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Stadtblick Oktober 2010 - Stadt Altdorf

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STADT<br />

BLICK<br />

Mitteilungsblatt<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

BR-Radltour<br />

Nachlese zum<br />

Highlight des<br />

Sommers<br />

Wandertipp<br />

Die <strong>Altdorf</strong>er<br />

Wanderwege<br />

„à la carte“<br />

erkunden<br />

Ordnungsamt<br />

Sybille Vohla<br />

wird neue<br />

Leiterin


Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Bürgermeister aktuell 1<br />

Rathaus aktuell<br />

Nachlese BR-Radltour 2<br />

Städtepartnerschaft Pfi tsch 4<br />

Kooperation Tourismus Schwarzachtal 5<br />

Info ISEK 6<br />

Radweg Rasch 7<br />

Dorferneuerungsmaßnahmen<br />

Eismannsberg/Rieden 8<br />

Grundschule <strong>Altdorf</strong> 10<br />

Freie Gewerbefl ächen 11<br />

Sitzungsterminplan 12<br />

Personalia 12<br />

Bekanntmachungen 13<br />

Kultur<br />

8. <strong>Altdorf</strong>er Musiknacht 14<br />

Senioren 15<br />

Veranstaltungskalender 16<br />

„Wir gratulieren“ 18<br />

<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />

Freizeittipp 19<br />

Gastronomie/Kneipenszene 20<br />

<strong>Altdorf</strong>er Geschichte 21<br />

<strong>Stadt</strong>werke 22<br />

Impressum 24<br />

Eine Übersicht mit wichtigen<br />

Telefonnummern fi nden Sie<br />

am Ende des <strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>s!<br />

<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong> · Mitteil il ilun un u gs g bl blatt de der Stad adt Al Altd td t or o f<br />

Pfarrhaus Rasch


Liebe <strong>Altdorf</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger,<br />

vor Ihnen liegt die erste Ausgabe des „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“, unseres neuen Mitteilungsblattes.<br />

Ich freue mich, dass es in Zusammenarbeit mit der Druckerei Carl Hessel GmbH gelungen ist, hiermit eine umfangreiche<br />

Informationsmöglichkeit für unsere Bürger zu schaffen. Vielen Dank auch den Unternehmen, die durch ihre Anzeigen die<br />

Herausgabe dieses Mitteilungsblattes ermöglichen.<br />

Der „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“ soll Ihnen ein buntes Bild über die Vielfalt des Lebens in <strong>Altdorf</strong> und seinen Außenorten vermitteln und<br />

einen Ausblick darauf geben, was sich in nächster Zeit ereignen wird.<br />

In unserem Magazin fi nden sich neben den Terminen der <strong>Stadt</strong>verwaltung für Bürgerversammlungen, Sitzungen des<br />

<strong>Stadt</strong>rats etc. auch Ergebnisse aus den Ausschüssen, Verordnungen sowie geplante Projekte der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

Freizeittipps und Geburtstagsglückwünsche werden im „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“ ebenso zu fi nden sein wie eine Vorstellung erfolgreicher<br />

<strong>Altdorf</strong>er Geschäfte aus Gastronomie und Wirtschaft. Weitere städtische Einrichtungen wie Feuerwehren, der Seniorenbeirat<br />

und viele andere werden sich präsentieren.<br />

Kulturelle Themen und die zahlreichen sonstigen Veranstaltungen kommen ebenfalls nicht zu kurz. So wird das Kulturamt<br />

Sie in einem monatlichen Kalender über alle Veranstaltungen im <strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>gebiet informieren. Gerne werden hier<br />

weitere Veranstaltungen veröffentlicht, die der <strong>Stadt</strong> gemeldet werden.<br />

Auch die <strong>Stadt</strong>werke werden mit einer Rubrik vertreten sein, um die Bürger über Neuigkeiten im Bereich Strom und<br />

Wasser zu informieren.<br />

Neubürger und auch Alteingesessene können vielleicht noch nicht Gekanntes über die geschichtliche Entwicklung von<br />

<strong>Altdorf</strong> und den Außenorten nachlesen. Sie sehen, eine Vielfalt von Informationen wird Ihnen zukünftig frei Haus geliefert.<br />

Der „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“ wird ab sofort monatlich jedem Haushalt in <strong>Altdorf</strong> und den Außenorten zugestellt.<br />

Freuen Sie sich in dieser Erstausgabe auf eine Nachlese zum Highlight des Sommers, der BR-Radltour, die Einstimmung auf<br />

unsere neue Städtepartnerschaft mit Pfi tsch in Südtirol und eine Vielzahl weiterer Informationen über laufende Projekte<br />

und kommende Veranstaltungen im <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong>.<br />

Wir freuen uns über Anregungen und Kritik zum neuen „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“. Ihre Ansprechpartnerin in der Redaktion ist Susanne<br />

Voss, für Sie erreichbar unter der Rufnummer 807-1114 bzw. unter susanne.voss@altdorf.de.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Erich Odörfer<br />

Erster Bürgermeister<br />

Bürgermeistersprechstunden<br />

Bürgermeister aktuell<br />

Die nächsten Bürgermeistersprechstunden im <strong>Oktober</strong> fi nden statt am:<br />

Donnerstag, 07.10.<strong>2010</strong>, 13.30 bis 15.30 Uhr und am Donnerstag, 21.10.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

im Dienstzimmer des ersten Bürgermeisters im neuen Rathaus, Röderstraße 10, I. Stock, Zimmer 1.2.<br />

1


Rathaus aktuell<br />

Der Tross hatte am frühen<br />

Nachmittag das untere Tor<br />

passiert, fl ankiert von jubelnden<br />

<strong>Altdorf</strong>ern, die damit<br />

die Teilnehmer der 21.<br />

BR-Radltour <strong>2010</strong> am 04.<br />

August in ihrer Heimatstadt<br />

willkommen hießen. 1200<br />

Radsportbegeisterte waren<br />

angekündigt worden,<br />

die Zahl der Besucher des<br />

Abendevents mit dem<br />

österreichischen Poptitanen<br />

Peter Cornelius zu diesem<br />

Zeitpunkt noch offen.<br />

Der Wettergott meinte es<br />

gut an diesem Abend, dessen<br />

neunmonatige Vorbereitung<br />

eine logistische<br />

2<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

BR-Radltour <strong>2010</strong><br />

Etappenort <strong>Altdorf</strong> feierte mit nahezu 10.000 Besuchern ein Fest der Superlative<br />

Meisterleistung im Zusammenspiel<br />

des Bayerischen<br />

Rundfunks mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

gewesen war. Eine Vielzahl<br />

ehrenamtlicher Helfer,<br />

u. a. aus den <strong>Altdorf</strong>er Vereinen,<br />

war gerne der Bitte<br />

um Unterstützung von Anke<br />

Dietz, Sachgebietsleiterin<br />

Kulturamt, gefolgt, bei der<br />

die organisatorischen Fäden<br />

für die Großveranstaltung<br />

zusammenliefen.<br />

Das kulinarische Angebot<br />

der 20 beteiligten <strong>Altdorf</strong>er<br />

Gastronomen war mehr als<br />

reichhaltig und stärkte die<br />

Radfahrer nach einer Tagesetappe<br />

von nahezu 80 km.<br />

Nach Einbruch der Dunkelheit<br />

tauchten illuminierte,<br />

überdimensionale Luftballons<br />

die Szenerie in ein anheimelndes,<br />

diffuses Licht.<br />

Ein intensiver Essensduft<br />

vermischte sich mit Stimmengewirr,<br />

dem man bei<br />

genauem Hinhören eine<br />

Vielzahl regionaler Dialekteinfärbungen<br />

entnehmen<br />

konnte.<br />

Es gab nicht „die Zielgruppe“<br />

an diesem Abend, es zählte<br />

das „Wir“. Ob Events für Kinder<br />

oder eine Vielzahl Angebote<br />

für die Gesundheit,<br />

Thomas Gaitanides, seit 21<br />

Jahren Cheforganisator der<br />

BR-Radltour, war auch in<br />

<strong>Altdorf</strong> seinem Prinzip treu<br />

geblieben: Menschen treffen<br />

Menschen und verleben gemeinsam<br />

einen besonderen<br />

Abend.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

begrüßte bei diesem<br />

Fest der Superlative als Ehrengäste<br />

den Bayerischen<br />

Innenminister Joachim<br />

Herrmann, Staatssekretärin<br />

Katja Hessel, Bundestagsabgeordnete<br />

Marlene Mortler,<br />

Landrat Armin Kroder, den<br />

Landtagsabgeordneten Kurt<br />

Eckstein sowie den zweiten<br />

Bürgermeister Dr. Hartmut<br />

Herzog und seine Bür-


germeisterkollegen Heinz<br />

Meyer (Burgthann), Konrad<br />

Rupprecht (Feucht), Michael<br />

Schmidt (Winkelhaid), Bernd<br />

Ernstberger (Schwarzenbruck)<br />

und Helmut Himmler<br />

(Berg/Opf.). Zu Gast waren<br />

ebenfalls: Die Fraktionsvorsitzenden<br />

Ernst Bergman<br />

und Dr. Johann Peter Pöllot<br />

sowie Margit Kiessling.<br />

Neben Sparkassendirektor<br />

Erwin Bleisteiner, Verleger<br />

Ulrich Bollmann und<br />

Bote-Chefredakteur Lorenz<br />

Märtl begrüßte der Rathauschef<br />

außerdem Annemarie<br />

Eckstein, Konrad Fuchs sowie<br />

Hauptamtsleiter Peter<br />

Schlerf, Bürgermeisteramts-<br />

leiterin Doris Walke und<br />

die Sachgebietsleiterin Kulturamt,<br />

Anke Dietz.<br />

Die Vorband des Abends,<br />

Bikers Delight, eine Popformation,<br />

die die BR-Radltour<br />

begleitet, konnte das immer<br />

zahlreicher werdende Publikum<br />

nach wenigen Songs<br />

für sich einnehmen, der<br />

Funke war fühlbar übergesprungen<br />

und die Zuhörer<br />

mitgerissen.<br />

Gegen 21.00 Uhr schwoll<br />

das Stimmengewirr an, verschmolz<br />

die Geräuschkulisse<br />

mit den Klängen einer musikalischen<br />

Ikone der 80er<br />

Jahre – Peter Cornelius, der<br />

nichts von der Aura des Vollblutmusikers<br />

eingebüßt hat,<br />

sondern mit sozialkritischen<br />

aktuellen Songs überraschte<br />

und mit Hits wie „Der Kaffee<br />

ist fertig“ Erinnerungen an<br />

vergangene Zeiten hervorrief.<br />

Zwei Stunden lang begeisterte<br />

der Österreicher die<br />

<strong>Altdorf</strong>er und ihre Gäste, die<br />

dicht an dicht den Klängen<br />

vergangen geglaubter Zeiten<br />

lauschten.<br />

Erfreuliche Bilanz am nächsten<br />

Tag: Müde, aber sehr<br />

zufriedene Teilnehmer der<br />

BR-Radltour begaben sich<br />

auf ihre nächste Etappe und<br />

Rathaus aktuell<br />

der Tenor „Das war ein ganz<br />

besonderes, sehr friedliches,<br />

Fest“ wurde von den <strong>Altdorf</strong>ern<br />

geteilt.<br />

Der nächsten Etappe voraus<br />

ging die obligatorische Morgengymnastik<br />

der Radler gemeinsam<br />

mit Bürgermeister<br />

Erich Odörfer, die die gelöste<br />

Stimmung und Freude aller<br />

Teilnehmer zeigte.<br />

„Ihr wart wunderbare Gastgeber.“,<br />

sagte Thomas Gaitanides<br />

beim Schlusswort,<br />

bevor sich der Pulk der 1200<br />

Radfahrer nach dem Erklingen<br />

der „Kavallerie Attacke“<br />

in Bewegung setzte.<br />

3


Rathaus aktuell<br />

Der Beginn lag in den Bergen.<br />

Imposante Dreitausender<br />

und zahlreiche<br />

Gletscher umgeben die Südtiroler<br />

Gemeinde Pfi tsch, die<br />

sich in das gleichnamige<br />

Pfi tscher Tal schmiegt. Seit<br />

mehr als 25 Jahren pfl egt<br />

der DAV (Deutscher Alpenverein)<br />

Sektion <strong>Altdorf</strong> mit<br />

Vereinen aus Pfi tsch eine<br />

enge Freundschaft. Aus Vereinssicht<br />

war es daher naheliegend,<br />

diese Freundschaft<br />

in eine Städtepartnerschaft<br />

münden zu lassen.<br />

Uli Reichert, erster Vorsitzender<br />

des DAV <strong>Altdorf</strong>, war<br />

mit dieser Anregung an<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

herangetreten und auf<br />

offene Ohren gestoßen.<br />

In seiner Sitzung am 1. 10.<br />

2009 votierte der <strong>Altdorf</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>rat einstimmig für das<br />

Eingehen einer Städtepartnerschaft<br />

zwischen Pfi tsch<br />

und <strong>Altdorf</strong>. Auch der Partnerschaftsvereinunterstützte<br />

das Anliegen des<br />

DAV <strong>Altdorf</strong> nachdrücklich.<br />

Mit der gleichfalls einstimmigen<br />

Zustimmung des Ge-<br />

4<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Neue Städtepartnerschaft mit Pfi tsch in Südtirol<br />

Partnerschaftsfeier am 25. und 26. 9. <strong>2010</strong><br />

Die <strong>Altdorf</strong>er Delegation bei ihrem Besuch im malerischen Pfi tscher Tal<br />

meinderates der Gemeinde<br />

Pfi tsch war der Weg für eine<br />

zukünftige Partnerschaft<br />

geebnet.<br />

Nach gegenseitigen Besuchen<br />

der <strong>Stadt</strong>ratsdelegationen<br />

war schnell klar,<br />

dass die Kontakte zwischen<br />

Pfi tsch und <strong>Altdorf</strong> im Rahmen<br />

der neuen Städtepartnerschaft<br />

auf vielen Ebenen<br />

vertieft werden können und<br />

sollen. Angestrebt wird eine<br />

verstärkte Zusammenarbeit<br />

u.a. in den Bereichen Wirtschaft,<br />

Tourismus, Landwirtschaft<br />

und Bildung. Zentraler<br />

Aspekt der Partnerschaft<br />

bleibt die Einbindung der<br />

Bevölkerung, sei es auf Vereinsebene<br />

oder im Bereich<br />

Jugendarbeit, die Menschen<br />

und der gesamteuropäische<br />

Gedanke tragen die neue<br />

Partnerschaft zwischen <strong>Altdorf</strong><br />

und Pfi tsch in Südtirol<br />

mit.<br />

Die Jakobskirche im Dorf St. Jakob<br />

Am 25. und 26. September<br />

<strong>2010</strong> wurde im Rahmen eines<br />

feierlichen Festaktes die<br />

Partnerschaftsurkunde unterzeichnet.<br />

Und auch hier<br />

zeigte sich wieder: Die Menschen<br />

sind die tragenden<br />

Säulen dieser Kooperation.<br />

In unserer November-Ausgabe<br />

berichten wir ausführlich<br />

über die Feierlichkeiten<br />

anlässlich der Unterzeichnung<br />

des Partnerschaftsvertrages.


Am Anfang stand das Vorhaben,<br />

den Tourismus in<br />

der Schwarzachtalregion<br />

gemeinsam stärken zu wollen.<br />

Die Bürgermeisterkollegen<br />

aus <strong>Altdorf</strong>, Feucht,<br />

Burgthann, Schwarzenbruck,<br />

Berg und Wendelstein<br />

trafen sich hierzu erstmals<br />

im <strong>Oktober</strong> des vergangenen<br />

Jahres, um über die<br />

Umsetzung dieser Idee zu<br />

diskutieren. Ausgangspunkt<br />

der Überlegungen war, dass<br />

die Schwarzach das verbindende<br />

Element der künftigen<br />

Kooperation ist und alle<br />

Partner über touristische Attraktionen<br />

in den Bereichen<br />

Kultur, Natur und Gastronomie<br />

verfügen.<br />

Für die notwendige professionelle<br />

Marketingkonzeption<br />

der „Kooperation Tourismus<br />

Kooperation Tourismus Schwarzachtal<br />

Schwarzachtal“ wurde die<br />

Agentur BTE aus Hannover<br />

beauftragt, die das touristische<br />

Potenzial der Region<br />

evaluieren und dabei<br />

den Fokus auf touristische<br />

Produktentwicklung legen<br />

wird. Ein weiterer Schwerpunkt<br />

wird die Internetdarstellung<br />

des touristischen<br />

Angebotes der Kooperationspartner<br />

sein.<br />

Nach dem ersten Workshop,<br />

der am 23. September in <strong>Altdorf</strong><br />

stattfand, schließt sich<br />

am 27. <strong>Oktober</strong> in Burgthann<br />

der zweite Workshop zum<br />

Thema Marketingkonzeption<br />

Tourismus Schwarzachtal<br />

an, bei dem sich Vertreter<br />

aller Kooperationspartner<br />

aktiv in den Entscheidungsprozess<br />

einbringen können.<br />

Um die landschaftliche<br />

Schönheit und Vielfalt der<br />

Region entlang der Schwarzach<br />

Interessierten näher zu<br />

bringen, unternahmen die<br />

Bürgermeisterkollegen aus<br />

<strong>Altdorf</strong>, Feucht, Burgthann,<br />

Schwarzenbruck, Wendelstein<br />

und Berg eine gemeinsame<br />

Fahrradtour entlang<br />

der Schwarzach und des alten<br />

Kanals. Zahlreiche Bürgerinnen<br />

und Bürger waren<br />

der Einladung zur Radeltour<br />

gefolgt, die an der Klostermühle<br />

in Gnadenberg<br />

startete und entlang der<br />

Schwarzach über Prackenfels,<br />

Burgthann, Schwar-<br />

Rathaus aktuell<br />

Ein Fluss, der verbindet Bürgermeisterkollegen stellten die Schwarzachtalregion<br />

bei gemeinsamer Fahrradtour vor<br />

Landschaftliche Schönheit gepaart mit Kultur und Gastronomie –<br />

die Schwarzachtalregion, hier ein Blick auf den alten Kanal<br />

zenbruck und Feucht zum<br />

Schloss Kugelhammer führte.<br />

Der Rückweg über den<br />

Brückkanal, die Schleuse 35<br />

bei Burgthann, Schwarzenbach<br />

und Rasch brachte die<br />

Radler wieder zurück an den<br />

Ausgangspunkt.<br />

Der Weg war gesäumt von<br />

Informationsständen der<br />

einzelnen Gemeinden, die<br />

auch für das leibliche Wohl<br />

der Radsportler sorgten.<br />

Überaus positive Bilanz nach<br />

nahezu 50 km: Die Teilnehmer<br />

waren begeistert von<br />

der Aktion und der Schönheit<br />

der Schwarzachtalregion.<br />

Die Bürgermeisterkollegen der Kooperation Tourismus Schwarzachtal:<br />

Konrad Rupprecht (Feucht), Helmut Himmler (Berg), Bernd<br />

Ernstberger (Schwarzenbruck), Werner Langhans (Wendelstein),<br />

Erich Odörfer (<strong>Altdorf</strong>), Heinz Meyer (Burgthann)<br />

Die Agentur BTE (rechts BTE Geschäftsführer Behrens-Egge) erstellt eine professionelle Marketingkonzeption für die Partner des Projektes<br />

„Kooperation Tourismus Schwarzachtal“<br />

5


Rathaus aktuell<br />

ISEK – ein integriertes <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept für die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

Was ist ISEK?<br />

Im Wesentlichen geht es<br />

um Zukunftsorientierung<br />

für die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> im Dialog<br />

mit der Bevölkerung.<br />

Dies ist der Kernpunkt des<br />

„ISEK“ – des integrierten<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzeptes,<br />

das die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> im<br />

Rahmen des Städtebauförderungsprogrammes„Leben<br />

fi ndet Innenstadt“ in<br />

Auftrag gegeben hat.<br />

Federführend hierbei ist<br />

das Münchener Büro „Schober<br />

Architekten + <strong>Stadt</strong>planung“,<br />

die für das „ISEK“<br />

unter anderem zusammenarbeiten<br />

mit dem Büro<br />

Lang + Burkhardt (Verkehrsplaner),<br />

gleichfalls aus<br />

München.<br />

Die Themen für dieses Zukunftsprogramm<br />

sind weit<br />

gefächert. Sie reichen von<br />

Wirtschaftsentwicklung,<br />

Einzelhandel, Tourismus bis<br />

zu Sozialem, Generationen,<br />

Bildung, Freizeit bis hin zu<br />

Kultur. Weitere Topthemen<br />

sind die Umwelt, die <strong>Stadt</strong>gestalt<br />

mit Siedlungswesen<br />

6<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

und der Verkehr. Untersucht<br />

werden sowohl die Innenstadt<br />

als auch die Ortsteile.<br />

Integrativ ist die <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

nicht nur von der<br />

Breite der bearbeiteten Themen,<br />

sondern insbesondere<br />

durch die breite Einbindung<br />

der Bürger in den Prozess.<br />

Jeder kann mitreden, seine<br />

Ideen einbringen und bei<br />

der Umsetzung mithelfen.<br />

Eine Prüfung auf Machbarkeit,<br />

Zielführung und Finanzierung<br />

der einzelnen Ideen<br />

wird durch fachlich besetzte<br />

Expertenrunden, ein<br />

Begleitgremium und den<br />

<strong>Stadt</strong>rat, der sich intensiv<br />

mit dem Ergebnis auseinandersetzen<br />

wird, erfolgen.<br />

Warum ein integriertes<br />

Konzept?<br />

<strong>Stadt</strong>erneuerung kann nur<br />

gelingen, wenn Maßnahmen<br />

und Aktivitäten in<br />

einen gesamtstädtischen<br />

Zusammenhang gestellt<br />

werden. Um <strong>Stadt</strong>erneuerung<br />

und <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

in einem stimmigen Gesamtkonzept<br />

zu verbinden,<br />

werden neuerdings sogenannte<br />

„Integrierte <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzepte“<br />

vorgesehen, die in den Bund-<br />

Länder-Programmen „Aktive<br />

<strong>Stadt</strong>- und Ortsteilzentren“<br />

als Voruntersuchung fungieren.<br />

Die Voruntersuchungen<br />

sind kein Einheitsprodukt,<br />

sondern passgenaue<br />

Vorschläge für individuelle<br />

Situationen. Sie zeigen Stärken<br />

und Potentiale auf und<br />

geben Hinweise zum Ausgleich<br />

der Schwächen.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> wurde in<br />

das Städtebauförderprogramm<br />

„Aktive <strong>Stadt</strong>- und<br />

Ortsteilzentren“, das sich<br />

aus dem bayerischen Pilotprojekt<br />

„Leben fi ndet Innenstadt“<br />

entwickelt hat, aufgenommen.<br />

Die umfassende<br />

Sanierung des Marktplatzes<br />

wurde bereits aus diesem<br />

Fördertopf mitfi nanziert.<br />

Eine weitere Inanspruchnahme<br />

von Fördermitteln<br />

setzt die Handlungsweise<br />

nach einem integrierten<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept<br />

voraus.<br />

Die Anfänge des ISEK<br />

in <strong>Altdorf</strong><br />

Der Anfang wurde am 05.<br />

März <strong>2010</strong> mit einer öffentlichenAuftaktveran-<br />

staltung in der <strong>Stadt</strong>halle<br />

<strong>Altdorf</strong> gemacht. 100 interessierte<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger aller Altersgruppen<br />

hatten sich damals eingefunden,<br />

um sich aktiv mit<br />

Ideen, Anregungen und<br />

auch Kritik in das ISEK einzubringen.<br />

In den vergangenen Monaten<br />

wurde von den beteiligten<br />

Büros eine umfangreiche<br />

Bestandsaufnahme<br />

durchgeführt, um auf dieser<br />

Basis nach der Sommerpause<br />

das Vorgefundene<br />

zu analysieren und in Richtung<br />

erster Entwicklungsziele<br />

zu gehen sowie Ansätze<br />

für Handlungsfelder<br />

zu benennen. Dann ist es<br />

wieder an der Zeit, auf die<br />

<strong>Altdorf</strong>er Bürger zuzugehen<br />

und Interessierte in die<br />

weitere Arbeit am Konzept<br />

für die Entwicklung unserer<br />

<strong>Stadt</strong> einzubinden.


Rathaus aktuell<br />

Errichtung eines kombinierten Rad- und Gehweges zwischen<br />

Jakob-Baier-Straße und Ortsteil Rasch<br />

Vom Ortsteil Rasch wäre<br />

<strong>Altdorf</strong> eigentlich gut zu<br />

Fuß und mit dem Fahrrad<br />

erreichbar. Da jedoch bisher<br />

zwischen Rasch und <strong>Altdorf</strong><br />

keine Rad- und Gehwegverbindung<br />

besteht, müssen<br />

Fußgänger und Radfahrer<br />

auf die Staatsstraße 2401<br />

ausweichen, was mit nicht<br />

unerheblichen Sicherheitsrisiken<br />

verbunden ist.<br />

Blick in die Zukunft<br />

Lebensberatung, Kartenlegen<br />

Prognosen für die nächsten<br />

9 Monate bis ins Detail<br />

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Um diesen Missstand zu<br />

beheben, errichtet die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> einen kombinierten<br />

Rad- und Gehweg zwischen<br />

der Jakob-Baier-Straße (Südtangente)<br />

und den Erschließungsstraßen<br />

im Ortsteil<br />

Rasch (Bergholzweg). Entlang<br />

der Staatsstraße 2401<br />

führt die Rad-/Gehwegtrasse<br />

auf einer geplanten Länge<br />

von 1066 m von <strong>Altdorf</strong><br />

nach Rasch und wird eine<br />

Ausbaubreite von 2,50 m erreichen.<br />

Auch Naturschutzinteressen<br />

sowie Herstellungsund<br />

Unterhaltskosten im<br />

Hinblick auf die Gestaltung<br />

einer Einschnittsböschung<br />

wurden berücksichtigt und<br />

führten zu der Entscheidung,<br />

den Rad- und Gehweg<br />

in einem Abstand von<br />

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1,75 m zum Fahrbahnrand<br />

der Staatsstraße verlaufen<br />

zu lassen. Es wird gewährleistet,<br />

dass die bestehende<br />

Heckenpfl anzung größtmöglich<br />

erhalten wird.<br />

Die Kosten für die Baumaßnahme<br />

belaufen sich auf ca.<br />

390.000,00 €. Kostenträger<br />

ist die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Für<br />

die Finanzierung des Radund<br />

Gehweges wurden Zuwendungen<br />

des Freistaates<br />

Bayern im Rahmen des Programmes<br />

„Staatsstraßen in<br />

gemeindlicher Sonderbaulast“<br />

in Höhe von ca. 75%<br />

gewährt.<br />

Der Radweg wird noch in<br />

diesem Jahr fertig gestellt<br />

und seiner Bestimmung<br />

übergeben. Für die Planung<br />

der Baumaßnahme verantwortlich<br />

zeichnet das<br />

Ingenieurbüro Pongratz<br />

aus Nürnberg, Baufi rma ist<br />

die Richard Schulz Tiefbau<br />

GmbH aus Buttenheim.<br />

Beteiligte Fachbehörden<br />

sind das Landratsamt<br />

Nürnberger Land in Lauf,<br />

das Staatliche Bauamt<br />

Nürnberg, das Wasserwirtschaftsamt<br />

Nürnberg sowie<br />

die Regierung von Mittelfranken.<br />

90518 <strong>Altdorf</strong>, Tel. 09187/8168<br />

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7


Rathaus aktuell<br />

Dorferneuerungsmaßnahmen in den Verfahrensgebieten<br />

Eismannsberg und Rieden<br />

Bereits seit einigen Jahren<br />

laufen in den Gemarkungen<br />

Eismannsberg und<br />

Rieden Flurneuordnungsverfahren.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

hat sich auch<br />

die Möglichkeit geboten,<br />

Dorferneuerungsmaßnahmen<br />

durchzuführen. Die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> stellt hierfür<br />

entsprechende Geldmittel<br />

zur Verfügung. Geplant und<br />

ausgeführt werden die einzelnen<br />

Maßnahmen durch<br />

das Amt für ländliche Entwicklung<br />

Mittelfranken in<br />

Ansbach, welches auch eine<br />

8<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

(vorh. Asphalt)<br />

(vorh. Bordrinnensteine)<br />

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Solitär-Strauch<br />

Bezuschussung von 60% zu<br />

den Planungskosten und<br />

50% zu den Maßnahmenkosten<br />

gewährt.<br />

Sowohl in Eismannsberg<br />

als auch in Rieden werden<br />

nach Beschluss des jeweiligen<br />

Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft<br />

und<br />

Zustimmung des <strong>Stadt</strong>rates<br />

<strong>Altdorf</strong> je vier Maßnahmen<br />

durchgeführt.<br />

In Eismannsberg wird u.a.<br />

der Kirchenvorplatz neu<br />

gestaltet. Hier soll ein Platzcharakter<br />

mit entsprechen-<br />

Betonpflasterdecke<br />

Ränder verzahnt<br />

mit Betonkeil<br />

StaudenbeetStaudenbeet<br />

neuer Holzlattenzaun<br />

Dorfweiher<br />

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(vorh. Maschendrahtzaun)<br />

der Verkehrsberuhigung<br />

entstehen. Der Asphaltbelag<br />

wird durch eine Pfl asterdecke<br />

ersetzt, ebenso<br />

die seitlichen Flächen zur<br />

Kirche und zum Schulhaus<br />

sowie die Zugänge zur Sakristei<br />

und zum Friedhof. Die<br />

Kosten für die Pfl asterverlegung<br />

belaufen sich auf ca.<br />

17.000 €.<br />

In Unterrieden wird u.a. der<br />

Dorfplatz neu gestaltet. Die<br />

bestehende Platzgestaltung<br />

soll ergänzt werden durch<br />

einen Brunnentrog mit<br />

Brunnen<br />

siehe Detailplan<br />

(vorh. Asphalt)<br />

(vorh. Bordrinnensteine)<br />

TG: Rieden<br />

Lkr: Nbg.-Land<br />

Brunnenplatz in Oberrieden<br />

MKZ 412 023<br />

Lageplan M 1:100<br />

CAD2\STRATIS11\Rieden\Oberrieden-Neuplanung.sda<br />

Stele, eine entsprechende<br />

Platzbefestigung, Sitzwürfel<br />

sowie eine Sitzgruppe<br />

mit Tisch und Bank. Die Kosten<br />

hierfür bewegen sich in<br />

einer Höhe von ca. 12.000 €.<br />

In Oberrieden wird u.a. in<br />

der Ortsmitte der bestehende<br />

Brunnenplatz neu<br />

gestaltet. Der dortige Brunnentrog<br />

und die Stele aus<br />

Kalkstein weisen massive<br />

Frostschäden auf und müssen<br />

ersetzt werden. Die<br />

Planung sieht einen neuen<br />

Brunnentrog und eine Stele<br />

aus Beton (sandgestrahlt)<br />

vor. Ebenso erfolgt eine<br />

Platzbefestigung mittels einer<br />

Pfl asterdecke. Teile der<br />

bisher versiegelten Fläche<br />

werden bepfl anzt. Um den<br />

Dorfweiher soll der altersbedingt<br />

schadhafte Zaun<br />

durch einen Holzlattenzaun<br />

ersetzt werden. Ergänzend<br />

ist die Aufstellung von zwei<br />

Sitzwürfeln vorgesehen.<br />

Die Kosten hierfür belaufen<br />

sich auf ca. 7.000 €.<br />

Bessere Noten!<br />

· Individuelle Nachhilfe<br />

· Alle Fächer, alle Klassen<br />

<strong>Altdorf</strong>, Unterer Markt 8, Tel. 09187/19 4 18<br />

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(vorh. Betonpflasterdecke)<br />

Schulhaus<br />

2<br />

(vorh. Pflanzbeet)<br />

(vorh. Asphalt)<br />

Ihre<br />

1-Zeiler Granit<br />

(vorh. Bordrinnensteine)<br />

Betonpflasterdecke<br />

im Röm.-Verband<br />

1+1-Zeiler Granit als Homb.-Kante<br />

1-Zeiler Granit<br />

1-Zeiler Granit<br />

1+1-Zeiler Granit als Homb.-Kante<br />

Betonpflasterdecke<br />

im Röm.-Verband, 10cm<br />

4.50<br />

Bank und<br />

Tisch neu<br />

1-Zeiler Granit<br />

1+1-Zeiler Granit<br />

als Homb.-Kante<br />

1-Zeiler Granit<br />

Betonpflasterdecke höhengleich<br />

mit unterer Stufe<br />

Betonpflasterdecke<br />

im Röm.-Verband<br />

Betonpflasterdecke<br />

im Röm.-Verband<br />

(vorh. Treppenabgang)<br />

(vorh. Bänke)<br />

Fleurop-Partner<br />

(vorh. 2 Wipptiere)<br />

(vorh. Bordrinnensteine)<br />

(vorh. Asphalt)<br />

vorh. 1-Zeiler Granit mit<br />

vorh. Kiesstreifen anheben<br />

(vorh. 1-Zeiler Granit mit vorh. Kiesstreifen)<br />

(vorh. KVS)<br />

neuer Brunnen -<br />

siehe Detailplan<br />

Grabstätte<br />

7<br />

(vorh. 1-Zeiler Granit mit vorh. Kiesstreifen)<br />

(vorh. Info<br />

mit Dach)<br />

(vorh. 1-Z. Granit)<br />

(vorh. Schotterweg)<br />

Splitt-Sandabdeckung erneuern<br />

(vorh. 1-Z. Granit)<br />

1-Zeiler Granit<br />

1-Zeiler Granit<br />

~3.50<br />

~3.10<br />

Kirche<br />

neue Zisterne<br />

Betonpflasterdecke<br />

im Röm.-Verband<br />

Splitt-Sandabdeckung<br />

Sitzhocker siehe<br />

Detailzeichnung<br />

1-Zeiler Granit<br />

(vorh. Info)<br />

(vorh. Christbaumhalterung)<br />

(vorh. Asphalt)<br />

1<br />

(vorh. Mast)<br />

~1.20<br />

~3.00<br />

1-Zeiler Granit<br />

Betonpflasterdecke<br />

im Röm.-Verband<br />

Friedhof<br />

TG: Eismannsberg<br />

Lkr: Nbg.-Land<br />

Dorfplatz Eismannsberg (Variante II)<br />

MKZ 423 017<br />

Lageplan M 1:100<br />

(vorh. Gehweg)<br />

(vorh. KVS)<br />

CAD2\STRATIS11\Eismannsberg\Eismannsberg-Neuplanung.sda<br />

TG: Rieden<br />

Lkr: Nbg.-Land<br />

Unterer Dorfplatz in Unterrieden<br />

MKZ 423 017<br />

Lageplan M 1:100<br />

CAD2\STRATIS11\Rieden\Unterrieden-Neuplanung.sda<br />

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Tel. 09187/2852<br />

Fax 901683<br />

schuh-frank@web.de<br />

9


Rathaus aktuell<br />

Von den 10,0 Mrd. € Bundesförderung<br />

für das Konjunkturprogramm<br />

II sind allein<br />

6,5 Mrd. € für Investitionen<br />

im Bereich Bildungsinfrastruktur<br />

(z.B. Kindergärten<br />

und Schulen) vorgesehen,<br />

wobei der Schwerpunkt auf<br />

Maßnahmen der energetischen<br />

Gebäudesanierung<br />

liegt.<br />

Im Zuge des Konjunkturprogrammes<br />

II wird<br />

in <strong>Altdorf</strong> die fehlende<br />

Außendämmung für die Liegenschaft<br />

der Grundschule<br />

angebracht. Die Gesamtkosten<br />

für die energetische<br />

Sanierung der Grundschule<br />

betragen 485.000 €, wobei<br />

Verlängerte<br />

Mittagsbetreuung<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> bietet in<br />

der ehemaligen Förderschule<br />

neben der Grundschule<br />

nach Schulschluss<br />

eine Mittagsbetreuung für<br />

Schüler der 1. bis 4. Klasse<br />

der <strong>Altdorf</strong>er Grundschule<br />

und anderer Grundschulen<br />

an. Dort werden die Schülerinnen<br />

und Schüler ab<br />

11.15 bis 14.00 Uhr betreut,<br />

es fi ndet jedoch in dieser<br />

Zeit keine Hausaufgabenbetreuung<br />

statt. Diese ist<br />

in der sog. „verlängerten<br />

Mittagsbetreuung“ in der<br />

10<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Grundschule <strong>Altdorf</strong> wird energetisch saniert<br />

die Förderung nach dem<br />

Zukunftsinvestitionsgesetz<br />

(ZuInvG) – Konjunkturpaket<br />

II – sich auf ca.<br />

425.000 € (87% der Gesamtkosten)<br />

beläuft. Der Auftrag<br />

wurde an die <strong>Altdorf</strong>er Firma<br />

Bachmann im Rahmen<br />

einer öffentlichen Ausschreibung<br />

vergeben.<br />

Die gesamte zu sanierende<br />

Außenhaut beträgt ca.<br />

2400 m2 ; die Maßnahme<br />

als solche wurde in 3 Bauabschnitte<br />

unterteilt. Nach<br />

Abschluss des ersten Bauabschnittes,<br />

des sog. „Langbaus“,<br />

wurde mit dem<br />

2. und 3. Bauabschnitt am<br />

Haupteingang begonnen.<br />

Zeit von 14.00 bis 16.30 Uhr<br />

beinhaltet und wird durch<br />

qualifi zierte Fachkräfte<br />

geleistet. Ein entsprechender<br />

Beschluss wurde in<br />

der <strong>Stadt</strong>ratssitzung vom<br />

15.07.<strong>2010</strong> gefasst.<br />

Ferienbetreuung<br />

In allen Ferien fi ndet in der<br />

Zeit von Montag bis Freitag<br />

von 07.30 bis 13.00 Uhr<br />

eine Ferienbetreuung statt.<br />

Statt eines warmen Mittagessens<br />

werden Brez’n,<br />

Brötchen, Toast, Müsli,<br />

Aufschnitt und Obst angeboten.<br />

Die Kinder unter-<br />

In den Sommerferien wurden<br />

am 2. und 3. Bauabschnitt<br />

die ungedämmten<br />

Alu-Fenster gegen Kunststoff-Fenster<br />

mit Wärmeschutzverglasungausgetauscht,<br />

der Auftrag wurde<br />

ebenfalls nach einer öffentlichen<br />

Ausschreibung an<br />

die Fa. Arndt aus Gattendorf<br />

vergeben. Die Planung und<br />

nehmen gemeinsame Aktionen<br />

wie Wanderungen,<br />

Museumsbesuche etc..<br />

Neue Ganztagesklasse an<br />

der Grundschule <strong>Altdorf</strong><br />

Seit dem neuen Schuljahr<br />

gibt es an der Grundschule<br />

<strong>Altdorf</strong> erstmals eine Ganztagesklasse.<br />

24 Schülerinnen<br />

und Schüler werden in<br />

dieser Klasse von Montag<br />

bis Donnerstag betreut und<br />

erhalten im Rahmen der<br />

Ganztagesklasse ein warmes<br />

Mittagessen. Am Freitag<br />

gibt es die Möglichkeit,<br />

ein Mittagessen über die<br />

Bauleitung der Energetischen<br />

Sanierung der Grundschule<br />

<strong>Altdorf</strong> und der ehemaligen<br />

Förderschule liegt<br />

in den Händen des Sachgebietes<br />

„Hochbau“ der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Altdorf</strong>. Mit der<br />

Energetischen Sanierung<br />

der ehemaligen Förderschule<br />

wird noch in diesem Jahr<br />

begonnen.<br />

Verlängerte Mittagsbetreuung und Ferienbetreuung an der Grundschule <strong>Altdorf</strong><br />

Mittagsbetreuung zu buchen,<br />

Voraussetzung hierfür<br />

ist jedoch eine Anmeldung<br />

in der verlängerten<br />

Mittagsbetreuung nach der<br />

Ganztagesklasse.<br />

Weitere Informationen<br />

zur Ganztagesklasse, Mittagsbetreuung<br />

und Ferienbetreuung<br />

mit Beitragsstaffelungen<br />

erhalten<br />

Sie bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>,<br />

Frau Michaela Biersack,<br />

unter der Rufnummer<br />

807-1211 bzw. per E-Mail:<br />

michaela.biersack@altdorf.de.


Im Vergleich zu anderen<br />

Städten ist die Leerstandsquote<br />

von Geschäftsräumen<br />

in <strong>Altdorf</strong> zwar gering,<br />

diese werden aber im <strong>Stadt</strong>zentrum<br />

negativ wahrgenommen.<br />

Deshalb führt die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

eine Gewerbefl ächen<br />

–und Immobiliendatei, die<br />

diese Leerstände nicht nur<br />

erfasst, sondern auch für<br />

eine bessere Vermittlung<br />

sorgt.<br />

Das Angebot richtet sich an<br />

alle interessierten Einzelhändler,Existenzneugründer<br />

und die Immobilienwirtschaft<br />

als potentielle Mieter,<br />

Käufer und Vermittler von<br />

Immobilien zur gewerblichen<br />

Nutzung. Eigentümer<br />

von gewerblich nutzbaren<br />

Leerständen und Liegenschaften<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Altdorf</strong><br />

können freie Räume<br />

und Objekte in diese Liste<br />

aufnehmen lassen.<br />

Die Wirtschaftsförderungsstelle<br />

unterstützt sowohl ansiedlungswilligeGewerbetreibende<br />

als auch Vermieter<br />

von Immobilien und setzt<br />

auf die Mitarbeit der Haus-<br />

und Grundstückseigentümer.<br />

Ziel der <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

ist es hier, möglichst<br />

schnell zu einer standortverträglichen<br />

Wiedernutzung<br />

der Freifl ächen zu kommen<br />

und damit die Attraktivität<br />

der <strong>Stadt</strong> zu steigern.<br />

Die aktuell zur Verfügung<br />

stehenden freien Ladenlokale<br />

und Gewerbefl ächen<br />

sind unter www.altdorf.de<br />

(Menüpunkt Wirtschaft,<br />

Unterpunkt „Leerstandsverzeichnis“)<br />

abrufbar. Wer an<br />

einer Aufnahme in die Da-<br />

Dr. med. A. Hammad<br />

Arzt f. Innere Medizin und<br />

Naturheilverfahren<br />

Privat- u. Selbstzahler<br />

90518 <strong>Altdorf</strong>-Röthenbach<br />

Am Reichswald 10<br />

Telefon 09187/959066<br />

Freie Gewerbefl ächen und Gewerbeobjekte im Netz<br />

tei interessiert ist, kann den<br />

Aufnahmebogen ausfüllen<br />

und an das Bürgermeisteramt,<br />

Röderstraße 10, schicken.<br />

Die Einstellung auf<br />

den Seiten der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

erfolgt kostenfrei.<br />

<strong>Altdorf</strong> b. Nürnberg<br />

Aufnahmebogen für Leerstand<br />

Gewerbeflächen / Büroflächen<br />

Datum:<br />

Adresse des Objektes: Eigentümer bzw. Ansprechpartner / Makler:<br />

Art des Objektes:<br />

(Gewerbe, Ladenlokal,<br />

Büroräume, Halle, etc.)<br />

Vorherige Nutzung:<br />

(Art und Zeitraum)<br />

Flächenangaben (in m²):<br />

Verkaufsfläche:<br />

Lager<br />

fläche:<br />

Bürofläche<br />

und Räume:<br />

Anschrift:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

Mail:<br />

Werkstattfläche:<br />

Stockwerk:<br />

Rathaus aktuell<br />

� EG � OG, welches:<br />

Fläche + Räume<br />

zugehörige Wohnung:<br />

Länge der Schaufensterfront in m: zugehörige Stellplätze:<br />

Außen<br />

fläche:<br />

Miete � Kauf � Pacht � Provision: ja � nein �<br />

Frei ab wann? Leerstand seit wann?<br />

Konditionen (Miethöhe / Nebenkosten bzw. Verkaufspreis, gewünschte Vertragslaufzeit, etc.)<br />

Bemerkungen: (zu Zustand, Ausstattung, Besonderheiten, etc.)<br />

Kontakt:<br />

Wirtschaftsförderung: Doris Walke<br />

Leiterin Bürgermeisteramt<br />

E-Mail: doris.walke@altdorf.de<br />

Telefon: 807-1100<br />

Die Veröffentlichung von Angaben zu leerstehenden Objekten erfolgt nur unter der Voraussetzung<br />

Ihrer Einverständniserklärung (s. u.).<br />

Bitte teilen Sie Nutzungsänderungen möglichst zeitnah mit, damit ein hohes Maß an Aktualität<br />

geboten werden kann.<br />

� Ich bin mit der Aufnahme meiner Daten in der Gewerbeflächendatei einverstanden.<br />

� Mit der Veröffentlichung personenbezogener Daten erkläre/n ich/wir uns einverstanden.<br />

� Ich nehme grundsätzlich nicht an der Erhebung teil, also auch nicht bei aktuellem oder<br />

zukünftigem Leerstand, weil:<br />

Ort, Datum Unterschrift / Firmenstempel<br />

11<br />


Rathaus aktuell<br />

Datum Uhrzeit Thema Ort<br />

5. 10. 10 18.30 Uhr Hauptausschuss Sitzungssaal<br />

7. 10. 10 16.00 Uhr Verkehrsausschuss Sitzungssaal<br />

14. 10. 10 18.00 Uhr <strong>Stadt</strong>rat (Verleihung Ehrenzeichen) Sitzungssaal<br />

21. 10. 10 16.00 Uhr Bauausschuss Sitzungssaal<br />

Sybille Vohla wird neue Leiterin<br />

des Ordnungsamtes <strong>Altdorf</strong><br />

Ein abgeschlossenes Studium<br />

der Wirtschaftsmathematik<br />

genügte ihr nicht.<br />

Nach Jahren der Berufstätigkeit<br />

in einer EDV-Firma<br />

beschloss Sybille Vohla mit<br />

31 Jahren, ein Jura-Studium<br />

zu beginnen, das sie mit<br />

dem zweiten Staatsexamen<br />

als Volljuristin beendete.<br />

Sechs Jahre war Vohla nach<br />

dem Abschluss ihres Zweitstudiums<br />

als Leiterin des<br />

Ordnungsamtes und <strong>Stadt</strong>-<br />

12<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Sitzungsterminplan<br />

juristin in Nord-Thüringen<br />

tätig, bevor sie ihr Weg aus<br />

familiären Gründen nach<br />

<strong>Altdorf</strong> führte.<br />

Seit 01. August verstärkt die<br />

Mutter einer erwachsenen<br />

Tochter nun das Team um<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

und wird am 01. <strong>Oktober</strong><br />

Dieter Halm beerben, der<br />

nach 26 Jahren die Leitung<br />

des Ordnungsamtes in Sybille<br />

Vohlas Hände übergeben<br />

wird.<br />

Cornelia Schulze übernimmt<br />

Liegenschaftsverwaltung<br />

Am Anfang stand die Ausbildung<br />

zur Bürokauffrau<br />

in einem Industriebetrieb,<br />

die Cornelia Schulze in zwei<br />

statt der sonst üblichen drei<br />

Jahre absolvierte. Ihr Berufsweg<br />

führte sie im Anschluss<br />

daran in der freien Wirtschaft<br />

zunächst in den Marketing<br />

Promotion Service einer<br />

Werbeagentur, danach in<br />

die Arbeitsvorbereitung eines<br />

Industrieunternehmens,<br />

bevor Cornelia Schulze im<br />

Landratsamt Amberg-Sulzbach<br />

einen neuen Aufgabenbereich<br />

im Amt für Soziale<br />

Angelegenheiten übernahm.<br />

Im Rahmen ihrer neuen<br />

Tätigkeit betreut Cornelia<br />

Schulze alle städtischen<br />

Gebäude und vermietet die<br />

Wohnungen der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

Hierzu gehören alle<br />

anfallenden Arbeiten von<br />

der Organisation der Reparaturen<br />

bis hin zur Vermietung<br />

und Abrechnung der<br />

angefallenen Kosten. Zu<br />

einem späteren Zeitpunkt<br />

wird dieses umfangreiche<br />

Aufgabengebiet noch um<br />

die Betreuung und Verwaltung<br />

der Pachtgrundstücke<br />

erweitert.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer und <strong>Stadt</strong>baumeisterin Lydia Kartmann<br />

mit der neuen Liegenschaftsverwalterin Cornelia Schulze (m.)<br />

Die künftige Ordnungsamtsleiterin der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Sybille Vohla,<br />

mit Bürgermeister Erich Odörfer und Dieter Halm, der 26 Jahre an<br />

der Spitze des Ordnungsamtes stand.<br />

Vermittlung durch:<br />

Helmuth Kuphal, Generalvertretung<br />

Collegiengasse 2, D-90518 <strong>Altdorf</strong><br />

helmuth.kuphal@allianz.de, www.allianz-kuphal.de<br />

Tel. 0 91 87.22 77, Fax 0 91 87.58 84<br />

Die passende Hilfe<br />

für zu Hause:<br />

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im Alter sorgenfrei und unabhängig zu leben. Zum einen die aktive<br />

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mit denen Sie die finanziellen Folgen nach einem Unfall oder im<br />

Pflegefall abmildern können.<br />

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Ernst Schötz<br />

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90518 <strong>Altdorf</strong><br />

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Stahlbetonarbeiten<br />

sowie Umbau- und Sanierungsarbeiten


Zurückschneiden von<br />

Hecken, Sträuchern und<br />

Bäumen im Verkehrsraum<br />

Da aus vielen bebauten und<br />

unbebauten Grundstücken<br />

immer wieder Äste und<br />

Sträucher, Bäume und Hecken<br />

in den öffentlichen<br />

Verkehrsraum ragen, weisen<br />

wir darauf hin, dass dies eine<br />

Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer<br />

und Fußgänger<br />

darstellt. Dieser Umstand<br />

wird von vielen Bürgern<br />

immer wieder bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

bemängelt. Der<br />

Luftraum der öffentlichen<br />

Straßen und Plätze sowie<br />

der Gehsteige muss von Bäumen,<br />

Sträuchern und Hecken<br />

frei sein. Dabei sind folgende<br />

Höhen zu beachten: Gehsteige<br />

und Gehwege bis 2,50 m,<br />

Fahrbahnen und Straßen<br />

bis 4,50 m. Ebenfalls darf die<br />

Breite des Gehsteiges nicht<br />

durch Hecken immer weiter<br />

verschmälert werden. Auch<br />

die Leuchtkraft der Straßenlampen<br />

in alle Richtungen<br />

muss gegeben sein, dies gilt<br />

ebenso für Verkehrszeichen.<br />

Veranstaltungen<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> b. Nürnberg<br />

weist vorsorglich darauf<br />

hin, dass Anträge auf<br />

eine vorübergehende Gaststättenerlaubnisgrundsätzlich<br />

mindestens 4 Wochen<br />

vor der Veranstaltung beim<br />

Ordnungsamt einzureichen<br />

sind. Seit dem 01.03.<strong>2010</strong><br />

müssen vor jeder Veranstaltung<br />

aus besonderem Anlass<br />

(z. B. Vereinsfeste, Kirchweih,<br />

…) das Jugendamt und<br />

die Polizei sowie sonstige<br />

berührte öffentliche Stellen<br />

rechtzeitig beteiligt werden.<br />

Neuer Personalausweis<br />

Zum 01.11.<strong>2010</strong> wird der neue<br />

elektronische Personalausweis<br />

eingeführt. Dies bringt<br />

zahlreiche Änderungen mit<br />

Auch diese müssen von allen<br />

Seiten gut einsehbar sein.<br />

Überdies muss die sichere<br />

Zufahrt für die Müllfahrzeuge<br />

gewährleistet sein. Bei<br />

Verkehrsunfällen, die durch<br />

eine Einschränkung des<br />

Lichtraumes verursacht wurden,<br />

müssen die Haus- und<br />

Grundstückseigentümer mit<br />

einer Anzeige rechnen.<br />

Nicht bebaute<br />

Grundstücke mähen<br />

In vielen Bereichen unseres<br />

<strong>Stadt</strong>gebiets, aber auch in<br />

den Außenorten, gibt es in<br />

Baugebieten Parzellen, die<br />

noch nicht bebaut sind. Die<br />

meisten Eigentümer solcher<br />

Grundstücke sorgen<br />

dafür, dass ihr Grundstück<br />

regelmäßig gemäht wird.<br />

Nicht besonders schön anzusehen<br />

sind Grundstücke,<br />

auf denen das Gras das ganze<br />

Jahr nicht gemäht wird,<br />

sich immer mehr Unkraut<br />

ausbreitet und die damit einen<br />

ungepfl egten Eindruck<br />

machen. Insbesondere die<br />

Bewohner der umliegenden<br />

sich, beginnend mit der<br />

Größe des Personalausweises<br />

bis hin zu dessen neuen<br />

elektronischen Funktionen.<br />

Der neue Personalausweis<br />

wird im Scheckkartenformat<br />

ausgegeben. Er enthält<br />

einen Chip, der (auf Wunsch)<br />

drei neue Funktionen bietet:<br />

Speicherung biometrischer<br />

Daten, den elektronischen<br />

Identitätsnachweis und die<br />

qualifi zierte elektronische<br />

Signatur. Die Änderungen<br />

haben auch Auswirkungen<br />

auf die Abläufe in den<br />

Personalausweisbehörden,<br />

welche die Bürger über die<br />

verschiedenen Funktionsmöglichkeiten<br />

beraten müssen.<br />

Der neue Personalausweis<br />

kostet für Personen ab<br />

24 Jahren 28,80 €, für Personen<br />

unter 24 Jahren 22,80 €.<br />

Aus dem Bauamt<br />

Grundstücke haben einen<br />

Anspruch auf eine zumutbare<br />

Umgebung. Darum bittet<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung alle<br />

Eigentümer von noch nicht<br />

bebauten Grundstücken,<br />

zumindest einmal im Jahr<br />

für das Mähen ihrer Grundstücke<br />

Sorge zu tragen.<br />

Straßensperrung zwischen<br />

Grünsberg und<br />

Burgthann-Reinholdshöhe<br />

Wegen Straßenbauarbeiten<br />

ist die Kreisstraße zwischen<br />

Grünsberg und Burgthann-<br />

Reinholdshöhe bis voraussichtlich<br />

12. 11. für den Verkehr<br />

gesperrt. Grünsberg<br />

kann von der Staatsstraße<br />

zwischen Weinhof und<br />

Feucht angefahren werden.<br />

Die Umleitung für den Kfz-<br />

Verkehr ist über Weinhof,<br />

<strong>Altdorf</strong> (Südumgehung),<br />

Rasch, Schwarzenbach, Burgthann<br />

ausgeschildert. Radfahrer<br />

müssen die Strecke<br />

über Altenthann und Pattenhofen<br />

umfahren. Folgende<br />

Bushaltestellen werden<br />

nicht mehr angefahren:<br />

Aus dem Ordnungsamt<br />

Hundehaltung<br />

Aus gegebenem Anlass wird<br />

darauf hingewiesen, dass<br />

aufgrund einer städtischen<br />

Verordnung innerhalb geschlossener<br />

Ortschaften<br />

Hunde mit einer Schulterhöhe<br />

von mindestens 50 cm<br />

auf öffentlichen Wegen und<br />

Plätzen stets an einer reißfesten<br />

Leine geführt werden<br />

müssen. Verstöße hiergegen<br />

können als Ordnungswidrigkeit<br />

geahndet werden.<br />

Öffentliche Gehwege und<br />

Grünanlagen werden immer<br />

wieder durch Hunde verunreinigt.<br />

Diese weit verbreitete<br />

Unsitte sorgt regelmäßig<br />

für Ärger und Unmut. Die<br />

<strong>Stadt</strong> appelliert daher an alle<br />

Hundehalter, die Hinterlassenschaften<br />

ihrer Vierbeiner<br />

stets zu entsorgen. Hierzu<br />

Bekanntmachungen<br />

Linie 553 Burgthann Reinholdshöhe<br />

(Ersatzhaltestelle<br />

Pattenhofen) und Linie 553<br />

Grünsberg (Ersatzhaltestelle<br />

Weinhof).<br />

Straßensperrung der Riedener<br />

und Schießhausstraße<br />

Die Riedener Straße und<br />

Schießhausstraße werden<br />

wegen Neuverlegung der<br />

Wasserleitungen voraussichtlich<br />

bis 05. 11. in zwei<br />

Abschnitten für den Verkehr<br />

gesperrt. Der erste Abschnitt<br />

erstreckt sich vom Birkenweg<br />

zur Türkeistraße, der<br />

zweite Abschnitt von der<br />

Türkeistraße zur Neumarkter<br />

Straße. Die Umleitung<br />

führt jeweils über die Meergasse,<br />

Hagenhausener Straße,<br />

Bayernstraße und Neumarkter<br />

Straße sowie in die<br />

Gegenrichtung. Die Bushaltestelle<br />

„Riedener Weg“ wird<br />

im ersten Bauabschnitt zur<br />

Haltestelle „Meergasse“ und<br />

im zweiten Bauabschnitt<br />

die Haltestelle „Neumarkter<br />

Straße“ zur Haltestelle<br />

„Bayernstraße“ verlegt.<br />

können auch die im <strong>Stadt</strong>bereich<br />

aufgestellten Hundetoiletten<br />

(„Dog Stations“)<br />

genutzt werden, an denen<br />

geeignete Kunststofftüten<br />

bereitgehalten werden. Nach<br />

den Bestimmungen der Verordnung<br />

über die Reinhaltung<br />

von Straßen und der<br />

Grünanlagensatzung ist<br />

es u. a. untersagt, Straßen,<br />

Gehwege und Grünanlagen<br />

durch Tiere verunreinigen<br />

zu lassen. Verstöße können<br />

als Ordnungswidrigkeit geahndet<br />

werden.<br />

Samstag-Trauungen<br />

(jeweils von 10.00 bis 12.00<br />

Uhr): nächste Termine<br />

am 09.10.<strong>2010</strong>, 13.11.<strong>2010</strong>,<br />

15.01.2011, 12.02.2011<br />

13


Kultur<br />

8. <strong>Altdorf</strong>er Musiknacht –<br />

Party und Programm bis in den frühen Morgen<br />

Am 2. <strong>Oktober</strong> ist es wieder<br />

soweit: Die traditionelle <strong>Altdorf</strong>er<br />

Musiknacht lockt zur<br />

musikalischsten Nacht des<br />

Jahres. Ab 20 Uhr laden zahlreiche<br />

Gastronomiebetriebe<br />

in der <strong>Altdorf</strong>er Innenstadt<br />

wieder zum Kneipenfestival<br />

ein. Die Musiknacht fi ndet<br />

in diesem Jahr bereits zum<br />

8. Mal statt und ist aus dem<br />

örtlichen Veranstaltungskalender<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Erneut gilt: einmal<br />

bezahlen und überall<br />

dabei sein. Wer einmal sein<br />

Bändchen am Handgelenk<br />

hat, zeigt es dem Einlasspersonal<br />

und hat so zu allen<br />

Konzerten freien Eintritt.<br />

Tickets sind im Vorverkauf<br />

für 10 Euro erhältlich. Kurzentschlossene<br />

können am<br />

Veranstaltungsabend Eintrittskarten<br />

für 13 Euro an<br />

der Abendkasse erwerben.<br />

Die Tickets gibt es in den<br />

Geschäftsstellen der Raiffeisenbank<br />

<strong>Altdorf</strong>-Feucht,<br />

beim Boten in <strong>Altdorf</strong> und<br />

Feucht, dem Autohaus Rieger,<br />

im Klangbad, im Lilliput<br />

sowie in allen teilnehmenden<br />

Gastronomiebetrieben.<br />

Ein Bus-Shuttle-Service,<br />

der kostenfrei von allen<br />

Musiknachtgästen genutzt<br />

werden kann, verkehrt von<br />

24 bis 4 Uhr zwischen Alt-<br />

14<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

dorf und den umliegenden<br />

Ortschaften und bringt die<br />

Besucher schnell, sicher und<br />

vor allem zuverlässig von<br />

den einzelnen Partystationen<br />

beim Kneipenfest nach<br />

Hause.<br />

Genau wie in den vergangenen<br />

Jahren kommen die<br />

Bands bei der 8. <strong>Altdorf</strong>er<br />

Musiknacht aus ganz<br />

Deutschland. Deren Bandbreite<br />

ist vielfältig: von Soul<br />

über Funk, Jazz, Oldies, Blues,<br />

Rock ’n’ Roll bis hin zu Salsa<br />

oder Merengue. Für eine unverwechselbare<br />

Stimmung<br />

sorgen u.a. Continental<br />

Breakfast, The Soulbreakers,<br />

Cherry Red, Tropical, Rocky<br />

& Gianni und Michael Wolfschmidt.<br />

Außerdem ist es<br />

dem Veranstalter wieder gelungen,<br />

Felicious mit Soulklassikern<br />

von Tracy Chapman,<br />

James Brown oder<br />

anderen unvergessen Größen<br />

und Marc O. Vincent zu<br />

verpfl ichten. Er lässt seine<br />

Zuhörer an einem einzigen<br />

Abend Stars wie Elvis, Tom<br />

Jones, Robbie Williams, Tina<br />

Turner, Howard Carpendale<br />

oder Peter Maffay „live in<br />

concert“ erleben.<br />

Die große Abschlussveranstaltung<br />

fi ndet im A3 (ehemals<br />

Route 66) statt. Hier<br />

können alle Musiknachtgäste<br />

die Nacht zum Tag<br />

machen.<br />

Mit dabei sind u.a. Sport Bavaria,<br />

Rotes Roß, Spital, La<br />

Barrica, Rathaus, Sportpark,<br />

Nürnberger Hof, Goldener<br />

Ochse, Pacelli, Foto Wiech,<br />

Jugendtreff, Texas, Vis-a-<br />

Vis, Bäckerei Bock.<br />

Alle Informationen rund um<br />

den Bus-Shuttle, die Haltestellen<br />

der Busse sowie das<br />

vollständige Programm mit<br />

den teilnehmenden Gastronomiebetrieben<br />

sind in den<br />

Programmheften erhältlich,<br />

die ab sofort in allen beteiligten<br />

Lokalen ausliegen.<br />

Die Infos gibt es außerdem<br />

im Internet unter<br />

www.altdorfer-musiknacht.de.<br />

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14. SENIORENinfoTAGE vom 26. bis 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Umfangreiches Informations- und Ausstellungsangebot in der <strong>Stadt</strong>halle <strong>Altdorf</strong><br />

Eine Vielzahl von Vorträgen<br />

und Ausstellern garantieren,<br />

dass diese traditionelle<br />

Veranstaltung der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

sich wieder als Publikumsmagnet<br />

für Senioren<br />

aus <strong>Altdorf</strong> und der Umgebung<br />

erweisen wird. Zahlreiche<br />

Institutionen, Initiativen,<br />

Firmen und Vereine<br />

sind in den Ausstellungsbe-<br />

Am 14. <strong>Oktober</strong>, 14.30 Uhr,<br />

öffnet das seit vielen Jahren<br />

beliebte Senioren-Café<br />

wieder seine Pforten in der<br />

<strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>halle. Traditionsgemäß<br />

übernimmt das<br />

Backhaus Fuchs die Schirmherrschaft<br />

für diese stimmungsvolle<br />

Veranstaltung.<br />

In diesem Jahr hat sich das<br />

Kulturamt etwas Besonderes<br />

einfallen lassen – die<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

können sich gleich über<br />

ein ganzes Orchester auf<br />

der Bühne freuen. Extra aus<br />

Karlsruhe wird das dort ansässige<br />

Seniorenorchester<br />

mit rund 40 Musikern anreisen.<br />

Die Orchestergeschichte<br />

Die Idee, ein Seniorenorchester<br />

zu gründen, hatte<br />

die Sozial- und Jugendbehörde<br />

der <strong>Stadt</strong> Karlsruhe<br />

- das heutige Seniorenbüro -<br />

im Jahre 1976. Anfangs meldeten<br />

sich nur sechs Musiker,<br />

in der Zwischenzeit ist<br />

das Seniorenorchester zu<br />

einer beachtlichen Größe<br />

herangewachsen und spielt<br />

hauptsächlich populäre und<br />

reichen mit Ansprechpartnern,<br />

Informationsmaterial<br />

und Produkten vertreten.<br />

Themenbezogene Vorträge<br />

und Referate ergänzen<br />

an beiden Tagen das Programm<br />

der SENIORENinfo-<br />

TAGE <strong>2010</strong>.<br />

Die Seniorenmesse wird<br />

am Dienstag, 26. 10. <strong>2010</strong>,<br />

um 10.00 Uhr vom Ersten<br />

bekannte Werke der Unterhaltungsmusik.<br />

Seit seinem<br />

Bestehen hat das Orchester<br />

über 600 Konzerte in 140<br />

Städten und Gemeinden im<br />

In- und Ausland gegeben<br />

und ist auch im Funk und<br />

Fernsehen aufgetreten.<br />

Der Dirigent<br />

Im Jahr 1999 hat Herr Professor<br />

Helmut Hofmann die<br />

musikalische Leitung des<br />

Seniorenorchesters übernommen.<br />

Seinen berufl ichen<br />

Lebensweg begann er<br />

als Kontrabassist am Staatstheater<br />

Trier. Weitere Theaterstationen<br />

als Solokontrabassist<br />

folgten, zuletzt war<br />

er in dieser Funktion am<br />

Badischen Staatstheater in<br />

Karlsruhe tätig.<br />

Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>,<br />

Erich Odörfer, eröffnet.<br />

Bis Mittwoch haben die Besucher<br />

Gelegenheit, das umfangreiche<br />

Vortrags- und<br />

Ausstellungsangebot kennenzulernen,<br />

das bei vielen<br />

Fragen zum Thema „aktiv<br />

und gesund in der zweiten<br />

Lebenshälfte“ mit Rat und<br />

Tat zur Seite steht. Das genaue<br />

Programm können Sie<br />

der aktuellen Tagespresse<br />

entnehmen. Für Rückfragen<br />

Senioren-Café in der <strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>halle<br />

Die Musiker<br />

Das Orchester besteht zurzeit<br />

aus nahezu 40 Damen<br />

und Herren; ehemalige Berufsmusiker<br />

und hervorragende<br />

Amateure mit unterschiedlicher<br />

berufl icher<br />

Vergangenheit. Ein Teil der<br />

Musiker ist außerdem in<br />

anderen Orchestern aktiv.<br />

Die Altersstruktur reicht von<br />

48 bis 88 Jahren, 24 Musiker<br />

sind über 70 Jahre alt.<br />

Das Repertoire<br />

Das Repertoire des Orchesters<br />

umfasst Werke der klassischen<br />

Musik, Märsche,<br />

Walzer, Polkas und Potpourris<br />

aus Oper, Operette und<br />

Musical. Auch Solokonzerte<br />

werden aufgeführt, da das<br />

Orchester in den eigenen<br />

Reihen hervorragende Instrumentalisten<br />

hat. Komponisten<br />

wie Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Ludwig<br />

van Beethoven, Giuseppe<br />

Verdi, Jacques Offenbach,<br />

Albert Lortzing, Franz Lehár,<br />

Johann Strauss und viele<br />

andere sind in den Konzerten<br />

vertreten.<br />

Kultur<br />

stehen Ihnen die Mitarbeiter<br />

des Kulturamtes im Kulturrathaus<br />

am Marktplatz<br />

gerne zur Verfügung. Oder<br />

informieren Sie sich unverbindlich<br />

unter der Rufnummer<br />

807-1241.<br />

Kartenvorverkaufstellen:<br />

Kulturamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> im Kultur-<br />

Rathaus, Oberer Markt 2<br />

(09187 807-1241)<br />

Foto Wiech,<br />

Oberer Markt 9<br />

(09187 5445)<br />

Der Bote<br />

(09128 7072-29 oder<br />

09187 5128)<br />

Buchhandlung Lilliput,<br />

Obere Wehd 7<br />

(09187 902760)<br />

Klangbad Englmeier,<br />

Obere Brauhausstr. 3<br />

(09187 8664)<br />

Neumarkter Wochenblatt,<br />

Bahnhofstr. 17b,<br />

Neumarkt<br />

(09181 380)<br />

15


Veranstaltungskalender<br />

Veranstaltungskalender September/<strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

16<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

30. September<br />

Vortragsreihe Krankenhaus <strong>Altdorf</strong><br />

„Diagnostik und Therapie bei Bluthochdruck“<br />

KKH <strong>Altdorf</strong>, 3. Stock, Zimmer 210<br />

Vortrag „Bewahrung der Schöpfung durch<br />

erneuerbare Energien“<br />

Roncalli-Haus, Bayernstr. 4<br />

Veranstalter: kath. Dekanat<br />

Ref.: Stefan Gsänger, Generalsek. des<br />

Weltwindverbandes Bonn<br />

1. <strong>Oktober</strong><br />

09. Nachtbasar, Regenbogenkindergarten<br />

Hagenhausener Str. 41<br />

1., 3. sowie 5. <strong>Oktober</strong><br />

18.30 Uhr<br />

20 Uhr<br />

19 - 21 Uhr<br />

Königsschießen Hubertusschützen ab 19 Uhr<br />

So ab 10 Uhr<br />

2. <strong>Oktober</strong><br />

8. <strong>Altdorf</strong>er Musiknacht 20 Uhr<br />

AC/DC Show, <strong>Stadt</strong>halle<br />

Einlass: 19 Uhr<br />

20 Uhr<br />

Wiedereröffnung Ev. Kindergarten<br />

„Schatzinsel“<br />

Torwiesenstr., anschl. Tag der offenen Tür<br />

Lesenacht CVJM-<strong>Altdorf</strong><br />

ev. Gemeindehaus<br />

www.cvjm-altdorf.de<br />

2. bis 3. <strong>Oktober</strong><br />

3. <strong>Oktober</strong><br />

Erntedank-Gottesdienst<br />

St.-Michael Kirche Rasch<br />

Familiengottesdienst<br />

St.-Michael Kirche Rasch<br />

Abschluss Tennis Sommersaison mit<br />

Schleifchenturnier<br />

Tennisclub Röthenbach<br />

Burgführungen<br />

Burg Grünsberg<br />

Ökumenischer Erntedankgottesdienst am<br />

Oberen Markt, Veranst. Verein für Gartenbau<br />

und Landschaftspfl ege<br />

Erntedank-Konzert<br />

Landfrauenchor Nürnberger Land<br />

Marktplatz bzw. Laurentiuskirche<br />

4. <strong>Oktober</strong><br />

Dämmerschoppen Altstadtfreunde <strong>Altdorf</strong><br />

Goldener Ochse<br />

Gast am Tisch: T. Dannhorn M.A.<br />

11.30 - 15.30<br />

Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

11 Uhr<br />

10 Uhr<br />

12, 14, 16 Uhr<br />

6. <strong>Oktober</strong><br />

Kultur im Café Riedner<br />

Günter Stössel & Freunde<br />

„Wilhelm Busch aff frängisch“<br />

Beginn wöchentliche Skigymnastik<br />

Dreifachturnhalle Hauptschule<br />

Veranst. DAV<br />

7. <strong>Oktober</strong><br />

PE-Forum, TAW Wuppertal<br />

Aktuelle Themen für Personalentwickler<br />

und Personalverantwortliche<br />

Tag der offenen Tür<br />

Glasstad`l Oberrieden<br />

9. <strong>Oktober</strong><br />

MGV Liederkranz Hagenhausen:<br />

Bunter Vereinsabend<br />

Vereinshalle am Schiedanger<br />

BRK-Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort“<br />

Rot-Kreuz-Haus, Feuerweg 4<br />

Anmeldung unter 09123-940311<br />

10. <strong>Oktober</strong><br />

Familiengottesdienst<br />

KiGa Unterrieden anl. 25 Jahre Jubiläum<br />

14. <strong>Oktober</strong><br />

Seniorencafé mit dem Karlsruher<br />

Seniorenorchester, <strong>Stadt</strong>halle<br />

„Vom Schaf bis zur Tapisserie“<br />

Referentin Gisela Leitner<br />

Gemeindehaus am Schlossplatz<br />

15. <strong>Oktober</strong><br />

Treffen der Oldtimer Freunde<br />

<strong>Altdorf</strong>/Pühlheim<br />

Vereinsheim in der Riedener Str.<br />

16. <strong>Oktober</strong><br />

Fisch- und Gansessen Fürstenschlagverein<br />

Gasthaus „Vergißmeinnicht“, Stein<br />

17. <strong>Oktober</strong><br />

Liederabend: „Männer mag man eben“<br />

mit dem <strong>Altdorf</strong>er Vokalquartett<br />

Betsaal Wichernhaus<br />

Gottesdienst T/Dankstelle<br />

mit anschl. Kirchenkaffee<br />

St.-Michael-Kirche Rasch<br />

Seniorenschießen<br />

Schützenhaus Hubertus<br />

18. <strong>Oktober</strong><br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

10 Uhr<br />

20 Uhr<br />

9 - 15 Uhr<br />

10 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

17 Uhr<br />

17 Uhr<br />

10 Uhr


19. <strong>Oktober</strong><br />

Begegnungsnachmittag VdK Ortsverband<br />

<strong>Altdorf</strong>, jeden 3. Dienstag im Monat<br />

Graffi ti Kino<br />

22. <strong>Oktober</strong><br />

„Rock my soul“ Gospelkonzert<br />

Laurentiuskirche<br />

23. <strong>Oktober</strong><br />

CVJM Sports Day, ev. Gemeindehaus<br />

Frühstückstreffen für Frauen<br />

„Im Chaos bin ich Königin“, <strong>Stadt</strong>halle<br />

Anmeldung unter 09187-6916<br />

24. <strong>Oktober</strong><br />

Missio-Gottesdienst, Heiligste Dreifaltigkeit<br />

Vortrag zu Missio „Geh und handle genauso“,<br />

Ref. E. Gsänger<br />

mit anschl. Solidaritätsessen<br />

Benefi zkonzert Esterhazy Quartett<br />

Betsaal Wichernhaus<br />

14 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

9 - 11.30 Uhr<br />

11.30 Uhr<br />

17 Uhr<br />

Veranstaltungskalender<br />

28. <strong>Oktober</strong><br />

„Spenden oder Kredite als Hilfe<br />

zur Selbsthilfe“<br />

Vortrag Erwachsenenbildung<br />

Betsaal Wichernhaus<br />

29. <strong>Oktober</strong><br />

Ortsverbands-Abend<br />

„Dt. Amateur-Radio-Club e.V.“<br />

Gasthof zur Barthschmiede, Türkeistr. 12<br />

29. bis 31. <strong>Oktober</strong><br />

Mädchenkonferenz Deutschland<br />

Wichernhaus <strong>Altdorf</strong><br />

31. <strong>Oktober</strong><br />

Mahler-Liederabend zum 150. Geburtstag<br />

von Gustav Mahler<br />

Burgkapelle, Burg Grünsberg<br />

„Rock my Soul“ – Singende, swingende Kirche<br />

am Freitag, 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong>, 19.30 Uhr, Laurentius-Kirche <strong>Altdorf</strong><br />

Nach der Pause im letzten<br />

Jahr ist es endlich wieder so<br />

weit und wir laden Sie ganz<br />

herzlich zur 12. Ausgabe von<br />

„Rock my Soul“ ein! Drei<br />

Chöre mit ihren Bands werden<br />

die Laurentius-Kirche<br />

mit christlicher Pop- und<br />

Rockmusik, neuen geistli-<br />

chen Liedern und Gospels<br />

wieder zum Schwingen<br />

bringen. Mitklatschen und<br />

-singen sind ausdrücklich<br />

erwünscht. Das Konzert<br />

wird ca. 2 Stunden dauern.<br />

Der Eintritt ist frei, über<br />

Spenden zur Unterstützung<br />

der kirchenmusikalischen<br />

Arbeit der beteiligten Gruppen<br />

freuen wir uns sehr!<br />

Lassen Sie sich dieses außergewöhnliche<br />

Ereignis<br />

nicht entgehen!<br />

Es wirken mit:<br />

20 Uhr<br />

20 Uhr<br />

18 Uhr<br />

· „Rocking Souls“<br />

· „WHITE goes BLACK“<br />

· „Swinging Rainbow“<br />

Musik für die Kleinsten!<br />

Die Städtische Musikschule<br />

<strong>Altdorf</strong> hat in ihrem Angebot<br />

zur musikalischen<br />

Frühförderung für die<br />

Kleinsten noch Plätze frei.<br />

Aufgenommen werden<br />

Kinder zwischen zwei und<br />

drei Jahren, unterrichtet<br />

wird nach dem Konzept<br />

„euline Klimperbein“.<br />

Der Kurs, an dem ein Elternpart<br />

teil nimmt, fi ndet<br />

immer Dienstags um 16.15<br />

Uhr und Mittwochs um<br />

16.00 Uhr statt und dauert<br />

45 Minuten.<br />

Kostenpunkt:<br />

24,- Euro monatlich.<br />

Kontakt:<br />

musikschule@altdorf.de<br />

oder Telefon: 0911 4398564<br />

(Kursleiter Herr Liebster)<br />

17


„Wir gratulieren“<br />

18<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Montag, 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Herr Hellmut Marx, Badener Str. 17 85. Geburtstag<br />

Freitag, 22. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Ehepaar Christel und Eduard Wisgalla,<br />

Frankenstr. 45<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Goldene Hochzeit<br />

Frau Therese Hohlt, Leibnizstr. 23 A 90. Geburtstag<br />

Sonntag, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Herr Heinrich Lauf, Neumarkter Str. 20 80. Geburtstag<br />

Montag, 25. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Herr Ernst Stibbe, Pfälzer Str. 9 85. Geburtstag<br />

Frau Helma Bessel, Am Mühlberg 5<br />

Rasch<br />

85. Geburtstag<br />

Herr Richard Görz, Burgthanner Weg 1 85. Geburtstag<br />

Dienstag, 26. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Frau Elise Lang, Am Röthberg 18<br />

Unterrieden<br />

Erika und Konrad Holz<br />

begingen in <strong>Altdorf</strong> ihre<br />

Goldene Hochzeit. Bürgermeister<br />

Erich Odörfer,<br />

DAV-Vorsitzender Uli Reichert<br />

und Pfarrer Manfred<br />

Schneider sowie zahlreiche<br />

Verwandte, Freunde und<br />

Bekannte gratulierten dazu<br />

bei einem kleinen Sektempfang<br />

im Hause. Mit der<br />

Familie wurde noch eine<br />

Woche in der neuen Partnergemeinde<br />

Wiesen in<br />

Südtirol gefeiert.<br />

Die Jubilare waren als Jugendliche<br />

schon nach dem<br />

zweiten Weltkrieg ehrenamtlich<br />

in der Jugendarbeit<br />

der Evangelischen Kir-<br />

80. Geburtstag<br />

Goldene Hochzeit des Ehepaares Holz<br />

DAV-Ehrenvorsitzender und Gattin blicken auf 50 gemeinsame Jahre zurück<br />

chengemeinde <strong>Altdorf</strong> und<br />

im hiesigen CVJM aktiv<br />

und haben sich auch dort<br />

kennengelernt. Am 30. Juli<br />

1960 wurden sie von Pfarrer<br />

Friedrich Fauser in der Laurentiuskirche<br />

getraut.<br />

Erika und Konrad Holz engagierten<br />

sich, soweit es<br />

die Familie und der Beruf<br />

bei der Post in Nürnberg<br />

zuließen, in verschiedenen<br />

Funktionen ehrenamtlich<br />

in ihrer Heimatstadt Alt-<br />

Die Jubilare Konrad und Erika Holz mit Bürgermeister Erich Odörfer<br />

Der richtige Weg zu ...<br />

Autohaus Rieger GmbH<br />

Autorisierter smart Service<br />

Nürnberger Straße 31, 90518 <strong>Altdorf</strong>/Nbg.<br />

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dorf. Erika Holz unterstützte<br />

ihren Mann tatkräftig bei<br />

seiner Arbeit als 1.und 2. Vorsitzender<br />

des Alpenvereines<br />

<strong>Altdorf</strong>, bei seinen weiteren<br />

Tätigkeiten im CVJM und<br />

dem Partnerschaftsverein<br />

und war langjährige ehrenamtliche<br />

Schöffi n.<br />

Trotz allem bleibt den Jubilaren<br />

noch genügend Zeit<br />

für Aktivitäten mit ihren<br />

Enkeln Jonathan und Julius,<br />

zum Radfahren und<br />

Wandern im <strong>Altdorf</strong>er Umland,<br />

zum gelegentlichen<br />

Bergwandern sowie für<br />

die Besuche der Freunde in<br />

<strong>Altdorf</strong>/Uri, Trient-Gardolo<br />

und Wiesen/Pfi tsch.


Auf einer Länge von 100 km<br />

bietet das <strong>Altdorf</strong>er RundwanderwegenetzWanderern<br />

und Radfahrern einen<br />

Einblick in die Vielfalt einer<br />

wunderschönen Landschaft.<br />

Romantische Talund<br />

Höhenwege verbinden<br />

attraktive Rhätsandsteinschluchten<br />

mit herrlichen<br />

Mischwäldern und freiem<br />

Acker- und Wiesengelände,<br />

durchzogen von dichten<br />

Hecken, solitären Baumgruppen<br />

sowie Bach- und<br />

Flussläufen mit unzähligen<br />

Windungen.<br />

Das Wandergebiet erstreckt<br />

sich vom südlichsten Punkt,<br />

dem alten Ludwig-Donau-<br />

Main-Kanal, bis hinauf zum<br />

Dach der Alb, in nördlicher<br />

und östlicher Richtung über<br />

markante Juraanstiege und<br />

Dem goldenen Herbst entgegen gehen<br />

Das <strong>Altdorf</strong>er Rundwanderwegenetz lädt zu Wandertouren ein<br />

Mo.-Fr. 9.00-19.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 – 16.00 Uhr<br />

im Westen bis zu den Ausläufern<br />

des Reichswaldes.<br />

Die Landschaft ist geprägt<br />

von einer artenreichen<br />

Pfl anzen- und Tierwelt; vor<br />

allem in kleinstrukturierten<br />

Landstrichen fi ndet der<br />

Wanderer überdies interessante<br />

geologische Formationen<br />

und historische Bauten,<br />

z.B. Wehrkirchen, Burgen<br />

und Schlösser.<br />

Die Wanderkarte des DAV<br />

<strong>Altdorf</strong> (Dt. Alpenverein)<br />

umfasst 14 Rundwanderwege,<br />

die sich untereinander<br />

kombinieren lassen.<br />

Rollstuhlgerechte Tourenvorschläge,Flurbezeichnungen,<br />

Haltestellen des<br />

Nahverkehrs und Tipps für<br />

den Wanderfreund sind<br />

ebenso zu fi nden wie eine<br />

ganze Reihe hilfreicher Hin-<br />

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weise, z.B. auf Natur- oder<br />

Geländedenkmäler, historische<br />

Bausubstanz und<br />

Einkehrmöglichkeiten. Zusätzlich<br />

sind für den Wintersport<br />

die Langlaufl oipen<br />

markiert.<br />

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<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />

Die Wanderkarte des DAV<br />

<strong>Altdorf</strong> ist zu einem Preis<br />

von 3,50 € inklusive Schutzhülle<br />

im Kulturamt der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Oberer Markt<br />

2, und im <strong>Altdorf</strong>er Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

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MEISTERBETRIEB<br />

19


<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />

„Eine nette Location mit Bar<br />

und Tischen im Erdgeschoss<br />

und Chillout-Lounge im<br />

Dachstock.“, twittert ein Fan<br />

im Internet über das „Sport<br />

Bavaria“. Diese „nette Location“<br />

gehört Martin Tabor,<br />

der sich vor etwas mehr als<br />

fünf Jahren mit der Eröffnung<br />

des Sport Bavaria an<br />

der Oberen Wehd 1 einen<br />

Traum erfüllte. „Nach acht<br />

Jahren in Berlin hatte ich<br />

einfach Heimweh nach <strong>Altdorf</strong>,<br />

meinen Freunden und<br />

meiner Familie. Die Verwirklichung<br />

eines Jugendtraums,<br />

die „eigene“ Kneipen, habe<br />

ich dann als Chance gesehen.“,<br />

so Tabor im Gespräch<br />

mit unserer Redaktion.<br />

Die In-Kneipe ist längst<br />

fester Bestandteil der <strong>Altdorf</strong>er<br />

Gastronomie- und<br />

Kneipenszene. „Darauf<br />

sind wir schon etwas stolz,<br />

da uns manche hier in der<br />

<strong>Stadt</strong> nur eine sehr geringe<br />

Überlebenschance prognostiziert<br />

hatten. Sicherlich hat<br />

<strong>Altdorf</strong> eine enorme Dichte<br />

an Gastronomie. Das Sport<br />

Bavaria spricht allerdings<br />

Leute an, die vorher nicht<br />

unbedingt ihre Nische fan-<br />

20<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

den.“, resümiert Martin Tabor<br />

seine Erfahrungen der<br />

letzten Jahre.<br />

Ob verschiedene Frühstücke,<br />

zahlreiche Essensangebote<br />

am Mittag (täglich im<br />

Internet unter www.sportbavaria.de),<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

gepfl egte Biere und<br />

eine kleine, aber feine Cocktailkarte,<br />

das Sport Bavaria<br />

bietet alles für den Genießer.<br />

Und hierzu zählt auch<br />

Kultur. Im Sport Bavaria<br />

fi nden regelmäßig kulturelle<br />

Live-Acts statt und bereits<br />

zum fünften Mal war<br />

das Sport Bavaria in diesem<br />

Jahr Veranstaltungsort des<br />

4 x wöchentlich theoretischer Unterricht<br />

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Martin Tabor live übertragenen<br />

Fußball-Spiele haben<br />

hier ihre Stammzuschauer.<br />

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Was nützte ein schönes,<br />

größtenteils gut erhaltenes<br />

historisches <strong>Stadt</strong>bild,<br />

wenn dieses nicht mit geschichtlichenInformationen<br />

unterfüttert wäre?<br />

Nichts, denn auf viele Fragen<br />

gäbe es keine Antworten.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

hat <strong>Altdorf</strong> Glück gehabt.<br />

Durch die überaus emsige<br />

Recherchearbeit eines der<br />

berühmtesten Söhne der<br />

<strong>Stadt</strong> ist die Historie <strong>Altdorf</strong>s<br />

bereits am Ende des 18. Jahrhunderts<br />

unter Dach und<br />

Fach. Georg Andreas Will<br />

nennt sich der Verfasser, der<br />

u. a. mit der „Geschichte und<br />

Beschreibung der nürnbergischen<br />

Landstadt <strong>Altdorf</strong>“ im<br />

Jahr 1796 Licht ins Dunkel<br />

der Geschichte der Universitätsstadt<br />

bringt.<br />

Will, am 30. August 1727 in<br />

Obermichelbach bei Fürth<br />

geboren, nahm 1744 sein<br />

Studium an der Universität<br />

<strong>Altdorf</strong> in den Fächern<br />

Theologie, Philosophie, Philologie<br />

und Geschichte auf.<br />

1748 habilitierte er in Philosophie.<br />

Ab 1755 war er ordentlicher<br />

Professor an der<br />

<strong>Altdorf</strong>i na und bekleidete<br />

anschließend dort mehrmals<br />

die Ämter des Rektors<br />

und des Dekans. Als Verfasser<br />

einer Vielzahl von<br />

Werken, vor allem zur Geschichte<br />

Nürnbergs und seiner<br />

Umgebung, zählt sein<br />

Werk über die <strong>Stadt</strong> und<br />

Universität <strong>Altdorf</strong> zu den<br />

wichtigsten Quellen, ohne<br />

die der Blick in die <strong>Stadt</strong>historie<br />

kaum möglich wäre.<br />

Während seines über 50<br />

Jahre währenden Wirkens<br />

sammelte er die fast 2000<br />

Schriften, die über <strong>Altdorf</strong><br />

und seine Universität erschienen<br />

waren. Will selbst<br />

erbte von seinen Vorfahren<br />

eine bedeutende Bibliothek<br />

und vermehrte diesen<br />

Grundstock, so dass er in<br />

seinem rastlosen Sammelfl<br />

eiß fast alles vereinigen<br />

konnte, was auf dem Gebiet<br />

der regionalen Geschichte<br />

erreichbar war. Er hinterließ<br />

der <strong>Stadt</strong> Nürnberg eine Bibliothek<br />

von ca. 15000 Bänden,<br />

die dort bis heute einen<br />

Sonderbestand bildet.<br />

An dieser Stelle sei auch der<br />

historische Lesetipp des Monats<br />

angebracht.<br />

Wir empfehlen dem geneigten<br />

Leser, in die „Geschichte<br />

und Beschreibung der nürnbergischen<br />

Landstadt <strong>Altdorf</strong>“,<br />

die Dank der modernen<br />

Medien unter http://<br />

books.google.de/ (Suchbegriff<br />

s. Titel) vollständig<br />

veröffentlicht ist, einzutauchen<br />

- eine spannende Gelegenheit,<br />

die Geschichte<br />

unserer <strong>Stadt</strong> sozusagen<br />

hautnah aus der Feder des<br />

ausgehenden 18. Jahrhunderts<br />

mitzuerleben.<br />

„Nicht bloß Vorliebe für <strong>Altdorf</strong>,<br />

in welcher <strong>Stadt</strong> ich<br />

volle 50. Jahre wohne, ohne<br />

die dazwischen auswärts<br />

hingebrachte Zeit darzu zu<br />

rechnen, sondern auch andere<br />

Ursachen haben mich<br />

schon lange bestimmet zur<br />

Geschichte dieses kleinen,<br />

jedoch nicht unbedeutenden<br />

Ortes, alles zu sammeln, was<br />

sich auftreiben ließ“, so beginnt<br />

der Historiker seine<br />

umfassenden Abhandlungen<br />

über die kleine Landstadt.<br />

Von der „…aeltesten Geschichte<br />

der <strong>Stadt</strong> bis auf das Jahr<br />

<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />

Spannende Lektüre:<br />

Georg Andreas Wills Geschichte der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> von 1796.<br />

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<strong>Altdorf</strong> - Fischbacher Straße 11<br />

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1299…“ (Verpfändung <strong>Altdorf</strong>s<br />

an die Grafen von Nassau)<br />

bis in den Zeitabschnitt<br />

der Neueren Geschichte am<br />

Ende des 18. Jahrhunderts<br />

reicht der historische Reigen.<br />

In den nachfolgenden Kapiteln<br />

erhellt Will detailliert<br />

Themenbereiche, die spannende<br />

Einblicke in das kulturelle,<br />

politische, soziale,<br />

wirtschaftliche und geografi<br />

sche Erscheinungsbild der<br />

<strong>Stadt</strong> bieten. Neben Informationen<br />

zum Schulwesen,<br />

„…dem <strong>Stadt</strong>rath, den Aemtern<br />

und Dienern…“, über<br />

die „…Einwohner <strong>Altdorf</strong>s,<br />

ihr Unterschied, ihre Nahrung,<br />

Professionisten und<br />

Handwerker…“ bis hin zu „…<br />

Hopfenpreiße von <strong>Altdorf</strong>,<br />

Lauf und Hersbruck…“ und<br />

dem „…Verzeichnis, der <strong>Altdorf</strong>i<br />

schen Bürgersöhne und<br />

anderer zu gemeiner <strong>Stadt</strong><br />

gehörigen Personen, welche<br />

in ihrer Vaterstadt studieret<br />

haben…“ lässt Georg Andreas<br />

Will kaum ein Thema<br />

unbehandelt, das zum alltäglichen<br />

Leben <strong>Altdorf</strong>s<br />

gehörte.<br />

Georg Andreas Will, der<br />

noch am 29. Juni 1797 sein<br />

50jähriges Magisterjubiläum<br />

gefeiert hatte, starb ein<br />

Jahr später am 18. September<br />

1798. Am 22. September<br />

wurde er „… ohne Gepränge<br />

…nach seinem Wunsche in<br />

ein gewölbtes Grab, in dem<br />

bedeckten Gang an dem<br />

Ausgange der Totenkapelle…“<br />

in <strong>Altdorf</strong> bestattet -<br />

ein stiller Abgang für einen<br />

großen Historiker.<br />

Weitere Infos zur Geschichte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> fi nden<br />

Sie auch auf unserer Homepage<br />

unter www.altdorf.de<br />

Das Café im Ärztehaus<br />

„am Röder“ in <strong>Altdorf</strong><br />

21


<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong><br />

EINE INVESTITION<br />

IN UNSERE REGION<br />

Seit über 110 Jahren bieten die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> Service, Stabilität<br />

und Versorgungssicherheit. Als kommunales Unternehmen<br />

steht für uns dabei traditionell nicht Gewinnmaximierung, sondern<br />

vor allem die Investition in unsere Region im Fokus. Von dieser<br />

Verwurzelung profitieren unsere Heimatstadt, ihre Bürger und<br />

die lokale Wirtschaft. Mit Qualitäts-, Preis- und<br />

Umweltbewusstsein sorgen unsere Mitarbeiter<br />

täglich dafür, dass <strong>Altdorf</strong> gut versorgt ist.<br />

Deshalb gehört natürlich auch zu unserem<br />

Selbstverständnis, immer für unsere<br />

Kunden da zu sein – ganz in der Nähe<br />

und rund um die Uhr. Die <strong>Stadt</strong>werke<br />

<strong>Altdorf</strong>. Für die Umwelt, für die<br />

Bürger, für die<br />

Region – eben für <strong>Altdorf</strong>.<br />

DAMIT IHNEN IMMER<br />

EIN LICHT AUFGEHT.<br />

Wir bieten unseren Kunden Strom, der sich rechnet. Doch neben<br />

dem Preis ist natürlich auch die Versorgungssicherheit ein<br />

entscheidender Faktor: Da wir vor Ort sind, hilft unser 24-Stunden-<br />

Dienst im Falle eine Falles schnell, zuverlässig und unbürokratisch.<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> GmbH, Hersbrucker Straße 6a, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

22<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

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Vom morgendlichen Kaffee über<br />

das nachmittägliche Blumengießen bis hin<br />

zur abendlichen Dusche: Wasser ist ein essenzieller<br />

Teil unseres Lebens. Die <strong>Stadt</strong>werke<br />

<strong>Altdorf</strong> garantieren mit Kontrollen nach<br />

höchstem Standard, dass das kostbare Nass<br />

immer in bester Qualität fließt.<br />

BEI UNS SIND SIE MEHR<br />

ALS EINE KUNDENNUMMER.<br />

Unsere Mitarbeiter sind wie auch unsere Kunden in der Region<br />

verwurzelt. Und deswegen beraten sie so, wie man gute Nachbarn<br />

berät: Fair, ehrlich und freundschaftlich. Das sind wir unseren<br />

Kunden als modernes Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen<br />

schuldig.<br />

STADTWERKE ALTDORF<br />

Telefon 0 91 87 / 92 9-0<br />

Fax 0 91 87 / 92 9-140 und -170<br />

E-Mail info@stadtwerke-altdorf.de<br />

weitere Telefonnummern:<br />

Geschäftsführung -160<br />

Sekretariat -131 und -111<br />

Betreuung Tarifkunden -115, -116 und -100<br />

Betreuung Sonderkunden -114<br />

Netzbetrieb Wasser -120<br />

Netzbetrieb Strom -132<br />

Störungsnummer Wasser 0171 / 55 49 808<br />

Störungsnummer Wasser 0171 / 65 43 723<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag – Donnerstag<br />

8.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Freitag<br />

8.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

www.stadtwerke-altdorf.de


HISTORISCHER<br />

FOTOWETT-<br />

BEWERB<br />

In den 50er Jahren entstand auf dem alten „Bleichanger“ das Städtische<br />

Freibad <strong>Altdorf</strong>. In mehreren Umbauphasen wurde das Bad<br />

Stück für Stück erweitert, saniert und umgebaut. Heute nutzen rund<br />

50.000 Menschen aus der ganzen Region die beliebte Freizeiteinrichtung.<br />

Leider ist über die historischen Ursprünge und über die Anfänge<br />

des Bades nur wenig bekannt – das möchten wir mit Ihrer Mithilfe<br />

ändern und schreiben deshalb einen historischen Fotowettbewerb<br />

aus. Wir bitten Sie: Wenn Sie Fotografi en des alten Freibads besitzen,<br />

stellen Sie uns Ihr Bildmaterial zur Verfügung. Wir sammeln die<br />

Einreichungen und stellen daraus eine Ausstellung über die Geschichte<br />

unseres Bades zusammen, die wir der Öffentlichkeit zugänglich<br />

machen wollen.<br />

Unter allen Einsendungen<br />

verlosen wir 5 Dauerkarten<br />

für die Badesaison 2011.<br />

Bitte erläutern Sie mit einigen Zeilen, was auf den Fotografi en zu<br />

sehen ist: Motiv, ungefähres Entstehungsdatum etc. Wir sind ausdrücklich<br />

auch auf der Suche nach Informationen zur Geschichte des<br />

Bades – seien es Zeitungsausschnitte, alte Eintrittskarten, Plakate<br />

oder auch nur Wissenswertes rund um unser Bad. Schicken Sie uns Ihr<br />

Material. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ein Stück <strong>Stadt</strong>geschichte<br />

zu schreiben.<br />

FREIBAD ALTDORF<br />

Hagenhausener Straße 8 • 90518 <strong>Altdorf</strong> • Telefon 0 91 87 / 52 40<br />

Versorgungsgesellschaft <strong>Altdorf</strong> mbH, Hersbrucker Straße 6a, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong><br />

Bitte senden Sie Ihre Informationen und Aufnahmen<br />

an unten stehende Adresse – selbstverständlich<br />

erhalten Sie Ihre Originale unversehrt wieder<br />

zurück. Bitte versehen Sie dazu jedes Ihrer Bilder auf<br />

der Rückseite mit Ihrer Adresse. Oder Sie senden uns<br />

gleich digitale Daten (in einer hohen Aufl ösung) an:<br />

geschaeftsfuehrung@stadtwerke-altdorf.de<br />

Einsendeschluss ist der 31.12.<strong>2010</strong>.<br />

Die Gewinner werden benachrichtigt,<br />

der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Montag 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr, letzter Einlass 18.30 Uhr<br />

Dienstag - Freitag 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr, letzter Einlass 19.30 Uhr<br />

Samstag, Sonntag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr, letzter Einlass 18.30 Uhr<br />

www.stadtwerke-altdorf.de<br />

23


Impressum<br />

24<br />

Herausgeber<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

Bürgermeisteramt<br />

Röderstraße 10<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Redaktion<br />

Susanne Voss (V.i.S.d.P.)<br />

Telefon 09187 807-1114<br />

E-Mail susanne.voss@altdorf.de<br />

Fotos<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Lorenz Märtl, Rolf Wallmüller-Hoch,<br />

werk:b, Bernd Ernstberger<br />

Hinweis: Beim „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“ handelt es sich nicht um<br />

das Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Die amtliche Bekanntmachung<br />

erfolgt durch Anschlag an den städtischen<br />

Anschlagtafeln.<br />

Anzeigenannahme<br />

Verlag „Der Bote“ GmbH & Co.<br />

Geschäftsstelle <strong>Altdorf</strong><br />

Unterer Markt 1<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Anzeigenberatung<br />

Herbert Diller<br />

Telefon 09128 7072-21<br />

Mobil 0179 6855676<br />

E-Mail herbert.diller@der-bote.de<br />

Tanja Bogner<br />

Telefon 09128 7072-26<br />

E-Mail tanja.bogner@der-bote.de<br />

Druck und Verteilung<br />

Druckerei Carl Hessel GmbH<br />

Nürnberger Straße 5<br />

90537 Feucht<br />

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Telefon: 09128 73 90 96<br />

Fax: 09128 73 90 98<br />

info@zds-altdorf.de<br />

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90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Telefon: 09187 93 51 90<br />

Fax: 09187 93 51 92<br />

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<strong>Altdorf</strong><br />

Tel. 09187/8330


Vorwahl (soweit nicht anders angegeben): 09187<br />

1. Bürgermeister Erich Odörfer 807-1113<br />

Bürgermeisteramt 807-1111<br />

Hauptverwaltung 807-1220<br />

Personalamt 807-1231<br />

Kulturamt 807-1241<br />

<strong>Stadt</strong>bauamt 807-1323<br />

<strong>Stadt</strong>kämmerei 807-1400<br />

Steueramt 807-1420<br />

<strong>Stadt</strong>kasse 807-1430<br />

Öffentliche Sicherheit/Ordnung 807-1500<br />

Einwohnermeldeamt 807-1512<br />

Standesamt 807-1520<br />

Sozial-/Rentenamt 807-1521<br />

Fundamt 807-1521<br />

Friedhofsverwaltung 807-1521<br />

<strong>Stadt</strong>bauhof 807-1601<br />

Verkehrsüberwachung 807-1338<br />

Musikschule (Montag 10.00-12.00 Uhr) 807-1260<br />

Schulwesen 807-1211<br />

Wassergebühren 807-1420<br />

Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land 09123 950156<br />

Mobil mit Handicap – Ulrich Reuter 921152<br />

Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel 7586<br />

Öffentliche Einrichtungen<br />

Röderstraße 10<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Telefon: 09187 807-0<br />

Fax: 09187 807-1290<br />

E-Mail: stadt@altdorf.de<br />

Internet: www.altdorf.de<br />

Öffnungszeiten des Rathauses<br />

Mo bis Fr .............8.15 - 12.00 Uhr<br />

Mo bis Mi..........13.45 - 15.00 Uhr<br />

Do ........................ 13.45 - 17.30 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

Feuerwehrhaus 5822<br />

<strong>Stadt</strong>halle/Gästeturm 807-1313<br />

Jugendtreff 954570<br />

Universitätsmuseum 807-1241<br />

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14.00-17.00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei 807-1250<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di ......................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Mi .....................13.00 - 17.00 Uhr<br />

Do .....................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Wertstoffhof, Neumarkter Straße 808664<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo ....................geschlossen<br />

Di und Fr ........8.00 - 12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr<br />

Mi und Do ......13.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa ......................9.00-14.00 Uhr<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Versorgungsunternehmen<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> (Wasser/Strom) 929-0<br />

Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888<br />

Notrufe nach Dienstschluss<br />

Störungsdienst Strom 0171 6543723<br />

Störungsdienst Wasser 0171 5549808<br />

Sonstiges<br />

Polizeiinspektion <strong>Altdorf</strong> 9500-0<br />

Forstamt 954628<br />

Schulen<br />

Grundschule 9559-0<br />

Hauptschule 807-2220<br />

Leibniz-Gymnasium 409150<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik 1790<br />

Förderzentrum für Körperbehinderte 60151<br />

Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10<br />

Kindergärten<br />

Montessori-Kindergarten, Ohmstr. 3 80178<br />

Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944<br />

Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448<br />

Evang. Kindergarten „Röderstr. 9“ 1522<br />

Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604<br />

Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427<br />

Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531<br />

Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499<br />

Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916<br />

Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343<br />

Pfarrämter, evangelische<br />

Dekanat <strong>Altdorf</strong> 909020<br />

Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 902806<br />

Pfarramt Eismannsberg 5605<br />

Pfarramt Rasch 902570<br />

Pfarrämter, katholische<br />

Kath. <strong>Stadt</strong>pfarramt 902130<br />

Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 5135<br />

Soziales<br />

Zentr. Diakonie <strong>Altdorf</strong> Haus Waldenstein 935190<br />

Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542<br />

Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232<br />

Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897<br />

Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030<br />

Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0<br />

Caritas Sozialstation 901515<br />

Sozialverband VDK, Ortsverband <strong>Altdorf</strong> 902465<br />

AWO Seniorenbegegnungsstelle 8909<br />

Streetworker <strong>Altdorf</strong> Markus Allwang 0151 16882548<br />

Jugendtreff „Mausefalle“ 804533<br />

Notruf Polizei: 110, Feuerwehr und Rettungsdienst: 112


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