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handbuch kundennutzen

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Denn es hilft auch, herausgefunden zu haben, inwiefern mein Produkt/meine Dienstleistungen<br />

den Kunden nutzen, um herauszufinden, wer überhaupt meine Kunden<br />

sein könnten.<br />

Zielgruppenbestimmung also einmal andersherum:<br />

Ok, ich hab das und das anzubieten. Oder: Ich kann das und das.<br />

• Welche Probleme löst das?<br />

• Welche Personen/Unternehmen haben überhaupt diese Probleme?<br />

• Inwiefern macht „mein Tolles“ das Leben/Berufsleben leichter, angenehmer, schöner,<br />

befriedigender…?<br />

• Wessen Leben/Berufsleben?<br />

Falls ihr also noch nicht genau klar habt, wer eigentlich eure Wunschkunden sind:<br />

Auf diesem Weg könnt ihr’s auch herausbekommen.<br />

Und zum Schluss noch zwei Tipps auf den Weg, um euch den schwierigen Job des<br />

Kundenutzen-Findens leichter zu machen:<br />

Wechselt wirklich physisch die Schreibtischseite: Stellt euer Produkt auf den<br />

Schreibtisch oder legt einen Zettel darauf, auf den dick mit Edding eure Leistungen<br />

stichwortartig notiert sind. Kocht euch `nen Kaffee oder Tee und spielt dann<br />

„Kunde“: Setzt euch auf den Kundenstuhl und überlegt wirklich, worin euer Nutzen<br />

besteht, wenn ihr „kauft“.<br />

Und: Kundennutzen nicht allein herausfitzeln. Brainstormt mit Freunden und Bekannten.<br />

Möglichst Branchen-Fremden, damit ihr dabei nicht auch selbst “Betriebsblinde”<br />

befragt.<br />

So, und nun freu ich mich auf all die anderen Beiträge aus dieser Blogparade.<br />

Und hey, noch könnt ihr mitmachen. Morgen iss ja noch…<br />

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