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CV von Ellen Romein - Handlungsplan

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Akutstation, Allgemeine Neuropädiatrie, Epilepsiechirurgie, Rehabilitation,<br />

Tagesklinik mit 12 Plätze. Die Abeilung Ergotherapie hatte 8 Vollzeitsstellen und<br />

ein bis zwei Praktikanten. Meine Themenschwerpunkte: Ergotherapiekonzepte auf<br />

handlungsorientierter Basis, betätigungsorientierte Assessmentverfahren,<br />

Ergotherapie bei Kindern in Wachkoma, ergotherapeutische Diagnostik auf<br />

europäischem Niveau, Klientenzentrierung, ICF (International Classification of<br />

Function, Disability and Health), interdisziplinären Teamfortbildungen in der<br />

Neuropädiatrie, Aufbau <strong>von</strong> tiergestützten Therapie mit Kindern in Wachkoma.<br />

1986-1990: Ergotherapeutin im Stichting Ziekenhuis de Heel, Zaandam, Niederlande.<br />

Aufgaben: Begleitung <strong>von</strong> Patienten im Akutkrankenhaus in Absprache mit<br />

dem Rehabilitationsarzt (Neurologie, Orthopädie, Onkologie), ambulante<br />

Rehabilitation im Neurologischen und Orthopädischen Team.<br />

1981-1984: Ergotherapeutin im Krankenhaus “Sint Lucas Ziekenhuis” in Amsterdam,<br />

Niederlande. Aufgaben: Begleitung und Therapie <strong>von</strong> Patienten im<br />

Krankenhaus (Neurologie, Orthopädie), Mitarbeit im angeschlossenen<br />

„Aphasiezentrum“.<br />

1979-1981: Ergotherapeutin im Rehabilitationszentrum für Erwachsene und Kinder<br />

“Heliomare” in Wijk aan Zee, Niederlande. Aufgaben: Stationäre und<br />

ambulante Rehabilitation.<br />

1978 Ergotherapeutin im „After Care Hospital“ in Melbourne, Australien. Aufgaben:<br />

Stationäre Behandlung <strong>von</strong> hauptsächlich älteren Menschen mit dem Ziel<br />

Entlassung nach Hause.<br />

1976-1977: Ergotherapeutin in „Zeeburg“ einer Tagesklinik für ältere Menschen.<br />

Aufgaben: Förderung der Selbständigkeit, Hausbesuche, Wohnungsanpassung und<br />

Hilfsmittelversorgung.<br />

Wissenschaftliche Arbeit, Vorträge, Seminare, Publikationen:<br />

2003: Master Thesis: Validierung des Remissionsprofils (Remi-Pro) für Kinder nach schweren<br />

erworbenen Hirnschädigungen (Nachweise der Inhalts- und Korrelationsvalidität)<br />

Poster, Vorträge und Seminare mit dem Thema „Remi-Pro (Remissionsprofil für Kinder<br />

mit schweren erworbenen Hirnschä :<br />

1997, 23-25 Oktober: 2. Internationaler Kongress für Entwicklungsneurologie, München<br />

(Vortrag)<br />

1998, 6-8 September: European Conference on Rehabilitation after severe Brain Injury in<br />

Children and Adults, Copenhagen (Vortrag)<br />

2000, 24-25 März: 5. Vogtareuther Seminar Pädiatrische Neurorehabilitation.<br />

Rehabilitation <strong>von</strong> Kindern im sogenannten Apallischen Syndrom (Vortrag)<br />

2000, 5-7 Oktober: European Academy of Childhood Disability, Tübingen (Poster)<br />

2001, 29-31 März: 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie, Recklinghausen.<br />

Posterpreis.<br />

2001, 17-20 Mai: 46. Ergotherapiekongress in Nürnberg (Seminar)<br />

2003, 13-15 Febr.: 29. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Neuropädiatrie, Wien<br />

Qualitätsmanagement-Projekt zur Verbesserung der Elternzufriedenheit in der<br />

pädiatrischen Neurorehabilitation (Poster, Mitautorin)<br />

2003, 22-25 Mai: 48. Ergotherapiekongress in Kassel. (Seminar)<br />

Seit 2003: Dozententätigkeit über dieses Thema im Kinder-Bobathkurs in München und<br />

Traunstein

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