Bremen ADAC – Rettungshubschrauber Christoph 6, Bremen ADAC
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Gefahr<br />
erkannt<br />
www.orgaran.de<br />
Gefahr<br />
gebannt<br />
Orgaran ® –<br />
das meistverwendete<br />
Antikoagulans zur Therapie<br />
und Prophylaxe bei HIT II*<br />
(Heparin-induzierte Thrombozytopenie)<br />
Orgaran ® Wirkstoff: Danaparoid-Natrium. Zusammensetzung:<br />
Eine Ampulle (0,6 ml) enthält 750 Anti-Xa-Einheiten Danaparoid-<br />
Natrium entsprechend 1.250 Anti-Xa-Einheiten pro ml. Sonstige<br />
Bestandteile: Natriumsulfit, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke,<br />
Salzsäure (zur pH-Einstellung). Anwendungsgebiete:<br />
Vorbeugung tiefer Venenthrombosen in Situationen, in denen<br />
Heparin nicht angewendet werden soll, einschließlich bei<br />
Patienten mit Heparin-induzierter Thrombozytopenie (HIT) Typ II.<br />
Behandlung von thromboembolischen Erkrankungen bei Patienten,<br />
die eine dringende parenterale Antikoagulation benötigen und<br />
entweder eine HIT Typ II entwickeln oder in der Anamnese aufweisen.<br />
Gegenanzeigen: Schwere hämorrhagische Diathesen, wie<br />
z.B. Hämophilie und idiopathische thrombozytopenische Purpura,<br />
es sei denn, der Patient leidet auch unter einer HIT und<br />
keine alternative antithrombotische Behandlung ist verfügbar;<br />
hämorrhagische cerebrovasculäre Ereignisse in den vorhergehenden<br />
drei Monaten; schwere Nieren- und Leberinsuffizienz,<br />
es sei denn, der Patient leidet auch unter einer HIT und keine alternative<br />
antithrombotische Behandlung ist verfügbar; schwerer,<br />
nicht eingestellter Bluthochdruck; aktives Magen-Zwölffingerdarm-<br />
Geschwür, außer, wenn dieses der Grund für die Operation ist;<br />
diabetische Retinopathie; akute bakterielle Endokarditis; Überempfindlichkeit<br />
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen<br />
Bestandteile; ein positiver In-vitro Test auf Heparin-induzierte<br />
Antikörper in Gegenwart von Orgaran® bei Patienten mit Thrombozytopenie<br />
in der Anamnese, die durch Heparin oder Heparinähnliche<br />
Antikoagulantien induziert wurde; kürzliche (< 1 Woche)<br />
oder akute Blutung (z.B. intrakraniell, gastrointestinal, intraokulär,<br />
pulmonal); Schädigung des Zentralnervensystems oder des Gehirns,<br />
spinale oder ophthalmologische Eingriffe. Nebenwirkungen:<br />
Häufig: Thrombozytopenie. Gelegentlich: allg. Überempfindlichkeit,<br />
Hautausschlag, erythematöser Hautausschlag, Reaktionen an<br />
der Injektionsstelle, Blutungen nach der Injektion/Infusion, intraoperative<br />
Blutungen. Selten: Überempfindlichkeit gegenüber<br />
dem Arzneimittel, makulo-papulöser Hautausschlag, Exanthem.<br />
Hinweis: weitere Informationen siehe Gebrauchs- und Fachinformation.<br />
Stand der Information: März 2005. N.V. Organon,<br />
PO Box 20, NL-5340 BH Oss. Verschreibungspflichtig<br />
* IMS GPI 9/2005 (Krankenhausindex, unabhängige<br />
Datenerhebung)<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
4<br />
5<br />
6<br />
9<br />
11<br />
13<br />
15<br />
17-37<br />
17-18<br />
18-32<br />
32-34<br />
34-35<br />
35-36<br />
36-37<br />
38-40<br />
42-43<br />
Themen:<br />
Organisation<br />
Informationen<br />
Specials<br />
Programmübersicht Mittwoch, 22.02.2006<br />
Programmübersicht Donnerstag, 23.02.2006<br />
Programmübersicht Freitag, 24.02.2006<br />
Allgemeine Programminformationen<br />
Vorträge:<br />
Anästhesie<br />
Intensivmedizin<br />
Intensivpflege<br />
Modern Campus<br />
Notfallmedizin<br />
Perspektiven Krankenhaus<br />
Referenten<br />
Aussteller und Sponsoren<br />
Nächstes Symposium: 14. – 16. Februar 2007<br />
Horst-Stoeckel-Museum<br />
für die Geschichte der Anästhesiologie in Bonn<br />
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die<br />
Zukunft nicht in den Griff bekommen.“<br />
Golo Mann<br />
Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie<br />
(Sigmund-Freud-Str. 25, D-53105 Bonn, Tel.: 0228 / 287 6876, Fax: 0228 / 287 4623)<br />
dokumentiert über 150 Jahre Geschichte unseres Faches.<br />
Mit fast 1.000 Exponaten in 36 Themen-Vitrinen beherbergt das Museum die<br />
umfangreichste Sammlung auf dem europäischen Kontinent.<br />
Im ersten Teil der Ausstellung ist die Entwicklung der Anästhesieverfahren und<br />
ihrer kontinuierlichen Fortschritte dargestellt. Beginnend mit der Tropfnarkose<br />
wird der lange Weg bis hin zum modernen integrierten Narkosearbeitsplatz<br />
nachgezeichnet. Die Galerie der Pioniere beschreibt hervorragende Einzelleistungen<br />
für die Entwicklung der Anästhesie.<br />
Der zweite Teil der Ausstellung ist Spezialthemen gewidmet, die aus der Anästhesiologie<br />
hervorgegangen oder eng mit ihr verbunden sind:<br />
Die epochale Erfindung der Intubation der Atemwege ist hier ebenso zu besichtigen<br />
wie die Arzneimittelentwicklung von den Opium-Alkaloiden, über Curare<br />
und Coca bis zu den Injektionsanästhetika – und bis zur TIVA.<br />
Der Werdegang der Langzeitbeatmung und Notfallmedizin ist mit eindrucksvollen<br />
Exponaten vertreten und beschließt diesen Teil der Ausstellung.<br />
Einen Höhepunkt bildet der OP aus dem Jahre 1930. Alle Geräte wie die Infusionsvorrichtung,<br />
der spezielle Narkoseapparat, OP-Tisch, OP-Leuchte und Instrumentenschränke<br />
sind Originalgeräte dieser Zeit.<br />
Eine Galerie der frühen deutschsprachigen Lehrbücher und Monographien stellt<br />
den wissenschaftlichen Hintergrund der „jungen Disziplin“ dar und rundet die<br />
Ausstellung des Museums ab.<br />
Die Bibliothek mit dem Sammlungsschwerpunkt 1846 bis 2004 umfasst zur Zeit<br />
mehr als 5.400 deutsch- und fremdsprachige Titel.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. von 9.00 - 13.30 Uhr<br />
Gruppenführungen: insbesondere auch für Anästhesieabteilungen<br />
15 bis 35 Personen (nach telefonischer Vereinbarung):<br />
Mo.- Fr.ab 15.00 Uhr<br />
Sa. 11.00 Uhr<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Helfen Sie mit! Das Museum wird finanziell vom „Verein der Freunde und Förderer<br />
des Horst-Stoeckel-Museums für die Geschichte der Anästhesiologie e.V.“<br />
unterstützt.<br />
Möchten Sie durch Ihre Mitgliedschaft den weiteren Aufbau des Museums fördern?<br />
DGAI und BDA sind maßgebliche Sponsoren und Mitglieder des Fördervereins.<br />
Ein Antragsformular für die Mitgliedschaft finden Sie im Internet unter:<br />
http://www.meb.uni-bonn.de/institute/kliansint/stoeckel/museum.htm<br />
16. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, <strong>Bremen</strong> 3