Kinder sind Zukunft - Katholische Tageseinrichtungen für Kinder im ...
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Gemeinsam mit Justine rufen die <strong>Kinder</strong><br />
und die Bürgermeister laut „STOPP“,<br />
wenn die Großen die Rechte der Kleinen<br />
übersehen.<br />
Die „Königin des Altenhe<strong>im</strong>s“ trifft „Justine“:<br />
Im CBT-Alten- und Pflegehe<strong>im</strong><br />
Margarethenhöhe las Antje Szillat <strong>für</strong><br />
Bewohner und <strong>Kinder</strong>gartenkinder.<br />
Neben „Justine und die <strong>Kinder</strong>rechte“<br />
las sie auch aus dem Caritas-Mini-Buch<br />
„Die Königin des Altenhe<strong>im</strong>s“ vor. In dem<br />
Bilderbuch schildert Szillat die Geschichte<br />
von Lisa und ihrer Oma Emmi, die sich in<br />
ihrer Wohnung alleine nicht mehr zurecht<br />
findet und schließlich in ein Altenpflegehe<strong>im</strong><br />
zieht.<br />
F o t o s :<br />
p i a d e u s s , F R i e d e R i K e l e p p e R u n d<br />
a l F R e d h o V e s t ä d t<br />
P r A x I S K O N K r E T<br />
Bei der Lesung <strong>im</strong> CBT-Wohnhaus Margarethenhöhe<br />
kamen sich die Zuhörer<br />
näher. <strong>Kinder</strong>gartenkinder und Bewohnerinnen<br />
machten gemeinsam Klatschspiele.<br />
lVr-Auszeichnung <strong>für</strong> „Justine“<br />
Der Landesjugendhilfeausschuss des<br />
Landschaftsverbandes Rheinland hat in<br />
seiner Sitzung Ende Mai 2010 beschlossen,<br />
dem <strong>Kinder</strong>rechteprojekt „Justine“<br />
des Kölner Diözesan-Caritasverbandes<br />
das „LVR-Prädikat <strong>Kinder</strong>freundlich“<br />
zu verleihen. Damit gehört „Justine“ zu<br />
den drei <strong>im</strong> Jahr 2010 ausgezeichneten Projekten<br />
und Initiativen, die in besonderer<br />
Weise geeignet <strong>sind</strong>, zur Gestaltung einer<br />
kinder- und familienfreundlichen Umwelt<br />
beizutragen.<br />
Besonders gefielen die ansprechenden<br />
vielfältigen Medien, die junge Menschen<br />
Im September hat der Diözesan-Caritasverband<br />
<strong>für</strong> das Erzbistum Köln<br />
ein neues Buch von Antje Szillat über<br />
Mobbing <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>im</strong> Grundschulalter<br />
herausgebracht, „Das Monstermädchen<br />
von nebenan“:<br />
Henrys Welt ist so<br />
weit in Ordnung.<br />
Doch dann zieht<br />
Mia Branco mit<br />
ihrer Familie in<br />
die Doppelhaushälfte<br />
nebenan<br />
ein. Mia ist richtig<br />
nett und unhe<strong>im</strong>lich<br />
hübsch.<br />
Jeder mag sie und<br />
schließt sie sofort<br />
in sein Herz. Doch Henry hat von nun<br />
an lauter schlechte Tage. Denn nur er<br />
weiß, dass Mia in Wirklichkeit ein echtes<br />
Monstermädchen ist. Eine Geschichte<br />
über Freundschaft und Streit, Angst und<br />
andere große Gefühle.<br />
„Das Monstermädchen von nebenan“ ist<br />
zum Preis von 5,95 Euro, „Justine und<br />
die <strong>Kinder</strong>rechte“ <strong>für</strong> 12,90 Euro und „Die<br />
Königin des Altenhe<strong>im</strong>s“ <strong>für</strong> 0,95 Euro<br />
(plus Porto) be<strong>im</strong> DiözesanCaritasverband<br />
<strong>für</strong> das Erzbistum Köln e.V. erhältlich:<br />
Tel. 02 21 / 20 102 84,<br />
presse@caritasnet.de.<br />
Ansprechpartner <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><strong>Tageseinrichtungen</strong>,<br />
die sich <strong>für</strong> Lesungen und<br />
Projekte rund um die Bücher von Antje<br />
Szillat interessieren, ist Alfred Hovestädt,<br />
Stabsabteilungsleiter Information und<br />
Kommunikation: Tel.: 0221/ 20 10308,<br />
alfred.hovestaedt@caritasnet.de.<br />
anregen, sich mit ihren Rechten auseinanderzusetzen<br />
und sich selbst <strong>im</strong> Alltag <strong>für</strong><br />
diese stark zu machen. Das <strong>Kinder</strong>rechtebuch<br />
„Justine und die <strong>Kinder</strong>rechte“,<br />
Plakate, Flyer, Postkarten, Buttons und<br />
der Internetauftritt www.kinderrechtecaritasnet.de<br />
geben örtlichen Initiativen<br />
von <strong>Kinder</strong>- und Jugendgruppen eine Basis,<br />
ihre Bedürfnisse und Interessen zu formulieren<br />
und in kreativen Formen öffentlich<br />
einzubringen.<br />
KOMPAKT 2/2010 21