CV von Ellen Romein - Handlungsplan

CV
Name: Ellen Romein
Adresse: Charlon, 07270 Gilhoc sur Ormèze, Frankreich
Telefon: 0033-475-791260
E-mail: ellenromein@orange.fr
Geburtsdatum: 04.10.1952
Geburtsort: Amsterdam, Niederlande
Verheiratet mit Michel Bouteville, Franzose
Staatsangehörigkeit: Niederländisch
Schulausbildung:
1966-1972: St. Pius Schule, Amsterdam
1972-1976: Diploma Arbeits- en Ergotherapie, Amsterdam
Sprachen: Niederländisch, Englisch, Deutsch, Französisch.
Weitere Qualifikationen (ab 50 Unterrichtsstunden):
2001-2003: “European Master of Science Degree in Occupational Therapy” (Hogeschool van
Amsterdam, Niederlande; Karolinska Institutet, medical university, Stockholm,
Schweden; School of Occupational Therapy and Physiotherapy, Naestved,
Denemark; Brighton University, United Kingdom) 1680 Stunden.
Juni 2001:
Testverfahren “Assessment of Motor and Process Skills” (AMPS), Scholing en
Advies Ergotherapie, Heerlen , Niederlande (50 Unterrichtsstunden),
Zertifizierung
1996-1999: Therapieverfahren „Interaktion Person-Umwelt„ (Affolter-Konzept) mit Dr. F.
Affolter, Burgau, Deutschland (320 Stunden)
1997-1998: Advanced theory and application: “The model of human occupation”, mit Prof. Dr.
Gary Kielhofner, Stockholm University, Schweden (240 St.)
1991 Therapieverfahren „DVE-Grundkurs Sensorische Integrationstherapie“,
Kassau, Deutschland. (70 Unterrichtsstunden)
1988-1989: Forschungsausbildung für Ergotherapeuten, Hogeschool Nijmegen,
Niederlande (460 Stunden)
1986-1987: Pädagogische Zusatzausbildung für Gesundheitsberufe (Eerstegraads
Lerarenopleiding HBO-Gesondheidszorg), Universität Maastricht,
Niederlande. (825 Stunden)
Berufserfahrung:
Aktuell:
Organisation und Durchführung von Zertifizierungskurse für das AHA (Assisting
Hand Assessment im deutschsprachigen Raum und Frankreich
(www.ahanetwork.se), Dozentin im COPM-Zertifizierungskurse in Deutschland
(www.copm-zertifikat.de), Mitarbeit an wissenschaftliche Projekte,
Testentwicklung. 2008: Schulung von 10 Ergotherapeuten für eine Studie über die
Effektivität der Ergotherapie bei Demenz (Bundesgesundheitsministerium,
Uniklinik Dresden)
1991 bis Oktober 2006: Leitung der Abteilung Ergotherapie in der Klinik für Neuropädiatrie und
Neurologische Rehabilitation, Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche,
Vogtareuth, Deutschland. Die 70-Betten-Klinik hatte folgende Abteilungen:

Akutstation, Allgemeine Neuropädiatrie, Epilepsiechirurgie, Rehabilitation,
Tagesklinik mit 12 Plätze. Die Abeilung Ergotherapie hatte 8 Vollzeitsstellen und
ein bis zwei Praktikanten. Meine Themenschwerpunkte: Ergotherapiekonzepte auf
handlungsorientierter Basis, betätigungsorientierte Assessmentverfahren,
Ergotherapie bei Kindern in Wachkoma, ergotherapeutische Diagnostik auf
europäischem Niveau, Klientenzentrierung, ICF (International Classification of
Function, Disability and Health), interdisziplinären Teamfortbildungen in der
Neuropädiatrie, Aufbau von tiergestützten Therapie mit Kindern in Wachkoma.
1986-1990: Ergotherapeutin im Stichting Ziekenhuis de Heel, Zaandam, Niederlande.
Aufgaben: Begleitung von Patienten im Akutkrankenhaus in Absprache mit
dem Rehabilitationsarzt (Neurologie, Orthopädie, Onkologie), ambulante
Rehabilitation im Neurologischen und Orthopädischen Team.
1981-1984: Ergotherapeutin im Krankenhaus “Sint Lucas Ziekenhuis” in Amsterdam,
Niederlande. Aufgaben: Begleitung und Therapie von Patienten im
Krankenhaus (Neurologie, Orthopädie), Mitarbeit im angeschlossenen
„Aphasiezentrum“.
1979-1981: Ergotherapeutin im Rehabilitationszentrum für Erwachsene und Kinder
“Heliomare” in Wijk aan Zee, Niederlande. Aufgaben: Stationäre und
ambulante Rehabilitation.
1978 Ergotherapeutin im „After Care Hospital“ in Melbourne, Australien. Aufgaben:
Stationäre Behandlung von hauptsächlich älteren Menschen mit dem Ziel
Entlassung nach Hause.
1976-1977: Ergotherapeutin in „Zeeburg“ einer Tagesklinik für ältere Menschen.
Aufgaben: Förderung der Selbständigkeit, Hausbesuche, Wohnungsanpassung und
Hilfsmittelversorgung.
Wissenschaftliche Arbeit, Vorträge, Seminare, Publikationen:
2003: Master Thesis: Validierung des Remissionsprofils (Remi-Pro) für Kinder nach schweren
erworbenen Hirnschädigungen (Nachweise der Inhalts- und Korrelationsvalidität)
Poster, Vorträge und Seminare mit dem Thema „Remi-Pro (Remissionsprofil für Kinder
mit schweren erworbenen Hirnschä :
1997, 23-25 Oktober: 2. Internationaler Kongress für Entwicklungsneurologie, München
(Vortrag)
1998, 6-8 September: European Conference on Rehabilitation after severe Brain Injury in
Children and Adults, Copenhagen (Vortrag)
2000, 24-25 März: 5. Vogtareuther Seminar Pädiatrische Neurorehabilitation.
Rehabilitation von Kindern im sogenannten Apallischen Syndrom (Vortrag)
2000, 5-7 Oktober: European Academy of Childhood Disability, Tübingen (Poster)
2001, 29-31 März: 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie, Recklinghausen.
Posterpreis.
2001, 17-20 Mai: 46. Ergotherapiekongress in Nürnberg (Seminar)
2003, 13-15 Febr.: 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Neuropädiatrie, Wien
Qualitätsmanagement-Projekt zur Verbesserung der Elternzufriedenheit in der
pädiatrischen Neurorehabilitation (Poster, Mitautorin)
2003, 22-25 Mai: 48. Ergotherapiekongress in Kassel. (Seminar)
Seit 2003: Dozententätigkeit über dieses Thema im Kinder-Bobathkurs in München und
Traunstein

2004, 9-12 März: IV international symposium on coma and death, Havana international
conference center, Havana, Cuba. (Vortrag)
2006, 12./13. Mai: Symposium Hund und Pferd in der Therapie bei neurologisch kranken
Kindern in Aschau im Chiemgau. (Vortrag)
2008, 22-24 Mai: Vortrag auf dem Europäischen Kongress für Ergotherapie in Hamburg
Arbeitsgruppen, Vorträge, Seminare, Projekte
1999-2000: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Die Erarbeitung der
Lehrpläne für die Berufsfachschule für Ergotherapie, 1.-3. Schuljahr. Ergebnisse
publiziert in Mai 2001 bei ISB, München
2001, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007: Vorträge und Seminare auf dem Ergotherapie-
Kongress des Deutschen Verbandes der Ergotherapeuten e.V. in Deutschland und in 2005
auf dem Ergotherapiekongress in der Schweiz
2002 - 2003: Arbeitsgruppe ICF. Publiziert in: Assessment in der neurologische
Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen, Wissenschaftliches Projekt mit
Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
(BMGS), vorgelegt vom Verein zur Förderung der Qualitätssicherung in der
neurologischer Frührehabilitation von Kindern und Jugendlichen e.V.
2002 – 2003: Deutscher Verband der Ergotherapeuten. Evaluation in der Pädiatrie
Ergebnis: ein Katalog von ergotherapeutisch relevanten Befundinstrumente
2003 – 2005: Deutscher Verband der Ergotherapeuten. Pädiatrisches Assessment. Ergebnis:
Die Empfehlung einer Befundstruktur für die Ergotherapie
Seit 2003: Mitglied des COPM-Expertengruppe. Validierung und Standardisierung des
COPM’s in Deutschland
2003: Ergotherapielehrgang (5 Tage) für Pädagogen, Ärzte und Therapeuten aus der Pädiatrie in
Skopje, Mazedonien, auf Einladung des Deutsche Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit (GTZ) GmbH
Seit 2003: Zwei- bis viertägige COPM-Kurse (Canadian Occupational Performance
Measure), für Ergotherapeuten und interdisziplinären Teams in
Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen und Praxen
2004 – 2005: drei 2-tägigen Modulen an der Fachhochschule Heidelberg
für den Studiengang „Fachweiterbildung für Ergotherapeuten in der Pädiatrie“,
organisiert vom Deutsche Verband der Ergotherapeuten
Seit 2004: Die Organisation und Durchführung von Zertifizierungskursen für das
Assisting Hand Assessment (AHA) mit Dr. Lena Krumlinde Sundholm vom Karolinska
Institut Stockholm. Koordinatorin der Kurse im Deutschsprachigen Raum und Frankreich.
Mitbeteiligung an Kursen in Amsterdam (Niederlande), Cardiff (Wales) und Cork (Irland)
2005 – 2006: Teil vom Entwicklungsteam Fachhochschul-Studiengang Ergotherapie an der

Salzburger Landeskliniken, Medizinisch-technische Akademie für den
ergotherapeutischen Dienst
2007: Die Entwicklung des Moduls „Fallanalysen und Dokumentation“ für den Studiengang
„Therapy management“ für die SRH Fernfachhochschule Riedlingen
2008, 22-25 Mai: Vortrag über den CMOP/COPM Zertifizierungskurs
Seit 2007
- Durchführung von 10-tägigen COPM-Zertifizierungskurse (Canadian
Occupational Performance Measure) für deutsche Ergotherapeuten als Mitglied des
COPM-Team Deutschland
- Die Durchführung von COPM-in-service trainingen in verschiedene Kliniken, Einrichtungen
und Praxen
- Mitglied der Arbeitsgruppe vom Deutsche Verband der Ergotherapeuten
„Pädiatrisches Ergotherapie Assessment“
- Die Auswertung von AHAs als „blind rater“ für Studien die durchgeführt werden um
die Effektivität von Behandlungsmethoden bei Kinder mit Hemiplegie dar zu stellen
(Studien aus Stockholm und New York)
- einige Wochen pro Jahr praktische Arbeit als Ergotherapeutin als freie Mitarbeiterin in
der Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation, Epilepsiezentrum für
Kinder und Jugendliche, Vogtareuth.
Publikationen
1995: Kommunikationsförderung bei Kindern mit hoher Querschnittläsion und Sprechstörung.
In: Michael C. Laub (Hrsg.) Querschnittläsionen im Kindesalter, Ätiologie, Klinik,
Therapie (Ciba-Geigy Verlag)
2002: Ein Phasenspezifisches Fähigkeitsprofil in der Ergotherapie von Kindern nach schweren
erworbenen Hirnschädigungen. In: F. Aksu (Hrsg.) Aktuelle Neuropädiatrie 2001
(Novartis Pharma Verlag, Nürnberg)
2004: „Ist die Verbesserung von Feinmotorik ein ergotherapeutisches Therapieziel? Eine
kritische Betrachtung ergotherapeutischer Therapieziele unter handlungsorientierten
Gesichtspunkten“. Ergotherapie und Rehabilitation 6/04
2005: Befundinstrumente in der pädiatrischen Ergotherapie. Projektgruppe ergotherapeutische
Befundinstrumente in der Pädiatrie. Neue Reihe Ergotherapie Pädiatrie. Deutscher
Verband der Ergotherapeuten e.V. Schulz-Kirchner Verlag.
2006: Kapitel „Diagnostik und Befundaufnahme“ in Ergotherapie im Arbeitsfeld Pädiatrie mit
Andrea Espei. Herausgegeben von Heidrun Becker und Ute Steding-Albrecht. Thieme
Verlag.
2007: „Eine betätigungsorientierte Befundstruktur für die Pädiatrie“ in Ergotherapie und
Rehabilitation 2/07.
2008: „Das Assisting Hand Assessment – ein neues Verfahren, um die Effektivität der Therapie
darzustellen“ Ellen Romein und Melanie Hessenauer, in Ergotherapie und Rehabilitation
5/08.
Ellen Romein
Charlon, 09.03.2008