Management-Training - Grundig Akademie
Management-Training - Grundig Akademie
Management-Training - Grundig Akademie
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Management</strong>-<strong>Training</strong><br />
Programm 2012/2013
2<br />
Diesem Anspruch sind wir verpflichtet<br />
Max <strong>Grundig</strong> war eine der bedeutendsten<br />
Unternehmerpersönlichkeiten in Deutschland.<br />
Wie kein anderer hat er es geschafft, Märkte<br />
zu erkennen und mit innovativen Produkten<br />
zu erobern. Neben seinem unternehmerischen<br />
Gespür war es vor allem sein umfangreiches<br />
Wissen, das den Erfolg ga ran tierte. Auch heute<br />
sind Kompetenz, Flexibilität und Kreativität<br />
die grundlegenden Voraussetzungen für den<br />
persönlichen Erfolg.<br />
Und genau diese Faktoren sind es, an denen<br />
sich das Bildungsangebot der GRUNDIG<br />
AKADEMIE orientiert.<br />
Dieses gliedert sich in die Bereiche <strong>Management</strong><strong>Training</strong>,<br />
IT<strong>Training</strong>, Technische <strong>Training</strong>s,<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung, Aufstiegsfortbildungen,<br />
Fernunterricht sowie die<br />
staatlich anerkannte Fachschule für Technik.<br />
Wir wissen, Bildungsarbeit ist eine sensible<br />
Angelegenheit. Sie brauchen einen Partner,<br />
der gleichermaßen erfahren, kompetent und<br />
vertrauenswürdig ist.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE, 1978 als gemeinnützige<br />
Stiftung von Max <strong>Grundig</strong> gegründet,<br />
ist seit über 30 Jahren verlässlicher Partner<br />
vieler Firmen, Institutionen und Einzelpersonen.<br />
Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der<br />
Maßstab unseres Handelns. Diese Maxime<br />
bestimmt heute und in Zukunft unser Denken.<br />
Vielleicht ist es gerade das, was uns von<br />
anderen unterscheidet!
Im Blickpunkt<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE mit ihren Tochterunternehmen<br />
und Beteiligungen bietet als<br />
Gruppe ein breites Spektrum an beruflicher<br />
Bildung. Mit der Stiftung durch Max <strong>Grundig</strong><br />
und dem Aufbau unserer Fachschule für Technik<br />
hat alles begonnen. Seminare und längerfristige<br />
umfassende Weiterbildungen, berufsbegleitende<br />
Lehrgänge, firmenspezifische<br />
Dienstleistungen und Projekte in den Bereichen<br />
<strong>Management</strong>, IT und Technik haben<br />
nach und nach das Spektrum unserer Angebote<br />
ergänzt. Mit Übernahmen, Beteiligungen<br />
und Kooperationen ist es gelungen, unser<br />
Gesamtangebot auszuweiten und das nicht<br />
nur thematisch sondern auch qualitativ. Als<br />
Beispiele seien hier nur genannt: der MBA der<br />
Universität ErlangenNürnberg, der von der<br />
WiSoFührungskräfte<strong>Akademie</strong> veranstaltet<br />
wird, und der international ausgerichtete BBA,<br />
den wir in Zusammenarbeit mit der ICN Grande<br />
École de <strong>Management</strong> und der Université<br />
2 de Nancy anbieten. Sie werden in diesem<br />
Katalog auch noch weitere interessante Angebote<br />
unserer Tochterunternehmen finden.<br />
Neustrukturierung des Katalogs – Die<br />
firmenspezifischen Inhouse-Projekte<br />
sind jetzt den Kompetenzfeldern zugeordnet<br />
Wir haben den aktuellen Katalog nun durchgängig<br />
nach Kompetenzfeldern geordnet.<br />
Diese Neustrukturierung bringt es mit sich,<br />
dass die firmenbezogenen InhouseProjekte<br />
nicht mehr separat vorab vorgestellt, sondern<br />
den verschiedenen Kompetenzfeldern zugeordnet<br />
sind. Am Ende eines jeden Kompetenzbereiches<br />
finden Sie einschlägige<br />
exemplarische InhouseProjekte, die Ihnen<br />
unsere adressaten und firmenbezogene Arbeitsweise<br />
veranschaulichen sollen.<br />
Firmenspezifische Dienstleistungen<br />
und Projekte<br />
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen abrissartig<br />
vor, wie wir bei firmenspezifischen<br />
Personal und Organisationsentwicklungsprojekten<br />
vorgehen. Die einzelnen Inhouse<br />
Projekte sind, wie bereits dargestellt, den<br />
einzelnen Themenfeldern zugeordnet.<br />
Um die Breite unseres Knowhows und unseres<br />
Leistungsspektrums zu verdeutlichen,<br />
haben wir in diesen Abschnitt zwei typische<br />
Projekte aus anderen thematischen Feldern<br />
aus der IT und der Technik ausgeführt. Inhouse<br />
können wir Ihnen also auch individuelle<br />
Angebote machen, die über das Thema <strong>Management</strong><br />
hinaus reichen. Mehr zu unseren<br />
Angeboten aus Technik und IT finden Sie<br />
in den entsprechenden Katalogen und auf<br />
unserer Homepage.<br />
Ergänzt werden diese vielfältigen Inhouse<br />
Projekte durch spezifische firmenbezogene<br />
Dienstleistungen, wie Coaching oder die<br />
Abwicklung der Seminarorganisation für<br />
Unternehmen, die Sie auf sehr unterschiedliche<br />
Weise unterstützen und auch entlasten<br />
können.<br />
Kompetenzfelder im Katalog<br />
Wir stellen Ihnen hier in aller Kürze die Kompetenzfelder<br />
vor, die wir neu eingeführt haben,<br />
bzw. die Felder, in denen sich wesentliche<br />
Neuerungen finden.<br />
Changemanagement – Modernisierung<br />
und Reorganisation von Unternehmen<br />
In diesem Kompetenzbereich bieten wir Ausbildungen<br />
an, die die Gesamtheit des Unternehmens<br />
in den Blick rücken – die etablierte<br />
Ausbildung „Systemische Organisationsentwicklung“,<br />
„Diversity <strong>Management</strong>“ und „Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement“. Diesen<br />
ist gemeinsam, dass sie betriebliche Akteure<br />
und Berater befähigen sollen, die zukunftsgerichtete<br />
Transformation, Erneuerung und<br />
die organisatorische Weiterentwicklung von<br />
Unternehmen zu initiieren und zu steuern.<br />
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />
In diesem Kompetenzfeld steht das Individuum,<br />
seine persönliche Entfaltung und<br />
seine sozialen Kompetenzen im Zentrum.<br />
Die Themen umfassen die zwei umfangreichen<br />
Ausbildungen „Business – Coach“<br />
und „<strong>Management</strong> Skills & Performance“ und<br />
werden ergänzt durch langjährig bewährte<br />
offene Seminare.<br />
Mediation und Konfliktmanagement<br />
Die Befähigung, präventiv Konflikte anzugehen<br />
und in aufgeladenen Konflikten zu vermitteln,<br />
wird immer wichtiger. Unsere renommierte,<br />
seit mehr als 10 Jahren angebotene<br />
Zertifikatsausbildung „Wirtschaftsmediation“,<br />
bereitet die Teilnehmer auf diese komplexe<br />
Aufgabe vor. Vertiefende Weiterbildungen<br />
sind „Systemdesign“, in der die Konzeption<br />
und Gestaltung betrieblicher Konfliktmanagementsysteme<br />
zum Thema gemacht wird, der<br />
„Systemische Berater“ sowie offene Seminare<br />
zum Thema Konfliktmanagement.<br />
<strong>Training</strong>, Moderation und Präsentation<br />
Dieser Kompetenzbereich fasst die verschiedenen<br />
Funktionen des Trainierens und<br />
Schulens, des Moderierens und Präsentierens<br />
zu einer Einheit zusammen. Die bewährte Ausbildung<br />
„TraintheTrainer“ schafft ein Forum<br />
der Reflexion für angehende oder auch schon<br />
etablierte Trainer. In den offenen Seminaren<br />
werden die Kompetenzen der Präsentation<br />
und Moderation trainiert.<br />
Führung<br />
Wir haben den Bereich unserer Führungsseminare<br />
neu strukturiert und unterscheiden<br />
nun drei wesentliche Phasen mit ihren differierenden<br />
Anforderungen: den Einstieg in die<br />
Führungsrolle, das unerlässliche und universelle<br />
Handwerkszeug, das Führungskräfte auf<br />
allen Ebenen benötigen, und die spezifischen<br />
Anforderungen und Problematiken, denen<br />
langjährige und erfahrene Führungskräfte<br />
ausgesetzt sind. Dazu bieten wir jeweils eine<br />
Reihe von offenen Seminaren an, die Sie nach<br />
Ihrem Bedarf zusammenstellen können. Wer<br />
eine kompakte und integrative FührungskräfteSchulung<br />
sucht, ist mit unserem Ausbildungsangebot<br />
„Excellent Leadership <strong>Training</strong><br />
Program“ gut beraten, das die wesentlichen<br />
Kernkompetenzen des Führungshandelns<br />
zusammenfasst.<br />
Weitere bewährte Kompetenzfelder<br />
I Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
I Projektmanagement<br />
I BWL und Unternehmenssteuerung<br />
I Personalmanagement<br />
I Methodenkompetenz<br />
I Einkauf<br />
I Vertrieb<br />
I Zoll und Außenhandel<br />
I Büromanagement<br />
Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Herausforderungen<br />
im Jahr 2012 /13 mit unseren<br />
offenen und firmenspezifischen <strong>Training</strong>s und<br />
Projekten zu unterstützen. Wir bieten Ihnen<br />
unsere individuelle Beratung, unseren Sachverstand<br />
und wohlwollendkritischen Blick.<br />
3
4<br />
Inhalt<br />
Firmenspezifische Dienstleistungen und Projekte ____________________________________________________________________ 11<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen ____________________________________________________ 12<br />
Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010 ______________________________________________________________________ 14<br />
Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group ___________________________________________________ 15<br />
Externe Seminarorganisation – Managed <strong>Training</strong> Services _____________________________________________________________ 16<br />
Coachingpool und Einzelcoaching ___________________________________________________________________________________ 17<br />
Testimonials _______________________________________________________________________________________________________ 19<br />
Changemanagement – Modernisierung und Reorganisation von Unternehmen _______________________________________ 20<br />
Systemische Organisationsentwicklung _______________________________________________________________________________ 21<br />
Diversity <strong>Management</strong> ______________________________________________________________________________________________ 23<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat ____________________________________________________ 25<br />
Inhouse Projekte<br />
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S _______________________________________________________________________ 27<br />
Innovationsmanagement etablieren __________________________________________________________________________________ 29<br />
Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen _____________________________________________________________________ 30<br />
Teamentwicklung __________________________________________________________________________________________________ 31<br />
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz ____________________________________________________________________ 32<br />
BusinessCoach ___________________________________________________________________________________________________ 33<br />
<strong>Management</strong> Skills & Performance ___________________________________________________________________________________ 35<br />
Stressmanagement im Berufsalltag __________________________________________________________________________________ 37<br />
Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten _________________________________________ 38<br />
Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden ________________________________________________________________________________ 39<br />
Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache ________________________________________________________________________ 40<br />
Mediation und Konfliktmanagement __________________________________________________________________________________ 41<br />
Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung __________________________________________________________________________ 42<br />
Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung ____________________________________________________________________________ 43<br />
Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators ________________________________________________ 44<br />
Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen ______________________________________________________ 45
Systemischer Berater – Organisations und Coachingkompetenzen für Mediatoren ________________________________________ 46<br />
Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen _______________________________________________________ 47<br />
Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit ________________________________________________________________ 48<br />
Teilnehmerstimmen zur Ausbildung Wirtschaftsmediation ______________________________________________________________ 49<br />
Inhouse Projekte<br />
Innerbetriebliche Mediation – InhouseKompaktSeminar _______________________________________________________________ 50<br />
<strong>Training</strong>, Moderation und Präsentation _______________________________________________________________________________ 51<br />
TraintheTrainer ___________________________________________________________________________________________________ 52<br />
Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu______________________________________________________________ 54<br />
Überzeugend präsentieren – Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint ____________________________________________ 55<br />
Moderationstraining ________________________________________________________________________________________________ 56<br />
Meetings effizient gestalten _________________________________________________________________________________________ 57<br />
Inhouse Projekte<br />
TraintheTrainer für Servicetechniker und interne Referenten ___________________________________________________________ 58<br />
Führung _______________________________________________________________________________________________________________ 59<br />
Neu in der Führung<br />
Excellent Leadership <strong>Training</strong> Program _______________________________________________________________________________ 60<br />
Neu in der Rolle als Führungskraft ___________________________________________________________________________________ 62<br />
Vom Kollegen zum Vorgesetzten _____________________________________________________________________________________ 63<br />
Führung ohne hierarchische Macht __________________________________________________________________________________ 64<br />
Frauen gehen in Führung ___________________________________________________________________________________________ 65<br />
Handwerk der Führung<br />
Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern _________________________________________________________________________ 66<br />
Schwierige Mitarbeitergespräche führen ______________________________________________________________________________ 67<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern __________________________________________________________________ 68<br />
Konfliktmanagement Konflikte erkennen, analysieren und nachhaltig lösen _____________________________________________ 69<br />
Persönlichkeit – darauf kommt es an _________________________________________________________________________________ 70<br />
Die Führungskraft als Coach ________________________________________________________________________________________ 71<br />
Inhalt<br />
5
6<br />
Inhalt<br />
Umgang mit Burnout von Mitarbeitern ________________________________________________________________________________ 72<br />
Führen auf Distanz _________________________________________________________________________________________________ 73<br />
Führen von internationalen Teams ___________________________________________________________________________________ 74<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Führen von Führungskräften ________________________________________________________________________________________ 75<br />
Führung und Macht ________________________________________________________________________________________________ 76<br />
Frauen in Führung – Erfolgreich als weibliche Führungskraft ____________________________________________________________ 77<br />
Supervisionsworkshop für erfahrene Führungskräfte ___________________________________________________________________ 78<br />
Führung und Charisma _____________________________________________________________________________________________ 79<br />
Inhouse Projekte<br />
Führungswerkstatt _________________________________________________________________________________________________ 80<br />
Methodenkompetenz __________________________________________________________________________________________________ 81<br />
Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen _____________________________________________________________________ 82<br />
Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen __________________________________ 83<br />
Zeitmanagement – Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook _______________________________________________________ 84<br />
Wissensmanagement ______________________________________________________________________________________________ 85<br />
Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung ___________________________________ 86<br />
Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen ____________________________________________________________ 87<br />
Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel ________________________________________________________________________ 88<br />
Inhouse Projekte<br />
Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs und Fachkräfte – Der ProblemlöseFührerschein ___________________ 89<br />
Prozessmanagement und Lean Six Sigma _____________________________________________________________________________ 90<br />
Prozessmanagement und Lean Six Sigma ____________________________________________________________________________ 91<br />
Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE ___________________________________________________________________ 92<br />
Prozessbewertung _________________________________________________________________________________________________ 94<br />
Prozessmanager CBPP® – Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung _____________________________________________________ 95<br />
Das Toyota Labor – Lean <strong>Management</strong> Simulation ____________________________________________________________________ 96<br />
Grundlagen der Prozessoptimierung _________________________________________________________________________________ 97<br />
Lean Six Sigma Ausbildungen und <strong>Training</strong>s __________________________________________________________________________ 98<br />
Lean Six Sigma Yellow Belt _________________________________________________________________________________________ 99
Lean Six Sigma Green Belt ________________________________________________________________________________________100<br />
Lean Six Sigma Black Belt _________________________________________________________________________________________101<br />
Lean Six Sigma Master Black Belt __________________________________________________________________________________102<br />
Design for Six Sigma (DFSS) _______________________________________________________________________________________103<br />
Inhouse Projekte<br />
Das Haus der Verbesserung ________________________________________________________________________________________104<br />
Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse <strong>Training</strong> für die Dienstleistungsbranche ___________________________105<br />
„Lean“ Qualitätsmanagement ______________________________________________________________________________________106<br />
KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess ________________________________________________________________________107<br />
Prozessbegleiterausbildung vom Einkauf bis zur Warenauslieferung _____________________________________________________108<br />
Projektmanagement __________________________________________________________________________________________________ 109<br />
PMP ® Project <strong>Management</strong> Professional nach PMI ® __________________________________________________________________110<br />
ProjektmanagementGrundlagen für Projektleiter und Führungskräfte ___________________________________________________112<br />
ProjektmanagementGrundlagen für Projektmitarbeiter ________________________________________________________________113<br />
ProjektmanagementGrundlagen für Projektassistenten _______________________________________________________________114<br />
Projekt Portfolio <strong>Management</strong> Workshop ____________________________________________________________________________115<br />
Krisenmanagement von Projekten __________________________________________________________________________________116<br />
Projektmanagement Simulation ProjectLife ___________________________________________________________________________117<br />
Inhouse Projekte<br />
Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE im Bereich Projektmanagement ___________________________________________118<br />
Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH __________________________________________________119<br />
BWL und Unternehmenssteuerung ___________________________________________________________________________________ 120<br />
MBA Business <strong>Management</strong> _______________________________________________________________________________________121<br />
BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für NachwuchsFührungskräfte ______________________________________123<br />
Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxisanwendung der Kostenrechnung ___________________124<br />
Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung ____________________________________________125<br />
Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis __________________________________________________126<br />
Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler _______________________________________127<br />
General <strong>Management</strong> Simulation – GLOBAL STRATEGY (Planspiel) _________________________________________________128<br />
Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel) ______________________________________________________129<br />
Inhalt<br />
7
8<br />
Inhalt<br />
Personalmanagement ________________________________________________________________________________________________ 130<br />
Personalentwicklung kompakt ______________________________________________________________________________________131<br />
Grundlagen des Personalmanagements _____________________________________________________________________________133<br />
Bewerberauswahl _________________________________________________________________________________________________134<br />
Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche ________________________________________________________135<br />
Das Assessment Center als Instrument der Potenzialanalyse ___________________________________________________________136<br />
Professionelle Personalentwicklung für Klein und Mittelbetriebe _______________________________________________________137<br />
Erfolgreiches PersonalRecruiting mit Social Media ___________________________________________________________________138<br />
Inhouse Projekte<br />
Talent <strong>Management</strong> – Talente finden, entwickeln und binden ___________________________________________________________139<br />
Einkauf _______________________________________________________________________________________________________________ 140<br />
Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse ________________________________________________141<br />
Verhandlungsführung im Einkauf ____________________________________________________________________________________142<br />
Vertrieb ______________________________________________________________________________________________________________ 143<br />
Verkaufen für Quereinsteiger _______________________________________________________________________________________144<br />
Erfolgreicher Kundendialog ________________________________________________________________________________________145<br />
Beschwerdemanagement __________________________________________________________________________________________146<br />
Leadmanagement ________________________________________________________________________________________________147<br />
Erfolg am Telefon _________________________________________________________________________________________________148<br />
Erfolgreiches Kundenbeziehungs<strong>Management</strong> _______________________________________________________________________149<br />
Erfolgreiches KeyAccount<strong>Management</strong> ____________________________________________________________________________150<br />
Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb ___________________________________________151<br />
Kampagnenmanagement __________________________________________________________________________________________152<br />
Produktmanagement ______________________________________________________________________________________________153<br />
Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel) _____________________________________________________________154<br />
Inhouse Projekte<br />
Verkaufstraining für die Bau und Immobilienbranche _________________________________________________________________155<br />
Verkaufstraining für den Einzelhandel________________________________________________________________________________156
Zoll und Außenhandel ________________________________________________________________________________________________ 157<br />
Fachmann/Fachfrau für Zoll und Außenwirtschaft _____________________________________________________________________158<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg I _________________________________________________________________________________160<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg II_________________________________________________________________________________161<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg für Manager _______________________________________________________________________162<br />
ITgestützte Zollabfertigung „ATLAS“ ________________________________________________________________________________163<br />
Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO) __________________________________________________________________164<br />
Risikomanagement im Zollbereich __________________________________________________________________________________165<br />
Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export ______________________________166<br />
Crashkurs Export – Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland _______________________________167<br />
ExportAngebote nach internationalen Standards formulieren __________________________________________________________168<br />
Büromanagement ____________________________________________________________________________________________________ 169<br />
Effektives Arbeiten im Sekretariat ___________________________________________________________________________________170<br />
Modernes Office <strong>Management</strong> – Ein Seminar für Assistentinnen ________________________________________________________171<br />
Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren ___________________________________________________________________172<br />
Die neue deutsche Rechtschreibung ________________________________________________________________________________173<br />
Kundenorientiertes Verhalten am Telefon ____________________________________________________________________________174<br />
BusinessKnigge__________________________________________________________________________________________________175<br />
Betriebswirtschaftliches Knowhow für Sekretärinnen und Assistentinnen _______________________________________________176<br />
Protokolle im Arbeitsalltag _________________________________________________________________________________________177<br />
Fernunterricht _______________________________________________________________________________________________________ 178<br />
Unsere Leistungen im Fernunterricht ________________________________________________________________________________179<br />
Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in / Immobilienwirt/in GA _______________________________________________________________180<br />
Haus und Grundstücks verwalter/in GA _____________________________________________________________________________181<br />
Immobilienmakler/in GA ___________________________________________________________________________________________181<br />
Organisatorisches ____________________________________________________________________________________________________ 182<br />
Unser TrainerTeam _______________________________________________________________________________________________182<br />
Referenzen _______________________________________________________________________________________________________187<br />
Rund um die Anmeldung __________________________________________________________________________________________188<br />
Geschäftsbedingungen für offene Seminare und Ausbildungen _________________________________________________________190<br />
Inhalt<br />
9
10<br />
Wir sind gerne für Sie da<br />
Beratung offene Seminare Beratung Ausbildungen<br />
Doris Eckstein<br />
0911 40905635<br />
eckstein@<br />
grundigakademie.de<br />
Beratung firmenspezifische <strong>Management</strong>-<strong>Training</strong>s und Projekte<br />
Güler Dalman<br />
0911 95117232<br />
dalman@<br />
grundigakademie.de<br />
Angela Schmidt<br />
0911 95117244<br />
schmidt@<br />
grundigakademie.de<br />
Beratung firmenspezifische<br />
IT-<strong>Training</strong>s und Projekte<br />
Ingeborg<br />
Reichold-Meye<br />
0911 95117234<br />
reicholdmeye@<br />
grundigakademie.de<br />
Leonore Sandorf<br />
0911 40905631<br />
sandorf@<br />
grundigakademie.de<br />
Martina Faust<br />
Bereichsleitung<br />
0911 40905542<br />
faust@<br />
grundigakademie.de<br />
Bernd Jakob<br />
0911 95117235<br />
jakob@<br />
grundigakademie.de<br />
Horst Rölz<br />
Bereichsleitung<br />
0911 95117505<br />
roelz@<br />
grundigakademie.de<br />
Beratung firmen spezifische<br />
technische <strong>Training</strong>s und Projekte Organisation<br />
Christian Kovacs<br />
0911 95117231<br />
kovacs@<br />
grundigakademie.de<br />
Birgit Guthmann<br />
0911 40905627<br />
guthmann@<br />
grundigakademie.de<br />
Michael Fohrn<br />
0911 40905506<br />
fohrn@<br />
grundigakademie.de<br />
Barbara Köhler<br />
0911 95117233<br />
koehler@<br />
grundigakademie.de<br />
Edda Fuckerer<br />
0911 95117592<br />
fuckerer@<br />
grundigakademie.de<br />
Elisabeth Mayer<br />
0911 4090501<br />
mayer@<br />
grundigakademie.de
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen zunächst abrissartig vor, wie wir methodisch bei firmenspezifischen Personal<br />
und Organisationsentwicklungsprojekten vorgehen.<br />
Selbstverständlich können alle offenen Angebote (Seminare und umfassende <strong>Management</strong>Ausbildungen),<br />
die Sie in diesem Katalog finden, ganz individuell auf Ihre unternehmens und organisationsspezifischen<br />
Bedürfnisse und Notwendigkeiten als InhouseProjekte zugeschnitten werden.<br />
Die Neustrukturierung unseres Programms nach Kompetenzbereichen bringt es mit sich, dass diese<br />
firmenbezogenen InhouseProjekte nun nicht mehr separat vorab vorgestellt, sondern den verschiedenen<br />
Kompetenzfeldern zugeordnet werden. Am Ende eines jeden Kompetenzbereiches finden Sie deshalb<br />
einschlägige exemplarische InhouseProjekte, die ihnen unsere adressaten und firmenbezogene Arbeitsweise<br />
veranschaulichen sollen.<br />
Um die Breite unseres Knowhows und unseres Leistungsspektrums zu verdeutlichen, haben wir in diesem<br />
Abschnitt nur zwei typische Projekte aus anderen inhaltlichen Bereichen, aus dem IT und dem Technik<br />
Sektor ausgeführt.<br />
Ergänzt werden diese vielfältigen InhouseProjekte durch spezifische firmenbezogene Dienstleistungen,<br />
die Sie auf sehr unterschiedliche Weise unterstützen und auch entlasten können:<br />
I Sie können die gesamte Organisation Ihres Bildungsbereichs an uns delegieren und „auslagern“<br />
I Sie können unseren CoachingPool zur Entwicklung und Förderung einzelner Mitarbeiter, Führungskräfte und<br />
Teams nutzen<br />
I Sie können in unseren ErfahrungsaustauschGruppen „auf Augenhöhe“ mit Kollegen und Beratern Ihre Praxisprobleme<br />
ansprechen, sich dabei Feedback und innovative Anregungen holen.<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen ____________________________________ 12<br />
Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010 ______________________________________________________ 14<br />
Warmumformung – Inhouse Projekt für die GEDIA Automotive Group ___________________________________ 15<br />
Externe Seminarorganisation – Managed <strong>Training</strong> Services _____________________________________________ 16<br />
Coachingpool und Einzelcoaching ___________________________________________________________________ 17<br />
Testimonials_______________________________________________________________________________________ 19<br />
Firmenspezifische Dienstleisungen und Projekte
12<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen<br />
und Organisationen<br />
Ausgehend von der betrieblichen Wirklichkeit<br />
sowie dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />
Umfeld hat unsere Leistung zwei<br />
wesentliche Dimensionen:<br />
I Die Begleitung von Veränderungs und Verbesserungsprozessen<br />
und<br />
I Die Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />
Teams<br />
Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen<br />
Systematische Veränderungs und Verbesserungsprozesse<br />
in der OE und in der PE<br />
werden nach dem Mus ter Impuls, Analyse,<br />
Konzeption, Durchführung, Transfer und Evaluation<br />
durchgeführt. Die GRUNDIG AKA<br />
DEMIE begleitet Sie während des gesamten<br />
Prozesses oder übernimmt Aufgaben innerhalb<br />
bestimmter Prozessphasen für Sie.<br />
Wir begleiten Sie unter anderem bei:<br />
I Der StrategieEntwicklung<br />
I ChangeProzessen auf der Organisations<br />
und Teamebene<br />
I Qualitätsprojekten (Lean Six Sigma, EFQM,<br />
KVP, TQM)<br />
I Einführung neuer Systeme in der OE und<br />
PE, z.B. die Einführung eines Konfliktmanagementsystems<br />
I Prozessoptimierung in allen Unternehmensbereichen<br />
I Einführung von Führungsinstrumenten und<br />
Entwicklungsprogrammen für Führungskräfte<br />
Qualifizierung von Mitarbeitern und<br />
Teams<br />
Wir qualifizieren Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter,<br />
damit sie ihre Verantwortung effizient<br />
und angemessen erfüllen. Wir unterstützen<br />
Sie bei der Konzeption und Durchführung von<br />
Seminaren und modularen Qualifizierungsprogrammen.<br />
Die Vorteile firmenspezifischer <strong>Training</strong>s<br />
lassen sich stichpunktartig so zusammenfassen:<br />
I Gemeinsamer Aufbruch zum Kulturwandel<br />
I Stärkere Vernetzung in der Organisation<br />
I Einheitlicher Qualitätsstandard<br />
I Wissenstransfer im Unternehmen<br />
I Individuell an den Zielen und Problemen<br />
orientiert<br />
Befragung, Beobachtung,<br />
Datenanalyse<br />
Prozessbegleitung,<br />
Coaching<br />
Evaluation<br />
Transfer<br />
Auftragsklärung<br />
Durchführung<br />
Impuls<br />
Veränderungs-<br />
Prozess<br />
Durchführung<br />
Analyse<br />
Konzeption<br />
OE- und PE-Interventionen,<br />
Qualifizierung<br />
Unsere Schwerpunkte bei der Qualifizierung<br />
sind:<br />
I Lean Six Sigma<br />
I Projektmanagement<br />
I Führung<br />
I Personalmanagement<br />
I Sozialkompetenz und interkulturelle Kompetenz<br />
I Methodenkompetenzen und Tools<br />
I Einkauf und Vertrieb<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele<br />
aus dem Bereich Firmenspezifische <strong>Training</strong>s<br />
und Projekte und ein breites Spektrum an offenen<br />
Seminaren. Bei Qualifizierungsprojekten<br />
entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein Konzept,<br />
das von Ihren betrieblichen Notwendigkeiten<br />
ausgeht, Seminarkonzepte werden<br />
angepasst oder neu konzipiert.<br />
Interviews / Beobachtung<br />
Datenanalyse<br />
PE- und OE-Konzepte
Unsere Grundhaltung<br />
Bei der Erfüllung unserer Aufgaben lassen wir<br />
uns von folgenden Grundsätzen leiten:<br />
1. Auftragsorientierung<br />
Unsere Arbeit orientiert sich am Auftrag des<br />
Kunden. Wir vereinbaren mit Ihnen klare Ziele,<br />
transparente Inhalte und verbindliche Vorgehensweisen.<br />
2. Prozessorientierung<br />
Unsere Arbeit ist prozessorientiert. Wir begleiten<br />
Organisationen, Teams und Mitarbeiter.<br />
Die Verantwortung für die Gestaltung des<br />
Beratungs und Lernprozesses übernehmen<br />
wir, bei der Umsetzung begleiten wir unsere<br />
Kunden.<br />
3. Potenzialorientierung<br />
Wir wissen, dass Menschen über eine Vielzahl<br />
von Potenzialen und die Befähigung zur eigenständigen<br />
und kreativen Problemlösung<br />
verfügen und unterstützen Ihre Mitarbeiter bei<br />
der Entwicklung ihrer Potenziale.<br />
4. Lösungs- und Ergebnisorientierung<br />
Wir arbeiten lösungs und ergebnisorientiert.<br />
5. Wertschätzung<br />
Unsere Arbeit ist wertschätzend. Jedes Verhalten<br />
ist begründet und jede organisatorische<br />
Struktur hat ihre Funktion und ihren<br />
Nutzen – und sei es auch nur in der Vergangenheit.<br />
Uns ist die kontextbezogene<br />
Würdigung wichtig, damit das neue Verhalten<br />
oder die neue Struktur Erfolg haben können.<br />
Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen<br />
6. Sichtbarkeit/Systemklärung<br />
In unserer Arbeit konfrontieren wir unsere<br />
Kunden mit eingefahrenen Verhaltens und<br />
Prozessmustern. Systemzustände und Systemdynamiken<br />
sichtbar zu machen und offen<br />
zu legen, ist entscheidend für den Erfolg von<br />
Veränderungsprozessen.<br />
7. Nachhaltigkeit<br />
Unsere Arbeit ist kontinuierlich und nachhaltig.<br />
Es geht uns weniger um kurzlebige Erfolge,<br />
sondern um nachhaltige und positive Veränderungen<br />
im System.<br />
8. Selbstbestimmung<br />
Ob <strong>Training</strong> oder Coaching – unsere Arbeit fördert<br />
die Selbstbestimmung des Kunden. Über<br />
die Richtung der Veränderung und ihr Tempo<br />
entscheiden Sie selbst. Partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit ist stets die Basis unserer<br />
Arbeit.<br />
Trainer und Berater<br />
Wir arbeiten mit mehr als 200 internen und<br />
externen Trainern zusammen. Die Konzeption<br />
wird gemeinsam mit den Kunden und internen<br />
Mitarbeitern erstellt. Die Trainer werden in die<br />
Konzeptionsphase integriert.<br />
Unsere Trainer<br />
I Sind Experten in ihrem Fachgebiet<br />
I Besitzen umfangreiche Erfahrungen aus Projekten<br />
in Unternehmen unterschiedlicher<br />
Branchen und in der Personalentwicklung<br />
I Verfügen über theoretisches Wissen durch<br />
Studium und Weiterbildung<br />
I Haben zusätzliche Qualifikationen in Didaktik<br />
bzw. Verhaltenstraining<br />
I Sorgen für ihre eigene Weiterbildung und<br />
Selbstreflexion<br />
Qualitätssicherung<br />
Das Qualitätssicherungssystem der GRUNDIG<br />
AKADEMIE GRUPPE ist nach DIN EN ISO<br />
9001:2000 zertifiziert. Damit dokumentieren<br />
wir unseren Anspruch, in allen Geschäftsbereichen<br />
professionelle Arbeit zu leisten.<br />
Wir sichern die größtmögliche Qualität unserer<br />
Seminare durch Instrumente des modernen<br />
Bildungscontrollings auf Prozess und Ergebnisebene.<br />
Wir steuern und optimieren durch effizientes<br />
Prozesscontrolling, indem wir:<br />
I Seminarinhalte, unterlagen und methoden<br />
kontinuierlich überarbeiten<br />
I Trainer und Berater laufend in Optimierungsprozesse<br />
einbinden<br />
I Unsere Weiterbildungen strikt auf den Praxistransfer<br />
ausrichten<br />
I Uns ständig selbst auf den Prüfstand stellen<br />
und immer bereit sind, flexible Lösungen<br />
zum Wohle unserer Kunden zu finden<br />
Wir evaluieren als Grundlage für weitere<br />
Verbesserungen durch effektives Ergebniscontrolling,<br />
indem wir:<br />
I Alle Teilnehmer die Leistung der Trainer und<br />
unsere Organisation beurteilen lassen<br />
I Die Auftraggeber zum Praxistransfer befragen<br />
I Optional unseren Kunden anbieten, auch<br />
auf der Ebene der Ergebnisverbesserung<br />
bzw. des ROI zu evaluieren, um Mehrwert<br />
und Investitionscharakter unserer<br />
Bildungsdienstleistungen zu dokumentieren<br />
Beratung firmenspezifische <strong>Training</strong>s<br />
und Projekte<br />
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir unterstützen<br />
Sie gerne bei der Qualifizierung Ihrer<br />
Mitarbeiter und Ihrer Organisations und<br />
Personalentwicklungsprozesse.<br />
13
14<br />
Begleitung bei der Migration auf MS Office 2010<br />
Hintergrund<br />
Durch gezielte Weiterbildung können Unternehmen<br />
ihre Mitarbeiter in kurzer Zeit mit<br />
den erheblichen Veränderungen des neuen<br />
OfficePakets vertraut machen. Das effiziente<br />
Arbeiten mit den neuen Funktionen führt<br />
zu deutlichen Kostenersparnissen für das<br />
Unternehmen.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE begleitet ständig<br />
verschiedene Kunden bei der Migration von<br />
älteren MicrosoftVersionen (2003 oder älter)<br />
auf MS Office 2007 oder 2010, teils mit Umstellung<br />
von Windows XP auf Windows 7.<br />
Nachfolgend beschreiben wir ein im Jahr<br />
2011 begonnenes Projekt für die Firma<br />
RAPS GmbH & Co. KG in Kulmbach, ein<br />
Unternehmen der Lebensmittelindustrie, mit<br />
Standorten im In und Ausland:<br />
Migration von Office 2003 auf 2010 und von<br />
Windows XP auf Windows 7.<br />
Aufgabenstellung<br />
Mehr als 400 Mitarbeiter an verschiedenen<br />
Standorten sollen im Rahmen der Migration<br />
auf das neue OfficePaket 2010 zeitnah zum<br />
Rollout der neuen Soft und Hardware in den<br />
Anwendungen Word, Excel und PowerPoint<br />
geschult werden. Die Gruppen sollen maximal<br />
12 Personen umfassen. Für die Auslandsstandorte<br />
sind Schulungen in englischer<br />
Sprache erwünscht.<br />
Die Teilnehmer sollen entsprechend ihrem<br />
Wissensstand und ihren Erfordernissen am Arbeitsplatz<br />
in weitgehend homogene Gruppen<br />
eingeteilt werden.<br />
Zwei Mitarbeiter werden intensiver geschult,<br />
die als künftige „Floorwalker“ die Kolleginnen<br />
und Kollegen nachhaltig unterstützen sollen<br />
bei naturgemäß noch auftretenden Anlaufschwierigkeiten<br />
mit dem neuen System.<br />
Vorgehensweise<br />
Bedarfsermittlung<br />
Durch Fragebögen werten wir aus, welchen<br />
Wissenstand und welchen Bedarf die einzelnen<br />
Mitarbeiter haben. Die Teilnehmer/innen<br />
erhalten unsere interaktiven Fragebögen zu<br />
MS Word, Excel und PowerPoint und senden<br />
diese per EMail an uns zurück. Die Daten fließen<br />
in eine Datenbank ein und werden mittels<br />
verschiedener Kriterien selektiert. Durch ein<br />
Punktesystem ergibt sich die Zuordnung in<br />
u.g. Gruppenlevels. Wir vereinbaren Agenden<br />
für die jeweiligen Gruppen.<br />
In diesem Fall werden die Wissenslevels<br />
Basic, Medium und Expert benannt und die<br />
Themen Word, Excel, PowerPoint modular<br />
von 08:30 Uhr bis 16:00 über den Tag verteilt.<br />
Es ergeben sich aus den Fragebögen sieben<br />
Gruppenlevels und für jedes Level mehrere<br />
Gruppen:<br />
A = WORD Basic + EXCEL Basic<br />
B = WORD Basic + EXCEL Medium<br />
C = WORD Medium + EXCEL Basic<br />
D = WORD Medium + EXCEL Medium<br />
E = WORD Medium + EXCEL Expert<br />
F = WORD Expert + EXCEL Medium<br />
G = WORD Expert + EXCEL Expert<br />
plus jeweils PowerPoint Basic oder Expert<br />
Da es sich um weniger PowerPointUser als<br />
User von Word und Excel handelt, werden<br />
die PPSequenzen teils an die Gruppen angeschlossen.<br />
Die detaillierte Einteilung der Mitarbeiter übernimmt<br />
die Personalentwicklerin, da Urlaube<br />
und andere Ausschlüsse berücksichtigt werden<br />
müssen.<br />
Kurzeinweisung 2 Stunden für größere<br />
Gruppen<br />
Eine Kurzeinweisung zu den Neuerungen von<br />
MS Office 2010 hinsichtlich des Dateimanagements<br />
und der Menüführung für ca. zwei<br />
Stunden wird den Schulungen vorangestellt.<br />
Das hat den Vorteil, dass bei den folgenden<br />
Schulungen nicht jedes Mal auf dieses übergreifende<br />
Thema eingegangen werden muss<br />
und so mehr Zeit bleibt für die Inhalte der<br />
jeweiligen Anwendung. Die Kurzeinweisungen<br />
finden in der Vorwoche statt, dieselben Teilnehmer<br />
erhalten dann in der Folgewoche ihre<br />
Anwenderschulung.<br />
Inhalt: Präsentation zu Windows 7, zu Änderungen<br />
in der firmeneigenen CitrixUmgebung,<br />
zur geänderten Menüführung und<br />
Benutzeroberfläche von MS Office 2010.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Intensivschulungen für zwei „Floorwalker“<br />
Zwei Mitarbeiter erhalten eine dreitägige Intensivschulung,<br />
die sie befähigt, die Kolleginnen<br />
und Kollegen im weiteren Verlauf bei der<br />
täglichen Arbeit zu unterstützen.<br />
Anwenderschulungen für jeweils maximal<br />
12 Personen<br />
Die Schulungen erstrecken sich über ca. zwei<br />
Monate, bei täglichem Einsatz. Das Unternehmen<br />
stellt Schulungsraum und Ausstattung in<br />
der Kulmbacher Zentrale zur Verfügung. Es<br />
fallen einige Tage am zweiten Standort in Versmold<br />
an. Die Schulungen an den Auslandsstandorten<br />
finden teils in deutscher, teils in<br />
englischer Sprache statt, zuvor wurden die<br />
Fragebögen in englischer Übersetzung verteilt.<br />
Fazit der Firma RAPS GmbH & Co. KG<br />
Im Jahr 2011 stellte RAPS am Standort<br />
Kulmbach sowie bei sechs deutschen und<br />
ausländischen Tochtergesellschaften die IT<br />
Umgebung auf eine neue CitrixFarm um.<br />
Neben vielen kleinen Änderungen stand hier<br />
vor allem das Update auf Microsoft Office<br />
2010 (Vorgängerversion 2003) im Vordergrund.<br />
Wir haben die GRUNDIG AKADEMIE als kompetenten<br />
Partner für die anstehenden Umstellungsschulungen<br />
von ca. 400 Mitarbeitern<br />
ausgewählt.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE führte zu Beginn<br />
eine umfangreiche Bedarfsanalyse (ca. 1000<br />
Fragebögen) durch. Diese war zeitaufwendig,<br />
ermöglichte allerdings auch eine höchst homogene<br />
Zusammenstellung der Schulungsgruppen.<br />
Die Gruppenzusammenstellung<br />
wurde sowohl von den Teilnehmern als auch<br />
Trainern sehr positiv bewertet.<br />
Das von der GRUNDIG AKADEMIE vorgeschlagene<br />
Schulungskonzept (Einführungsveranstaltung<br />
mit anschließender Anwenderschulung)<br />
war an die Bedürfnisse unserer<br />
Mitarbeiter angepasst und hat sich auch in<br />
der Praxis bewährt.<br />
Besonders hervorheben möchten wir die professionelle<br />
und teilnehmerorientierte Durchführung<br />
der Schulungen. Die Trainer waren<br />
stets überdurchschnittlich engagiert und<br />
steckten mit ihrer Begeisterung für die Programme<br />
unsere Mitarbeiter an.<br />
Abschließend bedanken wir uns für die äußerst<br />
professionelle und kundenorientierte<br />
Zusammenarbeit. Wir freuen uns schon heute<br />
auf weitere Projekte in Zusammenarbeit mit<br />
der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Personalentwicklung RAPS GmbH & Co. KG
Warmumformung – Inhouse Projekt für die<br />
GEDIA Automotive Group<br />
Der Paradigmenwechsel in der<br />
Blechumformung<br />
Gesetzliche Forderungen bezüglich Insassensicherheit<br />
in Personenfahrzeugen haben ab<br />
Mitte der 1980er Jahre zur Verwendung von<br />
Karosseriestrukturkomponenten aus ultrahochfesten<br />
Stählen geführt. Aufgrund nicht<br />
verfügbarer konventionell bei Raumtemperatur<br />
umformbarer Stähle in dieser Festigkeitsklasse,<br />
kamen hier erstmals Vergütungsstähle<br />
zum Einsatz, die ihre geometrische Form<br />
bei hohen Temperaturen erhalten und ihre<br />
überragenden mechanischtechnologischen<br />
Eigenschaften durch eine in einer Prozesssequenz<br />
verbundenen Wärmebehandlung,<br />
dem so genannten Presshärten, entfalten.<br />
Auch unter dem Gesichtspunkt, der Verringerung<br />
des Gewichts zur Reduzierung des<br />
CO2Ausstoßes bieten gerade ultrahochfeste<br />
Stähle einen wichtigen Lösungsbeitrag.<br />
Dadurch bedingt ist es zu einer deutlichen<br />
Erhöhung des Einsatzes warm umgeformter<br />
Karosseriekomponenten bei gleichzeitiger<br />
Aufwertung ihres Beitrages zur Insassensicherheit<br />
gekommen. Aufgrund der unverkennbaren<br />
technologischen Vorteile haben in<br />
den vergangenen drei Jahren alle namhaften<br />
Automobilhersteller weltweit den Technologiewechsel<br />
für die aktuellen und kommenden<br />
Fahrzeuggenerationen vollzogen.<br />
Zielsetzung – Vernetztes Technologiewissen<br />
Nach der Erstimplementierung befindet sich<br />
die Warmumformtechnologie aktuell in einer<br />
ausgeprägten Diversifikationsphase, die nicht<br />
allein durch ein markantes Wachstum der<br />
Absatzmärkte gekennzeichnet ist, sondern<br />
auch durch eine Auffächerung zwischen weitgehend<br />
bekanntem Stand der Technik (= „low<br />
end“) und nach wie vor wegweisenden Innovationen<br />
(= „highend“). Während im Stand<br />
der Technik der über die Preisgestaltung betriebene<br />
Verdrängungswettbewerb bereits<br />
im vollen Gange ist, sind mit innovativen<br />
technischen Lösungen noch attraktive Wertschöpfungen<br />
erzielbar.<br />
Um die sich so aktuell am Markt darstellenden<br />
Potenziale unternehmerisch zu erschließen<br />
und um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten<br />
bzw. zu erlangen, bedarf es vor allem verfügbarer<br />
Wissens und Handlungsstrukturen.<br />
Wesentliche Strukturelemente ergeben sich<br />
dabei aus der vernetzten Betrachtung von<br />
Werkstoff und Prozesstechnik, die letztlich<br />
die integrierte Prozessführungsstrategie des<br />
Presshärtens zentral kennzeichnet.<br />
Dabei gilt es, im Rahmen der vorliegenden<br />
Veranstaltungen diese Wissensfelder so mit<br />
spezifischen Technologieinformationen zu<br />
bestellen, dass die Basis für den angestrebten<br />
Markteintritt und erfolg für die teilnehmenden<br />
Unternehmen nachhaltig und umfassend gesichert<br />
werden kann.<br />
Projektbeispiel – Qualifizierung bei<br />
der GEDIA Automotive Group<br />
Ausgangssituation<br />
Die GEDIA Automotive Group ist ein weltweit<br />
tätiges Familienunternehmen, das sich<br />
mit der Entwicklung und Produktion von Karosseriepressteilen<br />
und Schweißbaugruppen<br />
beschäftigt. GEDIA legt großen Wert darauf,<br />
als anerkannter Partner der Automobilindustrie<br />
technologisch zu den Marktführern zu<br />
gehören, damit die Verpflichtung zum dauerhaften<br />
Vertrauen in deren Produkte und Leistungen<br />
erfüllt werden kann.<br />
Diesem Ziel verpflichtet, hat GEDIA entschieden,<br />
in die Warmumformtechnologie zu investieren.<br />
Das Beherrschen des Herstellprozesses<br />
und die Fähigkeit zur Entwicklung von Bauteilen<br />
und Baugruppen stehen dabei im Vordergrund.<br />
Der Anspruch von GEDIA ist es,<br />
auch in der Warmumformung zu den Technologieführern<br />
zu gehören. Zur Erreichung<br />
dieses ehrgeizigen Ziels nutzt GEDIA sowohl<br />
die Erfahrungen kompetenter Partner als auch<br />
die Möglichkeit mittels geeigneter Qualifizierungsmaßnahmen<br />
das Wissen im eigenen<br />
Hause aufzubauen und weiter zu entwickeln.“<br />
Grundlagen<br />
der Wärme-<br />
behandlung<br />
von Stahl<br />
Vorgehensweise – Von den Grundlagen<br />
zur Anwendung<br />
In einer Kombination aus Seminar und Laborpraktikum<br />
werden zunächst die Grundlagen der<br />
Wärmebehandlung von Stahl behandelt. Dabei<br />
geht es insbesondere um die Offenlegung der<br />
elementaren Zusammenhänge von Wärmeeinwirkung<br />
und deren Einfluss auf Mikrostruktur<br />
und mechanische Eigenschaften. Mit Hilfe dieser<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Teilnehmenden<br />
in der Lage, für die Einstellung definierter<br />
Eigenschaften bei ausgewählten Stählen geeignete<br />
Wärmebehandlungsverfahren einschließlich<br />
der hierbei vorzusehenden Thermoprozessparameter<br />
festzulegen und mittels geeigneter Werkstoffprüfverfahren<br />
zu verifizieren.<br />
In einem zweiten Abschnitt werden die Grundlagen<br />
des Umformverhaltes von Stählen bei<br />
hohen Temperaturen durch Seminarvorträge<br />
und durch ein Laborpraktikum vermittelt.<br />
Dabei werden über die grundlegenden Mechanismen<br />
der plastischen Formgebung hinaus<br />
auch die Temperaturabhängigkeit des<br />
Umformvermögens und der Fließspannung<br />
berücksichtigt. Ebenso werden Fragen der<br />
Hochtemperaturtribologie behandelt.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Grundlagen<br />
der Warm-<br />
umformung<br />
von Stahl<br />
Die Teilnehmenden werden durch die vermittelten<br />
Grundlagen in die Lage versetzt, die bei<br />
der Warmumformung von Karosserieblechen<br />
zu berücksichtigenden Besonderheiten umfassend<br />
zu verstehen und unter realen Prozessbedingungen<br />
angemessen zu handhaben.<br />
Eine wesentliche Herausforderung beim Presshärten<br />
besteht in der prozesssicheren und<br />
effizienten Verkettung von Wärmebehandlung<br />
und Umformung. In Seminarvorträgen werden<br />
die unterschiedlichen Prozessvarianten des<br />
Presshärtens sowohl aus prozesstechnischer<br />
als auch aus werkstofftechnischer Sicht zunächst<br />
eingehend erläutert. Dabei wird den<br />
individuellen Verarbeitungseigenschaften<br />
unterschiedlicher Vormaterialsysteme in besonderem<br />
Maße Rechnung getragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
zeit und ortsvariabler<br />
Temperaturführungsstrategien mit dem Ziel<br />
der Einstellung gradierter Bauteileigenschaften<br />
werden umfassend behandelt. Zusätzlich<br />
wird der Einfluss unterschiedlicher Vormaterialsysteme<br />
im Kontakt mit ausgewählten<br />
Werkzeugstählen und beschichtungen auf<br />
die tribologische Systemgestaltung betrachtet.<br />
Diese Kenntnisse werden dann in einem<br />
Laborpraktikum anhand von umfangreichen<br />
Integrierte<br />
Prozess-<br />
führungs-<br />
strategie<br />
Presshärtversuchen vertieft. Dabei werden<br />
auch Fragen zur Auswahl geeigneter Methoden<br />
der thermischen Prozesskontrolle<br />
adressiert. Die Teilnehmer erlangen die Fähigkeit,<br />
die wesentlichen für das Presshärten von<br />
Karosseriebauteilen zum Einsatz kommenden<br />
Vormaterialsysteme unter Serienfertigungsbedingungen<br />
prozesssicher zu handhaben.<br />
Fazit<br />
Besonders im Zuge unserer Entscheidungs<br />
und Entwicklungsprozesse zur Etablierung der<br />
Presshärtetechnologie in unserem Unternehmen<br />
haben wir mit der GRUNDIG AKADEMIE<br />
und Prof. Dr. Kurt Steinhoff einen zuverlässigen<br />
und kompetenten Partner auf wissenschaftlich<br />
wie technisch hohem Niveau gefunden.<br />
Egal ob es um klassische Qualifizierung im<br />
Seminar oder um individuelle Workshops<br />
geht: Von der Beratung und Organisation über<br />
die fachliche Umsetzung bis hin zur Nachbereitung<br />
werden wir bestens bedient und<br />
begleitet.<br />
Jürgen Fries,<br />
Director Human Resources GEDIA Group<br />
15
16<br />
Externe Seminarorganisation –<br />
Managed <strong>Training</strong> Services<br />
Kunde<br />
Großer Automobilzulieferer.<br />
Laufendes Projekt seit 2005<br />
Ausgangssituation<br />
Das Unternehmen wollte die Seminarorganisation<br />
an einen externen Dienstleister vergeben.<br />
Unser Mitarbeiter sollte direkt beim Auftraggeber<br />
angesiedelt sein zu Arbeitszeiten, die<br />
dessen internen Bedürfnissen entsprechen.<br />
Der eingespielte Workflow im Unternehmen<br />
sollte genutzt werden.<br />
Abläufe, Zuständigkeiten und Schnittstellen<br />
zwischen den Partnern wurden klar definiert.<br />
Die gesamte Leistung wurde in einem Pflichtenheft<br />
ausführlich beschrieben.<br />
Aufgabenstellung<br />
Es werden einige hundert Veranstaltungen<br />
aus ca. 40 Seminartypen pro Jahr betreut.<br />
Dabei geht es im Wesentlichen um die Seminarorganisation,<br />
das Ressourcenmanagement<br />
und die Teilnehmerbetreuung. Mitarbeit<br />
bei der Planung des jährlich erscheinenden<br />
Seminarprogramms und dessen Eingabe<br />
ins Intranet sind ebenfalls Teil der Aufgabe,<br />
für die ein Mitarbeiter in Vollzeit tätig ist. Im<br />
Urlaubs oder Krankheitsfall stehen weitere<br />
Mitarbeiter als Back Up zur Vertretung bereit.<br />
Vorgehensweise<br />
Vorbereitung der Seminare<br />
I Anlegen von Maßnahmen und Veranstaltungen<br />
I Terminabsprache mit Referenten<br />
I <strong>Management</strong> der Hotelbuchungen<br />
I Bearbeitung von organisatorischen<br />
Seminaranfragen<br />
I Buchung und Stornierung von Teilnehmern<br />
I Versand interner Werbung für Seminare<br />
I Vorausschauende Kontrolle des Seminarstatus<br />
und evtl. Stornierung<br />
I Zusammenarbeit mit fachlichen Beratern,<br />
Buchungsberechtigten, sowie internen und<br />
externen Ansprechpartnern<br />
I Raummanagement (Reservierung von Seminarräumen<br />
und Ressourcen)<br />
Durchführungsphase<br />
I Kontaktieren der Referenten und konkrete<br />
Abstimmung<br />
I Cateringorganisation<br />
I Bestellung von Seminarunterlagen, bzw.<br />
Weiterleitung zur Vervielfältigung<br />
I Raumvorbereitung (Kontrolle und Bereitstellung<br />
der erforderlichen Ausstattung)<br />
Nachbereitung der Seminare<br />
Rechnungskontierung<br />
I Kontrolle der Teilnehmerlisten<br />
I Verwaltung der Seminardokumente<br />
I Erstellung von Auswertungen und Statistiken<br />
I Monatliche Abrechnung nach detaillierter<br />
Aufstellung zur vereinbarten Seminarpauschale<br />
Nutzen<br />
Der Nutzen für den Auftraggeber liegt auf<br />
der Hand:<br />
I Reduzierung des administrativen Aufwands<br />
für Personalentwicklungsmaßnahmen auf<br />
ein Minimum<br />
I Konzentration der Mitarbeiter auf deren<br />
Kernaufgaben<br />
I Prozesse vereinfachen durch Bündeln von<br />
Tätigkeiten<br />
I Ein zentraler Ansprechpartner und eine zentrale<br />
Rechnungsstelle<br />
I Verlässliche Ansprechzeiten<br />
I Reduzierung der Prozesskosten<br />
Anmerkung<br />
Die Managed <strong>Training</strong> Services können<br />
ganz nach den Wünschen und Anforderungen<br />
des Kunden vereinbart werden.<br />
Zum Beispiel ist es möglich, die Leistung von<br />
einem externen Büro mittels Remote Access<br />
System zu erbringen.<br />
Sprechen Sie mit uns über Ihre Vorstellungen<br />
– wir erstellen Ihnen gerne unser Angebot.
Coachingpool und Einzelcoaching<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE hat für ihre Kunden<br />
einen Coachingpool mit erfahrenen Coaches<br />
aus ganz Deutschland aufgebaut. Unsere<br />
Kunden sollen standortnah mit der gewohnten<br />
Professionalität und Zuverlässigkeit bezüglich<br />
Einzelcoaching, Prozessbegleitung, Veränderungsbegleitung,<br />
Team und Gruppencoaching,<br />
Supervision etc. von kompetenten<br />
Partnern begleitet werden. Der Fokus richtet<br />
sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung<br />
von Verantwortung, Bewusstsein<br />
und Selbstreflexionsvermögen. Ziele des<br />
Beratungsprozesses sind unter anderem:<br />
Wahrnehmung erweitern, Erleben und Verhalten<br />
anregen, um dem Coachee Zugänge<br />
zu individuellen Lösungen und Potenzialen<br />
zu öffnen.<br />
Unsere Coaches<br />
Coaches aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem<br />
und sozialem Bereich mit mehrjähriger<br />
Erfahrung als Coach. Unsere Coaches und<br />
Supervisoren bringen Berufserfahrung aus<br />
den unterschiedlichsten Bereichen mit und<br />
arbeiten u.a. als Dozenten und <strong>Management</strong>trainer.<br />
Wir bieten ein breites Spektrum vom<br />
Young Professional ohne Betriebsblindheit bis<br />
hin zum „alten Hasen“ mit tiefen Branchenkenntnissen<br />
an.<br />
Unser Coachingverständnis<br />
Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich<br />
begrenzte und partnerschaftlich ablaufende<br />
Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen<br />
bzw. Gruppen/Teams in der Verbindung<br />
von Berufsrolle und Person, zielorientiert und<br />
situativ ausgerichtet.<br />
Coaching ist nicht Therapie, nicht Fachberatung<br />
und ist kein Ersatz für Führungsarbeit.<br />
Für Sie als Coachee Für Ihr Unternehmen<br />
I Sie haben einen kompetenten<br />
Ansprechpartner mit Coaching-<br />
Erfahrung<br />
I Sie profitieren von langjähriger<br />
Erfahrung im Coachingbereich<br />
I Sie haben die Sicherheit, dass Ihr<br />
Coach qualifiziert und geprüft ist<br />
I Wir haben für Sie und die Problemstellung<br />
den passenden Coach<br />
Coachingpool – Nutzen<br />
Um unser Coachingverständnis in die Praxis<br />
umzusetzen, setzen wir auf:<br />
I Hohe Qualitätsstandards und kontinuierliche<br />
Qualitätschecks, ggf. Supervision der<br />
Coachingprozesse<br />
I Eine Auswahl an Coaches mit unterschiedlichsten<br />
fachlichen und persönlichen Hintergründen<br />
I Kompetente Bedarfserfassung und bestmögliche<br />
Auswahl des Coaches passend<br />
zum Coachee und zur Problemstellung über<br />
eine spezielle Hotline oder im persönlichen<br />
Gespräch<br />
I Gegenseitigen Austausch der Coaches untereinander<br />
I Etablierte Methoden und eigene Ausbildung<br />
von Coaches (keine esoterischen Methoden)<br />
I Evaluation der laufenden Coachings durch<br />
Prozesscontrolling mit Abschlussevaluation<br />
I Sie bekommen schnell und einfach<br />
einen passenden Coach<br />
I Sie und Ihre Mitarbeiter haben<br />
einen kompetenten Ansprechpartner<br />
zur Bedarfsanalyse<br />
I Alle Coachingmaßnahmen werden<br />
von uns organisiert und durchgeführt,<br />
Sie haben keinen zusätzlichen<br />
Aufwand<br />
I Sie haben den Überblick über alle<br />
laufenden Prozesse<br />
I Sie wissen stets über Aufwand und<br />
Kosten Bescheid<br />
17
18<br />
Erfahrungskreise für Personalentwickler<br />
und für Changemanagement<br />
Personalentwickler<br />
ERFA-Kreis<br />
Der PersonalentwicklerErfahrungskreis ist<br />
seit 1995 Plattform für Informationen zu<br />
allen aktuellen Themen der PE und bietet<br />
die Möglichkeit des Austauschs und des<br />
Netzwerkens für Personaler, Personalentwickler<br />
und Weiterbildner aus der Region.<br />
Unser Service<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE will<br />
möglichst nah an aktuellen Themen in der<br />
Personalentwicklung sein. Wir wissen, was<br />
Personalentwickler bewegt, was aktuelle Anforderungen<br />
in der PE sind und wir wollen als<br />
Dienstleister diese Erkenntnisse auch berücksichtigen.<br />
Deshalb organisieren wir seit mehr als 13<br />
Jahren den etablierten PEERFAKreis für die<br />
Region: Wir übernehmen die Einladungen zum<br />
Kreis, werben neue Mitglieder, moderieren und<br />
kümmern uns um die gesamte Organisation.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Grundsätzlich alle Interessenten aus den<br />
Bereichen Personal, Personalentwicklung,<br />
Weiterbildung. Voraussetzung ist ein festes<br />
Arbeitsverhältnis in einem Unternehmen. Inzwischen<br />
zählen etwa 150 Personaler, Personalentwickler<br />
und Weiterbildner aus allen<br />
Branchen und Unternehmensgrößen, vorwiegend<br />
aus Mittelfranken, zur interessierten<br />
Runde.<br />
Ziele des Kreises<br />
I Kollegialer Dialog über aktuelle PEAktivitäten<br />
und projekte des Teilnehmerkreises<br />
I Diskurs über neue Trends in der PE<br />
I Erweiterung der PEKompetenzen durch<br />
neue Impulse und Praxisprojekte<br />
I Gegenseitige Unterstützung bei aktuellen<br />
PEProjekten<br />
I Netzwerkbildung<br />
Weitere Informationen bei<br />
Güler Dalman<br />
Tel.: 0911 95117232<br />
dalman@grundigakademie.de<br />
Horst Rölz<br />
Tel.: 0911 95117505<br />
roelz@grundigakademie.de<br />
Ingeborg Reichold-Meye<br />
Tel.: 0911 95117234<br />
reicholdmeye@grundigakademie.de<br />
Angela Schmidt<br />
Tel.: 0911 95117244<br />
schmidt@grundigakademie.de<br />
Changemanagement<br />
ERFA-Kreis<br />
Aufgrund des stets positiven Feedbacks<br />
zum PersonalentwicklerERFAKreis und der<br />
hohen Nachfrage zum Austausch bei Veränderungsprozessen<br />
starteten wir 2009 den<br />
ChangemanagementERFAKreis. Wir bieten<br />
damit Verantwortlichen für Changeprozesse<br />
die Möglichkeit, sowohl positive Beispiele als<br />
auch Hürden vorgestellt zu bekommen und<br />
sich in Kleingruppen auszutauschen.<br />
Teilnehmerkreis<br />
Führungskräfte und Verantwortliche in Veränderungsprozessen<br />
und projekten, Betriebsräte,<br />
Personal und Organisationsentwickler in<br />
Organisationen aus allen Branchen und jeder<br />
Unternehmensgröße. Auf eine Teilnahme von<br />
Trainern und Beratern bitten wir zu verzichten.<br />
Ziele des Kreises<br />
I Kollegialer Austausch<br />
I Einsicht in Projekte anderer Unternehmen<br />
I Sammeln von Impulsen und Möglichkeiten<br />
I Überprüfung der eigenen Prozesse / Feedback<br />
I Networking<br />
Weitere Informationen bei<br />
Horst Rölz<br />
Tel.: 0911 95117505<br />
roelz@grundigakademie.de<br />
Bernd Jakob<br />
Tel.: 0911 95117235<br />
jakob@grundigakademie.de<br />
Ablauf der ERFA-Kreise<br />
Die ERFAKreise treffen sich 34 mal im<br />
Jahr und tauschen sich zu aktuellen Themen<br />
der Personalentwicklung bzw. zum<br />
Changemanagement aus. Als Gastgeber<br />
fungiert ein Mitglied aus dem Kreis. Die<br />
Veranstaltungen werden regelmäßig von<br />
15 – 40 Teilnehmern besucht. Die Themen<br />
für die Veranstaltungen werden von den Teilnehmern<br />
selbst festgelegt.<br />
In der Regel erfolgt dann zu jedem Thema<br />
ein kurzer Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen,<br />
der als Grundlage für weitere Diskussionen<br />
oder einen Workshop dient.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Haben Sie Interesse?
Testimonials<br />
Implementierung von<br />
Führungsleitlinien bei K+S<br />
Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />
dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />
werden mussten waren wir auf der Suche<br />
nach einem professionellen Partner auf den<br />
wir uns verlassen konnten. Diesen haben wir<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE gefunden. Von<br />
der Konzeption, der Durchführung bis hin zur<br />
Begleitung des Projekts war die GRUNDIG<br />
AKADEMIE immer ein kooperativer, angenehmer<br />
und professioneller Partner. Gerade<br />
die Fähigkeit sich den Anforderungen unserer<br />
Branche anzupassen sowie Konzepte und<br />
Trainer darauf abzustimmen, haben wir sehr<br />
zu schätzen gelernt.<br />
Sebastian Fröhlich<br />
Personalentwicklung K+S AG<br />
Implementierung des Projektmanagements<br />
bei CEVA Logistics GmbH<br />
Vor Beginn des <strong>Training</strong>sprogramms haben wir<br />
einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt<br />
und verschiedene Schulungsmethoden<br />
und Anbieter im Bereich Projektmanagement<br />
genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat<br />
nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards<br />
überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität,<br />
die <strong>Training</strong>sprogramme individuell<br />
auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden,<br />
um somit die höchstmögliche Effizienz<br />
zu erreichen.<br />
Alle Teilnehmer des <strong>Training</strong>sprogramms gaben<br />
ein überaus positives Feedback. Vor allem<br />
die hohen Qualitätsstandards der einzelnen<br />
Schulungssequenzen, aber auch die durchaus<br />
ausgewogene Mischung aus Theorie und<br />
Praxis wurden im speziellen hervorgehoben<br />
und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders<br />
stolz sind wir auf unsere Projektleiter,<br />
die viel Engagement und Zeit investiert haben,<br />
um die Zertifizierung zum „Project <strong>Management</strong><br />
Professional“ zu erlangen.<br />
Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard<br />
aller Projektmitarbeiter werden<br />
Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen<br />
Teams minimiert und Ressourcen optimal eingesetzt.<br />
Auf Basis dieses fundierten <strong>Training</strong>sprogramms<br />
und ihres fachlichen Knowhows,<br />
können unsere hochqualifizierten Projektteams<br />
das „Zero Defect Startup“ Programm noch<br />
effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch<br />
gerecht werden, eine reibungslose<br />
Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften<br />
als auch bei anderen Projekten<br />
zu erlangen.<br />
Elke Etzel, Human Resources Managerin<br />
MS Office, Methoden und Sozialkompetenz<br />
sowie Technikkompetenz<br />
Seminare für die Robert Bosch GmbH<br />
in Ansbach<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE führt als Weiterbildungspartner<br />
für die Werke Robert Bosch<br />
in Nürnberg und Ansbach seit 1996 Seminare<br />
und <strong>Training</strong>smaßnahmen für Mitarbeiter<br />
durch.<br />
Die Themenpalette umfasst im ITBereich<br />
die gesamte MS Office Produktfamilie in<br />
den jeweils im Unternehmen eingesetzten<br />
Versionen, Netzwerk und Entwicklerschulungen<br />
und die AdobePalette, MS Project<br />
sowie individuelle Schulungen für bestimme<br />
Zielgruppen (z.B. Sekretariat, Azubis, ältere<br />
Arbeitnehmer).<br />
Außerdem bieten wir im Bereich Methoden<br />
und Sozialkompetenz sowie Technikkompetenz<br />
verschiedene Maßnahmen an, die ausgewählte<br />
Trainer der GRUNDIG AKADEMIE<br />
durchführen.<br />
Im Jahr 2011 führte die GRUNDIG AKADEMIE<br />
ca. 70 Veranstaltungen zu 25 verschiedenen<br />
Maßnahmen für uns durch. Die Qualität der<br />
Schulungen wird von den Seminarteilnehmern<br />
durchweg sehr gut bewertet.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE ist zusätzlich unser<br />
externer Dienstleister für die Seminarorganisation<br />
am Standort Ansbach.<br />
Wir bestätigen der GRUNDIG AKADEMIE eine<br />
zuverlässige, loyale und flexible Zusammenarbeit.<br />
Die Ansprechpartner sowie die Trainer<br />
und Dozenten erleben wir als kompetent. Als<br />
Weiterbildungspartner und externer Dienstleister<br />
für Seminarorganisation können wir<br />
die GRUNDIG AKADEMIE jederzeit weiter<br />
empfehlen.<br />
Personalentwicklung<br />
Robert Bosch GmbH, Ansbach<br />
MS Office <strong>Training</strong>s für KAESER Kompressoren<br />
Seit 2006 kooperiert KAESER Kompressoren<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE. Bisher haben<br />
wir nur die besten Erfahrungen gemacht. Die<br />
Trainer sind fachlich und didaktisch sehr kompetent<br />
und verstehen es ein gutes Lernklima<br />
zu schaffen.<br />
Wenn es um Themen geht, die mehrere unserer<br />
Mitarbeiter betreffen, wie z.B. Office<strong>Training</strong>s<br />
oder Präsentations<strong>Training</strong>s, buchen wir die<br />
Trainer der GRUNDIG AKADEMIE inhouse.<br />
Kleinere Unwägbarkeiten bei <strong>Training</strong>s in unseren<br />
Schulungsräumen, wenn z.B. ein PC<br />
nicht gleich läuft, kann der routinierte Office<br />
Trainer meist selbst beheben. Mittlerweile<br />
besteht auch der direkte Kontakt zu unserer IT.<br />
Durch die Anregungen des Trainers wird das<br />
<strong>Training</strong>skonzept stets verbessert und noch<br />
stärker auf unseren Unternehmensbedarf<br />
angepasst. Bereits im Vorfeld unterstützt uns<br />
die GRUNDIG AKADEMIE bei der Bildung<br />
möglichst homogener Teilnehmergruppen,<br />
um die <strong>Training</strong>s noch effektiver zu gestalten.<br />
Kunden und Teilnehmerorientierung werden<br />
bei der GRUNDIG AKADEMIE generell großgeschrieben.<br />
Immer wieder kommen begeisterte <strong>Training</strong>steilnehmer<br />
auf und zu und betonen die gute<br />
Anwendbarkeit des Gelernten und den Mehrwert<br />
für die eigene Arbeit.<br />
Bei Themen, zu denen vereinzelte Mitarbeiter<br />
qualifiziert werden, nutzen wir gerne das<br />
offene <strong>Training</strong>sangebot der GRUNDIG<br />
AKADEMIE in Nürnberg. Hierunter fielen<br />
bisher beispielsweise <strong>Training</strong>s zum<br />
Projektmanagement, zur Einführung neuer<br />
Führungskräfte sowie die Trainerausbildungen.<br />
Mit der Organisation und dem Seminarcatering<br />
in Nürnberg sind wir sehr zufrieden.<br />
Insgesamt bezeichnen wir die Zusammenarbeit<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE als vertrauensvoll.<br />
Die Mitarbeiter sind freundlich, zuvorkommend<br />
und denken mit. Fragen werden<br />
schnell und unkompliziert am Telefon oder per<br />
EMail geklärt. Wir freuen uns auf die weitere<br />
Zusammenarbeit.<br />
Personalentwicklung<br />
KAESER Kompressoren<br />
19
Changemanagement –<br />
Modernisierung und Reorganisation von Unternehmen<br />
In diesem Kompetenzbereich bieten wir drei Ausbildungen an, die die Gesamtheit von Unternehmen und<br />
Organisationen in den Blick rücken. Es geht dabei um deren zukunftsgerichtete Transformation, Erneuerung<br />
und Stabilisierung.<br />
Die etablierte Ausbildung „Systemische Organisationsentwicklung“ soll dazu beitragen, Unternehmen<br />
zu wandlungsfähigen und flexiblen lernenden Organisationen umzuformen, in denen Mitarbeiter aktiv in<br />
die diagnostischen Situationsbeschreibungen sowie in die Gestaltung von Erneuerungsprozessen eingebunden<br />
werden.<br />
Das „Diversity <strong>Management</strong>“ zielt auf die steigende Komplexität von Unternehmen als Resultat der zunehmenden<br />
Multinationalität von Belegschaften, der Vielfalt kultureller und ethnischer Orientierungen und<br />
der Vielgestaltigkeit individueller Lebens und Arbeitsentwürfe. Leitgedanke dieser Ausbildung ist es, diese<br />
Komplexität und Vielfalt der Belegschaft für das Unternehmen optimal zu nutzen und Unternehmensprozesse<br />
unter dieser zentralen Perspektive und unter diesem Leitmotiv neu zu organisieren.<br />
In der Ausbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ steht die betriebliche Gesundheitsförderung<br />
im Mittelpunkt. Der Erstellung adäquater Diagnosen zu ergonomischen, physiologischen und psychomentalen<br />
Rahmenbedingungen im Unternehmen, die Beschreibung demographischer Verschiebungen<br />
der Belegschaftsstruktur in ihren Auswirkungen sind hier Voraussetzungen für bewusste, nachhaltige und<br />
innovative Strategien eines effizienten betrieblichen Gesundheitsmanagements.<br />
Alle Angebote sind systemisch orientiert und wenden sich stets sowohl an den innerbetrieblichen Funktionsträger<br />
als auch an den externen Berater.<br />
Systemische Organisationsentwicklung ______________________________________________________________ 21<br />
Diversity <strong>Management</strong>______________________________________________________________________________ 23<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat ____________________________________ 25<br />
Inhouse Projekte<br />
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S _______________________________________________________ 27<br />
Innovationsmanagement etablieren __________________________________________________________________ 29<br />
Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen _____________________________________________________ 30<br />
Teamentwicklung __________________________________________________________________________________ 31
Systemische Organisationsentwicklung<br />
Zielgruppe<br />
Personalverantwortliche, Führungskräfte,<br />
Trainer, Geschäftsführer, Organisationsfachleute,<br />
Personen, die Veränderungsprozesse<br />
mitgestalten<br />
Ziele<br />
Sie können<br />
I zentrale Instrumente der Organisationsdiagnose<br />
und entwicklung benutzen<br />
I Visionen und Leitgedanken für ein Unternehmen<br />
entwickeln<br />
I systemisch Organisationsprozesse analysieren<br />
und steuern<br />
I gute und tragfähige Kontakte zum Klientensystem<br />
herstellen<br />
I Handlungsalternativen aufzeigen und entwickeln<br />
I Verbündete und Unterstützer gewinnen<br />
I die vorhandenen Potenziale und Re ssourcen<br />
optimal einsetzen<br />
I persönliche Verfahrenssicherheit im Beratungsprozess<br />
gewinnen<br />
I Konflikte transformativ für das Unternehmen<br />
nutzen<br />
I Sicherheit im Umgang mit Situationen des<br />
Umbruchs gewinnen<br />
I das eigene BeraterHandeln selbstkritisch<br />
reflektieren<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1<br />
Einführung: Grundlagen der<br />
Organisationsentwicklung:<br />
Potenziale und Profile<br />
I Persönliche Ziele und Visionen für die eigene<br />
persönliche Entwicklung<br />
I Analyse von Ressourcen, Potenzialen und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten<br />
I Die Rolle als Prozessberater und Organisationsentwickler<br />
I Eigene ProzessberaterKompetenzen, Einstieg<br />
in die systemische Prozessberatung<br />
und OE<br />
I Theoretische Grundlagen und Grundbegriffe<br />
I Die Philosophie der Organisationsentwicklung<br />
I Ablauf eines OEProzesses<br />
I Exemplarische Darstellung eines OEProzesses<br />
Teil 2<br />
Ausgewählte Instrumente der<br />
Organisationsentwicklung<br />
Strategien von Veränderungs prozessen<br />
I TopdownStrategie<br />
I BottomupStrategie<br />
I Andere Vorgehensstrategien<br />
Vorgehensweise bei systematischen Veränderungsprozessen<br />
I Problemerkennung<br />
I DatenSammlung<br />
I Organisationsdiagnose<br />
I Einbindung der Betroffenen<br />
I Maßnahmenplanung<br />
I Maßnahmen und Interventionen durchführen<br />
I Erfolgskontrolle mit den Betroffenen<br />
Wichtige Instrumente der Organisationsdiagnose<br />
(Überblick)<br />
I Betriebliche Beobachtungen und Dokumentenanalyse<br />
I Durchführung von Befragungen – Diagnostische<br />
Sitzungen<br />
I Projektive Verfahren – systemische Analyseverfahren<br />
I Wichtige Instrumente der Intervention in<br />
Organisationsprozessen<br />
I Interventionen auf der individuellen Ebene<br />
(Hinweise)<br />
I Interventionen auf der interpersonellen und<br />
Teamebene (z.B. RollenAnalyse, Teamentwicklung)<br />
I Interventionen auf der Abteilungs und Organisationsebene<br />
(z.B. Qualitätszirkel)<br />
I Fallarbeit<br />
Teil 3<br />
Prozessberatung – Beratungsprozess:<br />
Formen der Beratung und<br />
systemisches Vorgehen<br />
Begriff und aktuelle gesellschaftliche / wirtschaftliche<br />
Bedeutung von Beratung<br />
I Beratung als Profession in PE, TE und OE<br />
I Funktion von Beratung im Projektmanagement<br />
I Beratung in Abgrenzung zu Supervision,<br />
Mediation und Moderation<br />
I Stufen der Beratungskompetenz<br />
I Grundbegriffe des systemischen Denkens<br />
und Konsequenzen für das Beraterhandeln<br />
I Initiieren von Beratungsprozessen und ihr<br />
Abbruch<br />
I Potenzial und lösungsorientiert intervenieren<br />
auf den unterschiedlichen System<br />
Ebenen<br />
Phasen des Beratungsprozesses mit spezifischen<br />
Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen<br />
und „Fallstricken“<br />
I Phasen des Beratungsprozesses: Problemerhebung,<br />
Auftragsklärung, Problemklärung,<br />
Problemlösung, Überprüfung der<br />
Ergebnisse<br />
I Phasen von Veränderungsprozessen<br />
I Veränderungsfahrplan und Unternehmensprozedur<br />
Dimensionen der Beratungsqualität<br />
I Chancen und Risiken für interne / externe<br />
Berater<br />
I Persönlichkeits und Personalentwick lung:<br />
Karriereanker und MBTI<br />
I Teamentwicklung und Teamberatung: soziometrische<br />
Verfahren, Teamdiagnosen,<br />
Fallen in der Teamentwicklung<br />
I Organisationsentwicklung: Ebenen der Organisation<br />
I Rad des Lernens, mentales Modell<br />
Teil 4<br />
Persönliche- und Prozesskompetenz<br />
in der Organisationsberatung<br />
Als Organisationsentwickler müssen wir uns<br />
offen auf einen Prozess einlassen können.<br />
Dies erfordert hohes Selbstbewusstsein und<br />
große Wahrnehmungs und Kontaktfähigkeit.<br />
Unsere Wahrnehmung und unser Handeln<br />
wird normalerweise stark von unserem Lebensskript<br />
und unseren Glaubenssätzen gesteuert.<br />
Diese Intensivwoche dient vor allem<br />
der Selbsterfahrung, dem Kennenlernen der<br />
eigenen steuernden Mechanismen und den<br />
Möglichkeiten ihrer Veränderung.<br />
Persönliche Kompetenz<br />
I Kontakt zum Klienten/Klientensystem herstellen<br />
(kognitiv und emotional)<br />
I Grundlagen einer gelungenen Beratungsbeziehung:<br />
Empathie, Kongruenz, Akzeptanz<br />
des Kienten/Klientensystems<br />
I „Übertragungsphänomene“ in ihrer Bedeutung<br />
für den Beratungsprozess<br />
I Selbstfürsorge: psychische und physische<br />
Energien erhalten<br />
I Selbst und Fremdbild<br />
Prozesskompetenz<br />
I Ethische Grundlagen des Beratungshandelns<br />
I Strategien zur Konfliktklärung (intra und<br />
interpersonal)<br />
I Einsatz bestimmter Interventionen begründet<br />
vornehmen<br />
I Strukturierung von Übergangsprozessen<br />
unter Berücksichtigung psychologischer<br />
Faktoren<br />
I Anfang und Abschied der Beratung gestalten<br />
21
22<br />
Systemische Organisationsentwicklung<br />
Teil 5<br />
Betriebliche Konfliktlösung als Teil<br />
der Organisationsentwicklung /<br />
Die Arbeit mit Großgruppen und Organisationen<br />
Moderation als zentrales Instrument der OE<br />
I Anwendung der Moderation in der Organisationsentwicklung<br />
I Ziele und Prinzipien der Moderation<br />
I Grundtechniken der Moderation<br />
I Der Moderationsprozess in seiner Gesamtheit<br />
Umgang mit Konflikten/ Konfliktlösungssysteme<br />
als Teil von OE<br />
I Diagnose und Zustandsbeschreibung von<br />
Konflikten<br />
I Destruktives Potenzial von Konflikten (Entwicklungspotenzial<br />
von Konflikten)<br />
I Strategien des Umgangs mit Konflikten<br />
I Einzelgespräche<br />
I Mediation<br />
I Pendeldiplomatie<br />
I Betriebliche Konfliktlösungssysteme als Teil<br />
der OE<br />
I Loyalitäten und Konflikte des Beraters<br />
I Arbeit mit Großgruppen<br />
I Veranstaltungsformen mit Großgruppen<br />
I Modellhafte Abläufe von Openspace/GroßgruppenModeration/Zukunftswerkstatt<br />
I Gestaltung von Verläufen, Spannungsbogen<br />
I Wann sind GroßgruppenVeranstaltungen in<br />
der Prozessbegleitung indiziert?<br />
I Andere Methoden der Großgruppenarbeit<br />
(Summit u.a.)<br />
Schwierigkeiten der Implementierung von<br />
Organisationsentwicklungs- und Konfliktmanagement-Systemen<br />
Das Umgehen mit Widerständen / Durchsetzungsstrategien<br />
Dauer<br />
24 Tage<br />
Preis<br />
€ 8.800 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Teil 6<br />
Fallarbeit, Nachträge und Evaluation<br />
Gemeinsame Arbeit an einem konkreten<br />
Auftrag<br />
I Rekapitulation und Gesamtsicht des OE<br />
Prozesses<br />
I Inhaltliche Nachträge und Wünsche der<br />
Teilnehmer<br />
I Thematische Ergänzungen und Vertiefungen<br />
Evaluation der abgeschlossenen Projekte<br />
I Präsentation des Begleitprojekts<br />
I Personenbezogenes Assessment<br />
I Nachhaltiger Transfer /Transfersicherung<br />
Evaluation der Ausbildung<br />
Begleitprojekt<br />
Die Ausbildung schließt ein Begleitprojekt<br />
mit ein. Über den gesamten Verlauf der Ausbildung<br />
hinweg wird dieses – überschaubare –<br />
Begleitprojekt initiiert, in eigenen Sitzungen<br />
besprochen, in kollegialer Beratung mit Teilnehmern<br />
und Trainern des Seminars verfolgt<br />
und partiell auch in die inhaltliche Thematik<br />
eines Seminars mit eingebunden.<br />
Gerade dieser multiperspektivische Blick<br />
von Kollegen aus ganz unterschiedlichen<br />
Handlungsfeldern und Lebenswelten ergibt<br />
eine Fülle von Anregungen für die eigene<br />
Beratungspraxis.<br />
Unser Wunsch ist es deshalb, dass Sie ein<br />
konkretes Projekt aus Ihrem Unternehmen in<br />
die Ausbildung mitbringen. Dieses wird das<br />
Erprobungsfeld sein, in dem Sie die neugewonnenen<br />
Erkenntnisse und Kompetenzen in<br />
die Tat umsetzen.<br />
Arbeit an Ihrem Kompetenz-Profil<br />
Wir wollen zudem mit Ihnen personenbezogen<br />
Ihr BeraterKompetenzprofil sichten,<br />
vorhandene Kompetenzen fortentwickeln,<br />
bestehende Defizite und Unsicherheiten analysieren<br />
und gemeinsam mit Ihnen daran arbeiten.<br />
Diese personenbezogene Kooperation<br />
schließt das persönliche Feedback der Trainer,<br />
aber auch die Möglichkeit zur individuellen<br />
Beratung, zum individuellen Coaching mit ein.<br />
Der fachliche Zuwachs an Knowhow wird<br />
so verbunden mit Perspektiven und Ideen<br />
für die individuelle Weiterentwicklung und für<br />
individuelle ChangeProzesse.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
02.03.2012 – 10.11.2012<br />
Herbst 2012<br />
19.10.2012 – 11.05.2013<br />
Hamburg/Berlin<br />
Frühjahr 2012<br />
13.04.2012 – 24.11.2012<br />
Herbst 2012<br />
26.10.2012 – 18.05.2013<br />
Trainerteam<br />
Gerhard Altmann<br />
Dipl. Sozialwirt, <strong>Management</strong>trainer und<br />
Mediator<br />
Thomas Ammon<br />
Diplom Sozialwirt (Univ.), Systemischer<br />
Coach, Trainer und Berater<br />
Thommy Engel<br />
DiplomBetriebswirt, DiplomPhilosoph, Organisationsentwickler<br />
und Unternehmensberater<br />
Kurt Faller<br />
Coach, Organisationsberater und Mediator<br />
Dr. Hans-Dieter Högerl<br />
Trainer und Berater, langjährige Tätigkeit als<br />
leitender Angestellter und in der Geschäftsführung<br />
Markus Köhler<br />
HR Consultant für OE, Coaching bei Siemens<br />
Healthcare Erlangen<br />
Mathias Kozinowski<br />
DiplomSozialpädagoge, Personal und Organisationsentwickler<br />
Tanja Olschewski<br />
freiberufliche Trainerin und Coach<br />
Christoph Schlachte<br />
Coach und Organisationsberater Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />
(FH), systemischer <strong>Management</strong>,<br />
Teamberater und Business Coach<br />
(DBVC)<br />
Salvatore Virga<br />
Diplompsychologe mit den Schwerpunkten<br />
Teamentwicklung, Personalentwicklung und<br />
Projektmanagement<br />
Prof. Dr. Susanne Weissman<br />
Personal und Organisationsentwicklerin<br />
(GwG), Selbstständige Beraterin und Trainerin,<br />
Supervisorin (BDP) und Coach<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 40905506<br />
EMail: fohrn@grundigakademie.de<br />
Köln<br />
Sommer 2012<br />
06.07.2012 – 12.01.2013<br />
Winter 2012<br />
30.11.2012 – 08.06.2013<br />
Wien<br />
15.06.2012 – 15.06.2013
Diversity <strong>Management</strong><br />
Ziel der Ausbildung ist es, den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern ein differenziertes<br />
Verständnis von Diversity <strong>Management</strong> zu<br />
vermitteln und sie für dessen betriebliche<br />
Implikationen zu sensibilisieren. Sie lernen,<br />
organisationsspezifische Ziele und Maßnahmen<br />
für das Diversity <strong>Management</strong> zu entwickeln,<br />
diese in Zusammenarbeit mit weiteren<br />
Akteuren in der Organisation umzusetzen<br />
und im Rahmen eines Projektmanagements<br />
zu steuern. Damit werden Sie befähigt, über<br />
einen Imagegewinn hinaus für die Organisation<br />
einen klaren betriebswirtschaftlichen<br />
Nutzen zu erzielen.<br />
Nutzen<br />
Sie können als interner Diversity Manager<br />
oder als Berater<br />
I Fundierte DiversityStrategien für Organisationen<br />
erstellen<br />
I Diversity <strong>Management</strong> in Organisationen<br />
implementieren und aufbauen<br />
Modul 1<br />
Grundlagen,<br />
Nutzen,<br />
Projektstart<br />
3 Tage<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 2<br />
Selbstlernmodul<br />
Hintergrund,<br />
Beispiele,<br />
Bedarfsanalyse<br />
Modul 1 – Einführung in das Diversity<br />
<strong>Management</strong> und Start der Projektarbeit<br />
(3 Tage)<br />
Ausbildungs-Kick-off<br />
Grundlagen des Diversity <strong>Management</strong>s<br />
I Umfassende Begriffsklärung „Diversity“<br />
I Wirkungen von Diversity in Organisationen<br />
I Definition und Zielsetzungen von „Diversity<br />
<strong>Management</strong>“<br />
I Überblick über Ansätze zur Umsetzung von<br />
Diversity <strong>Management</strong> in Organisationen<br />
Der betriebswirtschaftliche Nutzen von<br />
Diversity <strong>Management</strong><br />
I Nutzen eines Diversity <strong>Management</strong>s<br />
I Auswirkungen von Diversity <strong>Management</strong><br />
auf den Unternehmenserfolg<br />
I Reflexion des Nutzenpotenzials in der eigenen<br />
Organisation<br />
I Chancen und Risiken<br />
I Mögliche Schwierigkeiten und kritische Erfolgsfaktoren<br />
I Veränderungsprozesse im Rahmen des<br />
Diversity <strong>Management</strong>s bewerten und begleiten<br />
I DiversityBeauftragte für Organisationen<br />
sensibilisieren, einweisen und anleiten<br />
I In einem ersten selbstgewählten Projekt<br />
zu Diversity <strong>Management</strong> Ihr gewonnenes<br />
Knowhow sofort in die Praxis transferieren,<br />
die dabei gewonnenen Erfahrungen mit Ihren<br />
Kollegen und Trainern im Anschluss diskutieren<br />
sowie Strategien und Maßnahmen<br />
weiter entwickeln und modifizieren.<br />
Zielgruppe<br />
Personal und Organisationsentwickler, HR<br />
Verantwortliche, Führungskräfte, Berater und<br />
Trainer, Betriebs und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />
Methoden<br />
I Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten,<br />
Moderierter Erfahrungsaustausch<br />
Modul 3<br />
Vielfalt, Sensibilisierung,<br />
Psychologie<br />
3 Tage<br />
Modul 4<br />
Veränderungs -<br />
management,<br />
Organisationsentwicklung<br />
2 Tage<br />
Diversity <strong>Management</strong> Praxis (Erfahrungen mit eigenem Projekt)<br />
Analyse- und Planungsinstrumente<br />
I Identifikation von Potenzialen im eigenen<br />
Unternehmen<br />
I Instrumente zur Bedarfserkennung<br />
Initiierung des Begleitprojekts<br />
Modul 2 – Selbstlernmodul<br />
Um die Inputphasen zu minimieren, ist<br />
zwischen dem ersten und dritten Modul ein<br />
Selbstlernmodul eingeplant. Sie erhalten alle<br />
nötigen Unterlagen und Hinweise für das<br />
Selbststudium.<br />
Geschichte, Entwicklung und Status Quo<br />
des Diversity <strong>Management</strong>s<br />
I Entstehung und Verbreitung des Diversity<br />
<strong>Management</strong>s<br />
I Aktuelle und zukünftige Relevanz des<br />
Diversity <strong>Management</strong>s<br />
Diversity <strong>Management</strong> in der Literatur<br />
Vorstellung von Beispielprojekten<br />
Die Diversity-„Szene“ in Deutschland und<br />
International<br />
I Selbststudium<br />
I Begleitprojekt (Die Anwendung der erlernten<br />
Inhalte, Methoden und Tools in der<br />
Praxis wird während eines selbst gewählten<br />
und betreuten Begleitprojekts durchgeführt)<br />
Begleitprojekt<br />
Die Ausbildung schließt ein Begleitprojekt ein,<br />
das mit dem Beginn der Ausbildung initiiert<br />
und in die inhaltliche Thematik des jeweiligen<br />
Moduls eingebunden wird. In kollegialer Beratung<br />
mit Teilnehmern und Trainern werden<br />
Fortschritte und Erfahrungen reflektiert und<br />
der Transfer der Seminarinhalte in die Praxis<br />
sichergestellt. Der multiperspektivische Blick<br />
aller Beteiligten ergibt dabei eine Fülle von<br />
Anregungen für die eigene Arbeit als Diversity<br />
Manager. Das Projekt ist damit ein Erprobungsfeld,<br />
in dem Sie die neu gewonnen<br />
Erkenntnisse und Kompetenzen anwenden<br />
können.<br />
Modul 5<br />
Instrumente,<br />
Maßnahmen,<br />
Implementierung<br />
4 Tage<br />
Experts Group<br />
Erfahrungsaustausch<br />
1 Tag<br />
Durchführung einer Bedarfsanalyse in der<br />
eigenen Organisation<br />
Modul 3 – Sensibilisierungstraining –<br />
Psychologische Faktoren (3 Tage)<br />
Sensibilisierung für Diversity<br />
I Die Bedeutung von Unterschiedlichkeit<br />
I Reflexion des eigenen Umgangs mit Vielfalt<br />
I Mechanismen von Vorurteilen, Stereotypisierung<br />
und Diskriminierung<br />
I Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung –<br />
das Spannungsfeld zwischen Anpassung<br />
und Abgrenzung<br />
Vielfalt in Organisationen<br />
I Auseinandersetzung mit dem Phänomen<br />
Vielfalt<br />
I Vielfalt von Werten und Denkmustern: die<br />
Dimensionen von Diversity<br />
I Erkennen von vielfältigen Interessengruppen<br />
in Organisationen<br />
23
24<br />
Diversity <strong>Management</strong><br />
Psychologische Wirkungsmechanismen<br />
von Vielfalt<br />
I Auswirkungen von Vielfalt auf psychologischer<br />
Ebene – Chancen und Gefahren<br />
I Konstruktiver Umgang mit den Auswirkungen<br />
von Vielfalt<br />
I Die Vorbildfunktion von Führungskräften im<br />
Umgang mit Vielfalt<br />
Modul 4 – Veränderungsmanagement<br />
als zentraler Erfolgsfaktor für<br />
Diversity <strong>Management</strong> (2 Tage)<br />
Eigene Professionalisierung als Diversity<br />
Manager<br />
I Systemisches Verständnis für den Umgang<br />
mit komplexen Situationen<br />
I Erweiterung des Persönlichkeitsprofils:<br />
analytische und reflexive Fähigkeiten<br />
I Lernen durch Kommunikation und Interaktion<br />
in komplexen Zusammenhängen<br />
Präventives Konfliktmanagement: Initiierung<br />
eines diskriminierungs-, konflikt- und<br />
gewaltfreien Arbeitsumfeldes<br />
Organisationsentwicklung – Diversity <strong>Management</strong><br />
I Zusammenhang von Organisationsentwicklung<br />
und Diversity <strong>Management</strong><br />
I Diversität, Organisationskultur und Führung<br />
I Veränderung der Unternehmenskultur<br />
Tools und Maßnahmen zur Organisationsentwicklung<br />
– Ein Überblick<br />
I Quantitative und qualitative Analysetools<br />
I Systemische Maßnahmen<br />
I Tools zur Konfliktlösung und Konfliktvermeidung<br />
I Teamentwicklung<br />
Modul 5 – Implementierung einer<br />
Diversity <strong>Management</strong> Strategie –<br />
Instrumente und Maßnahmen (4 Tage)<br />
Diversity <strong>Management</strong> auf normativer Ebene<br />
I Entwicklung eines gemeinsamen Diversity<br />
(<strong>Management</strong>)Verständnisses in Organisationen<br />
I Entwicklung eines normativen Rahmens für<br />
das Diversity <strong>Management</strong><br />
Dauer<br />
12 Tage + 1 Tag Experts Group<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Teilnehmer<br />
max. 15 Teilnehmer<br />
Diversity <strong>Management</strong> auf strategischer<br />
Ebene<br />
I Diversity in Vision, Mission und Unternehmenszielen<br />
I Strategie und Maßnahmen des Diversity<br />
<strong>Management</strong>s entwickeln, umsetzen und<br />
controllen<br />
I Diversity <strong>Management</strong> als Aufgabe von<br />
Führungskräften<br />
I Die Rolle von Führungskräften im Rahmen<br />
des Diversity <strong>Management</strong>s<br />
I Einbeziehung der Führungskräfte in die<br />
Umsetzung des Diversity <strong>Management</strong>s<br />
Das „Managen“ von Diversity <strong>Management</strong><br />
I Ein Diversity <strong>Management</strong>System aufbauen<br />
und implementieren<br />
I Prozesse für das Diversity <strong>Management</strong><br />
definieren und beschreiben<br />
Diversity <strong>Management</strong> auf operativer Ebene<br />
Die Stakeholder in das Diversity <strong>Management</strong><br />
einbeziehen<br />
I (Personal)prozesse an Kriterien des<br />
Diversity <strong>Management</strong>s ausrichten<br />
I Gestaltung von Arbeit und Arbeitsbedingungen<br />
nach Kriterien des Diversity <strong>Management</strong>s<br />
I Begleitung und Anleitung von Mitarbeiterinitiativen<br />
I (Versteckte) Potenziale entfalten und managen<br />
I Konkrete Maßnahmen des Diversity <strong>Management</strong>s<br />
Implementierungsstrategien – Schritte zur<br />
Umsetzung<br />
I Erstellung eines organisationsspezifischen<br />
Projektplans<br />
I Überprüfung der Implementierungsstrategie<br />
und Sparring mit Teilnehmern und<br />
Trainern<br />
I Identifikation von Stolpersteinen<br />
I Gestaltung des Einführungsprozess<br />
Preis<br />
€ 5.100 inkl. Tagungsverpflegung,<br />
Teilnehmerunterlagen,<br />
USBStick mit Unterlagen in digitaler Form<br />
Experts Group (1 Tag)<br />
In regelmäßigen Abständen finden moderierte<br />
Experts Groups statt, die die Möglichkeit<br />
bieten, sich in Round Table Gesprächen<br />
und Gruppenarbeiten mit anderen Diversity<br />
Managern auszutauschen, Feedback einzuholen<br />
und Problemlösungsstrategien auszuarbeiten.<br />
Wir begleiten Sie nachhaltig auf<br />
dem Weg zum Professional. Der erste Experts<br />
Group Workshop ist im Preis der Ausbildung<br />
inbegriffen.<br />
Moderierter Erfahrungsaustausch der Teilnehmer<br />
I Erfahrungen mit der Umsetzung des<br />
Diversity <strong>Management</strong>s<br />
I Vorstellung der Fortschritte in der eigenen<br />
Organisation<br />
I Austausch zu Problemfeldern und Möglichkeiten<br />
zur Nachjustierung<br />
Trainerteam<br />
Kathrin S. Trump<br />
Dipl.Kulturwirtin, Trainerin und Unternehmensberaterin<br />
Ulrich F. Schübel<br />
Dipl.Psychologe, Organisationsberater, Trainer<br />
und Systemischer Gestaltcoach<br />
Deriya Çelebi-Back<br />
Diplom Sozialpädagogin<br />
Emily Slate<br />
Psychologin und Trainerin<br />
Beratung<br />
Kathrin S. Trump<br />
Tel. direkt: 09122 8329094<br />
Tel.: 0911 40905506<br />
EMail: trump@grundigakademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.07.2012 – 15.12.2012<br />
Köln<br />
15.11.2012 – 27.04.2013<br />
Experts Groups<br />
wird noch bekannt gegeben
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
Weiterbildung mit Zertifikat<br />
Die Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />
bietet Ihnen eine systematische<br />
Einführung in Inhalte und Themen<br />
für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement.<br />
Ziel ist es, Ihnen ein Verständnis für ein ganzheitliches<br />
Gesundheitsmanagement zu vermitteln<br />
und Sie vor dem Hintergrund eines<br />
notwendigen Veränderungsmanagements für<br />
dessen betriebliche Implikationen zu qualifizieren.<br />
Sie selbst lassen dieses Wissen<br />
bereits während der Ausbildung im Rahmen<br />
des Begleitprojekts in der Praxis wirksam<br />
werden. Dabei unterstützen Sie Experten aus<br />
unterschiedlichen Organisationen, die in den<br />
unterschiedlichen Modulen der Weiterbildung<br />
über ihren spezifischen Ansatz berichten. Bei<br />
weitergehendem Unterstützungsbedarf bieten<br />
wir Ihnen optional ein begleitendes Coaching.<br />
Zielgruppe<br />
Personal und Organisationsentwickler, HR<br />
Verantwortliche, Führungskräfte, Betriebs<br />
und Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte<br />
Modul 1<br />
Grundlagen<br />
und Nutzen<br />
BGM<br />
Projektstart<br />
2 Tage<br />
Modul 2<br />
Gesundheit in<br />
Organisationen<br />
Gesundheitsförderung,Prävention<br />
und Rehabilitation<br />
2 Tage<br />
Ziele<br />
Sie können als interner Gesundheitsmanager<br />
I den Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
in Organisationen kompetent<br />
begleiten<br />
I Die Verknüpfung zu anderen <strong>Management</strong>systemen<br />
herstellen<br />
I Führungskräfte in Organisationen für das<br />
Thema Gesundheit sensibilisieren und zur<br />
Mitwirkung am BGM gewinnen<br />
I In einem selbst gewählten BGMProjekt Ihr<br />
Wissen sofort in die Praxis transferieren, die<br />
dabei gewonnenen Erfahrungen im Rahmen<br />
der Weiterbildung reflektieren und dadurch<br />
das eigene Vorgehen weiter entwickeln und<br />
modifizieren<br />
Methoden<br />
Vorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten,<br />
Moderierter Erfahrungsaustausch, Selbststudium,<br />
Begleitprojekt (Die Anwendung der<br />
erlernten Inhalte, Methoden und Tools in der<br />
Praxis erfolgt während eines selbst gewählten<br />
Begleitprojekts.)<br />
Modul 3<br />
Analyse- und<br />
Auswertungsinstrumente<br />
im<br />
GesundheitsmanagementFührungsinstrumente<br />
im<br />
Gesundheitsmanagement<br />
2 Tage<br />
Modul 4<br />
Psych. Belastung<br />
und Beanspruchung<br />
Life Domain<br />
Balance<br />
Diversity-Aspekte<br />
in der Gesundheitsförderung<br />
2 Tage<br />
BGM in der Praxis (Erfahrungen mit eigenem Projekt)<br />
Experts Group – Erfahrungsaustausch<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 (2 Tage)<br />
Grundlagen und Nutzen des Betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements<br />
Start der Projektarbeit<br />
Weiterbildungs-Kick-off<br />
I Kennen lernen<br />
I Stand des BGM in den Organisationen der<br />
Teilnehmer<br />
I Reflexion des eigenen Umgangs mit Gesundheit<br />
I Aufgaben eines Gesundheitsmanagers<br />
Grundlagen des BGM<br />
I Gesetzliche Grundlagen<br />
I Der Gesundheitsbegriff<br />
I Einflussfaktoren auf die Gesundheit<br />
I Definition und Zielsetzungen eines BGM<br />
I Salutogenese und Resilienz<br />
I Absentismus und Präsentismus<br />
I Das Haus der Arbeitsfähigkeit<br />
I BGM als prozessorientierter Ansatz<br />
Der betriebswirtschaftliche Nutzen von<br />
BGM<br />
I Nutzen eines BGM<br />
I Wirkmechanismen von BGM im Hinblick auf<br />
den Unternehmenserfolg<br />
I Reflexion des Nutzenpotenzials in der eigenen<br />
Organisation<br />
Initiierung des Begleitprojekts<br />
Dieses läuft parallel zur Ausbildung und wird<br />
im 6. Modul im Hinblick auf Umsetzung und<br />
Erfolg vorgestellt.<br />
I Darstellung der Ausgangslage<br />
I Erster Projektentwurf: Ziele, Maßnahmen<br />
und Vorgehen für die eigene Organisation<br />
Modul 5<br />
Alter(n)sgerechtes<br />
Arbeiten<br />
Betriebliches<br />
Eingliederungsmanagement<br />
als<br />
Teil eines BGM<br />
BGM in speziellen<br />
Settings<br />
2 Tage<br />
Modul 6<br />
Strategische<br />
Steuerung im<br />
BGM<br />
Bewertung des<br />
Entwicklungsstandes<br />
eines<br />
BGM<br />
Projektabschluss<br />
2 Tage<br />
25
26<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Weiterbildung mit Zertifikat<br />
Modul 2 (2 Tage)<br />
Gesundheit in Organisationen<br />
I Grundlagen der Arbeitsgestaltung und Ergonomie<br />
I Gesundheitsförderlichkeit von Arbeit<br />
I Modelle zur Erklärung von Gesundheitsverhalten<br />
I Lärm, Hitze etc.: Die Bedeutung von physischen<br />
Umgebungsvariablen<br />
I Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation<br />
I Die Rolle von Partizipation und Mitarbeiterbeteiligung<br />
Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation<br />
I Ziel von betrieblicher Gesundheitsförderung<br />
I Gesundheitscoaching, ArbeitsbewältigungsCoaching<br />
und Gesundheitsberatung<br />
I Gesundheitstage, Gesundheitstrainings<br />
und Gesundheitskurse<br />
I Ernährung, Bewegung, Entspannung im<br />
Betrieb<br />
I betriebliche Suchtprävention und betriebliche<br />
Sozialarbeit als Aspekte eines BGM<br />
I Förderung von BGF durch Krankenkassen,<br />
Unfallversicherungs und Rentenversicherungsträger<br />
Modul 3 (2 Tage)<br />
Analyse- und Auswertungsinstrumente im<br />
Gesundheitsmanagement<br />
I Arbeitsanalyse<br />
I Personal / Altersstrukturanalyse<br />
I Arbeitsunfähigkeitsberichte<br />
I Arbeitsbewältigungsindex<br />
I GesundheitsCheckup, <strong>Management</strong>Checkup<br />
und Personal Health Coaching<br />
I Gesundheitszirkel und Gesundheitsworkshop<br />
I Mitarbeiterbefragung und Gesundheitsbefragung<br />
Führungsinstrumente im Gesundheitsmanagement<br />
I BGM als Führungs und <strong>Management</strong>aufgabe<br />
I Anerkennender Erfahrungsaustausch<br />
Dauer<br />
12 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 14<br />
Preis<br />
€ 5.100 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Modul 4 (2 Tage)<br />
Psychische Belastung und Beanspruchung<br />
I Prävention psychischer Belastungen<br />
I „Gesund führen“: der Einfluss von Vorgesetztenverhalten<br />
auf psychische Gesundheit<br />
I Stress, Burnout und Mobbing<br />
I Umgang mit psychischen Erkrankungen<br />
und psychisch erkrankten Beschäftigten<br />
Life Domain Balance<br />
I Das Konzept der Life Domain Balance<br />
I Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
Diversity-Aspekte in der Gesundheitsförderung<br />
I Kulturelle Unterschiede im Gesundheitsverhalten<br />
I Geschlechtsspezifische Unterschiede im<br />
Gesundheitsverhalten<br />
I Gesundheitliche Aspekte unterschiedlicher<br />
Lebenssituationen<br />
Modul 5 (2 Tage)<br />
Arbeiten über die Lebensspanne:<br />
alter(n)sgerechtes Arbeiten<br />
I Entwicklungspsychologische Grundlagen<br />
I Handlungsfelder des Demographiemanagements<br />
I Alternde Belegschaften – Anforderungen<br />
an ein BGM<br />
Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
als Teil eines BGM<br />
I Rechtsgrundlagen und betriebswirtschaftlicher<br />
Nutzen eines BEM<br />
I Beteiligte, Prozesse und Strukturen des<br />
BEM<br />
Gesundheitsmanagement in speziellen Settings<br />
I BGM in KMU vs. großen Unternehmen<br />
I BGM in der öffentlichen Verwaltung<br />
I BGM in Organisationen des Sozial und<br />
Gesundheitswesens<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
02.03.2012 – 15.09.2012<br />
Herbst 2012<br />
19.10.2012 – 16.03.2013<br />
Modul 6 (2 Tage)<br />
Strategische Steuerung im BGM<br />
I Entwicklung eines normativen und strategischen<br />
Rahmens für das BGM<br />
I Strategien und Maßnahmen des BGM entwickeln,<br />
umsetzen und steuern: Die GesundheitsBSC<br />
I Verknüpfung des BGM mit anderen <strong>Management</strong>systemen<br />
I Aufbau eines BGM und Planung gesundheitsförderlicher<br />
Maßnahmen<br />
Bewertung des Entwicklungsstandes eines<br />
BGM<br />
I Evaluation eines BGM<br />
I Bewertungsmodell für ein integratives betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
I Durchführung einer Gesundheitsmanagementbewertung<br />
und Ableitung von Entwicklungspotenzialen<br />
Abschluss Begleitprojekt<br />
I Umsetzungserfolge, Schwierigkeiten und<br />
kritische Erfolgsfaktoren<br />
Expertenpool<br />
Die Vertiefung einzelner Aspekte sowie die<br />
Einbindung in die betriebliche Praxis erhöhen<br />
Verantwortliche aus Personalmanagement<br />
und Organisationsentwicklung sowie Gesundheitsmanager<br />
aus unterschiedlichen Organisationen,<br />
z. B. Fraport AG, Stiftungsklinikum<br />
Mittelrhein Koblenz, Sparkasse Nürnberg,<br />
Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG<br />
Schwabach, JohannFriedrich Stift Laubach<br />
sowie Vertreter von Krankenkassen und<br />
Berufsgenossenschaften und Experten aus<br />
unterschiedlichen Anwendungsfeldern.<br />
Beratung<br />
Ulrich F. Schübel<br />
Tel.: +49 160 5534979<br />
EMail: schuebel@grundigakademie.de<br />
Köln<br />
Herbst 2012<br />
17.08.2012 – 16.02.2013
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
Das Unternehmen<br />
K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der<br />
Anbieter von Standard und Spezialdüngemitteln.<br />
Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten<br />
in Europa sowie Nord und Südamerika<br />
der führende Hersteller der Welt. K+S bietet<br />
ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft,<br />
Industrie und private Verbraucher,<br />
das in nahezu allen Bereichen des täglichen<br />
Lebens Grundlagen für Wachstum schafft.<br />
Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr<br />
als 15.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr<br />
2010 einen Umsatz von rund 5,0 Mrd. Euro.<br />
Projektablauf / Phasen<br />
Analyse<br />
Analyse<br />
Um die Aufgabenstellung des Kunden zu<br />
klären, wurden Analyseworkshops mit allen<br />
Beteiligten durchgeführt – Geschäftsführer,<br />
Werksleiter, Führungskräfte, Personalent<br />
Kick-off-<br />
Veranstaltung<br />
Ausgangssituation<br />
und Zielsetzung<br />
Die anstehenden Herausforderungen an K+S<br />
erfordern eine steigende Veränderungsbereitschaft<br />
der Belegschaft auf dem Fundament<br />
der K+S Grundwerte. Die K+S Gruppe hat<br />
daher unternehmensweite Führungsleitlinien<br />
entworfen, die die Grundlage für die weitere<br />
Entwicklung des Unternehmens sein sollen.<br />
Der Tradition verpflichtet und für die Zukunft<br />
gerüstet sollen die Leitlinien ein Wegweiser<br />
zu erhöhter Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten<br />
Umfeld sein. Die Wirksamkeit der<br />
Führungsleitlinien hängt dabei entscheidend<br />
von der Implementierung der Grundsätze auf<br />
allen Führungsebenen ab.<br />
Für die nachhaltige Implementierung der<br />
Leitlinien im Geschäftsbereich Kali bot sich<br />
die GRUNDIG AKADEMIE Gruppe aufgrund<br />
Implementierung<br />
der Führungsleitlinien<br />
wickler sowie die Leadtrainer der GRUNDIG<br />
AKADEMIE. Das Unternehmen hat zudem<br />
alle Trainer und Projektverantwortlichen durch<br />
eines der Kaliwerke geführt um einen Einblick<br />
in die Tätigkeit dieser Branche zu geben und<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
der jahrzehntelangen Erfahrung in Personal<br />
und Organisationsentwicklungsprozessen als<br />
Kooperationspartner an. In enger Zusammenarbeit<br />
mit der Personalentwicklung von K+S<br />
wurde ein Feinkonzept entworfen, das für<br />
Wirksamkeit und Nachhaltigkeit steht.<br />
Übergeordnetes Ziel des Konzepts war eine<br />
stringente Berücksichtigung der Leitlinien<br />
auf allen Führungsebenen des Geschäftsbereiches<br />
Kali. Im ersten Schritt wurden die<br />
insgesamt 1.250 Führungskräfte des Geschäftsbereiches<br />
mit den Führungsleitlinien<br />
vertraut gemacht. Im zweiten Schritt konnten<br />
die Führungskräfte diese in ihrem Arbeitsalltag<br />
anwenden, um in einem dritten Schritt den<br />
Transfer in ihrem Arbeitsbereich sicherzustellen.<br />
Im vierten und letzten Schritt wurden aus<br />
den Ergebnissen die weiteren Entwicklungen,<br />
Stolpersteine und Möglichkeiten eruiert und<br />
den Führungskräften vorgestellt.<br />
Transferworkshop<br />
Review<br />
eine Annäherung an das Projektumfeld zu<br />
ermöglichen.<br />
Trainer der GRUNDIG AKADEMIE informieren sich während der AnalysePhase<br />
27
28<br />
Implementierung von Führungsleitlinien bei K+S<br />
Kick-off-Veranstaltung<br />
Die KickoffVeranstaltungen wurden mit<br />
jeweils 30110 Personen standortnah durchgeführt<br />
und gewährleisteten eine hohe Akzeptanz<br />
des Projektes. Zu Beginn wurden die<br />
Bedeutung und die Aktualität des Projektes<br />
durch einen Impulsvortrag des jeweiligen<br />
Werkleiters herausgestellt. Im Rahmen eines<br />
Unternehmenstheaters, in dem eine von der<br />
GRUNDIG AKADEMIE engagierte Schauspielerin<br />
das Thema Führung und Führungsleitlinien<br />
auf humorvolle Weise thematisierte,<br />
konnten die Bedenken und Vorbehalte der<br />
Beteiligten aufgegriffen werden. Die anschließende<br />
Gruppenarbeit ermöglichte den<br />
Workshopteilnehmern, sich mit dem Thema<br />
Führung auseinander zu setzen – es wurden<br />
Sensibilität für die Sinnhaftigkeit von Veränderungen<br />
geschaffen und erste Schritte<br />
unternommen, die Führungsleitlinien und die<br />
tägliche Führungspraxis zu verzahnen und<br />
dabei auch den positiven Nutzen herauszustellen.<br />
Zum Abschluss stellte sich die<br />
GRUNDIG AKADEMIE mit allen Trainern vor<br />
und die eigentliche Implementierung der Führungsleitlinien<br />
konnte beginnen.<br />
Implementierung der Führungsleitlinien<br />
Zur Implementierung der Führungsleitlinien<br />
wurden zweitägige Workshops mit jeweils<br />
maximal 12 Teilnehmern durchgeführt, bei<br />
denen alle Führungsebenen vom Vorstand<br />
bis hin zur Aufsicht mitwirkten. Das Lerndesign<br />
dieser Workshops war generell sehr<br />
erfahrungsorientiert gestaltet und orientierte<br />
sich vom Experteninput über Rollenspiele<br />
mit Videofeedback bis hin zu kollegialer Be<br />
Fazit<br />
Aufgrund des sehr praxisorientierten Projektdesigns<br />
war die Akzeptanz bei allen Beteiligten<br />
sehr hoch. Es konnten positive Veränderungen<br />
im Verhalten der Führungskräfte<br />
beobachtet werden, sodass von einer ersten<br />
Synchronisation der Führungsleitlinien mit<br />
der Arbeitswelt auszugehen ist, auf die weiterführende<br />
Projektmaßnahmen gezielt aufbauen<br />
können.<br />
ratung am jeweiligen Erfahrungsumfeld der<br />
Teilnehmer. Die Teilnehmer operationalisierten<br />
wichtige Aspekte der Führungsleitlinien für ihr<br />
Arbeitsumfeld und arbeiteten die Veränderungsdynamik<br />
in ihrem Führungsverhalten<br />
heraus. Am Ende der Workshops stellten sich<br />
die Teilnehmer eine selbst gewählte Transferaufgabe,<br />
um die Führungsleitlinien in die<br />
tägliche Praxis zu übersetzen.<br />
Referenz<br />
Bei einem fast 2 Jahre laufenden Projekt, bei<br />
dem mehr als 1.200 Führungskräfte geschult<br />
werden mussten, waren wir auf der Suche<br />
nach einem professionellen Partner, auf den<br />
wir uns verlassen konnten. Diesen haben wir<br />
mit der GRUNDIG AKADEMIE gefunden. Von<br />
der Konzeption, der Durchführung bis hin zur<br />
Begleitung des Projekts war die GRUNDIG<br />
AKADEMIE immer ein kooperativer, angenehmer<br />
und professioneller Partner. Gerade die<br />
Fähigkeit, sich den Anforderungen unserer<br />
Transferworkshop<br />
In einem zeitlich definierten Abstand zu den<br />
Workshops fand die Transfersicherung statt.<br />
Ausgangslage für die Transferworkshops war<br />
die persönliche Führungssituation der Beteiligten.<br />
Dabei wurden die selbst definierten<br />
Ziele und Veränderungsmöglichkeiten aus den<br />
Workshops besprochen und der Einsatz in der<br />
Praxis reflektiert. Die Teilnehmer hatten dadurch<br />
die Gelegenheit von anderen zu lernen<br />
und gegebenenfalls weiteren Input durch die<br />
Trainer zu erhalten.<br />
Review<br />
Zur Projektevaluation fanden sich alle Beteiligten<br />
– Geschäftsführer, Werksleiter, Führungskräfte,<br />
Personalentwickler sowie die<br />
Leadtrainer der GRUNDIG AKADEMIE – in<br />
einer Abschlussveranstaltung ein. Die Teilnehmer<br />
erarbeiteten einen Überblick über den<br />
Fortschritt der Implementierung der Führungsleitlinien<br />
sowie die bewirkten Veränderungen.<br />
In einer abschließenden Bilanz wurden Erfolg<br />
und Hindernisse des Projekts dokumentiert.<br />
Die Führungsleitlinien von K+S<br />
Miteinander reden und sich gegenseitig vertrauen<br />
I Wir respektieren andere und ihre Meinungen<br />
I Wir lehnen jegliche Form der Diskriminierung ab und leben die K+S Grundsätze<br />
I Wir nehmen uns Zeit für Gespräche, hören zu und lassen andere ausreden<br />
I Wir gehen offen mit Fehlern um und lösen Konflikte sachlich<br />
Zielgerichtet handeln und Veränderungen gestalten<br />
I Wir unterstützen Veränderungen und bereiten uns rechtzeitig auf neue Anforderungen vor<br />
I Wir optimieren Prozesse, minimieren Kosten und tragen somit zur Wettbewerbsfähigkeit<br />
von K+S bei<br />
I Wir zeigen Eigeninitiative, übernehmen Verantwortung und treffen klare Entscheidungen<br />
Mitarbeiter fördern und fordern<br />
I Wir motivieren unsere Mitarbeiter, hohe Leistungen zu erbringen, und fördern ihre Ideen<br />
und Vorschläge<br />
I Wir übertragen ihnen Aufgaben und Verantwortung und fördern ihre Stärken<br />
I Wir sprechen mit unseren Mitarbeitern über Verhalten und Leistungen und fordern<br />
dies selbst ein<br />
Mit Zielen führen<br />
I Wir erläutern unseren Mitarbeitern die Ziele unserer Gruppe und unsere eigenen Ziele<br />
I Wir erarbeiten und vereinbaren mit ihnen anspruchsvolle, realisierbare, terminierte und<br />
messbare Ziele<br />
I Wir motivieren unsere Mitarbeiter, sich aktiv in die Zielvereinbarung einzubringen und<br />
ihre Ziele engagiert umzusetzen<br />
Branche anzupassen sowie Konzepte und<br />
Trainer darauf abzustimmen, haben wir sehr<br />
zu schätzen gelernt.<br />
Sebastian Fröhlich<br />
Personalentwicklung K+S AG
Innovationsmanagement etablieren<br />
Die Innovation innovieren? Mit weniger<br />
mehr machen? Technologisch führen und<br />
organisatorisch ausgewogen bleiben?<br />
Immer wieder machen mittelständische<br />
und inhabergeführte Unternehmen den<br />
„Großen“ vor, wie Sachverstand, Mut und<br />
Konzentration der Mitarbeiter gefördert<br />
werden und auf diese Weise Erstaunliches<br />
hervorgebracht wird, wie Leadership aufgebaut<br />
und erhalten wird.<br />
Entscheidend für die Innovationsfähigkeit<br />
ist der richtige Mix aus externen<br />
und internen Faktoren.<br />
Externe Faktoren<br />
I TechnologieDynamik<br />
I MarktDynamik<br />
Interne Faktoren<br />
I Strategie<br />
I Strukturen und Prozesse<br />
I PersonalmanagementSysteme<br />
I Kultur<br />
I Führung<br />
Der achte, und mitunter entscheidende,<br />
Faktor ist die „richtige“ Kundenintegration.<br />
Innovation verstehen wir dabei in einem<br />
„breiten“ Sinne<br />
I Eine „ProduktInnovation“ alleine ist durchaus<br />
denkbar. Sie kann um so erfolgreicher<br />
sein, wenn sie zum Beispiel auch logistisch<br />
oder preislich durchdacht und innovativ ist.<br />
I Erfolgreiche neue Dienstleistungen gibt es<br />
viele, sie müssen auch in der Kundenwahrnehmung<br />
verankert werden (Marktkommunikation<br />
und Vertriebsstrategie: z.B.<br />
Twitter).<br />
I Eine mittelmäßige, herkömmliche oder<br />
technisch simple Leistung kann durch die<br />
richtigen Prozesse herausragend werden<br />
(z.B. „My Hammer“).<br />
Damit ist Innovation vor allem auch das Zusammenspiel<br />
der Kräfte im Unternehmen,<br />
von der IdeenGenerierung bis zum Ende<br />
des Lebenszyklus. Von der Service bis zur<br />
ProzessInnovation.<br />
Projektbeispiel<br />
Ein Projektbeispiel für die „doppelte Innovation“<br />
ist die Einführung von strategischen<br />
Partnerschaften mit „Lieferanten“ für die Produktentwicklung<br />
und die Herstellung.<br />
Bei einem internen Dienstleister für die Entwicklung<br />
spezieller Teile in der medizinischen<br />
Diagnostik, wuchsen TeileVielfalt und Stückzahlen<br />
immens, als er statt für einen Unternehmensteil<br />
für das gesamte Unternehmen<br />
seine Entwicklungs/Lieferleistungen erbringen<br />
musste.<br />
Aus einer Analyse ging hervor, dass nahezu<br />
zwanzig verschiedene Zulieferer diverse Produkte<br />
und Prozesse bedienten, manchmal<br />
„nur“ produzierten oder „nur“ entwickelten,<br />
manchmal beides; manche für komplexe,<br />
andere für einfache Technologien; mal für<br />
das Massen, mal für das Spezialitäten<br />
Segment; immer im multifunktionalen Raum<br />
vom Biologie, Chemie, Werkstofftechnik und<br />
Ingenieurwissenschaften.<br />
Aus einer Bewertung mit den bisherigen Lieferanten<br />
wählten wir fünf künftige strategische<br />
Partner aus. Gemeinsam erarbeiteten wir in<br />
diversen Treffen die Regeln der Partnerschaft,<br />
welche Rechte und Pflichten bei allen Partnern<br />
liegen. Auch beim Kunden.<br />
Kritisch war im besonderen, dass jeder Partner<br />
I entwickeln und herstellen können musste<br />
oder doch zumindest bereit war, eine<br />
geringer ausgeprägte Fähigkeit auf Top<br />
Niveau zu bringen<br />
I bereit sein musste, seine Technologien mit<br />
den anderen Partnern zu teilen (um zu vermeiden,<br />
dass jeder sein Wissen selbst neu<br />
erarbeiten musste)<br />
I die Kalkulationen weitgehend offen legen<br />
musste<br />
I Maximal und MinimalUmsatzanteile vereinbaren<br />
musste, die nicht unter/überschritten<br />
werden sollte<br />
und dass<br />
I die deutliche Mehrzahl der Produkte in<br />
DualSource vergeben wurde<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Andererseits verpflichtete sich auch der Kunde,<br />
diese Zusagen seinerseits zu garantieren<br />
und verlässlich zu gestalten.<br />
In der Gestaltung und Realisierung ging es<br />
um viele Verhandlungen, mit vielen Juristen.<br />
Vor allem aber auch um Vertrauensbildung.<br />
Nach nunmehr zwei Jahren sind Klient und<br />
die fünf strategischen Partner weitgehend<br />
zufrieden. Sicher tauchen noch Meinungsverschiedenheiten<br />
auf. Sicher ist aber auch das<br />
Geschäft für die fünf stabiler und planbarer<br />
geworden, mithin Finanzierungen, Mitarbeiterentwicklung<br />
etc. zuverlässiger zu bewerkstelligen.<br />
Sicher ist auch die Effizienz in den<br />
Innovationsprozessen des Kunden erheblich<br />
gestiegen. Darüber hinaus ist der Innovationsgrad,<br />
den unser Kunde seinen internen<br />
Kunden anbietet, auch spürbar gestiegen.<br />
Unsere Dienstleistungen<br />
Neben der Beratung bei der Analyse, SollBeschreibung<br />
und Realisierung Ihrer künftigen<br />
Innovationsstrukturen bieten wir Ihnen gerne<br />
folgende <strong>Training</strong>s und Coachings an:<br />
I Fast Teams – Vorteile mit schlagkräftigen<br />
Teams<br />
I Rulebreaker – gezielter Regelbruch für Erfolgreiche<br />
I Innovationspartnerschaften (intern wie<br />
extern) – vom Freund/Feindverhalten zur<br />
Partnerschaft<br />
I Ideation – Innovationen entdecken und<br />
realisieren<br />
I Design for Six Sigma<br />
I diverse Methodentrainings wie DoE, Root<br />
Cause Analysis, TRIZ etc.<br />
29
30<br />
Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen –<br />
Konzeption und Moderation von Großgruppenprozessen<br />
Moderation ist eine Methode bei der Gestaltung<br />
von Veränderungsprozessen in<br />
Unternehmen. Großgruppenmoderation ist<br />
das Mittel der Wahl, wenn es darum geht,<br />
eine große Anzahl von Betroffenen bei Veränderungsprozessen<br />
mit einzubeziehen. Das<br />
Wissen der Einzelpersonen wird genutzt, um<br />
gemeinsam Veränderungsansätze zu generieren,<br />
Ziele zu formulieren und Zukunftsbilder<br />
zu entwickeln. Durch die Partizipation aller<br />
Beteiligten am Prozess soll auch das Engagement<br />
für die Umsetzung der erarbeiteten<br />
Ergebnisse gefördert werden. Wesentliche<br />
Methoden der Großgruppenmoderation sind<br />
je nach Zielsetzung Open Space, Zukunftskonferenz,<br />
World Café und RTSC (Real Time<br />
Strategic Change).<br />
Beispielhaftes Projekt bei Bosch Siemens<br />
Hausgeräte<br />
Internationale Nachwuchskräfte für<br />
die neue Unternehmensstrategie gewinnen<br />
Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte<br />
GmbH (BSH), ein Joint Venture zwischen<br />
der Robert Bosch GmbH Stuttgart und der<br />
Siemens AG München, ist eine weltweit tätige<br />
Unternehmensgruppe. Das Produktspektrum<br />
der Marken umfasst große und kleine<br />
Hausgeräte und bietet auch ein Sortiment<br />
internetfähiger Hausgeräte an. Die BSH legt<br />
großen Wert auf Kreativität und Produktinnovation.<br />
Die Führungskräfte sind die Träger und<br />
Umsetzer dieser Unternehmensstrategie. Die<br />
Fach und Führungspositionen werden primär<br />
aus den eigenen Reihen besetzt. Die Nachwuchskräfte<br />
werden durch einen umfassenden<br />
Entwicklungsprozess fachlich und persönlich<br />
in ihrer Entwicklung unterstützt. Begleiter und<br />
Unterstützer für die derzeit etwa 100 Nachwuchskräfte<br />
im internationalen <strong>Management</strong><br />
Pool (IMP) sind die Paten – erfahrene Führungskräfte<br />
– aus der ersten Führungsebene<br />
und die Zentrale Personalentwicklung.<br />
Ein Bestandteil des Entwicklungsprogramms<br />
für Nachwuchskräfte ist die „IMP Convention“<br />
(International <strong>Management</strong> Pool Konferenz),<br />
die jährlich stattfindet.<br />
Aufgabenstellung<br />
Konzeption und Moderation der Großgruppenveranstaltung<br />
„IMP Convention 2006“<br />
Feinziele der Großgruppenveranstaltung<br />
I Interaktion und Einbindung<br />
Die IMP Convention diente der Integration<br />
der Nachwuchskräfte in die neue Unternehmensstrategie.<br />
Die Konferenz soll alle<br />
Nachwuchskräfte einbinden. Der Interaktion<br />
zwischen den erfahrenen Führungskräften<br />
und den Nachwuchsführungskräften wird<br />
viel Raum gegeben.<br />
I Motivation und aktive Rolle der erfahrenen<br />
Führungskräfte<br />
Die Nachwuchsführungskräfte sollen die<br />
Konferenz als motivierend erleben. Dieser<br />
Motivationseffekt wird durch die aktive Rolle<br />
erfahrener Führungskräfte an diesem Tag erreicht.<br />
Sie fungieren als Hosts, transportieren<br />
untereinander gut abgestimmte Botschaften<br />
an die Teilnehmer und profilieren sich als<br />
gute Zuhörer.<br />
I Die Konferenz dient auch als Forum zur<br />
Netzwerkbildung<br />
Die Konferenz wird so konzipiert und durchgeführt,<br />
dass alle Beteiligten sich gegenseitig<br />
kennen lernen und austauschen.<br />
Für den Erfolg des Events wurden folgende<br />
Punkte als wichtige Erfolgsfaktoren<br />
definiert:<br />
I Die Botschaften und Ziele der Führungskräfte<br />
sind gut durchdacht und aufeinander<br />
abgestimmt.<br />
I Die Leitfragen des Workshops sind gut<br />
durchdacht und aufeinander abgestimmt.<br />
I Das gute Zusammenspiel zwischen verantwortlichen<br />
Führungskräften und dem<br />
Moderator ist ein zentraler kritischer Erfolgsfaktor.<br />
Grobstruktur der eintägigen Konferenz<br />
I In der ersten Phase wurden zentrale strategische<br />
Botschaften an die Teilnehmer<br />
(durch die Geschäftsführer) vermittelt.<br />
I In der zweiten Phase kam es im World Café<br />
zu einem hohen Grad an Einbindung, Wissensteilung<br />
und gegenseitiger Inspiration.<br />
I In der dritten Phase wurden in wechselnden<br />
Arbeitsgruppen bestimmte wichtige<br />
Fragestellungen tiefer bearbeitet, um<br />
zu Handlungsempfehlungen und Aktionsvorschlägen<br />
zu kommen.<br />
Diese wurden anschließend dem Plenum<br />
vorgestellt.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Rolle und Kompetenz der externen Beratung<br />
Die externe Beratung ist Moderator und Prozessbegleiter<br />
mit starkem methodischen<br />
Knowhow und umfassender, langjähriger<br />
Prozesserfahrung in Organisationen. Sie<br />
bringt die notwendige und nachgewiesene<br />
Kompetenz mit für sämtliche Fragen des<br />
Grob und Feindesigns von Großgruppenveranstaltungen.<br />
Sie plant sämtliche Interventionen,<br />
die im Rahmen von Workshops,<br />
Einzelgesprächen und der Großveranstaltung<br />
notwendig sind und führt diese durch. Darüber<br />
hinaus versteht sich die externe Beratung<br />
als Sparringpartner und Coach für die interne<br />
Projektleitung.<br />
Fazit<br />
Im Schlussfeedback sagten uns die Teilnehmer,<br />
„die diesjährige Konferenz war die<br />
Beste, die wir bisher hatten“. Folgende<br />
Punkte waren für sie besonders positiv:<br />
die aktive, praxisorientierte Gruppenarbeit, die<br />
Kurzweiligkeit des Tages, das neu gewonnene<br />
gemeinsame Verständnis untereinander, die<br />
aktive Teilnahme der Geschäftsleitung, das<br />
Networking unter den Teilnehmern, die gute<br />
Struktur der Konferenz, der Erfahrungsaustausch,<br />
die Einbindung aller und am Ende<br />
des Tages die gemeinsame Erkenntnis: „Wir<br />
gehen als Company in die richtige Richtung!“.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE unterstützt Sie<br />
bei der Konzeption, Organisation und Moderation<br />
von Großgruppenveranstaltungen<br />
und Konferenzen. Dabei folgen wir einem<br />
prozessorientierten und professionellen Beratungsansatz.<br />
Die Moderation kann in mehreren<br />
Landessprachen erfolgen.<br />
In Kooperation mit Stepwise <strong>Management</strong> ®
Teamentwicklung<br />
zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams und Steigerung<br />
der Serviceorientierung<br />
Ausgangssituation<br />
Die AOK Bayern versichert über vier Millionen<br />
Menschen in Bayern und hat rd. 10.000 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in 39 Direktionen,<br />
250 Geschäftsstellen und 15 Dienstleistungszentren.<br />
Die öffentlichrechtliche Krankenkasse legt<br />
großen Wert auf die Servicequalität und Kundenzufriedenheit.<br />
Die AOK Bayern hat sich<br />
langfristig auf die Fahne geschrieben, ihre<br />
Servicequalität beständig zu verbessern. Die<br />
Gesundheitskasse nimmt seit 2006 an einer<br />
TÜVPrüfung der Servicequalität und Kundenfreundlichkeit<br />
teil.<br />
Zur Sicherstellung der hohen Serviceorientierung<br />
und zur Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
in Teams führt die AOK Bayern<br />
seit 2008 regelmäßig Workshops zur Teamentwicklung<br />
durch. Für die Durchführung der<br />
individuellen Teamentwicklungsworkshops<br />
hat die AOK Bayern die GRUNDIG AKADEMIE<br />
beauftragt.<br />
Im Vorfeld jedes <strong>Training</strong>s finden eine Standortbestimmung<br />
in der jeweiligen Direktion und<br />
ein Telefoninterview mit der Teamleitung statt.<br />
Externe<br />
Bedingungen<br />
• Organisationsstruktur<br />
• Arbeitsbedingungen<br />
• Verfügbare Mittel<br />
• Fähigkeiten<br />
Ziele<br />
Die Teammitglieder sollen einen Einblick in<br />
die Entwicklungsmöglichkeiten ihres Teams<br />
erwerben. Sie entwickeln gemeinsam Transfermöglichkeiten<br />
und Verbesserungen für ihr<br />
Team. Darüber hinaus sollen sie Gelegenheit<br />
bekommen, sich gegenseitig zu unterstützen<br />
und eventuelle Konflikte zielorientierter zu<br />
lösen. Am Ende des Seminars können alle<br />
Teilnehmer die vorhandenen Potenziale und<br />
Synergieeffekte ihres Teams gemeinsam fördern<br />
und nutzen.<br />
Kernziele und Nutzen der Teamentwicklung<br />
I Bessere Kommunikation in den Serviceteams<br />
I Transparenz der Prozesse innerhalb des<br />
Teams<br />
I Erkennen der Schnittstellen zu anderen<br />
Organisationsbereichen<br />
I Bearbeitung anstehender und künftiger<br />
Themen und Probleme<br />
I Verbesserung des Betriebsklimas und der<br />
Zusammenarbeit<br />
I Verbesserung der Kundenfreundlichkeit<br />
I Steigerung der Problemlösekompetenzen<br />
im Team<br />
I Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit<br />
erhöhen<br />
I Kontinuierliche Verbesserung sichern<br />
I Veränderungsprozesse in neuen Teams<br />
begleiten<br />
• Persönlichkeiten<br />
Ressourcen der<br />
Mitglieder<br />
Gruppenstruktur<br />
• Führungsstruktur<br />
• Rollen<br />
• Normen<br />
Gruppenprozess<br />
• Synergie<br />
• „Soziale Förderung“<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Workshopkonzept<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundsätze der Zusammenarbeit im Team<br />
I Regeln erfolgreicher Kommunikation und<br />
Kooperation im Team<br />
I Entwicklung des Teams<br />
I Konfliktbearbeitung im Team<br />
I Wachstum und Erfolgssicherung<br />
Trainierte Fähigkeiten<br />
Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit<br />
Dauer<br />
I ½ Tag Vorbereitung<br />
I 2 Tage Teamworkshop + 1 Tag Review zur<br />
Transfersicherung<br />
Fazit<br />
Die AOK Bayern führte mit der GRUNDIG<br />
AKADEMIE seit 2008 14 Teamentwicklungsseminare<br />
durch. Ziel war insbesondere, bei<br />
neu formierten Teams ein einheitliches Teamverständnis<br />
zu entwickeln und damit die vorhandenen<br />
Potenziale und Synergieeffekte zu<br />
fördern und zu nutzen.<br />
Durchgängig können wir heute feststellen,<br />
dass die Leistungsfähigkeit der Teams durch<br />
erfolgreiche Kommunikation und Kooperation<br />
den angestrebten Level nachhaltig erreicht<br />
hat.<br />
Aufgabe der<br />
Gruppe<br />
Leistung und<br />
Zufriedenheit<br />
31
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz<br />
In diesem Kompetenzfeld steht das Individuum, seine persönliche Entfaltung und seine sozialen Kompetenzen<br />
im Zentrum.<br />
In der „Business-Coach“ Ausbildung geht es um die individualisierte Beratung, Betreuung und Förderung<br />
von Mitarbeitern. Dazu bedarf es beim Coach (sei dieser nun eine interne Führungskraft oder ein externer<br />
Berater) eines genauen analytischen Blicks, aber auch einer hohen Befähigung zur Selbstreflektion,<br />
zur Bewusstheit von Unterschieden und zur Abgrenzung. Die Grundhaltung des Coachs zum betreuten<br />
Mitarbeiter ist dabei getragen von geduldiger Empathie, zugleich aber auch von der kontinuierlichen Anregung<br />
zum persönlichen Wachstum.<br />
Die neue Ausbildung „<strong>Management</strong> Skills & Performance“ wendet sich an Projektleiter, Planer und<br />
Controller und alle, die ohne eingehende Schulung nun mit <strong>Management</strong>aufgaben betraut sind. Diesem<br />
Personenkreis wird hier ein Forum geboten, das Handwerkszeug als Manager neu – und unter innovativen<br />
Perspektiven – zu durchleuchten, die eigene Wirksamkeit und spezifische Erfolgsfaktoren intensiv zu<br />
erfahren und zu reflektieren. Im handlungsorientierten <strong>Training</strong> und im interaktiven Peercoaching sollen<br />
feste Leitlinien für die eigene <strong>Management</strong>praxis gefunden und in einem individuellen Handbuch niedergelegt<br />
werden.<br />
Ergänzt werden diese Ausbildungen durch unsere langjährig bewährten offenen Seminare zur Sozialkompetenz.<br />
BusinessCoach ___________________________________________________________________________________ 33<br />
<strong>Management</strong> Skills & Performance ___________________________________________________________________ 35<br />
Stressmanagement im Berufsalltag __________________________________________________________________ 37<br />
Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten _________________________ 38<br />
Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden ________________________________________________________________ 39<br />
Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache ________________________________________________________ 40
Business-Coach<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Berater, Trainer, Personalentwickler<br />
und alle Personen, die sich<br />
Coachingkompetenzen aneignen wollen.<br />
Ziele<br />
Von unserer BusinessCoachWeiterbildung<br />
profitiert Ihr Unternehmen und Sie gleichermaßen.<br />
Der Nutzen für Ihr Unternehmen<br />
I Die Mitarbeiter Ihres Unternehmens werden<br />
durch Coaching dazu befähigt, individueller,<br />
kompetenzorientierter und<br />
lösungsfokussierter zu führen.<br />
I Im Unternehmen wird die Fähigkeit systemisch<br />
(vernetzt) zu denken gefördert.<br />
I Die Reflexionsfähigkeit wird gezielt gesteigert<br />
und damit auch die Problemlösungskompetenz<br />
innerhalb der Organisation.<br />
I Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />
I Sie steigern Ihre persönliche Qualifikation,<br />
um Führungs, Entwicklungs und Beratungsaufgaben<br />
in Organisationen zu übernehmen.<br />
I Sie entwickeln ein stimmiges Selbstbild im<br />
Laufe der Weiterbildung durch intensive<br />
Feedback und Reflexionsprozesse.<br />
I Sie entwickeln Ihren stimmigen Coachingprozess<br />
zur Bearbeitung eigener Coachingfälle.<br />
I Sie entwickeln Ihre Coachingkompetenz<br />
kontinuierlich und an Hand eigener<br />
Praxisfälle im Laufe der Weiterbildung weiter.<br />
Teil 1<br />
Systemische<br />
Grundlagen<br />
und Coaching<br />
als Profession<br />
4 Tage<br />
Teil 2<br />
Persönliche<br />
Kompetenz<br />
4 Tage<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1 – Systemische Grundlagen und<br />
Coaching als Profession<br />
Sie lernen den integrativen Coachingansatz<br />
und erste Werkzeuge kennen und nutzen.<br />
Das Nachdenken über die eigene Motivation<br />
und die Haltung als Coach sowie das Thema<br />
„Coaching als Profession“ gewähren Ihnen<br />
erste Verhaltenssicherheit und Effizienz.<br />
Teil 3<br />
I Sie gewinnen Prozesssicherheit und können<br />
entscheiden, ob Coaching die passende<br />
Maßnahme ist und ob der Auftrag<br />
für Sie passt.<br />
I Sie erkennen das Wahrnehmungs, Denk<br />
und Verhaltensspektrum Ihres Coachees<br />
und können dieses gezielt erweitern.<br />
I Sie gewinnen Sicherheit als Business<br />
Coach durch die intensiven Lernpartnerschaften<br />
(Peer Groups) und die begleitende<br />
Supervision Ihrer Praxis.<br />
I Sie steigern Ihre Akzeptanz am Markt durch<br />
die Möglichkeit, in den CoachingPool der<br />
GA aufgenommen zu werden.<br />
Vorgehensweise und Methoden<br />
I Bei der Auswahl der Trainer ist uns Praxiserfahrung<br />
und Handlungskompetenz in<br />
Coaching und Organisationsberatung besonders<br />
wichtig. Das Trainerteam bringt<br />
so eigene Erfahrungen aus <strong>Management</strong><br />
und Führung in unterschiedlichen Organisationen<br />
der Wirtschaft mit und kennt die<br />
Welt von Geschäftsführung und Führungskräften.<br />
I Die Ausbildung ist methodisch sehr vielfältig.<br />
Es werden ausschließlich erprobte und<br />
theoretisch fundierte Methoden eingesetzt.<br />
I Methoden und Modelle aus: Prozessberatung<br />
und Karriereanker nach Edgar Schein,<br />
Transaktionsanalyse, Systemische Modelle<br />
nach Milton H. Erickson, Gregory Bateson,<br />
Virginia Satir, Schule von Palo Alto, u.a.<br />
Watzlawick und daraus abgeleitete NLP<br />
Modelle<br />
Systemisches<br />
Coaching im<br />
Unternemenskontext<br />
4 Tage<br />
Teil 4<br />
Theorievertiefung<br />
und<br />
systemische<br />
Werkzeuge<br />
im Coaching-<br />
prozess<br />
3 Tage<br />
Supervision und E-Mail Hotline<br />
Teil 5<br />
Konfliktmanagement,Verhandlungskonzepte<br />
und Zielkonflikte<br />
im<br />
Coaching<br />
3 Tage<br />
I Menschenbild im Coaching<br />
I Leitideen und Basiselemente des Coachings<br />
I Anlässe für Coaching<br />
I Auftragsklärung<br />
I Erkenntnisse der Sozial und Persönlichkeitspsychologie,<br />
Lerntheorie und Konstruktivismus<br />
für Coaching und Organisationsentwicklung<br />
I Selbstreflexion, Selbstbild und Selbstkonzept<br />
I Ablauf und Phasen eines Coachingprozesses<br />
I Sie lernen dabei den Coachingprozess aus<br />
der Sicht des Coachs, des Klienten und des<br />
Beobachters kennen.<br />
I Supervision: Ein eigener Coachingfall<br />
oder die Integration von Coaching in Ihre<br />
Handlungspraxis als Führungskraft wird in<br />
der Weiterbildung begleitet, dokumentiert<br />
und besprochen.<br />
I Sie haben die Möglichkeit, eine kostenlose<br />
EMailHotline für die individuelle Betreuung<br />
durch die Trainer der Weiterbildung<br />
zu nutzen.<br />
Abschluss<br />
BusinessCoach mit GRUNDIG AKADEMIE<br />
Zertifikat nach Abschluss der gesamten Weiterbildung<br />
und der aktiven Mitarbeit in der<br />
Peer Group<br />
Trainer-Team<br />
Christoph Schlachte<br />
Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH), systemischer<br />
<strong>Management</strong>, Teamberater und<br />
Business Coach (DBVC)<br />
Roland Kopp-Wichmann<br />
DiplomPsychologe, Trainer, Psychotherapeut<br />
und Coach<br />
Dr. Angelika Limmer<br />
Promovierte Diplom Chemikerin, <strong>Management</strong>trainerin,<br />
Integrativer Coach (NLP,<br />
Systemisches Coaching, Aufstellungen).<br />
Ursula Kraus<br />
Master of Mediation, systemischer Coach und<br />
NLPLehrtrainer.<br />
Teil 6<br />
Unterstützung<br />
von Führungskräften<br />
und<br />
Teams<br />
3 Tage<br />
Teil 7<br />
Abschluss-<br />
arbeit und<br />
Feedback<br />
2 Tage<br />
I Systemische Fragen, Hypothesen und<br />
Feedback im Coachingprozess<br />
I Chancen und Grenzen von Coaching<br />
I Abgrenzung Coaching, Therapie und Supervision<br />
I Coaching als Profession (am Beispiel der<br />
Leitlinien des DBVC)<br />
I Potenziale und Ressourcen der Teilnehmer<br />
für Coaching<br />
I Qualitätssicherung von Coaching, Supervision<br />
I Vermarktung und Akquisition<br />
33
34<br />
Business-Coach<br />
Teil 2 – Persönliche Kompetenz<br />
Neben methodischen Kenntnissen entscheidet<br />
auf der Seite des Coaches v.a. die persönliche<br />
Kompetenz über Erfolg oder Misserfolg der<br />
Beratung. In diesem Block geht es darum, eine<br />
Einsicht in die eigenen Stärken und Motive<br />
zu gewinnen und die Wirkungen der eigenen<br />
Person für den Coachingprozess zu verstehen.<br />
I Zur Psychologie von Veränderungsprozessen<br />
I Achtsamkeit, Alltagsbewusstsein und Autopilot<br />
I Lebensgeschichtliche Hintergründe in den<br />
Coachingprozess einbeziehen<br />
I Förderliche und hinderliche innere Faktoren<br />
in ihrer Bedeutung für den Coachingprozess<br />
(Inneres Team)<br />
I Bedeutung von inneren Konflikten und<br />
Glaubenssätzen<br />
I Empathie, Kongruenz und Wertschätzung<br />
als Wirkfaktoren im Veränderungsprozess<br />
I Selbsterfahrung und Arbeit an eigenen<br />
Themen<br />
Teil 3 – Systemisches Coaching im<br />
Unternehmenskontext<br />
Der systemische Coachingprozess wird im Detail<br />
vorgestellt und auf das Führungshandeln<br />
im Unternehmenskontext bezogen. Führungskräfte<br />
haben vielen Erwartungen gerecht zu<br />
werden. Unter anderem gilt es Mitarbeiter<br />
kompetent und zielorientiert zu entwickeln.<br />
Coaching unterstützt die Kompetenzentwicklung<br />
von Führungskräften und bietet einen<br />
reichen Schatz an wertvollen Interventionsmethoden<br />
für Führungsgespräche.<br />
I Rollen und Auftragsklärung<br />
I Dreieckskontrakte<br />
I Umgang mit Auftragszwickmühlen<br />
I Coachingprozess<br />
I Umgang mit Widerstand im Coaching<br />
I Bedeutung des Unternehmenskontextes<br />
I Systemische Fragetechnik zur Kontextklärung<br />
und Vertragsgestaltung<br />
I Offene und verdeckte Aufträge<br />
I Aufbau tragfähiger Beratungsbeziehungen<br />
I Gesprächsführung und wertschätzendes<br />
Pacing<br />
I Analyse der KlientenMotivation<br />
I Der Karriereanker nach E. Schei<br />
Dauer<br />
21/23 Tage<br />
Preis<br />
€ 6.900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
I Einsatz des Karriereanker (kurzes und ausführliches<br />
Interview mit Feedback)<br />
I Hypothesenbildung, Interventionen und<br />
Feedback im Coachingprozess<br />
I Lösungsorientierung im Coachingprozess<br />
I Abschluss und Evaluation von Coachingprozessen<br />
Teil 4 – Theorievertiefung und systemische<br />
Werkzeuge im Coachingprozess<br />
Sie integrieren die Erkenntnisse der Sozial<br />
und Persönlichkeitspsychologie und der Lerntheorie<br />
in den Coachingprozess und lernen<br />
die Wirkfaktoren beim Coaching im Detail<br />
kennen. Durch die Ausweitung der Werkzeuge<br />
gewinnen Sie mehr Flexibilität im Coachingprozess.<br />
I Wirkfaktoren im Coaching<br />
I Lösungsorientiertes vs. Problemorientiertes<br />
Coaching<br />
I Interviewtechnik<br />
I Das Innere Team (Theorie und Einsatz im<br />
Coachingprozess)<br />
I Systemische Fragen und Interventionen in<br />
der Tiefe (zirkuläre Fragen, Wunderfrage,<br />
Skalierungen, der Fragenzirkel)<br />
I Kollegiale Beratung (Theorie und Einsatz,<br />
Intervision)<br />
I Arbeit mit Metaphern (Theatermetapher)<br />
Teil 5 – Konfliktmanagement, Verhandlungskonzepte<br />
und Zielkonflikte<br />
im Coaching<br />
Konflikte in Organisationen, Projekten, Teams<br />
und auch personale Konflikte sind oft Anlass<br />
für Coaching und Beratung. Sie lernen und<br />
vertiefen Ihre eigenen CoachingFähigkeiten<br />
anhand von eigenen Praxisfällen in Kleingruppen<br />
und unter Supervision des Trainers:<br />
I Konflikteskalation nach Glasl<br />
I Harvard Modell, Grenzen des Harvard Modells<br />
I Wichtige CoachingFähigkeiten in Konflikten<br />
I SWOTAnalyse des eigenen CoachingProfils<br />
I ReframingModell<br />
I Arbeit an eigenen Konfliktthemen<br />
I LiveCoaching von schwierigen Praxisfällen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
25.04.2012 – 04.05.2013<br />
Herbst 2012<br />
10.10.2012 – 09.11.2013<br />
Frühjahr 2013<br />
24.04.2013 – 03.05.2014<br />
Teil 6 – Unterstützung von Führungskräften<br />
und Teams<br />
Führungskräfte nutzen in der heutigen Zeit<br />
Coaching als Instrument der individuellen<br />
und ergebnisorientierten Selbstreflexion und<br />
der professionellen Weiterentwicklung. Dabeigeht<br />
es um Themen wie Standortbestimmung,<br />
Rollenklärung, Transferunterstützung und Fragen<br />
zur wirksamen Führung in Organisationen.<br />
I Abgrenzung internes und externes Coaching<br />
I Möglichkeiten und Grenzen von „Führungskräftecoaching“<br />
I KarrierecoachingThemen<br />
I Werte und Sinn für Führungskräfte und Organisationen<br />
I Unterstützung bei Übernahme neuer Führungsaufgaben,<br />
„Coaching on the Job“<br />
I Coachingwerkzeuge für Führungskräfte (Mitarbeitergespräche,<br />
Moderation, Reflecting<br />
Team und Teamentwicklung)<br />
I Umgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung<br />
in der Organisation<br />
I Arbeit mit Teams<br />
I Abgrenzung Teamentwicklung und Teamcoaching<br />
Teil 7 – Abschlussarbeit und Feedback<br />
Sie erhalten qualifiziertes Feedback und Entwicklungsimpulse<br />
zum eigenen Coachingfall<br />
oder zur Anwendung von „Coachingwerkzeugen“<br />
in Ihrer Führungspraxis. Sie stellen<br />
Ihr Profil und Marktkonzept als Business<br />
Coach oder Ihren persönlichen Entwicklungsplan<br />
vor.<br />
I Umgang mit „Fehlern im Coachingprozess“<br />
I Professionelle Nutzung von Supervision und<br />
Qualitätssicherung<br />
I Abschluss und Evaluation des eigenen<br />
Coachingfalls<br />
I Präsentation eines eigenen Coachingkonzeptes<br />
und profils<br />
I Aufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes<br />
I Persönliche Visions und Strategieentwicklung<br />
I Evaluation der Weiterbildung<br />
Beratung<br />
Christoph Schlachte<br />
Tel. direkt: 09188 306621<br />
Tel.: 0911 40905506<br />
EMail: schlachte@grundigakademie.de<br />
Hamburg<br />
Herbst 2012<br />
05.12.2012 – 14.12.2013
<strong>Management</strong> Skills & Performance<br />
Die Ausbildung <strong>Management</strong> Skills & Performance<br />
wendet sich an Manager mit und ohne<br />
Führungsverantwortung in Unternehmen.<br />
Gutes <strong>Management</strong> ist abhängig von eigenen<br />
Erfahrungen und Reflexion. Wir bieten<br />
pragmatische sowie erprobte Strategien und<br />
Werkzeuge des <strong>Management</strong>s an, um Sie<br />
persönlich zu unterstützen, wirksamer in Ihrer<br />
Organisation tätig zu sein. Die Teilnehmer werden<br />
sich mit ihren jeweiligen eigenen Fähigkeiten<br />
und Kompetenzen gegenseitig bei der<br />
Entwicklung der eigenen <strong>Management</strong>praxis<br />
unterstützen. Den Rahmen dazu liefern kurze<br />
Theorieinputs der Trainer, die alle fundierte<br />
eigene <strong>Management</strong> und Beratungspraxis<br />
haben. Die Theorie basiert auf den pragmatischen<br />
Ansätzen von Peter F. Drucker, Henry<br />
Mintzberg und Fredmund Malik. Eigene <strong>Management</strong>anliegen<br />
aus Ihrer Praxis sind die<br />
Grundlage dieser Weiterbildung. Diese werden<br />
auch unter systemischen und lösungsorientierten<br />
Aspekten von Ihnen weiter entwickelt.<br />
Sie schreiben Ihr ganz persönliches<br />
<strong>Management</strong>lehrbuch.<br />
Zielgruppe<br />
I Sie sind für bestimmte Aufgaben, Bereiche,<br />
Themengebiete und Projekte in einem Unternehmen<br />
zuständig.<br />
I Sie sind für die Planung, Organisation, Führung<br />
und Kontrolle im Unternehmen zuständig.<br />
Teil 1<br />
Persönliche<br />
Wirksamkeit<br />
optimieren<br />
4 Tage<br />
Teil 2<br />
<strong>Management</strong> als<br />
Handwerk<br />
4 Tage<br />
I Sie managen, im Sinne von Lenken, Kontrollieren,<br />
Handeln, Denken, Führen, Entscheiden.<br />
I Manager (mit und ohne Führungsverantwortung)<br />
I (Nachwuchs) Führungskräfte<br />
I Innovatoren<br />
I Problemlöser<br />
Ziele<br />
Von unserer <strong>Management</strong> Skills & Performance<br />
Weiterbildung profitiert Ihr Unternehmen<br />
und Sie gleichermaßen.<br />
Der Nutzen für Ihr Unternehmen<br />
I Die Mitarbeiter Ihres Unternehmens wer<br />
den dazu befähigt, individueller, kompetenzorientierter<br />
und lösungsfokus sierter<br />
zu führen.<br />
I Im Unternehmen wird die Fähigkeit systemisch<br />
(vernetzt) zu denken gefördert.<br />
I Die Reflexionsfähigkeit wird gezielt gesteigert<br />
und damit auch die Problemlösungskompetenz<br />
innerhalb der Organisation.<br />
I Gezielte Förderung von einzelnen (Nachwuchs)<br />
Führungskräften aus dem eigenen<br />
Unternehmen<br />
I Peter F. Drucker zur grundlegenden Funktion<br />
von <strong>Management</strong>: „Menschen durch<br />
gemeinsame Werte, Ziele und Strukturen,<br />
durch Aus und Weiterbildung in die Lage<br />
zu versetzen, eine gemeinsame Leistung<br />
zu vollbringen und auf Veränderungen zu<br />
reagieren.“<br />
Teil 3<br />
Reflexion und<br />
Peercoaching<br />
2 Tage<br />
Wirksames Präsentieren, Kommunikation und Moderation<br />
I Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit,<br />
durch eine gezielte Förderung ihrer<br />
Ressourcen die Leistung zu erbringen, die<br />
ein erfolgreiches, nachhaltiges und zielorientiertes<br />
Unternehmen vorantreibt. Ihr<br />
Unternehmen.<br />
Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />
Sie können…<br />
I aus gesetzten Zielen Strategien ableiten<br />
und Ergebnisse erzielen<br />
I essentielle Werkzeuge des <strong>Management</strong>s<br />
anwenden<br />
I auf Veränderungen und Konflikte angemessen<br />
reagieren und systemische Lösungsansätze<br />
formulieren<br />
I Ihren eigenen Führungsstil analysieren und<br />
bewerten<br />
I Ihre Fähigkeit zum Selbstmanagement analysieren<br />
und daraus selbstständig nötige<br />
Prinzipien ableiten um eine gesunde Work<br />
LifeBalance herzustellen<br />
I wirksam präsentieren, kommunizieren und<br />
moderieren<br />
I die eigene Position im Unternehmen und<br />
in Ihrem Umfeld selbstkritisch reflektieren<br />
Werden Sie effizienter in der Erfüllung Ihrer<br />
Aufgaben, erleben Sie mehr Klarheit in Ihren<br />
Geschäftsprozessen und zeichnen Sie sich<br />
durch eine hervorragende Strukturiertheit in<br />
Ihrer Herangehensweise, Bewältigung und<br />
Lösung von Aufgabenstellungen aus<br />
Teil 4<br />
Reflexion und<br />
Peercoaching<br />
2 Tage<br />
Teil 5<br />
Reflexion und<br />
Peercoaching<br />
2 Tage<br />
35
36<br />
Managment Skills & Performance<br />
Methoden<br />
I Bei der Auswahl der Trainer ist uns Praxiserfahrung<br />
und Handlungskompetenz besonders<br />
wichtig. Das Trainerteam bringt eigene<br />
Erfahrungen aus <strong>Management</strong> und<br />
Führung in unterschiedlichen Organisationen<br />
der Wirtschaft mit und kennt die Welt<br />
von Geschäftsführung und Führungskräften.<br />
I Die Ausbildung ist methodisch sehr vielfältig.<br />
Es werden ausschließlich erprobte und<br />
theoretisch fundierte Methoden eingesetzt.<br />
I Wir nutzen unter anderem die Theorien und<br />
Erkenntnisse der Autoren Peter F. Drucker,<br />
Fredmund Malik und Henry Mintzberg.<br />
I Sie haben die Möglichkeit, individuelle Themen<br />
in Form eines ein Video oder EMail<br />
Coachings mit dem Trainer anzusprechen.<br />
I Outdoor: Die Thematik der Teamentwicklung<br />
wird anhand aktivitätsorientierter Methoden<br />
behandelt.<br />
I Schreiben Sie Ihr eigenes <strong>Management</strong><br />
Buch. Ganz nach dem Motto „<strong>Management</strong><br />
ist Erfahrungswissen“.<br />
I Sie haben die Möglichkeit, ein virtuelles<br />
Forum zum Peergroupaustausch zu nutzen.<br />
Lernen Sie stets auch von den Erfahrungen<br />
anderer und teilen Sie Ihr Wissen.<br />
Dauer<br />
14 Tage<br />
Preis<br />
€ 5.600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1: Persönliche Wirksamkeit optimieren<br />
I Antreiberdynamik<br />
I Führung, via BSAMethode<br />
I Männer und Frauen in der Führung<br />
I WorkLifeBalance<br />
I Selbstmanagement – Umgang mit Druck,<br />
Stress und Zielkonflikten<br />
I Netzwerke aufbauen<br />
I Kommunikation und Rhetorik<br />
I Arbeiten in Teams (aktivitätsorientiert)<br />
I Konfliktmanagement<br />
I (Selbst) Reflexion<br />
Teil 2: <strong>Management</strong> als Handwerk<br />
I Wozu managen wir? Der Kunde und Wertschöpfung<br />
im Fokus<br />
I Ziele setzen, Strategien entwickeln und Ergebnisse<br />
erzielen<br />
I Zusammenhang zwischen Vision und Zielen<br />
I Wirksame Nutzung von Key Performance<br />
Indikatoren<br />
I Arbeit, Teams und Ergebnisse organisieren<br />
und erzielen<br />
I Werkzeuge für das <strong>Management</strong>:<br />
Mitarbeitergespräche, Meetings organisieren,<br />
Ergebniskontrolle, Vertrauenskultur<br />
schaffen, Personalauswahl<br />
I Veränderungsmanagement<br />
I Organisationskultur verstehen lernen<br />
I (Selbst) Reflexion<br />
Termine<br />
Nürnberg/Kloster Irsee<br />
Frühjahr 2012<br />
01.02. – 10.11.2012<br />
Herbst 2012<br />
10.10. – 20.04.2013<br />
Frühjahr 2013<br />
26.02. – 09.11.2013<br />
Herbst 2013<br />
23.10. – 10.05.2014<br />
Hamburg/Berlin<br />
Frühjahr 2012<br />
01.02. – 10.11.2012<br />
Herbst 2012<br />
10.10. – 20.04.2013<br />
Frühjahr 2013<br />
26.02. – 09.11.2013<br />
Herbst 2013<br />
23.10. – 10.05.2014<br />
Teil 3: Reflexion und Peercoaching<br />
I Konfliktmanagement<br />
I Umgang mit dem oberen <strong>Management</strong> und<br />
Peers<br />
I Reflexion<br />
I Eigene Praxis<br />
I Finetuning<br />
Teil 4: Reflexion und Peercoaching<br />
I Veränderungsmanagement<br />
I Umgang mit dem oberen <strong>Management</strong> und<br />
Peers<br />
I Reflexion<br />
I Eigene Praxis<br />
I Finetuning<br />
Teil 5: Reflexion und Peercoaching<br />
I Umgang mit dem oberen <strong>Management</strong> und<br />
Peers<br />
I Reflexion<br />
I Eigene Praxis<br />
I Finetuning<br />
Beratung<br />
Sabrina Ulrich<br />
Tel.: +49 176 32447672<br />
EMail: ulrich@grundigakademie.de<br />
Köln<br />
Frühjahr 2012<br />
01.02. – 10.11.2012<br />
Herbst 2012<br />
10.10. – 20.04.2013<br />
Frühjahr 2013<br />
26.02. – 09.11.2013<br />
Herbst 2013<br />
23.10. – 10.05.2014
Stressmanagement im Berufsalltag<br />
Viele Fehlleistungen, Fehlentscheidungen,<br />
Konflikte und Störungen im Zusammenleben<br />
bis hin zu manifesten Erkrankungen stehen<br />
in direktem Zusammenhang mit Stress. Das<br />
Aufdecken und die Bewusstmachung eigener<br />
Stressquellen ist die Grundlage für eine<br />
gezielte Veränderung oder ein gelasseneres<br />
Umgehen mit Stressoren. Durch Tiefenentspannung,<br />
konstruktive Selbstbeeinflussung<br />
und Veränderung von ungünstigen inneren<br />
Haltungen und Einstellungen kann die innere<br />
Balance wiederhergestellt werden mit weniger<br />
Stress empfinden und mehr Freude am Leben.<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die im Berufsleben unter hoher Belastung<br />
stehen und wieder zu mehr Ruhe, Gelassenheit<br />
und innerer Balance finden wollen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Verminderung von Stress und Stärkung der<br />
inneren Balance<br />
Methoden<br />
Trainerinput und anleitung, Selbstanalyse,<br />
Gruppenübungen, Aussprache und Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03. – 15.03.2012<br />
17.10. – 18.10.2012<br />
13.03. – 14.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
30.05. – 31.05.2012<br />
14.11. – 15.11.2012<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Stress und seine Wirkungen auf den Organismus<br />
I Stressauslöser – Analyse persönlicher<br />
Stressoren<br />
I Stressoren im Zusammenleben – Was kann<br />
ich tun, wenn mich der andere nervt?<br />
I Möglichkeiten, Stress zu reduzieren<br />
I Ärger mit Mitmenschen neutralisieren<br />
I Entspannung – die andere Seite der Waagschale<br />
I Entspannungsmethoden<br />
I Veränderung innerer Stressprogramme<br />
I Körperliche Fitness – Wer braucht welche<br />
Bewegung?<br />
Hamburg<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
20.03. – 21.03.2013<br />
37
38<br />
Kommunikation und Gesprächsführung –<br />
Miteinander reden, zusammen arbeiten<br />
Kommunikation ist und bleibt der zentrale<br />
Punkt im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern,<br />
Vorgesetzten sowie externen Kunden. Häufig<br />
kommt es zu Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit,<br />
Missverständnissen, Ärger<br />
und Stress und das, obwohl Sie bemüht waren,<br />
das eigene Anliegen klar und eindeutig<br />
dem Anderen näher zu bringen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die regelmäßig im Team arbeiten<br />
und ihre kommunikativen Fähigkeiten in unterschiedlichen<br />
Situationen verbessern wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Seminar lernen Sie sich selbst<br />
im Gespräch und der Zusammenarbeit mit<br />
anderen genauer kennen. Sie können Ihre<br />
Wirkung und Ihre Reaktion auf andere besser<br />
einschätzen und so für sich selbst Verhaltensalternativen<br />
entwickeln, die zu Ihrer<br />
Person passen und den konstruktiven Umgang<br />
miteinander fördern. Sie lernen, Ihre<br />
Beobachtungen in Teams und Gruppen zu<br />
analysieren und überlegter zu reagieren. Sie<br />
haben die Möglichkeit, konkrete Fragen der<br />
Zusammenarbeit zu bearbeiten.<br />
Methoden<br />
Trainervortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.03. – 07.03.2012<br />
13.09. – 14.09.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
15.02. – 16.02.2012<br />
28.11. – 29.11.2012<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Deutliche und bewusstere Kommunikation<br />
I Die eigene Wirkung auf andere<br />
I Innere Haltung in Gesprächen<br />
I Möglichkeiten zur Steuerung des Gesprächs<br />
I Die Bedeutung von Körpersprache<br />
I Reduktion von Missverständnissen und Unklarheiten<br />
I Einschätzung von Situationen und Personen<br />
I Verhalten in Krisen und Konflikten<br />
I Kommunikation in Teams<br />
I Analyse und Bearbeitung eingebrachter<br />
Praxisfälle<br />
Hamburg<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
12.09. – 13.09.2012<br />
14.05. – 15.05.2013
Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden<br />
Trotz bester beruflicher Qualifikation fällt es<br />
den meisten Menschen schwer, ihr Fachwissen<br />
selbstbewusst, klar und leicht verständlich<br />
vor einer Gruppe von Zuhörern zu<br />
vertreten. Frei und wirkungsvoll reden können,<br />
Ihre Zuhörer überzeugen, unterhalten – ja<br />
sogar begeistern – das ist kein Wunderwerk<br />
und auch nicht nur Menschen mit Talent vorbehalten,<br />
sondern das kann man lernen!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die Vorträge und Präsentationen vor<br />
Gruppen halten müssen, ihr Fachwissen wirkungsvoll<br />
„rüberbringen“ und ihre Redeängste<br />
abbauen möchten<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie lernen, gewandt und sicher aufzutreten<br />
und überzeugend zu reden:<br />
I in freier Rede vor einer Gruppe und<br />
I in Einzelgesprächen.<br />
In diesem <strong>Training</strong> wird die freie Rede geübt,<br />
das exakte Formulieren trainiert und die lebendige<br />
Ausdrucksfähigkeit gesteigert. Sie lernen,<br />
Kurzvorträge und Präsentationen interessant<br />
zu gestalten und flexibler in der Gesprächsführung<br />
zu werden. Um zu einer deutlicheren<br />
Aussprache zu kommen, werden auch Atem<br />
und Sprechübungen durchgeführt.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.04. – 25.04.2012<br />
01.10. – 02.10.2012<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
04.02. – 05.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Zuhörerkontakt herstellen<br />
I Wie spreche ich überzeugend und einprägsam?<br />
I Pausen gezielt einsetzen<br />
I Auf den Punkt kommen<br />
I Aufbau und Gliederung einer Rede<br />
I Der interessante Redeeinstieg – der pointierte<br />
Redeschluss<br />
I Wie vertrete ich mit Nachdruck meinen<br />
Standpunkt?<br />
I Wie spreche ich dynamisch und abwechslungsreich?<br />
I Ebenbürtiges Gesprächsverhalten<br />
I Verschiedene Gesprächsstile und ihre Wirkung<br />
auf den Gesprächspartner<br />
I Diskussionseröffnung durch gezielte Fragen<br />
I Signale der Körpersprache, worauf muss<br />
ich achten?<br />
I Atem und Sprechübungen<br />
I Wie bekomme ich Lampenfieber in den<br />
Griff?<br />
Hamburg<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
19.09. – 20.09.2012<br />
12.02. – 13.02.2013<br />
39
40<br />
Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache<br />
Eine Persönlichkeit wirkt nicht allein durch ihr<br />
Fachwissen, sondern durch die Glaubwürdigkeit<br />
ihres ganzen Auftretens, ihrer Ausstrahlung,<br />
ihrer Körperhaltung, Mimik, Stimme und<br />
Ausdrucksfähigkeit.<br />
Tatsächlich hat das Charisma einer Persönlichkeit<br />
etwas mit dem inneren Gleichgewicht<br />
zu tun. Bei Kommunikationsprozessen wird<br />
dies meist bei Menschen ersichtlich, wenn<br />
bei ihnen ihre Körpersprache, Stimme und<br />
Aussage übereinstimmen. Manche Menschen<br />
scheinen das „gewisse Etwas“ zu haben –<br />
andere nicht. Was aber macht es genau aus,<br />
dass man bei einer Person von Charisma<br />
spricht?<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die häufig Diskussionen oder Besprechungen<br />
führen, Teamsitzungen gestalten oder<br />
Präsentationen durchführen und Mitarbeiter<br />
mit persönlichem Kundenkontakt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Seminar machen Sie sich die genannten<br />
Elemente Ihrer Persönlichkeit bewusst<br />
und erfahren, wie Sie auf andere wirken.<br />
Sie werden den Blick schärfen für die vielfältigen<br />
Signale der Körpersprache und damit<br />
Ihre Menschenkenntnis vertiefen. Durch<br />
gezielte Übungen können Sie Ihrer Sprache<br />
mehr Energie und Überzeugungskraft verleihen<br />
und Ihre Ausstrahlung intensivieren.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
05.11. – 06.11.2012<br />
29.04. – 30.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
15.02. – 16.02.2012<br />
27.06. – 28.06.2012<br />
27.02. – 28.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Was ist Charisma?<br />
I Die innere Kraft der Persönlichkeit<br />
I Blickkontakt, Mimik, Haltung<br />
I Signale der Körpersprache deuten und verstehen<br />
I Schutzgesten und Barrieren<br />
I Die ICHZone des Menschen<br />
I Stimme und Ausdruck<br />
I Keine Angst vor Emotionen<br />
I Wer das Sagen hat, muss reden können<br />
I Die ersten 7 Sekunden Ihres Auftretens<br />
I Selbstvertrauen ist erlernbar<br />
Hamburg<br />
23.04. – 24.04.2012<br />
24.10. – 25.10.2012<br />
16.04. – 17.04.2013
Die Befähigung, präventiv Konflikte anzugehen und in aufgeladenen Konflikten zu vermitteln, wird immer<br />
wichtiger, sei es im privaten Bereich, im betrieblichen Alltag wie auch in politischsozialen Auseinandersetzungen.<br />
Man denke hier nur an die aktuellen Streitigkeiten um bauliche Großprojekte, wo Vermittlungsprozesse<br />
eine immer bedeutendere Rolle einnehmen, die Vermittler zunehmend auch als Mediatoren<br />
bezeichnet werden und als solche handeln. Man denke aber auch an die aktuellen Debatten um den Entwurf<br />
eines Mediationsgesetzes.<br />
Unsere renommierte, seit mehr als 10 Jahren angebotene Zertifikatsausbildung „Wirtschaftsmediation“<br />
bereitet die Teilnehmer vor auf diese komplexe Aufgabe der Vermittlung – vorrangig, aber nicht ausschließlich<br />
im Wirtschaftskontext. Mediatoren sind fähig zur analytischen Durchdringung eines Konflikts,<br />
zur empathischen Einfühlung in die Konfliktparteien und zur ergebnisorientierten Strukturierung des Vermittlungsprozesses.<br />
Unsere Ausbildung ist in drei sukzessiv wählbare Module eingeteilt und kann mit einem<br />
Zertifikat des mit uns kooperierenden Bundesverbands für Mediation im Wirtschaft und Arbeitswelt<br />
(BMWA) abgeschlossen werden.<br />
Vertiefende und ergänzende Blockseminare sind hier die Angebote:<br />
„Systemdesign“: Dieses macht Sie vertraut mit der Konzeption und Gestaltung betrieblicher Konfliktmanagementsysteme<br />
„Systemischer Berater“: Hier soll Mediatoren durch die Vermittlung zusätzlichen BeratungsKnowhows<br />
der Zugang zu inner und zwischenbetrieblichen Mediationsaufträgen erleichtert werden<br />
Die offenen Seminare zum Konfliktmanagement richten sich an Mitarbeiter und Führungskräfte zugleich.<br />
Bei ihnen steht das Nachdenken über das eigene Konfliktverhalten im Fokus. Die Souveränität in<br />
dualen Gesprächssituationen, in der Konfliktvermittlung und in der Prävention von MobbingProzessen<br />
sind dabei wesentliche Ziele.<br />
Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung __________________________________________________________ 42<br />
Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung ____________________________________________________________ 43<br />
Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators ________________________________ 44<br />
Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen ______________________________________ 45<br />
Systemischer Berater – Organisations und Coachingkompetenzen für Mediatoren ________________________ 46<br />
Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen _____________________________________ 47<br />
Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit _______________________________________________ 48<br />
Teilnehmerstimmen zur Ausbildung Wirtschaftsmediation ______________________________________________ 49<br />
Inhouse Projekte<br />
Innerbetriebliche Mediation – InhouseKompaktSeminar _______________________________________________ 50<br />
Mediation und Konfliktmanagement
42<br />
Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE –<br />
Ein etablierter Anbieter von<br />
Mediationsausbildungen<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE ist heute eines der<br />
führenden und anerkanntesten Ausbildungsinstitute<br />
im Bereich der Wirtschaftsmediation.<br />
Wir führen diese Ausbildungen seit dem<br />
Jahr 2000 durch. In nun mehr als 20 Ausbildungsgängen<br />
haben wir eine Vielzahl von<br />
Teilnehmern aus den unterschiedlichsten<br />
Sektoren (Unternehmensführung, Personalbereich,<br />
Beratung, Bau<strong>Management</strong> und<br />
Anwaltskanzleien) auf diese neue und immer<br />
bedeutsamere Strategie der interessenorientierten,<br />
außergerichtlichen Konfliktbeilegung<br />
vorbereitet.<br />
Ausbildungsinstitut BMWA ®<br />
Unsere Ausbildung orientiert sich an den<br />
Standards des Bundesverbandes für Mediation<br />
in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA ® ).<br />
Wir sind ein vom BMWA ® zertifiziertes<br />
Ausbildungsinstitut. Mit dem Abschluss der<br />
Gesamtausbildung, der Dokumentation von<br />
vier echten Mediationsfällen, einer theoretischen<br />
Abschlussarbeit und der Mitgliedschaft<br />
im BMWA ® können Sie sich als „Mediator /<br />
Mediatorin BMWA ® “ zertifizieren lassen.<br />
Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
Der dreistufige Aufbau mit längeren Pausen<br />
zwischen den einzelnen Bausteinen bietet Gelegenheit,<br />
das erworbene Wissen und Können<br />
zwischenzeitlich zu erproben und Erfahrungen<br />
zu sammeln. Die einzelnen Module bilden<br />
jeweils ein in sich geschlossenes Ganzes und<br />
können einzeln gebucht werden.<br />
Die Grundausbildung soll es den Teilnehmern<br />
ermöglichen, Mediation kennen zu lernen und<br />
erste Erfahrungen zu sammeln. Für manche<br />
Zwecke und Interessen mag diese Grundausbildung<br />
vollkommen genügen, für andere<br />
ist das übungs und fallorientierte Arbeiten in<br />
Wirtschaftsmediation II als Ergänzung sinnvoll<br />
und ausreichend. In diesem Modul spielt die<br />
Dauer<br />
24 Tage und 1 Tag Prüfung<br />
Wirtschaftsmediation I<br />
Grundausbildung (6 Tage)<br />
Wirtschaftsmediation II<br />
Komplexe Situationen und Skills<br />
des Mediators (8 Tage)<br />
Wirtschaftsmediation III<br />
Mediation in und zwischen<br />
Unternehmen (10 Tage)<br />
Einübung kommunikativer Tools eine große<br />
Rolle. Im Modul Wirtschaftsmediation III<br />
werden detailliert spezifische Probleme der<br />
Anwendung von Mediation in verschiedenen<br />
ökonomischen Feldern betrachtet. Teile des<br />
Moduls beschäftigen sich mit Rechtsfragen,<br />
die mit der Mediation verbunden sind, mit den<br />
Einsatzmöglichkeiten von Mediation in den<br />
Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen<br />
und mit der Konzeption und Einführung<br />
von KonfliktmanagementSystemen.<br />
Wir haben im folgenden die Zielsetzungen der<br />
einzelnen Module sehr genau definiert, damit<br />
Sie selbst entscheiden können, bis zu welcher<br />
Stufe Sie die Ausbildung fortführen möchten.<br />
Zielgruppe<br />
Personalverantwortliche, Unternehmer, Geschäftsführer,<br />
Projektmanager, Betriebsräte,<br />
Trainer, Moderatoren, Juristen<br />
Experts Groups<br />
(anerkannt für die Fortbildung beim BMWA ® )<br />
Die Experts Groups sind ausschließlich für<br />
ausgebildete Mediatoren zur Fort und Weiterbildung<br />
konzipiert. Es wird auf höchstem<br />
Niveau aus der Praxis für die Praxis gearbeitet.<br />
Die Experts Groups werden von einem<br />
erfahrenen Profi moderiert. Neben dem Fachinput,<br />
der ein fester Bestandteil ist, besteht<br />
Gelegenheit, sowohl selbst Fachthemen und<br />
Fragestellungen als auch eigene Mediationsfälle<br />
einzubringen.<br />
Die Experts Groups werden vom BMWA ®<br />
als Fortbildung im Rahmen der BMWA ®<br />
Standards anerkannt. Für den Erhalt der<br />
Zertifizierung werden innerhalb von drei Jahren<br />
36 Stunden benötigt. Eine Experts Group<br />
dauert 6 Stunden.<br />
Die genauen Termine finden Sie auf unserer<br />
Website<br />
Prüfung<br />
1 Tag<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Preis bei Gesamtbuchung<br />
€ 7.200 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
zzgl. Prüfungsgebühr € 200<br />
Für die Zertifizierung durch den BMWA ® entstehen<br />
Ihnen weitere Kosten.<br />
Trainer-Team<br />
Gerhard Altmann<br />
Dipl. Sozialwirt, <strong>Management</strong>trainer und Mediator,<br />
Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Bernd Borschel<br />
Dipl. Kaufmann, Wirtschaftsmediator, Konfliktberater<br />
und <strong>Management</strong>trainer.<br />
Dr. Cristina Lenz<br />
Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />
BMWA ® , Lehrtrainerin BMWA ®<br />
Michaela Rahn<br />
Wirtschaftsmediatorin, <strong>Management</strong>trainerin,<br />
BusinessCoach<br />
Dr. Frank H. Schmidt<br />
Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger<br />
Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter<br />
der Universität ErlangenNürnberg<br />
Edith Zwahlen<br />
Dipl.Mediatorin SDM, Wirtschaftsmedia torin,<br />
<strong>Management</strong>trainerin<br />
Beratung<br />
Michaela Rahn, M.A.<br />
Wirtschaftsmediatorin,<br />
Trainerin und Produktmanagerin<br />
Tel. direkt: 09170 972325<br />
Tel.: 0911 4090501<br />
rahn@grundigakademie.de<br />
Bernd Borschel<br />
Wirtschaftsmediator,<br />
Trainer und Produktmanager<br />
Tel.: 0911 7658180<br />
Tel.: 0911 4090501<br />
borschel@grundigakademie.de<br />
Einzelpreise<br />
Wirtschaftsmediation I: € 2.100<br />
Wirtschaftsmediation II: € 2.600<br />
Wirtschaftsmediation III: € 3.300<br />
Prüfung: € 200<br />
Die Ausbildungsmodule können einzeln<br />
gebucht und dann langfristig kombiniert<br />
werden.
Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung<br />
Ziele<br />
Die Qualität des betrieblichen Konfliktmanagements<br />
ist ein wesentlicher Faktor, mit dem<br />
Unternehmen Wettbewerbsvorteile gewinnen<br />
können. Unsere Fortbildung richtet sich an<br />
Personen, die mit diesen Gegebenheiten vertraut<br />
sind und verstärkt kooperative Verfahrensweisen<br />
der Konfliktlösung einsetzen wollen. Die<br />
Professionalisierung erfordert eine effiziente<br />
Form der Ausbildung. Wir möchten Ihnen eine<br />
spezifische, kompakte und hochwertige Qualifikation<br />
vermitteln.<br />
Methoden<br />
Die Fortbildung verknüpft theoretisches<br />
Wissen und <strong>Training</strong>. Sie ist anwendungs<br />
und erfahrungsorientiert und ermöglicht den<br />
Teilnehmern Phasen der Erprobung. Wesentliche<br />
Methoden sind: Theorievortrag, Kleingruppenarbeit,<br />
Moderation, Erarbeiten von<br />
Praxisbeispielen, Rollenspiele, Feedback und<br />
systemische Aufstellung.<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Preis<br />
€ 2.100 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Allgemeine Einführung in die Mediation<br />
I Was ist Mediation?<br />
I Vergleich zu herkömmlichen Verfahren der<br />
Konfliktlösung<br />
I Rolle und Selbstverständnis des Mediators<br />
Anwendungsbereiche in der Wirtschaft<br />
I Konflikte in Unternehmen<br />
• In und zwischen Abteilungen<br />
• Mobbing<br />
• Betriebsrat – Geschäftsleitung<br />
• Interkulturelle Konflikte in Unternehmen<br />
I Konflikte zwischen Unternehmen<br />
I Konflikte zwischen Unternehmen und Kunden<br />
Vorteile von Mediationsverfahren<br />
I Kosten und Zeit<br />
I Verbesserte Geschäftsbeziehungen<br />
I Gegenwarts und Zukunftsorientierung<br />
I Verringerung der „Inneren Kosten“<br />
I Vorrang unternehmerischer Zielsetzungen<br />
I Eigene Entscheidungskompetenz<br />
Das Mediationsverfahren<br />
I Vorbereitungsphase<br />
I Einführung und Vereinbarung der Regeln<br />
und des Vorgehens<br />
I Darstellung des Konfliktes durch die Parteien<br />
I Hintergrund und Interessenklärung<br />
I Objektive Klärung von Zweifelsfragen<br />
I Gemeinsame Suche nach Problemlösungen<br />
I Auswahl zwischen möglichen Problemlösungen<br />
I Formulierung von möglichen Problemlösungen<br />
I Formulierung und rechtliche Gestaltung<br />
einer Einigung<br />
I Unterzeichnung<br />
I Vereinbarung hinsichtlich des weiteren Vorgehens<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012 (I)<br />
16.02. – 31.03.2012<br />
Frühjahr 2012 (II)<br />
08.03. – 05.05.2012<br />
Herbst 2012<br />
27.09. – 20.10.2012<br />
Frühjahr 2013<br />
21.02. – 16.03.2013<br />
Fähigkeiten und Methoden des Mediators<br />
I Psychologische Kompetenzen<br />
I Fähigkeit zur Vertrauensbildung<br />
I Souveränes Umgehen mit der Dynamik von<br />
Kränkungen<br />
I ProzessSicherheit bei der Analyse der Interessen<br />
I Fähigkeit, eine entspannte und kreative Atmosphäre<br />
zu entwickeln<br />
I Integrative Gesprächsführung<br />
I Mediative Fragetechniken<br />
Einführung in die Konfliktdiagnose<br />
I Verhaltensdisposition im Konflikt<br />
I Konfliktarten<br />
I Konfliktverläufe und Eskalationsstufen<br />
I Lösungsstrategien<br />
I Konfliktfelder in Unternehmen<br />
I Konfliktraster<br />
Implementierung im betrieblichen Alltag<br />
I Deutsche und amerikanische Modelle<br />
I Strategien der Implementierung<br />
I Entwicklung eines Ideenpools<br />
Ausblick – Konfliktdesign<br />
Konfliktlösungssysteme als Chance, die „inneren<br />
Kosten“ von Konflikten zu senken.<br />
Thüringen<br />
Herbst 2012<br />
09.11. – 26.01.2013<br />
Rheinland–Pfalz<br />
Frühjahr 2012<br />
20.04. – 16.06.2012<br />
43
44<br />
Wirtschaftsmediation II –<br />
Komplexe Situationen und Skills des Mediators<br />
Ziele<br />
I Sichere und professionelle Ausübung der<br />
Mediation in der Praxis<br />
I Differenzierung und Vertiefung des Methodenrepertoires<br />
I Umgehen mit komplexen Settings<br />
I Fähigkeit zum Umgang mit Widerständen<br />
und Schwierigkeiten<br />
I Sicherheit in der vertraglichen Gestaltung<br />
I Hohe Selbstwahrnehmung hinsichtlich<br />
des eigenen Konfliktverhaltens (Stärken,<br />
Schwächen, Präferenzen)<br />
I Sichere Verwendung kommunikationspsychologischer<br />
Tools<br />
I Selbstständigkeit und Selbstvertrauen als<br />
Mediator<br />
Methoden<br />
Stark fallorientierte Arbeit unter Berück<br />
sichtigung von unterschiedlichen<br />
I Anwendungsfeldern<br />
I Handlungsschritten der Mediation<br />
I Konfliktkonstellationen<br />
Im Rahmen der kommunikativen Tools werden<br />
systematisch Elemente und Werkzeuge<br />
der Kommunikationstheorie eingeübt (Skills<br />
<strong>Training</strong> in einfacheren Gesprächssituationen)<br />
Dauer<br />
8 Tage<br />
Preis<br />
€ 2.600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Fallarbeit in komplexen Situationen<br />
Fallarbeit mit intensiver Einübung von Gesprächstechniken<br />
wie z.B.<br />
I Zuhörtechniken<br />
I Stille, Abwarten, Raum geben<br />
I Echofragen<br />
I Drastifizieren und Pointieren<br />
I Inhalte konstruktiv umdeuten<br />
I Ideen finden<br />
I Inhalte strukturieren<br />
Kommunikative Tools für Mediatoren I<br />
I Grundmodelle der Kommunikation: Axiome<br />
der Kommunikation, Anatomie der Nachricht<br />
I Neurobiologische Grundlagen, gehirngerechtes<br />
Lernen, sinnesspezifische Wahrnehmung<br />
und Redewendungen<br />
I Aktives Zuhören: Paraphrasieren, Reframings<br />
I Ressourcenorientierte Fragetechniken<br />
I Das lösungsorientierte Gespräch<br />
I Das HarvardKonzept des sachgerechten<br />
Verhandelns<br />
I Ergänzungen aus anderen Wissensbereichen<br />
Kommunikative Tools für Mediatoren II<br />
Klärungshilfe<br />
I Klärung verborgener und unveröffentlichter<br />
Konfliktinhalte<br />
I Zwecke der Klärungshilfe: Äußerungen und<br />
Inhalte verdeutlichen<br />
I Verzerrte Kommunikation<br />
I Körpersprache<br />
I Schlüsselsätze und Metaphern<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012 (I)<br />
03.05. – 30.06.2012<br />
Frühjahr 2012 (II)<br />
24.05. – 21.07.2012<br />
Herbst 2012<br />
15.11. – 26.01.2013<br />
Frühjahr 2013<br />
02.05. – 29.06.2013<br />
Strategien der Klärungshilfe<br />
I Doppeln / Verbalisieren<br />
I Vertiefendes Doppeln (mit eingehenden<br />
Übungen)<br />
I Die Interaktion der Parteien in der Mediation<br />
I Wahrnehmung, Perspektive und Interpretation<br />
I Wahrnehmungsverzerrungen und Spiegelbilder<br />
I Perspektivenwechsel ermöglichen<br />
I Anerkennung von unterschiedlichen „Wirklichkeiten“<br />
I Kontrollierter Dialog zur Wiedergewinnung<br />
des wechselseitigen Verständnisses<br />
Mediation in komplexen Settings<br />
I Mediation zwischen Gruppen<br />
I Gruppenstrukturen und Gruppendynamik,<br />
ihre Bedeutung für die Mediation<br />
I Mediation in Situationen des Ungleichgewichts<br />
I Mediation in MobbingSituationen<br />
Thüringen<br />
Frühjahr 2013<br />
13.02. – 20.04.2013<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Herbst 2012:<br />
20.09. – 24.11.2012
Wirtschaftsmediation III –<br />
Mediation in und zwischen Unternehmen<br />
Hintergrund und Ziele<br />
In diesem dritten Teil der Ausbildung werden<br />
detailliert spezifische Probleme der Anwendung<br />
von Mediation in verschiedenen ökonomischen<br />
Feldern betrachtet.<br />
Ein Teilmodul beschäftigt sich mit der innerbetrieblichen<br />
Implementierung von Mediation,<br />
insbesondere mit der Konzeption und Einführung<br />
von Konfliktmanagementsystemen.<br />
Ein zweiter Teil durchleuchtet die Einsatzmöglichkeiten<br />
von Mediation in den Auseinandersetzungen<br />
zwischen Unternehmen oder zwischen<br />
Geschäftsbereichen in großen Unternehmen.<br />
Ein wesentlicher Bestandteil dieses dritten<br />
Moduls sind zudem mit Mediation verbundene<br />
Rechtsfragen und die Einübung der zumeist<br />
eher vernachlässigten Abschlusssequenzen der<br />
Mediation. Die Teilnehmer werden außerdem<br />
auf die für die Zertifizierung notwendigen Falldokumentationen<br />
vorbereitet.<br />
Methoden<br />
Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation<br />
und Rollenspiele, Fallarbeit an Projekten<br />
aus Ihrem Arbeitsumfeld und Supervision.<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 3.300 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Rechtsfragen, Einbindung von Rechtsanwälten,<br />
Abschluss der Mediation<br />
I Umgang mit objektiven Zweifelsfragen<br />
I Die Rolle des Rechts in der Mediation<br />
I Umgang mit rechtlichen Zweifelsfragen<br />
I Durchsetzbarkeit von Mediationsvereinbarungen<br />
I Veränderungen der Konstellation durch die<br />
Hinzuziehung von Rechsanwälten, Beratern<br />
und Gutachtern<br />
I Mediationsstile: Reflexion über das eigene<br />
Handeln als Mediator<br />
I Techniken des Abschlusses einer Mediation:<br />
Bewertung von Lösungsoptionen, Erstellen<br />
des Memorandums<br />
I <strong>Management</strong> der Mediation<br />
• Haftungs und Versicherungsfragen<br />
• Honorarfragen<br />
• Marketing für Mediationsleistungen<br />
Die Integration der Mediation in die Konfliktlösung<br />
der Unternehmen, Mediation im<br />
Unternehmen<br />
I Konflikte in Organisationen / Organisation<br />
als Konflikt<br />
• Konfliktkonstellationen in Unternehmen<br />
• Formen der Bearbeitung und Konfliktkosten<br />
I Konfliktbearbeitung in Organisationen<br />
• Systemadäquate Settings<br />
• Mediator, Coach und Systemdesigner<br />
• Interne und externe Mediatoren<br />
• Mediation mit großen Teilnehmergruppen<br />
I Implementierung von Konfliktmanagementsystemen<br />
• Ressourcenorientiertes Vorgehen<br />
• Umgehen mit Widerständen<br />
• Phasen der Implementierung von KonfliktmanagementSystemen<br />
Supervision und Vorbereitung der Falldokumentationen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
01.03. – 26.05.2012<br />
Herbst 2012 (I)<br />
13.09. – 10.11.2012<br />
Herbst 2012 (II)<br />
11.10. – 15.12.2012<br />
Herbst 2013<br />
12.09. – 09.11.2013<br />
Mediation zwischen Unternehmen – Beson<br />
dere Anforderungen<br />
I Die PreMediation im Unternehmensbereich<br />
• Wie baue ich die BusinesstoBusiness<br />
Mediation geschickt auf?<br />
• Mediationsklauseln<br />
• Rolle des CaseDevelopers und Pro zessproviders<br />
I Gegenstände der Mediation zwischen Unternehmen<br />
I Richtiger Umgang mit den verschiedenen<br />
Verhandlungs und Gesprächstypen<br />
I Notwendigkeit der Einbeziehung Dritter und<br />
Setting<br />
• Externe Berater<br />
• Mitarbeitervertretung, Vorgesetzte etc.<br />
• Konflikte in größeren Projekten<br />
• Rollen der Teammitglieder<br />
• Einbindung mediatorischer Elemente im<br />
Projektmanagement<br />
I Möglichkeiten und Vorgehen bei der<br />
ShuttleDiplomatie<br />
I Fallbeispiele<br />
Prüfung (1 Tag)<br />
Vorstellung von Mediationsfällen<br />
Die Prüfung wird in einer größeren Gruppe<br />
(68 Teilnehmer) durchgeführt. Die Teilnehmer<br />
stellen dabei einen von ihnen betreuten Mediationsfall<br />
vor. Sie diskutieren spezifische Handlungsprobleme<br />
und schwierige Situationen im<br />
Mediationsprozess. Sie stellen Leitlinien ihrer<br />
Arbeit dar. Diese Präsentation wird intensiv im<br />
Kreis der Kollegen besprochen.<br />
Die betreuenden Trainer geben ein detailliertes<br />
Feedback (mit genauen persönlichen<br />
Entwicklungsvorschlägen).<br />
Thüringen<br />
Frühjahr 2013<br />
16.05. – 29.06.2013<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Winter 2012<br />
13.12. – 09.02.2013<br />
45
46<br />
Systemischer Berater – Organisations- und<br />
Coachingkompetenzen für Mediatoren<br />
Sie haben bereits mehrere eigene Mediationsfälle<br />
bearbeitet, jedoch bleibt der Bereich<br />
der innerbetrieblichen Konfliktbearbeitung<br />
noch weitgehend verschlossen. Ihr Ziel ist<br />
es häufiger Aufträge im Businesskontext zu<br />
akquirieren und in Organisationen zu arbeiten.<br />
Als „systemischer Berater“ sind Sie für Auftraggeber<br />
aus der Wirtschaft ein attraktiver<br />
Partner mit einer breiten Wissensbasis bezüglich<br />
<strong>Training</strong>/Beratung und mit spezifischer,<br />
fundierter Mediatonskompetenz. Diese Ausbildung<br />
eröffnet Ihnen Möglichkeiten Ihre<br />
Kenntnisse zur Konfliktlösung bereits vor der<br />
Eskalation eines Konfliktes einzusetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Ausgebildete Mediatoren<br />
Voraussetzungen<br />
Abgeschlossene Ausbildung zum Mediator<br />
Ziele<br />
I Mit der Weiterbildung ergänzen Sie Ihre Mediationskompetenz<br />
um systemische Konzepte<br />
aus dem Coaching und der OE<br />
I Erschließung neuer Arbeitsmöglichkeiten<br />
I Erweiterung der persönlichen und beruflichen<br />
(Beratungs) Kompetenz, stimmiges<br />
Selbstbild<br />
I Breiteres Angebots und Leistungsspektrum<br />
als Systemischer Berater oder Organisationsentwickler<br />
I Gezielte Erweiterung der Wahrnehmungs,<br />
Denk und Verhaltensspektren der Klienten<br />
I Aufnahme im Beratungspool der GRUNDIG<br />
AKADEMIE<br />
I Methoden<br />
I Starker Praxisbezug<br />
I Modelle des NLP, der Transaktionsanalyse<br />
und aus der systemischen lösungsfokussierten<br />
Arbeit<br />
Dauer<br />
9 Tage<br />
Methoden<br />
Methoden und Modelle aus: Prozessberatung<br />
und Karriereanker nach Edgar Schein, Transaktionsanalyse,<br />
Systemische Modelle nach<br />
Milton H. Erickson, Greory Bateson, Virginia<br />
Satir, Schule von Palo Alto, u.a.<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1 – Grundlagen und Instrumente<br />
von Coaching und Organisationsentwicklung<br />
I Integration von MediationsKompetenzen<br />
in OrganisationsentwicklungsProzessen<br />
I Rolle als Coach und Organisationsentwickler<br />
I Auftragsklärung, Ablauf<br />
I Abgrenzung, Grundbegriffe<br />
I Ziele (persönlich, beruflich)<br />
I Selbstreflexion/ Selbstbild, eigene Motivation<br />
I Haltung<br />
I Ressourcen und Potenziale<br />
I Vermarktung/ Beziehungsgestaltung<br />
I Instrumente der Organisationsdiagnose<br />
und der Intervention in Organisationsprozessen<br />
I Erste Werkzeuge: Kollegiale Beratungstools,<br />
Kommunikative Techniken, Systemische<br />
Fragen, Überzeugung durch Persönlichkeit<br />
Teil 2 – Persönliche Kompetenz,<br />
Systemisches Coaching und Organisationsentwicklung<br />
I Umgang mit persönlichen Konflikten in Organisationen<br />
I Inneres und äußeres Team<br />
I Bedeutung Motive, Glaubenssätze, Werte<br />
I Reflexion der Persönlichkeit<br />
I Eigene Kompetenzmatrix<br />
I Empathie, Kongruenz, Wertschätzung<br />
I Dreieckskontrakte<br />
I Umgang mit Widerstand<br />
I Auftrag: Systemische Fragetechnik, offen<br />
und verdeckt, Gesprächsführung und<br />
Preis<br />
€ 3.150 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Pacing, Aufbau Beziehungen<br />
I Analyse KlientenMotivation<br />
I Karriereanker nach E. Schein und dessen<br />
Einsatz<br />
I Ablauf OrganisationsentwicklungsProzess:<br />
Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen,<br />
„Fallstricken“, Praxisbezug<br />
Teil 3 - Coaching und Organisationsentwicklung<br />
von Führungskräften<br />
und Teams, Fallarbeit, Evaluation und<br />
Feedback<br />
I Coachingwerkzeuge für Führungskräfte<br />
(Mitarbeiter, Motivations und Konfliktgespräche,<br />
Moderation, Mitarbeiter kompetent<br />
und zielorientiert entwickeln etc.)<br />
I Konfliktkulturen und Konfliktlösungssysteme<br />
in Organisationen<br />
I Umgang mit Macht, Hierarchie und Positionierung<br />
I Interventionsmethoden für Führungsgespräche<br />
I Führungsstile<br />
I Gruppendynamik<br />
I Teamreflexion<br />
I Eigener Coachingfall; persönlicher Entwicklungsplan<br />
I Präsentation des Konzeptes<br />
I Aufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes<br />
Trainer<br />
Christoph Schlachte<br />
Organisationsberater & Business Coach<br />
(DBVC)<br />
Kurt Faller<br />
Lehrmediator BMWA, Coach und Organisationsberater.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
22.03. – 07.07.2012<br />
Herbst 2012<br />
20.09. – 15.12.2012
Systemdesign –<br />
Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen<br />
Zielgruppe<br />
Die Ausbildung ist vor allem ein Angebot für<br />
ausgebildete Mediatoren, die verstärkt in<br />
Unternehmen und Organisationen arbeiten<br />
wollen. Sie ist aber auch geeignet für Führungskräfte,<br />
Organisationsberater, Trainer,<br />
Coaches und Supervisoren, die bereits über<br />
Grundkenntnisse in Mediation verfügen.<br />
Voraussetzungen<br />
Abgeschlossene Ausbildung zum Mediator,<br />
Organisationsberater, Supervisor oder Coach;<br />
Interessenten ohne entsprechende Ausbildung<br />
wenden sich bitte an die GRUNDIG<br />
AKADEMIE, um über die Eingangsvoraussetzungen<br />
zu sprechen.<br />
Aufbau der Ausbildung<br />
Die Ausbildung umfasst 5 Module von insgesamt<br />
12 Tagen. Dazu kommen die Peer<br />
GruppenTreffen mit einem Zeitaufwand von 3<br />
Tagen. Die Gesamtausbildung umfasst damit<br />
15 Tage.<br />
Dauer<br />
12 Tage + 3 Tage PeerGruppenTreffen<br />
Ziele<br />
Systemdesign ist die Entwicklung von Konfliktmanagementsystemen<br />
in Organisationen<br />
und Unternehmen nach der Devise „Nicht der<br />
Konflikt ist das Problem, sondern die Art und<br />
Weise, wie wir damit umgehen“.<br />
Systemdesign ist die Verbindung von Mediation<br />
und Organisationsentwicklung und unterstützt<br />
Sie – fallorientiert – bei der Implementierung<br />
von Konfliktmanagementsystemen in<br />
Unternehmen und Organisationen.<br />
Systemdesign ist ein neuer Ansatz, um Konfliktmanagement<br />
als Steuerungsinstrument im<br />
Unternehmen einzusetzen und längerfristig<br />
wirkende Konfliktmanagementsysteme zu<br />
entwickeln.<br />
Methoden<br />
Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation<br />
und Rollenspiele.<br />
Fallarbeit an Projekten aus Ihrem Arbeitsumfeld<br />
und Supervision.<br />
Preis<br />
€ 2.900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Konfliktmanagement als Steuerungsinstrument<br />
in Unternehmen<br />
I Analyse der Organisationskultur<br />
I Systemische Darstellung von Spannungsund<br />
Konfliktfeldern in Unternehmen<br />
I Eskalation von Konflikten<br />
I Berechnung der Konfliktkosten<br />
I Formen der Konfliktregelung<br />
Rolle der Schlüsselpersonen<br />
I SelfLeadership<br />
I Person und Kontext<br />
I 9FelderModell<br />
I Führen durch Fragen<br />
I Kooperation und Konkurrenz<br />
Erarbeitung von Systemdesigns<br />
I Grundlagen der Organisationsentwicklung<br />
I Choreografie von Veränderungsprozessen<br />
I Auftragsgestaltung<br />
I Arbeiten mit dem Hexagon<br />
Implementierung von Konfliktmanagementsystemen<br />
I Ausbildung interner Mediatoren<br />
I Erarbeitung eines Konfliktmanagementhandbuchs<br />
I Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung<br />
I Interne und Externe Mediation<br />
Entwicklung einer Verantwortungskultur in<br />
Unternehmen<br />
I Das Konzept des „Achtsamen <strong>Management</strong>s“<br />
I Aufbau einer Verantwortungskultur<br />
I Umsetzung durch Dialog, Verhandlung und<br />
Vermittlung<br />
I Aufbau einer FeedbackKultur<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.05. – 02.02.2013<br />
47
48<br />
Konflikte managen –<br />
Eine Aufgabe der Zusammenarbeit<br />
Konflikte gehören zum Alltag wie die Luft zum<br />
Leben. Sie dienen der Auseinandersetzung mit<br />
unserem Gegenüber und sind ein notwendiger<br />
Teil im sozialen Miteinander. Und dennoch<br />
lähmen sie unseren beruflichen Alltag.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmanager und Mitarbeiter, die ihr eigenes<br />
Konfliktverhalten überprüfen und verbessern<br />
wollen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Seminar lernen Sie, mit Konflikten<br />
umzugehen und erhöhen Ihre Sicherheit,<br />
Konflikte und Krisensituationen frühzeitig zu<br />
erkennen und zu bewältigen. Sie können in<br />
Zukunft besser mit Konflikten umgehen, ohne<br />
dabei eine Gewinner oder Verliererposition<br />
einzunehmen. Das Ziel ist es, Konflikte als<br />
Chance wahrzunehmen und die in Konflikten<br />
liegende Energie für eine bessere Zusammenarbeit<br />
zu nutzen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.02. – 15.02.2012<br />
24.07. – 25.07.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
06.02. – 07.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
09.05. – 10.05.2012<br />
02.07. – 03.07.2012<br />
16.01. – 17.01.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Sich Klarheit verschaffen: praxisorientierte<br />
Modelle zur Analyse von Konfliktsituationen<br />
I Konfliktquellen identifizieren: wodurch Konflikte<br />
entstehen und wie man vorbeugen<br />
kann<br />
I In Konfliktsituationen wirkungsvoll kommunizieren:<br />
auf eigene und fremde Emotionen<br />
angemessen reagieren, den Gesprächsfaden<br />
behalten<br />
I Konfliktsituationen bewusster steuern: Vorgehensweise<br />
und Schritte im Lösungsprozess<br />
I Sich selbst und andere besser verstehen:<br />
unterschiedliche Persönlichkeiten und Konfliktstile<br />
I Analyse des eigenen Verhaltens<br />
I Umgang mit unterschiedlichen Konfliktstilen<br />
I Die Bedeutung der eigenen Muster erkennen<br />
I Durch persönliche Klarheit souveräner mit<br />
Konflikten umgehen<br />
Hamburg<br />
29.03. – 30.03.2012<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
21.03. – 22.03.2013
Teilnehmerstimmen<br />
zur Ausbildung Wirtschaftsmediation<br />
Die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator hat meine Erwartungen voll<br />
erfüllt. Als Personalleiter einer Volksbank bin ich sehr oft vermittelnd<br />
tätig. Schon in der Grundausbildung habe ich für mich eine Methode<br />
der Konfliktanalyse/lösung erlernt, die sehr oft Anwendung finden<br />
kann. Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert, durch die Gruppengröße<br />
und deren Zusammenstellung lebt der Kurs auch vom Erfahrungsschatz<br />
der Teilnehmer, da wir durch optimale Einbindung durch die Dozenten<br />
zu den Mitgestaltern wurden.<br />
Die Ausbildung hilft beim Verständnis im Konfliktmanagement, auch<br />
im persönlichen Bereich, weil die Themen auf einer Sachebene analysiert<br />
werden, um dadurch unkompliziert und erfolgreich zu einer<br />
Lösung zu kommen – natürlich mit<br />
dem Geschick des Mediators.<br />
Die Ausbildung kann ich nur weiterempfehlen.“<br />
Jens-Uwe Madlung,<br />
Personalleiter, Volksbank Bautzen<br />
eG<br />
jens-uwe.madlung@volksbankbautzen.de<br />
“Die Ausbildung Wirt schaftsmediation<br />
der GRUNDIG AKADEMIE bietet<br />
einen starken Mix aus Praxisbezug<br />
und theoretischem Hintergrund. Die<br />
Bearbeitung realer Fälle in einer hochkarätigen<br />
Gruppe aus Führungskräften und Trainern hat mir viele<br />
Inspirationen für den beruflichen Alltag gegeben.“<br />
Jens Clever, Diplom Informatiker, Chief Technology Officer-CTO<br />
„Das Niveau der Dozenten und die Wissensvermittlung ist lobenswert.<br />
Die Ausbildung macht Spaß. Weiter so.“<br />
Helmut Rudel, Pflegedienstleitung, Kerner Kranken- und Altenpflege,<br />
Bamberg, info@kerner-intensiv.de<br />
Die Ausbildung zur Wirtschaftmediatorin (BMWA®) hat meine Erwartungen<br />
voll erfüllt.<br />
Ich muss in meinem Job bei einem internationalen Automobilzulieferer<br />
häufig zwischen zwei Firmen vermitteln. Hierbei ist es wichtig, komplexe<br />
Themen richtig zu erfassen und schnell erfolgreiche Lösungen<br />
zu vereinbaren und umzusetzen.<br />
Durch die umfangreiche Ausbildung an der GRUNDIG AKADEMIE habe<br />
ich eine sehr effiziente Methode der Konfliktlösung erlernt, die mir<br />
beruflich größere Professionalität und persönlich ein höheres Maß an<br />
Sicherheit verleiht. Mediation ist eine Methode zur Konfliktbewältigung,<br />
sie ist aber auch eine Lebenseinstellung.<br />
Meike Aschemeyer, Betriebswirtin<br />
(VWA), tätig bei einem<br />
internationaler Automobilzulieferer<br />
im Supplier Development<br />
„Sehr praxisnahe Übungen und Hinweise.<br />
Kompetente und facettenreiche<br />
Dozenten, die die gesamte<br />
Palette der Mediation motivierend<br />
vermitteln. Klasse!“<br />
Elfi Dressler, INTERAKTIV<br />
elvie.dressler@interaktivcoaching.de<br />
Bei der Auswahl der Bildungsstätte waren für mich Renommee und<br />
die Richtlinien des BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft<br />
und Arbeitswelt) entscheidend. Durch die fünf offensichtlich sehr<br />
praxiserfahrenen Trainer wird ein breites Spektrum an Methoden und<br />
Mediationsstilen im wirtschaftlichen Kontext vermittelt. Die Ausbildung<br />
zum Wirtschaftsmediator hier an der GRUNDIG AKADEMIE kann ich<br />
nur empfehlen – trotz der weiten Anreise von Kiel nach Nürnberg.<br />
Thomas K. Klinger<br />
Unternehmer-Dialoge OHG Kiel<br />
49
50<br />
Innerbetriebliche Mediation –<br />
Inhouse-Kompakt-Seminar<br />
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte<br />
und Personalräte stehen vor der<br />
dauernden Aufgabe, in ihren Unternehmen<br />
Konflikte zu lösen: zwischen Mitarbeitern,<br />
Mitarbeitern und Vorgesetzten, Teams, Abteilungen,<br />
Bereichen, bis hin zu Streitigkeiten<br />
zwischen Geschäftsleitungen und Personalvertretungen.<br />
Gute Konfliktlösung sorgt für<br />
gute Ergebnisse. Sie steigert die Mitarbeiterzufriedenheit,<br />
erhöht die Effizienz des Unternehmens<br />
und erspart enorme Kosten.<br />
Mit Mediation – der einvernehmlichen Konfliktlösung<br />
durch die Konfliktbeteiligten selbst<br />
unter der Leitung eines neutralen Dritten,<br />
des Mediators – wird zur Bewältigung unternehmensinterner<br />
Konflikte mittlerweile ein<br />
hoch wirksames Verfahren angeboten, mit<br />
einer Erfolgsquote von über 80%. Zunehmend<br />
übernehmen viele Unternehmen und<br />
andere Organisationen Mediation in ihr Konfliktlösungsrepertoire.<br />
Oft ist dies mit einer<br />
grundlegenden Überprüfung und Weiterentwicklung<br />
des unternehmensinternen Konfliktmanagements<br />
verbunden.<br />
Die angebotene Qualifizierung bietet Führungskräften<br />
und Personalverantwortlichen<br />
eine konzentrierte, stark praxisorientierte<br />
Einführung in die Mediation. Prinzipien und<br />
Methodik des Mediationsverfahrens werden<br />
– nach entsprechender Vorbereitung durch einen<br />
Demonstrationsfall und Lehrfilme – selbst<br />
anhand praktischer Fälle erprobt, erfahren<br />
und eingeübt. Psychologische Techniken und<br />
die wertschätzende Haltung des Mediators<br />
werden vermittelt, verbunden mit intensiven<br />
persönlichen Erfahrungen und Einsichten in<br />
das eigene Konflikt und Konfliktlösungsverhalten<br />
und die diesbezüglichen Veränderungsmöglichkeiten.<br />
Das Seminar schafft die Voraussetzungen<br />
dafür, die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten<br />
von Mediation und anderen Verfahren außergerichtlicher<br />
Konfliktlösung im eigenen Unternehmen<br />
beurteilen zu können. Gegebenenfalls<br />
kann dies als Grundlage für entsprechende<br />
weiterführende Schritte dienen – etwa der<br />
Einrichtung eines eigenen Mediatorenpools<br />
oder der Entwicklung eines differenzierten<br />
Konfliktmanagement systems. Es bietet für die<br />
Teilnehmer den zusätzlichen Gewinn, die sehr<br />
effektiven Instrumente und Haltungen der Mediation<br />
auch außerhalb formeller Mediationsverfahren<br />
in der täglichen Arbeit konstruktiv<br />
einsetzen zu können.<br />
Das Seminar wurde erstmals im Frühjahr 2007<br />
in einem Finanzdienstleistungsunternehmen in<br />
Nürnberg mit ca. 2.100 Mitarbeitern durchgeführt<br />
unter Berücksichtigung aktueller Konfliktfragen<br />
im Unternehmen und mit starker<br />
zeitlicher Verdichtung im Hinblick auf Kosten<br />
und Zeiteffizienz.<br />
Dauer<br />
4 x 2 Tage<br />
Teilnehmerzahl<br />
6 bis maximal 15 Teilnehmer<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter<br />
Methoden<br />
Falldemonstration, Lehrfilme, Lehrvortrag,<br />
Rollenspiele, praktische Übungen, Feedback,<br />
Erörterung<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
I Grundmuster der Konfliktlösung<br />
I Prinzipien und Ablauf von Mediation<br />
I Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />
I Umgang mit Gefühlen und Beziehungen<br />
I Psychologische Grundtechniken<br />
I „Die 7 Säulen der Mediation“<br />
I Interessenklärung, Lösungsfindung und Ergebnissicherung<br />
Modul 2<br />
I Das Einzelgespräch<br />
I Kommunikative Techniken<br />
I Umgang mit Blockaden<br />
I Konfliktanalyse<br />
I Umgang mit Kränkungen<br />
I Anwendungsgebiete der Mediation<br />
I Vorteile von Mediation in Organisationen<br />
Modul 3<br />
I Umgang mit Gruppen<br />
I Mehrparteienkonflikte<br />
I Analyse des eigenen Konfliktstils<br />
I Umgang mit Eskalation<br />
Modul 4<br />
I Umgang mit Machtgefällen<br />
I Balancing – die gleichzeitige Berücksichtigung<br />
beider Parteien im Mediationsgespräch<br />
I Besonderheiten innerbetrieblicher Mediation<br />
I Implementierung von Mediation<br />
I Aufbau eines Konfliktmanagement systems<br />
Teilnehmerstimmen<br />
I Ein wirklich sehr gut strukturiertes und teilnehmerbezogenes<br />
Seminar!<br />
I Der Umgang mit Konflikten ist jetzt für mich<br />
wesentlich greifbarer.<br />
I Der hohe Anteil an praktischen Übungen<br />
war besonders wichtig.<br />
I Mediation ist jetzt kein Buch mit sieben<br />
Siegeln mehr, sondern eine praxisbezogene<br />
Vorgehensweise beim Umgang mit<br />
Konflikten.<br />
I Man erfährt auch sehr viel über sich selbst.<br />
I Das Feedback der Trainer war konstruktiv<br />
und unterstützend.<br />
I Dass auch über die Einbindung von Mediation<br />
im Unternehmen gesprochen wurde,<br />
war ein wichtiger Aspekt!<br />
I Beim Umsetzen von praktischen Mediationsfällen<br />
wurde mir besonders deutlich, wie<br />
wichtig die Neutralität des Mediators ist.
Dieser Kompetenzbereich fasst die verschiedenen Funktionen des Trainierens und Schulens, des Moderierens<br />
und Präsentierens zu einer Einheit zusammen.<br />
Betriebliche Erwachsenenbildung heißt<br />
I in möglichst kurzer Zeit<br />
I mit vielen praktischen Übungen<br />
I Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln,<br />
I die das KnowHow des Teilnehmers erweitern,<br />
I ihn souveräner, gelassener und verhaltenssicherer machen,<br />
I seine Einstellungen und seine Haltungen verändern,<br />
I ihn zudem motivieren, selbst weiter zu lernen und zu arbeiten.<br />
Trainer in der Erwachsenenbildung, in der betrieblichen Weiterbildung und Produktschulung sind Multiplikatoren,<br />
die diesen Anforderungen gerecht werden müssen. Sie müssen mit effektiven und attraktiven<br />
Konzepten und Methoden arbeiten.<br />
Unsere bewährte Ausbildung „Train-the-Trainer“ schafft ein Forum der Reflexion für angehende oder<br />
auch schon etablierte Trainer. Dozenten mit unterschiedlichen Stilen und Traditionen diskutieren und üben<br />
mit Ihnen die unterschiedlichen Herausforderungen und Notwendigkeiten des TrainerHandelns.<br />
Bei den offenen Seminaren bieten wir Ihnen Weiterbildungen zu den bekannten und wesentlichen Kompetenzen<br />
der Präsentation und Moderation an. Diese sind in betrieblichen Alltagssituationen für den<br />
einzelnen Mitarbeiter, die Führungskraft, den Projekt und Teamleiter von nachhaltiger Bedeutung. Die<br />
genannten Akteure sollten in einem hohen Maße befähigt sein:<br />
I geschickte, gut vorbereitete und überzeugende Präsentationen zu erstellen<br />
I eine zielführende und ergebnisorientierte Moderation von Gruppen und Teams durchzuführen und<br />
I Meetings und Besprechungen konzise und effizient zu gestalten und zu leiten.<br />
TraintheTrainer ___________________________________________________________________________________ 52<br />
Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu _____________________________________________ 54<br />
Überzeugend präsentieren – Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint ___________________________ 55<br />
Moderationstraining ________________________________________________________________________________ 56<br />
Meetings effizient gestalten _________________________________________________________________________ 57<br />
Inhouse Projekte<br />
TraintheTrainer für Servicetechniker und interne Referenten ___________________________________________ 58<br />
<strong>Training</strong>, Moderation und Präsentation
52<br />
Train-the-Trainer<br />
Zielgruppe<br />
Personen, die in <strong>Training</strong> und Wissensvermittlung<br />
tätig werden wollen. Trainer, Fachdozenten,<br />
Produkttrainer, Kundenbetreuer<br />
und Ausbildungsleiter<br />
Ziele<br />
Diese Ausbildung zeigt, was Sie als Trainer<br />
dazu beitragen können, dass Erwachsene<br />
effizient lernen und motiviert arbeiten können.<br />
Sie erfahren, wie Sie gezielt erwachsenengerechte<br />
<strong>Training</strong>s aufbauen, Methoden auswählen<br />
und einsetzen, mit denen Sie in den<br />
verschiedenenen Feldern der Weiterbildung<br />
– ob als Produkttrainer, als Fachdozent, als<br />
Anleiter oder als Verhaltenstrainer – erfolgreich<br />
sein können.<br />
Durch dieses <strong>Training</strong> begleitet Sie eine praktische<br />
Aufgabe. Sie konzipieren ein Seminar<br />
und entwickeln Teile dieses <strong>Training</strong>s mit<br />
neuen, lebendigen Methoden. Dieses <strong>Training</strong><br />
wird sukzessive in der Ausbildung erprobt, in<br />
Gesprächen und kollegialem Feedback verfeinert<br />
und letztendlich schlüssig und attraktiv<br />
für Ihre individuellen Zwecke gemacht.<br />
Methoden<br />
In der Ausbildung wechseln sich die Demonstrationen<br />
der verschiedenen Methoden, deren<br />
Reflexion, das <strong>Training</strong> der Techniken in Kleingruppen<br />
und die eigene Präsentation ab. Die<br />
Zeit zwischen den Ausbildungsphasen dient<br />
der Erprobung der Methoden im jeweiligen<br />
Berufsfeld.<br />
Neben dem <strong>Training</strong> der ganzheitlichen Lehr<br />
und Lernmethoden steht die Entwicklung<br />
des persönlichen Potenzials, die Stärkung<br />
der eigenen sozialen und kommunikativen<br />
Kompetenzen im Mittelpunkt. Methoden der<br />
humanistischen Psychologie, von NLP, der<br />
Transaktionsanalyse und der Suggestopädie<br />
fließen mit ein.<br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1<br />
Erwachsenengerechte Seminare<br />
planen und vorbereiten<br />
Ziele dieses Teils<br />
Nach diesem Teil<br />
I Kennen Sie die Grundlagen des erwachsenengerechten<br />
Lernens und Lehrens<br />
I Klären Sie sicher ab, was Ihr konkreter Auftrag<br />
ist und welche Kenntnisse für Ihre Teilnehmer<br />
wirklich wichtig sind<br />
I Planen Sie <strong>Training</strong>s selbstständig<br />
I Setzen Sie Hilfsmittel zur Konzeption ein<br />
I Bauen Sie <strong>Training</strong>seinheiten strukturiert<br />
und schlüssig auf<br />
I Sind Sie sicher in der Wahl der Methoden<br />
I Bringen Sie Stoff gezielt und schnell an<br />
den Adressaten<br />
Sie erhalten...<br />
I Hintergrundwissen für ihre Verhandlung mit<br />
dem Auftraggeber<br />
I Umfangreiches praktisches Wissen zum<br />
Lernen, Lehren und zum Thema Motivation<br />
I Checklisten und Leitfäden zum <strong>Training</strong>saufbau<br />
I Seminarspiele, die Sie ausprobieren und<br />
selbst nutzen können<br />
Schwerpunkte<br />
I Biologie und Psychologie des erwachsenengerechten<br />
Lernens<br />
I Auftragsklärung – aber wie?<br />
I Grundlegende Orientierungen des teilnehmerbezogenen<br />
<strong>Training</strong>s<br />
I Stoff didaktisch geschickt aufbereiten<br />
I Der attraktive Aufbau von Lerneinheiten<br />
I Der Seminarstrukturplan<br />
I Vorbereiten eines <strong>Training</strong>s<br />
Teil 2<br />
Die Vielfalt der Methoden und Medien<br />
Ziele dieses Teils<br />
Nach diesem Modul<br />
I Präsentieren Sie wirkungsvoll<br />
I Kennen Sie eine Vielzahl von Methoden.<br />
I Nutzen Sie die Methoden sicher, um Ihr<br />
Seminarziel zu erreichen<br />
I Planen Sie die passende Methode stimmig<br />
in Ihr <strong>Training</strong> ein<br />
I Können Sie bei sich ändernden <strong>Training</strong>ssituationen<br />
die Methode wechseln.<br />
I Nutzen Sie die verschiedenen Medien souverän<br />
I Entwickeln Sie eigene Seminarspiele und<br />
I Passen Ihnen bekannte Seminarspiele an<br />
das jeweilige <strong>Training</strong> an<br />
I Führen Sie Teilnehmer sicher durch Rollenspiele<br />
Sie erhalten...<br />
I Grundlegendes Methodenwissen<br />
I Umfangreiches praktisches Wissen (Präsentation,<br />
Moderation, Videoeinsatz)<br />
I Hilfsmittel, um Seminarspiele zu erstellen<br />
und zu dokumentieren<br />
I Kenntnisse und Übungen zum Medieneinsatz<br />
I Eine Auswahl von Seminarspielen, die Sie<br />
ausprobieren und selbst nutzen können<br />
Schwerpunkte<br />
I In der Präsentation faszinieren<br />
I Moderieren mit Einfühlungsvermögen und<br />
Zielsicherheit<br />
I Flipchart, Pinnwand, Beamer & Co. – Medien<br />
effektvoll einsetzen<br />
I Rollenspiele einleiten, durchführen und auswerten<br />
I Seminarspiele erstellen, durchführen und<br />
vielfältig nutzen<br />
I Lernlandschaften – jetzt wird es bunt und<br />
einprägsam<br />
I Begleitmaterialien und ihre Erstellung
Teil 3<br />
Die Teilnehmer als lernende Gruppe<br />
Ziele dieses Teils<br />
Nach diesem Teil<br />
I Haben Sie ein Gespür für die latenten Kräfte<br />
in Gruppen<br />
I Steuern Sie gruppendynamische Prozesse<br />
souverän<br />
I Können Sie in das Kraftfeld der Gruppe<br />
und in die Lernprozesse bei Individuen gestaltend<br />
eingreifen<br />
I Kennen Sie die individuellen Persönlichkeiten<br />
und Persönlichkeitstypen<br />
I Können Sie Stärken und Entwicklungspotenziale<br />
der einzelnen Typen einschätzen<br />
und nutzen<br />
I Kennen Sie Motivationsstrategien und können<br />
diese personenbezogen anwenden<br />
(aufbauend auf Teil 1)<br />
I Erkennen Sie Konflikte und deren Ursachen<br />
und gehen damit zielorientiert um<br />
I Gehen Sie kompetent mit Störungen in der<br />
Gruppe um<br />
I Gehen Sie souverän mit schwierigen Teilnehmern<br />
um<br />
Sie erhalten...<br />
I Handwerkszeug für den Umgang mit Teilnehmern<br />
und Gruppen<br />
I Strategien zum Umgang mit und zur Lösung<br />
von Konflikten<br />
I Sensibilität für das Verhalten von Individuen<br />
in Gruppen<br />
I Tipps zur wertschätzenden Kommunikation<br />
im <strong>Training</strong><br />
Schwerpunkte<br />
I Modelle der Persönlichkeit<br />
I Introvertierte und extrovertierte Teamrollen<br />
I Gruppendynamische Prozesse Im <strong>Training</strong><br />
I Umgang mit Störungen in der Lerngruppe<br />
I Umgang mit Konflikten und Lösungsfindung<br />
I Schwierige TeilnehmerTypen<br />
I Gruppensteuerung durch Moderation<br />
I Kreative Potentiale in der Gruppe freisetzen<br />
Dauer<br />
12 Tage<br />
Preis<br />
€ 4.950 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
Teil 1: 09.02. – 11.02.2012<br />
Teil 2: 22.03. – 24.03.2012<br />
Teil 3: 26.04. – 28.04.2012<br />
Teil 4: 14.06. – 16.06.2012<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 13.09. – 15.09.2012<br />
Teil 2: 25.10. – 27.10.2012<br />
Teil 3: 29.11. – 01.12.2012<br />
Teil 4: 17.01. – 19.01.2013<br />
Teil 4<br />
Die Persönlichkeit des Trainers<br />
Ziele dieses Teils<br />
Nach diesem Teil<br />
I Kennen Sie Ihre Qualitäten und Ihre Entwicklungspotentiale<br />
I Wissen Sie, wie Sie auf andere wirken<br />
I Treten Sie als Trainer souveräner auf<br />
I Steigern Sie Ihre Wirkung auf Ihre Teilnehmer<br />
I Motivieren Sie Teilnehmer gezielt zur Mitarbeit<br />
und zum Selbstlernen<br />
I Wissen Sie, wie Sie sich vor Überlastung<br />
schützen und bei unerwarteten Abforderungen<br />
gelassen reagieren können<br />
Sie erhalten...<br />
I Einen Einblick in die Grundlagen der Körpersprache,<br />
der es Ihnen ermöglicht, sich<br />
selbst und Ihre Teilnehmer bewusster wahrzunehmen<br />
I Feedback zu Ihrer Wirkung von Ihren Kollegen<br />
und vom Trainer<br />
I Tipps, um Ihre Wirkung nachhaltig zu steigern<br />
I Kenntnisse zum Thema Führung in der<br />
Trainerrolle<br />
I Eine Anleitung zum Umgang mit Stress<br />
Schwerpunkte<br />
I Die vielfältigen Rollen des Trainers<br />
I Selbst und Fremdbildabgleich<br />
I Der Trainer als Vorbild und als Modell<br />
I Das <strong>Training</strong> als Führung auf Zeit<br />
I Überzeugende Rhetorik für Trainer<br />
I WorkLifeBalance für Trainer<br />
I Selbstmotivation<br />
I Gelassenheit und Selbstvertrauen als<br />
Grundhaltungen<br />
Frühjahr 2013<br />
Teil 1: 14.02. – 16.02.2013<br />
Teil 2: 21.03. – 23.03.2013<br />
Teil 3: 16.05. – 18.05.2013<br />
Teil 4: 13.06. – 15.06.2013<br />
Train-the-Trainer<br />
Trainer-Team<br />
Markus Bärlocher<br />
Pädagoge, Psychologe, Systemtherapeut und<br />
Trainer für Gruppendynamik<br />
Eckhart Grimus<br />
Dipl. Wirtschaftsingenieur, Moderator, Trainer<br />
und Coach<br />
Dietmar Voigt<br />
Trainer, Moderator und Mediator, NLP Ausbildung<br />
Beratung<br />
Dietmar Voigt<br />
Tel. direkt: 09872 95984<br />
Tel.: 0911 40905506<br />
voigt@grundigakademie.de<br />
Hamburg<br />
Frühjahr 2012<br />
Teil 1: 16.02. – 18.02.2012<br />
Teil 2: 29.03. – 31.03.2012<br />
Teil 3: 24.05. – 26.05.2012<br />
Teil 4: 05.07. – 07.07.2012<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 06.09. – 08.09.2012<br />
Teil 2: 18.10. – 20.10.2012<br />
Teil 3: 06.12. – 08.12.2012<br />
Teil 4: 10.01. – 12.01.2013<br />
Frühjahr 2013<br />
Teil 1: 07.02. – 09.02.2013<br />
Teil 2: 04.04. – 06.04.2012<br />
Teil 3: 30.05. – 01.06.2013<br />
Teil 4: 04.07. – 06.07.2013<br />
53
54<br />
Wirkungsvoll präsentieren –<br />
Und plötzlich hört Dir jeder zu<br />
Bei Ihrer Präsentation möchten Sie so rüber<br />
kommen, dass man Sie und Ihre Präsentation<br />
so versteht, wie Sie es auch wollten?<br />
Sie wollen Ihre Hilfsmittel der Präsentation<br />
so einsetzen, dass diese Ihre Ausführungen<br />
wirkungsvoll unterstreichen? Sie suchen bei<br />
der Präsentation oder Ihrem Vortrag mehr<br />
Sicherheit für sich selbst, vor Ihrem Chef, Ihrer<br />
Gruppe oder dem Publikum?<br />
Es gibt verschiedene Gründe: Egal, ob Sie<br />
eine Gruppe informieren, überzeugen, oder<br />
zu etwas motivieren wollen, jedes Mal ist es<br />
wichtig, dass Sie die wesentlichen Punkte klar<br />
und deutlich „an den Mann bzw. an die Frau<br />
bringen“. Vom Review bis zur Präsentation<br />
eines Projekts vor Kunden, eine Frage steht<br />
immer im Mittelpunkt: „Was ist das Ziel dieser<br />
Präsentation?“<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die im Unternehmen häufig frei vor<br />
Gruppen sprechen und mit ihren Arbeitsergebnissen<br />
andere überzeugen müssen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Seminar erlernen Sie die grundlegenden<br />
Methoden und Techniken wirkungsvoller<br />
Präsentationen. Sie können nach dem<br />
Seminar Informationen zielgruppenorientiert<br />
vermitteln. Sie besitzen Sicherheit im freien<br />
Sprechen und sind in der Lage, Ihre Vorträge<br />
wirkungsvoll zu gestalten. Sie werden sensibel<br />
für Kommunikationsprozesse. Sie können<br />
in Diskussionen auf die Argumente anderer<br />
wirkungsvoll und nachhaltig eingehen und den<br />
eigenen Standpunkt sicher vertreten.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Präsentationsübungen,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
LIFO ® Methode<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.03. – 29.03.2012<br />
20.11. – 21.11.2012<br />
19.02. – 20.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
18.06. – 19.06.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
18.06. – 19.06.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Zielformulierung, Planung & Vorbereitung<br />
I Zielformulierung – was wollen Sie bei wem<br />
erreichen?<br />
I ZuhörerAnalyse – wer wird Ihnen zuhören<br />
und wer nicht?<br />
I LIFO ® Methode – Analyse der persönlichen<br />
Potenziale und bevorzugten Präsentationsstile<br />
I Ablaufplanung, Struktur und Didaktik in<br />
Einklang bringen!<br />
Visualisierungs- und Präsentationstechniken<br />
I Auswahl und Einsatz von unterschiedlichen<br />
Medien<br />
I Verschiedene Techniken zur Gestaltung<br />
Kommunikation gestalten<br />
I Grundlagen der Kommunikation<br />
I Die Wirkung auf andere verstehen und neu<br />
gestalten<br />
I Körpersprache – was Sie sagen ohne zu<br />
reden<br />
Störungen meistern<br />
I Argument und Gegenargument<br />
I Behandlung von Einwänden<br />
I Der Umgang mit Lampenfieber<br />
Hamburg<br />
02.04. – 03.04.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
08.04. – 09.04.2013
Überzeugend präsentieren –<br />
Methodentraining mit Einsatz von MS PowerPoint<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter, Vertriebsmitarbeiter, Fach und<br />
Führungskräfte, die mit modernen Methoden<br />
und Medien präsentieren und überzeugen<br />
wollen.<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse der Benutzeroberfläche MS Windows.<br />
Erste Erfahrungen im Umgang mit MS<br />
PowerPoint<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Ziele<br />
Sie präsentieren Ihre Ideen, Produkte und Meinungen.<br />
Durch den Einsatz von PowerPoint<br />
und einem Mind Map Programm erhalten Sie<br />
zusätzliche Möglichkeiten, um wirkungsvoll<br />
zu überzeugen.<br />
Methoden<br />
Das Seminar verbindet das klassische Methodentraining<br />
mit dem Einsatz von PowerPoint<br />
und stellt so den direkten ITBezug her.<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Schwerpunkte<br />
I Methodische und inhaltliche Vorbereitung<br />
• Zielgruppenanalyse<br />
• Layout und CI<br />
I Stoffsammlung mit Mind Mapping<br />
I Gehirn und Kommunikation<br />
• Wie nimmt das Gehirn Informationen auf?<br />
• Wirkung von Form und Farbe<br />
• Hohe Aufmerksamkeit durch Medienwechsel<br />
I Einsatz von PowerPoint<br />
• Masterfolien und Vorlagen für die Corporate<br />
Identity<br />
• Ideen visualisieren<br />
• Zahlen griffig aufbereiten und mit dem<br />
richtigen Diagramm visualisieren<br />
• Sichere Bedienung während der Präsentation<br />
• Präsentationstechnik<br />
I Die mentale Vorbereitung<br />
• Stress abbauen<br />
• Lampenfieber – was nun?<br />
I Der professionelle Umgang mit dem Publikum<br />
I Alle Sinne nutzen<br />
• Die Kunst der freien Rede<br />
• Körpersprache verstehen<br />
• Fragetechniken einsetzen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.02. – 07.02.2012<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
17.10. – 18.10.2012<br />
28.01. – 29.01.2013<br />
55
56<br />
Moderationstraining<br />
Die Moderation ist ein ausgefeiltes methodisches<br />
Instrument zur Steuerung, Problembewältigung<br />
und Krisenintervention von<br />
weitgehend enthierarchisierten Gruppen und<br />
Teams. Leider wird sie umgangssprachlich<br />
und auch im betrieblichen Kontext oft vermischt<br />
mit der vertrauteren Vorstellung einer<br />
allgemeinen Gesprächs und Diskussionsleitung.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektleiter, Gruppensprecher<br />
und angehende betriebliche Moderatoren<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Was vom Moderator verlangt wird, ist prozessuale<br />
Kompetenz und Souveränität. Der<br />
Moderator muss lernen, der Neigung zu inhaltlicher<br />
Leitung und Verantwortung zu entsagen.<br />
Moderatoren haben im wesentlichen die Aufgabe,<br />
in nicht kalkulierbaren Situationen richtig<br />
zu intervenieren und Fragen zu stellen. Sie<br />
sollen ergebnisorientiert und effektiv Gruppenprozesse<br />
initiieren, Teams und Projektgruppen<br />
zu innovativen Ideen und Problemlösungen<br />
stimulieren.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Übungen, Erprobung an Praxissituationen<br />
der Teilnehmer, Gruppenarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.02. – 08.02.2012<br />
11.07. – 12.07.2012<br />
23.10. – 24.10.2012<br />
19.02. – 20.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
14.06. – 15.06.2012<br />
07.11. – 08.11.2012<br />
10.04. – 11.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Rolle und Selbstverständnis des Moderators<br />
I Grundtechniken der Moderation<br />
• Transparenzfragen<br />
• Kartenabfragen<br />
• Gewichtungsfragen<br />
I Inhalts und Prozessorientierung<br />
I Wesentliche Anwendungsfelder<br />
• Problemlösung<br />
• Ideenfindung<br />
• SchwachstellenAnalyse<br />
• Konfliktbearbeitung<br />
I Ziele der Moderation<br />
I Der ModerationsWorkshop<br />
• Ablauf und Vorgehen<br />
• Instrumente und Verfahren der Bearbeitung<br />
und Zielfindung<br />
• Schwierige Situationen im Moderationsprozess<br />
• Geschickte Interventionen<br />
• Der Abschluss der Moderation<br />
Hamburg<br />
19.04. – 20.04.2012<br />
16.08. – 17.08.2012<br />
15.04. – 16.04.2013
Meetings effizient gestalten<br />
Dieses <strong>Training</strong> ist konzipiert für Projektleiter,<br />
Fach und Führungskräfte, die Ergebnisverantwortung<br />
tragen und daher nicht die Rolle<br />
des neutralen Moderators einnehmen können.<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte, Projektleiter, Berater, die Meetings<br />
und Teams moderieren<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie lernen das Handwerkszeug effektiver<br />
Moderation kennen, um in Projekten und in<br />
Teams das Knowhow von Mitarbeitern und<br />
Teammitgliedern zu aktivieren und zu nutzen.<br />
Mit Hilfe verschiedener Moderationsmethoden<br />
lernen Sie, die Zusammenarbeit in Meetings<br />
ziel und prozessorientiert zu steuern. Sie<br />
können anspruchsvolle Teammeetings, Projektbesprechungen<br />
und Arbeitssitzungen<br />
ergebnisorientiert strukturieren und mit allen<br />
gemeinsam Problemlösungen erarbeiten und<br />
Entscheidungen treffen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeit an Praxisbeispielen<br />
der Teilnehmer, kreativitätsfördernde<br />
Übungen, Kennen lernen verschiedener<br />
Moderationswerkzeuge, TeilnehmerKurzmoderationen<br />
mit Gruppenfeedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
15.10. – 16.10.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
22.05. – 23.05.2012<br />
23.10. – 24.10.2012<br />
13.05. – 14.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Moderations- und Visualisierungs techniken<br />
I Visualisierungstechniken:<br />
Flipchart, Karten, Beamer, Folien<br />
I Grundtechniken der Moderation:<br />
Brain storming, Brainpool, Mind Mapping<br />
I Weiterführende Moderationstechniken<br />
I Blitzlicht, Feedback, aktives Zuhören<br />
Hintergründe<br />
I Change <strong>Management</strong><br />
I Rolle des Moderators<br />
I Teilnehmeraktivierende Gesprächsführung<br />
I Den roten Faden durch die Moderation<br />
transparent gestalten<br />
I „Führen“ im Meeting<br />
I Umgang mit Störungen und Stillstand<br />
Vorbereitung und Technik<br />
I Teilnehmer festlegen<br />
I Technik und Moderationsmaterial planen<br />
I Raum und Umgebung gestalten<br />
I Persönliche Vorbereitung vor dem Meeting<br />
Ihr Drehbuch<br />
I Einstieg, Information, Ursachenanalyse<br />
I Ideenfindung<br />
I Lösungsauswahl<br />
I Vereinbarung, ToDoListe<br />
I Abschluss, Protokoll<br />
Hamburg<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
06.06. – 07.06.2012<br />
11.02. – 12.02.2013<br />
57
58<br />
Train-the-Trainer<br />
für Servicetechniker und interne Referenten<br />
Ausgangssituation<br />
Die Siemens AG, Bereich Drive Technologies<br />
hat im Jahr 2007 das Technologie und<br />
Applikationscenter mit einem Schulungszentrum<br />
errichtet. Im neuen Technologie und<br />
Applikationscenter werden Mitarbeiter und<br />
Kunden durch Servicetechniker und Sales<br />
Mitarbeiter in Siemens Produkten geschult.<br />
Die für diese Aufgabe vorgesehenen Servicetechniker<br />
und Sales Mitarbeiter haben umfassendes<br />
Fachwissen. Die notwendigen didaktischen<br />
Kompetenzen sollten die Referenten<br />
im Rahmen einer intensiven Qualifizierung<br />
erlangen, um die Schulungs und Serviceziele<br />
mit hoher Qualität umsetzen zu können.<br />
<strong>Training</strong>skonzept und Durchführung<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über<br />
Didaktik, Lernpsychologie und Lernbiologie.<br />
Sie kennen Grundlagen der Pädagogik insbesondere<br />
unter dem Aspekt ganzheitlichen<br />
Lehrens und Lernens. Sie können Unterrichtseinheiten<br />
planen und konzipieren. Sie<br />
kennen Methoden zur Wissensvermittlung<br />
und können diese für die eigenen Schulungskonzepte<br />
nutzen.<br />
Methoden<br />
Die Qualifizierung verknüpft theoretisches<br />
Wissen und <strong>Training</strong>. Sie ist anwendungs und<br />
erfahrungsorientiert und ermöglicht den Teilnehmern<br />
Phasen der Erprobung. Wesentliche<br />
Methoden sind: TheorieInput, ganzheitliche<br />
Lehr und Lernmethoden, Kleingruppenarbeit,<br />
Moderation, Erarbeiten von Seminarkonzepten,<br />
Präsentation, Feedback und kollegiale<br />
Beratung.<br />
Durchführung<br />
Das <strong>Training</strong> wurde in zwei Modulen zu je drei<br />
Tagen verteilt auf zwei Monate durchgeführt.<br />
Die Praxisphase zwischen Modul 1 und 2<br />
dauerte etwa 4 Wochen. In der Praxisphase<br />
setzten die Servicetechniker ihr Wissen in<br />
den eigenen Schulungen ein und bereiteten<br />
sich auf die Durchführung einer Schulungssequenz<br />
(1,5 Stunden) vor. Im 2. Modul haben<br />
sie eine etwa 30 Minuten lange Schulungseinheit<br />
durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten<br />
dazu ein persönliches Feedback.<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen des Lernens<br />
I Grundlagen der Lernbiologie<br />
I Lerntypen und Informationsverarbeitung<br />
I Lernen – was ist das?<br />
I Hemisphärenmodell<br />
I Langzeit/Kurzzeit/Ultrakurzzeitgedächtnis<br />
I Abbau von Lernblockaden<br />
I Reflexion Rollenverständnis als Trai ner/<br />
Re ferent<br />
Methodik und Didaktik<br />
I Didaktische Funktion und Prinzipien<br />
I Anschaulichkeit und Teilnehmerorientierung<br />
I Konzeption einer Unterrichtseinheit<br />
I Vom Lernziel über ein Seminarkonzept zum<br />
Seminardesign<br />
I Transfervorbereitung und Absicherung<br />
Medieneinsatz und Werkzeuge für Fachseminare<br />
I Besonderheit von Fachseminaren<br />
I Werkzeuge und Medien<br />
I Arbeiten mit 2 Beamern:<br />
Schulungsinhalte und Steuerung<br />
I Planung Medienmix<br />
Ausarbeitung eines Seminarkonzepts<br />
Präsentation von selbständig erarbeiteten<br />
Unterrichtseinheiten und Supervision<br />
Rolle und Verantwortung des Trainers<br />
Grundlagen der Moderationstechnik<br />
Abschluss<br />
Präsentation einer selbständig erarbeiteten<br />
<strong>Training</strong>seinheit bzw. einer Seminarkonzeption<br />
mit umfangreichem Feedback von Gruppe<br />
und Trainer.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Fazit des Kunden<br />
Im Juni 2007 wurde bei Siemens in Erlangen<br />
ein sog. Technologie und Applikationscenter<br />
neu eröffnet. Dazu wurden aus verschiedenen<br />
Bereichen Techniker rekrutiert, die in diesem<br />
Kundencenter sowohl Standardschulungen<br />
als auch Events, Workshops und Beratungen<br />
durchführen sollen. Diese Techniker waren<br />
alle Meister ihres jeweiligen Fachgebietes,<br />
aber hatten wenig Erfahrung im Umgang mit<br />
Kunden.<br />
Der sehr erfahrene Trainer hat es geschafft, die<br />
anfänglich eher skeptischen Techniker für das<br />
<strong>Training</strong>sthema zu gewinnen. Die GRUNDIG<br />
AKADEMIE hat die Aufgabenstellung, exzellenten<br />
Technikern vertrieblich korrektes<br />
Auftreten bei Workshops und Kundenveranstaltungen<br />
zu lehren, perfekt umgesetzt. Das<br />
Feedback der beteiligten Techniker war 100%<br />
positiv. Das Gelernte wird heute wie selbstverständlich<br />
in der täglichen Arbeit genutzt.<br />
Das Technologie und Applikationscenter Erlangen<br />
hat nach etwas mehr als einem Jahr<br />
Bestehen einen ausgezeichneten Ruf sowohl<br />
in der Branche als auch Siemens intern. Ein<br />
wesentlicher Bestandteil dieses Erfolgs ist,<br />
dass es uns gelungen ist, die vorhandenen<br />
technischen Kompetenzen auch vertrieblich<br />
perfekt an unsere Kunden weiterzugeben. Die<br />
Basis für diese Fähigkeiten hat ohne Zweifel<br />
das Spezialtraining der GRUNDIG AKADEMIE<br />
gelegt.
Wir haben den Komplex unserer Führungsseminare neu strukturiert und unterscheiden nun drei wesentliche<br />
Phasen mit ihren differierenden Anforderungen:<br />
I Den Einstieg in die Führungsrolle als eine markante Veränderung in der individuellen Karriere und als spezifische<br />
Herausforderung<br />
I Das unerlässliche und universelle Handwerkszeug, das Führungskräfte auf allen Ebenen und zu jedem Zeitpunkt<br />
ihres Karrierezyklus benötigen<br />
I Die spezifischen Anforderungen und Problematiken, denen langjährige und erfahrene Führungskräfte ausgesetzt<br />
sind.<br />
Wir denken, dass eine solche sinnfällige Gliederung eine leichtere Zuordnung individueller Anforderungen<br />
und Entwicklungswünsche ermöglicht. Wichtig war uns dabei auch, dass aktuelle wie auch gerne vermiedene,<br />
aus unserer Sicht aber wichtige Themen in diesem Angebot einen Platz finden – etwa:<br />
I Die spezifische Problematik von Frauen in Führungsrollen<br />
I Die an Bedeutung gewinnende Coachingfunktion von Führungskräften<br />
I Das Führen von Mitarbeitern, die selbst Personalverantwortung haben<br />
I Der Umgang mit Mitarbeitern mit BurnoutSymptomen<br />
I Das häufig verdrängte und vermiedene Thema „Macht“ – die Handlungsmacht, die ausgeübt, aber auch erduldet<br />
wird.<br />
Wer eine kompakte und integrative Führungskräfteschulung sucht, ist mit unserem Ausbildungsangebot<br />
„Excellent Leadership <strong>Training</strong> Program“ bestens beraten. Die wesentlichen Kernkompetenzen des<br />
Führungshandelns sind hier zusammengefasst. Die Ausbildung eröffnet vielseitige Möglichkeiten des<br />
kollegialen Feedbacks, der Selbstreflexion und des sukzessiven Hineinwachsen in die Führungsrolle.<br />
Individuelles Coaching und die Begleitung durch die Trainer unterstützen die Teilnehmer kontinuierlich in<br />
diesem Wachstumsprozess.<br />
Neu in der Führung<br />
Excellent Leadership <strong>Training</strong> Program _______________________________________________________________ 60<br />
Neu in der Rolle als Führungskraft ___________________________________________________________________ 62<br />
Vom Kollegen zum Vorgesetzten _____________________________________________________________________ 63<br />
Führung ohne hierarchische Macht __________________________________________________________________ 64<br />
Frauen gehen in Führung ___________________________________________________________________________ 65<br />
Handwerk der Führung<br />
Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern _________________________________________________________ 66<br />
Schwierige Mitarbeitergespräche führen ______________________________________________________________ 67<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern __________________________________________________ 68<br />
Konfliktmanagement Konflikte erkennen, analysieren und nachhaltig lösen ______________________________ 69<br />
Persönlichkeit – darauf kommt es an _________________________________________________________________ 70<br />
Die Führungskraft als Coach ________________________________________________________________________ 71<br />
Umgang mit Burnout von Mitarbeitern _______________________________________________________________ 72<br />
Führen auf Distanz _________________________________________________________________________________ 73<br />
Führen von internationalen Teams ___________________________________________________________________ 74<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Führen von Führungskräften ________________________________________________________________________ 75<br />
Führung und Macht ________________________________________________________________________________ 76<br />
Frauen in Führung – Erfolgreich als weibliche Führungskraft ____________________________________________ 77<br />
Supervisionsworkshop für erfahrene Führungskräfte ___________________________________________________ 78<br />
Führung und Charisma _____________________________________________________________________________ 79<br />
Inhouse Projekte<br />
Führungswerkstatt _________________________________________________________________________________ 80<br />
Führung
60<br />
Excellent Leadership <strong>Training</strong> Program<br />
Systemisches Führen – Ihre Entwicklung zur erfolgreichen Führungskraft<br />
Nun ist es soweit. Sie sind Führungskraft.<br />
Doch plötzlich ist alles anders – alles neu.<br />
Mitarbeiter und Vorgesetzte betrachten Sie<br />
von jetzt an anders. Viele sehen Sie nun immer<br />
weniger als den Kollegen und der Erwartungsdruck<br />
Ihrer Vorgesetzten steigt. Und dann gibt<br />
es ja auch noch Sie. Geht es nun doch auch<br />
darum, Ihren eigenen Ansprüchen gerecht zu<br />
werden, dass man ganz zu Recht in die neue<br />
Position gekommen ist.<br />
Plötzlich sollen und müssen Sie vielen Erwartungen<br />
gerecht werden, die sich erfahrene<br />
Führungskräfte über Jahre hinweg angeeignet<br />
haben. Sie müssen von Beginn an die geforderte<br />
Leistung abrufen können und Ihren<br />
Mann, Ihre Frau als Führungskraft stehen. Wir<br />
sind an Ihrer Seite, damit Ihnen das möglichst<br />
schnell gelingt.<br />
Unsere Weiterbildung setzt bei Ihnen als<br />
Mensch an, ohne das ganze Spektrum der<br />
Führungsaufgabe aus dem Auge zu verlieren.<br />
Unser Anliegen ist es, dass Sie die essentiellen<br />
Grundlagen des Führungshandwerks kennen<br />
lernen und anzuwenden wissen. Oder ganz einfach<br />
ausgedrückt: Nach dieser Weiterbildung<br />
verstehen Sie Ihr Handwerk als Führungskraft.<br />
Mit unserem ganzheitlichen Entwicklungsprogramm<br />
geben wir Ihnen das notwendige<br />
Wissen und Handwerkszeug an die Hand, um<br />
Ihre Aufgabe als Führungskraft erfolgreich zu<br />
meistern. Sie werden in die Lage versetzt,<br />
den anstehenden Aufgaben und Herausforderungen<br />
auf hohem Niveau zu begegnen,<br />
um auch in schwierigen Situationen souverän<br />
und kompetent zu führen.<br />
Zielgruppe<br />
Neu ernannte Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte<br />
und Seiteneinsteiger, die sich<br />
intensiv und nachhaltig mit ihrer Rolle als<br />
Führungskraft auseinandersetzen möchten.<br />
Führungskräfte, die ihren Führungsstil ausbauen<br />
und entwickeln und dabei mehr an<br />
Sicherheit und Ausstrahlung gewinnen wollen.<br />
Ziele<br />
Der Nutzen für Ihr Unternehmen<br />
I Neu ernannte Führungskräfte werden durch<br />
das Entwicklungsprogramm in die Lage<br />
versetzt, Führung auf hohem Niveau zu gewährleisten.<br />
I Dadurch erhöht sich die Wertschöpfung für<br />
Ihr Unternehmen enorm. Die Zufriedenheit<br />
der Mitarbeiter steigt und damit auch die<br />
Leistungsbereitschaft und der Leistungswille.<br />
I Durch effizientes und kompetentes Führen<br />
werden die internen Prozesse und Abläufe<br />
noch effektiver und nachhaltiger gestaltet,<br />
was wiederum dazu beiträgt, dass sich die<br />
Zufriedenheit Ihrer Kunden weiter steigert.<br />
Ihr beruflicher und persönlicher Nutzen<br />
I Sie steigern Ihre persönliche Qualifikation,<br />
um die anstehenden Führungsaufgaben in<br />
Ihrem Unternehmen souverän und kompetent<br />
zu meistern.<br />
I Sie entwickeln ein tiefes und stimmiges<br />
Selbstbild im Laufe der Weiterbildung durch<br />
intensive Feedback und Selbsterfahrungsprozesse.<br />
I Sie entwickeln Ihren eigenen stimmigen<br />
Führungsstil zur Bearbeitung eigener Fälle<br />
aus der Praxis.<br />
I Sie entwickeln Ihre Führungskompetenz<br />
kontinuierlich an Hand eigener Praxisfälle<br />
im Laufe der Weiterbildung weiter.<br />
I Sie erkennen das Wahrnehmungs, Denk<br />
und Verhaltensspektrum Ihrer Mitarbeiter<br />
und können dieses gezielt beeinflussen,<br />
erweitern und ausbauen.<br />
I Sie gewinnen Sicherheit als Führungskraft<br />
durch die intensiven Lernpartnerschaften<br />
(Peer Groups, Triadenarbeit) und die begleitende<br />
Supervision Ihrer Praxis.<br />
I Sie steigern Ihre Akzeptanz und Ihre Entwicklungschancen<br />
im Unternehmen und<br />
am Markt.<br />
Vorgehensweise und Methoden<br />
I Bei der Auswahl der Trainer ist uns Praxiserfahrung<br />
und Handlungskompetenz in<br />
Sachen Führung besonders wichtig. Das<br />
Trainerteam bringt so eigene Erfahrungen<br />
aus <strong>Management</strong> und Führung in unterschiedlichen<br />
Organisationen der Wirtschaft<br />
mit und kennt die Welt von Geschäftsführung<br />
und Führungskräften.<br />
I Die Ausbildung ist methodisch sehr vielfältig.<br />
Es werden ausschließlich erprobte und<br />
theoretisch fundierte Methoden eingesetzt.<br />
Einige dieser Methoden werden nachfolgend<br />
aufgezählt:<br />
I Eric Berne (Transaktionsanalyse), Reinhard<br />
K. Sprenger (Das Prinzip Selbstverantwortung),<br />
Werner Müller (Business Theater),<br />
Daniel Goleman (Emotionale Intelligenz),<br />
Friedemann Schulz von Thun (Das Innere<br />
Team, Kommunikation), Friedrich Perls (Gestalttherapie),<br />
Moshe Feldenkrais (Körperbewusstseinsübungen),<br />
Paul Watzlawick<br />
und daraus abgeleitete NLPModelle u.v.m.<br />
I Intensives Arbeiten an Fällen aus der Praxis.<br />
I Sie haben die Möglichkeit, eine kostenlose<br />
EMailHotline für die individuelle Betreuung<br />
durch die Trainer der Weiterbildung<br />
zu nutzen.<br />
Lernen zwischen den Modulen<br />
Während der Ausbildung werden sog. Peer<br />
Groups gebildet, die sich verpflichtend zwischen<br />
den einzelnen Modulen treffen. Natürlich<br />
kann jederzeit Rat und Hilfe von den<br />
Trainern eingeholt werden.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1 – Persönlichkeit – darauf<br />
kommt es an (4 Tage)<br />
„Willst du eine gute Führungskraft sein, so<br />
schau zuerst in dich selbst hinein“. Kein geringerer<br />
als Friedemann Schulz von Thun hat<br />
diesen Leitsatz formuliert.<br />
Wer bin ich als Führungskraft und als Mensch?<br />
Was sind meine Führungsqualitäten und welche<br />
Potenziale lassen sich noch entdecken<br />
und entfalten?<br />
In dieser Ausbildungseinheit geht es darum,<br />
dass Sie Ihren eigenen Führungsstil auf Ihre<br />
Person abstimmen. Durch das Wertschätzen<br />
und Ausbauen der eigenen Potentiale wird Ihr<br />
Handeln und Ihr Auftreten noch authentischer<br />
und selbstbewusster. Mit diesem <strong>Training</strong><br />
wird es Ihnen gelingen, Ihre Mitarbeiter bei<br />
anstehenden Herausforderungen besser zu<br />
unterstützen, zielorientiert zu führen und durch<br />
Empathie und Authentizität zu Höchstleistungen<br />
zu motivieren.<br />
Was Sie in diesem Modul lernen<br />
I Sie erleben sich selbst in unterschiedlichen<br />
Führungssituationen und reflektieren Ihr<br />
Verhalten.<br />
I Dabei erkunden Sie vertieft Ihre Werte,<br />
Glaubenssätze und inneren Strukturen.<br />
I Sie entwickeln ein Gefühl dafür, in welcher<br />
Situation eine bestimmte Rolle erforderlich<br />
ist und welche Kompetenzen Sie dafür<br />
benötigen.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen und können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Gestaltungsfreiheit.<br />
Modul 2 – Leader – Menschen, die<br />
andere für ihre Ziele und Visionen begeistern<br />
(3 Tage)<br />
Jede Führungskraft ist auch ein Sprecher,<br />
Motivator und Repräsentant seines Teams<br />
und seiner Unternehmung. Sie nehmen an<br />
übergeordneten Sitzungen und Meetings teil,<br />
müssen dort Leistungen und Ergebnisse des<br />
Teams darstellen.<br />
Sie als Führungskraft müssen und sollen<br />
Defizite und Schwachstellen begründen und<br />
aufdecken. Sie müssen und sollen sich auch<br />
schützend vor das eigene Team stellen oder<br />
Entscheidungen des Unternehmens im Team<br />
vertreten. In vielen anderen offiziellen Anlässen<br />
übernehmen Sie als Führungskraft<br />
eine Repräsentationsfunktion und stellen Ihre<br />
Unternehmung nach außen hin dar.<br />
Mehr noch: von Ihrer eigenen Motivationsund<br />
Begeisterungsfähigkeit wird es auch<br />
abhängen, wie motiviert und engagiert Ihre<br />
Mitarbeiter die tägliche Arbeit verrichten.
Was Sie in diesem Modul lernen<br />
I Sie trainieren die Grundlagen und in der<br />
Praxis bewährte Methoden für den Aufbau<br />
und die Durchführung einer erfolgreichen<br />
Präsentation und Vortrags.<br />
I Dabei wird sowohl der Einsatz der freien<br />
Rede, wie auch der Einsatz der eigenen<br />
Persönlichkeit und des eigenen Sprachstils<br />
trainiert.<br />
I Durch den Einsatz von videogestützten<br />
<strong>Training</strong>ssequenzen und offenes Feedback,<br />
lernen die Teilnehmer ihre Stärken kennen<br />
und lernen gezielt ihre Stärken auszubauen<br />
und Schwächen zu minimieren.<br />
I Sie können Ihre Adressaten analysieren und<br />
verfügen über geschickte Präsentationstechniken.<br />
I Sie gewinnen Sicherheit in übergeordneten<br />
Sitzungen und Meetings.<br />
I Sie lernen es, sich vor Ihr Team zu stellen,<br />
Druck und Vorwürfe abzuwehren bzw. konstruktiv<br />
zu verwerten.<br />
I Sie werden gelassener in Repräsentationssituationen.<br />
I Sie lernen, Ihre Wirkungsmittel und Stärken<br />
bewusst einzusetzen.<br />
I Sie lernen, wie Sie Ihre Mitarbeiter begeistern<br />
und motivieren.<br />
Modul 3 – Teams erfolgreich führen<br />
(3 Tage)<br />
Der Blick für individuelle Qualitäten und eine<br />
geschickte Balance von Kompetenzen im<br />
Team sind ein Qualitätsmerkmal der erfolgreichen<br />
Führungskraft. Diese Kunst wird umso<br />
wichtiger, wenn durch laufende Veränderungen<br />
der Arbeitsbereich dynamisch geworden<br />
ist und die Anforderungen an das Team immer<br />
wieder wechseln.<br />
Der Erfolg Ihres Teams wird entscheidend<br />
davon abhängen, diese Dynamiken und die<br />
individuellen Stärken des Einzelnen zu erkennen<br />
und gezielt zu nutzen. Das bringt Sie<br />
in die Lage, mit völlig unterschiedlichen Charakteren<br />
ein motiviertes und leistungsstarkes<br />
Team zu bilden.<br />
Dauer<br />
17 Tage<br />
Was Sie in diesem Modul lernen<br />
I Sie erkennen und lernen, welche Kompetenzen<br />
für eine erfolgreiche Teamführung<br />
notwendig sind und wie Sie diese in Ihrer<br />
täglichen Arbeit gewinnbringend umsetzen<br />
können.<br />
I Dabei entwickeln Sie ein gutes Gespür für<br />
die unterschiedlichen Prozesse im Team<br />
und wie Sie diese steuern und lenken können.<br />
I Sie entwickeln einen Blick für die individuellen<br />
Qualitäten der einzelnen Teammitglieder<br />
und lernen diese geschickt, im Sinne des<br />
ganzen Teams, zu nutzen und einzusetzen.<br />
I Sie entwickeln die Kompetenz, Teams professionell<br />
zu bilden und Teamprozesse konstruktiv<br />
für das gemeinsame Arbeitsergebnis<br />
zu nutzen.<br />
Modul 4 – <strong>Management</strong> by Mediation<br />
(4 Tage)<br />
Wo Menschen aufeinander treffen, gibt es<br />
auch Konflikte. Konflikte sind daher Ausdruck<br />
unterschiedlicher Interessen, unterschiedlicher<br />
Ansichten, Diskussionen und Streitigkeiten.<br />
Doch Konflikte selbst sind nicht das Problem.<br />
Vielmehr kommt es darauf an, dass Ihr produktives<br />
Potenzial bewusst genutzt werden<br />
muss, um den größtmöglichen Nutzen daraus<br />
ziehen zu können. Der richtige Umgang mit<br />
Konflikten ist also essentiell für die erfolgreiche<br />
Arbeit einer Führungskraft.<br />
In diesem <strong>Training</strong> liegt der Fokus auf der<br />
gewinnbringenden Analyse von Konflikten.<br />
Was Sie in diesem Modul lernen<br />
I Sie erkennen und lernen, wie Sie die positive<br />
Kraft von Konflikten für sich und im<br />
Team nutzen können.<br />
I Sie gewinnen Sicherheit, Konflikte rechtzeitig<br />
zu erkennen, zielgerichtet anzugehen<br />
und zu bewältigen.<br />
I Sie erkennen und verstehen Ihre eigenen<br />
Konfliktmuster und erarbeiten effiziente<br />
Strategien zur Lösung von Konflikten.<br />
Preis<br />
€ 5.950 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Excellent Leadership <strong>Training</strong> Program<br />
I Sie erfahren sich in Konfliktsituationen und<br />
lernen, wie sie interessenorientiert Einigungen<br />
erzielen können. Dadurch werden Sie<br />
in die Lage versetzt, im betrieblichen Alltag<br />
auftretenden Konflikten effizient und<br />
lösungsorientiert zu begegnen und steigern<br />
damit ihre Führungskompetenz.<br />
Modul 5 – Produktivität und Selbstorganisation<br />
– Moderieren und Delegieren<br />
(3 Tage)<br />
Eine gelungene Moderation ist ein wichtiger<br />
Bestandteil Ihres Führungserfolges. Gelingt<br />
es Ihnen Meetings, Projektgruppen oder Sitzungen<br />
effizient und strukturiert zu moderieren<br />
und die daraus hervorgehenden Aufgaben<br />
gekonnt zu delegieren, schlägt sich dies in<br />
Erfolgserlebnissen nieder. Sie werden als<br />
jemand wahrgenommen, der führen kann.<br />
Oder ganz einfach ausgedrückt: als jemand,<br />
der sein Handwerk versteht.<br />
Was Sie in diesem Modul lernen<br />
I Sie lernen das Handwerkszeug einer effektiven<br />
Moderation und Delegation kennen,<br />
um in Projekten und in Teams das Knowhow<br />
von Mitarbeitern und Teammitgliedern<br />
zu aktivieren und individuell angepasst gut<br />
nutzen zu können.<br />
I Mit Hilfe verschiedener Moderationsmethoden<br />
lernen Sie, die Zusammenarbeit<br />
in Meetings ziel und prozessorientiert zu<br />
steuern und die anfallenden Aufgaben zu<br />
delegieren.<br />
I Im Zentrum des Seminars steht nicht nur<br />
das Vermitteln von allgemeinen Werkzeugen,<br />
Modellen und Techniken, sondern das<br />
eigene Erleben in der Moderation und Delegation.<br />
I Sie lernen, wie man anspruchsvolle Teammeetings,<br />
Projektbesprechungen und Arbeitssitzungen<br />
ergebnisorientiert moderiert<br />
und strukturiert und mit allen Beteiligten<br />
Problemlösungen erarbeitet.<br />
Beratung<br />
Thomas Ammon<br />
Tel.: +49 176 63356562<br />
EMail: ammon@grundigakademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.05.2012 – 01.03.2013<br />
14.05.2013 – 21.02.2014<br />
61
62<br />
Neu in der Rolle als Führungskraft<br />
Der Einstieg in die neue Tätigkeit erfordert<br />
hohe Aufmerksamkeit. Es geht um den gelungenen<br />
Start in die Arbeit, das Erkennen<br />
der Strukturen im Team, um das Fingerspitzengefühl<br />
und den richtigen Kontaktaufbau.<br />
Es geht aber natürlich auch darum, die<br />
eigenen Vorstellungen und die eigene Arbeit<br />
richtig „rüberzubringen“, auch und gerade<br />
gegenüber anderen Bereichen und höheren<br />
Ebenen. Gute Ergebnisse werden so schnell<br />
wie möglich erwartet, die Lernphase in der<br />
neuen Tätigkeit ist kurz.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte in einer neuen Position<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Führungskräfte erfahren, worauf es gerade<br />
in der Anfangszeit ankommt. Die fachliche<br />
Kompetenz und die soziale Kompetenz werden<br />
beleuchtet und anschaulich dargestellt.<br />
Im Dialog untereinander und mit intensivem<br />
<strong>Training</strong> wird die Einstiegsphase in die Führungsposition<br />
erleichtert.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, <strong>Training</strong> im Plenum und in Teams,<br />
Feedback, Fallbeispiele, kollegiale Beratung.<br />
Durch ein Coachinggespräch nach etwa 4<br />
Wochen kann ein nachhaltiger Effekt erzielt<br />
werden.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.02. – 10.02.2012<br />
26.09. – 28.09.2012<br />
06.03. – 08.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.05. – 09.05.2012<br />
29.10. – 31.10.2012<br />
06.05. – 08.05.2013<br />
Neu in der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Die Persönlichkeit der Führungskraft<br />
I Mein Auftreten als Führungskraft.<br />
I Wie will und muss ich meine Rolle ausfüllen?<br />
I Wie will ich als Vorgesetzter wahrgenommen<br />
werden?<br />
I Wenn Kollegen zu Mitarbeitern werden:<br />
• Was wird anders, wenn ich aus dem Team<br />
komme?<br />
• Was muss ich beachten?<br />
I Meine Vorstellungen, Werte und Ziele<br />
Das Team / die Mannschaft<br />
I Warum Aktionismus nichts bringt<br />
I Den Wandel aktiv gestalten: Alte Zöpfe abschneiden<br />
I Den Bestand im Team wahren: Bewährte<br />
Traditionen weiterführen<br />
I Welche Konflikte und Rechnungen sind<br />
noch offen – wie können sie aufgelöst<br />
werden?<br />
I Welche Orientierung und welche Werte<br />
braucht das Team?<br />
I Einzelkämpfer, Gruppen oder echte Mannschaft<br />
– das Bild des Teams<br />
I Wie schwöre ich das Team auf meine Linie<br />
ein?<br />
Der Arbeitgeber<br />
I Wie klar sind Vorstellungen und Ziele formuliert<br />
worden?<br />
I Wie sollte ich mich den Ebenen über mir<br />
präsentieren?<br />
I Welches Erbe habe ich angetreten?<br />
I Wie kann ich das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten<br />
gestalten?<br />
Hamburg<br />
27.02. – 29.02.2012<br />
13.06. – 15.06.2012<br />
18.02. – 20.02.2013
Vom Kollegen zum Vorgesetzten<br />
Wer aus dem Kreis der Kollegen plötzlich<br />
mit Führungsverantwortung betraut wird, hat<br />
eine Vielzahl von neuen Herausforderungen<br />
zu bewältigen.<br />
Durch diesen Sprung auf der Karriereleiter<br />
finden Sie sich in einer neuen Rolle wieder:<br />
Sie stehen vor neuen herausfordernden Aufgaben,<br />
die andere Verhaltensweisen und<br />
Kompetenzen von Ihnen fordern.<br />
Als Führungskraft sind Sie nun in der Situation,<br />
dass Sie die richtige Balance zwischen<br />
Nähe und Distanz finden müssen, um Ihre<br />
neue Rolle souverän und erfolgreich zu meistern.<br />
Mehr noch: Es ist wichtig zu wissen,<br />
was Ihr Selbstverständnis von Führung ist<br />
und wo dabei Ihre Stärken und Entwicklungsfelder<br />
liegen.<br />
Zielgruppe<br />
Nachwuchsführungskräfte, die vor kurzem<br />
Führungsaufgaben übernommen haben oder<br />
sich auf die anstehende Rolle als Führungskraft<br />
vorbereiten wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie lernen die Aufgaben und die Anforderungen<br />
an Ihre neue Rolle als Führungskraft<br />
kennen.<br />
I Dabei entwickeln Sie ihren eigenen, authentischen<br />
Führungsstil und erhalten einen<br />
Überblick über die verschiedenen Führungsstile.<br />
I Sie lernen, wie man Probleme fair und konstruktiv<br />
anspricht und erhöhen damit die<br />
Akzeptanz in Ihrer neuen Rolle.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen, können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Ihre Gestaltungsfreiheit.<br />
I Sie vertiefen Ihr Wissen und werden souveräner<br />
im Einsatz der wichtigsten Führungsinstrumente<br />
wie beispielsweise Führen mit<br />
Zielen, Delegieren oder auch Situatives<br />
Führen.<br />
I Die ersten 100 Tage – welche taktischen<br />
Fehler kann ich vermeiden?<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Einzel und Gruppenarbeit, Arbeiten<br />
an Beispielen aus der Praxis, Übungen<br />
aus der systemischen Führung, situatives<br />
Führen, Doppelrolle Führungskraft, Feeback<br />
Methoden<br />
Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.06. – 15.06.2012<br />
06.12. – 07.12.2012<br />
11.04. – 12.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
18.06. – 19.06.2012<br />
04.10. – 05.10.2012<br />
15.07. – 16.07.2013<br />
Neu in der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Rollenklärung: Rolle und Selbstverständnis<br />
als Führungskraft<br />
I Was treibt mich an – Arbeit mit der Transaktionsanalyse<br />
I Selbstvermarktung als Führungskraft<br />
I Authentisch führen und dabei überzeugen<br />
I Strategien der persönliche Absicherung im<br />
Veränderungsprozess<br />
I Die richtige Balance zwischen Nähe und<br />
Distanz<br />
I Gruppendynamische Prozesse erkennen<br />
und gestalten<br />
I Lernen und sich Orientieren an positiven<br />
Führungsmodellen<br />
I Feedback und effektive Rückmeldung, aktives<br />
Zuhören<br />
Hamburg<br />
15.02. – 16.02.2012<br />
10.09. – 11.09.2012<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
63
64<br />
Führung ohne hierarchische Macht<br />
In zunehmend komplexer werdenden Organisationen<br />
entstehen immer häufiger Arbeitsbeziehungen,<br />
in denen keine klaren hierarchischen<br />
Strukturen vorliegen, die vorgeben,<br />
wer wem weisungsberechtigt oder unterstellt<br />
ist. Die Beteiligten vertreten die Interessen<br />
ihrer Bereiche, haben konträre Ziele und unterschiedliche<br />
Auffassungen über Vorgehensweisen<br />
und Dringlichkeit von Aufgaben. Wer<br />
in diesen Konstellationen seine Ziele erreichen<br />
will, muss Flexibilität zeigen, ohne dabei die<br />
eigenen Interessen aufzugeben. Neue Formen<br />
der Kooperation müssen entdeckt und integriert<br />
werden, damit die Arbeit vorankommt.<br />
Eine genaue Betrachtung der eigenen Situation,<br />
gegenseitige Verständigung, bewusste<br />
Kommunikation und Durchsetzungswille<br />
helfen, mit diesen komplexen Situationen<br />
umzugehen.<br />
Zielgruppe<br />
Personen, die ohne direkte Weisungsbefugnis<br />
andere Menschen führen müssen (z. B. in<br />
Projekten, in bereichsübergreifenden Kooperationen,<br />
in der Zusammenarbeit auf gleicher<br />
HierarchieEbene)<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Dieses <strong>Training</strong> vermittelt Ihnen die Grundlagen<br />
erfolgreicher Führung, ohne ein Machtmandat<br />
zu haben. Sie reflektieren Ihre Führungskompetenzen<br />
und erhalten viele nützliche<br />
Empfehlungen aus der Praxis, die Ihnen<br />
dabei helfen, mit fachlicher Kompetenz und<br />
natürlicher Autorität zu führen.<br />
Dazu lernen Sie wesentliche Führungsinstrumente<br />
kennen und können damit Ihre Zielvorgaben<br />
besser erfüllen. Sie setzen sich mit Ihrer<br />
Führungsrolle auseinander und reflektieren<br />
Ihr Selbst und Fremdbild vor dem Hintergrund<br />
der aktuellen Führungssituation. Sie<br />
erhalten Feedback zu Ihrem Führungsstil und<br />
Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Durchsetzungsvermögens.<br />
Es wird Ihnen leichter<br />
fallen, Ihre Mitarbeiter und Kollegen ohne<br />
Disziplinarbefugnis zu führen und sicher aufzutreten.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele,<br />
Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation,<br />
Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
18.04. – 19.04.2012<br />
06.11. – 07.11.2012<br />
10.04. – 11.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
19.04. – 20.04.2012<br />
05.11. – 06.11.2012<br />
14.05. – 15.05.2013<br />
Neu in der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Analyse des Umfelds<br />
I Führung ohne Macht bekommen und wahrnehmen<br />
– Problem oder Chance?<br />
I Klare Rollen und Aufgaben als Voraussetzung<br />
für klare Beziehungen<br />
I Wer ist wofür zuständig?<br />
I Die Erwartungen kennen und verstehen<br />
Kommunikation auf Augenhöhe<br />
I Natürliche Autorität statt erzwungene Leistung<br />
fordern und fördern – delegieren und<br />
motivieren<br />
I Abgrenzen ohne abzuheben<br />
Verständigung – Vertrauen – Machtspiele<br />
I Die Balance finden zwischen eigenen und<br />
fremden Interessen<br />
I Umgang mit Konflikten, Provokationen und<br />
Spannungen<br />
Überzeugendes Verhalten im Gespräch<br />
I Effektive und zielgerichtete Gesprächsvorbereitung<br />
I Durchführung von schwierigen Gesprächssituationen<br />
Arbeit an den konkreten Praxissituationen<br />
der Teilnehmer<br />
Hamburg<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
12.09. – 13.09.2012<br />
12.02. – 13.02.2013
Frauen gehen in Führung<br />
Dieses <strong>Training</strong> wendet sich speziell an Frauen<br />
kurz vor oder nach der erstmaligen Übernahme<br />
von Führungsverantwortung. Sie<br />
erfahren, welche Führungsinstrumente in der<br />
Zukunft an Bedeutung gewinnen. Sie lernen,<br />
Machtspiele zu erkennen und mit diesen umzugehen.<br />
Sie reflektieren Ihr Kommunikationsverhalten<br />
und dessen Wirkung auf andere. Für<br />
Frauen in Führungspositionen ist es wichtig,<br />
sich der Führungsrolle bewusst zu werden,<br />
Klarheit über ihr Führungsverhalten zu erlangen<br />
und ihren individuellen Führungsstil zu<br />
finden. In diesem <strong>Training</strong> erhalten Sie Einblick<br />
in die vielfältigen Anforderungen an weibliche<br />
Führungskräfte und lernen, authentisch und<br />
sicher zu führen.<br />
Zielgruppe<br />
Alle weiblichen Führungskräfte, die sich<br />
auf eine neue Führungsaufgabe vorbereiten<br />
oder seit kurzer Zeit Führungsverantwortung<br />
haben.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie erleben in diesem <strong>Training</strong> Ihre Wirkung<br />
als weibliche Führungskraft und setzen sich<br />
aktiv mit Ihrer Führungsrolle auseinander.<br />
I Sie lernen zu analysieren, wo Sie als Führungskraft<br />
in Ihrem Unternehmen stehen<br />
und erfahren mehr über Ihren eigenen Führungsstil.<br />
I Sie befassen sich mit Authentizität als Führungsinstrument.<br />
I Durch gezieltes Feedback erweitern und<br />
optimieren Sie ihr Repertoire an Verhaltensweisen<br />
und Methoden im Umgang mit<br />
Mitarbeitern, Kollegen sowie Vorgesetzten<br />
und lernen, wie Sie Ihre Führungsstärken<br />
im Unternehmensalltag effektiv einsetzen<br />
können.<br />
Methoden<br />
Interaktive Kurzvorträge der Trainerin, Einzel<br />
und Gruppenarbeit, Rollengespräche,<br />
Erfahrungsaustausch, Bearbeiten von aktuellen<br />
Praxisfällen, Fragebögen, systemische<br />
Beratung, Feedback (ggf. Videoanalyse),<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
22.03. – 23.03.2012<br />
24.09. – 25.09.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
27.06. – 28.06.2012<br />
21.11. – 22.11.2012<br />
08.07. – 09.07.2013<br />
Neu in der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten.<br />
I Orientierung in der neuen Rolle gewinnen<br />
und Klarheit über persönliche Stärken erlangen<br />
I Die Grundsätze wirksamer Führung, den<br />
eigenen Führungsstil finden und Führungskompetenzen<br />
entwickeln.<br />
I Mitarbeitergespräche professionell führen,<br />
Ziele vereinbaren und nachhalten.<br />
I Selbst und Fremdbild abgleichen.<br />
I Spielregeln erfolgreicher Kommunikation.<br />
I „Typisches” männliches und weibliches<br />
Kommunikationsverhalten.<br />
I Problemverhalten bei Männern und Frauen.<br />
I Kommunikative Muster erkennen und Konflikte<br />
konstruktiv lösen.<br />
I Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und<br />
Mitarbeiterinnen.<br />
I Besonderheiten als weibliche Führungskraft<br />
und besondere Anforderungen an die<br />
neue „Chefin”.<br />
Hamburg<br />
16.01. – 17.01.2012<br />
05.09. – 06.09.2012<br />
28.01. – 29.01.2013<br />
65
66<br />
Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern<br />
Mitarbeiter fördern und fordern ist ein Leitgedanke<br />
moderner Führungskultur. Sensibilität<br />
für wertschätzende und wertschöpfende<br />
Kommunikation sowie der geschickte Abbau<br />
von demotivierenden Faktoren, sind Teil des<br />
grundlegenden Knowhows der erfolgreichen<br />
Führungskraft.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Führungskräfte<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie entwickeln Ihre Führungskompetenz.<br />
I Sie gewinnen Selbst und Menschenkenntnis<br />
durch die Beachtung der Persönlichkeit.<br />
I Sie erproben einen mitarbeiterorientierten<br />
Führungsstil und erfahren die Wirkung Ihres<br />
Führungsstils durch Feedback.<br />
I Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten und<br />
finden Orientierung für Ihren Führungsalltag.<br />
Sie können in Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern<br />
deren Motivationen erfahren und<br />
dadurch gemeinsam effektiv und systematisch<br />
ihre Ziele verfolgen und erreichen<br />
– Konsensmanagement leben.<br />
I Sie unterstützen Mitarbeiter in schwierigen<br />
Situationen, erkennen und bearbeiten Demotivation<br />
bei Mitarbeitern.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Trainerinput, Kleingruppenarbeit,<br />
Führungsstilanalyse, mitarbeiterorientierte<br />
Gesprächsführung, Feedback, Dis kus sion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.02. – 07.02.2012<br />
24.09. – 25.09.2012<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
29.04. – 30.04.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Erfolgsfaktoren effektiver Führung<br />
Führungsqualität durch Beachtung der Persönlichkeit<br />
I Die Bedeutung der Führungskraft als Vorbild<br />
I Führungsstil – personen und situationsabhängig<br />
führen<br />
I Erkenntnisse aus der modernen<br />
Motivationspsychologie<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
I Eigenes Kommunikationsverhalten (Sprach <br />
muster, Körpersprache) erkennen<br />
I Motivierende Gespräche mit Mitarbeitern<br />
führen (<strong>Training</strong>)<br />
I Feedback nehmen und geben<br />
I Erkennen und Beheben von Kommunikationsstörungen<br />
I Anerkennung und Kritik als Führungsinstrumente<br />
einsetzen<br />
Vermeidung von Demotivation<br />
I Demotivierende Umfeldfaktoren erkennen<br />
und bearbeiten<br />
I Mitarbeiter motivieren – auch in schwierigen<br />
Arbeitssituationen<br />
I Der „schwierige / besondere“ Mitarbeiter<br />
– Was tun?<br />
Hamburg<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
04.06. – 05.06.2012<br />
11.02. – 12.02.2013
Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />
Mitarbeitergespräche stellen für Vorgesetzte<br />
und Mitarbeiter gleichermaßen eine Herausforderung<br />
dar. Kaum eine Führungsaufgabe ist<br />
so vielfältig, wirkungsvoll und nachhaltig und<br />
stellt damit ein zentrales Qualitätskriterium<br />
des Handelns der Führungskraft dar. Mitarbeitergespräche<br />
müssen deshalb sorgfältig für<br />
jeden individuellen Anlass vorbereitet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Bereiche<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie können ein Mitarbeitergespräch professionell<br />
führen, vor und nachbereiten und<br />
wissen, welche Botschaften Sie unbewusst<br />
zusätzlich senden.<br />
I Sie können Gespräche strukturiert und zielgerichtet<br />
durchführen.<br />
I Sie nutzen präzise Gesprächsleitfäden,<br />
Checklisten und andere Hilfsmittel.<br />
I Sie erhalten Tipps, wie Sie schwierige Gesprächssituationen<br />
vorbereiten und meistern<br />
können.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Fallbeispiele, Partnerübungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.03. – 29.03.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
12.09. – 13.09.2012<br />
06.03. – 07.03.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Mitarbeitergespräche professionell vorbereiten<br />
und führen<br />
I Rechtliche und betriebliche Grundlagen<br />
I Einsatz von Gesprächstechniken<br />
I Der rote Faden (Einstieg – Themen festlegen<br />
– Austausch – Vereinbarungen treffen<br />
– Abschluss)<br />
I Sach und Beziehungsebene trennen und<br />
bearbeiten<br />
I Umgang mit Einwänden, Widerständen und<br />
Angriffen<br />
I Kommunikationstechniken für das Mitarbeitergespräch<br />
I Was Sie auf keinen Fall tun sollten: Tipps<br />
und Tricks für die Praxis<br />
I Wie erhalte ich die Motivation und Identifikation<br />
meiner Mitarbeiter auch in schwierigen<br />
Situationen?<br />
I Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses<br />
und des Vertrauens<br />
I Arbeit mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />
• Gesprächsleitfaden<br />
• Checklisten<br />
• Bewertungsbögen, Leistungsbeurteilungen<br />
• Gesprächsprotokolle<br />
• Zielvereinbarungen<br />
Regelmäßige Gespräche<br />
I Zielvereinbarungsgespräche<br />
I Das Beurteilungsgespräch<br />
Gespräche aus gegebenem Anlass<br />
I Das Kritikgespräch<br />
I Das Fehlzeitengespräch<br />
I Das Rückkehr und Wiedereingliederungsgespräch<br />
I Heikle Gespräche (z.B. Sucht, Mobbing<br />
u.a.)<br />
Hamburg<br />
18.04. – 19.04.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
24.04. – 25.04.2013<br />
67
68<br />
Professioneller Umgang mit schwierigen<br />
Mitarbeitern<br />
Meistens macht Ihre Arbeit als Vorgesetzter<br />
Spaß, wenn es in Ihrem Team nicht einige Mitarbeiter<br />
gäbe, mit denen Sie nur schwer auskommen.<br />
Wenn man nicht aufpasst, gelingt es<br />
diesen Störenfrieden, das Betriebsklima nachhaltig<br />
negativ zu beeinflussen. Die normalen<br />
Kommunikationswerkzeuge und Vorgehensweise<br />
helfen selten, um diese schwierigen Mitarbeiter<br />
zu stoppen. Hier müssen Sie andere<br />
Saiten aufziehen.<br />
Zielgruppe<br />
Dieses Praxisseminar wendet sich an Führungskräfte<br />
verschiedener Positionen mit Personalverantwortung:<br />
Abteilungs, Gruppen<br />
und Teamleiter sowie Führungskräfte aus dem<br />
Bereich Projektmanagement.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In unserem Praxisseminar lernen Sie die wichtigsten<br />
Führungswerkzeuge, um schwarze<br />
Schafe zur Einsicht zu bringen. Sie erfahren,<br />
warum Ihnen der Umgang mit manchen Mitarbeitern<br />
schwerfällt und wo Sie nach Ursachen<br />
suchen könnten. Weiterhin erhalten Sie<br />
praktische Tipps und Hinweise, wie Sie den<br />
einzelnen Persönlichkeiten, wie z. B. Nörglern,<br />
Faulpelzen oder Low Performern, gegenübertreten<br />
sollen.<br />
Schwerpunkte<br />
Wo liegen die Ursachen?<br />
I Selbstreflexion<br />
• Wer nervt Sie in welchen Situationen?<br />
• Das eigene Verhalten in schwierigen Situationen<br />
erkennen und hinterfragen<br />
• Hinweise zur Entwicklung alternativer Reaktionsmöglichkeiten<br />
I Was macht Mitarbeiter schwierig?<br />
• Was steckt hinter „unführbaren“ Mitarbeitern?<br />
• Wie funktioniert die zwischenmenschliche<br />
Beziehungsdynamik?<br />
• Verständniskonzepte und Lösungsansätze<br />
für schwierige Situationen<br />
I Auswirkungen von Team und Unternehmensstrukturen<br />
auf den Einzelnen<br />
• Wirkung von Umbruchzeiten auf Teams<br />
und Einzelpersonen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.04. – 20.04.2012<br />
25.10. – 26.10.2012<br />
11.04. – 12.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
12.06. – 13.06.2012<br />
05.12. – 06.12.2012<br />
05.06. – 06.06.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Die wirksamsten Führungstools für den<br />
Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen<br />
I So greifen Sie gezielt ein<br />
• Wie viel Aufwand lohnt sich und für wen?<br />
• Woran erkennen Sie, wann Ihr Eingreifen<br />
notwendig ist?<br />
• Ergebnisorientierte Kritikgespräche<br />
• Wann bringt Sie welche Taktik weiter?<br />
• Auf Ihren Praxisfällen basierende Übungen<br />
und anschließende Diskussion<br />
I Nie wieder machtlos: So sichern Sie Ihre<br />
Autorität<br />
• Souverän auf Widerstände, Ausreden und<br />
Ignoranz reagieren<br />
• Klare Regeln schaffen Vertrauen<br />
• Immer fair bleiben – auch bei Angriffen<br />
auf die eigene Person<br />
Vermeidung typischer Fehler<br />
I Querulanten zu viel Aufmerksamkeit schenken<br />
I Fehlen einer klaren Linie<br />
I Aussitzen einer Situation<br />
I Solidarisierung mit den Störenfrieden<br />
I Androhung und NichtVollzug von Sanktionen<br />
I NichtEingreifen oder zu spätes Eingreifen<br />
I „Mehr desselben“: Festhalten an der falschen<br />
Strategie<br />
I Bagatellisierung von unakzeptablem Verhalten<br />
Hamburg<br />
06.02. – 07.02.2012<br />
16.08. – 17.08.2012<br />
05.02. – 06.02.2013
Konfliktmanagement – Konflikte erkennen,<br />
analysieren und nachhaltig lösen<br />
Konflikte sind Ausdruck unterschiedlicher<br />
Interessen. Unterschiedliche Ansichten, Diskussionen,<br />
Streitigkeiten und der Einsatz von<br />
Macht zeigen die divergierenden Einschätzungen<br />
und Bewertungen realer Situationen.<br />
Die Differenzen selbst sind nicht das Problem:<br />
Ihr produktives Potenzial muss allerdings bewusster<br />
genutzt werden. Der richtige Umgang<br />
mit Konflikten muss also gelernt werden. In<br />
diesem <strong>Training</strong> liegt der Fokus auf der geschickten<br />
Analyse von und dem konstruktiven<br />
Umgang mit Konflikten.<br />
Noch schwieriger ist das Umgehen mit Mobbingprozessen.<br />
Mobbingprozesse frühzeitig<br />
wahrzunehmen und ihnen gezielt und erfolgreich<br />
entgegenzutreten, ist ein wesentliches<br />
Kennzeichen einer guten Führungskraft<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Bereiche<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele:<br />
I Sie erkennen, wie Sie die positive Kraft von<br />
Konflikten im Team und in der Abteilung<br />
nutzen können<br />
I Sie gewinnen Sicherheit, Konflikte rechtzeitig<br />
zu erkennen, zielgerichtet anzugehen<br />
und zu bewältigen.<br />
I Sie überprüfen ihre eigenen Verhaltensmuster<br />
in Konflikten und erarbeiten effiziente<br />
Konfliktlösungsstrategien.<br />
I Sie proben duale Konfliktgespräche und<br />
erfahren, wie sie interessenorientiert Einigungen<br />
erzielen können.<br />
I Sie lernen, vermittelnde und ausgleichende<br />
Konfliktgespräche bei Streitigkeiten zwischen<br />
Mitarbeitern und im Team durchzuführen<br />
I Sie lernen, präventiv und frühzeitig Mobbingprozesse<br />
anzugehen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, Videotraining,<br />
Arbeiten an Fallbeispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
20.03. – 21.03.2012<br />
12.06. – 13.06.2012<br />
16.10. – 17.10.2012<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
14.06. – 15.06.2012<br />
01.10. – 02.10.2012<br />
06.02. – 07.02.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Konfliktdiagnose und Konfliktarten<br />
I Konflikteskalation und Besonderheiten des<br />
Verhaltens im Konflikt<br />
I Selbst und Fremdeinschätzung des persönlichen<br />
Konfliktverhaltens<br />
I Vorbereitung auf ein Konfliktgespräch (duale<br />
Situation)<br />
I Verhalten im Konfliktgespräch<br />
I Arbeit an Praxisbeispielen<br />
Die Führungskraft als Vermittler im Konfliktfall<br />
zwischen den Mitarbeitern<br />
I Mittel und Wege zum konstruktiven Umgang<br />
mit Konflikten<br />
I Mediation und KonfliktCoaching<br />
I Verhandeln nach dem WinWinPrinzip<br />
Mobbingprozesse frühzeitig erkennen<br />
I Wie kann ich Mobbing begegnen? (Praxisbeispiel)<br />
Hamburg<br />
26.04. – 27.04.2012<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
25.04. – 26.04.2013<br />
69
70<br />
Persönlichkeit – darauf kommt es an<br />
„Willst du eine gute Führungskraft sein, so<br />
schau zuerst in dich selbst hinein“. Kein geringerer<br />
als Friedemann Schulz von Thun hat<br />
diesen Leitsatz formuliert.<br />
Wer bin ich als Führungskraft und als Mensch?<br />
Was sind meine Führungsqualitäten und welche<br />
Potenziale lassen sich noch entdecken<br />
und entfalten?<br />
In diesem Seminar geht es darum, dass Sie<br />
einen stimmigen, zu Ihrer Person passenden<br />
Führungsstil entwickeln. Durch das Wertschätzen<br />
und Ausbauen der eigenen Potenziale<br />
werden Ihr Handeln und Ihr Auftreten<br />
noch authentischer und selbstbewusster. Mit<br />
diesem <strong>Training</strong> wird es Ihnen gelingen, Ihre<br />
Mitarbeiter bei anstehenden Herausforderungen<br />
besser zu unterstützen, sie zielorientiert<br />
zu führen und durch Empathie und Authentizität<br />
zu Höchstleistungen zu motivieren.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
Berater, Trainer, die ihre Fähigkeiten ausbauen<br />
und vertiefen, ihre Mitarbeiter wirkungsvoll<br />
in ihrer beruflichen Weiterentwicklung unterstützen<br />
und lösungsfokussiertes Denken und<br />
Verhalten aller Mitarbeiter fördern möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie erleben sich selbst in unterschiedlichen<br />
Führungssituationen und reflektieren Ihr<br />
Verhalten<br />
I Dabei erkunden Sie vertieft Ihre Werte,<br />
Glaubenssätze und inneren Strukturen.<br />
I Sie entwickeln ein Gefühl dafür, in welcher<br />
Situation eine bestimmte Rolle erforderlich<br />
ist und welche Kompetenzen Sie dafür<br />
benötigen.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen, können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Gestaltungsfreiheit.<br />
Methoden:<br />
Trainerinput, Einzel und Gruppenarbeit,<br />
Transaktionsanalyse, Gestaltarbeit, Business<br />
Theater, Arbeiten an Beispielen aus der Praxis,<br />
Gruppendynamik, Übungen aus der systemischen<br />
Führung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.01. – 27.01.2012<br />
13.09. – 14.09.2012<br />
24.01. – 25.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
23.05. – 24.05.2012<br />
29.08. – 30.08.2012<br />
19.06. – 20.06.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Kommunikations, Konflikt und Persönlichkeitsmuster<br />
im Führungsalltag<br />
I Natürliche Überzeugungskraft ausbauen<br />
und die eigene Persönlichkeit in den Führungsstil<br />
integrieren<br />
I Ihr Auftreten und Ihre Wirkung als Führungskraft<br />
I Authentizität und natürliche Autorität<br />
I „Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“<br />
I Das innere Team situationsangemessen<br />
aktivieren<br />
I Kompetenzen stärken und wirkungsvoll einsetzen<br />
I Führen mit emotionaler Intelligenz<br />
Hamburg<br />
18.01. – 19.01.2012<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
21.01. – 22.01.2013
Die Führungskraft als Coach<br />
Ob Sie geprägt sind von modernen Führungskonzepten<br />
mit flachen Hierarchien und Entscheidungsstrukturen<br />
oder eher von dem Gedanken<br />
der effizienten Nutzung von zeitlichen<br />
und finanziellen Ressourcen, unstrittig bleibt<br />
doch, dass Unternehmensziele erfolgreicher<br />
auf der Basis von Eigeninitiative und Selbständigkeit<br />
der Mitarbeiter erreicht werden<br />
können.<br />
Sie sind als Führungskraft hier in der Rolle als<br />
Berater und Förderer besonders gefordert. Sie<br />
sind der Coach Ihrer Mitarbeiter, deren Potenziale<br />
Sie erkennen und ausschöpfen, deren<br />
Problemlösungskompetenz Sie entwickeln<br />
helfen, um damit letztlich die gesteckten Ziele<br />
zu erreichen.<br />
Mit dem Seminar erwerben Sie ein umfangreiches<br />
Knowhow, Werkzeuge und Methoden,<br />
die eine entwicklungs und ressourcenorientierte<br />
Führung ermöglichen.<br />
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
Berater, Trainer und Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten<br />
ausbauen und vertiefen, ihre Mitarbeiter<br />
wirkungsvoll in ihrer beruflichen Weiterentwicklung<br />
unterstützen und lösungsfokussiertes<br />
Denken und Verhalten aller Mitarbeiter<br />
fördern möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie entwickeln ein Gespür für die unterschiedlichen<br />
Potenziale Ihrer Mitarbeiter<br />
und werden ihre Denk und Handlungsmuster<br />
besser verstehen.<br />
I Sie beschäftigen sich mit den zentralen<br />
Fragestellungen Führung, Verantwortung,<br />
Kooperation und Kommunikation.<br />
I Sie gewinnen eine klare Vorstellung von<br />
Ihren verschiedenen Handlungsrollen: Führungskraft,<br />
Berater, Coach.<br />
I Sie können Coachingprozesse sinnfällig<br />
strukturieren und nachvollziehbar machen.<br />
I Sie können souverän Coachingwerkzeuge<br />
anwenden.<br />
I Sie gewinnen Einblicke in die Anforderungen<br />
des Teamcoaching.<br />
I Langfristig können Sie so Konflikte vermeiden<br />
und die Teammitglieder ihren Stärken<br />
entsprechend einzusetzen.<br />
I Sie profitieren längerfristig von zufriedeneren<br />
Mitarbeitern und verbessern Ihre eigenen<br />
Führungsqualitäten.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppen und Einzelarbeit,<br />
CoachingSequenzen in Form von Fallarbeit<br />
und Rollenspielen anhand von relevanten<br />
Beispielen aus Ihrem beruflichen Umfeld,<br />
Übungen aus der systemischen Beratung,<br />
Fragetechnik und Elemente der Transaktionsanalyse.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.01. – 27.01.2012<br />
01.10. – 02.10.2012<br />
28.01. – 29.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
24.10. – 25.10.2012<br />
03.06. – 04.06.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Coaching: Begriffsklärung und allgemeine<br />
Einführung<br />
I „Mitarbeitercoaching“ als spezielle Coachingform<br />
– Einsatzmöglichkeiten und Grenzen<br />
I Rolle und Selbstverständnis der Führungskraft<br />
als Coach<br />
I Coachingphasen: Zielformulierung, Kontrakt<br />
und Phasenverlauf<br />
I Umsetzungsschritte, Zielformulierung und<br />
Transfersicherung<br />
I Interventionsformen und Coachingwerkzeuge<br />
(Mitarbeitergespräche, Moderation,<br />
Reflecting Team und Teamentwicklung)<br />
I Umgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung<br />
in der Organisation<br />
I Arbeit mit Teams, Teamcoaching<br />
Hamburg<br />
08.02. – 09.02.2012<br />
06.08. – 07.08.2012<br />
10.06. – 11.06.2013<br />
71
72<br />
Umgang mit Burnout von Mitarbeitern<br />
Der Arbeitsalltag unterliegt einem stetigen<br />
Wandel, ist aber in der Tendenz gekennzeichnet<br />
durch stetig steigende Anforderungen.<br />
Von jedem Einzelnen – ob Mitarbeiter oder<br />
Führungskraft – wird mehr Energie und höheres<br />
Engagement eingefordert. Der Verantwortungs<br />
und Termindruck erhöht sich, die<br />
Komplexität der Aufgaben nimmt zu und die<br />
Konkurrenz unter den Mitarbeitern wächst.<br />
Nicht selten entwickeln sich daraus auch<br />
soziale Konflikte.<br />
Erschwerend kommt hinzu, dass die Arbeit <br />
und das nicht nur bei Führungskräften – oft<br />
zum vorrangigen und alleinigen Lebensinhalt<br />
wird und die Zeit zu Erholung und Regeneration<br />
nicht mehr ausreicht.<br />
BurnoutGefühle und Symptome setzen ein<br />
und beeinträchtigen die individuelle Leistungsfähigkeit.<br />
Nach neuesten Studien gehören<br />
Burnout, Depressionen und andere<br />
psychische Erkrankungen zudem zu den<br />
häufigsten Ursachen für krankheitsbedingte<br />
Fehlzeiten. Dauerhaft reduzierte Arbeitsleistungen<br />
und Fehlzeiten bringen aber auch<br />
für die Unternehmen einen beträchtlichen<br />
Schaden mit sich.<br />
Wie können nun Führungskräfte bei ihren<br />
Mitarbeitern BurnoutSymptome rechtzeitig<br />
erkennen, diese präventiv vermeiden, aber<br />
auch reaktiv behandeln und mindern? Sie als<br />
Führungskraft haben die Verpflichtung, mögliche<br />
betriebliche Gründe für das Burnout<br />
Syndrom zu beseitigen und die betroffenen<br />
Mitarbeiter zu unterstützen. Diese Aufgabe<br />
steht im Zentrum dieses Seminars<br />
Die Arbeit an konkreten Fragestellungen aus<br />
Ihrer Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Bereiche<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie erleben, was sich hinter den Prinzipien<br />
der „humanen Arbeitsplatzgestaltung“ verbirgt.<br />
I Sie erfahren, wie Sie als Führungskraft<br />
Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter<br />
nehmen können<br />
I Sie entwickeln ein Gespür für krankheitserzeugende<br />
Rahmenbedingungen von Arbeitsprozessen<br />
I Sie gewinnen einen differenzierten Einblick<br />
in die verschiedenen Formen arbeitsbedingter<br />
psychischer und psychosomatischer<br />
Störungen<br />
I Sie können BurnoutSymptome rechtzeitig<br />
erkennen,<br />
I Sie haben den Mut und die Souveränität,<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
gezielt anzusprechen,<br />
I Und können so präventive Strategien zur<br />
BurnoutVermeidung entwickeln und umsetzen<br />
I Sie entwickeln die Befähigung, reaktiv<br />
BurnoutPhänomene anzugehen und zu<br />
mindern.<br />
I Sie erkennen eigene Gefährdungen und<br />
Burnoutfallen<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppen und Einzelarbeit, Fallbeispiele,<br />
Rollenspiele, Verhaltenstraining zur<br />
Umsetzung in die Praxis.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.03. – 13.03.2012<br />
15.10. – 16.10.2012<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.02. – 08.02.2012<br />
19.09. – 20.09.2012<br />
20.02. – 21.02.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
Ursachen und Wirkungsweise des Burnout-Syndroms<br />
I Burnout: Wer ist besonders gefährdet?<br />
I Wann sprechen wir von Burnout?<br />
I Arbeitsdruck als Auslöser<br />
I Arbeitsbedingungen als mögliche Ursache<br />
I Die Verlaufsphasen des BurnoutSyndroms<br />
I Auswirkungen auf Kollegen und das Unternehmen<br />
Veränderung der betrieblichen Belastungsfaktoren<br />
I Betrieblicher Gesundheitsschutz<br />
I Gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung<br />
und Arbeitsorganisation<br />
I Zusammenarbeit mit Arbeitsmedizinern,<br />
Psychologen, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften<br />
Konzepte und Instrumente zur Unterstützung<br />
betroffener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
I Situationsanalyse der Risikofaktoren<br />
I Zielbestimmung zur Selbstmotivation und<br />
für Erfolgserlebnisse<br />
I Arbeitsmethodik und Zeitmanagement zur<br />
Reduzierung von Überforderung<br />
I Entspannungstechniken zur Soforthilfe<br />
I Coaching gefährdeter Mitarbeiter<br />
I Die Führungskraft als Vorbild<br />
I Wie vermeide ich selbst die BurnoutFalle?<br />
Hamburg<br />
08.05. – 09.05.2012<br />
13.11. – 14.11.2012<br />
10.04. – 11.04.2013
Führen auf Distanz<br />
Führungskräfte stehen heute immer mehr vor<br />
der Aufgabe, dezentral organisierte Teams –<br />
verteilt über unterschiedliche Standorte und<br />
Länder zu führen, Sie sind dann zwar der<br />
fachliche und disziplinarische Vorgesetzte,der<br />
direkte persönliche Kontakt zu Ihren Mitarbeitern<br />
ist aber eher die Ausnahme.<br />
Auch das Team in seiner Gesamtheit trifft<br />
sich eher selten, „man“ kommuniziert virtuell.<br />
Das ist eine besondere Herausforderung,<br />
denn die Qualität Ihrer Führungstätigkeit wird<br />
auch in dieser Konstellation daran gemessen,<br />
wie erfolgreich Sie und Ihr Team agieren.<br />
Die Fragen, die Sie in dieser Situation beschäftigen<br />
sind vielfältig, z.B.:<br />
I Wie können Sie Commitment ohne ständige<br />
persönliche Präsenz erreichen?<br />
I Wie gelingt es Ihnen, die Potenziale Ihrer<br />
Mitarbeiter und Ihres Teams zu erkennen<br />
und auszuschöpfen?<br />
I Wie schaffen Sie es, ständig im Bilde und<br />
über alle Details der Kooperation informiert<br />
zu sein?<br />
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie lernen, wie Sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
mit Ihrem Team entwickeln<br />
können, obwohl Sie nur selten persönlichen<br />
Kontakt haben.<br />
I Sie lernen, wie es Ihnen gelingt, Ihr Team zu<br />
motivieren, Commitment herzustellen und<br />
ein „Wir“Gefühl zu erreichen<br />
I Sie schaffen gezielt Entscheidungs und<br />
Handlungsspielräume für Ihre Mitarbeiter<br />
I Sie entwickeln ein nachhaltiges Informationsmanagement<br />
mit dem Einsatz moderner<br />
Kommunikationsmedien<br />
I Sie verfeinern Ihre Kompetenzen im interkulturellen<br />
Umgang<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen und Projektleiter,<br />
die Teams über unterschiedliche Standorte<br />
verteilt führen<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppen und Einzelarbeit, Fallbeispiele,<br />
Rollenspiele, Verhaltenstraining zur<br />
Umsetzung in die Praxis.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
20.03. – 21.03.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
12.03. – 13.03.2012<br />
07.11. – 08.11.2012<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Besonderheiten und Erfolgsfaktoren von<br />
Führen auf Distanz<br />
I Erforderliche Kompetenzen der Mitarbeiter<br />
I „Virtuelle“ Führungsmethoden<br />
I Gruppendynamik<br />
I Das Team im Organisationsumfeld<br />
I Organisation und Zusammenarbeit in virtuellen<br />
Teams<br />
I Regeln der Zusammenarbeit im Team<br />
I Schaffen und Nutzen von Entscheidungs<br />
und Handlungsspielräumen<br />
I Definition von Standardprozessen<br />
I Konflikt und Beziehungsmanagement<br />
I Einsatz moderner Kommunikationsmedien<br />
in verschiedenen Arbeitssituationen<br />
I Interkulturelle Kompetenz<br />
Hamburg<br />
31.01. – 01.02.2012<br />
13.08. – 14.08.2012<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
73
74<br />
Führen von internationalen Teams<br />
Nicht nur Großkonzerne, sondern auch mittelständische<br />
Betriebe internationalisieren ihre<br />
Geschäfte in einem immer größeren Maße.<br />
Gleichzeitig werden Projekte immer globaler,<br />
Mitarbeiter arbeiten in virtuellen Teams oder<br />
sind interkulturell zusammengesetzt direkt<br />
am eignen Standort tätig. Somit finden sich<br />
in Unternehmen immer mehr Mitarbeiter verschiedener<br />
Nationen in Teams zusammen<br />
und werden von der Ausnahme zur Regel.<br />
Erfahrungsgemäß ergeben sich damit die<br />
unterschiedlichsten Herausforderungen an<br />
alle Beteiligten, auch und insbesondere an<br />
die Führungskräfte.<br />
Im Seminar steht der Umgang mit diesen<br />
„Herausforderungen“ im Mittelpunkt. Sie<br />
werden ein Gespür für die unterschiedlichen<br />
Mentalitäten Ihrer Teammitglieder entwickeln<br />
und ihre Denk und Handlungsmuster besser<br />
verstehen. Langfristig können Sie so Konflikte<br />
vermeiden und die Teammitglieder ihren Stärken<br />
entsprechend einzusetzen. Sie können die<br />
Bindung zu Ihren internationalen Partnern aufgrund<br />
Ihrer hohen interkulturellen Kompetenz<br />
weiter ausbauen.<br />
Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis steht dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Fach und Führungskräfte von internationalen<br />
Teams, Projektleiter, Geschäftsführer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie entwickeln ein Gespür dafür, welchen<br />
Einfluss Kultur, Verhalten, Normen und Werte<br />
bei der Führung und Entwicklung internationaler<br />
Teams haben.<br />
I Sie beschäftigen sich zum einen mit dem<br />
ungeheuren Potenzial von international zusammengesetzten<br />
Teams und zugleich mit<br />
den damit verbundenen Risiken von Prozessverlusten.<br />
I Sie lernen, wie Sie diese „Prozessverluste“<br />
minimieren können.<br />
I Sie erkennen die Stärke von Diversität für<br />
die Entwicklung Ihres Teams und letztendlich<br />
für die Steigerung des Unternehmenserfolgs.<br />
I Sie beschäftigen sich mit Fragen und Lösungsszenarien<br />
zum Zusammenhang von<br />
Diversität und Konflikten in interkulturellen<br />
Teams.<br />
Methoden<br />
Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel und Gruppenarbeit,<br />
Feedback. Sie erhalten Zeit und<br />
Raum, sich selbst zu reflektieren und neue<br />
Varianten sowie Verhaltensweisen auszuprobieren,<br />
Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />
und im Plenum.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
14.03. – 15.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.03. – 08.03.2012<br />
14.11. – 15.11.2012<br />
22.04. – 23.04.2013<br />
Handwerk der Führung<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundlagen der interkulturellen Kommunikation<br />
I Auswirkungen von kulturellen Unterschieden<br />
auf Arbeitsprozesse<br />
I Kulturell bedingte Erwartungen von Mitarbeitern<br />
an Führung<br />
I Umgang mit Hierarchie und Führung<br />
I Umgang mit Zeit<br />
I Diversität und Konflikte<br />
I Entwicklung eines gemeinsamen Commitments<br />
Hamburg<br />
23.01. – 24.01.2012<br />
20.08. – 21.08.2012<br />
15.04. – 16.04.2013
Führen von Führungskräften<br />
Das Führen von Führungskräften ist eine besondere<br />
spannende Aufgabe. Sie leiten eine<br />
Zielgruppe, die sich in der Regel durch ein<br />
hohes Maß an eigenem Gestaltungs und<br />
Machtwillen, durch Verantwortungsbewusstsein<br />
und Eigenständigkeit auszeichnet.<br />
Um gemeinsam mit Ihren Führungskräften<br />
die anspruchsvollen Unternehmensziele zu<br />
erreichen, sind Sie besonders gefordert. Für<br />
Sie geht es darum, Führungspotenziale zu erkennen<br />
und zu fördern und dann jede einzelne<br />
Führungskraft so einzusetzen und zu führen,<br />
dass Sie das bestmögliche Ergebnis erreicht.<br />
Die Arbeit an Beispielen aus der Praxis steht<br />
dabei im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, deren Mitarbeiter selbst Führungsverantwortung<br />
haben.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie vertiefen ihr Wissen, wie Sie Führungspotenziale<br />
erkennen und fördern können<br />
und reflektieren, was für Sie die entschiedenen<br />
Merkmale einer Führungspersönlichkeit<br />
sind.<br />
I Sie reflektieren ihren eigenen Führungsstil<br />
im Teilnehmerkreis, erkennen Stärken und<br />
Entwicklungspotenziale.<br />
I Sie verstehen es, Ihr Auftreten und Ihre<br />
Kommunikation souverän zu gestalten und<br />
stabile, gewinnbringende Beziehungen zu<br />
Ihren Führungskräften aufzubauen.<br />
I Sie reflektieren Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile,<br />
können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen und<br />
steigern somit Ihren eigenen Handlungsspielraum<br />
und Gestaltungsfreiheit gegenüber<br />
ihren Führungskräften.<br />
I Sie vertiefen Ihr Wissen, wie man typische<br />
Konflikte auf der Führungsebene frühzeitig<br />
erkennt und diesen entgegentritt.<br />
I Sie reflektieren im Kreis der Kollegen, welche<br />
Kernkompetenzen bei der Führung von<br />
Führungskräften besonders wichtig sind,<br />
wie sie diese in Ihren Führungsalltag integrieren<br />
können.<br />
Methoden<br />
I Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel und<br />
Gruppenarbeit, Feedback<br />
I Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />
und im Plenum<br />
I Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
25.10. – 26.10.2012<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
06.03. – 07.03.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Selbstbild und Fremdbild einer Führungskraft<br />
I Führungsprozesse und Führungsstrukturen<br />
optimieren<br />
I Die Führungskraft als Coach<br />
I Potenziale erkennen und fördern<br />
I Aufgaben souverän delegieren – das Prinzip<br />
Selbstverantwortung<br />
I Vertrauen und Kontrolle – das Spannungsfeld<br />
beherrschen<br />
I Strategien für herausfordernde Führungssituationen<br />
I Konkurrenzsituationen positiv entschärfen<br />
I Ausgleich und Vermittlung zwischen den<br />
Führungsebenen<br />
Hamburg<br />
24.04. – 25.04.2012<br />
27.08. – 28.08.2012<br />
10.04. – 11.04.2013<br />
75
76<br />
Führung und Macht<br />
Nach der klassischen Definition von Max Weber<br />
bedeutet Macht „jede Chance, innerhalb<br />
einer sozialen Beziehung den eigenen Willen<br />
auch gegen Widerstreben durchzusetzen,<br />
gleichviel worauf diese Chance beruht“.<br />
So universal das Phänomen der Macht ist,<br />
so sehr eine jede Führungskraft sie ausübt<br />
oder auch in der innerbetrieblichen Konkurrenz<br />
erleiden und ertragen muss, so sehr<br />
scheuen sich <strong>Training</strong>s für Führungskräfte,<br />
dieses Thema in den Fokus der Betrachtung<br />
zu stellen.<br />
In diesem Seminar steht der Umgang mit<br />
Macht im Mittelpunkt –<br />
I mit der Macht, die Sie als Führungskraft<br />
selbst einsetzen, um Mitarbeiter zu motivieren,<br />
um eigene Ziele zu erreichen und<br />
ein anerkannter und respektierter Akteur im<br />
betrieblichen Kräftefeld zu werden<br />
I mit der Macht und den Machtspielen von<br />
anderen, die Sie adäquat wahrnehmen, denen<br />
Sie begegnen und gegen die Sie sich<br />
behaupten müssen<br />
I mit den Spielfeldern und Arenen der Machtausübung,<br />
die Sie im Detail kennen und die<br />
Sie dann in der akuten Handlungssituation<br />
auch besetzen sollten.<br />
Ziel des Seminars soll aber nun nicht ein<br />
machiavellistisches Denken sein: die kühle<br />
und kalkulierte Handhabung von Machtstrategien.<br />
Vielmehr sollen die Reflexionsprozesse<br />
im Seminar Sie hinführen zu einem verantwortungsbewussten<br />
und ethisch fundierten<br />
Nutzen der Chancen, die Ihnen betriebliche<br />
Handlungsmacht eröffnet.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte auf allen Ebenen. Von besonderem<br />
Nutzen für Führungskräfte mit längerer<br />
Führungserfahrung und /oder akutem<br />
BetroffenSein.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie entwickeln ein Gespür für informelle<br />
Strukturen eines Unternehmens, erkennen<br />
verborgene Leitlinien und versteckte Politiken,<br />
die Ihr Unternehmen prägen<br />
I Sie erkennen die enge Verbindung von<br />
Macht und der Verfügung über Informationen<br />
I Sie wissen um den Wert von Koalitionen<br />
und Verbindungen und können zielstrebig<br />
Netzwerke aufbauen<br />
I Sie entwickeln ein hohe Sensibilität für subtile<br />
Machtstrategien, die Ihnen zugemutet<br />
werden, können so rechtzeitig und selbstbewusst<br />
gegensteuern<br />
I Sie können klare Diagnosen stellen und sich<br />
abgrenzen gegen vorschnelle und überzogene<br />
Zusammenhangsvermutungen<br />
I Sie kennen die diversen Arenen von Machtspielen,<br />
können einschlägiges Verhalten<br />
unterscheiden und diagnostizieren<br />
I Sie wissen um die Kennzeichen von Intrigen<br />
und Fallen, können diesen begegnen oder<br />
sie ins Leere laufen lassen<br />
I Sie wissen um die Gefahren und die oft<br />
ignorierten und vernachlässigten Kosten<br />
von Machtstrategien<br />
I Sie können ihre eigene Handlungsmacht<br />
bewusst nutzen, um individuelle, aber auch<br />
unternehmensübergreifende Ziele anzustreben<br />
und zu realisieren<br />
I Sie finden für sich eine autonome und ausgewogene<br />
Balance zwischen Macht, Verantwortung<br />
und ethischer Grundhaltung<br />
Methoden<br />
Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel und Gruppenarbeit,<br />
Feedback, Sie erhalten Zeit und<br />
Raum, sich selbst zu reflektieren und neue<br />
Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren, Erfahrungsaustausch in der<br />
Lernpartnerschaft und im Plenum.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
04.10. – 05.10.2012<br />
21.01. – 22.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
25.01. – 26.01.2012<br />
28.11. – 29.11.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Macht und informelle Strukturen im Unternehmen<br />
I Macht im Kontext von Informations und<br />
Kommunikationspolitik<br />
I Koalitionen und Netzwerke<br />
I Die Vielfalt der Machtspiele<br />
I Intrigen und Fallen als bekannte Angriffs<br />
Strategien<br />
I Typische begleitende Verhaltensmuster<br />
I Abwehr und Selbstbehauptung im Machtspiel<br />
I Gefahren und Kosten von Machtstrategien<br />
I Bewusster Umgang mit und Einsatz der<br />
eigenen Handlungsmacht<br />
I Die richtige Balance von Macht, Verantwortung<br />
und Ethik<br />
Hamburg<br />
14.05. – 15.05.2012<br />
17.09. – 18.09.2012<br />
03.04. – 04.04.2013
Frauen in Führung –<br />
Erfolgreich als weibliche Führungskraft<br />
Erfolgreiche Frauen sind aus Positionen mit<br />
Führungsverantwortung schon lange nicht<br />
mehr wegzudenken. Dennoch stehen Sie als<br />
weibliche Führungskraft jeden Tag vor der<br />
Herausforderung, von Kunden, Kollegen und<br />
Vorgesetzten kritisch wahrgenommen und<br />
beurteilt zu werden. Umso wichtiger sind ein<br />
klares Rollenbewusstsein, die gezielte Anwendung<br />
wirksamer Führungsinstrumente<br />
und ein souveränes Agieren gerade auch in<br />
schwierigen Situationen. Werden Sie noch<br />
erfolgreicher durch den gekonnten Einsatz<br />
bewährter Erfolgsfaktoren wie die eigene Persönlichkeit,<br />
Körpersprache, Kommunikations<br />
und Führungsstärke und Durchsetzungskraft.<br />
Lernen Sie in diesem Seminar, Ihr Charisma<br />
geschickt zu entfalten und Ihr Selbstmarketing<br />
weiter auszubauen. Anhand praxisbezogener<br />
Beispiele und Situationen lernen Sie Ihren<br />
Führungsalltag effizient, souverän mit der<br />
nötigen Gelassenheit zielsicher zu gestalten.<br />
Zielgruppe<br />
Alle weiblichen Führungskräfte, die bereits<br />
in Führungsverantwortung stehen und ihre<br />
eigenen Führungsstil verfeinern, optimieren<br />
und stärken wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie bekommen Gelegenheit, Ihren eigenen<br />
Führungsstil zu analysieren, noch verborgene<br />
Potenziale aufzudecken und diese<br />
strategisch weiter auszubauen.<br />
I Sie erfahren, wie Sie als Frau professionell,<br />
souverän und selbstsicher auftreten, mit<br />
Widerständen, Vorurteilen und den typischen<br />
„Frauenfallen“ diplomatisch, gelassen<br />
und wirkungsvoll umgehen.<br />
I Sie hinterfragen gängige Glaubenssätze<br />
und vorherrschende „Mythen“ über Frauenführung.<br />
I Unterschiede und Gemeinsamkeiten im<br />
Führungsverhalten zwischen männlichen<br />
und weiblichen Führungskräften werden<br />
analysiert, um eigene Erfolgsstrategien und<br />
Führungskompetenzen zu stärken.<br />
Anhand von konkreten Praxissituationen der<br />
Teilnehmerinnen werden wichtige Erfolgsfaktoren<br />
für weibliche Führung vermittelt.<br />
Methoden<br />
Workshop, Input durch die Trainerin, Fallbeispiele,<br />
Rollenspiele, Einzel und Gruppenarbeit,<br />
kritische Diskussionen, systemische<br />
Beratungsstrategien und Verhaltenstraining<br />
zur Umsetzung in die Praxis.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
09.05. – 10.05.2012<br />
18.10. – 19.10.2012<br />
02.05. – 03.05.2013<br />
Düsseldorf<br />
02.05. – 03.05.2012<br />
19.09. – 20.09.2012<br />
12.06. – 13.06.2013<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
Frauen als Führungskraft<br />
I Führen Frauen besser oder nur anders als<br />
Männer?<br />
I Weibliche vs. männliche Kommunikationsund<br />
Führungsstrategien — was wir voneinander<br />
lernen können.<br />
I Offizielle Strategien und heimliche Spielregeln<br />
kennen und selbstsicher beherrschen<br />
lernen.<br />
I Authentisch führen und überzeugen.<br />
Führungswerkzeuge und ihr gezielter Einsatz<br />
I Richtig und klar delegieren mehr Erfolg<br />
durch mehr Konsequenz.<br />
I Mit Entscheidungsstrategien zu mehr Souveränität.<br />
I Führen mit Zielen.<br />
I Probleme ganzheitlich und analytisch lösen.<br />
Stärkung des eigenen Führungsstils<br />
I Den individuellen Führungstyp und stil erkennen<br />
und ausbauen.<br />
I Selbst und Fremdbild zum Aufbau individueller<br />
Sicherheit.<br />
I Verborgene Entwicklungsmöglichkeiten erforschen<br />
und nutzbar machen.<br />
Mitarbeiter erfolgreich führen<br />
I Konsequenter Einsatz von Gesprächsstrategien.<br />
I Möglichkeiten und Grenzen von Mitarbeitern<br />
ausloten.<br />
I Mitarbeiter fördern durch fordern.<br />
I Das Mitarbeitergespräch als zentrales Führungsinstrument.<br />
Spezielle Herausforderungen für Frauen<br />
als Führungskräfte<br />
I Mit Vorurteilen von Mitarbeitern, Kollegen<br />
und Vorgesetzten gelassen umgehen lernen.<br />
I Was verbirgt sich hinter Widerständen und<br />
welche Interventionsmöglichkeiten gibt es?<br />
I Führung im Spannungsfeld zwischen Kooperation<br />
und Autorität.<br />
Hamburg<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
24.09. – 25.09.2012<br />
18.03. – 19.03.2013<br />
77
78<br />
Supervisionsworkshop für erfahrene<br />
Führungskräfte<br />
Sie haben Ihre Ziele erreicht und sind dort angekommen,<br />
wo Sie immer schon hin wollten.<br />
Doch schnell machen Sie auch die Erfahrung,<br />
dass es in Ihrer Position nur noch wenige<br />
Menschen gibt, die sich dazu eignen, ein<br />
wirklich offenes Gespräch auf Augenhöhe<br />
zu führen. Die Gesprächspartner, die Ihren<br />
Führungsalltag kennen und konstruktiv begleiten<br />
können, sind sehr rar geworden.<br />
Der Supervisionsworkshop für erfahrene<br />
Führungskräfte gibt Ihnen die Gelegenheit,<br />
sich mit anderen Führungskräften Ihrer Ebene<br />
auf Augenhöhe auszutauschen und gegenseitig<br />
von den gemachten Erfahrungen zu<br />
profitieren.<br />
Mehr noch: Aufgrund einer sehr konstruktiven<br />
und an Praxisbeispielen orientieren Arbeitsatmosphäre<br />
ist es Ihnen möglich, Ihre Führungspersönlichkeit<br />
im Kreis der Kollegen einmal<br />
von außen zu betrachten und zu reflektieren.<br />
Dabei steht das Lernen durch Erfahren und<br />
der intensive Austausch im Kollegenkreis klar<br />
im Vordergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Direktoren, Inhaber, Geschäftsführer<br />
und erfahrene Führungskräfte<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie reflektieren ihren eigenen Führungsstil<br />
im Teilnehmerkreis, erkennen Stärken und<br />
Entwicklungspotenziale.<br />
I Sie arbeiten an Ihren Beispielen aus der<br />
Praxis, erarbeiten gemeinsam im Kollegenkreis<br />
Lösungsstrategien<br />
I Sie reflektieren Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
und bekommen Feedback<br />
auf Augenhöhe<br />
I Sie vertiefen ihr Führungswissen aus den<br />
Praxisbeispielen der Kollegen<br />
I Sie entwickeln gemeinsam Strategien für<br />
schwierige Führungssituationen im betrieblichen<br />
Alltag.<br />
Methoden<br />
I Arbeit an Praxisbeispielen, Einzel und<br />
Gruppenarbeit, Feedbacktechniken, Gruppendynamik,<br />
Transaktionsanalyse<br />
I Zeit und Raum, sich selbst zu reflektieren<br />
und neue Führungsstile auszuprobieren,<br />
Erfahrungsaustausch in der Lernpartnerschaft<br />
und im Plenum.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.04. – 27.04.2012<br />
22.11. – 23.11.2012<br />
25.04. – 26.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
14.03. – 15.03.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Was zeichnet mich aus – was sind meine<br />
Potenziale?<br />
I Rolle und Selbstverständnis als Führungskraft<br />
I Die Wirkung meines spezifischen Führungsstils<br />
I Feedback und effektive Rückmeldung<br />
I Rollenverständnis und Umsetzungsvarianten:<br />
Umsetzungsschritt, Zielformulierung<br />
und Transfersicherung<br />
I Die zunehmende Bedeutung der WorkLife<br />
Balance<br />
I Dem Burnout vorbeugen<br />
I Kollegiale Beratung in exemplarischen<br />
Handlungssituationen<br />
I Kontinuierliche Sicherung der Verhaltenssouveränität<br />
durch Erfahrungsaustauschs<br />
Hamburg<br />
06.06. – 07.06.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
25.03. – 26.03.2013
Führung und Charisma<br />
Jede Führungskraft ist auch ein Sprecher,<br />
Motivator und Repräsentant seines Teams<br />
und seiner Unternehmung. Sie nehmen an<br />
übergeordneten Sitzungen und Meetings teil,<br />
müssen dort Leistungen und Ergebnisse des<br />
Teams darstellen und jeden Einzelnen Ihrer<br />
Mitarbeiter zu Höchstleistungen anspornen.<br />
Sie als Führungskraft müssen und sollen<br />
Defizite und Schwachstellen begründen und<br />
aufdecken. Sie müssen und sollen sich schützend<br />
vor das eigene Team stellen, zugleich<br />
aber auch Entscheidungen des Unternehmens<br />
im Team vertreten. Bei vielen anderen offiziellen<br />
Anlässen übernehmen Sie als Führungskraft<br />
eine Repräsentationsfunktion und stellen<br />
Ihre Unternehmung nach außen hin dar.<br />
Von Ihrem Charisma, Ihrer Motivations und<br />
Begeisterungsfähigkeit wird es im Wesentlichen<br />
abhängen, wie gut Ihnen das gelingt.<br />
Die Arbeit an Beispielen aus der Praxis steht<br />
dabei im Vordergrund!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,<br />
die gezielt an ihrem charismatischen und<br />
wirkungsvollen Auftreten arbeiten wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
I Sie trainieren und vertiefen aus der Praxis<br />
bewährte Methoden für den wirkungsvollen,<br />
authentischen und charismatischen<br />
Führungsstil.<br />
I Dabei trainieren Sie sowohl den Einsatz<br />
der freien Rede als auch den Einsatz der<br />
eigenen Persönlichkeit und des eigenen<br />
Sprachstils.<br />
I Durch den Einsatz von videogestützten<br />
<strong>Training</strong>ssequenzen und offenem Feedback<br />
lernen Sie Ihre Stärken kennen, können diese<br />
ausbauen und vorhandene Schwächen<br />
minimieren.<br />
I Sie lernen Ihre verschiedenen Persönlichkeitsanteile<br />
kennen, können diese gewinnbringend<br />
in Ihrem Führungsalltag einsetzen<br />
und steigern somit Ihren eigenen<br />
Handlungsspielraum und Ihre Gestaltungsfreiheit.<br />
I Sie lernen, wie man Gelassenheit und Souveränität<br />
in hitzigen und turbulenten Situationen<br />
erlangen und ausstrahlen kann.<br />
I Sie lernen, Ihre Persönlichkeit bewusst einzusetzen<br />
und dabei die Menschen von sich<br />
zu begeistern.<br />
Methoden:<br />
Trainerinput, Einzel und Gruppenarbeit,<br />
Transaktionsanalyse, Gestaltarbeit, Business<br />
Theater, Raumtechniken, Arbeiten an Beispielen<br />
aus der Praxis, Übungen aus der<br />
systemischen Führung, Fragetechniken<br />
Sie erhalten Zeit und Raum, sich selbst zu<br />
reflektieren und neue Varianten sowie Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.03. – 09.03.2012<br />
08.11. – 09.11.2012<br />
07.03. – 08.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
21.03. – 22.03.2012<br />
10.12. – 11.12.2012<br />
30.01. – 31.01.2013<br />
Erfahrene Führungskräfte<br />
Schwerpunkte<br />
I Persönliches Auftreten und Repräsentieren<br />
I Persönlichkeitsanteile und ihre Wirkung<br />
I Die richtige Mischung von Empathie, Entschiedenheit<br />
und Risikobereitschaft<br />
I Menschen begeistern und motivieren<br />
I Authentisch sein und andere für sich gewinnen<br />
I Die „Macht der guten Gefühle“<br />
I Schwierige Situationen souverän meistern<br />
I Mut zu neuen Wegen und Perspektiven<br />
I Handeln im Spannungsfeld von Erfahrung<br />
und Beweglichkeit<br />
I Charisma: Möglichkeiten der latenten<br />
Handlungsmacht und Einflussnahme<br />
Hamburg<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
15.10. – 16.10.2012<br />
27.03. – 28.03.2013<br />
79
80<br />
Führungswerkstatt<br />
Ausgangslage – standardisiertes Qualifizierungsangebot<br />
I Im Qualifizierungsportfolio für Führungskräfte<br />
werden bislang standardisierte Führungsthemen<br />
vermittelt.<br />
I Die Inhalte des Qualifizierungsportfolios<br />
können aufgrund der standardisierten Vorgehensweise<br />
nicht alle individuellen Anforderungen<br />
in den Niederlassungen/Führungsbereichen<br />
berücksichtigen.<br />
I Die Führungskräfte wünschen sich eine<br />
professionelle Unterstützung beim nachhaltigen<br />
Transfer der Lerninhalte in die Praxis.<br />
I Die Umsetzung der Geschäftsstrategie in<br />
das unmittelbare Führungsverhalten soll<br />
verbessert werden.<br />
Zielsetzung – erhöhte Handlungskompetenz<br />
I Konsequente und glaubwürdige Umsetzung<br />
der Unternehmenswerte<br />
I Schaffung eines einheitlichen Führungsverständnisses<br />
Prozess – lösungsorientiert und passgenau<br />
Bereitstellung<br />
I Die zentrale PE stellt den Betrieben<br />
die Führungswerkstätten<br />
zur Verfügung.<br />
I GL stimmt mit der GL die Lerngrup<br />
pen und Handlungsfelder ab.<br />
I Jede Lerngruppe erhält einen<br />
definierten Lerncoach.<br />
I Für jede Lerngruppe wird ein<br />
„NavigationsWorkshop“ zur<br />
Festlegung der abgeleiteten<br />
Lernziele durchgeführt.<br />
I Feinkonzeption der Werkstatt auf<br />
Grundlage der Workshopergebnisse.<br />
I Personalentwicklung und der<br />
Lerncoach organisieren die<br />
Durchführung.<br />
Fazit<br />
Das bereits im Vorfeld von allen als sehr innovativ<br />
bewertete Konzept wurde seinem Ruf<br />
absolut gerecht. Die Schwierigkeit in der Definition<br />
von messbaren Lernzielen wurde durch<br />
die Lerncoaches in den Navigationsworkshops<br />
exzellent gemeistert. „Ohne die Unterstützung<br />
durch den Lerncoach hätten wir das nicht geschafft!“,<br />
waren häufige Äußerungen.<br />
I Förderung der künftig erforderlichen Handlungskompetenzen<br />
– abgeleitet aus der Unternehmensstrategie<br />
I Integration der spezifischen Anforderungen<br />
aus den unterschiedlichen Führungsbereichen<br />
und den Betrieben<br />
I Einbindung der jeweiligen Geschäftsleitung<br />
(GL) und der Personalmanager (PM) der<br />
Betriebe in den FührungskräfteEntwicklungsprozess<br />
I Nachhaltige Transformation des erworbenen<br />
Wissens in den Führungsalltag<br />
Lösungsansatz – Leben eines Lernprozesses<br />
I Unterstützung des Lernprozesses durch<br />
professionelle Lernbegleitung über einen<br />
Zeitraum von max. 1 Jahr<br />
I Bilden von homogenen Lerngruppen zu<br />
Handlungsfeldern<br />
I Konzentration auf 3 Handlungsfelder: Qualität<br />
und Effizienz, Innovation und Wachstum<br />
sowie Kundenfokus<br />
Umsetzung<br />
I Lerncoach bereitet Lerner auf<br />
Lernprozess vor.<br />
I Durchführung Workshops<br />
(Reflektion, Fallbearbeitung und<br />
Aufgabenstellung für Praxis)<br />
I Unmittelbare Umsetzung der<br />
Lernaufträge<br />
I Dokumentation des Lernerfolges<br />
und Präsentation der Ergebnisse<br />
und Erkenntnisse aus dem gesamten<br />
Lernprozess<br />
Die vereinbarten Lernziele waren es gerade,<br />
die den großen Erfolg gebracht haben. Eine<br />
derart individuelle Ausgestaltung der Seminare<br />
und Workshops war nur anhand konkreter<br />
Lernziele möglich. Jede Lerngruppe<br />
hatte ihr eigenes Lernkonzept und dennoch<br />
wurden alle in die selbe Richtung, nämlich<br />
entsprechend der Unternehmensstrategie<br />
entwickelt. Ein „GießkannenPrinzip“ hätte bei<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
I Aktive und entscheidende Einbindung der<br />
GL bei der Auswahl der LerngruppenTeilnehmer<br />
und der Festlegung der Qualifizierungsziele<br />
– und deren Ergebnisse am Ende<br />
des gesamten Lernprozesses<br />
I Lernen im Praxisumfeld, Einbindung von<br />
konkreten, realen und aktuellen Praxisfällen<br />
in den Lernprozess<br />
I Nutzen unterschiedlicher Lernformen<br />
I Enge Zusammenarbeit von GL, Personalmanager,<br />
Trainer und Lerner<br />
I Unterstützung des Lernprozesses durch<br />
Führen eines persönlichen Lerntagebuches,<br />
das den jeweiligen Lernfortschritt dokumentiert<br />
und die Umsetzung der Lerninhalte<br />
in die Führungspraxis fördert<br />
I Bereitstellen von Führungstools im Intranet<br />
Evaluation<br />
I Rückmeldung:<br />
• Der GL über die Auswirkung<br />
der Qualifizierung auf das konkrete<br />
Führungsverhalten<br />
• Der Trainer über inhaltliche<br />
und didaktische Aspekte<br />
• Die PE über den Bereitstellungs<br />
und Durchführungsprozess<br />
I Die Rückmeldungen werden<br />
durch die zentrale Personalentwicklung<br />
in den kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozess eingebracht.<br />
den unterschiedlichen Entwicklungsständen<br />
der Teamleiter nicht annähernd den Fortschritt<br />
gebracht, wie diese Führungswerkstatt – so<br />
die Bilanz mit allen Lern coaches, Personalentwicklern<br />
und Geschäfts/Niederlassungsleitern<br />
eines abschliessenden Projektworkshops.<br />
Das Prinzip und Konzept der Führungswerkstätten<br />
wird weiterhin angeboten<br />
und angenommen.
In diesem Kompetenzfeld haben wir wesentliche Arbeitstechniken und Methoden zusammengefasst, die<br />
im Berufsleben auf allen HierarchieEbenen von Bedeutung sind.<br />
Es sind dies zentrale methodische Schlüsselqualifikationen,<br />
I wie etwa ein effizientes Zeitmanagement,<br />
I die Befähigung zum zielorientierten Handeln und zur geschickten Verhandlung,<br />
I der umsichtige Umgang mit Informationen und WissensBeständen<br />
I sowie die Handhabung von Entscheidungs und Problemlösetechniken.<br />
Die Beherrschung dieser Techniken und Methoden ist eine unabdingbare und immer wieder benötigte<br />
Voraussetzung für den individuellen beruflichen Erfolg wie auch für die Funktionsfähigkeit von Unternehmen<br />
und Organisationen.<br />
Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen ____________________________________________________ 82<br />
Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen _________________ 83<br />
Zeitmanagement – Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook _______________________________________ 84<br />
Wissensmanagement ______________________________________________________________________________ 85<br />
Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung __________________ 86<br />
Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen ____________________________________________ 87<br />
Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel ________________________________________________________ 88<br />
Inhouse Projekte<br />
Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs und Fachkräfte – Der ProblemlöseFührerschein ___ 89<br />
Methodenkompetenz
82<br />
Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen<br />
Gerade im Wirtschaftsleben besteht für viele<br />
Menschen der Tag aus einer Vielzahl von Verhandlungen.<br />
Doch das situationsgerechte Verhandeln<br />
hat kaum jemand richtig gelernt. So<br />
versucht man sich oft mit tradierten Verhandlungsformen<br />
zu behelfen, häufig ohne diese<br />
Verhandlungsmuster zu hinterfragen.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Selbstständige, Berater, Anwälte,<br />
Trainer und Mediatoren, die sich im<br />
Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit tagtäglich<br />
mit einer Vielzahl von Verhandlungen auseinandersetzen<br />
müssen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Durch praktische Übungen, Rollenspiele und<br />
Kleingruppenarbeiten können Sie sofort das<br />
erworbene Wissen in die Praxis umsetzen. Damit<br />
erhalten Sie einen gut gefüllten Werkzeugkasten,<br />
den Sie bei Ihren Verhandlungen im<br />
beruflichen Alltag, bei Vertragsverhandlungen,<br />
Konfliktgesprächen, u.a. bedarfsgerecht einsetzen<br />
können.<br />
Methoden<br />
TheorieInput durch Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit,<br />
Moderation und Rollenspiele. Es ist<br />
wünschenswert, dass die Teilnehmer eigene<br />
Fallgestaltungen und Erfahrungen aus ihrer<br />
Praxis einbringen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.04. – 18.04.2012<br />
17.10. – 18.10.2012<br />
23.04. – 24.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
26.04. – 27.04.2012<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
14.05. – 15 05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen des Verhandelns<br />
I Wahrnehmungsdifferenzen/modelle<br />
I Kooperative/kompetitive Denkmuster<br />
I Intuitive / rationale Verhandlungsmuster<br />
(4 Verhandlungsstile)<br />
I PositionenInteressen<br />
I Sach/Beziehungsebene<br />
Verhandlungen im Wirtschaftsleben<br />
I Struktur von Verhandlungen<br />
I Die Vorbereitung und Eröffnung von Verhandlungen<br />
I Die Interessen auf Sach, Verfahrens und<br />
Beziehungsebene<br />
I Strukturierung und Erweiterung der Verhandlungsmasse<br />
I Die unterschiedlichen Phasen einer Wirtschaftsverhandlung<br />
I Die „Beste Alternative“ zur Verhandlung<br />
I Der Abschluss der Verhandlungen und Verhandlungsergebnis<br />
I Die 5 Prinzipien des situationsgerechten<br />
Verhandelns<br />
I Typische Verhandlungsfehler<br />
I Besondere Verhandlungssituationen (Mehrpersonen<br />
/ Mehrparteienverhandlungen, Verhandlungsmacht,<br />
Umgang mit „dirty tricks“)<br />
I Erkennen von Verhandlungsstilen<br />
Hamburg<br />
28.03. – 29.03.2012<br />
21.11. – 22.11.2012<br />
25.03. – 26.03.2013
Zeit und Aufgaben managen –<br />
Weg von Standardtechniken hin zu individuellen<br />
Lösungen<br />
Nahezu in alle Funktionsbereichen sind Mitarbeiter<br />
heute angesichts knapp kalkulierter<br />
Ressourcen und einer breiten Aufgabenfülle<br />
mit der Anforderung konfrontiert, Ihre Arbeitsmethodik<br />
und Ihr Zeitmanagement auf den<br />
Prüfstand zu stellen. Dabei reichen „Standardtechniken“<br />
nicht aus, denn keine Methode ist<br />
für alle Menschen gleichermaßen geeignet.<br />
Genau hier setzt dieses <strong>Training</strong> an – Ausgangspunkt<br />
ist Ihre Persönlichkeit:<br />
I Was sind genau Ihre Stärken und Schwächen<br />
im Umgang mit Ihren Aufgaben und<br />
Ihrer Zeitplanung?<br />
I Welche Techniken sind deshalb genau für<br />
Sie am effektivsten und lassen sich konkret<br />
in Ihren Arbeitsalltag integrieren?<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die den Ablauf ihres Arbeitsalltages<br />
kritisch überprüfen möchten und neue Impulse<br />
zur effizienten Arbeitsorganisation suchen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Durch die Erarbeitung Ihres persönlichen<br />
Stärkenprofils erkennen Sie Ihre hinderlichen<br />
und förderlichen Verhaltensweisen bei<br />
der Zeitplanung und Arbeitsorganisation.<br />
Auf dieser Basis erproben Sie das „Handwerkszeug“<br />
zur effizienteren Arbeitsplanung /<br />
Selbstorganisation und finden heraus, wie<br />
Sie diese Methoden mit Ihren persönlichen<br />
Bedürfnissen in Einklang bringen können. Sie<br />
entwickeln eine konkrete Vorgehensweise für<br />
die Realisierung Ihrer Ziele.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Einzelarbeiten, Übungen,<br />
Gruppenarbeiten, Fallarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.02. – 09.02.2012<br />
10.07. – 11.07.2012<br />
19.02. – 20.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
05.03. – 06.03.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
09.04. – 10.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Ermittlung Ihres Stärkenprofils<br />
I Welches sind meine bevorzugten Verhaltensstile?<br />
I Erkennen Sie, welche Werkzeuge grundsätzlich<br />
zu Ihren Stärken passen<br />
I Standortbestimmung – wie arbeiten Sie<br />
heute?<br />
I Individuelle Störfaktoren erkennen und bearbeiten<br />
I Effiziente Techniken auf dem Prüfstand<br />
I Welche Methoden der Arbeitsorganisation<br />
und des Zeitmanagements gibt es?<br />
I Anwendung der persönlichen Methoden<br />
entsprechend Ihrem Stärkenprofil<br />
I Wie Sie den Stress managen<br />
I Die Kunst, „Nein“ zu sagen, ohne andere<br />
vor den Kopf zu stoßen<br />
I Wirkungsvolles Delegieren<br />
I Umgang mit akuten Stresssituationen –<br />
vom Tunnelblick wieder ans Licht kommen<br />
Hamburg<br />
07.06. – 08.06.2012<br />
14.11. – 15.11.2012<br />
03.06. – 04.06.2013<br />
83
84<br />
Zeitmanagement –<br />
Methodentraining mit Einsatz von MS Outlook<br />
Zielgruppe<br />
Fach und Führungskräfte, Vertriebsbeauftragte<br />
– Personen, die ihren beruflichen Alltag<br />
mit Unterstützung eines ITTools effizienter<br />
gestalten wollen<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse der Benutzeroberfläche MS Windows.<br />
Erste Erfahrungen im Umgang mit MS<br />
Outlook.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Ziele<br />
Durch die ITgestützte konsequente und zielorientierte<br />
Zeitplanung und Arbeitsorganisation<br />
bekommen Sie Ihre Aufgaben besser in den<br />
Griff. Ihr Umgang mit der Zeit wird effizienter.<br />
Sie erhalten einen Überblick über Methoden<br />
und Instrumente, die sich in der täglichen Praxis<br />
bewährt haben und erarbeiten sich individuell<br />
Ihr persönliches Arbeitssystem. Die Möglichkeiten<br />
von MS Outlook unterstützen Sie dabei<br />
erheblich. Mit den individuellen Anpassungen<br />
des Programms erhöhen Sie noch dessen Nutzen<br />
für den täglichen Einsatz. Methodenkompetenz<br />
und Grundlagen des Zeit und Selbstmanagements<br />
werden im Bezug zum ITEinsatz<br />
mit MS Outlook hergestellt.<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Schwerpunkte<br />
I Die SelbstmanagementAnalyse<br />
• Stärken und Schwächen des persönlichen<br />
Arbeitsstils<br />
• Störfaktoren<br />
I Zeitbalance<br />
I Ziele setzen und erreichen<br />
• Ziele formulieren<br />
• Der Weg zum Ziel<br />
• Aufgaben stellen<br />
I Termine<br />
• Termine anlegen, kopieren und ändern<br />
• Terminserien anlegen<br />
• Besprechungsanfragen<br />
I Adressen verwalten<br />
I Prioritäten setzen<br />
I Arbeitsplatz organisieren<br />
I Leistungskurven kennen und nutzen<br />
I Delegieren<br />
• Vorteile für beide Seiten<br />
• Regeln des Delegierens<br />
I Zusammenarbeit im Team<br />
• Outlook gemeinsam nutzen<br />
• Stellvertretungen<br />
I Zeitspartipps für Outlook<br />
• Mein persönliches Outlook<br />
• Regelassistent nutzen<br />
I Maßnahmenplan zum Transfer in die Praxis<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.03. – 13.03.2012<br />
21.06. – 22.06.2012<br />
15.10. – 16.10.2012<br />
30.01. – 31.01.2013
Wissensmanagement<br />
Die wissensgerechte Organisation eines<br />
Teams, einer Abteilung oder eines Bereichs<br />
stellt weitaus höhere Anforderungen an ein<br />
WissensmanagementKonzept als die einer<br />
Einzelperson.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz<br />
wissensgerecht und ihre Arbeitstechniken<br />
effizienter gestalten möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Lernen Sie in diesem Seminar, wie sich unter<br />
Einbindung der Instrumente und Arbeitstechniken<br />
für Einzelpersonen ein Gesamtkonzept<br />
für Ihr Team, Ihre Abteilung oder Ihren Bereich<br />
entwickeln lässt.<br />
I Wissensgerechte Organisation und Koordination<br />
eines Teams<br />
I Erkennen Sie die Notwendigkeit des kontinuierlichen<br />
Wissenserwerbs<br />
I Erlernen Sie wie Sie Informationsüberflutung<br />
vermeiden<br />
I Erlernen Sie Organisations und Arbeitstechniken<br />
für das Wissensmanagement<br />
I Reagieren Sie mit Ihrem Team schneller<br />
auf unvorhergesehene und komplexe Ereignisse<br />
I Arbeiten Sie produktiver durch Wiederverwendung<br />
von bereits im Team vorhandenem<br />
Wissen<br />
I Entwickeln Sie die TeamKompetenzen<br />
ständig weiter<br />
Methoden<br />
I TalkShop: Während des Seminars und in<br />
den Pausen sprechen wir über Ihre Fragen,<br />
Ideen und Problemstellungen<br />
I Präsentation mit PowerPoint<br />
I AktionsPlan: Sie gehen mit einem Aktions<br />
Plan aus dem Seminar, um in der täglichen<br />
Arbeit von Ihrer neuen Wissenskompetenz<br />
profitieren zu können.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
Düsseldorf<br />
12.03. – 13.03.2012<br />
23.10. – 24.10.2012<br />
10.04. – 11.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Einführung<br />
I Was ist Wissen und wie kann man es<br />
managen?<br />
I Neue Arbeitstechniken<br />
I Neue Kommunikationstechniken<br />
I Das WissensHausModell<br />
I Die Balanced Scorecard<br />
Hamburg<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
10.06. – 11 06.2013<br />
85
86<br />
Komplexe Informationen aufbereiten –<br />
Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung<br />
Sie kennen das? Beim Projektmeeting, bei<br />
der Abteilungsbesprechung oder vor Kunden<br />
müssen Sie Erkenntnisse, Informationen und<br />
Sachverhalte so darstellen, dass die wesentlichen<br />
Inhalte wiedergegeben werden. Und<br />
zwar so, dass alle diese verstehen und Ihren<br />
Gedankengängen folgen können, denn nur<br />
dann können Meinungen und Ideen ausgetauscht<br />
und die Inhalte weiter entwickelt<br />
werden. Aber auch eine zeitnahe und gemeinsame<br />
Entscheidung kann erst so möglich gemacht<br />
werden. Dies ist keine leichte Aufgabe,<br />
wenn der Sachverhalt komplex ist und mit<br />
wenigen Worten und Daten augenscheinlich<br />
gar nicht erfasst werden kann. Hemingway<br />
hat einmal sein Leben in 6 Worte gefasst!<br />
Warum sollten Sie Ihre Erkenntnisse da nicht<br />
auch zuhörergerecht in verdaulicher Form und<br />
Menge darreichen können?<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte, die komplexes Daten und Zahlenmaterial<br />
adressatengerecht aufbereiten<br />
und diese Informationen entscheidungsreif<br />
zusammenstellen müssen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Ausgehend von einer bestimmten Zielstellung<br />
lernen Sie, sich auf die wesentlichen Inhalte<br />
vorliegender Informationen zu konzentrieren.<br />
Sie sind in der Lage, Zahlen und Daten so zu<br />
strukturieren, dass daraus ein verständliches<br />
und überzeugendes Ergebnis entsteht, das<br />
den Leser, Zuhörer oder Zuschauer fesselt<br />
und die Inhalte überzeugend vermittelt. Dabei<br />
verfolgen Sie konsequent Ihre Idee und<br />
führen diese mit einem „roten Faden“ zum<br />
beabsichtigten Erfolg.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Partner und Teamarbeit mit Auswertung,<br />
Diskussion, Erfahrungsaustausch,<br />
Visualisierung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
18.02. – 19.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
05.03. – 06.03.2012<br />
05.12. – 06.12.2012<br />
05.06. – 06.06.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Informationsmaterial vorbereiten<br />
I Idee / Auftrag klären<br />
I Zielgruppenanalyse<br />
I Zielstellung (z.B. Entscheidungsvorlage,<br />
Präsentation etc.)<br />
I Kernaussagen festhalten<br />
I Daten, Fakten und Zahlenmaterial sichten<br />
und filtern<br />
Planung und Strukturierung<br />
I Problemstrukturierung<br />
I Sinnvolle Reduzierung der Komplexität<br />
I Strategie und Designentwicklung<br />
I Zahlen griffig aufbereiten<br />
Dramaturgie im Dokumentaufbau oder der<br />
Ergebnispräsentation<br />
I Roter Faden (story line)<br />
I Adressatengerechte Reihenfolge und Argumentationsstrategie<br />
I Headline, action title, content<br />
I Ideen visualisieren<br />
I Darstellungsformen<br />
Hamburg<br />
13.06. – 14.06.2012<br />
06.08. – 07.08.2012<br />
27.05. – 28.05.2013
Gestaltung managementorientierter<br />
Entscheidungsvorlagen<br />
Entscheidungsvorlagen stellen ein wirkungsvolles<br />
Arbeitsmittel dar, um schnell und zielführend<br />
Informationen an das <strong>Management</strong><br />
weiterzugeben. Einer empfängerorientierten<br />
Gestaltung kommt hier eine besondere<br />
Bedeutung zu. Dazu ist es erforderlich, die<br />
wichtigen Informationen zu identifizieren und<br />
anhand eines erkennbaren roten Fadens die<br />
„Key Messages“ aussagekräftig aufzubereiten.<br />
Dieses Ziel zu erreichen, ist keine Zauberei.<br />
Vielmehr sind Regeln zu beachten.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Projektleiter und Mitarbeiter,<br />
die sich mit der Erstellung von Entscheidungsvorlagen<br />
befassen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Das Seminar zielt darauf ab, die sichere<br />
Gestaltung von Entscheidungsvorlagen zu<br />
trainieren. Die Inhalte sind bei der Erstellung<br />
eigener Entscheidungsvorlagen unmittelbar<br />
umsetzbar. Der konkrete praktische Bezug<br />
steht im Vordergrund.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele,<br />
Gruppenarbeiten, Praxisfallarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
09.10. – 10.10.2012<br />
13.05. – 14.05.2013<br />
Düsseldorf<br />
18.06. – 19.06.2012<br />
24.10. – 25.10.2012<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Wie entwickelt man die „Story“ für eine<br />
managementorientierte Entscheidungsvorlage?<br />
I Betrachtung von Adressat und Zielsetzung<br />
einer Entscheidungsvorlage<br />
I Umgang mit der Informationsflut<br />
I Ableitung von Story Line und <strong>Management</strong><br />
Summary<br />
I Treffen aussagekräftiger Formulierungen<br />
I Bewertung des Umfangs: Klasse statt Masse<br />
I Kritische Erfolgsfaktoren<br />
Wie ist eine managementorientierte Entscheidungsvorlage<br />
aufgebaut?<br />
I Basiselemente: Gliederung, Action Title,<br />
Überschrift, Quellen, Begriffserläuterungen,<br />
BackUp etc.<br />
I Verwendung des eigenen Unternehmenslayouts<br />
(CI)<br />
I Auswahl von Schriftarten und Schriftgröße<br />
I Wirkung und Einsatz von Bild und Textelementen<br />
I Einsatz von Farben und Kontrastelementen:<br />
Pfeile, Bubbles etc.<br />
I Praxisbeispiele für gute und weniger gute<br />
Entscheidungsvorlagen<br />
Wie kann Zahlenmaterial anschaulich aufbereitet<br />
werden?<br />
I Arten und Aufbau der Tabellen<br />
I Ableitung aussagekräftiger Kennzahlen<br />
I Längs versus Querschnittsanalyse<br />
I Diagrammtypen: ein und zweiseitige Balken/Säulendiagramme,<br />
Liniendiagramme,<br />
Kreis/ Kuchendiagramme, Wasserfalldiagramme<br />
etc.<br />
I Auswahl und Einsatz geeigneter<br />
Diagrammtypen<br />
I Verwendung von Linienarten und Schraffuren<br />
bei Diagrammen<br />
I Do´s & Don‘ts bei der Darstellung von Zahlen<br />
Hamburg<br />
04.04. – 05.04.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
03.04. – 04.04.2013<br />
87
88<br />
Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel<br />
Die klassische Methode – neben der Anwendung<br />
mathematischer Theorien im Ingenieurbereich<br />
– Probleme zu lösen heißt: Teilen und<br />
Herrschen. Große Probleme werden in kleinere<br />
unterteilt, und mit der Lösung der kleinen<br />
Probleme wird das große Problem gelöst.<br />
Diese Methode ist sehr erfolgreich, birgt aber<br />
auch eigene Gefahren in sich. Zum Beispiel<br />
kann es beim Unterteilen zu Schnittstellenproblemen<br />
kommen, etwa durch unzureichende<br />
Kommunikation. So wird das Teilen selbst eine<br />
Ursache von Problemen!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen, Führungsnachwuchskräfte,<br />
Projektmanager und Mitarbeiter,<br />
die komplexe Probleme zu lösen haben<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Seminar lernen Sie komplexe<br />
BetriebsSituationen zu analysieren, zu beschreiben<br />
und die dafür geeigneten Problemlösungsmethoden<br />
auszuwählen und<br />
anzuwenden.<br />
Sie beherrschen die Werkzeuge zum Lösen<br />
von Problemen mit Gruppen im betrieblichen<br />
Alltag und haben diese an von Ihnen eingebrachten<br />
Problemstellungen angewendet.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Einzelarbeiten,<br />
Gruppenarbeiten, Praxisfallbeispiele<br />
und arbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
29.04. – 30.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
02.07. – 03.07.2012<br />
28.01. – 29.01.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Sie bearbeiten Fallstudien und konkrete Problemstellungen<br />
aus Ihrem eigenen beruflichen<br />
Alltag mit Berücksichtigung der folgenden<br />
Schwerpunkte:<br />
I Überprüfen des eigenen Problemlöseverhaltens<br />
I Kennenlernen verschiedener Problemlösungsmethoden<br />
und deren Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede<br />
• 8D<br />
• PDCA<br />
• 7 Steps<br />
• DMAIC<br />
• PAS: Das Problemanalyseschema<br />
• Six Sigma<br />
I „Der Bauch“ als Leitlinie „guter“ Problemlösungen<br />
I Erkennen und Durchbrechen von innerbetrieblichen<br />
Regeln: BreakthroughAnsätze<br />
I Überblick über die methodischen Ansätze<br />
beschreiben – analysieren – verbessern –<br />
fixieren<br />
I Analytische und kreative Methoden<br />
• Failure Mode and Effect Analysis<br />
• Root Cause Analysis<br />
• Ishikawa<br />
• ScamperTechniken<br />
• Mindmapping<br />
• Laterales Denken<br />
• AnalogieMethoden<br />
I Etablierung von Lösungen<br />
I Stakeholder<strong>Management</strong><br />
Hamburg<br />
30.05. – 31.05.2012<br />
18.09. – 19.09.2012<br />
27.05. – 28.05.2013
Entwicklung der Problemlösekompetenzen<br />
für Führungs- und Fachkräfte –<br />
Der Problemlöse-Führerschein<br />
Unternehmen<br />
Als bekannter Innovationspionier ist das Unternehmen<br />
weltweit führend für Anwendungen<br />
im Maschinenbau, in der Automobilindustrie<br />
sowie in der Luft und Raumfahrt. Mit zahlreichen<br />
Gesellschaften, Niederlassungen und<br />
Vertretungen ist die Marke in allen bedeutenden<br />
Industrieländern präsent.<br />
Aufgabenstellung<br />
Es war die Zielsetzung, eine einheitliche Problemlösemethode<br />
zu implementieren. Hierzu<br />
sollten über 30 Führungs und Fachkräfte<br />
(Techniker, Meister, erfahrene Facharbeiter<br />
und Ingenieure) entsprechend qualifiziert<br />
werden. Neben der Vermittlung einer systematischen<br />
Methodik sollte auch der Nutzen<br />
von Teamarbeit in der Problemlösung herausgearbeitet<br />
werden.<br />
Vorgehensweise<br />
1. Vorbereitung und Auftragsklärung<br />
In Workshops und Einzelgesprächen mit den<br />
Segmentleitern und der Personalentwicklung<br />
wurden Vorgehensweise und Ziele der<br />
Qualifizierung erarbeitet. Weiterhin wurden<br />
die Methoden und Tools zur Problemlösung<br />
festgelegt, die feste Bestandteile der Qualifizierung<br />
sein sollten. Im nächsten Schritt<br />
wurde die Qualifizierungskonzeption mit den<br />
Auftraggebern abgestimmt.<br />
2. Detailplanung<br />
Es wurden eine maßgeschneiderte ProblemlösungsStory<br />
und spezifische, reale Probleme<br />
aus der Fertigung als Fallübungen für die<br />
<strong>Training</strong>smodule entwickelt. Werkzeuge und<br />
Methoden wurden ausgewählt und Dokumente<br />
und Formulare des Unternehmens ins<br />
Konzept eingebunden, um eine hohe Identifikation<br />
zu erzielen. Frühere Schulungsinhalte<br />
wurden genutzt und vertieft. Intern wurden<br />
die Teamrollen der Teilnehmer beschrieben<br />
und kommuniziert.<br />
3. Qualifizierung<br />
Drei Gruppen wurden in 2 x 2 Tagen qualifiziert.<br />
Zwischen den beiden <strong>Training</strong>sblöcken<br />
erprobten die Teilnehmer die erlernte Vorgehensweise<br />
in der Praxis. Zu Beginn des<br />
zweiten <strong>Training</strong>sblocks wurden Fortschritte<br />
und Vorgehensweise diskutiert, kritisch reflektiert<br />
und im <strong>Training</strong> weiter entwickelt.<br />
Bei den <strong>Training</strong>s wurden folgende Schwerpunkte<br />
vermittelt:<br />
Methoden, Planung und Haltungen<br />
I Der Problemlösungsprozess im Produktionsbereich<br />
I Die Problemlösungsmethode „ProblemlösungsStory“<br />
I Die Problemlösungsmethode SAULUS im<br />
Vergleich<br />
I Wann ist ein Problem gelöst?<br />
I Der Problemlöser und was ihn kennzeichnet<br />
I Fallen in der Problemlösung<br />
Werkzeuge und Umsetzung<br />
I AnalyseWerkzeuge mit Übungen, z.B.<br />
Pareto, 5 x Warum, FischgrätDiagramm,<br />
Flussdiagramm, RadarBild<br />
I KreativitätsWerkzeuge mit Übungen z.B.<br />
Brainstorming/writing, OsborneListe<br />
I Vorstellung und erste Analyse des Übungsproblems<br />
I Planung des Vorgehens und Verabredungen<br />
Erfahrungen und Optimierung<br />
I Vorstellung der bisherigen Arbeiten der<br />
Teams<br />
I Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten<br />
und/oder Alternativen<br />
I Vertiefung genutzter bzw. nun zum Einsatz<br />
kommender Werkzeuge mit Übungen<br />
I Planung des Vorgehens und Verabredungen<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Problemlösung im Team<br />
I Das ElefantenProblem<br />
I Das „SechsHüteDenken“<br />
I Formung eines effektiven Teams, u.a.<br />
Schlüsselspieler und Moderatoren<br />
I Das Umfeld der Problemlösung: Stakeholder<strong>Management</strong><br />
I TeamFallen<br />
Review und Follow-Up<br />
Erfahrungen aus dieser Problemlösung<br />
Sicherung der Verbesserungsmöglichkeiten<br />
und Ergebnisse zu Problem, Methode und<br />
Werkzeugen<br />
I Vereinbarungen für die weitere Nutzung<br />
4. Transfersicherungsworkshop nach<br />
6 Monaten<br />
Im ersten Teil des Workshops wurden Teilnehmererfahrungen<br />
aus der Problemlösungspraxis<br />
besprochen und ausgewertet.<br />
Dabei wurden Verbesserungspotenziale<br />
identifiziert und Themen vertieft. Im zweiten<br />
Teil wurde mit den Führungskräften die<br />
weitere Nutzung der Problemlösungsstory<br />
besprochen. Die Teilnehmer erhielten das<br />
Abschlusszertifikat „ProblemlöseFührerschein“.<br />
Ergebnis und Nutzen<br />
Im Feedback durch den Kunden wurde hervorgehoben,<br />
dass dieses <strong>Training</strong>skonzept<br />
besonders in der Lage war, den Transfer durch<br />
Erprobung und Diskussion der Lern inhalte zu<br />
gewährleisten.<br />
Die Teilnehmer hoben besonders hervor, dass<br />
auch kreative Methoden integriert wurden<br />
(„Man löst ein Problem, in dem man sich<br />
vom Problem löst“) und der Anwendung mit<br />
Kollegen in der Moderation Aufmerksamkeit<br />
gegeben wurde (denn vielfach scheitert<br />
die Umsetzung dann auch am Mut, es mit<br />
anderen anzuwenden).<br />
89
Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
Unternehmen und Organisationen haben sich von einer ursprünglich vorhandenen effizienten Form der<br />
Zusammenarbeit entfernt und bilden heute ein hochkomplexes System von Funktionen, Hierarchien, Informationskanälen<br />
und Verantwortlichkeiten.<br />
Der einzige Weg zurück geht über die Prozessorientierung, also den Aufbau einer Prozessorganisation<br />
und die Ablösung der funktionsorientierten Einzelsteuerung durch eine übergreifende Prozesssteuerung.<br />
Nur so werden Arbeitsabläufe wieder transparent und nur so werden Leistung und Effizienz zu einem<br />
echten Optimum geführt.<br />
Unser Angebot zum Prozessmanagement und zur Prozessverbesserung zeigt Ihnen den Weg zu exzellenten<br />
Prozessen.<br />
Prozessmanagement und Lean Six Sigma ____________________________________________________________ 91<br />
Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE ___________________________________________________ 92<br />
Prozessbewertung _________________________________________________________________________________ 94<br />
Prozessmanager CBPP® – Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung _____________________________________ 95<br />
Das Toyota Labor – Lean <strong>Management</strong> Simulation ____________________________________________________ 96<br />
Grundlagen der Prozessoptimierung _________________________________________________________________ 97<br />
Lean Six Sigma Ausbildungen und <strong>Training</strong>s __________________________________________________________ 98<br />
Lean Six Sigma Yellow Belt _________________________________________________________________________ 99<br />
Lean Six Sigma Green Belt ________________________________________________________________________ 100<br />
Lean Six Sigma Black Belt _________________________________________________________________________ 101<br />
Lean Six Sigma Master Black Belt __________________________________________________________________ 102<br />
Design for Six Sigma (DFSS) _______________________________________________________________________ 103<br />
Inhouse Projekte<br />
Das Haus der Verbesserung _______________________________________________________________________ 104<br />
Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse <strong>Training</strong> für die Dienstleistungsbranche __________ 105<br />
„Lean“ Qualitätsmanagement ______________________________________________________________________ 106<br />
KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess ________________________________________________________ 107<br />
Prozessbegleiterausbildung vom Einkauf bis zur Warenauslieferung ____________________________________ 108
Prozessmanagement und Lean Six Sigma<br />
Die Verbesserung der Unternehmensleis tung<br />
in Bezug auf Flexibilität, Qualität und Effizienz<br />
ist ein entscheidender Erfolgsfaktor vieler<br />
Unternehmen, die sich in einem harten Wettbewerb<br />
um Kunden und Märkte befinden. Die<br />
Leistung eines Unternehmens ist das Ergebnis<br />
seiner Prozesse, denn in den Prozessen wird<br />
die Wertschöpfung für die Kunden erbracht.<br />
Prozesse und Prozessmanagement sind daher<br />
Prozessmanagement besitzt als untrennbare<br />
Aufgabe die Prozessverbesserung. Besonders<br />
wirkungsvoll wird die Verbesserung durch den<br />
Einsatz passender Methoden und Systeme<br />
wie Lean und Six Sigma.<br />
In den letzten Jahren ist viel über Six Sigma<br />
Prozessverbesserung und über Lean <strong>Management</strong><br />
diskutiert worden, und beiden Systemen<br />
wird eine große Wirkung auf die Leistung<br />
und auf finanzielle Ergebnisse eines Unternehmens<br />
zugeschrieben.<br />
Wir haben in unserem Angebot einen kombinierten<br />
Ansatz von Lean und Six Sigma<br />
gewählt, weil wir davon überzeugt sind, dass<br />
die Kombination beider Systeme den größten<br />
Nutzen für ein Unternehmen erbringt. Das<br />
kritische Element für den Erfolg von Lean<br />
Six Sigma liegt in der konsequenten Implementierung<br />
des Verbesserungssystems in<br />
das <strong>Management</strong> des Unternehmens. Wer<br />
Lean Six Sigma nur als Werkzeugsammlung<br />
für Verbesserungsprojekte behandelt, wird<br />
letztlich enttäuschende Ergebnisse erhalten.<br />
wichtige Struktur und Führungselemente einer<br />
erfolgreichen Organisation. Eine konsequente<br />
Umsetzung dieser Erkenntnisse bedingt allerdings<br />
einen Wandel des Unternehmens<br />
von einer Abteilungs und Funktionsorientierung<br />
zu einer Prozessorientierung. Klassische<br />
Prozesse sind bereichsübergreifende<br />
Handlungsketten, die quer durch die Funktionen<br />
der Organisation laufen. Diese Prozesse<br />
müssen über die ganze<br />
Kette hinweg einheitlich gesteuert<br />
werden und bedingen<br />
daher eine eigene Führungsrolle,<br />
den Prozessmanager.<br />
Die Einführung von Prozessmanagement<br />
bedeutet eine<br />
Umorientierung der Organisation<br />
von reiner Funktionsteilung<br />
hin zu funktionsübergreifenden<br />
Ausführungsketten. Damit wird<br />
eine spezielle Form der übergreifenden<br />
Steuerung von Prozessen<br />
notwendig.<br />
Six Sigma wurde Ende der 80er Jahre bei<br />
Motorola entwickelt. Das Ziel ist es, die Prozesse<br />
so zu optimieren, dass in einem Produkt<br />
nur noch maximal 3,4 Fehler auf eine Million<br />
Möglichkeiten auftreten. Effektiv handelt es<br />
sich um eine NullFehlerStrategie. Die Überlegung,<br />
die hinter dem Konzept steht, geht<br />
davon aus, dass Abweichungen im Prozess<br />
zu Fehlern im Produkt führen und erhöhte<br />
Kosten verursachen, die durch Reklamationen<br />
und Nacharbeiten entstehen. Fehler beziehen<br />
sich dabei nicht allein auf die Qualität des<br />
Produktes, sondern auch auf alle anderen<br />
Leistungen für die Kunden wie Liefertreue und<br />
Service. Dabei müssen konsequenterweise<br />
auch die Lieferanten mit einbezogen werden,<br />
um sich dem optimalen Ergebnis anzunähern.<br />
Prozessmanagement bedeutet keine statische<br />
Ablaufsteuerung einer Handlungskette, sondern<br />
ständige Anpassung der Arbeitsabläufe<br />
und ständige Verbesserung der Leis tung. Hinzu<br />
kommt eine schwierige Führungsposition des<br />
Prozessmanagers, die fachliche Eingriffe in<br />
die Arbeit von Abteilungen und Funktionen<br />
bedingt.<br />
Kreislauf des Prozessmanagements<br />
I Prozesse definieren<br />
I Kundenerwartungen identifizieren<br />
I Prozesse erfassen und beschreiben<br />
I Leistung der Prozesse messen<br />
I Ziele setzen<br />
I Prozesse analysieren<br />
I Verbesserungen entwickeln<br />
I Verbesserungen umsetzen<br />
I Verbesserungen verankern<br />
Lean ist eine Philosophie, die die Abwicklungszeit<br />
zwischen der Kundenbestellung und<br />
dem Liefern der Ware oder der Dienstleistung<br />
durch die Beseitigung aller Formen von Verschwendung<br />
in der Prozesskette verkürzt.<br />
Lean hilft Unternehmen, ihre Kosten, Zykluszeiten<br />
und unnötige Aktivitäten, die keinen<br />
Wert schöpfen, zu reduzieren. Lean führt zu<br />
einem wettbewerbsfähigeren und schneller<br />
auf den Markt reagierenden Unternehmen.<br />
Lean konzentriert sich auf das wertschöpfende<br />
Nutzen aller Ressourcen mit Fokus auf<br />
den Kunden. Die Methoden und Lösungen,<br />
mit denen ein Unternehmen seine Prozesse<br />
„lean“ gestaltet, werden als Lean Bausteine<br />
bezeichnet. Sie gehen auf das Toyota Production<br />
System (TPS) zurück, in dem z.B.<br />
Elemente wie Kanban oder schnelle Rüstzeiten<br />
enthalten sind. Die Bausteine wurden zwar<br />
für Produktionsprozesse entwickelt, lassen<br />
sich aber auch sehr gut für Serviceprozesse<br />
umformen und anwenden.<br />
91
92<br />
Zertifizierter Prozessmanager<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die <strong>Grundig</strong> <strong>Akademie</strong> hat einen Ausbildungsgang<br />
modular zusammengestellt, der<br />
alle wichtigen Aspekte des Prozessmanagements<br />
inhaltlich abdeckt.<br />
Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
3 Tage<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen,<br />
die im Unternehmen für Prozesse<br />
verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/<br />
Verbesserung arbeiten.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien<br />
Teilnehmer, die die Ausbildung besucht haben<br />
und die zusätzlich eine von unserem Expertenteam<br />
bewertete Prozessarbeit geleistet<br />
haben, erhalten die Zertifizierung zum:<br />
Prozessmanager <strong>Grundig</strong> <strong>Akademie</strong>.<br />
Modul 2<br />
Umstellung des<br />
Prozesscontrollings<br />
3 Tage<br />
Modul 3<br />
Führen in Prozessen<br />
3 Tage<br />
Prozessmanagement Praxis (Erfahrungen mit einer eigenen Aufgabe)<br />
Prozessmanagement Ergänzungsmodule<br />
Ergänzungsmodul Prozessorganisation<br />
3 Tage<br />
Ergänzungsmodul<br />
Prozessbewertung<br />
3 Tage<br />
Die Ergänzungsmodule sind von uns empfohlene Qualifizierungen für bestimmte Ziele bei der Einführung<br />
oder Verbesserung von Prozessmanagement im Unternehmen.<br />
Ziele<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
Die Teilnehmer kennen die grundlegen den<br />
Anforderungen eines modernen Prozessmanagement.<br />
Sie verstehen das neue „prozesshafte”<br />
Denken und kennen die damit<br />
verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden<br />
Widerstände in der Organisation. Die<br />
Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des<br />
Prozesszyklus werden verstanden und können<br />
angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung<br />
über PerformanceIndikatoren ist<br />
ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und<br />
Koordinierung funktionsübergreifender Teams.<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle<br />
Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen<br />
und zu verwirklichen. Sie haben erste praktische<br />
Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten<br />
des Prozessmanagement gesammelt.<br />
Modul 2<br />
Umstellung des Prozesscontrollings<br />
Die Arbeit in bereichs bzw. funktionsübergreifenden<br />
Prozessen stellt neben fachlichinhaltlichen<br />
besondere persönliche Anforderungen<br />
an die Betroffenen. Mitarbeiter sehen sich vor<br />
der Herausforderung, größere Verantwortung<br />
übernehmen zu müssen, werden direkt mit<br />
Konflikten an den Schnittstellen konfrontiert<br />
und sind in besonderem Maße kommunikativ<br />
gefordert, um nur ein paar wichtige Aspekte<br />
zu benennen. Diese Veränderung schlagen<br />
sich unmittelbar in den Anforderungen an<br />
die Führungsarbeit nieder. Es geht deshalb<br />
in diesem Modul darum, Führungskräfte und<br />
Prozessverantwortliche in die Lage zu versetzen,<br />
mitarbeiterzentriert zu fördern und<br />
zu entwickeln, um so die Funktionsfähigkeit<br />
und Stabilität der Prozesse sicherzustellen<br />
und gleichermaßen die Weiterentwicklung<br />
und Anpassung der Prozesse zu ermöglichen.
Modul 3<br />
Führen in Prozessen<br />
Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche<br />
an Prozesse und können diese in<br />
eine ausgewogene Balance bringen. Sie<br />
haben Werkzeuge des Controlling kennen<br />
gelernt und sind in der Lage, die Ergebnisse<br />
nicht nur zu interpretieren, sondern auch entsprechende<br />
Korrekturmaßnahmen abzuleiten.<br />
Der typische Regelkreislauf aus Planen Ausführen<br />
Messen Korrigieren (PDCA) wird als<br />
Idealform der Prozesssteuerung verstanden.<br />
Prozesseigenschaften wie Effektivität, Effizienz,<br />
Flexibilität und Robustheit können<br />
in entsprechende PerformanceIndikatoren<br />
umgesetzt werden.<br />
Schwerpunkte<br />
Die Teilnehmer erfahren im ersten <strong>Training</strong>sblock<br />
einen vollständigen Überblick über alle<br />
Aspekte des Prozessmanagements. Sie suchen<br />
sich für die Praxisphase ein passendes<br />
Arbeitsthema aus, das sie realisieren möchten.<br />
Im zweiten und dritten <strong>Training</strong>sblock diskutieren<br />
die Teilnehmer über ihre Erfahrungen.<br />
Passend zu den Teilnehmerthemen werden<br />
theoretische Vertiefungen geboten.<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
I Grundlagen des Prozessmanagements<br />
I Die Prozessorientierung als neue Ausrichtung<br />
I Eine Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement<br />
I Der gezielte Einstieg an der richtigen Stelle<br />
in der richtigen Form<br />
I Widerstände gegen eine Veränderung der<br />
Organisation und Hierarchie<br />
I Kritische Erfolgsfaktoren / mögliche Stolpersteine<br />
I Neue Aufgabenverteilung in der Matrixorganisation<br />
I Die Aufgaben des Prozessmanagers<br />
Dauer<br />
9 Tage<br />
Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE<br />
I Führen von Prozessteams<br />
I Der Prozessverbesserungszyklus<br />
I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />
I Analysieren von Prozessen und Verbessern<br />
des Prozessablaufs<br />
I Prozesskontrolle und steuerung mittels<br />
PerformanceIndikatoren<br />
I Die Prozessbewertung über Assessment<br />
Werkzeuge<br />
I Die Methoden der Prozessverbesserung,<br />
KVP, Lean, Six Sigma<br />
I Der eigene Aktionsplan<br />
I Feedback und Diskussion der Zwischenergebnisse<br />
Modul 2<br />
Umstellung des Prozesscontrollings<br />
Die Prozessziele bereichsübergreifender Prozesse<br />
haben einen anderen, weiter gefassten<br />
Fokus als typische Abteilungsziele. Entsprechend<br />
ist auch die Messung der Prozessleistung<br />
anders ausgerichtet.<br />
Drei Interessengruppen müssen gleichwertig<br />
berücksichtigt werden, die Kunden mit ihren<br />
Ansprüchen, das Unternehmen mit seinen<br />
Zielen, der Prozess mit seinen Begrenzungen.<br />
Das Controlling eines Prozesses besitzt also<br />
immer mehrere Dimensionen.<br />
I Regelkreisläufe in Unternehmen<br />
I Der PDCA Kreislauf<br />
I Prozessanforderungen wie Effektivität und<br />
Effizienz<br />
I Die überall gültigen Erfolgsfaktoren Quality<br />
DeliveryCost<br />
I Der Weg von der Einzelmessung zum Makroindikator<br />
I Prinzip der Balanced Scorecard<br />
I Die Zielsetzung<br />
I Reaktionen auf Abweichungen<br />
I Ursache Wirkungszusammenhänge<br />
I Integration unterschiedlicher Methoden und<br />
Handlungsempfehlungen<br />
I Six Sigma<br />
Preis<br />
€ 4.500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Modul 3<br />
Führen in Prozessen<br />
I Führen in einer Welt permanenter Veränderung<br />
I Ein prozessorientiertes Umfeld schaffen –<br />
Empowerment<br />
I Situativ führen – den passenden Führungsstil<br />
finden<br />
I Wahrnehmung und mentale Modelle – Der<br />
Zusammenhang von Denken und Handeln<br />
I Kommunikation und Feedback – Schlüsselinstrumente<br />
der Führung<br />
I Motivation und Möglichkeiten des Einflusses<br />
auf die Motivation der Mitarbeiter<br />
I <strong>Management</strong> by Objectives im Prozessmanagement<br />
– Zielfindung und Zielvereinbarung<br />
I Führen von Gruppen – Hochleistungsteams<br />
entwickeln<br />
I Umgang mit Konflikten in Prozessen – Konstruktive<br />
Konfliktlösung<br />
I Bereichsübergreifende Integration – Abteilungsdenken<br />
nachhaltig überwinden<br />
Beratung<br />
Güler Dalman<br />
Tel.: +49 911 95117232<br />
EMail: dalman@grundigakademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
Modul 1: 21.05. – 23.05.2012<br />
Modul 2: 02.07. – 04.07.2012<br />
Modul 2: 17.09. – 19.09.2012<br />
93
94<br />
Prozessbewertung<br />
Ähnlich der Auditierung einer Organisation<br />
ist es auch möglich, die Reife und Leistungsfähigkeit<br />
von Prozessen auf grundsätzliche<br />
Weise zu bewerten. Dazu werden die<br />
typischen Anforderungen an einen Prozess<br />
wie z.B. Kundenorientierung oder Qualität<br />
der Ergebnisse überprüft und nach einem<br />
Bewertungssystem eingestuft. Das Bewertungssystem<br />
erlaubt den direkten Vergleich<br />
der Prozessreife unterschiedlicher Unternehmensprozesse<br />
untereinander. Da die Prozesseigenschaften<br />
nach einem Punktesystem<br />
gewichtet werden, erhält jeder Prozess eine<br />
Gesamtpunktzahl, die seiner Reife entspricht.<br />
Dieses Werkzeug ist hervorragend geeignet,<br />
die Fortentwicklung der eigenen Prozesse<br />
zu beobachten und kontinuierlich steigende<br />
Ziele zu setzen.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE hat dieses Werkzeug,<br />
das erstmals in einer Publikation der<br />
American Society for Quality (ASQ) vorgestellt<br />
wurde, konsequent weiterentwickelt. Heute<br />
besitzen wir ein erprobtes Bewertungssystem,<br />
das über Zielfragen zu jeder Prozesseigenschaft<br />
und zu jeder Ausprägungsstufe leicht<br />
zu handhaben ist.<br />
Neben diesem sehr speziellen Werkzeug,<br />
erfahren die Teilnehmer der Qualifizierung<br />
auch die anderen marktgängigen Bewertungsmethoden<br />
wie z.B. das Assessment nach dem<br />
Modell für Exzellenz der EFQM (European<br />
Foundation for Quality <strong>Management</strong>).<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen,<br />
die im Unternehmen für Prozesse<br />
verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/<br />
Verbesserung arbeiten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage, ein Bewertungssystem<br />
zur Reife und Leistungsfähigkeit<br />
von Prozessen in Unternehmen und Organisationen<br />
anzuwenden und verschiedene<br />
Werkzeuge einzusetzen. Auf dieser Basis<br />
können sie weitere Schritte ableiten und entsprechend<br />
den Projektzielen entwickeln. Sie<br />
können unterschiedliche Werkzeuge zur Prozessbewertung<br />
beurteilen.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien<br />
Preis<br />
€ 1.000 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
I Definition der Projektziele, Projektanforderungen<br />
I Reife und Leistungsfähigkeit von Prozessen<br />
messen<br />
I Operationalisieren der Anforderungen (Anforderungen<br />
in messbare Kriterien umsetzen)<br />
I Vorstellen des GRUNDIG AKADEMIE Prozessbewertungstools<br />
I Möglichkeiten der Anpassung an die eigene<br />
Organisation<br />
I Weitere marktgängige Werkzeuge/Bewertungsmethoden<br />
I Prozessbewertung<br />
I Nächste Schritte<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
11.03. – 12.03.2013
Prozessmanager CBPP® –<br />
Prüfungsvorbereitung und Zertifizierung<br />
Certified Business Process Professional<br />
Zielgruppe<br />
Fach und Führungskräfte, die ihre Professionalität<br />
als Prozessmanager und ProzessmanagementExperte<br />
formell nachweisen und<br />
das CBPP ® Zertifikat erhalten wollen.<br />
Ziele<br />
Im Seminar Prozessmanager CBPP ® gewinnen<br />
Sie einen umfassenden Überblick über<br />
die Wissensgebiete des BPM CBOK ®. Sie<br />
lernen die Inhalte für die Zertifizierung zum<br />
CBPP ®, die sich an den Fachgebieten der<br />
ABPMP und am BPM CBOK ®orientieren. Sie<br />
entwickeln ein Verständnis dafür, wie Sie das<br />
Prozessmanagement auf alle Führungs und<br />
<strong>Management</strong>systeme übertragen können.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Wissenseinschätzungen,<br />
Prüfungssimulation, Lerntyptest,<br />
Lernwerkzeuge<br />
Zertifizierung<br />
Prozessmanager haben jetzt die Möglichkeit,<br />
einen weltweit renommierten Leistungsnachweis<br />
ihres Könnens und ihrer Kompetenz zu<br />
erlangen. Basierend auf dem international<br />
anerkannten Standard der ABPMP (Association<br />
of Business Process Professionals) wird<br />
auch in Deutschland über die gfo | Gesellschaft<br />
für Organisation e. v. die Zertifizierung<br />
zum Certified Business Process Professional<br />
(CBPP ®) angeboten.<br />
Grundlage der Zertifizierung ist der von den<br />
Expertenkreisen der ABPMP erarbeitete<br />
Leitfaden für Prozessmanagement, der BPM<br />
CBOK ® (Business Process <strong>Management</strong><br />
Common Body of Knowledge). Das Zertifikat<br />
entspricht den strengen Anforderungen der<br />
ISO 17024 hinsichtlich personenbezogener<br />
Zertifikate.<br />
Dauer<br />
3,5 Tage<br />
Preis<br />
€ 2.750 inkl. Zertifizierungsprüfung,<br />
Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Zulassungsbedingungen und Prüfungsprozess<br />
Die CBPP ® Prüfung setzt keine spezifische<br />
Ausbildung voraus. Die Anforderungen an<br />
die Praxiserfahrung und an die Breite und<br />
Tiefe des BPMWissens bedingen jedoch<br />
eine mehrjährige Auseinandersetzung mit dem<br />
Themengebiet des Prozessmanagements.<br />
I Praxisnachweis im Bereich Prozessmanagement:<br />
Insgesamt vier Jahre bzw.<br />
5.000 Stunden Berufserfahrung in den<br />
BPMWissensgebieten. Bis zu 2.500 Stunden<br />
können durch den Nachweis eines akademischen<br />
Abschlusses und oder durch<br />
organisationsbezogene Ausbildungen kompensiert<br />
werden.<br />
I Vorbereitung auf die Prüfung: Studium des<br />
Business Process <strong>Management</strong> Common<br />
Body of Knowledge und/oder Teilnahme an<br />
einem CBPP ® Vorbereitungsseminar<br />
I Multiple ChoiceTest: Nach der positiven<br />
Prüfung der bei der gfo eingereichten Anmeldeunterlagen<br />
und Praxisnachweise werden<br />
Sie zur Prüfung zugelassen, die aus<br />
einem dreistündigen Multiple Choice Test<br />
besteht. Nach der erfolgreichen Prüfung erhalten<br />
Sie das CBPP ® Certified Business<br />
Process Professional Zertifikat.<br />
Mehr dazu finden Sie unter:<br />
http://www.gfoweb.de/zertifizierungcbpp/<br />
zulassungsbedingungen<br />
Schwerpunkte<br />
Das Seminar umfasst 3 Module. Im ersten<br />
eintägigen Modul erhalten Sie einen Überblick<br />
über die Wissensgebiete des CBPP ®, die<br />
Lernstrategien und eine persönliche Standortbestimmung.<br />
Im zweiten zweitägigen Modul<br />
erweitern Sie Ihr Knowhow über CBOK ® und<br />
bereiten Sie sich in der Tiefe auf die Zertifizierungsprüfung<br />
vor. Zwischen den Modulen 1<br />
und 2 ist eine 6wöchige Selbstlernphase geplant.<br />
Das dritte Modul ist für die Abschlussprüfung<br />
vorgesehen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
Modul 1: 16.04.2012<br />
Modul 2: 11.06. – 12.06.2012<br />
Zertifizierung: 13.06.2012<br />
Herbst 2012<br />
Modul 1: 17.09.2012<br />
Modul 2: 14. – 15.11.2012<br />
Zertifizierung: 16.11.2012<br />
Modul 1 – Grundlagen und Prüfungsvorbereitung<br />
(1 Tag)<br />
Wissensgebiete und der Leitfaden BPM<br />
CBOK ®<br />
I Business Process <strong>Management</strong><br />
I Prozessmodellierung<br />
I Prozessanalyse<br />
I Prozessdesign<br />
I Prozessleistungsmessung<br />
I Prozessumsetzung und einführung<br />
I ProzessmanagementOrganisation<br />
I Unternehmensprozessmanagement<br />
I BPMTechnologie<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
I Selbsteinschätzung zu den Kompetenzfeldern<br />
I Persönliche Lernstrategien<br />
I MussTiefe und Breite des Wissens<br />
I Anmeldung zur Prüfung<br />
I Die wichtigsten 100 Begriffe<br />
I Individuelle Planung der Selbstlernphase<br />
und Review in der Gruppe<br />
Modul 2 – Vertiefung und intensive<br />
Prüfungsvorbereitung (2 Tage)<br />
Vertiefung und Erklärung CBOK ®<br />
I Business Process <strong>Management</strong><br />
I Prozessmodellierung<br />
I Prozessanalyse<br />
I Prozessdesign<br />
I Prozessleistungsmesssung<br />
I Prozessumsetzung und Einführung<br />
I ProzessmanagementOrganisation<br />
I Unternehmensprozessmanagement<br />
I BPMTechnologie<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
I Simulierte Prüfungssequenzen<br />
I Vertiefung und Erklärung: Fragen, Probleme<br />
und Wissensdefizite<br />
I 200 wichtige Begriffe<br />
I Wirksame Techniken zur Bewältigung des<br />
Prüfungsinhalts und Fragestellungen<br />
Modul 3 – Abschlussprüfung und<br />
Zertifizierung (3 Stunden)<br />
Köln<br />
Frühjahr 2013<br />
Modul 1: 28.02.2013<br />
Modul 2: 15.04. – 16.04.2013<br />
Zertifizierung: 17.04.2013<br />
95
96<br />
Das Toyota Labor –<br />
Lean <strong>Management</strong> Simulation<br />
Die Wettbewerbssituation auf den internationalen<br />
Märkten zwingt Unternehmen permanent,<br />
nach Möglichkeiten zur Kostensenkung<br />
zu suchen. Sehr häufig werden<br />
Sparprogramme aufgelegt, die sich auf eine<br />
Reduzierung aller vermeidbaren Ausgaben<br />
richten. Wenn das nicht ausreicht, folgen in<br />
der Regel Personalanpassungen auf das niedrigere<br />
Auftragsniveau. All diese Maßnahmen<br />
sind durchaus logisch und richtig, aber sind<br />
sie auch hinreichend? Wird das Unternehmen<br />
dadurch leistungs und damit konkurrenzfähiger?<br />
Geringerer Umsatz und niedrigere<br />
Preise erzwingen eigentlich Antworten, die<br />
über reine Kostensenkungsprogramme hinaus<br />
gehen. Echte Gewinner gehen verändert und<br />
gestärkt aus einer Krise heraus.<br />
Beim Autohersteller Toyota ist in Zeiten einer<br />
großen Japanischen Wirtschaftskrise in den<br />
Jahren nach 1950 eine viel weiter gehende<br />
Antwort auf die finanziellen Probleme entwickelt<br />
worden. Genau wie heute viele deutsche<br />
Unternehmen litt Toyota unter fallenden<br />
Umsätzen, unter fallenden Preisen und unter<br />
einem dramatischen Mangel an flüssigen Mitteln.<br />
Aus dieser Not heraus entwickelte man<br />
andere Formen der Produktionssteuerung, der<br />
Logistiksteuerung und der Arbeitsgestaltung<br />
vor Ort immer mit dem Ziel, die Kosten zu<br />
senken, die Produktivität zu erhöhen und den<br />
Finanzbedarf zu reduzieren. Diese Lösungen<br />
sind später unter den Begriffen Toyota Production<br />
System, Lean Production und World<br />
Class Manufacturing bekannt geworden.<br />
Lean Methoden werden heute in vielen Unternehmen<br />
eingesetzt, weil sie die Effizienz und<br />
Produktivität erheblich verbessern. Die Gesamtheit<br />
des Lean Systems mit allen Facetten<br />
von der Schaffung exzellenter Arbeitsplätze<br />
über Prozesssteuerung bis hin zur Kultur der<br />
ständigen Verbesserung ist allerdings selten<br />
realisiert. Sehr häufig wird nur der methodische<br />
Aspekt wie z.B. Kanban oder Just in<br />
Time realisiert ohne zu erkennen, dass im<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 950 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Hintergrund stabile Prozesse und eine besondere<br />
Wertschätzung der Mitarbeiter den<br />
Sockel bilden.<br />
Das Toyota Labor wurde entwickelt, um genau<br />
dieses ganzheitliche Bild des Lean Systems<br />
nicht nur theoretisch zu vermitteln sondern<br />
auch direkt erfahrbar zu machen. Die Teilnehmer<br />
bekommen in einzelnen Modulen die<br />
Theorie vermittelt und erproben die Einzelwirkung<br />
und das Zusammenspiel des Systems<br />
in mehreren Praxisphasen. Die Simulation im<br />
Toyota Labor ist ungewöhnlich umfangreich<br />
und dürfte in Deutschland einmalig sein.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer und Prozessverantwortliche<br />
Führungskräfte und Spezialisten aus produzierenden<br />
Unternehmen und Dienstleistungsunternehmen<br />
I Prozessmanagement und Organisation<br />
I Fertigung / Produktion<br />
I Logistik / Supply Chain <strong>Management</strong><br />
I Planung / Arbeitsvorbereitung<br />
I Qualität / Prozessverbesserung<br />
Ziele<br />
I Sie kennen die Methoden und Bausteine<br />
eines Lean Systems<br />
I Sie verstehen die Hintergründe und Zusammenhänge<br />
I Sie erfahren die Wirkung des Lean Systems<br />
auf die Effizienz und Produktivität<br />
I Sie sind in der Lage die Möglichkeiten für<br />
Ihr eigenes Unternehmen abzuschätzen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
18.06. – 19.06.2012<br />
Herbst 2012<br />
05.11. – 06.11.2012<br />
Schwerpunkte<br />
I Einführung, Marktkräfte und Entwicklungen<br />
I Entstehung des Lean Gedankens<br />
I Die acht Arten der Verschwendung<br />
I Das Lean System<br />
I Die Kernprinzipien PULL und FLOW<br />
I Das Kernprinzip Verbesserung<br />
I Aufbau und Wirkung der Lean Bausteine<br />
(Poka Yoke; 5S; Kaizen; Just in Time; Kanban;<br />
Rüstzeitoptimierung; optimales Losgröße;<br />
optimale Fertigungszelle; Standardisierung;<br />
…..)<br />
I Praktische Simulationen im Toyota Labor<br />
(50% der Zeit)<br />
I Reflexion auf die Unternehmensprozesse<br />
der Teilnehmer<br />
I Transfer der Erkenntnisse und Umsetzungsbeispiele<br />
I Feedback<br />
Kommentare von Teilnehmern<br />
Ich hätte nicht gedacht, dass das Toyota<br />
Labor so lebensecht die Prozessabläufe vermittelt.<br />
Man konnte sich voll mit dem System<br />
identifizieren und das „Learning by Doing“ hat<br />
sehr nachhaltig gewirkt. Wir planen jetzt in<br />
meinem Unternehmen einen internen Durchlauf<br />
des Toyota Labors.<br />
Uwe Schäl, Projektleiter Operational Excellence,<br />
Roche DXO Mannheim<br />
Mich hat die Lebendigkeit und Dynamik überrascht<br />
mit der die Methodenumsetzung im<br />
Toyota Labor abläuft. Es war spannend von<br />
der ersten bis zur letzten Sekunde und wenn<br />
die Zeit nicht abgelaufen wäre, hätten wir<br />
sicher noch in die Nacht hinein optimiert.<br />
Kerstin Wibbeke, Leiterin Qualitätsmanagement,<br />
Semikron Nürnberg
Grundlagen der Prozessoptimierung<br />
Geschäftsprozesse müssen im Wesentlichen<br />
zwei Aspekte erfüllen. Sie müssen kundenorientiert<br />
und wirtschaftlich sein. Für eine<br />
optimale Kundenorientierung müssen die<br />
Geschäftsprozesse die Kunden schnell und<br />
sicher zufrieden stellen. Die Wirtschaftlichkeit<br />
ist wiederum vom Ressourceneinsatz<br />
abhängig, sprich von der in Anspruch genommenen<br />
Mitarbeiterkapazität sowie Nutzung<br />
von ITSystemen, Maschinen, Transportmitteln<br />
etc. Geringe Kundenorientierung ist nicht<br />
wirtschaftlich, da es dadurch zu Auftragsrückgängen<br />
kommen kann. Zuviel Kundenorientierung<br />
kann hohe Kosten verursachen<br />
und damit ebenfalls die Wirtschaftlichkeit in<br />
Frage stellen!<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />
der Reorganisation und der Optimierung von<br />
Aufgaben und Abläufen im Unternehmen<br />
befassen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer haben ein einheitliches Verständnis<br />
von Prozessoptimierung. Sie eignen<br />
sich Grundlagenwissen über Werkzeuge und<br />
Methoden der Prozessoptimierung an, um<br />
die Prozesse in ihrem Fachbereich (Ist – Soll)<br />
effizient und nachhaltig verbessern zu können.<br />
Sie werden in die Lage versetzt, bei der Durchführung<br />
von GeschäftsprozessOptimierungen<br />
im eigenen Unternehmen unterstützend und<br />
gestaltend tätig zu sein. Sie profitieren von<br />
einem unmittelbar umsetzbaren Knowhow<br />
für Ihren berufspraktischen Alltag.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Gruppenarbeiten, Fallarbeit,<br />
Erfahrungsaustausch und Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
23.10. – 24.10.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
27.11. – 28.11.2012<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Prozessmanagement<br />
I Einführung und Grundgedanken<br />
I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />
I Der Prozessverbesserungszyklus<br />
I Analysieren von Prozessen, Effizienz und<br />
Effektivität<br />
I Lean Prinzipien der Verschwendung in Prozessen<br />
I Lean Analysen von Weg, Zeit, Aufwand<br />
I Die Wertstromanalyse (Current State Maps,<br />
Future State Maps)<br />
Prozessbewertung<br />
I Definition der Projektziele, Projektanforderungen<br />
und folgerichtige Prozessauswahl<br />
zur Beschreibung/Verbesserung<br />
I Reife und Leistungsfähigkeit von Prozessen<br />
messen (Werkzeuge/Bewertungsmethoden)<br />
I Lokale und globale Leistungskenngrößen<br />
Prozessorganisation<br />
I Kaizen zur permanenten Verbesserung<br />
I Stakeholder – und <strong>Management</strong> der Kommunikation<br />
I Phasen der Teamentwicklung<br />
I Merkmale effizienter Teams (PERFORM)<br />
I Führung von und Probleme in Veränderungsprozessen<br />
Hamburg<br />
06.02. – 07.02.2013<br />
97
98<br />
Lean Six Sigma Ausbildungen und <strong>Training</strong>s<br />
DFSS<br />
Green Belt<br />
Master<br />
Black Belt<br />
Lean Six Sigma<br />
Champion<br />
Lean Six Sigma Black Belt<br />
Lean Six Sigma<br />
Green Belt<br />
Lean Six Sigma ist ein integrales Verbesserungssystem,<br />
das sowohl die Qualität als<br />
auch die Effizienz von Produkten, Dienstleistungen<br />
und internen Prozessen steigert.<br />
Hauptmerkmale sind dabei:<br />
I Eindeutig definierte und finanziell bewertete<br />
Verbesserungsziele<br />
I Kurze dynamische Projekte mit hohem Erfolgsfaktor<br />
I Ausgebildete Experten zur systematischen<br />
Vorgehensweise in der Verbesserungsarbeit<br />
(Yellow Belts, Green Belts und Black<br />
Belts)<br />
I Konzentration auf die Qualität und Leistungsfähigkeit<br />
der Unternehmensprozesse<br />
I Klare Faktenorientierung und Einsatz statistischer<br />
Methoden und Werkzeuge<br />
I Aktive Verbesserungsorganisation und Einbindung<br />
des <strong>Management</strong>s<br />
Qualifikationsstufen<br />
In Lean Six Sigma existieren einander ergänzende<br />
Qualifikationsstufen.<br />
Yellow Belts sind methodengeschulte Mitarbeiter,<br />
die einfache Verbesserungsaufgaben<br />
selbsttätig erledigen können. Sie bringen ihr<br />
Wissen häufig als Teammitglieder in größere<br />
Projekte ein.<br />
Green Belts sind methodengeschulte Mitarbeiter<br />
mit einer soliden Grundqualifikation<br />
in Lean und Six Sigma Methoden. Sie führen<br />
kleine bis mittlere Lean Six Sigma Projekte<br />
neben ihrer eigentlichen Hauptfunktion im<br />
Unternehmen durch.<br />
Black Belts sind sehr intensiv geschulte Mitarbeiter<br />
mit einem vertieften Expertenwissen<br />
in allen Aspekten der Lean und Six Sigma<br />
Anwendung. Sie lösen komplexe Problemstellungen<br />
und leiten größere Lean Six Sigma<br />
Projekte. Black Belts sind meistens zu 100%<br />
freigestellt für ihre Verbesserungsarbeit.<br />
Lean Six Sigma<br />
Yellow Belt<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE bietet die Ausbildungen<br />
zum Green Belt und Black Belt<br />
in Form von zwei aufeinander aufbauenden<br />
Bausteinen an.<br />
Master Black Belts sind erfahrene Black<br />
Belts, denen die Aufgabe der Gesamtkoordinierung<br />
des Lean Six Sigma Systems übertragen<br />
wurde. Sie planen und steuern den<br />
unternehmensweiten Verbesserungsprozess,<br />
coachen die Projektleiter der Verbesserungsprojekte<br />
und trainieren Mitarbeiter in Methoden<br />
und Werkzeugen.<br />
Design for Six Sigma Green Belts sind ausgebildete<br />
Projektleiter für Entwicklungsaufgaben<br />
von Produkten, Prozessen und Systemen.<br />
Sie beherrschen moderne Qualitätsmethoden,<br />
die Sicherheit und Effizienz in den Entwicklungsprozess<br />
bringen.<br />
Alle <strong>Training</strong>s und Ausbildungen sind an<br />
die Ausbildungsinhalte der ASQ (American<br />
Society for Quality) angepasst.<br />
Lean Six Sigma Green Belt und Yellow Belt<br />
können auch auf Englisch durchgeführt<br />
werden.<br />
Trainerteam<br />
Uli Harnacke<br />
Dipl.Ing. Fertigungstechnik, Betriebspsychologe,<br />
Lead Trainer Six Sigma Philips.<br />
Als Organisationsberater, Trainer und Coach in<br />
internationalen Unternehmen in den Bereichen<br />
Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie des<br />
Services tätig.<br />
Dr. Hermann Hülsing<br />
DiplomPhysiker, DiplomWirtschaftsingenieur,<br />
DGQ/EOQ zertifizierter Quality Manager und<br />
ISO9000 Auditor, Six Sigma Black Belt; über<br />
25 Jahre Erfahrung in Forschung, Entwicklung<br />
und Qualitätsmanagement in international<br />
tätigen Unternehmen.<br />
Dr. Jutta Illert<br />
DiplomPolitologin und Dr. phil. Sie ist systemische<br />
Organisationsberaterin und Six<br />
Sigma Trainerin.<br />
Dr. Jutta Illert bringt langjährige Beratungsund<br />
<strong>Training</strong>serfahrungen aus der internationalen<br />
Organisationsberatung und Zusammenarbeit<br />
sowie dem Qualitätsmanagement mit.<br />
Dr. Markus Maier<br />
Diplom Physiker und Mediator, Systemischer<br />
Berater, Six Sigma Trainer und Coach.<br />
Dr. Markus Maier bringt langjährige <strong>Training</strong>sund<br />
Beratungserfahrung in international agierenden<br />
Organisationen mit. Insbesondere die<br />
strategische Ausrichtung und Implementierung<br />
(Beratung, <strong>Training</strong>, Coaching) einer Six<br />
Sigma Methodologie bilden sein Schwerpunkt.<br />
Markus Pralle<br />
Dipl.Ing. Physikalische Technik, Six Sigma<br />
Trainer und Master Black Belt, Erfahrung in<br />
international agierenden Unternehmen mit<br />
Schwerpunkten Prozesstechnologie und Qualitätsmanagement.<br />
Beratungs und Trainertätigkeiten<br />
im Bereich angewandter Qualitätstechniken<br />
wie FMEA, SPC, DoE, MSA<br />
Herbert Roden<br />
Diplom Ingenieur Elektrotechnik, Sicherheitsingenieur,<br />
Master Black Belt, Trainerlizenz<br />
Philips und EFQMAssessed Assessor.<br />
Langjährige <strong>Management</strong> und Projekterfahrung<br />
in einem internationalen Elektronikkonzern.<br />
Stephan Drossart<br />
Dipl.Kfm., Six Sigma Trainer und Master<br />
Black Belt, mehrjährige Berufserfahrung in<br />
international agierenden Unternehmen der<br />
Automobilindustrie, bei Banken und im Versicherungsbereich<br />
Beratung<br />
Stephan Drossart<br />
EMail: drossart@grundigakademie.de<br />
Literatur<br />
Das Buch von H.<br />
Roden und C. Klaus<br />
liefert auf 220 Seiten<br />
viele Hilfen, Beispiele<br />
und Anleitungen<br />
zur Einführung und<br />
zur praktischen Projektarbeit.<br />
Shaker Verlag Aachen<br />
ISBN Nr. 3-8322-5347-5
Lean Six Sigma Yellow Belt<br />
Yellow Belts sind in Six Sigma Methoden geschulte<br />
Mitarbeiter, die den DMAIC Zyklus der<br />
Projektbearbeitung kennen. Sie beherrschen<br />
einfache Qualitätswerkzeuge und sie besitzen<br />
ein Grundverständnis der Lean Prinzipien. Mit<br />
diesem Wissen sind sie in der Lage, Lean Six<br />
Sigma Projekte in ihrem Arbeitsbereich gezielt<br />
zu unterstützen.<br />
Zielgruppe<br />
Teammitglieder in Six Sigma Projekten<br />
Voraussetzungen<br />
PCKenntnisse nach Vereinbarung<br />
Erste Erfahrungen mit Datenanalyse und Problemlösungen<br />
empfehlenswert.<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.500 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erhalten eine Einführung<br />
in das Six Sigma System. Sie erlernen die<br />
optimale Datenanalyse und die Anwendung<br />
einfacher Versuchsmethodik. Sie kennen ein<br />
fache Kreativitätstechniken und können diese<br />
in ihren Verbesserungsprojekten nutzen.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Fallstudie, Erfahrungsaustausch und<br />
Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
13.02. – 15.02.2012<br />
Herbst 2012<br />
22.10. – 24.10.2012<br />
Schwerpunkte<br />
Was ist Six Sigma?<br />
I Einführung in das System, Belt Struktur<br />
(Experten)<br />
I DMAIC Prozess<br />
I Begriffe: Projekt Charter, SIPOC, DPMO,<br />
σlevel, R&R Studie, Cp, cpk<br />
Werkzeuge der Prozess- und Datenanalyse<br />
I Statistische Kenngrößen<br />
I Fehlersammelkarte, Histogramm<br />
I Qualitätsregelkarte, Paretodiagramm<br />
I Korrelationsdiagramm, IshikawaDiagramm,<br />
Brainstorming<br />
I Prüfmittel Fähigkeit (Übungen)<br />
Einfache Versuchs- und Analysetechnik<br />
nach Shainin<br />
I Paarweiser Vergleich, Komponententausch<br />
I MultiVariKarten, Variablensuche, FaktorenVersuche<br />
Lean Six Sigma<br />
I Die Lean Philosophie<br />
I Anwendung von Lean in Geschäftsprozessen<br />
I Typische Lean Fragen<br />
I Fallstudie<br />
I Anwendung des DMAICProzesses<br />
I Anwendung der QualitätsTools<br />
Zertifizierung<br />
Das <strong>Training</strong> (ASQ Standard) wird mit einer<br />
Abschlussprüfung beendet, die zur Ernennung<br />
zum Six Sigma Yellow Belt führt.<br />
Während des <strong>Training</strong>s setzen wir viele<br />
praktische Übungen zur Unterstützung des<br />
Lernprozesses ein. In unseren Six Sigma <strong>Training</strong>s<br />
verwenden wir eine Statistiksoftware<br />
(MINITAB).<br />
Hamburg<br />
Frühjahr 2012<br />
23.05. – 25.05.2012<br />
Köln<br />
Frühjahr 2012<br />
19.11. – 21.11.2012<br />
99
100<br />
Lean Six Sigma Green Belt<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Prozessverantwortliche,<br />
Sachbearbeiter und Fachkräfte für Qualität,<br />
Prozessoptimierung und Verbesserung im<br />
Unternehmen<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer kennen das Gesamtsystem<br />
einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen<br />
ihre Rolle in diesem komplexen Netzwerk.<br />
Sie verwenden alternativ Six Sigma Methoden<br />
oder Lean Prinzipien zur Realisierung<br />
ihrer Verbesserungsziele. Sie beherrschen die<br />
Grundregeln des Projektmanagements und<br />
können ihre Vorgehensweise in die DMAIC<br />
Phasen nach Six Sigma gliedern.<br />
Im ersten Modul werden die Grundlagen des<br />
Lean Six Sigma Systems sowie das notwendige<br />
Methodenwissen für die Projektphasen<br />
Definieren, Messen und Analysieren eines<br />
Lean Six Sigma Green Belt Projektes vermittelt.<br />
Die Teilnehmer bringen ein eigenes<br />
Verbesserungsthema mit in das <strong>Training</strong><br />
und erarbeiten sich den Projektauftrag, den<br />
Projektplan, die Faktensammlung und eine<br />
Übersicht der Prozessleistung. Im folgenden<br />
Modul werden die in der Zwischenzeit entstandenen<br />
Projektunterlagen der Teilnehmer<br />
in einem Projektreview diskutiert. Vertiefende<br />
Lean Analysen und Fallbeispiele nehmen einen<br />
großen Raum ein. Die Teilnehmer lernen<br />
die Werkzeuge und Methoden der Verbesserungs<br />
und Absicherungsphase kennen.<br />
Methoden<br />
Alle Inhalte werden an praxisorientierten Beispielen<br />
erläutert und über praktische Übungen<br />
gefestigt. Die angehenden Six Sigma Green<br />
Belts werden von ihrem Unternehmen mit einem<br />
passenden Lean Six Sigma Projekt vor Antritt<br />
des <strong>Training</strong>s beauftragt. Die Projektarbeit<br />
wird in den <strong>Training</strong>sphasen durchgesprochen<br />
und optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in<br />
den Zeiten zwischen den <strong>Training</strong>sphasen im<br />
eigenen Projekt angewendet.<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Preis<br />
€ 5.000 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
Lean Six Sigma Grundlagen<br />
I Was ist Six Sigma?<br />
I Was ist Lean?<br />
I Lean Systeme und Methoden<br />
I Six Sigma Methoden der Verbesserung<br />
I Beispiele von Lean Six Sigma in verschiedenen<br />
Dienstleistungsbereichen<br />
I Der finanzielle Nutzen von Lean Six Sigma<br />
Projekten<br />
I Die Verbesserungsorganisation im Unternehmen<br />
I Identifizieren von Verbesserungspotenzialen<br />
I Die DMAIC Projektphasen<br />
I Das Toyota Production System<br />
I Wertstromanalyse und Wertstromdesign<br />
Definieren<br />
Problemdefinition und Projektauftrag<br />
I Zusammenstellung des Projektteams<br />
I Die Stimme des Kunden<br />
I Übersetzen der Kundenbedürfnisse in Projektziele<br />
I Darstellung der Prozesse mit Hilfe des<br />
SIPOC Diagramms<br />
I Erste Betrachtung der Lean Potenziale<br />
I Bewertung und Nachbereitung der Definitionsphase<br />
I Praktische Fallstudie zur DMAIC Vorgehensweise<br />
in Projekten<br />
I Messen<br />
I Erfassen des Prozesses mit der Wertstromanalyse<br />
I Ergänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene<br />
Kenngrößen<br />
I Ermitteln der derzeitigen Prozessleistung<br />
I Bestimmen der Prozessfähigkeit bezogen<br />
auf das Leistungsziel<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
Teil 1: 27.02. – 02.03.2012<br />
Teil 2: 16.04. – 20.04.2012<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 15.10 – 19.10.2012<br />
Teil 2: 12.11.– 16.11.2012<br />
Analysieren<br />
Analysieren des Prozesses auf Lean Potenziale<br />
I Detaillierte Beschreibung des Prozesses in<br />
den kritischen Bereichen<br />
I Analyse der möglichen Verschwendung<br />
I Ursache und Wirkung zu erkannten Problemen<br />
I Korrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge<br />
in Daten<br />
I Praktische Fallstudie zur Datenanalyse<br />
Modul 2<br />
Verbessern<br />
I Praktische Fallstudie zum Studium von Prozesszusammenhängen<br />
I Kreative Lösungen finden mit Brainstorming<br />
I Entwickeln des neuen idealen Prozessablaufs<br />
I Auswahlkriterien für Verbesserungen<br />
I Risikoanalyse von Verbesserungen<br />
I Umsetzungspläne<br />
Absichern<br />
I Dokumentieren der Veränderung<br />
I Pilotieren der Veränderung<br />
I Aktives Change <strong>Management</strong><br />
I Aufbau der Prozesskontrolle<br />
I Lessons Learned Analyse<br />
Zertifizierung<br />
Ein bestandener Abschluss Lean Six Sigma<br />
Test und der erfolgreiche Abschluss des ersten<br />
eigenen Lean Six Sigma Projektes wird mit<br />
einem Lean Six Sigma Green Belt Zertifikat<br />
bescheinigt.<br />
Der <strong>Training</strong>sablauf und die <strong>Training</strong>sinhalte<br />
entsprechen dem Vorbild der American Society<br />
for Quality (ASQ).<br />
Hamburg<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 22.10. – 26.10.2012<br />
Teil 2: 26.11. – 30.11.2012<br />
Köln<br />
Frühjahr 2012<br />
Teil 1: 26.03. – 30.03.2012<br />
Teil 2: 07.05. – 11.05.2012
Lean Six Sigma Black Belt<br />
Voraussetzungen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme an der Black<br />
Belt Vertiefung ist der erfolgreiche Abschluss<br />
des Green Belt <strong>Training</strong>s.<br />
Ablauf und Methoden<br />
Zwischen zwei <strong>Training</strong>sblöcken ist jeweils<br />
eine Pause von ca. 4 Wochen vorgesehen. Die<br />
unterschiedlichen Fachthemen werden von<br />
mehreren erfahrenen Spezialisten unterrichtet.<br />
Alle Inhalte werden an praxisorientierten Beispielen<br />
erläutert und über praktische Übungen<br />
gefestigt.<br />
Bestandteil der Black Belt Ausbildung ist auch<br />
die Anwendung einer Statistiksoftware mit<br />
Six Sigma Werkzeugen. Wir setzen dazu das<br />
Softwarepaket MINITAB ein.<br />
Die angehenden Black Belts werden von ihren<br />
Unternehmen mit einem passenden Six Sigma<br />
Projekt vor Antritt des <strong>Training</strong>s beauftragt.<br />
Die Projektarbeit wird zu Beginn jedes <strong>Training</strong>sblocks<br />
mit einem erfahrenen Master<br />
Black Belt durchgesprochen und optimiert.<br />
Das erlernte Fachwissen wird in den Zeiten<br />
zwischen zwei <strong>Training</strong>sblöcken im eigenen<br />
Projekt angewendet. Dabei ist die Projektbearbeitung<br />
in der Regel so aufwändig, dass<br />
80 – 100% der Arbeitskraft dafür eingesetzt<br />
werden müssen.<br />
Coaching ist ein wesentlicher Faktor zum<br />
Erfolg der Projekte. Zu Beginn jedes <strong>Training</strong>sblocks<br />
werden die Projekte mit einem<br />
erfahrenen Master Black Belt diskutiert und<br />
verbessert. Auch zwischen den <strong>Training</strong>sblöcken<br />
steht ein Coachingservice per EMail<br />
und Telefon zur Verfügung, so dass die Teilnehmer<br />
sich jederzeit fachliche Unterstützung<br />
holen können. Falls erforderlich, kommt der<br />
Coach auch in das Unternehmen, um Probleme<br />
vor Ort zu diskutieren.<br />
Dauer<br />
10 Tage<br />
Der erfolgreiche Abschluss des ersten eigenen<br />
Projektes ist eine der Voraussetzungen zur<br />
Ernennung der Black Belts. Erfolgreich war<br />
ein Projekt, wenn es deutlich die Anwendung<br />
der Six Sigma Methoden widerspiegelt und<br />
wenn die Verbesserungen erfolgreich, also<br />
gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt<br />
wurden.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
Ein fünftägiges Blocktraining vertieft die Qualifikation<br />
der Teilnehmer als erfolgreiche Projektleiter.<br />
Dazu gehören sowohl Elemente der<br />
Teamführung als auch rationale Analysen des<br />
Projektumfeldes. Hinzu kommen erweiterte<br />
statistische Verfahren zur Datenanalyse und<br />
Ergänzungen in der Root Cause Analyse.<br />
Während dieses <strong>Training</strong>sblocks arbeiten die<br />
Teilnehmer intensiv an Fallstudien und Praxisbeispielen<br />
und schärfen so ihre Six Sigma<br />
Fähigkeiten.<br />
I Review der Six Sigma Projekte der Teilnehmer<br />
I Erfolgreiche Teambildung<br />
I Breakthrough Strategien<br />
I Stakeholder Analyse<br />
I Analyse nicht normalverteilter Daten<br />
I Transformation von Verteilungsformen<br />
I Methoden der statistischen Signifikanz<br />
I Hypothesentests<br />
I Vertiefung Vertrauensniveau und<br />
Vertrauensintervall<br />
I LEAN Case Delphi<br />
I Engpasstheorie<br />
I Das Gesetz von Little<br />
Preis<br />
€ 5.000 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Modul 2<br />
Der letzte Block in der Six Sigma Qualifizierung<br />
befasst sich vertieft mit den Methoden<br />
von Experimenten und Tests (Design of Experiments).<br />
Hinzu kommt der umfassende<br />
Einsatz der Prozesssteuerung mit Regelkarten<br />
(SPC) und die Beherrschung von Regelschleifen.<br />
Als abschließendes Element werden<br />
die notwendigen Schritte zur erfolgreichen<br />
Umsetzung von Veränderungen behandelt.<br />
I DOE Strategie nach Taguchi<br />
I DOE Strategie nach Shainin<br />
I Regressionsanalyse zur Modellbildung<br />
I Praxisbeispiel einer vollständigen DOE<br />
Analyse<br />
I SPC – Methoden und Beispiele<br />
I Gesetze der Prozessregelung<br />
I Psychologie der Veränderung<br />
I Change <strong>Management</strong><br />
I Aufbau und Pflege des Six Sigma Systems<br />
I Der Übergang zu Design for Six Sigma<br />
Zertifizierung<br />
Ein bestandener Six Sigma Black Belt Test<br />
und der erfolgreiche Abschluss des eigenen<br />
Black Belt Projektes wird mit einem Black Belt<br />
Zertifikat bescheinigt.<br />
Der <strong>Training</strong>sablauf und die <strong>Training</strong>sinhalte<br />
entsprechen dem Vorbild der American Society<br />
for Quality (ASQ).<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
Teil 1: 16.04. – 20.04.2012<br />
Teil 2: 11.06. – 15.06.2012<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 22.10. – 26.10.2012<br />
Teil 2: 03.12. – 07.12.2012<br />
Frühjahr 2013<br />
Teil 1: 11.03. – 17.03.2013<br />
Teil 2: 22.04. – 26.04.2013<br />
101
102<br />
Lean Six Sigma Master Black Belt<br />
Six Sigma integrieren, Veränderung bewirken und Nachhaltigkeit sichern<br />
Master Black Belts, in den USA auch häufig<br />
Deployment Champions genannt, sind die<br />
technischen und organisatorischen Führer des<br />
Lean Six Sigma Programms. Sie selektieren<br />
und definieren gemeinsam mit dem Führungsteam<br />
die Verbesserungsprojekte, trainieren<br />
und unterstützen Black Belts und Green Belts<br />
(BB/GB) in den Projekten. Ihre Hauptrolle liegt<br />
dabei im Coaching der BB/GB in den jeweiligen<br />
Projekten sowie in der Durchführung<br />
von Projekt reviews. Außerdem sind sie an der<br />
Entwick lung des Lean Six Sigma Programms<br />
eines Unternehmens maßgeblich beteiligt<br />
und sie erstellen die Mehrzahl der Schlüsseldokumente<br />
wie Roadmaps oder <strong>Training</strong>spläne<br />
und Projektdokumente. Master Black<br />
Belts übernehmen darüber hinaus häufig die<br />
Aufgabe der Gesamtkoordination, wozu auch<br />
die regelmäßige Information der Mitarbeiter<br />
über den Stand der Implementierung gehört.<br />
Zielgruppe<br />
Erfahrene Führungskräfte, die als ausgebildete<br />
Black Belts bereits mehrere Projekte erfolgreich<br />
abgeschlossen haben. (Voraussetzung<br />
zur Teilnahme ist der Nachweis der Black Belt<br />
Zertifizierung).<br />
Voraussetzungen<br />
Option 1: Projektzugang<br />
I Insgesamt mindestens 3 durchgeführte,<br />
dokumentierte Six Sigma Projekte (2 Six<br />
Sigma Projekte auf Black Belt Niveau)<br />
I Zeitspanne zwischen Black Belt Zertifizierung<br />
und MBB <strong>Training</strong> > 2 Jahre<br />
I Eine schriftliche Kurzzusammenfassung der<br />
Projekte (max. 1 Seite pro Projekt)<br />
Option 2: Praxis- / Coachingerfahrung<br />
Mindestens 3 Jahre aktive Six Sigma Projektarbeit<br />
I Teilnahme an diversen Six Sigma Projekten,<br />
hierzu zählen:<br />
• Projektleitung<br />
• Projektteilnahme<br />
• Projektpaten / champions<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
I Zeitspanne zwischen Black Belt Zertifizierung<br />
und MBB Kurs > 2 Jahre<br />
Eine schriftliche Zusammenfassung der bisherigen<br />
Six Sigma Erfahrungen ist dem MBB<br />
Kursanbieter vorzulegen.<br />
Evtl. Abweichungen hiervon sind mit uns abzustimmen.<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer kennen die Aufgaben und<br />
Aktionen für eine erfolgreiche Lean Six Sigma<br />
Implementierung in einem Unternehmen. Sie<br />
haben vertieftes Wissen über die Lösung<br />
komplexer Problemstellungen. Die Methoden<br />
des Coachings, der Konfliktbehandlung, der<br />
Teammotivation und des Führens von Projektteams<br />
sind Ihnen geläufig.<br />
Schwerpunkte<br />
Unternehmensweite Wirkung<br />
I Die Six Sigma Organisation: Motivation,<br />
Ziele und Herausforderungen<br />
I Six Sigma normativ: Kultur, Werte und Haltung<br />
I Six Sigma strategisch: Leitplanken, Konzepte<br />
und Zielvorgaben<br />
I Six Sigma operativ: Umsetzung, Steuerung<br />
und Messung<br />
I Excellence Modelle und Six Sigma Kompetenz<br />
Die Six Sigma Kampagne<br />
I Die Six Sigma Kampagne: Planung, Umsetzung<br />
und Verankerung<br />
I Kampagnenorientierte Steuerungsinstrumente<br />
I Balanced Scorecard, Projektcontrolling,<br />
Risikomanagement<br />
I Unternehmensweite Entfaltung<br />
Vertiefung in der Six Sigma Methodologie<br />
I Six Sigma Projektperspektiven: Projekttypen,<br />
definition, und abgrenzung<br />
I Der Projektauswahlprozess: Priorisierung,<br />
Portfolioanalyse und Pipelinemanagement<br />
I DMAIC Stärken, Schwächen, Synergien<br />
Preis<br />
€ 3.600 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
I Design for Six Sigma: Markt, Entwicklung,<br />
und Innovation<br />
I Erweiterte statistische Methoden<br />
LEAN<br />
I Six Sigma Lean: Mitarbeiterorientierung,<br />
Wertschöpfung und schlanke Prozesse<br />
I Die reibungsfreie LEAN Integration im Six<br />
Sigma System<br />
Projektarbeit und Zertifizierung<br />
MBB-Projektarbeit-Anforderungen<br />
Option 1: Praxisorientierte Integration<br />
Praxisdokumentation einer durchgeführten<br />
Six Sigma Entfaltung („Six Sigma Roll Out“)<br />
Diese Arbeit sollte u.a. folgende Punkte behandeln:<br />
I Schulungskonzept (Integration interner und<br />
externer Trainer)<br />
I Coachingkonzept (insb. auf die Rolle des<br />
MBB eingehen)<br />
I Kompatibilität der Six Sigma Kampagne auf<br />
Unternehmenskultur, vision und –strategie<br />
I Integration der direkt und indirekt involvierten<br />
Mitarbeiter<br />
I Erfolg der Kampagne (strategisch, monetär<br />
und marktbezogen)<br />
Option 2: Theoretische Integration<br />
Veröffentlichung eines Essays zum Thema<br />
Six Sigma<br />
I keine Nachlese, sondern zukunftsorientiert<br />
und innovativ<br />
I Integration neuer Aspekte / Perspektive<br />
I Umfang: 15 20 DIN A4 Seiten<br />
I Six Sigma „SymposiumsPotenzial“ (ca.<br />
45 min. Beitrag auf einem der kommenden<br />
Symposien /Veranstaltung)<br />
Der <strong>Training</strong>sablauf und die <strong>Training</strong>sinhalte<br />
entsprechen dem Vorbild der American Society<br />
for Quality (ASQ).<br />
Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung<br />
wird mit einem Master Black Belt Zertifikat der<br />
GRUNDIG AKADEMIE bescheinigt.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
Teil 1: 11.06. – 13.06.2012<br />
Teil 2: 11.07. – 13.07.2012<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 12.11. – 14.11.2012<br />
Teil 2: 12.12. – 14.12.2012
Design for Six Sigma (DFSS)<br />
Design for Six Sigma (DFSS) ist ein Geschäftsprozess,<br />
der sich auf die optimale Planung<br />
und Steuerung der Entwicklung neuer Produkte<br />
oder Prozesse fokussiert. Wirkungsvoll<br />
eingesetzt sichert DFSS das richtige Produkt<br />
mit den richtigen Eigenschaften zum richtigen<br />
Zeitpunkt. DFSS ist eine effektive Methode<br />
zum „Programm – <strong>Management</strong>“, die Scorecards<br />
für Teams und für Produkte einsetzt.<br />
DFSS steuert den Entwicklungsprozess.<br />
Er ersetzt ihn nicht. DFSS verbessert den<br />
Entwicklungsablauf durch Bereitstellung von<br />
Methoden und Werkzeugen, die ein „Design<br />
In“ der Six Sigma Qualität erlauben. DFSS<br />
konzentriert sich auf die Produkt/Prozess –<br />
Streuung und Robustheit. Eine bekannte Six<br />
Sigma Methode für Entwicklungsprozesse im<br />
Herstellerbereich ist IDOV: Identify, Design,<br />
Optimize und Verify.<br />
Zielgruppe<br />
Produktentwickler, Black Belts, Naturwissenschaftler,<br />
Ingenieure und Betriebswirte aus<br />
Forschung & Entwicklung, Konstruktion, Fertigung<br />
und Qualitätswesen<br />
Ziele<br />
I Sie entwickeln ein fundiertes Verständnis<br />
für die Struktur der DFSSVorgehensweise<br />
hinsichtlich der Produkt und Prozessentwicklung<br />
I Sie erlernen die IDOV Struktur und Methodik.<br />
IDOV ist die gebräuchliche Methode zur<br />
Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen,<br />
die dem Six Sigma Standard entsprechen.<br />
IDOV ist ein in 4 Stufen aufgeteilter<br />
Prozess. Die Phasen sind Identifizieren<br />
der Kundenwünsche und Anforderungen,<br />
Design, Optimierung und Verifizierung. Diese<br />
vier Phasen lehnen sich an die traditionelle<br />
Six Sigma Methode DMAIC (Define,<br />
Measure, Analyse, Improve, Control) an.<br />
I Sie können ein DFSS Projekt hinsichtlich<br />
der Angemessenheit der verwendeten Methoden<br />
und der Aktivitäten bewerten.<br />
I Sie erweitern ihre Methodenkompetenzen<br />
(Kundenbefragung, FMEA, Kano, QFD), um<br />
Dauer<br />
8 Tage<br />
Produkt und Prozessanforderungen effizient<br />
entwickeln zu können.<br />
I Sie sind in der Lage, Anforderungen durch die<br />
Organisation von der Teileplanung bis zu den<br />
Prozess und Produktionsanforderungen<br />
zu begleiten.<br />
I Sie können Diskrepanzen, die durch den<br />
Designprozess geschlossen werden sollen,<br />
identifizieren und priorisieren.<br />
I Sie lernen, wie Sie ein Design bewerten<br />
können, um den Anforderungen der Kunden<br />
hinsichtlich Tauglichkeit, Verlässlichkeit und<br />
Robustheit zu genügen.<br />
Schwerpunkte<br />
DFSS Übersicht<br />
I Was ist DFSS?<br />
I Welche Probleme können mit DFSS gelöst<br />
werden?<br />
DFSS Details<br />
I Die verschiedenen Phasen (D)IDOV eines<br />
DFSS Projekts.<br />
I DFSS versus DMAIC<br />
IDENTIFY-Phase: Die erste Stufe in einem<br />
Entwicklungsprozess beinhaltet eine formale<br />
Anbindung des Designs an die „Stimme des<br />
Kunden“. In dieser Phase wird ein Team gebildet<br />
und ein Projektauftrag erstellt. Die Stimme<br />
des Kunden wird erfasst, eine Konkurrenzanalyse<br />
erstellt und die CTQs (Kritische Kundenanforderungen)<br />
werden abgeleitet.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind<br />
I QFD (Quality Function Deployment)<br />
I SIPOCAnalyse (Supplier, Input, Process,<br />
Output, Customer)<br />
I FMEA (Failure Mode and Effect Analysis)<br />
I IPDS (Integrated Product Delivery System)<br />
I StakeholderAnalyse<br />
I KanoModell<br />
I CTQAbleitung<br />
I „Design Dashboards“<br />
I Benchmarking<br />
Preis<br />
€ 4.000 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
DESIGN-Phase: Die DesignPhase setzt den<br />
Schwerpunkt auf die CTQ’s und beinhaltet die<br />
Ableitung der funktionalen Anforderungen, die<br />
Entwicklung und Bewertung alternativer Konzepte,<br />
die Auswahl des am besten geeigneten<br />
Konzepts und die Bestimmung der Six Sigma<br />
Prozessfähigkeit.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />
I Graphische Methoden zur Darstellung von<br />
Daten (Minitab)<br />
I Entscheidungsmatrix<br />
I Hypothesentests<br />
I ANOVA (Analysis of Variance)<br />
I DOE (Vollfaktoriell, Teilfaktoriell)<br />
I MonteCarlo Simulation<br />
I Regression / Korrelation<br />
I FMEA<br />
OPTIMIZE-Phase: In der Optimierungs<br />
Phase werden die Informationen über die<br />
Prozessfähigkeit gesammelt und statistische<br />
Methoden der Toleranzrechnung angewendet.<br />
In dieser Phase werden detaillierte Designelemente<br />
entwickelt, ihre Leistung vorhergesagt<br />
und das Design optimiert.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />
I Fehlerverhütungstechniken<br />
I Bestimmung der Prozessfähigkeit der kritischen<br />
Designparameter zur Einhaltung der<br />
CTQAnforderungen<br />
I Optimierungsstrategien, werkzeuge<br />
I MonteCarlo Simulation<br />
I Toleranzrechnung<br />
VERIFY-Phase: In der VerifyPhase wird<br />
das Design endgültig festgelegt, die Testmethoden<br />
bestimmt, Rückmeldungen aus der<br />
Produktion und von den Lieferanten berücksichtigt.<br />
Zukünftige Verbesserungen in der<br />
Herstellung und im Design werden festgelegt.<br />
Die wichtigsten Werkzeuge sind:<br />
I Verfahrensanweisungen (SOP)<br />
I SPCRegelkarten<br />
I PokaYoke<br />
I FMEA<br />
I Kontrollpläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Herbst 2012<br />
Teil 1: 09.10. – 12.10.2012<br />
Teil 2: 19.11. – 22.11.2012<br />
103
104<br />
Das Haus der Verbesserung<br />
Das Thema der Verbesserung gewinnt<br />
gerade in kritischen Marktsituationen<br />
an Bedeutung. Kostensenkung<br />
und Effizienzsteigerung rücken<br />
bei der Erfolgssicherung in den Vordergrund.<br />
Unternehmen, die einen<br />
Verbesserungsprozess aufbauen<br />
wollen oder die ihre existierenden<br />
Verbesserungsinitiativen stärken<br />
wollen, haben die Wahl zwischen<br />
sehr unterschiedlichen Methoden<br />
und Systemen. Diese Vielfalt von<br />
Angeboten führt leicht zur Verwirrung,<br />
weil die Zusammenhänge<br />
und Unterschiede der einzelnen Ansätze<br />
zur Verbesserung nicht leicht<br />
erkennbar sind.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE hat mit<br />
dem „Haus der Verbesserung“ ein einfaches<br />
Systembild entwickelt, das eine Übersicht<br />
gibt und auch Zusammenhänge aufzeigt.<br />
Zielstellung eines jeden Unternehmens ist<br />
die Steigerung der Effizienz als Hebel zum<br />
finanziellen Erfolg. Mit dem Begriff Effizienz<br />
sind Elemente wie Qualität, Flexibilität, Kompetenz<br />
und schlanke Prozesse verknüpft.<br />
Prozesse und Prozessmanagement sind<br />
das Fundament, auf dem die Verbesserung,<br />
also die Steigerung von Qualität, Flexibilität<br />
und Leistung aufbaut. Ohne solide Prozesse,<br />
die gut gemanagt werden, kann kein Unternehmen<br />
auf Dauer bestehen.<br />
Hierzu ein Zitat von Toyota: „Wir erzielen erstklassige<br />
Ergebnisse mit durchschnittlichen<br />
Mitarbeitern, die in exzellenten Prozessen<br />
arbeiten. Wir beobachten, dass unsere Mitbewerber<br />
durchschnittliche (oder schlechtere)<br />
Ergebnisse mit exzellenten Mitarbeitern<br />
erzielen, die in kaputten Prozessen arbeiten.“<br />
Nach James P. Womack, Lean Enterprise<br />
Institute, MA USA<br />
Qualitätsmanagement sichert die Produkte<br />
und Leistungen für den Kunden ab. Durch<br />
das Qualitätsmanagement werden Prozesse<br />
beschrieben und Arbeitsabläufe und Ergebnisse<br />
überprüft. Zeigen sich Schwächen oder<br />
Abweichungen, treibt das Qualitätsmanagement<br />
Verbesserungen voran, um die Lücke<br />
wieder zu schließen. Auch Unternehmen, die<br />
kein formales Qualitätsmanagement besitzen,<br />
haben Ersatzstrukturen geschaffen, die ähnliche<br />
Aufgaben wahrnehmen. Dazu gehören<br />
z.B. die interne Revision oder ein zentrales<br />
Prozessmanagement.<br />
KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess)<br />
ist eine breit angelegte Inititative<br />
bei der jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat,<br />
Verbesserungen anzuregen und an Verbesserungsaktionen<br />
teilzunehmen. Eine Komponente<br />
des KVP ist das innerbetriebliche<br />
Vorschlagswesen. Eine andere Komponente<br />
sind kleine Teams, die an Verbesserungen<br />
der Abläufe von Abteilungen oder Funktionen<br />
arbeiten. Solche KVPTeams verwenden dazu<br />
einfache Qualitätswerkzeuge und sie folgen<br />
einer klaren Methodik, die vom Problem zur<br />
Lösung führt.<br />
Six Sigma ist eine Methode zur drastischen<br />
Steigerung der Leistung und der Qualität in<br />
Prozessen. Six Sigma setzt bereichsübergreifende<br />
Projektteams auf anspruchsvolle<br />
Verbesserungsthemen. Der Einsatz von Projektmanagement<br />
sorgt für einen straff organisierten<br />
Ablauf der Verbesserungsarbeit. Konsequente<br />
Faktenorientierung und der Einsatz<br />
statistischer Untersuchungsmethoden helfen,<br />
echte Durchbrüche in der Verbesserung zu<br />
erzielen.<br />
Lean <strong>Management</strong> ist eine Methodensammlung,<br />
die sich ganz auf effiziente Abläufe und<br />
Systemlösungen konzentriert. Viele Methoden<br />
des Lean <strong>Management</strong>, wie zum Beispiel<br />
die JustinTimeAnlieferung, werden<br />
weit verbreitet eingesetzt, ohne den Bezug<br />
zur Lean Methodensammlung zu kennen.<br />
Andere Methoden, wie zum Beispiel die<br />
Inhouse<br />
Wertstromanalyse und das Wertstromdesign,<br />
sind bisher kaum bekannt. Auch wenn die<br />
Einzelkomponenten des Lean <strong>Management</strong><br />
gute Ergebnisse erzielen, so erschließt sich<br />
das mögliche Gesamtpotenzial erst, wenn<br />
man alle Komponenten in den richtigen Zusammenhang<br />
bringt. Unser „Toyota Labor“<br />
wurde speziell zu diesem Zweck entwickelt.<br />
Wir haben unser nachfolgendes Inhouse Angebot<br />
den einzelnen Säulen des GRUNDIG<br />
AKADEMIE Verbesserungshauses zugeordnet.<br />
Die Angebote sind Ergänzungen<br />
unserer offenen Qualifizierungen zum Thema<br />
Prozessmanagement und verbesserung.
Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager –<br />
Inhouse <strong>Training</strong> für die Dienstleistungsbranche<br />
Ausgangspunkt / Hintergrund<br />
Ein Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich<br />
plant zur Unterstützung bei der Implementierung<br />
von Prozessmanagement die<br />
Ausbildung von Prozessmanagern angepasst<br />
an die Anforderungen des Unternehmens.<br />
Basis für das Vorgehen sind das Handbuch<br />
Prozessmanagement und der Leitfaden Prozessmanagement,<br />
die vorab erstellt wurden.<br />
Das Unternehmen entschied sich für das Rollenmodell.<br />
Die verantwortlichen Prozessmanager sollen<br />
über einheitliche Kompetenzen verfügen, um<br />
das Prozessmanagement systematisch einzuführen<br />
und gemeinsam mit den Beteiligten<br />
die Prozesse dauerhaft verbessern zu können.<br />
Das <strong>Management</strong> des Unternehmens stimmte<br />
mit dem Qualifizierungspartner die Inhalte<br />
des <strong>Training</strong>s ab. Die Schwerpunkte der<br />
Qualifizierung und deren Tiefe wurden anhand<br />
einer Qualifizierungsmatrix ermittelt.<br />
Die Ausbildung wurde auf dieser Basis konzipiert.<br />
Damit wurde sichergestellt, dass die<br />
Ausbildung maßgeschneidert an den Bedarf<br />
des Unternehmens und der zukünftigen Prozessmanager<br />
angepasst ist.<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer kennen die grundlegenden<br />
Anforderungen eines modernen Prozessmanagements.<br />
Sie verstehen das neue „prozesshafte”<br />
Denken und kennen die damit<br />
verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden<br />
Widerstände in der Organisation. Die<br />
Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des<br />
Prozesszyklus werden verstanden und können<br />
angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung<br />
über PerformanceIndikatoren ist<br />
ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und<br />
Koordinierung funktionsübergreifender Teams.<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle<br />
Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen<br />
Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
2 Tage<br />
und zu verwirklichen. Sie haben praktische<br />
Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten des<br />
Prozessmanagement gesammelt.<br />
Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche<br />
an Prozesse und können diese in eine<br />
ausgewogene Balance bringen. Sie lernen<br />
Werkzeuge des Controlling kennen und sind<br />
in der Lage, die Ergebnisse nicht nur zu interpretieren,<br />
sondern auch entsprechende<br />
Korrekturmaßnahmen abzuleiten.<br />
In dieser Ausbildung geht es auch darum,<br />
Führungskräfte in die Lage zu versetzen, mitarbeiterzentriert<br />
zu fördern und zu entwickeln,<br />
um so die Funktionsfähigkeit und Stabilität der<br />
Prozesse sicherzustellen und gleichermaßen<br />
die Weiterentwicklung und Anpassung der<br />
Prozesse zu ermöglichen.<br />
Schwerpunkte<br />
Modul 1<br />
Prozessmanagement<br />
I Einführung und Grundgedanken<br />
I Erfassen und Beschreiben von Prozessen<br />
I Kundenorientierung in Prozessketten<br />
I Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement<br />
I Rollen und Verantwortung im Prozessmanagement<br />
Modul 2<br />
Prozessorganisation<br />
und Führung<br />
2 Tage<br />
Modul 3<br />
Prozesscontrolling<br />
und Assessment<br />
2 Tage<br />
Prozessmanagement Praxis (Eigenes Praxisprojekt)<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Modul 2<br />
Prozessorganisation und Führung<br />
Change <strong>Management</strong> nach John Kotter<br />
I Business Process Reengineering nach<br />
Michael Hammer<br />
I Gestalten und Begleiten der Veränderung<br />
I Führen in der Welt der Veränderung<br />
I Umgang mit Konflikten<br />
I Teamentwicklung<br />
I <strong>Management</strong> by Objectives<br />
Modul 3<br />
Prozesscontrolling und Assessment<br />
I PDCA Kreislauf<br />
I Leistungsindikatoren<br />
I Balanced Scorecard<br />
I Performance Messung nach TOC (Theory<br />
of Constraints)<br />
I Prozessreifebewertung<br />
I Business Excellence nach EFQM<br />
Modul 4:<br />
Prozessverbesserung<br />
I Lean Systeme<br />
I Ablaufanalyse<br />
I Wertstromanalyse<br />
I Exzellenz am Arbeitsplatz<br />
I Six Sigma Methoden<br />
I Fallstudie Prozessverbesserung<br />
I Abschlusstest<br />
Vorgehensweise<br />
Die Qualifizierung dauert insgesamt 8 Tage<br />
zwischen den 4 Modulen liegt eine Phase<br />
von jeweils ca. 1 Monat. Die angehenden<br />
Prozessberater werden vom Unternehmen<br />
mit einem passenden Praxisprojekt vor Antritt<br />
des <strong>Training</strong>s beauftragt. Dieses wird parallel<br />
zur Qualifizierung von den Teilnehmern gesteuert.<br />
Die Projektarbeit wird in den einzelnen<br />
<strong>Training</strong>smodulen durchgesprochen und<br />
optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in<br />
den Zeiten zwischen den Modulen im eigenen<br />
Projekt angewendet.<br />
Modul 4<br />
Prozess-<br />
verbesserung<br />
2 Tage<br />
105
106<br />
„Lean“ Qualitätsmanagement<br />
Qualitätsmanagement<br />
Qualitätsmanagement oder QM stellt alle<br />
Maßnahmen dar, die zur Verbesserung von<br />
Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen<br />
extern wie intern unternommen werden. Oft<br />
wird QM unterstützt durch ein Qualitätsmanagementsystem.<br />
Was kann das für Sie konkret bedeuten? Qualität<br />
ist unabdingbar für Sie und Ihre Kunden.<br />
Aber nicht Qualität um jeden Preis und jeder<br />
Preis für Qualität, denn ihre Dienstleistungen<br />
und Produkte müssen im harten Wettbewerb<br />
des Marktes bestehen, QM muss bezahlbar<br />
bleiben, für Sie und Ihre Kunden. Ihr Qualitätsmanagementsystem<br />
muss deshalb speziell<br />
auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein und auf<br />
Ihre bewährten Betriebsabläufen angepasst<br />
werden und nicht umgekehrt.<br />
Im Zusammenspiel führen diese Faktoren<br />
zu Ihrem dauerhaften Unternehmenserfolg,<br />
ausgelöst durch zufriedene Kunden und motivierte<br />
Mitarbeiter.<br />
Eine zentrale Zielsetzung des Qualitätsmanagements<br />
ist das erfolgreiche Führen<br />
einer Organisation auf Grundlage der Erfordernisse<br />
und Erwartungen von Kunden,<br />
Mitarbeitern, Behörden und Unternehmer.<br />
Dies erfolgt durch Einführung und Aufrechterhaltung<br />
eines <strong>Management</strong>systems, das<br />
auf ständige Verbesserung ausgerichtet ist.<br />
Deswegen ist es wichtig, dass Sie in Ihrer<br />
Organisation ein Umfeld und damit die Voraussetzungen<br />
schaffen, die dies alles ermöglichen.<br />
Dieses Umfeld wird geschaffen<br />
durch Ihr Qualitätsmanagementsystem.<br />
Nach der DIN EN ISO 9001 beinhaltet dies<br />
u.a.:<br />
I Kundenorientierung<br />
I Führung<br />
I Einbeziehung der Personen<br />
I Prozessorientierter Ansatz<br />
I Systemorientierter Ansatz<br />
I Ständige Verbesserung<br />
I Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung<br />
I Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen<br />
Nutzen<br />
Erstellen Sie ein passendes QMS für Ihr Unternehmen,<br />
optimieren Sie Ihr bestehendes<br />
QMS und machen Sie es so dauerhaft zu<br />
einem Erfolgsgaranten für sich.<br />
„Lean“ QM Seminar<br />
Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist<br />
heute für erfolgreiche Unternehmen unabdingbar.<br />
Allerdings verbinden viele mit einem QMS<br />
sehr viel „Bürokratie“, Berge von Dokumenten<br />
und Abläufen, die nicht gerade zur Steigerung<br />
der Effizienz im Unternehmen beitragen.<br />
Wenn Sie diese Bedenken haben oder Ihr<br />
QMS so oder so ähnlich „aussieht“, dann<br />
ist dieses Seminar genau richtig für Sie. Wie<br />
schafft man ein QMS, das auch angewandt<br />
wird, das „schlank“ ist, von den Mitarbeitern<br />
akzeptiert und gelebt wird und so optimal zu<br />
Ihrer Organisation passt.<br />
Setzen Sie wirklich Ihr QMS für sich um und<br />
implementieren es dauerhaft in Ihrem Unternehmen.<br />
Ziele<br />
Am Beispiel der DIN EN ISO 9001:2008 lernen<br />
Sie die wesentlichen Komponenten eines<br />
Qualitätsmanagementsystem kennen.<br />
Sie erhalten Anleitungen zum Erkennen und<br />
Beschreiben Ihrer Unternehmensprozesse.<br />
I Sie sehen, wie eine QMDokumentation effizient<br />
und schlank aufgebaut werden kann,<br />
dass sie auch wirklich einen Nutzen für Sie<br />
und Ihr Unternehmen bringt und deswegen<br />
auch verwendet wird.<br />
I Sie sehen, wie Sie Ihr QMS dauerhaft in<br />
Ihrem Unternehmen einführen können.<br />
I Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie Sie<br />
Ihr QMS und die beteiligten Prozesse kontinuierlich<br />
weiter optimieren.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Zielgruppe<br />
Entscheider und Verantwortliche für Qualitätsmanagementsysteme,Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
Schwerpunkte<br />
I Projekt „Einführung oder Optimierung eines<br />
QMS“<br />
I Bestandteile eines QMS<br />
I Planung und Erstellung eines QMS<br />
I Ihre „Prozesslandkarte“<br />
I Einbeziehung und Motivieren der Mitarbeiter<br />
zum QMS<br />
I Erfolgreiche Vorbereitung und Durchführung<br />
einer Zertifizierung<br />
I Zertifiziert und was nun? Wie nutzen Sie<br />
Ihr QMS optimal und verbessern es weiter?<br />
I Die Implementierung von KVP (Kontinuierlicher<br />
Verbesserungsprozess)<br />
I Überzeugen und binden Sie Ihre Kunden<br />
durch Ihre Qualität und Ihr QMS<br />
I Wie wird aus Ihrem QMS ein (Gesamt) <strong>Management</strong>system?<br />
I Tipps und Tricks aus der Praxis für die<br />
Praxis<br />
Dauer<br />
2 Tage
KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
KVP, der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />
(im Englischen häufig CIP – Continuous<br />
Improvement Process) basiert auf<br />
der Philosophie der Verbesserung und<br />
Veränderung in vielen kleinen, beständigen<br />
Schritten.<br />
Das Ziel ist stets die Verbesserung der Arbeitsabläufe<br />
und damit die Effizienzsteigerung.<br />
Sowohl in Dienstleistung als auch in<br />
der Produktion, in Callcentern, Agenturen,<br />
Kanzleien oder im Handel sind die Potenziale<br />
mächtig.<br />
Bei der Einführung von KVP in einem Unternehmen<br />
ist eine Reihe von Kernfragen zu<br />
diskutieren und zu beantworten. In einem<br />
voll ausgeprägten KVP System arbeiten<br />
nämlich Mitarbeiter in allen Abteilungen und<br />
Bereichen selbständig und kontinuierlich in<br />
kleinen Teams an der Verbesserung ihrer<br />
Arbeitsabläufe. Dabei handelt es sich um<br />
einen durch die Führungskräfte gesteuerten<br />
Prozess, der im Endzustand zum Beispiel die<br />
folgende Struktur aufweist:<br />
Umsetzung im Unternehmen<br />
I Das Verbesserungssystem des Unternehmens<br />
ist mit Namen, Logo, Zielstellung und<br />
Ablauf den Mitarbeitern bekannt.<br />
I Die Führungskräfte sind in der Methode der<br />
Teamarbeit zur Problemlösung geschult<br />
und können ihre Mitarbeiter unterstützen.<br />
I Mitarbeiter, die erstmals eine Verbesserungsaufgabe<br />
übernehmen, werden sorgfältig<br />
methodisch geschult.<br />
I Ideen zur Verbesserung werden laufend in<br />
den einzelnen Bereichen gesammelt und<br />
registriert. Dies geschieht automatisch bei<br />
den regelmäßig stattfindenden Mitarbeiterbesprechungen<br />
und /oder in KVPTreffen.<br />
I Ideen zur Verbesserung werden parallel dazu<br />
von den Führungskräften bei erkannten<br />
Leistungsdefiziten und Engpässen in den<br />
Prozessen identifiziert und in Form von Verbesserungsvorschlägen<br />
festgehalten. Dies<br />
geschieht ebenfalls bei den regelmäßig<br />
stattfindenden <strong>Management</strong>runden.<br />
I Eine Führungskraft aus der obersten Führungsebene<br />
koordiniert die Abläufe und hält<br />
die Informationen zusammen. Eine einfache<br />
Ideenliste dient dort zur Registrierung der<br />
Ideen und zur laufenden Verfolgung der<br />
Umsetzung.<br />
I Ideen, die bereits eine Lösung beinhalten<br />
und die schnell und unkompliziert in einem<br />
Bereich oder einer Abteilung umgesetzt<br />
werden können, werden vom Führungsteam<br />
identifiziert, freigegeben und an den<br />
Bereich als Auftrag zurück gegeben. Der<br />
Bereich verfolgt selbst die Umsetzung<br />
und meldet lediglich den erfolgreichen<br />
Abschluss zurück. Dieser Teil ersetzt das<br />
klassische Vorschlagswesen auf einfache<br />
Weise.<br />
I Ideen, die zunächst ein Problem adressieren<br />
und die einen größeren Lösungsaufwand<br />
bedeuten, werden vom Führungsteam<br />
diskutiert, freigegeben und an ein<br />
speziell für dieses Problem gebildetes<br />
Verbesserungsteam (ca. 34 Personen)<br />
als Auftrag übergeben. Der jeweilige Bereichs<br />
oder Abteilungsleiter fungiert als<br />
definierter Auftraggeber. Die Laufzeit einer<br />
solchen Verbesserung kann zwischen 8 und<br />
20 Wochen liegen.<br />
I Die Mitarbeiter der Verbesserungsteams<br />
sind speziell in Problemlösung, Ideenfindung<br />
und Verbesserungsarbeit ausgebildet<br />
und gehen nach einer einheitlichen Methode<br />
vor.<br />
I Einmal im Monat berichten die aktiven Verbesserungsteams<br />
dem Führungsteam über<br />
ihre Fortschritte. Dabei handelt es sich pro<br />
Thema um eine kurze Statusübersicht von<br />
maximal 10 Minuten. Das Führungsteam<br />
unterstreicht durch diesen Berichtstermin<br />
die Bedeutung der Verbesserungsarbeit für<br />
das Unternehmen und motiviert so die Mitarbeiter.<br />
Neben den Verbesserungsteams<br />
werden auch die Erfolge der abteilungsinternen<br />
Verbesserungsmaßnahmen kurz<br />
vorgestellt.<br />
I Verbesserungsthemen und Verbesserungsarbeit<br />
werden an Schautafeln für alle Mitarbeiter<br />
sichtbar gemacht. Dies geschieht<br />
vorzugsweise über Erfolgsberichte nach<br />
Abschluss eines Verbesserungsauftrags.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
I Umgesetzte Verbesserungsideen der Mitarbeiter<br />
werden beispielsweise durch ein<br />
kleines Präsent gewürdigt. Die Verbesserungsarbeit<br />
der Teams wird durch eine<br />
spezielle Maßnahme gewürdigt, z.B. gemeinsames<br />
Abendessen. Eine finanzielle<br />
Aufrechnung der Verbesserung bereitet<br />
häufig mehr Probleme als Nutzen und erfolgt<br />
daher nicht.<br />
I Das Führungsteam achtet auf die Aufrechterhaltung<br />
des Systems und auf die<br />
Einhaltung der verabredeten Methode zur<br />
Teamarbeit. Es geht kritisch mit Verbesserungen<br />
und Veränderungen um, die am<br />
System vorbei laufen sollen, da diese das<br />
System sonst aushebeln könnten.<br />
Damit ist KVP ein umfangreiches Programm.<br />
Dessen Komponenten kann man, und sollte<br />
man aus unserer Erfahrung auch, „häppchenweise“<br />
planen und realisieren.<br />
Deswegen ist es ratsam, KVPEinführungen<br />
in der Kombination von Workshops, insbesondere<br />
mit den Führungskräften, und<br />
<strong>Training</strong>s einzuführen. „TraintheTrainer“<br />
Konzepte haben sich dabei gut bewährt,<br />
gerne stellen wir Ihnen diese vor.<br />
Eine Auswahl unserer Programmteile<br />
(Workshops und <strong>Training</strong>s):<br />
I Verbesserungspotenziale finden, fixieren<br />
und die Mitarbeiter dafür gewinnen<br />
I Der Problemlöseführerschein (inkl. quantitativer<br />
Methoden, Kreativitätstechniken und<br />
mentaler Modelle) – siehe S. 27<br />
I Verbesserungsteams und Problemlöseworkshops<br />
leiten<br />
I 5S/5A, Arbeitsplatzorganisation und Arten<br />
der Verschwendung<br />
I Regeln brechen – Prozesse ändern: wie<br />
man verkehrt auf die Welt sieht, um sie zu<br />
verbessern<br />
I MitarbeiterLoyalität wieder entdecken: der<br />
Schlüssel zum KVPErfolg<br />
...und natürlich wägen wir im Beratungsgespräch<br />
mit Ihnen auch gerne ab, welche Six<br />
SigmaElemente in Ihrem Ansatz integriert<br />
werden können bzw. wie Sie Ihr Unternehmen<br />
zum ganzheitlichen Produktionssystem<br />
(ToyotaProduktionsSystem) hin entwickeln<br />
können.<br />
107
108<br />
Prozessbegleiterausbildung<br />
vom Einkauf bis zur Warenauslieferung<br />
Um in wandelnden Märkten wettbewerbsfähig<br />
zu bleiben, musste das Unternehmen<br />
sich in zunehmendem Maße selbst verändern<br />
und seine Strukturen den Erfordernissen<br />
anpassen. Und zwar auf der ganzen<br />
Linie, oder besser gesagt entlang der Prozesskette<br />
vom Einkauf der Rohmaterialien<br />
bis zur Logistik bei Warenauslieferung.<br />
Veränderung braucht Unterstützung!<br />
Darüber war man sich seitens der Unternehmensleitung<br />
schon bewusst, wollte man doch<br />
im Zuge der umfangreichen Reorganisation<br />
des Unternehmens, in dem Konsumgüter<br />
produziert und an Händler verkauft werden,<br />
nichts dem Zufall überlassen. Doch wie kann<br />
neben der Arbeit der Führungskraft in solchen<br />
Fällen weitere Unterstützung sichergestellt<br />
werden?<br />
Durch Prozessbegleitung<br />
…werden Menschen bei der Initiierung, Umsetzung<br />
und erfolgreichen Bewältigung von<br />
Veränderungen im Unternehmen unterstützt<br />
… werden Führungskräfte und Mitarbeitern<br />
gleichermaßen unterstützt<br />
… wird die Sachebene gestärkt (der angestrebten<br />
Veränderung)<br />
… werden Projekte erfolgreicher, nachhaltiger<br />
und kostengünstiger gemacht<br />
Wofür sollte die Prozessbegleitung im Unternehmen<br />
stehen?<br />
Angestrebte Veränderungen waren z.B.:<br />
I der Aufbau einer Prozessorganisation<br />
I die konsequente Umsetzung teamorientierter<br />
Strukturen im gesamten Unternehmen<br />
I ein strukturiertes Verbesserungs management,<br />
um die Ideen der Mitarbeiter an den<br />
Unternehmenszielen auszurichten<br />
Dabei galten für betriebliche Veränderungsprojekte<br />
zwei wichtige Erfolgsfaktoren. Der<br />
erste lautet Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung.<br />
Das heißt, eine Veränderung nicht<br />
über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg anzuordnen,<br />
sondern gemeinsam mit ihnen zu<br />
entwickeln und auszugestalten. Dabei kann<br />
durch das detaillierte Wissen der Mitarbeiter<br />
über eigene Abläufe das Konzept optimal auf<br />
die jeweiligen Erfordernisse zugeschnitten<br />
werden. Diese Beteiligung war aber für viele<br />
Mitarbeiter ungewohnt und wurde daher anfangs<br />
zumeist mit Argwohn betrachtet. Da<br />
war es besonders wichtig, diese Vorbehalte<br />
zu diskutieren und so den Weg zu einer konstruktiven<br />
Arbeit freizumachen.<br />
Der zweite Erfolgsfaktor zeigte sich in der<br />
konsequenten und dauerhaften Umsetzung.<br />
Wann immer Menschen in neuen Strukturen<br />
zusammenarbeiten sollen, braucht dies Zeit,<br />
Ermunterung und Unterstützung. Die Mitarbeiter<br />
müssen sich neu orientieren bezüglich<br />
ihrer Aufgaben und der spezifischen<br />
Anforderungen, die an sie gestellt werden.<br />
Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen<br />
Ansprechpartnern muss neu geregelt werden.<br />
Dabei müssen ein paar lieb gewonnene Gewohnheiten<br />
abgelegt werden und vielleicht<br />
sogar der eine oder andere Vorbehalt gegenüber<br />
Kollegen ausgeräumt werden. Darüber<br />
hinaus sind aber auch neue Fähigkeiten im<br />
sozialen, methodischen und kommunikativen<br />
Bereich zu erwerben und einzuüben. Eine<br />
solche Veränderung findet nicht statt, indem<br />
man „den Schalter umlegt“, sondern dieser<br />
Prozess bedarf einiger Pflege. Genau das<br />
leistet die Prozessbegleitung.<br />
Anforderungen, die an den Prozessbegleiter<br />
gestellt wurden<br />
Das Unternehmen und die Arbeit des Prozessbegleiters<br />
stellte an den Stelleninhaber<br />
besondere Anforderungen, die weniger im<br />
fachlichen als vielmehr im persönlichen Bereich<br />
liegen:<br />
I hohe soziale Kompetenz<br />
I gute Ausdrucksfähigkeit und ein sicheres<br />
Auftreten<br />
I große Selbständigkeit, Durchhaltevermögen<br />
und Frustrationstoleranz<br />
I Interesse an neuen Aufgaben und persönliche<br />
Lernbereitschaft<br />
I Begeisterungsfähigkeit<br />
I ein echtes Interesse an seinen Kollegen<br />
Bewährt haben sich in vielen Fällen Mitarbeiter<br />
aus der Techniker oder Ingenieursebene<br />
oder der ersten betrieblichen Führungsebene,<br />
die dann als Prozessbegleiter in einem anderen<br />
als dem eigenen Bereich arbeiten. Aber<br />
auch bei manchem gewerblichen Mitarbeiter<br />
schlummern Potenziale, die ihn zu einem ausgezeichneten<br />
Prozessbegleiter werden lassen.<br />
Hinweise auf die Eignung von Mitarbeitern<br />
fanden sich häufig auch im außerberuflichen<br />
Engagement, wie z.B. der Arbeit in Vereinen,<br />
der Leitung von Jugendgruppen o.ä.<br />
Die Prozessbegleiterausbildung<br />
Um die zukünftigen Prozessbegleiter auf ihre<br />
Aufgaben vorzubereiten, konzipierten wir eine<br />
Ausbildungsreihe, die 6 x 2 Tage umfasst<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
und im monatlichen Abstand unternehmensübergreifend<br />
stattfand. Die Besichtigung der<br />
laufenden Projekte vor Ort ermöglichte den<br />
Teilnehmern dabei einen noch engeren Praxisbezug.<br />
Die Ausbildung vermittelte die nötigen<br />
Kenntnisse in den wesentlichen Themenbereichen<br />
und bot dabei viel Gelegenheit zum<br />
Trainieren der erlernten Methoden. Selbstständiges<br />
Erarbeiten und kritische Diskussion<br />
der bearbeiteten Themen stehen methodisch<br />
im Mittelpunkt. Die eigenen Überlegungen<br />
werden durch den fundierten Input erfahrener<br />
Trainer bereichert, die selbst über umfassende<br />
Erfahrung als externe Berater in Veränderungsprojekten<br />
verfügen.<br />
Die Seminarbausteine<br />
1. Die Rolle des Prozessbegleiters im Unternehmen<br />
2. Handeln in Veränderungsprozessen<br />
3. Handwerkszeug Moderation<br />
4. Der konstruktive Umgang mit Konflikten<br />
5. Teams gezielt fördern und fordern<br />
6. Verbesserungsmanagement<br />
Erfolgskritische Faktoren<br />
Im Idealfall sollte der Prozessbegleiter seine<br />
Tätigkeit nach Absolvieren des 3. oder 4.<br />
Seminars aufnehmen. So hat er für seine<br />
Tätigkeit bereits das grundlegende Wissen<br />
erworben und kann darüber hinaus seine ersten<br />
Praxiserfahrungen im Seminar reflektieren<br />
und vertiefen.<br />
In der Regel arbeitet ein Prozessbegleiter zunächst<br />
an der Seite eines externen Beraters.<br />
Er bekommt so ein regelmäßiges Feedback,<br />
kann das Vorgehen in schwierigen Situationen<br />
mit einem kompetenten Ansprechpartner besprechen<br />
und sich den einen oder anderen<br />
Kniff abschauen. Mit der Zeit zieht sich der<br />
externe Berater zunehmend zurück und überlässt<br />
dem Prozessbegleiter das Feld. So ergibt<br />
sich eine optimale Verzahnung des Lernens<br />
onthejob und offtheJob.<br />
Die weitere Entwicklung der Prozessbegleiter<br />
wurde dabei mit einer Zusatzausbildung unterstützt,<br />
wobei diese sich an Prozessbegleiter<br />
mit mindestens 2 Jahre Erfahrung richtete,<br />
und folgende Themen umfasste:<br />
I Teamentwicklung & Intervention<br />
I Projektmanagement & Coaching<br />
I Persönliche Arbeitstechniken & Selbstmanagement
Unabhängig davon, ob man als Anbieter Informationssysteme entwickelt und implementiert, kundenspezifische<br />
Lösungen entwirft, Maschinen baut oder einen neuen Service auf den Markt bringt, es handelt<br />
sich immer um ein Projekt. Intern ist man damit beschäftigt, die operativen Kosten zu minimieren, Überflüssiges<br />
zu streichen, Prozesse zu rationalisieren, die Qualität zu verbessern, die Produktentwicklung zu<br />
beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu sichern.<br />
Fast alles, was eine Organisation unternimmt, ist ein Projekt. Aus diesem Grund kommt dem erfolgreichen<br />
Managen von Projekten eine Schlüsselrolle zu.<br />
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Projekte zum Erfolg zu führen.<br />
PMP® Project <strong>Management</strong> Professional nach PMI® ________________________________________________ 110<br />
ProjektmanagementGrundlagen für Projektleiter und Führungskräfte ___________________________________ 112<br />
ProjektmanagementGrundlagen für Projektmitarbeiter ________________________________________________ 113<br />
ProjektmanagementGrundlagen für Projektassistenten _______________________________________________ 114<br />
Projekt Portfolio <strong>Management</strong> Workshop ____________________________________________________________ 115<br />
Krisenmanagement von Projekten __________________________________________________________________ 116<br />
Projektmanagement Simulation ProjectLife __________________________________________________________ 117<br />
Inhouse Projekte<br />
Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE im Bereich Projektmanagement ___________________________ 118<br />
Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH __________________________________ 119<br />
Projektmanagement
110<br />
PMP ® Project <strong>Management</strong> Professional nach PMI ®<br />
Eine Ausbildung der TOP Business AG<br />
In der Weiterbildung PMP ® Project <strong>Management</strong><br />
Professional nach PMI ® gewinnen Sie<br />
ein sehr tiefgehendes Verständnis des modernen<br />
Projektmanagements nach dem international<br />
anerkannten Standard des PMI ® (Project<br />
<strong>Management</strong> Institute),<br />
I einen umfassenden Überblick der angloamerikanischenProjektmanagementTerminologie<br />
und<br />
I detailliertes Knowhow, wie Sie Ihre Projekte<br />
erfolgreich initiieren, planen, durchführen,<br />
kontrollieren und abschließen.<br />
Sie bereiten sich mit diesem Workshop<br />
kompetent und effektiv auf Ihre PMP ® bzw.<br />
CAPM ® Zertifizierung vor. Sie erhalten nützliche<br />
Tipps, wie Sie das schwierige PMP ®<br />
Examen erfolgreich bestehen. Darüber hinaus<br />
werden Sie zu allen administrativen Fragen<br />
des Zertifizierungsprozesses unterstützt.<br />
Sie erwerben in 6 Tagen das gesamte PMP ®<br />
Wissen. Hinzu kommt nur Ihre individuelle<br />
Vorbereitung auf den Workshop und die Vertiefung<br />
unmittelbar vor dem Examen.<br />
Das PMP ® (Project <strong>Management</strong> Professional)<br />
Zertifikat ist der weltweite DefactoStandard<br />
für Projektmanager. Der PMP ® fördert Ihre Anerkennung<br />
und Karriere als Projektmanager.<br />
Da dieser Kurs alle <strong>Training</strong>sanforderungen<br />
an eine PMP ® Ausbildung nach PMI ® erfüllt,<br />
ist er gleichfalls auch für die Vorbereitung auf<br />
die CAPM ® (Certified Associate in Project<br />
<strong>Management</strong>) Zertifizierung geeignet.<br />
Zertifizierung<br />
Die TOP Business AG ist Registered Education<br />
Provider (R.E.P.) von PMI ® .<br />
Die Weiterbildung wird gemeinsam von der<br />
TOP Business AG und der GRUNDIG AKA<br />
DEMIE durchgeführt. Die TOP Business AG<br />
ist ein Mitglied der GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE und ist Registered Education Provider<br />
(R.E.P.) von PMI®.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmanager und erfahrene Projektmitarbeiter,<br />
die den konzentrierten Wissenstransfer<br />
und Erfahrungsaustausch zu zeitgemäßem<br />
Projektmanagement suchen, und die<br />
sich auf die weltweit gültige PMP ® / CAPM ®<br />
Zertifizierung nach PMI ® Standard vorbereiten<br />
wollen.<br />
Voraussetzungen<br />
PMP ® Zertifizierung<br />
Dazu sollten Sie mindestens 3 Jahre Projekterfahrung<br />
haben und mindestens 4.500<br />
Stunden Projektarbeit innerhalb der letzten<br />
8 Jahre nachweisen können sowie einen akademischen<br />
Abschluss haben. Ohne akademischen<br />
Abschluss benötigen Sie mindestens<br />
5 Jahre Projekterfahrung und mindestens<br />
7.500 nachweisliche Stunden Projektarbeit<br />
innerhalb der letzten 8 Jahre.<br />
CAPM ® Zertifizierung<br />
Mittlere Reife oder abgeschlossener Lehrberuf,<br />
1500 Stunden Projekterfahrung oder<br />
23 Stunden PMAusbildung<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.pmi.org
Methoden<br />
Die Veranstaltung ist nach dem aus dem<br />
Fremdsprachentraining bewährten suggestopädischen<br />
Ansatz konzipiert. Es wird<br />
zwischen interaktiven Vorträgen, Einzel und<br />
Gruppenarbeiten, TeilnehmerPräsentationen,<br />
Diskussionen, Übungen an Fallstudien,<br />
TestExamina und Praxistipps zum Examen<br />
gewechselt. Aufgrund der intensiven Wissensvermittlung<br />
und damit verbundener Seminararbeit<br />
dauert ein Seminartag mindestens 8<br />
Stunden. Abwechslungsreiche Methoden<br />
sorgen dafür, dass Sie auch umfangreiche<br />
Arbeits und Lernphasen gut bewältigen.<br />
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und<br />
zur Vor bzw. Nachbereitung des Lernstoffes<br />
zwischen den Modulen setzen wir voraus.<br />
Dauer<br />
6 Tage<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
PMP ® Project <strong>Management</strong> Professional nach PMI ®<br />
Schwerpunkte<br />
PMP ® Vorbereitung Modul 1 (3 Tage)<br />
I Sie gewinnen als Teilnehmer einen detaillierten<br />
Überblick und Verständnis des Projektmanagements,<br />
des Prozessmodells und<br />
der Wissensbereiche (Knowledge Areas)<br />
des PMBOK®.<br />
I Die Inhalte – Projektmanagementrahmen,<br />
Phasen, Prozessgruppen, Wissensgebiete,<br />
Projektauftrag, Stakeholderanalyse und<br />
Inhalts und Umfangsmanagement werden<br />
praxisnah vermittelt und mit Testfragen<br />
überprüft.<br />
I Sie erhalten ausführliche Informationen<br />
und Unterstützung für Ihre Bewerbung zur<br />
PMP® Zertifizierung und eventuellen Auditierungen.<br />
I Terminmanagement, Kostenmanagement,<br />
Qualitätsmanagement, Risikomanagement<br />
und Personalmanagement. Sie lernen alle<br />
Themenbereiche sehr detailliert kennen und<br />
Ihr Wissen wird mit Testfragen überprüft.<br />
Preis<br />
€ 2.400 zzgl. MwSt.<br />
inkl. Lehrmaterial, Mittagessen u. Getränken<br />
zzgl. Gebühren für die PMP ® Zertifizierung<br />
bzw. CAPM ® Zertifizierung<br />
Die Rechnung sowie das Zertifikat werden von<br />
der TOP Business AG ausgestellt.<br />
PMP ® Vorbereitung Modul 2 (3 Tage)<br />
I Sie gewinnen als Teilnehmer einen detaillierten<br />
Überblick und Verständnis des Projektmanagements,<br />
des Prozessmodells und<br />
der Wissensbereiche (Knowledge Areas)<br />
des PMBOK®.<br />
I Die Inhalte – Projektmanagementrahmen,<br />
Phasen, Prozessgruppen, Wissensgebiete,<br />
Projektauftrag, Stakeholderanalyse und<br />
Inhalts und Umfangsmanagement werden<br />
praxisnah vermittelt und mit Testfragen<br />
überprüft.<br />
I Sie erhalten ausführliche Informationen<br />
und Unterstützung für Ihre Bewerbung zur<br />
PMP® Zertifizierung und eventuellen Auditierungen.<br />
I Terminmanagement, Kostenmanagement,<br />
Qualitätsmanagement, Risikomanagement<br />
und Personalmanagement. Sie lernen alle<br />
Themenbereiche sehr detailliert kennen und<br />
Ihr Wissen wird mit Testfragen überprüft.<br />
Die Weiterbildung wird Deutsch durchgeführt.<br />
Inhouse kann sie auf Wunsch auch in englischer<br />
Sprache stattfinden.<br />
Prüfungen<br />
Die Prüfungen für die Zertifizierung finden in<br />
einem PMI ® Testcenter Ihrer Wahl online statt.<br />
Es fallen zusätzliche Gebühren für die PMP®<br />
Zertifizierung bzw. CAPM®Zertifizierung an.<br />
Beratung<br />
Angela Schmidt<br />
Tel.: 0911 95117244<br />
EMail: schmidt@grundigakademie.de<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
Frühjahr 2012<br />
25.04. – 25.05.2012<br />
Herbst 2012<br />
29.10. – 07.12.2012<br />
weitere Termine im Internet<br />
111
112<br />
Projektmanagement-Grundlagen<br />
für Projektleiter und Führungskräfte<br />
In diesem Workshop lernen Sie, Projektziele<br />
zu erarbeiten und zu erreichen.<br />
Sie planen, überwachen und steuern Ihre Projekte<br />
souverän und führen sie zum gewünschten<br />
Erfolg.<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter bzw. zukünftige Projektleiter,<br />
Führungskräfte der Linienorganisation<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.350 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer gewinnen ein sehr gutes Verständnis<br />
des modernen Projektmanagements<br />
nach dem PMI ® Standard PMBOK ® Guide und<br />
lernen die wichtigsten zeitgemäßen und praxisbewährten<br />
Werkzeuge kennen, mit denen<br />
sie ihre Projekte erfolgreich initiieren, planen,<br />
durchführen, kontrollieren und abschließen.<br />
Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen<br />
der Teilnehmer („bring your project“).<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetischhaptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />
I ImpulsVorträge und TheorieInput, Gruppenübungen,<br />
eigene Projekte als Fallstudien<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
25.01. – 27.01.2012<br />
15.10. – 17.10 2012<br />
16.01. – 18.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.05. – 09.05.2012<br />
05.11. – 07.11.2012<br />
06.05. – 08.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Was ist ein Projekt (Kriterien)?<br />
I Geschäftsprozesse und Projektprozesse<br />
I Woran wird der Projekterfolg gemessen<br />
(Kritische Erfolgsfaktoren, Projektziele)?<br />
I Wie beeinflusst das Umfeld den Projekterfolg<br />
(StakeholderAnalyse)?<br />
I Was gehört zum Projekt, was nicht (Scope<br />
& WBS)?<br />
I Wer hat welche Aufgaben im Projekt (RAM)?<br />
I Wie werden realistische Termine geplant?<br />
I Ressourcenplanung und Kostenbudgetierung<br />
I Effektives Risikomanagement<br />
I Welches Kommunikationsmanagement sichert<br />
den Projekterfolg?<br />
I Qualitätsmanagement<br />
I Einkauf/Beschaffung von Fremdleistungen<br />
I Änderungen (Change Control)<br />
I Projektcontrolling mit Earned Value <strong>Management</strong><br />
I Professioneller Projektabschluss<br />
Durchgängiger Bezug zum Best Practice<br />
Prozessmodell des PMI ®<br />
(PMBOK ® Guide 4. Edition 2008)<br />
Hamburg<br />
29.02. – 02.03.2012<br />
25.09. – 27.09.2012<br />
27.02. – 01.03.2013
Projektmanagement-Grundlagen<br />
für Projektmitarbeiter<br />
In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden<br />
Werkzeuge des Projektmanagements<br />
kennen. Sie können Ihre Rolle selbständig<br />
wahrnehmen und einen wichtigen Beitrag zum<br />
Projekterfolg leisten.<br />
Zielgruppe<br />
Projektmitarbeiter bzw. Personen, die in naher<br />
Zukunft in einem Projekt mitarbeiten<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer lernen selbständiges Agieren<br />
und souveränen Umgang mit typischen Projektsituationen<br />
und erhalten einen Überblick<br />
des Projektmanagementstandards des PMI ®<br />
(wichtigste Prozesse und Instrumente). Gearbeitet<br />
wird an Projekten und Problemstellungen<br />
der Teilnehmer („bring your project“).<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetischhaptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />
I ImpulsVorträge und TheorieInput, Gruppenübungen,<br />
eigene Projekte als Fallstudien<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.05. – 09.05.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
13.05. – 14.05.2013<br />
Düsseldorf<br />
27.02. – 28.02.2012<br />
12.09. – 13.09.2012<br />
12.03. – 13.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Was ist ein Projekt (Kriterien)?<br />
I Geschäftsprozesse und Projektprozesse<br />
I Rollen in Projekten: Anforderungen an Projektleiter,<br />
Projektmitarbeiter und Auftraggeber<br />
I Grundformen der Projektorganisation<br />
I Was gehört zum Projekt, was nicht (Scope<br />
& WBS)?<br />
I Wie werden realistische Termine geplant?<br />
I Ressourcenplanung und Kostenbudgetierung<br />
I Was sind Projektrisiken?<br />
I Projektdokumentation<br />
I Projektsteuerung<br />
Hamburg<br />
23.01. – 24.01.2012<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
22.01. – 23.01.2013<br />
113
114<br />
Projektmanagement-Grundlagen<br />
für Projektassistenten<br />
Dieses <strong>Training</strong> vermittelt das grundlegende<br />
Wissen zum Projektmanagement für alle, die<br />
in die Koordination betrieblicher Projekte<br />
eingebunden sind, ohne selbst innerhalb der<br />
Projekte tätig zu sein.<br />
Zielgruppe<br />
Assistentinnen und Assistenten, Sekretärinnen<br />
und Mitarbeiter in Projektteams, die in der<br />
Organisation und Koordination von Projekten<br />
tätig sind<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Als Assistentin oder Assistent im Projektmanagement<br />
übernehmen Sie neben dem Tagesgeschäft<br />
auch immer mehr Verantwortung innerhalb<br />
von Projekten. Im Seminar lernen Sie die für<br />
das Projektmanagement notwendigen Begriffe,<br />
Techniken und Methoden.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Fallbeispiele, Diskussion, Einzelarbeit<br />
der Teilnehmer an eigenen Beispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
16.07. – 17.07.2012<br />
08.11. – 09.11.2012<br />
29.04. – 30.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
30.05. – 31.05.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
24.04. – 25.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Einführung in das Projektmanagement<br />
I Organisation von Projekten, ProjektmanagementAnsatz<br />
I Methoden der Projektplanung und steuerung<br />
Rollenverständnis für die Projektassistenz<br />
I Die Projektassistenz als Höherqualifizierung<br />
I Aufgaben der Projektassistenz<br />
I Rollen im Projekt<br />
Projektsteuerung<br />
Projektsteuerung und Kostenkontrolle als<br />
kontinuierliche Aufgaben<br />
I Kosten, Termine, Ressourcen und Leistungen<br />
verfolgen<br />
I Formen der Projektdokumentation<br />
I Risikomanagement<br />
I Tools<br />
I Einblick in MS Project, MS Excel,<br />
MS PowerPoint und MindManager<br />
I Effiziente Erstellung von Projekthandbüchern<br />
I Nutzung von Vorlagen<br />
I ControllingInstrumente<br />
I Erstellung von Projektberichten und Protokollen<br />
Operative Projektplanung<br />
I Operative Projektplanung als Grundstein<br />
für ein erfolgreiches Projekt<br />
I Methoden der operativen Projektplanung<br />
Effiziente Projektassistenz<br />
I Mein Arbeitsstil<br />
I Persönliche Stärken<br />
I Zeitmanagement<br />
Projektmarketing – interne Öffentlichkeitsarbeit<br />
I Projektmarketing und Kommunikation<br />
I Integration in den ProjektmanagementProzess<br />
I Erstellung und Umsetzung von ProjektmarketingKonzepten<br />
I Werkzeuge im Projekt mar keting<br />
I ProjektKommunikationsstrukturen<br />
Hamburg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
27.09. – 28.09.2012<br />
27.03. – 28.03.2013
Projekt Portfolio <strong>Management</strong> Workshop<br />
Projekte sind Motor und Treibstoff für die<br />
erfolgreiche Gestaltung und Bewältigung von<br />
Veränderungen. Der Projekt Portfolio <strong>Management</strong><br />
Ansatz vermittelt die notwendige<br />
unternehmerische Perspektive. Die Aufgabe<br />
ist, die richtigen Projekte zum richtigen Zeitpunkt<br />
zu guten Ergebnissen zu führen, um die<br />
Strategie Ihres Unternehmens umzusetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Bereichsleiter, Linienmanager, Portfolio Manager,<br />
Programm Manager und Projekt Manager<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Workshop lernen Sie, Projekte<br />
und Projektfortschritt entsprechend ihrem<br />
Beitrag zur strategischen Zielsetzung Ihres<br />
Unternehmens auszurichten und zu bewerten.<br />
Alle Vorhaben und Investitionen werden nach<br />
ihrem Nutzen für die gesamte Organisation<br />
beurteilt. Projekte und Programme werden<br />
nicht mehr isoliert betrachtet, sondern im<br />
dynamischen Kontext des unternehmerischen<br />
„big picture“ gesteuert.<br />
Am Ende des Workshops werden Sie in der<br />
Lage sein:<br />
I Projektbewertungskriterien zu definieren<br />
und Projekte nach ihrem Beitrag zur Erreichung<br />
der strategischen Ziele des Unternehmens<br />
zu bewerten<br />
I ein Projektportfolio zusammenzustellen,<br />
zu steuern und zu kontrollieren<br />
I unternehmerischen Herausforderungen offen<br />
zu begegnen, strategische Optionen<br />
und ihre Konsequenzen strukturiert und<br />
vorausschauend zu diskutieren.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.06. – 13.06.2012<br />
Düsseldorf<br />
23.04. – 24.04.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Projekte, Programme & Portfolio<br />
I Portfolio <strong>Management</strong> Prozess<br />
I Projekt <strong>Management</strong> Office<br />
I Balanced Scorecard<br />
I Projekt Bewertungskriterien<br />
I Projekt Priorisierung<br />
I Portfolio Optimierung<br />
I Portfolio Kontrolle und Steuerung<br />
Hamburg<br />
23.04. – 24.04.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
115
116<br />
Krisenmanagement von Projekten<br />
Projekte werden immer komplexer. Damit nehmen<br />
auch die Risiken zu. In diesem Workshop<br />
lernen Sie, wie Schwierigkeiten im Projekt<br />
präventiv begegnet werden kann. Das gibt<br />
Ihnen die Möglichkeit, agieren zu können statt<br />
reagieren zu müssen.<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter, Project <strong>Management</strong> Professionals<br />
(PMP ® s), Projektcontroller, Projektauftraggeber,<br />
Fach und Führungskräfte<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 900 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erarbeiten sich Methoden<br />
zur Früherkennung potenzieller bzw. latenter<br />
Krisensituationen und wissen um die psychologischen<br />
Dynamiken von Krisen. Sie erweitern<br />
ihre Handlungsoptionen zur Bewältigung<br />
aufgetretener Krisen und entwickeln Lösungswege<br />
für Krisen und Konfliktsituationen in<br />
ihren Projekten<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetischhaptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Lernspiele, Energizer und Entspannung<br />
I Fallbeispiele aus der Praxis, ImpulsVorträge<br />
und TheorieInput, Gruppenübungen<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
08.10. – 09.10.2012<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
04.12. – 05.12.2012<br />
13.05. – 14.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Risikomanagement und Krisenmanagement<br />
I Prävention und Früherkennung<br />
I Verlauf und Dynamiken von Krisen<br />
I Planen für den Krisenfall<br />
I Eindämmen von Krisensituationen<br />
I Krisenbewältigung<br />
I Umgang mit Medien<br />
I Aus Krisen lernen<br />
Hamburg<br />
23.04. – 24.04.2012<br />
29.10. – 30.10.2012<br />
24.04. – 25.04.2013
Projektmanagement Simulation ProjectLife<br />
In diesem Workshop erleben Sie ein großes<br />
Projekt von A bis Z. Mit optimalem Lerneffekt:<br />
was Sie selbst erfahren haben, werden Sie<br />
nicht mehr vergessen. Vom Projektauftrag<br />
bis zum Abschluss des Projektes durchlaufen<br />
Sie in Teams alle wichtigen Stationen eines<br />
Projektes und werden mit den Konsequenzen<br />
Ihres Handelns konfrontiert.<br />
Zielgruppe<br />
Projektleiter, Project <strong>Management</strong> Professionals<br />
(PMP ® s), erfahrene Projektmitarbeiter,<br />
Teilnehmer des Seminars Projektmanagement<br />
Grundlagen für Projektleiter und<br />
Führungskräfte<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.800 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erleben realitätsnah den Ablauf<br />
eines großen Projektes nach den Phasen des<br />
PMI ® Standards PMBOK ® Guide. Sie kennen<br />
die Fallstricke und best practices modernen<br />
Projektmanagements aus unmittelbarer und<br />
konzentrierter Erfahrung. Nach der Planungsphase<br />
konzentriert sich die Simulation auf<br />
die Durchführung und die Steuerung des<br />
Projektes und das intensive Trainieren von<br />
Methoden des Projektcontrollings.<br />
Methoden<br />
I Accelerated Learning: Multisensorisches<br />
Lernen (visuell, auditiv, kinästhetischhaptisch),<br />
interaktiv, lernfördernde Umgebung,<br />
Energizer und Entspannung<br />
I Vorgegebene Fallstudie zur ProjektSimulation<br />
ohne Computereinsatz<br />
I Teamarbeit<br />
I ProjektCockpit zur Steuerung<br />
I Feedback und Praxistransfer<br />
I Umfangreiches ProjektHandbuch<br />
I Persönliche Aktionspläne<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.03. – 30.03.2012<br />
Düsseldorf<br />
25.06. – 28.06.2012<br />
08.04. – 11.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Ein großes Projekt wird mit all seinen Phasen<br />
– von der Initialisierung, Planung, Durchführung,<br />
Überwachung & Steuerung bis zum<br />
Abschluss – vollständig durchlaufen. Die Teilnehmer<br />
sind mit Zeitdruck, unvollständigen<br />
Informationen, nicht vorhersehbaren Ereignissen<br />
und Teamprozessen konfrontiert. Sie<br />
erleben alle Herausforderungen modernen<br />
Projektmanagements:<br />
I Wie überzeugend ist der Business Case?<br />
I Wie gut ist die Qualität unserer Planung?<br />
I Wie wird effizient gesteuert?<br />
I Wie werden gute Statusmeetings vorbereitet<br />
und durchgeführt?<br />
I Sind alle Risiken berücksichtigt worden?<br />
I Wird der Termin und Kostenplan eingehalten?<br />
I Wie geht das Team mit Änderungen und<br />
neuen Rahmenbedingungen um?<br />
I Was sind Lernerfahrungen für FolgeProjekte?<br />
Hamburg<br />
25.06. – 28.06.2012<br />
08.04. – 11.04.2013<br />
117
118<br />
Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE<br />
im Bereich Projektmanagement<br />
1. Analyse von Projekten<br />
2. Auswahl der Projektleiter und<br />
Zusammenstellung der Teams<br />
3. Durchführung von Projekt-<br />
Assessments<br />
zum Durchleuchten der Durchführungsqualität<br />
von Projekten zu jedem beliebigen Fortschrittszeitpunkt.<br />
4. <strong>Training</strong> der Projektmanager und<br />
-mitarbeiter<br />
Spezifisches und individuelles <strong>Training</strong>, angepasst<br />
an die Erfordernisse innerhalb des<br />
Projektes (ein Projektbeispiel finden Sie auf<br />
der Seite 30)<br />
5. Teamentwicklung für Projektteams,<br />
um die Zusammenarbeit innerhalb des Teams<br />
zu optimieren (mögliches <strong>Training</strong>sdesign für<br />
eine Teamentwicklung siehe Seite 19)<br />
6. Projektplanspiele<br />
verbinden Theorie und Praxis des Projektmanagements<br />
auf spielerischer Art, um die<br />
Wirkung der handelnden Personen erfahrbar<br />
zu machen. Wir passen das Konzept individuell<br />
auf Ihre Projektabläufe an.<br />
7. Begleitendes Coaching für Projektteams<br />
Für die erfolgreiche Realisierung von Projekten<br />
ist die frühzeitige Klärung von Anforderungen<br />
und Aufgaben von entscheidender<br />
Bedeutung. Die Projektbegleitung durch einen<br />
PMCoach stellt dieses über die gemeinsame<br />
Strukturierung für das Projekt sicher. Interne<br />
Schnittstellen werden geklärt und Kommunikationsvereinbarungen<br />
getroffen. In der<br />
Projektrealisierungsphase unterstützt der PM<br />
Coach durch sein Knowhow.<br />
Ziele<br />
I Effizienzsteigerung durch Projektplanung<br />
und Implementierung der PMSystematik<br />
I Den Projekterfolg ermöglichen durch gezielte<br />
Zusammenstellung und Begleitung<br />
der Teams<br />
I Internationale Projekte erfolgreich managen<br />
I Projektcontrolling gibt Sicherheit bei Kalkulation,<br />
Projektfortschritt und Erreichen der<br />
angestrebten Ziele/Funktionalität<br />
I Risiken erfolgreich managen<br />
I Claims durchsetzen durch gezieltes Claimmanagement<br />
Schwerpunkte<br />
Phase 1: Beratung bei der PM-Planung<br />
I Projektbasis<strong>Training</strong><br />
I Projektstrukturierung bis auf Arbeitspaketebene<br />
I Risikomanagement<br />
I Termin, Meilensteinpläne<br />
I Kosten und Zahlungsplan<br />
I Controllingmessgrößen und zeitpunkte<br />
I Projektberichterstattung<br />
I Projektorganisation, Verantwortung und<br />
Kompetenzen im Projekt<br />
I Projektstart, Projektstatussitzung<br />
Phase 2: Beratung in der Projektrealisierung<br />
I Vorbereitung und Durchführung von Projektstatussitzungen<br />
I Change, Order und Claimmanagement<br />
I Projektcontrolling und Berichterstattung<br />
I Risikomanagement<br />
I Projekteinkauf<br />
I Führungsaufgaben<br />
I Teambildung<br />
I Support für den Projektleiter<br />
Phase 3: Beratung bei Projektabschluss<br />
I Projektstatussitzung – Abschluss<br />
I Transfer der Erkenntnisse für Folgeprojekte<br />
I Einleiten von Maßnahmen zur Prozessverbesserung<br />
8. Coaching für Projektleiter und Mitarbeiter<br />
Unser Coaching basiert auf den Erfahrungen<br />
aus einer Vielzahl von Projekten. Dieser Knowhow<br />
und Erfahrungsvorsprung ist Ihr Vorteil.<br />
Wir bieten Ihnen individuelle Dienstleistungen<br />
und Lösungen zu Ihren Projekt und <strong>Management</strong>anforderungen.<br />
Das bedeutet für Sie<br />
schnelle und klare Umsetzung in Ihren Projekten<br />
und damit Zielerreichung.<br />
Ziele<br />
Der Auftraggeber<br />
I beherrscht Projektmanagement als Führungsinstrument,<br />
I wird in den einzelnen Phasen des Projektes<br />
unterstützt und beraten,<br />
I erreicht seine Projektziele.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Manager, Projektleiter, Projektkaufleute<br />
und Projektmitarbeiter.<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Schwerpunkte<br />
I Projektanalyse in allen Projektphasen, wie<br />
z.B. in der Angebotsphase oder nach Vertragsabschluss<br />
I Auftragsklärung und Projektstrukturierung<br />
I Definition von Projektmanagementprozessen<br />
I Aufbau eines effektiven Projektcontrollings<br />
I Installieren von Risikomanagement<br />
I Claim und Change Request <strong>Management</strong><br />
I Krisen und Konfliktmanagement<br />
I Projekt Reviews und Projektstatussitzungen<br />
I Workshops zur Projektreanimierung<br />
I Projektaudits<br />
I ProjektleiterAssessments<br />
I Angebots und Realisierungsprozesse gestalten<br />
I <strong>Management</strong> Consulting<br />
I Projektunterstützung<br />
I Fehlleistungskosten <strong>Management</strong><br />
I Sanieren von Projekten<br />
9. Standard <strong>Training</strong>s für den Einstieg<br />
in die Projektarbeit und zur<br />
Erlangung der PMI ® -Zertifizierung<br />
Folgende <strong>Training</strong>s finden Sie in diesem<br />
Katalog<br />
I ProjektmanagementGrundlagen<br />
I Projekt und Teamassistenz – Projektmanagement<br />
für Projektassistenten<br />
I PMP ® Project <strong>Management</strong> Professional<br />
nach PMI ®
Implementierung des Projektmanagements<br />
bei CEVA Logistics GmbH<br />
Ausgangssituation<br />
CEVA Logistics ist eines der weltweit führenden<br />
Logistikunternehmen, das auf endtoendDesign,<br />
die Implementierung sowie den<br />
Betrieb von komplexen LogistikLösungen<br />
in den Bereichen Kontraktlogistik und Transport<br />
für multinationale und lokale Groß bzw.<br />
mittelständische Unternehmen spezialisiert<br />
ist. CEVA beschäftigt 54.000 Mitarbeiter und<br />
betreibt ein umfassendes globales Netzwerk<br />
mit Stützpunkten in über 100 Ländern.<br />
CEVA Logistics hat den Unternehmensbereich<br />
„Implementation“ neu strukturiert.<br />
Mit diesem Wandel war es verbunden, die<br />
Geschäftsprozesse nach den Anforderungen<br />
eines modernen Projektmanagements zu gestalten.<br />
CEVA Logistics entschied sich für den<br />
internationalen Projektmanagement Standard<br />
PMI ® . Die Kompetenzen der Projektmanager<br />
und Projektmitarbeiter wurden neu definiert,<br />
ein Entwicklungsprogramm als HR Maßnahme<br />
wurde erarbeitet.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE qualifizierte als<br />
externer <strong>Training</strong>spartner die Projektmanager<br />
und mitarbeiter in PMP ® und Projektmanagement<br />
Tools und coachte diese in der<br />
Umsetzungsphase.<br />
Fazit des Kunden<br />
Vor Beginn des <strong>Training</strong>sprogramms haben wir<br />
einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt<br />
und verschiedene Schulungsmethoden<br />
und Anbieter im Bereich Projektmanagement<br />
genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat<br />
nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards<br />
überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität,<br />
die <strong>Training</strong>sprogramme individuell<br />
auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden,<br />
um somit die höchstmögliche Effizienz<br />
zu erreichen.<br />
Alle Teilnehmer des <strong>Training</strong>sprogramms gaben<br />
ein überaus positives Feedback. Vor allem<br />
Konzept<br />
Qualifizierungsphase I –<br />
Qualifizierung der Projektmanager<br />
Das <strong>Training</strong>skonzept sah im ersten Schritt<br />
die Qualifizierung der Projektmanager vor.<br />
Das <strong>Training</strong> bestand aus drei Modulen zu<br />
je drei Tagen und einem Workshop mit insgesamt<br />
11 Projektmanagern. Wesentlicher<br />
Bestandteil der Qualifizierung waren Begleitprojekte,<br />
die vor Beginn der <strong>Training</strong>s definiert<br />
wurden. Diese stellten den Transfer erfolg und<br />
die Implementierung eines einheitlichen Projektmanagements<br />
bei CEVA sicher.<br />
Die Teilnehmer konnten in den Begleitprojekten<br />
die gewonnenen Erkenntnisse und<br />
Kompetenzen umsetzen. Zu Beginn jedes<br />
<strong>Training</strong>smoduls wurden die Projektfortschritte<br />
mit dem Trainer besprochen. Zwischen<br />
den <strong>Training</strong>smodulen wurden die Teilnehmer<br />
durch Telecoaching (Telefon und EMail) begleitet<br />
und unterstützt.<br />
Zur Vorbereitung auf das PMP ® Examen fand<br />
ein 2tägiger Workshop mit <strong>Training</strong>s und<br />
Coachingelementen statt.<br />
PMP ® Project <strong>Management</strong> Professional nach PMI ®<br />
Modul 1 – Methode I<br />
PM Grundlagen<br />
I Projektziele und umfeld<br />
I Projektstruktur und<br />
organisation<br />
I Rolle und Verantwortung<br />
des Projektmanagers<br />
I Projektcontrolling<br />
I …<br />
Modul 2 – Soft Skills<br />
Zusammenarbeit und Führen<br />
in Projekten<br />
I Rollen und Aufgaben im<br />
Projekt<br />
I Motivation von Mitarbeitern<br />
I Teamentwicklungsphasen<br />
I Moderation im Projekt<br />
I …<br />
Modul 3 – Methode II<br />
Projektsteuerung,<br />
Lessons Learned<br />
I Projektsteuerung<br />
I Sicherstellen und Weiterverwenden<br />
der Lessons<br />
Learned<br />
I Projektdiagnose<br />
I …<br />
Projektarbeit, Projektcoaching und Transfersicherung<br />
die hohen Qualitätsstandards der einzelnen<br />
Schulungssequenzen, aber auch die durchaus<br />
ausgewogene Mischung aus Theorie und<br />
Praxis wurden im speziellen hervorgehoben<br />
und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders<br />
stolz sind wir auf unsere Projektleiter,<br />
die viel Engagement und Zeit investiert haben,<br />
um die Zertifizierung zum „Project <strong>Management</strong><br />
Professional“ zu erlangen.<br />
Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard<br />
aller Projektmitarbeiter werden<br />
Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen<br />
Teams minimiert und Ressourcen optimal eingesetzt.<br />
Auf Basis dieses fundierten <strong>Training</strong>s<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Qualifizierungsphase II –<br />
Qualifizierung der Projektmitarbeiter<br />
In dieser Phase wurden alle Projektmitarbeiter<br />
im Rahmen eines dreitägigen Basistrainings<br />
in Methoden und Tools des Projektmanagements<br />
qualifiziert.<br />
Qualifizierungsphase III –<br />
Qualifizierung der Task Force Mitarbeiter<br />
In dieser Phase wurde ein eintägiges Spezialtraining<br />
Projektmanagement für die „Task<br />
Force“Mitarbeiter (gewerbliche Schicht und<br />
Lagermitarbeiter) durchgeführt. Diese „Task<br />
Force“Mitarbeiter werden bei der Implementierung<br />
der neuen Geschäftsprozesse vor Ort<br />
eingesetzt und unterstützen als erfahrene<br />
Kräfte in der ersten Zeit die Mitarbeiter vor Ort.<br />
Die Zielsetzung der Qualifizierung ist es, den<br />
Task Force Mitarbeitern einen Überblick über<br />
den Prozessablauf zu vermitteln, damit sie<br />
Gesamtzusammenhänge erkennen und ihre<br />
Mitwirkung im Gesamtprozess besser verstehen<br />
können.<br />
Modul 4 – Workshop<br />
Vorbereitung auf die<br />
PMP ® Examen<br />
I PMI® Anforderungen<br />
I Struktur PMBOK®<br />
I Anmeldung zur Prüfung<br />
Musterablauf<br />
programms und ihres fachlichen Knowhows,<br />
können unsere hochqualifizierten Projektteams<br />
das „Zero Defect Startup“ Programm noch<br />
effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch<br />
gerecht werden, eine reibungslose<br />
Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften<br />
als auch bei anderen Projekten<br />
zu erlangen.<br />
Elke Etzel, Human Resources Managerin<br />
119
BWL und Unternehmenssteuerung<br />
Betriebswirtschaftlich denken und handeln ist in Zeiten turbulenter Märkte und zunehmender Konkurrenz<br />
unumgänglich. Kostenbewusstes Handeln sollte schon auf der Ausführungsebene selbstverständlich<br />
sein. Kostenbewusstsein wecken und den Mitarbeitern vermitteln, dass Gewinn mit Kosten beginnt und<br />
damit jeder seinen Teil zur Sicherung des Unternehmens beitragen kann und muss, sollte Aufgabe jeder<br />
Führungskraft sein – auf allen Ebenen und in allen Bereichen, ob kaufmännisch, gewerblich oder technisch,<br />
ob im Industrie, Handwerks oder Handelsunternehmen, ob im Dienstleistungs oder im Sozialbereich.<br />
Ob „vom Fach“ oder nicht, an BWL kommt also so gut wie niemand mehr vorbei. Auch technisch und<br />
naturwissenschaftlich, juristisch, medizinisch oder soziologisch ausgebildete Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
werden in ihren Unternehmen täglich mit betriebswirtschaftlichen Begriffen wie Kosten, Rendite, Breakeven,<br />
Deckungsbeitrag konfrontiert. Fundierte Entscheidungen können heute nicht mehr ohne Kenntnisse des<br />
Rechnungswesens, der Kostenrechnung, der Buchhaltung und des Controlling getroffen werden.<br />
MBA Business <strong>Management</strong> _______________________________________________________________________ 121<br />
BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für NachwuchsFührungskräfte ______________________ 123<br />
Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen hänge und Praxisanwendung der Kostenrechnung ___ 124<br />
Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung ____________________________ 125<br />
Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis _______________________________ 126<br />
Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler _______________________ 127<br />
General <strong>Management</strong> Simulation – GLOBAL STRATEGY (Planspiel) _________________________________ 128<br />
Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel) _____________________________________ 129
MBA Business <strong>Management</strong><br />
Berufsbegleitender Universitätsstudiengang<br />
Das Premium-Angebot der WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong> (WFA)<br />
– ein Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE –<br />
Der Executive MBA Business <strong>Management</strong><br />
Das Karriere-Sprungbrett für berufstätige Akademiker<br />
Studieren auf Spitzenniveau<br />
Der berufsbegleitende MBAStudiengang Business<br />
<strong>Management</strong> an der FriedrichAlexander<br />
Universität ErlangenNürnberg rüstet seine Studierenden<br />
in einer ziel und ergebnisorientierten<br />
Ausbildung für die Anforderungen des modernen<br />
<strong>Management</strong>s. Ziel dieser Weiterbildung sind<br />
General Manager, die auch unter hohem Veränderungs<br />
und Kostendruck in der Lage sind,<br />
in komplexen Zusammenhängen zu denken und<br />
verantwortungsvolle sowie nachhaltig erfolgreiche<br />
Entscheidungen zu treffen.<br />
„Dieses MBAProgramm<br />
ist eine inhaltlich<br />
und didaktisch<br />
besonders gute Möglichkeit<br />
zur Aneignung<br />
modernster <strong>Management</strong>techniken.“<br />
Prof. Dr. Klaus L.<br />
Wübbenhorst<br />
Vorsitzender des Vorstands,<br />
GfK SE<br />
Konsequente Internationalisierung<br />
Die Wirtschaftswissenschaften der Universität<br />
ErlangenNürnberg bringen ihr starkes<br />
Engagement in der internationalen scientific<br />
community mit über 100 Partneruniversitäten in<br />
den internationalen Studiengang ein: mit einem<br />
extra Lehrmodul „Global <strong>Management</strong>“, einer<br />
europäischen und fakultativen weltweiten Exkursion<br />
sowie international erfahrenen Dozenten.<br />
„Der MBAStudiengang<br />
Business <strong>Management</strong><br />
bietet den Teilnehmern<br />
durch den Schwerpunkt<br />
der Internationalität und<br />
die starke Praxisorientierung<br />
eine bewährte<br />
Zusatzqualifikation sowie<br />
einen angesehenen<br />
Abschluss.“<br />
Herbert Hainer<br />
Vorsitzender des Vorstands, adidas AG<br />
Kurz-Profil des<br />
MBA Business <strong>Management</strong><br />
“Sie entscheiden sich mit dem MBA für<br />
zwei intensive, herausfordernde<br />
und inspirierende<br />
Studienjahre.<br />
In dieser Zeit absolvieren<br />
Sie eine erstklassige<br />
Ausbildung zum<br />
General Manager.“<br />
Prof. Dr.<br />
Kai-Ingo Voigt,<br />
Studiengangsleiter MBA<br />
Veranstalter<br />
FriedrichAlexanderUniversität<br />
ErlangenNürnberg<br />
Studiengang<br />
Executive MBA Business <strong>Management</strong><br />
Studieninhalte<br />
Fach, Führungs, Methoden, Problemlösungs<br />
und Sozialkompetenz für Manager<br />
Studiendauer<br />
2 Jahre, berufsbegleitend,<br />
freitags 15 bis 20 Uhr und<br />
samstags 8 bis 14 Uhr<br />
Studiengruppe<br />
Jährlich max. 25 Studierende<br />
Zielgruppe<br />
NonFinancials und Financials: Ingenieure,<br />
Natur und Geisteswissenschaftler, Kaufleute,<br />
Juristen, Mediziner u.a.<br />
Studienvoraussetzungen<br />
I Hochschulabschluss<br />
I mindestens 1jährige Berufserfahrung<br />
I gute Deutsch u. Englischkenntnisse<br />
I hohe Motivation und Belastbarkeit<br />
Bewerbungsschluss und Studienbeginn<br />
Bewerbungsschluss ist jährlich am 15. Juli<br />
Studienbeginn ist jeweils am 1. Oktober<br />
Studienort<br />
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
(bis 2007 „WiSo“), Nürnberg<br />
Studienbeitrag<br />
Die Studiengebühren betragen aktuell € 25.000<br />
121
122<br />
MBA Business <strong>Management</strong><br />
Das richtige Know-how für erfolgreiche General Manager<br />
Interne und externe Experten als Basis für Vielfalt und Qualität<br />
Corporate<br />
<strong>Management</strong><br />
Praxisstarkes Programm auf Universitätsniveau<br />
Das MBAProgramm startet mit dem Basismodul<br />
„Fundamentals of <strong>Management</strong>“, welches<br />
den Teilnehmern eine fundierte ökonomische<br />
Ausgangsqualifikation bietet. Im Anschluss<br />
werden die drei Lehrmodule „Corporate“,<br />
„Functional“ und „Global <strong>Management</strong>“ sowie<br />
ein Soft Skills Programm absolviert. Am Ende<br />
ist eine Master Thesis zu erstellen, in der die<br />
erworbenen Studieninhalte, Methoden und<br />
Lösungskompetenzen anzuwenden sind.<br />
Dozenten garantieren Programmqualität<br />
und -identität<br />
Die Qualität der Lehrenden bürgt für die Qualität<br />
eines Studiums. Unsere Dozenten sind ausgewiesene<br />
Experten, verfügen über reichhaltige<br />
internationale Erfahrung und kennen die unternehmerische<br />
Praxis. Professoren des eigenen<br />
Fachbereichs, die hohe Reputation in Forschung,<br />
Fundamentals of <strong>Management</strong><br />
Functional<br />
<strong>Management</strong><br />
Strategic <strong>Management</strong> Financial<br />
<strong>Management</strong><br />
Managerial Economics Marketing<br />
<strong>Management</strong><br />
Value <strong>Management</strong> and<br />
Controlling<br />
<strong>Management</strong> Support<br />
Systems<br />
MBA-Beratung<br />
MBA Business<br />
<strong>Management</strong><br />
WISSEN FÜR DEN ERFOLG<br />
Ausführliche Informationen<br />
www.mbanuernberg.info<br />
Human Resource<br />
<strong>Management</strong><br />
Technology and Innovation<br />
<strong>Management</strong><br />
Master Thesis<br />
Dietmar Bendheimer<br />
Geschäftsführung und<br />
Beratung<br />
Tel.: 0911 95117283<br />
Fax: 0911 95117289<br />
bendheimer@<br />
mbanuernberg.info<br />
WWW.MBA-NUERNBERG.INFO<br />
Global<br />
<strong>Management</strong><br />
International<br />
<strong>Management</strong><br />
International Logistics and<br />
Operations <strong>Management</strong><br />
International Accounting<br />
International Taxation<br />
Due Dilligence and<br />
International M&A<br />
Lehre und Praxis genießen, bilden das Rückgrat<br />
unserer <strong>Management</strong>Ausbildung. Sie sind Garanten<br />
für die hohe Programmidentität. Um eine<br />
optimale Fächerbesetzung zu gewährleisten, verpflichten<br />
wir zusätzlich zu ca. 50% ausgewählte<br />
externe Universitätsprofessoren. Unter dieser<br />
fachlichen Leitung setzen wir ergänzend erfahrene<br />
Praxisreferenten für Kurzvorträge ein. Die Verantwortung<br />
für Inhalt, Lehre und Prüfung tragen bei<br />
uns aber ausschließlich Universitätsprofessoren.<br />
Damit garantieren wir die hohe Programmqualität,<br />
die ebenfalls Markenzeichen unseres MBA ist.<br />
Lehrmethoden bringen Lerneffektivität<br />
und -effizienz<br />
Wir kombinieren die Stärken von kontinentaleuropäischer<br />
und USamerikanischer Lehrtradition:<br />
Strukturierung und Systematik einerseits sowie<br />
Anschaulichkeit und Interaktion andererseits<br />
sind unsere Kennzeichen in der MBALehre.<br />
Fordern Sie unsere aktuelle<br />
Studienbroschüre an!<br />
MBA Business <strong>Management</strong><br />
WISSEN FÜR DEN ERFOLG<br />
WFA-MBA_Cover-RZ.indd 1 08.12.2009 10:59:55 Uhr<br />
Absolventen über den MBA<br />
„Dieses MBAProgramm auf universitärem<br />
Niveau hat meine hohen Erwartungen an eine<br />
ausgewogene, praxisorientierteGeneral<strong>Management</strong>Ausbildung<br />
in jeder Beziehung<br />
erfüllt.“<br />
Dr. Patrick Pertsch<br />
Dipl.Ing., Dr.Ing., MBA,<br />
PI Ceramic GmbH,<br />
Thüringen<br />
„Die hohe Programmqualität und der Praxisbezug<br />
der Fächer, die anschauliche und interaktive<br />
Vermittlung sowie der<br />
intensive Erfahrungsaustausch<br />
mit den Dozenten<br />
und den Kommilitonen<br />
macht diesen<br />
MBA so gelungen.“<br />
Katrin Hafenrichter<br />
BBA, MBA<br />
Office Control Systems<br />
Bildrechte<br />
Herbert Hainer: adidas AG, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst: GfK SE, Dr. Patrick Pertsch: privat, WFA Nürnberg © WFA<br />
Akkreditiert durch<br />
„Das optimierte Studienprogramm und die mittels<br />
strengem Auswahlverfahren handverlesenen<br />
Teilnehmer fördern entscheidend<br />
die Diskussion<br />
unterschiedlicher<br />
Standpunkte und Perspektiven,<br />
wodurch<br />
sich der eigene Horizont<br />
permanent erweitert<br />
und unmittelbarer<br />
Praxisnutzen generiert<br />
wird. Auf anspruchsvolle<br />
Führungsaufgaben<br />
und schwierige internationale Einsätze fühle<br />
ich mich nun optimal vorbereitet.“<br />
Tobias Heigener<br />
Dipl.Ing. (FH), MBA<br />
Carl Zeiss AG<br />
Zusatznutzen MBA-Alumni<br />
Das MBAStudium ist wesentlich mehr als<br />
eine Qualifikation. Es schafft eine persönliche<br />
Atmosphäre, die durch die Begeisterung und das<br />
Engagement aller Beteiligten geprägt ist. Es formt<br />
außerdem eine Gruppe von leistungsstarken<br />
Führungspersönlichkeiten, die über das Studium<br />
hinaus miteinander verbunden bleiben. In<br />
unserer stetig wachsenden MBACommunity<br />
engagieren sich heute ehemalige wie auch<br />
aktive Studierende. Gemeinsam bilden sie<br />
ein starkes, hochwertiges und dauerhaftes<br />
Beziehungsnetzwerk.
BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche<br />
Grundlagen für Nachwuchs-Führungskräfte<br />
Unternehmen erwarten betriebswirtschaftliches<br />
Knowhow und Denken nicht nur von<br />
Betriebswirtschaftlern sondern von allen Führungskräften<br />
und vielen Fachkräften gleichermaßen.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie eine<br />
schnelle Orientierung über aktuelle Führungsaufgaben<br />
und instrumente im Unternehmen,<br />
einen kompakten Überblick über Analyse und<br />
Steuerungsinstrumente aus dem Bereich der<br />
„harten“ BWL.<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer, Geschäftsführer, Fach und<br />
Führungskräfte aus nichtkaufmännischen<br />
Bereichen, Nachwuchsführungskräfte, Studenten<br />
und andere Interessierte, die einen<br />
schnellen Überblick über die Unternehmenssteuerung<br />
mit Zahlen bekommen wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 780 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Als Betriebswirtschaftler dient Ihnen das als<br />
Feedback, welche Teile Ihres Wissens in der<br />
Praxis gefragt sind bzw. als Ergänzung Ihrer<br />
Kenntnisse – als NichtBetriebswirtschaftler<br />
sollen Sie die Fachsprache besser verstehen,<br />
Begriffe einordnen und grundlegende Instrumente<br />
auf ihre Einsatzmöglichkeiten überprüfen<br />
und anwenden können.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02. – 28.02.2012<br />
19.09. – 20.09.2012<br />
18.02. – 19.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
05.11. – 06.11.2012<br />
06.05. – 07.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Führungs und Steuerungsaufgaben im<br />
Unternehmen<br />
I Operatives und strategisches Denken<br />
I BusinessPläne, strategische und operative<br />
Planung<br />
I Finanzierung und Budgetierung<br />
I Budgeting und Beyond Budgeting<br />
I Kapitalbeschaffung, Rating und Basel II<br />
I Operative Steuerung mit Kostenrechnung<br />
und Controlling<br />
I Deckungsbeitragsrechnung<br />
I Kennzahlen für das betriebliche Controlling<br />
I Risikostrukturanalyse<br />
I Führungskonzepte<br />
I Prozessanalysen und Prozesskostenrechnung<br />
I Überblick über Rechenschaftslegung, Bilanz<br />
und Steuern<br />
Hamburg<br />
06.02. – 07.02.2012<br />
29.08. – 30.08.2012<br />
04.02. – 05.02.2013<br />
123
124<br />
Kostenrechnung kompakt –<br />
Grundbegriffe, Zusammen hänge und<br />
Praxisanwendung der Kostenrechnung<br />
Eine gute Kostenrechnung bildet die Grundlage<br />
für viele Entscheidungen in Unternehmen,<br />
sie ist die Grundlage für die Kalkulation.<br />
Sie ermöglicht die langfristige Planung und ist<br />
der Ansatzpunkt, um Einsparpotenziale zu ermitteln.<br />
Unser Seminare zur Kostenrechnung<br />
vermittelt Ihnen die wesentlichen Grundlagen<br />
zum Verständnis der Kostenrechnung.<br />
Zielgruppe<br />
Betriebsleiter, Ingenieure, technische Führungskräfte,<br />
Einkäufer, Verkäufer und Fachleute<br />
aus anderen Abteilungen, die sich mit<br />
den Möglichkeiten der Kostenrechnung vertraut<br />
machen wollen, Fachfremde, die einen<br />
schnellen Einstieg in die Kostenrechnung erlangen<br />
wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 780 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie bekommen einen schnellen Überblick<br />
über die Grundlagen und die Umsetzung der<br />
Kostenrechnung: Was will Kostenrechnung,<br />
was tut sie, welche Instrumente stellt sie zur<br />
Verfügung, welche Verfahren wendet sie an<br />
und mit welchem Ziel, was kann man damit<br />
erreichen, was nicht? Wie werden diese<br />
Instrumente in der Praxis umgesetzt? Sie<br />
haben die Fähigkeit, diese Instrumente einzuordnen<br />
und anzuwenden und sie als Basis<br />
des operativen und zunehmend auch strategischen<br />
Controllings zu erkennen.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.03. – 09.03.2012<br />
27.09. – 28.09.2012<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
13.02. – 14.02.2012<br />
05.12. – 06.12.2012<br />
04.06. – 05.06.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Kosten, Kostenarten und Kostenzurechnung<br />
I Direkte Kosten und Gemeinkosten<br />
I Fixkosten und nicht ausgelastete Kapazitäten<br />
I Kostenstellen und Kostenstellendenken<br />
I Kostenplanung und Kostenkontrolle<br />
I Kalkulation von Leistungen – Produktkalkulation<br />
I Prozesskalkulation<br />
I Projektkalkulation<br />
I Kalkulationsdaten und praktischer Ablauf<br />
I Deckungsbeiträge und Deckungsbeitragsdenken<br />
I Maschinenstundensätze und Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
I Plankostenrechnung<br />
I ProfitCenter und ProfitCenterRechnung<br />
I Überblick über neuere Formen der Kostenrechnung<br />
in Theorie und Praxis<br />
Hamburg<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
18.03. – 19.03.2013
Kostenrechnung und Kostenmanagement –<br />
Aufbauseminar Kostenrechnung<br />
Das Aufbauseminar vertieft das Wissen unseres<br />
Grundlagenseminars und greift Probleme<br />
aus der Praxis der Kostenrechnung und des<br />
Kostenmanagements auf.<br />
Zielgruppe<br />
Kaufmännische und technische Führungskräfte,<br />
Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter<br />
aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling,<br />
Quereinsteiger aller Richtungen, die<br />
sich vertraut machen wollen mit Verfahren und<br />
Möglichkeiten moderner Kostenrechnung.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 780 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Im Aufbauseminar stehen vertiefende Betrachtungen<br />
im Vordergrund: Neuere Formen<br />
der Kostenrechnung, die Steuerung von<br />
Kosten, entscheidungsrelevante Kos ten, Erkennen<br />
der Beeinflussbarkeit von Kosten bzw.<br />
der Rückwirkung von Entscheidungen auf die<br />
Kosten. Vorgehen und Probleme bei der Umsetzung<br />
ausgewählter Konzepte im Betrieb.<br />
Zudem sollen das operative und strategische<br />
Kostenmanagement durchleuchtet, allerdings<br />
auch Auswirkungen auf der Kundenseite mit<br />
einbezogen und diskutiert werden.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
03.05. – 04.05.2012<br />
16.10. – 17.10.2012<br />
18.04. – 19.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
03.05. – 04.05.2012<br />
07.11. – 08.11.2012<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Überblick: Ziele, Aufgaben und Verfahren<br />
der Kostenrechnung<br />
I Prozessdenken und Prozesskostenrechnung<br />
I Target Costing und Benchmarking<br />
I Total Cost of Ownership<br />
I Wirtschaftliches Arbeiten und Folgeaufträge<br />
I Kundenorientierung und Folgeaufträge<br />
I Kundenerfolgsrechnung<br />
I Deckungsbeitragshierachien<br />
I Ganzheitliches Vertriebscontrolling<br />
I Wertorientierung und Kundenerfolgsrechnung<br />
I CostCutting und Kostenmanagement<br />
I Strategisches und operatives Kostenmanagement<br />
I Instrumente des Kostenmanagements<br />
I Umsetzung und Umsetzungsprobleme<br />
Hamburg<br />
02.04. – 03.04.2012<br />
02.09. – 03.09.2012<br />
03.04. – 04.04.2013<br />
125
126<br />
Controlling kompakt –<br />
Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis<br />
Controlling ist einer der schillerndsten und<br />
oft missverstandenen Begriffe der modernen<br />
BWL, gleichwohl gehört Controlling inzwischen<br />
zum Unternehmensalltag. Was heißt<br />
Controlling, was ist Controlling, welche Aufgaben<br />
und Instrumente stellt es zur Verfügung?<br />
Dabei wollen wir es aber nicht belassen, sondern<br />
auch die Anwendung und Umsetzung in<br />
der Praxis sollen diskutiert werden.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus Rechnungswesen und Controlling,<br />
Nachwuchsführungskräfte, Ingenieure,<br />
Techniker und andere Fachfremde, die<br />
Controllingaufgaben übernehmen sollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 780 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Als Betriebswirtschaftler erweitern Sie Ihre<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten, als Fachfremder<br />
erhalten Sie einen ersten Einstieg (in Verbindung<br />
mit den Seminaren zur Kostenrechnung),<br />
um Controllingaufgaben wahrzunehmen.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
18.10. – 19.10.2012<br />
06.06. – 07.06.2013<br />
Düsseldorf<br />
26.04. – 27.04.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
13.03. – 14.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Operatives und strategisches Denken<br />
I Steuern, messen, regeln: Controlling und<br />
Planung im Alltag<br />
I Controllingbegriff, Controllingprozess, Controllinginstrumente<br />
I Controllingebenen<br />
I Bausteine eines Controllingsystems<br />
I Business Planung, Planungsebenen und<br />
Planerstellung<br />
I Budgets und Budgetierung<br />
I Controlling der Leistungsprozesse<br />
I Deckungsbeitragsanalysen und Prozesskostenrechnung<br />
I Kennzahlenanalysen und Kennzahlensysteme<br />
I Wichtige Kennzahlen der Unternehmensanalyse<br />
I Reporting: Berichte aussagefähig gestalten<br />
Hamburg<br />
21.03. – 22.03.2012<br />
13.06. – 14.06.2012<br />
29.01. – 30.01.2013
Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker,<br />
Informatiker und Naturwissenschaftler<br />
Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln<br />
beschränkt sich heute längst nicht mehr nur<br />
auf die klassischen kaufmännischen Bereiche<br />
im Unternehmen. Kostenbewusstsein und Ertragsorientierung<br />
im <strong>Management</strong> technischer<br />
Prozesse sind für Mitarbeiter dieser Bereiche<br />
zur Alltäglichkeit geworden, Investitionsentscheidungen<br />
und Budgetverantwortung gehören<br />
zum Führungsalltag von technischnaturwissenschaftlichen<br />
Funktionsbereichen.<br />
Hier gilt es die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft<br />
zu beherrschen, in der Diskussion<br />
mit Kaufleuten das betriebswirtschaftliche<br />
Fachvokabular sachrichtig und zielsicher parat<br />
zu haben und damit argumentativ eigene<br />
Positionen erfolgreich vertreten zu können.<br />
Dieses „CrashSeminar“ bietet anhand einer<br />
Fülle betrieblicher Beispiele schnelles, fundiertes<br />
und praxisbezogenes BWLWissen.<br />
Zielgruppe<br />
Ingenieure und Techniker, die eine Übersicht<br />
über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
gewinnen möchten.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 780 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie werden sensibel für wirtschaftliches<br />
Handeln, entwickeln ein Bewusstsein für die<br />
Systembeziehungen im Unternehmen und<br />
für das wirtschaftliche Umfeld. Sie lernen die<br />
betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
im Rechnungswesen kennen, machen sich<br />
vertraut mit den wichtigsten Fachbegriffen<br />
und Methoden. Sie gewinnen Einsicht in die<br />
Struktur und Methodik betriebswirtschaftlicher<br />
Planung und Entscheidung.<br />
Methoden<br />
ImpulsVortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien,<br />
ExcelSimulation<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
08.11. – 09.11.2012<br />
16.05. – 17.05.2013<br />
Düsseldorf<br />
05.03. – 06.03.2012<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
05.02. – 06.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Grundlagen kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen<br />
Denkens und Handelns<br />
I Unternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit,<br />
Rentabilität (ROI), Liquidität<br />
I Markt, Kunde und Produkt: Absatz und<br />
Produktionsplanung<br />
I Unternehmensprozesse: Prozessmodell<br />
nach PORTER<br />
Grundlagen der Finanzbuchhaltung und<br />
des Jahresabschlusses<br />
I Wichtige Begriffe: Auszahlung – Einzahlung,<br />
Ausgabe – Einnahme, Aufwand – Ertrag<br />
I Aufgaben der FiBu: Von der Buchhaltung<br />
zum Jahresabschluss (Bilanz und GuV)<br />
I Kleine Bilanzanalyse: Wichtige Kennzahlen<br />
und deren Bedeutung<br />
Grundlagen betrieblicher Finanzwirtschaft<br />
I Finanzplanung: Liquidität, Kapitalbindung<br />
und Budgetierung<br />
I Finanzwirtschaftliche Zahlungsströme<br />
Grundlagen der Kosten und Leistungsrechnung<br />
und des Controllings<br />
I Aufgaben der Kostenrechnung<br />
I Kostenarten, Kostenstellenrechnung<br />
I Kalkulation,<br />
Maschinenstundensatzrechnung<br />
I Voll und Teilkostenrechnung<br />
I Deckungsbeitragsrechnung<br />
I Ist und Plankostenrechnung<br />
I Controlling und Kennzahlen<br />
Grundlagen der Planung und Entscheidung<br />
von Investitionen (Optional)<br />
I Verfahren der Investitionsrechnung: Statische<br />
und dynamische Verfahren<br />
I Scoring – Verfahren zur Investitionsentscheidung<br />
I Risiko und Sensitivitätsanalyse<br />
Hamburg<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
05.11. – 06.11.2012<br />
15.05. – 16.05.2013<br />
127
128<br />
General <strong>Management</strong> Simulation –<br />
GLOBAL STRATEGY (Planspiel)<br />
Global Strategy ist eine intensive, zweitägige<br />
General <strong>Management</strong> Simulation, in<br />
deren Verlauf die Teilnehmer ein Unternehmen<br />
während einer Geschäftperiode von sechs<br />
Jahren führen. Dabei konkurrieren sie gruppenweise<br />
um Kunden, Märkte und Gewinne.<br />
Sie treffen Entscheidungen über Herstellung,<br />
Verkauf, Marketing, Finanzen, Forschung und<br />
Entwicklung – und bekommen die Folgen<br />
ihrer eigenen strategischen und finanziellen<br />
Beschlüsse zu spüren. Am Ende eines jeden<br />
Geschäftsjahres erstellen die Teilnehmer einen<br />
Jahresabschluss, bestehend aus Gewinn und<br />
Verlustrechnung und Bilanz, sowie betriebswirtschaftlicher<br />
Kennzahlen. Anhand dieser<br />
Kennzahlen erleben die Teilnehmer, welchen<br />
Einfluss die von Ihnen gewählten Strategien<br />
und Entscheidungen auf den Erfolg bzw. Misserfolg<br />
ihres Unternehmens haben.<br />
Mit Global Strategy gelingt es, dass die<br />
Teilnehmer aus ihren eigenen Erfahrungen<br />
lernen. Im Verlauf der Simulation erfahren<br />
sie, wie das Geld durch das Unternehmen<br />
fließt, wie entscheidend eine gute Liquiditätsplanung<br />
und durchdachte Investitionen für<br />
das ganze Unternehmen sind und wie eng<br />
Forschung und Entwicklung, Marketing und<br />
Verkauf zusammenhängen. Kurz gesagt, wie<br />
sich Maßnahmen in einem Bereich des Unternehmens<br />
auf andere Bereiche des Unternehmens<br />
auswirken.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen,<br />
die sich mit den Wirkungsmechanismen<br />
strategischer Entscheidungen im Unternehmen<br />
auseinander setzen wollen und so ihre<br />
unternehmerische Kompetenz und Weitsicht<br />
als Führungskraft verbessern wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Global Strategy bietet den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit innerhalb eines sicheren<br />
Übungsterrains strategische Entscheidungen<br />
zu treffen und deren Auswirkungen auf den<br />
Unternehmenserfolg zu beobachten. Für die<br />
Strategieplanung und bewertung stehen den<br />
Teilnehmern unterschiedliche strategische<br />
<strong>Management</strong>instrumente zur Verfügung.<br />
Methoden<br />
Dieses haptische Brettplanspiel bietet folgende<br />
Vorteile:<br />
I Die Teilnehmer sehen genau, was sie tun<br />
und welche Folgen dieses Tun für sie und<br />
„ihr“ Unternehmen hat.<br />
I Zufällig gute oder schlechte Entscheidungen<br />
mit teilweise nicht nachvollziehbaren<br />
Folgen, wie sie an Computerplanspielen<br />
häufig sind, gibt es hier nicht.<br />
I Global Strategy wird zusammen gespielt.<br />
Das erlaubt das jederzeitige und für alle<br />
Spieltische gleichzeitige Unterbrechen des<br />
Spiels durch den Trainer. Bestimmte Fragen<br />
können gemeinsam vertieft werden.<br />
I Das Spiel erfordert keinen Schulungsraum<br />
mit interaktiver Computerausstattung, sondern<br />
kann in jedem Besprechungsraum<br />
an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt<br />
werden.<br />
I Global Strategy vereinfacht komplexe unternehmerische<br />
Zusammenhänge und verschafft<br />
den Teilnehmern eine gewisse Distanz<br />
zu dem von ihnen geleiteten Betrieb.<br />
Selbst Unternehmer lassen sich so zu einer<br />
Draufsicht auf „ihr“ Unternehmen verleiten<br />
und entdecken manche Zusammenhänge<br />
neu oder wieder, die sie im hektischen Alltagsgeschäft<br />
nur noch gewohnheitsgemäß<br />
wahrnehmen und nicht mehr hinterfragen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03. – 15.03.2012<br />
19.09. – 20.09.2012<br />
06.03. – 07.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
14.02. – 15.02.2012<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
06.02. – 07.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Die Teilnehmer erleben die Bedeutung des<br />
strategischen <strong>Management</strong>s für den Unternehmenserfolg<br />
I Die Teilnehmer erfahren die Herausforderungen<br />
des Wachstums für die Schlüsselbereiche<br />
Vertrieb, Entwicklung, Produktion<br />
und Finanzen<br />
I Die Teilnehmer lernen, die betriebswirtschaftlichen<br />
Zusammenhänge zu erkennen<br />
und zu steuern<br />
I Die Teilnehmer lernen, bei ihren Entscheidungen<br />
das gesamte Unternehmen im Auge<br />
zu behalten<br />
I Die Teilnehmer erleben, wo im Unternehmen<br />
die nicht ausgeschöpften Potentiale<br />
liegen (Bestände, Lager, Zinsen, Überkapazitäten,<br />
Produktionsverfahren)<br />
I Die Teilnehmer lernen, Budgets und Berichte<br />
zu interpretieren sowie die finanzielle<br />
Struktur des Unternehmens zu verstehen<br />
Hamburg<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
22.05. – 23.05.2013
Dienstleistungsunternehmen steuern –<br />
Service World (Planspiel)<br />
Die Absatzgrenzen sind erreicht, steigende<br />
Umsätze sind nur über ständig neue Produkte/Angebote<br />
zu erzielen, die Kunden fordern<br />
zunehmend mehr Servicequalität und<br />
integrierte Lösungskonzepte – das alles bei<br />
sinkendem Preisniveau, denn der Konkurrenzkampf<br />
nimmt zu. Erfolgsfaktor der Branche<br />
sind mehr als anderswo die Mitarbeiter.<br />
Ihre stete Qualifizierung ist zu sichern, aber<br />
auch die Verbesserung ihrer Auslastung und<br />
Effizienz in allen Bereichen.<br />
Dienstleistungen werden vorwiegend individuell<br />
nach Auftrag erstellt und sind im<br />
Gegensatz zu den meisten Sachleistungen<br />
nicht lagerfähig. Diese Tatsache erfordert<br />
von Dienstleistungsunternehmen aufeinander<br />
abgestimmte Geschäftsprozesse und kompetente<br />
Mitarbeiter.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche, die<br />
mehr über die wesentlichen Erfolgsfaktoren<br />
und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
in einem Dienstleistungsunternehmen<br />
erfahren wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Simulation Service World vermittelt<br />
betriebswirtschaftliches KnowHow und<br />
prozessorientiertes Denken speziell für Mitarbeiter<br />
und Führungskräfte von Dienstleistungsunternehmen.<br />
Die wesentlichen Lernziele<br />
sind:<br />
I Die Vermittlung betriebswirtschaftlicher<br />
Grundlagen<br />
I Die Stärkung des unternehmerischen Denkens<br />
von Mitarbeitern<br />
I Konkrete Maßnahmen zur Steigerung des<br />
Unternehmenserfolges werden definiert<br />
Neben der Fachkompetenz wird bereichsübergreifendes<br />
Denken und Handeln gefördert.<br />
Methoden<br />
Haptisches Brettplanspiel<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
20.03. – 21.03.2012<br />
10.10. – 11.10.2012<br />
13.03. – 14.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
21.05. – 22.05.2012<br />
24.10. – 25.10.2012<br />
06.05. – 07.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Bereits vor dem Aufbau des Spiels wird<br />
durch die Verteilung der Werteinheiten auf<br />
die verschiedenen Positionen des Anlage und<br />
Umlaufvermögens die Dimension des Unternehmens<br />
deutlich.<br />
Die Teilnehmer erfahren einen Wertschöpfungsprozess<br />
mit mehreren aufeinander folgenden<br />
Phasen – Auftragsannahme, -durchführung<br />
und abrechnung. Dabei wird die<br />
Problematik unterschiedlicher Anforderungsprofile<br />
und Kompetenzen der Mitarbeiter in<br />
den verschiedenen Phasen der Auftragsbearbeitung<br />
aufgezeigt und die Auswirkungen<br />
geringer Auslastung der Mitarbeiter sowie die<br />
betriebswirtschaftliche Dimension langer Einarbeitungs<br />
und Ausbildungszeiten deutlich.<br />
Während des Spiels erstellen die Teilnehmer<br />
Bilanz und GuV und ermitteln die wichtigsten<br />
betriebswirtschaftlichen Kennzahlen von<br />
Dienstleistungsunternehmen. Anhand dieser<br />
Zahlen wird die Wirkung ablauforganisatorischer<br />
Maßnahmen, die von den Spielteilnehmern<br />
selbst erarbeitet werden, demonstriert.<br />
Hamburg<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
14.08. – 15.08.2012<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
129
Personalmanagement<br />
Das Personalmanagement von Unternehmen entwickelt sich gegenwärtig je nach Unternehmensgröße<br />
und Branche in zwei Richtungen. Es wird entweder zum professionellen, effizienten und kostengünstigen<br />
Verwalter des Personals mit dem Fokus auf die administrativen Prozesse, was zunehmend auch das Outsourcing<br />
an externe Personaldienstleister nahe legt. Oder aber das Personalmanagement übernimmt eine<br />
Gestaltungsfunktion innerhalb des Unternehmens und unterstützt die Führungskräfte in ihrem Geschäft.<br />
Die Positionierung hängt im Wesentlichen davon ab, welche Rolle dem Personalmanagement vom Top<br />
<strong>Management</strong> zugeschrieben wird, welches Selbstverständnis das Personalmanagement hat und ob es<br />
die nötige Professionalität mitbringt.<br />
Unser Personalmanagement Programm ist darauf ausgerichtet, Personalmitarbeiter, Fach und Führungskräfte<br />
dafür zu sensibilisieren und zu qualifizieren, die Gestaltungsmöglichkeiten des Personalmanagements<br />
zu verstehen und nutzen zu können.<br />
Folgende Grundsätze sind Kernbotschaften unseres Qualifizierungsprogramms:<br />
I Personalmanagement bietet Wettbewerbsvorteile und hat einen hohen Stellenwert für den Erfolg eines<br />
Unternehmens und einer Organisation.<br />
I Der Bereich ist dienstleistungs und serviceorientiert und richtet sich an den strategischen und operativen<br />
Handlungen im Unternehmen aus.<br />
I Hohe Professionalität bedeutet einen hohen Anspruch an die methodischen und sozialen Kompetenzen<br />
der Personalfachleute.<br />
I Zum Gestaltungsanspruch des Personalmanagements gehört auch die Einflussnahme auf die Unternehmenskultur.<br />
Personalentwicklung kompakt ______________________________________________________________________ 131<br />
Grundlagen des Personalmanagements _____________________________________________________________ 133<br />
Bewerberauswahl _________________________________________________________________________________ 134<br />
Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche ________________________________________ 135<br />
Das Assessment Center als Instrument der Potenzialanalyse___________________________________________ 136<br />
Professionelle Personalentwicklung für Klein und Mittelbetriebe _______________________________________ 137<br />
(PersonalRecruiting mit Social Media / Barnikel) _____________________________________________________ 138<br />
Inhouse Projekte<br />
Talent <strong>Management</strong> – Talente finden, entwickeln und binden ___________________________________________ 139
Personalentwicklung kompakt<br />
Berufsbegleitender Lehrgang mit Hochschulzertifikat<br />
wissenschaftlich fundiert und praxiserprobt<br />
Eine Weiterbildung der WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong> (WFA)<br />
Zielgruppe<br />
Der Lehrgang ist für PEAnfänger konzipiert.<br />
Er wendet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
im Personalwesen, die (zusätzlich)<br />
PEAufgaben verantworten (wollen), und an<br />
Trainer.<br />
Ziele und Nutzen<br />
Der Zertifikatslehrgang „Personalentwicklung<br />
kompakt“ vermittelt den Teilnehmern<br />
intensiv, pragmatisch und praxisorientiert alle<br />
Inhalte moderner Personalentwicklung. Dabei<br />
verzichten wir bewusst auf das Einüben methodischer<br />
Skills (die gleichwohl notwendig<br />
sind) und konzentrieren uns auf die intensive<br />
Vermittlung von PEInhalten. Wir legen besonderen<br />
Wert auf eine möglichst vielfältige<br />
Sicht der PE durch den Einsatz von erfahrenen<br />
PEPraktikern.<br />
Methodische Ansätze<br />
Die Vermittlung der Inhalte erfolgt im traditionellen<br />
Lernzyklus „InputReflexionTransfer“.<br />
Die Lernstruktur basiert dabei auf dem<br />
didaktischen Grundverständnis, dass es in<br />
Ansprechpartnerin<br />
Sylvia Korell<br />
Tel.: 0911 95117282<br />
korell@wfaakademie.de<br />
der Erwachsenenbildung nicht um die reine<br />
Darstellung abstrakter Sinnzusammenhänge<br />
geht, sondern um eine Anpassung der Lehrinhalte<br />
an die Interessen und Bedürfnissen der<br />
Teilnehmer. Daher werden die Lernsituationen<br />
durch Interaktion, Visualisierung und Feedbackprozesse<br />
bestimmt. Als methodische<br />
Instrumente kommen Moderation, Austausch<br />
im Plenum sowie Partner und Kleingruppenarbeiten<br />
zum Einsatz.<br />
Zwischen den Ausbildungsblöcken erarbeiten<br />
die Teilnehmer Präsentationen zu den Themen<br />
der Module und stellen diese an vier Freitagabenden<br />
der Wochenendseminare vor. Das<br />
effektive Transfermanagement wird unterstützt<br />
durch Lernerfolgskontrollen zum Abschluss<br />
des Lehrgangs und durch kollegiales<br />
Feedback, um das „Lernen voneinander“ und<br />
den Netzwerkgedanken zu fördern.<br />
Die Erarbeitung einer Themenpräsentation<br />
während des Lehrgangs und die Entwicklung<br />
eines unternehmensspezifischen PEPortfolios<br />
am Ende des Lehrgangs sichern den<br />
Lerntransfer und dienen als Leistungsnachweis<br />
für den Erwerb des Hochschulzertifikats.<br />
Eine wissenschaftliche Begleitung des Lehrgangs<br />
erfolgt durch den Lehrstuhl für Internationales<br />
<strong>Management</strong> der FriedrichAlexanderUniversität<br />
ErlangenNürnberg.<br />
Abschluss<br />
Das Hochschulzertifikat „Personalentwicklung<br />
kompakt“ wird durch die WiSo<br />
Führungskräfte<strong>Akademie</strong>, AnInstitut der Universität<br />
ErlangenNürnberg und den Lehrstuhl<br />
für Internationales <strong>Management</strong> am Fachbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften der Universität<br />
ErlangenNürnberg verliehen.<br />
Schwerpunkte<br />
PE I Grundlagen strategischer<br />
Personalentwicklung<br />
I Einführung in die Personalentwicklung<br />
I Status der Personalentwicklung im Unternehmen<br />
I Personalentwicklung versus Organisationsentwicklung<br />
I PEPlanung<br />
I Maßnahmen/Instrumente der PE<br />
I Felder einer strategischen Personalentwicklung<br />
I Aufgabenfelder und Rollen des Personalentwicklers<br />
und daraus resultierende Anforderungen<br />
I Kompetenzprofil eines Personalentwicklers<br />
PE II PE – Design<br />
I Bildungsdesign<br />
I Lernpsychologische Grundlagen: Lernen<br />
Erwachsener<br />
I Didaktische und methodische Gestaltung<br />
von Bildungs und Lernprozessen<br />
I Lerntransfermanagement: Lerntransfer vorbereiten,<br />
unterstützen, evaluieren<br />
I Kompetenzeinschätzung als Basis der Bildungsbedarfsanalyse<br />
I Bildungsplanung<br />
I Vom Konzept zum Bildungsdesign<br />
I Lernarchitekturen und Lernzyklen<br />
I Trainerauswahl<br />
I e/ blended learning<br />
PE III PE – <strong>Management</strong><br />
I Bildungsmanagement<br />
I Die IstAnalyse als Grundlage für firmenspezifische<br />
Personalentwicklung<br />
I Ermittlung des Bildungsbedarfs im Unternehmen<br />
I Potenzialanalyse<br />
I Performance Improvement<br />
I Controlling, KostenNutzenAnalyse<br />
I Beitrag der Personalentwicklung zum Unternehmenserfolg<br />
I Instrumente zur Qualitätssteuerung und<br />
messung<br />
I Notwendigkeit von Evaluation<br />
I 360° Feedback<br />
I Einbindung gängiger <strong>Management</strong>instrumente<br />
PE IV Beratung und Coaching<br />
I Systemische Personalentwicklung<br />
I Systemische Beratung<br />
I Systemische Fragetechnik<br />
I Diversity <strong>Management</strong><br />
I Coaching als PEInstrument<br />
I Coaching als Dienstleistungsangebot der<br />
PEAbteilung<br />
I Interne Coaches versus Externe Coaches<br />
I CoachingSettings<br />
I CoachingTools<br />
I Work/LifeBalance<br />
PE V Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
I Change <strong>Management</strong><br />
I Architekturelemente für Veränderungsprozesse<br />
I Erfolgsfaktoren in Veränderungsprozessen<br />
I Die Rolle der PE bei Veränderungsprozessen<br />
I Lebenszyklusorientierte PE<br />
I Teamentwicklung<br />
I Gruppendynamische Prozesse<br />
I Gruppen steuern<br />
I Interventionsebenen in der Teamentwicklung<br />
I Ausblick und Perspektiven<br />
131
132<br />
Personalentwicklung kompakt – Lehrgang mit Hochschulzertifikat<br />
Statements ehemaliger Teilnehmer<br />
„Personalentwicklung kompakt ist das, was<br />
der Name verspricht: kompakt. Es ist ein super<br />
Überblick und Einstieg für PENeulinge<br />
und solche, die PE endlich „strukturierter“<br />
angehen wollen. Das Seminar motiviert und<br />
unterstützt, (neue) Wege zu gehen, die zwar<br />
arbeitsintensiv/zeitintensiv sind, aber in jedem<br />
Fall der Professionalisierung der PE dienen.<br />
Manchen eröffnet der Lehrgang auch langfristige<br />
neue Perspektiven... Danke.“<br />
Sabine Bartelmeß, Personaltraining und<br />
-entwicklung, Weser-Ems-Bus, Bremen<br />
Dauer<br />
80 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten<br />
jeweils Freitag und Samstag<br />
09:00 – 17:30 Uhr<br />
4 mal Freitag Abend<br />
19:00 – 21:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 4.250 inkl. Seminarunterlagen,<br />
Zertifizierung, Pausenverpflegung und<br />
Mittagessen, zzgl. € 85 Prüfungsgebühr<br />
„Das Seminar ist sehr praxisbezogen, sehr<br />
gute Referenten, die viel Input geben und die<br />
Teilnehmer gut einbeziehen.“<br />
Nadja Welk, Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung,<br />
Deutsches Krebsforschungszentrum,<br />
Heidelberg<br />
„...ich bin mit dem Seminar sehr zufrieden.<br />
Die Referenten waren hervorragend. ... Vielen<br />
Dank für Ihre gute Betreuung während der<br />
Fortbildung.“<br />
Robert Sennes, Manager Personnel Development,<br />
EBV Elektronik GmbH & Co.<br />
KG, Poing<br />
„Durch die zielgerichtete Auswahl der Themen<br />
und Inhalte vermittelt das Seminar Personalentwicklung<br />
kompakt eine breite Basis an<br />
theoretischem Grundwissen der Personalentwicklung,<br />
das durch den hohen Grad an<br />
Praxisbezug sofort in die tägliche Arbeit übertragen<br />
werden kann.“<br />
Jürgen Diener, Diplom Verwaltungswirt<br />
(FH), Stellvertretender Ausbildungsleiter,<br />
Deutsche Rentenversicherung Niederbayern-Oberpfalz<br />
(Lehrgangsteilnehmer<br />
2005/2006)<br />
Termine<br />
Frühjahrslehrgang Nürnberg<br />
20. April 2012 – 28. Juli 2012<br />
Herbstlehrgang Nürnberg<br />
12. Oktober 2012 – 23. Februar 2013<br />
„Man profitiert...von den unterschiedlichen<br />
Erfahrungen der TeilnehmerInnen...[und] der<br />
praxisorientierten Gestaltung der Themen,<br />
z.B. wie verwendet SAP das Instrument Potenzialanalyse.<br />
Die TrainerInnen gehen sehr...<br />
auf die Bedürfnisse der Gruppe ein..., das<br />
Einbringen von eigenen Praxisbeispielen oder<br />
aktuellen Problemstellungen, an denen dann<br />
gearbeitet wird, ist jederzeit möglich...Man<br />
bekommt einen sehr guten Überblick [über<br />
PEInstrumente].“<br />
Monika Beneder, voestalpine, Linz<br />
„Hervorragend, inhaltlich auf das Wesentliche<br />
begrenzt ... und trotzdem fundiert, gleichzeitig<br />
praxisnah, für den Teilnehmer verständlich,<br />
umsetzbar dargestellt und...in kleinen<br />
Übungssequenzen auf individuelle Situationen<br />
zugeschnitten ... . Die Themen ... waren verständlich<br />
aufbereitet, mit vielen Praxisbeispielen<br />
gespickt und enthalten Werkzeuge<br />
für die Zeit nach dem Lehrgang, die direkt<br />
umsetzbar sind....Vielfalt und gleichzeitig<br />
focussiert auf die am brauchbarsten Instrumente<br />
in der Praxis..., überschaubar durch<br />
Fazit und Bewertung, direkt anwendbar, sehr<br />
praxisorientiert.“<br />
Angelika Schöttmer, IKK Niedersachsen<br />
Landesdirektion Hannover<br />
Ansprechpartner<br />
Sylvia Korell<br />
Tel.: 0911 95117282<br />
korell@wfaakademie.de<br />
Weitere Informationen über die WiSo<br />
Führungskräfte<strong>Akademie</strong> erhalten Sie unter<br />
www.wfa-akademie.de.
Grundlagen des Personalmanagements<br />
Sie übernehmen in Kürze Verantwortung im<br />
Personalmanagement oder wollen ins Human<br />
Resource <strong>Management</strong> HRM quer einsteigen?<br />
Dann sollten Sie die grundlegenden Fachkompetenzen<br />
im Personalmanagement kennen<br />
und erfahren, wie vielfältig und interessant<br />
Personalarbeit sein kann.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem<br />
Personalbereich, junge Personalreferenten,<br />
angehende Personalentwickler, Sachbearbeiter<br />
im Personalwesen, Assistenten und<br />
Sekretärinnen im HRM<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie lernen die operativen und strategischen<br />
Aufgaben, die Verantwortungen und Kompetenzen<br />
des Personalmanagements kennen.<br />
Sie erhalten einen Überblick über die<br />
Instrumente des modernen Personalmanagements<br />
und sind in der Lage, die gesamten<br />
Geschäftsprozesse der operativen Personalarbeit<br />
zu beschreiben.<br />
Sie kennen die grundlegenden Methoden der<br />
Personalarbeit.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion im Plenum, Einzel<br />
und Kleingruppenarbeit, Einzel und Gruppenübungen,<br />
Simulation von Projektaufgaben<br />
mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden,<br />
Erfahrungsaustausch, (Selbst) Reflektion,<br />
Analyse von Praxisbeispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.03. – 14.03.2012<br />
25.09. – 26.09.2012<br />
12.03. – 13.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
02.02. – 03.02.2012<br />
25.06. – 26.06.2012<br />
04.02. – 05.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundlagen des Personalmanagements<br />
• Organisation eines modernen Personalwesens<br />
• Aufgaben<br />
• Verantwortungen<br />
• Strukturen<br />
• Prozesse<br />
I Die besondere Rolle des Personalwesens<br />
• Stärken, Schwächen<br />
• Chancen, Risiken, Konsequenzen<br />
• Personalwesen im Spannungsfeld von<br />
Führungskräften, Mitarbeitern und Betriebsräten<br />
I Wertschöpfung durch Funktionen des Personalwesens<br />
I Grundlagen der Vergütungspolitik<br />
I Grundlagen des Personalcontrollings<br />
I Kennzahlen im Personalbereich<br />
I Trends in der Personalarbeit<br />
Hamburg<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
07.11. – 08.11.2012<br />
13.05. – 14.05.2013<br />
133
134<br />
Bewerberauswahl<br />
Strukturierte Interviewleitfäden, aufeinander<br />
aufgebaute Interviewsequenzen, routinierte<br />
Interviewer sind eine gute Basis, den richtigen<br />
Mitarbeiter zu finden. Für manche Positionen<br />
ist es hilfreich, zusätzliche Kriterien heranzuziehen,<br />
um dem Kandidaten „auf den Zahn<br />
zu fühlen“.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleiter, Personalreferenten und alle, die<br />
Mitarbeiter auswählen und einstellen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Workshop schauen wir mit Abstand<br />
und konstruktivkollegial auf Interviewabläufe<br />
und Bewerberauswahl. Anhand von Stellenprofilen,<br />
Funktionsbeschreibungen und dem<br />
Wissen über die Einbindung in die Organisation<br />
oder das Team ergänzen wir wichtige<br />
Fragenkomplexe für das Interview. Gerade<br />
auf gern übersehene Themen und „weiche“<br />
Faktoren richten wir unser Augenmerk. Wir<br />
erarbeiten an konkreten Beispielen aus Ihrer<br />
Praxis funktionsbezogene und realitätsnahe<br />
Fragen, Miniübungen und Beobachtungskriterien,<br />
die die Interviewqualität steigern.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel und Gruppenarbeiten,<br />
Simulation von Interviews, Expertenrunden,<br />
Berater und Feedbackgruppen. Bitte<br />
bringen Sie anonymisierte Interviewbögen,<br />
Stellen und Funktionsbeschreibungen, ggf.<br />
ACÜbungen, Bewerbergutachten mit.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.04. – 25.04.2012<br />
23.10. – 24.10.2012<br />
09.04. – 10.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
01.03. – 02.03.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I KurzAnalyse von typischen Recruitingprozessen,<br />
Interviewbögen, Stellenprofilen<br />
I Ergänzen von wichtigen Fragenkomplexen<br />
und Anforderungskriterien hinsichtlich folgender<br />
Fragestellungen<br />
• Erfolgsentscheidendes und kritisches<br />
Verhalten, das sich aus dem Stellenprofil<br />
ergibt<br />
• Erwartungen an den Stelleninhaber und<br />
sein Umfeld (Team, Führungskräfte, Unternehmenskultur)<br />
• Erwartungen und Notwendigkeiten aus<br />
Sicht HR und <strong>Management</strong><br />
I Formulierung von Fragen und Beobachtungskriterien<br />
für allgemeine Anforderungen<br />
und für spezifische Anforderungen<br />
I Entwickeln von Miniübungen für wichtige<br />
oder häufige Funktionen<br />
I Durchführung von TeilInterviews und Miniübungen<br />
Hamburg<br />
09.05. – 10.05.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
15.05. – 16.05.2013
Systemische Beratungskompetenz<br />
für Personalverantwortliche<br />
Ihre Kunden kommen mit den unterschiedlichsten<br />
Wünschen, Problemen und Erwartungen<br />
zu Ihnen. Die einen möchten ein<br />
Seminar zu X, die anderen schnelle Lösungen<br />
für altbekannte Probleme (die aber nie zufriedenstellend<br />
sein werden), andere wiederum<br />
drucksen herum und wissen nicht, wie sie<br />
es nennen sollen. Sie bedienen Ihre Kunden<br />
vielleicht schnell und leicht mit Lösungen und<br />
spüren selbst, dass es nicht das Richtige ist,<br />
aber was dann?<br />
Zielgruppe<br />
Personalentwickler, Weiterbildungsverantwortliche,<br />
Personalreferenten, Sachbearbeitung,<br />
Führungskräfte mit PEVerantwortung<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
In diesem Workshop erarbeiten wir, vor dem<br />
Hintergrund systemischer Beratungsmodelle,<br />
anhand typischer Anforderungen aus der täglichen<br />
Praxis im Personalwesen unterschiedliche<br />
Beratungs und Lösungsansätze. Dies<br />
kann sowohl die Einzelberatung eines Mitarbeiters<br />
als auch die Beratung ganzer Einheiten<br />
hinsichtlich typischer Problematiken bis<br />
hin zu Fragen der Weiterentwicklung oder zum<br />
Verhalten in ChangeProzessen sein.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel und Gruppenübungen,<br />
Üben von Beratungsgesprächen<br />
mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />
anhand von praktischen Fallbeispielen der<br />
Teilnehmer, Feedback, Berater und Lerngruppen,<br />
(Selbst)Reflektion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
21.03. – 22.03.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
24.04. – 25.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Der Systembegriff<br />
I Prozessberatung vs. Expertenberatung<br />
I Systemische Ansätze der Beratung<br />
I Systemische Fragetechniken<br />
I Persönlichkeitsmodelle der Transaktionsanalyse<br />
I Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken,<br />
Konsequenzen<br />
I Investitionen, KostenNutzenVergleich<br />
I Angebote und Anbieter, Qualität<br />
I Klientengerechte, lösungsorientierte und<br />
praxiserprobte Vorgehensweisen<br />
I Beratung des Kunden/Klienten selbst<br />
I Beratung des Vorgesetzten oder eines Managers<br />
I Offenheit und Grenzen der Beratung<br />
I Die Person Kunde/Klient, seine Verantwortung<br />
und Wertschätzung<br />
I Ich als Berater, meine Haltung, Verantwortung,<br />
meine Grenzen<br />
Hamburg<br />
09.05. – 10.05.2012<br />
03.09. – 04.09.2012<br />
22.05. – 23.05.2013<br />
135
136<br />
Das Assessment Center als Instrument<br />
der Potenzialanalyse<br />
Das Assessment Center ist ein sys tematisches<br />
Verfahren zur qualifizierten Feststellung von<br />
Verhaltensleistungen und Verhaltensdefiziten,<br />
wobei Teilnehmer von mehreren Beobachtern<br />
gleichzeitig hinsichtlich vorher genau definierter<br />
Anforderungen beurteilt werden.<br />
Das AC wird als arbeits und zeitintensives<br />
Auswahlverfahren in der Personal und Potenzialeinschätzung<br />
überwiegend für Führungs<br />
und Nachwuchskräfte eingesetzt. Für das<br />
Personalmanagement muss stets wohlüberlegt<br />
sein, wann das Verfahren geeignet ist und<br />
in welchem Umfang es durchgeführt werden<br />
sollte.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleiter, Personalreferenten, alle die<br />
Mitarbeiter auswählen und einstellen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Mit diesem <strong>Training</strong> erhalten Sie einen Gesamtüberblick<br />
über das AC, kennen Vorteile<br />
und kritische Faktoren in dessen Umsetzung.<br />
Sie lernen, wie Sie für eine überschaubare<br />
Potenzialanalyse, eigene ACKonzeptionen<br />
mit Übungen entwickeln und durchführen.<br />
Und Sie erkennen, worauf Sie bei der Auswahl<br />
von externen Partnern achten sollten.<br />
Die Elemente sind auch für EinzelAuswahlgespräche<br />
anwendbar.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussion, Einzel und Kleingruppenarbeit,<br />
Simulation von überschaubaren<br />
ACProjekten, Feedback, Berater und<br />
Lerngruppen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.02. – 08.02.2012<br />
09.10. – 10.10.2012<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Möglichkeiten und Grenzen des AC<br />
I Konzeption und Planungsschritte im AC<br />
I ACMiniübungen am Beispiel mit Auswertung<br />
I Beobachtungskriterien und Beobachtertraining<br />
I Einzel und Gruppenübungen im AC<br />
I Feedback an die Teilnehmer des AC<br />
I Externer Beobachter – Zusammenarbeit mit<br />
ACSpezialisten<br />
Hamburg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
29.08. – 30.08.2012<br />
25.03. – 26.03.2013
Professionelle Personalentwicklung<br />
für Klein- und Mittelbetriebe<br />
Besonders für kleine und mittlere Unternehmen<br />
ist derzeit Personalentwicklung ein<br />
wichtiges Thema und wird in der Zukunft noch<br />
an Bedeutung gewinnen. Die Unternehmensziele<br />
und der Unternehmenserfolg werden<br />
zukünftig noch stärker von Qualifikation und<br />
Kompetenzen der Mitarbeiter abhängen.<br />
Zielgruppe<br />
Unternehmer, Führungskräfte und Personalleiter,<br />
die in ihrem Unternehmen die Personalentwicklung<br />
aufbauen oder professionalisieren<br />
wollen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer bekommen einen umfassenden<br />
Überblick über pragmatische Modelle<br />
moderner Personalentwicklung und deren<br />
Methoden mit dem Focus auf kleine und<br />
mittlere Unternehmen. Dabei legen wir Wert<br />
darauf, dass im Seminar auf die Gegebenheiten<br />
der teilnehmenden Unternehmen eingegangen<br />
wird und somit maßgeschneiderte<br />
Konzepte zur Umsetzung erarbeitet werden.<br />
Methoden<br />
Input, Diskussion, Workshop, Praxis<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
20.11. – 21.11.2012<br />
07.05. – 08.05.2013<br />
Düsseldorf<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
29.08. – 30.08.2012<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Überblick strategische und operative Personalentwicklung<br />
I Strategie, Struktur und Kultur eines Unternehmens<br />
I Erfolgreiche Beispiele aus anderen Unternehmen<br />
I Instrumente und Strategien der Personalentwicklung<br />
I Die Ausgangslage in Ihrem Unternehmen<br />
I Stärken und Schwächen Analyse<br />
I PE Bedarfsermittlung<br />
I Personalentwicklung als Investition – Budgets<br />
und KostenNutzenAnalyse<br />
I Umsetzung in sinnvolle Maßnahmen<br />
I Transfer und Ergebnissicherung<br />
Hamburg<br />
22.03. – 23.03.2012<br />
05.09. – 06.09.2012<br />
20.03. – 21.03.2013<br />
137
138<br />
Erfolgreiches Personal-Recruiting mit Social Media<br />
Durch Social Media hat sich das Kommunikationsverhalten<br />
im privaten wie geschäftlichen<br />
Umfeld stark gewandelt. Gerade für Unternehmen<br />
ist es aktuell wichtig, nicht nur mit<br />
Kunden und Geschäftspartnern einen regen<br />
Informationsaustausch zu pflegen, sondern<br />
sich auch als interessanter und moderner<br />
Arbeitgeber zu präsentieren. Bei der Suche<br />
nach neuen Mitarbeitern ist Social Media mittlerweile<br />
ein wesentliches Kommunikationsmittel,<br />
das Personalverantwortliche für ein<br />
erfolgreiches MitarbeiterRecruiting beherrschen<br />
müssen.<br />
Zielgruppe<br />
Personalleiter, Recruiter, Personalreferenten,<br />
HRSpezialisten, Geschäftsführer von KMUs<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Ziele<br />
Sie erhalten einen Überblick über die Veränderungen<br />
des Kommunikationsverhaltens<br />
in den letzten Jahren. Vor allem die Auswirkungen<br />
auf das Personalmanagement stehen<br />
dabei im Vordergrund. Wurde früher der Kontakt<br />
zwischen Unternehmen und potentiellen<br />
Bewerber per Telefon oder EMail hergestellt,<br />
so erfolgt heute vielfach der erste Dialog in<br />
sozialen Netzwerken. Sie erfahren wichtige<br />
Faktoren für ein erfolgreiches Personalmanagement<br />
und wertvolle Praxistipps für eine<br />
überzeugende Unternehmensdarstellung in<br />
sozialen Netzwerken.<br />
Für viele Unternehmen ist die Darstellung in<br />
Social Networks mittlerweile ein wesentlicher<br />
Faktor für die Pflege des Firmenimages, den<br />
Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen<br />
sowie das Knüpfen neuer Kontakte.<br />
Sie lernen Social Media als ein wesentliches<br />
Instrument bei der Suche nach neuen Mitarbeitern<br />
kennen und erfahren Wissenswertes<br />
für einen Praxiseinsatz in Personalabteilungen.<br />
Durch die gezielte Veröffentlichung von<br />
Unternehmensinformationen lässt sich ein<br />
positives Firmenbild für potentielle Bewerber<br />
zeichnen, das um Angaben zum Arbeitsumfeld,<br />
zu Kollegen oder auch zur der Gestaltung<br />
der Arbeitsplätze ergänzt werden kann. Regelmäßige<br />
Beiträge über unternehmensinterne<br />
Veranstaltungen können das positive Unternehmensbild<br />
zusätzlich fördern und die Entscheidung<br />
möglicher Bewerber maßgeblich<br />
beeinflussen.<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Analyse von Praxisbeispielen,<br />
Diskussion<br />
Schwerpunkte<br />
I Personalmanagement im Wandel<br />
I Mit Social Media Erfolge im PersonalRecruiting<br />
erzielen<br />
I Basis für eine erfolgreiche Personalsuche<br />
– die richtige Strategie<br />
I Daten und Fakten zu den neuen Zielgruppen<br />
I Digital Natives und Generation Y Besonderheiten<br />
I Richtige Kommunikation als Erfolgsbasis<br />
I Positives Unternehmensimage<br />
I Vorstellung relevanter Tools<br />
I Planung und Umsetzung von Social Media<br />
Aktionen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02.2012<br />
16.10.2012
Talent <strong>Management</strong> –<br />
Talente finden, entwickeln und binden<br />
Der Mangel an Fachkräften zwingt Unternehmen<br />
dazu, intern wie extern talentierte und<br />
für das Unternehmen langfristig vielversprechende<br />
Kandidaten und Mitarbeiter ausfindig<br />
zu machen und diese für künftige Führungs,<br />
Experten und Projektaufgaben systematisch<br />
zu entwickeln.<br />
Die Einführung des Talent <strong>Management</strong>s<br />
bietet den Unternehmen folgenden Nutzen:<br />
Aufbau und Struktur<br />
Strategischen<br />
qualitativen<br />
Personal bedarf<br />
analysieren<br />
Anforde rungen<br />
(Kompetenzen<br />
und Skills)<br />
an Talente definieren<br />
Unsere Vorgehensweise<br />
Ausgehend von Ihrer HR Talent <strong>Management</strong><br />
Strategie fokussieren wir uns auf Ihre individuellen<br />
Ziele und Ihre Organisationsstruktur.<br />
Für die Umsetzung beraten wir Sie bei der<br />
Auswahl von wirksamen HR Instrumenten.<br />
Bei der Prozessgestaltung moderieren wir<br />
Ihre TalentReview Workshops, übernehmen<br />
die Feedbackgeberrolle und unterstützen Sie<br />
beim Aufbau eines ITunterstützten Talent<br />
<strong>Management</strong> Systems. Wir konzipieren ein<br />
spezifisches Talent <strong>Management</strong> Entwicklungsprogramm<br />
für Ihr Haus und sorgen für<br />
die professionelle Durchführung der Maßnahmen<br />
wie <strong>Training</strong>, Workshops, Coaching.<br />
Ebenfalls begleiten wir die Kandidaten durch<br />
einen führungs und projekterfahrenen Coach.<br />
I Identifizierung von Talenten innerhalb und<br />
außerhalb des Unternehmens<br />
I Unternehmensweite Transparenz hinsichtlich<br />
der Nachfolgesituation<br />
I Fokussierte Umsetzung einer klaren Personalstrategie<br />
zur Sicherung der Nachfolge<br />
für Schlüsselpositionen<br />
I Mitarbeiterbindung und motivation<br />
I Steigerung der Flexibilität des Einzelnen<br />
Talente<br />
identifizieren<br />
Talente prüfen –<br />
Kompetenzen<br />
und Potenziale<br />
analysieren<br />
Talent Pool<br />
aufbauen<br />
und mit der<br />
Organisation<br />
vernetzen<br />
Erfolgskriterien für ein professionelles<br />
Talent <strong>Management</strong><br />
I Aufbau eines Talent <strong>Management</strong> Systems<br />
I Verankerung des Talent <strong>Management</strong>s im<br />
strategischen Business Plan<br />
I Commitment des Vorstandes<br />
I Einbindung des Führungsteams in das Talent<br />
<strong>Management</strong><br />
I Die Führungskräfte sind Treiber des Talent<br />
<strong>Management</strong>s und werden durch die Personalentwicklung<br />
und Weiterbildung unterstützt<br />
I Einheitlicher Talent <strong>Management</strong> Ansatz<br />
bezüglich TalentDefinition, Instrumenten,<br />
Prozessen und System<br />
I Gemeinsames Verständnis über ein kontinuierliches<br />
und in der Organisation nachhaltig<br />
verankertes Talent <strong>Management</strong><br />
I Verantwortung für die gemeinsam getroffenen<br />
Talent und Nachfolgeentscheidungen<br />
und deren konsequente Umsetzung<br />
I Jährliches Monitoring von Talent und<br />
Nachfolgemanagement<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
I Förderung von bereichsübergreifenden<br />
Netzwerken<br />
I Veränderung einer Beziehungskultur zu einer<br />
Leistungskultur<br />
I Wettbewerbsvorsprung<br />
I Hohe Attraktivität als Arbeitgeber durch<br />
konsequente Nachwuchsförderung<br />
Talente für<br />
<strong>Management</strong>-<br />
Experten<br />
und Projektlaufbahn<br />
individuell entwickeln<br />
Talente an<br />
Schlüsselpositionen<br />
platzieren<br />
und weiter<br />
betreuen<br />
Talent <strong>Management</strong> setzt eine Leistungskultur<br />
im Unternehmen voraus, die Talente in den<br />
Mittelpunkt des Denkens und Handelns stellt.<br />
Talent <strong>Management</strong> wird nicht ausschließlich<br />
als Aufgabe der Personalabteilung gesehen,<br />
sondern als zentraler Faktor im Hinblick auf<br />
die Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Für den<br />
Erfolg des Talent <strong>Management</strong>s ist es wichtig,<br />
dass diese Werte top down von allen Akteuren<br />
gelebt werden.<br />
Unternehmensgröße<br />
Derzeit nutzen überwiegend große Unternehmen<br />
Talent <strong>Management</strong> als erfolgreiches<br />
Nachfolge und HighPotentialTool. Leider<br />
befassen sich mittelständische Unternehmen<br />
aufgrund von Personalengpässen im<br />
HR Bereich noch nicht im nötigen Umfang<br />
mit diesem Thema.<br />
Bitte sprechen Sie mit uns, wir beraten und<br />
begleiten Sie in allen Phasen Ihres qualitativen<br />
Personalmanagements.<br />
139
Einkauf<br />
Der Gewinn beginnt im Einkauf<br />
Ein zeitgemäßer Einkauf muss in der Lage sein, auf der Basis einer umfassenden und langfristigen Strategie,<br />
technische und kaufmännische Informationen mit fundierten Erkenntnissen über den Beschaffungsmarkt<br />
zu verbinden und so Verhandlungen mit Lieferanten vorzubereiten. Das sind die wesentlichen Voraussetzungen<br />
dafür, durch strategisches Beschaffungsmanagement nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu<br />
realisieren, die direkte Auswirkungen auf die Marge des Unternehmens haben. Unsere Einkaufstrainings<br />
steigern die Optimierung von Lieferantenkontakten, des Zeitmanagements, der Prioritätssetzung, des Verhandlungsgeschicks,<br />
einer effektiven, guten und lieferantenorientierten (Aus)Sprache und den Umgang<br />
mit schwierigen Lieferanten.<br />
Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse ________________________________ 141<br />
Verhandlungsführung im Einkauf ____________________________________________________________________ 142
Strategischer Einkauf – Gestaltung und<br />
Steuerung der Einkaufsprozesse<br />
Der strategische Einkauf entwickelt sich aufgrund<br />
des immer größeren Anteils des Einkaufsvolumens<br />
in den Unternehmen zu „der“<br />
Kernkompetenz eines jeden Unternehmens.<br />
Eine erfolgreiche Gestaltung und Steuerung<br />
der Einkaufsprozesse und damit eingehend<br />
auch des Unternehmensergebnisses erfordert<br />
hochqualifizierte strategische Einkäufer.<br />
Zielgruppe<br />
Fach und Führungskräfte aus dem Einkauf,<br />
(angehende) strategische Einkäufer, CommodityEinkäufer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Ziel des Seminars ist es, Ihnen einen fundierten<br />
Gesamtüberblick über den strategischen<br />
Einkauf, seine Instrumente und Methoden,<br />
die organisatorischen Ansätze in Aufbau und<br />
Ablauforganisation sowie das Lieferanten<br />
und Risikomanagement und die wesentlichen<br />
Kennzahlen zu verschaffen.<br />
Sie werden vor allem durch den aufeinander<br />
abgestimmten Mix aus Theorie und Praxisbezug<br />
in die Lage versetzt, für Ihr eigenes<br />
berufliches Umfeld die geeignetsten Methoden<br />
zu erlernen und umzusetzen.<br />
Die Themen sind konzeptionell aufgebaut und<br />
gehen vom Allgemeinen ins Spezielle. Somit<br />
sind die Inhalte jederzeit in der beruflichen<br />
Praxis umsetzbar.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />
und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02. – 28.02.2012<br />
08.11. – 09.11.2012<br />
15.01. – 16.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
02.02. – 03.02.2012<br />
21.11. – 22.11.2012<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
ROI & Einkauf<br />
I Stellenwert des Einkaufs im Unternehmen<br />
I ROI und Einkauf<br />
I Äquivalenzmatrix<br />
I Aktuelle und zukünftige Herausforderungen<br />
Organisation (Aufbau und Ablauf)<br />
I Productive versus NonProductive<br />
I Strategischer Einkauf versus operativer<br />
Einkauf<br />
I Das Haus des Einkaufs<br />
I Materialgruppenmanagement und Lead<br />
BuyerFunktionen<br />
I Aufbau in Einklang mit Ablauforganisation<br />
I FunktionsSchnittstellen im Unternehmen<br />
Strategische Instrumente<br />
I Analysetechniken<br />
I SWOT<br />
I Portfolios<br />
I Indizes<br />
I Modernes Lieferantenmanagement<br />
I Risikomanagement im Einkauf<br />
I Die Börse als strategische Alternative?<br />
I Kalkulationstechniken<br />
I Global Sourcing<br />
Key Performance Indicators<br />
I Interne und externe Betrachtung<br />
I Erfolgsmessung und darstellung<br />
I Zusammenführung der Elemente<br />
I BSC als Alternative?<br />
Hamburg<br />
02.04. – 03.04.2012<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
03.04. – 04.04.2013<br />
141
142<br />
Verhandlungsführung im Einkauf<br />
Der Beschaffungsprozess ist ein erfolgskritischer<br />
Kernprozess jeder Organisation.<br />
Verhandlungen sind dabei Focuspunkte,<br />
bei denen in kurzer Zeit unter höchstem<br />
Druck Entscheidungen getroffen werden,<br />
die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens<br />
maßgeblich beeinflussen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Einkaufsabteilung, Führungsnachwuchskräfte<br />
und Personen, die<br />
im beruflichen Alltag verantwortlich Verhandlungsgespräche<br />
führen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer entwickeln ein tiefes Verständnis<br />
über Verhandlungsdynamiken,<br />
erfolgskritische Faktoren, die Tricks der<br />
Verkäufer und wirksame Verhaltens und<br />
Verhandlungsweisen. Sie übernehmen von<br />
Anfang an „das Zepter“ der Gesprächsführung<br />
und durchkreuzen so die Absichten<br />
der Verkäufer. Zusätzlich argumentieren Sie<br />
überzeugend und setzen Ihre Forderungen<br />
konsequent und jederzeit fair (winwin)<br />
durch. So machen Sie es den Lieferanten<br />
schwer, die Verkaufsziele auf Kosten Ihrer<br />
Firma zu erreichen. Ziel ist die nachhaltige<br />
Steigerung der persönlichen Verhandlungsfähigkeit<br />
im Hinblick auf ein zielgerichtetes,<br />
proaktives und wettbewerbsorientiertes<br />
Verhalten in Einkaufsverhandlungen.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten,<br />
Feedback, partner und interessenorientierte<br />
Gesprächsführung<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
26.03. – 27.03.2012<br />
06.11. – 07.11.2012<br />
17.01. – 18.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
27.05. – 28.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Verhandeln im Spannungsfeld von Kooperation<br />
und Auseinandersetzung<br />
I Selbst und Fremdbildabgleich<br />
I Dramaturgie, Phasen und psychologische<br />
Dynamik einer Einkaufsverhandlung<br />
und erfolgskritische Faktoren<br />
I Strategien und Taktiken von Einkaufs<br />
und Vertriebsseite<br />
I Einflussmöglichkeiten im Verhandlungsprozess<br />
– Rhetorik und Fragetechniken<br />
I Effektives Verhalten in Schlüsselsituationen<br />
des Beschaffungsprozesses (Vertragsverhandlungen<br />
– Endverhandlungen<br />
– Preisverhandlungen Claimverhandlungen)<br />
I Persönliche Professionalität: Haltung,<br />
Verhalten und Körpersprache als Werkzeuge<br />
der persönlichen Performance.<br />
Das eigene Einkaufsverhalten analysieren<br />
I Die Kunst des offensiven Verhandelns<br />
noch besser beherrschen<br />
I Selbstsicher und gekonnt mit dem harten<br />
„NEIN“ der Verkäufer umgehen wollen<br />
I Zielgerichtet und strategisch argumentieren<br />
I Verhandlungsstile – sich und den Verkäufer<br />
besser kennen<br />
I Weniger aus dem „Bauch“ heraus und<br />
dafür mehr mit dem „Kopf“ verhandeln<br />
wollen<br />
I Methoden und Tricks, wie Verkäufer versuchen,<br />
ihre Interessen durchzusetzen<br />
und was Sie dagegen tun müssen<br />
I Wie Sie Preiserhöhungen systematisch<br />
und erfolgreich abwehren<br />
I Lerntransfer: Vorbereitung auf die Praxisumsetzung<br />
Hamburg<br />
27.02. – 28.02.2012<br />
05.06. – 06.06.2012<br />
26.02. – 27.02.2013
Vertriebstrainings für Ihren Erfolg<br />
Auch im Vertrieb ändern sich die Zeiten, d.h. die Rahmenbedingungen für die Arbeit. Alte Techniken funktionieren<br />
nicht mehr und als Konsequenz müssen sich auch die Vertriebstrainings verändern. Optimieren<br />
Sie Ihre Vertriebsaktivitäten und kompetenzen. Seien Sie in der Lage, ein partnerschaftliches Verhältnis zu<br />
Ihren Kunden aufzubauen. In unseren Vertriebstrainings erlernen Sie die grundlegenden Vertriebstechniken<br />
und entwickeln eine Basis für Ihre Arbeits und Zeitplanung. Sie trainieren die Planung, Durchführung und<br />
Nachbereitung Ihrer Vertriebsaktivitäten und finden flexible Lösungsstrategien.<br />
Verkaufen für Quereinsteiger _______________________________________________________________________ 144<br />
Erfolgreicher Kundendialog ________________________________________________________________________ 145<br />
Beschwerdemanagement __________________________________________________________________________ 146<br />
Leadmanagement ________________________________________________________________________________ 147<br />
Erfolg am Telefon _________________________________________________________________________________ 148<br />
Erfolgreiches Kundenbeziehungs<strong>Management</strong> _______________________________________________________ 149<br />
Erfolgreiches KeyAccount<strong>Management</strong> ____________________________________________________________ 150<br />
Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb __________________________ 151<br />
Kampagnenmanagement __________________________________________________________________________ 152<br />
Produktmanagement ______________________________________________________________________________ 153<br />
Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel) _____________________________________________ 154<br />
Inhouse Projekte<br />
Verkaufstraining für die Bau und Immobilienbranche _________________________________________________ 155<br />
Verkaufstraining für den Einzelhandel _______________________________________________________________ 156<br />
Vertrieb
144<br />
Verkaufen für Quereinsteiger<br />
Plötzlich Verkäufer – was nun?<br />
Dieses mehrtägige Seminar richtet sich an<br />
all diejenigen, die sich plötzlich im Verkauf<br />
wiederfinden, ohne jemals so richtig damit<br />
Berührung gehabt zu haben.<br />
Seien es Geschäftsnachfolger, Techniker, die<br />
in den Vertrieb rutschen oder Mitarbeiter, die<br />
schlicht den Verkauf unterstützen oder auch<br />
mal vertreten müssen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsnachfolger, Techniker, die neu im<br />
Verkauf arbeiten; Leitende Mitarbeiter, die im<br />
Verkauf aushelfen (müssen).<br />
Ziele<br />
Ziel dieser Tage ist es, die Teilnehmer mit<br />
den Grundlagen des Verkaufens vertraut zu<br />
machen, ihnen die Scheu vor dem Kunden<br />
zu nehmen und ihnen Sicherheit im Verkaufsgespräch<br />
bis hin zur Abschlussstärke zu vermitteln.<br />
Das Seminar ist in mehrere aufeinander aufbauende<br />
Teile gegliedert:<br />
I Wie ticke ich – und wie tickt mein Kunde<br />
eigentlich?<br />
I Wie finde ich Kunden?<br />
I Wie gehe ich mit dem Kunden um?<br />
I Wie behalte ich den Kunden?<br />
I Gemeinsame praktische Übungen<br />
Bitte bringen Sie Material in das Seminar<br />
mit, aus dem klar ersichtlich wird, was Sie<br />
verkaufen.<br />
Methoden<br />
Kommunikationsspiele und übungen, Präsentationen,<br />
Diskussion, Erfahrungsberichte<br />
Die Teilnehmer erhalten:<br />
I Arbeitsmaterialien<br />
I Handouts<br />
I Fotoprotokoll<br />
I Literaturempfehlungen<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.260 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Schwerpunkte<br />
Teil I – Grundlagen, Werbemedien und<br />
Marketing<br />
Grundlagen<br />
I Selbstbild / Fremdbild<br />
I Was ist Verkaufen?<br />
I Kunden finden und gewinnen<br />
Die Instrumente / Werkzeuge des Verkäufers<br />
I Stimme<br />
I Gestik<br />
I Kleidung<br />
I Auftreten<br />
I Emotionen wecken<br />
I Emotionen zeigen<br />
I Kompetenz<br />
I Wissen<br />
I Innere Überzeugungen<br />
Das Verkaufsrad<br />
Finden / Wiederfinden<br />
I Beziehungsmanager<br />
I Verhandlungspartner<br />
I Geschäftspartner<br />
I Betreuer<br />
Werbemedien<br />
I Print, Online, Mailing u.a.<br />
I Auswahl der geeigneten Medien<br />
Marketing<br />
I Empfehlungsmarketing<br />
I Stammkundenmarketing<br />
I Eventmarketing<br />
I Corporate Identity<br />
I Pricing<br />
I Branding<br />
Telefonmarketing<br />
I praktische Übungen<br />
Teil II – Kommunikation mit dem<br />
Kunden<br />
Grundlagen<br />
I Der Kunde ist da! Begrüßen und Empfangen<br />
I Bedarfsanalyse<br />
I Führen durch Fragen<br />
I Der Abschluss<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02. – 29.02.2012<br />
08.10. – 10.10.2012<br />
04.03. – 06.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
13.02. – 15.02.2012<br />
10.09. – 12.09.2012<br />
04.02. – 06.02.2013<br />
Gesprächstechniken<br />
I Fragetechniken<br />
I Beherrschung des Gesprächs<br />
I Hintergrundinformationen erhalten<br />
I Erste Hemmnisse erkennen und beseitigen<br />
Abschlusstechniken<br />
I Kaufsignale erkennen<br />
I Kaufsignale provozieren<br />
I Der Vorabschluss<br />
I Abschlusstechniken<br />
I Einwände als<br />
• Chance<br />
• Vorwand<br />
• Ernstes Hemmnis<br />
I Der tatsächliche Abschluss<br />
I Stärke nach dem Abschluss<br />
Teil III – Kundenbindung<br />
Grundlagen<br />
I Die Auslieferung / Übergabe / Erbringung<br />
als Teil der Kundenbindung<br />
I Maßnahmen zur Kundenbindung<br />
I Kundengewinnung durch Kundenbindung<br />
I Eigenes Umsetzen in die Praxis<br />
Vertiefung<br />
I Anlage / Ausbau einer Kundendatenbank<br />
• Database<strong>Management</strong><br />
• Auswertung spezieller Kundentermine<br />
I Kundenaktionen<br />
• Messen, Hausmessen, Firmenführungen,<br />
etc.<br />
I Kundenkategorisierungen<br />
• Basis<br />
• Medium<br />
• Top<br />
• VIP<br />
I Onlineaktionen für Stammkunden<br />
I Personalisierungen<br />
I Stammkundenevents<br />
Hamburg<br />
07.05. – 09.05.2012<br />
13.11. – 15.11.2012<br />
14.05. – 16.05.2013
Erfolgreicher Kundendialog<br />
Produkte und Dienstleistungen gleichen<br />
sich auf dem Markt immer stärker an. Ihre<br />
perfekten Fachkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
Ihr Wettbewerb bietet günstiger an.<br />
Erfolgreicher Verkauf findet heute über die<br />
persönliche Beziehung zum Kunden statt.<br />
Ihre Persönlichkeit und Ihr Kommunikations<br />
Knowhow entscheiden heute über Ihren wirtschaftlichen<br />
Erfolg!<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Vertriebsmitarbeiter, Innendienst mit<br />
Kundenkontakt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer optimieren ihre persönliche<br />
Wirkung, soziale Kompetenz und Systematik<br />
zur<br />
I Umsatzsteigerung<br />
I Neukundengewinnung<br />
I Kundenbindung<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen,<br />
Checklisten, Kleingruppenarbeiten mit<br />
Auswertung und Feedback, Fallbeispiele aus<br />
der Praxis, Tools und Arbeitsbooklet mit den<br />
Seminarinhalten zur direkten Anwendung im<br />
Arbeitsalltag. Tools stehen den Teilnehmern<br />
für den leichten und schnellen Transfer in<br />
den Arbeitsalltag zur Verfügung. Die Kundengespräche<br />
werden praxisnah trainiert.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
16.04. – 17.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
22.05. – 23.05.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
04.06. – 05.06.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Sie optimieren Ihre Kommunikation:<br />
I Schriftlich<br />
Wie ist ein Kundenbrief, Angebotsschreiben<br />
etc. gestaltet, damit der Leser seine Vorteile<br />
und Nutzen sofort findet?<br />
I Facetoface<br />
Welche Kommunikationsmerkmale müssen<br />
Sie erfassen und umsetzen, damit der<br />
Kunde schnell Vertrauen hat und Sie das<br />
Gespräch zielgerichtet führen?<br />
I Am Telefon<br />
Die hohe Kunst des erfolgreichen Kundengesprächs<br />
am Telefon. Sie trainieren<br />
einen KommunikationsKanal. Das „Ja“<br />
des Kunden holen Sie über Ihre Stimmenergie!<br />
Sie trainieren den systematischen Kundendialog<br />
mit:<br />
I Zielsetzung<br />
I Erfolgreichem Gesprächseinstieg<br />
I Vorteil/Nutzen Argumentation<br />
I Einwandbehandlung<br />
I Angebotserstellung<br />
I Abschlusstechniken<br />
Hamburg<br />
20.02. – 21.02.2012<br />
05.09. – 06.09.2012<br />
19.02. – 20.02.2013<br />
145
146<br />
Beschwerdemanagement<br />
Der Beschwerdekunde ist bereits auf dem<br />
Weg zum Wettbewerb.<br />
Professionelles Beschwerdemanagement<br />
setzt Konfliktkultur im eigenen Unternehmen<br />
voraus. Theorie (Konflikt / Beschwerde) und<br />
praktische Umsetzung (Beschwerde/Konfliktgespräch)<br />
werden mit dem Portfolio der<br />
Teilnehmer trainiert.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Mitarbeiter in führenden Positionen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer setzen in den Vertriebsalltag<br />
um:<br />
I Wie wird der Kunde optimal und schnell<br />
zufriedengestellt?<br />
I Wie wird der Kunde schnell und effizient<br />
zurückgewonnen?<br />
I Wie wird der Kunde wieder zum Partner?<br />
I Wie wird Konfliktmanagement im Vertrieb<br />
eingeführt?<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen,<br />
Checklisten, Handouts und Arbeitsbooklet<br />
mit den Seminarinhalten für den leichten<br />
und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag<br />
stehen zur Verfügung. Beschwerde und Konfliktgespräche<br />
werden praxisnah trainiert.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.01. – 17.01.2012<br />
23.10. – 24.10.2012<br />
14.03. – 15.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
27.02. – 28.02.2012<br />
30.10. – 31.10.2012<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundlagen der Kommunikation<br />
I Grundlagen des Konfliktmanagements<br />
I Schnittstellenanalyse: Wo treten Konflikte<br />
durch unterschiedliche Zielsetzungen auf?<br />
I Erarbeitung persönlicher Kommunikations<br />
und Konflikterfahrungen<br />
I Beschwerde als Chance zur Kundenbindung<br />
und für das Neugeschäft<br />
I Die systematische Gesprächsführung:<br />
Das erfolgreiche BeschwerdeGespräch<br />
in 6 Phasen<br />
I Erfolgsfaktor: Ziele festlegen!<br />
I Instrumente zur Steuerung schwieriger Gesprächsführung<br />
I Der Kundenbrief zur Schadensbegrenzung<br />
I BeschwerdeZufriedenheitsAbfrage zur<br />
Kundenbindung<br />
Hamburg<br />
18.04. – 19.04.2012<br />
13.11. – 14.11.2012<br />
08.04. – 09.04.2013
Leadmanagement<br />
Sie nutzen Leadmanagement als professionellen<br />
Vertriebsbaustein für die konsequente<br />
Erfassung, Bearbeitung und Ausschöpfung<br />
vorhandener Interessenpotenziale. Die Vertriebsaktivitäten<br />
werden hier auf die wirklich<br />
lohnenden Kundenpotenziale gelenkt.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Mitarbeiter in führenden Positionen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Jeder Interessent und damit potenzielle Kunde<br />
wird entsprechend seines Bedarfs und seiner<br />
Wertigkeit für das Unternehmen optimal betreut<br />
und das mögliche Kundenpotenzial vollständig<br />
ausgeschöpft. Der Vertriebsprozess wird in Zukunft<br />
systematisch controlled.<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten<br />
zum systematischen Controlling der<br />
einzelnen Leadaktivitäten, Fallbeispiele aus<br />
der Praxis, Tools und Arbeitsbooklet mit den<br />
Seminarinhalten zur direkten Anwendung im<br />
Arbeitsalltag<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
20.04.2012<br />
17.10.2012<br />
05.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.05.2012<br />
22.11.2012<br />
15.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Leadmanagement im Vertriebsprozess<br />
Schnittstellen-Analyse<br />
Pre Sales<br />
I Qualität der Kundendaten<br />
I Kundenauswahl<br />
I Kundeninformationen<br />
I Erstkontakt<br />
I Bedarfsdefinition mit Cross Selling<br />
I Angebotsbearbeitung<br />
I Angebotspräsentation<br />
I Angebotsverfolgung in Echtzeit<br />
I Optimierte Einwandbehandlung<br />
Sales<br />
I Abschluss (Bestellung)<br />
I Vertragsinhalte definieren<br />
I Auftragsbestätigung<br />
I Terminplanung<br />
I Leistungserbringung<br />
I Übergabe (Lieferschein / Produkt)<br />
I Abnahme (Lösung oder Dienstleistung)<br />
I Rechnungserstellung / Abrechnung<br />
After Sales<br />
I Kundenzufriedenheit abfragen<br />
I Serviceleistung<br />
I Wiederkauf<br />
I Cross Selling<br />
I Cross Buying<br />
I Beschwerdemanagement mit ZufriedenheitsAbfrage<br />
Hamburg<br />
01.03.2012<br />
12.09.2012<br />
27.02.2013<br />
147
148<br />
Erfolg am Telefon<br />
Etwa 80% Ihrer Kommunikation erfolgt über<br />
Ihre Stimme. Ein großer Teil Ihrer Kundengespräche<br />
geschieht über das Telefon. Am<br />
Telefon sprechen zwei halbtaube Blinde miteinander!<br />
Deshalb sind bei Kommunikation<br />
und Verkauf am Telefon Besonderheiten zu<br />
beachten.<br />
Zielgruppe<br />
Für alle, die im Beruf mit ihrer Stimme arbeiten.<br />
Das Stimmtraining ist für jeden Teilnehmer<br />
einfach und schnell umsetzbar.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer können nach dem <strong>Training</strong><br />
das „Ja“ des Kunden über das Telefon professionell<br />
holen: Verkauf, Kundenbindung,<br />
Informationsabfrage etc.<br />
Methoden<br />
Coachingbögen, Tools und Arbeitsbooklet mit<br />
den Seminarinhalten stehen für den leichten<br />
und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag<br />
zur Verfügung. Kundengespräche werden<br />
praxisnah trainiert.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
31.01. – 01.02.2012<br />
07.11. – 08.11.2012<br />
27.02. – 28.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
09.05. – 10.05.2012<br />
14.11. – 15.11.2012<br />
10.04. – 11.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Die ersten Sekunden entscheiden am Telefon<br />
über Ihren erfolgreichen Gesprächsverlauf!<br />
I Erfolgsfaktor „Gesprächssystematik“ am<br />
Telefon: Telefonkommunikation in 6 Phasen<br />
mit exakter Zielsetzung<br />
I Sie telefonieren Ihren Mailings, Kundenbriefen<br />
etc. professionell nach – damit jede<br />
Kundenadresse ausgeschöpft wird!<br />
I Sie erstellen Telefonleitfäden, um professionell<br />
Mailings nachzufassen oder schwierige<br />
Kundengespräche zu bearbeiten!<br />
I Sie lernen, wichtige Informationen über<br />
das Telefon abzufragen – ohne Negativreaktionen!<br />
I Ihr Erfolgsinstrument Stimme:<br />
• Zu Beginn des Kundenkontaktes holen Sie<br />
sich das Vertrauen Ihres Kunden über den<br />
Klang Ihrer Stimme!<br />
• Abschlussphase: Das „Ja“ des Kunden<br />
bekommen Sie über Ihre Stimmenergie!<br />
• Sie bringen durch Ihre Stimme Ihre Persönlichkeit<br />
zum Ausdruck!<br />
• Durch gezielten Stimmeinsatz steigern Sie<br />
Ihren Verhandlungserfolg!<br />
• Sie wirken durch eine ökonomisch arbeitende<br />
Stimme souverän!<br />
Hamburg<br />
29.03. – 30.03.2012<br />
28.08. – 29.08.2012<br />
26.03. – 27.03.2013
Erfolgreiches Kundenbeziehungs-<strong>Management</strong><br />
Machen Sie Ihren Kunden zum treuen Partner!<br />
Ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes<br />
Kundenbeziehungs<strong>Management</strong> unterstützt<br />
Sie dabei.<br />
Loyale Kunden<br />
I vertrauen Ihrer Kompetenz,<br />
I sichern Ihren wirtschaftlichen Erfolg,<br />
I haben eine höhere Preisbereitschaft,<br />
I denken nicht an den Wettbewerb und<br />
I empfehlen Sie weiter.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter,<br />
Mitarbeiter in führenden Positionen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick, welche<br />
Methoden und Systematiken im Vertrieb eingeführt<br />
sein müssen, um erfolgreiches Kundenbeziehungs<strong>Management</strong><br />
zu etablieren.<br />
Sie sollen Lust bekommen, sich um Ihre Kunden<br />
zu kümmern.<br />
Methoden<br />
Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten,<br />
Persönlichkeitsspiele, Kleingruppenarbeiten<br />
mit Auswertung und Feedback, Fallbeispiele<br />
aus der Praxis, Tools zur direkten Anwendung<br />
im Arbeitsalltag.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.02. – 09.02.2012<br />
25.09. – 26.09.2012<br />
05.02. – 06.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.05. – 08.05.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
22.05. – 23.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Sie entwickeln das richtige Konzept für Ihr individuelles<br />
Kundenbeziehungs<strong>Management</strong><br />
I Sie finden heraus, was zu Ihnen und Ihrem<br />
Unternehmen passt<br />
I Sie nutzen Kundenentwicklungspläne – Potenzial<br />
des Kunden, Planung, Budgetierung<br />
I Sie erkennen, welcher Kunde für Ihre Top<br />
Betreuung attraktiv ist<br />
I Sie binden attraktive Kunden mit Ihrer Persönlichkeit<br />
an sich<br />
I Ihr Erfolgsfaktor: „Mitarbeiter“<br />
I Sie motivieren Ihre Mitarbeiter<br />
I Sie etablieren systematischen Informationsaustausch<br />
im Team – Team Selling schafft<br />
Kundenbindung<br />
I Zufriedene Kunden werden zu loyalen Kunden:<br />
Sie messen systematisch die Zufriedenheit<br />
Ihrer Kunden<br />
I Sie vermarkten Ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
kundenorientiert, damit Vorteile und<br />
Nutzen sofort erkennbar sind<br />
I Cross Selling – ganzheitliche Betreuung als<br />
Ihr wichtigstes KundenbindungsInstrument<br />
Hamburg<br />
24.01. – 25.01.2012<br />
17.09. – 18.09.2012<br />
20.02. – 21.02.2013<br />
149
150<br />
Erfolgreiches Key-Account-<strong>Management</strong><br />
Der gesamte Kundenstamm ist ein wesentlicher<br />
Teil des Wertes eines Unternehmens.<br />
Besonders wichtig sind typischerweise einige<br />
wenige KeyAccounts, die das Gros der Produkte<br />
und Dienstleistungen eines Unternehmens<br />
erwerben. Sie sichern einen Großteil des<br />
Umsatzes und darum gilt ihnen besondere<br />
Aufmerksamkeit.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, KeyAccountManager und<br />
Vertriebsleiter<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Ziel des Seminars ist die Vermittlung der<br />
unternehmerischen Arbeitsweise zur langfristigen<br />
Bindung und Weiterentwicklung bereits<br />
existierender KeyAccounts sowie zum<br />
Aufbau neuer Schlüsselkunden und die Verdeutlichung<br />
der Wichtigkeit dieser Schlüsselposition<br />
in einem Unternehmen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch<br />
und Kleingruppenarbeiten aus der<br />
Praxis<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.03. – 08.03.2012<br />
25.09. – 26.09.2013<br />
14.03. – 15.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
18.04. – 19.04.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
17.04. – 18.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Kontaktaufbau und Vertrauensbildung<br />
I KeyAccount Analyse<br />
I Qualitative und quantitative Potenzialanalyse<br />
I Kontaktaufbau und Vertrauensbildung<br />
I Emotionale Bindung<br />
I Kontaktpflege auf verschiedenen hierarchischen<br />
Ebenen<br />
I Informationssammlung über den Key<br />
Account<br />
I Prinzipien der kundenbezogenen Ertragsverbesserung<br />
I Accountentwicklungsplan<br />
I Strategieworkshops<br />
I AfterSalesAktivitäten<br />
Hamburg<br />
23.05. – 24.05.2012<br />
12.09. – 13.09.2012<br />
20.03. – 21.03.2013
Zielorientierte Führung, effektive Steuerung<br />
und effiziente Kontrolle im Vertrieb<br />
Der Vertrieb befindet sich in einer durch<br />
schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen<br />
und immer stärkere Internationalisierung<br />
geprägten Umbruchphase, die uns immer<br />
mehr Effizienz im Denken und Geschwindigkeit<br />
im Handeln abverlangt. Führungskräfte<br />
werden heute einerseits stärker gefordert,<br />
was ihre Fähigkeit anbelangt vom Markt her<br />
zu denken. Andererseits rückt die Messbarkeit<br />
verkäuferischer Leistung in den Mittelpunkt<br />
und verlangt umfangreiche Kenntnisse in der<br />
effektiven Steuerung und dem effizienten Controlling<br />
von Vertriebsprozessen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Führungskräfte im Vertrieb,<br />
Führungsnachwuchskräfte<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
Preis<br />
€ 1.260 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Das Seminar vermittelt moderne Methoden<br />
der Identifikation und Ausschöpfung von Kundenpotenzialen.<br />
Es hilft Ihnen bei der Erstellung<br />
von Akquiseplänen und von Strategien<br />
für Vertriebsschwerpunkte. Sie sind in der<br />
Lage, zukünftig besser die Herausforderung<br />
der Mitarbeiterführung in modernen Verkaufsorganisationen<br />
zu meistern und werden mit<br />
einfachen und pragmatischen Methoden des<br />
Controllings von Verkaufserfolgen vertraut<br />
gemacht.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeit mit praktischen<br />
Fallbeispielen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.02. – 10.02.2012<br />
17.09. – 19.09.2012<br />
04.02. – 06.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
23.04. – 25.04.2012<br />
18.09. – 20.09.2012<br />
18.02. – 20.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Die Auswirkung neuer Vertriebsstrategien<br />
auf die Führungs und Organisationsprozesse<br />
I Wie Sie Kundenpotenziale sinnvoll ermitteln<br />
und systematisch ausschöpfen<br />
I Wie Kundenfindung und Kundenbindung<br />
intelligent aufeinander abgestimmt werden<br />
I Wie Sie integrierte Akquisepläne gestalten<br />
I Warum die Ausarbeitung von Vertriebsschwerpunkten<br />
Führung erleichtert<br />
I Was sollte der Sinn und was der Inhalt von<br />
Vertriebsgesprächen sein?<br />
I So nutzen Sie Kennziffern zur Verkaufssteuerung<br />
sinnvoll<br />
I Wie Sie Mitarbeitergespräche zielorientiert<br />
vorbereiten und führen<br />
I Warum man Vertriebscontrolling einfach,<br />
preiswert und pragmatisch betreiben sollte<br />
Hamburg<br />
25.01. – 27.01.2012<br />
18.09. – 20.09.2012<br />
12.02. – 14.02.2013<br />
151
152<br />
Kampagnenmanagement<br />
Kampagnenmanagement gewinnt für die<br />
individuelle Kundenbearbeitung eine immer<br />
größere Bedeutung. Dabei stellt die effiziente<br />
und effektive Umsetzung einen wesentlichen<br />
Erfolgsfaktor dar. In diesem Seminar erlernen<br />
Sie Techniken, wie Sie Kampagnenmanagement<br />
erfolgreich betreiben. Verschaffen Sie<br />
sich anhand von BestPracticeBeispielen<br />
einen Überblick, in welchen Einsatzgebieten<br />
Kampagnen besonders Erfolg versprechend<br />
sind.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />
der Gestaltung und Durchführung von DirektmarketingKampagnen<br />
befassen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie erlernen in diesem Seminar, welche Tools<br />
und Instrumente in welchen Bereichen für ein<br />
effektives Kampagnenmanagement einzusetzen<br />
sind. Anhand von praxisorientierten Fallstudien<br />
und Business Cases wird dargestellt,<br />
in welchen Einsatzgebieten die Anwendung<br />
dieser Techniken besonders lohnenswert ist.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />
und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
23.05. – 24.05.2012<br />
19.11. – 20.11.2012<br />
15.05. – 16.05.2013<br />
Düsseldorf<br />
15.03. – 16.03.2012<br />
03.07. – 04.07.2012<br />
16.01. – 17.01.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Organisationsprinzipien und Prozesse im<br />
Kampagnenmanagement<br />
I Kampagnenzyklen zur Kundenentwicklung<br />
I MultiChannelKampagnen<br />
I Zielgruppenkampagnen<br />
I Themensegmentmatrix<br />
I Permission Marketing<br />
I Vor und Nachteile des Outsourcings / der<br />
Partnerintegration<br />
I Relationship Oriented Communication<br />
(ROC)<br />
Analytisches CRM im Kampagnenmanagement<br />
I Kundenqualifizierung<br />
I Kundenscoring<br />
I Kundenprofiling<br />
I Data Mining zur Bestimmung von Zielgruppenaffinitäten<br />
I Target Addressing<br />
Kampagnencontrolling<br />
I Responseermittlung / Wirkungsanalysen<br />
I Effizienzkennzahlen<br />
I Effektivitätskennzahlen<br />
I ChannelVergleichsrechnungen<br />
Einbindung des Kampagnenmanagements<br />
in CRM-Prozesse<br />
Hamburg<br />
04.06. – 05.06.2012<br />
24.10. – 25.10.2012<br />
22.05. – 23.05.2013
Produktmanagement<br />
Ein gut funktionierendes Produktmanagement<br />
ist die treibende Kraft, um aus Markt und<br />
Kundenanforderungen ertragsstarke Produkte<br />
zu generieren. Flops bei neuen Produkten sind<br />
heute nicht mehr bezahlbar. Selbst mittelmäßige<br />
Entwicklungsergebnisse kann man<br />
sich auf Dauer nicht erlauben. MetooProdukte<br />
bringen zu geringe Stückzahlen und zu<br />
schwache Deckungsbeiträge. Die Fähigkeit,<br />
marktgerechte Produkte in kürzester Zeit auf<br />
den Markt zu bringen, ist die Schlüsselfähigkeit,<br />
um auch morgen im harten Wettbewerb<br />
überleben zu können. Markterfolg ist immer<br />
mit marktgerechten Produkten gekoppelt.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit<br />
der Gestaltung und Entwicklung des eigenen<br />
Produktsortiments im Unternehmen befassen.<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Im Seminar werden Nutzenpotenziale und<br />
Möglichkeiten eines wertorientierten Produktmanagements<br />
aufgezeigt. Sowohl konkrete<br />
Methoden und Techniken für die effektive<br />
Produkt und Programmgestaltung als auch<br />
die Erfordernisse einer effizienten organisatorischen<br />
Abstimmung im Unternehmen werden<br />
u. a. anhand von Praxisbeispielen und Multi<br />
LevelFallstudien vermittelt. Sie werden in<br />
die Lage versetzt, bei der Lösung von produktpolitischen<br />
Entscheidungsbereichen im<br />
eigenen Unternehmen unterstützend und<br />
gestaltend tätig zu sein.<br />
Methoden<br />
Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien<br />
und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
14.02. – 15.02.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Einführende Grundlagen<br />
I Produktpolitische Entscheidungsbereiche<br />
(Strategische Optionen, Verbundeffekte,<br />
Produktliniengestaltung etc.)<br />
Markt- und Wettbewerbsanalyse<br />
I Wettbewerbsanalyse<br />
(Informationsbeschaffung, Vergleich mit<br />
Konkurrenzprodukten, Positionierung,<br />
Wettbewerbsstrategien etc.)<br />
I Marktbeobachtung<br />
(Erstellung von Marktanalysen, Marktabgrenzung,<br />
Marktprognosen etc.)<br />
I Kundenzufriedenheitsanalysen<br />
Sortimentsgestaltung<br />
I Produktliniengestaltung / Sortimentsaufbau/SortimentsBluePrint<br />
I Produkt und Baureihendifferenzierung<br />
I Berücksichtigung von Verbundeffekten<br />
I Product Life Cycle <strong>Management</strong><br />
I Markendifferenzierung<br />
(Markenprofilierung, transfer, wert etc.)<br />
Planung, Steuerung und Controlling<br />
I Bedarfsanalysen / Auffinden von Marktlücken<br />
I Absatzprognose und Kontrolle der Produktumsätze<br />
I Aufstellung der langfristigen und kurzfristigen<br />
Marketing und Absatzpläne<br />
I Preisgestaltung unter Berücksichtigung von<br />
Verkaufsförderungs und anderen Schwerpunktmaßnahmen<br />
I Planung und Kontrolle des Produktbudgets<br />
I Ergebnisrechnung und Kalkulation<br />
Hamburg<br />
06.06. – 07.06.2012<br />
17.10. – 18.10.2012<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
153
154<br />
Vertriebsorganisationen steuern –<br />
Profit Pilot (Planspiel)<br />
Die zunehmende Sättigung des Marktes<br />
bei gleichzeitig wachsendem Wettbewerb<br />
und steigender Marktmacht der Kunden erfordern<br />
strategische Maßnahmen, die sich<br />
einerseits auf der Sortimentsseite auswirken<br />
und andererseits hohe Anforderungen an die<br />
Mitarbeiter in Vertriebs und Handelsorganisationen<br />
stellen.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb,<br />
Studenten und Existenzgründer<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 840 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer lernen betriebswirtschaftliche<br />
Zusammenhänge kennen und verstehen. Sie<br />
erkennen, wie sie in ihrem eigenen Tätigkeitsbereich<br />
zur Ergebnissteigerung beitragen<br />
können (der „AhaEffekt“). Die Begeisterung<br />
wächst, das Gelernte im täglichen Betrieb<br />
umzusetzen, wenn am Ende des Seminars<br />
konkrete Maßnahmen erarbeitet werden. Die<br />
Teilnehmer eignen sich so auf wirkungsvolle<br />
Weise neue Kenntnisse an: Sie lernen durch<br />
praktisches Handeln und durch Mitmachen<br />
bei der Führung.<br />
Methoden<br />
Haptisches Brettplanspiel<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
17.10. – 18.10.2012<br />
10.04. – 11.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
04.06. – 05.06.2012<br />
22.10. – 23.10.2012<br />
27.04. – 28.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Profit Pilot ist speziell für den Einsatz in<br />
Vertriebsorganisationen und Handelsunternehmen<br />
entwickelt worden. Die Teilnehmer<br />
schlüpfen im Verlauf der Simulation in die<br />
Rolle des <strong>Management</strong>s eines Handelsunternehmens<br />
und haben die Aufgabe, dieses<br />
erfolgreich zu führen.<br />
Im Mittelpunkt des Planspiels steht die Vermittlung<br />
von betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen,<br />
insbesondere die Stellhebel einer<br />
Vertriebsorganisation.<br />
Neben der Vermittlung der betriebswirtschaftlichen<br />
Grundbegriffe wie z.B. Bilanz, GuV und<br />
Umsatzrenditen, lernen die Teilnehmer die<br />
Zusammenhänge und Wirkungen der im Vertrieb<br />
entscheidenden Größen und Stellhebel<br />
kennen und einzuschätzen.<br />
Schwerpunkte bilden hier die Themenbereiche<br />
Absatz, Umsatz, Preisgestaltung, Erlösschmälerungen,<br />
wie Boni, Skonti, Aktionen,<br />
Sonderpreise, Rabatte und deren Auswirkungen<br />
auf Deckungsbeiträge, Deckungsbeiträge<br />
je Produkt bzw. je Kunde, Erträge<br />
und die zugrunde liegende Kostenposition<br />
des Unternehmens.<br />
Gleichzeitig wird das Kundenverhalten diskutiert,<br />
so dass die Teilnehmer lernen, kritische<br />
und für den Erfolg entscheidende Faktoren<br />
zu identifizieren und zu beeinflussen. Die Teilnehmer<br />
erfahren auch, wie man strategisch<br />
Marktpositionen ausbauen kann, Ressourcen<br />
richtig nutzt, den Absatz fördert und Preise<br />
festsetzt.<br />
Hamburg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
07.08. – 08.08.2012<br />
19.02. – 20.02.2013
Verkaufstraining für die<br />
Bau- und Immobilienbranche<br />
Ausgangssituation<br />
Die SCHULTHEISS Wohnbau AG (SWB) ist<br />
einer der erfolgreichsten Bauträger im Bereich<br />
Wohnimmobilien in der Region Nürnberg,<br />
Fürth und Erlangen. Die SCHULT HEISS Unternehmensgruppe<br />
beschäftigt etwa 200 fest<br />
angestellte Mitarbeiter. Mitarbeiterentwicklung<br />
ist in den Unternehmensgrundsätzen fest verankert.<br />
Als Folge des starken Wachstums in<br />
den letzten Jahren stellte die SCHULTHEISS<br />
Wohnbau AG neue Vertriebsmitarbeiter ein.<br />
Die Geschäftsführung entschied sich für ein<br />
systematisches <strong>Training</strong>sprogramm für die<br />
Immobilienverkäufer/innen.<br />
Die Maßnahmen dienen der Standardisierung<br />
für die Einarbeitung von Vertriebsmitarbeitern<br />
in das Gesamtvertriebssystem und in die Philosophie<br />
der SCHULTHEISS Wohnbau AG. Sie<br />
sollen auch Quereinsteigern die Möglichkeit<br />
geben, innerhalb kürzester Zeit qualifiziert<br />
SCHULTHEISS Immobilien anbieten zu können.<br />
Aufbau des <strong>Training</strong>sprogramms<br />
Die neuen Vertriebsmitarbeiter durchlaufen<br />
alle ein Vertriebstraining on the Job mit integrierten<br />
<strong>Training</strong>seinheiten. Die unternehmensinternen<br />
Verkaufsabläufe und Prozesse<br />
sowie die Produktschulung wird durch die<br />
Führungskräfte aus den Bereichen Technik,<br />
Vertrieb und Marketing (SWB) gestaltet. Unsere<br />
Leistung umfasst die Mitwirkung bei der<br />
Auswahl neuer Mitarbeiter sowie die Konzeption<br />
und Durchführung von drei <strong>Training</strong>smodulen,<br />
die zum Erfolg der neuen Mitarbeiter<br />
in allen Verkaufsphasen beitragen sollen.<br />
Auswahl<br />
der neuen<br />
Mitarbeiter<br />
Dauer und Teilnehmerzahl<br />
Das <strong>Training</strong>sprogramm dauert ca. 23 Monate<br />
und umfasst 6 <strong>Training</strong>stage. Die Gruppenstärke<br />
beträgt max. 10 Personen.<br />
Verkaufstraining – Die professionelle<br />
Immobilien-Akquisition<br />
Basistraining –<br />
„Der Schlüssel zum Geschäft“<br />
I Verkaufspsychologische und strategische<br />
Grundlagen beim Verkauf von Wohnimmobilien<br />
I Produkte und Marketing bei der SCHULT<br />
HEISS Wohnbau AG<br />
I Technische Grundlagen der Objekte<br />
I Wahrnehmungstypen und Kundenpersönlichkeiten<br />
I Umgang mit Erstanfragen: Analyse von Kaufinteressen,<br />
Bedarfsklärung und Zuhören<br />
I Erster Kundenkontakt und Terminvereinbarung<br />
I Phasen des Verkaufsgesprächs<br />
I Feedback: Selbst und Fremdbild<br />
Aufbautraining I –<br />
„Verkaufen Sie Nutzen“<br />
I Vermarktungsgrundlage und Nutzenargumente<br />
für verschiedene Kundengruppen (Eigennutzer,<br />
Kapitalanleger, Steuersparer...)<br />
I Analysemethode von Kaufmotiven und Käufertypen<br />
I Wie werden verschiedene Käufertypen erfolgreich<br />
betreut?<br />
I Nachfassen von Kundenanfragen<br />
I Persönliches Kundengespräch „face to face“<br />
I Objektvorstellung für verschiedene Kundengruppen<br />
mit Videoauswertung<br />
I Unterstützung des Kunden bei der Entscheidungsfindung<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Aufbautraining II –<br />
„Verkäuferpersönlichkeit und Rhetorik“<br />
I Grundlagen der Rhetorik und Präsentation<br />
I Selbst und Zeitmanagement: Verkaufsplanung<br />
I Verkäuferpersönlichkeit – Verkäufertypen:<br />
Hai, Karpfen und Delphin<br />
I Unterschied Einwand und Vorwand mit Umgangsstrategien<br />
I Reklamationsbehandlung<br />
I Feldtraining: Baustelle – Grundstück – Musterhaus<br />
I Stärkung der persönlichen Wahrnehmung<br />
im Kundendialog<br />
I Präsentation von SCHULTHEISS Objekten<br />
Fazit des Kunden<br />
Die gesamte SCHULTHEISS Unternehmensgruppe<br />
stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt<br />
allen Denkens. Kunden zufriedenheit,<br />
hochwertigste Qualität in der Lieferung und<br />
Errichtung von Bauvorhaben als auch in Service,<br />
Beratung und Kommunikation stellen<br />
tragende Säulen des SCHULTHEISSWeges<br />
dar.<br />
Aus diesem Grunde legt die SCHULTHEISS<br />
Wohnbau AG größten Wert auf Weiterbildung<br />
im gesamten Unternehmen. Der Bereich Verkauf,<br />
der hier angesprochen wird, stellt einen<br />
Teilbereich dar. Darüber hinaus werden ständig<br />
Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt<br />
und umgesetzt.<br />
Um den kontinuierlichen, planmäßigen Ablauf<br />
der Weiterbildung zu gewährleisten, entschloss<br />
sich die SCHULTHEISS Unternehmensgruppe<br />
in großen Teilen die GRUNDIG<br />
AKADEMIE hinzuzuziehen. Die GRUNDIG<br />
AKADEMIE verfügt über hervorragende Dozenten,<br />
die mit den Führungsleitlinien und der<br />
Philosophie des Unternehmens umfassend<br />
vertraut sind.<br />
<strong>Training</strong> on the Job<br />
I Teilnahme an Musterwohnungs, MusterhausBesichtigung mit Stammverkäufer<br />
I Selbstständige Durchführung von Besichtigungsterminen, Terminvereinbarung<br />
I Folgetermine mit Stammverkäufer, Qualifizierung der Interessenten<br />
I Durchführung von Besichtigungs und Folgeterminen, Abschlusstermin vereinbaren,<br />
mit Verkaufsleiter Abschluss lernen<br />
I Aktive Telefonakquise, Termine und Folgetermine wahrnehmen, Endtermine selbst durchführen<br />
Basistraining<br />
„Der Schlüssel zum<br />
Geschäft“<br />
(2 Tage)<br />
Aufbautraining I<br />
„Verkaufen Sie<br />
Nutzen“<br />
(2 Tage)<br />
Aufbautraining II<br />
„Verkäuferpersönlichkeit<br />
und Rhetorik“<br />
(2 Tage)<br />
155
156<br />
Verkaufstraining für den Einzelhandel<br />
Einführung und Umsetzung einer ganzheitlichen Marketing- und Vertriebsstrategie<br />
Analyse – Beratung – Prozessbegleitung<br />
Analyse<br />
Wenn Einzelhandelsgeschäfte über mangelnde<br />
Umsätze klagen, sollte die Ursache<br />
dafür nicht zuerst in der schlechten Lage oder<br />
der schlechten Konjunktur gesucht werden.<br />
Entscheidend ist, wie wohl sich die Kunden<br />
im jeweiligen Geschäft fühlen und ob die VerkäuferInnen<br />
wirklich verkaufen wollen und<br />
können!<br />
Dies war die Ausgangslage unseres Kunden<br />
aus dem Einzelhandel mit mehreren Filialen<br />
im Norddeutschen Raum. Denn eine erste<br />
Analyse der Unternehmenssituation und einer<br />
Kundenbefragung ergab, dass die Kundenorientierung<br />
im Unternehmen spürbar zurückgegangen<br />
ist.<br />
Aus der Unternehmensanalyse ergaben sich<br />
die Zielgruppen, an denen gearbeitet werden<br />
musste.<br />
Personalentwicklung Verkauf<br />
Ausgehend von der Unternehmensstrategie<br />
und unter Berücksichtigung der Anforderungen<br />
des Marktes und der Kunden, leiteten wir<br />
die notwendigen Handlungsfelder ab. Die so<br />
gewonnenen Prämissen für die Entwicklung<br />
des Vertriebes mündeten dann in die Personalentwicklung:<br />
Begleitung und Beratung bei der Optimierung<br />
des Verkaufserfolgs<br />
I Gestaltung eines unternehmensspezifischen<br />
Verkauferlebens<br />
I Unterstützung bei der Markt und Kundenanalyse<br />
I Möglichkeiten eines erweiterten Verkaufspotenzials<br />
z. B. durch CrossSelling<br />
I Strukturierung und Unterscheidung von<br />
Kundengruppen z. B. „Generation 50+“<br />
I Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen<br />
BackOffice und Verkaufspersonal<br />
Aktivierung der persönlichen Kompetenzen<br />
durch <strong>Training</strong><br />
I Individuelle Ressourcen nutzen und einsetzen<br />
I Teamprozesse gestalten und lenken<br />
I Expertenaustausch und Netzwerkbildung<br />
Coaching – vom Potenzial zur Leistung<br />
I Coaching von Einzelpersonen und Teams<br />
I Feintuning der Verkaufspower<br />
Interne Prozesse<br />
Back-office<br />
Analyse der<br />
Unternehmenskultur<br />
und ihre Umsetzung<br />
durch die Mitarbeiter<br />
Callcenter<br />
Direkter Kundenkontakt<br />
Arbeitsschwerpunkte<br />
Kundenrelevanz<br />
Mitarbeiterrelevanz<br />
Baustein Service<br />
Kundenorientierung an<br />
Kasse und Infothek<br />
Kundenbetreuung in der<br />
After-Sales-Phase<br />
Baustein Telefon<br />
Kundenorientierung<br />
und –service<br />
am Telefon<br />
Mitarbeiter<br />
Exemplarisches Inhouse-Projekt<br />
Geschäftsführung<br />
<strong>Training</strong><br />
und<br />
Coaching<br />
Verkäufer<br />
Erweitertes <strong>Training</strong>skonzept<br />
Doch eine Entwicklung des Vertriebs allein<br />
wäre nicht ausreichend gewesen. So wurde<br />
der Fokus auch auf die übrigen Abteilungen im<br />
Haus gelegt und entlang der Prozesskette der<br />
Entwicklungsbedarf analysiert. Daraus ergab<br />
sich dann untenstehendes <strong>Training</strong>sprofil.<br />
Das Projekt läuft 2009 aus und zeigte bereits<br />
nach kurzer Zeit erste Erfolge, indem Kunden<br />
sich positiv über eine spürbare Veränderung<br />
bei dem Verkaufspersonal auf der Fläche<br />
äußerten.<br />
Baustein Verkauf 2<br />
Zielgruppenverkauf<br />
Cross-, Upselling<br />
und Zusatzverkäufe<br />
Baustein Verkauf 1<br />
Basis- und Profi-<br />
Verkaufstrainings<br />
Emotionaler Verkauf<br />
Individuelle Beratung<br />
Baustein Einkauf<br />
Schwierige Verhandlungen<br />
Analyse des eigenen<br />
Einkaufsverhaltens<br />
Baustein Selbstkompetenz<br />
Selbst- und Zeitmanagement<br />
Kommunikation<br />
zwischen Mitarbeitern<br />
Abteilungs-/<br />
Filialleiter<br />
Ergebniskontrolle<br />
und<br />
Transfergewährleistung<br />
Infothek<br />
und Kasse<br />
Weitere Messpunkte sind die Quartalszahlen<br />
der Umsatz und Renditeentwicklung die<br />
ebenfalls erste positive Tendenzen zeigen.<br />
Mit Spannung werden auch die anstehenden<br />
Einkaufsverhandlungen erwartet, die durch<br />
ein Mitlaufen des Trainer als Coach bei den<br />
Verhandlungen gestützt werden.<br />
Baustein Strategie Aufgabenbereiche<br />
Umsetzung Unternehmenskultur<br />
Einrichtung eines<br />
Customer-Care-Centers<br />
Baustein Führung<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Führung als Basis von Erfolg<br />
Unternehmenskultur im Verkauf<br />
Führungskräfte
Das Auslandsgeschäft ist bereits für viele Unternehmen ein wichtiges Standbein und sie verdienen gut<br />
dabei. Dennoch gibt es noch zahlreiche Unternehmen, die ihr Potenzial erst teilweise oder überhaupt<br />
nicht ausschöpfen. Angesichts stagnierender Inlandsmärkte und wachsenden Drucks von Seiten neuer<br />
Wettbewerber, insbesondere aus dem asiatischpazifischen Raum, werden sich dies aber immer weniger<br />
Unternehmen leisten können. „Internationalisierung“ wird für immer mehr deutsche Unternehmen eine<br />
wichtige Strategie für das Überleben und für den Firmenerfolg.<br />
Fachmann/Fachfrau für Zoll und Außenwirtschaft _____________________________________________________ 158<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg I _________________________________________________________________ 160<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg II ________________________________________________________________ 161<br />
Zoll und AußenwirtschaftsKolleg für Manager _______________________________________________________ 162<br />
ITgestützte Zollabfertigung „ATLAS“ ________________________________________________________________ 163<br />
Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO) __________________________________________________ 164<br />
Risikomanagement im Zollbereich __________________________________________________________________ 165<br />
Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export ______________ 166<br />
Crashkurs Export – Die Erschließung und Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland _______________ 167<br />
ExportAngebote nach internationalen Standards formulieren __________________________________________ 168<br />
Zoll und Außenhandel
158<br />
Fachmann/Fachfrau für Zoll und Außenwirtschaft<br />
Aus Kreisen der Wirtschaft wird zunehmend<br />
ein personeller Mangel an geschultem Fachpersonal<br />
für die eigenständige Abwicklung<br />
der grenzüberschreitenden Warenverkehre<br />
angezeigt. Gesucht werden qualifizierte Mitarbeiter,<br />
die über tiefgehende Kenntnisse in<br />
den Bereichen Zollwertrecht, Zollschuldrecht,<br />
Zollverfahrensrecht, Warenursprungs und<br />
Präferenzrecht, Außenwirtschafts und Exportkontrollrecht,<br />
Marktordnungsrecht, Verbrauchsteuerrecht<br />
und Umsatzsteuerrecht<br />
sowie Zolltarifrecht verfügen. Auch sind immer<br />
mehr Unternehmen mit Fragen des Risikomanagements<br />
im Zollbereich (Compliance), dem<br />
USExportkontrollrecht, Fragen des Rechts,<br />
der Verbote und Beschränkungen und dem<br />
Modernisierten Zollkodex konfrontiert.<br />
Mit der Weiterbildung zur Fachkraft für Zoll<br />
und Außenhandel erwerben Sie die dafür<br />
notwendigen Kenntnisse.<br />
Zielgruppe<br />
Abteilungsleiter/innen, Vertriebsleiter/innen,<br />
Mitarbeiter aus Zollabteilungen, aus Einkauf<br />
und Verkauf, aus den Abteilungen Import und<br />
Export, sonstige Führungskräfte für internationale<br />
Projekte sowie verantwortlich Handelnde<br />
der Operativebene<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer erlangen umfassendes Wissen<br />
auf allen rechtsrelevanten Sektoren des Im<br />
und Exports. Sie werden befähigt, komplexe<br />
Sachverhalte zu analysieren, Lösungen zu<br />
erarbeiten und deren betriebliche Umsetzung<br />
zu organisieren.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele,<br />
Erfahrungsaustausch und Feedback,<br />
Online<strong>Training</strong><br />
Schwerpunkte<br />
Teil 1<br />
I Allgemeine Staats- und Rechtslehre<br />
Staatentheorien, Völkerrecht und dessen<br />
Auswirkungen, Öffentliches Recht, Zivilrecht<br />
I Grundlagen des internationalen Zollrechts<br />
ECE (Economic Commission for Europe),<br />
RZZ / WCO (Brüsseler Zollrat / World<br />
Customs Organization); GATT / WTO (<br />
General Agreement on Tariffs and Trade<br />
/ World Trade Organization), WCOSAFE<br />
Framework of Standards<br />
I Rechtsquellen des Europäischen Zollund<br />
Umsatzsteuerrechts<br />
Zollkodex und ZollkodexDurchführungsverordnung,<br />
weitere grundlegende EGVerordnungen,<br />
MWStSystemRichtlinie<br />
I Nationale Rechtsergänzungsnormen<br />
Zoll und außenwirtschaftsrechtliche<br />
Rechtsnormen sowie bedeutsame Gesetze<br />
auf dem Rechtsgebiet der Verbote und Beschränkungen<br />
I Rechtliche Zusammenführung<br />
Einführung in das rechtliche Zusammenspiel<br />
und Aufzeigen der unterschiedlichen<br />
Rechtsfolgen anhand praktischer Fallbeispiele<br />
und Übungen<br />
Teil 2<br />
I Rechtsinstitut des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />
/ AEO<br />
Kriterien für den Status, Antrags und Bewilligungsverfahren,<br />
Vorteile und Pflichten,<br />
der AEO im internationalen Kontext<br />
I Zolltarifrecht<br />
Begrifflichkeiten und Systematik, Allgemeine<br />
Vorschriften und Erläuterungen, Einreihungsvorgang,<br />
Rechtsfolgen der Einreihung,<br />
Verbindliche Zolltarifauskünfte<br />
I Zollwertrecht<br />
Entwicklung und Grundlagen, Methoden<br />
der Zollwertfeststellung<br />
I Die zollrechtliche Erfassung des Warenverkehrs<br />
Verbringen in das bzw. aus dem Gemeinschaftsgebiet,<br />
Maßnahmen der zollamtlichen<br />
Überwachung
Teil 3<br />
I Das Zollschuldrecht<br />
Entstehungstatbestände, Erlöschenstatbestände,<br />
Sicherheitsleistung, Buchmäßige<br />
Erfassung, Erhebungsverfahren, Zollschuldnerschaft,<br />
Erlass oder Erstattung,<br />
Fristen und Modalitäten<br />
I Der Erhalt einer zollrechtlichen Bestimmung<br />
(Zollverfahren)<br />
„Freier Verkehr“ (einschl. Einfuhrabgabenberechnungen),<br />
Zolllagerverfahren (Lagertypen<br />
C,D,E), Aktive Veredelung (einschl.<br />
Ausbesserungsverkehr), Umwandlungsverfahren,<br />
Verwendungsverkehre (alle Formen),<br />
Passive Veredelung (einschl. Ausbesserungsverkehr),<br />
Versandverfahren (alle<br />
Arten) nebst Vereinfachungen, Freizonen/<br />
Freilager, Ausfuhrverfahren (alle Formen)<br />
nebst Vereinfachungen<br />
Teil 4<br />
I Zollrechtliche Vorzugsbehandlungen<br />
Tarifliche Zollfreiheiten, Außertarifliche Zollfreiheiten,<br />
Rückwarenregelung<br />
I Vereinfachte Verfahren<br />
Unvollständige Zollanmeldung, Vereinfachtes<br />
Anmeldeverfahren, Anschreibeverfahren<br />
I Warenursprungs- und Präferenzrecht<br />
Bedeutung des Ursprungs im Außenhandel,<br />
Freiverkehrspräferenzen, Ursprungspräferenzen,<br />
abkommensabhängige Sonderregelungen<br />
einschl. Kumulierungen,<br />
Vereinfachungen, Lieferantenerklärungen<br />
Dauer<br />
18 Tage<br />
6 Module, je 3 Tage<br />
Fachmann/Fachfrau für Zoll und Außenwirtschaft<br />
I Rechtsschutz in Abgabeangelegenheiten<br />
Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren,<br />
gerichtliches Rechtsschutzverfahren<br />
I Verbrauchssteuerrecht<br />
I Recht der Verbote und Beschränkungen<br />
I IT-gestützte Zollabfertigung<br />
Alle Subsysteme des ITVerfahren ATLAS,<br />
InternetZollanmeldungen, Ausfallkonzeptionen,<br />
EMCSVerfahren<br />
Teil 5<br />
I Marktordnungsrecht<br />
Ziele und Strukturen, Ein und Ausfuhrregelungen,<br />
NichtAnhang I – Waren, Ausfuhrerstattungen,<br />
Lizenzrecht<br />
I Umsatzsteuerrecht<br />
Entwicklung, Wesen und Bedeutung, Harmonisierung<br />
des Umsatzsteuerrechts, Fiskalvertretung,<br />
Vorsteuerabzug und Rechnungslegung,<br />
Lieferungen und sonstige<br />
Leistungen, Steuerbefreiungen, Buch und<br />
Belegnachweis, Territoriale Sonderregelungen,<br />
Instrumente der Außenprüfung, Verzahnung<br />
mit anderen Rechtsgebieten<br />
I Exportkontrollrecht<br />
Supranationale und nationale Beschränkungsgründe,<br />
die/der „Ausfuhrverantwortliche“,<br />
Genehmigungsarten und Antragsverfahren,<br />
Bußgeld und Strafvorschriften<br />
Preis<br />
€ 5.400 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teil 6<br />
I Das US-Exportkontrollrecht<br />
Geltungsbereich und Anwendbarkeit,<br />
EAR und CCL, DeMinimisRule, Rechtsfolgen<br />
bei Verstößen, Sicherheitsinitiative<br />
„CTPAT“<br />
I Der Modernisierte Zollkodex<br />
Ziele und Grundzüge, Systematik, Inhalt<br />
und Auswirkungen<br />
Prüfung<br />
Trainer<br />
Die Trainer unseres Schulungs, Beratungs<br />
und Projektierungsteams verfügen über eine<br />
mindestens 20jährige Berufserfahrung im<br />
Rechtsgebiet „Zoll und Außenwirtschaft“. Besonders<br />
hervorzuheben die Tatsache, dass<br />
die absolut kompetenten Trainer sowohl im<br />
öffentlichrechtlichen als auch im privatwirtschaftlichen<br />
Bereich bereits verantwortliche<br />
Funktionen ausgefüllt haben.<br />
Abschluss<br />
Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Beratung<br />
Michael Fohrn<br />
Tel.: 0911 40905506<br />
EMail: fohrn@grundigakademie.de<br />
Termine<br />
Hamburg<br />
31.05. – 02.06. 2012<br />
23.08. – 25.08. 2012<br />
20.09. – 22.09. 2012<br />
22.11. – 24.11. 2012<br />
13.12. – 15.12. 2012<br />
24.01. – 26.01. 2013<br />
159
160<br />
Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I<br />
Im Bereich der Zoll und Exportvorschriften<br />
lauern viele Fallstricke. In den letzten Jahren<br />
gab es eine Vielzahl von Änderungen in der<br />
Zollgesetzgebung, für die nächsten Jahre sind<br />
weitere Veränderungen zu erwarten. Nicht<br />
zuletzt deshalb ist es enorm wichtig, gute<br />
Grundlagen im Bereich Zoll und Außenwirtschaft<br />
aufzubauen.<br />
Zielgruppe<br />
Einsteiger und Sachbearbeiter mit wenig Vorkenntnissen,<br />
Mitarbeiter aus Zollabteilungen,<br />
aus Einkauf und Verkauf, aus den Abteilungen<br />
Import/Export und Versand<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Das Seminar gibt eine breite Übersicht über<br />
Bestimmungen und Möglichkeiten zolltechnischer<br />
Verfahren. Sie erfahren, welche Vergünstigen<br />
und Vereinfachungen Sie für Ihr<br />
Unternehmen wahrnehmen können. Nach<br />
einer Einführung in die Materie helfen praktische<br />
Übungen, die aktuellen Bestimmungen<br />
und Vorschriften in Ihre tägliche Arbeit zu<br />
integrieren.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.03. – 30.03.2012<br />
21.05. – 24.05.2012<br />
14.01. – 17.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
02.07. – 05.07.2012<br />
04.02. – 07.02.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Zollrecht / Zollkodex<br />
I Kombinierte Nomenklatur<br />
I Grenzabfertigung<br />
I Versandverfahren NCTS<br />
I Einfuhrabgaben / Zollwert<br />
I Unterlagen (Einfuhrgenehmigungen, Überwachungsdokumente<br />
usw.)<br />
I Zollverfahren<br />
I Bewilligungen<br />
I Außenwirtschaftsrecht: Genehmigungen,<br />
Verfahren, Beschränkungen<br />
I Warenursprung und Präferenzen<br />
I Exportkontrolle: AWG und AWV, DualUse,<br />
USExportRecht, AntiTerrorverordnung<br />
I Extrastat und Intrastat<br />
Hamburg<br />
07.05. – 10.05.2012<br />
22.01. – 25.01.2013
Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II<br />
Vertiefung der Materie aus Zoll und AußenwirtschaftsKolleg<br />
Teil I mit praktischen Übungen<br />
aus dem Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe<br />
Fortgeschrittene (z.B. im Anschluss an Zoll<br />
und AußenwirtschaftsKolleg Teil I) Mitarbeiter<br />
aus Zollabteilungen, aus Einkauf und Verkauf,<br />
aus den Abteilungen Import/Export und Versand<br />
Dauer<br />
4 Tage<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Das Seminar wendet sich an Teilnehmer mit<br />
Vorkenntnissen. Bestimmungen und Möglichkeiten<br />
zolltechnischer Verfahren und mögliche<br />
Vereinfachungen werden vertieft. Sie erhalten<br />
Hintergrundinformationen, die Sie in die Lage<br />
versetzen, die Zollvorgänge in Ihrer Abteilung<br />
effektiver und routinierter zu bearbeiten.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
17.04. – 20.04.2012<br />
12.06. – 15.06.2012<br />
05.03. – 08.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
27.08. – 30.08.2012<br />
08.04. – 11.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Zolltarifrecht<br />
I Arbeiten mit den Erläuterungen (EZTonline)<br />
I OnlineEinreihungstraining anhand praxisbezogener<br />
Fallbeispiele<br />
Warenursprung und Präferenzen<br />
I Warenmarkierung (Warenkennzeichnung)<br />
„Made in …….“<br />
I Der nichtpräferenzielle Ursprung<br />
I Der präferenzielle Ursprung (Kumulierungen)<br />
Allgemeines Zollrecht<br />
I Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung<br />
• Antrags und Bewilligungsverfahren<br />
• Ausgleichszinsen<br />
I Vereinfachte Verfahren<br />
• „Unvollständige Zollanmeldung (UZA)“<br />
• „Vereinfachtes Anmeldeverfahren (VAV)“<br />
• „Anschreibeverfahren (ASV)“<br />
I Versandrechtliche Verfahrensvereinfachungen<br />
• „Zugelassener Versender (ZV)“<br />
• „Zugelassener Empfänger (ZE)“<br />
I Zollbefreiungen<br />
• Tarifliche Zollbefreiungen<br />
• Außertarifliche Zollbefreiungen<br />
• Rückwarenregelung<br />
I Zollwertrecht (Methoden 2 bis 6)<br />
I Veränderungen und Entwicklung<br />
• Der „WCOSAFE Framework of Standards<br />
• Der „Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />
(AEO)“<br />
• Der „Modernisierte Zollkodex“<br />
Außenwirtschafts- und Exportkontrollrecht<br />
I Antragsverfahren für Ausfuhrgenehmigungen<br />
und sonstige Dokumente (online)<br />
I Online<strong>Training</strong> „Erstellung von Ausfuhranmeldungen“<br />
Hamburg<br />
04.06. – 07.06.2012<br />
18.02. – 21.02.2013<br />
161
162<br />
Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager<br />
Im Informationszeitalter werden auch die Vorgänge<br />
im Außenwirtschaftsbereich erfasst.<br />
Elektronische Verfahren machen sämtliche<br />
Vorgänge transparent, Fehler werden<br />
schneller aufgedeckt. Die Folgen können gravierend<br />
sein. Daher genügt es nicht, wenn<br />
Führungskräfte Zollaufgaben aus ihrem Verantwortungsbereich<br />
heraus an Mitarbeiter<br />
delegieren. Bei Verstößen tragen sie selbst<br />
die Verantwortung, wenn sie ihre Pflichten<br />
verletzen. Das Bild des Unternehmens bei<br />
den Zollbehörden entscheidet auch, wer zum<br />
Status des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />
berechtigt ist. Dieser Status muss immer<br />
wieder von neuem nachgewiesen werden.<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Vorstände, Geschäftsführer<br />
in der Verantwortung<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Dieses Seminar macht bewusst, warum<br />
der Bereich der Zoll und Exportkontrollen<br />
Chefsache ist. Es zeigt auf, weshalb nur ein<br />
effektives Risikomanagement im Zoll und<br />
Außenwirtschaftsbereich Fehler minimieren<br />
kann. Thema ist auch, wie zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />
Risiken minimieren können,<br />
um ihren Status auch in Zukunft zu erhalten.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.03.2012<br />
25.09.2012<br />
26.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
02.10.2012<br />
16.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Risiken Exportkontrolle: der Ausfuhrverantwortliche<br />
I Risikomanagement im Zoll und Außenwirtschaftsbereich<br />
I Zollprüfungen der neuen Generation<br />
I Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte: Planung<br />
für die nächsten Jahre<br />
Hamburg<br />
04.09.2012<br />
03.04.2013
IT-gestützte Zollabfertigung „ATLAS“<br />
Stufe der Notwendigkeit ist nunmehr für Jedermann erreicht –<br />
Bedeutung für Unternehmen mit Bezug zum Im- und Exporthandel<br />
Gemäß unmittelbar geltendem EGRecht<br />
können die Zollbehörden bestimmen, dass<br />
schriftlich zu erledigende Förmlichkeiten auf<br />
der Grundlage von Informatikverfahren durchgeführt<br />
werden.<br />
Die von der Europäischen Gemeinschaft<br />
schrittweise (mittels Subsystemen) eingeführte<br />
Integration der ITgestützten Zollabwicklung<br />
ist inzwischen weit vorangeschritten. Aktuell<br />
ist es in der täglichen Praxis nur noch eingeschränkt<br />
möglich, Waren außerhalb des IT<br />
Verfahrens ATLAS (Automatisiertes Tarif und<br />
Lokales ZollAbwicklungsSystem) zollamtlich<br />
abfertigen zu lassen. Dementsprechend bewertet<br />
ein Großteil inländischer Unternehmen<br />
diese Entwicklung als komplexe Herausforderung,<br />
die es zu bewältigen gilt.<br />
Die nachstehend angeführten Subsysteme<br />
I Elektronischer Zolltarif (EZT),<br />
I Summarische Anmeldung (SumA),<br />
I Freier Verkehr (Normal und vereinfachte<br />
Verfahren),<br />
I Zolllagerverfahren (Normal und vereinfachte<br />
Verfahren),<br />
I Nacherhebung, Erlass, Erstattung (NEE),<br />
I Versand / NCTS (Normal und vereinfachte<br />
Verfahren),<br />
I Aktive Veredelung und Umwandlung (AV<br />
/ UW) und<br />
I Ausfuhrverfahren<br />
sind insbesondere auch wegen ihrer zumindest<br />
teilweise bestehenden Verwobenheit<br />
allesamt Seminargegenstand.<br />
Zielgruppe<br />
Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene<br />
im und exportorientierter Unternehmen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Die Seminarteilnehmer lernen alle Subsysteme<br />
des ITVerfahrens „ATLAS“ kennen. Darüber<br />
hinaus wird ein grundlegendes Verständnis für<br />
zollrechtlichen Zusammenhänge entwickelt.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.03.2012<br />
18.09.2012<br />
30.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
30.10.2012<br />
31.01.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Teilnahmevoraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
I Aufbau und Systematik des EZT<br />
I Anwendungsmöglichkeiten und Zugriff auf<br />
die „Erläuterungen“<br />
I Darstellung des Datenflusses aller anderen<br />
ATLASVerfahren<br />
I Nutzungsbedingte Rechtswirkungen/<br />
Rechtsfolgen<br />
I Internetzollanmeldungen<br />
I Behandlung noch nicht in ATLAS implementierter<br />
Vorgänge<br />
I Führung des umsatzsteuerrechtlichen Ausfuhrnachweises.<br />
Hamburg<br />
15.10.2012<br />
28.01.2013<br />
163
164<br />
Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter<br />
(ZWB bzw. AEO)<br />
Die Sicherung der Lieferkette ist eine weltweite<br />
Aufgabe. Das Rechtsinstitut des „Zugelassenen<br />
Wirtschaftsbeteiligten (auch ZWB<br />
oder AEO) ist als europäischer Beitrag zur<br />
Sicherung derselben zu verstehen. Es ist damit<br />
zu rechnen, dass immer mehr Staaten<br />
ein ähnliches Instrument schaffen werden.<br />
Die gegenseitige Anerkennung dieser Stati<br />
im Rahmen internationaler Abkommen stellt<br />
zudem einen bedeutsamen Vorteil dar; so<br />
kann ein zollseitiges Kontrolldoppelungsverfahren<br />
vermieden werden.<br />
Die Eigenschaft des AEO, eine in der Europäischen<br />
Gemeinschaft durch Verleihung eines<br />
Zertifikats zuerkannte amtliche Vertrauensbestätigung,<br />
wird selbstverständlich EUweit<br />
anerkannt. Dies sollte erstrebenswert für alle<br />
Unternehmen sein, die Drittlandsgrenzen<br />
überschreitend warenbezogen tätig sind.<br />
Zielgruppe<br />
Leitende Mitarbeiter, Angehörige der Operativebene<br />
im und exportorientierter Unternehmen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Die Seminarteilnehmer lernen maßgebende<br />
Kriterien kennen, die zur Erlangung des Status<br />
eines „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten“<br />
erfüllt sein müssen.<br />
Das für eine erfolgreiche Antragstellung erforderliche<br />
Wissen wird vermittelt. Hierzu<br />
gehört auch eine ausführliche Besprechung<br />
des „Fragenkatalogs zur Selbstbewertung“.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Beispiele, Übungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
16.03.2012<br />
22.10.2012<br />
22.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
11.09.2012<br />
25.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Varianten des „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten“<br />
• AEO C (zollrechtliche Vereinfachungen)<br />
• AEO S (Sicherheit)<br />
• AEO F (zollrechtliche Vereinfachungen und<br />
Sicherheit)<br />
I Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen<br />
für Im und Exportwaren<br />
I Erreichung eines EUweit übereinstimmenden<br />
Sicherheitsniveaus durch Datenaustausch<br />
I Ziel und risikoorientiertes Zollkontrollverfahren<br />
durch Vorabübermittlung sicherheitsrelevanter<br />
Sendungsdaten<br />
I Darlegungs und Nachweispflichten des<br />
Antragstellers hinsichtlich<br />
• Zoll und Steuerredlichkeit<br />
• Zahlungsfähigkeit<br />
• Buchführung<br />
• Sicherheitsstandards<br />
I Erleichterungen und Vorteile eines ZWB<br />
Hamburg<br />
27.11.2012<br />
18.04.2013
Risikomanagement im Zollbereich<br />
unter besonderer Berücksichtigung des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten<br />
(AEO)<br />
Ungeachtet des nach wie vor gültigen Grundsatzes<br />
der Freiheit des Außenwirtschaftsverkehrs<br />
ist die gegenwärtige Situation<br />
stark durch rechtliche Reglementierungen<br />
gekennzeichnet. Oftmals bewegen sich die<br />
Unternehmen in einem verwirrenden Knäuel<br />
rechtlicher Bestimmungen. Doch wer maßgebliche<br />
Rechtsvorschriften verletzt, muss<br />
mit erheblichen Haft und/oder Geldstrafen<br />
bzw. Bußgeldern rechnen.<br />
Zur Lösung dieser Herausforderungen bedarf<br />
es eines ausgeklügelten Compliance<br />
<strong>Management</strong> Systems, das vor unbeabsichtigten<br />
Rechtsverstößen schützt. Mit einem<br />
entsprechenden ComplianceSystem hat<br />
das Unternehmen einen Sicherungsmechanismus<br />
gegen rechtswidriges Tun. Im und<br />
Exporthandel ist heute ohne optimiertes Compliance<strong>Management</strong><br />
unternehmerisch nicht<br />
mehr verantwortbar.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus Zollabteilungen, aus Einkauf<br />
und Verkauf, aus den Abteilungen Import<br />
und Export mit möglichst kaufmännischer<br />
Ausbildung und ersten berufspraktischen Erfahrungen<br />
Dauer<br />
3 Tage<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 1.260 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer kennen – aufgrund tiefgehender<br />
fachtheoretischer Kenntnisse – die<br />
präzisen Anforderungen an ein umfassendes<br />
Compliance<strong>Management</strong>. Sie sind befähigt,<br />
sowohl bei der betrieblichen Installierung<br />
als auch der Umsetzung verantwortlich mitzuwirken.<br />
Methoden<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele,<br />
Erfahrungsaustausch und Feedback,<br />
Online<strong>Training</strong><br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.04. – 26.04.2012<br />
06.11. – 08.11.2012<br />
29.01. – 31.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
20.11. – 22.11.2012<br />
11.03. – 13.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Internationale Sicherheitsbestrebungen<br />
I Framework of Standards (SAFE) der Weltzollorganisation<br />
(WCO)<br />
I Sicherheitsbestrebungen der Vereinigten<br />
Staaten von Amerika<br />
• Container Security Initiative (CSI)<br />
• CustomsTrade<br />
Partnership Against<br />
Terrorism (CTPAT)<br />
• Maßgebliche Bestimmungen und Regelungen<br />
des USExportkontrollrechts<br />
I Weitere internationale Sicherheitsinitiativen<br />
Sicherheitsbestrebungen der Europäischen<br />
Union<br />
I Das Außenwirtschafts und Exportkontrollrecht<br />
• Der/die Ausfuhrverantwortliche(r)<br />
• Embargobestimmungen<br />
• DualUseKlassifizierungen<br />
• AntiTerrorVerordnung<br />
• Genehmigungsverfahren<br />
• ITgestütztes Abfertigungsverfahren<br />
I Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte<br />
(AEO)<br />
• Allgemeines<br />
• Antrags und Bewilligungsverfahren<br />
• Bewilligungsvoraussetzungen<br />
• Aussetzung und Widerruf des Status<br />
• Vorteile eines AEO<br />
• Leitlinien zum AEO<br />
Bewertung des Status eines Zugelassenen<br />
Wirtschaftsbeteiligten (AEO)<br />
I Betrachtung auf EUEbene<br />
I Betrachtung in internationalen Kontext<br />
• Vergleichende Betrachtung AEO zu<br />
CTPAT<br />
• Stand des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens<br />
Beratungsempfehlung an Unternehmen<br />
I Allgemeine Empfehlungen<br />
I Einbindung in die Unternehmensorganisation<br />
Hamburg<br />
22.10. – 24.10.2012<br />
19.03. – 21.03.2013<br />
165
166<br />
Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA –<br />
Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen<br />
im Export<br />
Ihr Akkreditiv schreibt die Vorlage eines Ursprungszeugnisses<br />
vor. Die Bestimmungen<br />
des Abnehmerlandes setzen voraus, dass Ihre<br />
Ware von einem Ursprungszeugnis oder einer<br />
beglaubigten Rechnung begleitet wird. In derartigen<br />
Fällen müssen Sie Anforderungen<br />
erfüllen, die Sie möglicherweise nicht oder<br />
nur ungenügend kennen. Sie wollen Messegut,<br />
Warenmuster und Berufsausrüstung<br />
vorübergehend ins Ausland befördern, aber<br />
die Einfuhrprozeduren vermeiden und auch<br />
keine hohen Geldbeträge an der Grenze hinterlegen?<br />
Dieses Problem lösen Sie mit einem<br />
Carnet, sofern Sie richtig damit umgehen.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vertriebs und Exportleiter,<br />
ExportSachbearbeiter<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Die Seminarteilnehmer lernen die materiellen<br />
und formellen Voraussetzungen für die Beantragung<br />
von Ursprungszeugnissen kennen<br />
sowie die Einsatzmöglichkeiten für das Carnet<br />
ATA, die Vorteile des Einsatzes eines Carnet<br />
ATA und den sicheren Umgang damit.<br />
Methoden<br />
Vortrag und Präsentation, Kleingruppenarbeit,<br />
Fallstudien aus der Praxis, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
14.03.2012<br />
19.11.2012<br />
09.01.2013<br />
Düsseldorf<br />
03.12.2012<br />
24.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
Ursprungszeugnisse und Beglaubigungen<br />
I Das Ursprungszeugnis – wann wird es benötigt?<br />
I Wie bestimmt man den Ursprung?<br />
I Ursprungsbegründende Tatbestände<br />
I „Eigener“ Betrieb und „anderer“ Betrieb &<br />
Folgerungen<br />
I Bestimmung des Ursprungs von wesentlichen<br />
Ersatzteilen<br />
I Beglaubigungen im Zusammenhang mit<br />
Boykottmaßnahmen<br />
I Beglaubigungen von sonstigen Außenhandelspapieren<br />
wie Handelsrechnungen<br />
Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA<br />
I Vorübergehende Einfuhr von Waren allgemein<br />
I Vorübergehende Einfuhr von Waren mit<br />
Carnet<br />
I Beantragung eines Carnets<br />
I Behandlung des Carnets durch die ausländischen<br />
Zollstellen<br />
I Unregelmäßigkeiten im CarnetVerfahren<br />
(Verkauf, Verlust etc.)<br />
I Zollzahlung durch den Zollbürgen<br />
I Das Anschlusscarnet –<br />
Hamburg<br />
10.12.2012<br />
29.04.2013
Crashkurs Export – Die Erschließung und<br />
Bearbeitung von Wachstumsmärkten im Ausland<br />
Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen<br />
beeinflussen die unternehmerischen Aktivitäten<br />
insbesondere von mittelständischen<br />
Unternehmen in nie da gewesenem Ausmaß.<br />
Der Umfang und die Schnelligkeit des Informationsaustausches,<br />
die rasante Verbesserung<br />
logistischer Systeme, die „grenzenlose“<br />
Vernetzung von Bedürfnissen und Kundenpotentialen<br />
sind nur einige Gesichtspunkte<br />
eines sich rasch ändernden Weltmarktes.<br />
International tätige Konzerne haben sich auf<br />
diese Prozesse längst eingestellt und agieren<br />
als „global players“.<br />
Was ist seitens des mittelständischen Unternehmers<br />
zu tun, um sich, seine Mitarbeiter<br />
und sein Unternehmen auf diese internationalen<br />
Anforderungen auszurichten?<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter,<br />
Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmer werden in diesem Seminar fit<br />
gemacht für den Aufbau und die Abwicklung<br />
von tragfähigen Auslandsgeschäften. Sie werden<br />
in die Lage versetzt, die Länder mit den<br />
größten Absatzchancen sicher zu bestimmen,<br />
die mit dem Auslandgeschäft verbundenen<br />
Risiken abzusichern, geeignete Vertriebspartner<br />
in den Zielmärkten zu gewinnen, die<br />
vertraglichen Besonderheiten in der täglichen<br />
Exportpraxis sicher zu beherrschen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
27.02.2012<br />
08.10.2012<br />
18.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
20.04.2012<br />
07.09.2012<br />
17.01.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Bestimmung der Ausgangssituation für das<br />
Auslandsgeschäft<br />
I Formulierung der erforderlichen Zielsetzung<br />
für das Exportgeschäft – was, wo, wie?<br />
I Schaffung der notwendigen innerbetrieblichen<br />
Voraussetzungen – Anforderungen<br />
an Organisation, Personal und Finanzen<br />
I Die richtige Länderauswahl – welche<br />
Wachstumsmärkte bieten die besten Chancen?<br />
I Einstiegesmärkte definieren und festlegen<br />
I Produktanpassung – welche technischen<br />
und marketingorientierten Voraussetzungen<br />
sind zu erfüllen?<br />
I Vertriebswege – auswählen, aufbauen, optimieren<br />
I Vertragsgestaltung – Anforderungen an<br />
Kauf, Vertriebs und Lizenzverträge<br />
I Marketingmaßnahmen – auslandsbezogene<br />
Preisgestaltung, Lieferbedingungen und<br />
Zahlungsbedingungen marktgerecht anwenden<br />
I Absatz und Erfolgsplanung – über Grenzen<br />
hinweg realisieren<br />
Hamburg<br />
20.04.2012<br />
07.09.2012<br />
17.01.2013<br />
167
168<br />
Export-Angebote nach internationalen Standards<br />
formulieren<br />
Die Anforderungen an Exportangebote unterscheiden<br />
sich erheblich von denen zu<br />
inländischen Angeboten. Exportangebote<br />
werden dennoch häufig nach denselben Gesichtspunkten<br />
wie Inlandsangebote erstellt.<br />
Grundsätzliche internationale Anforderungen<br />
werden wegen fehlender Information nicht<br />
erfüllt, was zu weitreichenden Risiken für den<br />
Exporteur führen kann.<br />
Zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Marketingleiter, Exportleiter,<br />
Vertriebsleiter, Exportsachbearbeiter<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 17:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 420 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Ziele<br />
Die Seminarteilnehmer lernen die wesentlichen<br />
international üblichen Bestandteile des<br />
Exportangebots kennen, die bei der Abgabe<br />
von Auslandsangeboten zu berücksichtigen<br />
sind und erfolgreich durchzusetzen.<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
12.03.2012<br />
12.11.2012<br />
18.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
11.05.2012<br />
09.11.2012<br />
06.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Länderspezifische Besonderheiten bei der<br />
Angebotsabgabe<br />
I Korrekte Kalkulation des Exportpreises<br />
I Exportorientierte Anpassung der firmeninternen<br />
AGB<br />
I Besonderheiten des auslandsbezogenen<br />
Eigentumsvorbehaltes<br />
I Absicherung des Geschäftes durch Verwendung<br />
exportbezogener Zahlungsbedingungen<br />
(Dokumentenakkreditiv)<br />
I Möglichkeiten zur Durchsetzung der Vorauskasse<br />
I Warum der in Deutschland verwendete Gerichtsstand<br />
nicht vereinbart werden sollte<br />
I Vorteile, die mit der Schiedsgerichtsbarkeit<br />
verbunden sind<br />
I Auslandsgeschäft und Gewährleistung<br />
Hamburg<br />
11.05.2012<br />
09.11.2012<br />
06.03.2013
Das Aufgabenspektrum von Assistentinnen und Assistenten hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich<br />
erweitert. In der Zwischenzeit sorgt effektives Büromanagement für Koordination und reibungslosen Ablauf<br />
von unterschiedlichen Prozessen, von der Terminplanung für Arbeitsgruppen, über die Vorbereitung von<br />
Meetings bis hin zur Aufbereitung der Ergebnisse. Kommunikative Skills, Knowhow wie Abläufe gestaltet<br />
werden, Projektmanagement aber auch betriebswirtschaftliches Wissen sind gleichermaßen gefragt. Unser<br />
Programm für Assistenten und Assistentinnen vermittelt Ihnen Skills und Wissen für Ihre effektive Arbeit.<br />
Effektives Arbeiten im Sekretariat ___________________________________________________________________ 170<br />
Modernes Office <strong>Management</strong> – Ein Seminar für Assistentinnen ________________________________________ 171<br />
Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren ___________________________________________________ 172<br />
Die neue deutsche Rechtschreibung ________________________________________________________________ 173<br />
Kundenorientiertes Verhalten am Telefon ____________________________________________________________ 174<br />
BusinessKnigge _________________________________________________________________________________ 175<br />
Betriebswirtschaftliches Knowhow für Sekretärinnen und Assistentinnen _______________________________ 176<br />
Protokolle im Arbeitsalltag _________________________________________________________________________ 177<br />
Büromanagement
170<br />
Effektives Arbeiten im Sekretariat<br />
Die Anforderungen im Büroalltag sind sehr<br />
vielfältig und steigen stetig. Immer wieder<br />
stellt man sich die Frage nach der Effektivität<br />
der eigenen Arbeit. Dies ist häufig eingeordnet<br />
in die Optimierung von Arbeitsabläufen im<br />
gesamten Unternehmen.<br />
Effektiveres Arbeiten im Sekretariat heißt,<br />
professioneller und effizienter zu arbeiten,<br />
durch Verbesserung von Arbeitsabläufen Zeit<br />
und Kosten zu sparen, Prioritäten zu setzen<br />
und mit der Flut an Informationen sicher umzugehen.<br />
Zielgruppe<br />
Sekretärinnen und Mitarbeiterinnen im<br />
Bürobereich<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie lernen professionelle und rationelle Arbeitstechniken<br />
im Sekretariat kennen. Sie<br />
wissen, wie Sie Ihren Büroalltag strukturiert<br />
managen können. Im Seminar erhalten Sie<br />
Lösungsansätze für Ihre Themen, die Sie mitbringen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, praxisnahe Übungen, Kleingruppenarbeit<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
13.03. – 14.03.2012<br />
16.10. – 17.10.2012<br />
12.03. – 13.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
07.06. – 08.06.2012<br />
01.10. – 02.10.2012<br />
15.04. – 16.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Aufgaben und Rolle einer Sekretärin<br />
I Ablagesystem<br />
I Effektive Planung und Organisation des<br />
Arbeitstages<br />
I Die schnelle, effiziente und nutzenbringende<br />
Verarbeitung von Informationen<br />
I Meetings planen und organisieren, Protokolle<br />
führen<br />
I Terminmanagement<br />
I Kommunikation mit Chef und Kollegen<br />
I Die neue Rechtschreibung<br />
I Hilfreiche Checklisten<br />
I Qualitätsmanagement im Sekretariat<br />
Hamburg<br />
22.03. – 23.03.2012<br />
14.08. – 15.08.2012<br />
20.03. – 21.03.2013
Modernes Office <strong>Management</strong> –<br />
Ein Seminar für Assistentinnen<br />
Office <strong>Management</strong>assistentinnen unterstützen<br />
Geschäftsführer, Vorstände und<br />
Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen.<br />
Die Aufgaben sind sehr vielfältig<br />
und schwanken von Firma zu Firma, von<br />
Organisation zu Organisation. Das zentrale<br />
Element besteht für alle Assistentinnen aber<br />
gleichermaßen, sie unterstützen Vorgesetzte<br />
und andere Mitarbeiter und sitzen an der<br />
Schnittstelle der Kommunikation. Sie müssen<br />
die Bedürfnisse der Chefs und Mitarbeiter<br />
verstehen und durch Kommunikations und<br />
Konfliktkompetenz dazu beitragen, dass die<br />
gestellten Aufgaben ohne Reibungsverluste<br />
erledigt werden können.<br />
Zielgruppe<br />
Assistentinnen und Sekretärinnen mit langjähriger<br />
Berufserfahrung<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie erfahren, wie Sie zusätzliche Verantwortung<br />
übernehmen können, um den Chef zu<br />
entlasten und zu unterstützen. Sie reflektieren<br />
Ihre Rolle als Assistentin im Team.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, praxisnahe Übungen, Partnerarbeit,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
20.03. – 21.03.2012<br />
15.10. – 16.10.2012<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
19.03. – 20.03.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
23.04. – 24.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Das Chefsekretariat heute und morgen<br />
I Von der Chefsekretärin zur Chefassistentin<br />
I „Chef“<strong>Management</strong> – psychologische<br />
Grundlagen<br />
I Das Chefsekretariat als Schnittstelle der<br />
Kommunikation<br />
I Umgang mit verschiedensten Wünschen<br />
und Bedürfnissen von Kollegen und Chefs<br />
I Entwickeln von Konfliktkompetenzen<br />
I Wirkungsvolle Selbstdarstellung als Office<br />
Managerin<br />
Hamburg<br />
28.02. – 29.02.2012<br />
21.08. – 22.08.2012<br />
27.02. – 28.02.2013<br />
171
172<br />
Kundenorientiert und Zeit sparend<br />
korrespondieren<br />
Schriftliche Kommunikation findet auf vielfältigen<br />
Wegen statt. Neben klassischen<br />
Briefen und Faxen bereichern heute EMails,<br />
Newsletter etc. das Genre der schriftlichen<br />
BusinessKorrespondenz. Am häufigsten wird<br />
heute online kommuniziert. Allerdings sollten<br />
Sie sich bei der Auswahl des geeigneten<br />
Mediums vor allem davon leiten lassen, was<br />
angemessen ist für den Ansprechpartner, ob<br />
Kunde, Geschäftspartner oder Kollege. Für<br />
alle Medien gilt gleichermaßen, das Prinzip<br />
der Einfachheit, es gilt sich kurz und prägnant<br />
auszudrücken und die Inhalte entsprechend<br />
zu gliedern. Optische Aufbereitung und anregende<br />
Formulierungen sprechen den Partner<br />
direkt an und erhöhen die Aufmerksamkeit<br />
des Lesers.<br />
Zielgruppe<br />
Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter/<br />
innen mit Korrespondenzaufgaben; Personen,<br />
die ihre Geschäftskorrespondenz professionell<br />
gestalten wollen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie korrespondieren verständlich, kundenorientiert,<br />
modern und überzeugend.<br />
Sie kürzen Ihre Schreiben um ca. 20% und<br />
sparen mindestens 10% Schreibzeit.<br />
Methoden<br />
Briefe/EMails analysieren und überarbeiten:<br />
Vergleich vorher/nachher, Impulsinformationen,<br />
Fallbeispiele der Teilnehmer<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
24.04. – 25.04.2012<br />
12.11. – 13.11.2012<br />
12.03. – 13.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
22.05. – 23.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Kundenorientiert schreiben mit 5 Erfolgsmerkmalen<br />
• Texte optisch gut gestalten – der erste<br />
Eindruck ist wichtig<br />
• Folgerichtig gliedern – Ihr Leser braucht<br />
den roten Faden<br />
• Einfach und modern schreiben – Verständlichkeit<br />
ist Trumpf<br />
• Prägnant formulieren – in der Kürze liegt<br />
die Würze<br />
• Anregend texten – erhöht die Lesemotivation<br />
I Vermeiden Sie häufige Stilfehler – Übungen/<br />
Lösungen<br />
I So wirken Sie kompetent, vertrauenswürdig<br />
und überzeugend<br />
I Tipps/Checklisten<br />
Hamburg<br />
04.04. – 05.04.2012<br />
28.08. – 29.08.2012<br />
09.04. – 10.04.2013
Die neue deutsche Rechtschreibung<br />
Rechtschreibfehler müssen nicht sein. Im<br />
Reformstreit um die neue deutsche Rechtschreibung<br />
ging unter, dass die neuen Regeln<br />
vielleicht viel harmloser sind als vermutet.<br />
Viele Standards wurden vereinfacht<br />
oder vereinheitlicht. Allein der Überblick ging<br />
vielen Menschen verloren und es hat sich<br />
eine gewisse „Unsicherheit“ breit gemacht –<br />
Wie gehe ich damit um, was ist wirklich neu,<br />
was hat Bestand? Diesen Fragen wollen wir<br />
nachgehen und Ihnen praktische Hilfestellung<br />
geben.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen, im Speziellen Sekretärinnen,<br />
Assistentinnen und Assistenten sowie<br />
alle Mitarbeiter, die häufig mit Korrespondenz<br />
beschäftigt sind.<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 340 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Voraussetzungen<br />
Gute Deutschkenntnisse<br />
Ziele<br />
Nach dem Seminar haben Sie einen Blick<br />
für die neue Rechtschreibung. Sie lernen in<br />
unserem Seminar sowohl die Grundlagen als<br />
auch die aktualisierte Fremdwortschreibung.<br />
Besonderes Augenmerk ist künftig auf die<br />
Groß und Kleinschreibung zu richten.<br />
Methoden<br />
Vergleich alte Rechtschreibung – neue Rechtschreibung,<br />
Fallbeispiele, praktische Übungen<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
06.03.2012<br />
17.10.2012<br />
27.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
25.05.2012<br />
28.11.2012<br />
22.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Grundsätzliches zur Rechtschreibreform<br />
I Groß und Kleinschreibung<br />
I Korrekte Anwendung von s, ss und ß<br />
I Schreiben nach dem Stammprinzip<br />
I Getrennt und Zusammenschreibung<br />
I Worttrennungen<br />
I Was ändert sich bei der Interpunktion?<br />
I Die neue Rechtschreibung bei Fremdwörtern<br />
I Hilfsmittel zur Umsetzung: was bietet der<br />
Büchermarkt, was bieten die SoftwareHersteller<br />
an?<br />
I Die wichtigsten Normen aus der aktuellen<br />
DIN 5008<br />
Hamburg<br />
23.03.2012<br />
25.09.2012<br />
20.03.2013<br />
173
174<br />
Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />
Der erste Kontakt mit dem Kunden erfolgt<br />
häufig über das Telefon. Der erste Eindruck,<br />
den Sie beim Kunden hinterlassen, prägt sich<br />
ein und kann über den weiteren Verlauf des<br />
Gesprächs und die spätere geschäftliche<br />
Beziehung entscheiden. In diesem Seminar<br />
lernen Sie, wie Sie freundlich und gezielt auf<br />
Kunden und Mitarbeiter eingehen, die entscheidenden<br />
Informationen erlangen und Ihr<br />
Unternehmen professionell vertreten.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen mit telefonischem Kundenkontakt<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie trainieren Ihr Kommunikationsverhalten<br />
am Telefon.<br />
Der freundliche und sensible Umgang mit<br />
Kunden, Lieferanten und Kollegen steht im<br />
Mittelpunkt.<br />
Sie beraten und betreuen Ihren Gesprächspartner<br />
professionell und kompetent. Sie<br />
setzen Strategien ein, um Ihren Gesprächspartner<br />
für sich und für das Unternehmen zu<br />
gewinnen.<br />
Methoden<br />
Lerndialog, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele,<br />
Praxisübungen an der Telefonübungsanlage<br />
und Feedback<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
08.03. – 09.03.2012<br />
10.05. – 11.05.2012<br />
27.09. – 28.09.2012<br />
07.03. – 08.03.2013<br />
Düsseldorf<br />
11.06. – 12.06.2012<br />
26.11. – 27.11.2012<br />
05.06. – 06.06.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Ebenen mündlicher Kommunikation<br />
I Verbaler und nonverbaler Ausdruck<br />
I Besonderheiten des Telefonierens<br />
I Die Kunst des HinHörens<br />
I Selbst und Fremdeinschätzung<br />
I Verbale Kommunikationsreize<br />
I Erfolgversprechende Fragetechnik<br />
I Umgang mit Beschwerden<br />
I Die Macht der Sprache<br />
I Organisation des Telefonarbeitsplatzes<br />
Hamburg<br />
16.04. – 17.04.2012<br />
13.08. – 14.08.2012<br />
24.04. – 25.04.2013
Business-Knigge<br />
Für alle, die ihr Wissen und ihre Selbstsicherheit<br />
im täglichen Umgang mit Kollegen und<br />
Kunden stärken wollen.<br />
Zielgruppe<br />
Chefassistentinnen, die ihr Wissen im Bereich<br />
„gutes Benehmen“ auffrischen wollen<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
09:00 – 18:00 Uhr<br />
Preis<br />
€ 645 inkl. Lehrmaterial,<br />
4GangMenü und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Mit diesem Seminar vergrößern Sie Ihr Wissen<br />
und Ihre Selbstsicherheit im stilvollen täglichen<br />
Umgang mit Ihrer Chefin/Ihrem Chef,<br />
Ihren Kollegen, Mitarbeitern und Kunden. Am<br />
Beispiel von alltäglichen Situationen im Büro<br />
erfahren Sie die aktuellen Benimmregeln und<br />
wird das situationsgerechte stilvolle Verhalten<br />
geübt<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, praxisnahe<br />
Übungen (auch im Restaurant), Feedback,<br />
Rollenspiele. Das Seminar beinhaltet<br />
ein 4GangMenü<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
01.03.2012<br />
27.06.2012<br />
26.09.2012<br />
27.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
16.03.2012<br />
21.11.2012<br />
18.04.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Die drei Grundregeln des guten Benehmens<br />
I Grüßen, begrüßen und verabschieden<br />
I Vorstellen, bekannt machen und sich selbst<br />
vorstellen<br />
I Wichtige Rangfolgen<br />
I Der stilvolle Gebrauch der Visitenkarten<br />
I Anreden Titel / Duzen Siezen<br />
I BusinessKommunikation mit Telefon,<br />
Handy, Brief und EMail<br />
I Grundregeln des Small Talks und Auftreten<br />
vor der Gruppe<br />
I KleiderKnigge<br />
I Gastgeber und GästebetreuerKnigge<br />
I Die richtige Sitzordnung<br />
I RestaurantKnigge<br />
I Stilvoller Umgang mit stillosen Personen<br />
I Verhalten bei einem Fauxpas<br />
Hamburg<br />
11.05.2012<br />
23.10.2012<br />
23.04.2013<br />
175
176<br />
Betriebswirtschaftliches Know-how<br />
für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />
In unserem Seminar Betriebswirtschaftliches<br />
Knowhow für Sekretärinnen und Assistentinnen<br />
lernen Sie die grundlegenden betriebswirtschaftlichen<br />
Zusammenhänge kennen und<br />
gewinnen ein Verständnis für die Abläufe und<br />
die Strukturen im Gesamtunternehmen. Dies<br />
ermöglicht Ihnen Ihre Aufgaben mit größerem<br />
Verständnis und damit effektiver auszuführen.<br />
Zielgruppe<br />
Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter<br />
mit Interesse an betriebswirtschaftlichen<br />
Grundlagen und Zusammenhängen<br />
Dauer<br />
2 Tage<br />
Preis<br />
€ 680 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie erhalten einen schnellen und kompakten<br />
Überblick über betriebswirtschaftliche Sachverhalte.<br />
Nach dem Seminar haben Sie Einblick<br />
in betriebswirtschaftliche Grundlagen,<br />
Fachbegriffe, Teilbereiche des Unternehmens<br />
und Prozessabläufe. Sie können den realen<br />
Inhalt von Begriffen erkennen und auch modische<br />
Schlagwörter von wichtigen neuen<br />
Trends unterscheiden. Zudem sollten Sie in<br />
der Lage sein, Ihre eigene Arbeit besser einzuordnen,<br />
Ihre betriebliche Umgebung besser<br />
zu verstehen, Abläufe in ihrer Gesamtheit zu<br />
erfassen und Schnittstellen zu erkennen.<br />
Methoden<br />
Trainerinput, Übungen und Fallstudien, Kleingruppenarbeit,<br />
Diskussion<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
07.02. – 08.02.2012<br />
13.09. – 14.09.2012<br />
07.02. – 08.02.2013<br />
Düsseldorf<br />
29.03. – 30.03.2012<br />
26.09. – 27.09.2012<br />
19.03. – 20.03.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Betriebswirtschaftliches Denken und Sichtweisen<br />
I Arbeitsbereiche, Funktionen und Prozesse<br />
im Unternehmen<br />
I Akteure, ihre Handlungsweisen und Ziele<br />
I Ziele und Kennzahlen<br />
I Den Kunden kennen: Marktforschung, Marketing<br />
und Vertrieb<br />
I Kundenwünsche umsetzen: Beschaffung<br />
und Leistungserstellung<br />
I Die Prozesse steuern: Controlling und<br />
Rechnungswesen<br />
I Die Abstimmung: MarketingMix und kundenorientiertes<br />
Prozessmanagement<br />
I Erfolgreich sein und bleiben: Qualitätsmanagement<br />
und Verbesserungsprozesse<br />
Hamburg<br />
24.05. – 25.05.2012<br />
03.12. – 04.12.2012<br />
17.04. – 18.04.2013
Protokolle im Arbeitsalltag<br />
Protokolle werden häufig im Zusammenhang<br />
mit Verhandlungen und Verträgen zur abschließenden<br />
Dokumentation erstellt. Noch<br />
häufiger sind sie aber Arbeitsmittel, z.B. in<br />
der Projektarbeit und bei Aufgaben, die einen<br />
langen Bearbeitungszeitraum haben oder<br />
bei denen Arbeitsgruppen an verschiedenen<br />
Standorten zusammenarbeiten. Es ist nicht<br />
mehr üblich, dass ausschließlich Sekretärinnen<br />
für Protokolle verantwortlich sind. In<br />
vielen Bereichen wird von allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern erwartet, dass sie<br />
ein Protokoll aufnehmen, ausarbeiten und im<br />
richtigen formalen Rahmen verfassen können.<br />
Zielgruppe<br />
Alle Berufsgruppen, die mit Protokollen arbeiten<br />
Dauer<br />
1 Tag<br />
Preis<br />
€ 340 inkl. Lehrmaterial,<br />
Mittagessen und Getränken<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Ziele<br />
Sie lernen die verschiedenen Protokollarten<br />
kennen, ihre Einsatzmöglichkeiten und die<br />
jeweiligen formalen Anforderungen. Sie sind<br />
in der Lage, sowohl umfangreiche Verhandlungsprotokolle<br />
als auch knappe Beschlussprotokolle<br />
mit angemessenem Zeitaufwand<br />
und korrektem Ergebnis anzufertigen. Sie<br />
setzen das Protokoll nicht nur als dokumentarisches<br />
Beweismittel ein, sondern auch als<br />
effizientes Arbeitsmittel zur Terminplanung<br />
und zur Aufgabenüberwachung.<br />
Methoden<br />
Impulsinformationen bzw. Kurzvortrag,<br />
Gruppen und Einzelübungen, Diskussion,<br />
Feedback der Gruppe und des Referenten<br />
Termine<br />
Nürnberg<br />
15.03.2012<br />
09.10.2012<br />
11.04.2013<br />
Düsseldorf<br />
16.04.2012<br />
05.12.2012<br />
28.05.2013<br />
Schwerpunkte<br />
I Protokollarten und ihre Einsatzbereiche<br />
I Effektives Protokollieren<br />
I Ausarbeiten eines perfekten Protokolls<br />
I Korrekte Darstellung im Protokollrahmen<br />
(Vorlagen)<br />
I Korrekte Protokollsprache (z.B. Präsens,<br />
indirekte Rede, Konjunktiv)<br />
I Sachlicher und klarer Stil<br />
I Verständlichkeit<br />
I Das Protokoll als nützliches Arbeitsmittel<br />
I Tipps aus der Praxis für die Praxis<br />
Hamburg<br />
06.02.2012<br />
29.08.2012<br />
01.02.2013<br />
177
GRUNDIG AKADEMIE Fernunterricht<br />
Der Fernunterricht der GRUNDIG AKADEMIE bietet Ihnen die Möglichkeit, durch unsere Lehrgänge einen anerkannten<br />
IHKAbschluss (beim Immobilienfachwirt) oder ein GAZertifikat zu erreichen. Bei längeren berufsbegleitenden<br />
Präsenzlehrgängen ist es für die Teilnehmer häufig schwierig, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen.<br />
Hier setzt Fernunterricht an, da Sie lernen können, wann und wo Sie wollen. Wir unterstützen Sie von Anfang an:<br />
Durch ausführliche Beratung vor Beginn und umfassende Betreuung während des Lehrgangs bis kurz vor die<br />
Prüfung – nur Lernen und Bestehen müssen Sie selbst!<br />
Unser Fernunterricht folgt einem bewährten Konzept: Sie lernen in Ihrem eigenen Tempo für einen Abschluss, der<br />
auf Ihrer Berufserfahrung aufbaut. Dabei benutzen Sie Materialien, die speziell für Sie als Teilnehmer am Fernunterricht<br />
entworfen wurden und Sie in Ihrem Lernen bestmöglich unterstützen. Sie lernen, wie und wo es Ihnen<br />
gefällt, setzen sich selbst inhaltliche Schwerpunkte und können damit das Optimum für sich selbst erreichen.<br />
Fachleute stehen Ihnen während der Woche für telefonische Rückfragen zu Ihren Lehrbriefen zur Verfügung.<br />
Teil des Lehrgangs sind auch die Hausaufgaben, die zu jedem Lehrbrief eingesandt werden sollen und Ihnen so<br />
die Möglichkeit einer auswärtigen Kontrolle und Rückmeldung über Ihr eigenes Wissen geben. Unser Konzept<br />
lässt sich wie folgt zusammenfassen: Sie machen Ihr Tempo. Wir gehen mit. Deshalb haben Sie auch über die in<br />
diesem Katalog genannte Regelzeit hinaus 12 Monate mehr Zeit, um Ihren Lehrgang erfolgreich abzuschließen.<br />
Unsere Leistungen im Fernunterricht ________________________________________________________________ 179<br />
Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in / Immobilienwirt/in GA _______________________________________________ 180<br />
Haus und Grundstücks verwalter/in GA _____________________________________________________________ 181<br />
Immobilienmakler/in GA ___________________________________________________________________________ 181<br />
Förderungs- oder Bezuschussungsmöglichkeiten<br />
Meister-BAföG<br />
Auf der Webseite www.meisterbafoeg.info finden Sie Grundinformationen, Antragsformulare und die für Sie zuständigen<br />
Ämter, bei denen der Antrag eingereicht werden muss. MeisterBAföG ist nur beim Immobilienfachwirt<br />
möglich.<br />
Bildungsprämie<br />
Auf der Webseite www.bildungspraemie.info finden Sie alle notwendigen Informationen dazu.<br />
Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit<br />
Wenn Sie arbeitslos, arbeitssuchend oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind, kann die Bundesagentur Sie nach<br />
Entscheidung Ihrer Arbeitsberaterin / Ihres Arbeitsberaters eventuell fördern. Es existiert kein Rechtsanspruch.<br />
Zeitsoldaten<br />
Zuschüsse können durch den Berufsförderungsdienst für Soldaten (BFD) gewährt werden. Alle Informationen<br />
erhalten Sie bei Ihrem dortigen Betreuer.<br />
Bildungsurlaub für das Prüfungsvorbereitungsseminar<br />
Grundsätzlich haben Teilnehmende aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, MecklenburgVorpommern,<br />
Niedersachsen, NordrheinWestfalen, RheinlandPfalz, Saarland, SachsenAnhalt und<br />
SchleswigHolstein Anrecht auf Bildungsurlaub. Je nach Land gibt es ein besonderes Bildungsurlaubsgesetz<br />
mit unterschiedlicher Ausgestaltung. Ein Antrag auf Bildungsurlaub kann grundsätzlich nur vom Träger der<br />
Bildungsveranstaltung gestellt werden. Bitte sprechen Sie uns gegebenenfalls darauf an.<br />
Service für Unternehmen<br />
Für Unternehmen bietet die GRUNDIG AKADEMIE ebenfalls gezielte Beratung und Abstimmung auf Ihre Bedürfnisse.<br />
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.<br />
Information und Beratung<br />
Leonore Sandorf<br />
Tel.: 0911 40905631<br />
Fax: 0911 4090544<br />
Dr. Hannedore Nowotny<br />
Tel.: 0911 40905541<br />
Fax: 0911 4090544<br />
fernunterricht@grundigakademie.de
Unsere Leistungen im Fernunterricht<br />
1. Anmeldung und<br />
Probemonat<br />
Sie entscheiden, wann<br />
Sie beginnen: Nur auf<br />
Anforderung erhalten<br />
Sie unsere Anmeldeunterlagen.<br />
Auf Ihrer Anmeldung wählen<br />
Sie Ihr Startdatum; sollten Sie noch keine<br />
Zulassung zur gewünschten IHKPrüfung<br />
unseres Lehrganges besitzen, bieten wir<br />
Ihnen unseren IHKService. Damit können<br />
Sie sicher gehen, erst dann den Lehrgang<br />
zu beginnen, wenn Sie auch bestimmt die<br />
Prüfung machen dürfen. Nach Erhalt der<br />
ersten Lieferung haben Sie einen Monat Zeit,<br />
sich mit unserem OriginalLehrgangsmaterial<br />
vertraut zu machen. So können Sie sofort<br />
durchstarten. Dazu erhalten Sie eine Lehrgangsanleitung<br />
und Informationen über die<br />
Termine der Prüfungsvorbereitungsseminare<br />
(nur für Immobilienfachwirte). Falls wir nach<br />
vier Wochen nichts von Ihnen gehört haben,<br />
können Sie sich schon auf unsere nächste<br />
Lieferung freuen. Wenn Sie den Lehrgang<br />
nicht fortsetzen möchten, dann teilen Sie<br />
uns dies bitte innerhalb dieser Zeit von vier<br />
Wochen schriftlich mit. Ohne Angabe von<br />
Gründen akzeptieren wir Ihre Entscheidung.<br />
Bereits gezahlte Lehrgangsgebühren erhalten<br />
Sie selbstverständlich umgehend zurück.<br />
Sie brauchen uns nur das unversehrte<br />
Lehrmaterial im Originalzustand zurückzusenden,<br />
und damit ist alles für Sie erledigt.<br />
2. Unser IHK-Service<br />
Unser Lehrgang „Immobilienfachwirt/in“<br />
schließt mit einer IHKPrüfung ab. Die entsprechende<br />
Rechtsvorschrift legt bestimmte<br />
Qualifikationen fest, die Sie erfüllen müssen,<br />
um zur Prüfung zugelassen zu werden. Auf<br />
Wunsch helfen wir Ihnen dabei. Bitte schicken<br />
Sie uns in diesem Fall mit Ihrer Anmeldung<br />
ebenfalls den ausgefüllten Antrag auf<br />
Überprüfung der Zulassung in der Anlage<br />
mit – wir leiten Ihre Unterlagen dann an die<br />
entsprechende IHK weiter. Diese Leistung ist<br />
für alle Lehrgangsteilnehmer kostenlos. Bei<br />
Abbruch trotz Prüfungszulassung innerhalb<br />
der 4wöchigen Rücktrittsfrist entstehen allerdings<br />
Kosten von 30,– € für unsere Auslagen,<br />
wenn wir bei der Erteilung der Zulassung für<br />
Sie tätig waren.<br />
3. Ihr Lehrgang – staatlich geprüft und<br />
zugelassen<br />
Alle unsere Lehrgänge haben die Prüfung<br />
der unabhängigen staatlichen Zentralstelle<br />
für Fernunterricht (ZFU) bestanden und sind<br />
von ihr zugelassen. Die ZFUNummer bürgt<br />
für Qualität – genauso wie die Zertifizierung<br />
der GRUNDIG AKADEMIE nach DIN EN ISO<br />
9001:2000.<br />
4. Ihre Kostengarantie<br />
Ihre Gesamtkosten bleiben über die gesamte<br />
Zeit Ihres Lehrgangs gleich. Nur wenn<br />
Sie Ihr Monatspensum verändern möchten<br />
(s. Punkt 9), steigen die Monatsgebühren entsprechend.<br />
Die Gesamtgebühr bleibt dieselbe.<br />
Zahlen Sie Ihre Lehrgangsgebühr in einem<br />
Betrag, gewähren wir einen Rabatt von 3%.<br />
5. Rabatte<br />
Gruppen ab drei Personen können bei gleichzeitiger<br />
Anmeldung und vollständiger Durchführung<br />
des jeweils gewählten Lehrgangs<br />
eine Ermäßigung von 5% erhalten. Wiederanmelder<br />
für weitere Kurse erhalten innerhalb<br />
von zwei Jahren nach Lehrgangsabschluss<br />
eine Ermäßigung von 10%. BFDgeförderte<br />
(ehemalige) Zeitsoldaten und Zivildienstleistende<br />
erhalten ebenfalls einen Rabatt von<br />
10%. Es besteht kein Anspruch auf Rabatte,<br />
diese sind auch nicht kombinierbar. Firmenkunden<br />
bieten wir Rahmenverträge an.<br />
6. Ihr persönliches Lehrpensum<br />
Regelmäßig bekommen Sie Ihr persönliches<br />
Pensum, das aus einer Zahl von Lehrbriefen<br />
besteht. Damit Sie und auch wir wissen, wie<br />
gut Sie weiter kommen, gibt es zu jedem<br />
Lehrbrief eine Abschlussprüfung, die Sie bearbeiten<br />
und an unseren Fernstudienservice<br />
einsenden. Sie bekommen Ihre „Hausaufgabe“<br />
dann schnellstmöglich zurück – korrigiert und<br />
bewertet, so dass Sie ganz gezielt auf mögliche<br />
Lücken achten und den entsprechenden<br />
Lernstoff wiederholen können.<br />
7. Ihr Prüfungsvorbereitungsseminar<br />
für Immobilienfachwirt/innen<br />
Fernunterricht soll Ihnen helfen, vor Ort zu<br />
lernen und Anfahrtswege zu minimieren. Aber<br />
nicht alles kann man zuhause lernen und auch<br />
üben, speziell im Rahmen Ihrer Prüfungsvorbereitung<br />
auf die abschließende IHKPrüfung.<br />
Im Prüfungsvorbereitungsseminar sollen Sie<br />
daher vor allem den Lernstoff vertiefen und<br />
zusammen mit anderen Gruppenarbeiten<br />
durchführen. Hier ist auch der Ort für Fragen,<br />
die Sie noch zum Stoff klären wollen.<br />
Besonders gut können Sie hier auch Ihre<br />
Erfahrungen mit anderen Teilnehmer/innen<br />
austauschen.<br />
8. Ihre Telelehrer und Korrektoren helfen<br />
Ihnen beim Lernen<br />
Wenn Sie Hilfe brauchen, steht Ihnen ein<br />
Telelehrer zur Verfügung, der Sie in allen fachlichen<br />
und inhaltlichen Fragen berät. Auch bei<br />
der Einsendung Ihrer „Hausaufgaben“ können<br />
Sie Ihre Fragen zum Lernstoff beilegen.<br />
9. Verlängern oder Verkürzen der<br />
Lehrgangszeit, Nachbetreuung<br />
Alle angegebenen Zeiten sind Regelzeiten. Sie<br />
haben bei uns die Möglichkeit, Ihren Lehrgang<br />
auf Ihre Bedürfnisse und Ihr eigenes Tempo<br />
auszurichten. Wir gehen mit. Sie können<br />
sich bis zu 12 Monate mehr Zeit lassen: Das<br />
ist Ihre Nachbetreuungszeit, die Sie automatisch<br />
von uns bekommen. Ohne Kosten.<br />
Wir bleiben während Ihrer Pausenmonate<br />
an Ihrer Seite, ganz wie Sie wünschen, auch<br />
wenn Sie mit den Pensen für eine Zeitlang<br />
aussetzen möchten. In dieser Zeit ruht Ihr<br />
Vertrag und ruhen dann auch Ihre Gebühren<br />
– wir empfehlen aber nur Pausen bis zu drei<br />
Monaten Dauer. Die Pausen werden auf die<br />
Nachbetreuungszeit angerechnet.<br />
Wenn Sie mehr Freiraum zum Lernen haben,<br />
können Sie den Lehrgang gern beschleunigen<br />
und die Zahl der Pensen erhöhen. Bitte denken<br />
Sie aber daran, dass wir Ihnen dann auch<br />
die doppelten Monatsgebühren berechnen<br />
müssen – die Gesamtkosten ändern sich<br />
natürlich nicht! Sprechen Sie uns an!<br />
179
180<br />
Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in /<br />
Immobilienwirt/in GA<br />
Dieser Lehrgang bildet Sie branchenspezifisch<br />
zum Spezialisten / zur Spezialistin für<br />
Immobilien, Grundstücks und Wohnungswirtschaft<br />
aus.<br />
Der Geprüfte Immobilienfachwirt / die Geprüfte<br />
Immobilienfachwirtin wird den Anforderungen<br />
der gesamten Branche zukunftssicher<br />
gerecht. Er/sie soll für Unternehmen<br />
an führender Stelle tätig sein, dabei selbstständig<br />
<strong>Management</strong>entscheidungen vorbereiten<br />
und treffen und als Integrationsfigur<br />
Leitungsprozesse führen und überwachen.<br />
Der vorliegende staatlich zugelassene Fernlehrgang<br />
wird Sie befähigen, als Immobilienfachwirt<br />
in der gesamten Branche tätig<br />
zu sein.<br />
Der Handlungsrahmen des Immobilienfachwirtes<br />
umfasst die Bereiche Objektmanagement,<br />
Projektentwicklung und realisierung<br />
sowie Grundstücksverkehr. Dabei wird besonderer<br />
Wert darauf gelegt, die das <strong>Management</strong><br />
unterstützende Kommunikations und<br />
Informationstechnik im Zusam menhang mit<br />
einer gezielten Personalentwicklung zur Entfaltung<br />
zu bringen. Der Handlungsrahmen<br />
des Geprüften Immobilienfachwirtes bzw.<br />
der Geprüften Immobilienfachwirtin beruht<br />
auf den Erkenntnissen der wirtschaftswissenschaftlichen<br />
und recht lichen Grundlagen, die<br />
für immobilienwirtschaftliche Entscheidungsprozesse<br />
relevant sind.<br />
Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit,<br />
auch wenn die Zulassungsvoraussetzungen<br />
zur IHKPrüfung nicht vorliegen, das GRUNDIG<br />
AKADEMIE Zertifikat „Immobilienwirt/in GA“<br />
zu erhalten.<br />
Dauer<br />
20 Monate<br />
Wöchentliche Lernzeit<br />
8 bis 10 Stunden<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
ZFU-Nummer<br />
540 101<br />
Prüfende IHK<br />
IHK Hannover<br />
Abschluss<br />
Anerkannter Abschluss Geprüfter Immobilenfachwirt/Geprüfte<br />
Immobilienfachwirtin.<br />
Die Abschlussprüfung legen Sie vor der Industrie<br />
und Handelskammer Hannover ab. Der<br />
Abschluss ist bundesweit anerkannt.<br />
Immobilienwirt/in GA<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Bei Lehrgangsbeginn müssen Sie nachweisen:<br />
I eine anerkannte abgeschlossene Ausbildung<br />
als Kaufmann/Kauffrau in der Grundstücks<br />
und Wohnungswirtschaft<br />
oder<br />
I eine sonstige kaufmännische Ausbildung<br />
und mindestens 12 Monate Berufspraxis<br />
in der Wohnungswirtschaft<br />
oder<br />
eine mindestens 4jährige Berufspraxis in der<br />
Wohnungswirtschaft.<br />
Prüfungsvoraussetzungen<br />
Zum Prüfungszeitpunkt werden von der IHK<br />
jeweils zwei weitere Jahre Berufspraxis in der<br />
Gebäude und Wohnungswirtschaft verlangt.<br />
Preis<br />
Gesamtpreis: € 2.420<br />
Monatliche Rate: € 121<br />
zzgl. Prüfungsgebühr IHK<br />
Lehrgangsinhalte<br />
Grundlegende Qualifikationen:<br />
I Betriebs und Volkswirtschaft<br />
I <strong>Management</strong>, Kommunikation und Personalwirtschaft<br />
I Recht in der Immobilienwirtschaft<br />
Handlungsspezifische Qualifikationen:<br />
I Objektmanagement<br />
I Projektentwicklung und realisierung<br />
I Grundstücksverkehr<br />
Fern- und Präsenzunterricht<br />
Sie erhalten während Ihres Lehrgangs 20<br />
Monate lang regelmäßig schriftliche Lernmittel.<br />
Sie nehmen an einem zweiwöchigen<br />
Vorbereitungsseminar auf die IHKPrüfung<br />
teil. Ort und Zeit der Seminare werden im<br />
Jahresterminplan bekannt gegeben.<br />
Prüfung<br />
Nach dem Seminar, ab Ende des 20. Lehrgangsmonats,<br />
finden die schriftlichen und<br />
etwas später die mündlichen Prüfungen vor<br />
der IHK statt.<br />
Bei Interesse fordern Sie bitte unsere ausführlichen<br />
Anmeldeunterlagen an.<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Dr. Hannedore Nowotny<br />
Tel.: 0911 40905541<br />
fernunterricht@grundigakademie.de<br />
Termine<br />
Beginn jederzeit
Haus- und Grundstücksverwalter/in<br />
GA<br />
Dieser Lehrgang bildet Sie branchenspezifisch zum Verwalter/zur<br />
Verwalterin von Immobilien und Grundstücken aus. Der Schwerpunkt<br />
im Tätigkeitsfeld des Haus und Grundstücksverwalters<br />
besteht in der Bewirtschaftung von Wohn und Geschäftsräumen<br />
und das sowohl im Bereich der Mietverwaltung als auch im Bereich<br />
der Wohneigentumsverwaltung. Im Zentrum steht dabei das Mietverhältnis.<br />
Hausverwaltung bedeutet gleichzeitig Dienstleistung und<br />
Vermögensverwaltung.<br />
Im erweiterten Sinne spricht man heute auch von Hausbewirtschaftung<br />
bzw. Immobilienmanagement.<br />
Ein neues Betätigungsfeld ist auch das Facility <strong>Management</strong>, welches<br />
über die Aufgaben der Verwaltung hinaus eine umfassende,<br />
kostenoptimierte Bewirtschaftung ermöglichen soll. Diese jedoch<br />
unter dem Gesichtspunkt, dass der Facility Manager in allen Phasen<br />
des Lebenszyklus einer Immobilie, also von der Planung über den<br />
Bau, die Bewirtschaftung, die Modernisierung/Umnutzung und den<br />
Abriss in die Prozesse integriert wird.<br />
Abschluss<br />
Teilnehmer/innen, die alle Studienhefte bearbeitet, alle Einsendeaufgaben<br />
eingereicht und mit einer ausreichenden Gesamtnote<br />
abgeschlossen haben, erhalten nach Abschluss des Kurses ein<br />
Teilnahmezertifikat.<br />
Ebenfalls möglich ist die Absolvierung einer Heimprüfung.<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Grundsätzlich kann diesen Fernlehrgang jeder absolvieren, der sein<br />
Wissen, seine Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Immobilienbranche<br />
vervollkommnen und die Tätigkeit eines Haus und<br />
Grundstück verwalters entweder neu aufnehmen oder seine Arbeit<br />
mit mehr Sachkenntnis – eben qualifizierter – ausführen möchte.<br />
Eine kaufmännische oder technische Grundbildung in der Bau und/<br />
oder Immobilienwirtschaft ist empfehlenswert.<br />
Lehrgangsinhalte<br />
I Arbeitsmethodik und Lerntechniken<br />
I Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
I Allgemeines Recht<br />
I Immobilienbezogenes Recht<br />
I <strong>Management</strong>, Mitarbeiterführung, Marketing und Controlling der<br />
Hausverwaltung<br />
I Praxis der Haus und Grundstücksverwaltung (Mietverwaltung,<br />
Wohnungseigentum, Zwangs und Notverwaltung)<br />
I Facility <strong>Management</strong><br />
Dauer<br />
12 Monate<br />
wöchentliche Lernzeit 8 bis 10<br />
Stunden<br />
Preis<br />
€ 1.464 Gesamtpreis<br />
€ 122 monatliche Rate<br />
Termine<br />
Beginn jederzeit<br />
ZFU – Nummer<br />
716 2006<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Immobilienmakler/in GA<br />
Dieser Lehrgang bildet Sie branchenspezifisch zum Makler / zur<br />
Maklerin für Immobilien, Grundstücke und Wohnungen aus.<br />
Makler sind Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage auf dem<br />
Wohnungs und Immobilenmarkt. Immobilien gelten in weiten Kreisen<br />
privater Anleger als langfristige und sichere Kapitalanlagen, die<br />
insbesondere zur Alterssicherung eingesetzt werden.<br />
Da eine Immobilie kein einheitliches, normiertes Gut darstellt, das<br />
eine hohe Markttransparenz gewährleistet, besteht in dieser Branche<br />
eine Nachfrage nach sachkundigen Beratungs und Vermittlungsdienstleistungen<br />
durch die Makler/innen.<br />
Die hohen Vermögenswerte erfordern besondere Kenntnisse, Verantwortung<br />
und persönliche Zuverlässigkeit von denen, die beruflich<br />
mit Immobilien umgehen. Das Berufsbild des/der „Immobilienmaklers“,<br />
das noch nicht gesetzlich geregelt ist, wird durch verschiedene<br />
Einzelaspekte definiert. Diese lassen sich in die drei Bereiche<br />
Information, Vermittlung und Beratung gliedern.<br />
Abschluss<br />
Teilnehmer/innen, die alle Studienhefte bearbeitet, alle Einsendeaufgaben<br />
eingereicht und mit einer den üblichen Bewertungen entsprechenden<br />
Gesamtnote abgeschlossen haben, erhalten nach<br />
Abschluss des Kurses ein Teilnahmezertifikat.<br />
Ebenfalls möglich ist die Absolvierung einer Heimprüfung.<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
Der Lehrgang ist für Personen geeignet, die eine kaufmännische<br />
Grundvorbildung haben (es muss keine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
sein) und entsprechende Berufspraxis.<br />
Lehrgangsinhalte<br />
I Arbeitsmethodik und Lerntechniken<br />
I Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
I <strong>Management</strong> für Makler<br />
I Allgemeines Recht<br />
I Immobilienbezogenes Recht (Grundbuch, Erbbaurecht, Wohnrechte)<br />
I Öffentliches Baurecht, Bodenordnung und Maklermarkt<br />
I Miet und Pachtrecht, Wohnungseigentumsrecht<br />
I Maklerrecht und Wettbewerbsrecht<br />
I Verkehrswertermittlung unbebauter und bebauter Grundstücke<br />
I Finanzierung und Versicherungen, Steuern<br />
I Objektaufnahme und –aufbereitung, Verkaufsvorbereitung, Abwicklung<br />
und Wirtschaftlichkeit<br />
Dauer<br />
12 Monate<br />
wöchentliche Lernzeit 8 bis 10<br />
Stunden<br />
Preis<br />
€ 1.464 Gesamtpreis<br />
€ 122 monatliche Rate<br />
Termine<br />
Beginn jederzeit<br />
ZFU – Nummer<br />
710 2002<br />
Teilnehmer<br />
max. 12<br />
181
182<br />
Unser Trainer-Team<br />
Gerhard Altmann<br />
Dipl. Sozialwirt, <strong>Management</strong>trainer<br />
und Mediator.<br />
Mitarbeiter der<br />
GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Langjährige Erfahrung<br />
als Trainer in den längerfristigen<br />
Ausbildungen<br />
der GRUNDIG AKADE<br />
MIE zum Thema Mediation und Organisationsentwicklung.<br />
Prozessbegleitung und Mediation<br />
für Chemieunternehmen, Unternehmen<br />
der Informationstechnologie und Dienstleistungsbranche.<br />
Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement<br />
für moderne Unternehmen“,<br />
BeltzVerlag.<br />
Thomas Ammon<br />
Diplom Sozialwirt (Univ.),<br />
Systemischer Coach,<br />
Trainer und Berater.<br />
Langjährige Führungserfahrung<br />
als HRManager<br />
mit dem Schwerpunkten<br />
Top<strong>Management</strong> Beratung<br />
und Coaching u. a.<br />
<strong>Training</strong>sschwerpunkte: Leadership, Teamentwicklung,<br />
Konfliktmanagement, Kommunikation,<br />
Selbsterfahrung. Begleitung und Beratung von<br />
Unternehmen in Strategie, Organisations und<br />
Personalentwicklungsprozessen im nationalen<br />
wie internationalen Kontext sowie Moderation<br />
und Begleitung von Arbeits und Projektgruppen.<br />
Matthias Bär<br />
Vertriebsstratege und<br />
Taekwondo Meister<br />
5. Dan, über 20 Jahre<br />
Business Erfahrungen<br />
in Kommunikation, Vertrieb<br />
und Unternehmensführung.<strong>Training</strong>sschwerpunkte:<br />
von klassischem<br />
Kommunikations und Vertriebstraining bis hin<br />
zu „Sales Do – Die Kunst des entspannten Verkaufens“<br />
– ein Mix aus Kampfkunst und Kommunikation.<br />
Christopher<br />
Lawrence Begg<br />
Betriebswirt, nach dem<br />
Studium mehrjährige Erfahrung<br />
im internationalen<br />
Projektmanagement<br />
und Projektleitung. Seit<br />
8 Jahren tätig als Berater<br />
und Trainer mit Schwerpunkten<br />
in Projektmanagement, Marketing, Vertrieb,<br />
Führungskräfteentwicklung .<br />
Bernd Borschel<br />
Wirtschaftsmediator<br />
und Konfliktberater. Studienabschluss<br />
als Diplom<br />
Kaufmann (Univ.)<br />
mit den SchwerpunktenWirtschaftsinformatik,<br />
Informations und<br />
Technologiemanagement.<br />
Langjährige Erfahrung als Manager und<br />
Führungskraft mit Personalverantwortung. Trainer<br />
in den Bereichen Mediation, Konfliktmanagement,<br />
Projektmanagement, Teamentwicklung<br />
und interkulturelle Sensibilisierung.<br />
Rolf Degen<br />
Nach dem Studium der<br />
Feinwerk und Elektrotechnik<br />
über 15 Jahre in<br />
internationalen Unternehmen<br />
der Marktforschung,<br />
und Telekommunikation<br />
im In und Ausland in verschiedenenFührungspositionen<br />
tätig. Ausbildung zum Systemischen<br />
Organisations und Kommunikationsberater<br />
u.a. bei Schulz von Thun. Beratungs und <strong>Training</strong>sschwerpunkte<br />
sind das internationale Projektmanagement<br />
sowie interkulturelle Kommunikation,<br />
Führungskräfteentwick lung und<br />
Veränderungsmanagement.<br />
Roland Dörr<br />
DiplomKaufmann,<br />
PMP ® (Project <strong>Management</strong><br />
Professional) mit<br />
über 10 Jahren Erfahrung<br />
im internationalen<br />
Projektmanagement sowie<br />
Marketing und Vertrieb.<br />
Als Trainer, Berater<br />
und Coach tätig in den Bereichen Projektmanagement,<br />
PMP Prep Programme, Wissensmanagement,<br />
Produktmanagement, Neuausrichtung<br />
von Vermarktungsprozessen.<br />
Thommy Engel<br />
DiplomBetriebswirt, DiplomPhilosoph,Organisationsentwickler<br />
und<br />
Unternehmensberater.<br />
Nachdem er anfangs als<br />
Organisationsentwickler<br />
im Handel tätig war, arbeitete<br />
er als externer<br />
Unternehmensberater in einer Unternehmensberatung.<br />
Danach arbeitete er hauptsächlich in<br />
Mittel und Großunternehmen im Bereich der<br />
Produktionsoptimierung. Seit 8 Jahren ist er<br />
nun als Organisationsentwickler in der Automobilindustrie<br />
(Audi) tätig.<br />
Kurt Faller<br />
Pädagoge, Mediator und<br />
Lehrmediator. BMWA ® ,<br />
Coach und Organisationsberater.Schwerpunkt<br />
seiner Arbeit ist<br />
die systemische Konfliktbearbeitung.<br />
Dazu<br />
gehören Mediationen im<br />
Betrieb ebenso wie Teamkonfliktmoderationen,<br />
die Bearbeitung schwieriger oder gescheiterter<br />
Organisationsentwicklungs oder Veränderungsprozesse,<br />
Konfliktcoaching von Führungskräften<br />
und die Qualifizierung von Führungspersonal.<br />
Heinrich Fiebiger<br />
Dipl. Psychologe,<br />
<strong>Management</strong>trainer,<br />
Mediator, Lehrtrainer<br />
BMWA ® , Mitarbeiter der<br />
GRUNDIG AKADEMIE.<br />
<strong>Training</strong>stätigkeit in den<br />
Bereichen Kommunikation<br />
sowie Konfliktmanagement<br />
und Mediation. Buchautor „Mediation<br />
– Konfliktmanagement für moderne Unternehmen“,<br />
BeltzVerlag.<br />
Fred Geiger<br />
Dipl. Betriebswirt mit Zusatzausbildung<br />
in den<br />
Bereichen Leadership<br />
und Persönlichkeitsentwicklung,Kommunikation<br />
als Trainer und Berater<br />
sowie Verkaufstraining.<br />
Langjährige<br />
Praxiserfahrung als Produktmanager mit internationaler<br />
Verantwortung. Leiter Marketing<br />
und Kundenbeziehungen für eine internationale<br />
Fluggesellschaft und eine Bank. Dozent an der<br />
Hochschule für Wirtschaft in Heilbronn und an<br />
der Universität ErlangenNürnberg.<br />
Harald Grundner<br />
Dipl.Ing., Unternehmensberater<br />
und Trainer.<br />
Langjährige Erfahrung<br />
in der Produktentwicklung<br />
und der Beratung<br />
zur Produktentwicklung.<br />
Schwerpunkte im <strong>Training</strong>sbereich<br />
sind: bewährte<br />
<strong>Management</strong>Methoden der Entwicklung<br />
u. a. Value <strong>Management</strong>, QFD, DFA/M,<br />
Projektmanagement und Moderationstechnik.<br />
Erfahrung in den Branchen Maschinenbau, Automotive,<br />
Medizintechnik, Lebensmittelindustrie<br />
und Anlagenbau.
Unser Trainer-Team<br />
Simon Häuser<br />
Soziologe (M.A.), Mediator.<br />
Beratung, Organisations,<br />
Team und<br />
Personalentwicklung,<br />
überwiegend in der Industrie,<br />
mit Schwerpunkt<br />
auf ‚kulturellen‘ Themen<br />
(Führung & Veränderung,<br />
Stressmanagement & Betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />
Konflikt & Kommunikation,<br />
Prävention) und Begleitung von Veränderungsprozessen.<br />
Horst Haller<br />
DiplomKaufmann, Systemischer<br />
Berater, <strong>Management</strong>trainer<br />
und<br />
Coach. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten<br />
zählen neben der strategiegetriebenenGeschäftsprozessentwicklung<br />
und verbesserung die beratende Unterstützung<br />
in der Strategie entwicklung, die<br />
Führungskräfteentwick lung sowie die Begleitung<br />
und Moderation von Changeprozessen.<br />
Durch seine langjährige Erfahrung als Trainer<br />
und Berater verfügt er über einen breiten Branchenhintergrund.<br />
Uli Harnacke<br />
Dipl.Ing. Fertigungstechnik,<br />
Betriebspsychologe,<br />
Lead Trainer Six Sigma<br />
Philips, Certificate in<br />
Production and Inventory<br />
<strong>Management</strong> (CPIM),<br />
NLP Practitioner, EFQM<br />
Assessor, ZertifizierungsauditorLead<br />
Assessor, Prozessmanager. Als Organisationsberater,<br />
Trainer und Coach in internationalen<br />
Unternehmen der Forschung &<br />
Entwicklung und Fertigung sowie des Services<br />
tätig. Aus folgenden Branchen bringt er langjährige<br />
Beratungs und <strong>Training</strong>sprojekte mit:<br />
Automotive, Elektronik/Hausgeräte, Gesundheit,<br />
Pharma und Diagnostic.<br />
Dr. Stefan Helmke<br />
Studium der BWL, Promotion<br />
am HeinzNixdorfInstitut,<br />
seit 9 Jahren<br />
tätig als <strong>Management</strong>berater/trainer<br />
im<br />
Bereich wertorientiertes<br />
Kundenmanagement,<br />
Marketingmanagement,<br />
Vertriebsmanagement, Produktmanagement,<br />
Dozent an der Fachhochschule der Wirtschaft<br />
(FHDW) in Bergisch Gladbach.<br />
Gaby Hergenröder<br />
Unternehmensberaterin,<br />
Dozentin und Coach für<br />
Personalwirtschaft, Outplacement,Organisationsberatung<br />
und Projektmanagement.<br />
Über<br />
20 Jahre Erfahrung im<br />
Vertrieb von Investitionsgütern<br />
und im <strong>Management</strong>. Geschäftsführerin<br />
in einem Unternehmen mit Branchen<br />
Schwerpunkt im Gesundheitswesen.<br />
Dr. Hans-Dieter Högerl<br />
Trainer und Berater,<br />
langjährige Tätigkeit als<br />
leitender Angestellter und<br />
in der Geschäftsführung.<br />
Seit 1995 ist er selbstständiger<br />
Organisations und<br />
Personalentwickler. Seine<br />
Beratungs und <strong>Training</strong>sschwerpunkte<br />
liegen dabei in der Organisationsentwicklung<br />
und Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
sowie in der Konzeption und Durchführung<br />
von Personalentwicklungsmaßnahmen, <strong>Training</strong>s<br />
und Schulungen.<br />
Dr. Hermann Hülsing<br />
DiplomPhysiker,<br />
DiplomWirtschaftsingenieur,<br />
DGQ/EOQ zertifizierter<br />
Quality Manager<br />
und ISO9000 Auditor, Six<br />
Sigma Black Belt.Über<br />
25 Jahre Erfahrung in<br />
Forschung, Entwicklung<br />
und QM in international tätigen Unternehmen<br />
davon über 15 Jahre <strong>Management</strong>Erfahrung<br />
als Quality Manager. Fünf Jahre Auslandsaufenthalt<br />
mit Aufbau und Zertifizierung des QM/UM<br />
<strong>Management</strong>Systems einer Green Field Factory<br />
und anschließender Erweiterung bis zu Six Sigma.<br />
Schwerpunkte: Six Sigma Implementierung, Ausbildung<br />
und Coaching; Qualitätsmanagement.<br />
Dr. Jutta Illert<br />
DiplomPolitologin und<br />
Dr. phil., Systemische<br />
Organisationsberaterin<br />
und Six Sigma Trainerin.<br />
Dr. Jutta Illert bringt<br />
langjährige Beratungs<br />
und <strong>Training</strong>serfahrungen<br />
aus der internationalen<br />
Organisationsberatung und Zusammenarbeit<br />
sowie dem Qualitätsmanagement mit. Sie<br />
führt Six Sigma und Lean Six Sigma <strong>Training</strong>s in<br />
der öffentlichen Verwaltung, in der Petrochemie<br />
und der Pharma Branche durch.<br />
Heino Keller<br />
Dipl.Psych., Studium an<br />
der Universität Hamburg<br />
(Prof. F. Schulz v. Thun),<br />
Systemische Beratung<br />
(ISS Hamburg). Seit 10<br />
Jahren tätig als Berater<br />
und Trainer mit Schwerpunkten<br />
in Führungskräfteentwicklung,<br />
Coaching, Teamentwicklung, Gestaltung<br />
musikalischer Gruppen events.<br />
Markus Köhler<br />
Ausbildung zum Diakon<br />
bei der Ev. Kirche<br />
Bayern (Theologie und<br />
Sozialpädagogik); Weiterbildung:Gruppendynamik,Psychodrama<br />
(DAGG), MBTI, PEP,<br />
Coaching. Referent für<br />
Jugend und Erwachsenenbildung, HR Consultant<br />
für OE, Coaching bei Siemens Healthcare<br />
Erlangen. Schwerpunkte: Change <strong>Management</strong>,<br />
Teamentwicklung, Konflikt und Krisenmanagement,<br />
Nachwuchsförderprogramm, PE Tools,<br />
Lebens und Karriereplanung, Leistungsbewertung<br />
(Behörden).<br />
Roland Kopp-<br />
Wichmann<br />
DiplomPsychologe,<br />
Trainer, Psychotherapeut<br />
und Coach. Mitbegründer<br />
und 20 Jahre Leiter<br />
eines Ausbildungsinstituts.Arbeitsschwerpunkte<br />
sind intensive<br />
Persönlichkeitsseminare zu beruflichen Themen.<br />
Autor von zwei Büchern und mehreren Blogs.<br />
Mathias Kozinowski<br />
DiplomSozialpädagoge,<br />
Personal und Organisationsentwickler.Mathias<br />
Kozinowski studierte<br />
Sozialpädagogik<br />
in Bielefeld und arbeitete<br />
anfänglich im Bereich<br />
der NonProfit Organisationen<br />
mit Schwerpunkt auf Sozialpädagogik<br />
und Diakonie. Langjährige Berufserfahrung<br />
in verschiedenen Einrichtungen der Familien<br />
und Erwachsenenbildung; Ausbildungsleiter<br />
und Personalentwickler bei der Karstadt AG in<br />
Mannheim und Essen; Organisationsentwickler<br />
bei der AUDI AG (seit 1998).<br />
183
184<br />
Unser Trainer-Team<br />
Ursula Kraus<br />
Diplom Kauffrau, Master<br />
of Mediation, systemischer<br />
Coach und NLP<br />
Lehrtrainer. In Ihre tägliche<br />
Arbeit als Trainer<br />
und Coach bringt sie<br />
Führungserfahrung aus<br />
der Wirtschaft in unterschiedlichen<br />
Positionen ein. Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />
liegen in der Begleitung von<br />
Veränderungsprozessen. Als Trainerin leitet sie<br />
NLPAusbildungen oder Trainerausbildungen.<br />
Eike Laskowski<br />
Führungskräfte/Kommunikationstrainerin<br />
und<br />
BusinessCoach, LangjährigeBeratungserfahrung<br />
und Führungserfahrung<br />
in eigener Software<br />
Firma, Schwerpunktthemen:<br />
Coaching, Persönlichkeitsentwicklung,Führungs/Mitarbeiterentwicklung,<br />
Kommunikation, Moderation, Zeit/<br />
Selbstmanagement. Qualifikationen: Trainerausbildung<br />
nach den Methoden C.G. Jungs,<br />
Transaktionsanalyse, LifoAnalystin.<br />
Axel L. Lechler<br />
DiplomIngenieur und<br />
QMAuditor mit Zusatzausbildungen<br />
in Projektmanagement<br />
und als<br />
Microsoft Master Instructor.<br />
Langjährige Erfahrungen<br />
als Geschäftsführer<br />
eines mittelständischen<br />
Unternhemens. Seit 1997 als freier Berater und<br />
Trainer tätig mit Lehrauftrag an der Technischen<br />
Universität München im Fach Projektmanagement.<br />
Schwerpunkte sind u.a. Projektmanagement<br />
& Multiprojektmanagement, Qualitätsmanagement,<br />
Einführung von Projektmanagementorganisation<br />
bei mittleren und großen Unternehmen.<br />
Dr. Cristina Lenz<br />
Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin<br />
BMWA ® , Lehrtrainerin<br />
BMWA ® , Präsidentin<br />
des BMWA ® Deutschland.<br />
Zehn Jahre Trainererfahrung<br />
in Deutschland,<br />
Österreich und der<br />
Schweiz für Unternehmen und in verschiedenen<br />
Weiterbildungen. Lehrtätigkeit an den Universitäten<br />
Graz, Salzburg, Augsburg und Kassel,<br />
Schwerpunkt: Mediation und Konfliktmanagement.<br />
Dr. Angelika Limmer<br />
Promovierte Diplom Chemikerin,<strong>Management</strong>trainerin,<br />
Integrativer Coach<br />
(NLP, Systemisches<br />
Coaching, Aufstellungen).<br />
Selbständige Unternehmensberaterin,langjährige<br />
Erfahrungen als Trainerin<br />
in Themen der Personalentwicklung wie<br />
Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung,<br />
Zeit, Selbst und Projektmanagement.<br />
Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
in Firmen, FührungskräfteCoaching. Erfahrungen<br />
mit mittelständischen Betrieben und internationalen<br />
Unternehmen.<br />
Andrej Linke<br />
DiplomKaufmann, <strong>Management</strong><br />
und Personaltrainer<br />
mit 15jähriger<br />
Erfahrung in der<br />
Personalführung und<br />
im Projektmanagement.<br />
Als Trainer, Berater und<br />
Coach tätig in den Bereichen<br />
HR<strong>Management</strong>, Führung, Kommunikation<br />
und dem <strong>Management</strong> von Optimierungsprojekten.<br />
Hans Löwinger<br />
Diplom Kaufmann und<br />
gelernter Industriekaufmann.<br />
Langjährige Praxistätigkeit<br />
im Rechnungswesenmittelständischer<br />
Unternehmen.<br />
Seit cirka 20 Jahren tätig<br />
als Trainer und Berater<br />
in den Bereichen Kostenrechnung, Controlling,<br />
Finanzierung und Bilanzierung für Bildungsträger<br />
sowie andere kommerzielle und<br />
nichtkommerzielle Organisationen.<br />
Dr. Markus Meier<br />
DiplomPhysiker und<br />
Mediator, Systemischer<br />
Berater, Six Sigma Trainer<br />
und Coach. Langjährige<br />
<strong>Training</strong>s und<br />
Beratungserfahrung in<br />
international agierenden<br />
Organisationen. Als akkreditierter<br />
„BelbinÒ Team Role“ Trainer und<br />
Konfliktcoach liegen seine Arbeitsbereiche in<br />
strategischer und operativer Beratung, Mitarbeiterorientierung<br />
und Überführung erlernten<br />
Knowhows in den Arbeitsalltag.<br />
Walter Michel<br />
Dipl. Ing., Master Black<br />
Belt, EFQMAssessor,<br />
Six Sigma Trainer. Langjährige<strong>Management</strong>erfahrung<br />
in der Linie. Er<br />
betreut Breakthrough<br />
Programme innerhalb<br />
von internationalen Konzernen.<br />
Schwerpunkte: Six Sigma Programme<br />
für Champion, Green, Black und Yellow<br />
Belt. Qualitäts und Prozessmanagement, Implementierung<br />
von Changeprozessen bei Produktionsunternehmen<br />
sowie Qualifizierung von<br />
Projektmanagern.<br />
Markus Pralle<br />
Dipl.Ing. Physikalische<br />
Technik, Six Sigma Trainer<br />
und Master Black<br />
Belt, mehrjährige Berufserfahrung<br />
in international<br />
agierenden Unternehmen<br />
der Halbleiter<br />
und Automobilindustrie<br />
mit Schwerpunkten Prozesstechnologie und<br />
Qualitätsmanagement. Beratungs und Trainertätigkeiten<br />
im Bereich angewandter Qualitätstechniken<br />
wie FMEA, SPC, DoE, MSA..<br />
Michaela Rahn, M.A.<br />
Wirtschaftsmediatorin,<br />
<strong>Management</strong>trainerin,<br />
BusinessCoach. Banklehre<br />
und Studienabschluss<br />
in BWL und<br />
Kommunikation. Seit<br />
1996 leitet Michaela<br />
Rahn <strong>Training</strong>s und Coachings<br />
zu Kommunikation, Konflikt und Führung.<br />
Sie moderiert Führungsfeedbacks und leitet als<br />
Mediatorin Konfliktklärungen in Gruppen, Gremien<br />
und Teams. Vorstandsmitglied der Nürnberger<br />
Gesellschaft für Mediation.<br />
Herbert Roden<br />
Dipl.Ing., Sicherheitsingenieur,<br />
Master Black<br />
Belt, und EFQMAssessed<br />
Assessor. Langjährige<br />
<strong>Management</strong> und<br />
Projekterfahrung in einem<br />
internationalen<br />
Konzern. War für TQM<br />
Projekte in fünf Standorten in Europa und Asien<br />
verantwortlich. Schwerpunkte: Six Sigma Implementierung,<br />
Ausbildung und Coaching, Prozess<br />
und Qualitätsmanagement, Change <strong>Management</strong><br />
in der Industrie und für Dienstleister.
Unser Trainer-Team<br />
Horst Rölz<br />
Studium der BWL,<br />
Organisationsentwickler,<br />
<strong>Management</strong>trainer und<br />
Coach, Ausbildung in<br />
systemischer Organisationsberatung<br />
und als Prozessberater.<br />
Mitarbeiter<br />
der GRUNDIG AKADE<br />
MIE GRUPPE. Seit 1995 Berater und Trainer mit<br />
Schwerpunkt Personal und Organisationsentwicklung,<br />
Bildungsmanagement und Kommunikation.<br />
Langjährige Tätigkeit als Ausbilder für<br />
Personal und Organisationsentwickler.<br />
Christoph Schlachte<br />
Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />
(FH), systemischer<br />
Berater und Business<br />
Coach (DBVC). Er<br />
kombiniert eigene langjährige<br />
<strong>Management</strong><br />
Erfahrung mit Theorie<br />
und Praxis aus der<br />
Organisationsberatung sowie dem Business<br />
Coaching. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in<br />
der Begleitung von Veränderungsprozesssen,<br />
Unternehmer, Führungskräfte, Business und<br />
TeamCoaching und Supervision.<br />
Dr. Frank H. Schmidt<br />
Mediator und Rechtsanwalt,<br />
Präsident der<br />
Deutschen Gesellschaft<br />
für Mediation<br />
(DGM) und Vorsitzender<br />
der Nürnberger<br />
Gesellschaft für Mediation<br />
e.V., Lehrbeauftragter<br />
für Mediation an der Universität ErlangenNürnberg,<br />
Dozent für Mediation an der<br />
FernUniversität Hagen und der GRUNDIG<br />
AKADEMIE Nürnberg.<br />
Dr. Bernhard<br />
Schröer<br />
In seiner langjährigen<br />
Tätigkeit als Projektträger<br />
und Projektmanager<br />
für den Bundesforschungsminister<br />
hat<br />
er umfangreiche Erfahrungen<br />
in nationalen<br />
Projekten mit Industriepartnern und wissenschaftlichen<br />
Einrichtungen gesammelt<br />
und als Geschäftsführer eines Beratungshauses<br />
in zahlreichen internationalen Projekten.<br />
Trainer und Coach für Führungskräfte sowie<br />
in Unternehmen als Projektleiter und Coach.<br />
Zertifizierter Projektmanager (GPM) IPMA Level<br />
C nach PMZert.<br />
Maria Schulenburg<br />
Schauspielerin, Dipl.<br />
Päd., RhetorikAusbildung.<br />
Nach aktiver<br />
Schauspiel tätigkeit seit<br />
zehn Jahren Trainerin für<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Rhetorik, Kommunikation<br />
und Körpersprache.<br />
Emily Slate<br />
Psychologin und Trainerin.<br />
Schwerpunkte sind<br />
interkulturelle Psychologie<br />
und interkulturelles<br />
<strong>Management</strong>. Langjährige<br />
Erfahrung im interkulturellen<br />
<strong>Training</strong>, in<br />
der interkulturellen Beratung<br />
sowie in der Projektbegleitung für internationale<br />
Projekten. Als Trainerin und Coach<br />
häufig in Nordamerika, Russland und Indien<br />
unterwegs. Buchautorin „Beruflich in den USA“,<br />
Vandenhoeck & Ruprecht.<br />
Ulrich Steenken<br />
Mag. angl., ausgebildeter<br />
Bildungs und Personalreferent.Lehrtätigkeiten,<br />
wissenschaftliche<br />
Arbeiten und Veröffentlichungen,<br />
Trainer und<br />
Berater mit Schwerpunkten<br />
Cross Cultural<br />
<strong>Management</strong>, Führung, Konfliktmanagement<br />
und Kommunikation.<br />
Doris Stein-Dobrinski<br />
Studium der Anglistik/<br />
Germanistik, langjährige<br />
Praxiserfahrung<br />
und Führung im Großbankenvertrieb,erfahrene<strong>Management</strong>trainerin,<br />
Business und <strong>Management</strong><br />
Coach (ECA),<br />
Systemische Beraterin, Wirtschaftsmediatorin<br />
(DGM), Zert. Verkaufstrainerin (ADG/BDVT),<br />
Schwerpunkte: Kommunikation, Führungstraining,<br />
Führungskräfteentwicklung, Gesprächsführung,<br />
Konfliktmanagement, Teamentwicklung/Teammoderation,<br />
Vertrieb und Verkauf,<br />
Coaching, Persönlichkeitsentwicklung<br />
Petra Tölle<br />
Studium Lehramt, Sozialwissenschaften<br />
und<br />
Kunst, Gruppendynamische<br />
Zusatzausbildung<br />
und ProjektleiterQualifizierungProjektmanagement.<br />
Langjährige KonzernErfahrung<br />
in den<br />
Bereichen der Personal und Organisationsentwicklung<br />
mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung,<br />
Coaching, Persönlichkeits<br />
und Teamentwicklung.<br />
Kathrin S. Trump<br />
DiplomKulturwirtin,<br />
Gründerin des Instituts<br />
für Diversity <strong>Management</strong>,<br />
selbständige Trainerin<br />
und Beraterin für<br />
Diversity <strong>Management</strong>,<br />
zertifizierte interkulturelle<br />
Trainerin und Coach<br />
sowie zertifizierte Kommunikations und Verhaltenstrainerin.<br />
Salvatore Virga<br />
Diplom Psychologe,<br />
Studium der Psychologie<br />
und der Theologie.<br />
War als klinischer Psychologe<br />
und ab 1988<br />
als Kommunikations<br />
und Führungskräftetrainer<br />
tätig und verantwortlich<br />
für Personalmarketing und Weiterbildung.<br />
Seit 1999 verantwortlich im Vertrieb<br />
Deutschland und Europa für das <strong>Management</strong>,<br />
Vertriebstraining und Coaching im Bereich<br />
Healthcare der Siemens AG. Zeitgleich<br />
seit 1990 tätig als freiberuflicher Berater und<br />
Trainer. 2009 Firmengründung „<strong>Training</strong> und<br />
Beratung“.<br />
Dietmar Voigt<br />
Langjährige Erfahrung<br />
als Vertriebsleiter und<br />
Leiter Marketing. Ausbildungen<br />
zum Moderator,<br />
Wirtschaftsmediator,<br />
systemischen Organisationsentwickler<br />
und<br />
NLPAusbildung. <strong>Training</strong>sschwerpunkte:<br />
Führen, Verhandeln, Verkaufen,<br />
Präsentieren, Konfliktmanagement,<br />
Zeitmanagement, Projektmanagement und<br />
die Ausbildung von Trainern im technischen<br />
Umfeld.<br />
185
186<br />
Unser Trainer-Team<br />
Petra Wahl<br />
Studium Sozialpädagogik<br />
und Gesundheitswissenschaften,Trainerin,Organisationsberaterin<br />
und Coach.<br />
Ausbildung in: Gewaltfreier<br />
Kommunikation,<br />
Mediation, Organisationsentwicklung,<br />
„international Speaker“,<br />
Life Coaching, Leadership Development bei<br />
Robert Dilts und in systemischer Familientherapie.<br />
8 Jahre Führungserfahrung und 8 Jahre<br />
<strong>Training</strong>serfahrung sowie Auslandserfahrung.<br />
Schwerpunkte: Kommunikations, Führungs<br />
und interkulturelle <strong>Training</strong>s.<br />
Prof. Dr. Susanne<br />
Weissman<br />
DiplomPsychologin, Klinische<br />
und Wirtschaftspsychologin,<br />
Professorin<br />
an der GeorgSimon<br />
Hochschule Fakultät<br />
Sozialwissenschaften.<br />
Daneben selbstständige<br />
Tätigkeit als Beraterin, Trainerin und Coach<br />
im Rahmen von Personal und Organisationsentwicklungsmaßnahmen.<br />
Branchenerfahrung:<br />
Industrie, Öffentlicher Dienst und Hochschule<br />
(interne Personalentwicklung).<br />
Robert Frederick<br />
Zaal<br />
Dipl.Betriebswirt, <strong>Management</strong>trainer<br />
und<br />
Coach, NLPPractitioner,<br />
Seit 1980 in der Beratung<br />
von Fach und Führungskräften<br />
im Bereich<br />
der Selbstvermarktung<br />
und der beruflichen Neupositionierung tätig.<br />
Seit 1997 <strong>Training</strong>s in Präsentationstechniken<br />
auf Deutsch und Englisch. Referent für Intercultural<br />
Communication und Negotiations nach<br />
dem HarvardModell in einem MBAProgramm.<br />
Durchführung zahlreicher <strong>Training</strong>s in Unternehmen<br />
unterschiedlichster Branchen.<br />
Udo Zehe M.A.<br />
Nach Studium der Geschichte<br />
und Politischen<br />
Wissenschaft Tätigkeit<br />
in Verbänden mit Führungsverantwortung.<br />
Ausbildung in Systemischer<br />
Beratung, NLP<br />
Practitioner, QMAuditor<br />
und Mediator. Seit 1994 selbständiger Berater,<br />
Trainer und Coach. Schwerpunkte: Kommunikationstrainings<br />
und Projekte zur Organisations,<br />
Team und Führungskräfteentwicklung in Industrie<br />
und Dienstleistungsbranche.<br />
Edith Zwahlen<br />
Dipl.Mediatorin SDM,<br />
Wirtschaftsmediatorin,<br />
<strong>Management</strong>trainerin.<br />
Selbständige Unternehmensberaterin<br />
in Wirtschaft<br />
und Verwaltung.<br />
Schwerpunkte: Organisationsberatung<br />
und<br />
Team entwicklung, Konfliktbearbeitung und Mediationen,<br />
Coaching von Führungskräften, Entwicklung<br />
und Implementierung von KonfliktmanagementSystemen.
Referenzen<br />
I AEG Hausgeräte GmbH<br />
I Airbus Deutschland GmbH<br />
I AlcatelLucent Deutschland AG<br />
I ALTANA Chemie AG<br />
I AOK Bayern<br />
I Arcor AG & Co. KG<br />
I AREVA NP GmbH<br />
I Atos Origin GmbH<br />
I AUDI AG<br />
I Bauknecht Hausgeräte GmbH<br />
I Bezirk Oberbayern<br />
I Bilstein GmbH & Co. KG<br />
I Blaupunkt GmbH<br />
I Blohm + Voss GmbH<br />
I Bosch Rexroth GmbH<br />
I Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG<br />
I Brunel GmbH<br />
I BSH Bosch und Siemens Hausgeräte<br />
GmbH<br />
I Bundesagentur für Arbeit<br />
I Daimler Buses EvoBus GmbH<br />
I DAKLandesgeschäftsstelle NordOst<br />
I Dana Power Technologies Group<br />
I DATEV eG<br />
I Deutsche Rentenversicherung Bayern<br />
I Deutsche Telekom AG<br />
I Deutsches Krebsforschungszentrum<br />
I DGB Bildungswerk e.V.<br />
I Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG<br />
I Diehl Aerospace GmbH<br />
I Drees & Sommer AG<br />
I easyCredit TeamBank AG<br />
I ECKART Werke<br />
I Erdgas Südbayern GmbH<br />
I ERGO Direkt Versicherungen<br />
I Franke + Pahl Ingenieurgesellschaft mbH<br />
I Franz Haniel <strong>Akademie</strong> GmbH<br />
I GEFA (Société Générale)<br />
I GfK SE<br />
I Giesecke & Devrient GmbH<br />
I Grünenthal GmbH<br />
I Heidelberger Druckmaschinen AG<br />
I International SOS Emergency Services<br />
(Deutschland) GmbH<br />
I Joh. Barth & Sohn GmbH & Co. KG<br />
I Johanssen + Kretschmer Strategische<br />
Kommunikation GmbH<br />
I Kaeser Kompressoren GmbH<br />
I KompetenzZentrum Bau Neumarkt GmbH<br />
I K + S Aktiengesellschaft<br />
I Lenze AG<br />
I Leonhard Kurz GmbH<br />
I MEDIA MARKT TVHiFiElekro GmbH<br />
I METRO Cash & Carry Deutschland GmbH<br />
I MID GmbH<br />
I NERGIE AG<br />
I NKD Vertriebsgesellschaft mbH<br />
I NRW Bank<br />
I ÖPNV<strong>Akademie</strong><br />
I Otto (GmbH & Co. KG)<br />
I Pfleiderer AG<br />
I Philips GmbH<br />
I real, SBWarenhaus GmbH<br />
I Robert Bosch GmbH<br />
I RWE Dea AG<br />
I SAG GmbH<br />
I s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG<br />
I Sasol Wax GmbH<br />
I Saturn Electro Handelsgesellschaft mbH<br />
I SCHAEFFLER GRUPPE<br />
I SCHULTHEISS Wohnbau AG<br />
I SEMIKRON Elektronik GmbH & Co. KG<br />
I Shell Austria GmbH<br />
I Shell Deutschland Oil GmbH<br />
I Shell Retail Schweiz<br />
I SIEMENS AG<br />
I SKF GmbH<br />
I Société Générale in Deutschland (GEFA,<br />
Hanseatic Bank, SGSS,..)<br />
I Texas Instruments Deutschland GmbH<br />
I Tchibo GmbH<br />
I Toys“R“ Us<br />
I Vattenfall Europe AG<br />
I Verlagsgesellschaft Madsack GmbH &<br />
Co. KG<br />
I Vishay Electronic GmbH<br />
I Winterhalter Gastronom GmbH<br />
I Zeppelin Power Systems GmbH & Co. KG<br />
I ZF Electronics<br />
187
188<br />
Rund um die Anmeldung<br />
Beratung bei der Seminarauswahl<br />
Vor der Anmeldung zu einem Seminar beschäftigen<br />
Sie sich in der Regel mit verschiedenen<br />
Fragen rund um das <strong>Training</strong>:<br />
Vielleicht haben Sie Fragen zu einzelnen Seminaren<br />
oder Ausbildungen<br />
I Möglicherweise sind Sie sich nicht sicher,<br />
ob das ausgewählte Seminar das Richtige<br />
für Sie ist<br />
I Sie haben vielleicht Fragen zu einzelnen<br />
Schwerpunkten des Seminars<br />
I Sie möchten gerne wissen, welche Hotels<br />
und Pensionen zur Auswahl stehen<br />
I ....<br />
Zu diesen und anderen Fragen beraten wir<br />
Sie gern telefonisch, per EMail oder auch<br />
in einem persönlichen Gespräch bei uns im<br />
Haus. Wir unterstützen Sie gern bei der Auswahl<br />
eines geeigneten Seminars.<br />
Tel.: +49 911 4090501<br />
management@grundigakademie.de<br />
Seminarort<br />
Die <strong>Training</strong>s finden in Nürnberg im Seminarzentrum<br />
der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />
statt. Die Wegweiser sind mit TOP Business<br />
AG ausgeschildert. Die TOP Business AG ist<br />
ein Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE<br />
GRUPPE.<br />
TOP Business AG,<br />
Klingenhofstr. 58, 90411 Nürnberg<br />
Tel.: +49 911 95117-118<br />
Anreise mit der Bahn und den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln<br />
Vom Nürnberger Hauptbahnhof bringen Sie<br />
die UBahn Linien U2 (Richtung Flughafen)<br />
und U21 (Richtung Ziegelstein) bis zur U<br />
Bahnstation „Herrnhütte“. Von hier aus laufen<br />
Sie ca. 5 Minuten über die Pirnaer Straße bis<br />
zur Klingenhofstraße 58.<br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen.<br />
Dabei haben Sie verschiedene Auswahlmöglichkeiten:<br />
Per Post GRUNDIG AKADEMIE<br />
Beuthener Str. 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Fax +49 911 4090544<br />
E-Mail management@<br />
grundigakademie.de<br />
Website www.grundigakademie.de<br />
Sie erhalten im Anschluss eine schriftliche<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Seminarpreis<br />
Nach § 4, Ziffer 21a (bb) des Umsatzsteuergesetzes<br />
handelt es sich um mehrwertsteuerfreie<br />
Leistungen aufgrund unserer Gemeinnützigkeit.<br />
Seminarzeiten<br />
Unsere offenen Seminare finden in der Regel<br />
von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt.<br />
Die genauen Seminarzeiten geben wir Ihnen<br />
mit der Einladung bekannt.<br />
Anreise mit dem PKW<br />
Sie verlassen die Autobahn A3 an der Ausfahrt<br />
Nürnberg Nord und fahren in Richtung Stadtzentrum.<br />
Auf der Äußeren Bayreuther Straße<br />
fahren Sie bei der 5. Ampelanlage links in die<br />
Pirnaer Straße und<br />
folgen der weißen<br />
Beschilderung TOP<br />
Business AG.<br />
Anreise mit dem<br />
Flugzeug<br />
Vom Flughafen<br />
Nürnberg aus<br />
können Sie mit<br />
der UBahn (U2 in<br />
Richtung Hauptbahnhof<br />
bis zur<br />
Station „Herrnhütte“)<br />
oder mit dem<br />
Taxi fahren. Die<br />
Entfernung zwischen<br />
Flughafen<br />
und der TOP Business<br />
AG beträgt ca.<br />
10 Autominuten.<br />
Zertifikat<br />
Am Ende des <strong>Training</strong>s erhalten Sie ein Zertifikat<br />
der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Seminarbeurteilung<br />
Uns ist wichtig von Ihnen zu erfahren, welchen<br />
Nutzen für Sie das <strong>Training</strong> hatte, ob Fragen<br />
offen geblieben sind, wie Sie das <strong>Training</strong><br />
insgesamt beurteilen. Deshalb bitten wir Sie,<br />
jeweils am Ende des Seminars, einen standardisierten<br />
Feedbackbogen auszufüllen.<br />
Je detaillierter Sie diesen ausfüllen, um so<br />
leichter fällt es uns, Ihre Anregungen und<br />
Wünsche aufzugreifen und unsere Arbeit kontinuierlich<br />
zu verbessern. Wir führen nach<br />
einem Zeitraum von drei Monaten noch einmal<br />
eine telefonische Befragung durch, wenn Sie<br />
damit einverstanden sind. Uns ist wichtig zu<br />
erfahren, wie Sie das „Gelernte“ in Ihre tägliche<br />
Arbeit integrieren konnten. All dies ist<br />
Bestandteil der ständigen Qualitätssicherung<br />
und verbesserung im Rahmen der DIN EN<br />
ISO 9001.<br />
In Hamburg finden die <strong>Training</strong>s überwiegend<br />
in Tagungshotels statt. Den Seminarort teilen<br />
wir Ihnen rechtzeitig mit.
Anmeldung<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>Management</strong><strong>Training</strong><br />
Beuthener Str. 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Fax +49 911 40905-44<br />
Abweichende Rechnungsanschrift<br />
Absender<br />
Firma ___________________________________________________________<br />
Name/Vorname __________________________________________________<br />
Abteilung/Funktion _________________________________________________<br />
Straße/Postfach __________________________________________________<br />
PLZ/Ort _________________________________________________________<br />
Telefon/Fax ______________________________________________________<br />
EMail __________________________________________________________<br />
Firma _______________________________________ Straße/Postfach __________________________________________________<br />
Name/Vorname ______________________________ PLZ/Ort _________________________________________________________<br />
Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an<br />
Seminar / Ausbildung ______________________________________________________________________________________________<br />
Termin/Ort _________________________________________________ Preis ______________________________________________<br />
Teilnehmer/in<br />
Name/Vorname _____________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________<br />
Name/Vorname _____________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________<br />
Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?<br />
o SeminarKatalog o EMailing o Veranstaltung (z.B. InfoAbend) o Websuche (z.B. Google)<br />
o Pressenotiz o BriefMailing o SeminarPortal (z.B. emagister) o Google AdWords<br />
o Anzeige o Social Media o Empfehlung durch Arbeitgeber o Empfehlung von Privat<br />
o Sonstiges<br />
Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Nach § 4 Ziffer 21a (bb) des Umsatzsteuergesetzes handelt es sich um mehrwertsteuerfreie Leistungen<br />
aufgrund unserer Gemeinnützigkeit.<br />
______________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Datum/Ort Stempel/Unterschrift<br />
189
190<br />
Geschäftsbedingungen für offene Seminare<br />
und Ausbildungen<br />
Vertragsabschluss<br />
Die Anmeldung zum Seminar kann schriftlich<br />
oder über das Internet erfolgen. Nach Eingang<br />
Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche<br />
Anmeldebestätigung der GRUNDIG AKA<br />
DEMIE.<br />
Die Teilnehmerzahl ist aus didaktischen und<br />
räumlichen Gründen begrenzt. Anmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge ihres Eingangs<br />
berücksichtigt.<br />
Widerrufsrecht und Kündigung durch<br />
den Kunden<br />
Innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss<br />
können Sie vom Vertrag kostenfrei<br />
zurücktreten.<br />
Eine Kündigung ist nur schriftlich möglich. Die<br />
Kündigung kann kostenfrei bis 4 Wochen vor<br />
Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis 14<br />
Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50 Prozent<br />
der Seminargebühren in Rechnung. Bei<br />
späterer Absage oder Nichterscheinen wird<br />
die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer<br />
werden angenommen, falls sie die<br />
Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.<br />
Darüber hinaus kann bei Kursen mit IHKAbschluss<br />
eine Kündigung erstmals mit einer<br />
Frist von 6 Wochen vor Ablauf der ersten<br />
6 Monate erfolgen und danach jeweils<br />
6 Wochen vor Ablauf von jeweils weiteren<br />
6 Monaten.<br />
Preise, Leistungen,<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Im Seminarpreis eingeschlossen sind alle<br />
Leistungen wie im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung<br />
beschrieben.<br />
Die Seminargebühr wird nach Rechnungsstellung<br />
fällig, frühestens mit Beginn des<br />
Seminars.<br />
Andere Zahlungsbedingungen, z.B. Ratenzahlungen<br />
sind mit schriftlicher Vereinbarung<br />
möglich.<br />
Für Mahnungen wird eine Mahn und Bearbeitungsgebühr<br />
von € 5 pro Mahnung<br />
erhoben. Bei verspäteter Zahlung werden<br />
Zinsen in Höhe von 4% über dem jeweiligen<br />
Basiszinssatz erhoben.<br />
Nach § 4 Ziffer 21a (bb) des Umsatzsteuergesetzes<br />
handelt es sich um mehrwertsteuerfreie<br />
Leistungen aufgrund unserer Gemeinnützigkeit.<br />
Stornierung durch die GRUNDIG<br />
AKADEMIE<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE behält sich Terminverschiebungen<br />
oder absagen aus organisatorischen<br />
Gründen vor.<br />
Haftung der GRUNDIG AKADEMIE<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE haftet Dritten gegenüber<br />
im Rahmen der bestehenden Haftpflichtversicherung.<br />
Weiterreichende Ansprüche<br />
sind ausgeschlossen.<br />
Eine Haftung für eingebrachte Sachen besteht<br />
nicht.<br />
Datenschutz<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE verwendet die<br />
bei Ihrer Anmeldung erhobenen Angaben<br />
für die Durchführung ihrer geschäftlichen<br />
Tätigkeit und um Ihnen Angebote für ähnliche<br />
Leistungen per Post oder per EMail<br />
zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung<br />
Ihrer Daten jederzeit gegenüber der<br />
GRUNDIG AKADEMIE, <strong>Akademie</strong> für Wirtschaft<br />
und Technik gemeinnützige Stiftung<br />
e.V., Beuthener Straße 45, 90471 Nürnberg<br />
per Post oder per EMail unter datenschutz@<br />
grundigakademie.de widersprechen oder<br />
eine Einwilligung widerrufen.<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Stand: August 2010<br />
Für den Fernunterricht gelten besondere Geschäftsbedingungen. Bitte fordern Sie ausführliches Material dazu an.
Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE<br />
TOP Business AG<br />
Aus der Philips<strong>Akademie</strong> hervorgegangen<br />
ist die TOP Business AG einer<br />
der führenden Anbieter von weltweiten<br />
<strong>Training</strong>s und Beratungsleistungen<br />
im Bereich Telekommunikation. Individuelle<br />
Personal & Organisationsentwicklungskonzepte,<br />
offene Seminare in<br />
den Bereichen Führung, <strong>Management</strong>,<br />
Vertrieb und Projektmanagement sowie<br />
die Übernahme der Seminarorganisation<br />
im Rahmen eines Outsourcingprozesses<br />
ergänzen das Leistungsportfolio<br />
auf hohem Qualitätsniveau.<br />
IFI<br />
Institut für Integration<br />
gemeinnützige GmbH<br />
IFI bietet berufliche Weiterbildung<br />
in gewerblichtechnischen und<br />
kaufmännischen Berufsfeldern, die<br />
durch Arbeitsagentur oder Arbeitsgemeinschaft<br />
gefördert werden, sowie<br />
DeutschSprachkurse für Fremdsprachige<br />
an. Die Angebote richten sich<br />
an Jugendliche und Erwachsene und<br />
werden in Voll oder in Teilzeit durchgeführt.<br />
Darüber hinaus betreibt IFI die<br />
beiden Integrationsfirmen IFI Catering<br />
und IFI Gebäudeservice.<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
für Wirtschaft und Technik<br />
Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE in Nürnberg<br />
und Gera bietet ein weites Spektrum<br />
an beruflicher Weiterbildung, von den<br />
Fachschulen über offene Seminare aus<br />
den Bereichen <strong>Management</strong>, IT und<br />
Technik, längerfristigen Ausbildungen<br />
mit zertifizierten Abschlüssen bis hin zu<br />
speziell konzipierten Weiterbildungen für<br />
Unternehmen. Darüber hinaus können<br />
wir umfangreiche Veränderungsprojekte<br />
begleiten, z.B. bei der Einführung<br />
von Six Sigma, und Sie bei Ihrer<br />
WeiterbildungsOrganisation unterstützen.<br />
ÖPNV AKADEMIE GmbH<br />
Institut für Personennahverkehr<br />
Bekannt ist die ÖPNV <strong>Akademie</strong> – als<br />
erstes Fachinstitut am Markt seit 1999 –<br />
als Anbieter für Seminare, Workshops<br />
und Kongresse und nicht zuletzt für die<br />
langfristige Fortbildung der Mitarbeiter<br />
von Unternehmen aus dem öffentlichen<br />
Personennahverkehr. Der Verkehrsfachwirt<br />
(IHK), der Verkehrsmeister (VDV) und<br />
aktuell der ÖPNV Controller sind hierfür<br />
bewährte Beispiele.<br />
Die ÖPNV <strong>Akademie</strong> bietet auch individuell<br />
zugeschnittene Weiterbildungen für<br />
nationale und internationale Unternehmen<br />
der Verkehrsbranche an.<br />
WFA<br />
WiSo-Führungskräfte-<strong>Akademie</strong><br />
Die WiSoFührungskräfte<strong>Akademie</strong><br />
(WFA) steht als AnInstitut der FriedrichAlexanderUniversität<br />
Erlangen<br />
Nürnberg (FAU) für Weiterbildungsangebote<br />
im <strong>Management</strong>Bereich<br />
und der Betriebswirtschaftslehre. In<br />
Kooperation mit dem Fachbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften der FAU<br />
bietet die WFA ein berufsbegleitendes<br />
MBAStudium an. Als Veranstalter der<br />
akademika, Süddeutschlands größter<br />
und beliebtester JobMesse,<br />
hat sie sich zusätzlich erfolgreich<br />
im Messemanagement<br />
etabliert.<br />
BusinessInteractive<br />
Die T.O.P. BusinessInteractive GmbH<br />
ist seit 1999 als ITDienstleis tungsunternehmen<br />
in den Geschäftsfeldern<br />
Web Based <strong>Training</strong> mit den Schwerpunkten<br />
Informations und Kommunikationstechnik<br />
sowie im Bereich kundenspezifischer<br />
Softwareentwicklung<br />
aktiv.<br />
Zum Angebot gehören die Konzeption<br />
und Entwicklung multimedialer und<br />
inter/intranetfähiger Lernsysteme sowie<br />
speziell auf die Kommunikationsindustrie<br />
zugeschnittener Web Based<br />
<strong>Training</strong>s.<br />
191
Bitte fordern Sie auch folgende Kataloge an<br />
IT-<strong>Training</strong><br />
Aufstiegsfortbildungen<br />
Programm 2012/2013<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>Akademie</strong> für Wirtschaft und Technik<br />
Gemeinnützige Stiftung e.V.<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Programm 2012/2013<br />
Telefon +49 911 4090501<br />
Telefax +49 911 4090533<br />
EMail info@grundigakademie.de<br />
www.grundig-akademie.de<br />
Berufsbegleitende Weiterbildung<br />
Niederlassung Gera<br />
Heinrichstraße 30A<br />
07545 Gera<br />
Programm 2012/2013<br />
Telefon +49 365 552760<br />
Telefax +49 365 5527618<br />
EMail info@grundigakademiegera.de<br />
www.grundig-akademie-gera.de<br />
Technische <strong>Training</strong>s<br />
Programm 2012/2013