit Klangschalen 

– Steigerung von Konzentration, Motivation und Erlebnisbereitschaft 


Die Ausbildung in der Klangmassage nach Peter Hess ® umfasst insgesamt 4 Ausbildungsmodule. 

Dieses Seminar wird durch das Peter Hess ® Institut als erstes Modul 

anerkannt und zertifiziert. 


8.20.2188-001 

Sa - So, 29. - 30. Juni 2013 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 



8.55.2188-003 

Sa - So, 27. - 28. April 2013 


Do - Fr, 13. - 14. Juni 2013 

Klangmassage nach Peter Hess ® – Modul 2 

In diesem Seminar lernen Sie, wie wir uns den Menschen mit Klang nähern können, 

wie wir eine Klangmassage geben, ohne die Klangschalen auf den Körper zu stellen 

und wie wir Sensibilität für diesen Bereich gewinnen können. Erweitert wird die 

Arbeit in diesem Bereich zusätzlich durch den gezielten Einsatz von Gongs. 

– Erweiterung der Arbeit mit der Klangmassage vom Körper in den 

freistofflichen Raum 

– Erlernen des Spürens von Auren und deren Wahrnehmung mit Klang 

– Erfahren, wie sich gesundheitliche Probleme in Gesundheitsauren und Auren 

widerspiegeln 




Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 

E/P L H/P 




Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger, 

Pädagogen, Heilpädagogen, 

Altenpfleger, Sozialpädagogen, Logopäden 

Referent 



Peter Hess® 


1. Tag, 09:30 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



E/P L H/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Modul 1 erfolgreich 


Referent 



Peter Hess ® 


1. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



143


Klangmassage nach Peter Hess ® – Modul 3 + 4 

– Klangbogen, Schöpfen, verschiedene Möglichkeiten des Ausleitens als neue 

Elemente der Klangmassage, Energietransfer 

– Harmonisierung durch die Klangpyramide 

– Anwendung der neuen Elemente 

– Vorstellung einer Klangmeditation, die durch Körper und Auren führt, um die 

Bedürfnisse des Klienten für die Klangmassage zu erfahren 

– Vorstellung und Anwendung des Klangmassage-Begleitbogens 

– Gestalten und Einüben gezielter und individueller Anwendung der Klangmassage 

– Unterschiede im westlichen und östlichen Verständnis von Chakra 

– Ganzheitliche Erfahrung der Wirkung von Klangmassage auf Chakren, 

Auren und Körper 

– Kosmisches Klangbad 

– Klangmassage zur Entspannung unter Berücksichtigung von Krankheitsbildern 

– Klangreise zur Entwicklung individueller Visionen, mit welchem Klientel und in 

welchem Rahmen die Klangmassage angeboten werden soll 


Do - So, 23. - 26. Januar 2014 

144 


Do - So, 7. - 10. Februar 2013 

Klangschalen und Gongs bei Rückenbeschwerden 

In diesem Seminar gehen wir gezielt auf spezielle, therapeutisch relevante 

Krankheitsbilder ein. Sie lernen die Klangschalen und große Gongs sinnvoll in ihren 

therapeutischen Alltag zu integrieren. Es sind genügend große Gongs, große Klangschalen 

und spezielle, für den therapeutischen Alltag entwickelte Klangschalen im 

Seminar vorhanden. Dadurch können wir die Klangmethoden nicht nur theoretisch, 

sondern auch praktisch durchführen und erlernen. 

– Rückenbeschwerden mit der Klangmethode vermeiden und lindern 

– Medizinische Indikationen und Kontraindikationen bei der Anwendung von 

Klangschalen und Gongs 

– Theorie und Praxis beim Einsatz 

– Gezielte Anwendung der Medien Klangschale und Gong in Einzel- und 

Gruppenbehandlungen 


Mo - Di, 22. - 23. April 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



E/P L H/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Modul 1 und 2 erfolgreich 


Referent 



Peter Hess ® 


1. Tag, 09:30 - 18:30 Uhr 

2. - 4. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 430,00 



E/P L 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die die Module 1 bis 4 erfolgreich 


Referent 



Peter Hess ® 


1. Tag, 09:30 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 




Klettern – Seilkletterelemente zwischen 

Bäumen bodennah aufbauen lernen 

Sie lernen in dieser Weiterbildung selbstständig Niedrigseilelemente, Seilspiel- und 

Seilkletterelemente bedarfs- und fachgerecht zwischen Bäumen aufzubauen. 

– Praktische Knotenkunde, Materialkunde, Sicherheitsaspekte und Umweltschutz 

– Aufbau und Befestigung einer Regenplane und verschiedenster Seilkonstruktionen 

wie Schaukeln, Spinnennetz, Kletterberg, Hängematte, Seilbrücken, Waldkarussell, 

Seilbahn, Kinderflugschule u. a. 

– Bewegungsspiele mit und auf den Spielgeräten, Gruppenspiele mit Seilen 

– Eigenaktivität und Gruppendynamik der Kinder 

– Psychomotorische Selbsterfahrung 


Das Seminar findet bei jedem Wetter statt. 

Darmstadt – Seminar-Nr. 8.26.2186-001 

Sa - So, 20. - 21. April 2013 


Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 


Freising/Waldkindergarten – Seminar- 

Nr. 8.22.2186-001 

Sa - So, 16. - 17. März 2013 

Klientenzentrierte Entwicklung eines 

Wohngruppenkonzeptes für chronisch 

psychisch erkrankte Menschen im Bereich 

der vollstationären Pflege 

Die Entwicklung und Umsetzung eines Wohngruppenkonzeptes aus ergotherapeutischer 

Sicht für chronisch psychisch erkrankte Menschen im Bereich der 

vollstationären Pflege sind zentrale Inhalte dieses Seminares. Nach dem Seminar 

sind Sie in der Lage, selbständig ein Konzept für Ihre Einrichtung zu erstellen. 

– Erstellen eines Leitbildes/Vision, Qualitätsmanagementinstrumente, 

Zielentwicklung, Zielumsetzung 

– Argumentationsstrategien (z. B. gegenüber Heimleitung, Kostenträgern, 

angrenzenden Berufsgruppen, etc.) 

– Grundlagen der Teamentwicklung, Teambildung 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 

Knie und Sprunggelenk – 

Einmal anders behandelt 


8.55.2434-001 


Sie werden Ihre Kenntnisse vertiefen sowie die vielschichtigen Verbindungen zu 

individuellen Statik des Klienten als Ausgangspunkt für die einzelnen Therapieelemente 

betrachten. Damit können Sie gängige Techniken verstärken und noch 

umfassender Schmerzen und Bewegungseinschränkungen beeinflussen. 

– Anatomie/Befundung 

– Indikationen/Kontraindikation 

– Wirkung verschiedener Ausgangsstellungen Automobilisation/Selbstübungen 


Bitte beachten Sie: Das Seminar „Hüfte und ISG/LWS - Einmal anders behandelt“ an 

den beiden Anschlusstagen (Sa und So). 


Fr, 12. Juli 2013 



E/P H/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Physiotherapeuten, 

Mototherapeuten, Sozialpädagogen, Eltern, 

Schüler (Teilnehmer sollten mindestens 15 Jahre 

sein) 

Referentin 

Stefanie Plüschke, Dipl.-Sozialpädagogin, 

Naturpädagogin 


1. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Claudia Lütteke, BSc. in Occupational Therapy 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 




09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 115,00 



145


Kognitive Dysphasien – Einteilung, Diagnostik 

und Therapie nichtaphasischer zentraler 

Sprachstörungen 

Inhalt der Fortbildung ist die Vermittlung von theoretischem und praktischem 

Wissen zur Einteilung, Diagnostik und Therapie Kognitiver Dysphasien. Da nichtaphasische 

zentrale Sprachstörungen (nach Hypoxien, Frontalhirnläsionen, 

im Rahmen von Demenzen und Psychosen) im klinischen Alltag recht häufig 

anzutreffen sind, hat sowohl ihre Abgrenzung gegenüber aphasischen Störungen 

als auch ihre fundierte Therapie große Relevanz. 

– Aufmerksamkeit, Gedächtnis- und Exekutivfunktionen bei 

Sprachverarbeitungsprozessen 

– Diagnostik Kognitiver Dysphasien anhand eines Screenings 

– Differenzialdiagnostik zu Aphasien 

– Kognitiv ausgerichtete Sprachtherapie (KAS) zur Behandlung von kognitiven 

Dysphasien und Aphasien 


Fr - Sa, 21. - 22. März 2014 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 

146 


8.55.1088-001 



Fr - Sa, 14. - 15. Juni 2013 

Kommunikation in der Erziehung und Bildung 

Sie erhalten eine theoretische Einführung in die speziellen Bedürfnisse der Kommunikation 

in der Erziehung und Bildung. Nach der Theorie werden Sie in Einzel-, 

Partner- und Kleingruppenübungen Ihr erworbenes Wissen praktisch üben können. 

– Selbstbewusst wirken, Stimme und Stimmung 

– Körpersprache 

– Die Wahl der Worte, Konfliktkommunikation, Manipulation und Suggestopädie 


Der Dozent arbeitet als TV-Coaching-Experte, Mentaltrainer deutscher Nationalmannschaften, 

Olympioniken u. der Miss Germany Corporation. 

Vor diesem Seminar findet unmittelbar das Seminar „Hirnforschung und mentale 

Kompetenz“ von Herrn Christian Macha statt. 


So, 16. Juni 2013 

Kommunikative Bewegungstherapie 

Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie neben den körperlichen Anforderungen 

die psychosoziale Komponente in eine Gruppentherapie einbeziehen, Ihr Leiterverhalten 

bewusst einsetzen und wie Sie Ihre Patienten in einer Gruppe hinreichend 

beobachten können. Durch Selbsterfahrung werden Sie Ihr Therapeutenverhalten, 

die Gruppenprozesse sowie Therapeut-Klienten-Beziehung reflektieren. 

– Einführung in die Methode 


– Aufgabenstellungen/Übungen/Wirkungen 

– Reflexion des Therapeutenverhaltens 

– Einführung in Gruppenprozesse/Therapeut-Klienten Beziehungen 

– Stundenaufbau/Progrssiosmöglichkeiten 


Fr - Sa, 1. - 2. März 2013 

Fr - Sa, 15. - 16. März 2013 




L 

Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, 

Neuropsychologen, Schüler (der aufgeführten 

Berufsgruppen) ab 3. Ausbildungsjahr mit 

Grundlagen der Aphasietherapie 

Referentin 

Dr. phil. Maria-Dorothea Heidler, 

Dipl.-Sprechwissenschaftlerin, 

Fachtherapeutin für Kognitives Training 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 190,00 



H/P 

Zielgruppe 

Erzieher, Pädagogen, Sozialpädagogen 

Referent 







10:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 


E/P 


Zielgruppe 


die mit psychisch Kranken in der Rehabilitation, 

der Suchttherapie, im Maßregelvollzug oder 

mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen 

arbeiten 

Referentin 

Dr. phil. Anita Wilda-Kiesel, Krankengymnastin, 

Dipl.-Sportlehrerin, Fachphysiotherapeutin für 

psychosomatische Medizin, Dr. der Psychologie 


1. Tag, 14:30 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 325,00

Konzentrationsprobleme bei Schulkindern – 

Systemisch lösungsorientierte Hilfestellung in 

der Nachmittagsbetreuung 

Das Seminar will der Frage nachgehen, wie der Einsatz von Eltern und (Heil)Pädagogen 

in der Bewältigung von Konzentrationsschwierigkeiten geleistet werden kann. 

– Schwierigkeiten und Hauptsymptome ADHS 

– Einführung in die Basalkriterien systemischer bzw. lösungsorientierter Methodik 

– Wie lernen Kinder die Fähigkeit, in festgesetzten Zeitphasen einen Lerninhalt zu 

fokussieren? 

– Welche systemischen Methoden können dabei zum wirksamen Einsatz kommen? 

Was kann die Hausaufgaben lebendig und interessant machen? 

– Begleitstörungen (Komorbidität): Kindliche Aggressivität, Störungen des Sozialverhaltens, 

Selbstwertgefährdung 

– Systemischer Einbezug der Eltern in die Arbeit 


Im Blog des Referenten (www.anton-hergenhan.blog.de) kann ein genauer Einblick 

in seine fachliche Position genommen werden. 







8.55.2435-001 



Sa, 13. Juli 2013 

Koordinationstraining, Bewegungsspiele und 

Entspannungstechniken 

– Koordination: verschiedene Übungen - „Vom Einfachen zum Schweren“, 

Übungen zur Stärkung der koordinativen Fertig- und Fähigkeiten, Einführung in 

die Kunst des Jonglierens, Entwicklung eines Koordinationsparcours 

– Kleine Spiele: Spiele zum Kennenlernen, Spiele zum Aufwärmen, sensomotorische 

Spiele, Spiele mit Kleingeräten, körperbildende Spiele 

– Entspannungstechniken: Eutonie, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen, 

Märchen als Entspannungstechnik, Phantasiereisen, Massagetechniken, 

Atementspannung 

– Körperwahrnehmung/Körpersensibilisierung: Übungen zur Körperwahrnehmung, 

Partnerübungen 


Sa - So, 15.-16. Februar 2014 

E/P L H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Logopäden, Heilerziehungspfleger, 

Sozialpädagogen, Pädagogen, 

Psychologen, Eltern, Schüler (der aufgeführten 


Referent 






Systemische Therapie und Familientherapie 

(DGSF) 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P L H/P 



Zielgruppe 


Logopäden, Sporttherapeuten, Pädagogen, 

Heilerziehungspfleger 

Referent 

Frank Zechner, Sportpädagoge 


1. Tag, 10:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



147


Kopfschmerz, Schwindel und Tinnitus – 

Aus der Sicht des Bewegungssystems 

Die übersichtliche diagnostische Einordnung multifaktoreller und funktioneller 

Störungen von Faszien, Muskulatur, Wirbelsäulengelenken sowie des 

kraniomandibulären Systems, denen ein auslösender Charakter für Kopf schmerzen 

zukommen kann, wird Ihnen im Seminar näher gebracht. 

– Theoretische Zusammenhänge 

– Diagnostische Verfahren/therapeutische Beeinflussungsmöglichkeiten von 

artikulären/myofascialen/kraniomandibulären Störfaktoren 


Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 

Kreuzbandplastik – VKB-Plastik und andere 

Knietraumen 

Sie erhalten Anregungen, die diversen ärztlichen Vorgaben umzusetzen und 

den Patienten schneller zur Schmerzarmut, Bewegungsverbesserung, Kraft- und 

Koordinationssteigerung zu verhelfen. Kraft- und Koordinationsübungen werden 

bewusst ohne maschinelle Unterstützung ausgeführt. 

– Anatomie/Biomechanik des Kniegelenks 

– Funktion/Klinische Tests/Verletzungsmechanismen der Kreuz- und Seitenbänder 

– Kniemobilisation/-kräftigung/-koordinationsschulung in Früh-/Belastungsphase 

– Konservative/operative VKB-Versorgung 

– Innenband/Meniskusläsionen/Knieinstabilität/TEP/Arthroskopie 


8.55.8074-004 

Mo - Di, 16. - 17. Dezember 2013 




Mi - Do, 19. - 20. Juni 2013 

148 


Mo - Di, 8. - 9. April 2013 


Di - Mi, 9. - 10. Juli 2013 

Kunsttherapie „Spiegel meiner Seele“ – 

Basisseminar 

Die Kunsttherapie bildet ein Medium, das sowohl Kommunikation mit anderen, 

als auch Konfrontation mit dem eigenen „Ich“ ermöglicht. 

Sie fördert die Symbolisierungs- und Ausdrucksfähigkeit sowie die 

Indentitätsbildung und die Identitätsentwicklung. 

– Einführung in die Kunst als heilende Kraft 

– Künstlerische Mittel als Ausdruck von Gefühlen, Bedürfnissen und Erfahrungen 

– Emotionalitätsforderung, Förderung der Symbolisierungsfähigkeiten und 

Identitätsförderung 

– Selbst- und Fremderfahrung, Kontaktfähigkeit, Beziehungen, Rollenspiele und 

Marionettentheater und Praxisbezogene Übungen 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Referenten 




Dr. med. Marina Heidrich, Fachärztin für Orthopädie 


1. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 


Zielgruppe 


Sporttherapeuten 

Referent 

Udo Blinzig, Physio- und Manualtherapeut, 

Terrierinstruktor 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 235,00 



E/P L H/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Mitarbeiter aus sozialen, medizinischen 

oder therapeutischen Bereichen, Schüler (der 

aufgeführten Berufsgruppen) ab 3. Ausbildungsjahr 

Referentin 

Hasmik Hovsepyan, Ärztin in der Psychiatrie, 

Kunsttherapeutin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



Kunsttherapie „Spiegel meiner Seele“ – 


Das Erweiterungsseminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr bereits erworbenes Wissen 

und Ihre Fähigkeiten im Rahmen kunsttherapeutischer Übungen, empathisch 

neutral zu arbeiten und zu vertiefen. Dabei erhalten Sie die Möglichkeit, mit dem 

Medium Ton Ihr soziales Umfeld darzustellen. Sie erfahren etwas über Erklärungsmodelle 

von Angsstörungen und führen dazu kunsttherapeutische Übungen durch. 

– Vertiefen der künstlerischen Mittel als Ausdruck der Psyche 

– Autonomiebildung, Selbstorganisation und Ressourcenaktivierung 

– Erweiterte praxisbezogene Übungen (Malerei, Arbeit mit Ton, Psychodrama, 

Masken- und Theatertherapie) 

– Selbst- und Fremderfahrung 

– Förderung der Symbolisierungsfähigkeiten 

– Praxisbezogene Übungen zur Einzel- und Gruppenarbeit 

– Erfahrungsaustausch über die Anwendung von kunsttherapeutischen Übungen 

im alltäglichen Umgang mit Patienten 



Late Talker – Multimodularer Ansatz in der 

Therapie von Late Talkern 

Late Talker/Late Bloomer – Was zeichnet sie aus, was unterscheidet sie? Diese Frage 

wird uns zu Beginn der Fortbildung beschäftigen. Sie lernen ein Watchful-Waiting- 

Konzept und Prädikatoren zur Vorhersage einer Sprachentwicklungsstörung kennen. Zur 

Diagnostik wird darüber hinaus das bewährte Entwicklungsprofil von Zollinger vermittelt 

und um Aspekte zur Beurteilung der prosodischen Entwicklung erweitert. 

– Differenzierung von Late Talkern gegenüber Late Bloomern 

– Erkennen von Entwicklungszusammenhängen beim Einstieg in die 

Sprachentwicklung anhand des Zollinger-Konzeptes 

– Diagnostische Möglichkeiten bei Late Talkern 

– Therapieplanung anhand des spezifischen Störungsprofils 

– Einstieg in die Sprachentwicklung mit dem Therapieansatz „Die Entdeckung der 

Sprache“ von Zollinger 

– Einsatz sprachsystematischer Methoden zum Wortschatzaufbau und zur 

Anbahnung von Mehrwortäußerungen 

– Möglichkeiten zur Einbeziehung der Eltern in die frühe Sprachintervention 


Fr - So, 7. - 9. Juni 2013 



Fr – So, 22. – 24. Februar 2013 

E/P L H/P 




Zielgruppe 



Referentin 

Hasmik Hovsepyan, Ärztin in der Psychiatrie, 

Kunsttherapeutin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Schüler, die das 

Fach „Kindersprache“ abgeschlossen haben 

Referentin 

Elisabeth Gotthardt, Logopädin, Lehrlogopädin 

(dbl) 


1. Tag, 12:00 – 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



149


Lauftrainer – Lizenz Basisseminar 

Erlernen Sie die speziellen Vorteile des Laufens beim Geländetraining unter 

Beachtung präventiv-therapeutischer Zielstellungen mit Klienten motivierend 

umzusetzen. Sie werden befähigt Lauf-Module sowohl innerhalb eines Personal- 

Trainings oder einer Gruppe für Einsteiger, als auch für Fortgeschrittene unter 

Berücksichtigung des gesunden und natürlichen Laufstils anzubieten. 

– Technikmerkmale/Schrittvariationen 

– Optimierung/Entwicklung der Lauftechnik im Trainingsprozess 


– Didaktik/Methodik/Motivation 

– Haltungs-/Bewegungsschulung/Evaluation/Testmöglichkeiten 

– Funktionell-physiologischer Bewegungsanalyse/Fehlersehen 

– Gesundheitliche Risiken/Verletzungsprophylaxe/Umgang mit Risikogruppen/ 

Regeneration 

– Laufschuh-/Materialkunde 



„Osteoporosetrainer Lizenz“ anerkannt, basiert auf den Richtlinien zum Präventionsleitfaden 

2010, § 20 SGB V, und kann zur Anerkennung durch die Krankenkassen 

führen. 

Teilnehmer, die dieses Seminar, als auch ein Seminar im Indoor-Bereich 

(„Aerobic, Step Aerobic Lizenz“) absolvieren, erhalten zusätzlich die Lizenz zum 

„Präventionstrainer Gesundheitsbezogene Fitness“. 


Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 


Fr - Sa, 12. - 13. Juli 2013 

150 


Fr - Sa, 22. - 23. März 2013 

Lautbildungsansatz – Bildliche Lautdarstellungen 

als therapeutisches Mittel 

Im Theorieteil lernen Sie, wie Sie relevante nicht-linearphonologische Bezugstheorien 

(kurzweilig) auch Kindern vermittelt können. Im Praxisteil erfahren Sie 

anhand von Videobeispielen, Bildern und durch Handhabung der Materialien den 

Einsatz der Methode im therapeutischen und sonderpädagogischen Alltag und 

lernen, wie Sie Ihre eigenen Materialien anpassen und ergänzen können. 

– Bildliche Lautdarstellungen 

– Theoretische und praktische Einführung von bildlichen Darstellungen deutscher 

Sprachlaute 

– Darstellung sprachlicher Laute durch Lautpiktogramme und Seitenanblicke 

– Anwendung der Methodik in der Behandlung phonetisch-phonologischer 

Störungen 


Fr - Sa, 12. - 13. April 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Dipl./MA 

Sportwissenschaftler, Masseure/med. Bademeister 

mit Ausbildung nach 1994, Ärzte, Trainer, 

Rückenschullehrer, Osteoporosetrainer 

Referenten 



Steffi Hürrich, Dipl.-Pädagogin, Sportwissenschaftlerin, 

Sporttherapeutin, Präventionstrainerin 

Andreas Mundt, Cand. Master of Arts in Gesundheitsökonomie, 

Fitnesstraining/Grouptraining/ 

Team Fitness 


München 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Jena und Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 19.00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




L H/P 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheiltherapeuten, Sprachheilpädagogen, 

Studenten 

Referentin 

Dr. Marina Ruß, B. A. Sprachwissenschaften und 

Psychologie, M.Sc. Sprachpathologie und Audiologie, 

Doktorat Sonderpädagogik 


1. Tag, 15:00 – 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



LeMo – Modellorientierte Aphasiediagnostik 

und Therapieableitung 

Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Grundlagen der modellorientierten Diagnostik 

sowie die entsprechende Ableitung von Therapiezielen zu vermitteln. Wir erarbeiten 

gemeinsam mit Ihnen konkrete und anwendbare therapeutische Interventionen für 

Ihren therapeutischen Alltag mit aphasischen Patienten. 

– Detaillierte Erarbeitung des Logogenmodells 

– Modellorientierte Diagnostik mit ausgewählten LeMo-Untertests 

– Ableitung der Therapieziele und -inhalte an Beispielen 

– Auswahl des geeigneten und störungsspezifischen Therapiematerials 

– Vorstellung der PC-Version 



LESS ® -Trainerausbildung – Weiterbildung zum 

Thema Lehrergesundheit, Stressmanagement 

und Stimmprophylaxe 

Sie erhalten eine hochwertige, neurowissenschaftlich fundierte Zusatzqualifikation 

zum LESS ® -Trainer. 

LESS steht für Lehrer-Stimme-Stressmanagement. Der Bereich der Lehrergesundheit 

wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Lediglich 5% aller Lehrer werden 

in Zukunft mit dem offiziellen Renteneintrittsalter in Pension gehen. Der größte Teil, 

95 Prozent, geht aus gesundheitlichen Gründen (primär auf Grund von psychosomatischen 

Beschwerden, Burnout, Depressionen und Stimmproblemen) in den 

Vorruhestand. In Deutschland gibt es mehr psychosomatische Klinikbetten als auf 

der gesamten Welt zusammen genommen. Über 50 Prozent dieser Betten sind mit 

Lehrern belegt. Lassen Sie uns gemeinsam für die Lehrergesundheit aktiv werden. 

Werden Sie ein Teil der zukünftig größten Trainervereinigung im Bereich der Lehrergesundheit 

im deutschsprachigen Europa. 

Mit diesem Seminar erhalten Sie einen neurowissenschaftlichen Methodenkoffer. 

Sie erhalten Wissen aus der Stressmedizin und den Neurowissenschaften, sowie 

Übungen zur Stimmprophylaxe und Stimmhygiene, die Sie als Methode auch in Ihre 

Stimmtherapie integrieren können. 

Sie lernen, wie Sie selbst, Ihre Patienten, Schüler und Lehrer denken, welchen 

Einfluss das Denken auf das Thema Stress und Stimme hat und wie wir das Denken 

verändern können, damit es zu weniger Stress und Stimmstörungen führt. 

– Einführung in die Neurowissenschaften und das Thema Stress 

– Pragmatisches Stressmanagement 

– Mindset-Arbeit, Pragmatische Stimmprophylaxe und Stimmhygiene 

Nach der Weiterbildung werden Sie in der Lage sein, als Gruppen- und Einzeltrainer 

im Bereich Lehrergesundheit, Lehrerinformationen zu den Gefahren von Stress, und 

Stressbewältigungs-, Stressvermeidungsmethoden, sowie effektive Übungen zur 

Stimmprophylaxe/Stimmhygiene zu vermitteln. 


Nach zweijähriger Tätigkeit können Sie selbst LESS ® -Trainer ausbilden, indem Sie 

sich zum Ausbilder weiterbilden. 


1. Modul: Fr - Sa, 11. - 13. Oktober 2013 

2. Modul: Winter 2013 

3. Modul: Frühjahr 2014 

4. Modul: Sommer 2014 


L 


Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, Psychologen, klinische Linguisten, 

klinische Sprechwissenschaftler, akademische 

Sprachtherapeuten, Schüler (der auf geführten 


Referenten 

Katrin Häfner, Dipl.-Patholinguistin 

Jaqueline Homburg, Dipl.-Patholinguistin 


09:00 - 15:45 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



L F 


Zielgruppe 

Logopäden, klinische Linguisten, Atem-, Sprechund 

Stimmlehrer nach Schlaffhorst-Andersen 

Referent 







09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.900,00 



151


Lidcombe-Programm zur Behandlung 

frühkindlichen Stotterns 

Es handelt sich um ein operantes Therapieverfahren, das unter Anleitung und Kontrolle 

der Therapeuten von den Eltern durchgeführt wird. Zahlreiche Forschungsprojekte 

und die Arbeit des internationalen Lidcombe Programm Trainers Consortiums 

tragen dazu bei, dass diese Methode kontinuierlich weiterentwickelt wird. Ein 

besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich der Elternarbeit. Sie erhalten Einblick in 

aktuelle Studienergebnisse, die die Basis für die Weiterentwicklung des Lidcombe- 

Programms bilden. 

– Lidcombe-Programm-Aufbau der Therapiemethode 

– Durchführung der notwendigen Messungen 

– Anleitung der Eltern 

– Kulturelle Unterschiede bei Anwendung des Lidcombe-Programms 

– Falldarstellungen 

– Problemlösungen 

– Studienergebnisse 


Fr - So, 30. August - 1. September 2013 

Linkshänder-Berater – S-MH ® 

(Sattler-Methodik zu Händigkeitsfragen) 

Frau Dr. Johanna Barbara Sattler ist die Leiterin der „Ersten deutschen Beratungsund 

Informationsstelle für Linkshänder und umgeschulte Linkshänder“ in München. 

In dieser Zusatzausbildung werden Fachleute, die mit der Problematik Linkshändigkeit 

und umgeschulter Händigkeit im Kindes- und Erwachsenenalter konfrontiert 

sind, auf der Basis aktueller medizinischer, pädagogischer und psychologischer 

Erkenntnisse, Handlingstrategien für Beratung, Prävention und therapeutischer 

Interventionen ausgebildet. 

– Bestimmung der Händigkeit (Test- und Beobachtungsmöglichkeiten, Grenzen der 

heutigen Testverfahren), Testen von Kindern mit Bewegungsauffälligkeiten 

– Wie geht man mit angeblichen „Beidhändern“ um? 

– Primär- und Sekundärfolgen der Umschulung der Händigkeit 

– Chancen und Gefahren bei der Rückschulung der Händigkeit bei Kindern und 

Erwachsenen 

– Handhaltung beim Schreiben, Schneiden und anderen grundlegenden Tätigkeiten 

– Arbeitsplatzanordnung und Gebrauchsgegenstände, ergonomische Fragestellungen 

– Elterngespräche über die Händigkeit des Kindes 

– Hinweise zu beruflichen Entscheidungen von Linkshändern 

– Typische Neigungen und Tendenzen des Links- und Rechtshänders 

– Öffentlichkeitsarbeit 

– Block 1: Es gilt das von Ihnen bereits absolvierte Seminar „Linkshändigkeit“ mit 

15 Unterrichtseinheiten als Block 1. 

– Block 2: Der umgeschulte Linkshänder 

– Block 3: Der nicht umgeschulte Linkshänder 

– Block 4: Pädagogik und Diagnostik 

– Block 5: Vertiefung der Händigkeitsbeobachtung und Rückschulung der 

Händigkeit, Beidhänder und vermeintliche Beidhänder 

– Block 6: Noch offene Themen, Referate, Fallberichte und Kolloquium 


Block 2: So - Mo, 7. - 8. Juli 2013 

Block 3: Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Block 4: So - Mo, 6. - 7. April 2014 

Supervision 1: Di - Mi, 8. - 9. April 2014 

Supervision 2: Fr - Sa, 10. - 11. Oktober 2014 

Block 5: So - Mo, 12. - 13. Oktober 2014 

Block 6: März 2015 

(Der genaue Termin ist noch offen.) 

152 


L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, 

Sprachheiltherapeuten 

Referenten 

Dr. Christina Lattermann, Logopädin, Autorin, Mitglied 

des offiziellen „Lidcombe Programm Trainers“, 

Referentin für das Lidcombe-Programm in Deutschland 

und Nordamerika, Dozentin für den Fachbereich 

Stottern an der McGill University in Montreal 

Bettina Freerk, Logopädin, zertifizierte Stottertherapeutin, 

Mitglied des offiziellen „Lidcombe 

Programm Trainers“ 


1. - 2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 410,00 



E/P H/P 

F 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Seminar „Linkshändigkeit“ bei 

Frau Dr. Sattler mit insgesamt 15 UE erfolgreich 


Referentin 

Dr. Johanna Barbara Sattler, Psychologin, 

Psychotherapeutin, Leiterin der „Ersten 

Deutschen Beratungs- und Informationsstelle 

für Linkshänder“ und umgeschulte Linkshänder, 

mehrfache Buchautorin zum Thema 

„Linkshändigkeit“ 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.460,00 



Linkshändigkeit 

Eine Umschulung der Schreibhand kann zu verschiedenen Störungen führen. Die 

Folgeerscheinungen, wie z. B. Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten und 

feinmotorische Probleme, werden allerdings meist nicht als Ergebnis der Umschulung 

der Händigkeit erkannt. 

– Bestimmung der Händigkeit 

– Wie gehe ich mit einem angeblichen „Beidhänder“ um? 

– Das Elterngespräch und Hinweise zur Handhabung beim Schreiben und Schneiden 

– Übungen zur Vorbereitung auf eine lockere Schreibhaltung 

– Arbeitsplatzanordnung und Gebrauchsgegenstände 

– Schwierigkeiten des umgeschulten Linkshänders 

– Rückschulung der Händigkeit - Chancen und Gefahren 


Dieses Seminar gilt als Block 1 der Ausbildung zum „Linkshänder-Berater - S-MH ® 

Zusatzausbildung“. 


Fr - Sa, 29. - 30. August 2014 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 

Logopädie bei Morbus Parkinson 



Fr - Sa, 5. - 6. Juli 2013 

In diesem Seminar erhalten Sie einen detaillierten Einblick in die Parkinsonkrankheit 

sowie eine umfassende Einführung in die Theorie und Praxis der logopädischen 

Therapie bei M. Parkinson anhand eines eigenen Konzeptes, das unmittelbar in der 

praktischen Arbeit angewendet werden kann. 

– Einfluss der Kardinalsymptome auf das Sprechen und Schlucken 

– Beschreibung der Parkinson-Dysarthrophonie und des Symptomverlaufs im Rahmen 

der Krankheitsprogredienz 

– Training der Sprechstimme bei M. Parkinson 

– Vorstellen von Übungen und praktische Durchführung 

– Kurze Darstellung der Schluckstörung bei M. Parkinson 

– Spezifische Symptome und bewährte Übungen und Hilfen 

– Vorstellung von Fachliteratur und einer Übungs-CD für Patienten 


Das Seminar ist kein LSVT-Seminar. 


8.55.1153-001 




Kletterwandbau & Boulderwandbau 

- weitere Informationen: www.franticwall.de 

E/P H/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Mototherapeuten, 

Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Pädagogen, 

Ärzte, Psychologen, Erzieher, Physiotherapeuten 

Referentin 

Dr. Johanna Barbara Sattler, Psychologin, 

Psychotherapeutin, Leiterin der „Ersten 

Deutschen Beratungs- und Informationsstelle 

für Linkshänder“ und umgeschulte Linkshänder, 

mehrfache Buchautorin zum Thema 

„Linkshändigkeit“ 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



L 

Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Klinische 

Linguisten 

Referentin 

Christine Gebert, Logopädin, 

LSVT-loud-Therapeutin 


08:30 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



Klettern- 

fordert die volle 

Konzentration 

und Koordination. 

153


LRS – Lehse- unt Rächtschreip - 

schwihrichkeiten adeh 

Der Workshop wird Ihnen Grundkenntnisse vermitteln, die Sie für ein erfolgreiches 

Begleiten der Lernenden benötigen, wo auch immer die Schwierigkeiten bei dem 

Betroffenem liegen. Hierfür brauchen Sie keinerlei Vorkenntnisse. Das Besondere 

an diesem Seminar ist: Nicht die Fehler stehen im Mittelpunkt, sondern die bereits 

vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten. 

– Einführung in NLP 

– Diagnostik der Lernmethode über Augenbewegungsmuster 

– Visuell-kinästhetische Strategien in der Rechtschreibtherapie 

– Rechtschreibtherapie nach Dilts 

– Ressourcen kennenlernen, mobilisieren und einsetzen 

– Herausfinden des individuellen, guten Lernortes 

– Ablauf einer Lernberatung 

Am Ende des Seminars haben Sie das Werkzeug, um das Kind, sich selber oder 

Betroffene zu unterstützen. 


Fr - Sa, 1. - 2. November 2013 


Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 

154 


8.55.2297-003 

Fr - Sa, 26. - 27. April 2013 

LRS – Lese-Rechtschreib-Schwäche 


Fr - Sa, 15. - 16. Juni 2013 

– Befundung und Behandlung von LRS unter Berücksichtigung visueller und 

auditiver Wahrnehmungsstörungen 

– Definition und Ursache von LRS 

– Neuropsychologie des Lesens und Schreibens 

– Darstellung verschiedener Testverfahren (praxisorientiert/Videobeispiele) 

– Behandlungsverfahren/praktische Selbsterfahrung 

– Vorstellung von praktisch erarbeitetem Therapiematerial 


Dieses Seminar ist Bestandteil der Weiterbildung zum „Fachergotherapeuten in 

der Pädiatrie der Heimerer Akademie“. 


Do - So, 13. - 16. Juni 2013 


Do - So, 30. Mai - 2. Juni 2013 


8.55.2015-002 

Do - So, 4. - 7. Juli 2013 


Do - So, 7. - 10. März 2013 

Lymphdrainage für Ergotherapeuten 

Ödeme, damit verbundene Einschränkungen und Beschwerden begleiten viele 

Erkrankungen, die Sie behandeln. Ihre Behandlung kann eingeschränkt sein. 

Das Seminar gibt Ihnen eine Orientierung über Möglichkeiten und Grenzen der 

Behandlung von Ödemen im Rahmen der Ergotherapie. 

– Anatomie des Lymphgefäßsystems der oberen Extremitäten 

– Mikrozirkulation 

– Ödempathophysiologie 


– Praktische Behandlungsansätze leichter Ödeme der oberen Extremitäten 


Mi - So, 12. - 16. Juni 2013 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Pädagogen, Physiotherapeuten, 

Logopäden, Psychologen, Heilpädagogen, 

Heilpraktiker, Betroffene, Schüler (der 

aufgeführten Berufsgruppen) ab 


Referentin 

Annette Bierwerth, Ergotherapeutin, Mentaltrainerin, 

S. I. - Therapeutin, NLP-Master DVNLP 


1. Tag, 14:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 21:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Pädagogen, Ärzte, 



Referent 




1. - 3. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 14:15 Uhr 

Gebühren 

€ 445,00 




E/P 


Zielgruppe 



Jochen Diestmann, Dipl.-Med.-Pädagoge, 

IKK-anerkannter Fachlehrer für Lymphdrainage 

und Ödemtherapie, Podologe 


1. - 4. Tag, 08:00 - 17:00 Uhr 

5. Tag, 08:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 425,00 



Lymphtherapeut – Manuelle Lymphdrainage- 

und Ödemtherapie nach Dr. Asdonk 

Ziel der Manuellen Lymphdrainage ist es, die Schwellungen und Verklebungen 

durch das Gewebeeiweiß zu beseitigen, eine Entstauung der betroffenen Körperregion, 

Schmerzfreiheit und die Neubildung von Lymphgefäßen an der Unterbrechungsstelle 

zu erreichen. Die Kompressionsbehandlung ist fester Bestandteil der 

Ausbildung. 

– Topographische Anatomie/Histologie 

– Physiologische/pathologische Zustände 

– Systematik/Ursachen/Entwicklung/Behandlung von Ödemen 

– Postoperative/posttraumatische/idiopathische Ödeme 

– Primäre/sekundäre Lymphödeme/Ödeme bei Erkrankungen des rheumatischen 

Formenkreises/Lipödeme/Phlebödeme 



Zusätzliches Lehrmaterial - 3 DVDs und Arbeitshefte können Sie für € 123,00 vor 

Ort beim Dozenten erwerben. Das Seminar endet mit einer schriftlichen, praktischen 

und mündlichen Prüfung. Sie erhalten ein Zertifikat, das zur Abrechnung der 

Manuellen Lymphdrainage bei den Krankenkassen berechtigt. 

Die Seminare sind zertifiziert und können mit einem Bildungsgutschein der Agentur 

für Arbeit, ARGE oder ähnliche Einrichtungen gefördert werden. 


Mi - So, 4. - 8. September 2013 





Mi - So, 6. - 10. März 2013 

Mi - So, 13. - 17. März 2013 

in Leipzig und 

Mo - Fr, 15. - 19. April 2013 

Mo - Fr, 22. - 26. April 2013 

in Feldberg/Falkau (Schwarzwald) 


Mo - Fr, 29. April - 3. Mai 2013 

Mo - Fr, 6. - 10. Mai 2013, 

(inkl. 1. und 9. Mai 2013) 

Mo - Fr, 13. - 17. Mai 2013, 

Mi - So, 22. - 26. Mai 2013 


Mo - Fr, 28. Oktober - 1. November 2013 

Mo - Fr, 4. - 8. November 2013 

Mo - Fr, 11. - 15. November 2013 

Mo - Fr, 18. - 22. November 2013 


Mo - Fr, 28. Oktober - 1. November 2013 

Mo - Fr, 4. - 8. November 2013 

und Teil 2 in Leipzig 

Mo - Fr, 11. - 15. November 2013 

Mo - Fr, 18. - 22. November 2013 


Sa - Mi, 2. - 6. März 2013 

Sa - Mi, 9. - 13. März 2013 

Mi - So, 17. - 21. April 2013 

Mi - So, 24. - 28. April 2013 



Fr - Mo, 11. - 14. Januar 2013 

Fr - Mo, 18. - 21. Januar 2013 

Fr - Mo, 25. - 28. Januar 2013 

Fr - Mo, 1. - 4. Februar 2013 

Fr - Mo, 8. - 11. Februar 2013 


Mi - So, 6. - 10. März 2013 

Mi - So, 13. - 17. März 2013 

Mo - Fr, 13. - 17. Mai 2013 

Mi - So, 22. - 26. Mai 2013 


Mo - Fr, 2. - 6. September 2013 





Mi - So, 27. November - 1. Dezember 2013 

Mi - So, 4. - 8. Dezember 2013 

Mi - So, 11. - 15. Dezember 2013 

Mi - So, 18. - 22. Dezember 2013 


Sa - Mi, 16. - 27. Februar 2013 

Do und Fr unterrichtsfrei 

Mi - So, 17. - 28. April 2013 

Mo und Di unterrichtsfrei 


Mi - So, 3. - 7. April 2013 

Mi - So, 10. - 14. April 2013 

Mi - So, 17. - 21. April 2013 

Mi - So, 24. - 28. April 2013 

E/P 



Zielgruppe 



Jochen Diestmann, Dipl.-Med.-Pädagoge, 

IKK-anerkannter Fachlehrer für Lymphdrainage 

und Ödemtherapie, Podologe 


1. - 4. Tag, 08:00 - 17:00 Uhr 

5. Tag, 08:00 - 13:00 Uhr 

oder Fr – Mo-Kurs 

1. - 3. Tag, 08:00 - 17:00 Uhr 

4. Tag, 08:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.050,00 Leipzig und Feldberg 

€ 1.220,00 Döbeln/Leipzig/Meißen/München/ 

Zwickau 




Fr - Mo, 24. - 27. Mai 2013 

Fr - Mo, 31. Mai - 3. Juni 2013 

Fr - Mo, 7. - 10. Juni 2013 

Fr - Mo, 14. - 17. Juni 2013 

Fr - Mo, 21. - 24. Juni 2013 


Mo - Fr, 26. - 30. August 2013 





Mi - So, 27. November - 1. Dezember 2013 

Mi - So, 4. - 8. Dezember 2013 

Mi - So, 11. - 15. Dezember 2013 

Mi - So, 18. - 22. Dezember 2013 


Sa - Mi, 31. August - 4. September 2013 

Sa - Mi, 7. - 11. September 2013 



F 

155


Manualtherapeutische Behandlung – Hand 

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Manuellen Therapie. Es ist das 

Basisseminar in der Seminarserie „Manualtherapeutische Behandlung“. Sie erhalten 

Informationen zu Indikation, Kontraindikation und Zielstellung der Manuellen 

Therapie, wie auch wesentliche Hinweise zu speziellen Aussagen der Tests in der 

Funktionsprüfung und Durchführung der manualtherapeutischen Techniken. 

– Arthrokinematik/Osteokinematik, Anatomie, Biomechanik, Pathophysiologie und 

Palpation der Strukturen der Hand 

– Funktionsprüfung der Hand und Differenzierung von Weichteil- und 

Gelenkproblemen sowie funktionelle Massagetechniken, Muskeldehntechniken/ 

postisometrische Relaxation (PIR-Techniken) und Traktions- und Gleittechniken 

– Vorschläge für einen Behandlungsaufbau, entsprechend dem funktionellen 

Problem der Hand 


Sa - So, 16. - 17. Februar 2013 


Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 

156 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 

Manualtherapeutische Behandlung – 

Ellenbogen und Refresher-Seminar Hand 

– Refresher-Seminar Hand 

– Anatomie, Biomechanik und Pathophysiologie des Ellenbogens 

– Palpation der Strukturen des Ellenbogens 

– Funktionsprüfung des Ellenbogens und Differenzierung von Weichteil- und 

Gelenkproblemen 

– Funktionelle Massagetechniken am Ellenbogen 

– Muskeldehntechniken/postisometrische Relaxation (PIR-Techniken) 

– Traktions- und Gleittechniken am Ellenbogen 

– Vorschläge für einen Behandlungsaufbau entsprechend dem funktionellen 

Problem des Ellenbogens 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 

Manualtherapeutische Behandlung – 

Mobilisations- und funktionelle 

Massagetechniken an der OEX und UEX 

In diesem Seminar werden Sie, nachdem Sie unter Anleitung der Seminarleiterin 

die knöchernen und Weichteilstrukturen der Gelenke der oberen und unteren 

Extremität palpiert haben, intensiv die Techniken, Funktions- und Quermassage, 

an der Muskulatur, den Sehnen und Bändern üben. 

– Palpation der Strukturen der Gelenke an der oberen und unteren Extremität 

– Theorie der Funktions- und Quermassage (Indikationen, Kontraindikationen, 

Durchführungshinweise) 

– Praktische Durchführung von Techniken der Funktions- und Quermassage an den 

Strukturen der oberen und unteren Extremität 

– PIR-Technik in Theorie und Praxis 


Dieses Seminar ist auch für alle Teilnehmer der Seminare manualtherapeutische 

Behandlung Hand, Ellenbogen und Schulter als Wiederholung und Erweiterung der 

Kenntnisse interessant. 


Sa - So, 19. - 20. Januar 2013 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Gerlinde Wolf, Fach- und Sportphysiotherapeutin, 

Manualtherapeutin 


1. Tag, 08:30 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, welche das Seminar 

„Manualtherapeutische Behandlung - Hand“ 


Referentin 




1. Tag, 08:30 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 205,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Masseure, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 




1. Tag, 08:30 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 205,00 



Manualtherapeutische Behandlung – Refresher 

Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Gelerntes zu wiederholen, unter 

Anleitung zu üben und Fragen zu stellen. Für die Praxis wichtige Behandlungstechniken 

wie Traktion, Funktions- und Quermassage sowie die PIR-Technik an 

der oberen Extremität werden wiederholt und spezielle Einsatzmöglichkeiten 

besprochen. 

– Wiederholung der Weichteil- und translatorischen Mobilisationstechniken an 

Hand, Ellenbogen und Schulter 

– PIR-Technik obere Extremität zur Detonisation und Mobilisation 

– Behandlungsmöglichkeiten nach Verletzungen und Arthrose im Handbereich 

– Behandlungsmöglichkeiten nach Traumen und Epicondylitis am Ellenbogen 

– Problematik und Behandlung des subakromialen Impingementsyndroms und der 

ventralen Schulterinstabilität 


Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

Manualtherapeutische Behandlung – Schulter 

Nach einer Wiederholung der Anatomie und Biomechanik der Schulter werden Sie 

die Weichteil- und Gelenkstrukturen der Schulter an Ihrem Banknachbar palpieren. 

Danach erlernen und üben Sie unter Anleitung die Durchführung der Funktionsund 

Quermassage und die PIR-Technik an der Muskulatur von Schultergürtel und 

Schultergelenk. 

– Anatomie, Biomechanik und Pathophysiologie der Schulter 

– Palpation der Strukturen der Schulter 

– Funktionsprüfung der Schulter und Differenzierung von Weichteil- und 

Gelenkproblemen 

– Funktionelle Massagetechniken 

– Muskeldehntechniken/postisometrische Relaxation (PIR-Techniken) 

– Traktions- und Gleittechniken an der Schulter 

– Vorschläge für einen Behandlungsaufbau, entsprechend den funktionellen 

Problemen im Bereich der Schulter 




E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, welche das Seminar „Manualtherapeutische 

Behandlung – Hand“ und einen weiteres 

Seminar der Serie „Manualtherapeutische 

Behandlungen“ erfolgreich absolviert haben 

Referentin 




1. Tag, 08:30 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 205,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, welche das Seminar „Manualtherapeutische 

Behandlung – Hand“ absolviert haben 

Referentin 




1. Tag, 08:30 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 205,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



157


Manuelle Therapie FOMT 

(MT- und KG Gerät-Zertifikat) 

Der Kursaufbau folgt strukturiert anatomischen, biomechanischen und pathologischen 

Zusammenhängen. Wichtige Inhalte verschiedener manualtherapeutischer 

Konzepte (Maitland, Kaltenborn, Cyriax, McKenzie, Mulligan, Osteopathie, etc.) 

werden in eine ganzheitlich orientierte Weiterbildung integriert. 

Die FOMT (Fortbildungen für orthopädische Medizin und manuelle Therapie) setzt 

neuste Erkenntnisse der Anatomie, Biomechanik, Neurophysiologie, Trainingswissenschaften 

und anderer wichtiger physiotherapeutischer und medizinischer 

Grundlagenwissenschaften in ihren Kursen praxisnah um. 

Modul 1: Grundlagen Modul 6: Schultergürtels 

Modul 2: Hüfte Modul 7: Ellenbogengelenke 

Modul 3: Lendenwirbelsäule Modul 8: Hand 

Modul 4: BWS, Rippen Modul 9: Kniegelenk 

Modul 5: HWS Modul 10: Fuß 

Prüfung: schriftlich, praktisch-mündlich 


Die Zertifikatsweiterbildung „Manuelle Therapie FOMT“ ist gemäß § 124 Abs. 4 

SGB V, der Spitzenverbände der Krankenkassen, anerkannt und dauert mindestens 

2 Jahre, sollte aber nach spätestens 4 Jahren abgeschlossen sein. Die Zertifikatsprüfung 

beinhaltet einen schriftlichen sowie praktisch-mündlichen Teil. Der erstellte 

Fallbericht wird Teil der praktischen-mündlichen Prüfung sein. Das Modul „Prüfungsvorbereitung“ 

kann freiwillig belegt werden und ist nicht Bestandteil dieser 

Ausbildung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie die Zertifikate für „KG 

Gerät - Gerätegestützte Krankengymnastik“(nach Modul 3) sowie für die „Manuelle 

Therapie“. 


8.55.8630-001 

Modul 1: Do - So,18. - 21. April 201 

Modul 2: Fr - So, 14. - 16. Juni 2013 

Modul 3: Mo - Do, 7. - 10. Oktober 2013 

Modul 4: Fr - So, 6. - 8. Dezember 2013 

Modul 5: Mi - So, 19. - 23. Februar 2014 

Modul 6: Do - So, 15. - 18. Mai 2014 

Modul 7: Fr - So, 18. - 20. Juli 2014 

Modul 8: Fr - So, 19. - 21. September 2014 

Modul 9: Fr - So, 31. Oktober – 

2. November 2014 

Modul 10: Fr - So, 23. - 25. Januar 2015 

Prüfung: Fr - So, 24. – 25. April 2015 



Modul 2: Mo - Mi, 10. - 12. März 2014 

Modul 3: Do - So, 29. Mai - 1. Juni 2014 

Modul 4: Do - Sa, 25. - 27. September 2014 

Modul 5: Mi - So, 19. - 23. November 2014 

Modul 6: Do - So, 22. - 25. Januar 2015 

Modul 7: Mo - Mi, 9. - 11. März 2015 

Modul 8: Do - So, 15. - 17. Mai 2015 


Modul 10: Fr - So, 18. - 20. September 2015 

Prüfung: Fr - So, 18. - 19. Dezember 2015 


Modul 1: Do - So, 24. - 27. Oktober 2013 

Modul 2: Mo - Mi, 9. - 11. Dezember 2013 

Modul 3: Do - So, 20. - 23. März 2014 

Modul 4: Mo - Mi, 16. - 18. Juni 2014 

Modul 5: Di - Sa, 21. - 25. Oktober 2014 


Modul 7: Fr - So, 6. - 8. Februar 2015 

Modul 8: Fr - So, 10. - 12. April 2015 

Modul 9: Fr - So, 12. - 14. Juni 2015 


Prüfung: Fr - So, 30. - 31. Oktober 2015 

158 


Modul 1: So - Mi, 21. - 24. April 2013 

Modul 2: So - Di, 2. - 4. Juni 2013 

Modul 3: Do - So, 24. - 27. Oktober 2013 

Modul 4: Fr - So, 22. - 24. November 2013 

Modul 5: Sa - Mi, 1. - 5. März 2014 

Modul 6: Do - So, 29. Mai - 1. Juni 2014 

Modul 7: Mo - Mi, 22. - 24. September 2014 

Modul 8: So - Di, 16. - 18. November 2014 

Modul 9: Fr - So, 13. - 15. Februar 2015 

Modul 10: Fr - So, 6. - 8. März 2015 

Prüfung: Fr - So, 24. - 25. April 2015 


Modul 1: Do - So, 23. - 26. Mai 2013 

Modul 2: Mo - Mi, 29. - 31. Juli 2013 

Modul 3: Mi - Sa, 16. - 19. Oktober 2013 


Modul 5: Mi - So, 12. - 16. Februar 2014 

Modul 6: So - Mi, 6. - 9. April 2014 

Modul 7: Dr - So, 13. - 15. Juni 2014 

Modul 8: So - Di, 12. - 14. Oktober 2014 


Modul 10: Fr - So, 20. - 22. März 2015 

Prüfung: Fr - So, 29. - 30. Mai 2015 


E/P 


Zielgruppe 


Referenten 

Volker Sutor, Physiotherapeut (M.Sc.), 

Sportlehrer, Fachlehrer für Manuelle Therapie und 

KG Gerät, Fachbuchautor 

Nedeljko Goreta, Physiotherapeut, (B.Sc.), 

Fachlehrer für Manuelle Therapie und KG Gerät 

Stefan Grundler, Physiotherapeut, Heilpraktiker, 

M.Sc. i. A., Fachlehrer für KG Gerät 

Joachim Velte, Physiotherapeut (B.Sc.), Fachlehrer 

für Manuelle Therapie und KG Gerät 


Modul 1, 3, 6 

1. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 13.00 Uhr 

Modul 2, 4, 7, 8, 9, 10 

1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:30 Uhr 

Modul 5 

1. - 4. Tag, 09.00 - 18:00 Uhr 

5. Tag, 09:00 - 16:15 Uhr 

Prüfung 

09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 3.605,00 

Das Buch Medizinische Trainingstherapie Band 1 

ist Pflichtlektüre, die Sie zum Kurs 1 erhalten. Die 

Rechnung über € 99,90 erhalten Sie direkt von 

der FOMT. Es wird empfohlen, auch den Band 2 

zu erwerben. Eine Bestellung erfolgt im Kurs 1. 



F

Manuelle Therapie FOMT – Prüfungsvorbereitung 

Sie werden Ihre Kenntnisse auffrischen, intensivieren und sich gezielt auf die 

Zertifikatsprüfung vorbereiten. 


Zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung wird die Seminar dringend empfohlen. 


Mi - Sa, 13. - 16. Februar 2013 


8.55.8503-002 

Do - So, 26. - 29. März 2015 


Mi - Sa, 10. - 13. April 2013 


Do - So, 2. - 5. Oktober 2014 


Do - So, 12. - 15. Oktober 2015 


Do - So, 11.-14. September 2014 


Do - So, 8. - 10. Oktober 2015 

Manuelle Therapie nach dem 

Maitland ® -Konzept – Level 1 



8.55.8503-001 



Sa - Di, 14. - 17. September 2013 


Do - So, 6. - 9. März 2014 


Do - So, 9. - 12. April 2015 


Mo - Do, 16. - 19. September 2013 


Do - So, 7. - 10. Mai 2015 

Die Anwendung der Techniken im Maitland ® -Konzept basieren auf dem Clinical Reasoning 

unter Einbezug der ICF (International Classification of functioning, disabilty 

and health). Die Besonderheit des Konzeptes liegt in der Verknüpfung individueller 

und angepasster Befunderhebung und der Behandlung des Patienten mit klinischen 

Erfahrungen des Therapeuten und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Neben 

den passiven Gelenkmobilisationen und -manipulationen an den Extremitäten 

und der Wirbelsäule, werden neurodynamische Techniken, Muskeldehnungen und 

individuell adaptierte Heimprogramme eingesetzt. 

– Einführung in das Maitland®-Konzept im Rahmen des biopsychosozialen Paradigmas, 

der Clinical Reasoning Prozesse und der evidenzbasierten Praxis 

– Analyse, Interpretation und spezifische Behandlung von Bewegungsdysfunktionen 

mit Betonung der peripheren neurobiologischen Mechanismen 

– Untersuchung und Befundaufnahme der Wirbelsäule und peripheren Gelenke, 

inklusive Befundaufnahme der neuralen Strukturen 

– Anwendung des Maitland®-Konzeptes in der Untersuchung von Patienten mit 

Störungen im Bereich des Bewegungssystems 

– Planung und Durchführung einer effektiven Behandlung 

– Befundaufnahme/Behandlung von Patienten unter Supervision 


Das Maitland ® Konzept ist als Fortbildung zur Zulassungserweiterung Manuelle 

Therapie von den Spitzenverbänden der Krankenkassen, gemäß §124 Abs. 4 SGB V, 

anerkannt. 

Das Maitland ® -Konzept unterteilt sich in 7 Maitland ® -Konzept-Wochen: Level 1 - 4 

Wochen, Level 2a - 2 Wochen und die Zertifikats-/Rehabilitationswoche. 

Die Ausbildung dauert mindestens 2 Jahre und sollte nicht länger als 4 Jahr andauern. 

Die Anmeldung für die Zertifikats-/Rehabilitationswoche muss durch Sie direkt 

beim DVMT erfolgen. 

Videoclips mit Untersuchungs- und Behandlungstechniken werden Ihnen während 

des Seminars kostenfrei als Download zur Verfügung gestellt. 

E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die die Module 1-9 der MT FOMT 


Referenten 

Volker Sutor, Physiotherapeut (M.Sc.), 

Sportlehrer, Fachlehrer für Manuelle Therapie und 

KG Gerät, Fachbuchautor 

Nedeljko Goreta, Physiotherapeut, (B.Sc.), 

Fachlehrer für Manuelle Therapie und KG Gerät 

Stefan Grundler, Physiotherapeut, Heilpraktiker, 

M.Sc. i. A., Fachlehrer für KG Gerät 

Joachim Velte, Physiotherapeut (B.Sc.), Fachlehrer 

für Manuelle Therapie und KG Gerät 


1. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 396,00 


E/P 

F 


Zielgruppe 


Referent 


Grad. OMT, B.PT, Fachlehrer 

Manuelle Therapie (IMTA), OMT-Instruktor 

(DVMT), Manuelle Therapie Fachlehrerprüfer 

(VDEK), Mitglied SC IFOMPT 


1. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

2. - 4. Tag, 08:30 - 18:30 Uhr 

5. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 2.100,00 inkl. Manuelle Therapie Handbuch 




Mo - Fr, 6. - 10. Mai 2013 

Mo - Fr, 24. - 28. Juni 2013 

Mo - Fr, 7. - 11. Oktober 2013 

Mo - Fr, 24. - 28. März 2014 

159


Manuelle Therapie nach dem 

Maitland ® -Konzept – Level 2a 

Sie werden Ihre Kenntnisse von Level 1 festigen sowie Ihr Verständnis für das 

Maitland ® -Konzept vertiefen. 

– Festigung und Vertiefung der Kenntnisse von Level 1 vom Maitland®-Konzept 

– Fortgeschrittene Fähigkeiten in Untersuchung und Behandlung aller peripheren 

Gelenke und der Wirbelsäule, inklusive der Beurteilung der funktionellen 

Demonstration 

– Anwendung von Differenzialtests, Kenntnisse der Biomechanik der Wirbelsäule 

– Anwendung von kombinierten Bewegungen und Kompression 

– Detaillierte Untersuchung und Behandlung der neurodynamischen Strukturen 

– Untersuchung und Behandlung ausgesuchter klinischer Syndrome 

– Zwischenprüfung 


Bitte reichen Sie mit der Anmeldung eine Kopie Ihrer Berufsurkunde und das 

Zertifikat von Level 1 ein. 

Für den anschließenden Zertifikats-/Prüfungskurs müssen Sie sich direkt beim DVMT 

(www.dvmt.org) anmelden. Die Kosten für den Zertifikats-/Prüfungskurs sind nicht 

in der Seminargebühr für Level 2a enthalten. 


Mo - Fr, 21. - 25. Oktober 2013 

Mo - Fr, 13. - 17. Januar 2014 

Marburger Konzentrationstrainer (MKT) – 

Ausbildung zum Trainer mit Zertifikat 

Die Marburger Konzentrationstrainings werden als Möglichkeit einer Kurzintervention 

durch praktische Übungen und Videodemonstrationen vorgestellt und 

eingeübt. 

– Diagnostik von Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern und 

Jugendlichen 

– Trainingsmöglichkeiten und -ansätze (Abriss des Marburger Konzentrationstrainings 

für Kindergarten und Vorschule, Schule und Jugendliche) 

– Stundenablauf: Methoden im Umgang mit ADHS-Kindern, praktische Übungen 

und Beantwortung von Fragen 


Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten Sie ein Originalzertifikat des MKT, das 

Sie berechtigt, die Weiterbildungsbezeichnung „Konzentrations-Trainer“ zu führen. 

Am Ende des Seminars können Sie die Trainingsmappe als Kopiervorlage (für 

Kindergarten- und Eingangsstufe, für Schulkinder oder für Jugendliche) für € 40,00 

bei der Dozentin erwerben. 

Dieses Seminar ist Bestandteil der Weiterbildung zum „Fachergotherapeuten in 

der Pädiatrie der Heimerer Akademie“. 


Sa - So, 12. - 13. Januar 2013 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 

160 




Sa - So, 16. - 17. März 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Level 1 erfolgreich absolviert 

haben 

Referent 







1. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

2. - 4. Tag, 08:30 - 18:30 Uhr 

5. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.100,00 inkl. Manuelle Therapie Handbuch 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Heilpädagogen, 

Pädagogen, Psychologen, Physiotherapeuten, 

Mototherapeuten, Erzieher, Trainer von Jugendgruppen 

Referentin 

Gita Krowatschek, Dipl. - Psychologin mit 

Schwerpunkt ADHS und ADS, Mitautorin des 

MKT 


Berlin, München 

1. Tag, 11:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Leipzig und Torgau 

1. Tag, 12:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



F

Massage – AromErgy ® -Massage 

Therapeutisch-ätherische Ölmischungen von devarikha, aurelia und aurelialex 

werden mit Energiearbeit und einer manuellen Wellness-Massage vereint. 

Diese Ganzkörper-Anwendung wirkt tiefenentspannend, harmonisierend sowie 

energetisierend. 

– Wirkungsweisen/Anwendungsmöglichkeiten der ätherischen Ölmischungen 

devarikha/aurelia/aurelialex 

– Energiearbeit 

– Kanalisieren/Weiterleiten von Lebensenergie 

– Praktische Anwendung der Ganzkörper-AromErgy ® -Massage 




E/P 



Zielgruppe 


Kosmetiker, Ergotherapeuten, Heilpraktiker, 

Personal im Wellness- und Beautybereich 

Referentin 

Serena Tunc, Schulungsleiterin der 

AromErgy ® -Massage 


10:00 – 18:30 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 


161


Massage – Asian Foot Massage 

Ihre Füße tragen Sie nicht nur durch das Leben, sie sind auch Spiegel Ihres 

Wohlbefindens und inneren Gleichgewichts. Mit dieser Massage steht Ihnen eine 

Behandlungsmethode zur Verfügung, die auf einfühlsame Weise Füßen und Erde 

in Verbindung bringt. 

– Einführung/Behandlungsaufbau 

– Akupressurpunkte/Lokalisation/Wirkung 

– Fußbad/Peeling 

– Behandlungsablauf Fuß/Unterschenkel mit Abschlußritual 




Massage – Ayurvedische Rückenmassage – 

Upanahasveda 

Verschiedene Öle, Griffarten- und qualitäten können bei dieser kräftigen Massage 

Schlackstoffe abtransportieren sowie die Selbstheilungslräfte aktivieren. Den 

Massageabschluss bildet eine Dampfanwendung. 

– Massagegriffe/Griffqualitäten 

– Konstitutionseinteilung 


– Vorbereitung/Massageaufbau 



Massage – Babymassage 1 

Diese sanfte, schmetterlingsleichte Massage verbindet sanfte Vibrationen mit der 

Berührung spezifischer Körperpunkte sowie zartes Streichen von Kopf bis Fuß 

und eignet sich für alle Altersstufen zum Abbau von Stress/Blockaden, für die 

Betreuung Frühgeborener, als auch für den Einsatz in der Palliativmedizin. 

– Bedeutung von Berührung/Körperkontakt für die menschliche Entwicklung 

– Sinnes- und Atemorgan Haut 

– Grundbedürfnisse/Ihre Bedeutung 

– Techniken der Schmetterlingsmassage nach Dr. Eva Reich 

– Anwendung für alle Altersstufen, von Geburt an 

Literaturempfehlungen 

– M. Klein, „Schmetterling und Katzenpfoten, Sanfte Massagen für Babys und 

Kinder“, Ökotopia Verlag, Münster 2009 

– Montagu, Ashley: „Körperkontakt - Die Bedeutung der Haut für die Entwicklung 

des Menschen“, Klett-Cotta, Stuttgart 2004 


Fr - Sa, 18. - 19. Januar 2013 

162 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Erzieher, Psychologen, 

Heilpraktiker, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppe) 


Referentin 

Christiane Ritzmann, Heilpraktikerin, 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 152,00 


E/P 


Zielgruppe 


Wellnesstrainer 

Referentin 

Annett Sprenger, Physiotherapeutin, Ayurvedaberaterin 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


E/P 


Zielgruppe 


Ergotherapeuten, Altenpfleger, Gesundheits- und 

Krankenpfleger 

Referentin 

Dörthe-Maria Zorr, Integrative Leib- und 

Bewegungstherapeutin, Fachphysiotherapeutin 

für psychosoziale Medizin 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 


Massage – Babymassage 2 

Ihnen wird die indische Babymassage nach F. Leboyer vermittelt – eine kräftige 

Ölmassage, handfest und rhythmisch. Häufig wiederkehrende Bewegungen 

vermitteln dem Kind Sicherheit, der Wechsel von Bindung und Loslassen fördert 

das kindliche Urvertrauen. 

– Kommunikationsort Haut - Kontakte/Grenzen 

– Massagetechniken 

– Bindungsförderung/Urvertrauen/Schutz/Geborgenheit/Sicherheit 


Fr - Sa, 1. - 2. Februar 2013 

Massage – Bambusstockmassage/ 

Wambo-Mambo aus Australien 

Der Einsatz der Holzrolle behandelt die Muskeln quer zum Faserverlauf. Dies 

schont Ihre Kraft und ermöglicht dennoch eine kräftige Behandlung. Als 

Massageabschluss wird die Haut mit einem weichen „Fellhandschuh“ verwöhnt. 

– Geschichte/Grifftechniken 

– Massageaufbau 




Massage – Edelsteinmassage „juwel feet“ 

Ein neuer Trend zeichnet sich durch die Edelsteinmassagen ab. Für jeden 

Gefühlszustand gibt es einen passenden Edelstein und ein dazugehöriges Öl. In 

einem Pflegespecial aus Form (Kugel, Griffel, Seifensteine) und Farbe können Sie 

Ihre Hände sprechen lassen und eine warmherzige Berührung im Rahmen einer 

Fußwellnessmassage an den Füßen ein- und umsetzen. Hierzu eignet sich z. B. das 

versteinerte Holz als erdendes Element wunderbar für die Füße. 

– Allgemeine Steintechniken 

– Ursprung und Entstehung der Edelsteine 

– Griffel, Kugel, Trommel- und Seifenstein 

– Sternzeichen und Edelsteine 

– Die Edelsteinmassage „juwel feet“ – ein Mix aus Streichen, Kneten, Kreisen 

– Marketingaspekte 

– Stimmiges Ambiente und Kalkulationsgrundlagen 


Mi, 30. Oktober 2013 


E/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die die Babymassage erfolgreich 


Referentin 

Dörthe-Maria Zorr, Integrative Leib- und 

Bewegungstherapeutin, Fachphysiotherapeutin 

für psychosoziale Medizin 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 


E/P 


Zielgruppe 


Heilpraktiker, Wellnesstrainer 

Referentin 

Agathe Englisch-Schöneck, Physiotherapeutin, 

Ausbilderin in Traditioneller Tibetischer, 

Ayurvedischer und Alternativer Medizin 


10:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 149,00 


E/P 


Zielgruppe 

Podologen, medizinische und kosmetische Fußpfleger, 

Kosmetikerinnen, Masseure, Schüler 

(der aufgeführten Berufsgruppen) ab 1. 

Ausbildungsjahr, Teilnehmer, die bereits über 

Grundkennt nisse in der Massage/Fußmassage 

verfügen 

Referentin 

Ursula Maria Schneider, geprüfte Wellnessberaterin 

(IHK), Entspannungstrainerin, 

Massagepraktikerin, kosmetische Fußpflegerin, 

freie Autorin, Messereferentin 


09:00 - 16:15 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 


163


Massage – Energetische Fußmassage – 

Fußreflexzonen 

Die energetische Massage am Fuß ist Reflexzonenarbeit zur Förderung des 

Wohlbefindens und der Vitalität, zur Harmoniesierung der inneren Organe und 

des Stoffwechsels. 

– Geschichte der Reflexzonenarbeit 

– Zoneneinteilung und Zuordnung zu den Organen 

– Grifftechniken und ihre Anwendung 

– Relevante Indikationen und Kontraindikationen 

– Dokumentation und Unterstützung des Behandlungserfolges 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 

Massage – Energiemassage für den Rücken 

Die Energiemassage beruht auf der uralten Erkenntnis über das Wissen um 

die lebenseigenen Kräfte. Leichte und sanfte Berührungen sollen das eigene 

Energiesystem wieder mit dem Körper in Einklang bringen. 

– Einführung/Energiearbeit 

– Behandlungsaufbau 

– Lokalisation/Aufgaben der Energiezentren 

– Anwendungsmöglichkeiten 




Massage – Fußreflexzonenmassage 

164 


Sa, 23. März 2013 

Über die Arbeit am Fuß finden Sie nicht nur einen differenzierten Zugang zu den 

Organsystemen Ihrer Klienten sondern können so auch die Selbstheilungskräfte 

anregen, regulierend und entlastend eingreifen. 

– Befundung/Praxis der Fußreflexzonen/Behandlungsabschnitte/Grifftechnik 

– Indikation/Kontraindikation 

– Begleitende Reaktionen 

– Spezialpunkte an Fuß/Hand 


Fr - So, 1. - 3. Februar 2013 


Fr - So, 5. - 7. Juli 2013 


Fr - So, 22. - 24. November 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Fußpfleger, Physiotherapeuten, 

Ergotherapeuten, Masseure/med. Bademeister, 

Heilpraktiker, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referentin 

Dr. Maria Noszvai-Nagy, Medizinerin, 

Dipl.-Biologin, Heilpraktikerin 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 205,00 


E/P 


Zielgruppe 


Logopäden, Masseure/med. Bademeister, 

Heilpraktiker, Ärzte, Erzieher, Psychologen 

Referentin 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 152,00 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Masseure/med. 

Bademeister, Heilpraktiker, Podologen, 



Referent 




1. - 2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 


Massage – Fußreflexzonenmassage/-therapie 

Nach Abschluss der Wochenendausbildung sind Sie in der Lage, Ihr 

erworbenes Wissen sofort in der Praxis anzuwenden und einfache 

Krankheitsbilder zu behandeln. 

Die Fußreflexzonenmassage/-therapie kann allein oder in Kombination mit 

anderen Heilmethoden angewand werden. 

– Geschichte der Fußreflexzonenmassage/-therapie 

– Knochengerüst des Fußes 

– Längs-/Querzoneneinteilung zur Zonenbestimmung 

– Sicht-/Tastbefund 

– Massagetechniken 


– Behandlungsmöglichkeiten bei akuten/chronischen Krankheitsbildern 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 

Massage – Gezielte Tiefenmassage und 

Manuelle Therapie nach Dr. H. Marnitz 

Die Marnitz-Therapie schließt die Lücke zwischen der klassischen Massage und der 

Manuellen Therapie. Sie weist keine hyperämisierende Wirkung auf und ist somit 

auch zur Behandlung von Ödempatienten geeignet. Sie kann mobilisierend, als 

auch schmerzreduzierend wirken. 

– Theoretische Grundlagen der Anatomie, Physiologie 

– Befundung/Untersuchungstechniken 

– Schlüsselzonen 

– Behandlungstechniken 


– Therapiebegleitende Maßnahmen 


8.55.8062-002 

Mi - So, 10. - 14. April 2013 


Mi - So, 13. - 17. November 2013 



Mi - So, 6. - 10. Februar 2013 


Mi - So, 9. - 13. Oktober 2013 

Massage – Hamam – Wellenmassage vom Bein 

bis in die Zehenspitzen 

Die „Hamam-Fußzeremonie“ besteht aus vielen kleinen Ritualen, die auch einzeln 

angeboten werden können: vom Sahnefußbad über das „Hot Stone-Special“, das 

Spezialpeeling mit dem „Kese“ bis hin zur „Seifung mit Schaum“ und als Höhepunkt 

die Wellenmassage. Magische Wellen und heißes Öl in Verbindung mit 

einem speziellen Massageknauf bieten Entspannung pur und bieten müden Füßen 

wieder Schwung für neue Wege. 

– Türkische Traditionen im Hamam 

– Sahnefußbad/Hot Stone-Special/Spezialpeeling mit Kese/Seifung mit Schaum 

– Die Hamam-Wellenmassage am Fuß – Balance pur „step by step“ 

– Rituale und Marketingaspekte 



Sa, 20. April 2013 


Mi, 19. Juni 2013 




Sa, 13. Juli 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Masseure/med. Bademeister, Physiotherapeuten, 

Ärzte, Heilpraktiker, Podologen, Ergotherapeuten 

Referent 

Peter Amann, Masseur und med. Bademeister, 

Fitnessfachwirt 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 216,00 


E/P 


Zielgruppe 


Referent 

Gerhard Methlagl, Lehr - Heilmasseur, Sportmasseur, 

Instruktor für Tiefenmassage nach 

Dr. Marnitz 


1. - 4. Tag, 08:00 - 19:00 Uhr 

5. Tag, 08:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 450,00 



E/P 


Zielgruppe 

Podologen, medizinische und kosmetische 

Fußpfleger, Kosmetikerinnen, Masseure, Schüler 

(der aufgeführten Berufsgruppen) ab 1. Ausbildungsjahr, 

Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse 

in der Massage/Fußmassage verfügen 

Referentin 


(IHK), Entspannungstrainerin, 

Massagepraktikerin, kosmetische Fußpflegerin 


09:00 - 16:15 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 


165


Massage – Honigmassage 

Stimulieren Sie die Bindegewebszonen des Rückens und entschlacken Sie das 

Bindegewebe mit Hilfe der entgiftenden Honigwirkung. 

– Übersicht über die Bindegewebszonen am Rücken 

– Inhaltsstoffe des Honigs 

– Vorbereitung/Ablauf der Massage 

– Einüben der Massagetechnik 


Sa, 9. März 2013 

166 



Massage – Hot Shell/Muschelmassage 

Diese neu entwickelte, tiefenwirksame Massagetechnik verwendet heiße 

Venusmuscheln. Verspannungen werden gelöst, der Lymphfluss angeregt 

sowie die Selbstheilungskräfte aktiviert. 

– Wirkungsweise/Einsatzmöglichkeiten 


– Erwärmen und kühlen der Venusmuscheln 

– Ölanwendungen 

– Wirtschaftlichkeit/Marketing 


Die handbearbeiteten, natürlichen Muscheln können bei Bedarf zum Ende des 

Seminars erworben werden. 


So, 3. Februar 2013 

Massage – Hot Stone Massage 

Sie werden diese, durch heiße und kalte Steine sehr intensiv wirkende, Technik 

erlernen sowie den manuellen Druck der Steine, die Wärme als auch die Kälte in 

der Anwendung praktisch erspüren. 


– Wirkungsweise von warme/kalte Steinen 

– Erwärmen/Kühlen/Pflege der Steine 

– Verschiedene Massagetechniken 

– Energiearbeit für Körper/Seele 

– Wirtschaftlichkeit/Marketing 


Fr - So, 11. - 13. Januar 2013 


Fr - So, 25. - 27. Oktober 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Schüler der aufgeführten Berufsgruppen ab 


Referent 

Stefan Peters, staatl. geprüfter Masseur 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 


E/P 


Zielgruppe 


Trainer, Heilpraktiker 

Referentin 





10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 126,00 


E/P 


Zielgruppe 


Heilpraktiker, Wellnesstrainer mit Massagegrundkenntnissen, 




Steffen Haupt, Masseur und Wellnesstrainer 


1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 255,00 


Massage – Indische Kopfmassage und Ohrkerzen 

Mittels sanfter Berührungen werden Spannungen und Energieblockaden 

im Schulter-Nackenbereich gelöst. Die Massage stimuliert und beruhigt 

gleichermaßen. 

– Einführung/Behandlungsaufbau 

– Lokalisation/Wirkung von Akupressurpunkten 

– Ohrkerzenursprung 

– Anwendung/Wirkung von Ohrkerzen 



So, 17. November 2013 



Sa, 20. April 2013 

Massage – LOMI LOMI NUI Massage – 

Intensivseminar 

Bei dieser belebenden hawaiianischen Ganzkörper-Ölmassage arbeiten Sie mit 

Ihren Händen und Unterarmen. Sie können mit ihr die Selbstheilungskräfte, den 

Lymphfluss sowie die Durchblutung anregen. 

– Prinzipien/Bedeutung der Lomi Lomi Behandlung 

– Vorbereitung/Randbedingungen/Öle/Zubehör 

– Pico-Pico-Atmung 

– Bewegung der Schulter und der Hüfte 

– Massageaufbau/Massagegriffe 

– Schulung der intuitiven Massage 



Massage – Padabhyanga „Spezial“ – 

Die ayurvedische Fuß- und Beinmassage 

mit heißem Ölguss und Klangschalen 

In der Padabhyanga werden ruhige Impulse durch vielfältige Massagegriffe an den 

Körper gegeben, die Atmung wird ruhiger, vollkommene Entspannung stellt sich 

ein. Highlight der Massage ist der Fußguss. 

– Ayurveda – Leben und Wissenschaft 

– Die Bioenergien „Doshas“ – Vata, Pitta, Kapha stehen für Körperbalance 

– Die Padabhyanga „Spezial” an Fuß und Bein – Tiefenenergie pur „step by step“ 

– Rituale und Marketingaspekte 



Fr, 19. April 2013 


Di, 18. Juni 2013 




Fr, 12. Juli 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Ärzte, Ergotherapeuten, Logopäden, 

Heilpraktiker, Psychologen, Erzieher 

Referentin 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 152,00 


E/P 


Zielgruppe 

Heilpraktiker, Masseure/med. Bademeister, 


Referentin 





1. Tag, 10:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 350,00 


E/P 


Zielgruppe 

Podologen, medizinische und kosmetische Fußpfleger, 

Kosmetikerinnen, Masseure, Schüler (der 

aufgeführten Berufsgruppen) ab 1. Ausbildungsjahr, 

Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse 

in der Massage/Fußmassage verfügen 

Referentin 


(IHK), Entspannungstrainerin, Massagepraktikerin, 

kosmetische Fußpflegerin, freie Autorin 


09:00 - 16:15 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 


167


Massage – Rücken-Intensiv-Massage 

nach J. Salchenegger ® 

Diese Massagespezialform zeichnet sich durch die gelenksschonende Arbeit sowie 

die intensive Tiefenwirkung aus. Es werden Unterarmtechniken mit denen der 

Schröpfglasmassage kombiniert. 

– Lagerung/Sicht-Tastbefund 

– Massageaufbau an HWS/BWS/LWS/Gesäß 

– Spezielle Unterarmtechniken/Körpergewichtseinsatz 

– Bewegungsmöglichkeiten der Wirbelsäule 

– Energielehre aus der TCM 

– Arbeiten mit ätherischen Ölen/Schröpfglasmassage/Triggerpunkten 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 

Massage – Tibetische Massage 

Diese meditative Massage mit aufgewärmtem Öl ist eine sehr sanfte Anwendung 

zum Stressabbau und zur Regeneration. 

– Tibetische Körperübungen/Energiearbeit 

– Energiegleichgewicht für Therapeut/Klient 

– Einsatz verschiedener gewärmter Öle 

– Tibetischen Massagetechnik für Rücken/Gesicht/Fuß 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

Massage – Traditionelle Thaimassage 

Charakteristisch für diese Massage ist ihre schnelle Erlernbarkeit. Sie dient der 

Prävention, der Erhaltung und Wiedererlangung der Balance und Beweglichkeit. 

Die Qualität wird durch die Arbeitshaltung, den Arbeitsstil und die Empathie zum 

Anderen bestimmt. 

– Geschichte der Traditionellen Thaimassage 

– Lokalisation der Meridiane/wichtiger Akupresssurpunkte 

– Arbeitstechniken/Wirkungsweise 


– Therapeutische Askepte 

– Rücken-, Bauch- und Seitenlage/Sitzposition 


8.55.8268-002 

Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 


Fr - So, 24. - 26. Mai 2013 

168 


Fr - So, 1. - 3. März 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Ergotherapeuten mit Grundkenntnissen in der 

Massage 

Referent 

Johannes Salchenegger, Heilmasseur mit 

Lehrberechtigung 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



E/P 


Zielgruppe 


Wellnesstrainer 

Referentin 





1. Tag, 10:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 


E/P 


Zielgruppe 


Logopäden, Ergotherapeuten 

Referent 

Christian Puschmann, Physiotherapeut, 

Thai-Masseur 


1. - 2. Tag, 09:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 09:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 298,00 


Massage – Tretmassage nach Siegel 

Synchrone, fließende Bewegungen durch Ihre Vorfüsse, Großzehenballen und 

Zehen erreichen auch tief liegende Gewebsschichten. Zusätzlich kommen spezielle 

Extensions- und Traktionstechniken zum Einsatz. Sie erzielen Muskeldetonisierung 

und aktivieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte. 

– Anatomie/Physiologie 

– Indikation/Kontraindikation 

– Massagegriffe 

– Traktionsgriffe 

– Einsatz von Druck/Zug 


Kräftemäßig sollten Sie in der Lage sein müssen, Ihr Körpergewicht „auszuheben“ 

und abzustützen. 

Leipzig (Praxis Bergmann) – Seminar- 

Nr. 8.74.8009-005 


Massage – Zentrifugalmassage nach Siegel 

Als alternative Behandlungsmethode bei Schulter-Arm-Problematiken vereint sie 

Elemente der Manuellen Theapie, der Klassischen Massage sowie passive Elemente 

der Krankengymastik miteinander. Die Besonderheit ist die zentrifugale Grifftechnik, 

bei der Seife als Gleitmittel verwendet wird. 

– Theoretische/historische Grundlagen 


– Grifftechnik 

– Massageaufbau-Phase I-IV 




Sa - So, 2. - 3. März 2013 




Sa - so, 7. - 8. Dezember 2013 



Sa - So, 26. - 27. Januar 2013 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 


Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 

Medikamentöse Behandlungsstrategien bei 

Diabetes Mellitus 

Die pharmakologische Versorgung der Diabetiker ist eine tragende Säule 

ihrer Lebensqualität. Dem Diabetestyp und den individuellen Anforderungen 

entsprechend, können unterschiedliche Mittel der Schulmedizin und der Naturheilkunde 

sinnvoll angewendet, oft sogar kombiniert werden. Ihre Verabreichung, 

Dosierung, Zielsetzung, unerwünschte Wirkungen und Anwendungsgrenzen 

werden diskutiert. 

– Praxisrelevante Diabetesformen und ihre Stoffwechselfolgen 

– Insulintherapien im Überblick 

– Orale antidiabetische Medikation 

– Vitalstoffversorgung 

– Nahrungsergänzung 

– Naturheilkundliche Möglichkeiten 




Sa, 11. Mai 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Referentin 

Dagmar Bergmann, Physiotherapeutin, 

Manualtherapeutin, Osteopathin (D.O.B.P.), 

Traumafachberaterin (TIL), Safe-Mentorin 


1. - 2. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 350,00 


E/P 


Zielgruppe 




Referent 

Peter Greif, Fachphysiotherapeut 


1. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 13:15 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Fußpfleger, Physiotherapeuten, 



Referentin 

Dr. Maria Noszvai-Nagy, Medizinerin, 

Dipl.-Biologin, Heilpraktikerin 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 



169


Medizinische Trainingstherapie in der Neurologie 

Sie bekommen die relevantesten Grundlagen für ein gezieltes Training bei MS, 

Parkinson, Apoplex und neuromuskulären Erkrankungen vermittelt. Evidenzbasierte 

Trainingserkenntnisse und die Verlaufdokumentation runden das 

Seminar ab. 

– Grundlagen der MTT in der Neurologie 

– Trainingsbesonderheiten/Spezifikationen 

– Qualitätsbeurteilung/Anwendbarkeit von Medizinischen Trainingsgeräten 

– Evidenzbasierte Verlaufsdokumentation 


Sa - So, 6. - 7. April 2013 

Mehrsprachigkeit – Diagnostik, Therapie und 

Elternberatung bei mehrsprachigen Kindern 

Im Seminar erfahren Sie den aktuellen Forschungsstand auf dem Themengebiet 

der Mehrsprachigkeit. Sie lernen die wichtigsten aktuellen Verfahren, die bisher für 

mehrsprachige Kinder konzipiert wurden, sowie den Therapieansatz von Claudia 

Jenny (2008) kennen. Durch Fall- und Videobeispiele gewinnen Sie insgesamt mehr 

Sicherheit in der Praxis der Diagsnostik, Therapie und Elternberatung bei mehrsprachigen 

Kindern. 

– Theoretische Grundlagen (mehrsprachige Erziehung) 

– Logopädische Anamnese bei mehrsprachigen Kindern 

– Differenzialdiagnostische Abgrenzung bei mehrsprachigen Kindern) 

– Sprachtherapie bei mehrsprachigen Kindern - Therapiekonzept von Jenny 2008) 

– Elternberatung bei mehrsprachigen Kindern (Förderung der Sprachtrennung etc.) 


8.55.1154-001 

Fr - Sa, 15. - 16. März 2013 

170 


Fr - Sa, 11. - 12. Oktober 2013 

Mentales Training – Umgang mit Stress 

und Angst 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen Bewältigungstrategien der kognitiven Verhaltensstherapie 

im Umgang mit Stress und Angst. Sie werden persönliche Zielstellungen, 

Visualisierungen und Selbstmotivationen erarbeiten. 

– Grundlagen/Inhalte 

– Didaktik/Methodik 

– Zielrichtungen mentaler Trainingsprogramme 

– Festigung des MT/Übertragung in den Alltag 

– Erarbeitung/Anwendung eines mentalen Trainingsprogramms 

– Formulierung von Selbstinstruktionen 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 


E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Sabine Lamprecht, Physotherapeutin MSc 

Neurorehabilitation, Fachbuchautorin 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, Atem-Sprechund-Stimmlehrer, 

Patholinguistenr 

Referentin 

Dr. Lilli Wagner, Sprachheilpädagogin 


1. Tag, 11:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 


Zielgruppe 


Psychologen, Sozialpädagogen, 


Referentin 

Dr. Renate Mathesius, Dipl.-Psychologin, 

anerkannte Ausbilderin für PR nach Jacobson 

und Multimodale Stresskompetenz 


1. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


Mentales Training 

– Grundlagen des mentalen Trainings 

– Wesentliche Aspekte der Neurobiologie von Wahrnehmung und Motivation 

– Situationserfassung, Zielbeschreibung, Motivation 

– Eigenzustand, Wahrnehmung und Umgebungsbedingungen 

– Die Rolle von Routinen und Schritte des Mentalen Trainings 

– Die Bedeutung von Bewusstem und Unbewusstem 

– Vorbereitung Planung und Leistung auf den Punkt abrufen 

– Die Psycho-Logik von Misslingen und Gelingen 

– Umgang mit Einflüssen Störfaktoren, Nachbetrachtung und Analyse 



merima ® – Meridian-Therapie nach Lüth - 

Basisseminar 

Die merima ® - Methode ist eine energetische Behandlungsmethode mit 

ganzheitlicher Betrachtung des körpereigenen Energiesystems. Der menschliche 

Körper wird auf der Basis des Yin-Yang-Konzeptes in Energiebahnen eingeteilt. Ein 

Wissen, das vor allem bei der Akupunktmassage, Akupunkt Meridian Massage und 

der klassischen Akupunktur angewandt wird. 

– Lockerungs- und Grifftechniken 

– Topographie der Organsysteme am Fuß 

– Energiekreislauf am Fuß 

– Hauptgefäße 

– Organbezogener Energiekreislauf 

– Ausstreichen in Energieflussrichtung 

– Energetische Behandlung unter Berücksichtigung von Fülle- und Leerezuständen 


Dieses Seminar bildet das Basisseminar für die Ausbildung zum merima ® – 

Therapeuten. Weiterführende Seminare (Erweiterungs- und Abschlussseminare) 

sind mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung möglich. 


Do - So, 7. - 10. November 2013 


E/P L H/P 




Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Pädagogen, Physiotherapeuten, 


ab 3. Ausbildungsjahr, Logopäden 

Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Physiotherapeuten, Ergo therapeuten, 

Heilpraktiker, Ärzte, Masseure, Hebammen, 

Körpertherapeuten 

Referent 

Rainer Lüth, Heilpraktiker, Begründer der 

merima ® - Methode 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 


E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



171


merima ® – Meridian-Therapie nach Lüth 

Die merima ® - Methode ist eine energetische Behandlungsmethode mit ganzheitlicher 

Betrachtung des körpereigenen Energiesystems. Der menschliche Körper 

wird auf der Basis des Yin-Yang-Konzeptes in Energiebahnen eingeteilt. Ein Wissen, 

das vor allem bei der Akupunktmassage, Akupunkt Meridian Massage und der 

klassischen Akupunktur angewandt wird. 

Krankheiten oder Verletzungen werden demnach immer über einen gestörten 

Energiefluss im Körper repräsentiert Ziel ist den Energiefluss zu harmonisieren. 

Nach dem Seminar können Sie eine energetische Grundbehandlung mit den 

Hauptgefäßen am Fuß nach der merima ® - Methode durchführen. 

Dieser Seminartag bietet die Möglichkeit die merima ® - Methode kennenzulernen. 

Der Besuch weiterer Veranstaltungen ist möglich (Basis-, Erweiterungs-, Abschlusssemiare). 

Dieses Seminar ist dafür nicht erforderlich. Er dient zur Orientierung und 

zum Kennenlernen und ist in sich geschlossen und sehr effektiv in der Praxis. 

– Einführung 

– Kleiner Energiekreislauf am Fuß, Hauptgefäße KG/GG 

– Energetische Behandlung am Fuß 

– Ausgleichsgriffe 

– Lockerungstechniken 

– Demonstration weiterführender Behandlungsmöglichkeiten 

– Ursachen von Energieflussstörungen 


Dieser Seminartag bietet die Möglichkeit die merima ® - Methode kennen zu 

lernen. Der Besuch weiterer Veranstaltungen ist möglich (Basis-, Erweiterungs-, 

Abschlusssemiare). Dieses Seminar ist dafür nicht erforderlich. Er dient zur 

Orientierung und zum Kennenlernen und ist in sich geschlossen und sehr effektiv 

in der Praxis. 


8.55.7036-001 


172 



MFT 9-99 sTArs - Myofunktionelle Therapie 

inkl. Therapie der Artikulation von s/sch 

nach A.Kittel 

Das Verständnis für betroffene Muskeln wird vertieft. Die orofazialen Übungen 

werden mit ganzkörperlichen Übungen nach Anita Kittel unterstützt. Auch 

zusätzliche Körperübungen tragen zum Therapieerfolg bei. Damit die MFT 

erfolgreich zum Transfer führt, besprechen wir die Themen Motivation, Intervalltherapie 

und Zusammenarbeit mit der Kieferorthopädie. Da viele Patienten mit 

Myofunktionellen Störungen vom Kieferorthopäden überwiesen werden, sind 

Grundlagen und Terminologie der Kieferorthopädie ein wichtiges Thema. 

– Prävention und Ursachen 

– Diagnostik 

– Muskulatur 

– Therapie 

– Kieferorthopädische Diagnosen und Geräte 




8.55.1051-001 

Fr - Sa, 28. - 29. März 2014 


E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Physiotherapeuten, Ergo therapeuten, 

Heilpraktiker, Ärzte, Masseure, Hebammen, 

Körpertherapeuten 

Referent 

Rainer Lüth, Heilpraktiker, Begründer der 

merima ® - Methode 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 


L 

Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, 

Kieferorthopäden, Kinderärzte, Zahnärzte, 

HNO-Ärzte, Studierende, Schüler 



Referentin 

Anita Kittel, Logopädin, Buchautorin, 

psychologische Beraterin 


08:45 – 17:15 Uhr 

Gebühren 

€ 255,00 inkl. Übungsblock „Myofunktionelle 

Therapie“ 



Mini-KIDS: Direkte Therapie mit stotternden 

Kindern 

Mini-KIDS ist ein Therapiekonzept zur direkten Therapie von stotternden Kindern 

im Alter von 2 bis 6 Jahren. Autorisiert von Dr. Patricia Sandrieser und Peter 

Schneider („ Kinder dürfen stottern“, 2003) stellt Ihnen die Referentin theoretische 

Grundlagen des Konzepts vor und gibt eine Einführung in die Diagnostik sowie 

die Planung und Durchführung der Therapie. Im Seminar werden Sie zudem 

die Möglichkeit haben, ausgewählte Symptomlösetechniken zu üben sowie das 

Pseudostottern als Technik in der Therapie selbst auszuprobieren. 

– Aktuelle Grundlagen und Theorie des Stotterns im Kindesalter 

– Diagnostik kindlichen Stotterns unter Beachtung der verschiedenen relevanten 

Ebenen 

– Therapieplanung und Durchführung nach dem Konzept „Mini-KIDS“ 

– Elternarbeit in Form der Elterngruppe sowie der Einbindung der Eltern in die 

Therapie 


Sa - So, 19. - 20. Januar 2013 

Morbus Parkinson in der Praxis 



Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Die validierten Test- und Befundunginstrumentarien, einschließlich der 

Bewegungsanalyse, stehen im Seminarfokus. Besonderes Augenmerk wird 

auf Antifreezingtechniken, Lauftraining sowie Sturzprävention gelegt. 

Zudem werden auftretende Parkinsonbegleiterkrankung besprochen. 

– Neuroanatomische Grundlagen 

– Validierte Test-/Befundinstrumentarien/Bewegungsanalyse 

– Antifreezingtechniken/Lauftraining/Sturzprävention 

– Behandlungstipps/Umgangs mit Parkinsonerkrankten 

– Demenz/Depressions als Parkinsonbegleiterkrankung 

– Differenzialdiagnose und Therapien Parkinsonähnliche Erkrankungen 


Mo - Di, 18. - 19. März 2013 

Movement Assessment Battery for Children – 

2 (M-ABC-2) 

Mit dem M – ABC – 2 liegt nun ein aktuell normiertes Verfahren vor, welches 

den Entwicklungsstand im Bereich Motorik erfasst. Als Screening ermöglicht die 

Movement – ABC – 2, umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen 

Funktionen abzuklären. Mit diesem Testverfahren wird die fein- und grobmotorische 

Koordinationsfähigkeit eines Kindes erfasst. 

– Erfassung der Fertigkeitsbereiche Handgeschicklichkeit, Ballfertigkeit, 

statische und dynamische Balance 

– Kennenlernen therapeutischer Ansätze 

– Praktische Durchführung 

– Auswertung und Interpretation 

– Erarbeitung spezifischer therapeutischer Interventionen 





8.55.2339-001 

Mi, 4. Dezember 2013 


Mi, 13. März 2013 


Mi, 10. April 2013 


L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Sprachheilpädagogen, 

Schüler, der aufgeführten Berufsgruppen 

- abhängig von bereits erworbenen 

Grundlagen zum Thema Stottern 

Referentin 

Claudia Walther, Dipl.-Logopädin, Autorin 


1. Tag, 12:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Elke Heinzmann, Physiotherapeutin, Mitglied des 

Fortbildungscurriculums zur Entwicklung von 

bundesweiten Leitlinien in der Parkinsontherapie 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Motopäden, Logopäden, 

Pädagogen, Physiotherapeuten, Heilerziehungspfleger, 



Referent 

Jürgen Jäger, Ergotherapeut, S. I. - Lehrtherapeut 

DVE 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



173


MTT – Medizinische Trainingstherapie inkl. 

Sportphysiotherapie 

Sie erfahren mit Hilfe des Sports, Möglichkeiten, gestörte physische, psychische 

und soziale Funktionen zu kompensieren und zu regenerieren. Sekundärschäden 

werden vorbeugt und gesundheitliches Verhalten gefördert. Verletzungsmuster, als 

auch die Notfallversorgung am Spielfeldrand, werden Seminarbestandteil sein. 

– 1. Hilfe am Spielfeldrand/Verbandslehre 

– Biomechanische Grundlagen/Funktionelle Anatomie/Pathologie 

– Funktionelles Tapen/Sportmassagen 

– Organisation/MAT+MTT Einsatzmöglichkeiten/Biomechanik/Kinesiologie/ 

Trainings-/Bewegungslehre 

– Geräteeinsatz in der Rehabilitation/Analytische Verfahren 

– Therapie- und Trainingsindikationen 

– Therapie- und Trainigsbegleitende Maßnahmen, Demonstrationskurs an 

Plastinaten, Feuchtpräparaten 


Das Seminar ermöglicht Ihnen, nach bestandener schriftlicher/praktischer Prüfung 

sowie der Erfüllung der geforderten Voraussetzungen, die EAP-Zulassung zu 

beantragen (siehe Internetausschreibung). 

Bitte beachten Sie, dass ein Seminarteil in der Gerichtsmedizin stattfindet. 


8.25.8466-003 

Sportphysio 

Fr - So, 11. - 13. Januar 2013 

MTT 

Fr - So, 25. - 27. Januar 2013 

Fr - So, 8. - 10. März 2013 

Fr - So, 22. - 24. März 2013 

Multimodales Stressmanagement – Seminarleiter 

Sie werden befähigt, krankenkassenanerkannte Präventionskurse durchzuführen, 

die ein breites Bewältigungsrepertoire und eine hohe Flexibilität im Umgang mit 

Stressbelastungen ermöglichen. 

Stressentstehung und dessen Wirkung stehen im Vordergrund. Weiterhin lernen 

Sie wichtige Stresstheorien kennen. Dabei findet der biopsychosoziale, ressourcenorientierte 

Ansatz besondere Beachtung. Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion in 

Stresssituationen Regulationsmethoden des individuellen Stressgeschehens runden 

das Seminar ab. 

– Entstehung/Wirkung von Stress/Stresstheorien/biopsychosozialer Ansatz 

– Methodik/Diadaktik/Kurskonzeption 

– Selbstwahrnehmung/-reflexionübungen 

– Individuelle Regulationsstrategien/-methoden kognitiver Prozesse/ 

Ressourcenerkennung 

– Anforderungsbezogene individuelle Stressregulierungstechniken 


Das Seminar ist zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“ anerkannt, kann 

jedoch in der Physio-/Ergotherapie nicht zur Abrechnung von Präventionskursen 

genutzt werden. 


Do - So, 20. - 23. Juni 2013 

174 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Masseure/ 

med. Bademeister, Dipl.-Sportlehrer, Schüler im 

letzten Ausbildungsjahr 


Jana Volkheimer, Physiotherapeutin für 

Fachlehrerin für MT, OMT-Sportphysiotherapie, 

KGG und MTT 


Sportphysio 

09:00 - 18:00 Uhr 

MTT 

15:00 - 18:00 Uhr 

1. Tag, 15:00 - 18:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 999,00 



E/P 


Zielgruppe 

Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, 

Sozialpädagogen, Ärzte, Sozial- und Gesundheitswissenschaftler 

mit Hochschulabschluss 

Referentin 





09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 460,00 




Multiple Sklerose – Neurorehabilitation bei MS 

Sie erhalten eine differenzierte und ausführliche Vorstellung der wesentlichen 

Eckpunkte für eine ideenreiche, therapeutische Begleitung von Patienten mit MS. 

Neben der individuell abgestimmten, technikübergreifenden Therapie reichen 

die Möglichkeiten von der Hippotherapie über Hilfsmittelversorgung bis hin zum 

therapeutischen Klettern. 

– Pathophysiologie/Verlauf/Prognosen/Diagnostik von MS 

– Symptomorientierte Befundung/Techniken 

– Fachübergreifende, symptomorientierte Behandlungsansätze 

– Valide MS - Assessments 

– Neue evidenzbasierte Therapieansätze in der Neurorehabilitation 

Publikationen 

S. Lamprecht, „NeuroReha bei Multipler Sklerose: Physiotherapie - Sport - 

Selbsthilfe“, Thieme Verlag, Stuttgart 2008 


8.55.8384-001 

Sa - So, 23. - 24. November 2013 

Mund-, Ess- und Trinktherapie (MET) 

im Kindesalter 

– Physiologie der Mundfunktionen 

– Ursachen von Orofazialstörungen 

– Symptomatik, Anamnese, Diagnostik 

– Therapiemöglichkeiten bei Sensibilitätsstörungen im Mundbereich 

– Mundtherapie nach Gertraud Fendler, Ess- und Trinktherapie nach Helen Müller 

– Aufbau oraler Nahrungsaufnahme nach Dauersondierung 

– Orofazialstörung und Essverhaltensstörung 

– Anbahnung von Saugen, Schlucken, Abbeißen und Kauen 



Musiktherapie für Kinder – Basisseminar 

Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen kindermusiktherapeutischen 

Richtungen. Zu den unten aufgeführten theoretischen Modelle 

wird Grundwissen vermittelt und die Modelle werden in praktischen Spielformen 

und Übungen selbst probiert und erfahren. So nehmen Sie reichhaltige Impulse 

für die eigene Arbeit mit nach Hause und können diese direkt in Ihrem Arbeitsfeld 

umsetzen. 

– Geschichte der Musiktherapie 

– Überblick der aktuellen kindermusiktherapeutischen Richtungen 

– Entwicklungspsychologisch orientierte Kindermusiktherapie am Beispiel 

der „Synchronisation“ als relevantes Modell 

– Kindermusiktherapie nach Jutta Brückner 


8.83.2406-001 



E/P 



Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Dipl./MA Sportwissenschaftler 

Referentin 

Sabine Lamprecht, Physotherapeutin MSc 

Neurorehabilitation, Fachbuchautorin 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Heilerziehungspfleger, Schüler (der aufgeführten 


Mitarbeiter aus Sonderschule und Sonderkindergarten, 

Integrativbereich und Frühförderung 

Referentin 



1. Tag, 10:00 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P L H/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger, Erzieher, 

Logopäden, Physiotherapeuten, Pädagogen, 

Altenpfleger, Heilpädagogen, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 



175


Musiktherapie für Kinder – Erweiterungsseminar 

Im Erweiterungsseminar erhalten Sie theoretisches Grundwissen zu unten 

aufgeführten therapeutischen Modellen. Zu all diesen Modellen werden Sie 

Übungen zur Selbsterfahrung erleben, damit Sie diese in Ihrer Arbeit direkt 

umsetzen können. 

– Analytische Kindermusiktherapie am Beispiel der Symbolbildung 

– Morphologische Kindermusiktherapie 

– Musiktherapie nach Nordoff/Robbins 

– Orff Musiktherapie 


Mit den im Basis- und Erweiterungsseminar vermittelten Modellen haben Sie einen 

Gesamtüberblick über alle aktuellen kindermusiktherapeutischen Arbeitsmodelle. 


8.83.2407-001 


Musiktherapie – Basisseminar 

In diesem Seminar lernen Sie die Musiktherapie vor allem über eigenes Spielen 

und das Ausprobieren musiktherapeutischer Techniken kennen. Zusätzlich 

gibt es Informationen zur Geschichte der Musiktherapie und zur Definition und 

Systematik. Aus dem Seminar nehmen Sie einen Fundus an konkreten musiktherapeutischen 

Spielformen mit und können diese in Ihrem Arbeitsbereich direkt 

umsetzen. 

– Geschichte der Musiktherapie 

– Systematik und Definition 

– Komponenten der Musik (Rhythmus, Dynamik, Klang, Form, Melodie) 

– Rezeptives und aktives musiktherapeutisches Arbeiten 


8.83.2405-001 


Musiktherapie – Erweiterungsseminar 

Im Erweiterungsseminar dominieren weitere, vielfältige musiktherapeutische 

Übungen und Spielformen, welche Sie dann direkt in Ihre Arbeit integrieren 

können. 

Die musikalische Improvisationsarbeit wird vertieft, indem Sie themenzentrierte, 

beziehungszentrierte und musikalisch zentrierte Spielformen selbst erfahren. Neu 

hinzu kommen Elemente aus der „Kreativen Leibtherapie“. 

– Übungen zur musikalischen Improvisation 

– Übungen zur rezeptiven Musiktherapie 

– Arbeit mit der Stimme 

– Themenzentrierte musiktherapeutische Arbeit 

– Musikalisches Verraumen 


8.83.2404-001 


176 

E/P L H/P 


Zielgruppe 



Referentin 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 



E/P L H/P 

Neurologie · Komplementärmedizin 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger, Erzieher, 

Heilpädagogen, Logopäden, Physiotherapeuten, 

Altenpfleger, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referentin 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 



E/P L 

Neurologie · Komplementärmedizin 

Zielgruppe 



Referentin 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 




Muskuläre Hypotonie im Säuglings- und 

Kindesalter erkennen und behandeln 

Viele entwicklungsverzögerte, unreif geborene und motorisch unruhige Kinder 

sind in Körperhaltung und Bewegungen instabil, muskulär hypoton. Diese bereits 

im Säuglings- und frühen Kindesalter zu erkennen ist Schwerpunkt des Seminars. 

– Die Entwicklung der posturalen Kontrolle im Säuglingsalter 

– Frühe Symptome zum Erkennen von muskulärer Hypotonie 

– Auswirkung auf Bewegung und Antrieb im weiteren Kindesalter 

– Befund mit Palpation und Motoskopien 

– Lagerungs- und Wickeltechniken für die Frühbehandlung 

– Regulierung des Muskeltonus über neuromuskuläre Resonanzen 

– Visuomotorische Koordination unter Einbeziehung der Füße 

– Manuelle Regulation zur Fußwahrnehmung und Fußstabilisierung 

– Einsatz von SI-Geräten zur verbesserten posturalen Kontrolle 

– Elternanleitung und häusliche Empfehlungen 


Fr - Sa, 5. - 6. April 2013 

Mutismus – „Der spricht sowieso nicht!“ 

In diesem Seminar erhalten Sie das Handwerkszeug für eine störungsspezifische 

Befunderhebung und eine Hilfestellung für den Start in die Therapie. Fragen aus 

der eigenen Praxis sind ausdrücklich erwünscht. 

– Was ist Mutismus? 

– Wann kann er diagnostiziert werden? 

– Welcher Therapeut ist zuständig? 

– Was ist der Unterschied zwischen Mutismus und Autismus? 

– Welche Schule ist die richtige? 

– Wo bin ich als Therapeut/Pädagoge gefragt, wo komme ich an meine Grenzen? 



Narbentherapie – physiQus ® Funktionelle 

Narbentherapie 

Lernen Sie neben den physiologischen Grundlagen der Wundheilung und Narbenentstehung, 

welche Auswirkungen Narben auf die verschiedenen Organsysteme 

haben können. 

– Bindegewebsphysiologie 

– Wund- und Narbenätiologie 

– Auswirkungen/Folgeerkrankungen 

– Befunderhebung/Untersuchungstechniken 

– Behandlungsformen 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


E/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 


Motopäden, Ärzte und Fachleute im 

pädiatrischen Bereich 

Referentin 

Christiane Seiler, Ergotherapeutin, Castillo 

Morales-Zertifikat, zertifizierte Dozentin, 

Praxisinhaberin 


1. Tag, 12:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



Zielgruppe 


L H/P 

Pädiatrie 

Referent 





1. Tag, 17:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 180,00 



E/P 


Zielgruppe 


Podologen 

Referent 

Andreas Koch, Physiotherapeut 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 249,00 



177


Neglect – Phänomen Neglect mit Exkurs zur 

Hemianopsie 

Das Seminar bietet neurophysiologische und neuropsychologische Hintergrundinformationen 

zu den Störungsbildern. Das Verständnis der Symptombilder 

und die sich daraus ergebenden Therapiemöglichkeiten stehen dabei im 

Vordergrund. Verschiedene Neglectformen und Gesichtsfeldeinschränkungen 

werden unterschieden und differentialdiagnostisch zu anderen Störungsbildern 

abgegrenzt. 

– Neuropsychologische Grundlagen 

– Erklärungsmodelle 

– Diagnostische Verfahren 

– Behandlungsansätze 

– Zahlreiche Fallbeispiele per Video 


Fr - Sa, 18. - 19. Oktober 2013 

Neurale Strukturen – Nervenmobilisation 

Hintergründe der Neuroanatomie und Neurophysiologie werden zum besseren 

Verständnis der Pathogenese neurodynamischer Störungen in diesem Seminar 

besprochen. Sie eignen sich eine Übersicht der wichtigsten Untersuchungen und 

deren klinische Relevanz. Ferner erlernen Sie die neuralen Strukturen bei verschiedenen 

Krankheitsbildern zu testen und zu behandeln. 

– Funktionelle Anatomie/Neurophysiologie/Pathomechanik/Pathophysiologie 

– Neuromeningeale Differentialdiagnostik/Behandlungstechniken Patientenselbstbehandlung 

– Neurodynamische Tests der oberen/unteren Extremitäten 

– Behandlung neuraler Strukturen bei Adhäsionen/Verkürzungen 


8.55.8517-001 

Mo - Di, 25. - 26. Februar 2013 


Mi - Do, 27. - 28. Februar 2013 

178 


Do - Fr, 11. - 12. Juli 2013 

E/P L 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, therapeutische Fachkräfte, 

die mit dem Phänomen „Neglect“ und 

„Hemianopsie“ in ihrer beruflichen Tätigkeit 

konfrontiert werden 

Referenten 

Thomas Leidag, Ergotherapeut (Schwerpunkt 

Neurologie), Lehrtherapeut 

Ralf Lehnguth, Ergotherapeut in Klinik und Praxis 

(Schwerpunkt Neurologie), Lehrtherapeut 


1. Tag, 10:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 




E/P 


Zielgruppe 


Referent 




09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 235,00 





Kontaktaufnahme über www.education4kenya.de möglich.

Neurodynamics – Mobilisation und 

Rehabilitation des peripheren Nervensystems 

Die Analyse und Behandlung von Dysfunktionen des peripheren Nervensystems 

im Rahmen eines neuro-muskuloskelettalen Gesamtmanagements stehen im 

Vordergrund des Seminars. Ein praktisches Seminar mit hoher Relevanz für den 

therapeutischen Alltag. 

– Neuroanatomie/-physiologie/Pathomechanik/-physiologie 

– Schmerzphysiologie/Schmerzverhalten 

– Neurodynamische Tests für periphere Nerven/Hirnnerven/Wirbelkanal 

– Indirektes/direktes/allgemeines Management bei neuro-orthopädischen 

Dysfunktionen 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

Sa - So, 29. - 30. Juni 2013 

Neurodynamik 

Die Mobilität ist eine Funktion des Nervensystems, die es zu erhalten bzw. wieder 

zu erlangen gilt. In diesem Kurs werden Patienten mit Krankheiten des ZNS behandelt. 

Ihre erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse können Sie in die Behandlung 

von Patienten mit orthopädischen Krankheitsbildern integrieren. 

– Anatomie/Funktionsweise des Nervensystems 

– Mobilisationsmöglichkeiten 

– Neurologische Störungsbilder und ihre Auswirkung auf die Behandlung 

– Bewegungseinschränkungen/Funktionsauswirkungen 

– Möglichkeiten der Kontrakturbehandlung 

– Patientenbehandlung durch die Kursleitung und Seminarteilnehmer 


Mi - So, 28. August - 1. September 2013 

Neuro – Muskuloskelettale Differentialbefundung 1 - 3 

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse um regionale – strukturspezifische Analysen und 

Tests, um innerhalb kürzester Zeit, mit möglichst geringem Aufwand, einen 

umfassenden Befund erstellen zu können. 

NMSD 1, Befundungs-/Behandlungsgrundlagen 

NMSD 2, Kontraindikationen/Schmerzmanagement 

NMSD 3, Schädel/HWS/Scapula 


Die Module 4 - 8 werden den Schultergütel, die Obere/Untere Extremität, die 

Thorax/LWS/ISG Region sowie CMD/Trainingsmethoden beinhalten. Sie werden 

ebenso wie die Prüfung zum „Neuro-muskuloskelett. Physiotherapeut der International 

Physiotherapy Academy“ (NMS-PT IPA©) für 2014 geplant. 

Kaufbeuren Kurs-Nr. 8.70.8671-001 

Modul 1 

Mo - Do, 14. - 17. Oktober 2013 

Weitere Termine erhaltern Sie im Seminar. 


Leipzig Kurs-Nr. 8.04.8671-001 

Modul 1 

Do - So, 28. November – 1. Dezember 2013 

Weitere Termin erhalten Sie im Seminar. 

E/P 



Zielgruppe 


Sportphysiotherapeuten 

Referenten 






Ehsan Sazegar, Dipl. Physiotherapeut, M.Sc (cand.), 

Lehrer für Kinematic Taping ® 

Jürgen Berkmiller, M.Sc. (cand), 

Sportphysiotherapeut, Manualtherapeut 

Timo Timpe, M.Sc., Manualtherapeut (OMT, 

DVMT), Sportphysiotherapeut 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 450,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 




1. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

2. - 5. Tag, 08:30 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 490,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Walter Lieb, HP, Physio- und Manualtherapeut, 

Senior-Terrierinstruktor 







1. - 3. Tag, 08:30 – 17:30 Uhr 

4. Tag, 08:30 – 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 1.185,00 


179


Neurofunktions!therapie – Intensivseminar 

Auf Anregung vieler ehemaliger Teilnehmer bieten wir Ihnen den ersten Teil auf 

großzügige 3 Tage an, was für Sie bedeutet, dass Sie ein deutliches MEHR an 

Übungszeit haben. Alle Bahnungs- und Funktions-Übungen können ausreichend 

lange eingeübt werden und auch für die Behandlung von „Spezialitäten“ bleibt 

Zeit. 

– Neurofunktions!therapie für Mund, Körper, Augen und Hände 

– Erkennen von funktionellen Zusammenhänge der reflektorisch-vegetativen 

Grundfunktionen des Mundes in Bezug auf die Entwicklung von Artikulation 

und Okklusion 

– Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um z. B. Habits wie Nuckeln, 

Zähneknirschen oder Fingernägelbeißen (ohne Symptomverlagerung! ) zu 

begegnen? 

– Besprechen von therapeutischen Maßnahmen bei „Spezialitäten“ wie z. B. zum 

Abbau eines Würgreizes und bei einer CMD, Behandlung von Patienten im 

Wachkoma oder bei Locked-In-Syndrom 

– Neurophysiologische Bewegungsentwicklung eines Kindes und die Wechselwirkung 

auf Sprache, Sprechen, Hören und Blickfolgebewegungen 

– Meilensteine der Handfunktionen und Bedeutung der einzelnen Stadien 

z. B. auf die Schrift 

– Anamnese und Diagnosekriterien zum Erfassen von Entwicklungsdefiziten für 

den Mund, die motorische Entwicklung, Hand- und Augenmotorik 

– Methoden zur Förderung von Kindern ab Säuglingsalter bis zum Erwachsenen 

bei Entwicklungsdefiziten 

– Praktische Durchführung aller Übungen und Erlernen aller Anbahnungstechniken 


Do - Sa, 5. - 7. September 2013 

Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Neurofunktions!therapie für 

Mund/Körper/Augen/Hände 

Das Seminar hat sehr große Praxisanteile und ist für Sie sofort in Ihrer therapeutischen 

Arbeit anwendbar! Dieser ursachenorientierte Therapieansatz verknüpft 

Therapieerfolge ohne Rezidive mit einem hohen Spaßfaktor für den Patienten (und 

den Therapeuten!). Die Übungen der NF!T eignen sich für alle Altersgruppen Ihrer 

Patienten und aller Bewusstseinszustände. 

– Erkennen der funktionellen Zusammenhänge der reflektorisch-vegetativen 

Grundfunktionen des Mundes in Bezug auf die Entwicklung von Artikulation, 

Okklusion und Physiognomie 

– Neurophysiologische Bewegungsentwicklung eines Kindes und die Wechselwirkung 

auf Sprache, Sprechen, Hören und Blickfolgebewegungen 

– Meilensteine der Handfunktionen und Bedeutung der einzelnen Stadien 

– Erkennen der Bedeutung von Problemen der Blickfolgebewegungen 

– Anamnese- und Diagnosekriterien zum Erfassen von Entwicklungsdefiziten 

– Methoden zur Förderung von Kindern jeden Alters und Erwachsenen bei 

unterschiedlichen Entwicklungsdefiziten des Mundes, der Hände, der Augen 

und des Körpers 

– Praktische Durchführung aller Übungen und Erlernen aller Anbahnungstechniken 


Fr - Sa, 23. - 24. August 2013 

Fr - Sa, 18. - 19. Oktober 2013 

180 

E/P L 


Zielgruppe 


Heilpädagogen, Sprachtherapeuten, 

Mitarbeiter aus dem zahnmedizinischen Bereich, 



Referentin 

Elke Rogge, Logopädin, Päpki ® -Lern- und 

Entwicklungstherapeutin, Erzieherin 


1. Tag, 12:00 – 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 595,00 



E/P L 


· Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, 


Sprachtherapeuten, Schüler (der aufgeführten 


Mitarbeiter aus dem zahnmedizinischen Bereich 

Referentin 

Elke Rogge, Logopädin, Päpki ® -Lern- und 

Entwicklungstherapeutin, Erzieherin 


1. Tag, 12:00 – 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 495,00 




Neurokommunikation – Neuromentale 

Prozesse in der Stimm-, und Stottertherapie 

Im Seminar erhalten Sie einen intensiven und neurowissenschaftlich fundierten 

Einblick in neuromentale Prozesse/Techniken und deren Auswirkungen auf die 

Stimme und das Sprechen. Funktionelle und psychogene Dysphonien haben, ebenso 

wie das Stottern, ihren Ursprung in der Funktion des Gehirns. 

– Welche Rolle spielt das Gehirn und seine Funktionen bei der Stimmgebung und 

das Sprechen? 

– Warum ist Stimme gleich Stimmung? 

– Welche neuromentalen Prozesse kann ich als Patient bewusst steuern? 

– Welche Techniken bewirken eine Verbesserung der physiologischen Funktionen? 

– Wie kann ich als Therapeut den Patienten dieses Wissen vermitteln? 


Fr - Sa, 18. - 19. Oktober 2013 



Fr - Sa, 3. - 4. Mai 2013 

Neurolinguistische Programmieren (NLP) – 

Einführungsseminar 

Das Herz des NLP ist eine professionelle und gelungene Kommunikation. Das 

Seminar ist eine Mischung aus Theorie, Praxis und Selbsterfahrungen. Nach Beendigung 

des Seminars haben Sie einen Einblick gewonnen, was NLP alles kann und 

Sie werden selbst in der Lage sein NLP-Techniken anzuwenden, um einen positiven 

Kontakt zu Ihrem Gesprächspartner/Klienten herzustellen. 

– Überblick über Inhalte und Anwendungsmöglichkeiten von NLP 

– Kennenlernen von verschiedenen NLP-Techniken, z.B. zur Kommunikationsgestaltung: 

Rapport pacing und Leading, zur Arbeit an Projekten: Disney - 

Kreativitätsstrategie, zur Zielfindung und -erreichung mit Klienten oder für Sie 

selbst: Zielrahmen mit Öko-Check und Future-Pacefindung 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 


Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 


Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 

Neurolinguistisches Programmieren (NLP) – 

Einführungsseminar für Schüler 

Das Herz des NLP ist eine professionelle und gelungene Kommunikation. Ziel 

des NLP ist es, die eigenen Verhaltensweisen und Lebensstrategien aus einem 

Spektrum von individuellen Möglichkeiten situationsabhängig auswählen zu 

können. Nach Beendigung des Seminars haben Sie einen Einblick gewonnen, was 

NLP alles kann und Sie werden selbst in der Lage sein, NLP-Techniken anzuwenden, 

um einen positiven Kontakt zu ihrem Gesprächspartner/Klienten herzustellen. 

– Überblick über Inhalte und Anwendungsmöglichkeiten von NLP 

– Kennenlernen von verschiedenen NLP-Techniken, z. B. zur Kommunikationsgestaltung: 

Rapport pacing und Leading, zur Arbeit an Projekten: Disney – 

Kreativitätsstrategie, zur Zielfindung und -erreichung mit Klienten oder für Sie 

selbst: Zielrahmen mit Öko-Check und Future-Pacefindung 


Sa - So 2. - 3. März 2013 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 

L 


Neurologie · Stimme, Sprache, Gehör 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheillehrer, Sprachheilpädagogen, 

Sprachheiltherapeuten, Sprachtherapeuten, 

Sprecherzieher, Stimmtherapeuten, 

Schüler 

Referent 







09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P L H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 


Heilerziehungspfleger 

Referentin 

Evelyn Hausotte, Ergotherapeutin, 

NLP - Practitioner 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 


E/P L H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 

Schüler, ab 1. Ausbildungsjahr in den Bereichen 

Ergotherapie, Pflege, Heilerziehungspflege, 

Physiotherapie und Logopädie 

Referentin 

Evelyn Hausotte, Ergotherapeutin, 

NLP - Practitioner 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 105,00 


181


Neurologische Funktionsstörungen – 

Therapie von Arm und Hand 

(Leitlinien und praxisbezogene Konzepte) 

Sie lernen wissenschaftlich fundierte Methoden zur Verbesserung von 

alltagsrelevanten Arm- und Handfunktionen kennen. 

– Funktionelle Neuroanatomie und Physiologie der Armmotorik 

– Läsionen, klinische Befunde, Befunderhebung, Dokumentation 

und Verlaufsdarstellung 

– Standardisiertes, operationalisiertes Assessment 

– Technische Zusatzverfahren, Befunddarstellung auf den Ebenen der ICF 

– Therapieplanung und Festlegung der Behandlungsziele 

– Ergo- und Physiotherapie der ersten Wahl zur Therapie zentraler Armparesen 

– Unterstützungsmethoden, Hilfsmittelversorgung und Ersatzstrategien 

– Medikamentöse Einflüsse auf die motorische Funktionserholung 





182 


Sa, 13. Juli 2013 

Neuronale Plastizität und ergotherapeutische 

Behandlungsmethoden – „Use it or lose it“ 

Mit praxisnahen Beispielen und Übungen lernen Sie, wie Sie das Modell der 

neuronalen Plastizität in Ihren ergotherapeutischen Behandlungsalltag einbauen 

können. Nach Beendigung des Seminars können Sie das Modell, die Geschichte 

und die Relevanz von Neuroplastizität verstehen und Ihren Kollegen und Klienten 

erklären und demonstrieren. 

– Überblick über Neuroanatomie und Überblick über die Geschichte der 

neuronalen Plastizität 

– Neuroplastizität im ergotherapeutischen Alltag 

– Neuroplastizität in neurologische Behandlungsmethoden (z.B. Spiegeltherapie, 

Constraint Induced Movement Therapy, Bobath, PNF, PANAT, HoDT) 

– Neuroplastizität und ergotherapeutische Forschung 


Sa - So, 9. - 10. Februar 2013 

Neuropsychologie – Kinder mit neuropsychologisch 

bedingten Lern- und Leistungsdefiziten 

Entwicklungsneuropsychologisch bedingte Lern- und Leistungsstörungen ab 

Vorschulalter gewinnen immer mehr an Bedeutung innerhalb der therapeutischen 

Praxis. Kinder mit Abweichungen von grundlegenden kognitionsstützenden Funktionen 

entwickeln zum Teil erhebliche schulische Lern- und Leistungsprobleme, die 

wiederum negative Einflüsse auf die gesamte Schullaufbahn und somit auch auf 

die psychisch-emotionale Entwicklung der Betroffenen haben. 

– Allgemeine Einführung in die Neuropsychologie des Kinder- und Jugendalters 

– Umfassende standardisierte neuropsychologische Entwicklungsdiagnostik 

– Neuropsychologische Screeningverfahren und Behandlungsmethoden 

– Spezifische neuropsychologische Verfahren (VLMT, DCS, ATK etc.) 

– Spezifische Behandlungsprogramme, die an den Praxisalltag adaptiert sind 

– Neuropsychologische Aspekte in der Behandlung spezifischer Erkrankungen von 

Kindern und Jugendlichen sowie genetisch bedingten Syndromen 




E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und 

alle anderen interessierten medizinischen 

Berufsgruppen 

Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Jutta Brettschneider, Ergotherapeutin (MS) mit 

Schwerpunkt Neurologie, Feldenkraislehrerin 

GCFP 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Physiotherapeuten, Logopäden, Schüler 



Referent 

Jürgen Jäger, Ergotherapeut, 

S. I. - Lehrtherapeut DVE 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 490,00 



NFT – Neurophysiologische Funktionskreis 

Therapie – Basisseminar 

Reflektorische Beziehungen zwischen den Gelenken, der Wirbelsäule, den innerern 

Organfunktionskreisen und Drüsen stehen im Mittelpunkt des ganzheitlichorientierten 

Seminars. Sie erlernen 15 funktionelle Tests des dazugehörigen 

Funktionskreises und werden so die momentan bestmögliche Behandlung für 

Ihren Klienten herausfinden. 

– Motorischer Kontext - Augenmuskeln 

– Temporal-Mandibular-Gelenk 

– Essenz der Cranio-Sakral-Therapie 

– Pitch-Roll-Yaw 

– Obere Extremität 

– 1. Teil der Gamma 2-Neuron-Muskeltechnik 

– 1. Teil der Akupunkturpunkte 


Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 

Nordic Walking, Walking Lizenz 



Fr - Sa, 18. - 19. Januar 2013 

Neben der Haltungs- und Bewegungsschulung, unter Aspekten der Körperwahrnehmung, 

liegt der Schwerpunkt, dieses krankenkassenanerkannten Seminars, auf 

dem motivierende Leiten Ihres Kurses. Den richtigen und funktionellen Einsatz der 

Stöcke bei verschiedenen Beschwerdebildern, werden Sie üben, als auch gesundheitliche 

Risiken beim Ausüben dieser Life-Time-Sportart besprechen. 

– Technikmerkmale/Schritte/Variationen 

– Kurskonzeption/Stundenaufbau/Marketing/Methodik/Didaktik/Motivation 

– Trainingslehre/Trainingsphysiologie/Haltungs- und Bewegungsschulung/ 

Evaluation/Testmöglichkeiten 

– Ganganalyse aus funktionell-physiologischer Sicht 

– Gesundheitliche Risiken/Verletzungsprophylaxe 

– Funktionelles Training mit Stöcken 


Das Seminar ist zur Verlängerung der „Rückenschullehrer Lizenz“, als auch der 

„Osteoporoserainer Lizenz“ anerkannt. 

Sie erhalten das Zusatzzertifikat „Präventionstrainer Gesundheitsbezogene Fitness“, 

wenn Sie auch das Seminar „Aerobic, Step Aerobic Lizenz“ absolviert haben. 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 


Sa - So, 6. - 7. April 2013 


Do - Fr, 25. - 26. April 2013 




Fr - Sa, 2. - 3. August 2013 


Fr - Sa, 5. - 6. Juli 2013 

E/P 



Zielgruppe 


med. Bademeister, Ärzte, Osteopathen 

Referent 

Wolfgang Wirth, Krankengymnast, 

Gesundheits-Coach, NFT-Entwickler 


1. Tag, 15:00 - 21:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 265,00 



E/P 


Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, Ärzte, Masseure/ 

med. Bademeister, Schüler ab 3. Ausbildungsjahr 

Referenten 



Michael Storch, Physiotherapeut 


Sa, 09:00 – 18:00 Uhr 

So, 09:00 – 16:00 Uhr 

Fr, 15:00 – 20:00 Uhr 

Sa, 09:00 – 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



183


Nordic Walking, Walking Lizenz – 


Ihnen werden die Techniken des Nordic Jogging, Jumping und Power Walks sowie 

Konzeptanregungen vermittelt, um fortgeschrittene Teilnehmer neu zu motivieren. 

Spezielle therapeutische Trainings-, Ernährungs- und Regenerationsaspekte im 

Umgang mit Arthrose- und Stoffwechselerkrankten Patienten werden thematisiert. 

– Nordic Jogging/Jumping/Power Walk 

– Trainingsmethoden/-planung/-steuerung/Leistungstests 

– Kursplanung/Modellstunde/Videoanalyse 

– Spezielle Erwärmungsformen/Kräftigung/Dehnung 

– Einsatz bei internistischen/orthopädischen/psychischen Erkrankungen/ 

Ernährungsgrundlagen 

– Marketing/Kundenbindung/Finanzen/Steuerrecht 




Fr - Sa, 18. - 19. Oktober 2013 


Fr - Sa, 28. - 29. Juni 2013 

184 


Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

Orale Habits: Schmatzen, Sabbern, 

Daumenlutschen – Muss das wirklich sein? 

– Entstehung von Habits 

– Ganzheitliche Aspekte von myofunktionellen Störungen 

– Prinzipien der Therapie bei Habits 


Freitag, 9. August 2013 

Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen 

– Grundlagen von Team- und Organisationspsychologie 

– Motivation: intrinsisch vs. extrinsisch 

– Organisationsstrukturen: formales und informelles System 

– Umgang mit Herausforderungen, Anpassung an Veränderungen und 

Change-Management 

– Die Kultur der Organisation 

– Prozeßmanagement: Prozeßarchitekturen und Workflowdesign 

– Projektmanagement und Konzepterstellung 

– Möglichkeiten der Qualitätssicherung 

– Finanzen: Planung, Liquidität, Rentabilität, Deckungsbeitrag 

– Personalmanagement: Bedarfsplanung, Aufgabenverteilung, 

Tätigkeitsbeschreibung und -erfassung 

– Controlling und Umgang mit Risiken 

– Entwicklungsstadien und Krisen von Organisationen 

– Problemlösung in Komplexen Systemen 

– Die Organisation und das Umfeld in dem sie aktiv ist 


Sa, 22. Juni 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, mit Nordic Walking Lizenz 





1. Tag, 15:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Ergotherapeuten, 


Erzieher, Kinderpfleger, Schüler 

Referent 





09:00 – 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 145,00 



E/P L H/P 


Zielgruppe 


Physiotherapeuten, Logopäden, Pflegefachkräfte, 



Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



Osteopathie – Craniosacrale Osteopathie 

Fundierte anatomisch-physiologische Grundlagen sowie eine Vielzahl präziser 

manueller Techniken, die sich durch Anwendung von minimalem Druck und Zug 

kennzeichnen, werden Ihnen vermittelt. Die sehr gezielte, analytisch-technische 

Herangehensweise wird durch Elemente der Meditation und des Visualisierens 

ergänzt. Das Seminar beinhaltet geführte Behandlungssitzungen/Partnerarbeit 

sowie jeweils eine geführte große Abschlussbehandlung/Abschlussprüfung mit 

den erlernten Techniken. 

C 1: Sacrum/Wirbelsäule/Schädel 

C 2: Doppelgriffe/authentische Bewegungen Sacrum/Schädel 

C 3: Mund/Keilbein/Kiefergelenk/Schädel 

C 4: Luftsinus/Suturen/venöse Blutleiter/Visualisierung/Schädelverletzung 


Fr - So, 26. - 28. April 2013 

Do, 23. Mai 2013 

Fr - So, 24. - 25. Mai 2013 

Do, 7. November 2013 

Fr - So, 8. - 10. November 2013 

Weitere Termine ab Januar 2014. 

Osteopathie – Viscerale Osteopathie – 

Leber/Galle 

Wo klassische Physiotherapie keine Verbesserung bringt, können viscerale 

Techniken eine sinnvolle Ergänzung für Ihre Behandlung sein. In der Seminarreihe 

wird sehr viel Wert auf Begreifen gelegt. Die Techniken können sofort in den 

Praxisalltag integriert werden. 

– Physiologie/Biomechanik der Organmobilität 

– Neuroreflektorische Zusammenhänge/Mechanische Aspekte 

– Viscerales Fasziensystem/Biochemische Einflüsse/Auswirkungen 

– Anatomie/Physiologie/Topographie von Leber/Gallenblase/Pankreas 

– Funktionsstörungen/Pathophysiologie der abdominalen Organe 

– Palpation/Perkussion/Mobilität/Osteopathischer Befund/Sicherheitstests 

– Motilität/Mobilität/Motrizität/Faszien 


Für folgende Themen können einzelne Seminare besucht werden: Magen/Darm, 

Milz/Immun-Lymphatisches System, Neurohrmonelles System, Thoraxorgane und 

Urogenitaltrakt 


Fr - So, 22. - 24. Februar 2013 


Magen/Darm 


– Neuoreflektorische Zusammenhänge/Mechanische Aspekte/Viscerales 

Fasziensystem 

– Biochemische Einflüsse/Auswirkungen Anatomie/Physiologie/Topographie 

von Magen/Dünndarm/Dickdarm 

– Funktionsstörungen/Pathophysiologie abdominaler Organe 




Fr - So, 8. - 10. Februar 2013 


E/P 



Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Heilpraktiker, 

Logopäden, Zahnärzte 

Referentin 

Gudrun Nowak, Heilpraktikerin, Lehrerin 


10:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.895,00 


E/P 


Zielgruppe 


Logopäden, Masseure/med. Bademeister, Ärzte, 

Heilpraktiker 

Referent 

Ralf Vogt, Dipl.-Physiotherapeut, Heilpraktiker, 

Osteopath, Masterstudium der DIU 


1. Tag, 12:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 


E/P 


Zielgruppe 



Heilpraktiker 

Referent 




1. Tag, 12:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 


185



Milz, Immun- und Lymphatisches System 


– Neuroreflektorische Zusammenhänge/Mechanische Aspekte/ 

Viscerales Fasziensystem 

– Biochemische Einflüsse/Auswirkungen Anatomie/Physiologie/Topographie 

von Milz, Immunsystem und Lymphatischem System 

– Funktionsstörungen/Pathophysiologie abdominaler Organe 




Fr - So, 9. - 11. August 2013 


Neurohormonelles System 


– Neuroreflektorische Zusammenhänge/Mechanische Aspekte/ 


– Biochemische Einflüsse 

– Anatomie/Physiologie des Vegetativen NS 

– Viszero-somatische Reflexe 

– Hormonelle Regelkreise 

– Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse 

– Pankreas 

– Thyroidea 


Fr - So, 12. - 14. Juli 2013 


Thoraxorgane 


– Neuroreflektorische Zusammenhänge 

– Mechanische Aspekte/Viscerales Fasziensystem 

– Biochemische Einflüsse/Auswirkungen Anatomie/Physiologie/Topographie von 

Ösophagus, Herz, Lungen, Mediastinum, Diaphragma thorakoabdominale, 

obere Thoraxapertur 

– Funktionsstörungen/Pathophysiologie Palpation/Perkussion/Mobilität/ 

Osteopathischer Befund/Sicherheitstests 



Fr - So, 11. - 13. Januar 2013 

186 


E/P 


Zielgruppe 



Heilpraktiker 

Referent 




1. Tag, 12:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 


E/P 


Zielgruppe 



Heilpraktiker 

Referent 




1. Tag, 12:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 


E/P 


Zielgruppe 



Heilpraktiker 

Referent 




1. Tag, 12:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 



Urogenitaltrakt 


– Neuoreflektorische Zusammenhänge/Mechanische Aspekte/ 


– Biochemische Einflüsse/Auswirkungen Anatomie/Physiologie/Topographie von 

Nieren/Ureter/Blase/Genitalorgane/Rektum 

– Funktionsstörungen/Pathophysiologie Palpation/Perkussion/Mobilität/ 

Osteopathischer Befund/Sicherheitstests 



Fr - So, 23. - 25. August 2013 

Osteoporosetrainer Lizenz 

Entsprechend der Rahmenvereinbarung des Reha-Sports erlernen Sie die Säulen 

des Funktionstrainings bei Osteoporose. Schwerpunkte dabei bestehen in der 

Organisation und Durchführung des Selben, innerhalb von Osteoporose-Selbsthilfegruppen 

nach § 43 SGB V. 

Neben der Vermittlung von Schmerzselbsthilfemaßnahmen sowie Ernährungsgrundlagen, 

lernen Sie selbstständig durchführbare Übungs- und Trainingsformen 

kennen. Sie werden befähigt gesundheitssportliche Aktivitäten sowie die Sturzprävention 

und -prophylaxe mit der dazugehörenden Qualitätssicherung durchzuführen. 

– Gesetze/Vereinsarbeit/Organisation/Evaluation 

– Knochenphysiologie/Epidemiologie/sozialmedizinische Aspekte/Diagnostik/ 

medikamentöse Therapie 

– Befundung in der Gruppe/Training der motorischen Grundeigenschaften/ 

Sturzprophylaxe 

– Methodik/Didaktik/Pädagogische Aspekte der Gruppenarbeit/Gesprächsführung 

– Kleine Spiele/alternative Aufwärmformen/Life-Time-Sportarten 

– ADL, Körperwahrnehmung/Ernährung bei Osteoporose/Schmerzverarbeitung/ 

Stressbewältigung/Entspannungstechniken 


Diese Lizenz hat eine Gültigkeit von 4 Jahren und muss durch ein entsprechendes 

Seminar verlängert werden. 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


Do - Fr, 31. Januar - 1. Februar 2013 



Sa - So, 9. - 10. November 2013 



E/P 



Zielgruppe 



Heilpraktiker 

Referent 




1. Tag, 12:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 19:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 – 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 


E/P 



Zielgruppe 


Ergotherapeuten, Masseure/med. Bademeister, 

mit einer „Rückenschullehrer Lizenz“ 

Referent 




1. Tag, 09:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 259,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



187


Osteoporosetrainer Refresher – 

Rückentraining mit und ohne Kleingeräten 

Ihnen werden neue Präventions- und Therapieaspekte der Osteoporose vorgestellt. 

Schwerpunkte liegen dabei auf der Bewegungstherapie mit Schwerpunkt Wirbelsäulengymnastik 

und Rückentraining mit/ohne Kleingeräten. Weiterhin sollen Sie 

die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch erhalten. 

– Neue Präventions- und Therapieaspekte der Osteoporose 

– Neueste Entwicklungen in der Selbsthilfegruppenarbeit 

– Rückentraining und Wirbelsäulengymnastik mit/ohne Kleingeräten 

– Erfahrungsaustausch 



Osteoporosetrainer Refresher – 

Wassergymnastik 

188 


So, 7. April 2013 

Schwerpunkte aus Wissenschaft, Forschung und Therapie sowie zu aktuellen 

Fragestellungen werden Ihnen erläutert und durch physiotherapeutische und 

durch sporttherapeutische Techniken und Methoden ergänzt. 

– Neue Aspekte in der Prävention und Therapie 

– Neueste Entwicklungen in der Arbeit der Selbsthilfegruppen 

– Wassergymnastik/Aquatraining/Schwimmtraining 

– Entspannung im Wasser in Theorie und Praxis 

– Erfahrungsaustausch 

Leipzig (Schwimmhalle der Universität) 

– Seminar-Nr. 8.24.8055-003 

So, 4. August 2013 

Pädiatrie – Refresher 

In Verknüpfung mit der ICF-CY und den aktuellen Leitlinien werden aktuelle 

Veränderungen und Adaptationen der Konzepte in der Pädiatrie (Bobath-Konzept, 

Sensorische Integrationstherapie, St-Galler Modell, Psychomotorik, Frostig- 

Konzept) dargestellt. Der Forderung nach Evidenz und Wirksamkeitsnachweisen 

wird nachgegangen. 

– Überblick über Diagnostikverfahren wie FEW-2, M-ABC 2, TEA-CH, etc. 

– Therapieprozessplanung mit der ICF-CY 

– Überblick über Therapiekonzepte: Bobath-Konzept, Sensorische 

Integrationstherapie, St- Galler Modell, Psychomotorik, Frostig-Konzept 

– Clinical Reasonning, Evidenzbasierte Therapie, Wirksamkeitsnachweis 

Überschrift 

Die Dozentin veröffentlichte die folgenden Lehrbücher beim Thieme-Verlag 

Stuttgart „Das Bobath-Konzept in der Pädiatrie“, „Vom Behandeln zum Handeln“, 

„Das Bobath-Konzept im Alltag des Kindes“, „Ergotherapie im Arbeitsfeld Pädiatrie“ 

und „Handwerk in der Ergotherapie“. 


Mo - Mi, 3. - 5. Juni 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Osteoporosetrainer 

Referent 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 115,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referent 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 135,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 





S. I. (DVE), Lehrbuchautorin, Mitglied der 

offiziellen WHO - Übersetzungsgruppe für die 

ICF-CY 


1. Tag, 10:00 - 17:30 Uhr 

2. - 3. Tag, 08:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



Palliative Logopädie 

Das Konzept der palliativen Logopädie zeigt, welche therapeutischen Möglichkeiten 

es geben kann. In dem Seminar werden relevante Krankheitsbilder und 

deren Mechanismen besprochen. Davon ausgehend werden wir nachvollziehbar 

und verständlich ableiten, welche Therapieformen unterstützen können, welche 

ungünstig oder sogar gefährlich für den Betroffenen sein können. 

– Krankheitsmechanismen bei neuromuskulären Erkrankungen 

– Schluckstörungen bei neuromuskulären Erkrankungen 

– Konzept der Palliativen Logopädie 

– Leitlinien der DGN für die Behandlung von Schluckstörungen 

– Einführung in die Transaktionsanalyse 


Sa, 20. April 2013 




Papierplastiken – Eine (einfache) Faszination 

Die Herstellung von Papierplastiken kann gestalterisch und therapeutisch 

eingesetzt werden. Sie benötigen nur Papier, eine feste Schneidunterlage, Cutter 

und eine Schere. Durch die Einfachheit des Materials kann diese Technik überall 

schnell umgesetzt werden. 

– Herstellung von Papierplastiken durch Schneiden, Ritzen, Falzen aus Papier 

und Karton 

– Vorstellung zahlreicher Motive und Erlernen verschiedener Arbeitstechniken 

– Anregungen und Hinweise zum Erlernen dieser handwerklichen Arbeit 


Zum Seminarangebot gehört auch eine kostenlose Führung durch die 

Ausstellungsräume des Referenten! 

Nahe dem malerischen Elberadweg zwischen Riesa und Meißen in Richtung 

Dresden befindet sich der Seminarort mit der Atelier-Ausstellung des Referenten. 

Glaubitz bei Riesa – Seminar-Nr. 

8.45.2413-001 


Patienten- und Angehörigengespräche für 

Therapie und Praxis 

Gelingt es Ihnen mit Hilfe der klientenzentrierten Gesprächsführung das Selbsthilfepotential 

und die Ressourcen des Klienten zu aktivieren, verbessert sich 

die Kommunikationssituation und ein Therapieerfolg ist gewährleistet. Sie 

setzen sich mit Ihren eigenen Kommunikationsstrukturen auseinander, können 

Kommunikationsprobleme/-fehler erkennen und bekommen Korrekturmöglichkeiten 

aufgezeigt. Mit diesen Kenntnissen wird es Ihnen möglich sein, Ihre 

therapeutische Beratungsfähigkeit auszubauen und angemessene Krisenintervention 

auszuüben. 

– Einführung in die klientenzentrierte Gesprächsführung 

– Klientenzentrierten Grundhaltung 

– Übungen zum konzentrierten Zuhören/Erfassen der wesentlichen 

Klientenaussagen/Problemlösungsprozesse 

– Anwendungen 


Sa - So, 14. - 15. Dezember 2013 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 

L 


Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, die über Grundlagen der Dysphagie 

verfügen 

Referentin 

Cordula Winterholler, Linguistin, Lehrlogopädin 

für Dysphagie und Dysarthrophonie, Autorin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Erzieher, Heilpädagogen, 



Referent 

Horst Schubert, Gebrauchswerber, selbstständig 

als Papierplastiker 


09:30 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 65,00 



E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Heilpraktiker 

Referenten 

Heinrich Raport, Dipl.-Psychologe 

Tobias Engel, Ergotherapeut, 

Dipl.-TUINA Therapeut 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 345,00 



189


Pflegeberater für Ergo- und Physiotherapeuten 

(gem. § 45 SGB XI) 

Sie erlangen im Seminar die Fähigkeiten Pflegeschulungen und -beratungen 

eigenständig zu planen und durchzuführen. Sie erlangen weiterhin die 

Möglichkeit, im Sinne Ihrer Klienten, Bedürfnisse und Ressourcen zu ermitteln und 

diese entsprechend der Wünsche zu schulen. Hier werden Sie Sicherheit im Alltag 

der pflegenden Angehörigen vermitteln. Des Weiteren haben Sie nach Erfüllung 

der Grundvorraussetzungen die Möglichkeit einer Rahmenvereinbarung gem. § 45 

SGB XI beizutreten, oder einem bestehenden Pflegeberaternetzwerk beizutreten. 

– Ressourcen und Bedarfsermittlung der pflegenden Angehörigen 

– Entlastungsansätze 

– Wohnraumberatung, (Pflege-)Hilfsmittel, Leistungen der Pflegeversicherung 

– Individuelle Schulungen, Pflegekurse, Überleitungspflege 

– Einarbeitung in die Rahmenvereinbarung gem. § 45 SGB XI 

– Erfüllungspflichten und Protokollwesen der Pflegekassen 

– Erkennen von Beratungssituationen 

– Kommunikationspsychologische Grundelemente verstehen und bewusst 

umsetzen 

– Klienten zentrierte Beratungsansätze 

– Beratungssituationen planen und spontane Beratungen durchführen 

– Fallmanagement in der geriatrischen Nachsorge, Protokollführung als 

Controllinginstrument (Netzwerke, Fallbeispiele und rechtliche Grundlagen in 

der Beratungssituationen) 


Die Fortbildung ist auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung der Barmer/GEK 

anerkannt. 


Modul 1 

Mo - Fr, 17. - 21. Februar 2014 

Modul 2 

Di - Fr, 24. - 27. Juni 2014 


Modul 1 

Mo - Fr, 2. - 6. Dezember 2013 

Modul 2 

Di - Fr, 18. - 21. März 2014 

Pilates als Therapie 

190 


Modul 1 


Modul 2 

Di - Fr, 21. - 24. Januar 2014 

Sie werden im Seminar die optimale methodisch-didaktische Klientenbetreuung 

bei chronischen-pathologischen Beschwerden erlernen. Neuste funktionale 

Kenntnissse, im Zusammenhang mit Pilates, bringen Sie Ihrem Ziel, dem ganzheitlichen 

Körpertraining, der vor allem tief liegenden, kleinen Muskelgruppen, näher. 

– Pilates bei orthopädischen Beschwerden 

– Pilatesübungen mit kleinen Geräten 

– Beckenbodeneinsatz 

– Praxis für die eigene Bewegungsausführung 

– Fehleranalyse/Korrektur 

– Methodik/Didaktik verschiedener Krankheitsbilder 


Zusammen mit den Seminaren „Pilates Lizenz Basis-/Erweiterungsseminar“, „Pilates 

für den Rücken oder Pilates mit Kleingeräten“ sowie eigenen Hospitationen 

erwerben Sie die nötigen Voraussetzungen, um den Anforderungen der meisten 

gesetzlichen Krankenkassen zur Anerkennung dieses Präventionskurses nach 

§ 20 SGB V zu genügen. 



Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 


Fr - Sa, 26. - 27. April 2013 


Sa - So, 23. - 24. November 2013 

E/P F 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, mit 

einjähriger Berufserfahrung 

Referentin 

Katja Koch, Krankenschwester, Pflegeberater 

gem. § 45 SGB XI, Dozentin in der 

Erwachsenenbildung 


Modul 1 

09:00 - 17:00 Uhr 

Modul 2 

1. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 12:45 Uhr 

Gebühren 

€ 790,00 




E/P 


Zielgruppe 







Leipzig 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

München 

1. Tag, 15:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




Pilates für den Rücken 

Das „Power House“ wird den Seminarschwerpunkt bilden und Ihnen die positiven 

Wirkungen auf die Problematik Rücken aufzeigen. Erlernen Sie, wie Sie Klienten 

mit chronischen Wirbelsäulenbeschwerden optimal methodisch und didaktisch 

betreuen. 

– Pilatesübungen/Variationsmöglichkeiten bei pathologischen WS-Veränderungen 

– Beckenbodeneinsatz 

– Pilatesprogramme für verschiedene Haltungstypen 

– Pilatesübungen mit kleinen Geräten 


– Ausbau didaktische Fähigkeiten 



mit Kleingeräten oder Pilates als Therapie“ sowie eigenen Hospitationen erwerben 

Sie die nötigen Voraussetzungen, um den Anforderungen der meisten gesetzlichen 

Krankenkassen zur Anerkennung dieses Präventionskurses nach § 20 SGB V zu 

genügen. 



Fr - Sa, 25. - 26. Januar 2013 


Fr - Sa, 6. - 7. Dezember 2013 




Mo - Di, 29. - 30. April 2013 

Pilates Lizenz – Basisseminar 



Fr - Sa, 7. - 8. Juni 2013 


Mo - Di, 25. - 26. März 2013 


Mo - Di, 25. - 26. November 2013 



Sie erlernen während Ihrer umfassenden Ausbildung die Gestaltung eines ausgeglichenen 

und sicheren Workouts auf Basis des Matwork-Trainings. Somit können 

Sie Ihren Blick für die individuelle Herangehensweise entwickeln und das Qualitätsniveau 

hoch halten. Sie werden eine Methode zur Hand haben, welches zum einen 

das Körperbewusstsein Ihrer Kunden entwickelt, um so die tief liegenden Muskeln 

zu trainieren und die Haltung verbessert und zum anderen die Bewegungen 

geschmeidiger und anmutiger werden lässt. 

– Geschichte/Philosophie/Lernmethoden/Prinzipien 

– Körperwahrnehmungs-/Körperbewusstseinsübungen 

– Gymnastik vs. Pilates-Übungen 

– Anleitung/Durchführung/Korrektur/Variationen der Pilates Basisübungen 


– Umsetzung/Verbindung von Pilates-Prinzipien 

– Effizientes Gruppentraining/Trainingseinheiten für unterschiedliches Leistungsniveau 


Möchten Sie Pilates als Präventionskurs nach §20 SGB V anbieten, so muss sich 

Ihre Lizenz folgendermaßen zusammensetzen, damit diese die von den meisten 

Krankenkassen geforderten 100 UE erreicht und anerkannt werden kann: 

– Pilates Lizenz Basisseminar 

– Pilates Lizenz - Erweiterungsseminar 

– Ein aus drei Aufbauseminaren – „Pilates für den Rücken oder Pilates als Therapie 

oder Pilates mit Kleingeräten“ 

– 15 Hospitationsstunden - extern oder in einem weiteren Pilatesseminar 


Mo - Sa, 7. - 12. Januar 2013 


Mo - Sa, 11. - 16. März 2013 


Mi - Mo, 08. - 13. Mai 2013 


Mo - Sa, 14. - 19. Oktober 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Sportwissenschaftler, Trainer, Rückenschullehrer, 


Referenten (Jena, Leipzig, München) 



Anja Bettenhäuser, Sportlehrerin mit 

Schwerpunktausbildung Gymnastik/Tanz, 

Tanzleiterin, Pilates-Instructor, Ausbilderin für 

Rückenschullehrer 

Andreas Mundt, Cand. Master of Arts in 

Gesundheitsökonomie, Fitnesstraining/ 

Grouptraining/Team Fitness 


Leipzig/Jena 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

München im Juni 

1. Tag, Mo, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, Di, 09:00 - 13:00 Uhr 

München im September 

1. Tag, Fr, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, Sa, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 


Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Masseure/med. Bademeister mit Ausbildung 

nach 1994, Trainer, Ärzte 

Referenten 







1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. - 5. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

6. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 650,00 



191


Pilates Lizenz – Erweiterungsseminar 

Sie werden weitere Grundübungen nach J. H. Pilates erlernen, Ihre methodischdidaktischen 

Fähigkeiten vertiefen sowie Ihr Übungsrepertoire durch den Einsatz 

verschiedener Hilfsmaterialien erweitern und kreative Ideen vorgestellt bekommen. 

Der Schwerpunkt liegt auf einer effektiven Verbesserung von Haltung, Flexibilität 

und Kraft. 

– Verbesserung der eigenen Bewegungsqualität/-technik 

– Vertiefung der Unterrichtsmethodik/-didaktik 

– Korrekturtechniken/„Hands-on-Techniken” 

– 11/12 Pilates Übungen sowie Übungsfolgen 

– Stundenbilder nach Leistungsstufen/Zielgruppen 

– Umgang mit kritischen Kunden/älteren Teilnehmern 


Zusammen mit den Seminaren „Pilates Lizenz - Basisseminar“, „Pilates mit Kleingeräten, 

Pilates für den Rücken“ und/oder Pilates als Therapie“ sowie eigenen 

Hospitationen erwerben Sie die nötigen Voraussetzungen, um den Anforderungen 

der meisten gesetzlichen Krankenkassen zur Anerkennung dieses Präventionskurses 

nach § 20 SGB V zu genügen. 



Sa - So, 23. - 24. März 2013 




Fr - Sa, 12. - 13. Juli 2013 

Pilates mit Kleingeräten 

192 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 


Fr - Sa, 1. - 2. Februar 2013 

Sie werden das bisherige Pilatesprogramm durch verschiedene Kleingeräte 

intensivieren und zum anderen den progressiven Aufbau nach den Grundprinzipien 

von J. H. Pilates aufrecht erhalten können. 

– Einsatz von Pilatesrolle/Pilatesball/Flexband 

– Pilatesprinzipien 

– Übungsvariationen/Progression 

– Praxis für die eigene Bewegungsausführung 


– Ausbau didaktischer Fähigkeiten 



für den Rücken“ oder „Pilates als Therapie“ sowie eigenen Hospitationen erwerben 

Sie die nötigen Voraussetzungen, um den Anforderungen der meisten gesetzlichen 

Krankenkassen zur Anerkennung dieses Präventionskurses nach § 20 SGB V zu 

genügen. 



Mo - Di, 10. - 11. Juni 2013 






E/P 


Zielgruppe 


absolviert haben, Rückenschullehrer 

Referenten 







Leipzig 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

München 

1. Tag, 14:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 


Zielgruppe 



Rückenschullehrer, Trainer 

Referenten 







1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




PNF – Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation 

Die PNF-Philosophie beinhaltet, dass Menschen lernen können ungenutzte Potentiale 

zu nutzen, um Reserven für Alltagsfunktionen zu mobilisieren. Das oberste 

Behandlungsziel der PNF-Therapie ist es, unabhängig von der Diagnose, die Lebensqualität 

des Patienten zu fördern. Die PNF Methoden und Techniken streben 

die bestmögliche Bewegungsqualität im Hinblick auf Sicherheit und möglichst 

ökonomische Bewegungen zur Förderung des motorischen Lernens an. 

– Neurodegenerative Erkrankungen 

– Periphere Paresen/Querschnittsyndrom 

– Neurotraumatologische Verletzungen 

– Erkrankungen des ZNS 

– Sportverletzungen/komplexe Knochen-/Band-/Kapselverletzungen 


Das PNF - Seminar, umfasst den Grundkurs 1, 2 sowie den Aufbaukurs, basiert auf 

den gemeinsamen Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen gemäß 

§124 Abs. 4 SGBV und berechtigt Sie nach der bestandenen Abschlussprüfung zur 

Abrechnung der Position 1f mit den Krankenkassen. 


Mi - So, 22. - 26. Mai 2013 


Mi - So, 7. - 11. Mai 2014 

PNF in der Ergotherapie 



Mi - So, 5. - 9. Juni 2013 

Mi - So, 10. - 14. Juli 2013 

ab Februar 2014 

Ziel dieses Seminars ist die Analyse und die Behandlung von Bewegungsabläufen 

als Basis für die Entwicklung und Anwendung von Behandlungsprinzipien mit dem 

PNF-Konzept bei Personen mit Funktionsstörungen in der oberen Extremität. 

– Darstellung des PNF-Konzeptes 

– PNF-Behandlungsprinzipien und Techniken 

– Analyse von Bewegungsabläufen, Schulter/Arm/Hand-Funktion und funktionelle 

Anatomie/Biomechanik 

– Bewegungsplanung und proximale Stabilität 

– Funktionsorientierte Ausgangsstellungen für Greiffunktionen im Alltag 

– Neurale Mobilisation der oberen Extremitäten 

– Analyse von Bewegungsabläufen des facio-oralen-Trakts 

– Funktionelle Zusammenhänge des facio-oralen-Trakts, HWS, Kiefergelenk 

– Arm/Hand-Funktion 

– FOT zur Verbesserung der Feinmotorik 


Di - Sa, 9. - 13. Juli 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Ergotherapeuten mit 

einer mindestens einjährigen Berufserfahrung 

Referentin (Leipzig) 

Brigitte Michaela Dietz, IPNFA-Instruktorin, 

IKK-anerkannte PNF-Fachlehrerin 

Referenten (München) 

Nicola Fischer, PT, IPNFA-Instruktorin, 

PNF-Fachlehrerin (nach den IKK-Richtlinien) 

Angela Oldenburg, PNF-Advanced Instruktorin, 



Leipzig 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. - 4. Tag, 08:00 - 17:00 Uhr 

5. Tag, 08:00 - 13:00 Uhr 

München 

1. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

2. - 4. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

5. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.280,00 inkl. Prüfungsgebühr 



E/P 


Zielgruppe 



Referent 

Ulrich Engelbach, Physiotherapeut, 

PNF-Instruktor, Bobath-Therapeut, Heilpraktiker 


1. - 4. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

5. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 450,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



F 

193


PNF in der Logopädie 

Ziel dieser Weiterbildung ist, Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten mit Hilfe des 

PNF-Konzeptes bei Patienten mit Schluckstörungen und N. Fazialisparesen zu 

vermitteln. Sie beschäftigen sich mit der adäquaten Anwendung des PNF-Konzeptes 

bei diesen Patienten sowie mit den biomechanischen Voraussetzungen. 

– Darstellung des PNF-Konzeptes 

– PNF-Behandlungsprinzipien und -techniken 

– Analyse von Bewegungsabläufen des facio-oralen Trakts 

– Funktionelle Anatomie und Biomechanik (Zusammenhänge und Funktionen des 

facio-oralen Trakts, Kiefergelenk, HWS, Schultergürtel und Rumpf) 

– Fazilitation des facio-oralen Trakts zur Verbesserung der Feinmotorik 

(Zusammenhänge zwischen Hand und FOT-Bereich) 


8.55.1019-001 

Do - Sa, 29. - 31. August 2013 

194 


Do - Sa, 13. - 15. Juni 2013 

Positionierungstechniken nach Jones 1 – 

Wirbelsäule und Rippen 

Nach Lawrence H. Jones gelingt es, durch sorgfältig ausgeführte, schnell 

zu erlernende sowie risikolose Positionierungen der gelenkigen Körperabschnitte, 

Spannungen zu lösen und damit Bewegungsnormalisierung sowie 

Schmerzlinderung zu erreichen. Seminarschwerpunkte werden die HWS/BWS/ 

Rippen und LWS sein. 

– Behandlungstechniken nach Lawrence H. Jones 

– Einbau in das therapeutische Konzept 

– Positionierungstechniken an HWS/BWS/Rippen/LWS-Untersuchung 


Sa - So, 6. - 7. April 2013 

Positionierungstechniken nach Jones 2 – 

Extremitätengelenke und Schädelknochen 

Sie werden die Ihnen bekannten Techniken für die Extremitäten zeitoptimiert 

erweitern. Es wird Ihnen nach Seminarende gelingen, Funktionsstörketten zu 

behandeln und positive Auswirkungen auf den Gesamtorganismus zu erzielen. 

– Untersuchungs- und Behandlungstechniken nach Lawrence H. Jones 


– Auffinden von Tenderpunkten 

– Positionierungstechniken an Extremitätengelenken/Schädelnähten 


Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 


L 

Neurologie 

Zielgruppe 



Referent 

Ulrich Engelbach, Physiotherapeut, 

PNF-Instruktor, Bobath-Therapeut, Heilpraktiker 


1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Masseure/ 

med. Bademeister, Ergotherapeuten 

Referenten 




Dr. med. Marina Heidrich, 

Fachärztin für Orthopädie 


1. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Seminar 1 erfolgreich 


Referenten 







1. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



Präventionsangebote in der Ergotherapie 

In diesem Workshop lernen Sie die Präventionsverfahren aus dem „Leistungskatalog 

Prävention; Präventionsgesetz § 20 SGB V“, die für Ergotherapeuten im 

Leistungskatalog genannt sind, kennen. 

– Grundlagen der Prävention 

– Kennenlernen des Leistungskatalogs Prävention 

– Präventionsgesetz § 20 SGB V 

– Spezielle Angebote, die Ergotherapeuten durchführen können 

– Erfahren dieser Angebote: Hatha-Yoga, Qi Gong, PME und Autogenes Training 

Publikation 

Der Dozent veröffentlichte das Fachbuch „Der Gestaltungsansatz in der ergotherapeutischen 

Praxis“, erschienen im Verlag Edition Humanistische Psychologie 2003. 


So, 3. November 2013 

Präventionstrainer – Gesundheitsbezogene 

Fitness 

In diesem Pendant zum Rückenschullehrer werden Nordic Walking, Walking, 

Laufen, Aerobic, Step Aerobic und Zirkeltraining vermittelt. Unter Beachtung der 

Verletzungsprophylaxe und Regeneration, wird auf die Leistungs- und Belastungsgestaltung 

sowie das Training mit Risikogruppen eingegangen. 

– Nordic Walking/Walking/Aerobic/Step Aerobic 

– Trainingskonzepte/Technikmerkmale/Schritte/Variationen/Übungsprogression 


– Methodik/Pädagogische Grundlagen/Motivation/verbales Cueing 

– Grundlagen der Funktionellen Anatomie/Sportmedizin/Leistungsphysiologie 

– Haltungs- und Bewegungsschulung/Fehlersehen 

– Evaluation/Testmöglichkeiten 

– Gesundheitliche Risiken/Verletzungsprophylaxe/Umgang mit Risikogruppen/ 

Regeneration/Ernährung 


Das Seminar basiert auf den Richtlinien der Spitzenverbände der gesetzlichen 

Krankenkassen zur Umsetzung § 20 Abs. 1 SGB V von 2010 mit Schwerpunkt auf 

die Bewegung zur Förderung der Herz-Kreislauf-Funktionen. 


Mo - Mi, 4. - 6. März 2013 



Mo - Mi, 3. - 5. Juni 2013 

E/P 

Zielgruppe 




Referent 






09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P 


Zielgruppe 


Rückenschullehrer, Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Masseure mit Ausbildung nach 1994 

Seminarleitung (Leipzig, Jena) 




1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 320,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



195


Präventionstrainer für Kinder nach 

§ 20 Absatz 1 SGB V – 

„Starke Muskeln, wacher Geist“ 

Die Integration von Präventionsprogrammen in die eigene Praxis, ist eine 

neue Herausforderung für im Bereich der Pädiatrie tätigen Therapeuten. Das 

Präventionstrainingsprogramm „Starke Muskeln, wacher Geist“ stellt mit seinem 

vollständig strukturierten Aufbau und manualisierten Unterlagen ein für die 

Praxis entwickeltes Gesundheitsförderungsprogramm dar. 

– Theoretische Hintergründe und Aufbau des Trainings 

– Stundenbilder für die Altersgruppen 4 – 14 Jahre 

– Übungsschwerpunkt: Abbau von Haltungsschwächen 

– Praktische Übungen zur Zentrierung und Körperwahrnehmung 

– Dokumentation des Trainings, Umfeldberatung, Durchführungsprinzipien und 

Pädagogische Interventionen 

– Marketing-Strategien für das Training 


Dabei handelt es sich um ein Primärpräventionsprogramm nach § 20 Absatz 1 SGB V 

für Kinder mit schwachem Haltungshintergrund und Konzentrationsauffälligkeiten. 

Am Seminarende erhalten Sie ein Zertifikat, welches Sie berechtigt, das Training 

selbstständig durchzuführen. In den Seminarkosten sind die gesamten Unterlagen 

für das Training enthalten. 


8.55.2255-003 

Sa - So, 2. - 3. März 2013 

Sa - So, 27. - 28. April 2013 

196 

Medizin · Klinik · � erapie 

· Physiotherapie 

· Naturheilkunde 

· Schmerztherapie 



Sa - So, 20. - 21. Oktober 2013 

Anwendungsbereiche 

· Durchblutungsförderung 

· Muskelverspannungen 

· Rückenschmerzen 

· Sportverletzungen 

· Lymphfl uss 

· Bronchitis 

· Migräne 

· Arthrose 


E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Schüler 

(der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referentin 

Dr. päd. Bettina Arasin, Dipl.-Psychologin, 

Gymnastiklehrerin mit Weiterbildung in 

Tai Chi Chuan, Fachbuchautorin ETP – ADHS 


1. Tag, 09:30 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 595,00 



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Praxisanleiter für Gesundheitsfachberufe 

(gem. SächsGfbWBG) 

Berufsbegleitende Weiterbildung gemäß dem Gesetz über die Weiterbildung 

in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat Sachsen (SächsGfbWBG). In den 

Ausbildungs- und Prüfungsordnungen wird der Einsatz von Praxisanleitern und 

ein Mindeststandard für die berufspädagogische Qualifikation gefordert. Ziel 

des Praxisanleiters ist es, den Praktikanten/Auszubildenden an die eigenständige 

Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen. Hierzu erwerben Sie 

gesetzliche und methodische Kenntnisse und trainieren soziale Fähigkeiten, die für 

Ihr Handeln benötigt werden. 

Die Weiterbildung zum Praxisanleiter umfasst insgesamt 200 Stunden und gliedert 

sich in eine Grund- und Aufbaustufe. Hinzu kommt eine praktische Weiterbildung 

in Form einer Hospitation. 

– Grundstufe (80 Unterrichtseinheiten) - Sozialwissenschaft: Psychologie, 

Kommunikation und Gesprächsführung, Beruf, Berufsverständnis und 

Berufshygiene, Soziologie, Pädagogik 

– Aufbaustufe (104 Unterrichtseinheiten) - Spezifische Sozialwissenschaft und 

Rechtslehre: Kommunikation und Gesprächsführung, Pädagogik, Vertragsrecht, 

Haftungsrecht, Sozialrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht, Betreuungsrecht, 

Patientenverfügung, Arbeits- und Tarifrecht, Berufsrecht 

– Praktische Weiterbildung (16 Stunden): Hospitation im Unterricht einer 

medizinischen Berufsfachschule des entsprechenden Gesundheitsfachberufes 

oder bei einem erfahrenen Praxisanleiter 

Prüfung/Abschluss 

Die Prüfung besteht in der Grundstufe aus einem schriftlichen Teil und in der 

Aufbaustufe aus einem praktischen Teil (Anleitung oder Projektpräsentation). Nach 

erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Urkunde gemäß SächsGfbWBVO über 

den staatlich anerkannten Abschluss. Damit sind Sie berechtigt zum Führen der 

Weiterbildungsbezeichnung „Praxisanleiter“. 


Auf Wunsch senden wir Ihnen gern weiteres Informationsmaterial zum Lehrgang. 

Einen detaillierten Terminplan finden Sie unter www.heimerer.de. 

Praxisanleiter für Heilerziehungspfleger und 

Erzieher (gem. SächsGfbWBG) 

Berufsbegleitende Weiterbildung gemäß der Verordnung des Sächsischen 

Staatsministeriums für Soziales und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus 

zur Durchführung der Fortbildung von pädagogischen Fachkräften für die fachliche 

Anleitung und Betreuung von Praktikanten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 

sowie in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe vom 

5. Dezember 2008. 

Die Fortbildung soll Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben bei der 

fachlichen Anleitung und Betreuung von Praktikanten in der berufspraktischen 

Ausbildung vermitteln. 

Die Fachweiterbildung zum Praxisanleiter umfasst insgesamt 80 Stunden und 

schließt mit einem Fachgespräch ab. 

– Allgemeine Grundlagen und Planung der berufspraktischen Ausbildung 

– Durchführung der berufspraktischen Ausbildung und Förderung des 

Lernprozesses 


Einen detaillierten Terminplan finden Sie unter www.heimerer.de. 



E/P L F 


Zielgruppe 


Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, 

Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure/ med. 

Bademeister, Physiotherapeuten, Podologen 

(mit mindestens einjähriger Berufserfahrung) 


Nicole Götze, Bereichsleiterin 

der Heimerer Akademie GmbH 

Gebühren 

€ 790,00 


Zielgruppe 

Erzieher, Heilerziehungspfleger 

Seminarleitung) 

H/P F 




07:30 - 14:45 Uhr 

Gebühren 

€ 600,00 

€ 450,00 für Kooperationspartner der Heimerer 

Schulen in Torgau und Leipzig 


197


198 

Filiale Schwerin 

Pappelgrund 16 

D-19055 Schwerin 

Tel: 0385 /20 221-611 

Mail: schwerin@srzh.de 

Filiale Berlin 

Wildensteiner Str. 31 

D-10318 Berlin 

Tel: 030/50 96 99-0 

Mail: berlin@srzh.de 

Filiale Erfurt 

Marktstr. 55 

D-99084 Erfurt 

Tel: 0361/554 94 85 

Mail: erfurt@srzh.de 

Filiale Grimma 

August- Bebel- Straße 16 

D-04668 Grimma 

Tel: 03437/70 09 77 

Mail: grimma@srzh.de 

www.srzh.de 

RezeptabRechnung füR 

des RezeptweRtes 

» Rezeptprüfung vor Abrechnung an die Kassen 

» Bilderzeugung und -archivierung der Originalverordnung 

» Statistische Auswertung 

» Komplette Rezeptversicherung 

» Webportal mit Mitgliederbereich 

» Keine Grundgebühr, Keine monatliche Mindestgebühr 

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» Detaillierte Kontrolle aller Eingaben 

» Kassenbuch, Rechnungs- und Mahnwesen 

» Umfangreiche Dokumentationsmöglichkeiten 

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» individuelle Demo – CD (z. B. mit gültigen Tarifen) 

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Logopäden und 

ergotherapeuten 

physio- 

therapeuten 

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Ausführliche Seminarbeschreibungen und Informationen fi nden Sie unter www.heimerer.de

Praxisanleiter – Kritikgespräch/Beurteilung 

(Refresher) 

Wer professionell mit Praktikanten arbeitet, braucht Konzepte und Orientierungen, 

um sich im Chaos der positiven und problematischen Interaktionen zurechtzufinden 

und handlungsfähig zu bleiben. In diesem Seminar lernen Sie, sich abzugrenzen, 

Kritik zielgerichtet und Beurteilungen objektiv zu verfassen. Es werden 

Beurteilungskriterien erörtert und mittels Fallgesprächen erläutert. Auf der Basis 

eines konstruktiven Feedbacks sind Sie in der Lage, Beurteilungs gespräche mit 

Praktikanten vorzubereiten und durchzuführen. 

– Kritikgespräch: Konfliktentstehung und -erkennung, Grundhaltungen in 

Krisensituationen, Methodische Möglichkeiten, Umgang mit Widerständen/ 

Einwänden und schwierigen Gesprächssituationen 

– Beurteilung: Pädagogische Aspekte der Beurteilung, Objektivität und 

Beurteilung, Beurteilungskriterien, Beurteilungsfehler 


Sa, 27. April 2013 




Praxisanleiter – Reflexion/ Erfahrungsaustausch 

(Refresher) 

Der Praxisanleiter hat die Pflicht, sich auf pädagogisch-psychologischem und 

didaktisch-methodischem Gebiet ständig fortzubilden. In diesem Seminar haben 

Sie die Möglichkeit zum reflektierenden Austausch über Ihre alltäglichen Erfahrungen 

in der Anleitung. Dabei werden Unsicherheiten abgebaut und Lösungsansätze 

in Gruppen erarbeitet. Ziel des Seminars ist die Erweiterung Ihrer Personal- und 

Fachkompetenz. 

– Aktuelle Probleme in der Ausbildung 

– Entwicklungstrends 

– Klärung und Stärkung der eigenen Position 

– Instrumentelle und personelle Führungsaufgaben 

– Vervollkommnung didaktisch-methodischer Fähigkeiten 

– Leistungsbewertung und -beurteilung 

– Rechtliche Aspekte 




Sa, 16. März 2013 

E/P L H/P 

Zielgruppe 

Praxisanleiter 



Referent (Torgau) 

Gerhard-Jozef Bednarczyk, 

Sonderschul-Pädagoge 

Referent (Zwickau) 

Dominik Hoja, Dipl.-Sozialpädagoge (BA), 

M.A. Sozialmanagement 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 95,00 


E/P L H/P 

Zielgruppe 

Praxisanleiter 



Gerhard-Jozef Bednarczyk, 

Sonderschul-Pädagoge 

Referent (Zwickau) 

Dominik Hoja, Dipl.-Sozialpädagoge (BA), 

M.A. Sozialmanagement 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 95,00 


199


Praxisverwaltungssoftware „prothea“ – 

Richtige Anwendung der Heilmittelrichtlinien 

Sie werden im Seminar alle wichtigen Informationen zum Thema Abrechnung 

erhalten. Je nach Ihrem Wissensstand gehen wir auf die Grundlagen, insbesondere 

bei der Anwendung des Heilmittelkataloges (wo es auch in der Praxis immer wieder 

zu Fehlern kommt), auf die häufigsten Reklamationsgründe der Krankenkassen 

sowie Ihre aktuellen Fragen zum Thema ein. 

– Ausfüllen der gesetzlichen Verordnungen 

– Abrechnung von Privatleistungen 

– Rechnungslegung sowie Mahnverfahren 

– Berechnung der Zuzahlung 

– Umsetzung der Heilmittelrichtlinien 

– Vermeidung von Reklamationen 

– Anwendung des Gelernten an praktischen Beispielen 

– Vorstellung der Verwaltungssoftware „prothea“ 


Es besteht die Möglichkeit, mit eigenem Notebook und kostenloser Demoversion 

von „prothea“ die einzelnen Schritte der Handhabung einer Praxissoftware zu 

erlernen. 


Fr, 12. April 2013 


Fr, 8. März 2013 

200 





Progressive Relaxation nach Jacobson 

für Kinder 

Dieses Aufbauseminar vermittelt Ihnen ergänzende Übungen und Programme 

sowie methodische Voraussetzungen zur kindgerechten Durchführung des 

Entspannungsverfahrens. 

– Didaktik/Methodik bei Kindern und Jugendlichen 

– Erarbeitung von Kurzprogrammen 

– Spiele/Übungen zur Einführung der Entspannungstechnik/Leistungsoptimierung 

– Phantasiereisen 


Sa - So, 23. - 24. November 2013 

E/P L 


Zielgruppe 

Podologen, Fußpfleger, Ergotherapeuten, 

Physiotherapeuten, Logopäden, Das Seminar ist 

besonders geeignet für Praxisneugründer sowie 

auch für Teilnehmer mit Erfahrungen in der 

Verordnungsabrechnung 

Referentin (Leipzig) 

Ines Schneider, Filialleiterin der Grimmaer 

Außenstelle - Schweriner Rechenzentrum für 

Heilberufe GmbH 

Referent (München) 

Alexander Gast, Schweriner Rechenzentrum für 

Heilberufe GmbH, Filiale Erfurt, Abt. Abrechnung 


10:00 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 35,00 




E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, mit der 

Ausbildung PR oder AT 

Referentin 

Marlies Wiesel, Lehrerin, Co-Trainerin PR 

nach Jacobson 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 





Kontaktaufnahme über www.education4kenya.de möglich.

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson – 

Seminarleiter 

Durch Selbsterfahrung, dieser krankenkassenanerkannten Methode, werden Sie 

erlernen, zu einer erholsamen, vertiefenden Ruhe und zur Wiederherstellung des 

physischen Normotonus' zu gelangen. Die drei Grundformen sowie die Sonderform 

„Die Vergegenwärtigung“ sind Seminarbestandteil. 

– Physische/psychische Stressreaktionen 

– Persönliches Stresserleben/aktive/passive Stressverarbeitung 

– Wahrnehmungsübung/Körperreise/16-er/7-er/4-er Muskelgruppe/ 

Rücknahme der Übung 

– Präventiver/therapeutischer Ansatz 



– Stimmliche/sprachliche Übungsgestaltung 


Das Seminar endet mit einer Lehrprobe und ist als Modul 1 für die Ausbildung zum 

Schlaftrainer nach dem somnoConcept ® anerkannt. 




Fr - So, 8. - 10. November 2013 



8.55.8511-001 

Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 

Progressive Relaxation nach Jacobson – 

Kursleiter 

Ihnen werden die, für die Krankenkassenanerkennung notwendigen, vielfältigen 

aufgaben- und symptomorientierten Variationsmöglichkeiten der Gruppen- und 

Einzelbehandlung nähergebracht. Der Seminarschwerpunkt liegt sowohl auf dem 

Erlernen der Grund- und Fortgeschrittenenstufe, als auch auf der praktischen 

Arbeit. 

– Grundkenntnisse Entspannungstraining/Spannungsregulation 

– Wirkungsweise/Selbsterfahrung 

– Didaktik/Methodik/Kurskonzeption 

– Kurzübungen für den Alltag 


Zwischen den Terminen liegt ein Zeitraum von 2 - 3 Monaten, damit Sie 

Erfahrungen sammeln und eine Lehrprobe vorbereiten können. 



Sa - So, 6. - 7. April 2013 

Sa - So, 20. - 21. Juli 2013 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 



Sa - So, 16. - 17. Februar 2013 

Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 


Sa - So, 26. - 27. Januar 2013 

Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 


Sa - So, 29. - 30. Juni 2013 

Sa - So, 5. - 6. Oktober 2013 


Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 

Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Heil pädagogen, Sozialpädagogen, Erzieher, 

Psychologen, Sport- und Erziehungswissenschaftler, 

Gesundheitspädagogen, Sozialarbeiter 

Referentin 






09:00 - 17:45 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



E/P 


Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Dipl.-Sportlehrer 

Referenten (Jena, München) 





Referentin (Leipzig, Zwickau) 





Leipzig und Zwickau 

1. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Jena und München 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 




201


Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – 

Basisseminar 

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse dieser 3-dimensionalen 

physiotherapeutischen Behandlungsmethode und ist geeignet als Vorbereitung 

für den Zertifikatskurs PNF, wenn Sie noch keine PNF-Kenntnisse besitzen. PNF 

kann bei Patienten aller medizinischen Fachbereiche Anwendung finden, bei denen 

das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder 

Degeneration gestört ist. 

– PNF in Theorie/Praxis 

– Schwerpunkt Rumpf 

– Indirektes/direktes Arbeiten 

– Technikvarianten 

– Gangschulung 

– Mattenprogramm 


Fr - Sa, 22. - 23. Februar 2013 

202 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation – 

Refresher 

Aufbauend auf Ihre Kenntnisse werden Sie die Behandlungstechniken, das 

Sprinter/Skater Konzept nach Dietz sowie das direkte/indirekte Arbeiten in 

offenen/geschlossenen Ketten sowie Behandlungsvarianten in verschiedenen 

Ausgangsstellungen üben und festigen. 

– PNF in der Praxis 

– Prinzipien/Technikvarianten/Anwendungen an weiteren Beispielen 

– Direktes/indirektes Arbeiten in offenen/geschlossenen Ketten 

– Verschiedene Ausgangsstellungen 



Psychisch Kranke in der Praxis – 

Eine Herausforderung 

In diesem Seminar wird auf ein Klientel eingegangen, dass verstärkt auf ambulante 

Praxen zukommt - der psychisch erkrankte Patient jeden Alters. Sie lernen die 

Grundlagen einer erfolgreichen Behandlung kennen, was Sie auch sicherer im 

Umgang mit diesem Klientel macht. 

– Klientenzentriertes Arbeiten 

– Befunderhebung bei psychisch Kranken 

– Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle 

– Herausarbeiten der fachspezifischen Arbeit des Ergotherapeuten in der 

ambulanten Therapie 


8.55.2323-001 

Sa - So, 16. - 17. November 2013 


Sa - So, 12. - 13. Januar 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Referentin 




1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 


Zielgruppe 


absolviert haben, sowie Teilnehmer mit 

erweitertem Basiswissen 

Referentin 




1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, die in einer Praxis arbeiten 

und sicherer im Umgang mit psychisch Kranken 

werden möchten 

Referentin 

Christel Schlisio, Ergotherapeutin, klinische 

Kunst- und Gestaltungstherapeutin (DAGTP), 

Trainerin Kanurennsport 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



Psychisch-funktionelle Behandlung in der ambulanten 

Praxis der Ergotherapie 

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über valide Verfahrensweisen für 

die Ergotherapie mit psychisch erkrankten Menschen in der ambulanten Praxis. 

Gleichzeitig dient es als Orientierungshilfe und „Mut-Macher“ für Ergotherapeuten, 

die noch nicht oder wenig mit psychisch erkrankten Menschen in der ambulanten 

Praxis o.ä. Settings arbeiten. 

– Überblick über valide Verfahrensweisen für die Ergotherapie mit psychisch 

erkrankten Menschen in der ambulanten Praxis 

– Möglichkeiten der Therapiegestaltung entsprechend der Behandlungsphasen 

– Kennenlernen von für die Ergotherapie adaptierte gestalttherapeutische, 

transaktionsanalytische, verhaltenstherapeutische und kreativtherapeutische 

Konzepte 

– Kriterien für erfolgreiche klientenzentrierte psychisch-funktionelle Ergotherapie 

– Praktische Erfahrung mit Instrumenten für Befund und Behandlung anhand von 

Fallbeispielen 

– Anregungen für die professionelle innere Haltung als Ergotherapeut und 

Besonderheiten im Umgang mit den betroffenen Menschen 

– Abgrenzung zur Psychotherapie 





Do - Sa, 21. - 23. Februar 2013 

Psychomotorik – Erziehung durch Bewegung – 

Basisseminar 

Sie lernen konzeptionelle Schwerpunkte psychomotorischer Förderung kennen 

und werden befähigt, Bewegung als Medium der Entwicklungsförderung im 

pädagogischen Alltag einzusetzen. 

– Übersicht über das Konzept Psychomotorik und motopädagogische Förderung 

von bewegungsbeeinträchtigten Kindern und Menschen mit Behinderungen 

– Bewegungserlebnisse zur Stabilisierung der Persönlichkeit und zum Ausgleich 

motorischer Beeinträchtigungen 

– Zusammenhang von Bewegung, Wahrnehmung, Erleben und Verhalten 

– Erarbeiten von Fördermöglichkeiten mit bedürfnisorientierten, ganzheitlichen 

Schwerpunkten und Bedeutung motodiagnostischer Verfahren 

– Praktische Übungen, Bearbeiten von Fallbeispielen 


8.20.2102-001 

Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 




Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 


Sa - So, 2. - 3. März 2013 

E/P 



Zielgruppe 



Referenten 





André Sorge, Ergotherapeut, Heilpraktiker für 

Psychotherapie, Transaktionsanalytiker (CTA-P), 

Skriptdrama-Therapeut (nach Pesso), 

Praxisinhaber 


1. Tag, 16:00 - 19:15 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 



E/P H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 

Heilerziehungspfleger, Ergotherapeuten, 

Heilpädagogen, Erzieher, Mitarbeiter aus 

Einrichtungen der Jugendhilfe 

Referentin 

Andrea Frohberg, Freiberufliche Heilpädagogin, 

Trainerin für Multimodale Stresskompetenz/ 

Entspannungsverfahren (AT/PR) 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



203


Psychomotorik – Erziehung durch Bewegung – 


– Arbeitsfelder der Psychomotorik (Kindergarten, Schule, Jugendhilfe, 

Erwachsene und ältere Menschen) 

– Entwicklungsbegleitung von Menschen mit Behinderung 

– Ausgewählte Entwicklungsstörungen (Hyperaktivität, Bewegungshemmungen) 

– Psychomotorische Praxis (Arbeit mit Alltagsmaterial und mit psychomotorischen 

Materialen und Geräten) 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 


Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

204 




Sa - So, 6. - 7. April 2013 

Psychosomatik – Manuelle Techniken bei 

psychosomatischen Erkrankungen und 

akuten Stresszuständen 

Sie sind mit Beendigung des Seminars in der Lage, Ihr neues Wissen praktisch an 

einer Vielzahl von Patienten anzuwenden. Durch Ihre neu erlangten Fähigkeiten 

können Sie täglich wiederkehrende Krankheitsbilder aus einem neuen bzw. 

anderen Blickwinkel betrachten und somit festgefahrene Therapiesituationen für 

Patient und Therapeut erfolgreich und zielorientiert beleben. 

– Betrachtung einzelner Krankheitsbilder unter schulmedizinischer und traditionell 

chinesischer Sichtweise 

– Erlernen manueller Behandlungstechniken und besonderen Körperübungen/ 

Qi Gong auf Basis der Traditionellen Chinesischen Medizin 

– TCM, als Grundlage zur Behandlung von Krankheitsbildern 

– Anwendung erlernter Behandlungstechniken und Körperübungen/Qi Gong 

– Einführung in manuelle Techniken bei psychosomatischen Erkrankungen und 

akuten Stresszuständen 

– Betrachtung einzelner Krankheitsbilder (Kopfschmerzen, Migräne, Verdauungsstörungen, 

Bauchschmerzen unklarer Genese 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 

Psychosomatische Aspekte in der 

Bewegungstherapie 

Das Seminar wird Ihnen neue Sicht- und Denkweisen offerieren, die über die 

funktionalen Methoden der Sport- und Bewegungstherapie hinausgehen. 

Ihnen wird aufgezeigt, wie Kommunikative-Konzentrative Bewegungstherapie 

physiologische als auch psychosoziale Veränderungen hervorrufen kann. 

– Grundlegende Elemente der Bewegungstherapie 

– Einsatz der Kommunikativen/Konzentrative Bewegungstherapie 

– Neue Ansätze der Sport- und Bewegungstherapie 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 


Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

E/P H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 



Referentin 

Andrea Frohberg, Freiberufliche Heilpädagogin, 

Trainerin für Multimodale Stresskompetenz/ 

Entspannungsverfahren (AT/PR) 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 




E/P 


Zielgruppe 


Heilpraktiker 

Referenten 

Tobias Engel, Ergotherapeut, 

Dipl. TUINA Therapeut 

Erik Zumpe, Physiotherapeut, TCM Therapeut 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Dr. Grit Schöley, Dipl.-Sportlehrerin, Sportherapeutin, 

Kursleiterin Qi Gong/AT, Reha-Sporttrainerin 

in Neurologie/Psychatrie, Therapeutin 

für Kommunikative Bewegungstherapie, 



1. Tag, 15:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



Qi Gong 

Das Training der Lebenskraft Qi und sein ungehinderter Fluss, gelten als Grundvoraussetzung 

für Gesundheit und Vitalität. Geübt wird dabei das Zusammenspiel 

von Atmung, Bewegung und Konzentration. 

Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, 16 unterschiedliche Qi Gong-Übungen 

auszuführen, anzuleiten und diese unterstützend in der Einzel- oder Gruppentherapie 

einzusetzen. 

– Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin 

– Prinzipien des Qi Gongs 


– 16 Qi Gong-Übungen 

– Übungszusammenstellung bei Rückenbeschwerden/PHS-Syndrom/ 

Hüftgelenksarthrose 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

Qi Gong für Augen und Ohren 

Zu Stärkung Ihrer Selbstwahrnehmung und zur Intensivierung Ihres Gespürs für 

die körperlichen und psychischen Befindlichkeiten werden Ihnen ausgewählte 

Basisübungen des stillen und bewegten Qi Gongs für den Augen- und Ohrenbereich 

vermittelt. 

– Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin 

– Atem-/Vorstellungsschulung/Übungen zur Qi-Pflege 

– Augen/Ohren Qi Gong 

– Medidiandehnung/Klopfübungen 

– Gesichtsmassage 


Mo - Mi, 22. - 24. April 2013 

Qi Gong in der Psychosomatik – 

Inneres Lächeln trotz(t) Depression 

Erfahrungen aus Ihrer Arbeit mit neurologisch-psychisch Erkrankten, werden 

im Seminar in ausgewählte Qi Gong-Übungen einfließen. Sie erarbeiten sich 

stimmungsaufhellende Übungen und werden Wege zum Spüren Ihrer eigenen 

Lebensenergie (dem Qi) beschreiten. 

– Theoretische Grundlagen/Prinzipien 

– Geschichtlicher Überblick des Qi Gongs 

– Methodische Anleitung/Praktische Übungserarbeitung 

– Regulation von Haltung/Bewegung 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 


E/P 



Zielgruppe 


Ergotherapeuten, Schüler ab 3. Ausbildungsjahr 

Referent 




1. Tag, 10:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



E/P 


Zielgruppe 


Logopäden, Masseure/med. Bademeister 

Referent 




1. Tag, 13:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 345,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Dr. Grit Schöley, Dipl. Sportlehrerin, 

Sport therapeutin, Kursleiterin Qi Gong/AT, 

Reha- Sporttrainerin in Neurologie/Psychatrie, 

Therapeutin für Kommunikative Bewegungstherapie, 



1. Tag, 15:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 

€ 235,00 



205


Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 

– Was ist Qualität und läßt sich Qualität managen? 

– Qualitätskriterien erkennen, bewerten und Qualitätskontrolle 

– Qualität und das „Just-in-time“-Prinzip 

– Bedeutung des Prozessmanagement, Workflow und Qualitätsmanagement 

– Veränderungsorganisation und Qualität 

– QM-Systeme – welches ist das Richtige? 

– Kritische Bewertung und Ausblick (Historische Aspekte und Herleitung, 

Begriffsdefinitionen, Dimensionen der Qualität, Qualitätskriterien bestimmen, 

Qualitätskontrolle, Teamarbeit, Qualitätsmanagement, Messinstrumente, 

QM-Systeme, EFQM, ISO, KTQ, Qualitätszirkel, Audits, Zertifizierung, Qualitätsmanager 

und Qualitätsbeauftragter) 



Qualitätsmanagement in der 

therapeutischen Praxis 

Sie bekommen einen Einblick in verschiedene Qualitätsmanagementsysteme, 

wobei der Fokus auf der DIN EN ISO 9001 liegt. Anhand ausgewählter Praxisbeispiele 

werden die Möglichkeiten und Vorzüge der Qualitätssicherung sowie 

der Praxisstrukturierung aufgezeigt. 

– Praxisinhaberaufgaben im Qalitätsmanagement 

– Qualitätsmanagementsysteme/Einführung in die DIN EN ISO 9001 

– Prozessabläufe der therapeutischen Praxis 

– Analyse/Nutzung existenter Praxisressourcen 

– Qualitätskontrolle durch Messung/Analyse/Bewertung 



Redcord – Active Intro 

Redcord Medical Übungen werden erfolgreich bei Erkrankungen des Bewegungsapparates 

und motorischen Funktionsstörungen eingesetzt. Sie bekommen 

vermittelt, wie Sie korrekte Übungen auswählen und diese in das Einzel- und 

Gruppentraining integrieren können. 

– Einführung/Einsatzmöglichkeiten 

– Sensomotorik/Neuromuskuläre Aktivierung/Weak-Link-Testing/Feedback/ 

Feedforward 

– Muskuläre globale/lokale Stabilität 

– Schmerz/Muskelfunktion 

– „Die Dritte Hand” in der Therapie 

– Progressionsstufenprinzip/Training/Behandlung 


Die erlernten Übungen bilden die Basis der Spezialübungen der weiterführenden 

Seminare. 



206 



E/P L 


Zielgruppe 


Logopäden, Gesundheits- und Krankenpfleger, 

Altenpfleger 

Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden 

Referentin 

Sandra Ullrich, Physiotherapeutin, TÜV zert. QM 

Auditorin 


09:00-18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 


E/P 

L 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Sporttherapeuten, 

Heil praktiker, Ärzte, Schüler (der aufgeführten 


Referent 



Manualtherapeut, Instrukter für Kinesiotape/ 



09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 119,00 



Redcord – Neurac 1 

Diese aktive Behandlungs- und Trainingsmethodik, die auf die funktioneller 

Bewegungsverbesserung sowie die Aktivierung deaktivierter Muskeln bei 

neurologisch-orthopädischen Erkrankungen abzielt, nutzt biomechanische 

Prinzipien. 

– Neurac-Einsatzmöglichkeiten 

– Sensomotorik/neuromuskuläre Aktivierung/Weak-Link-Testing/Feedback/ 

Feedforward 

– Geschlossene kinetische Kette/Instabilität/Bewegungen in mehreren Ebenen 

– Schmerz/Muskelfunktion 

– Progression/Training/Behandlung 


Fr - So, 10. - 12. Mai 2013 



Fr - So, 6. - 8. Dezember 2013 

Rehabilitation der Stimm- und Schluckfunktion 

nach Kehlkopfteilresektion und Laryngektomie 

In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der Stimmrehabiltation mit ihren 

Vor- und Nachteilen erläutert. Neben der Erarbeitung einer alltagstauglichen 

Stimmfunktion nach Kehlkopfteilresektion soll die Stimmrehabilitation nach LE 

im Vordergrund stehen. Das Sprechen mit der Ödophagusersatzstimme, der 

elektronischen Sprechhilfe und die Schwierigkeiten beim Sprechen mit den 

Shuntventil (Stimmprothese) und deren Behandlungsmöglichkeiten werden erklärt. 

Das fingerfreie Sprechen sollte das Ziel für laryngektomierte Patienten sein. 

– Stimmliche Besonderheiten und Behandlungsmöglichkeiten nach KK-Teilresektion 

– Ösophagusersatzstimme, elektronische Sprechhilfe, Pseudoflüstern 

– Psychosoziale Besonderheiten nach KK-Ca 


Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 

Reiki – 1. Grad 

Reiki kann zur Harmonisierung des Energiehaushaltes beitragen. Es ist eines der 

am weitesten verbreiteten Systeme, die der Entspannung sowie körperlicher und 

geistiger Heilung dienen können. Die körpereigenen Energiebahnen werden in 

Schwingung versetzt und dadurch die Selbstheilungskräfte aktiviert. 

– Grundlagen der Energiearbeit/Wirkung 

– Einweihung/Handpositionen bei Selbst-/Fremdbehandlung 

– Bedeutung/Aufgaben der Chakren 

– Bedeutung der feinstofflichen Energiekörper, Bedürfnisse der eigenen Seele/ 

Wünsche des Egos 

– Reiki-Regeln/Auswirkungen nach Usui 


Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 



E/P 



Zielgruppe 



Heilpraktiker, Ärzte 

Referent 



Manualtherapeut, Instrukter für Kinesiotape/ 



1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 330,00 



L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten (auch 

ohne Erfahrungen in der Therapie mit 

laryngektomierten Patienten) 

Referentin 

Dorothea Senf, Logopädin, 

Audiologie-Phoniatrie-Assistentin 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



E/P 


Zielgruppe 


med. Bademeister, Gesundheits- und Krankenpfleger, 

Heilerziehungspfleger, Dipl.-Sportlehrer, 

Altenpfleger, Interessenten 

Referentin 

Dr. med. Karin Patzig, Reiki-Meisterin 


10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


207


Rheumathoide Arthritis und ihre 

ergotherapeutische Behandlung 

Neben den theoretischen Kenntnissen zum Krankheitsbild (Ursachen, Symptome, 

Verlauf, Pathomechanik, Deformitäten) und den Folgen für die Betroffenen, 

erhalten Sie umfassende Informationen zum Gelenkschutz. Nach dem Seminar sind 

Sie in der Lage, Patienten mit RA entsprechend der Regeln des Gelenkschutzes zu 

beraten und zu behandeln. 

– Gelenkschutzregeln und deren Umsetzung im Alltag und in der Therapie 

– Hilfsmittelversorgung 

– Schienenversorgung 

– Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten der oberen Extremitäten, speziell 

der Hände 


Sa, 23. März 2013 

Rollstuhlseminar – ROLLETS – Lernen auf Rädern 

Was bedeutet es, das Leben im Rollstuhl zu verbringen? Von Geburt an, aufgrund 

einer Erkrankung oder Behinderung. Das Leben muss komplett reorganisiert 

werden und es gilt, unzählige Hürden zu bewältigen. Sie werden nach dem 

Seminar in der Lage sein, sich besser in die Lage Ihrer zu versorgenden Patienten 

zu versetzen und professionelle Handhabung gewährleisten zu können. 

– Einführung in alle Rollstuhlmodelle und Zusatzantriebe 

– Krankheitsbilder und deren Versorgungen 

– Rollstuhl- und Hilfsmittelversorgung 

– Rollstuhltransfers und -techniken 

– Intensives Mobilitätstraining, Alltagstraining aus der Rollstuhlperspektive 

– Evakuierung, Handling bei Stürzen aus dem Rollstuhl 

– Rollstuhlbekleidung und deren Handhabung 


Di, 15. Oktober 2013 

Rücken – Core Training 

Das Seminar vermittelt, über die Grundausbildung zum Rückenschullehrer, 

hinausgehende Kenntnisse zur Förderung der Rückengesundheit und zum Training 

der rumpfspezifischen Fitness. 

– Einstellung/Motivation 

– Ernährung: Essen ist Ihr Freund, nicht der Feind 

– Bewegung mit Schwerpunkt Problemzonen 

– Erholung und Regeneration 






208 


E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Berufsanfänger oder 

Neueinsteiger auf dem Gebiet der Rheumatologie, 



Referentin 

Constance Warnke, Ergotherapeutin mit 

Schwerpunkt Rheumatologie, zertifizierte 

Handtherapeutin 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 



E/P 


Psychosomatik · Orthopädie und Chirurgie, Innere 

Medizin 

Zielgruppe 

Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Gesundheitsund 

Krankenpfleger, Ergotherapeuten, 



Referent 

Thomas Hildenbrand, Ergotherapeut, 

Rollstuhlexperte 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 


E/P 


Zielgruppe 



Trainer, Ärzte, Rückenschullehrer 

Referenten 



Jan Grieshammer, Sportwissenschaftler M.A. 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




Rückenschule – Therapeutische Rückenschule 

Die Wiedererlangung körperlicher Belastbarkeit, trotz der Existenz von Rückenbeschwerden, 

bilden den Seminarschwerpunkt. Möglichkeiten zur Intervention 

sowie Therapiemaßnahmen mit Kleingeräten und zur Selbsthilfe, vor allem im 

Hinblick auf die Schmerzverarbeitung, werden Ihnen vermittelt. 

– Rückenschmerz als biopsychosoziales Problem/Umgang mit dem Schmerz/ 

Konsequenzen 

– Training motorischer Grundeigenschaften ohne/mit Gerät 

– Diagnostik/Therapie funktionell-morphologischer Störungen 

– Selbsthilfemanagement 





Fr - Sa, 9. - 10. August 2013 


Fr - Sa, 22. - 23. Novemver 2013 


Fr - Sa, 1. - 2. März 2013 



Fr - Sa, 31. Mai - 1. Juni 2013 


Sa - So, 5. - 6. Oktober 2013 

Rückenschule – Tiefenmuskeltraining zur 

Rücken- und Bauchbalance 

Propriozeption, Mobilisation und Koordination, speziell für den Bereich der 

Kernmuskultur, sind die zentralen Themen des Seminars. Einfache, als auch 

multidimensionalen Bewegungsformen mit, als auch ohne Kleingeräte, werden 

Ihr Übungsrepertoire vergrößern. 

– Stundenaufbau/Methodik-Didaktik/Motivation/Kommunikation 

– Trainingslehre/Trainingsformen 

– Bedeutung/Trainingsmöglichkeiten der Tiefenmuskulatur/segmentale 

Stabilisation 

– Einsatz von Musik/Pezziball/Balance-Pad/MFT 

– Progression/Variantion 

– Modellstunden/Einbettung in Präventionskurse 




Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


Sa - So, 24. - 25. August 2013 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 


Fr - Sa, 4. - 5. Oktober 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Schüler ab dem 


Referent 




München 

1. Tag, Sa, 09:00 – 17:00 Uhr 

2. Tag, So, 09:00 – 14:00 Uhr 

Jena, Leipzig, Zwickau 

1. Tag, Fr, 15:00 – 20:00 Uhr 

2. Tag, Sa, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 


Zielgruppe 


Sportwissenschaftler, Sporttherapeuten, Ärzte, 

Schüler ab 3. Ausbildungsjahr 

Referenten 



Robin Tutzschke, Dipl.-Sportpädagoge, 

Dipl.-Sportwissenschaftler, Sporttherapeut, 

Präventionstrainer 





1. Tag, 10:00 – 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 




209


Rückenschule am Arbeitsplatz 

Sie entwickeln arbeitsplatzbezogene Ausgleichsprogramme zur Optimierung 

individueller Gesundheitsressourcen, Verminderung von Risikofoktoren und 

Eigenverantwortungsschulung, unter Beachtung der gesetzlichen Grundlagen 

zur betrieblichen Gesundheitsförderung. 

– Arbeitsplatzbezogene verhaltens-/verhältnisorientierte Gruppenpräventionsverfahren 

– Modelle/Organisation/gesetzliche Grundlagen/Finanzierung 

– Risiko-/Schutzfaktoren am Arbeitsplatz/biopsychosozialer Ansatz 

– Arbeitsplatzanalyse an Praxisbeispiele 

– Umgang mit Schmerz/Entspannung/Stressbewältigung/Bewegungspausen 

am Arbeitsplatz 

– Trainingszirkel – Einsatz von Kleingeräten 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 




Sa - So, 20. - 21. Juli 2013 

210 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 


Fr - Sa, 1. - 2. Februar 2013 


Fr - Sa, 29. - 30. November 2013 

Rückenschule mit Tai Chi – Die 24 Taoistischen 

Gesundheitsübungen 

Sie werden in der Lage sein, diese den ganzen Körper kräftigenden und 

Verspannungen lösenenden Übungen zu vermitteln. Die Wirbelsäule wird in alle 

Richtungen bewegt und geschmeidig gemacht. Durch diese positiven Aspekte 

lassen sich die Übungen sehr gut in die therapeutische Arbeit integrieren. 

– Einführung in die 24 taoistischen Gesundheitsübungen 

– Erlernen der Übungen 1-18/Warm up-/Cool down-Übungen/Atembewustsein 

– Kräftigung des Körpers/Lösen von Verspannungen 

– Aktivierung der inneren Lebenskraft Chi 

– Erlernen der richtigen Haltung/Meridianöffnung 

– Meridian Test - Nachspüren richtiger/falscher Haltung 

– Wahrnehmungstraining zwischen Körper und Umwelt 




Fr - Sa, 15. - 16. März 2013 


8. - 9. Februar 2013 




Fr - Sa, 24. - 25. Mai 2013 


E/P 

Orthopädie und Chirurgie, Innere Medizin · Gesunder 

Arbeitsplatz 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Dipl./ 

MA Sportwissenschaftler, Ärzte, Masseure und 

medizinische Bademeister mit Ausbildung nach 

1994, Schüler ab 3. Ausbildungsjahr 

Referent 




Sa, 10:00 - 18:00 Uhr 

So, 09:00 - 13:00 Uhr 

bzw. 

Fr, 14:00 - 19:00 Uhr 

Sa, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 


Zielgruppe 



Rückenschullehrer 

Referenten 



Ariane Thalheim, Dipl.-Bühnentänzerin, 

Kursleiterin 


1. Tag, 15:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




Rückenschullehrer Lizenz 

Die „Neue Rückenschule“ ist ein ganzheitlicher Ansatz, der die aktuellen Erkenntnisse 

für die Prävention im Erwachsenenbereich berücksichtigt. Kernziele sind 

dabei die Rückenschulgrundlagen, als auch die Stärkung der physisch-psychischen 

Gesundheitsressourcen, sowie eine veränderte Einstellung zum Rückenschmerz als 

biopsychosoziales Problem. 

– Grundlagen der Rückenschule 

– Rückenschmerz als biopsychosoziales Problem 

– Planung/Durchführung/Qualitätssicherung 

– Aufbau/Organisation/Finanzierung 

– Körperwahrnehmung/Krankheitsbilder/Haltungsschulung/Bewegung 

– Stressmanagement/Entspannung/Bewältigungsstrategien/Life-Time-Sportarten 


Das Seminar wird von den Krankenkassen anerkannt und orientiert sich an den 

Zielen, Inhalten und dem Curriculum der Konföderation der deutschen Rückenschulen 

(KddR), entsprechend der Kriterien der Spitzenverbände der gesetzlichen 

Krankenkassen zur Umsetzung des §20 Abs. 1 und 2 SGB V. Die Fortbildung 

schließt mit einer schriftlich-praktischen Prüfung/Lehrprobe ab und hat eine 

Gültigkeit von drei Jahre. 


Mo - Sa, 29. April - 4. Mai 2013 


Do - So, 27. - 30. Juni 2013 

Sa - So, 6. - 7. Juli 2013 


Mo - Sa, 14. - 19. Januar 2013 


Mo - Sa, 8. - 13. April 2013 


Mo - Sa, 26. - 31. August 2013 


Mo - Sa, 2. - 7. Dezember 2013 


Do - So, 18. - 21. April 2013 

Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 


Mo - Sa, 9. - 12. Dezember 2013 


Mo - Sa, 1. - 6. Juli 2013 



Mo - Sa, 16. - 21. September 2013 


Mo - Sa, 23. - 28. September 2013 


Do - So, 28. Februar - 3. März 2013 

Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Di - So, 21. - 26. Mai 2013 


Mo - Sa, 14. - 19. Oktober 2013 


Mo - Sa, 11. - 16. Februar 2013 





Mo - Sa, 8. - 13. Juli 2013 


Fr - So, 7. - 9. Juni 2013 

Fr - So, 21. - 23. Juni 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Sportwissenschaftler, Dipl.-Sportlehrer, Masseure/ 


Fitnessökonomen (BSA Saarland), Ärzte, Schüler 

(der aufgeführten Berufsgruppen) 

ab 3. Ausbildungsjahr) 

Referent 




Jena/Leipzig/Zwickau 

09:00 - 18:00 Uhr 

Berlin/München/Rostock/Tegernsee 

1.Tag, 11:00 - 19:00 Uhr 

2. - 6. Tag, 09:00 - 19:00 Uhr 

Gebühren 

€ 490,00 




E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



211


Rückenschullehrer Lizenz für Kinder – 

RückenGesundheit Kinder 

Ihnen wird vermittelt, wie Sie bei Kindern vielfältige Bewegungserfahrungen, 

Bewegungsfreude entwickeln und damit deren Bewegungskompetenzen, Körperbewusstsein 

und Körpergefühl stärken können. Einen weiteren Seminarschwerpunkt 

bilden dabei der individuelle Ansatz, die Settings Familie, KiTa und Schule. 

– Planung/Organisation/Konzepte/Finanzierung 

– Biopsychosozialer Ansatz/Evaluation/Gesundheitsfördung mit Erziehern/ 

Lehrern/Eltern 

– Physisch-psychische Entwicklung des Kindes 

– Resilienz/Selbstkonzept/Ergonomie/Anatomie 

– Aspekte der Sportmedizin/Psychologie/Soziomotorik/Gesundheitspädagogik 

– Didaktik/Methodik 

– Entspannung/Stressbewältigung 

– Konditions-/Koordinations-/Beweglichkeitstraining/kindgerechte 

Funktionsgymnastik/In- und Outdoor-Sportarten 

– Aspekte der juvenilen Adipositas/Ernährung 


Sie werden befähigt, eigene Kinderkurse zu leiten sowie Präventionskurse gemäß 

§20 SGB V anzubieten. Bitte beachten Sie, dass einige Krankenkassen zu diesem 

Seminar noch die „Rückenschullehrer Lizenz“ fordern. 


Di - Do, 11. - 13. Juni 2013 


Fr - So, 8. - 10. März 2013 


Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 

212 


Fr - So, 30. August - 1. September 2013 


Mi - Fr, 31. Juli - 2. August 2013 

Rückentraining mit Flexi bar und XPO 

Sie erlernen die Handhabung beider Instrumente, deren Koordination und die 

Durchführung von Trainingseinheiten zur Veränderung der Haltungsstabilität. 

Die Übungen werden im Einzelnen, unter Berücksichtigung der Indikationen/ 

Kontraindikationen, detailliert erklärt und geübt. 

– Handhabung der Trainingsgeräte 


– Umfangreiches Übungsrepertoire 

– Effekte von Propriozeption/sensomotorischer Funktion 


– Einsatzmöglichkeiten in Physiotherapie/Rehatraining 




Sa - So, 2. - 3. März 2013 


Do - Fr, 7. - 8. März 2013 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 


Fr - Sa, 8. - 9. November 2013 




E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


med. Bademeister, Ärzte, Psychologen, 

Rückenschullehrer, Dipl./MA Sportwissenschaftler, 

Trainer 





1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 280,00 




E/P 


Zielgruppe 



Dipl./MA Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer, 


ab 3. Ausbildungsjahr, Trainer 

Referent 



1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Leipzig, März/Jena, November 

1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




Rückentraining – Rückenfitness 

mit Kleingeräten 

Neue und erweiterte Übungsanregungen zur Rückengesundheitsschulung werden 

Ihnen, unter den Schwerpunkten des funktionellen Kraftausdauertrainings bei 

propriozeptiv-vestibulär stimulierenden Aspekten, näher gebracht. 

– Kurskonzeption/Ziele/Methoden 

– Trainingssteuerung/Belastungsgestaltung/ Funktionelles Kraft-/ 

Kraftausdauertraining 

– Kleingeräteeinsatz unter propriozeptiv-vestibulären Gesichtspunkten/ 

Körperwahrnehmung 

– Kleine Spiele/alternative Aufwärmformen 

– Umgang mit Risikogruppen/Rückentraining bei chronischem Schmerz/ 

Entspannung/Regeneration 


Das Seminar ist zur „Verlängerung der Rückenschullehrer Lizenz“ sowie der 



Mo - Di, 6. - 7. Mai 2013 


Di - Mi, 12. - 13. November 2013 



Sandtherapie „Beluga“ 



Mo - Di, 22. - 23. April 2013 


Mo - Di, 29. - 30. Januar 2013 


Mi - Do, 27. - 28. November 2013 

Die Beluga-Sandtherapie ist eine Weiterentwicklung der therapeutischen Arbeit 

zur Förderung der Eigenwahrnehmung mittels Gewichten. In diesem Seminar 

setzen Sie sich mit den verschiedenen Materialien der Sandtherapie auseinander 

und bekommen einen Einblick, wie diese angewendet werden und bei welchen 

Krankheitsbildern Sie diese einsetzen können. 

Als Therapie oder Therapie-Ergänzung wird die „Beluga-Sandtherapie“ eingesetzt 

bei ADS, ADHS, Rumpfkoordinations-Defiziten, Tonusstörungen, Downsyndrom, 

Unterfunktion im Stirnhirn, beginnender Demenz, Wachkoma, Neigung zu 

unüberlegtem Handeln, motorischer Unruhe, leichter Ablenkbarkeit und geringem 

Durchhaltevermögen. Einige Krankheitsbilder lassen sich mit der „Beluga- 

Sandtherapie“ sogar völlig medikamentenfrei behandeln. 

– Was bedeutet Beluga-Sandtherapie? 

– Praktische Auseinandersetzung mit den Materialien 

– Wahrnehmung und Selbsterfahrung 

– Behandlungskonzept 

– Anwendungsmöglichkeiten in der Therapie 

– Fallbeispiele 


Sa, 29. Juni 2013 

E/P 



Zielgruppe 



Sporttherapeuten, Ärzte, Rückenschullehrer 

Referent 




Leipzig/Berlin/München 

1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Jena 

1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 


Ärzte, Pädagogen, Musiktherapeuten, 

Heilerziehungspfleger, Pflegefachkräfte, Schüler 



Referent 

Thorsten Albrecht, Ergotherapeut, 

S. I. - Therapeut 


09:00 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 80,00 



213


Schädel-Hirn-Trauma – Verlauf und Therapie 

Besprochen werden im Seminar Klinik und Verlauf nach Schädel-Hirn-Trauma 

wie auch die phasenspezifischen therapeutischen Maßnahmen der frühen 

Remissionsphasen. 

– Klinik und Verlauf nach schwerem S-H-T: Verletzungsmechanismen, Blutungsformen, 

Entwicklung und Symptome einer Hirnstamm-Kompression, 

Remissionsverlauf 

– Rationale und evidenzbasierte therapeutische Maßnahmen der Frührehabilitation 

wie Stimulationsmöglichkeiten, Lagerung, Tonusreduktion, 

Kontrakturprophylaxe und Anbahnen motorischer Aktivität 

– Skalen zur Erfassung des Bewusstseinszustandes der Patienten und zur 

Verlaufsbeurteilung 


Eine ausführliche Darstellung der Themen findet sich im Buch: Susanna Freivogel 

„Motorische Rehabilitation nach Schädelhirntrauma“, Pflaum Verlag, München 

(ISBN 3-7905-0746-6). Das Buch ist vergriffen und nur noch antiquarisch erhältlich. 


Do - Fr, 16. - 17. Mai 2013 

214 


Do - Fr, 4. - 5. April 2013 

Schlaftraining nach dem somnoConcept ® 

Das somnoConcept ® ist bundesweit das einzige, bei Schlafstörungen, präventiv 

wirksame und krankenkassenanerkannte Konzept im Bereich „Stressmanagement“. 

Dieses multimodale und komplexes Programm zur Stressbewältigung auf instrumenteller, 

kognitiver und palliativ-regenerativer Basis dient der Entspannungsförderung, 

dem Schlaftraining und als alltagstaugliche Hilfe zur Selbsthilfe für Personen 

mit stressbedingten Ein- und/oder-Durchschlafstörungen. 

Modul 1: Entspannungsförderung – PR nach Jacobson/AT 

Modul 2: Stressmanagement 

Modul 3: Schlaftraining nach somnoConcept ® 

– Schlafarchitektur 

– Schlafstörungen – Ursachen und psychologische Folgen 

– Schlaftagebuch 

– Medikamentöse/nichtmedikamentöse Behandlungsformen 

– Schlaftraining nach dem somno Concept ® 

– Setting/individueller Ansatz 


– Lehrproben 


Das Seminar endet mit einer Lehrprobe, Sie erhalten eine separate Lizenz als 

Schlaftrainer nach dem somnoConcept ® über 88 Fortbildungspunkte. 

Teilnehmer ohne Hochschulabschluss können nach Rücksprache mit der Dozentin 

teilnehmen und für Selbstzahler Seminare anbieten. 



Sa - So, 16. - 17. November 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




E/P 


Zielgruppe 


Referentin 

Susanna Freivogel, Physiotherapeutin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die Modul 1 und 2 erfolgreich 

absolviert haben, mit akademischem Abschluß 

als Gesundheitspädagogen/Erziehungswissenschaftler 

Referentin 






09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 590,00 



Schluckstörungen – Dysphagie – Basisseminar 

Die Ursachen von Schluckstörungen sind vielfältig. Sie betreffen Erkrankungen aus 

dem Bereich der Neurologie, etwa nach einem Schlaganfall oder der Hals-Nasen- 

Ohren-Heilkunde. So treten auch mit zunehmendem Alter Schluckstörungen 

häufiger auf. In der Folge führen sie nicht selten zu Unter- oder Fehlernährung, 

Flüssigkeitsmangel oder Lungenentzündungen. Die Behandlung der Schluckstörungen 

kann dabei deutliche Verbesserungen für die Betroffenen erzielen, 

weil sie fundiert und gezielt erfolgen. 

– Unterschiede bei Patienten mit neurologischen, onkologischen und geriatrischen 

Grunderkrankungen in Diagnostik und Therapie 

– Vertiefende Vermittlung der Anatomie und Physiologie des normalen Schluckens 

– Pathophysiologie des Schluckaktes 

– Ursachen, Hinweise und Diagnostik von Schluckstörungen 

– Spezifische Therapie in Theorie und Praxis 

– Praktische Übungen und Demonstrationen 


Wir empfehlen Ihnen das Basis- und Erweiterungsseminar in Folge zu belegen. 


Fr - Sa, 4. - 5. Oktober 2013 

Schluckstörungen – Dysphagie – 


In diesem Seminar werden Ihnen die Unterschiede bei Patienten mit 

neurologischen, onkologischen und geriatrischen Grunderkrankungen in 

Diagnostik und Therapie aufgezeigt. 

– Basierend auf den Inhalten des Basisseminars 

– Ausarbeitung der Therapiepläne und Befunde anhand von Videobeispielen 

– Darstellung von Fallbeispielen bezogen auf die besprochenen 

Grunderkrankungen 

– Trachealkanülenmanagement 

– Umgang mit künstlicher Ernährung 


Wir empfehlen Ihnen das Basis- und Erweiterungsseminar in Folge zu belegen. 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 


E/P L 


Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten 

Referenten 

Kerstin Haulitschek, Logopädin, spezialisiert in 

funktioneller Dysphagietherapie (FDT), in eigener 

Praxis tätig und langjährige Berufserfahrung 

in der Abteilung für Neuropsychologie und 

medizinische Rehabilitation. Seit 1997 referiert 

sie in Seminaren und Vorträgen zum Thema 

Dysphagie. 

Benita Höfer, Logopädin, spezialisiert in funktioneller 

Dysphagietherapie (FDT), langjährige 

Erfahrungen in der Abteilung für Neuropsychologie 

und medizinische Rehabilitation, 

tätig in eigener Praxis. Seit 1997 referiert sie in 

Seminaren und Vorträgen zum Thema Dysphagie. 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 235,00 



L 

Neurologie 

Zielgruppe 



Referenten 

Kerstin Haulitschek, Logopädin, spezialisiert in 

funktioneller Dysphagietherapie (FDT), in eigener 

Praxis tätig und langjährige Berufserfahrung 

in der Abteilung für Neuropsychologie und 

medizinische Rehabilitation. Seit 1997 referiert 

sie in Seminaren und Vorträgen zum Thema 

Dysphagie. 

Benita Höfer, Logopädin, spezialisiert in funktioneller 

Dysphagietherapie (FDT), langjährige 

Erfahrungen in der Abteilung für Neuropsychologie 

und medizinische Rehabilitation, 

tätig in eigener Praxis. Seit 1997 referiert sie in 

Seminaren und Vorträgen zum Thema Dysphagie. 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 235,00 



215


Schmerzphysiotherapeut – Wirbelsäule 

Erlernen Sie in dieser Fortbildung ein ganzheitliches Befund- und Therapie konzept, 

unter anderem bestehend aus klassischen manualtherapeutischen, fascialen, 

visceralen, energetischen und sanften, osteopathischen Techniken, kennen. Neben 

den praktischen Inhalten, erlernen Sie die notwendige Biomechanik, Physiologie 

und Neurophysiologie sowie die theoretischen Grundlagen der fascialen Therapie, 

der GOT-Techniken, reflektorischer Techniken und des energetischen Systems. 

WS 1: Beckenring/Beckenboden/LWS 

WS 2: BWS/Rippen/Sternum/Diaphragma 

WS 3: HWS/Kopfgelenke/fascio-viscerale System 


Darauf aufbauend besteht die Möglichkeit, in fünf weiteren Modulen die 

Gesamtausbildung „Fachphysiotherapeut für Schmerztherapie“ mit Prüfung 

abzuschließen. 


Do - So, 21. - 24. Februar 2013 

Sa - Di, 6. - 9. April 2013 

Sa - Di, 29. Juni - 2. Juli 2013 

Schreibtraining für Erwachsene 

mit Hirnschädigung 

Seminarinhalte sind sowohl die Diagnostik als auch das Training, der für das 

Schreiben erforderlichen Teilleistungen. In vielen Fällen wird es jedoch Erfolg 

versprechender sein, kompensatorische Strategien zu erarbeiten. Auch hierzu 

werden Trainingsstrategien, Eigenprogramme und Hilfsmittel vorgestellt sowie 

geeignetes erwachsenengerechtes Material demonstriert. Abschließend wird die 

Frage der Grenzen kompensatorischer Strategien behandelt. 

– Diagnostik von Teilleistungen 

– Hilfsmitteleinsatz 

– Eigenübungen 

– Kompensatorische Strategien 


Sa, 10. August 2013 

Schriftspracherwerb – Kinder spielerisch auf 

dem Weg zum Lesen- und Schreibenlernen 

Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Sie lernen den theoretischen Hintergrund 

anhand von Spielen/Übungen kennen. Am Ende der Veranstaltung wissen Sie über 

notwendige Vorerfahrungen für den Schriftspracherwerb Bescheid und können 

diese durch gezielte Übungen/Spiele fördern. 

– Vorerfahrungen für den Schriftspracherwerb 

– Sprachliche Kompetenzen 

– Phonologische Bewusstheit 

– Spiele zur Förderung des Schriftspracherwerbs 


Di, 9. Juli 2013 

216 


Fr, 12. Juli 2013 


E/P 


Zielgruppe 


Referent 





09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.145,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte 

Referentin 




15:00 - 21:00 Uhr 

Gebühren 

€ 150,00 



L H/P 

Pädiatrie · Gehör 

Zielgruppe 

Logopäden, Erzieher, Schüler (der aufgeführten 


Elementarpädagogen, Kindergartenpädagogen 

Referentin 

Maria Monschein, Sprachheilpädagogin, 

Sonderpädagogin, Grundschulpädagogin, 

Motopädagogin, Montessoripädagogin 


14:00 - 19:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



Schröpfen – Schröpftherapie 

Die Verbindungen zwischen der Wirbelsäule, den Reflexzonen und den Organen 

werden ebenso Seminarinhalte sein, wie trockenes Schröpfen, eventuell blutiges 

Schröpfen, Schröpfen in Verbindung mit Akupunktur und die Schröpfkopfmassage 

in Theorie und Praxis. 

– Geschichte der Schröpftherapie/theoretische Grundlagen 

– Indikationen und Kontraindikationen 

– Trockenes/blutiges Schröpfen 

– Schröpfen und Akupunktur/Schröpfmassage 

– Anwendung bei verschiedenen Krankheitsbildern 

– Schröpftherapie in Verbindung mit Reflexzonen/Wirbelsäule/Organen 


Sa - So, 23. - 24. Februar 2013 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Sa - So, 9. - 10. Februar 2013 


Sa - So, 2. - 3. November 2013 





8.55.8385-005 

Sa - So, 13. - 14. April 2013 


Sa - So, 5. - 6. Oktober 2013 


Fr - Sa, 15. - 16. März 2013 

Schröpfen – Traditionelles Schröpfen 

Sie werden erlernen, wie Sie diese ausleitende, von der Schulmedizin anerkannte, 

Reiztherapie bei Ihren Klienten anwenden können. Seminarschwerpunkt wird die 

praktische Arbeit der traditionellen Schröpfanlagen sein. 

– Theoretische Grundlagen 


– Praktische Arbeit 


Sa, 20. April 2013 



E/P 



Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Ärzte, 

Arzthelfer 

Referent 

Rüdiger Bielsky, Physiotherapeut, Heilpraktiker 


1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Masseure/med. 

Bademeister, Gesundheits- und Krankenpfleger 

Referentin 

Cornelia Funke, Heilpraktikerin 


09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 148,00 inkl. Schröpfgläser 



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217


Schuleignung – Fit für die Schule? 

Frühförderung und Ergotherapie mit einem betätigungsorientierten Ansatz und 

damit in allen Dimensionen kindlicher Entwicklung handelnd, bringt gute Grundlagen, 

um diese Vorläuferfähigkeiten heranzubilden und präventiv abzusichern. In 

Verknüpfung mit der ICF-CY werden exemplarisch Förderstrategien erarbeitet und 

auf das jeweilige Praxisfeld übertragen. 

– Bedeutung, Fähigkeiten und Fertigkeiten für den optimalen Schuleintritt 

– Förderstrategien im jeweiligen Praxisfeld 

– Umfeldberatung und ICF-CY 


In der Seminargebühr enthalten ist ein USB-Stick mit umfangreichem Material. 

Vor diesem Seminar findet unmittelbar das Seminar „Visuelle Wahrnehmung und 

Kognition - Sehen und Verstehen“ von Frau Steding-Albrecht statt. 


8.20.2318-001 




218 


Di - Mi, 6. - 7. August 2013 

Schulter – Komplexes therapeutisches 

Beschwerdebild 

Physiotherapeutische Techniken zur Weichteil- und Gelenkmobilisation sowie 

Kräftigungs- und Koordinationsschulung beginnend mit der Frühphase bis zur 

intensiven Belastungsphase, bilden den Seminarschwerpunkt. Nachbehandlungsrichtlinien 

bei den verschiedenen Krankheitsbildern werden besprochen. 

– Anatomie/Pathologie/Neurodynamik der Schulter 

– Befund/Behandlung nach Trauma, akute/chronische Schmerzzuständen 

– Behandlung der periartikulären Strukturen 

– Gelenk-/Nervenmobilisation/Kräftigungs-Koordinationsübungen 


8.55.8145-004 

Mi - Do, 3. - 4. Juli 2013 




Mi - Do, 6. - 7. November 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 




Sa - So, 6. - 7. April 2013 


Sa - So, 13. - 14. Juli 2013 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 




Referentin 








1. Tag, 13:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 





E/P 


Zielgruppe 



Referent 




09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 235,00 



Schulter – Monopunktuelle Neurostimulation 

der Schmerzschulter 

„Schmerzschultern“ traumatischer oder unbekannter Genese und deren weitläufige 

Folgeerscheinungen, sind häufig therapieresistent und haben eine 

schlechte Prognose. Mit der Anwendung der „monopunktuellen Neurostimulation“ 

in diesem Gebiet, können Sie nachhaltig das Körperschema wiederherstellen 

oder verbessern, die Eigenregeneration anregen/provozieren und optimale 

Verknüpfungen zur Spontanmotorik und Gestik erstellen. 

– Präsentation (PP-P) Therapieverläufe von Schulterpatienten diverser Ursache 

– Theoretische Grundlagen, Anatomie: Knochen/Gelenke, Nerven, Muskeln 

– Einführung in die Therapiemethode „monopunktuelle Neurostimulation“ 

– Anwendungsgebiete bei Schmerzschulter-Patienten 

– Praktische Demonstration der Methode an einem Teilnehmer 

– Praktische Erfahrungen mit den einzelnen Therapieschritten/Selbsterfahrung 

in Zweiergruppen 

– Vorgehensweise bei diversen Krankheitsbildern 


Do - Fr, 17. - 18. Oktober 2013 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 



8.55.2446-001 

Do - Fr, 7. - 8. November 2013 

Schwindelprobleme – Therapiemöglichkeiten 

Schwindelbeschwerden sind häufig auf Schädigungen des vestibulären Systems 

und ihrer Subsysteme zurückzuführen. Sie gehen mit Seh- und Wahrnehmungsproblemen 

sowie mit Stand - Gangunsicherheit einher. Betroffene fühlen sich 

„ihrem“ Schwindel meist hilflos ausgeliefert und haben große Probleme ihren 

Alltag bewältigen zu können. 

– Wie Schwindel entsteht: Neurophysiologische Grundlagen der Gleichgewichtsregulation 

im vestibulären, visuell-okulomotorischen und somatosensiblen 

System 

– Vestibuläre Trainingstherapie: Indikationen, Evaluation (Assessments, ICF), 

Grenzen/Möglichkeiten, therapeutische Rahmenbedingungen 

– Trainingsmodule gegen Schwindel: die Komponenten Blickstabilisation, 

Augenbeweglichkeit, Gleichgewichtsregulation, Wahrnehmung gezielt fördern 

– Lagerungsmanöver gegen Bogengangschwindel 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 


Fr - Sa, 14. - 15. November 2014 

E/P 



Zielgruppe 


Referentin 

Christiane Friederike Gerum, Ergotherapeutin, 

S. I. - Therpeutin, Lehrtherapeutin für 

„monopunktuelle Neurostimulation“ 


1. Tag, 10:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, welche in 

therapeutischen Bereichen der Rehabilitation, der 

Klinik und der Praxen mit dem Arbeitsschwerpunkt 

Neurologie, Geriatrie und Psychosomatik 

tätig sind 

Referenten 

Heike Christmann, Ergotherapeutin (Schwerpunkt 

Neurologie/Schwindel), Bewegungslehrerin für 

Körper-, Atem- und Wahrnehmungsübungen 

Silvy Kellerer, Physiotherapeutin (Schwerpunkt 

Neurologie/Schwindel), Bobath-Therapeutin 


1. Tag, 09:30 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:15 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



219


Selbstcoaching – Gelassen bleiben in 

aktiven Zeiten 

Menschen in helfenden Berufen, insbesondere in Ausübung von Leitungsfunktionen 

oder als Praxisinhaber, sind täglich in hohem Maße herausgefordert. Oft 

gerät man an seine Grenzen. In diesem Seminar beschäftigen wir uns zum einen 

mit Ihrer momentanen beruflichen Situation, zum anderen mit möglichen Lösungsstrategien 

bei Belastung, Stress, beruflicher Neuorientierung und bei Visionssuche. 

– Entwickeln einer beruflichen Standortbestimmung 

– Umgang bei beruflichen Konflikten und Problemen 

– Erkennen von Stressreaktionen und Erlernen von Lösungen 


Fr - Sa, 1. - 2. November 2013 

Seniorengymnastik 

Ihnen werden notwendige Grundkenntnisse und viele praktische Übungsideen zur 

Durchführung von Gruppenyymnastik vermittelt. 

– Altersgerechtes Herz-Kreislauf-Training 

– Sturzprophylaxe 

– Verbesserung der Koordination 

– Erhaltung der Selbstständigkeit/Verbesserung der Alltagsbewegungen 

– Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit 

– Altersgerechtes funktionelles Muskeltraining 

– Gemeinschaftliche Übungsfolgen mit Musik 


Sa - So, 13. - 14. April 2013 

Seniorensporttrainer Lizenz 

220 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 

Die sinnvolle Gestaltung eines zielgerichteten und freudbetonten Trainings bis 

ins hohe Alter, bilden die Seminarbasis. Das Trainingskonzept kann physischpsychische 

sowie soziale Gesundheitsressourcen erfolgreich stärken und Risikofaktoren 

im Alter vermindern. 

– Anatomie/Physiologieologie/psychologische Auswirkungen 

– Inaktivität/Reaktionen/Adaptationen 

– Fitnesstraining/Trainingstherapie 

– Sturzpräventions-/Sturzverarbeitungstraining 

– Walking/Nordic Walking/Bewegung mit Musik 

– Rückentraining mit/ohne Kleingeräte 


Mi - So, 11. - 15. Dezember 2013 




Mo - Fr, 22. - 26. April 2013 

E/P L 


Zielgruppe 


Psychologen, Pädagogen, Praxisinhaber und 

Leitungskräfte der einzelnen Bereiche 

Referent 






1. Tag, 15:00 - 21:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Altenpfleger, 

Ergotherapeuten, Heilerziehungspfleger 

Referentin 

Katharina Markwat, Physiotherapeutin 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 


Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, Masseure/ 




Referent 




1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. - 4. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

5. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 525,00 



H/P

Sensomotorische Entwicklung 

Sie werden die kindliche sensomotorische Entwicklung des ersten Lebensjahres 

unter den Aspekt von „Maria Montessori“ und „Emmi Pikler“ erörtern. Es wird die 

eigenständige, genetisch veranlagte Bewegungsentwicklung des Kindes im ersten 

Lebensjahr gezeigt, wie sie sich ohne fremde Hilfe gesetzmäßig entwickelt. 

– Gesunde Bewegungsentwicklung in der Rücken-/Bauch-/Seitenlage 

– Konsequenzen für Diagnostik/Therapie 

– Störfaktoren für die selbstständige Entwicklung 

– Befundung mit Hilfe des Untersuchungsbogens 

– Grundlagen zur Behandlung von Behinderungen 






Sensorisch integratives Logopädiekonzept 

Im logopädischen Praxisalltag behandelt man oft Kinder, welche zusätzlich zu 

ihren Sprachproblemen Defizite in ihrer sensomotorischen Entwicklung sowie 

der Wahrnehmung aufzeigen. Ziel des Seminars ist es, diese Sprachstörungen im 

Gesamtkontext der kindlichen Entwicklung zu sehen und die Ursachen, nicht die 

Symptome zu therapieren. 

– Einführung in die Sensorische Integration 

– Bedeutung der Basissinne und deren Dysfunktionen 

– Zusammenhänge: Wahrnehmung, Bewegung und Sprache 

– Erkennen von frühkindlichen Bewegungsmustern (ATNR, TLR, STNR) 

– Entwicklung physiologischer Haltepositionen, Bewegungsübergänge, Muskelfunktionsketten 

– Gegenüberstellung Padovan-Therapie, Castillo-Morales-Konzept und 

S. I.-Therapie 


Fr - Sa, 5. - 6. April 2013 




8.55.1024-001 

Fr - Sa, 28. Februar - 1. März 2014 



E/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Ergotherapeuten, 

Erzieher, Heilpädagogen, Hebammen, Stillberater, 

Pekipausbilder 

Referentin 

Barbara Zukunft Huber, Kinderphysiotherapeutin, 

Krankengymnastin 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Sprach therapeuten 

Referentin 

Michaela Kreutz-Zimmermann, Dipl.-Legasthenietrainerin, 

Logopädin, Erzieherin, Castillo-Morales- 

Therapeutin, Padovan-Therapeutin, S. I.- und 

Mototherapeutin 


1. Tag, 13:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 






221


Sensorische Integration in der sprachtherapeutischen 

Praxis – Basisseminar 

Klinische Sprachstörungen bei Kindern treten häufig im Zusammenhang mit 

weiteren Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten auf und 

zeigen somit nicht selten den Charakter eines ganzen Syndromkomplexes, dessen 

ätiologische und symptomatologische Zuordnung ebenso schwierig ist wie die 

gezielte therapeutische Intervention. 

– Grundlagen der Sensorischen Integrationstherapie 

– Bedeutung der Basissinne Gleichgewicht, Tiefensensibilität und Haut für 

Sprachentwicklungsprozesse 

– Sensorisch-integrative Dysfunktionen, die im Zusammenhang mit Sprachstörungen 

auftreten können 

– Kriterien zur Anamnese (mittels Elternfragebogen) und Diagnostik 

(sensomotorischer Test) 

– Inhaltliche Aspekte der sensorischen Integrationsbehandlung in der sprachtherapeutischen 

Praxis (Therapiebeispiele, methodische Aspekte, Vorstellung 

von Therapiematerial) 


Do - Fr, 4. - 5. April 2013 

Sensorische Integration in der sprachtherapeutischen 

Praxis – Erweiterungsseminar 

– Weiterführende Kenntnisse über sensorisch-integrative Behandlungsaspekte im 

sprachtherapeutischen Kontext 

– Zusammenhänge zwischen persistierenden Restreaktionen frühkindlicher Reflexe 

und sensorisch-integrativen Dysfunktionen 

– Zusammenhänge zwischen KiSS (Kopfgelenkinduzierte Symmetriestörungen) 

und sensorisch-integrativen Dysfunktionen 

– Sicherheit in Diagnose- und Therapieplanung an ausgewählten Fallbeispielen 


Es besteht die Möglichkeit und wird empfohlen, für die Fallsupervision eine 

Videoaufnahme mitzubringen. 


Do - Fr, 7. - 8. November 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

222 

Legende 



Logopädie 




L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referentin 


S. I.-Therapeutin, Lehramt 

an der Martin-Luther-Universität - Sprechwissenschaft 

und Phonetik in Halle, Arbeit in 

einer sprachtherapeutischen Praxis 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Basisseminar „Sensorische 

Integration in der sprachtherapeutischen Praxis“ 

erfolgreich absolviert haben. 

Referentin 


S. I.-Therapeutin, Lehramt 

an der Martin-Luther-Universität - Sprechwissenschaft 

und Phonetik in Halle, Arbeit in 

einer sprachtherapeutischen Praxis 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



Sensorische Integrationstherapie (S. I.) 

nach Dr. Jean Ayres – Mentoring 

Ziel des Mentoring-Systems ist es, Ihnen bei der konkreten Anwendung und 

Umsetzung des S. I. - Konzepts zu unterstützen. 

– Planung, Durchführung und Reflexion einer Therapieeinheit und einer Beratung 

– Fortsetzung, Weiterführung bzw. erneute Durchführung einer Therapiestunde 

mit Reflexion 

– Einsatz der spezifischen S. I. - Therapiekriterien in der Behandlung des Patienten 

– Behandlung und Rahmenbedingungen auf Grund der Analyse verändern 

– Veränderungen darstellen und begründen 

– Anwendung der spezifischen S. I. - Therapiekriterien in der Beratung der 

Angehörigen und Patienten 

– Formulierung von Fragen in Bezug auf die Umsetzung theoretischer Aspekte 

der S. I. in die Praxis 


Mit der Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie, nach Absolvierung der Module 

1 - 3 der S. I. - Ausbildung und der erfolgreichen Bewertung von 2 schriftlichen 

Fallarbeiten, das Zertifikat „Ergotherapeut mit Weiterbildung in der Sensorischen 

Integrationstherapie nach den Richtlinien des DVE“. 

Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 6. 


Fr - So, 11. - 13. April 2014 

Fr - So, 9. - 11. Mai 2014 


8.55.2367-002 

Fr - So, 5. - 7. Dezember 2014 

Fr - So, 16. - 18. Januar 2015 


Fr - So, 24. - 26. Oktober 2014 

Fr - So, 21. - 23. November 2014 


Fr - So, 13. - 15. März 2015 

Fr - So, 10. - 12. April 2015 



8.55.2367-001 

Fr - So, 17. - 19. Januar 2014 

Fr - So, 14. - 16. März 2014 


Fr - So, 5. - 7. Juli 2013 



Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 

Fr - So, 8. - 10. November 2013 

Sensorische Integrationstherapie (S. I.) 

nach Dr. Jean Ayres – Einführung 

Sie sollen durch das Einführungsseminar in die „Sensorische Integrationstherapie“, 

der in Kooperation mit dem DVE und nach dem Curriculum und den S. I. – Richtlinien 

des DVE durchgeführt wird, in Grundzügen das Konzept der „Sensorischen 

Integration“ und deren Bedeutung für die Entwicklung des Kindes erfassen. 

Sie haben nach dem Seminar ein vertieftes Verständnis der S. I. Sie besitzen Vorstellungen 

darüber, welche S. I. Dysfunktionen es gibt und wie diese zu behandeln 

sind. In seiner praktischen Arbeit hilft es Ihnen genauer zu beobachten und zu 

interpretieren. 

– Übersicht und Einführung in das S. I.-Konzept und Kennenlernen der 

„Sensorischen Systeme“ und die Normalentwicklung der Sensomotorik 

– ZNS und dessen Bezug zur S. I. sowie Selbst- und Fremdbeobachtung 

– Störungen und Stellenwert der S. I. für die Alltagsbewältigung 

– Anregen einer verantwortungsvollen Umsetzung der S. I.-Therapie sowie 

Vorstellen des S. I.-Fortbildungsweges 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 


8.55.2020-004 



Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 

E/P L 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, welche die Module 1 - 3 der 

S. I. - Ausbildung des DVE absolviert haben 

(Logopäden und Physiotherapeuten machen 

20 % der Teilnehmer aus) 

Referentin 

Astrid Künnemann, Ergotherapeutin Bc. 

Science, S. I.-Lehrtherapeutin (DVE-zertifiziert, 

Kooperationspartner DVE) 


Berlin, Frankfurt, München 

1. - 2. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09.00 - 18:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 1.495,00 (inkl. Auswertung der 2 Beleg arbeiten 

der Fallarbeiten) 

€ 1.270,00 für Mitglieder des DVE, EVS und des 

österreichischen Verbandes (inkl. Auswertung der 

2 Belegarbeiten der Fallarbeiten) 



E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Pädagogen, Ärzte, Psychologen, 


ab dem 3. Ausbildungsjahr 

Referentin 





1. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

H/P 

Gebühren 

€ 210,00 

€ 180,00 für Mitglieder des DVE, EVS und des 

österreichischen Verbandes 



223


Sensorische Integrationstherapie (S. I.) nach 

Dr. Jean Ayres – Zertifikationskurs Modul 1 

Die komplette Weiterbildung zum „Therapeuten mit sensorischer Integrationstherapie 

- Zertifikat des DVE“ erfolgt in drei Modulen mit anschließendem 

Mentoring. Sie sind nach Beendigung des Moduls 1 in der Lage, S. I. – 

Dysfunktionen zu diagnostizieren und erkennen die Hintergründe der S. I. 

– Modul 1 a: Einführung in die Grundannahmen der S. I.-Therapie, der 

Neurophysiologie/Neuropsychologie und der kindlichen Entwicklung, 

Grundlagen der Teststatistik 

– Modul 1 b: Einführung in die Befunderhebung, Behandlung, Beratung und 

Evaluation der „Sensorischen Integration“ 


Zur erfolgreichen Absolvierung des Moduls 1 müssen im Rahmen des Selbststudiums 

zwei schriftliche Ausarbeitungen abgegeben werden. 

Das Seminar ist vom Deutschen Verband für Ergotherapeuten (DVE) zertifiziert 

und besteht aus 65 UE Präsenzzeit und 40 UE Selbstlernzeit. 

Das Seminar ist Bestandteil der Weiterbildung zum „Fachergotherapeuten in der 



Mi - Mo, 20. - 25. Februar 2013 


Sa - Do, 20. - 25. April 2013 

224 


8.55.2266-002 

Do - So, 2. - 5. Mai 2013 

Fr - So, 28. - 30. Juni 2013 


So - Fr, 14. - 19. Juli 2013 



Sie sind nach Beendigung des Moduls 2 in der Lage, Sensorische Diskriminationsstörungen 

zu diagnostizieren und zu interpretieren. Sie können diese Störungsbilder 

behandeln und zu anderen Störungsbildern abgrenzen. 

– Modul 2 a: sensorische Diskriminationsstörung (Schwer punkt vestibulär/ 

proprioceptiv) und sensorisch basierte Motorikstörung, Befundung und 

Behandlung 

– Modul 2 b: sensorische Diskriminationsstörung (Schwerpunkt taktil/ 

proprioceptiv) und sensorisch basierte Motorikstörung, Befundung und 

Behandlung 


Zur erfolgreichen Absolvierung des Moduls 2 müssen im Rahmen des 

Selbsstudiums zwei schriftliche Ausarbeitungen abgegeben werden. 




Mo - Sa, 12. - 17. August 2013 


Mo - Sa, 14. - 19. Oktober 2013 


8.55.2267-001 

Fr - So, 25. - 27. Oktober 2013 

Fr - So, 22. - 24. November 2013 


Fr - Mi, 14. - 19. Februar 2014 

E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Referentin 





1. - 5. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

6. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 980,00 





E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, die einen „S. I. - Grundkurs“ und 

einen Kurs „Testgrundlagen“ oder das „Modul 1 

oder 3“ erfolgreich absolviert haben 

Referentin 





1. - 5. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

6. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 980,00 








– Modul 3: Sensorische Modulationsstörung, Befundung und Behandlung 


Zur erfolgreichen Absolvierung des Moduls 3 müssen im Rahmen des 

Selbsstudiums zwei schriftliche Ausarbeitungen abgegeben werden. 




Do - So, 5. - 8. Dezember 2013 


Do - So, 14. - 17. Februar 2013 


Do - So, 11. - 14. April 2013 

Shiatsu – Basisseminar 



8.55.2281-001 

Mo - Do, 7. - 10. Oktober 2013 


Do - So, 27. - 30. März 2014 


Do - So, 16. - 19. Oktober 2014 

Die Integration von traditionellem Heilwissen, Erkenntnissen der westlichen 

Physiologie und Psychologie, zeichnen dieses, auf Basis von „Zen Shiatsu“ 

gestaltetete, Seminar aus. Sie erlernen eine einstündige, auf die jeweiligen 

Klienten bedürfnisse zugeschnittene, Komplettbehandlung durchzuführen. 

– Grundlagen der fernöstlichen Medizin 

– Verlauf/Behandlung der 12 traditionellen Meridiane 

– Lokalisation/Indikation/Behandlung von Akupressurpunkten 

– Erspüren der verschiedenen Meridianqualitäten 

– Erlernen eines ökonomischen Körpereinsatzes 

– Behandlung von Händen/Füßen/Nacken/Gesicht 

– Bauchbehandlung 


Bitte beachten Sie, dass die Behandlungen kniend ausgeführt werden. Als seminarbegleitende 

Literatur wird empfohlen: Rappenecker, W., „Yu Sen – Shiatsu für 

Anfänger“, Goldmann Verlag, ISBN: 3-442-13596-6. 


Fr - So, 7. - 9. Juni 2013 

Fr - So, 14. - 16. Juni 2013 

Sitztanz in der Alten- und Behindertenarbeit 

Der Sitztanz bietet besonders für Menschen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt 

sind, eine gute Möglichkeit der Gymnastik. Er fördert Mobilität, Leistungsvermögen 

und vor allem die Freude an Bewegung zum Rhythmus der Musik. 

– Bedeutung des Sitztanzes für Senioren und Behinderte 

– Voraussetzungen und Bedingungen für Sitztänze 

– Aufgaben des Sitztanzleiters 

– Kriterien der Musikwahl 

– Tanzarten, Tanzbeispiele 

– Gestaltung einer Sitztanzrunde 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

E/P L 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, welche die Module 1 und 2 belegt 

haben oder aber einen S. I. Grundkurs und weniger 

als 100 Stunden in der S. I. Aufbaustufe nach dem 

alten S. I. Lehrplan. (Logopäden und Physiotherapeuten 

machen 20% der Teilnehmer aus) 

Referentin 





1. - 3. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 690,00 





E/P 


Zielgruppe 


Ergotherapeuten, Heilpraktiker 

Referent 

Dr. rer. nat. Helmut Kreil, Dipl.-Biologe, 

Heilpraktiker, staatlich geprüfter Masseur, 

anerkannter Shiatsulehrer (GSD, ÖDS) 


1. Tag, 17:00 - 21:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 445,00 


E/P 


Zielgruppe 

Altenpfleger, Betreuungskräfte, Heilerziehungspfleger, 



Referentin 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 


H/P 

225


Slackline in der Therapie 

Das Seminar vermittelt wichtige theoretische und praktische Aspekte zum Einsatz 

der Slackline. Im theoretischen Teil werden Ihnen die technischen, physiologischen 

und psychologischen Aspekte der Slackline erläutert. Sie bekommen dabei einen 

Einblick in Material und Technik der Slackline, in den therapeutischen Nutzen 

dieses Trainingsmittels (Einsatzbereiche, spezifische Wirkung im Körpersystem, 

Erfolgschancen) sowie in dessen Möglichkeiten zur Persönlichkeitsförderung 

(psychologische Aspekte des Slacklining). 

– Technik und Materialkunde und Hintergrundwissen zum therapeutischen Nutzen 

des Slacklining 

– Slacklining als Methode der Persönlichkeitsförderung 

– Grundlagen zu Aufbau und Sicherheit der Slackline 

– Vermittlung von praktischen Grundlagen und Einstiegsübungen 

– Praktisches Erarbeiten zielgerichteter Übungen für die Therapie 

– Besonderheiten beim Arbeiten mit Kindern 


Ab 2014 ist ein Erweiterungsseminar in der Sächsischen Schweiz 

(Elbsandsteingebirge, Sachsen) geplant. 



SNOEZELEN ® im Wohn- und Pflegebereich 

SNOEZELEN ® ist ein multifunktionelles Konzept, das der Entspannung, Aktivierung 

und der Kommunikation dient. Sie erhalten eine praxisorientierte Einführung 

in das SNOEZELEN ® -Konzept. Dadurch werden Sie befähigt, Prinzipien und 

Wirkungsweisen des SNOEZELEN ® in der täglichen Arbeit bei Menschen mit 

geistiger Behinderung, besonders im Umgang mit wahrnehmungsgestörten 

Bewohnern, anzuwenden. 

– Geschichte und theoretische Grundlagen zum SNOEZELEN ® 

– SNOEZELEN ® – Raumkunde und Materialien 

– Gestaltung von Wohnbereichen und SNOEZELEN ® im Alltag 

– SNOEZELEN ® und Musik 

– SNOEZELEN ® und Aromapflege 

– Selbsterfahrungsübungen 

– Risiken und Grenzbereiche 


Die Teilnahme setzt die Bereitschaft voraus, körperbezogen zu arbeiten. Der Kurs 

findet in eigenen SNOEZELEN ® -Räumen („Weißer Raum“, „Pränatalraum“) statt. 


Mi - Do, 10. - 11. April 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

226 

Legende 



Logopädie 




Mi - Do, 13. - 14. November 2013 

E/P H/P 


Zielgruppe 


Sozialpädagogen, Naturerlebnispädagogen, 

Heilerziehungspfleger, Pfleger, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Stefan Faidt, Physiotherapeut, Kindersporttrainer, 

Slackline Kursleiter, Team Landcruising 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



Neurologie 


E/P 

H/P 

Zielgruppe 

Heilerziehungspfleger, Altenpfleger, Ergotherapeuten, 

Erzieher mit heilpädagogischer 

Zusatzqualifikation, Heilpädagogen, Sonderpädagogen, 



Referent 

Torsten Fahs, Dipl.-Pädagoge, Zusatzqualifikation 

SNOEZELEN ® der Deutschen SNOEZELEN ® - 

Stiftung 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 


Soft Skill-Training für Therapeuten 

Studien belegen es: der Therapieerfolg hängt aus Sicht der Patienten nicht von der 

Sachkompetenz der Therapeuten ab, sondern von deren so genannten Soft Skills, 

den sozialen Kompetenzen. Dieses zweitägige Seminar widmet sich ausschließlich 

diesen Soft Skills, um Ihre Wirkung und Therapieeffizienz zu verbessern. Zu 

den Soft Skills gehören Kommunikations- und Sprachkompetenzen, Zuhören, 

Mitfühlen, Verständnis, Umgang mit schwierigen Situationen, Selbstsicherheit, 

Menschenkenntnis. 

– Identität des Therapeuten 

– Therapeuten-Mindset 

– Umgang mit den Erwartungen der Patienten 

– Aufbau von Vertrauen 

– Kommunikationstechniken 

– Beschwerdemanagement und Kundenservicegedanken 


Fr - Sa, 5. - 6. April 2013 

Spastikbehandlung – Zeitgemäße 

interdisziplinäre Konzepte 



Fr - Sa, 4. - 5. Oktober 2013 

– Definition, Ursachen, Pathophysiologische Modelle 

– Variabilität klinischer Erscheinungsbilder 

– Standardisierte operationalisierte Befunderhebung und Therapiedokumentation 

– Technische Zusatzverfahren, Auslöse- und Verstärkungsfaktoren von Spastik 

– Individualisierte Therapieplanung und Formulieren von Behandlungszielen 

– Physiologische Modelle der verschiedenen Therapieverfahren 

– Ergo- und Physiotherapie als zentrale Elemente der Spastikbehandlung - Redressionsbehandlung 

– Medikamentöse Therapie und Chirurgische Verfahren 





Spiegeltherapie und mehr – 

Chronischer Schmerz durchschaut 



Ihnen werden die neurophysiologischen Grundlagen als Ursache chronischer 

Schmerzen erläutert. Sie werden die Spiegeltherapie und andere verwandte 

Techniken für unterschiedliche Diagnosen anwenden. 

– Schmerzentstehung/-weiterleitung 

– Schmerzmodulation/Schmerzarten/Chronifizierung 

– Vor-/Nachteile/Beeinflussung der neuralen Plastizität 

– Behandlungsprinzipien von chronischen Schmerzen 

– Gate Control/Theorie/KOnzept der Neuromatrix 

– Chronischer Rückenschmerz/Paresen/Spastiken/Amputationen/Gelenkersatz 


Sa - So, 1. - 2. Juni 2013 


Sa - So, 19. - 20. Januar 2013 


Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 




Sa - So, 4. - 5. Juni 2013 


Sa - So, 9. - 10. März 2013 

E/P L 



Zielgruppe 


Podologen 

Referent 







09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 


E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, alle 

anderen interessierten medizinischen Berufsgruppen, 



Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 



E/P 


Zielgruppe 




Referent 

Matthias Weinberger, Physiotherapeut, 

Manual- und Bobaththerapeut 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 



227


Spiel ist keine Spielerei 

Das „Spiel“ gilt als das wichtigste Element der pädiatrischen Diagnostik und 

Therapie. Kernstück des Seminars ist eine Optimierung im Einsatz des Mediums 

„Spiel“ in der therapeutischen Praxis. Dies beinhaltet sowohl Diagnostik, als auch 

Therapie. Hierbei liegt ein besonderer Stellenwert auf der praktischen Umsetzung. 

Zunächst werden die allgemeinen Grundlagen wie Definition bzw. Klassifikation 

von Spielen vermittelt. 

– Definition und Klassifikation von Spielen und Bedeutung des Spiels für 

Diagnostik und Therapie 

– Kennenlernen von Spielen hinsichtlich von praxisrelevanten Störungsbereichen 

– Optimierung des Einsatzes des Mediums „Spiel“ in der therapeutischen Praxis 

– Gezielte Auswahl von Spielmedien in Anlehnung an die vorhandenen 

Ressourcen und Entwicklungsproblem des Kindes 


8.55.2431-001 

Do - So, 5. - 8. Dezember 2013 


Sa - Di, 9. - 12. März 2013 

228 


Do - So, 11. - 14. April 2013 

Z-Heimerer-akademie_210x148_AZ_Heimerer-Akademie_210x148 18.07.12 10:15 Seite 1 

E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Erzieher, 



Referent 

Michael Ertl, Ergotherapeut, 

S. I. - Lehrtherapeut DVE 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



pt_die Fachzeitschrift für Physiotherapeuten 

Bitte fordern Sie ein kostenloses Probeexemplar an unter www.physiotherapeuten.de/probeheft/. 

Pflaum Verlag 

• 12 Ausgaben pro Jahr 

• 4 x im Jahr mit der Sonderbeilage 

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• jede Menge Zusatzservice für 

Abonnenten auf 

www.physiotherapeuten.de 


Spieltherapeut in der Ergotherapie – Basisseminar 

Diese praxisbezogene Weiterbildung öffnet neue Horizonte und vermittelt moderne 

Ansätze und Ideen sowie die erforderlichen Qualifikationen in der therapeutischen 

Arbeit mit Kindern und deren Bezugspersonen. 

Die „Personzentrierte Spieltherapie“ besteht aus einem Handlungskonzept (Spiel) 

und einem Beziehungskonzept (personzentriert). Spiel ist für Kinder und in deren 

Entwicklung eine lebenswichtige und natürliche Handlungsform.. 

Das Basisseminar vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen der 

„Personzentrierten Spieltherapie“ in der Ergotherapie mit Kindern unter Einbeziehung 

der Bezugspersonen. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, 

Grundhaltungen, Methoden, Beziehungs- und Handlungsformen des Ansatzes in 

der ergotherapeutischen Arbeit mit Kindern zu realisieren. 

– Theoretische Grundlagen der personzentrierten Spieltherapie (Das personzentrierte 

Konzept, Persönlichkeitstheorie, personzentrierte Beziehungsgestaltung, 

Spieltheorien, Spielformen, Methoden und Techniken, Entwicklungspsychologie, 

Bindungstheorie, Säuglingsforschung, altersspezifische Grundlagen) 

– Praxis in der personzentrierten Spieltherapie in der Ergotherapie (Therapieprozess 

und Therapiephasen, Diagnostik-Tests, Beziehungs- und Spielanalysen, 

therapeutische Handlungsmöglichkeiten - Rollenspiele, Regelspiele, Konstruktionsspiele, 

differenzierte Spielangebote, methodisches Vorgehen, Einsatz von 

Medien) 

– Störungslehre (Problembereiche - Wahrnehmungsstörungen, Ängste, Aggressionen, 

AD/HD, emotionale Störung, Störung des Sozialverhaltens u. a.) 

– Elternberatung (Basistechniken in der Gesprächsführung, Beratungsprozess, 

Strukturhilfen, Beziehungsmerkmale im Kontext der Eltern- und Familienarbeit, 

Fragetechniken und Interventionsmöglichkeiten, prozesshemmende Verhaltensweisen, 

Strategien familienberatenden Handelns, Grenzen in der Beratung) 

– Selbsterfahrung und Supervision 


Die ca. zweijährige Weiterbildung „Spieltherapeut in der Ergotherapie“ umfasst 

insgesamt mind. 200 Unterrichtseinheiten: 

Basisseminar 72 UE, Erweiterungsseminar 56 UE, Fallarbeit 27 UE, Intervision mind. 

20 UE, Selbststudium mind. 25 UE 

Dieses Seminar ist Bestandteil der Weiterbildung zum „Fachergotherapeuten in der 



Fr - So, 12. - 14. April 2013 

Fr - So, 21. - 23. Juni 2013 



Fr - So, 19. - 21. April 2013 

Fr - So, 12. - 14. Juli 2013 

Fr - So, 18. - 20. Oktober 2013 



Fr - So, 4. - 6. April 2014 

Fr - So, 13. - 15. Juni 2014 



Fr - So, 21. - 23. März 2014 

Fr - So, 16. - 18. Mai 2014 

Fr - So, 27. - 29. Juni 2014 

E/P 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, welche in der Pädiatrie tätig 

sind 

Referent 

Martin Kroll, Ergotherapeut bc./NL, Personzentrierte 

Beratung und Psychotherapie für Kinder 

und Jugendliche und deren Bezugspersonen 

GwG 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 08:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 850,00 



229


Spieltherapeut in der Ergotherapie – 


Im Erweiterungsseminar vertiefen, verfeineren und erweitern Sie die erworbenen 

Kompetenzen des Basiskurses. 

Im Vordergrund des Seminars steht die differenzierte praktische Umsetzung der 

erworbenen Kenntnisse, die Supervision der Fallbeispiele und die zu erarbeitende 

Fallarbeit für die Zertifizierung. 

Das Erweiterungsseminar umfasst insgesamt 128 Unterrichtseinheiten (56 UE mit 

Dozenten, 27 UE Fallarbeit, 20 UE Intervision, 25 UE Selbststudium). 

– Arbeit mit Jugendlichen (Entwicklung in der Adoleszenz, Beziehungsgestaltung, 

Kreative Methoden und Techniken u.a.) 

– Spieltherapie bei differenzierten Zielgruppen/Störungsbilder wie ST mit perfektionistischen 

Kindern, bei oppositionellen Verhalten, Sozialphobie, Entwicklungsstörungen, 

Graphomotorik u.a.) 

– Direktive Spielangebote, Elternarbeit, Ressourcenorientierte Interventionen, 

therapeutische Geschichten 

– Ergänzende Inhalte 

– Supervision, Intervision und Selbsterfahrung 

– Fallarbeit 


Nach erfolgreichem Abschluss des Seminars erhalten Sie das Zertifikat 

„Spieltherapeut in der Ergotherapie“. 


So - Mo, 16. - 17. Februar 2014 

Sa - So, 17. - 18. Mai 2014 

Fr - Sa, 22. - 23. August 2014 


Spiraldynamik ® Einführung Med – 

Skoliosetherapie 

Im Seminarfokus steht der Therapieansatz der 3D-Anatomie. Sie erarbeiten die 

klassischen Bewegungselemente, die einer skoliotisch verkrümmten Wirbelsäule 

helfen, die Form zu stabilisieren bzw. zu verbessern. Diese 3D-Bewegungsabläufe 

können in Therapie und Alltag integriert werden. 

– 3D-Bewegungs-/Therapiekonzept 

– Therapieansätze 

– Anwendungen in Therapie und Alltag 


8.55.8547-002 

So, 28. April 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

230 

Legende 



Logopädie 




So, 30. Juni 2013 


E/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 



Referent 

Martin Kroll, Ergotherapeut bc./NL, Personzentrierte 

Beratung und Psychotherapie für Kinder 

und Jugendliche und deren Bezugspersonen 

GwG 


1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 660,00 



E/P 


Zielgruppe 


Sporttherapeuten, Heilpraktiker, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Dr. phil. Jens Wippert, Spiraldynamikdozent, 

Physiotherapeut, Sportpsychologe 


München 

09:00 - 16:00 Uhr 

Frankfurt/Main 

08:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 150,00 



Spiraldynamik ® Einführung Med – Überblick 

Es werden die Prinzipien des Spiraldynamik ® Bewegungskonzepts vorgestellt 

und an ausgewählten Beispielen in die Praxis umgesetzt. Sie erlernen, wie kleine 

Korrekturen bei chronischen Fehlbelastungen viel erreichen können. 

– Anatomie im Kontext von Evolution/Entwicklung 

– Spiraldynamisches Bewegungs- und Therapiekonzept 

– Interdisziplinäre/pädagogische Anwendungen in Therapie/Training/ 

Pädagogik/Alltag 

– 3D-Status/3D-Bewegungsanalyse 

– Spiral-/8er-Bewegungsführung/Bewegungsprinzipien/Bewegungsdynamik 

– Therapeutische Anwendungen bei Rückenschmerz/Fußdeformitäten 


Sa, 29. Juni 2013 

Spiraldynamik ® Einführung Med – Fußtherapie 

Prinzipien des spiraldynamischen Bewegungskonzepts werden Ihnen für vielfältige 

Fußdeformitäten vorgestellt. Sie erlernen dadurch Fußstellungen zu beeinflussen 

und zu korrigieren. 

– Bewegungs-/Therapiekonzept 

– 3D-Anatomie/3D-Beweglichkeit 

– Bewegungsprinzipien/Bewegungsdynamik 

– Spiralische Fußverschraubung/Bedeutung für den Gang 

– Therapeutische Übungen bei Spreiz-/Senk-/Platt-/Knick-/Hohlfuß 


8.55.8312-003 

Sa, 27. April 2013 



Spiraldynamik ® Einführung Med – 

Wirbelsäulentherapie 



Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 

Ihnen werden die Prinzipien der Spiraldynamik ® vorgestellt. Im Fokus stehen 

Wirbelsäulenveränderungen und deren nachvollziehbare Therapiemöglichkeiten, 

unter Betrachtung angrenzender, ursächlicher Funktionsbeeinträchtigungen. 

– Bewegungs-/Therapiekonzept 

– 3D-Anatomie/3D-Beweglichkeit 

– Pathomechanik/Bewegungsprinzipien/Bewegungsdynamik 

– Therapieansätze/Bedeutung 

– Anwendungen im therapeutischen Bereich/Alltag 



E/P 



Zielgruppe 




Referent 




09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 125,00 



E/P 


Zielgruppe 




Referent 




München/Frankfurt 

09:00 - 16:00 Uhr 

Leipzig 

1. Tag, 12:30 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 150,00 



E/P 


Zielgruppe 




Referent 




Frankfurt/München 

09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 150,00 



231


Sportphysiotherapie 

Die Sportphysiotherapie ist ein eigenständiger Bereich innerhalb der Physiotherapie. 

Ziel ist es Sportler während der Wettkampfphase, des Trainings oder 

in der Rehabilitation nach Verletzungen bzw. Operationen zu betreuen. 

– Biomechanische Grundlagen und funktionelle Anatomie 

– Analyse zu Pathomechanik, Pathogenese typischer Sportverletzungen obere/ 

untere Extremitäten, Wirbelsäule 

– Primärversorgung typischer Sportverletzungen und benötigte Ausrüstung 

– Befunderhebung, klinische Beurteilung, Tests typischer Sportverletzungen, 

– Sportmedizinische Untersuchungsmethoden 

– Grundlagen der funktionellen Verbandstechniken (Taping) und deren praktische 

Anwendung 

– Sportwissenschaftliche Aspekte, Schmerzphysiologie und Sport sowie Atmung 

und Kreislaufphysiologie 

– Ernährung im Sport, Leistungsdiagnostik und Trainingsplanung, Psychologie und 

Pharmaka im Sport einschließlich Doping 

– Grundlagen der Massage, der Elektro- und Thermotherapie im Sport 


Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen, einer mündlich-praktischen Prüfung. 

Nach erfolgreicher Ausbildung berechtigt Sie diese Qualifikation, die Berufszusatzbezeichnung 

„Sportphysiotherapeut“ zu tragen. Die Ausbildung gilt als Zugangsberechtigung 

für die Zusatzqualifikation zum „Sportphysiotherapeut des DOSB“ 

vom Deutschen Olympischen Sportbund. 


Sa - Fr, 1. - 7. Juni 2013 

Fr - Fr, 13. - 20. September 2013 

Regensburg – Seminar-Nr. 8.64.8202- 

002 

Sa - Fr, 11. - 17. Mai 2013 

Fr - Fr, 5. - 12. Juli 2013 

232 


Sa - Fr, 6. - 12. April 2013 

Fr - Fr, 14. - 21. Juni 2013 

SprachEntwicklungsVerzögerung – Praxis der 

SEV auf der Basis der Sensorischen Integration 

Selbsterfahrung zu den folgenden Themen: 

– Praxisanregungen 

– Therapiespiele 

– Therapiematerial 

– Körperschema 

– Taktile/visuelle/auditive Wahrnehmung 

– Lautanbahnung im Rahmen der logopädischen Therapie bzw. allgemeinen 

Sprachförderung 

– Gemeinsame Förderung von Mundmotorik sowie von Hand und Fuß 

– Entwicklung des Malens, der Menschenzeichnung, der Stifthaltung, 

Mannzeichen-Test (MZT) nach Florence Goodenough 


Fr - Sa, 31. Mai - 1. Juni 2013 


Zielgruppe 


Ärzte 


Dr. med. Martin Dietmaier, Arzt, Physiotherapeut, 

Sportphysiotherapeut des DOSB 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. - 7. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.470,00 



E/P L 

H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Ergotherapeuten, Schüler 


Mitarbeiter aus der Sonderschule 

und Kinder garten, Integrativbereich und 

Frühförderung, 

Referentin 



1. Tag, 10:00 - 16:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 




E/P 

F

Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen 

Ihnen kommt im Kindergartenalltag die wichtige Aufgabe zu, Sprache zu fördern, 

sei es bei Kindern, die eine „normale“ Sprachentwicklung durchlaufen oder bei 

Kindern, die Auffälligkeiten zeigen. In drei Modulen vermitteln die erfahrenen und 

geschulten Dozenten die Grundkenntnisse der physiologischen Sprachentwicklung 

sowie deren Störungen und zeigen Möglichkeiten für Sie auf, wie eine qualifizierte 

Sprachförderung von Ihnen im Kindergartenalltag angeboten werden kann. 

– Modul 1 - Physiologischer Spracherwerb und Spracherwerbsstörungen 

– Modul 2 - Sprachförderung im Kindergartenalltag 

– Modul 3 - Sprach- und Wahrnehmungsförderung für Vorschulkinder 


Nach Absprache kann zusätzlich ein Besuch in der Einrichtung erfolgen, 

um z. B. ein konkretes Förderkonzept zu erstellen, das speziell auf die 

Bedürfnisse der Einrichtung ausgelegt wird. 


Fr - So, 1. - 3. November 2013 

Sprachtherapie – Frühe interaktive Sprachtherapie 

mit Elterntraining (FiSchE) – 

Basisseminar 

Kinder sind programmiert, sprachliche Regeln in sozialen Interaktionen zu lernen. 

Eine Therapie der frühen Sprachentwicklung ist wirksamer, wenn Bezugs personen 

als Co-Therapeuten eingespannt werden. Anhand von Videoaufnahmen der 

Interaktionen mit Bezugspersonen werden frühsprachliche Verhaltensweisen 

systematisch analysiert. 

– Interaktive Strategien zur Sprachförderung 

– Zusammenarbeit mit Bezugspersonen 


Fr - Sa, 3. - 4. Mai 2013 



Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

Sprechen – Singen – 

Logopädische Therapie am Übergang 

In diesem Seminar lernen Sie Singstimmstörungen zu erkennen und gezielt an 

den Störungsschwerpunkten in der Therapie anzusetzen. Sie werden Ihre eigenen 

Singstimmfähigkeiten analysieren und finden je nach Ihren Möglichkeiten Wege, 

die Sing- und Gesangsstimme in der Therapie wirkungsvoll zu unterstützen. 

– Gegenüberstellung der beiden Stimmfunktionen Sprechen und Singen 

– Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede der beiden Stimmfunktionen 

– Unterscheidung der Sing- und Gesangsstimme 

– Vertiefung der Theorie 

– Hörtraining für analytisches Hören der Sing- und Gesangsstimme 

– Einbau von Stimmbildung in die logopädische Therapie 

– Aufbau einer logopädisch orientierten chorischen Stimmbildung 

– Erarbeiten verschiedener Übungen in der Kleingruppe und im Plenum 


Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 


8.55.1130-002 

Fr - Sa, 21. - 22. Juni 2013 


H/P 

Zielgruppe 

Erzieher, Heilpädagogen, pädagogische 

Ergänzungskräfte 

Referenten 

Sefan Warych, Logopäde, Lerntherapeut 

Jana Strünkmann, Logopädin, Lehrlogopädin für 

den Fachbereich Stimme, voice coach 

Betty Kamperschroer, Logopädin, 

Lerntherapeutin, Schauspielerin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 360,00 


L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, akademische Sprachtherapeuten 

Referentin 

Susan Schelten-Cornish, Dipl.-Pädagogin 

(Sprachheilpädagogik), B. A. (Hons) 


München 

09:00 - 17:00 Uhr 

Leipzig 

08:30 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 265,00 



L 


Zielgruppe 

Logopäden, Erzieher, Pädagogen, Musikpädagogen 

(alle Teilnehmer sollten mit 

Singstimm ar beiten Erfahrung haben), 

Referentin 

Helga Lohmann, Lehrlogopädin, Systemische 

Beraterin und Therapeutin, Sängerin 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 



233


Stimme und Qigong – Im Herbst für Atmung, 

Stimme und Erkältungsvorbeugung 

Im Seminar lernen Sie effektive Übungen aus dem Qigong und der 5-Elemente- 

Lehre kennen, welche uns helfen die Lungenfunktion und Immunkräfte zu stärken. 

Damit wird Erkältungen vorgebeugt und die Stimme wird gepflegt vom feinen 

Seufzerton bis zum Singen. Das Element Metall, welches zum Herbst gehört, kann 

uns zu unseren wirklichen Werten führen, die uns mit neuem Lebensmut erfüllen. 

Ziel des Seminars ist es, die Möglichkeiten zur Gesunderhaltung aus dem Qigong 

und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zu kennen und anwenden zu 

können. 

– Bewegte Qigongübungen 

– Sinnesorgan-Massagen 

– Stärkung von Atmung und Stimme 

– Zusammenhänge erkennen zur eigenen Lebenssituation im Sinne von 

Energie-Stärkung 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 

Stimme und Qigong – 

Wohlgefühl bringt Wohlklang 

Unser menschliches „Instrument“ wird durch Qigong-Übungen in idealer Weise 

körperlich-geistig-seelisch aufgebaut. Sie erfahren die Einführung in die Grundlagen 

des Qigong und der praktischen Anwendung für die Sprech- und Singstimme. 

– Einführung in die Grundlagen der Komplementärmethode Qigong 

– Praktische Anwendungen für die Sprech- und Singstimme 

– Übungen des Hui Chun Gong „Verjüngungsübungen“ 



Stimmfunktion und Ausdruck 

234 



In diesem Seminar werden Sie an Ihrer Stimmfunktion im Kontext konkreter 

Situationen arbeiten – sprachlich oder singend, ganz wie Sie möchten. Sie bringen 

Stimmsituationen aus Ihrem Alltag mit und nutzen situative Angebote im Seminar 

wie Sprechen gegen Störschall, Vorlesen, Rollenspiel. 

– Arbeit an der Stimmfunktion in konkreten Sprech- oder Singsituationen 

– Erproben einiger Stimmspielzeuge sowie einiger Hör- und Körperübungen 

– Konzeptionelle Probleme üblicher Auffassungen von Physiologie, Funktion 

und Ausdruck 


Das Seminar kann als Workshop für die Ausbildung „Funktionale Stimm- und 

Körperarbeit“ geltend gemacht werden. 


8.55.1164-001 

Fr - Sa, 15. - 16. März 2013 



E/P L 



Zielgruppe 

Logopäden, Stimmtherapeuten, Sprachtherapeuten, 

Gesangspädagogen, Physio- und 

Psycho-Therapeuten, Singende aller Genres, 

an Qigong und Gesundheit, Interessierte 

Erwachsene aller Altersklassen 

Referentin 

Evemarie Haupt, Dipl.-Gesangspädagogin, 

Logopädin, Lehr-Logopädin für Stimmtherapie, 

Qigong-Lehrerin, Buchautorin 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 




L 


Zielgruppe 


Gesangspädagogen, Schulmusiker, Lehrer, 

Sänger in Solo, Chor, Klassik und Pop 

Referentin 

Evemarie Haupt, Dipl.-Gesangspädagogin, 

Logopädin, Lehr-Logopädin für Stimmtherapie, 

Qigong-Lehrerin, Buchautorin 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



L H/P 


Zielgruppe 


Gesangspädagogen, Schulmusiker, 

Lehrer, Sänger in Solo, Chor, Klassik und Pop 

Referent 

Olaf Nollmeyer, Stimmlehrer, Schauspieler und 

Autor 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:45 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



H/P

Stimmstörungen – Kindliche Stimmstörungen 

und ihre Behandlung 

In diesem Seminar erhalten Sie wichtige theoretische Informationen über die 

Stimmentwicklung der Sprech- und Singstimme, über die Funktionalität der Stimmgebung 

und wie sich Störungen auswirken. Sie erfahren Ausschlaggebendes über 

die medizinische und logopädische Diagnostik und lernen verschiedene Therapieansätze 

kennen und erörtern Konzepte zur Elternarbeit. 

– Vorstellung von Elternarbeitskonzepten 

– Vermittlung unterschiedlicher Gewichtungen von Übungsanteilen und Elternarbeit 

– Einüben von Übungen und Elternberatungssituationen in Rollenspielen 

– Variation stimmtherapeutischer Übungen für kindliche Bedürfnisse in Teamarbeit 

– Falldarstellungen 

– Variation verschiedener Übungen für unterschiedliche Altersstufen 


Fr - Sa, 8. - 9. März 2013 



Fr - Sa, 18. - 19. Oktober 2013 

Stimmtherapie – AAP ® -basierte Stimmtherapie 

Die AAP® – Basierte Stimmtherapie orientiert sich in ihrem Vorgehen primär an 

dieser Leitsymptomatik und der daraus folgenden Motivation der Patienten. Im 

Seminar werden die Therapiebereiche, die Zielsetzungen und beispielhafte Interventionen 

vorgestellt, wobei die patientengerechte Modifikation der altbekannten, 

„Coblenzerübungen“ einen besonderen Stellenwert erhält. 

– Anwendungsorientiertes Seminar mit hohem Praxisanteil 

– Im Mittelpunkt: Körpersprache, Sprechatmung und Stimmgebung 

– Zentrale Steuerungsinstanz des Gesamtausdrucks: Intention 


Dieses Seminar wird auf die Zulassung zur Prüfung zum/r AAP-Anwender/in 

und AAP-Trainer/Trainerin angerechnet. 



Stimmtherapie - Funktionale Stimmbildung 

in der Stimmtherapie 

– Anatomische und physiologische Grundlagen von Ansatzrohr und Kehlkopf 

– Einfluss des Schluckmuskels (M. constrictor pharyngis) auf die Phonation 

– Zusammenspiel des antagonistischen Systems von c.t und vocalis und anderer 

innerer Kehlkopfmuskeln (Passagio, Registermischung) 

– Hörtraining besonders in Bezug auf die Funktionsweise der inneren 

Kehlkopfmuskeln 

– Spannungsketten und Streck- bzw. Beugeschlinge 

– Unterdruck- und Überdrucksystem, Doppelventilfunktion des Kehlkopfes 

– Gestaltung von Gesangsübungen 

– Arbeit an der eigenen Singstimme, Transfer des verbesserten 

Phonationskonzeptes in die Sprechstimme (einzeln oder in der Gruppe) 


Zur Vertiefung empfehlen wir Ihnen das Seminar „Dysodie - Gesangsübungen 

zur Behandlung von Dysphonien“. 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 


Fr - Sa, 26. - 27. April 2013 

L 


Pädiatrie 

Zielgruppe 

Logopäden, Erzieher, Pädagogen, Schüler (der 

aufgeführten Berufsgruppen) ab 3. Ausbildungsjahr, 

Musikpädagogen (alle Teilnehmer sollten mit Kindern 

arbeiten bzw. Erfahrung mit Kindern haben) 

Referentin 

Helga Lohmann, Lehrlogopädin, Systemische 

Beraterin und Therapeutin, Sängerin 


1. Tag, 14:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 165,00 



L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, klinische 

Linguisten, Atem-, Sprech- und Stimmlehrer, 

Sprechwissenschaftler/Sprecherzieher, Gesangspädagogen, 

Schüler (die bereits in Stimme 

theoretisch unterrichtet wurden) 

Referent 

Uwe Schürmann, Logopäde, Sprechwissenschaftler/ 

Sprecherzieher (DGSS), AAP ® -Lehrtrainer 


1. Tag, 14:00 - 21:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Gesangspädagogen 

mit grundlegenden Kenntnissen in 

der Anatomie der menschlichen Stimme und 

der Atmungsorgane, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Mathias Knuth, staatl. gepr. Gesangslehrer, funktionaler 

Stimmbildner nach Michael Heptner 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 180,00 



H/P 

235


Stimmtherapie – Funktionale Stimmtherapie 

nach der Lichtenberger Methode ® – Basisseminar 

– Theoretische Grundlagen der Lichtenberger ® Methode (Beziehung zwischen Kehlkopffunktion 

und Klangeigenschaften, Bedeutung des Ohres für die Stimmfunktion, 

Beziehung des sensorischen Nervensystems zum Stimmklang, Rückwirkung des 

Stimmklangs auf den Körper und Selbstregulation der Stimmfunktion, Gleichstellung 

von Sing- und Sprechstimme als Grundlagen der Stimmentwicklung) 

– Übungen zum funktionalen Hören (bestimmte Klangeigenschaften wahrnehmen 

und daran die Funktion von Kehlkopf und Ansatzräumen erkennen) 

– Vielfältige Übungen zur Entwicklung eines resonanzreichen, tragfähigen 

Stimmklangs in der Sing- und Sprechstimme 

– Spezielle Übungen zur Optimierung der Schließfunktion der Stimmlippen 

– Übungsprinzipien zur Förderung der Selbstregulation 

– Anwendung der Übungen und Prinzipien in der Therapie funktionaler und 

organischer Stimmstörungen 


Fr - Sa, 11. - 12. Oktober 2013 

236 


Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

Stimmtherapie – Symptomorientierte 

Stimmtherapie 

Im Seminar wird ein praxisnaher, zielorientierter Therapieansatz zur Rehabilitation 

von Dysphonien vermittelt. Das therapeutische Konzept stellt das Erreichen einer 

optimierten, belastungsfähigen Stimmfunktion in den Mittelpunkt der Arbeit mit 

den Patienten. Dabei verläuft die Behandlung strukturiert und analytisch. 

– Atemkorrektur, Resonanzaufbau und Transfer 

– Selbsterfahrung 


Fr - Sa, 25. - 26. Januar 2013 

Stimmtherapie bei Erwachsenen – 

Effektiv, kompakt und anwendbar 

Sie haben wenig Erfahrung in der Arbeit mit Stimmpatienten und/oder haben sich 

noch nie in diesem Bereich vorgewagt? Sie glauben, dass Sie noch nicht genügend 

praktische Erfahrung oder Wissen haben, um Stimmpatienten effektiv therapieren 

zu können? Sie fühlen sich unsicher im Methodendschungel und finden es 

ungewohnt, selber Stimmvorbild zu sein? 

– Überblick über klassische und neuere Methoden in der Stimmtherapie, ihre 

Ansätze, Prinzipien und Anwendbarkeit 

– Praktische Anwendung von therapeutischen Interventionen, 

Schwerpunktbereich: Phonation 

– Funktionale Stimmtherapie nach Rohmert, Elemente der Akzentmethode ® 

nach Svend Smith und verschiedene Übungen zur Tonusregulierung u. a. 

– Therapie funktioneller und organischer Dysphonien 


Dieses Seminar wird als Seminar „Der funktionale Ansatz in der Stimmtherapie - 

Modul 1: Eine Einführung“ anerkannt. 


Do - So, 30. Mai - 2. Juni 2013 


L 


Zielgruppe 

Logopäden, Stimmtherapeuten, Sprachheiltherapeuten, 

Gesangspädagogen, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Margit Schneider, Lehrlogopädin (dbl), 

Stimmpädagogin (Ausbildung am Lichtenberger ® 

Institut für angewandte Stimmphysiologie) 


1. Tag, 09:30 – 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 195,00 



L H/P 


Zielgruppe 

Logopäden, Pädagogen, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Wolfgang Tisch, Logopäde 


1. Tag, 17:00 - 21:15 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, Stimmtherapeuten, 


ab 3. Ausbildungsjahr, klinische Linguisten 

Referentin 

Katharina Feldmann, Dipl.-Logopädin, Lehrlogopädin 

(dbl), Lehrlogopädin für den Fachbereich 

Stimme, NLP-Trainerin, staatl. anerkannte 

Logopädin, Tätigkeit als klinische Logopädin in 

der Abteilung Phoniatrie/Pädaudiologie/SPZ am 

Malteser Krankenhaus St. Anna in Duisburg 


1. - 3. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

4. Tag, 09:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 

€ 395,00 



Stimmtherapie – Über Bewegung zum Klang – 

Praxisseminar 

– Erweiterung des eigenen Körperbildes und der differenzierten Wahrnehmung 

der individuellen Bewegungsmuster 

– Verfeinerte Unterscheidung von Kraft, Tempo und Größe von Bewegungen 

– Entdeckung von Bewegungsökonomie und Bewegungslust 

– Erfahrung von Innen- und Außenraum, Berührung, Kontakt und Grenzen 

– Finden von mehr Klarheit und Gerichtetheit in therapeutischen und kollegialen 

Begegnungen 

– Erfahrung von Kreativität in Stimme, Sprechausdruck und Kontaktgestaltung 

– Vermittlung therapeutischer Methoden im Bereich Stimme und Redeflussstörungen 


Fr - Sa, 19. - 20. April 2013 

Stimmtraining mit der Loschky-Methode ® – 

Ein innovativer alltagstauglicher Ansatz 

80 % aller Berufe sind Kommunikationsberufe, Sie selbst und die meisten Ihrer 

Klienten sind also voice worker. Jeder voice worker braucht ein warming-up – 

und macht es doch selten. Lernen Sie in diesem Seminar von den Gorillas – denn 

diese bereiten sich auf die Kommunikation stets vor! Sie und Ihre Klienten nach 

diesem Seminar auch! Garantiert! 

– Gorillas bereiten sich auf die Kommunikation vor – wir auch! Warm-up für die 

Stimme für Voiceworker 

– Die richtige funktionelle Synergie der Bauchkapsel für eine gesunde Stimme – 

Physiologie 

– Der Beckenboden – die Schale zum Klang – Training unter Berücksichtigung 

der Atemtypen 

– m. transversus abdominins – die erste Geige im Orchester der Muskulatur – 

Training 

– Das Geheimnis der körperlich integrierten Einatempause 

– Der richtige Stand in der Einatempause bzw. beim Sprechen 

– Warm-up für die Stimme für Voiceworker 

– Die Bedeutung des Brustkorbs für die inspiratorische Gegenspannung beim 

Singen und Sprechen 

– Die inspiratorische Gegenspannung im Beckenboden nach Atemtypen 

verschieden 

– Wie bewegt sich der Kopf beim Sprechen und Singen 

– Die eigene Arbeit im Spannungsfeld der neu erworbenen Erkenntnisse – 

Diskussion und Fragen 




L 



Zielgruppe 


Referentin 

Anne Agnes, staatl. anerkannte Logopädin 


1. Tag, 14:00 - 19:30 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 160,00 



L 


Zielgruppe 

Logopäden, Atem-, Stimm- und Sprechlehrer, 

Sprachheillehrer, Gesangspädagogen, Stimmtrainer, 

Sprecherzieher, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Eva Loschky, Logopädin, Sängerin, 

Schauspielerin, Rednerin, Autorin 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 355,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



237


Stimmt´s – Stimmtherapie in Theorie und 

Praxis – Teil 1 

– Einführung in die „Integrative Stimmtherapie mit Stimmfunktionskreis“ 

– Theoretische Grundlagen 

– Praktische Übungen 

– Methoden-Vernetzung 

– Fallbesprechungen 


Die Teilnahme an diesem Seminar kann mit 15 Punkten für den Erwerb des 

Zertifikates für „Integrative Stimmtherapie mit Stimmfunktionskreis“ von Frau 

Haupt angerechnet werden (als einer von vier für das Zertifikat benötigten 

Seminaren). 


Fr - Sa, 11. - 12. Oktober 2013 

Stottertherapie nach Pape/Tisch 

In diesem Fortbildungsseminar wird ein logopädischer Therapieansatz vorgestellt 

und vermittelt, mit dem es möglich ist, jugendliche und erwachsene Patienten aus 

der Stottersymptomatik herauszuführen. Inhalte des therapeutischen Vorgehens 

sind Atemkorrektur, Stimmtraining und das Einüben weicher Stimmeinsätze im 

Zusammenwirken mit einer Sprechtechnik, welche zuverlässig klonische/tonische 

Stottersymptome verhindert. Eingebettet ist der sprechtherapeutisch orientierte 

Anteil der Behandlung in ein verhaltenstherapeutisches Setting. 

Ziel der Behandlung ist es, dem Patienten langfristig symptomfreies Sprechen zu 

ermöglichen. 


Fr - Sa, 15. - 16. November 2013 

Stressbewältigungstraining für psychisch 

kranke Menschen (SBT-Trainer) 

Das SBT zielt darauf ab, psychisch kranke Menschen für Über- bzw. Unterforderungen 

zu sensibilisieren und Bewältigungsstrategien einzuüben, um wieder 

ins Gleichgewicht zu gelangen und einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu 

entwickeln. 

– Vermittlung von relevantem Wissen über Stress und psychische Erkrankungen 

– Grundlagen psychoeduktiver Gruppenarbeit 

– Inhalte des SBT-Programms 

– Moderationstechniken und didaktische Methoden der Gruppenarbeit 

– Übungen und Hinweise zur praktischen Durchführung 

– Problemlösungstraining 

– Entspannungstraining mit psychisch kranken Menschen 


Fr - So, 6. - 8. Dezember 2013 

238 


L 


Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheillehrer, 

Gesangspädagogen, Sprecherzieher 

Referentin 

Karin Gözen-Schrader, Logopädin, Zertifikat – 

Plus für Integrative Stimmtherapie mit Stimmfunktionskreis 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:30 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



L H/P 


Zielgruppe 

Logopäden, Pädagogen, Schüler (der aufgeführten 


Referent 

Wolfgang Tisch, Logopäde 


1. Tag, 17:00 - 21:15 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



E/P L 



Zielgruppe 

Mitarbeiter, die mit Menschen mit psychischen 

Erkrankungen in sozialpsychiatrischen, 

medizinischen oder beruflichen Rehabilitationseinrichtungen 

arbeiten. 

Referent 

Dr. Matthias Hammer, Dipl.-Psychologe 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



Stressmanagement – Seminarleiter 

Ihre Kenntnissvertiefung, auf Basis eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen 

Interventionsansatzes, zur Klientenanleitung im Stressmanagement sowie die 

Förderung und Stärkung der individuelle Bewältigungskompetenz Ihrer Klienten 

sind Seminarschwerpunkt. Sie werden ressourcen- und lösungsorientiert auf drei 

Ebenen arbeiten. 

– Einführung in die wissenschaftliche Stresstheorie 

– Instrumentelles/kognitives/palliative-regeneratives Stressmanagement 

– Bedeutung persönlicher Motive/Bewertungen/Einstellungen 

– Selbst- und Zeitmanagement/Problemlösetraining 



Das Seminar ist als Modul der Ausbildung zum Schlaftrainer nach dem somno- 

Concept ® sowie nach den Präventionsrichtlinien anerkannt. 

Teilnehmer ohne Hochschulabschluss können nach Rücksprache mit der Dozentin 

teilnehmen und für Selbstzahler Seminare anbieten. 


Fr - So, 31. Mai - 2. Juni 2013 

Stressmanagement für Selbstständige – 

„Licht am Ende des Tunnels“ 

Im Seminar werden Sie gemeinsam Ihre persönliche Stressanalyse erstellen. Sie 

lernen verschiedene Techniken zur Stressbewältigung und deren Anwendung im 

Arbeitsalltag kennen. Zusätzlich erhalten Sie Hinweise zur Erkennung von Burnout- 

Symptomen und Maßnahmen zur Vermeidung von Erschöpfungszuständen. Nach 

Beendigung des Seminars kennen Sie Ihren Ort der Ruhe und wie Sie diesen auch 

im Alltag gedanklich aufsuchen können. 

– Ist-Analyse Stress 

– Stressvermeidung 

– Stressbewältigung 

– Burnout-Prophylaxe 

– Körperübungen 



Tradition und Moderne, Service 

und Atmosphäre – im JEDERMANN 

seit 1961 von Familie Jenke und ihren 

Mitarbeitern liebevoll gepflegt. Sehr 

günstige Lage im Zentrum, in unmittelbarer 

Nähe der Heimerer Akademie. 


Teilweise neu gestaltete und mit Klimaanlage 

ausgestattete Zimmer. Meist 

ruhig gelegen sind sie komfortabel 

mit Dusche, WC, Telefon mit Mailbox, 

Radiowecker, TV, Fön und großteils 

Safe eingerichtet. Bequemes Arbeiten 

E/P 



Zielgruppe 

Dipl./MA Sportwissenschaftler, Ärzte, Sozialpädagogen, 

Psychologen, Sozialarbeiter, Gesundheitspädagogen, 

Sport- und Gymnastiklehrer, 

Erziehungswissenschaftler 

Referentin 






1. Tag, 15:00 - 21:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 



E/P L 


Zielgruppe 

Selbstständige, die im Gesundheitswesen tätig 

sind 

Referentin 

Claudia Strauch, Fachgesundheits- und 

Krankenpflegerin für Hygiene, Autorin 


09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 105,00 


mit moderner technischer Ausstattung. 

Gratis W-Lan und Lan sowie 

kostenloser Gäste-PC in der Lobby. 

Beliebtes Frühstücksbuffet. Kleine 

Hotelbar. Garage. 

Hotel Jedermann | Jenke GmbH & Co KG | Bayerstraße 95 | 80335 München 

Tel. 089 543240 | Fax 089 54324111 | www.hotel-jedermann.de | E-Mail: info@hotel-jedermann.de 

239


Stressmanagement – Zeit für mich! 

Viele Menschen in „gebenden“ Berufen vergessen sich oftmals selbst. Das Geben 

steht im Vordergrund – immer für den Anderen da sein. Leicht kann es passieren, 

dass man auf lange Sicht Stressfaktoren übersieht oder unterschätzt. Zu viel Stress, 

das wissen wir inzwischen alle, kann krank machen. 

– Erkennen, welche Faktoren bei mir Stress auslösen bzw. verursachen 

– Wie äußert sich Stress auf Körper, Geist und Seele? 

– Verbindung von Stress zu körperlichen und psychischen Symptomen 

– Harmonie zwischen Geben und Nehmen, zwischen Spannung und Entspannung 

– Wie vermeide ich Dysstress? 

– Eigene Verhaltensmuster erkennen und Klarheit im eigenen Weg finden 

– Neue Wege finden – Was tut mir gut? 

– Klangschalen – Einsatz als sehr effektive Entspannungsmethode kennen lernen 


8.55.2425-001 



Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

240 


Sa - So, 2. - 3. März 2013 

Sturzmanagement und Ergotherapie 

Das Seminar beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Sturzmanagements in einer 

Einrichtung (Krankenhaus, Wohnheim) und welche Rolle Ergotherapie in dem 

interdisziplinären Team im Sturzmanagement übernehmen kann. 

– Vermitteln von Sturzrisiken 

– Vermeiden von Sturzfolgen durch Hilfsmittel 

– Formulare und Tests zum Thema Sturzmanagement 

– Übungen zur Verbesserung der Alltagsmotorik 

– Wohnraumgestaltung 


Sa, 9. März 2013 

Sturzprävention 

Gezielte Prävention und Therapie können Stürze und deren Folgen mindern. 

Dieses Seminar stellt aktuelle Möglichkeiten der Befunderhebung sowie den 

systematischen Aufbau einer Befunderhebung, Prävention und Therapie, auf 

Basis des motorischen Lernens vor. 

– Möglichkeiten/Aufbau der Befunderhebung 

– Prävention/Therapie auf Basis des motorischen Lernens 

– Anwendung in Geriatrie/Neurologie/Orthopädie/Traumatologie 

– Evidenzbasierte Gleichgewichtstest wie Berg-Balance-Scale/Tinetti-Test/ 

Time up and go 

– Verlaufsdokumentationen 

– Behandlungsansätze in Trainingstherapie/Bewegungsfazilitation/ 

motorischem Lernen 


8.55.8492-003 

Do - Fr, 21. - 22. Februar 2013 


Do - Fr, 18. - 19. April 2013 

E/P L H/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, 

Betreuungskräfte, Physiotherapeuten, 

Logopäden, Heilerziehungspfleger, Erzieher, 

Pädagogen, Sozialarbeiter, Musiktherapeuten, 

Podologen 

Referenten 



Peter Hess ® 

Christiane Uhl, Moderatorin, systemische 

Beraterin DGSF und Coach, EMDR-Coach 


1. Tag, 09:30 - 18:30 Uhr 

2. Tag, 09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 




E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Altenpfleger, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 

Pia Pohl, Dipl.-Ergotherapeutin, Buchautorin 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 115,00 



E/P H/P 


Zielgruppe 


Dipl.-Sportlehrer, Dipl./MA Sportwissenschaftler 

Referenten 

Nicola Fischer, PT, IPNFA-Instruktorin, 

PNF-Fachlehrerin (nach den IKK-Richtlinien) 

Antje Hammes, Sportwissenschaftlerin, 

DTB-Ausbilderin Sturzprophylaxe 


09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



Sturzprävention und Sturzprophylaxe – 

Seminar zum Sturztrainer 

Die Ursachen von Stürzen, als auch deren Folgen sowie therapeutische Einflussmöglichkeiten 

werden thematisiert. Aktivitäten zur Sturzprophylaxe durch 

Umfeldmodifikation, Training der motorischen Grundeigenschaften/Beweglichkeit 

sowie der Wahrnehmung und Atmung werden Seminarschwerpunkte, unter der 

Bachtung der Askepte des Einzel- und Gruppentrainings, sein. 

– Säulen der Sturzprävention/-prophylaxe 

– Risikofaktoren/Gesundheitsressourcen/Alltagstransfer 

– Kurskonzeption/Ziele/Methoden 

– Haltungs-/Bewegungsschulung/Körperwahnehmung/Umgang mit Schmerz 

– Alternative Aufwärmformen/kleine Spiele/Entspannung 

– Funktionelles Kraft-/Kraftausdauertraining/Regeneration 

– Einsatz von Kleingeräten/Feedback-Training/Evaluationsmöglichkeiten, Tests 

– Stolperschule, Fallschule 



„Osteoporosetrainer Lizenz“ anerkannt und kann von den Krankenkassen zur 

Prävention nach §20 Abs. 1 und 2 SGB V zugelassen werden. 


Do - Fr, 22. - 23. August 2013 


Mo - Di, 16. - 17. Dezember 2013 



Sa - So, 16. - 17. März 2013 

Supervision – Bewegungsspiele, Entspannung 

und Sensibilisierung 

Reflexion und Analyse des eigenen Verhaltens können Ihre therapeutische Arbeit 

fördern. Theoretische und praktische Grundlagen für eine spielerische Ergänzung 

Ihrer Tätigkeit in der Kinder-, Jugend- als auch Erwachsenenarbeit werden Ihnen 

vermittelt. 

– Theoretische/praktische Grundlagen 

– Spielerische Ergänzung des Therapieplanes 

– Spielideen für Kinder/Jugendliche/Erwachsenenbildung 


Fr, 22. November 2013 

E/P 




Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, Ärzte, Masseure/ 

med. Bademeister, Rückenschullehrer, 


Referent 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 

H/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Marlies Wiesel, Lehrerin, Co-Trainerin PR nach 

Jacobson 


14:00 - 20:00 Uhr 

Gebühren 

€ 115,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



241


Tai Chi Ch'uan – Moderne Methoden 

der Stressbewältigung 

Mit seinen sanften, fließenden Bewegungen basiert Tai Chi nicht auf körperlicher 

Kraft, sondern ist ein sehr feines, graziles Bewegungstraining. Sie werden die innere 

Balance, eine bessere Konzentrationsfähigkeit sowie muskuläre Entspannung, 

ebenso wie neue Kraft und Energie, erfahren. 

– Entstehungsgeschichte des Tai Chi Ch'uans 

– Hinführende Übungen 

– 12 Spiralen 

– Übungen zu den Meridianen 

– Methoden der Stressbewältigung 

– Heilgymnastische Übungen/Atemtechniken 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 

TAKTKIN ® – Erweiterungsseminar Erwachsene 

– Anleitung zur Umsetzung der Technik des TAKTKIN ® in der Koartikulation 

– Auswahl und hierarchische Gliederung des zu verwendenden, patientengerechten 

Wortmaterials 

– Anhand von Behandlungen der Teilnehmer wird die Diagnostik und die 

konkrete Umsetzung der Technik des TAKTKIN ® in der Therapie von erworbenen 

Störungen, auch in Kombination mit Aphasie, erprobt und anhand von 

Videoaufnahmen diskutiert 

– Direkte Arbeit mit Patienten 


Ein Zertifikat zum TAKTKIN ® Therapeuten, kann nach dem Besuch des Seminars 

erworben werden. Dazu legen Sie der Referentin ein Behandlungsvideo und einen 

Therapieplan zu einem Patienten mit sprechmotorischer Störung vor. Diese Ausarbeitung 

wird anhand festgelegter Parameter bewertet und die Seminar leitung 

entscheidet über die erfolgreiche Teilnahme (Zertifikatserteilung). 


Mo - Mi, 23. - 25. September 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

242 

Legende 



Logopädie 




Do - Sa, 13. - 15. November 2014 


E/P 



Zielgruppe 


Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, 

Masseure/med. Bademeister 

Referent 

Ulf Angerer, Leiter ‘Keqi‘-Tai Chi Schule, anerkannter 

Ausbilder für Taijiquan des „Taijiquan 

und Qigong Netzwerk Deutschland e. V.“, 

ausgezeichnet mit dem Gütesiegel Ausbilder 

für Taijiquan des „Deutschen Dachverbands für 

Qigong & Taijiquan e. V. 


08:00 - 14:45 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


L 

Neurologie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, welche das TAKTKIN ® – 

Kompaktausbildungsseminar Kinder oder 

Erwachsene erfolgreich absolviert haben 

Referentin 

Beate Birner-Janusch, Dipl.-Logopädin, 

Lehrlogopädin (dbl), PROMPT Instruktorin 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 420,00 



TAKTKIN ® – Erweiterungsseminar Kinder 

– Vertiefung der diagnostischen Möglichkeiten bei kindlicher Sprechapraxie, 

Dysarthrie und anderen Aussprachestörungen 

– Anleitung zur Therapieplanung und Umsetzung der Technik des TAKTKIN ® in der 

Koartikulation 

– Auswahl und hierarchische Gliederung des zu verwendenden, kindgerechten 

Wortmaterials 

– Anhand von Videodemonstrationen und Rollenspielen wird die praktische 

Umsetzung in die Therapie dargestellt und erprobt 

– Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fälle aus der eigenen Praxis 

(per Video oder ggf. direkt) vorzustellen und zu diskutieren. 


Ein Zertifikat zum TAKTKIN ® Therapeuten können Sie nach dem Besuch des 

Seminars erwerben. Dazu legen Sie der Referentin ein Behandlungsvideo und 

einen Therapieplan zu einem Patienten mit sprechmotorischer Störung vor. Diese 

Ausarbeitung wird anhand festgelegter Parameter bewertet und die Seminarleitung 

entscheidet innerhalb von sechs Monaten über die erfolgreiche Teilnahme 

(Zertifikatserteilung). 


Do - Sa, 26. - 28. Juni 2014 

TAKTKIN ® – Kompaktausbildungsseminar 

Erwachsene 

– Vermittlung der Technik des TAKTKIN ® 

– Überblick über den theoretischen Hintergrund des Verfahrens und die 

Erfahrungen in der Anwendung bei Erwachsenen 

– Erlernen der taktil-kinästhetischen Hinweisreize und ihrer Dynamik 

– Anwendung in der Therapie 



Do - Sa, 12. - 14. Juni 2014 

TAKTKIN ® – Kompaktausbildungsseminar 

Kinder 

– Vermittlung der Technik des TAKTKIN ® 

– Überblick über die kindliche Sprechapraxie, sowie über den theoretischen 

Hintergrund des TAKTKIN ® und die Erfahrungen in der Anwendung bei Kindern 

– Erlernen der taktil-kinästhetischen Hinweisreize und ihrer Dynamik zur direkten 

Anwendung in der Therapie 



Di - Do, 26. - 28. Februar 2013 


Do - Sa, 17. - 19. Juli 2014 




L 


Neurologie 

Zielgruppe 

Teilnehmer, welche das TAKTKIN ® - Kompaktausbildungsseminar 

Kinder oder Erwachsene 


Referentin 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 390,00 



L 

Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, alle in der Sprachtherapie Tätige mit 

abgeschlossener Berufsausbildung 

Referentin 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 360,00 



L 

Neurologie 

Zielgruppe 

Logopäden, alle in der Sprachtherapie Tätige mit 

abgeschlossener Berufsausbildung 

Referentin 




09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 360,00 



243


Tanz am Stuhl – Jeder kann tanzen?! 

Diese Tanzart ist für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen 

besonders geeignet. Durch die Schrittfolgen erhalten Ihre Klienten so viel 

Sicherheit wie nötig und Freiheit wie möglich, um im Stehen körperliche 

Fähigkeiten mit viel Spaß und abgestimmter Musik zu erleben. 

– Erlernen unterschiedlicher Tänze am Stuhl 

– Wirkung/Ziele/Sturzprophylaxe 

– Hilfe zur Musikauswahl/Methode der Tanzvermittlung 

– Tänzerische/musikalische Schulung 

– Aktivierung der Eigenkräfte 

– Schwierigkeitsgrade/Vereinfachen von Tänzen 


Sa - So, 30. - 31. März 2013 

Tanzlehrer Seniorentanz – Basisseminar 

Sie lernen exemplarische Tänze des Bundesverbandes Seniorentanz e. V. kennen 

und erfahren, wie Sie zu Hause selbst Tänze erarbeiten können. Sie werden damit 

zur Leitung mobiler Seniorentanzgruppen befähigt und haben die Möglichkeit 

Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit moderat zu trainieren. 

– Erlernen der Tänze des Basislehrganges 

– Methodik/Tänzerische und musikalische Schulung 

– Zusammenhänge zwischen Musik/Tanz 

– Freiwillige Tanzansagen 

– Alterungsprozesse/Auswirkungen des Seniorentanzes 

– Tänzeordnung nach Schwierigkeitsgrad/Tanzvereinfachung 


Der Zeitraum zwischen Basis- und Aufbauseminar muss mindestens 1/2 Jahr und 

sollte nicht mehr als 2 Jahre betragen. 




Tapen – Kinematic Taping ® – LymphTaping 

Sie werden in diesem Seminar lernen Anastomosenwege zu nutzen und 

Quadrantengrenzen zu überschreiten, wenn regionale Lymphknoten therapeutisch 

nicht nutzbar sind. Die Technik begleitet, ergänzt und optimiert die MLD/KPE 

durch Hinweise auf des Clinical Reasoning und der Dysfunktionsanalyse. 

– Tapinggrundlagen/Kinematic Taping Concept ® /Tapeeigenschaften 

– Tapeanlagen orientiert an reg. Lymphknoten /Anastomosenwegen 

– Tapeanlagen an Kopf/Rumpf/Extremitäten 

– Kombination mit weiteren KPE-Maßnahmen 


Sa, 23. März 2013 

244 




E/P 


Zielgruppe 



Referentin 

Silke Trzinka, Tanzleiterin,Ausbildungsrefe 

rentin des BVST e. V., NLP Master DVNLP, 

Fitnessfachwirtin (IHK) 


1. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 199,00 



E/P 


Zielgruppe 


Dipl.-Sportlehrer, Musiklehrer 


Silke Trzinka, Tanzleiterin,Ausbildungsrefe 

rentin des BVST e. V., NLP Master DVNLP, 

Fitnessfachwirtin (IHK) 


1. Tag, 15:00 - 19:15 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 18:30 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:15 Uhr 

Gebühren 

€ 345,00 inkl. umfangreichen 

Unterrichtsmaterials 



E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, mit Zertifikat in Manueller 

Lymphdrainage 

Referenten 

Ehsan Sazegar, Dipl. Physiotherapeut, 

MSc(cand.), Lehrer für Kinematic Taping ® 

Dr. Franz Marschallek, Physiotherapeut, Masseur 

und med. Bademeister, Fachlehrer für Mauelle 

Lymphdrainage, Manaltherapeut, Kinematic 

Lymphtaping Autorund Instruktor 


09:00 – 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 154,00 inkl. Tape-Material 



Tapen – Kinesiologisches Taping 1 – 

Basisseminar 

Diese Technik, basierend auf den asiatiaschen Original-Kinesiologieprinzipen, hat 

die Muskelunterstützung, ohne eine Beweglichkeitseinschränkung als Ziel. Ihnen 

werden die Grundlagen dieser Verbandstechnik, mit der Sie den körpereigenen 

Heilungsprozess sowie das neurologisch-zirkulatorische System beeinflussen 

können, vermittelt. 

– Grundlagen der kinesiologisch-reflektorische Tapemethode/Basis- und 

Schnitttechniken 

– Materialkunde/Qualitätsunterschiede 

– Muskeltechniken/Ligamenttechniken/Faszientechniken/mechanische Tapes 


Nach Besuch der Folgeseminare „Kinesiologisches Taping 2 und 3“ erhalten Sie ein 

Zertifikat und dürfen sich Tape Therapeut nach den aktuellen FTT Leitlinien 

(funkt. Tape Therapien) der OKAMED Germany nennen. 


8.55.8162-003 

Sa - So, 2. - 3. November 2013 


Sa - So, 23. - 24. März 2013 


Sa - So, 29. - 30. Juni 2013 


Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 


Sa - So, 7. - 8. Dezember 2013 



Sa - So, 26. - 27. Januar 2013 


Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 




Sa - So, 23. - 24. November 2013 


Sa - So, 2. - 3. Februar 2013 



Seminarinhalte werden die neurophysiologisch-reflektorisch wirksamen, 

modifizierten Techniken aus Sport und Therapie sein. Die intensive Praxis 

unterstützt Ihren Behandlungserfolg. 

– Einführung in das Meridiantapen 

– Tapen auf Meridianen/Akupunkturpunkten 

– Schnitttechniken/Anwendungsmuster 

– Indikationsbeispiele 


Nach Besuch des Seminars „Kinesiologisches Taping 3“ erhalten Sie ein Zertifikat 

und dürfen sich Tape Therapeut nach den aktuellen FTT Leitlinien 

(funkt. Tape Therapien) der OKAMED Germany nennen. 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 




Sa - So, 14. - 15. Dezember 2013 

E/P 



Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Masseure/med. 

Bademeister, Heilpraktiker, Ergotherapeuten, 

Dipl./MA Sportwissenschaftler, Osteopathen 

Referent 

Olaf Kandt, zertifizierter Instructor für 

kinesiologisch-reflektorische Tapemethoden 

(DVG), FCT und FRC Trainer (DVG), 

Fachbuchautor 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 295,00 inkl. Tape-Übungsmaterial 



E/P 


Zielgruppe 



Referent 

Olaf Kandt, zertifizierter Instructor für 

kinesiologisch-reflektorische Tapemethoden 

(DVG), FCT und FRC Trainer (DVG), 

Fachbuchautor 


1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 




245



Sportverletzungen 

Im Vordergrund steht das Erlernen von professionellen Tapetechniken zur 

Prävention, Erstversorgung und Rehabilitation mit dem Ziel, den Sportler effektiv 

zu versorgen und die Behandlungszeit auf ein Minimum zu reduzieren. 

– Professionelle Tapetechniken/Kombinationsversorgung 

– Rumpf/Rücken 

– Oberer Exttremität/Untere Extremität 


Das Seminar berechtigt Sie, sich Tape Therapeut nach den aktuellen FTT Leitlinien 

(funkt. Tape Therapien) der OKAMED Germany zu nennen. Grundlage dafür, ist die 

erfolgreiche Absolvierung des Basis- und Erweiterungsseminars. 


Sa, 9. März 2013 

Tapen – Klassisches Tapen 

246 



Sie erlernen anschaulich die wichtigen Tapetechniken unter Verwendung des 

starren Tapes der unteren als auch der oberen Extremität. 

– Funktionsweise eines Tapeverbandes/Materialkunde 

– Grundlagen/Anlagetechniken 

– Sofortmaßnahmen bei Sportverletzungen 


So, 29. September 2013 

Taping – Kinematic Taping ® – 

Funktionelles Taping-Basisseminar 

Sie erlernen die Anwendung des elastischen Tapes nach orthopädisch und 

manipulativen Therapiekriterien/OMT anzuwenden um befundorientiert, 

dysfunktionsspezifisch, neuro-muskuloskettal sowie Evidenz gestützt zu tapen. 

– Geschichte/Materialkunde 

– Tape-Anlageprinzipien mit biomechanischem Hintergrund 

– Neurophysiologische Denkmodelle 

– Lymphatische/myofasciale/articuläre/neurale Wirkungen 

– Lokal symptomatische Tape-Anlagen 


Sa - So, 23. - 24. Februar 2013 


Sa - So, 10. - 11. August 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Basis- und Erweiterungsseminar 


Referent 

Olaf Kandt, zertifizierter Instructor für kinesiologisch-reflektorische 

Tapemethoden (DVG), FCT 

und FRC Trainer (DVG), Fachbuchautor 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 




E/P 


Zielgruppe 


Masseure/med. Bademeister, Heilpraktiker 

Referent 

Olaf Kandt, zertifizierter Instructor für kinesiologisch-reflektorische 

Tapemethoden (DVG), FCT 

und FRC Trainer (DVG), Fachbuchautor 


10:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 135,00 inkl. Tape-Material 



E/P 


Zielgruppe 


Masseure/med. Bademeister, Heilpraktiker, 

Dipl./MA Sportwissenschaftler, Osteopathen, 

Personaltrainer, Arzthelferinnen 

Referent 

Daniel Buhle, Physiotherapeut, cand. MSc., OMT, 

Manualtherapeut, Lymphtherapeut, Sportphysiotherapeut, 

Instructor für Kinematic Taping, 

lizensierter Fitnesstrainer 


1. Tag, 09:00 - 17:30 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 250,00 



Taping – Kinematic Taping ® – Syndrome der 

unteren Körperhälfte 

Sie lernen Tape-Anlagen befundorientiert und dysfunktionsspezifisch durch 

evidenzgestützte Anlagetechniken unter Beachtung biomechanisch-neurophysiologische 

Hintergünde anzuwenden. 

– Ursprung/Entwicklung des Tapings 

– Befund-/behandlungsbezogene Tape-Anlagen/Tests 

– Verschiedene Techniken 

– Supinationstrauma/akute Muskelläsion/Achillodynie/Hallux valgus/anteriore 

Knieschmerzen/Knieinstabilität/Becken-Hüfte Beschwerden/Lumbalsyndrom 


Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 

Taping – Kinematic Taping ® – Syndrome der 

oberen Körperhälfte 

Befundorientierte und dysfunktionsspezifische Anlagen im Bereich der oberen 

Körperhälfte werden Sie nach biomechanisch-neurophysiologischen Grundlagen 

erfahren. 

– Ursprung/Entwicklung des Tapings 

– Befundorientierte Tape-Anlagen/Tests/Techniken 

– Thorakale Syndrome/Thoracic Outlet Syndrom/Zervikoradikulärsyndrom/ 

Tossy Läsion/ 

– Schulterinstabilität/–impingement/Epicondalgie/Carpal-Tunnel-Syndrom/Hand-/ 

Daumen-/Fingerverletzungen/Cranio-Mandibulär-Syndrom 


Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

Teamarbeit in multiprofessionellen Teams 

– Grundlagen der Teampsychologie und Neurobiologische Aspekte von 

Teampsychologie 

– Führung Loyalität im Team, Organisationsentwicklung und Projektmanagement 

im Team 

– Grundlagen der Rhetorik und Besprechungsführung 

– Auswahl der Mitarbeiter – Qualifikation und Teamfähigkeit 

– Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergespräche 

– Teamgeist und Individualismus und Konfliktmanagement 

– Coaching 

– Vorgaben erreichen und Freude an der Arbeit: Produktivität und Menschlichkeit 

– Aspekte des systemischen Managements in der Teamarbeit 

– 7 Manöver zum Teamerfolg und der Weg zu den Besten 

– Zeitgemäße Teamarbeit und Zukunftsperspektiven 




E/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte, 


Osteopathen 








09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 




E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte, 


Osteopathen 

Referent 







09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 




E/P L H/P 


Zielgruppe 


Physiotherapeuten, Logopäden, Altenpfleger, 

Gesundheits- und Krankenpfleger, Schüler 



Referent 



09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 130,00 


247


Temporomandibuläre Dysfunktion/TMD – 

Diagnostik und Manuelle Therapie 

und Physiotherapie 

Spezielle Muskeltests sowie Mobilisations- und Entspannungsübungen für eines 

der komplexesten und störanfälligsten Gelenke, werden Ihnen nähergebracht. 

Klassisch-physiotherapeutische Maßnahmen werden durch Techniken der 

Manuellen Therapie ergänzt. 

– Anatomie/Pathophysiologie/Funktion des Kiefergelenkes 

– Kau- und funktionsfähiges Gebiss/Occlusion/Schienenkorrekturen 

– 15 Positionen des Gelenkspiels 

– Muskelfunktonstests/Trigger-Punkt-Suche/Mobilisations- und 

Entspannungsübungen/Manuelle Therapie 

– Physiotherapeutische Ansätze inner-/außerhalb der Mundhöhle 



THEORG – Praxismanagement am PC 

Sie werden in die praxisorientierte THEORG-Software eingeführt. 

– Arzt-/Patienten-/Rezept-/Terminverwaltung 

– Kassenbuch/Rechnungen/offene Posten/Mahnwesen 

– Integrierte Textverarbeitung/Datenarchivierung/Datensicherung 

– Kostenträgerdirektabrechnung für Physiotherapie/Ergotherapie/Logopädie 

– Maschinenlesbare Abrechnung mit den Kostenträgern 

– Physio-Tools 



248 


Sa, 6. Juli 2013 

Therapeutisches Klettern – Praxisseminar 

– Theoretische und praktische Grundlagen des Kletterns 

– Anwendung, Wirkprinzipien, Indikationen im therapeutischen Setting 

– Sicherheit von Kletteranlagen sowie die rechtliche Situation 

– Kletterspiele und -übungen, Bewegungsaufgaben 

– Indikationsspezifischer Routenbau, Montage von Klettergriffen 

– Unterweisung in die Seilsicherungstechnik zum Toprope-Klettern 


Klettererfahrung ist für dieses Seminar nicht erforderlich. Wir werden uns über 

eigene Erfahrungen an der Kletterwand dem Thema nähern. Der praktische Teil 

wird in einer Indoor-Kletteranlage abgehalten. Die Kosten für die Kletterhalle und 

Leihausrüstung sind in der Seminargebühr enthalten. 


Fr - Sa, 22. - 23. Februar 2013 


Fr - Sa, 24. - 25. Mai 2013 




Fr - Sa, 29. - 30. November 2013 


E/P 


Zielgruppe 

Physiotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte 

Referent 

Dr. Edgar Weller, Facharzt für Physikalische und 



09:00 - 17:30 Uhr 

Gebühren 

€ 225,00 



E/P 

L 


Zielgruppe 


Ergotherapeuten, Logopäden 

Referent 

Gerd Schwinghoff, Dipl.-Ingenieur 


09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 


E/P H/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Heilpädagogen, 

Heil erziehungspfleger, Physiotherapeuten, 

Sport therapeuten, Pädagogen, Motopäden, 

Mitarbeiter sozialer Einrichtungen, Schüler 



Referent 

Frank Bartik, Ergotherapeut, Kunst- und 

Gestaltungstherapeut, Counselor grad. BVPPT, 

Trainer C Sportklettern DAV 


1. Tag, 15:00 - 21:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 240,00 



Therapie nach Dr. Terrier 1 – HWS, 

Schultergelenk und Schultergürtel 

Gelenkschonende, passiv mobilisierende Grifftechniken bei gleichzeitigen Längs-/ 

Querdehnungs- sowie Traktions-, Gleit- und Lateralisierungstechniken zur Behandlung 

von arthromuskulären Dysfunktionen, werden in diesem Seminar vermittelt. 

Schwerpunkte des Reflextherapieseminars werden die Dysfunktionen der HWS, 

des Schultergelenks und des Schultergürtels sein. 

– Passive mobilisierende Grifftechniken 

– Längs-/Querdehnung 

– Traktions-/Gleit-/Lateralisierungstechniken an HWS/Schultergelenk/ Schultergürtel 


Die Manipulativmassage nach Dr. Terrier kann in drei Teilen erlernt werden. 

Die einzelnen Seminare sind in sich abgeschlossen und können in beliebiger 

Reihenfolge belegt werden. 


8.55.8358-004 

Fr - So, 22. - 24. Februar 2013 


Fr - So, 1. - 3. März 2013 

Therapie nach Dr. Terrier 2 – 

BWS, LWS, Hüftregion 



So - Di, 23. - 25. Juni 2013 

Passiv mobilisierende Techniken bei Dysfunktionen der BWS/LWS und der 

Hüftregion bilden die Seminarschwerpunkte. 

– Passiv mobilisierende Grifftechniken 


– Traktions-/Gleit-/Lateralisierungstechniken an BWS/LWS/Hüftregion 






8.55.8359-004 

Fr - So, 5. - 7. Juli 2013 


Fr - So, 21. - 23. Juni 2013 


So - Di, 17. - 19. November 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Ergotherapeuten, Ärzte 

Referent (Frankfurt/Main, Zwickau) 







Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

Frankfurt/Zwickau 

1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 


Zielgruppe 










Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 


1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



249


Therapie nach Dr. Terrier 3 – 

Knie-, Sprung- und Fußgelenk, Ellenbogen-, 

Hand- und Fingergelenke 

Knie-, Sprung- und Fußgelenksdysfunktionen sowie die der Ellenbogen-, 

Hand- und Fingergelenke werden in diesem Seminar besprochen. 

– Passiv mobilisierende Grifftechniken 


– Traktions-/Gleit-/Lateralisierungstechniken an Kniegelenk/Sprung- und 

Fußgelenk/Ellenbogen-/Hand- und Fingergelenk 






8.55.8361-004 

Fr - So, 13. - 15. Dezember 2013 


Fr - So, 8. - 10. November 2013 

Thoracic Outlet & Co 

250 


So - Di, 17. - 19. März 2013 

Einengungen oder Druckschädigungen an Nerven und Blutgefäßen im Thorax 

können verschiedene Beschwerdebilder hervorrufen. Alle Syndrome weisen 

Schmerzen, Funktionseinschränkungen und Gefäßveränderungen auf. Lernen Sie 

die spezifische Analyse des Syndroms sowie Techniken nach Maitland kennen. 

– Befundaufnahme/konservatives Management der zerviko-axillären Region/ 

Handschuh-Syndrom 

– Passive Techniken 

– Aktives Training/Atemmustertraining/Entspannung 

– Elektrotherapie/Elastisches Taping 


Sa - So, 16. - 17. Februar 2013 


E/P 


Zielgruppe 










Leipzig 

1. Tag, 15:00 - 19:00 Uhr 

2. - 3. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 


1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referenten 






Ehsan Sazegar, Dipl. Physiotherapeut, 

M.Sc (cand.), Lehrer für Kinematic Taping ® 

Jürgen Berkmiller, M.Sc. (cand), 

Sportphysiotherapeut, Manualtherapeut 

Timo Timpe, M.Sc., Manualtherapeut (OMT, 

DVMT), Sportphysiotherapeut 


09:00 - 18:00 Uhr 

Gebühren 

€ 260,00 inkl. Übungsmaterial 



Tiergestützte Therapie – Einsatzmöglichkeiten 

In diesem Seminar wird zunächst über die Wirkung von Tieren auf (gesunde und 

kranke) Menschen gesprochen, anschließend „kommen wir auf den Hund“ und 

Sie erfahren, welcher Hund sich als Therapiehund eignet und welche Aufgaben 

er in der Logopädie, in der Ergotherapie, in der Physiotherapie und im heilpädagogischen 

Bereich übernehmen kann. 

Das Seminar wird Sie einer Antwort auf die Frage näher bringen, welche Vorteile 

(aber evtl. auch Nachteile) eine tiergestützte Therapie für Ihre Patienten haben 

kann und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um ein solches Therapieangebot 

machen zu können. 

– Wirkung von Tieren auf das physische, psychische oder soziale Befinden 

– Anwendungsbeispiele aus Klinik und Praxis 

– Hygiene-Aspekte und Gesundheit des Tieres und Qualitätsmanagement 

– Unterschied Therapie- und Assistenztiere 


Als Seminarteilnehmer sollten Sie frei von einer Tierhaar-Allergie sein. 



Tiergestützte Therapie – Alpakatherapie – 

Basisseminar 

Sie erfahren alles Wesentliche über Haltung und Ausbildung von Alpakas 

(Aufzucht, Pflege, Fütterung, Impfung, Entwurmung, artgerechte Haltung, 

Unterbringung, Räume und Einrichtungen, Hygiene, Krankheiten, tierschutzrechtliche 

Bestimmungen, Grundbedürfnisse, Bewegungsbedürfnisse, Ausbildung als 

Begleittier und für Hindernisparcours, Agilityaktivitäten und allgemein tiergestützte 

Aktivitäten, Interpretation des Tierverhaltens) sowie über die Alpakatherapie 

(Patientenkreis, Krankheits- oder Störungsbild, Eignung der Tiere, Umfeld, Ablauf). 

Das Seminar vermittelt Ihnen die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten zur 

Durchführung tiergestützter Therapie mit Alpakas. 

– Artgerechte Haltung von Alpakas 

– Gesundheit durch Tiere 

– Einsatz von Alpakas in der tiergestützten Therapie 

– Gestaltung der tiergestützten Therapie – Grundzüge 

Coswig – Seminar-Nr. 8.44.2380-002 

Sa - So, 20. - 21. April 2013 

Sa - So, 4. - 5. Mai 2013 



Sa - So, 5. - 6. Oktober 2013 



Sa - So, 5. - 6. April 2014 

Sa - So, 26. - 27. April 2014 



Sa - So, 4. - 5. Oktober 2014 

E/P L H/P 



Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Physio therapeuten 

Referentin 

Dorothea Kammerer, Ernährungswissenschaftlerin, 

Fachautorin der Zeitschrift Podologie, 

Medizinjournalistin, Nordic Walking Instructor 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 120,00 



E/P L H/P 


Zielgruppe 

Erzieher, Pädagogen, Heilerziehungspfleger, 


Logopäden, Sozialarbeiter 

(ab vollendetem 20. Lebensjahr) 

Referentin 

Veronika Sprenger, Lehrerin an der MS Kötitz, 

Leiterin der „Tiergestützten Therapie mit Hunden 

und Alpakas in Coswig/Kötitz“ 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 


E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



251


Tiergestützte Therapie – Alpakatherapie – 


Das Seminar vermittelt Ihnen die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zur 

Durchführung tiergestützter Therapie mit Alpakas und Hunden. 

– Abgrenzung zwischen tiergestützten Aktivitäten, tiergestützter Pädagogik und 

tiergestützter Therapie 

– Psycho-physiologische Grundlagen tiergestützter Intervention bei Kindern und 

Jugendlichen 

– Wirkung und Problematik 

– Probleme der tiergestützten Therapie 

– Praxis der Therapie: in der Schule, im Altersheim, in Krankenhäusern 

– Warum gerade Alpakas für die tiergestützte Therapie? 

– Einbeziehung der Hunde in die tiergestützte Therapie 

– Wiederholung, Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse aus dem 

Basislehrgang (Aufzucht, Pflege, Fütterung, artgerechte Haltung usw.) 


Sa - So, 19. - 20. Oktober 2013 

Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

Tiergestützte Therapie – 

Therapiehund-Basisseminar 

An diesem Tag erfolgt eine praktische Überprüfung, ob Sie und Ihr Hund für die 

tiergestützte Arbeit und die Therapiehund-Ausbildung geeignet sind. Getestet 

werden Grundgehorsam und Alltagstauglichkeit des Hundes sowie die Zusammenarbeit 

des Mensch-Hund-Teams. 

Zugangsvoraussetzungen 

Es ist jeder Rasse- und auch Mischlingshund unter bestimmten Voraussetzungen 

einsetzbar. Der Hund muss zu Beginn der Ausbildung mind. 18 Monate, höchstens 

8 Jahre alt, haftpflichtversichert, ausreichend geimpft und entwurmt sein. Er sollte 

freundlich und offensiv Kontakt zu Menschen aufnehmen, freundlich anderen Hunden 

und Tieren gegenüber sein, sollte sich gerne anfassen und streicheln lassen. 

Der Hund darf nicht an akuten oder chronischen Erkrankungen leiden, die von 

Schmerzen begleitet werden oder aber zum Schutz des Tieres keinen Einsatz 

ermöglichen (tierärztliche Bescheinigung). 

Kemberg – Seminar-Nr. 8.34.2298-003 


252 

E/P L 


Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Basiseminar erfolgreich 


Referentin 

Veronika Sprenger, Lehrerin an der MS Kötitz, 

Leiterin der „Tiergestützten Therapie mit Hunden 

und Alpakas in Coswig/Kötitz“ 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 380,00 


E/P L H/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Sozialpädagogen, Pädagogen, 

Erzieher, Heilerziehungspfleger, Altenpfleger, 

Logopäden, Sozialassistenten (ab vollendetem 

18. Lebensjahr) 

Referenten 

Dana Möbius, Servicehundetrainerin, 

selbstständige Therapiehund-Team-Leiterin 

Frank Möbius, Servicehundetrainer, 

selbstständiger Therapiehund-Team-Leiter 


09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 100,00 






H/P

Tiergestützte Therapie – 

Therapiehund – Team-Ausbildung 

In dieser Ausbildung erwerben Sie qualifizierte und umfassende Kenntnisse 

für den tiergestützten Einsatz in pädagogischen, sozialen und therapeutischen 

Arbeitsfeldern. Ihr Hund wird dabei aktiv in den Ausbildungsablauf einbezogen. 

Nach theoretischer und praktischer Prüfung sind Sie in der Lage, selbstständig als 

Therapiehund-Team zu arbeiten. 

– Einführung, allgemeine Grundlagen, Indikationen, Wirkungen, 

Ziele und Zielgruppen 

– Kommunikation des Hundes, Zoonosen, Hygiene, Therapiehund-Einsätze 

– Lerntheoretische Grundlagen, Methoden, Praxis/Training 


Sie erhalten nach bestandener Prüfung ein Zertifikat von „BETTYS HOF – Zentrum 

für tiergestützte Arbeit“, dass Sie als geprüftes Therapiehund-Team qualifiziert sind. 

Kemberg – Seminar-Nr. 8.34.2299-003 

Sa - So, 23. - 24. März 2013 

Sa - So, 20. - 21. April 2013 

Sa - So, 25. - 26. Mai 2013 

Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 

Trachealkanülenmanagement – 

Theoretische und praktische Grundlagen 

– Geschichte der Tracheotomie 

– Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane 

– Indikation einer Trachealkanüle 

– Aufbau einer Trachealkanüle 

– Schluckvorgang bei tracheotomierten Patienten 

– Vorstellung verschiedener Trachealkanülen und ihren Funktionsweisen 

– Auswirkungen von Trachealkanülen 

– Haltung und Lagerung für Diagnostik und Therapie 

– Klinische und instrumentelle Diagnostik bei Patienten mit Trachealkanülen 

– Therapeutische Möglichkeiten bei tracheotomierten Patienten 

– Pflege des Tracheostomas 

– Vorgehen bei der Dekanülierung 



Traditionelle Tibetische Medizin 



Fr - Sa, 8. - 9. März 2013 

Das Seminarziel ist die Vermittlung der ganzheitlichen Betrachtungsweise, um das 

innere Kräftgleichgewicht wieder herzustellen und zu erhalten. Die Grundpfeiler 

werden dabei die drei zentralen Körperenergien Wind (rLung), Galle (Tripha) und 

Schleim (Badkan) sein. 

Seminarschwerpunkte sind die Analyse der Lebensweise, der Ernährungsgewohnheiten 

sowie eine Vielzahl wiederentdeckter traditioneller tibetischer Therapien. 

– Modul 1: Einführung in die TTM/Diagnosemethoden 

– Modul 2: Ku Nye-Ganzkörpermassage/Tibet. Stocktherapie 

– Modul 3: Therapieanwendungen mit Muscheln/Edelsteinen/heißen Steinen/ 

Kompressen/Horme 

– Modul 4: Tibetischer Energiekanäle/Energiepunkte/La-Massage 

– Modul 5: Moxa-Therapie/Schröpfen mit Glas/Kupfergefäß 


Sa - So, 6. - 7. April 2013 

Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 

Sa - So, 17. - 18. August 2013 

Sa - So, 23. - 24. November 2013 

weitere Termine werden im Seminar festgelegt 

E/P L H/P 



Zielgruppe 

Teilnehmer, die das Therapiehund-Basisseminar 

efolgreich absolviert haben 

Referenten 

Dana Möbius, Servicehundetrainerin, 

selbstständige Therapiehund-Team-Leiterin 

Frank Möbius, Servicehundetrainer, 

selbstständiger Therapiehund-Team-Leiter 


09:30 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 935,00 


L 

Neurologie 

Zielgruppe 


(mit Grundlagenwissen in der Dysphagietherapie) 

Referentin 

Carolin Fussenegger, M. A. Sprachheilpädagogin 


1. Tag, 13:00 – 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 180,00 



E/P 


Zielgruppe 

Heilpraktiker, Masseure/med. Bademeister, 


Referentin 





1. Tag, 10:00 – 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 – 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 1.140,00 


F 

253


Trampolintherapie nach der Placht – 

Methode PNT ® – Basisseminar 

Spielerische Motivation und gezieltes Körpertraining ermöglichen, aufgrund der 

höheren neurophysiologischen Anforderungen, schnellere Trainingseffekte als bei 

den klassischen Trainingsformen. Ihnen werden die therapeutischen Grundlagen 

zum Umgang mit dem Trampolin vermittelt. 

– Gerätekunde/theoretische Grundlagen 

– Körpererfahrung/Körperwahrnehmung 

– Biomechanik/Neuophysiologie/funktionelle Muskelanatomie/Muskelketten 


– Weitere Anwendungsgebiete in Therapie/Training 

– Verschiedene Ausgangsstellungen 


Die universelle Einsetzbarkeit bietet in allen Bereichen eine optimale Unterstützung 

und Erweiterung der konventionellen Behandlungsmethoden. 



Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 

Trauerpädagogik – Trauernden Kindern und 

Jugendlichen begegnen 

Nach dem Seminar sind Sie sicherer, in der Begegnung mit trauernden Kindern und 

Jugendliche. Im Rahmen Ihres Arbeitsfeldes werden Sie sicherlich auch trauernden 

Kindern begegnen und der Kurs soll Sie vorbeugend darauf vorbereiten. 

– Grundlagen zum Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen 

– Persönliche Reflektion 

– Methodik und Didaktik der Trauerpädagogik 

– Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten 

– Erschwerte Trauer, Geschwistertrauer und Suizid Kinderhospize und Praxisfelder 

in der Trauerpädagogik 

– Trauergruppen für Kinder und Jugendliche 


Herr Renner ist in seiner Tätigkeit als Kindertrauerbegleiter, Familienbegleiter 

im Kinderhospiz, Leiter von Gruppen für trauernde Kinder und Jugendliche und 

Fortbildner für Trauerbegeliter tätig. 


Sa - So, 16. - 17. November 2013 

E/P 

L 

H/P 

F 

254 

Legende 



Logopädie 




Sa - So, 5. - 6. Oktober 2013 


E/P 

Orthopädie und Chirurgie, Innere Medizin · 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Dipl.-Sportlehrer 

Referenten 

Anna Fiand, Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, 

Instruktorin für Brüggertherapie, Rückenschule, 

Trampolintherapie 

Wolfgang Placht, Physiotherapeut, Trampolintherapeut, 

Instruktor für Brüggertherapie und 

Rückenschulleiter, Vorsitzender des VRB ® 


1. Tag, 09:00 - 19:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Erzieher, Pädagogen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten, 

Logopäden, Physiotherapeuten, 

Eltern, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 

ab 1. Ausbildungsjahr (Teilnehmende ohne Traueranlass 

in den letzten 6 Monaten) 

Referent 

Hans-Georg Renner, Vater, Erzieher, 

Dipl.-Sozialpädagoge, Sterbe- und Trauerbegleiter, 

Kindertrauerbegleiter, Familienbegleiter im 

Kinderhospiz, Leiter von Gruppen für trauernde 

Kinder und Jugendliche, Fortbildner für 

Trauerbegleiter und verschiedene Einrichtungen 


1. Tag, 10:00 – 17:00 Uhr 

2. Tag, 10:00 – 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 230,00 



Traumapädagogik – Einführung 

Im Seminar lernen Sie, wie sich traumatische Vorerfahrungen in unserem 

autonomen Nervensystem verankern und wie sich dies in spezifischen 

Verhaltensweisen widerspiegelt. Sie werden daneben viele Anregungen mit 

nach Hause nehmen, was diese Kinder besonders brauchen und welche 

Rahmenbedingungen hierzu erforderlich sind. 

– Definition Trauma und Einteilung von Traumata 

– Wirkung traumatischer Erfahrungen auf unser Nervensystem 

– Retraumatisierungen 

– Das 3-teilige Gehirn und die Bedeutung unseres Stammhirns 

– Über- und Unterkopplungsdynamiken als Folge traumatischer Erfahrungen 

– Das SIBAM-Modell menschlichen Erlebens 

– Stabilisierende Kommunikation 

– Hilfreiche Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern mit 

traumatischen Vorerfahrungen in Einrichtungen 


Mo - Di, 21. - 22. Januar 2013 




Traumatisierungen – Körpersymptome 

und Physiologie 

Im Seminars lernen Sie, wie sich traumatische Vorerfahrungen in unserem 

autonomen Nervensystem verankern und wie sich dies in spezifischen 

Verhaltensweisen und Körperreaktionen widerspiegelt. Sie werden daneben 

viele Anregungen mit nach Hause nehmen, was Betroffene besonders brauchen 

und welche betreuerischen Rahmenbedingungen hierzu erforderlich sind. 

– Definition Trauma 

– Einteilung von Traumata 

– Wirkung traumatischer Erfahrungen auf unser Nervensystem 

– Retraumatisierungen 

– Das 3-teilige Gehirn und die Bedeutung unseres Stammhirns 

– Über- und Unterkopplungsdynamiken als Folge traumatischer Erfahrungen 

– Das SIBAM-Modell menschlichen Erlebens 

– Stabilisierende Kommunikation 

– Hilfreiche Rahmenbedingungen für die Betreuung von Menschen mit 

traumatischen Vorerfahrungen in Einrichtungen und Familien 


8.55.2418-001 

Di - Mi, 26. - 27. März 2013 


Di - Mi, 26. - 27. November 2013 

E/P L H/P 


Pädiatrie, 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Psychologen, Sozialpädagogen, 

Erzieher, Heilerziehungspfleger, Heilpädagogen, 

Logopäden, Pflege-und Adoptiveltern(bewerber) 

und andere im sozialen Bereich Tätige, Schüler 



Referent 


(FH), Systemischer Therapeut/ 

Familientherapeut (SG), Traumatherapeut nach 

P. Levine/Somatic Experiencing, Systemischer 

Supervisor und Coach i. A. (DGSv), Autor 


09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



E/P L H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 


Heilpädagogen, Logopäden, Adoptiv-und 

Pflegeeltern(bewerber), Schüler (der aufgeführten 


Referent 







09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 210,00 



255


Triggerpunkttherapie in der Neurologie 

Die Entstehungsmechanismen der Triggerpunkte (TP) sowie die klinischen 

Auswirkungen in der Neurologie, werden den Seminarschwerpunkt stellen. 

Myofasziale Triggerpunkte werden Sie neurologisch diagnostizieren, gezielt 

behandeln, Ursachen erkennen und Bewältigungsstrategien erarbeiten. Somit 

werden Sie Einfluss auf Spastiken, Wahrnehmungsstörungen sowie Schmerzzustände 

nehmen können. 

– Entstehungsmechanismen der Triggerpunkte 

– Auswirkungen in der Neurologie 

– Diagnose/Behandlung der myofascialen Triggerpunkte 

– Erarbeitung von Bewältigungsstrategien 


Fr - So, 3. - 5. Mai 2013 


Fr - So, 15. - 17. März 2013 

Triggerpunkttherapie nach Travell 

Simons 1 – Für Ergotherapeuten 

256 


Fr - So, 29. November - 1. Dezember 2013 


Fr - So, 15. - 17. November 2013 

Myofasciale Triggerpunkte sind zu einem sehr hohen Prozentsatz (> 80%) an 

Schmerzsyndromen des Bewegungsapparates beteiligt, was jedoch häufig unterschätzt 

wird. Übliche Therapiemaßnahmen lindern zeitweise, durchbrechen aber 

nicht den „Teufelskreis“. Kleinste Auslöser führen erneut zu einem akuten Schmerz 

(Rezidiv). Oberstes Ziel dieser Therapie ist die Schmerzbeseitigung. 

– Anatomische Grundlagen und Befundung 

– Behandlung von Kopf, HWS, Schulterblatt, Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, 

Schwindel, Blockierungen u.a. 


Die Seminarreihe startet mit dem Seminar 1. Ideal ist es, die Seminarreihe 2 – 5 

einzuhalten, aber nicht zwingend notwendig. 


Mo - Mi, 8. - 10. April 2013 


Mo - Mi, 17. - 19. Juni 2013 


E/P 


Zielgruppe 


die Triggerpunkttherapieseminare erfolgreich 


Referent 

Guido Koenig, Lehrphysiotherapeut, ITA-Instruktor 


1. Tag, 15:00 - 18:15 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:15 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 15:30 Uhr 

Gebühren 

€ 315,00 



E/P 


Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Masseure/med. Bademeister 

Referent 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



Triggerpunkttherapie nach Travell 

Simons 1 – Für Physiotherapeuten 

Dieses, speziell auf die erforderlichen Kenntnisse Ihrer Berufsgruppe aufbauende, 

Seminar wird Ihnen das Auffinden und Behandeln von Schmerzpunkten sowie 

einhergehender Bewegungseinschränkungen und Blockierungen vermitteln. 

Schwerpunkt wird dabei die Schädel-Thorax-Region sein. 

– Anatomische Grundlagen 

– Befundung 

– Behandlung von Kopf/HWS/Schulterblatt/Kopfschmerzen/Migräne/ 

Tinnitus/Schwindel 





Mo - Mi, 8. - 10. April 2013 


8.55.8362-001 

Mo - Di, 14. - 15. Januar 2013 


Fr - So, 22. - 24. März 2013 



Fr - So, 25. - 27. Januar 2013 

(Referent ist Herr König) 


Mo - Mi, 23. - 25. August 2013 

Triggerpunkttherapie nach Travell Simons 2 

Dieses fachübergreifende Seminar für Physio- und Ergotherapeuten beinhaltet die 

unterhaltenden Faktoren der Schulter- und Schultergürtelmuskulatur. Besonderes 

Augenmerk wird auf Dysfunktionen, Entzündungen, Arthrosen, viszeral-vegetative 

Beschwerden sowie periphere Nervenengpässe gelegt. 

– Refresher Basisseminar 

– Unterhaltende Faktoren 1 

– Befundung/Behandlung von Schulterblatt/Schultergelenk 

– Dysfunktionen/Entzündungen/Arthrosen/viszeral-vegetative Beschwerden/ 

periphere Nervenengpässe 





Fr - So, 19. - 21. April 2013 


Fr - So, 15. - 17. November 2013 


8.55.8363-001 

Mo - Mi, 22. - 24. April 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Referent (Berlin, Leipzig, München, 

Frankfurt/Main) 



Referent (Düsseldorf) 



Leipzig, Berlin, Frankfurt, München 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Düsseldorf 

1.-2. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:15 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 


Zielgruppe 





Referent (Frankfurt/Main, Leipzig) 




Leipzig, Frankfurt/Main 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Düsseldorf 

1.-2. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:15 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



257



Sie werden neben verschiedenen Ernährungsfaktoren, alle Muskeln des Oberarms, 

Ellenbogens, Unterarms sowie der Hand besprechen, palpieren und behandeln. 

– Refresher Teil 2 


– Einfluss von Ernährungsfaktoren 

– Befundung/Behandlung von Arm, Ellenbogen, Hand, Finger 






(Referent ist Herr Koenig) 

258 


8.55.8364-001 

Mo - Mi, 9. - 11. September 2013 


Die Muskulatur der Lenden-Becken-Hüft-Region bilden den Seminarschwerpunkt. 



– Befundung und Behandlung von BWS, LWS, Bauch, ISG, Hüfte 





8.55.8365-001 

Mo - Mi, 4. - 6. November 2013 


Fr - So, 15. - 17. März 2013 


Sie besprechen, palpieren und therapieren die Triggerpunkte an der unteren 

Extremität. Behandlung bei chronisch myofascialen Schmerzpatienten werden 

eingeschlossen sein. 



– Befundung und Behandlung der unteren Extremität 

– Vorgehensweise bei chronischen myofascialen Schmerzpatienten 





Fr - So, 21. - 23. Juni 2013 


E/P 


Zielgruppe 





Referent (Frankfurt/Main) 




Frankfurt 

1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Düsseldorf 

1.-2. Tag, 09:00 - 18:15 Uhr 

3. Tag, 09:00 - 13:15 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referent 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



E/P 


Zielgruppe 



Referent 




1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 17:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 285,00 



Triggerpunkttherapie Obere Extremität, 

HWS, BWS 

In diesem Seminar lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Triggerpunkte finden, 

behandeln und somit akute als auch chronische Schmerzen beeinflussen können. 

– Anatomie von HWS/BWS 

– Lokalisation von Muskeln/Triggerpunkten 

– Muskelfunktionstests 

– Integration in die Klassische Massage 

– Eigenbehandlungsmöglichkeiten 

– Verschiedene Behandlungstechniken bei HWS-/Kopf-/Schulterschmerzen 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 

Triggerpunkttherapie Untere Extremität, LWS 

Dieses Seminar eröffnet Ihnen eine neue Perspektive für die Behandlung akuter 

und chronischer Schmerzen am Bewegungsapparat der unteren Extremitäten 

sowie der LWS. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie Triggerpunkte finden und 

behandeln. 

– Anatomie der Unteren Extremität/LWS 

– Lokalisation von Muskeln/Triggerpunkten 

– Muskelfunktionstests 

– Integration in die Klassische Massage 

– Eigenbehandlungsmöglichkeiten 

– Verschiedene Behandlungstechniken bei Beschwerden der 

Unteren Extremität/LWS 


Sa - So, 26. - 27. Oktober 2013 

TUINA Therapie – 

Wirbelsäulen- und Extremitätenerkrankungen 

Befundentsprechende Schiebe-, Reibe- und Ziehtechniken, die sowohl Akupressur, 

als auch Variationen der Meridiandruckpunktbehandlung beinhalten, werden 

vermittelt. So können Sie auch bei chronischen Störungen den richtigen Ansatz 

finden. Verschieden tiefgreifende, manuelle Techniken sollen das Qi in den lokalen, 

als auch in den Ganzköpermeridianen regulieren. 

– Einführung in die TCM 

– Meridiane und Akupressurpunkte 

– Befundung/Behandlungsintensität/-geschwindigkeit 

– Verschiedene Behandlungstechniken 

– Erkrankungen des Bewegungsapparates 


Fr - So, 15. - 17. Februar 2013 



Fr - So, 8. - 10. März 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Ärzte 

Referent 




1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 


Zielgruppe 


Ärzte 

Referent 




1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 



E/P 

Komplementärmedizin · Orthopädie und 

Chirurgie, Innere Medizin 

Zielgruppe 


Masseure/med. Bademeister, Heilpraktiker 

Referent 

Dr. med. Weizhong Sun, Facharzt für 

Physikalische und Rehabilitative Medizin, 

Medizinischer Leiter der Deutschen Tuina 



1. - 2. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 440,00 inkl. Lehrbuch 



259


Verarbeitungsstörungen der 

Wahrnehmungsbereiche bei Kindern – 

Diagnostik und Therapie 

In diesem Seminar werden Sie mit der Physiologie der einzelnen Wahrnehmungsbereiche 

bekannt gemacht. Darauf aufbauend werden ausgewählte, in der 

Therapiesituation und im Alltag häufig beobachtbare Störungsbilder beschrieben, 

die diagnostischen Möglichkeiten im Rahmen einer Befunderhebung zur 

Erkennung von Defiziten aufgezeigt und entsprechende Therapieziele bestimmt. 

– Physiologie der einzelnen Wahrnehmungsbereiche 

– Störungsbilder und diagnostische Möglichkeiten und Befunderhebung zur Erkennung 

von Defiziten in der Therapie sowie in der Alltagssituation 

– Bestimmung entsprechender Therapieziele, praktische Behandlungsansätze 

und Transfer in den häuslichen Bereich (Elternarbeit) 


Fr - So, 11. - 13. Oktober 2013 

260 

Unschlagbar gut 

E/P L 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Heilpädagogen, 

Erzieher, Schüler (der aufgeführten Berufsgruppen) 


Referenten 

Claudia Koschatzky, Ergotherapeutin, 

verhaltenstherapeutischer Ansatz nach Jansen, 


Doreen Kühn, Ergotherapeutin, klinische 

Lern therapeutin, Konzentrationstrainerin MKT 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 08:30 - 18:30 Uhr 

3. Tag, 08:30 - 13:30 Uhr 

Gebühren 

€ 270,00 



THEORG 

Die Software für moderne Therapie- und Gesundheitsbetriebe – mit übersichtlicher Patienten- 

und Rezeptverwaltung, pfi ffi gem Terminplan, umfangreicher Dokumentation usw. 

Hardware 

Perfekt abgestimmt vom Einzelplatz über komplexe Netzwerke bis zum Arbeiten in der Cloud. 

Organisationsmittel 

Mehr Farbe, mehr Frische, mehr Funktion für Ihre Rezeption mit Terminbüchern, Terminzetteln 

und vielen weiteren cleveren Alltagshelfern. 

THEORG-Akademie 

Die Seminare für die erfolgreiche Praxisführung – bewährt, verständlich, umsetzbar und 

an vielen Standorten in Deutschland. 

Weitere Informationen unter www.theorg.de 

SOVDWAER GmbH 

Franckstraße 5 

71636 Ludwigsburg 

Tel. 0 71 41 / 9 37 33-0 

info@sovdwaer.de 

www.sovdwaer.de 


H/P 

SGN 2.732 .1

Verhaltenstherapeutisches ABC und die 

Anwendung in der Ergotherapie 

Sie erhalten einen Überblick über Grundlagen, Vorgehensweisen und Diagnostik 

in der Verhaltenstherapie. Der konkrete Bezug und die mögliche Anwendung 

innerhalb der Ergotherapie wird anschaulich dargestellt und praktisch erprobt. 

So erweitern Sie Ihr ergotherapeutisches Inventar mit sehr wirksamen Methoden 

z.B. aus der Befundung, dem Bereich der Gesprächsführung, der operanten 

Verstärkung und der Stressreduktion. 

– Überblick verhaltenstherapeutischer Arbeit, Anwendung bzw. Abgrenzung 

zur Ergotherapie 

– Der diagnostische Prozess in der Verhaltenstherapie und Anwendungsmöglichkeiten 

in der Ergotherapie 

– Operante Methoden in der Verhaltenstherapie und praktische Umsetzung in 

der ergotherapeutischen Arbeit 

– Das kognitive Modell und Gesprächsführungsstrategien 

– Verfahren zur Emotionsregulierung und zur Stressreduktion und 

Anwendungsmöglichkeiten in der ergotherapeutischen Arbeit 

– Multidisziplinäre Fallsupervision 


Wenn vorhanden, dann bringen Sie bitte zum Seminar das Buch „Ergotherapeutisches 

Sozialkompetenz-Training (EST)“ von Stefanie Löcker, Berit Menke aus 

dem Schulz-Kirchner-Verlag GmbH, 2011 mit. 

Sie können am 2. Wochenende des Seminars eine Fallsupervision vorstellen und 

erhalten dafür ein zusätzliches Zertifikat „Ergotherapeutische Weiterbildung in 

verhaltentherapeutischen Methoden“. 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 

Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 



Sa - So, 13. - 14. Juli 2013 

Sa - So, 27. - 28. Juli 2013 

Verkettungssyndrome im Bewegungssystem 

Mögliche Verkettungen sowie deren Symptome werden Ihnen durch Befundungsverfahren 

erläutert. Um wesentliche Störkettenanteile im Bewegungsystem 

erkennen zu können, dort therapeutisch ordnend einzuwirken und somit 

unökomomischen/schmerzhaften Bewegungsverhalten sowie visceralen Störungen 

aufzuheben sind Seminarschwerpunkte. 

– Artikuläre Ursachen von Verkettungsstörungen Myofasciale/viscerofasciale 

Ursachen 

– Störverkettungenerkennung 



Sa - So, 22. - 23. Juni 2013 

E/P H/P 



Zielgruppe 


Referenten 

Stefanie Otte-Löcker, Ergotherapeutin, 

Elterntrainerin, ADHS- und Umfeldberaterin, 


Kristin Löcker, Dipl.-Psychologin, Psychologische 

Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) 


09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 410,00 



E/P 


Zielgruppe 


Referenten 







1. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 14:00 Uhr 

Gebühren 

€ 185,00 



E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



261


Visuelle Wahrnehmung und Kognition – 

Sehen und Verstehen 

Das visuelle System liefert wie kein anderes Sinnessystem schnell und unmittelbar 

eine Fülle von Informationen an das Gehirn. Durch Verknüpfungen mit Gedächtnis, 

Erfahrung, aber auch den anderen Sinnessystemen wird u. a. die Grundlage für 

Lernprozesse, für das Lesen und Verstehen gelegt. 

– Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen des visuellen 

Systems 

– Verbindung von Sehen und Kognition 

– Diagnostik mit dem FEW-2 

– Therapieplanung in Verbindung mit der ICF-CY 


In der Seminargebühr ist ein USB-Stick mit umfangreichen Material enthalten. Nach 

diesem Seminar findet sofort im Anschluss das Seminar „Schuleignung – Fit für die 

Schule“ von Frau Steding-Albrecht statt. 


Mo - Di, 5. - 6. August 2013 

Visuelle Wahrnehmungsverarbeitung und 

deren Störungen – Vom Baby bis zum Schulkind 

Dieses Seminar richtet sich an Sie als Therapeut, wenn Sie vorrangig mit Kindern 

arbeiten. Es wird auf die gesamte visuelle Entwicklung, mit Beginn der Geburt bis 

zum Ende der Grundschulzeit, eingegangen. Des Weiteren werden Störungsbilder, 

mit besonderem Schwerpunkt der Schulzeit besprochen und aktuelle Testverfahren 

vorgestellt. 

– Grundlagen und Entwicklung der visuellen Wahrnehmung von 0 – 10 Jahren 

– Störungsbilder 

– Auffälligkeiten im Schulalltag, besonders in Mathematik und Deutsch 

– Testverfahren zur Befundung 

– Praktische Behandlungsansätze, Materialeinsatz 

Nach Beendigung des Seminars sind Sie in der Lage, die visuelle Wahrnehmung 

eines Kindes einzuschätzen. 


Sa - So, 8. - 9. Juni 2013 

262 


Sa - So, 9. - 10. November 2013 

INtErNAtIoNAlE KINEsIologIE AKAdEmIE 

• Kurse in Kinesiologie 

• Ausbildungen in Kinesiologie: 

Gesundheitsfördernde Kinesiologie, Lernfördernde Kinesiologie, 

Lebensberatende Kinesiologie, Sport- und Wellness-Kinesiologie 

• NEU: Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) 

Komplementärtherapie (Kinesiologie) 

• NEU: Zertifikatslehrgänge 

• NEU: Naturheilkundliche Kinesiologie: Kinesiologie als Heilbehandlung 

IKA Internationale Kinesiologie Akademie® GmbH 

Cunostr. 50-52 

60388 Frankfurt am Main 

Fon: 06109-723941 

Fax: 06109-723942 

E-Mail: info@kinesiologie-akademie.de 

Internet: www. kinesiologie-akademie.de 

E/P H/P 

Pädiatrie 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Psychologen, Pädagogen, 



Referentin 








1. Tag, 08:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 08:00 - 12:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 inkl USB-Stick 



E/P L H/P 


Psychosomatik 

Zielgruppe 

Ergotherapeuten, Logopäden, Pädagogen 

Referentin 

Stephanie Böning, Ergotherapeutin, 

S. I. - Therapeutin DVE, verhaltenstherapeutischer 

Ansatz nach Jansen 


09:00 - 18:15 Uhr 

Gebühren 

€ 220,00 




Vorlesen und Vortragen leicht gemacht – 

Therapeutische Arbeit in der Stimm-, 

Sprech- und Ergotherapie 

– Anwendungsorientiertes Seminar mit hohem Praxisanteil 

– Im Mittelpunkt: Kriterien des erfolgreichen Textsprechens 

– Interpretation, Intention, Körpersprache, Sprechatmung 

– Stimmgebung und Artikulation 


Dieses Seminar kann auf die Prüfungsvorbereitung zum AAP-Anwender und 

AAP-Trainer angerechnet werden. 


Fr - Sa, 1. - 2. Februar 2013 

Wachkoma – Pflege und Begleitung von 

Menschen mit apallischem Syndrom 

Sie lernen, Angebote für Menschen im Wachkoma individuell, personenzentriert 

und kreativ anzuwenden. Im Seminar beschäftigen wir uns im theoretischen Teil 

mit der Definition und den Remissionsphasen (Gerstenbrand) des Wachkomas. 

Des Weiteren setzen wir uns mit dem Prozess und dem Zustand „Wachkoma“ 

auseinander. Im praktischen Teil werden Sie anhand von Fallbeispielen das 

theoretische Wissen vertiefen und in die Praxis umsetzen. Den wichtigen Aspekt 

der Selbsterfahrung werden Sie in Paararbeit durchführen. 

Nach Beendigung des Seminars können Sie Menschen im Wachkoma professionell 

begleiten und pflegen. Sie können das erworbene Wissen in den Pflegeprozess mit 

einbeziehen und entsprechende Angebote durchführen. 

– Definitionen von Wachkoma 

– Remissionsphasen nach Gerstenbrand 

– Prozess Wachkoma - Zustand Wachkoma 

– Was leistet die Pflege? Was leisten Angehörige? 

– Fallbeispiele 

– Selbsterfahrung und Austausch 

– Pflegeangebote für den Alltag 


Mo - Di, 11. - 12. März 2013 



Di - Mi, 8. - 9. Oktober 2013 

E/P L H/P 



Zielgruppe 

Logopäden, Sprachheilpädagogen, klinische 

Linguisten, Atem-, Sprech- und Stimmlehrer, 

Sprechwissenschaftler/Sprecherzieher, 

Gesangspädagogen, Schüler (die bereits in 

Stimme theoretisch unterrichtet wurden), 

Ergo therapeuten, Physiotherapeuten, Entspannungstherapeuten 

und -lehrer, Erzieher, Lehrer 

Referent 

Uwe Schürmann, Logopäde, Sprechwissenschaftler/ 

Sprecherzieher (DGSS), AAP ® -Lehrtrainer 


1. Tag, 14:00 - 21:30 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 



E/P 


Zielgruppe 

Pflegefachkräfte, Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, 

Gesundheits- und Krankenpfleger, 


Referent 

Georg Danisch, Altenpfleger, Pflegeexperte für 

Menschen im Wachkoma und MCS, Fachpfleger 

Rehabilitation (DKG), Praxisbegleiter für 

Basale Stimulation ® in der Pflege, Lehrer für 

Pflegeberufe 


1. Tag, 14:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 16:30 Uhr 

Gebühren 

€ 245,00 


E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



263


Wellness verkaufen – Nicht über das Produkt, 

sondern über die Beziehung zum Kunden 

Manchmal ist es ganz einfach, ein Pflegeprodukt in Verbindung mit einer Dienstleistung 

an den Mann oder die Frau zu bringen. Oftmals wollen Kunden/Patienten 

aber gar nichts kaufen, schon gar nicht, wenn man ihnen etwas anbietet und sie 

sich genötigt fühlen. Wenn Sie es jedoch geschafft haben, eine Vertrauensbasis 

zu Ihren Kunden aufzubauen, dann verkaufen sich Ihre Empfehlungen gepaart mit 

dem Produkt wie von selbst. Probieren Sie es einfach aus und punkten Sie mit Ihrer 

Persönlichkeit, dann ist Verkaufen ganz leicht. 

– Der Weg zum Kunden 

– Professionelle Warenpräsentation: Hierdurch wecken Sie erste Kaufimpulse 

– Der erste Eindruck zählt, hinterlassen Sie einen guten! 

– Die Stimme – Erfolgsfaktor im Verkauf: „Sanften Worten folgen große Taten“ 

– Mit dem Fingerspitzengefühl punkten: „Sensibilität in der Beratung ist die Basis 

des Verkaufs“ 

– Aktives Zuhören: Schweigen und Reden zur richtigen Zeit 

– Reklamationen: Aus ihnen lernen und sie als „positives“ Feedback verstehen 


So, 21. April 2013 


Do, 20. Juni 2013 

Yoga – Das klassische Yogasystem 

264 




So, 14. Juli 2013 

Sie lernen die theoretischen und praktischen Grundlagen des klassischen 

Hatha Yoga. 

– Theoretische/praktische Grundlagen indischer Philosophie/Religion des 

Hatha Yoga 

– Aufbau der 8 Stufen des Patanjali 

– Aufbau/Üben der Asanas/Pranayamatechniken/Meditationstechniken/Kriyas 

– Zusammenstellen eines eigenen Yogaprogrammes 

– Einschränkungen im Üben bei körperlichen Leiden 

– Indikationen ausgewählter Asanas 


Fr - Sa, 12. - 13. April 2013 


Fr - Sa, 22. - 23. November 2013 

Qualifizierung abgeschlossen? 

Auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber? 


E/P 


Zielgruppe 

Podologen, Fußpfleger, Kosmetiker, Masseure/ 

med. Bademeister, Schüler (der aufgeführten 


Referentin 


(IHK), Entspannungstrainerin, Massagepraktikerin, 

kosmetische Fußpflegerin, freie Autorin, 

Messereferentin 


09:00 - 16:15 Uhr 

Gebühren 

€ 110,00 


E/P 


Zielgruppe 


Referent 

Roland Bier, Yogalehrer BDY/EY 


1. Tag, 15:00 - 20:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 17:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 



Stellenangebote aus allen sozialen Berufsfeldern unter: 

www.parisax.de 

Der PARITÄTische Sachsen ist der größte Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen. 

Über 500 Mitgliedsorganisationen betreiben sachsenweit mehr als 2100 Einrichtungen und Dienste 

im Sozial- und Bildungsbereich.

Yoga – Lizenz 

Die erfolgreiche Ausbildung wird Sie befähigen, Hatha-Yoga kompetent zu 

unterrichten sowie Ihre Fähigkeit ergänzen, neue Yoga-Ansätze in spezielle 

Kursprogramme zu integrieren und Ihren eigenen Unterrichtsstil zu entwickeln. 

– Yogaphilosophie/–geschichte 

– Yogapsychologie 

– Asana/Pranayama/Mudra/Bandha 

– Meditation/Entspannungstechniken 

– Westliche Medizin vs. Yogalehre 

– Unterrichtsgestaltung 


Sa - Do, 16. - 21. Februar 2013 

Yoga für den Rücken 



Mo - Sa, 8. - 13. April 2013 

Yoga bietet ihnen viele haltungs- und atemgeleitete Übungen,die besonders für 

die therapeutische Indikation von Rückenbeschwerden genutzt werden können. 

Die Vertiefung Ihrer yogaspezifisch-didaktischen Fähigkeiten werden vertieft. 

– Funktionelle Anatomie/Grundlagen in Körperstatik 

– Wirbelsäulenerkrankungen/Konsequenzen 

– Asanas für den Rücken/Entspannungstechniken 

– Hilfsmitteleinsatz 

– Didaktik/Kommunikation bei Rückenproblemen 

– Kurskonzeption 




Sa - So, 26. - 27. Januar 2013 


Sa - So, 12. - 13. Oktober 2013 


Sa - So, 15. - 16. Juni 2013 


Sa - So, 20. - 21. April 2013 


Sa - So, 19. - 20. Januar 2013 

E/P 



Zielgruppe 


Masseure/med. Bademeister mit Ausbildung nach 

1994, Dipl./MA Sportwissenschaftler, Schüler 


Personal-Trainer, Trainer-Rehasport 

Referenten (Leipzig, München) 







1. Tag, 10:00 - 18:00 Uhr 

2. - 4. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

5. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

Gebühren 

€ 695,00 



E/P 


Zielgruppe 


Dipl./MA Sportwissenschaftler, Masseure/ 


Rückenschullehrer, Ärzte, Schüler 


3. Ausbildungsjahr, Trainer 

Referenten 







1. Tag, 09:00 - 18:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 13:00 Uhr 

Gebühren 

€ 175,00 




E/P 

L 

H/P 

F 

Legende 



Logopädie 



265


Yogaübungen – Die 5 Tibeter 

Sie erlernen die bewusste Ausführung der Entspannungs-, Partner-, 

Körperwahrnehmungsübungen sowie den Geheimen 6. Tibeter. Diese Übungen 

wirken ausgleichend, regen den Energiehaushalt an und lassen sich ideal in die 

tägliche Praxis einbauen. 

– Ausführung der 5 Tibeter 

– Ergänzende Entspannungs-, Partner- und Körperwahrnehmungsübungen 

– Der geheime 6. Tibeter 


Sa - So, 27. - 28. April 2013 

Zusatzqualifikation als Leiter einer 

Kindertageseinrichtung 

Vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales wird der Erwerb der einjährigen 

Zusatzqualifizierung als Leiter einer Kindertageseinrichtung in Sachsen empfohlen. 

Diese Zusatzqualifikation dauert bei 250 Unterrichtseinheiten ca. 1 Jahr. Es werden 

6 Veranstaltungen an jeweils 5 Tagen, von dienstags bis samstags durchgeführt. 

Die Zusatzqualifikation schließt mit einem Fachbericht und einem Fachgespräch ab. 

– Grundgedanken des Sozialmanagements, Führungspersönlichkeit 

– Betriebsführung, Personalmanagement, Teamarbeit und Beziehungsverhalten, 

– Konzeptionsentwicklung und Gestaltung von innovativen Prozessen in der 

pädagogischen Arbeit 

– Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement 


Di - Sa, 25. - 29. November 2014 

Di - Sa, 20. - 24. Januar 2015 

Di - Sa, 21. - 25. April 2015 

Di - Sa, 23. - 27. Juni 2015 

Di - Sa, 22. - 26. September 2015 

Di - Sa, 24. - 28. November 2015 

266 


E/P 


Zielgruppe 


Logopäden, Sporttherapeuten 

Referent 




1. Tag, 09:00 - 16:00 Uhr 

2. Tag, 09:00 - 15:00 Uhr 

Gebühren 

€ 215,00 


H/P 

Zielgruppe 

Erzieher, Sozialpädagogen, „Dipl.-Heilpädagoge“, 

mit mindestens zweijähriger beruflicher Tätigkeit 

in einer Kindertageseinrichtung 





08:00 - 15:15 Uhr 

Gebühren 

€ 1.900,00 


F

Inhouse-Schulungen 

In vielen Fällen ist es sinnvoll, Fort- und Weiterbildungen hausintern durchzuführen. 

Mit unserem Inhouse-Service bieten wir maßge schneiderte Veranstaltungen in Ihrer 

Einrichtung an. Wir übernehmen für Sie die Planung, Organisation und Durchführung 

von Fortbildungsmaßnahmen, die den Bedürfnissen und Wünschen Ihrer 

Einrichtung entsprechen. 

Wir kommen zu Ihnen! 

Individualität 

Wir erarbeiten mit Ihnen ein passgenaues Weiterbildungskonzept, welches speziell 

auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist. 

Effektivität 

Unsere Dozenten setzen in der Weiterbildung direkt an den jeweiligen Vorkenntnissen 

und dem betrieblichen Erfahrungswissen Ihrer Mitarbeiter an. Der Zeitaufwand 

für eine umfassende Schulung Ihrer Mitarbeiter lässt sich somit auf ein Minimum 

begrenzen. Durch die Weiterbildung „vor Ort“ sparen Sie Reisekosten und Arbeitszeit. 

Service 

Als zusätzlichen Service bieten wir bei Bedarf geeignete Schulungsräume und entsprechendes 

Equipment an. 

Kosten 

Für alle Inhouse-Schulungen, wird unabhängig von der Teilnehmerzahl, ein Festpreis 

in Abhängigkeit vom Stundenumfang vereinbart. Dadurch erhalten Sie verbindliche 

und klare Kalkulationsgrößen. Ihr Weiterbildungsbudget kann optimal eingesetzt 

werden! 

Gemeinsam 

defi nieren 

wir die 

Entwicklungsziele. 

Sie bestimmen 

den Termin, Ort 

und die Dauer 

der Schulung. 


Ihre Vorteile 

Reise- und Übernachtungskosten 

Ihrer Mitarbeiter 

entfallen. 

Sie qualifi zieren 

kostengünstig eine 

große Anzahl an 

Mitarbeitern. 

Sie erhalten einen 

einheitlichen 

Wissenstand in 

Ihrem Team. 

Sie bestimmen 

das Thema 

und die 

Schwerpunkte. 

Fortbildungen in 

Ihrer Einrichtung 

Möchten Sie die Vorteile einer Inhouse-Schulung 

nutzen? 

Unsere Dozenten bieten in allen Bereichen 

Weiterbildungen bei Ihnen vor Ort an. 

Wir übernehmen für Sie die Planung und Organisation 

Ihrer individuellen Weiterbildung. 

Sparen Sie Reisekosten und Arbeitszeit. 

Weitere Informationene erhalten Sie unter: 

0800 2325233 

267

Fördermöglichkeiten 

Fördermöglichkeiten für Weiterbildungen 

Für die Fort- und Weiterbildungen der Heimerer Akademie GmbH stehen Ihnen zahlreiche Fördermöglichkeiten 

zur Verfügung: von der staatlichen Bildungsprämie, über regionale Förderprogramme bis zur Unterstützung 

durch die Bundesagentur für Arbeit. Wir haben für Sie eine Übersicht der Fördermöglichkeiten sowie Hinweise 

und Kontaktmöglichkeiten aufgeführt. 

Bildungsscheck 

Weiterbildungsscheck 

268 

Bildungsprämie 

FöRDER- 

MITTEL 

Meister-BAföG 

WeGebAU 

Bildungsgutschein 

Qualifizierungsscheck 

www.heimerer.de

Förderung Berechtigte Höhe der Förderung 

Agentur für Arbeit/JobCenter 

Bildungsgutschein 

www.arbeitsagentur.de 

WeGebAU 

www.arbeitsagentur.de 

Bundesprogramme 

Bildungsprämie 

www.bildungspraemie.info 

Meister-BAföG 

www.meister-bafoeg.de 

Länderprogramme 

Bayern: Förderung der beruflichen 

Weiterbildung von Beschäftigten 

insbesondere aus KMU 

www.stmas.bayern.de 

Brandenburg: Bildungsscheck 

www.lasa-brandenburg.de 

Hessen: Qualifizierungsscheck 

www.qualifizierungsschecks.de 

Niedersachsen: Individuelle Weiterbildung 

in Niedersachsen (IWiN) 

www.iwin-niedersachsen.de 

Nordrhein-Westfalen: Bildungsschecks 

www.arbeit.nrw.de 

Rheinland-Pfalz: Bildungsschecks 

www.qualischeck.rlp.de 

Sachsen: Weiterbildungsscheck 

www.sab.sachsen.de 

Thüringen: Weiterbildungsscheck 

www.thueringen.de 


Arbeitslose und Arbeitssuchende; Arbeitnehmern, 

denen eine Kündigung droht 

Gering qualifizierte Beschäftigte; ungelernte 

Beschäftigte; Beschäftigte in kleinen und mittleren 

Unternehmen 

Erwerbstätige mit mind. 15 Stunden pro Woche und 

einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 

20.000 € bzw. 40.000 € bei gemeinsamer Veranlagung 

Seminarkosten, Fahrkosten, Kosten für auswärtige 

Unterkunft und Verpflegung, Kinderbetreuung, 

Leistungen zum Lebensunterhalt 

Erstattung Lehrgangskosten ganz oder teilweise, 

ggf. Zuschuss z. B. zu Fahrkosten, ggf. Arbeitsentgeltzuschuss 

für den Arbeitgeber 

50% der Seminargebühr, maximal 500 € 

Angehende Meister und Fachkräfte bis zu 30,5% der Seminargebühr, ggf. zinsgünstiges 

Darlehen für den Rest 

Erwerbstätige insbesondere aus kleinen und mittleren 

Unternehmen (KMU); Schwerpunkt: Vermittlung 

aktueller beruflicher Standards oder Erwerb von 

Qualifikationen in branchen- und betriebsnahen 

Bereichen 

sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Hauptwohnsitz 

im Land Brandenburg 

sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit 

Hauptwohnsitz in Hessen aus kleinen und mittleren 

Unternehmen; Beschäftigte, ohne anerkannten 

beruflichen Abschluss in der ausgeübten Tätigkeit, 

über 45 Jahre oder in Teilzeit mit bis zu 30 

Wochenstunden beschäftigt sind 

Kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz oder Betriebsstätte 

in Niedersachsen 

Beschäftigte mit Wohnsitz in NRW; kleine und 

mittlere Unternehmen mit max. 250 sozialversicherungspflichtig 

Beschäftigten mit 

Betriebsstätte in NRW 

Beschäftigte ab 45 Jahren mit Hauptwohnsitz in 

Rheinland-Pfalz, die noch keine Rente beziehen; 

Berufsrückkehrer ab 45 Jahren 

maximal 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben 

maximal 90 % der Seminargebühren, maximal 500 € 

maximal 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, 

maximal 500 € 

maximal 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben 

für Beschäftigte und Betriebsinhaber 



Beschäftigte mit Hauptwohnsitz in Sachsen 80 % der Kosten bei Bruttoeinkommen 

von max.2.500 € bzw. 50 % der Kosten bei 

Bruttoeinkommen von 2.500 bis 4.150 €, 

Voraussetzung: a) über 50 Jahre alt, b) in Teilzeit, 

Befristung oder Leiharbeit oder c) bei Erwerb eines 

ersten akademischen Abschlusses 

Beschäftigte kleiner und mittelständischer Unternehmen 

und Selbstständige mit Sitz in Thüringen; 

Jahreseinkommen ab 25.600 € und 51.200 € bei 

Zusammenveranlagten; Obergrenzen bei 40.000 

bzw. 80.000 € 

maximal 70 % der Seminargebühr 

Fördermöglichkeiten 

Stand August 2012 

269

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen 

1. Anmeldung und Vertragsschluss 

Die Anmeldung des Teilnehmers zu einem Seminar per Post, 

Fax, E-Mail, Telefon oder über unsere Internetseite ist ein verbindliches 

Angebot. Dieses Angebot nehmen wir in Schriftform, 

vorzugsweise per E-Mail, in der Regel innerhalb von 

zwei Wochen an. Geht innerhalb dieser Frist keine Anmeldebestätigung 

ein, ist der Teilnehmer dazu aufgefordert, Rücksprache 

mit der Heimerer Akademie GmbH zu halten. Erst mit 

Zugang der Anmeldebestätigung beim Teilnehmer kommt der 

Vertrag zwischen der Heimerer Akademie GmbH und dem 

Teilnehmer zustande. 

Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. 

Sollte das Seminar ausgebucht sein oder nicht 

zustande kommen, wird der Teilnehmer schriftlich, vorzugsweise 

per E-Mail, benachrichtigt. 

2. Rücktrittsrecht 

Der Teilnehmer ist berechtigt bis zum Seminarbeginn vom 

Vertrag unter den aufgeführten Bedingungen zurückzutreten. 

Der Rücktritt hat in schriftlicher Form zu erfolgen und ist 

zu richten an: Heimerer Akademie GmbH, Schloßstraße 26, 

04860 Torgau, Fax: 03421 728772-9, 

E-Mail: akademie@heimerer.de. 

Bei Rücktritt bis eine Woche nach Absendung der Rechnung 

durch die Heimerer Akademie GmbH an den Teilnehmer fällt 

keine Bearbeitungsgebühr an. Bei späterem Rücktritt beträgt 

die Bearbeitungsgebühr € 30.00. Bei Rücktritt innerhalb einer 

Woche vor Seminarbeginn beträgt die Bearbeitungsgebühr 

20% der Seminargebühr, mindestens € 30,00. 

Wünscht der Teilnehmer die Umbuchung in ein anderes Seminar, 

gelten die vorstehend genannten Bedingungen des Rücktritts 

und der Bearbeitungsgebühr entsprechend. 

Für den Teilnehmer fällt keine Bearbeitungsgebühr an, wenn 

er eine Ersatzperson für das Seminar stellt. 

Die Heimerer Akademie GmbH ist bei zu geringer Teilnehmerzahl 

oder Ausfall des Referenten berechtigt, vom Vertrag 

zurückzutreten. Die Teilnehmer werden in diesem Fall informiert 

und bereits gezahlte Seminargebühren zurück erstattet. 

Schadens ersatzansprüche bestehen nicht. 

3. Zahlung 

Die Bezahlung der Seminargebühren hat nach Erhalt der Rechnung 

zu erfolgen. Die Heimerer Akademie GmbH ist berechtigt, 

bei nicht rechtzeitiger Zahlung die Teilnahme am Seminar 

zu verweigern. 

270 

Bei krankheitsbedingter Verhinderung des Teilnehmers und 

Vorlage einer entsprechenden ärztlichen Bescheinigung wird 

die Seminargebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 

€ 30,00 erstattet. 

4. Teilnahmebescheinigung 

Nach erfolgreichem Besuch erhält der Teilnehmer einen Fortbildungsnachweis 

laut Ausschreibung. Die Heimerer Akademie 

GmbH kann die Aushändigung des Zertifikates verweigern 

bis die Gebühren vollständig bezahlt sind. 

Das Nachsenden von Fortbildungsnachweisen erfolgt nur 

nach Erhalt eines ausreichend frankierten und adressierten 

Rückumschlages. 

Die Ausstellung des Fortbildungsnachweises kann verweigert 

werden, wenn der Teilnehmer weniger als 90% der Seminardauer 

anwesend gewesen ist. 

5. Sonstige Teilnehmerverträge 

Bei Weiterbildungen, die als Folgeveranstaltungen gekennzeichnet 

sind, werden dem Teilnehmer nach der Anmeldung 

separate Vertragsexemplare übersandt, ggf. mit abweichenden 

Teilnahmebedingungen. Diese gesonderten Teilnehmerverträge 

kommen rechtswirksam erst nach Unterzeichnung 

durch beide Vertragsparteien zustande. 

6. Haftung 

Für mitgebrachte Gegenstände und Bekleidung der Teilnehmer 

wird keine Haftung übernommen. Während der Seminare 

behandeln sich die Teilnehmer gegenseitig. Für eventuell auftretende 

gesundheitliche Schäden ist die Heimerer Akademie 

GmbH nicht haftbar. 

7. Datenschutzklausel § 33 BDSG 

Die erhobenen personenbezogenen Daten werden von der 

Heimerer Akademie GmbH gespeichert und ausschließlich 

nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen genutzt und 

verarbeitet. Die Mitarbeiter der Heimerer Akademie GmbH 

sind zu Datenschutz, Verschwiegenheit und Geheimhaltung 

verpflichtet. 

Heimerer Akademie GmbH, Schloßstraße 26, 04860 Torgau, 

Telefon: +49 3421 728772-0, Telefax: +49 3421 728772-9 


Stand Oktober 2012 

www.heimerer.de

Anmeldung (Kopiervorlage) 

Privatanschrift 

Name/Vorname 

Straße/Hausnummer 

PLZ/Wohnort 

Tel./Fax 

E-Mail 

Geschäftsanschrift 

Firma/Einrichtung 


PLZ/Wohnort 

Tel./Fax 

E-Mail 

Ich melde mich zu folgenden Seminar verbindlich an: 

Seminar-Nr. 

Thema 

Bitte schicken Sie die Rechnung an 

❏ die Privatanschrift 

❏ die Geschäftsanschrift 

Anmeldung/Anfrage 

Die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen der Heimerer Akademie GmbH 

erkenne ich an. 

Datum Unterschrift 

Heimerer Akademie GmbH, Schloßstraße 26, 04860 Torgau, Telefax: +49 3421 728772-9, E-mail: akademie@heimerer.de 

Anfrage Inhouse-Schulung (Kopiervorlage) 

Einrichtung 

Firma/Einrichtung 

Ansprechpartner 


PLZ/Wohnort 

Tel./Fax 

E-Mail 

Wir möchten ein Angebot zu folgenden Themen 

Thema 

Umfang 

Datum Unterschrift 

Heimerer Akademie GmbH, Schloßstraße 26, 04860 Torgau, Telefax: +49 3421 728772-9, E-mail: akademie@heimerer.de 


271

Fortbildungpunkte 

Fortbildungspunkte = Marktvorteil? 

Häufi g erreichen uns Anfragen von Seminarteilnehmern, warum 

für ihr Seminar bei der Heimerer Akademie keine Fortbildungspunkte 

vergeben wurden. Wir möchten die Gelegenheit 

nutzen und Ihnen Klarheit zu diesem kontrovers diskutierten 

Thema zu geben. 

Die Grundlage für die Vergabe und Anerkennung von Fortbildungspunkten 

bildet der VdAK-Rahmenvertrag vom 01.01.2008, mit der darin 

festgeschriebenen Fortbildungsverpfl ichtung für alle ambulanten 

Heilmittelversorger. Zur Qualitätssicherung müssen sich alle selbstständigen 

oder leitenden Therapeuten in Heilmittelpraxen und 

Einrichtungen nach § 124 Abs. § SGB V zielgerichtet weiterbilden. 

So ist festgeschrieben, dass Fortbildungen anerkannt werden, 

die die Qualität 

Der Behandlung mit den vereinbarten Heilmitteln, 

Von Behandlungsergebnissen und 

Von Versorgungsabläufen 

fördern und/oder positiv beeinfl ussen. 

GUTSCHEIN 

Sie suchen ein passendes Präsent für Ihre 

Mitarbeiter, Freunde und Kollegen? 

Möchten Sie sich für die geleistete Arbeit einmal 

in besonderer Form bedanken? 

Dann verschenken Sie einen Gutschein der 

Heimerer Akademie GmbH. 

272 

Keine Fortbildungspunkte werden laut VdAK-Rahmenvertrag 

vom 01.01.2008, auf Fortbildungen zur Praxisorganisation/ Praxismanagemment/Abrechnung 

auf Existenzgründerseminare und 

Persönlichkeitsschulungen sowie für Seminare zu Marketing/Steuer 

und juristischen Themen anerkannt. 

Voraussetzungen zur Anerkennung von Fortbildungspunkten 

sind: 

Aktuelle Erkenntnisse des eigenen Fachgebietes mit Bezug zum 

jeweiligen Heilmittelbereich oder 

Aktuelle Diagnostik- oder Therapieverfahren für ein spezifi sches 

Störungsbild. 

Die Fortbildungspunktevergabe liegt in unserer Eigenverantwortung. 

Wir haben uns zum Ziel gesetzt nur Seminare zu bepunkten, 

die mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit anerkennungsfähig 

sind. Für Seminare, die vor vornherein die Bedingungen nicht erfüllen, 

vergeben wir keine Punkte. 

Rufen Sie uns an 

0800 - 23 25 233 

(freecall aus dem T-Com-Festnetz) 

www.heimerer.de

Unsere Kooperationspartner 

Impressum 

Herausgeber: 



04860 Torgau 

Telefon: +49 3421 728772-0 

Telefax: +49 3421 728772-9 


Internet: www.heimerer-akademie.de 

Geschäftsführer: Friedrich Heimerer 

Akademieleiterin: Josefi ne Heimerer 

Konzeption & Layout: 

wpunktw kommunikation + Werbung GmbH 

Fotos: Heimerer Akademie GmbH, wpunktw, fotolia.com, Privat 

Redaktionsschluss: 10.08.2012 

Wir sind bei Facebook und freuen uns über 

den Austausch mit Ihnen! 

www.facebook.com/HeimererAkademie

Düsseldorf 


Schloßstraße 26, 04860 Torgau 



Nürnberg 

Augsburg 

Landsberg a. Lech 

Schongau 

Standorte der Heimerer Akademie 

Standorte der Heimerer Schulen 

Rostock 

Zwickau 

München 

Berlin 

Leipzig 

Torgau 

Oschatz 

Meißen 

Döbeln

Akademie vor Ort â€“ Diesmal - Heimerer Akademie

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