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Ausgabe 2 - A4 Word - GARANT Personal GmbH

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CMYK / .eps<br />

AUSGABE<br />

2/13<br />

JUNI<br />

2013<br />

INFORMATIONS<br />

SERVICE<br />

DIENSTLEISTUNG<br />

<strong>GARANT</strong>iert<br />

++ NEWS <strong>GARANT</strong> GRUPPE ++<br />

Um den Erwartungen unserer<br />

Kunden auch in Zukunft gerecht<br />

zu werden, setzt die <strong>GARANT</strong><br />

GRUPPE auf Spezialisierung in<br />

unterschiedlichen Kernbereichen.<br />

Das jüngste Mitglied der GA-<br />

RANT GRUPPE, die PEXXON<br />

INDUSTRIAL ist auf die Überlassung<br />

von Fachkräften für die<br />

Chemie, Petrochemie, Energiewirtschaft<br />

und für den Kraftwerksservice<br />

spezialisiert. Der<br />

Service umfasst insbesondere:<br />

Industriereinigung, Kraftwerksservice,<br />

Turnaround Service und<br />

Instandhaltung.<br />

Aufgrund der hohen Sicherheitsstandards<br />

und der europaweiten<br />

Serviceeinsätze ist PEXXON<br />

nach SCP zertifiziert und baut auf<br />

dem Fachwissen und den Branchenkenntnissen<br />

eines erfahrenen<br />

Teams auf. Unser besonderes<br />

Augenmerk liegt auf dem Sicherheitsmanagement<br />

(SGU).<br />

Dipl.-Kfm.<br />

Jens Ulrich<br />

Geschäftsführer<br />

++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++<br />

Neue Niederlassung in Heilbad-<br />

Heiligenstadt (Thüringen) eröffnet<br />

++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++<br />

Zeitarbeitsprofi wechselt<br />

zu <strong>GARANT</strong>:<br />

PEXXON INDUSTRIAL<br />

„Von einem der größten<br />

Zeitarbeitsunternehmen<br />

zu einem der flexibelsten<br />

Zeitarbeitsunternehmen.“<br />

Jörg Drews<br />

Niederlassungsleiter Iserlohn<br />

++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++ NEWS ++<br />

<strong>GARANT</strong> GRUPPE<br />

Vorsicht: MITARBEITER-ABWERBUNG<br />

„WENN QUALIFIZIERTE MITARBEITER KNAPP WERDEN,<br />

WIRD DER KAMPF UM TALENTE HÄRTER.“<br />

Dieser Beitrag soll einen ersten Überblick über die Rechtslage geben sowie<br />

die möglichen Risiken aufzeigen.<br />

Abwerben von Mitarbeitern am Arbeitsplatz:<br />

Eine kurze telefonische Kontaktaufnahme während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz<br />

ist nach geltender Rechtsprechung erlaubt. Die Frage, ob ein Interesse<br />

an einer beruflichen Veränderung besteht, verbunden mit einer kurzen<br />

Umschreibung der offene Position lässt sich damit nicht unterbinden.<br />

Grenzen der Abwerbung:<br />

Das Abwerben von Mitarbeitern eines Konkurrenten ist zwar grundsätzlich<br />

erlaubt, im Einzelfall kann dies jedoch eine rechtlich unzulässige „unlautere<br />

Wettbewerbshandlung“ darstellen. Diese liegt vor, wenn es sich um sogenannte<br />

„verwerfliche Methoden“ handelt.<br />

Beispiele:<br />

- unwahre, herabsetzende und geschäftsschädigende Äußerungen über<br />

den bisherigen Arbeitgeber<br />

- Verleitung des Mitarbeiters zur Verletzung seines Arbeitsvertrags (z.B.<br />

Verstoß gegen Wettbewerbsverbot)<br />

- Verleitung zur Provokation einer verhaltensbedingten fristlosen Kündigung,<br />

insbesondere, wenn der neue Arbeitgeber den wechselwilligen Mitarbeiter<br />

vor etwaigen Schadensersatzansprüchen freistellt.<br />

Massenabwerbungen und Kopfprämien:<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong><br />

Mitarbeiter-Abwerbung P.1<br />

Branchenzuschläge (Teil 3) P.2<br />

On-Site Management P.2<br />

Vermittlungsorientierte<br />

Zeitarbeit P.3<br />

Mit gutem Betriebsklima<br />

gegen den Fachkräftemangel P.4<br />

Das Bundesarbeitsgericht hält Massenabwerbungen für wettbewerbswidrig,<br />

wenn dem abwerbenden Unternehmen eine gezielte<br />

Schädigungs- und Behinderungsabsicht nachgewiesen werden kann.<br />

Allerdings müssen geschädigte Unternehmen den ihnen hierdurch<br />

entstandenen Umsatzverlust belegen, um in Folge auch einen Schadensersatz<br />

zu erhalten. Die rechtliche Geltendmachung dieses Anspruchs<br />

ist ebenso wie die Frage nach der Abwerbung weiterer Mitarbeiter<br />

durch bereits abgeworbene Mitarbeiter juristisch nur schwer<br />

durchsetzbar. Die Flucht ganzer Seilschaften lässt sich daher kaum<br />

verhindern.<br />

!


Abwerbung mit dem Ziel das Know-How des Konkurrenten zu erhalten:<br />

Betriebsgeheimnisse müssen arbeitsrechtlich auch nach Beendigung des Arbeitsvertrages bewahrt werden. Bei<br />

einem Verstoß drohen dem Abgeworbenen Schadensersatzansprüche, wenn es sich um ein echtes Betriebsgeheimnis<br />

handelt. Aus Sicht des abwerbenden Unternehmens ist dieses Verhalten nicht wettbewerbswidrig. Diese<br />

Grenze ist erst überschritten, wenn das primäre Ziel der Abwerbung darin besteht, den Konkurrenten bewusst zu<br />

schädigen. Wie häufig im Recht kommt es auch hier auf die Beweislage an.<br />

Vertraglicher Schutz vor Abwerbung:<br />

Arbeitsvertraglich lassen sich Abwerbeverbote mit Vertragsstrafen, nachvertraglichen Wettbewerbsverboten,<br />

verlängerten Kündigungsfristen und ähnlichen restriktiven Maßnahmen<br />

vereinbaren. Die hierbei zu beachtenden arbeitsvertraglichen Grenzen ergeben sich regelmäßig<br />

aus dem Grundsatz der Berufsfreiheit. In der Praxis bieten diese Instrumente wenig<br />

Schutz, da Beweislast und geschickte Umgehungsstrategien diese – häufig teuer erkauften -<br />

Klauseln aushebeln.<br />

Das Risiko in der heutigen Zeit TALENTE zu verlieren ist sehr hoch. Ein wirksamer Schutz<br />

ist durch arbeitsvertragliche Klauseln kaum zu erreichen. Die Lösung klingt abgedroschen<br />

und doch trifft sie auf den heutigen Arbeitsmarkt zu, wie selten zuvor:<br />

„Der beste Schutz gegen Abwerbungen sind motivierte und zufriedene Mitarbeiter.“<br />

Branchenzuschläge:<br />

Die Reise geht weiter!<br />

Im Mai 2012 kam es zu einem Pilotabschluss zwischen<br />

den Zeitarbeitsverbänden und der IG Metall über Branchenzuschläge<br />

für Arbeitnehmerüberlassungen in der<br />

Metall- und Elektroindustrie. Im Sommer 2012 folgten<br />

Abschlüsse für die Chemische Industrie, die Kautschukindustrie,<br />

die Kunststoff verarbeitende Industrie<br />

sowie den Schienenverkehrsbereich. Weitere Branchenzuschlagstarifverträge<br />

wurden im Oktober 2012<br />

mit der IG Metall für die Textil- und Bekleidungsindustrie<br />

sowie für die Holz- und Kunststoff verarbeitende Industrie<br />

vereinbart. Im Dezember 2012 haben die Vertreter<br />

der Zeitarbeitsverbände den ersten Branchentarifvertrag<br />

mit ver.di für die Papier, Pappe und Kunststoffe<br />

verarbeitende Industrie ausgehandelt. In den<br />

<strong>Ausgabe</strong>n <strong>GARANT</strong>iert aus Oktober 2012 und aus Februar<br />

2013 haben wir bereits über die Branchenzuschläge<br />

berichtet.<br />

Am 21.2.2013 wurde der jetzt 9. Branchenzuschlagstarifvertrag<br />

abgeschlossen. Die Vertreter der Zeitarbeit<br />

haben mit ver.di einen Abschluss für die gewerblichen<br />

Beschäftigten in der Druckindustrie geschlossen. Dieser<br />

Tarifvertrag gilt ab dem 1.7.2013. Er folgt in seiner<br />

Systematik dem Branchentarifvertrag für die Papier,<br />

Pappe und Kunststoffe verarbeitende Industrie, der im<br />

Dezember 2012 mit ver.di abgeschlossen wurde.<br />

Allerdings mit drei markanten Abweichungen: Zum<br />

einen wurden dieses Mal für die Entgeltgruppen 6 bis 9<br />

keine Zuschläge vereinbart. Zum anderen gelten die<br />

Branchenzuschläge ausschließlich für sogenannte<br />

„gewerblich Beschäftigte", also nicht für kaufmännisches<br />

<strong>Personal</strong>. Die Zuschläge sind gegenüber dem<br />

Tarifvertrag Papier, Pappe und Kunststoffe im Schnitt<br />

doppelt so hoch. Die Zuschläge betragen nach 4 Wochen<br />

8%, nach dem 3. vollendeten Monat 15%, nach<br />

dem 5. Monat 20%, nach dem 7. Monat 35% und nach<br />

dem 9. Monat 45%.<br />

On-Site Management<br />

auf dem Vormarsch<br />

Die Bedeutung des sogenannten On-Site Management<br />

nimmt in der Praxis kontinuierlich<br />

zu. Immer mehr Unternehmen fordern diese<br />

Dienstleistung von ihren <strong>Personal</strong>dienstleistern<br />

ein. Dieser Trend ist nachvollziehbar, da die<br />

Vorteile des On-Site Managements aus Sicht<br />

des Kundenunternehmens offensichtlich sind.<br />

Allein der Umstand, dass die Spezialisten des<br />

<strong>Personal</strong>dienstleisters vor Ort für einen reibungslosen<br />

Kommunikationsfluss und Workflow<br />

und damit für kurze Wege und schnelle<br />

Reaktionszeiten sorgen, ist ein zentraler Vorteil.<br />

Ebenso überzeugt die Tatsache, dass der<br />

On-Site Manager vor Ort alle organisatorischen<br />

und administrativen Aufgaben übernimmt.<br />

Dies führt schnell zu einer spürbaren<br />

Entlastung des Kundenunternehmens. Aber<br />

auch der Umstand, dass der <strong>Personal</strong>dienstleister<br />

vor Ort ist, gewährleistet eine optimale<br />

Betreuung und schnelle Integration der Zeitarbeitskräfte<br />

in das Kundenunternehmen. Die<br />

Auswahl qualifizierter Arbeitskräfte erfolgt<br />

hierbei regelmäßig aus dem Mitarbeiterpool<br />

des <strong>Personal</strong>dienstleisters und weiterer Co-<br />

Lieferanten.<br />

Der Einsatz eines On-Site Managers bietet<br />

sich ab einem regelmäßigen Bedarf von 50<br />

Zeitarbeitern an. Aus Kundensicht macht der<br />

Einsatz von On-Site Management nur Sinn,<br />

wenn ein klarer Nutzen realisiert wird. Dieses<br />

Ziel setzt voraus, dass den besonderen Belangen<br />

des Kundenunternehmens ausreichend<br />

Rechnung getragen wird. Der Reiz dieses Instruments<br />

ist die flexible Anpassung an die<br />

Bedürfnisse des Kundenunternehmens sowie<br />

ein permanenter Verbesserungsprozess.<br />

!


VERMITTLUNGS-<br />

ORIENTIERTE<br />

ZE!TARBE!T<br />

EIN NEUER<br />

TREND IM<br />

PERSONAL-<br />

MANAGEMENT<br />

Die Zeitarbeitsbranche spürt derzeit einen Trend hin zur verlängerten <strong>Personal</strong>abteilung der Kundenunternehmen.<br />

Immer mehr Unternehmen bedienen sich der Vorteile, die sich aus einer Unterstützung bei der <strong>Personal</strong>rekrutierung<br />

ergeben. Die Vorteile liegen aus Kundensicht auf der Hand. Die Kosten der <strong>Personal</strong>suche, aber insbesondere<br />

das Risiko einer <strong>Personal</strong>fehlentscheidung werden auf den <strong>Personal</strong>dienstleister übertragen. Besonders vorteilhaft<br />

ist diese Form der Rekrutierung bei höherqualifizierten Fach- und Führungskräften. Auch aus Mitarbeitersicht<br />

wird dieser Weg zu einem neuen Arbeitsplatz gerne akzeptiert. Dies setzt jedoch einen vertrauensvollen und offenen<br />

Umgang mit dem Mitarbeiter voraus.<br />

!<br />

Für das Unternehmen bietet dieser Weg gleich mehrere Vorteile. Insbesondere<br />

kann das Unternehmen den neuen Kollegen risikolos auf<br />

seine Eignung für die offene Stelle testen und beurteilen. Während<br />

dieser Phase hat das Unternehmen die Möglichkeit nicht nur die fachliche,<br />

sondern auch die persönliche Seite des potentiellen neuen Mitarbeiters<br />

kennen zu lernen. Das Unternehmen kann hierbei selber<br />

entscheiden, wann sie den neuen Kandidaten übernehmen möchten.<br />

Die Kosten einer Übernahme liegen dabei deutlich unterhalb der<br />

klassischen <strong>Personal</strong>vermittlung. Durch das Know-how des <strong>Personal</strong>dienstleisters<br />

und die methodische Unterstützung erhöht sich die<br />

Chance genau den Mitarbeiter zu finden, der zum Unternehmen und<br />

ins Team passt. Stellt sich hingegen heraus, dass der Kandidat die<br />

Erwartungen nicht erfüllt, ist eine kurzfristige Beendigung möglich.<br />

Aber auch für den Mitarbeiter ist diese Form der Arbeitsplatzsuche interessant.<br />

Können diese hier doch unter Beweis stellen, was tatsächlich<br />

in ihnen steckt. Die Mitarbeiter haben dadurch eine bessere<br />

Chance übernommen zu werden, von Anfang an besser im Unternehmen<br />

integriert zu werden und sich persönlich zielgerichtet weiterzuentwickeln.<br />

Die Entlohnung der Mitarbeiter entspricht regelmäßig<br />

dem Entgelt einer Festanstellung beim Kundenunternehmen. Und<br />

auch für den Fall, dass sich der Mitarbeiter als nicht geeignet herausstellt,<br />

wird der <strong>Personal</strong>dienstleister einen neuen Arbeitsplatz suchen.<br />

Warum setzen Unternehmen Zeitarbeitskräfte ein?<br />

68 % um Auftragsspitzen abzufangen<br />

52 % flexible <strong>Personal</strong>planung<br />

50 % <strong>Personal</strong>ausfälle ausgleichen<br />

15 % Kosten senken<br />

9 % Outsourcing vermeiden<br />

(Quelle: Gesamtmetall-Umfrage Zeitarbeit)<br />

Michaela Simmat<br />

Niederlassungsleiterin Schwerte<br />

„UNSERE KUNDEN SIND<br />

DER GRUND DAFÜR,<br />

DASS WIR ALS<br />

UNTERNEHMEN<br />

EXISTIEREN.<br />

UM UNSERE KUNDEN<br />

BESTMÖGLICH ZU<br />

BEDIENEN, MÜSSEN WIR<br />

JEDOCH EBENFALLS<br />

UNSERE MITARBEITER<br />

AN DIE ERSTE STELLE<br />

SETZEN.<br />

MITARBEITER SIND DER<br />

WAHRE WETTBEWERBS-<br />

MAßSTAB EINES<br />

UNTERNEHMENS.“<br />

!


Mit gutem Betriebsklima gegen den<br />

Fachkräftemangel<br />

Torsten Kahl<br />

Vertriebsleiter <strong>GARANT</strong><br />

„DIE MOTIVATION<br />

DES MITARBEITERS<br />

IST DAS UNMITTEL-<br />

BARE ERGEBNIS<br />

DER SUMME VON<br />

INTERAKTIONEN<br />

MIT SEINEN<br />

VORGESETZTEN.“<br />

Laut einer Umfrage des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE)<br />

spüren 79% der befragten <strong>Personal</strong>entscheider einen Fachkräftemangel.<br />

Immerhin 70% der befragten Unternehmen beklagen große Schwierigkeiten<br />

bei der Besetzung offener Stellen mit qualifiziertem <strong>Personal</strong> zu haben.<br />

Besonders interessant an der Studie ist jedoch der Wertewandel der befragten<br />

<strong>Personal</strong>entscheider. Während im Vorjahr noch das Thema Mitarbeitergewinnung<br />

vor dem Thema Mitarbeiterbindung rangierte, spricht die neueste<br />

Umfrage dem Thema Mitarbeiterbindung eine erhöhte Aufmerksamkeit zu.<br />

Als wichtigsten Faktor der Mitarbeiterbindung<br />

rangiert mit 93% ein gutes<br />

Betriebsklima auf Platz 1. Weitere<br />

weiche Themen sind insbesondere<br />

mit 77% die marktgerechte Entlohnung,<br />

mit 76% die Reputation des<br />

Arbeitgebers, mit 74% flexible Arbeitszeitmodelle<br />

sowie mit 71% Beschäftigungssicherheit.<br />

Das Thema Mitarbeitergewinnung<br />

(Rekrutierung) bleibt jedoch auch<br />

weiterhin brandaktuell. 60% der Befragten<br />

gaben an, das der Fachkräftemangel<br />

die Unternehmens- und<br />

<strong>Personal</strong>politik stark beeinflusse.<br />

Die beliebtesten Rekrutierungsaktivitäten:<br />

84% streuen Stellenanzeigen<br />

in Jobportalen<br />

67% setzen auf Mitarbeiterempfehlung<br />

61% verfügen über eigene<br />

Karriere - Webseiten<br />

57% schalten <strong>Personal</strong>dienstleister<br />

ein<br />

35% suchen über Social -<br />

Media - Plattformen<br />

21% rekrutieren im Ausland<br />

innerhalb der EU<br />

18% rekrutieren weltweit<br />

(Quelle: Human Ressources-Report 2012/2013)<br />

<strong>GARANT</strong> GRUPPE<br />

<strong>GARANT</strong> PERSONAL<br />

PEXXON INDUSTRIAL<br />

<strong>GARANT</strong> PERSONALMANAGEMENT<br />

AVEC PERSONALSERVICE<br />

<strong>GARANT</strong> PERSONAL <strong>GmbH</strong><br />

Friedrichstr. 83<br />

58636 Iserlohn<br />

Telefon: 02371 / 15 74 0<br />

Telefax: 02371 / 15 74 15<br />

info@garant-personal.de<br />

www.garant-personal.de<br />

<strong>GARANT</strong> INDUSTRIESERVICE<br />

<strong>GARANT</strong> PERSONALBERATUNG<br />

ALPHA PERSONALMANAGEMENT<br />

AVAL PERSONAL<br />

<strong>GARANT</strong> <strong>Personal</strong>management Ihr Verbund als starker <strong>GmbH</strong> Partner<strong>GARANT</strong> <strong>Personal</strong>management <strong>GmbH</strong><br />

Oberstr. 4 - 6 · 59755 Arnsberg<br />

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Hauptverwaltung: Friedrichstraße 83 · 58636 Iserlohn · Telefon: 02371-157420 · iserlohn@garant-pm.de<br />

Wilhelmstraße 34<br />

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Telefon: 02351 / 67 68 60 Telefon: 02304 / 96 63 290<br />

Telefax: 02351 / 67 68 620 Telefax: 02304 / 96 63 291<br />

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