Pfarrblatt Nr. 7/8 - Pfarrei Heitenried
Pfarrblatt Nr. 7/8 - Pfarrei Heitenried
Pfarrblatt Nr. 7/8 - Pfarrei Heitenried
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Gemeinsames<br />
<strong>Pfarrblatt</strong><br />
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
<strong>Nr</strong>. 7/8 – Juli/August 2013
Infos der SE Sense Mitte<br />
Wallfahrtsführer<br />
der Schweiz<br />
Impressum<br />
Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal<br />
im Jahr (Juli/August als Doppelnummer).<br />
Auflage 3 500 Ex.<br />
Für den Text verantwortlich sind<br />
die einzelnen <strong>Pfarrei</strong>en sowie die<br />
Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Sekretariat:<br />
Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)<br />
Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />
info@sensemitte.ch; 026 494 05 01.<br />
www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch<br />
Verantwortlicher Moderator:<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Adressänderungen sind den<br />
Pfarrämtern mitzuteilen<br />
Druck und Versand<br />
Paulusdruckerei<br />
Perolles 42; 1705 Freiburg<br />
2<br />
Die Schweiz in ihrer räumlichen<br />
und kulturellen Vielfalt ist reich<br />
an religiösen Orten, an denen<br />
Menschen mit all ihren Anliegen<br />
Fürsprache und Hilfe suchen. So<br />
wird die Wallfahrt „zu einem Ausdruck<br />
des Glaubens und zum Sinnbild<br />
des menschlichen Lebens“.<br />
Der eben erschienene Wallfahrtsführer<br />
der Schweiz stellt<br />
120 dieser Orte aus 17 Kantonen<br />
vor, unter ihnen auch Tafers<br />
mit seiner Jakobskapelle und<br />
Obermonten mit der Kapelle<br />
Unserer Lieben Frau von der<br />
göttlichen Vorsehung.<br />
Eine ausführliche Einleitung befasst<br />
sich mit dem Wesen und<br />
Sinn der Wallfahrt. Jeder der<br />
reich illustrierten Artikel informiert<br />
über die Lage, die Geschichte,<br />
über Sehenswürdigkeiten und<br />
Besonderheiten der jeweiligen<br />
Pilgerstätte. Die Bücher können<br />
bei den Pfarrämtern oder <strong>Pfarrei</strong>verwaltungen<br />
unserer Seelsorgeeinheit<br />
zum Preis von Fr. 16.– bezogen<br />
werden.<br />
cf<br />
Bestellungen (Preis Fr. 16.- + Versand)<br />
sind zudem möglich bei:<br />
• Monika Kolly, Juchrainstrasse 6,<br />
1712 Tafers; monika.kolly@gmx.ch<br />
• Charles Folly, Schlatt 67,<br />
1715 Alterswil; follyc@edufr.ch<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
h i<br />
Erste/Letzte Seite<br />
JuBla–Impressionen<br />
Seite 4-6<br />
Informationen <strong>Pfarrei</strong> Alterswil<br />
Seite 7-9<br />
Informationen <strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong><br />
Seite 10<br />
Kinderseite<br />
Seite 11<br />
Jugendseite<br />
Seite 12-15<br />
Thema Berufe in der Kirche<br />
Seite 16/17<br />
Übersicht der Sonntagsgottesdienste<br />
und Feiertage<br />
Seite 18/19<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Seite 20-22<br />
Informationen <strong>Pfarrei</strong> St. Antoni<br />
Seite 23-25<br />
Informationen <strong>Pfarrei</strong> St. Ursen<br />
Seite 26-29<br />
Informationen <strong>Pfarrei</strong> Tafers<br />
Seite 30/31<br />
Region<br />
Familien- und<br />
Kindergottesdienste<br />
Montag, 1. Juli, 11.00 Uhr<br />
Ökum. Schulschlussfeier<br />
Pfarrkirche Alterswil<br />
Dienstag, 2. Juli, 08.00 Uhr<br />
Ökum. Schulschlussfeier<br />
Ref. Kirche St. Antoni<br />
Mittwoch, 3. Juli, 11.00 Uhr<br />
Ökum. Schulschlussfeier<br />
Pfarrkirche <strong>Heitenried</strong><br />
Freitag, 5. Juli, 08.00 Uhr<br />
Ökum. Schulschlussfeier<br />
Pfarrkirche St. Ursen<br />
Freitag, 5. Juli, 19.30 Uhr<br />
Familie-Träff am HJF<br />
Pfarrkirche St. Antoni<br />
Donnerstag, 25. Juli, 19.00 Uhr<br />
Patronsfest<br />
Kapelle Niedermuhren<br />
Freitag, 2. August, 19.30 Uhr<br />
Familie-Träff am HJF<br />
Pfarrkirche St. Antoni<br />
Donnerstag, 15. Aug. 19.15 Uhr<br />
Muttergottesfeier<br />
Grotte Alterswil<br />
Donnerstag, 22. Aug. 08.30 Uhr<br />
Ökum. Kindersegnung<br />
Rest. St. Martin Tafers/1. Stock<br />
Samstag, 24. August, 19.00 Uhr<br />
Verabschiedung Sr. Berty<br />
Pfarrkirche <strong>Heitenried</strong><br />
Sonntag, 25. August, 10.00<br />
Uhr<br />
Eucharistie/Familienpicknick<br />
Zumholzkapelle<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle!
Leitartikel im Juli/August<br />
Kirche wohin?!<br />
Wie geht es mit der Kirche weiter?!<br />
Wie soll der Glaube verkündet werden, wenn die Verkünder fehlen?!<br />
Wie kann die Eucharistie als Höhepunkt im christlichen Leben<br />
gefeiert werden, wenn die dazu geweihten Priester fehlen?!<br />
Solche und ähnliche<br />
Fragen sind recht<br />
häufig zu hören.<br />
Und oft wird<br />
dann die Frage<br />
nach dem Zölibat<br />
angesprochen. Gäbe<br />
es die Zölibatspflicht<br />
nicht, würde es mehr<br />
Priester geben. Doch<br />
dem ist nicht so, denn<br />
auch die reformierte<br />
Kirche kennt den<br />
Mangel an Pfarrern.<br />
Also muss es für den<br />
Mangel andere Gründe<br />
geben.<br />
Die Kirche ist Kirche<br />
Jesu Christi. Und sicher<br />
will Christus, dass seine Kirche lebt. Und wir dürfen<br />
glauben, dass er auch heute genügend Menschen<br />
ausersehen hat, die sich in den Dienst der Kirche<br />
stellen könnten. Christus ruft, aber sein Ruf wird<br />
oft nicht gehört. Was muss geschehen, um diese<br />
„Schwerhörigkeit“ zu beheben?<br />
Ich denke, dass wir uns mehr bewusst werden<br />
müssen, dass wir als Kirche eine Gemeinschaft sind,<br />
eine Gemeinschaft, die um ihre Mitverantwortung<br />
weiss und die Sorgen und Probleme der Kirche<br />
mitträgt. Wer in einer solchen Gemeinschaft lebt,<br />
lernt gewiss leichter, den Ruf Gottes zu erkennen.<br />
Die Sorge um geistliche Berufungen verlangt<br />
daher eine ständige „Erziehung“ zum Hören auf<br />
die Stimme Gottes nach dem Vorbild Helis, der<br />
dem jungen Samuel<br />
half, das zu verstehen,<br />
worum Gott ihn bat,<br />
und es bereitwillig in<br />
die Tat umzusetzen.<br />
So lesen wir bei 1 Sam<br />
2,9: Samuel schlief im<br />
Tempel des Herrn.<br />
Der Herr rief ihn zum<br />
dritten Mal. Er stand<br />
sofort auf und ging<br />
zu Heli und sagte: Du<br />
hast mich gerufen. Heli<br />
sagte: Ich habe dich<br />
nicht gerufen, geh<br />
wieder schlafen. Und<br />
wenn er dich wieder<br />
ruft, dann antworte:<br />
Hier bin ich. Rede,<br />
Herr, dein Diener hört.<br />
Um dieses Hören zu fördern, müssen wir<br />
entsprechend dem ausdrücklichen Gebot Jesu<br />
die Gabe der Berufung erbitten, indem wir<br />
unermüdlich und gemeinsam zum Herrn beten:<br />
Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte<br />
zu senden.<br />
Wir können Berufungen nicht erzwingen. Aber<br />
wenn wir Kirche als Gemeinschaft verstehen und<br />
leben, also wirklich betende und mittragende<br />
Gemeinschaft sind, ist das fruchtbarer Boden, auf<br />
dem geistliche Berufungen gedeihen können.<br />
Möchten wir alle das als unsere Aufgabe verstehen!<br />
Pfarrer Linus Auderset, Tafers<br />
3
<strong>Pfarrei</strong><br />
St. Nikolaus von<br />
Myra, Alterswil<br />
Unterdorfstrasse 7; Postfach 10<br />
1715 Alterswil<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />
info@pfarrei-alterswil.ch<br />
Tel. 026 494 12 02<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo+Mi 08.00–11.00 Uhr<br />
Homepage<br />
www.pfarrei-alterswil.ch<br />
<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugsperson<br />
Frau Rosmarie von Niederhäusern<br />
Di+Do 08.00-11.30<br />
Mi 13.30-16.30<br />
Tel. 026 494 13 38<br />
rvn@pfarrei-alterswil.ch<br />
Priesterlicher Mitarbeiter<br />
Pfr. Moritz Boschung<br />
Telefon 026 494 12 95<br />
Gottesdienstordnung<br />
Mo<br />
Mi/Do//Sa<br />
Fr<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
Rosenkranz<br />
4<br />
19.00 Uhr<br />
09.00 Uhr<br />
08.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
So 17.00 Uhr<br />
Montag, 1. Juli 11.00 Uhr<br />
Ökumenische Schulschlussfeier<br />
Freitag, 5. Juli Herz-Jesu-Freitag<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Aussetzung, Segen<br />
Samstag, 6. Juli 09.00 Uhr<br />
JM für Josef Kolly-Birbaum,<br />
Wengliswil; Bertha Kolly-Neuhaus,<br />
Wengliswil; Albert und Marie<br />
Raetzo-Kolly, Zielacker; Josef<br />
Waeber-Gross, Hofmatt; Cécile<br />
und Peter Baeriswyl-Egger,<br />
Unterdorf. Josef und Hildegard<br />
Meuwly-Siffert, Seeli. Josef Siffert-<br />
Aegerter, Seeli und Anverwandte.<br />
SM für Hildegard Baeriswyl-Pürro,<br />
Unterdorf.<br />
Nachmittag Hochzeitsfeier von<br />
Joelle Lottaz und Simon Bächler.<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
14. Sonntag im Jahreskreis<br />
Herzliche Gratulation<br />
zum Geburtstag<br />
Wir gratulieren<br />
allen, die<br />
im Monat Juli<br />
und August<br />
ihren Geburtstag<br />
feiern<br />
können, besonders:<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
Kollekte: Kanisiusschwestern<br />
Samstag, 13. Juli 09.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
15. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für die MIVA<br />
Samstag, 20. Juli 09.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
16. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
Kollekte: Schweizer Berghilfe<br />
Samstag, 27. Juli 09.00 Uhr<br />
JM für Albert Boschung-Baeriswyl,<br />
Zitterli; Emma Stadelmann-<br />
Baeriswyl, Dorf.<br />
Edmund Mooser, PH Maggenberg,<br />
Tafers, zu seinem 92. Geburtstag<br />
am 1. Juli.<br />
Erwin Vaucher, Oberdorfstrasse<br />
10, zu seinem 80. Geburtstag am<br />
4. Juli.<br />
Marie Schaller-Rappo, Oberdorfstrasse.<br />
7, zu ihrem 96. Geburtstag<br />
am 5. Juli.<br />
Hedy Vaucher-Perler, Oberdorfstrasse<br />
10, zu ihrem 75. Geburtstag<br />
am 21. Juli.<br />
Joseph Lottaz, Ober Beniwil 18,<br />
zu seinem 75. Geburtstag am 31.<br />
Juli.<br />
Anny Muggli-Zumstein, Hauptstrasse<br />
51, zu ihrem 80. Geburtstag<br />
am 2. August.<br />
Josef Stulz, Heim St. Martin,<br />
Tafers, zu seinem 97. Geburtstag<br />
am 23. August.<br />
Ihnen und allen Geburtagskindern<br />
wünschen wir weiterhin eine erfreuliche<br />
Gesundheit und Gottes<br />
reichen Segen!<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
17. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für die Ostpriesterhilfe<br />
Donnerstag, 1. August<br />
Nationalfeiertag<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Freitag, 2. August<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Aussetzung, Segen<br />
JM für Hanspeter Trachsel-<br />
Baeriswyl, Heimberg. SM für<br />
Elise Falk, Geriwil.<br />
Samstag, 3. August 09.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 4. August<br />
18. Sontag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
Kollekte: Justinuswerk Freiburg<br />
Samstag, 10. August 09.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 11. August<br />
19. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für unsere Grotte<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Maria Aufnahme in den Himmel<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier, Segnung<br />
von Kräutern und Blumen<br />
19.15 Uhr Eucharistiefeier, Segnung<br />
von Kräutern und Blumen<br />
sowie Einsegnung der neuen Stationskreuze<br />
in der Grotte, Messfeier<br />
in der Grotte (bei schlechter<br />
Witterung in der Kirche)<br />
Kollekte für unsere Grotte
<strong>Pfarrei</strong> Alterswil<br />
Firmung<br />
Nach einer intensiven Vorbereitung<br />
durch die beiden Katechetinnen,<br />
Frau Petra Bergers und<br />
Frau Silvia Nietlispach, durften<br />
die sechsundzwanzig Kinder der<br />
5. und 6. Klasse am Sonntag, 26.<br />
Mai 2013 das Sakrament der Firmung<br />
empfangen. Bischofsvikar<br />
Nicolas Glasson ermunterte die<br />
Firmlinge in seiner eindrücklichen<br />
Predigt, ihren Weg weiterzugehen,<br />
gestärkt mit dem Hl.<br />
Geist.<br />
Nach dem wunderschönen Festgottesdienst<br />
durfte jeder Firmling<br />
eine Taube fliegen lassen. Leider<br />
fiel der Apéro regelrecht ins<br />
“Wasser”.<br />
Allen, die zu diesem eindrücklichen<br />
Fest beigetragen haben,<br />
sei hier noch einmal ein grosses<br />
Vergelt‘s Gott ausgesprochen.<br />
Rosmarie von Niederhäusern<br />
Samstag, 17. August 09.00 Uhr<br />
JM für Marlies Baeriswyl-Stadelmann,<br />
Oberi Matta; Bertha und<br />
Alfons Zahno-Brülhart, Beniwil.<br />
SM für Josef und Maria Baeriswyl-<br />
Hofstetter, Schlatt und Sohn Paul<br />
Baeriswyl, Schlatt und Tochter<br />
Ottilia Baeriswyl, Freiburg.<br />
Sonntag, 18. August<br />
20. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: R. von Niederhäusern<br />
Kollekte: Schweiz. Caritas, Luzern<br />
Samstag, 24. August 09.00 Uhr<br />
JM für Dominik Fasel-Vonlanthen,<br />
Dorf.<br />
Sonntag, 25. August<br />
21. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in der<br />
Zumholzkapelle<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für die Zumholzkapelle<br />
Samstag, 31. August 09.00 Uhr<br />
JM für Johann und Marie Hitz-<br />
Kessler, Mediwil; Pauline und<br />
Josef Falk-Kaeser, Tetiwil; Agnes<br />
und Franz Aerschmann-Schaller,<br />
Stockera; Anton Rohrbasser-<br />
Gross, Hauptstrasse; Marie und<br />
Alois Fasel-Stulz, Dorf und Tochter<br />
Jolanda Piller. SM für Anna<br />
Kessler, Freiburg.<br />
Nachmittag Hochzeitsfeier von<br />
Hélène Folly und Bruno Stöckli.<br />
JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse<br />
Bittgottesdienst<br />
Jedes Jahr sind wir froh und dankbar,<br />
wenn eine Familie sich bereit<br />
erklärt, den Bittgottesdienst bei<br />
ihrem Hause feiern zu dürfen. Es<br />
ist ein grosses Anliegen, bei dieser<br />
Messe um den Segen der Arbeit,<br />
um gedeihliches Wetter und für<br />
eine gute Ernte zu beten. Dabei<br />
vergessen wir nicht die vielen Armen,<br />
Hungernden und Arbeitslosen<br />
in der Welt.<br />
Dieses Jahr wurden wir von der<br />
Familie Willy Tschannen-Eltschinger<br />
in Beniwil freundlich aufgenommen.<br />
Die geräumige Garage<br />
wurde sauber herausgeputzt, so<br />
dass wir geschützt vor Wind und<br />
Regen den Gottesdienst feiern<br />
konnten. Nach der Feier blieben<br />
wir bei Getränk und Backwaren<br />
noch eine Weile plaudernd zusammen.<br />
Am Mittwoch, 8. Mai traf sich eine<br />
schöne Anzahl von Gläubigen<br />
bei der Familie Marius Stritt-<br />
Lustenberger in der Zbindenmühle.<br />
Diesmal war das Wetter<br />
etwas günstiger. Nach dem Gottesdienst<br />
wurden wir vom Arbeiterverein<br />
und der Familie Stritt<br />
mit Speis und Trank versorgt. Dies<br />
bietet uns Gelegenheit zu guten<br />
Gesprächen und gegenseitigem<br />
Kennenlernen. Für ihre liebevolle<br />
Aufnahme sei beiden Familien<br />
und dem Arbeiterverein ein herzliches<br />
Vergelt‘s Gott gesagt.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Gott segne<br />
unseren Urlaub!<br />
Segne diese Wochen des<br />
Freiseins von allen Pflichten,<br />
dass Körper und Geist<br />
sich erholen<br />
von vergangenen Mühen,<br />
dass die Seele<br />
neue Spannkraft gewinnt.<br />
Segne diese Wochen, lass uns<br />
zur Ruhe kommen,<br />
dass wir uns neu finden und<br />
erkennen, was dein Wille ist.<br />
Wir wünschen allen eine<br />
schöne Sommer- und Ferienzeit<br />
und ein erholtes und motiviertes<br />
Zurückkommen in<br />
den Alltag.<br />
5
<strong>Pfarrei</strong> Alterswil<br />
Eine grosse Schar<br />
neuer Messdiener<br />
Am 9. Juni 2013, um 19.00 Uhr<br />
durften wir 16 Messdiener in die<br />
Messdienerschar aufnehmen. Es<br />
sind dies:<br />
Marco Bächler, Bergsicht 10; Joel<br />
Baeriswyl, Ächerli 90; Sina Baeriswyl,<br />
Oberi Matta 6; Jan Blanchard,<br />
Ober Beniwil 15; Livia Gross, Alpenblick<br />
43; Livia Klaus, Alpenblick 55;<br />
Carmen Marti, Oberdorfstrasse 30<br />
Marco Nydegger, Unterdorfstrasse<br />
54; Noah Pauchard, Bergsicht<br />
22; Aline Piller, Ächerli 65; Janis<br />
Portmann, Alpenblick 77; Juliana<br />
Roth, Hubel 15; Raphaela Stulz,<br />
Hauptstrasse 124; Nathalie Vaucher,<br />
Ächerli 47; Simon Vogelsang,<br />
Alpenblick 79; Noël Zbinden,<br />
Panorama 9. Wir möchten allen<br />
ganz herzlich danken für die Bereitschaft,<br />
diesen schönen Dienst<br />
am Altar auszuführen. Auch den<br />
Eltern sei herzlich gedankt für die<br />
Unterstützung.<br />
Danke! Merci! Vergelt‘s Gott!<br />
Gleichzeitig wurden 4 Messdienerinnen<br />
verabschiedet. Sie haben<br />
während 6 Jahren am Altar gedient.<br />
Ein grosses Dankeschön an Angela<br />
Aebischer, Daniela Baeriswyl,<br />
Daria Boschung, Karin Stulz. Der<br />
Segen des Hl. Tarzisius (Patron der<br />
Messdiener) möge euch weiterhin<br />
auf dem Lebensweg begleiten.<br />
Rosmarie von Niederhäusern<br />
Der Bericht und ein Foto vom Ausflug<br />
der Ministranten in den Europapark<br />
Rust erscheint im September-<strong>Pfarrblatt</strong>.<br />
Ausflug Frohes Alter<br />
Mit dem Wetter hatten wir es<br />
nicht besonders gut getroffen,<br />
als wir am 15. Mai um 09.00 Uhr<br />
den Reisebus bestiegen. Die Fahrt<br />
führte uns nach Laupen, vorbei<br />
am Schloss, dem ältesten Profanbau<br />
der Schweiz. Über Gümmenen,<br />
das einmal zu Freiburg<br />
gehörte und mit den Bernern<br />
ausgetauscht wurde, erreichten<br />
wir Kerzers. Nach Aarberg und<br />
Biel ging es hinauf nach Pierre<br />
Pertuis auf 827 m. Es folgten<br />
Moutier, Delémont, St. Ursanne<br />
und schliesslich Courgenay. Wir<br />
hatten alle Mühe, mit dem reichlichen<br />
Mittagessen fertig zu werden.<br />
Dann folgte der Höhepunkt unseres<br />
Ausfluges: Eine Verwandte<br />
der berühmten Gilberte de Courgenay<br />
erzählte uns aus dem Leben<br />
dieser aussergewöhnlichen<br />
Serviertochter, die im ersten<br />
Weltkrieg es einmalig verstanden<br />
hatte, herzlich und liebevoll<br />
mit den einquartierten Soldaten<br />
umzugehen. Im Saal konnten<br />
wir an den Wänden die vielen<br />
Photos aus der damaligen Zeit<br />
bewundern. Im gleichen Restaurant<br />
schlief unser Arthur Schafer<br />
während der RS 1944 einige Tage<br />
mit seinen Kameraden. Der ganze<br />
Pruntruterzipfel war im ersten<br />
Weltkrieg voll von Soldaten, denn<br />
es war die Schnittstelle zwischen<br />
dem damals deutschen Elsass<br />
und dem französischen Jura. Weiter<br />
ging es durch die Freiberge<br />
nach La Chaux-de-Fonds. Unser<br />
Jura mit seinen Höhenzügen, flachen<br />
Tälern, Wäldern und Weiden<br />
ist eine schöne Gegend, die<br />
es verdient, entdeckt zu werden.<br />
Über Neuenburg und Murten erreichten<br />
wir nach einem erlebnisreichen<br />
Tag unser Alterswil.<br />
Vielen an Dank Rita Zbinden, Anny<br />
Muggli und Vreni Piller, den Leiterinnen<br />
des Frohen Alters.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Familienpicknick KAB<br />
Am 25. August findet unser traditionelles<br />
Familienpicknick statt.<br />
Wir würden uns sehr freuen, viele<br />
am Gottesdienst um 10.00 Uhr in<br />
der Zumholzkapelle begrüssen zu<br />
dürfen. Danach sind alle zu einem<br />
kleinen Mittagessen eingeladen.<br />
Dieser Anlass findet bei jeder Witterung<br />
statt.<br />
Josef Kilchör, Präsident KAB<br />
Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />
Angehörige anderer <strong>Pfarrei</strong>en sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
Mo 01.07./11.00 <strong>Pfarrei</strong> Ökumenische Schulschlussfeier Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Fr 05.07./12.00 Freiwillige / <strong>Pfarrei</strong> A Tüsch Suppenlokal Primarschule<br />
Mo–Sa 08.07.-20.07. JuBla Ferienlager Herigiswil<br />
Mi 31.07./19.00 Gemeinde 1. Augustfeier Sportanlage Alterswil<br />
Mo-Do 12.08.-15.08. Elternverein Ferienpass gemäss Programm<br />
Mi 15.08./19.15 <strong>Pfarrei</strong> Marienfest Grotte<br />
So 26.08./10.00 KAB/<strong>Pfarrei</strong> Messe/Familienpicknick Zumholzkapelle<br />
6
<strong>Pfarrei</strong><br />
St. Michael<br />
<strong>Heitenried</strong><br />
Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,<br />
1714 <strong>Heitenried</strong><br />
Pfarramtsekretariat<br />
Bernadette Werro-Kilchör<br />
Öffnungszeiten: Di/Do 08.00–11.30<br />
Mi 08.00–10.00 Uhr<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
www.pfarrei-heitenried.ch<br />
pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />
Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugsperson<br />
vakant<br />
Verschiedene <strong>Pfarrei</strong>aufgaben<br />
Sr. Berty Güntensperger<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
Gottesdienstordnung<br />
Dienstag, 2. Juli<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Mittwoch, 3. Juli 11.00 Uhr<br />
Ökum. Schulschlussfeier<br />
Freitag, 5. Juli Herz-Jesu-Freitag<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />
kirchliche Berufe<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM für Josef Jungo, Lehwil.<br />
Hl. Messe für Marie Jungo-Grossrieder.<br />
SM für Max Zahno-Fasel.<br />
Hl. Messe für Roman Baeriswyl.<br />
Hl. Messe für Pius Baeriswyl-Risse.<br />
Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil.<br />
Albertine Kaeser. Alois und Marie<br />
Kaeser-Ackermann, Stockera.<br />
Geschwister Kaeser und Ackermann.<br />
Hl. Messe für Alfons Zahno-<br />
Aebischer.<br />
Priester: P. Hans Schaller<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Dienstag, 9. Juli<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 12. Juli<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />
kirchliche Berufe<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
JM für Erwin Wohlhauser, Wyler<br />
vor Holz.<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Für die Renovation des<br />
Franziskanerklosters<br />
Priester: P. Hans Kaufmann<br />
Dienstag, 16. Juli<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 19. Juli<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier zum<br />
Patronsfest der hl. Magdalena<br />
(Magdalenakapelle, Schlosswald)<br />
Kollekte: Magdalenakapelle<br />
Priester: P. Konrad Haussner<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Christophorusmesse<br />
SM für Elias Jungo-Wohlhauser,<br />
Juch. Hl. Messe für Hedwig Jungo-<br />
Wohlhauser, Juch. Hl. Messe für<br />
Bruno Jungo, Juch. JM für Marie<br />
Studer-Aebischer. Hl. Messe für<br />
Elisabeth Rupli-Perler.<br />
Kollekte: MIVA, Missionstransporthilfe<br />
Priester: P. Konrad Haussner<br />
Dienstag, 23. Juli<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 26. Juli<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />
kirchliche Berufe<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM für Felix Aebischer. Hl. Messe<br />
für Anna und Alois Brügger-Hayoz<br />
und Kinder Eduard und Susanne.<br />
Hl. Messe für die verstorbenen<br />
Mitglieder des Landfrauen- und<br />
Müttervereins.<br />
Priester: P. Konrad Haussner<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier zu<br />
Ehren des Hl. Apostels Jakobus in<br />
der Pfarrkirche.<br />
Kollekte: Thaddäus-Heim<br />
Priester: P. Konrad Haussner<br />
11.00 Uhr Tauffeier für Wähli<br />
Amelie Marina<br />
Dienstag, 30. Juli<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 2. August<br />
19.00 Uhr Rosenkranz für kirchliche<br />
Berufe<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Hl. Messe für Roman Baeriswyl.<br />
Hl. Messe für Pius Baeriswyl-Risse.<br />
Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil.<br />
Albertine Kaeser. Alois und Marie<br />
Kaeser-Ackermann, Stockera.<br />
Geschwister Kaeser und Ackermann.<br />
Hl. Messe für Alfons Zahno-<br />
Aebischer.<br />
Priester: P. Konrad Haussner<br />
Samstag, 3. August<br />
14.15 Uhr Ökumenische Hochzeitsfeier<br />
für Ruth Estermann<br />
und Damian Rast<br />
Traupriester: Pfr. Winfried Bächler<br />
und Pfr. Peter Schneeberger<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
JM für Rosa Brügger-Pellet,<br />
Winterlingen. SM für Peter Egger-<br />
Fasel, Langertsried.<br />
Kollekte: Behindertenseelsorge DF<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Maria am Weg<br />
Am 8. Dezember 2013 jährt sich<br />
die Errichtung des Bethäuschens<br />
„Maria am Weg“ in Lettiswil zum<br />
10. Mal. Zu diesem Jubiläum erarbeitet<br />
die Pastoralgruppe eine<br />
kleine Feier (genauere Infos im<br />
Dezember-<strong>Pfarrblatt</strong>).<br />
Anlässlich dieses Festes lässt Beat<br />
Bürgisser die Statue der Gottesmutter<br />
restaurieren. Dies wird<br />
in der ersten Hälfte August geschehen.<br />
Ab dem 15. August wird<br />
„Maria“ wieder „am Weg“ sein.<br />
7
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong><br />
Dienstag, 6. August<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 9. August<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier zum<br />
Patronsfest der 14 Nothelfer in<br />
der Kapelle Selgiswil<br />
Kollekte: Kapelle Selgiswil<br />
Priester: Pfr. Hans Brügger<br />
Samstag, 10. August<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Schweizerische Caritas<br />
Dienstag, 13. August<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Maria Aufnahme in den Himmel<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Kräutersegnung<br />
Kollekte: Für Marienseitenaltar<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Freitag, 16. August<br />
kein Gottesdienst<br />
Samstag, 17. August<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM für Alois und Marie Kaeser-<br />
Ackermann, Stockera. Hl. Messe<br />
für Elisabeth Rupli-Perler.<br />
Kollekte: Kovive, Kinder in Not<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Dienstag, 20. August<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 23. August<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM für Elisabeth Bürgisser. Hl.<br />
Messe für die verstorbenen<br />
Mitglieder des Landfrauen- und<br />
Müttervereins.<br />
Priester: P. Hans Kaufmann<br />
Samstag, 24. August<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Verabschiedung von Sr. Berty<br />
und Einsetzung von Priester<br />
Christoph Wojtkiewicz und<br />
Brigitte Lehmann<br />
Kollekte: Missionsprojekt der<br />
Ingenbohler-Schwestern in<br />
Uganda<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Dienstag, 27. August<br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />
Alterswohnheim Magdalena<br />
Freitag, 30. August<br />
kein Gottesdienst<br />
Samstag, 31. August<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM für Alfons, Pius und Johanna<br />
Aebischer, Schönfels. SM für<br />
Irmgard Zahno. SM für Johann<br />
Jenny, Wiler vor Holz.<br />
Kollekte: Jugendseelsorge DF<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Kollekten im Mai<br />
SM = Stiftmesse<br />
JM = Jahrmesse<br />
05.05. Renovation des Marienseitenaltars<br />
Fr. 326.80<br />
09.05. Brücke – le pont Fr 224.90<br />
12.05. Mütter- und Väterberatung<br />
des Sensebez. Fr. 92.60<br />
19.05. Kapelle Winterlingen<br />
Fr. 255.00<br />
26.05. Für die Medien Fr. 117.00<br />
Wortgottesdienste<br />
im Juli und August<br />
In den Sommermonaten fällt der<br />
Wortgottesdienst am Mittwoch in<br />
der Pfarrkirche aus.<br />
Vielleicht schliessen sich dadurch<br />
noch vermehrt <strong>Pfarrei</strong>angehörige<br />
dem Kreis der Beter jeweils<br />
am Dienstag um 09.00 Uhr im Alterswohnheim<br />
an. Dort feiern wir<br />
auch in der Ferienzeit gemeinsam<br />
mit den Betagten einen Wortgottesdienst.<br />
Minis-Ausflug<br />
Grosses Vergelt’s Gott<br />
Schwester Berty<br />
Dank den Veränderungen<br />
im<br />
Institut Guglera<br />
hatten wir das<br />
grosse Glück<br />
Schwester Berty<br />
Güntensperger<br />
am 1. September<br />
2007 anzustellen.<br />
Nebst<br />
dem Pfarrhaushalt<br />
von Pfarrer<br />
Thomas Sackmann war sie bereit,<br />
die verschiedensten Arbeiten wie<br />
das Schmücken der Pfarrkirche,<br />
Aushilfe als Sakristanin, Pflege der<br />
Kirchenwäsche, Betreuung der<br />
Ministranten, das Verteilen der<br />
Krankenkommunion und Krankenbesuche<br />
in Spitälern und im<br />
Altersheim zu übernehmen. Zudem<br />
war sie in der Pfarrkirche als<br />
Lektorin und Kommunionhelferin<br />
tätig, führte Trauergebete und<br />
half bei Werktagsgottesdiensten<br />
und beim voreucharistischen<br />
Gottesdienst mit.<br />
Nach dem Wegzug von Pfarrer<br />
Thomas Sackmann wurde sie zusammen<br />
mit Rosmarie von Niederhäusern<br />
am 26. September 2010<br />
als <strong>Pfarrei</strong>mitarbeiterin eingesetzt.<br />
Somit kam nochmals eine<br />
Fülle von Aufgaben im pastoralen<br />
und seelsorgerischen Bereich dazu.<br />
Seit dem Weggang von Rosmarie<br />
von Niederhäusern als <strong>Pfarrei</strong>beauftragte<br />
Bezugsperson am<br />
1. Januar 2013 hat sich Schwester<br />
Berty zusammen mit weiteren<br />
engagierten Personen in unserer<br />
<strong>Pfarrei</strong> spontan bereit erklärt,<br />
auch noch diese Aufgaben zu<br />
übernehmen.<br />
Für ihr überaus grosses und breites<br />
Wirken in unserer <strong>Pfarrei</strong> und für<br />
unsere Gemeinschaft danken wir<br />
Schwester Berty im Namen des<br />
<strong>Pfarrei</strong>rates, der Pastoralgruppe<br />
und der ganzen <strong>Pfarrei</strong>bevölkerung<br />
von ganzem Herzen. Ihre<br />
vielseitigen Begabungen und die<br />
Bereitschaft, überall anzupacken<br />
wo Not war, ist unserer <strong>Pfarrei</strong> in<br />
Bericht und Foto vom Ausflug der<br />
Ministranten in den Europapark<br />
folgt im Septemberpfarrblatt. Fortsetzung Seite 9<br />
8
<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong><br />
grossem Masse zu Gute gekommen.<br />
Die umgängliche, fröhliche und<br />
weltoffene Art von Schwester Berty<br />
wurde von allen sehr geschätzt.<br />
Ein grosses Anliegen war ihr die<br />
Betreuung der Ministranten. Sie<br />
verstand es ausgezeichnet auf die<br />
Bedürfnisse der kleinen aber auch<br />
älteren „Minis“ einzugehen. Somit<br />
war es selbstverständlich, dass alle<br />
Jahre ein spannender und erlebnisreicher<br />
Ausflug stattfand. Aber<br />
auch unsere betagten und kranken<br />
Mitmenschen schätzten die liebevollen<br />
und einfühlsamen Worte<br />
von Schwester Berty sehr. Der<br />
gut vorbereitete Mittwochswortgottesdienst,<br />
welchen sie nach<br />
dem Weggang von Pfarrer Thomas<br />
Sackmann einführte, und das wöchentliche<br />
Rosenkranzgebet am<br />
Freitagabend wird unserer <strong>Pfarrei</strong><br />
sicher reiche Frucht bringen.<br />
Um die grossen Verdienste von<br />
Schwester Berty zu würdigen, laden<br />
wir die ganze <strong>Pfarrei</strong>bevölkerung<br />
am Samstag, 24. August<br />
2013 zum Abendgottesdienst<br />
ganz herzlich ein. Die Kollekte<br />
werden wir auf ihren Wunsch für<br />
das Missionsprojekt der Ingenbohlerschwestern<br />
in Uganda aufnehmen.<br />
In diesem Sinne können<br />
sich alle Gottesdienstbesucher am<br />
Abschiedsgeschenk beteiligen.<br />
Nach den turbulenten und bewegten<br />
Jahren in <strong>Heitenried</strong><br />
hat Schwester Berty eine geruhsamere<br />
Zeit mit weniger Verantwortung<br />
reichlich verdient.<br />
Trotzdem lassen wir sie nur sehr<br />
ungern ziehen. Uns ist bewusst,<br />
dass die grosse Lücke, die sie hinterlässt,<br />
nur schwer zu füllen sein<br />
wird. Für den dritten Lebensabschnitt<br />
in Ingenbohl wünschen<br />
wir ihr von Herzen alles Gute, viel<br />
Freude und Genugtuung in der<br />
Klostergemeinschaft.<br />
Lukas Lehmann<br />
<strong>Pfarrei</strong>präsident<br />
Liebe Sr. Berty,<br />
mit schwerem Herzen müssen wir<br />
von dir Abschied nehmen und lassen<br />
dich nach Ingenbohl ziehen.<br />
Für dein engagiertes Wirken in<br />
der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong> danken wir<br />
dir von ganzem Herzen. Die letzen<br />
Jahre warst du die „Seele“ im<br />
Pfarrhaus. Deine unkomplizierte<br />
Art auf Menschen zuzugehen hat<br />
Lebendigkeit in die Seelsorge gebracht.<br />
Deine Arbeit bei uns war<br />
ein Segen! So wünschen wir dir<br />
eine gute Rückkehr in die Schwesternfamilie<br />
in Ingenbohl. „Häb à<br />
gueti Ziit, Gsunhit ù Gottes Säge<br />
mögi di derzue begleite!“<br />
Merci und ein Vergelt’s Gott für alles!<br />
Im Namen des Seelsorgeteams<br />
Sense Mitte.<br />
Pfarrer Beat Marchon,<br />
Moderator<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Wir dürfen ab dem 1. September<br />
zwei Anstellungen in der <strong>Pfarrei</strong><br />
<strong>Heitenried</strong> begrüssen.<br />
• Christoph Wojtkiewicz wird<br />
zum mitarbeitenden Priester<br />
ernannt.<br />
• Brigitte Lehmann übernimmt<br />
die Rolle der Ansprechperson<br />
für die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>.<br />
Unser Bischofsvikar, Herr Nicolas<br />
Glasson, hat im Namen des<br />
Bischofs diese Anstellungen ratifiziert.<br />
Wir wünschen beiden von ganzem<br />
Herzen Gottes reichen Segen und<br />
viel Befriedigung in ihrem Wirken<br />
in unserer <strong>Pfarrei</strong>.<br />
Pfarrer Beat Marchon,<br />
Moderator<br />
Christoph<br />
Wojtkiewicz<br />
Geboren am<br />
22. Juni 1964<br />
in Drawno –<br />
trat er 1984<br />
ins Priesterseminar<br />
in<br />
Szczecin<br />
(Stettin) ein,<br />
wo er Philosophie<br />
und<br />
Theologie studierte. 1990 wurde<br />
er zum Priester geweiht und war<br />
anschliessend zwei Jahre lang als<br />
Pfarrvikar tätig. Es folgten weitere<br />
Studien (u.a. in Regensburg)<br />
und eine Zeit der Lehrtätigkeit.<br />
Während einiger Zeit betreute<br />
er eine <strong>Pfarrei</strong> im Bistum Regensburg.<br />
Als eine neue theologische<br />
Fakultät an der Stettiner Universität<br />
gegründet wurde, kehrte er<br />
als Dozent dorthin zurück. 2007<br />
hat er an der Katholischen Universität<br />
in Lublin habilitiert („Trinitarische<br />
Theologie von Gisbert<br />
Greshake“). Ein Jahr später hat er<br />
den Universitätsprofessorgrad erlangt.<br />
Heute ist er Koordinator der katholischen<br />
Polenmission in der<br />
Schweiz und wohnt in Marly (FR).<br />
Neben seinen beruflichen Aufgaben<br />
beschäftigt er sich gern mit<br />
Kunstgeschichte, Fotografie und<br />
Historiografie, geht Schwimmen,<br />
unternimmt Studienreisen und<br />
hört Klassische- und Jazzmusik.<br />
Brigitte<br />
Lehmann<br />
Obwohl<br />
mich die<br />
meisten<br />
sicherlich<br />
kennen,<br />
stelle ich<br />
mich kurz<br />
vor: Ich heisse<br />
Brigitte<br />
Lehmann-<br />
Egger, bin 46<br />
Jahre alt und in Wünnewil aufgewachsen.<br />
Mit meinem Mann Lukas<br />
wohne ich seit bald 20 Jahren in<br />
<strong>Heitenried</strong>, gemeinsam haben wir<br />
vier Kinder im Alter zwischen 21<br />
und 4 Jahren.<br />
In den Jahren 2005/06 absolvierte<br />
ich die Ausbildung zur Katechetin.<br />
Seither unterrichtete ich in<br />
verschiedenen <strong>Pfarrei</strong>en, so auch<br />
in <strong>Heitenried</strong>. Zu meines Hobbies<br />
zählen das Singen im Gemischten<br />
Chor und das Lesen.<br />
Auf meine neue Aufgabe in der<br />
<strong>Pfarrei</strong> freue ich mich. Die Erstkommunionklasse<br />
werde ich weiterhin<br />
unterrichten. Bereits im<br />
Januar habe ich die Verantwortung<br />
für den Firmweg 15+ übernommen,<br />
diese werde ich auch<br />
zukünftig innehaben.<br />
Brigitte Lehmann<br />
<strong>Heitenried</strong><br />
9
Kinderseite<br />
Wieso heisst der Papagei nicht Mamagei?<br />
Was du schon immer über die bunten Vögel wissen wolltest<br />
Woher kommt denn<br />
nun der Name?<br />
Also, neidisch sein braucht Mama<br />
jedenfalls nicht, denn der Name<br />
„Papagei“ hat mit dem Papa nix<br />
zu tun. Woher er genau kommt –<br />
tja, da streiten sich die Gelehrten!<br />
Manche sagen, dass man Papageienarten<br />
schon vor Jahrhunderten<br />
in Westafrika „Apapakai“<br />
oder so ähnlich nannte und dass<br />
dieser Begriff über die arabische<br />
Sprache („bubbaga“ bedeutet so<br />
viel wie „Plappermaul“) und dann<br />
über Spanien und Frankreich zu<br />
uns kam und sich auf dieser Reise<br />
zu „Papagei“ verwandelte. Aber<br />
ganz genau weiss man das heute<br />
nicht mehr.<br />
10<br />
Heiraten<br />
Papageien<br />
eigentlich?<br />
„Bis dass der Tod<br />
uns scheidet“ – Wie<br />
jetzt – heiraten Papageien<br />
wirklich? Na<br />
ja, so ähnlich zumindest:<br />
Die allermeisten<br />
bleiben ihrem<br />
Partner das ganze<br />
Leben lang treu.<br />
Sogar wenn sie in<br />
grossen Schwärmen<br />
unterwegs sind, fliegen<br />
Paare oft dicht<br />
nebeneinander her.<br />
Haben<br />
Papageien den<br />
Fuss verdreht?<br />
Papageien haben<br />
ganz besondere Füsse:<br />
zwei kurze Zehen,<br />
die nach hinten<br />
stehen und zwei längere<br />
Zehen, die nach<br />
vorn gerichtet sind.<br />
Das muss so sein: Mit<br />
diesen besonderen<br />
Dingern kann ein<br />
Papagei richtig gut<br />
klettern. Ausserdem<br />
kann er sie fast wie<br />
Hände benutzen –<br />
kaum ein anderer<br />
Vogel kann mit seinen Füssen Futter<br />
aufheben und in den Schnabel<br />
stecken!<br />
Passt ein Papagei in<br />
mein Zimmer?<br />
Von der Farbe her bestimmt – Papageien<br />
gibt es in allen möglichen<br />
wunderschön bunten Farben. Auf<br />
deinem Schreibtisch würde so einer<br />
sicher wundervoll aussehen.<br />
Und wenn du ihm Sprechen beibringen<br />
würdest, hättest du immer<br />
jemanden zum Reden, auch<br />
wenn deine Freunde grad keine<br />
Zeit haben. Aber ganz ehrlich: Papageien<br />
sind superanspruchsvolle<br />
Haustiere – das fängt schon damit<br />
an, dass man sie auf keinen Fall allein<br />
halten darf, weil sie sonst sehr<br />
leiden würden. Ausserdem brauchen<br />
sie viel Beschäftigung und<br />
Platz zum Fliegen – je grösser sie<br />
sind, desto mehr! Und wenn ein<br />
Papagei richtig sprechen könnte,<br />
würde er wahrscheinlich sagen:<br />
„Bitte sperr mich bloss nicht ein!“<br />
Wieso können<br />
Papageien sprechen?<br />
Das liegt an ihrer ganz besonderen<br />
Zunge – mit der sind Papageien<br />
in der Lage, alle möglichen<br />
Töne nachzumachen, auch solche,<br />
die sich wie menschliche<br />
Stimmen anhören. In der Natur<br />
passt sich ein junger Papagei im<br />
Schwarm an, indem er die Laute<br />
der anderen Papageien imitiert.<br />
Wenn ein Papagei in Gefangenschaft<br />
aufwächst, macht er genau<br />
das Gleiche: Er imitiert die Laute<br />
seines „Schwarms“ – und wenn<br />
keine Artgenossen da sind, dann<br />
sind es halt die Laute seiner Menschen.<br />
Experten halten das aber<br />
nicht für artgerecht, sondern für<br />
eine Verhaltensstörung.<br />
Warum sind Papageien bunt?<br />
Klaro, damit fallen sie auf – und<br />
wer bei der Partnersuche dem<br />
anderen ein schön leuchtendes<br />
Gefieder präsentiert, zeigt: „Ich<br />
bin nicht bloss schick, sondern<br />
auch gesund!“ Manche Papageien<br />
tarnen sich mit ihren bunten Farben<br />
auch: Ein grüner Papagei fällt<br />
im Dschungel nicht auf, ein knallbunter<br />
wirkt von weitem wie eine<br />
leuchtende Urwaldblume.<br />
Forscher haben herausgefunden,<br />
dass die bunten Farbstoffe in den<br />
Federn die Vögel auch vor Bakterien<br />
schützen! Am meisten Respekt<br />
haben Bakterien vor knallroten<br />
Federn. Übrigens: Nicht alle<br />
Papageien sind knallbunt – es gibt<br />
auch weisse, schwarze und graue.<br />
Wie würde dein Papagei aussehen?<br />
– Male das Bild auf dieser<br />
Seite mit Farbstiften aus.
Drei Jahre Firmweg<br />
und schon vorbei !!!<br />
Für die ersten Firmlinge ist der 3-jährige Firmweg zu<br />
Ende. Adrian Fasel (<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>) hat sich mit einem<br />
Jugendlichen über diese drei Jahre unterhalten.<br />
Jugendseite<br />
Wie hat der Firmweg eigentlich angefangen?<br />
Der Firmweg hat mit einem Startanlass angefangen. Wir<br />
sind von <strong>Heitenried</strong> nach Schwarzenburg gelaufen. Die<br />
Strecke führte über den Jakobsweg, aber zum Glück sind<br />
wir eben nur bis nach Schwarzenburg gelaufen. Am Abend,<br />
als wir wieder in <strong>Heitenried</strong> angelangt waren, gab es noch<br />
in der Pfarrkirche einen Jugendgottesdienst. Mir hat dieser<br />
Anlass im Grossen und Ganzen gut gefallen, ich werde<br />
ihn sicher noch lange im Gedächtnis behalten.<br />
Was war besonders eindrücklich?<br />
Es gab sehr viele Erlebnisse, die ich gut gefunden habe.<br />
Am meisten beeindruckt hat mich das Atelier „Arbeiten<br />
mit Hunden“. Zwei erfahrene Hundetrainer haben viele interessante<br />
Informationen gegeben. Natürlich waren auch<br />
Hunde dabei. Mir hat der Drogenspürhund am meisten imponiert.<br />
Der Leiter hat ein Päckchen Kokain versteckt und<br />
der Hund musste es suchen. Wie es auch nicht anders sein<br />
konnte, hat der Hund das Päckchen gefunden und so ging<br />
ein ganz eindrucksvoller Tag zu Ende.<br />
Was würdest du am Firmweg verbessern?<br />
Ich würde den Firmweg nicht so lange machen und weniger<br />
Pflichten für die Firmlinge vorschreiben. Aber sonst finde<br />
Im Rahmen des Firmateliers „Schreiben für das <strong>Pfarrblatt</strong>“<br />
haben dieses Jahr 4 Jugendliche zu Papier und Bleistift<br />
gegriffen: Leander Kessler, Adrian Fasel, Michèle Aebischer,<br />
Mike Falter (vlnr).<br />
ich es eine gute Idee. Ich kann aber nicht entscheiden was<br />
besser ist, die Firmung in der 6. Klasse, oder in der 9. Klasse.<br />
Aber schlussendlich kann jeder selber entscheiden, ob er<br />
den Firmweg machen will, oder nicht.<br />
Wie hast du diese drei Jahre erlebt?<br />
Ich habe diese drei Jahre sehr positiv erlebt. Mit sehr lieben<br />
und aufgestellten Firmbegleitern und Atelierleitern. Es hat<br />
ein ganz grosses Angebot an Ateliers gegeben und diese<br />
waren sehr verschieden.<br />
Wenn du dich nochmal entscheiden könntest,<br />
würdest du den Firmweg noch immer machen?<br />
Ja ich würde den Weg noch mal gehen und kann nur für<br />
die nächsten Firmlinge die noch kommen sagen, dass sie<br />
den Firmweg machen sollten.<br />
Interview durchgeführt von Adrian Fasel<br />
11 Fragen an Chris Sturny<br />
Wie viel trainierst du?<br />
Ich habe 6-mal in der Woche Training.<br />
Wie bist du zum Hockey<br />
gekommen?<br />
Durch meinen Onkel und meinen Bruder.<br />
Mein Onkel spielte in der NLA (Freiburg<br />
Gottéron, Genf, Lausanne).<br />
Ist das Training anstrengend?<br />
Ja, es ist schon anstrengend, aber man<br />
gewöhnt sich daran.<br />
Was ist am anstrengendsten?<br />
Das Schlittschuhlaufen! Oder wenn<br />
man Blödsinn gemacht hat, und als<br />
Strafe Sprints machen muss.<br />
Welche Position spielst du?<br />
Ich bin Verteidiger.<br />
Welche Nummer hast du?<br />
Die Nummer 7 – meine Glückszahl.<br />
Hast du noch Freizeit neben<br />
dem Eishockey?<br />
Nicht viel, nur wenn einmal das Training<br />
ausfällt und an Sonntagen.<br />
Aber das Hockey ist wie Freizeit für<br />
mich und meine Teamkollegen.<br />
Was machst du sonst noch in<br />
deiner Freizeit – Hobbies?<br />
Nicht so viel, aber ich gehe gerne raus<br />
und spiele ab und zu Tennis.<br />
Möchtest du mal in der NHL<br />
spielen?<br />
Ja, es ist mein grösstes Ziel!<br />
In welchem Team?<br />
In Montreal, weil ich dort schon einmal<br />
an einer Jugned-WM mitgespielt habe.<br />
Die Fans waren sehr eindrücklich dort.<br />
Am liebsten würde ich ein Austauschjahr<br />
in Kanada machen, nachdem ich<br />
die OS beendet habe.<br />
Steckbrief<br />
Name: Chris Sturny<br />
Alter: 15 Jahre<br />
Sternzeichen: Wassermann<br />
Lieblingsessen: Steak mit Frites<br />
Hockeyvorbilder: Chris Pronger (Philadelphia<br />
Fleyers); beim HCFG: Kwiatkowski<br />
Was waren die spannendsten/<br />
wichtigsten Erlebnisse bisher?<br />
Die Jugend-WM in Kanada war ein<br />
grosses Erlebnis. Die beendeten wir<br />
als 2.-Platzierte. Wir mussten uns im<br />
Finale 5:3 geschlagen geben – gegen<br />
die USA.<br />
Michèle Aebischer<br />
Leander Kessler und Mike Falter<br />
11
Thema<br />
In der <strong>Pfarrei</strong> arbeiten – wäre das auch etwas für mich?<br />
Was „macht“ ein <strong>Pfarrei</strong>seelsorger/eine<br />
<strong>Pfarrei</strong>seelsorgerin?<br />
70% der Aufgaben von Priestern, Diakonen und Pastoralassistenten<br />
sind gleich:<br />
Sie gestalten Gottesdienste und Predigten, erteilen Religionsunterricht,<br />
betreuen Vereine, bereiten Kinder und<br />
Jugendliche auf Sakramente vor, gewinnen Ehrenamtliche,<br />
machen Krankenbesuche, bereiten Beerdigungen und Taufen<br />
vor, verfassen Texte für das <strong>Pfarrblatt</strong>, organisieren<br />
und koordinieren Anlässe,<br />
werben für den Glauben,<br />
setzen sich im Dorf<br />
für das Zusammenleben<br />
ein. In der Jugendseelsorge<br />
begleiten sie die<br />
Jubla und Messdiener,<br />
betreuen Firm-Weekends<br />
und Projekte. Sie<br />
können aber auch in<br />
der Altersarbeit oder<br />
Erwachsenenbildung<br />
aktiv sein oder als Gefängnis-<br />
und Spitalseelsorger<br />
wirken.<br />
Zu den wichtigen Aufgaben<br />
gehört die Begleitung<br />
und Förderung<br />
von ehrenamtlich<br />
engagierten Kindern,<br />
Jugendlichen, Frauen<br />
und Männern.<br />
Deshalb ist es wesentlich, dass sie gut mit anderen zusammenarbeiten<br />
können, Humor haben, teamfähig und konfliktfähig<br />
sind, sich gut einfühlen können und ein Herz<br />
haben für andere Menschen.<br />
Als Pfarrer oder <strong>Pfarrei</strong>beauftragte übernehmen sie Leitungsverantwortung<br />
in einer <strong>Pfarrei</strong>, was viel Arbeiten im<br />
organisatorisch-administrativen Bereich und manchmal<br />
auch Repräsentation mit sich bringt. <strong>Pfarrei</strong>seelsorger werden<br />
in ihrer Arbeit mit existentiellen menschlichen Fragen<br />
und Nöten konfrontiert. Manchmal auch mit sehr schweren<br />
Schicksalen. Das geht einem unter die Haut. Gleichzeitig<br />
braucht es zwischendurch auch eine dicke Haut, weil<br />
man manchmal auch als Frustableiter dient.<br />
Dies erfordert eine gefestigte und belastbare Persönlichkeit.<br />
Schwierig können auch die speziellen Arbeitszeiten<br />
sein und dass man sehr oft auch abends und am Wochenende<br />
arbeitet. Dafür hat man am Montag frei, wenn alle anderen<br />
sich aus ihrem Bett quälen müssen und es im Coop<br />
keine Schlange an der Kasse gibt.<br />
Schön an dieser Arbeit ist, dass man sich nie fragen muss,<br />
warum man das überhaupt macht!<br />
Bei vielen Begegnungen mit Menschen in wichtigen Lebensmomenten<br />
darf man miterleben wie Gott diesen Menschen<br />
nahe ist. Und man fühlt sich auch selbst von Gott<br />
getragen.<br />
Das ist sehr bereichernd.<br />
Nur Priestern vorbehalten ist die Spendung von Sakramenten:<br />
Eucharistiefeier, Beichte, Hochzeit, Taufe, Krankensalbung.<br />
Zusätzlich unterscheidet sich das Leben eines Priesters von<br />
dem von Laien dadurch, dass sie zölibatär (unverheiratet)<br />
leben und ihr ganzes Leben in den Dienst Gottes und der<br />
Kirche stellen.<br />
Und Diakone? Diakone bilden eine Brücke zwischen Priestern<br />
und Pastoralassistenten. Wie die Priester sind auch Diakone<br />
geweiht und versprechen dem Bischof Gehorsam.<br />
Auch muss man um Diakon zu werden, ein Mann sein.<br />
Andererseits sind Diakone wie auch Pastoralassistenten oft<br />
verheiratet.<br />
Diakone dürfen mehr als Pastoralassistenten, aber weniger<br />
als Priester: Sie dürfen das Ehesakrament und die Taufe<br />
spenden und weltweit predigen (Pastoralassistenten dürfen<br />
nur in der Schweiz predigen.).<br />
Es wäre sehr wünschenswert, dass wir bald auch in Deutschfreiburger<br />
<strong>Pfarrei</strong>en auf Diakone zählen könnten!<br />
Fragen und Antworten<br />
Ist die Ausbildung von Priestern und Laientheologen<br />
nicht ganz anders?<br />
Das theologische Fundament ist bei Priestern und Laien<br />
dasselbe. Beide besuchen dieselben Ausbildungsorte.<br />
Anders ist, dass die Priester zusätzlich im Priesterseminar<br />
wohnen und dort für die priesterlichen Dienste und für<br />
das Leben als Priester ausgebildet werden.<br />
Braucht man für Theologie an der Universität nicht<br />
eine Matura?<br />
Nein, nur wenn man jünger ist als 30 Jahre. Über Dreissigjährige<br />
können an der Uni Freiburg OHNE Matura Theologie<br />
studieren. Zudem gibt es heute auch andere sehr interessante<br />
Ausbildungswege ausserhalb der Uni, die keine Matura<br />
voraussetzen.<br />
Theologiestudium an der Universität Freiburg<br />
An der Uni dauert das Theologiestudium für den Master<br />
(früher Lizentiat) 5 Jahre.<br />
Für den Bachelor (früher Grundstudium/Vordiplom)<br />
dauert das Studium 3 Jahre. Vorteile des Unistudiums<br />
sind, dass man sich im kritischen Denken übt und man<br />
viele Informationen aus sehr vielen Bereichen der<br />
Theologie erhält. Auch kann man daneben noch ein<br />
anderes Fach studieren, das einen interessiert und<br />
hat so ein zweites berufliches Standbein. Die Kosten<br />
des Studiums müssen selber getragen werden. Wenn<br />
man älter ist als 30 Jahre ist es nach einer Eignungsprüfung<br />
auch ohne Matura möglich. Uni-Theologen<br />
sind nicht nur in der Kirche sehr gefragt, sondern<br />
arbeiten auch beim Bund, bei Banken und Versicherungen,<br />
bei den Medien usw.<br />
12
Thema<br />
Muss man um Theologie zu lernen nicht an die Uni?<br />
Man kann, aber man muss nicht.<br />
Wenn man eine Lehre hat und 1 Jahr gearbeitet hat (oder<br />
die Matura hat), kann man das Religionspädagogische Institut<br />
Luzern besuchen (RPI). Dort wird man ausgebildet zum<br />
Religionspädagogen. Mit dem RPI kann man in Deutschfreiburg<br />
sogar eine <strong>Pfarrei</strong> leiten. Sehr gefragt sind die<br />
Religionspädagogen aber auch für den Religionsunterricht<br />
an der OS. Daneben gibt es auch den ebenfalls empfehlenswerten<br />
Studiengang Theologie (STh). Wenn man keine<br />
Matura hat, kann man im Burgbühl zwei Glaubenskurse<br />
besuchen und anschliessend den Studiengang Theologie<br />
absolvieren.<br />
Religionspädagogisches Institut Luzern (RPI) – vier<br />
Jahre 50% berufsbegleitend<br />
Das RPI dauert 4 Jahre. Es kann in Vollzeit besucht<br />
werden oder berufsbegleitend. Wenn man es berufsbegleitend<br />
besucht, muss man für die Ausbildungszeit<br />
ca. 50% einplanen. Man kann aber auch den Studiengang<br />
Theologie (STh) besuchen. Während das RPI<br />
auch sehr viel praktisches Wissen vermittelt, ähnelt<br />
der Studiengang Theologie eher einem Unistudium.<br />
Studiengang Theologie (STh) – vier Jahre 25%<br />
berufsbegleitend<br />
Für den Studiengang Theologie braucht man die Matura<br />
ODER die sogenannten „Glaubenskurse“, die man<br />
im Bildungszentrum Burgbühl besuchen kann. Die<br />
Glaubenskurse gehören auch zum Ausbildungsweg,<br />
wenn man Katechetin werden möchte.<br />
Für den STh sollte man pro Jahr 2 Module abschliessen.<br />
Ein Modul bedeutet entweder 1 Abend pro Woche<br />
in Luzern oder Zürich oder 1 Studienwoche im<br />
Sommer. Wenn man zwei Module abschliessen muss,<br />
kann man also wählen zwischen, 2x Zürich/Luzern<br />
oder 2x Studienwoche oder 1x Zürich/Luzern und 1x<br />
Studienwoche.<br />
Ich würde mich gerne berufsbegleitend zum<br />
Seelsorger ausbilden lassen. Aber wie soll ich den<br />
Lohnausfall verkraften?<br />
Es ist in Deutschfreiburg möglich, schon während der berufsbegleitenden<br />
Ausbildung in einer <strong>Pfarrei</strong> angestellt zu<br />
sein und zu arbeiten.<br />
Sobald man mindestens 25% in einer <strong>Pfarrei</strong> angestellt ist,<br />
verdoppelt die Kantonalkirche die Stellenprozente, damit<br />
man für die Ausbildung freigestellt ist.<br />
Wer z.B. den Studiengang Theologie (STh) besucht, muss<br />
mit 25% Ausbildungszeit rechnen. Wenn man 25% in einer<br />
<strong>Pfarrei</strong> angestellt<br />
ist, wird die Kantonalkirche<br />
einem<br />
zusätzlich für die<br />
25% Ausbildungszeit<br />
für den STh<br />
entlöhnen. Man<br />
erhält also 50%<br />
Lohn.<br />
Wer das RPI besucht,<br />
das mit 50%<br />
Ausbildungszeit<br />
berechnet werden<br />
muss, erhält bei einer 25% Anstellung in der <strong>Pfarrei</strong><br />
zusätzlich 25% bezahlt für die Ausbildungszeit. Wäre diese<br />
Person 50% in der <strong>Pfarrei</strong> angestellt, würde ihr die Kantonalkirche<br />
50% Ausbildungszeit bezahlen, sie hätte also faktisch<br />
eine 100%-Anstellung.<br />
Allerdings sind die Lohnansätze dabei tief. Reich wird man<br />
damit nicht. Aber ein Single kann davon leben, ohne sich<br />
nur noch von Teigwaren und Sirup ernähren zu müssen.<br />
Ist eine solche Ausbildung nicht teuer?<br />
Wenn der Bischofsvikar einem bescheinigt, dass man in<br />
Deutschfreiburg angestellt werden wird, übernimmt die<br />
Kantonalkirche die Einschreibegebühren. Wenn allein das<br />
Geld ein Problem sein sollte, lässt sich im Gespräch sicher<br />
eine Lösung finden.<br />
Ausbildung Dauer / Umfang Titel / Arbeitsfeld Voraussetzung<br />
Glaubenskurse im Burgbühl Einstieg, um ohne Matura<br />
den Studiengang Theologie<br />
zu besuchen<br />
ForModula 3 Jahre (ca. 15%)<br />
Fachausweis Katechet/in<br />
im Burgbühl, in Bern, evtl. in <strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />
anderen Kantonen<br />
STh – Studiengang<br />
Theologie<br />
4 Jahre (25%) in Luzern oder<br />
Zürich; 2 Abende pro Woche<br />
oder im Fernkurs (2 Studienwochen)<br />
<strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />
RPI – Religionspädagogisches<br />
3 Jahre (100%) oder 4 Jahre Diplom Religionspädagoge<br />
(50%), 2 Tage pro Woche in <strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />
Institut Luzern Luzern<br />
Universität<br />
3 Jahre (100%) Bachelor Master oder Bachelor in<br />
Freiburg<br />
5 Jahre (100%) Master<br />
Theologie<br />
<strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />
keine<br />
gute Deutschkenntnisse in Wort<br />
und Schrift<br />
Glaubenskurs oder Matura; auf<br />
Empfehlung des Bischofsvikariats;<br />
auch anders möglich<br />
Mindestalter 19 Jahre<br />
Lehre + 1 Jahr Berufspraxis oder<br />
Matura<br />
Matura<br />
ab 30 Jahren ohne Matura<br />
13
Thema<br />
Bald werde ich 55 Jahre alt. Bin ich da nicht zu alt?<br />
Bei manchen Ausbildungen ist 50 Jahre die obere Grenze.<br />
Jedoch ist es nach Absprache mit dem Bischofsvikariat und<br />
den Ausbildungsleitenden oft machbar, die Ausbildung<br />
trotzdem besuchen zu können. Wenn man grundsätzlich<br />
geeignet und fähig ist, ist vieles möglich, auch wenn man<br />
nicht alle Ausbildungsvoraussetzungen erfüllt. Wenn Gott<br />
einem beruft, dann öffnet er Türen. Das ist nicht eine leere<br />
Floskel, er tut das tatsächlich.<br />
Und wenn ich nicht weiss, ob das etwas für mich ist<br />
oder nicht?<br />
Hier kann ein Gespräch<br />
mit dem Bischofsvikariat<br />
weiterhelfen. Einerseits<br />
kann dabei die persönliche<br />
Situation ausgelotet<br />
werden, die Frage<br />
nach der Berufung.<br />
Andererseits kennt das<br />
Bischofsvikariat alle Ausbildungswege.<br />
Es kann<br />
einen optimal beraten.<br />
Falls man nicht sicher ist, kann man auch einfach mal mit<br />
der Ausbildung beginnen. Oftmals führt Gott einem unterwegs,<br />
Schritt um Schritt. Das Gelernte ist nicht nur Bücherwissen,<br />
sondern man lernt viele spannende Dinge über<br />
Gott, den Glauben, die Bibel, die Geschichte, die Welt …,<br />
die auch für das persönliche Leben bereichernd sind. Das<br />
Gelernte bringt einen auch persönlich weiter. Ein guter<br />
Weg kann auch sein, die ForModula-Ausbildung zu beginnen.<br />
Dies ist der Ausbildungsweg für Katechetinnen, der<br />
anschliessend angerechnet werden würde.<br />
ForModula – drei Jahre berufsbegleitend 15%<br />
Um bei ForModula einsteigen zu können, braucht es<br />
ein Aufnahmegespräch und eine Lehre oder Matura.<br />
Ausnahmen sind immer möglich! ForModula besteht<br />
aus Modulen, quasi Schubladen. Je nachdem, wozu<br />
man sich ausbilden lassen möchte, zieht man andere<br />
Schubladen. Die meisten Ausbildungen finden in<br />
Bern und in St. Antoni statt, manchmal aber auch in<br />
anderen Schweizer Kantonen. Mit dem Diplom kann<br />
man schweizweit als Katechetin arbeiten, aber auch<br />
als <strong>Pfarrei</strong>seelsorgerin.<br />
Weitere Informationen<br />
Information Kirchliche Berufe IKB • Abendweg 1 • Postfach •<br />
6000 Luzern 6 • 041 419 48 39 • www.kirchliche-berufe.ch<br />
ForModula • Deutschfreiburger Fachstelle Katechese • Judith<br />
Furrer • judith.furrer@defka.ch • 026 495 11 14 • www.defka.ch<br />
RPI Religionspädagogisches Institut • Theologische Fakultät,<br />
Universität Luzern • 6002 Luzern • 041 229 52 53 •<br />
www.religionspaedagogik.infowww.unilu.ch/rpi<br />
Studiengang Theologie (STh) • Neptunstrasse 38 • Postfach 1558 •<br />
8032 Zürich • 044 261 96 86 • www.theologiekurse.ch<br />
Theologische Fakultät der Universität Freiburg • 1700 Freiburg •<br />
026 300 73 30 • www.unifr.ch/theo<br />
Was ist meine Berufung –<br />
Bestimmung – Lebensaufgabe?<br />
Ich bin berufen<br />
etwas zu tun oder zu sein,<br />
wofür kein anderer berufen ist.<br />
Ich habe einen Platz<br />
in Gottes Plan auf Gottes Erde,<br />
den kein anderer hat.<br />
Ob ich reich bin oder arm,<br />
verachtet oder geehrt<br />
bei den Menschen,<br />
Gott kennt mich<br />
und ruft mich<br />
bei meinem Namen.<br />
John Henry Newman<br />
So einmalig wie mein Fingerabdruck, so einmalig bin auch<br />
ich. Jeder Mensch ist von Gott berufen. Berufung kann etwas<br />
mit dem Beruf zu tun haben, muss aber nicht. Auch<br />
Mutter- oder Vatersein ist eine Berufung. Oder eine bestimmte<br />
Art, wie wir Menschen begegnen oder leben. Die<br />
Art und Weise, wie wir unsere Berufung leben, kann sich<br />
deshalb mit uns und mit der Welt verändern.<br />
Wenn Gott uns zu etwas beruft, dann nicht, weil er ein<br />
Problem lösen muss, sondern, weil er uns glücklich machen<br />
möchte! Unser Glück<br />
ist Gottes Glück! Wenn wir<br />
das leben, wozu uns Gott<br />
berufen hat, dann leben<br />
wir das, wozu wir geschaffen,<br />
bestimmt sind,<br />
das was uns im Innersten<br />
entspricht. Dann sind wir<br />
glücklich – erfüllt.<br />
Natürlich heisst das nicht,<br />
dass wir nie müde oder<br />
traurig, erschöpft oder<br />
verzweifelt sind. Auch<br />
schwierige und schwere<br />
Momente gehören dazu<br />
– wie sie zu jedem Leben<br />
gehören. Aber wir stellen<br />
uns nicht die Frage nach<br />
dem Sinn des Lebens oder<br />
unserem Einsatz. Wir fühlen<br />
von innen heraus: Ich bin am richtigen Platz, hier gehöre<br />
ich hin. Und hier lohnt es sich zu kämpfen, sich zu<br />
engagieren, sich einzusetzen.<br />
Das Entdecken der eigenen Berufung kann ein langer Weg<br />
sein. Und wenn wir am Ziel angekommen sind, kann es,<br />
sein, dass wir nach einigen Jahren wieder auf die Suche<br />
geschickt werden.<br />
Dieser Weg lohnt sich! Es gibt nichts Erfüllenderes! Aber<br />
manchmal ist es schwer, den Durchblick zu haben. Vielleicht<br />
hat man sich in jungen Jahren mal mit etwas beschäftigt<br />
und dann nach intensivem Abklären sich ande-<br />
14
Thema<br />
Mutter Teresa<br />
war schon<br />
zwanzig Jahre in<br />
einem Kloster,<br />
als sie merkte,<br />
dass Gott sie<br />
zu einer neuen<br />
Aufgabe beruft.<br />
rem zugewendet. Manches hat man zu Recht abgehakt.<br />
Bei anderem war vielleicht der Zeitpunkt noch nicht reif<br />
oder das Umfeld? Bei manchem lohnt es sich, sich einer<br />
alten Sehnsucht ganz neu zuzuwenden: als der Mensch,<br />
der man heute ist und in dem Umfeld, in dem man heute<br />
lebt.<br />
Ist Gott darauf angewiesen, dass wir unsere Berufung leben?<br />
Ich weiss es nicht.<br />
Einerseits denke ich: Nein! Gott braucht letztlich uns Menschen<br />
nicht. Er kann jederzeit für alles eine Lösung finden.<br />
Andererseits – und ich tendiere in diese Richtung – glaube<br />
ich: Ja! Wie will Gott in unserer Welt wirken, wenn wir –<br />
seine Menschen – nicht seine Hände sind und seine Füsse,<br />
seine Augen und seine Ohren – sein Herz?<br />
Gott braucht dich!<br />
Ein Ort, an dem Gott uns garantiert braucht, sind die <strong>Pfarrei</strong>en<br />
in Deutschfreiburg. Es hat schon begonnen und wird<br />
in den nächsten 10 Jahren noch zunehmen, dass uns das<br />
Seelsorgepersonal fehlt. Nicht nur Priester, auch gute Laienseelsorger<br />
sind kaum zu finden. Dabei gehören diese Berufe<br />
zu den schönsten, die es gibt!<br />
Manchmal hört man, es fehle an Berufungen. Stimmt das?<br />
Gott macht keine Fehler. Aber offenbar fällt es uns schwer,<br />
seine Berufung zu hören und darauf zu antworten. Vielleicht<br />
auch, weil wir lange Zeit zu sehr damit beschäftigt<br />
waren zu hoffen, dass es immer so weitergeht wie bisher.<br />
Wir waren nicht bereit, das Vergangene loszulassen und<br />
neue Berufungswege anzunehmen.<br />
Doch jetzt sind wir es!<br />
Früher führte der Weg zum Priester und zum Pastoralassistent<br />
fast immer über ein Diplom oder ein Lizentiat an der<br />
Universität. Heute gibt es viele zusätzliche Bildungswege,<br />
die nebenberuflich sind, für die es keine Matura braucht<br />
und keine Uni und die es auch 30jährigen, 40jährigen und<br />
50jährigen ermöglicht, sich für einen Beruf in der Kirche<br />
auszubilden!<br />
Jeder Ausbildungsweg hat<br />
seine Vor- und Nachteile.<br />
Wer an der Uni ausgebildet<br />
wurde, ist geübt im<br />
kritischen Denken und<br />
hat viel philosophischen,<br />
dogmatischen usw. Hintergrund.<br />
Das kann manchmal<br />
sehr hilfreich sein. Andererseits<br />
vermitteln andere<br />
Ausbildungswege besonders<br />
das praktische Know-<br />
How, das im Alltag der<br />
<strong>Pfarrei</strong> sehr wichtig ist.<br />
Ideal ist es deshalb, wenn<br />
in einer <strong>Pfarrei</strong> Personen<br />
mit unterschiedlichen Ausbildungswegen<br />
arbeiten.<br />
Je vielfältiger die Lebenswege und die Ausbildungswege<br />
der Seelsorger in einer <strong>Pfarrei</strong> und einer Seelsorgeeinheit<br />
sind, umso mehr entsprechen sie dem, was es vor Ort<br />
braucht und umso besser ist das für die <strong>Pfarrei</strong>!<br />
Kennen Sie Personen, von denen Sie denken, Gott könnte<br />
sie zum <strong>Pfarrei</strong>seelsorger berufen haben? Warum nicht sie<br />
mal drauf ansprechen?<br />
Haben Sie schon mal daran gedacht, dass Gott vielleicht<br />
auch gerade Sie selber für<br />
eine <strong>Pfarrei</strong> in Deutschfreiburg<br />
berufen hat?<br />
Warum nehmen Sie sich<br />
nicht einmal einen Moment<br />
Zeit und fragen ihn<br />
einfach …<br />
Und falls Sie nicht sicher<br />
sind, wenden Sie sich an<br />
einen Seelsorger oder an<br />
das Bischofsvikariat für ein<br />
Gespräch.<br />
Das kann der erste Schritte<br />
auf einem spannenden und<br />
erfüllenden Weg sein!<br />
Kontaktadresse: Bischofsvikariat<br />
Deutschfreiburg<br />
marianne.pohl@kath-fr.ch;<br />
Tel. 026 495 21 72<br />
Schwerpunkt Berufe in der Kirche<br />
Im Laufe dieses Jahres werden im <strong>Pfarrblatt</strong> SE Sense<br />
Mitte verschiedene kirchliche Berufe vorgestellt. Bereits<br />
erschienen:<br />
Ausgabe April 04-2013<br />
Sakristan/Sigrist<br />
Ausgabe Mai 05-2013<br />
Pfarramtsekretärin<br />
Ausgabe Juni 06-2013<br />
Priesterberuf<br />
15
Juli/August 2013 • Sonntagsgottesdie<br />
Datum Alterswil <strong>Heitenried</strong><br />
Samstag, 6. Juli<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 13. Juli<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
09.30 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 20. Juli<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
09.30 Eucharistiefeier,<br />
Christophorusmesse<br />
Samstag, 27. Juli<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
09.30 Eucharistiefeier / hl. Jakobus<br />
Samstag, 3. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 4. August<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 10. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 11. August<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 15. August<br />
Maria Aufnahme in den Himmel<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.15 Eucharistiefeier; Grotte<br />
19.00 Eucharistiefeier mit<br />
Kräutersegnung<br />
Samstag, 17. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 18. August<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 24. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier,<br />
Verabschiedung von Sr. Berty<br />
Sonntag, 25. August<br />
10.00 Eucharistie; Zumholzkapelle<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 31. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 1. September<br />
Gottesdienste<br />
während der Woche<br />
16<br />
Mo 19.00; Di/Mi/Do/Sa 09.00; Fr 08.00;<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.00;<br />
Rosenkranz So 17.00;<br />
Beichtgelegenheit Sa 16.30–17.30<br />
Di 09.00 (Alterswohnheim); Mi 09.00 (Wortgottesdienst);<br />
Fr 19.00 (Rosenkranzgebet);<br />
Fr 19.30 (Eucharistiefeier)<br />
Fr 19.07.: Magdalenakapelle Schlosswald<br />
Fr 09.08.: Kapelle Selgiswil
nste und Feiertage in allen <strong>Pfarrei</strong>en<br />
St. Antoni St. Ursen Tafers<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.15 Eucharistiefeier 10.00 Ökum. Gottesdienst (Spital)<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.15 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionspendung<br />
09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
19.00 Eucharistiefeier/Christophorus 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
15.00 Brautmesse, Kapelle Bächlisbrunnen<br />
17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.30 Eucharistiefeier, Kräutersegnung,<br />
Gemischter Chor<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
09.30 Eucharistiefeier,<br />
Schuleröffnungsgottesdienst<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />
10.00 Pilger-Eucharistiefeier, Obermonten,<br />
Gemischter Chor<br />
09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />
Mo 19.00 (Rosenkranz/Obermonten);<br />
Di 08.30 (Antoniuskapelle); Mi 08.30<br />
(Burgbühl); Herz-Jesu-Freitag 19.30<br />
Beichtgelegenheit auf Anfrage bei<br />
Pfr. Beat Marchon<br />
Mi 09.30; Herz-Jesu-Freitag 09.30 (Rosenkranzgebet)<br />
Beichtgelegenheit auf Anfrage bei<br />
P. M. Sturny 079 534 88 03<br />
Di 16.30 (Alters- und Pflegeheim); Mi 09.30<br />
(Gasthof St. Martin/1. Stock; 1.-22. Juli<br />
siehe Anschlag); Do 16.00 (Spitalkapelle);<br />
Fr 16.30 (Alters- und Pflegeheim);<br />
Juli: Di 19.00 Grotte Maggenberg<br />
17
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Josef Bouquet, St. Ursen<br />
24.3.1930 – 4.4.2013<br />
Josef Bouquet erblickte am 24.<br />
März 1930 in St.Ursen das Licht der<br />
Welt. Seine Eltern Josef und Luzia<br />
Bouquet-Mauron waren Kleinbauern<br />
und fertigten daneben auch<br />
Betonrohre an. Die Schule besuchte<br />
Josef in St.Ursen. Zusammen<br />
mit seinen 9 Geschwistern<br />
erlebte er eine schöne, aber harte<br />
Jugendzeit. Als Josef 19 Jahre<br />
alt war, durfte er als Zeiger am<br />
eidgenössischen Schützenfest in<br />
Chur tätig sein woraufhin er zum<br />
Zeigerchef in St. Ursen ernannt<br />
wurde. Davon hat er noch viel gesprochen.<br />
Im Jahre 1952 hat er am Maimarkt<br />
seine grosse Liebe Germaine kennen<br />
gelernt und am 21. Februar<br />
1955 läuteten schliesslich die<br />
Hochzeitsglocken für das junge<br />
Paar. Dieser Ehe entsprossen<br />
zwei Söhne und eine Tochter.<br />
Die Übernahme des elterlichen<br />
Betriebes verlangte von beiden<br />
grossen Einsatz. Josef fabrizierte<br />
weiterhin selbst und lieferte mit<br />
seinem Lastwagen aus, während<br />
Germaine die Büroarbeiten und<br />
den Verkauf erledigte.<br />
Josef war immer gerne in Gesellschaft<br />
und man freute sich, ihn in<br />
der Runde zu haben. Er mochte<br />
auch das Reisen, so sind die beiden<br />
mit ihren Kindern hin und<br />
wieder in die Ferien gefahren.<br />
Nach der Übernahme des Betriebes<br />
durch Willy haben die beiden<br />
weiterhin mitgeholfen. Seit<br />
vielen Jahren litt Josef an Multipler<br />
Sklerose. Mit der Pension im<br />
Jahre 1995 hat er sich allmählich<br />
vom Arbeitsalltag zurückgezogen<br />
und mit Reisen, Jassnachmittagen<br />
und schönen Ausflügen den<br />
Tag verbracht. 2005 durfte er mit<br />
Germaine die Goldene Hochzeit<br />
feiern. Im Jahre 2009 verstarb<br />
Germaine. Dank Angehörigen und<br />
Spitex konnte Josef weiterhin daheim<br />
bleiben. Auch an Ausflügen<br />
hatte er weiterhin Freude. Er war<br />
stolz auf seine Gross- und Urgrosskinder.<br />
Letzten Herbst machte sich eine<br />
unheilbare Krankheit bemerkbar,<br />
18<br />
die einen Eintritt ins Pflegeheim<br />
und Spital unumgänglich machte.<br />
Seinen 83.Geburtstag konnte er<br />
im Alters- und Pflegeheim feiern.<br />
Am Morgen des 4. April durfte er<br />
schliesslich friedlich einschlafen.<br />
Moritz Andrey, St. Ursen<br />
4.7.1923 – 5.5.2013<br />
Moritz Andrey, geboren am 4. Juli<br />
1923 als Sohn des Adolf und der<br />
Agnes Andrey-Stritt, verbrachte<br />
mit seinen 7 Geschwistern eine<br />
strenge aber glückliche Kinderund<br />
Jugendzeit in der Neumatt.<br />
Die Schulen besuchte er in St.<br />
Ursen, Tafers und der Guglera.<br />
Nach der Kavallerie-RS 1943 nahm<br />
er als begeisterter Springreiter erfolgreich<br />
an vielen Springkonkurrenzen<br />
teil.<br />
Fast 60 Jahre sang er im Cäcilienchor,<br />
und als Mitbegründer der<br />
Musikgesellschaft spielte er 10<br />
Jahre S-Horn. 1956 heiratete er<br />
Trudy Fasel aus Aeschlenberg, sie<br />
bekamen 1 Sohn und 2 Töchter.<br />
1960 übergab ihm sein Vater den<br />
Hof. Als erfolgreicher Viehzüchter<br />
war er 25 Jahre Sekretär der Viehzucht-<br />
und 42 Jahre Sekretär/Kassier<br />
der Käsereigenossenschaft St.<br />
Ursen. 1973 pachtete er den Petit<br />
Mont am Fusse der Gastlosen und<br />
war 30 Jahre Bergmeister. Moritz<br />
war ein leidenschaftlicher Bauer.<br />
Harte Arbeit und Fleiss machten<br />
die Neumatt zu einem wunderschönen<br />
Hof, den Moritz und<br />
Trudy 1989 stolz ihrem Sohn übergaben.1987<br />
zogen sie ins neue<br />
Stöckli und Moritz arbeitete noch<br />
jahrelang tatkräftig auf dem<br />
Hof mit. 2006 traf ihn ein hartes<br />
Schicksal. Wegen einer schweren<br />
Durchblutungsstörung verlor er<br />
das rechte Bein. Mutig meisterte<br />
er diese Prüfung und konnte dank<br />
einer Prothese wieder laufen.<br />
Stets interessierte Moritz Weltgeschehen<br />
und Politik, er pflegte<br />
zeitlebens seine Freundschaften<br />
und war immer ein gern gesehener<br />
Gast und Gastgeber. Von<br />
all den Reisen mit Trudy war ihm<br />
vor allem die Kenia-Safari mit<br />
den Töchtern unvergesslich. Im<br />
November 2010 musste Moritz<br />
von seiner geliebten Gattin Abschied<br />
nehmen. Trotz grosser<br />
Trauer blieb er positiv und aktiv.<br />
Ende April musste Moritz wegen<br />
plötzlicher Schmerzen im Bein ins<br />
Spital Tafers. Eine baldige Entlassung<br />
war geplant, doch am 4. Mai<br />
wurde er wegen eines Organversagens<br />
ins Inselspital verlegt. Eine<br />
Operation war aber nicht mehr<br />
möglich. Begleitet von seinen<br />
Liebsten schlief er in den frühen<br />
Morgenstunden des 5. Mai friedlich<br />
ein.<br />
Marius Achermann, Tafers<br />
18.11.1933 – 1.5.2013<br />
Marius Norbert Achermann wurde<br />
am 18. November 1933 als<br />
jüngstes Kind des Martin und der<br />
Marie Achermann-Zbinden in Brünisried<br />
geboren. Sein Vater führte<br />
dort eine Bäckerei und einen<br />
Dorfladen. Zusammen mit seiner<br />
Schwester und seinen Brüdern<br />
verbrachte er die Kindheit mit<br />
den verlockenden Gerüchen aus<br />
der Backstube. Aber während den<br />
Kriegsjahren durfte nur mehrere<br />
Tage altes Brot verkauft werden.<br />
Nach der Primarschule besuchte<br />
Marius das Kollegium St. Michel in<br />
Freiburg im Internat. Die Mitgliedschaft<br />
in der Studentenverbindung<br />
Zaehringia bescherte ihm<br />
viele Freunde. Nach dem Gymnasium<br />
studierte er an den Universitäten<br />
Freiburg und Bern Medizin<br />
und schloss mit dem Staatsexamen<br />
als Zahnarzt ab. Nach der<br />
Zeit als Assistent in Bulle und Bern<br />
eröffnete er an der Romontgasse<br />
in Freiburg seine eigene Praxis.<br />
1958 heiratete er Ruth Gugler aus<br />
Bösingen. Nach einer kurzen Zeit<br />
in Bern, Bösingen und Freiburg<br />
bezogen sie 1968 ihr Eigenheim<br />
im Kleinschönberg, wo die vier<br />
Kinder Ursula, Marius, Urban und<br />
Pia wohlbehütet aufwuchsen.<br />
Er war es, der den Rucksack mit<br />
dem Picknick, der Wolldecke und<br />
Fortsetzung Seite 19
Unsere lieben Verstorbenen<br />
dem Verbandskasten trug, wenn<br />
die Familie im Engadin oder am<br />
Schwarzsee im Chalet vom Sepp<br />
Ferien machte. Er war ein lieber<br />
und zuvorkommender Mensch.<br />
Viele Jahre lang half er seinen<br />
Patienten bei ihren akuten Zahnschmerzen<br />
mit Tipps. Er war auch<br />
bereit, am Sonntag in seine Praxis<br />
zu fahren, oder seine Patienten<br />
zuhause zu besuchen. Manchmal,<br />
wenn der Patient eine grosse Familie<br />
durchzubringen hatte, vergass<br />
er einfach die Rechnung.<br />
Marius war zusammen mit seiner<br />
Gattin oft in Bourguillon, in Einsiedeln<br />
und Lourdes. Sein Glaube war<br />
es, der es ihm half, den Verlust seiner<br />
beiden Töchter Ursula und Pia<br />
zu tragen, welche beide sehr jung<br />
aus dem Leben schieden. Gemeinsam<br />
mit Ruth brauchte er viele<br />
Jahre, um dies zu akzeptieren.<br />
Mit 65 Jahren ging er in Rente und<br />
verschenkte seine Apparaturen<br />
an ein Projekt in ein Entwicklungsland.<br />
In den letzten Jahren<br />
zehrten mehrere Krankheiten an<br />
seinen Kräften und zu Beginn des<br />
Marienmonats war sein Leiden zu<br />
Ende.<br />
René Spicher-Schmutz, Tafers<br />
17.10.1951 – 11.5.2013<br />
Am 17. Oktober 1951 erblickte René<br />
als zweites von acht Kindern<br />
der Familie Rosa und Jean Spicher<br />
in Freiburg das Licht der Welt. Besonders<br />
das harmonische Familienleben<br />
und seine Eltern, die ihm<br />
stets ein Vorbild waren, prägten<br />
ihn sehr. Ihn traf der Tod seines<br />
Vaters durch einen Verkehrsunfall<br />
sehr. Schon als Bub begann er<br />
mit dem Eishockeyspielen. Dieser<br />
Virus hat ihn sein Leben lang begleitet.<br />
In der Jungwacht St-Maurice<br />
war René Jungwachtführer.<br />
Wenn sich die Ehemaligen, die<br />
Rollimösler, bis heute einmal im<br />
Monat trafen war René stets dabei.<br />
In jungen Jahren war René<br />
viel in den Bergen anzutreffen.<br />
Mit seinen Freunden bestieg er<br />
sogar das Matterhorn und den Eiger.<br />
Später genoss René die Berge<br />
besonders auch im Winter. Er<br />
war ein begeistertes Mitglied im<br />
Skiclub Tafers. Nach seiner Schulzeit<br />
erlernte René den Beruf des<br />
Etuimachers. Später arbeitete er<br />
als Sattler für die Armee und als<br />
Schiessplatzchef in Chésopelloz<br />
und Schiffenen.<br />
Am 5. Juli 1980 schloss René mit<br />
Franziska Schmutz in der Kirche<br />
St-Maurice in der Unterstadt den<br />
Bund fürs Leben. Das Paar zog<br />
nach Tafers in das Elternhaus von<br />
Franziska. Am 21. Juli 1984 machte<br />
die Geburt von Fabienne das Glück<br />
komplett. Seine Familie bedeutete<br />
René alles. Das zeigte sich, mit<br />
wieviel Liebe und Energie er das<br />
Haus zu einem wunderschönen<br />
Daheim gestaltet hat. Ihr Glück<br />
war ihm das Wichtigste! René hat<br />
gemeinsam mit seiner geliebten<br />
Franziska die Welt entdeckt. Ihre<br />
letzte Reise führte sie nach Argentinien<br />
und Chile, bis zum Kap<br />
Horn, wo sie zusammen am sogenannten<br />
„Ende der Welt“ standen.<br />
Im Frühling verbrachte René mit<br />
seinen besten Kollegen Veloferien<br />
auf Mallorca. Da er noch nichts<br />
von seiner schweren Erkrankung<br />
wusste, konnte er diese Woche<br />
richtig geniessen.<br />
Nach seiner Heimkehr zeigten<br />
sich Anzeichen seiner Krebserkrankung.<br />
Selbst angesichts seines<br />
eignes Todes galt seine Sorge<br />
seiner Frau und seiner Tochter.<br />
René war in seinem geliebten Zuhause,<br />
als er am 11. Mai für immer<br />
seine Augen schloss.<br />
Josef Fasel-Vonlanthen<br />
4.12.1943 – 23.5.2013<br />
Sepp wurde als viertes von neun<br />
Kindern in Wünnewil geboren.<br />
Seine Eltern bewirtschafteten<br />
Bauernhöfe in <strong>Heitenried</strong>, Alterswil<br />
und ab 1960 das Heimwesen<br />
der Sparkasse des Sensebezirks<br />
in Maggenberg. Nach der Schulzeit<br />
absolvierte Sepp zunächst die<br />
Handelsschule in Freiburg, bevor<br />
er in Grangeneuve die Ausbildung<br />
zum Landwirt absolvierte und<br />
die Meisterprüfung ablegte. 1967<br />
heiratete Sepp Priska Vonlanthen<br />
von Rohr. Ihnen wurden drei Kinder<br />
geschenkt. Sepp war sehr<br />
stolz auf seine Familie.<br />
1974 hat er den Pachtbetrieb<br />
Maggenberg von seinem Vater<br />
übernommen. Sepp war ein guter<br />
Saatzüchter und sein Hof zählte<br />
zu den führenden und fortschrittlichsten<br />
Betrieben der Region. Er<br />
konnte immer auf die tatkräftige<br />
Unterstützung von seiner Ehefrau<br />
Priska zählen. Sepp wusste das<br />
und war dafür sehr dankbar.<br />
Während dreissig Jahren hat Sepp<br />
Lehrlinge ausgebildet, war mehrere<br />
Jahre Präsident der Käsereigenossenschaft<br />
und der Viehversicherung<br />
in Tafers, und war im<br />
Verwaltungsrat der Saatzuchtgenossenschaft<br />
und der Spesag<br />
in Düdingen. 2002 hat Sepp den<br />
Hof seinem Sohn übergeben, was<br />
ihn mit Genugtuung und Stolz<br />
erfüllte. Gegenüber neuen, modernen<br />
Bewirtschaftungsformen<br />
blieb er positiv eingestellt.<br />
Bereits 1994 hatten Sepp und<br />
Priska an der Rossackerstrasse ein<br />
Einfamilienhaus gebaut, wo sie<br />
nun selber einziehen konnten.<br />
Sepp war vielseitig interessiert.<br />
Mehrtägige Reisen führten ihn<br />
mit seiner Ehefrau in viele verschiedene<br />
europäische Länder.<br />
Sepp verbrachte gerne Zeit mit<br />
seinen Kindern und ihren Familien.<br />
Er hatte Freude an seinen<br />
Grosskindern und es beglückte<br />
ihn sie heranwachsen zu sehen.<br />
1995 musste sich Sepp wegen<br />
eines angeborenen Herzfehlers<br />
einer grossen Herzoperation unterziehen<br />
und musste in den folgenden<br />
Jahren deswegen oftmals<br />
ins Spital. Sepp schöpfte immer<br />
wieder Kraft. Zuletzt wurden die<br />
Abstände zwischen den Spitalaufenthalten<br />
immer kürzer. Sepp<br />
wurde zusehends schwächer. Am<br />
23. Mai 2013 durfte er im Beisein<br />
seiner Familie seine letzte Reise<br />
antreten.<br />
Den Lenbenslauf von Franz Bucher,<br />
St. Ursen (gest. 29.5.2013) finden Sie<br />
auf Seite 24.<br />
19
<strong>Pfarrei</strong><br />
St. Antonius<br />
der Einsiedler<br />
Antoniusweg 32<br />
1713 St. Antoni<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Frau Linda Herren-Zahno<br />
pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
Öffnungszeiten<br />
Di/Fr 08.30–11.30 Uhr<br />
<strong>Pfarrei</strong>haus Reservation<br />
Eveline Aerschmann<br />
026 495 01 80 / 079 388 79 18<br />
e.aerschmann@bluewin.ch<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Gottesdienstordnung<br />
Dienstag, 2. Juli<br />
08.00 Uhr Ökum. Schulgottesdienst<br />
in der reformierten Kirche<br />
Freitag, 5. Juli<br />
19.30 Uhr Familie-Träff am<br />
Herz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeier<br />
umrahmt von Taizéliedern,<br />
Instrumental, Anbetung und<br />
eucharistischem Segen<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Messen für Verstorbene<br />
Samstag, 6. Juli<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pfarer Beat Marchon<br />
Kollekte: <strong>Pfarrei</strong>werke<br />
Dreissigster für Anni Lottaz-<br />
Nösberger, Zollikofen.<br />
Dreissigster für Beatrice Zbinden,<br />
Marly.<br />
Gedächtnis für:<br />
Rosa Nösberger-Fasel, Holzacher;<br />
Otto Nösberger, Grenchen;<br />
Pfarrer Alfons Hayoz, St. Antoni;<br />
Erika Zosso-Spicher, Antoniusweg;<br />
Hermann Oberson, St. Antoni;<br />
Susanne Kolly-Hayoz, Sellenriedstrasse.<br />
Samstag, 13. Juli<br />
19.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pater<br />
Hans Kaufmann<br />
Kollekte: Notschlafstelle<br />
„La Tuille“<br />
Gedächtnis für:<br />
Martin und Martha Sturny-<br />
Aebischer, Burgbühl; Ruth<br />
Lehmann-Sturny, Collombey.<br />
Samstag, 20. Juli<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Christophorusmesse<br />
Zelebrant: Pater Konrad Haussner<br />
Kollekte: MIVA<br />
Gedächtnis für:<br />
Benjamin Burri, Niedermuhren;<br />
Franz und Margrit Portmann-<br />
Kaeser, Schleif.<br />
20<br />
Donnerstag,<br />
25. Juli<br />
Heiliger Jakobus<br />
19.00 Uhr<br />
Patronsfest in<br />
der Kapelle<br />
Niedermuhren<br />
Zelebrant: P. Thomas Sackmann<br />
Kollekte: Kapelle Niedermuhren<br />
Gedächtnis für:<br />
Schwester Berarda Ackermann,<br />
Altersheim Viktoria Bern, früher<br />
Brünneli/Niedermonten.<br />
Samstag, 27. Juli<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pater Pascal Marquard<br />
Kollekte: Vinzenzverein St. Antoni<br />
Gedächtnis für:<br />
Melanie Fasel, Oberwinterlingen;<br />
Josef Fasel, Oberwinterlingen;<br />
Johann Aebischer,<br />
Arbeiterseelsorger, Freiburg.<br />
Freitag, 2. August<br />
19.30 Uhr Familie-Träff am Herz-<br />
Jesu-Freitag. Eucharistiefeier<br />
mit Taizéliedern, Instrumental,<br />
Anbetung und eucharistischem<br />
Segen<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Messen für Verstorbene<br />
Sonntag, 4. August<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Bruderklausenhaus<br />
Sachslen<br />
Samstag,<br />
10. August<br />
15.00 Uhr<br />
Brautmesse von<br />
Tanja Grossrieder<br />
und Thomas Dietrich,<br />
St. Antoni in<br />
der Kapelle Bächlisbrunnen<br />
Sonntag, 11. August<br />
19. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pater Konrad Haussner<br />
Kollekte: Kapelle Weissenbach<br />
Donnerstag,<br />
15. August<br />
Maria Himmelfahrt<br />
09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
mit Kräutersegnung, unter Mitwirkung<br />
des Gemischten Chors<br />
Zelebrant: Domherr Hans Brügger<br />
Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen<br />
Sonntag, 18. August<br />
20. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pfr. Beat Marchon<br />
Kollekte: Fidei Donum – Priester<br />
in den Missionen<br />
Sonntag, 25. August<br />
21. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />
Schuleröffnungsgottesdienst<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Schweizerische Caritas<br />
Gedächtnis für:<br />
Johann Riedo, früher in<br />
Lampertshalten; Arnold Riedo,<br />
Zürich.<br />
Freitag, 30. August<br />
18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Dankanlass anlässlich des Jubiläums<br />
150 Jahre Inländische Mission<br />
(vgl. Artikel Seite 22)<br />
Zelebrant: Bischof Charles<br />
Morerod<br />
Sonntag,<br />
1. September<br />
22. Sonntag im<br />
Jahreskreis<br />
10.00 Uhr Pilger-<br />
Eucharistiefeier<br />
in Obermonten,<br />
unter Mitwirkung des Gemischten<br />
Chors<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Kapelle Obermonten<br />
Gedächtnis für:<br />
Rosa Cestola-Aeby, Obermonten;<br />
Johanna Fasel-Vonlanthen,<br />
Obermonten; Celine Raetzo-<br />
Rohrbasser, Obermonten.
<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni<br />
Feriengebet<br />
Schön ist die Welt.<br />
Wir lernen ein neues<br />
Stück von ihr kennen:<br />
die Berge, das Meer,<br />
das weite Land.<br />
Herr, gib uns gute Ferien<br />
mit Freude und Erholung<br />
und ohne Unfall.<br />
Auch wenn es einmal regnet<br />
und wir nicht<br />
hinausgehen können,<br />
lass es nicht langweilig werden.<br />
Das ganze Leben ist eine Reise.<br />
Herr, fahr du mit uns,<br />
damit wir heil ankommen.<br />
Wir wünschen allen <strong>Pfarrei</strong>angehörigen schöne Sommerferien und gute Erholung.<br />
Das <strong>Pfarrei</strong>team<br />
Hauskommunion<br />
Donnerstag, 1. August 2013<br />
Freitag, 2. August 2013<br />
Abschied von Helga<br />
Gobet als Katechetin<br />
Seit dem Schuljahr 2010/2011 hat<br />
Helga an der Primarschule St. Antoni<br />
Religionsunterricht erteilt.<br />
Sie wird Ende des Schuljahres in<br />
Pension gehen und die <strong>Pfarrei</strong> St.<br />
Antoni verlassen. Mit ihrer offenen<br />
Art hat Helga den Kindern die<br />
Beziehung zu Gott aufgezeigt und<br />
auch vorgelebt. Zuerst hat sie die<br />
vierte und im letzten Schuljahr<br />
nun die erste Klasse unterrichtet.<br />
Mit Freude hat sie in diesen Jahren<br />
mit den Schülern jeweils auch<br />
einen Gottesdienst in der Kirche<br />
gestaltet. Wir möchten Helga für<br />
ihre Tätigkeit als Katechetin und<br />
die gute Zusammenarbeit in der<br />
<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni herzlich danken.<br />
Für die Zukunft wünschen wir ihr<br />
weiterhin alles Gute.<br />
Kräutersegnung an<br />
Maria Himmelfahrt<br />
Im Festgottesdienst von Maria<br />
Himmelfahrt werden am 15. August<br />
nach alter Tradition Blumen<br />
und Kräuter gesegnet.<br />
Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen!<br />
Wir bitten Sie, uns kleine<br />
Blumen und Kräuter aus Ihren<br />
Gärten zu bringen, damit diese zu<br />
kleinen Sträusschen zusammengebunden<br />
und im Gottesdienst<br />
gesegnet werden können!<br />
Firmung der <strong>Pfarrei</strong>en St. Antoni und <strong>Heitenried</strong> in der Pfarrkirche St. Antoni am 9. Juni.<br />
(Ein Bericht von der Firmung erscheint in der Septembernummer des <strong>Pfarrblatt</strong>s)<br />
21
<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni<br />
Patronsfest in der<br />
Kapelle Niedermuhren<br />
Am Donnerstag, 25. Juli feiern wir<br />
um 19.00 Uhr in der Kapelle Niedermuhren<br />
das Patronsfest des Hl.<br />
Jakobus. Alle sind herzlich zu dieser<br />
Eucharistiefeier eingeladen.<br />
Schuleröffnungsgottesdienst<br />
Zum Kindergarten- und Schulbeginn<br />
feiern wir am Sonntag, 25.<br />
August um 09.30 Uhr einen Familiengottesdienst.<br />
Pfarrer Marchon<br />
wir allen Kindern für den neuen<br />
Lebensabschnitt einen besonderen<br />
Segen geben.<br />
Dankanlass der<br />
inländischen Mission<br />
Seit 150 Jahren ist die Inländische<br />
Mission für die Schwachen in der<br />
katholischen Kirche da. Sie unterstützt<br />
wichtige Seelsorgeaufgaben,<br />
hilft Priestern in schwierigen<br />
Situationen und setzt sich<br />
für den Erhalt von Kirchen, Kapellen<br />
und Klöstern ein.<br />
Im Jubiläumsjahr 2013 feiert die<br />
Mission verschiedene, ausgewählte<br />
Aktivitäten, darunter in jedem<br />
Bistum einen Dankesanlass mit einer<br />
Heiligen Messe.<br />
Im Bistum Lausanne, Genf und<br />
Freiburg wird Bischof Charles Morerod<br />
in der Pfarrkirche St. Antoni<br />
am Freitag, 30. August, um 18.30<br />
Uhr eine Heilige Messe zelebrieren,<br />
zu der alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Wegkreuz in der Lischera<br />
An der Wegkreuzung Obermonten–<strong>Heitenried</strong>–Steinberg<br />
in St.<br />
Antoni steht seit Menschengedenken<br />
ein Wegkreuz. Im Jahr 1925<br />
wurde das alte, morsche Kreuz<br />
von der Familie Stoll in Obermonten<br />
durch ein neues ersetzt und<br />
1945 wiederum von Johann Stoll<br />
einer Restauration unterzogen.<br />
Die Geschichte dieses Kreuzes<br />
geht aber weiter zurück, ins letzte<br />
oder vorletzte Jahrhundert.<br />
Vor seinem Bestehen haben<br />
nächtliche Durchgänger an dieser<br />
Stelle ein unerklärliches Licht<br />
gesehen. Ein Vorfahre der Familie<br />
StoII, Bauer in Obermonten,<br />
bezweifelte die Echtheit dieser<br />
Erscheinung. Doch er sollte bald<br />
eines Besseren belehrt werden:<br />
Als er einmal zu später Stunde in<br />
dunkler Nacht mit Ross und Wägeli<br />
von <strong>Heitenried</strong> nach Hause<br />
zurückkehrte, stand plötzlich an<br />
der Wegkreuzung in der Lischera<br />
das Licht mitten auf der Strasse.<br />
Mit aller Gewalt brachte der<br />
Bauer sein Ross und Gefährt um<br />
keine Handbreite weder vornoch<br />
rückwärts. Nun wurde dem<br />
Bauern die Sache doch etwas zu<br />
brenzlig; in seiner Not gelobte er,<br />
an dieser Stelle ein Kreuz zu errichten,<br />
wenn er heil nach Hause<br />
käme. In diesem Augenblick war<br />
auch das Licht verschwunden<br />
und das Ross zog sein Wägeli wieder<br />
gemächlichen Schrittes nach<br />
Hause.<br />
Der Bauer aber hat sein Gelöbnis<br />
gehalten. Bald darauf liess er an<br />
dieser Stelle ein Kreuz aufstellen.<br />
Diese Geschichte erzählte mir Johann<br />
Stoll selig. Was mich an dieser<br />
Geschichte besonders beeindruckt,<br />
ist die grosse Gläubigkeit<br />
dieser Menschen. Sie haben in ihrer<br />
Not und Angst Zuflucht beim<br />
Kreuz gesucht.<br />
Franz Aebischer selig,<br />
Obermonten<br />
Seit der letzten Instandstellung<br />
sind schon wieder 40 Jahre durchs<br />
Land gezogen. Sie sind auch am<br />
Wegkreuz nicht spurlos vorübergegangen.<br />
Eine Restaurierung ist<br />
nun wieder in die Wege geleitet.<br />
Einsegnung des<br />
renovierten Kreuzes<br />
Am Montag vor Christi Himmelfahrt<br />
haben wir beim Bittgang<br />
das schön renovierte Wegkreuz<br />
nach dem gemeinsamen Rosenkranzgebet<br />
eingesegnet. Das Wetter<br />
spielte mit, konnten wir doch<br />
im Trockenen einen Moment des<br />
Gebetes vor dem Kreuz verweilen.<br />
Danach hat Edith Aebischer,<br />
uns alle zu sich in die gemütliche<br />
Stube zu einem gemeinsamen Zusammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen<br />
eingeladen. Ein freundlicher<br />
Spender hatte auch noch eine<br />
währschafte Käseplatte und Zopf<br />
spendiert.<br />
Vergelt’s Gott für den schönen<br />
Abend! Dankbar sind wir allen,<br />
die bereit waren, sich für den Erhalt<br />
dieses Wegkreuzes einzusetzen:<br />
In neuem Glanz erstrahlt das<br />
Lischera-Kreuz und erinnert uns,<br />
dass der Herrgott mit uns den<br />
Weg des Lebens mitgeht.<br />
22<br />
Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />
Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo<br />
DI 02.07./08.00 Primarschule Ökum. Schulschlussgottesdienst Reformierte Kirche<br />
DO 25.07./19.00 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Patronsfest Hl. Jakobus Kapelle Niedermuhren<br />
MI 31.07./19.00 Gemeinde St. Antoni Bundesfeier Schulhaus<br />
MO 19.08. Messdiener Ministrantenausflug<br />
SO 25.08./09.30 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Schuleröffnungsgottesdienst Kirche<br />
FR 30.08./18.30 Inl. Mission Dankesmesse Kirche
<strong>Pfarrei</strong><br />
St. Ursus und<br />
Viktor, St. Ursen<br />
Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle)<br />
1717 St. Ursen<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Frau Gaby Schafer-Roggo<br />
Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
www.pfarrei-stursen.ch<br />
Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />
imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />
<strong>Pfarrei</strong>leiterin/Spitalseelsorgerin:<br />
Denise Poffet El-Betjali<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
Gottesdienstordnung<br />
Krankenkommunion<br />
Freitag, 12. Juli 2013 und<br />
Freitag, 2. August 2013;<br />
nur je einmal im Monat wegen<br />
der Ferienzeit.<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag/Feiertage 09.15 Uhr<br />
Mittwoch<br />
09.30 Uhr<br />
(vgl. auch Seite 16/17)<br />
Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet<br />
für Priesterberufe um<br />
09.30 Uhr in der Kirche<br />
Gedächtnisse<br />
und Kollekten<br />
SO 30. Juni, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Dreissigster für Franz Bucher,<br />
Panoramaweg. SM für Roman<br />
und Marie Müller-Cotting.<br />
Kollekte: Papstopfer<br />
Aushilfe: Dr. Stefan Lauber<br />
MI, 3. Juli<br />
KEINE Eucharistiefeier<br />
FR, 5. Juli, 08.00 Uhr<br />
Ökum. Schulschlussfeier in der<br />
Pfarrkirche<br />
09.30 Uhr Rosenkranzgebet für<br />
Priesterberufe<br />
SO, 7. Juli, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SM für Josef Leuthardt-<br />
Nussbaumer, Obstgarten und<br />
Sohn Thomas Leuthardt.<br />
Kollekte: Frauenhaus Freiburg<br />
Aushilfe: Dr. Stefan Lauber<br />
MI, 17. Juli, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SO, 21. Juli, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Lepra Hilfe, Emmaus<br />
Schweiz<br />
MI, 24. Juli, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SO, 28. Juli, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
GM für Joseph Bouqet und SM für<br />
Germaine Bouquet-Berset. SM für<br />
Luzia und Josef Bouquet-Mauron<br />
und deren Kinder.<br />
Kollekte: MIVA, (Missions-Verkehrs-<br />
Aktion)<br />
10.30 Uhr Tauffeier für Jan<br />
Schöpfer, Underi Lengi 11<br />
MI, 31. Juli, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
FR, 2. August, 09.30 Uhr<br />
Rosenkranzgebet für Priesterberufe<br />
SO, 04. August, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
JG für Viktor Schaller, Fromatt. SM<br />
für Marie Stritt-Piller, Engertswil.<br />
Kollekte: Kovive<br />
MI, 7. August, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SO, 11. August, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Pro Adelphos<br />
MI, 14. August<br />
KEINE Eucharistiefeier<br />
DO, 15. Aug., 09.15 Uhr<br />
Eucharistie-feier, Maria Aufnahme<br />
in den Himmel.<br />
Erstes Jahresgedächtnis für<br />
Gabriel Jungo.<br />
Kollekte: Kanisiusschwestern,<br />
Freiburg.<br />
SO, 18. August, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Für „La Tuile“, Freiburg.<br />
10.30 Uhr Taufe für Julien Noé<br />
Leopold, Brünisberg 3<br />
MI, 21. August, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SO, 25. August, 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Schweizerische Caritas<br />
Aushilfe Pater Kamil, Franziskaner<br />
MI, 28. August, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Stiftmesse (SM)<br />
Gedenkmesse (GM)<br />
Jahresgedächtnis (JG)<br />
MI, 10. Juli, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SO, 14. Juli, 09.15 Uhr<br />
Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionspendung<br />
Kollekte: Dargebotene Hand<br />
Sommer im Pfarramt<br />
Unser Pfarramtbüro bleibt in der<br />
Woche vom 15. bis 28. Juli sowie vom<br />
5. bis 18. August 2013 geschlossen.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Das Pfarrteam<br />
23
<strong>Pfarrei</strong> St. Ursen<br />
Franz Bucher-Rindlisbacher<br />
9.1.1948 – 29.5.2013<br />
Als sechstes von insgesamt sieben<br />
Kindern wurde Franz am 9. Januar<br />
1948 in Buttisholz (LU) geboren. In<br />
seinen Kindheitsjahren prägten<br />
ihn vor allem die Erfahrungen als<br />
Verdingbub.<br />
Der Wunsch Französisch zu lernen<br />
führte Franz später nach<br />
Freiburg. Hier sollte er aber nicht<br />
nur an Französischkenntnissen<br />
gewinnen, er liess sich auch zum<br />
Bäcker/Konditor ausbilden. In<br />
dieser Zeit lernte er seine Frau<br />
Dora Rindlisbacher kennen. Ihnen<br />
wurden drei Kinder geschenkt;<br />
Daniel, Manuela und Patrick.<br />
Franz war ein Familienmensch,<br />
er sorgte sich liebevoll und aufopfernd<br />
um seine Kinder. Er fand<br />
immer wieder Ideen, ihnen durch<br />
Kleinigkeiten eine grosse<br />
Freude zu bereiten. 1970 begann<br />
Franz als Mitarbeiter in<br />
der Ciba Geigy (Ilford). Er war<br />
ein engagierter Mitarbeiter<br />
und Kamerad. Freundschaften<br />
wurden geknüpft, die<br />
auch nach seiner Pensionierung<br />
Bestand hatten. 2001<br />
erfüllten er und Dora sich<br />
gemeinsam mit ihrem jüngsten<br />
Sohn den Traum eines<br />
Eigenheims in St. Ursen. Hier<br />
war er zu Hause. Er genoss<br />
die Ruhe, die Natur und die<br />
lebhaften „Schwätzchen“ mit<br />
den Dorfbewohnern.<br />
In der Rolle als Grossvater<br />
ging Franz auf. Mit ihrem<br />
sonnigen Wesen schenkten<br />
Vanessa und Steven ihrem<br />
„Papa“ immer wieder ein<br />
fröhliches Herz. Franz liebte<br />
die Natur. Dies brachte er<br />
beispielsweise beim Wandern<br />
zum Ausdruck, aber auch beim Arbeiten<br />
im Garten. Er genoss den<br />
Fahrtwind auf seinem BMW-Töff<br />
und das fröhliche Musizieren auf<br />
Herzliche Gratulation<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Schwester Marie-Pia Stöckli, Haus<br />
St. Martha, Brünisberg 4, am 14.<br />
August 2013.<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Schwester Marie-Carmela Favre,<br />
Haus St. Martha, Brünisberg 4, am<br />
16. Juli 2013.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Schwester Rose Jungo, Haus St.<br />
Martha, Brünisberg 4, am 21. August<br />
2013.<br />
seinem Schwyzerörgeli. Völlig unerwartet<br />
ist Franz am 29.05.2013<br />
nach kurzem Spitalaufenthalt<br />
friedlich eingeschlafen. Er wird<br />
uns allen sehr fehlen. Wir sind<br />
dankbar für die gemeinsame Zeit,<br />
für die unzähligen schönen Erinnerungen<br />
die uns stets begleiten<br />
werden. Er wird in den Herzen<br />
von uns allen weiterleben.<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
St. Ursen<br />
Anlässlich unserer Sammelaktion<br />
vom Frühling für unsere<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
durften wir sehr grosszügige<br />
Spenden entgegen nehmen.<br />
Dafür möchten wir uns ganz<br />
herzlich bedanken. Wir werden<br />
bemüht sein, unsere vinzentinischen<br />
Aufgaben weiterhin<br />
wahrzunehmen.<br />
Allen ein grosses Vergelt‘s<br />
Gott!<br />
24<br />
Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />
Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
MO 01.07./19.00 <strong>Pfarrei</strong> Info zum Fernwärmenetz beim Heimwesen / Kirchstrasse 12<br />
SO 07.07. KAB Familienanlass Gemäss Einladung<br />
15.07.-27.07. JuBla Lager Ennetmoos (NW)<br />
DO 01.08. Samariterverein 1. Augustfeier Festplatz
<strong>Pfarrei</strong> St. Ursen<br />
Am 20. Mai 2013 durften 13 Jugendliche durch Bischofsvikar Nicolas Glasson das Sakrament der heiligen<br />
Firmung in Empfang nehmen. Unter der musikalischen- und gesanglichen Leitung von Maria Mollica haben<br />
sie den Gottesdienst wunderschön umrahmt. Die Projektgruppe St. Ursen darf mit einem positiven<br />
Gefühl den ersten Jahrgang von der Firmung 15+ verabschieden und freuen sich auf die nächsten Jahrgänge.<br />
Allen, die zum guten Gelingen dieser Feier beigetragen haben ein herzliches Dankeschön!<br />
Sommer<br />
Sommer und Sonne,<br />
welche Wonne!<br />
Blätter im Wind<br />
schaukeln beschwingt.<br />
Rosen erblühen,<br />
Glühwürmchen glühen.<br />
Fröhliches Grüssen,<br />
Wärme geniessen.<br />
Feste starten<br />
in manchem Garten.<br />
Aus meinem Haus<br />
schaut Stille raus.<br />
Irmgard Adomeit<br />
Wunderschöne und erholsame<br />
Sommerferien<br />
wünscht Ihnen allen<br />
das Seelsorgeteam.<br />
25
<strong>Pfarrei</strong><br />
St. Martin Tafers<br />
Kirchweg 4, 1712 Tafers<br />
Telefon 026 494 11 09<br />
www.pfarrei-tafers.ch<br />
Beerdigungen: 079 504 66 46<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Marie-Therese Böhlen-Oberson<br />
Di–Fr 08.30–11.30 Uhr<br />
pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />
Pfarrer Linus Auderset<br />
Spitalseelsorger 026 494 10 64<br />
(079 504 66 46)<br />
<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugsperson<br />
Kathrin Meuwly 026 494 20 17<br />
Notfälle 079 778 31 74<br />
kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />
Kinder und Familien: Regula<br />
Gobet-Brülhart; 026 496 36 50<br />
regula.gobet@pfarrei-tafers.ch<br />
Gottesdienstordnung<br />
Werktagsgottesdienste im Sommer<br />
Wie üblich – mit zwei Ausnahmen<br />
Juli: Dienstag 19.00 Uhr, Grotte Maggenberg,<br />
Eucharistiefeier<br />
Juli + August: Donnerstag, 09.30 Uhr<br />
Wort-Gottes-Feier fällt aus<br />
Werktagsgottesdienste Juli+August<br />
• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
St. Martin, Eucharistiefeier<br />
• Nur im Juli: Dienstag: 19.00 Uhr,<br />
Grotte Maggenberg, Eucharistiefeier<br />
• Mittwoch: 09.30 Uhr Restaurant<br />
St. Martin, 1. Stock, Eucharistiefeier<br />
(Ort: 1.-22. Juli siehe Anschlag)<br />
• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
St. Martin, Eucharistiefeier<br />
Sonntagsgottesdienste Juli+August<br />
• Samstag 17.00 Uhr, Aula Primarschulhaus<br />
• Sonntag 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr, Aula Primarschule<br />
Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat<br />
Montag, 1. Juli<br />
Priesterjubiläum Gerhard Baechler<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier, Grotte<br />
Maggenberg zum 50-Jahr-Priesterjubiläum<br />
von Pfr. Gerhard Baechler<br />
14. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Laienapostolat<br />
Samstag, 6. Juli<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
GM Sonja Gauch; JG Anton und Louise<br />
Aebischer-Bapst; JG Robert und Louise<br />
Klaus-Marro; JG Eduard und Rosa<br />
Schwartz-Huber; JG Pius und Kurt<br />
Schafer; JG Alois Stritt-Waeber; JG<br />
Hugo Zollet.<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
in der Spitalkapelle. Eucharistiefeier<br />
um 09.15 Uhr fällt aus<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
26<br />
15. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Cartons du coeur<br />
Samstag, 13. Juli<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
JG Otto Bertschy.<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
16. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Caritas Freiburg<br />
Samstag, 20. Juli<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
Heiliger Jakobus<br />
Donnerstag, 25. Juli<br />
16.00 Uhr Eucharistiefeier zum Fest<br />
des hl. Jakobus in der Spitalkapelle<br />
17. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Lebensgemeinschaft Linde<br />
für Wochenend-Entlastung u. Ferien<br />
für Menschen mit einer geistigen od.<br />
psychischen Behinderung<br />
Samstag, 27. Juli<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
18. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Bedürfnisse des Bistums<br />
Samstag, 3. August<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
1. JG Sonja Gauch.<br />
Sonntag, 4. August<br />
09.15 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
19. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: education familiale (Familienbegleitung)<br />
Samstag, 10. August<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
SM Marie Hayoz-Brülhart<br />
Sonntag, 11. August<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
Mariä Aufnahme in den Himmel<br />
Kollekte: Rotkäppchen (Hütedienst<br />
vom Roten Kreuz, damit kranke Kinder<br />
zuhause bleiben können)<br />
Donnerstag, 15. August<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
20. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Franziskanerkloster<br />
Samstag, 17. August<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
SM Leopold Raemy<br />
Sonntag, 18. August<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
21. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Schweizerische Caritas<br />
Samstag, 24. August<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
Sonntag, 25 August<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
22. Sonntag im Jahreskreis<br />
Kollekte: Kirchenrenovation<br />
Samstag, 31. August<br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
SM Max und Josef Ackermann sowie<br />
Peter Gauch; JG Hugo Gauderon. JG<br />
Regine und Alfons Hayoz-Portmann
<strong>Pfarrei</strong> Tafers<br />
Sonntag, 1. September<br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />
Eucharistiefeier in der<br />
Grotte Maggenberg<br />
Juli: Jeden Dienstag um 19.00 Uhr<br />
Wortgottesfeiern am Donnerstagmorgen<br />
fallen im Juli und August aus.<br />
Jahrgedächtnis (JG)<br />
Gedenkmesse (GM) Stiftmesse (SM)<br />
Es haben die Taufe empfangen<br />
Fabrice Aeby, Sohn der Marlène und<br />
des Bruno Lauper, am 26. Mai 2013.<br />
Max Levin Bürdel, Sohn des Yves und<br />
der Valentina, geb. Näpflin, am 26.<br />
Mai 2013.Wir wünschen unseren Täuflingen<br />
von Herzen Gottes Segen, viel<br />
Glück und Liebe auf ihrem Lebensweg<br />
und ihren Familien viel Freude!<br />
Es sind zum himmlischen<br />
Vater heimgegangen<br />
René Spicher-Schmutz, im 62. Lebensjahr,<br />
am 11. Mai 2013.<br />
Josef Fasel-Vonlanthen, im 70. Lebensjahr<br />
am 23. Mai 2013.<br />
Gott schenke den Heimgegangenen<br />
Erfüllung und den um sie Trauernden<br />
Trost.<br />
Zwei Katechetinnen<br />
gehen neue Wege<br />
Jolanda Curty-Marchon (links) und<br />
Helga Gobet-Kollross (rechts) verabschieden<br />
sich von der Primarschule<br />
Tafers.<br />
Kindern vom Glauben erzählen dürfen,<br />
mit ihnen Gott und die Gemeinschaft<br />
erleben, ihnen bezeugen dürfen,<br />
dass Gott sie liebt – das gehört<br />
wohl zu den schönsten Aufgaben, die<br />
es auf dieser Welt gibt!<br />
Jolanda Curty-Marchon und Helga<br />
Gobet-Kollross haben dies während<br />
vielen Jahren in Tafers getan: Joli<br />
während zehn, Helga während acht<br />
Jahren. Das sind viele Lektionen, viele<br />
Kindergesichter, viele Erlebnisse! Möge<br />
der Herrgott euch das, was ihr den<br />
Kindern geschenkt habe, vergelten<br />
und euch auch weiterhin auf eurem<br />
Lebensweg segnen und begleiten! Wir<br />
danken euch für alles, was ihr für die<br />
Kinder und uns getan habt!<br />
Kathrin Meuwly<br />
Erstkommunionfeier – Brot<br />
des Lebens<br />
Am 28. April 2013 durften 16 Kinder<br />
(Foto oben) in der Kirche St. Martin in<br />
Tafers das erste Mal die Heilige Kommunion<br />
empfangen. Dank dem grossen<br />
Engagement unserer Erstkommunikanten<br />
erlebten wir einen eindrücklichen<br />
Gottesdienst.<br />
An dieser Stelle möchte ich allen danken,<br />
die in irgendeiner Form dazu beigetragen<br />
haben, dass wir ein gelungenes<br />
Fest feiern durften.<br />
Den Erstkommunikanten wünsche ich<br />
auf ihrem Weg viele liebe Menschen,<br />
die für sie da sind und sie begleiten.<br />
Silvia Nietlispach,<br />
Katechetin<br />
Verstärkung gesucht!<br />
Unser KiGo-Team sucht dringend Verstärkung!<br />
Damit wir auch weiterhin<br />
unsere gut besuchten KiGos anbieten<br />
können, sind wir auf Freiwillige angewiesen.<br />
Wir führen 7 – 9 Kindergottesdienste<br />
pro Schuljahr durch. Spielerisch,<br />
besinnlich, singend begehen<br />
wir unsere Feiern zu einem bestimmten<br />
Thema. Hast du Lust und Zeit, dich<br />
für diese dankbare Aufgabe einzusetzen?<br />
Dann melde dich bei Monika Le<br />
Gall, Tel. 026 493 02 93 oder bei Regula<br />
Gobet-Brülhart, Tel. 026 496 36 50. Wir<br />
freuen uns auf deinen Anruf!<br />
27
<strong>Pfarrei</strong> Tafers<br />
Zu den Veranstaltungen<br />
Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en<br />
sind herzlich willkommen, so wie<br />
auch die <strong>Pfarrei</strong>angehörigen von<br />
Tafers an Anlässen der anderen<br />
<strong>Pfarrei</strong>en willkommen sind!<br />
Montag, 1. Juli – 50-Jahr-Priesterjubiläum<br />
Pfr. Gerhard Baechler Aus<br />
Anlass seines 50-Jahr-Priester-Jubiläum<br />
feiert Pfr. Gerhard Baechler um<br />
19.00 Uhr eine Eucharistiefeier in der<br />
Grotte Maggenberg. Danach besteht<br />
die Gelegenheit, mit dem Jubilar anzustossen.<br />
Alle sind herzlich dazu<br />
eingeladen!<br />
15.-27. Juli – JuBla-Lager in Büsserach,<br />
Solothurn „bongo – bongo<br />
– bon voyage“ heisst das Motto für<br />
das Sommerzeltlager unserer JuBla.<br />
Nur Dank des riesigen Einsatzes des<br />
Leiterteams der JuBla ist das Jahr<br />
für Jahr möglich. Danke, liebe Leiterinnen<br />
und Leiter, für euren enormen<br />
Einsatz!<br />
Unterstützen wir unsere JuBla – sei es<br />
mit Geld, Naturalspenden oder Gebeten,<br />
damit sie fröhlich und zufrieden<br />
mit vielen schönen Erinnerungen<br />
heimkehren!<br />
Donnerstag, 25. Juli – Eucharistiefeier<br />
zu Ehren des Hl.<br />
Jakobus, Spitalkapelle In Tafers<br />
wird der Patron der Jakobspilger<br />
seit langer Zeit ganz besonders gefeiert.<br />
So soll es auch dieses Jahr sein. Alle<br />
sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst<br />
vom Donnerstag, 25. Juli 2013 um<br />
16 Uhr in der Spitalkapelle von Tafers.<br />
„Labyrinth“ heisst das diesjährige Thema.<br />
Spanische Musik soll ein bisschen<br />
Ambiente vom Jakobsweg vermitteln.<br />
Gruppe Santiago<br />
Dienstag, 30. Juli und 20. August –<br />
Mit de Bübla i d‘Stùba Um 20.00 Uhr<br />
treffen wir uns bei Lisbeth Sturny in<br />
Galteren zum Austausch über Texte<br />
aus dem Lukasevangelium. Alle sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Donnerstag, 15. August – Mariä<br />
Aufnahme in den Himmel, Aula Primarschule<br />
Zur Feier von Marias Aufnahme<br />
in den Himmel sind alle herzlich<br />
eingeladen um 10.30 Uhr in der<br />
Aula der Primarschule.<br />
Donnerstag, 22. August, 8.30 Uhr,<br />
St. Martin, 1. Stock – Erstklässler:<br />
Start mit Gottes Segen Unsere Katechetin<br />
Tanja Brayenovitch und Pfarrer<br />
Linus Auderset laden die Erstklässler<br />
an ihrem ersten Schultag ganz herzlich<br />
zu einer kurzen, ökumenischen<br />
Kindersegnung ein. Anschliessend<br />
sind alle Kinder pünktlich im Primarschulhaus.<br />
Natürlich gibt es keine Verpflichtung,<br />
an dieser Feier teilzunehmen. Wir bieten<br />
sie an, weil wir uns wünschen, dass<br />
jedes Kind spürt, dass es beim Start<br />
ins Schulleben nicht alleine ist, dass<br />
Gottes Segen und seine Hilfe mit ihm<br />
sind. Allen Kindern und Jugendlichen<br />
ein gutes, gesegnetes Schuljahr!<br />
Donnerstag, 22. August – Elterncafé<br />
Schule & Elternhaus Tafers lädt<br />
am ersten Schultag die Eltern der<br />
ABC-Schützen zu Kaffee und Zopf ein,<br />
nachdem sie sich von ihren 1. Klässlern<br />
verabschiedet haben. Dieser Anlass<br />
findet auf dem Schulhausareal statt.<br />
Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />
Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in Tafers herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
Di im Juli, 19.00 Alle Grottenmesse Grotte Maggenberg<br />
Mo 1.7./18–20.00 Alle / Samariter Blutspendenaktion MZH OS Tafers<br />
Mo 1.7./19.00 Gottesdienst Jubiläum Pfr. G. Baechler Grotte<br />
So 7.7./10.00 Spital/Alle Ökum. Feier/Eucharistie von 9.15 Uhr fällt aus Spitalkapelle<br />
Mo 15.7. – Sa 27.7. JuBla Sommerlager Büsserach (Solothurn)<br />
9.7.-20.8. Kinder & Jugendliche Ferienpass Gem. Tafers + St. Ursen<br />
Do 25.7./ 16.00 Gruppe Santiago Jakobsfeier Spitalkapelle<br />
Di 30.7. / 20.00 Alle Bübla i d’Stùba Lisbeth Sturny, Galteren<br />
Do 1.8. Gemeinde Bundesfeier<br />
So 4.8./9.15 Spitalkapelle Wortgottesfeier mit Kommunion Spital<br />
Di 6.8. Circus Monti im Dorf<br />
Do 15.8./10.30 Eucharistiefeier Mariä Aufnahme in den Himmel Primarschulhaus<br />
So 18.08. KAB Schweiz Sommeranlass Freiburg<br />
Mo 19.8. Freiwillige Helfer Dankessen Firmweg<br />
Di 20.8. / 20.00 Alle Bübla i d’Stùba Lisbeth Sturny, Galteren<br />
Do 22.8./8.30 1. Klasse Ök. Kindersegnung Rest. St. Martin/1. Stock<br />
Do 22.8./Vormittags Eltern 1. Klässler Elterncafé S&E Primarschule<br />
Fr 23.8. Schule & Elternhaus Glacéfest bei der FC-Buvette<br />
So 25.8. Gewerbeverein Spaghettiplausch mit Kinderhüeti (JuBla) Unter Sensler Center<br />
So 1.9. Ausflug Europapark Messdiener & Kränzlitöchter Viel Spass<br />
28
Tafers<br />
Firmung<br />
Das Foto der Firmung vom 9. Juni 2013<br />
erscheint im Herbstpfarrblatt.<br />
Firmweg 2011-2014: Der definitive<br />
Firmtermin wird veröffentlicht, sobald<br />
ihn das Bistum mitgeteilt hat.<br />
Firmweg 2013-16: am 21. Mai hatten<br />
wir viel Spass am Startanlass (siehe<br />
Foto oben).<br />
Freitag, 23. August, Glacé-Fest Am<br />
heutigen Tag findet das traditionelle<br />
Glacé-Fest von S&E Tafers statt. Dieser<br />
Abend bietet Gelegenheit, bekannte<br />
und neue Glacé-Aromen zu probieren.<br />
Bei hoffentlich schönem Wetter können<br />
wir gemeinsam die Sommerferien<br />
ausklingen lassen. Bei der FC-Buvette<br />
erwarten wir viele Glacéliebhaber!<br />
Sonntag, 25. August, 11.00-13.00<br />
Spaghettiessen Auch dieses Jahr lädt<br />
der Gewerbeverein zum Spaghettiessen<br />
für einen guten Zweck ein. Die Kinder<br />
freuen sich über die „Kinderhüeti“<br />
der JuBla. Von 11.00-13.00 Uhr beim<br />
Unterstand des Coopzentrums.<br />
Eingabeschluss <strong>Pfarrblatt</strong><br />
Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats<br />
(für das <strong>Pfarrblatt</strong> September<br />
also der 4. August). Am 5. des Vormonats<br />
müssen wir die Texte weitergeben.<br />
Jahrgedächtnisse im <strong>Pfarrblatt</strong> bitte<br />
bis am 4. des Vormonats eingeben.<br />
Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster<br />
werden Fr. 10.- bezahlt.<br />
Sie können dies entweder direkt in<br />
der Sakristei abgeben oder im Pfarramt<br />
in den Briefkasten werfen (notieren<br />
für welche Person an welchem<br />
Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten<br />
erledigen (Dienstag bis<br />
Freitag, 10.00-11.30 Uhr).<br />
Damit unterstützen Sie Missionen und<br />
<strong>Pfarrei</strong>en in der DrittenWelt, die zu<br />
arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen<br />
zu können.<br />
Voranzeige<br />
Feuerwehranlass mit dem Famylieträff<br />
am Samstag, 14. September 2013<br />
Reserviert euch doch schon dieses Datum.<br />
Nähere Informationen folgen.<br />
Sommer-Ordnung<br />
Pfarrteam und Pfarramt<br />
Notfallnatel: 079 778 31 74<br />
Öffnungszeiten Pfarramt:<br />
026 494 11 09<br />
8. Juli bis 16. August (Sommerferienzeit):<br />
Dienstag – Freitag, 10.00-11.30<br />
Es haben Ferien/ sind abwesend<br />
Pfr. Linus Auderset:<br />
1. – 31. August (inkl. Wallfahrt)<br />
Marie-Therese Böhlen:<br />
29. Juli – 18. August<br />
Denise Boschung: 5.– 18. August<br />
Regula Gobet: 8.– 28. Juli<br />
Kathrin Meuwly: 29. Juni – 11. August<br />
(inkl. theologische Weiterbildung)<br />
Paul Zahno: 1. – 14. Juli / 27. Juli – 2.<br />
August / 19. August – 1. Sept.<br />
Kircheninnenrenovation<br />
Während der Renovation (bis Dezember)<br />
feiern wir unsere Gottesdienste<br />
folgendermassen:<br />
Mittwoch, 9.30 Uhr: Gasthof St. Martin,<br />
1. Stock, Museumssäli<br />
Samstag/Sonntag: Meistens in der Aula<br />
der Primarschule. Wenn der Chor singt<br />
in der Aula der OS. Die Räumlichkeit<br />
gilt immer für Samstag und Sonntag!<br />
Taufen: Spitalkapelle<br />
Aufbahrungen: St. Michaelskapelle<br />
(„Totechäppeli“)<br />
Trauergebet: Spitalkapelle<br />
Beerdigungen: Je nach Wunsch der<br />
Familie in Alterswil, St. Antoni oder<br />
St. Ursen.<br />
Opferkerzen: Der Opferkerzenständer<br />
steht in der Jakobskapelle.<br />
Antoniusopfer: Der heilige Antonius<br />
steht in der Jakobskapelle.<br />
Willkommen zurück!<br />
Im Mai 2011<br />
mussten wir im<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> mitteilen,<br />
dass Tanja<br />
Brayenovitch<br />
(Foto rechts)<br />
für 2-3 Jahre als<br />
Katechetin und<br />
Mitglied des<br />
Pfarrteams pausiert.<br />
Als Ehrenamtliche blieb sie uns<br />
aber immer erhalten.<br />
Es freut uns sehr, dass nun Tanja ab<br />
Herbst auch wieder als Katechetin in<br />
Tafers wirken wird. Dies zusätzlich zu<br />
ihrem Engagement als <strong>Pfarrei</strong>mitarbeiterin<br />
in St. Antoni und ihrer Ausbildung<br />
zur Theologin (STh).<br />
Viel Glück und Gottes Segen, Tanja!<br />
Primarschule – unsere<br />
Katechetinnen 2013/14<br />
• Silvia Nietlispach<br />
• Regula Gobet-Brülhart<br />
• Tanja Brayenovitch<br />
29
Regionale Veranstaltungen<br />
Fachstelle kath. Behindertenseelsorge<br />
Deutschfreiburg<br />
Postfach 166, 1707 Freiburg<br />
Bernadette + Bernhard Lütolf-Frei<br />
032 614 47 04 / bb.luetolf@bluewin.ch<br />
www.kath.ch/dfr/oebs<br />
Veranstaltungen der<br />
Elternvereinigungen<br />
insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />
cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />
Juseso Regionale Jugendseelsorge<br />
Sandra Vetere + Andrea Neuhold<br />
079 963 98 67 / juseso.dfr@bluewin.ch<br />
www.juseso-dfr.ch<br />
Im zweiten<br />
Jahr des<br />
Bistumsprojektes<br />
lesen wir gemeinsam das Lukasevangelium.<br />
Mehr Informationen auf<br />
www.bueblaidstuba.ch<br />
Vom 4. bis zum 9. November 2013<br />
findet wieder das Projekt Angel-<br />
Force statt, bei welchem Jugendliche<br />
mit guten Taten in die Öffentlichkeit<br />
treten. Schon jetzt sind Gruppen<br />
aufgerufen, sich eine Aktion für das<br />
Projekt zu überlegen und sich auf<br />
www.angelforce.ch anzumelden.<br />
Bildungshaus<br />
Notre-Dame de la Route<br />
1752 Villars-sur-Glâne; 026 409 75 00<br />
www.ndroute.ch<br />
06.–13. Juli, Ignatianische Wanderexerzitien<br />
mit Pater Hans Schaller SJ<br />
und Josef Durrer.<br />
06.–13. Juli, Ignatianische Einzelexerzitien<br />
mit Pater Thomas Neulinger<br />
SJ.<br />
07.–13. Juli, Tanz und Meditation mit<br />
Frau Gabrielle Dupras und Pater Christoph<br />
Albrecht SJ.<br />
13.–19. Juli, Exerzitien für junge<br />
Familien – Kinder tagsüber mit eigenem<br />
Programm – mit Pater Christoph<br />
Albrecht SJ und Frau Meret Reichenau.<br />
20.–27. Juli, Ignatianische Wanderexerzitien<br />
(Pater Christoph Albrecht SJ).<br />
30<br />
28. Juli–02. August, Der Sinn meines<br />
Lebens, PRH-Vertiefungskurs mit Frau<br />
Andrea Dicht.<br />
28. Juli–02. August, Meine Lebensdynamik<br />
– was sie fördert, was sie<br />
hemmt, mit Frau Gabriele Kieser.<br />
29. Juli–01. August, Begegnung mit<br />
Ignatius von Loyola mit Pater Beat Altenbach<br />
SJ.<br />
31. Juli–30. August, Gestuftes Angebot<br />
grösserer Exerzitien (14 Tage bis<br />
30 Tage) mit Pater Hans Schaller SJ.<br />
04.–10. August, Ignatianische Einzelexerzitien<br />
mit Pater Meinrad Gyr SJ.<br />
Inländische Mission<br />
www.im--solidaritaet.ch<br />
150 Jahre Inländische Mission: Herzliche<br />
Einladung zum Danke-Anlass in<br />
St. Antoni. Alle ehrenamtlich Tätigen<br />
unseres Bistums sind herzlich an den<br />
Danke-Anlass vom 30. August 2013<br />
in der <strong>Pfarrei</strong> St. Antoni eingeladen.<br />
Messfeier mit Bischof Charles Morerod<br />
und dem Gemischten Chor St. Antoni;<br />
Apero mit dem Kinderchor „Chrüsimüsi“<br />
Giffers und Landfrauen. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Informationen und<br />
Anmeldung: www.im-solidaritaet.ch/<br />
danke-anlass<br />
Sonnegg-Fest 2013<br />
Am Samstag, 24. August, findet in Zumholz<br />
das traditionelle Sonnegg-Fest<br />
statt. Zum 25-jährigen Sonnegg-Jubiläum<br />
beginnt das Fest um 11 Uhr mit<br />
einem Apéro für alle.<br />
Gemäss bewährtem Konzept werden<br />
Kinderspiele, Kasperlitheater, Bazar<br />
und eine grosse Tombola angeboten.<br />
Im Festzelt werden heisser Schinken,<br />
Bratwürste, Hotdog und Plätzli serviert.<br />
Um 18.30 Uhr gibt es einen ökumenischen<br />
Feldgottesdienst (bei ungünstiger<br />
Witterung im Festzelt).<br />
Webseite Deutschfreiburgs:<br />
www.kath.ch/dfr<br />
Kontakt:<br />
informationsstelle@kath-fr.ch<br />
Bildungszentrum Burgbühl<br />
026 495 11 73<br />
info@burgbuehl.ch<br />
www.burgbuehl.ch<br />
Vier Dienstage, 10. und 24. September,<br />
8. Oktober und 12. November, jeweils<br />
19.30–21.30 Uhr.<br />
Mit Kindern den Glauben feiern. Ein<br />
Grundkurs für die Gestaltung von<br />
Kindergottesdiensten.<br />
Leitung: Therese Schmid, Katechetin<br />
aus Freiburg, Leitung am 08.10:<br />
Manuela Dorthe-Buntschu und Simone<br />
Cotting, Fachstelle für Kirchenmusik<br />
FKM, Anmeldung bis zum<br />
27. August bei der Erwachsenenbildung<br />
QuerWeltEin (026 495 11 24;<br />
bildung@kath-fr.ch), Kurskosten für<br />
vier Abende 60 Fr., auch einzelne<br />
Abende können besucht werden,<br />
Organisation: QuerWeltEin, FKM, Fachstelle<br />
Katechese defka.<br />
Mittwoch, 4. September, 20.00–21.30<br />
Uhr Loslassen können – auch in der<br />
Kirche. Vortrag und Gespräch mit<br />
Abt Martin Werlen.<br />
Referent: Abt Martin Werlen, Einsiedeln.<br />
Organisation: QuerWeltEin, Vereinigung<br />
der Freunde und Freundinnen<br />
des Bildungszentrums Burgbühl.<br />
Jeweils mittwochs, 25. September bis<br />
13. November, 10.00−11.45 Uhr<br />
„Es war einmal ein Konzil“ Kurs Theologie<br />
60 plus – sieben Martineen.<br />
Leitung: Rolf Maienfisch. Organisiert<br />
von theologiekurse.ch und der Erwachsenenbildung<br />
QuerWeltEin.<br />
Nähere Informationen und den Anmeldetalon<br />
finden Sie im Schriftenstand<br />
Ihrer Pfarrkirche oder im Internet<br />
auf www.theologiekurse.ch.<br />
Anmeldung bis zum 11. September.<br />
Centre spirituel Sainte-Ursule<br />
Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg<br />
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00<br />
Sommerferien vom 29. Juni bis zum<br />
26. August 2013.<br />
Wallfahrten (Begleitet von Pfr. Linus<br />
Auderset)<br />
La Salette – Ars 25.–28. August<br />
Einsiedeln<br />
06. Oktober
Seit 2008 treffen sich im Afrikanum bei den Weissen<br />
Vätern in Freiburg am Mittwochmittag Migranntinnen<br />
und Migranten, AsylbewerberInnen sowie<br />
Sans-Papiers zum Mittagessen. Doch es ist nicht nur<br />
das leibliche Wohl, das im Zentrum steht. Menschen<br />
aus 26 Ländern haben hier einen Ort gefunden, an<br />
dem sich sich über ihre Erlebnisse austauschen können,<br />
an dem sie Probleme des Alltags besprechen<br />
und sich aufgehoben fühlen dürfen.<br />
Region<br />
Point d’Ancrage in Freiburg<br />
Ein Ankerpunkt in einer neuen Heimat<br />
Kurz vor 12 Uhr herrscht im Afrikanum ein buntes<br />
Treiben: Kinder verschiedener Altersstufen spielen<br />
auf dem Hof, drinnen wird gespendete Kleidung<br />
anprobiert und verteilt, eine Klasse der Deutschsprachigen<br />
Orientierungsschule Freiburg (DOSF)<br />
verabschiedet sich gerade von Terrel Abeysinghe,<br />
einem Journalisten aus Sri Lanka, der seit 2010 als<br />
anerkannter Flüchtling in der Schweiz lebt und mit<br />
ihnen seine Geschichte geteilt hat. Allmählich füllt<br />
sich der grosse Saal und man findet sich zum Mittagessen<br />
in Kleingruppen zusammen. Viele Bekannte<br />
begrüssen sich herzlich in vielen Sprachen und mit<br />
universal verständlichen Gesten.<br />
Freiwilligenteam Point d‘Ancrage.<br />
Über Stationen in Oman, Nepal und Singapur kam er<br />
schliesslich in die Schweiz. „Ich habe hier nach Orten<br />
gesucht, an denen ich Menschen treffen kann,<br />
um mich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Die<br />
Art und Weise, wie ich hier willkommen geheissen<br />
wurde, hat mir Vertrauen geschenkt und ich habe<br />
erlebt, dass dies ein Ort mit guten Menschen ist, mit<br />
denen ich meine Gefühle und Schwierigkeiten teilen<br />
kann – das ist das Wichtigste, wenn man sich in so<br />
einer Lage befindet“, so Terrel Abeysinghe.<br />
Mit Kreativität und freiwilligem Einsatz<br />
Das Küchenteam ist schon seit 9 Uhr vor Ort beschäftigt.<br />
Die Produkte, die ihnen zur Verfügung gestellt<br />
werden, müssen kreativ zu einem Menü zusammengestellt<br />
und zubereitet werden. Dabei muss das<br />
Küchenteam flexibel sein, denn ob 70 oder 80 oder<br />
mehr Gäste kommen, ist vorher nicht abzuschätzen.<br />
An diesem Tag ist es voll. Pater Claude Maillard muss<br />
sich erst einmal Gehör verschaffen, begrüsst dann<br />
alle Anwesenden und gibt auch noch den Schülerinnen<br />
und Schülern der DOSF Zeit, sich für die Gastfreundschaft<br />
zu bedanken. Da einige von ihnen selber<br />
einen Migrationshintergrund haben, tun sie dies<br />
in verschiedenen Sprachen. Nach einem spirituellen<br />
Impuls beginnt dann die Essensausgabe.<br />
Vertrauen führt zu Gemeinschaft<br />
Zwischen Spaghetti, Poulet und Gemüse erzählt dann<br />
Terrel Abeysinghe davon, wie er aus seiner Heimat<br />
fliehen musste. Als Singalesischer Journalist arbeitete<br />
er während des Bürgerkrieges mit Tamilischen<br />
Kollegen für die Website „www.outreachsl.com“, auf<br />
welcher auf Menschenrechtsverletzungen in Sri Lanka<br />
aufmerksam gemacht wurde. 2008 wurden drei<br />
seiner Kollegen bei einer Razzia inhaftiert und gefoltert,<br />
Abeysinghe konnte in die Phillipinen flüchten.<br />
Vielfältige Dienste<br />
Nach dem Essen zieht sich der Hauptverantwortliche<br />
Pater Jean-Pierre Barbey in sein Büro zurück. Es<br />
haben sich noch einige Gäste zu einem persönlichen<br />
Gespräch bei ihm angemeldet. Gleichzeitig trifft sich<br />
eine Gruppe im grossen Saal, um gemeinsam Französisch<br />
zu lernen. Vielfältig sind die Dienste, die die<br />
insgesamt 27 Freiwilligen (Ordensmitglieder und<br />
weitere Engagierte) anbieten: Sie begleiten bei Behördengängen,<br />
machen Besuche in Unterkünften,<br />
bieten Gesundheitskurse und Hausaufgabenbetreuungen<br />
für die Kinder an.<br />
Finanzierung<br />
Seit 2011 ist der Rahmen des Projekts durch die<br />
Schaffung einer Organisation formalisiert worden.<br />
Finanziert wird der „Point d’Ancrage“ durch Spenden,<br />
Ordensgemeinschaften, Beiträge von <strong>Pfarrei</strong>en,<br />
Mitgliedsbeiträge sowie die katholische kirchliche<br />
Körperschaft des Kantons.<br />
Der Dienst, der hier geleistet wird, ist wichtig. „Jeder<br />
braucht einen Ort, um aufzutanken und innere Kraft<br />
zu sammeln. So ein ‚Ankerpunkt‘ möchten wir sein“,<br />
betont Pater Claude Maillard.<br />
Christina Mönkehues<br />
31
<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />
AZB 1712 Tafers<br />
Viel Spass und<br />
macht‘s gut!!!<br />
In ein paar Wochen<br />
ist es wieder<br />
soweit – zahlreiche<br />
Jugendliche und<br />
Kinder verabschieden<br />
sich und verbringen<br />
eine oder zwei<br />
spannende Wochen<br />
im JuBla-Lager.<br />
Wir wünschen<br />
euch allen schöne,<br />
unvergessliche und<br />
vor allem sichere<br />
Lagertage.<br />
Viel Spass und Sonne<br />
– und kommt gesund<br />
wieder heim!<br />
32