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Pfarrblatt Nr. 7/8 - Pfarrei Heitenried

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Gemeinsames<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

<strong>Nr</strong>. 7/8 – Juli/August 2013


Infos der SE Sense Mitte<br />

Wallfahrtsführer<br />

der Schweiz<br />

Impressum<br />

Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal<br />

im Jahr (Juli/August als Doppelnummer).<br />

Auflage 3 500 Ex.<br />

Für den Text verantwortlich sind<br />

die einzelnen <strong>Pfarrei</strong>en sowie die<br />

Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />

Sekretariat:<br />

Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)<br />

Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />

info@sensemitte.ch; 026 494 05 01.<br />

www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch<br />

Verantwortlicher Moderator:<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Adressänderungen sind den<br />

Pfarrämtern mitzuteilen<br />

Druck und Versand<br />

Paulusdruckerei<br />

Perolles 42; 1705 Freiburg<br />

2<br />

Die Schweiz in ihrer räumlichen<br />

und kulturellen Vielfalt ist reich<br />

an religiösen Orten, an denen<br />

Menschen mit all ihren Anliegen<br />

Fürsprache und Hilfe suchen. So<br />

wird die Wallfahrt „zu einem Ausdruck<br />

des Glaubens und zum Sinnbild<br />

des menschlichen Lebens“.<br />

Der eben erschienene Wallfahrtsführer<br />

der Schweiz stellt<br />

120 dieser Orte aus 17 Kantonen<br />

vor, unter ihnen auch Tafers<br />

mit seiner Jakobskapelle und<br />

Obermonten mit der Kapelle<br />

Unserer Lieben Frau von der<br />

göttlichen Vorsehung.<br />

Eine ausführliche Einleitung befasst<br />

sich mit dem Wesen und<br />

Sinn der Wallfahrt. Jeder der<br />

reich illustrierten Artikel informiert<br />

über die Lage, die Geschichte,<br />

über Sehenswürdigkeiten und<br />

Besonderheiten der jeweiligen<br />

Pilgerstätte. Die Bücher können<br />

bei den Pfarrämtern oder <strong>Pfarrei</strong>verwaltungen<br />

unserer Seelsorgeeinheit<br />

zum Preis von Fr. 16.– bezogen<br />

werden.<br />

cf<br />

Bestellungen (Preis Fr. 16.- + Versand)<br />

sind zudem möglich bei:<br />

• Monika Kolly, Juchrainstrasse 6,<br />

1712 Tafers; monika.kolly@gmx.ch<br />

• Charles Folly, Schlatt 67,<br />

1715 Alterswil; follyc@edufr.ch<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

h i<br />

Erste/Letzte Seite<br />

JuBla–Impressionen<br />

Seite 4-6<br />

Informationen <strong>Pfarrei</strong> Alterswil<br />

Seite 7-9<br />

Informationen <strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong><br />

Seite 10<br />

Kinderseite<br />

Seite 11<br />

Jugendseite<br />

Seite 12-15<br />

Thema Berufe in der Kirche<br />

Seite 16/17<br />

Übersicht der Sonntagsgottesdienste<br />

und Feiertage<br />

Seite 18/19<br />

Unsere lieben Verstorbenen<br />

Seite 20-22<br />

Informationen <strong>Pfarrei</strong> St. Antoni<br />

Seite 23-25<br />

Informationen <strong>Pfarrei</strong> St. Ursen<br />

Seite 26-29<br />

Informationen <strong>Pfarrei</strong> Tafers<br />

Seite 30/31<br />

Region<br />

Familien- und<br />

Kindergottesdienste<br />

Montag, 1. Juli, 11.00 Uhr<br />

Ökum. Schulschlussfeier<br />

Pfarrkirche Alterswil<br />

Dienstag, 2. Juli, 08.00 Uhr<br />

Ökum. Schulschlussfeier<br />

Ref. Kirche St. Antoni<br />

Mittwoch, 3. Juli, 11.00 Uhr<br />

Ökum. Schulschlussfeier<br />

Pfarrkirche <strong>Heitenried</strong><br />

Freitag, 5. Juli, 08.00 Uhr<br />

Ökum. Schulschlussfeier<br />

Pfarrkirche St. Ursen<br />

Freitag, 5. Juli, 19.30 Uhr<br />

Familie-Träff am HJF<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Donnerstag, 25. Juli, 19.00 Uhr<br />

Patronsfest<br />

Kapelle Niedermuhren<br />

Freitag, 2. August, 19.30 Uhr<br />

Familie-Träff am HJF<br />

Pfarrkirche St. Antoni<br />

Donnerstag, 15. Aug. 19.15 Uhr<br />

Muttergottesfeier<br />

Grotte Alterswil<br />

Donnerstag, 22. Aug. 08.30 Uhr<br />

Ökum. Kindersegnung<br />

Rest. St. Martin Tafers/1. Stock<br />

Samstag, 24. August, 19.00 Uhr<br />

Verabschiedung Sr. Berty<br />

Pfarrkirche <strong>Heitenried</strong><br />

Sonntag, 25. August, 10.00<br />

Uhr<br />

Eucharistie/Familienpicknick<br />

Zumholzkapelle<br />

Herzliche Einladung<br />

an alle!


Leitartikel im Juli/August<br />

Kirche wohin?!<br />

Wie geht es mit der Kirche weiter?!<br />

Wie soll der Glaube verkündet werden, wenn die Verkünder fehlen?!<br />

Wie kann die Eucharistie als Höhepunkt im christlichen Leben<br />

gefeiert werden, wenn die dazu geweihten Priester fehlen?!<br />

Solche und ähnliche<br />

Fragen sind recht<br />

häufig zu hören.<br />

Und oft wird<br />

dann die Frage<br />

nach dem Zölibat<br />

angesprochen. Gäbe<br />

es die Zölibatspflicht<br />

nicht, würde es mehr<br />

Priester geben. Doch<br />

dem ist nicht so, denn<br />

auch die reformierte<br />

Kirche kennt den<br />

Mangel an Pfarrern.<br />

Also muss es für den<br />

Mangel andere Gründe<br />

geben.<br />

Die Kirche ist Kirche<br />

Jesu Christi. Und sicher<br />

will Christus, dass seine Kirche lebt. Und wir dürfen<br />

glauben, dass er auch heute genügend Menschen<br />

ausersehen hat, die sich in den Dienst der Kirche<br />

stellen könnten. Christus ruft, aber sein Ruf wird<br />

oft nicht gehört. Was muss geschehen, um diese<br />

„Schwerhörigkeit“ zu beheben?<br />

Ich denke, dass wir uns mehr bewusst werden<br />

müssen, dass wir als Kirche eine Gemeinschaft sind,<br />

eine Gemeinschaft, die um ihre Mitverantwortung<br />

weiss und die Sorgen und Probleme der Kirche<br />

mitträgt. Wer in einer solchen Gemeinschaft lebt,<br />

lernt gewiss leichter, den Ruf Gottes zu erkennen.<br />

Die Sorge um geistliche Berufungen verlangt<br />

daher eine ständige „Erziehung“ zum Hören auf<br />

die Stimme Gottes nach dem Vorbild Helis, der<br />

dem jungen Samuel<br />

half, das zu verstehen,<br />

worum Gott ihn bat,<br />

und es bereitwillig in<br />

die Tat umzusetzen.<br />

So lesen wir bei 1 Sam<br />

2,9: Samuel schlief im<br />

Tempel des Herrn.<br />

Der Herr rief ihn zum<br />

dritten Mal. Er stand<br />

sofort auf und ging<br />

zu Heli und sagte: Du<br />

hast mich gerufen. Heli<br />

sagte: Ich habe dich<br />

nicht gerufen, geh<br />

wieder schlafen. Und<br />

wenn er dich wieder<br />

ruft, dann antworte:<br />

Hier bin ich. Rede,<br />

Herr, dein Diener hört.<br />

Um dieses Hören zu fördern, müssen wir<br />

entsprechend dem ausdrücklichen Gebot Jesu<br />

die Gabe der Berufung erbitten, indem wir<br />

unermüdlich und gemeinsam zum Herrn beten:<br />

Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte<br />

zu senden.<br />

Wir können Berufungen nicht erzwingen. Aber<br />

wenn wir Kirche als Gemeinschaft verstehen und<br />

leben, also wirklich betende und mittragende<br />

Gemeinschaft sind, ist das fruchtbarer Boden, auf<br />

dem geistliche Berufungen gedeihen können.<br />

Möchten wir alle das als unsere Aufgabe verstehen!<br />

Pfarrer Linus Auderset, Tafers<br />

3


<strong>Pfarrei</strong><br />

St. Nikolaus von<br />

Myra, Alterswil<br />

Unterdorfstrasse 7; Postfach 10<br />

1715 Alterswil<br />

Pfarramtsekretariat<br />

Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />

info@pfarrei-alterswil.ch<br />

Tel. 026 494 12 02<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo+Mi 08.00–11.00 Uhr<br />

Homepage<br />

www.pfarrei-alterswil.ch<br />

<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugsperson<br />

Frau Rosmarie von Niederhäusern<br />

Di+Do 08.00-11.30<br />

Mi 13.30-16.30<br />

Tel. 026 494 13 38<br />

rvn@pfarrei-alterswil.ch<br />

Priesterlicher Mitarbeiter<br />

Pfr. Moritz Boschung<br />

Telefon 026 494 12 95<br />

Gottesdienstordnung<br />

Mo<br />

Mi/Do//Sa<br />

Fr<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

Rosenkranz<br />

4<br />

19.00 Uhr<br />

09.00 Uhr<br />

08.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

So 17.00 Uhr<br />

Montag, 1. Juli 11.00 Uhr<br />

Ökumenische Schulschlussfeier<br />

Freitag, 5. Juli Herz-Jesu-Freitag<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Aussetzung, Segen<br />

Samstag, 6. Juli 09.00 Uhr<br />

JM für Josef Kolly-Birbaum,<br />

Wengliswil; Bertha Kolly-Neuhaus,<br />

Wengliswil; Albert und Marie<br />

Raetzo-Kolly, Zielacker; Josef<br />

Waeber-Gross, Hofmatt; Cécile<br />

und Peter Baeriswyl-Egger,<br />

Unterdorf. Josef und Hildegard<br />

Meuwly-Siffert, Seeli. Josef Siffert-<br />

Aegerter, Seeli und Anverwandte.<br />

SM für Hildegard Baeriswyl-Pürro,<br />

Unterdorf.<br />

Nachmittag Hochzeitsfeier von<br />

Joelle Lottaz und Simon Bächler.<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

14. Sonntag im Jahreskreis<br />

Herzliche Gratulation<br />

zum Geburtstag<br />

Wir gratulieren<br />

allen, die<br />

im Monat Juli<br />

und August<br />

ihren Geburtstag<br />

feiern<br />

können, besonders:<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

Kollekte: Kanisiusschwestern<br />

Samstag, 13. Juli 09.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

15. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für die MIVA<br />

Samstag, 20. Juli 09.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

16. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

Kollekte: Schweizer Berghilfe<br />

Samstag, 27. Juli 09.00 Uhr<br />

JM für Albert Boschung-Baeriswyl,<br />

Zitterli; Emma Stadelmann-<br />

Baeriswyl, Dorf.<br />

Edmund Mooser, PH Maggenberg,<br />

Tafers, zu seinem 92. Geburtstag<br />

am 1. Juli.<br />

Erwin Vaucher, Oberdorfstrasse<br />

10, zu seinem 80. Geburtstag am<br />

4. Juli.<br />

Marie Schaller-Rappo, Oberdorfstrasse.<br />

7, zu ihrem 96. Geburtstag<br />

am 5. Juli.<br />

Hedy Vaucher-Perler, Oberdorfstrasse<br />

10, zu ihrem 75. Geburtstag<br />

am 21. Juli.<br />

Joseph Lottaz, Ober Beniwil 18,<br />

zu seinem 75. Geburtstag am 31.<br />

Juli.<br />

Anny Muggli-Zumstein, Hauptstrasse<br />

51, zu ihrem 80. Geburtstag<br />

am 2. August.<br />

Josef Stulz, Heim St. Martin,<br />

Tafers, zu seinem 97. Geburtstag<br />

am 23. August.<br />

Ihnen und allen Geburtagskindern<br />

wünschen wir weiterhin eine erfreuliche<br />

Gesundheit und Gottes<br />

reichen Segen!<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

17. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für die Ostpriesterhilfe<br />

Donnerstag, 1. August<br />

Nationalfeiertag<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Freitag, 2. August<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Aussetzung, Segen<br />

JM für Hanspeter Trachsel-<br />

Baeriswyl, Heimberg. SM für<br />

Elise Falk, Geriwil.<br />

Samstag, 3. August 09.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 4. August<br />

18. Sontag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

Kollekte: Justinuswerk Freiburg<br />

Samstag, 10. August 09.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 11. August<br />

19. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für unsere Grotte<br />

Donnerstag, 15. August<br />

Maria Aufnahme in den Himmel<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier, Segnung<br />

von Kräutern und Blumen<br />

19.15 Uhr Eucharistiefeier, Segnung<br />

von Kräutern und Blumen<br />

sowie Einsegnung der neuen Stationskreuze<br />

in der Grotte, Messfeier<br />

in der Grotte (bei schlechter<br />

Witterung in der Kirche)<br />

Kollekte für unsere Grotte


<strong>Pfarrei</strong> Alterswil<br />

Firmung<br />

Nach einer intensiven Vorbereitung<br />

durch die beiden Katechetinnen,<br />

Frau Petra Bergers und<br />

Frau Silvia Nietlispach, durften<br />

die sechsundzwanzig Kinder der<br />

5. und 6. Klasse am Sonntag, 26.<br />

Mai 2013 das Sakrament der Firmung<br />

empfangen. Bischofsvikar<br />

Nicolas Glasson ermunterte die<br />

Firmlinge in seiner eindrücklichen<br />

Predigt, ihren Weg weiterzugehen,<br />

gestärkt mit dem Hl.<br />

Geist.<br />

Nach dem wunderschönen Festgottesdienst<br />

durfte jeder Firmling<br />

eine Taube fliegen lassen. Leider<br />

fiel der Apéro regelrecht ins<br />

“Wasser”.<br />

Allen, die zu diesem eindrücklichen<br />

Fest beigetragen haben,<br />

sei hier noch einmal ein grosses<br />

Vergelt‘s Gott ausgesprochen.<br />

Rosmarie von Niederhäusern<br />

Samstag, 17. August 09.00 Uhr<br />

JM für Marlies Baeriswyl-Stadelmann,<br />

Oberi Matta; Bertha und<br />

Alfons Zahno-Brülhart, Beniwil.<br />

SM für Josef und Maria Baeriswyl-<br />

Hofstetter, Schlatt und Sohn Paul<br />

Baeriswyl, Schlatt und Tochter<br />

Ottilia Baeriswyl, Freiburg.<br />

Sonntag, 18. August<br />

20. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: R. von Niederhäusern<br />

Kollekte: Schweiz. Caritas, Luzern<br />

Samstag, 24. August 09.00 Uhr<br />

JM für Dominik Fasel-Vonlanthen,<br />

Dorf.<br />

Sonntag, 25. August<br />

21. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier in der<br />

Zumholzkapelle<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />

Kollekte für die Zumholzkapelle<br />

Samstag, 31. August 09.00 Uhr<br />

JM für Johann und Marie Hitz-<br />

Kessler, Mediwil; Pauline und<br />

Josef Falk-Kaeser, Tetiwil; Agnes<br />

und Franz Aerschmann-Schaller,<br />

Stockera; Anton Rohrbasser-<br />

Gross, Hauptstrasse; Marie und<br />

Alois Fasel-Stulz, Dorf und Tochter<br />

Jolanda Piller. SM für Anna<br />

Kessler, Freiburg.<br />

Nachmittag Hochzeitsfeier von<br />

Hélène Folly und Bruno Stöckli.<br />

JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse<br />

Bittgottesdienst<br />

Jedes Jahr sind wir froh und dankbar,<br />

wenn eine Familie sich bereit<br />

erklärt, den Bittgottesdienst bei<br />

ihrem Hause feiern zu dürfen. Es<br />

ist ein grosses Anliegen, bei dieser<br />

Messe um den Segen der Arbeit,<br />

um gedeihliches Wetter und für<br />

eine gute Ernte zu beten. Dabei<br />

vergessen wir nicht die vielen Armen,<br />

Hungernden und Arbeitslosen<br />

in der Welt.<br />

Dieses Jahr wurden wir von der<br />

Familie Willy Tschannen-Eltschinger<br />

in Beniwil freundlich aufgenommen.<br />

Die geräumige Garage<br />

wurde sauber herausgeputzt, so<br />

dass wir geschützt vor Wind und<br />

Regen den Gottesdienst feiern<br />

konnten. Nach der Feier blieben<br />

wir bei Getränk und Backwaren<br />

noch eine Weile plaudernd zusammen.<br />

Am Mittwoch, 8. Mai traf sich eine<br />

schöne Anzahl von Gläubigen<br />

bei der Familie Marius Stritt-<br />

Lustenberger in der Zbindenmühle.<br />

Diesmal war das Wetter<br />

etwas günstiger. Nach dem Gottesdienst<br />

wurden wir vom Arbeiterverein<br />

und der Familie Stritt<br />

mit Speis und Trank versorgt. Dies<br />

bietet uns Gelegenheit zu guten<br />

Gesprächen und gegenseitigem<br />

Kennenlernen. Für ihre liebevolle<br />

Aufnahme sei beiden Familien<br />

und dem Arbeiterverein ein herzliches<br />

Vergelt‘s Gott gesagt.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Gott segne<br />

unseren Urlaub!<br />

Segne diese Wochen des<br />

Freiseins von allen Pflichten,<br />

dass Körper und Geist<br />

sich erholen<br />

von vergangenen Mühen,<br />

dass die Seele<br />

neue Spannkraft gewinnt.<br />

Segne diese Wochen, lass uns<br />

zur Ruhe kommen,<br />

dass wir uns neu finden und<br />

erkennen, was dein Wille ist.<br />

Wir wünschen allen eine<br />

schöne Sommer- und Ferienzeit<br />

und ein erholtes und motiviertes<br />

Zurückkommen in<br />

den Alltag.<br />

5


<strong>Pfarrei</strong> Alterswil<br />

Eine grosse Schar<br />

neuer Messdiener<br />

Am 9. Juni 2013, um 19.00 Uhr<br />

durften wir 16 Messdiener in die<br />

Messdienerschar aufnehmen. Es<br />

sind dies:<br />

Marco Bächler, Bergsicht 10; Joel<br />

Baeriswyl, Ächerli 90; Sina Baeriswyl,<br />

Oberi Matta 6; Jan Blanchard,<br />

Ober Beniwil 15; Livia Gross, Alpenblick<br />

43; Livia Klaus, Alpenblick 55;<br />

Carmen Marti, Oberdorfstrasse 30<br />

Marco Nydegger, Unterdorfstrasse<br />

54; Noah Pauchard, Bergsicht<br />

22; Aline Piller, Ächerli 65; Janis<br />

Portmann, Alpenblick 77; Juliana<br />

Roth, Hubel 15; Raphaela Stulz,<br />

Hauptstrasse 124; Nathalie Vaucher,<br />

Ächerli 47; Simon Vogelsang,<br />

Alpenblick 79; Noël Zbinden,<br />

Panorama 9. Wir möchten allen<br />

ganz herzlich danken für die Bereitschaft,<br />

diesen schönen Dienst<br />

am Altar auszuführen. Auch den<br />

Eltern sei herzlich gedankt für die<br />

Unterstützung.<br />

Danke! Merci! Vergelt‘s Gott!<br />

Gleichzeitig wurden 4 Messdienerinnen<br />

verabschiedet. Sie haben<br />

während 6 Jahren am Altar gedient.<br />

Ein grosses Dankeschön an Angela<br />

Aebischer, Daniela Baeriswyl,<br />

Daria Boschung, Karin Stulz. Der<br />

Segen des Hl. Tarzisius (Patron der<br />

Messdiener) möge euch weiterhin<br />

auf dem Lebensweg begleiten.<br />

Rosmarie von Niederhäusern<br />

Der Bericht und ein Foto vom Ausflug<br />

der Ministranten in den Europapark<br />

Rust erscheint im September-<strong>Pfarrblatt</strong>.<br />

Ausflug Frohes Alter<br />

Mit dem Wetter hatten wir es<br />

nicht besonders gut getroffen,<br />

als wir am 15. Mai um 09.00 Uhr<br />

den Reisebus bestiegen. Die Fahrt<br />

führte uns nach Laupen, vorbei<br />

am Schloss, dem ältesten Profanbau<br />

der Schweiz. Über Gümmenen,<br />

das einmal zu Freiburg<br />

gehörte und mit den Bernern<br />

ausgetauscht wurde, erreichten<br />

wir Kerzers. Nach Aarberg und<br />

Biel ging es hinauf nach Pierre<br />

Pertuis auf 827 m. Es folgten<br />

Moutier, Delémont, St. Ursanne<br />

und schliesslich Courgenay. Wir<br />

hatten alle Mühe, mit dem reichlichen<br />

Mittagessen fertig zu werden.<br />

Dann folgte der Höhepunkt unseres<br />

Ausfluges: Eine Verwandte<br />

der berühmten Gilberte de Courgenay<br />

erzählte uns aus dem Leben<br />

dieser aussergewöhnlichen<br />

Serviertochter, die im ersten<br />

Weltkrieg es einmalig verstanden<br />

hatte, herzlich und liebevoll<br />

mit den einquartierten Soldaten<br />

umzugehen. Im Saal konnten<br />

wir an den Wänden die vielen<br />

Photos aus der damaligen Zeit<br />

bewundern. Im gleichen Restaurant<br />

schlief unser Arthur Schafer<br />

während der RS 1944 einige Tage<br />

mit seinen Kameraden. Der ganze<br />

Pruntruterzipfel war im ersten<br />

Weltkrieg voll von Soldaten, denn<br />

es war die Schnittstelle zwischen<br />

dem damals deutschen Elsass<br />

und dem französischen Jura. Weiter<br />

ging es durch die Freiberge<br />

nach La Chaux-de-Fonds. Unser<br />

Jura mit seinen Höhenzügen, flachen<br />

Tälern, Wäldern und Weiden<br />

ist eine schöne Gegend, die<br />

es verdient, entdeckt zu werden.<br />

Über Neuenburg und Murten erreichten<br />

wir nach einem erlebnisreichen<br />

Tag unser Alterswil.<br />

Vielen an Dank Rita Zbinden, Anny<br />

Muggli und Vreni Piller, den Leiterinnen<br />

des Frohen Alters.<br />

Pfarrer Moritz Boschung<br />

Familienpicknick KAB<br />

Am 25. August findet unser traditionelles<br />

Familienpicknick statt.<br />

Wir würden uns sehr freuen, viele<br />

am Gottesdienst um 10.00 Uhr in<br />

der Zumholzkapelle begrüssen zu<br />

dürfen. Danach sind alle zu einem<br />

kleinen Mittagessen eingeladen.<br />

Dieser Anlass findet bei jeder Witterung<br />

statt.<br />

Josef Kilchör, Präsident KAB<br />

Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />

Angehörige anderer <strong>Pfarrei</strong>en sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

Mo 01.07./11.00 <strong>Pfarrei</strong> Ökumenische Schulschlussfeier Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

Fr 05.07./12.00 Freiwillige / <strong>Pfarrei</strong> A Tüsch Suppenlokal Primarschule<br />

Mo–Sa 08.07.-20.07. JuBla Ferienlager Herigiswil<br />

Mi 31.07./19.00 Gemeinde 1. Augustfeier Sportanlage Alterswil<br />

Mo-Do 12.08.-15.08. Elternverein Ferienpass gemäss Programm<br />

Mi 15.08./19.15 <strong>Pfarrei</strong> Marienfest Grotte<br />

So 26.08./10.00 KAB/<strong>Pfarrei</strong> Messe/Familienpicknick Zumholzkapelle<br />

6


<strong>Pfarrei</strong><br />

St. Michael<br />

<strong>Heitenried</strong><br />

Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,<br />

1714 <strong>Heitenried</strong><br />

Pfarramtsekretariat<br />

Bernadette Werro-Kilchör<br />

Öffnungszeiten: Di/Do 08.00–11.30<br />

Mi 08.00–10.00 Uhr<br />

Telefon 026 495 11 34<br />

www.pfarrei-heitenried.ch<br />

pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />

Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugsperson<br />

vakant<br />

Verschiedene <strong>Pfarrei</strong>aufgaben<br />

Sr. Berty Güntensperger<br />

Telefon 026 495 11 34<br />

Gottesdienstordnung<br />

Dienstag, 2. Juli<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Mittwoch, 3. Juli 11.00 Uhr<br />

Ökum. Schulschlussfeier<br />

Freitag, 5. Juli Herz-Jesu-Freitag<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />

kirchliche Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Josef Jungo, Lehwil.<br />

Hl. Messe für Marie Jungo-Grossrieder.<br />

SM für Max Zahno-Fasel.<br />

Hl. Messe für Roman Baeriswyl.<br />

Hl. Messe für Pius Baeriswyl-Risse.<br />

Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil.<br />

Albertine Kaeser. Alois und Marie<br />

Kaeser-Ackermann, Stockera.<br />

Geschwister Kaeser und Ackermann.<br />

Hl. Messe für Alfons Zahno-<br />

Aebischer.<br />

Priester: P. Hans Schaller<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Dienstag, 9. Juli<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 12. Juli<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />

kirchliche Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

JM für Erwin Wohlhauser, Wyler<br />

vor Holz.<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Für die Renovation des<br />

Franziskanerklosters<br />

Priester: P. Hans Kaufmann<br />

Dienstag, 16. Juli<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 19. Juli<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier zum<br />

Patronsfest der hl. Magdalena<br />

(Magdalenakapelle, Schlosswald)<br />

Kollekte: Magdalenakapelle<br />

Priester: P. Konrad Haussner<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Christophorusmesse<br />

SM für Elias Jungo-Wohlhauser,<br />

Juch. Hl. Messe für Hedwig Jungo-<br />

Wohlhauser, Juch. Hl. Messe für<br />

Bruno Jungo, Juch. JM für Marie<br />

Studer-Aebischer. Hl. Messe für<br />

Elisabeth Rupli-Perler.<br />

Kollekte: MIVA, Missionstransporthilfe<br />

Priester: P. Konrad Haussner<br />

Dienstag, 23. Juli<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 26. Juli<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />

kirchliche Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Felix Aebischer. Hl. Messe<br />

für Anna und Alois Brügger-Hayoz<br />

und Kinder Eduard und Susanne.<br />

Hl. Messe für die verstorbenen<br />

Mitglieder des Landfrauen- und<br />

Müttervereins.<br />

Priester: P. Konrad Haussner<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier zu<br />

Ehren des Hl. Apostels Jakobus in<br />

der Pfarrkirche.<br />

Kollekte: Thaddäus-Heim<br />

Priester: P. Konrad Haussner<br />

11.00 Uhr Tauffeier für Wähli<br />

Amelie Marina<br />

Dienstag, 30. Juli<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 2. August<br />

19.00 Uhr Rosenkranz für kirchliche<br />

Berufe<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Hl. Messe für Roman Baeriswyl.<br />

Hl. Messe für Pius Baeriswyl-Risse.<br />

Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil.<br />

Albertine Kaeser. Alois und Marie<br />

Kaeser-Ackermann, Stockera.<br />

Geschwister Kaeser und Ackermann.<br />

Hl. Messe für Alfons Zahno-<br />

Aebischer.<br />

Priester: P. Konrad Haussner<br />

Samstag, 3. August<br />

14.15 Uhr Ökumenische Hochzeitsfeier<br />

für Ruth Estermann<br />

und Damian Rast<br />

Traupriester: Pfr. Winfried Bächler<br />

und Pfr. Peter Schneeberger<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

JM für Rosa Brügger-Pellet,<br />

Winterlingen. SM für Peter Egger-<br />

Fasel, Langertsried.<br />

Kollekte: Behindertenseelsorge DF<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Maria am Weg<br />

Am 8. Dezember 2013 jährt sich<br />

die Errichtung des Bethäuschens<br />

„Maria am Weg“ in Lettiswil zum<br />

10. Mal. Zu diesem Jubiläum erarbeitet<br />

die Pastoralgruppe eine<br />

kleine Feier (genauere Infos im<br />

Dezember-<strong>Pfarrblatt</strong>).<br />

Anlässlich dieses Festes lässt Beat<br />

Bürgisser die Statue der Gottesmutter<br />

restaurieren. Dies wird<br />

in der ersten Hälfte August geschehen.<br />

Ab dem 15. August wird<br />

„Maria“ wieder „am Weg“ sein.<br />

7


<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong><br />

Dienstag, 6. August<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 9. August<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier zum<br />

Patronsfest der 14 Nothelfer in<br />

der Kapelle Selgiswil<br />

Kollekte: Kapelle Selgiswil<br />

Priester: Pfr. Hans Brügger<br />

Samstag, 10. August<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Schweizerische Caritas<br />

Dienstag, 13. August<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Donnerstag, 15. August<br />

Maria Aufnahme in den Himmel<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

Kräutersegnung<br />

Kollekte: Für Marienseitenaltar<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Freitag, 16. August<br />

kein Gottesdienst<br />

Samstag, 17. August<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Alois und Marie Kaeser-<br />

Ackermann, Stockera. Hl. Messe<br />

für Elisabeth Rupli-Perler.<br />

Kollekte: Kovive, Kinder in Not<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Dienstag, 20. August<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 23. August<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet für<br />

kirchliche Berufe.<br />

19.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Elisabeth Bürgisser. Hl.<br />

Messe für die verstorbenen<br />

Mitglieder des Landfrauen- und<br />

Müttervereins.<br />

Priester: P. Hans Kaufmann<br />

Samstag, 24. August<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Verabschiedung von Sr. Berty<br />

und Einsetzung von Priester<br />

Christoph Wojtkiewicz und<br />

Brigitte Lehmann<br />

Kollekte: Missionsprojekt der<br />

Ingenbohler-Schwestern in<br />

Uganda<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Dienstag, 27. August<br />

09.00 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Alterswohnheim Magdalena<br />

Freitag, 30. August<br />

kein Gottesdienst<br />

Samstag, 31. August<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

SM für Alfons, Pius und Johanna<br />

Aebischer, Schönfels. SM für<br />

Irmgard Zahno. SM für Johann<br />

Jenny, Wiler vor Holz.<br />

Kollekte: Jugendseelsorge DF<br />

Priester: Pfr. Beat Marchon<br />

Kollekten im Mai<br />

SM = Stiftmesse<br />

JM = Jahrmesse<br />

05.05. Renovation des Marienseitenaltars<br />

Fr. 326.80<br />

09.05. Brücke – le pont Fr 224.90<br />

12.05. Mütter- und Väterberatung<br />

des Sensebez. Fr. 92.60<br />

19.05. Kapelle Winterlingen<br />

Fr. 255.00<br />

26.05. Für die Medien Fr. 117.00<br />

Wortgottesdienste<br />

im Juli und August<br />

In den Sommermonaten fällt der<br />

Wortgottesdienst am Mittwoch in<br />

der Pfarrkirche aus.<br />

Vielleicht schliessen sich dadurch<br />

noch vermehrt <strong>Pfarrei</strong>angehörige<br />

dem Kreis der Beter jeweils<br />

am Dienstag um 09.00 Uhr im Alterswohnheim<br />

an. Dort feiern wir<br />

auch in der Ferienzeit gemeinsam<br />

mit den Betagten einen Wortgottesdienst.<br />

Minis-Ausflug<br />

Grosses Vergelt’s Gott<br />

Schwester Berty<br />

Dank den Veränderungen<br />

im<br />

Institut Guglera<br />

hatten wir das<br />

grosse Glück<br />

Schwester Berty<br />

Güntensperger<br />

am 1. September<br />

2007 anzustellen.<br />

Nebst<br />

dem Pfarrhaushalt<br />

von Pfarrer<br />

Thomas Sackmann war sie bereit,<br />

die verschiedensten Arbeiten wie<br />

das Schmücken der Pfarrkirche,<br />

Aushilfe als Sakristanin, Pflege der<br />

Kirchenwäsche, Betreuung der<br />

Ministranten, das Verteilen der<br />

Krankenkommunion und Krankenbesuche<br />

in Spitälern und im<br />

Altersheim zu übernehmen. Zudem<br />

war sie in der Pfarrkirche als<br />

Lektorin und Kommunionhelferin<br />

tätig, führte Trauergebete und<br />

half bei Werktagsgottesdiensten<br />

und beim voreucharistischen<br />

Gottesdienst mit.<br />

Nach dem Wegzug von Pfarrer<br />

Thomas Sackmann wurde sie zusammen<br />

mit Rosmarie von Niederhäusern<br />

am 26. September 2010<br />

als <strong>Pfarrei</strong>mitarbeiterin eingesetzt.<br />

Somit kam nochmals eine<br />

Fülle von Aufgaben im pastoralen<br />

und seelsorgerischen Bereich dazu.<br />

Seit dem Weggang von Rosmarie<br />

von Niederhäusern als <strong>Pfarrei</strong>beauftragte<br />

Bezugsperson am<br />

1. Januar 2013 hat sich Schwester<br />

Berty zusammen mit weiteren<br />

engagierten Personen in unserer<br />

<strong>Pfarrei</strong> spontan bereit erklärt,<br />

auch noch diese Aufgaben zu<br />

übernehmen.<br />

Für ihr überaus grosses und breites<br />

Wirken in unserer <strong>Pfarrei</strong> und für<br />

unsere Gemeinschaft danken wir<br />

Schwester Berty im Namen des<br />

<strong>Pfarrei</strong>rates, der Pastoralgruppe<br />

und der ganzen <strong>Pfarrei</strong>bevölkerung<br />

von ganzem Herzen. Ihre<br />

vielseitigen Begabungen und die<br />

Bereitschaft, überall anzupacken<br />

wo Not war, ist unserer <strong>Pfarrei</strong> in<br />

Bericht und Foto vom Ausflug der<br />

Ministranten in den Europapark<br />

folgt im Septemberpfarrblatt. Fortsetzung Seite 9<br />

8


<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong><br />

grossem Masse zu Gute gekommen.<br />

Die umgängliche, fröhliche und<br />

weltoffene Art von Schwester Berty<br />

wurde von allen sehr geschätzt.<br />

Ein grosses Anliegen war ihr die<br />

Betreuung der Ministranten. Sie<br />

verstand es ausgezeichnet auf die<br />

Bedürfnisse der kleinen aber auch<br />

älteren „Minis“ einzugehen. Somit<br />

war es selbstverständlich, dass alle<br />

Jahre ein spannender und erlebnisreicher<br />

Ausflug stattfand. Aber<br />

auch unsere betagten und kranken<br />

Mitmenschen schätzten die liebevollen<br />

und einfühlsamen Worte<br />

von Schwester Berty sehr. Der<br />

gut vorbereitete Mittwochswortgottesdienst,<br />

welchen sie nach<br />

dem Weggang von Pfarrer Thomas<br />

Sackmann einführte, und das wöchentliche<br />

Rosenkranzgebet am<br />

Freitagabend wird unserer <strong>Pfarrei</strong><br />

sicher reiche Frucht bringen.<br />

Um die grossen Verdienste von<br />

Schwester Berty zu würdigen, laden<br />

wir die ganze <strong>Pfarrei</strong>bevölkerung<br />

am Samstag, 24. August<br />

2013 zum Abendgottesdienst<br />

ganz herzlich ein. Die Kollekte<br />

werden wir auf ihren Wunsch für<br />

das Missionsprojekt der Ingenbohlerschwestern<br />

in Uganda aufnehmen.<br />

In diesem Sinne können<br />

sich alle Gottesdienstbesucher am<br />

Abschiedsgeschenk beteiligen.<br />

Nach den turbulenten und bewegten<br />

Jahren in <strong>Heitenried</strong><br />

hat Schwester Berty eine geruhsamere<br />

Zeit mit weniger Verantwortung<br />

reichlich verdient.<br />

Trotzdem lassen wir sie nur sehr<br />

ungern ziehen. Uns ist bewusst,<br />

dass die grosse Lücke, die sie hinterlässt,<br />

nur schwer zu füllen sein<br />

wird. Für den dritten Lebensabschnitt<br />

in Ingenbohl wünschen<br />

wir ihr von Herzen alles Gute, viel<br />

Freude und Genugtuung in der<br />

Klostergemeinschaft.<br />

Lukas Lehmann<br />

<strong>Pfarrei</strong>präsident<br />

Liebe Sr. Berty,<br />

mit schwerem Herzen müssen wir<br />

von dir Abschied nehmen und lassen<br />

dich nach Ingenbohl ziehen.<br />

Für dein engagiertes Wirken in<br />

der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong> danken wir<br />

dir von ganzem Herzen. Die letzen<br />

Jahre warst du die „Seele“ im<br />

Pfarrhaus. Deine unkomplizierte<br />

Art auf Menschen zuzugehen hat<br />

Lebendigkeit in die Seelsorge gebracht.<br />

Deine Arbeit bei uns war<br />

ein Segen! So wünschen wir dir<br />

eine gute Rückkehr in die Schwesternfamilie<br />

in Ingenbohl. „Häb à<br />

gueti Ziit, Gsunhit ù Gottes Säge<br />

mögi di derzue begleite!“<br />

Merci und ein Vergelt’s Gott für alles!<br />

Im Namen des Seelsorgeteams<br />

Sense Mitte.<br />

Pfarrer Beat Marchon,<br />

Moderator<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Wir dürfen ab dem 1. September<br />

zwei Anstellungen in der <strong>Pfarrei</strong><br />

<strong>Heitenried</strong> begrüssen.<br />

• Christoph Wojtkiewicz wird<br />

zum mitarbeitenden Priester<br />

ernannt.<br />

• Brigitte Lehmann übernimmt<br />

die Rolle der Ansprechperson<br />

für die <strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>.<br />

Unser Bischofsvikar, Herr Nicolas<br />

Glasson, hat im Namen des<br />

Bischofs diese Anstellungen ratifiziert.<br />

Wir wünschen beiden von ganzem<br />

Herzen Gottes reichen Segen und<br />

viel Befriedigung in ihrem Wirken<br />

in unserer <strong>Pfarrei</strong>.<br />

Pfarrer Beat Marchon,<br />

Moderator<br />

Christoph<br />

Wojtkiewicz<br />

Geboren am<br />

22. Juni 1964<br />

in Drawno –<br />

trat er 1984<br />

ins Priesterseminar<br />

in<br />

Szczecin<br />

(Stettin) ein,<br />

wo er Philosophie<br />

und<br />

Theologie studierte. 1990 wurde<br />

er zum Priester geweiht und war<br />

anschliessend zwei Jahre lang als<br />

Pfarrvikar tätig. Es folgten weitere<br />

Studien (u.a. in Regensburg)<br />

und eine Zeit der Lehrtätigkeit.<br />

Während einiger Zeit betreute<br />

er eine <strong>Pfarrei</strong> im Bistum Regensburg.<br />

Als eine neue theologische<br />

Fakultät an der Stettiner Universität<br />

gegründet wurde, kehrte er<br />

als Dozent dorthin zurück. 2007<br />

hat er an der Katholischen Universität<br />

in Lublin habilitiert („Trinitarische<br />

Theologie von Gisbert<br />

Greshake“). Ein Jahr später hat er<br />

den Universitätsprofessorgrad erlangt.<br />

Heute ist er Koordinator der katholischen<br />

Polenmission in der<br />

Schweiz und wohnt in Marly (FR).<br />

Neben seinen beruflichen Aufgaben<br />

beschäftigt er sich gern mit<br />

Kunstgeschichte, Fotografie und<br />

Historiografie, geht Schwimmen,<br />

unternimmt Studienreisen und<br />

hört Klassische- und Jazzmusik.<br />

Brigitte<br />

Lehmann<br />

Obwohl<br />

mich die<br />

meisten<br />

sicherlich<br />

kennen,<br />

stelle ich<br />

mich kurz<br />

vor: Ich heisse<br />

Brigitte<br />

Lehmann-<br />

Egger, bin 46<br />

Jahre alt und in Wünnewil aufgewachsen.<br />

Mit meinem Mann Lukas<br />

wohne ich seit bald 20 Jahren in<br />

<strong>Heitenried</strong>, gemeinsam haben wir<br />

vier Kinder im Alter zwischen 21<br />

und 4 Jahren.<br />

In den Jahren 2005/06 absolvierte<br />

ich die Ausbildung zur Katechetin.<br />

Seither unterrichtete ich in<br />

verschiedenen <strong>Pfarrei</strong>en, so auch<br />

in <strong>Heitenried</strong>. Zu meines Hobbies<br />

zählen das Singen im Gemischten<br />

Chor und das Lesen.<br />

Auf meine neue Aufgabe in der<br />

<strong>Pfarrei</strong> freue ich mich. Die Erstkommunionklasse<br />

werde ich weiterhin<br />

unterrichten. Bereits im<br />

Januar habe ich die Verantwortung<br />

für den Firmweg 15+ übernommen,<br />

diese werde ich auch<br />

zukünftig innehaben.<br />

Brigitte Lehmann<br />

<strong>Heitenried</strong><br />

9


Kinderseite<br />

Wieso heisst der Papagei nicht Mamagei?<br />

Was du schon immer über die bunten Vögel wissen wolltest<br />

Woher kommt denn<br />

nun der Name?<br />

Also, neidisch sein braucht Mama<br />

jedenfalls nicht, denn der Name<br />

„Papagei“ hat mit dem Papa nix<br />

zu tun. Woher er genau kommt –<br />

tja, da streiten sich die Gelehrten!<br />

Manche sagen, dass man Papageienarten<br />

schon vor Jahrhunderten<br />

in Westafrika „Apapakai“<br />

oder so ähnlich nannte und dass<br />

dieser Begriff über die arabische<br />

Sprache („bubbaga“ bedeutet so<br />

viel wie „Plappermaul“) und dann<br />

über Spanien und Frankreich zu<br />

uns kam und sich auf dieser Reise<br />

zu „Papagei“ verwandelte. Aber<br />

ganz genau weiss man das heute<br />

nicht mehr.<br />

10<br />

Heiraten<br />

Papageien<br />

eigentlich?<br />

„Bis dass der Tod<br />

uns scheidet“ – Wie<br />

jetzt – heiraten Papageien<br />

wirklich? Na<br />

ja, so ähnlich zumindest:<br />

Die allermeisten<br />

bleiben ihrem<br />

Partner das ganze<br />

Leben lang treu.<br />

Sogar wenn sie in<br />

grossen Schwärmen<br />

unterwegs sind, fliegen<br />

Paare oft dicht<br />

nebeneinander her.<br />

Haben<br />

Papageien den<br />

Fuss verdreht?<br />

Papageien haben<br />

ganz besondere Füsse:<br />

zwei kurze Zehen,<br />

die nach hinten<br />

stehen und zwei längere<br />

Zehen, die nach<br />

vorn gerichtet sind.<br />

Das muss so sein: Mit<br />

diesen besonderen<br />

Dingern kann ein<br />

Papagei richtig gut<br />

klettern. Ausserdem<br />

kann er sie fast wie<br />

Hände benutzen –<br />

kaum ein anderer<br />

Vogel kann mit seinen Füssen Futter<br />

aufheben und in den Schnabel<br />

stecken!<br />

Passt ein Papagei in<br />

mein Zimmer?<br />

Von der Farbe her bestimmt – Papageien<br />

gibt es in allen möglichen<br />

wunderschön bunten Farben. Auf<br />

deinem Schreibtisch würde so einer<br />

sicher wundervoll aussehen.<br />

Und wenn du ihm Sprechen beibringen<br />

würdest, hättest du immer<br />

jemanden zum Reden, auch<br />

wenn deine Freunde grad keine<br />

Zeit haben. Aber ganz ehrlich: Papageien<br />

sind superanspruchsvolle<br />

Haustiere – das fängt schon damit<br />

an, dass man sie auf keinen Fall allein<br />

halten darf, weil sie sonst sehr<br />

leiden würden. Ausserdem brauchen<br />

sie viel Beschäftigung und<br />

Platz zum Fliegen – je grösser sie<br />

sind, desto mehr! Und wenn ein<br />

Papagei richtig sprechen könnte,<br />

würde er wahrscheinlich sagen:<br />

„Bitte sperr mich bloss nicht ein!“<br />

Wieso können<br />

Papageien sprechen?<br />

Das liegt an ihrer ganz besonderen<br />

Zunge – mit der sind Papageien<br />

in der Lage, alle möglichen<br />

Töne nachzumachen, auch solche,<br />

die sich wie menschliche<br />

Stimmen anhören. In der Natur<br />

passt sich ein junger Papagei im<br />

Schwarm an, indem er die Laute<br />

der anderen Papageien imitiert.<br />

Wenn ein Papagei in Gefangenschaft<br />

aufwächst, macht er genau<br />

das Gleiche: Er imitiert die Laute<br />

seines „Schwarms“ – und wenn<br />

keine Artgenossen da sind, dann<br />

sind es halt die Laute seiner Menschen.<br />

Experten halten das aber<br />

nicht für artgerecht, sondern für<br />

eine Verhaltensstörung.<br />

Warum sind Papageien bunt?<br />

Klaro, damit fallen sie auf – und<br />

wer bei der Partnersuche dem<br />

anderen ein schön leuchtendes<br />

Gefieder präsentiert, zeigt: „Ich<br />

bin nicht bloss schick, sondern<br />

auch gesund!“ Manche Papageien<br />

tarnen sich mit ihren bunten Farben<br />

auch: Ein grüner Papagei fällt<br />

im Dschungel nicht auf, ein knallbunter<br />

wirkt von weitem wie eine<br />

leuchtende Urwaldblume.<br />

Forscher haben herausgefunden,<br />

dass die bunten Farbstoffe in den<br />

Federn die Vögel auch vor Bakterien<br />

schützen! Am meisten Respekt<br />

haben Bakterien vor knallroten<br />

Federn. Übrigens: Nicht alle<br />

Papageien sind knallbunt – es gibt<br />

auch weisse, schwarze und graue.<br />

Wie würde dein Papagei aussehen?<br />

– Male das Bild auf dieser<br />

Seite mit Farbstiften aus.


Drei Jahre Firmweg<br />

und schon vorbei !!!<br />

Für die ersten Firmlinge ist der 3-jährige Firmweg zu<br />

Ende. Adrian Fasel (<strong>Pfarrei</strong> <strong>Heitenried</strong>) hat sich mit einem<br />

Jugendlichen über diese drei Jahre unterhalten.<br />

Jugendseite<br />

Wie hat der Firmweg eigentlich angefangen?<br />

Der Firmweg hat mit einem Startanlass angefangen. Wir<br />

sind von <strong>Heitenried</strong> nach Schwarzenburg gelaufen. Die<br />

Strecke führte über den Jakobsweg, aber zum Glück sind<br />

wir eben nur bis nach Schwarzenburg gelaufen. Am Abend,<br />

als wir wieder in <strong>Heitenried</strong> angelangt waren, gab es noch<br />

in der Pfarrkirche einen Jugendgottesdienst. Mir hat dieser<br />

Anlass im Grossen und Ganzen gut gefallen, ich werde<br />

ihn sicher noch lange im Gedächtnis behalten.<br />

Was war besonders eindrücklich?<br />

Es gab sehr viele Erlebnisse, die ich gut gefunden habe.<br />

Am meisten beeindruckt hat mich das Atelier „Arbeiten<br />

mit Hunden“. Zwei erfahrene Hundetrainer haben viele interessante<br />

Informationen gegeben. Natürlich waren auch<br />

Hunde dabei. Mir hat der Drogenspürhund am meisten imponiert.<br />

Der Leiter hat ein Päckchen Kokain versteckt und<br />

der Hund musste es suchen. Wie es auch nicht anders sein<br />

konnte, hat der Hund das Päckchen gefunden und so ging<br />

ein ganz eindrucksvoller Tag zu Ende.<br />

Was würdest du am Firmweg verbessern?<br />

Ich würde den Firmweg nicht so lange machen und weniger<br />

Pflichten für die Firmlinge vorschreiben. Aber sonst finde<br />

Im Rahmen des Firmateliers „Schreiben für das <strong>Pfarrblatt</strong>“<br />

haben dieses Jahr 4 Jugendliche zu Papier und Bleistift<br />

gegriffen: Leander Kessler, Adrian Fasel, Michèle Aebischer,<br />

Mike Falter (vlnr).<br />

ich es eine gute Idee. Ich kann aber nicht entscheiden was<br />

besser ist, die Firmung in der 6. Klasse, oder in der 9. Klasse.<br />

Aber schlussendlich kann jeder selber entscheiden, ob er<br />

den Firmweg machen will, oder nicht.<br />

Wie hast du diese drei Jahre erlebt?<br />

Ich habe diese drei Jahre sehr positiv erlebt. Mit sehr lieben<br />

und aufgestellten Firmbegleitern und Atelierleitern. Es hat<br />

ein ganz grosses Angebot an Ateliers gegeben und diese<br />

waren sehr verschieden.<br />

Wenn du dich nochmal entscheiden könntest,<br />

würdest du den Firmweg noch immer machen?<br />

Ja ich würde den Weg noch mal gehen und kann nur für<br />

die nächsten Firmlinge die noch kommen sagen, dass sie<br />

den Firmweg machen sollten.<br />

Interview durchgeführt von Adrian Fasel<br />

11 Fragen an Chris Sturny<br />

Wie viel trainierst du?<br />

Ich habe 6-mal in der Woche Training.<br />

Wie bist du zum Hockey<br />

gekommen?<br />

Durch meinen Onkel und meinen Bruder.<br />

Mein Onkel spielte in der NLA (Freiburg<br />

Gottéron, Genf, Lausanne).<br />

Ist das Training anstrengend?<br />

Ja, es ist schon anstrengend, aber man<br />

gewöhnt sich daran.<br />

Was ist am anstrengendsten?<br />

Das Schlittschuhlaufen! Oder wenn<br />

man Blödsinn gemacht hat, und als<br />

Strafe Sprints machen muss.<br />

Welche Position spielst du?<br />

Ich bin Verteidiger.<br />

Welche Nummer hast du?<br />

Die Nummer 7 – meine Glückszahl.<br />

Hast du noch Freizeit neben<br />

dem Eishockey?<br />

Nicht viel, nur wenn einmal das Training<br />

ausfällt und an Sonntagen.<br />

Aber das Hockey ist wie Freizeit für<br />

mich und meine Teamkollegen.<br />

Was machst du sonst noch in<br />

deiner Freizeit – Hobbies?<br />

Nicht so viel, aber ich gehe gerne raus<br />

und spiele ab und zu Tennis.<br />

Möchtest du mal in der NHL<br />

spielen?<br />

Ja, es ist mein grösstes Ziel!<br />

In welchem Team?<br />

In Montreal, weil ich dort schon einmal<br />

an einer Jugned-WM mitgespielt habe.<br />

Die Fans waren sehr eindrücklich dort.<br />

Am liebsten würde ich ein Austauschjahr<br />

in Kanada machen, nachdem ich<br />

die OS beendet habe.<br />

Steckbrief<br />

Name: Chris Sturny<br />

Alter: 15 Jahre<br />

Sternzeichen: Wassermann<br />

Lieblingsessen: Steak mit Frites<br />

Hockeyvorbilder: Chris Pronger (Philadelphia<br />

Fleyers); beim HCFG: Kwiatkowski<br />

Was waren die spannendsten/<br />

wichtigsten Erlebnisse bisher?<br />

Die Jugend-WM in Kanada war ein<br />

grosses Erlebnis. Die beendeten wir<br />

als 2.-Platzierte. Wir mussten uns im<br />

Finale 5:3 geschlagen geben – gegen<br />

die USA.<br />

Michèle Aebischer<br />

Leander Kessler und Mike Falter<br />

11


Thema<br />

In der <strong>Pfarrei</strong> arbeiten – wäre das auch etwas für mich?<br />

Was „macht“ ein <strong>Pfarrei</strong>seelsorger/eine<br />

<strong>Pfarrei</strong>seelsorgerin?<br />

70% der Aufgaben von Priestern, Diakonen und Pastoralassistenten<br />

sind gleich:<br />

Sie gestalten Gottesdienste und Predigten, erteilen Religionsunterricht,<br />

betreuen Vereine, bereiten Kinder und<br />

Jugendliche auf Sakramente vor, gewinnen Ehrenamtliche,<br />

machen Krankenbesuche, bereiten Beerdigungen und Taufen<br />

vor, verfassen Texte für das <strong>Pfarrblatt</strong>, organisieren<br />

und koordinieren Anlässe,<br />

werben für den Glauben,<br />

setzen sich im Dorf<br />

für das Zusammenleben<br />

ein. In der Jugendseelsorge<br />

begleiten sie die<br />

Jubla und Messdiener,<br />

betreuen Firm-Weekends<br />

und Projekte. Sie<br />

können aber auch in<br />

der Altersarbeit oder<br />

Erwachsenenbildung<br />

aktiv sein oder als Gefängnis-<br />

und Spitalseelsorger<br />

wirken.<br />

Zu den wichtigen Aufgaben<br />

gehört die Begleitung<br />

und Förderung<br />

von ehrenamtlich<br />

engagierten Kindern,<br />

Jugendlichen, Frauen<br />

und Männern.<br />

Deshalb ist es wesentlich, dass sie gut mit anderen zusammenarbeiten<br />

können, Humor haben, teamfähig und konfliktfähig<br />

sind, sich gut einfühlen können und ein Herz<br />

haben für andere Menschen.<br />

Als Pfarrer oder <strong>Pfarrei</strong>beauftragte übernehmen sie Leitungsverantwortung<br />

in einer <strong>Pfarrei</strong>, was viel Arbeiten im<br />

organisatorisch-administrativen Bereich und manchmal<br />

auch Repräsentation mit sich bringt. <strong>Pfarrei</strong>seelsorger werden<br />

in ihrer Arbeit mit existentiellen menschlichen Fragen<br />

und Nöten konfrontiert. Manchmal auch mit sehr schweren<br />

Schicksalen. Das geht einem unter die Haut. Gleichzeitig<br />

braucht es zwischendurch auch eine dicke Haut, weil<br />

man manchmal auch als Frustableiter dient.<br />

Dies erfordert eine gefestigte und belastbare Persönlichkeit.<br />

Schwierig können auch die speziellen Arbeitszeiten<br />

sein und dass man sehr oft auch abends und am Wochenende<br />

arbeitet. Dafür hat man am Montag frei, wenn alle anderen<br />

sich aus ihrem Bett quälen müssen und es im Coop<br />

keine Schlange an der Kasse gibt.<br />

Schön an dieser Arbeit ist, dass man sich nie fragen muss,<br />

warum man das überhaupt macht!<br />

Bei vielen Begegnungen mit Menschen in wichtigen Lebensmomenten<br />

darf man miterleben wie Gott diesen Menschen<br />

nahe ist. Und man fühlt sich auch selbst von Gott<br />

getragen.<br />

Das ist sehr bereichernd.<br />

Nur Priestern vorbehalten ist die Spendung von Sakramenten:<br />

Eucharistiefeier, Beichte, Hochzeit, Taufe, Krankensalbung.<br />

Zusätzlich unterscheidet sich das Leben eines Priesters von<br />

dem von Laien dadurch, dass sie zölibatär (unverheiratet)<br />

leben und ihr ganzes Leben in den Dienst Gottes und der<br />

Kirche stellen.<br />

Und Diakone? Diakone bilden eine Brücke zwischen Priestern<br />

und Pastoralassistenten. Wie die Priester sind auch Diakone<br />

geweiht und versprechen dem Bischof Gehorsam.<br />

Auch muss man um Diakon zu werden, ein Mann sein.<br />

Andererseits sind Diakone wie auch Pastoralassistenten oft<br />

verheiratet.<br />

Diakone dürfen mehr als Pastoralassistenten, aber weniger<br />

als Priester: Sie dürfen das Ehesakrament und die Taufe<br />

spenden und weltweit predigen (Pastoralassistenten dürfen<br />

nur in der Schweiz predigen.).<br />

Es wäre sehr wünschenswert, dass wir bald auch in Deutschfreiburger<br />

<strong>Pfarrei</strong>en auf Diakone zählen könnten!<br />

Fragen und Antworten<br />

Ist die Ausbildung von Priestern und Laientheologen<br />

nicht ganz anders?<br />

Das theologische Fundament ist bei Priestern und Laien<br />

dasselbe. Beide besuchen dieselben Ausbildungsorte.<br />

Anders ist, dass die Priester zusätzlich im Priesterseminar<br />

wohnen und dort für die priesterlichen Dienste und für<br />

das Leben als Priester ausgebildet werden.<br />

Braucht man für Theologie an der Universität nicht<br />

eine Matura?<br />

Nein, nur wenn man jünger ist als 30 Jahre. Über Dreissigjährige<br />

können an der Uni Freiburg OHNE Matura Theologie<br />

studieren. Zudem gibt es heute auch andere sehr interessante<br />

Ausbildungswege ausserhalb der Uni, die keine Matura<br />

voraussetzen.<br />

Theologiestudium an der Universität Freiburg<br />

An der Uni dauert das Theologiestudium für den Master<br />

(früher Lizentiat) 5 Jahre.<br />

Für den Bachelor (früher Grundstudium/Vordiplom)<br />

dauert das Studium 3 Jahre. Vorteile des Unistudiums<br />

sind, dass man sich im kritischen Denken übt und man<br />

viele Informationen aus sehr vielen Bereichen der<br />

Theologie erhält. Auch kann man daneben noch ein<br />

anderes Fach studieren, das einen interessiert und<br />

hat so ein zweites berufliches Standbein. Die Kosten<br />

des Studiums müssen selber getragen werden. Wenn<br />

man älter ist als 30 Jahre ist es nach einer Eignungsprüfung<br />

auch ohne Matura möglich. Uni-Theologen<br />

sind nicht nur in der Kirche sehr gefragt, sondern<br />

arbeiten auch beim Bund, bei Banken und Versicherungen,<br />

bei den Medien usw.<br />

12


Thema<br />

Muss man um Theologie zu lernen nicht an die Uni?<br />

Man kann, aber man muss nicht.<br />

Wenn man eine Lehre hat und 1 Jahr gearbeitet hat (oder<br />

die Matura hat), kann man das Religionspädagogische Institut<br />

Luzern besuchen (RPI). Dort wird man ausgebildet zum<br />

Religionspädagogen. Mit dem RPI kann man in Deutschfreiburg<br />

sogar eine <strong>Pfarrei</strong> leiten. Sehr gefragt sind die<br />

Religionspädagogen aber auch für den Religionsunterricht<br />

an der OS. Daneben gibt es auch den ebenfalls empfehlenswerten<br />

Studiengang Theologie (STh). Wenn man keine<br />

Matura hat, kann man im Burgbühl zwei Glaubenskurse<br />

besuchen und anschliessend den Studiengang Theologie<br />

absolvieren.<br />

Religionspädagogisches Institut Luzern (RPI) – vier<br />

Jahre 50% berufsbegleitend<br />

Das RPI dauert 4 Jahre. Es kann in Vollzeit besucht<br />

werden oder berufsbegleitend. Wenn man es berufsbegleitend<br />

besucht, muss man für die Ausbildungszeit<br />

ca. 50% einplanen. Man kann aber auch den Studiengang<br />

Theologie (STh) besuchen. Während das RPI<br />

auch sehr viel praktisches Wissen vermittelt, ähnelt<br />

der Studiengang Theologie eher einem Unistudium.<br />

Studiengang Theologie (STh) – vier Jahre 25%<br />

berufsbegleitend<br />

Für den Studiengang Theologie braucht man die Matura<br />

ODER die sogenannten „Glaubenskurse“, die man<br />

im Bildungszentrum Burgbühl besuchen kann. Die<br />

Glaubenskurse gehören auch zum Ausbildungsweg,<br />

wenn man Katechetin werden möchte.<br />

Für den STh sollte man pro Jahr 2 Module abschliessen.<br />

Ein Modul bedeutet entweder 1 Abend pro Woche<br />

in Luzern oder Zürich oder 1 Studienwoche im<br />

Sommer. Wenn man zwei Module abschliessen muss,<br />

kann man also wählen zwischen, 2x Zürich/Luzern<br />

oder 2x Studienwoche oder 1x Zürich/Luzern und 1x<br />

Studienwoche.<br />

Ich würde mich gerne berufsbegleitend zum<br />

Seelsorger ausbilden lassen. Aber wie soll ich den<br />

Lohnausfall verkraften?<br />

Es ist in Deutschfreiburg möglich, schon während der berufsbegleitenden<br />

Ausbildung in einer <strong>Pfarrei</strong> angestellt zu<br />

sein und zu arbeiten.<br />

Sobald man mindestens 25% in einer <strong>Pfarrei</strong> angestellt ist,<br />

verdoppelt die Kantonalkirche die Stellenprozente, damit<br />

man für die Ausbildung freigestellt ist.<br />

Wer z.B. den Studiengang Theologie (STh) besucht, muss<br />

mit 25% Ausbildungszeit rechnen. Wenn man 25% in einer<br />

<strong>Pfarrei</strong> angestellt<br />

ist, wird die Kantonalkirche<br />

einem<br />

zusätzlich für die<br />

25% Ausbildungszeit<br />

für den STh<br />

entlöhnen. Man<br />

erhält also 50%<br />

Lohn.<br />

Wer das RPI besucht,<br />

das mit 50%<br />

Ausbildungszeit<br />

berechnet werden<br />

muss, erhält bei einer 25% Anstellung in der <strong>Pfarrei</strong><br />

zusätzlich 25% bezahlt für die Ausbildungszeit. Wäre diese<br />

Person 50% in der <strong>Pfarrei</strong> angestellt, würde ihr die Kantonalkirche<br />

50% Ausbildungszeit bezahlen, sie hätte also faktisch<br />

eine 100%-Anstellung.<br />

Allerdings sind die Lohnansätze dabei tief. Reich wird man<br />

damit nicht. Aber ein Single kann davon leben, ohne sich<br />

nur noch von Teigwaren und Sirup ernähren zu müssen.<br />

Ist eine solche Ausbildung nicht teuer?<br />

Wenn der Bischofsvikar einem bescheinigt, dass man in<br />

Deutschfreiburg angestellt werden wird, übernimmt die<br />

Kantonalkirche die Einschreibegebühren. Wenn allein das<br />

Geld ein Problem sein sollte, lässt sich im Gespräch sicher<br />

eine Lösung finden.<br />

Ausbildung Dauer / Umfang Titel / Arbeitsfeld Voraussetzung<br />

Glaubenskurse im Burgbühl Einstieg, um ohne Matura<br />

den Studiengang Theologie<br />

zu besuchen<br />

ForModula 3 Jahre (ca. 15%)<br />

Fachausweis Katechet/in<br />

im Burgbühl, in Bern, evtl. in <strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />

anderen Kantonen<br />

STh – Studiengang<br />

Theologie<br />

4 Jahre (25%) in Luzern oder<br />

Zürich; 2 Abende pro Woche<br />

oder im Fernkurs (2 Studienwochen)<br />

<strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />

RPI – Religionspädagogisches<br />

3 Jahre (100%) oder 4 Jahre Diplom Religionspädagoge<br />

(50%), 2 Tage pro Woche in <strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />

Institut Luzern Luzern<br />

Universität<br />

3 Jahre (100%) Bachelor Master oder Bachelor in<br />

Freiburg<br />

5 Jahre (100%) Master<br />

Theologie<br />

<strong>Pfarrei</strong>seelsorge<br />

keine<br />

gute Deutschkenntnisse in Wort<br />

und Schrift<br />

Glaubenskurs oder Matura; auf<br />

Empfehlung des Bischofsvikariats;<br />

auch anders möglich<br />

Mindestalter 19 Jahre<br />

Lehre + 1 Jahr Berufspraxis oder<br />

Matura<br />

Matura<br />

ab 30 Jahren ohne Matura<br />

13


Thema<br />

Bald werde ich 55 Jahre alt. Bin ich da nicht zu alt?<br />

Bei manchen Ausbildungen ist 50 Jahre die obere Grenze.<br />

Jedoch ist es nach Absprache mit dem Bischofsvikariat und<br />

den Ausbildungsleitenden oft machbar, die Ausbildung<br />

trotzdem besuchen zu können. Wenn man grundsätzlich<br />

geeignet und fähig ist, ist vieles möglich, auch wenn man<br />

nicht alle Ausbildungsvoraussetzungen erfüllt. Wenn Gott<br />

einem beruft, dann öffnet er Türen. Das ist nicht eine leere<br />

Floskel, er tut das tatsächlich.<br />

Und wenn ich nicht weiss, ob das etwas für mich ist<br />

oder nicht?<br />

Hier kann ein Gespräch<br />

mit dem Bischofsvikariat<br />

weiterhelfen. Einerseits<br />

kann dabei die persönliche<br />

Situation ausgelotet<br />

werden, die Frage<br />

nach der Berufung.<br />

Andererseits kennt das<br />

Bischofsvikariat alle Ausbildungswege.<br />

Es kann<br />

einen optimal beraten.<br />

Falls man nicht sicher ist, kann man auch einfach mal mit<br />

der Ausbildung beginnen. Oftmals führt Gott einem unterwegs,<br />

Schritt um Schritt. Das Gelernte ist nicht nur Bücherwissen,<br />

sondern man lernt viele spannende Dinge über<br />

Gott, den Glauben, die Bibel, die Geschichte, die Welt …,<br />

die auch für das persönliche Leben bereichernd sind. Das<br />

Gelernte bringt einen auch persönlich weiter. Ein guter<br />

Weg kann auch sein, die ForModula-Ausbildung zu beginnen.<br />

Dies ist der Ausbildungsweg für Katechetinnen, der<br />

anschliessend angerechnet werden würde.<br />

ForModula – drei Jahre berufsbegleitend 15%<br />

Um bei ForModula einsteigen zu können, braucht es<br />

ein Aufnahmegespräch und eine Lehre oder Matura.<br />

Ausnahmen sind immer möglich! ForModula besteht<br />

aus Modulen, quasi Schubladen. Je nachdem, wozu<br />

man sich ausbilden lassen möchte, zieht man andere<br />

Schubladen. Die meisten Ausbildungen finden in<br />

Bern und in St. Antoni statt, manchmal aber auch in<br />

anderen Schweizer Kantonen. Mit dem Diplom kann<br />

man schweizweit als Katechetin arbeiten, aber auch<br />

als <strong>Pfarrei</strong>seelsorgerin.<br />

Weitere Informationen<br />

Information Kirchliche Berufe IKB • Abendweg 1 • Postfach •<br />

6000 Luzern 6 • 041 419 48 39 • www.kirchliche-berufe.ch<br />

ForModula • Deutschfreiburger Fachstelle Katechese • Judith<br />

Furrer • judith.furrer@defka.ch • 026 495 11 14 • www.defka.ch<br />

RPI Religionspädagogisches Institut • Theologische Fakultät,<br />

Universität Luzern • 6002 Luzern • 041 229 52 53 •<br />

www.religionspaedagogik.infowww.unilu.ch/rpi<br />

Studiengang Theologie (STh) • Neptunstrasse 38 • Postfach 1558 •<br />

8032 Zürich • 044 261 96 86 • www.theologiekurse.ch<br />

Theologische Fakultät der Universität Freiburg • 1700 Freiburg •<br />

026 300 73 30 • www.unifr.ch/theo<br />

Was ist meine Berufung –<br />

Bestimmung – Lebensaufgabe?<br />

Ich bin berufen<br />

etwas zu tun oder zu sein,<br />

wofür kein anderer berufen ist.<br />

Ich habe einen Platz<br />

in Gottes Plan auf Gottes Erde,<br />

den kein anderer hat.<br />

Ob ich reich bin oder arm,<br />

verachtet oder geehrt<br />

bei den Menschen,<br />

Gott kennt mich<br />

und ruft mich<br />

bei meinem Namen.<br />

John Henry Newman<br />

So einmalig wie mein Fingerabdruck, so einmalig bin auch<br />

ich. Jeder Mensch ist von Gott berufen. Berufung kann etwas<br />

mit dem Beruf zu tun haben, muss aber nicht. Auch<br />

Mutter- oder Vatersein ist eine Berufung. Oder eine bestimmte<br />

Art, wie wir Menschen begegnen oder leben. Die<br />

Art und Weise, wie wir unsere Berufung leben, kann sich<br />

deshalb mit uns und mit der Welt verändern.<br />

Wenn Gott uns zu etwas beruft, dann nicht, weil er ein<br />

Problem lösen muss, sondern, weil er uns glücklich machen<br />

möchte! Unser Glück<br />

ist Gottes Glück! Wenn wir<br />

das leben, wozu uns Gott<br />

berufen hat, dann leben<br />

wir das, wozu wir geschaffen,<br />

bestimmt sind,<br />

das was uns im Innersten<br />

entspricht. Dann sind wir<br />

glücklich – erfüllt.<br />

Natürlich heisst das nicht,<br />

dass wir nie müde oder<br />

traurig, erschöpft oder<br />

verzweifelt sind. Auch<br />

schwierige und schwere<br />

Momente gehören dazu<br />

– wie sie zu jedem Leben<br />

gehören. Aber wir stellen<br />

uns nicht die Frage nach<br />

dem Sinn des Lebens oder<br />

unserem Einsatz. Wir fühlen<br />

von innen heraus: Ich bin am richtigen Platz, hier gehöre<br />

ich hin. Und hier lohnt es sich zu kämpfen, sich zu<br />

engagieren, sich einzusetzen.<br />

Das Entdecken der eigenen Berufung kann ein langer Weg<br />

sein. Und wenn wir am Ziel angekommen sind, kann es,<br />

sein, dass wir nach einigen Jahren wieder auf die Suche<br />

geschickt werden.<br />

Dieser Weg lohnt sich! Es gibt nichts Erfüllenderes! Aber<br />

manchmal ist es schwer, den Durchblick zu haben. Vielleicht<br />

hat man sich in jungen Jahren mal mit etwas beschäftigt<br />

und dann nach intensivem Abklären sich ande-<br />

14


Thema<br />

Mutter Teresa<br />

war schon<br />

zwanzig Jahre in<br />

einem Kloster,<br />

als sie merkte,<br />

dass Gott sie<br />

zu einer neuen<br />

Aufgabe beruft.<br />

rem zugewendet. Manches hat man zu Recht abgehakt.<br />

Bei anderem war vielleicht der Zeitpunkt noch nicht reif<br />

oder das Umfeld? Bei manchem lohnt es sich, sich einer<br />

alten Sehnsucht ganz neu zuzuwenden: als der Mensch,<br />

der man heute ist und in dem Umfeld, in dem man heute<br />

lebt.<br />

Ist Gott darauf angewiesen, dass wir unsere Berufung leben?<br />

Ich weiss es nicht.<br />

Einerseits denke ich: Nein! Gott braucht letztlich uns Menschen<br />

nicht. Er kann jederzeit für alles eine Lösung finden.<br />

Andererseits – und ich tendiere in diese Richtung – glaube<br />

ich: Ja! Wie will Gott in unserer Welt wirken, wenn wir –<br />

seine Menschen – nicht seine Hände sind und seine Füsse,<br />

seine Augen und seine Ohren – sein Herz?<br />

Gott braucht dich!<br />

Ein Ort, an dem Gott uns garantiert braucht, sind die <strong>Pfarrei</strong>en<br />

in Deutschfreiburg. Es hat schon begonnen und wird<br />

in den nächsten 10 Jahren noch zunehmen, dass uns das<br />

Seelsorgepersonal fehlt. Nicht nur Priester, auch gute Laienseelsorger<br />

sind kaum zu finden. Dabei gehören diese Berufe<br />

zu den schönsten, die es gibt!<br />

Manchmal hört man, es fehle an Berufungen. Stimmt das?<br />

Gott macht keine Fehler. Aber offenbar fällt es uns schwer,<br />

seine Berufung zu hören und darauf zu antworten. Vielleicht<br />

auch, weil wir lange Zeit zu sehr damit beschäftigt<br />

waren zu hoffen, dass es immer so weitergeht wie bisher.<br />

Wir waren nicht bereit, das Vergangene loszulassen und<br />

neue Berufungswege anzunehmen.<br />

Doch jetzt sind wir es!<br />

Früher führte der Weg zum Priester und zum Pastoralassistent<br />

fast immer über ein Diplom oder ein Lizentiat an der<br />

Universität. Heute gibt es viele zusätzliche Bildungswege,<br />

die nebenberuflich sind, für die es keine Matura braucht<br />

und keine Uni und die es auch 30jährigen, 40jährigen und<br />

50jährigen ermöglicht, sich für einen Beruf in der Kirche<br />

auszubilden!<br />

Jeder Ausbildungsweg hat<br />

seine Vor- und Nachteile.<br />

Wer an der Uni ausgebildet<br />

wurde, ist geübt im<br />

kritischen Denken und<br />

hat viel philosophischen,<br />

dogmatischen usw. Hintergrund.<br />

Das kann manchmal<br />

sehr hilfreich sein. Andererseits<br />

vermitteln andere<br />

Ausbildungswege besonders<br />

das praktische Know-<br />

How, das im Alltag der<br />

<strong>Pfarrei</strong> sehr wichtig ist.<br />

Ideal ist es deshalb, wenn<br />

in einer <strong>Pfarrei</strong> Personen<br />

mit unterschiedlichen Ausbildungswegen<br />

arbeiten.<br />

Je vielfältiger die Lebenswege und die Ausbildungswege<br />

der Seelsorger in einer <strong>Pfarrei</strong> und einer Seelsorgeeinheit<br />

sind, umso mehr entsprechen sie dem, was es vor Ort<br />

braucht und umso besser ist das für die <strong>Pfarrei</strong>!<br />

Kennen Sie Personen, von denen Sie denken, Gott könnte<br />

sie zum <strong>Pfarrei</strong>seelsorger berufen haben? Warum nicht sie<br />

mal drauf ansprechen?<br />

Haben Sie schon mal daran gedacht, dass Gott vielleicht<br />

auch gerade Sie selber für<br />

eine <strong>Pfarrei</strong> in Deutschfreiburg<br />

berufen hat?<br />

Warum nehmen Sie sich<br />

nicht einmal einen Moment<br />

Zeit und fragen ihn<br />

einfach …<br />

Und falls Sie nicht sicher<br />

sind, wenden Sie sich an<br />

einen Seelsorger oder an<br />

das Bischofsvikariat für ein<br />

Gespräch.<br />

Das kann der erste Schritte<br />

auf einem spannenden und<br />

erfüllenden Weg sein!<br />

Kontaktadresse: Bischofsvikariat<br />

Deutschfreiburg<br />

marianne.pohl@kath-fr.ch;<br />

Tel. 026 495 21 72<br />

Schwerpunkt Berufe in der Kirche<br />

Im Laufe dieses Jahres werden im <strong>Pfarrblatt</strong> SE Sense<br />

Mitte verschiedene kirchliche Berufe vorgestellt. Bereits<br />

erschienen:<br />

Ausgabe April 04-2013<br />

Sakristan/Sigrist<br />

Ausgabe Mai 05-2013<br />

Pfarramtsekretärin<br />

Ausgabe Juni 06-2013<br />

Priesterberuf<br />

15


Juli/August 2013 • Sonntagsgottesdie<br />

Datum Alterswil <strong>Heitenried</strong><br />

Samstag, 6. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 13. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

09.30 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 20. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

09.30 Eucharistiefeier,<br />

Christophorusmesse<br />

Samstag, 27. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

09.30 Eucharistiefeier / hl. Jakobus<br />

Samstag, 3. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 4. August<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 10. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 11. August<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 15. August<br />

Maria Aufnahme in den Himmel<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.15 Eucharistiefeier; Grotte<br />

19.00 Eucharistiefeier mit<br />

Kräutersegnung<br />

Samstag, 17. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 18. August<br />

09.15 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 24. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier,<br />

Verabschiedung von Sr. Berty<br />

Sonntag, 25. August<br />

10.00 Eucharistie; Zumholzkapelle<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 31. August 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 1. September<br />

Gottesdienste<br />

während der Woche<br />

16<br />

Mo 19.00; Di/Mi/Do/Sa 09.00; Fr 08.00;<br />

Herz-Jesu-Freitag 19.00;<br />

Rosenkranz So 17.00;<br />

Beichtgelegenheit Sa 16.30–17.30<br />

Di 09.00 (Alterswohnheim); Mi 09.00 (Wortgottesdienst);<br />

Fr 19.00 (Rosenkranzgebet);<br />

Fr 19.30 (Eucharistiefeier)<br />

Fr 19.07.: Magdalenakapelle Schlosswald<br />

Fr 09.08.: Kapelle Selgiswil


nste und Feiertage in allen <strong>Pfarrei</strong>en<br />

St. Antoni St. Ursen Tafers<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.15 Eucharistiefeier 10.00 Ökum. Gottesdienst (Spital)<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.15 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionspendung<br />

09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

19.00 Eucharistiefeier/Christophorus 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

19.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

15.00 Brautmesse, Kapelle Bächlisbrunnen<br />

17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.30 Eucharistiefeier, Kräutersegnung,<br />

Gemischter Chor<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.30 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

09.30 Eucharistiefeier,<br />

Schuleröffnungsgottesdienst<br />

09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

17.00 Eucharistiefeier Primarschule<br />

10.00 Pilger-Eucharistiefeier, Obermonten,<br />

Gemischter Chor<br />

09.15 Spitalkapelle<br />

10.30 Eucharistiefeier Primarschule<br />

Mo 19.00 (Rosenkranz/Obermonten);<br />

Di 08.30 (Antoniuskapelle); Mi 08.30<br />

(Burgbühl); Herz-Jesu-Freitag 19.30<br />

Beichtgelegenheit auf Anfrage bei<br />

Pfr. Beat Marchon<br />

Mi 09.30; Herz-Jesu-Freitag 09.30 (Rosenkranzgebet)<br />

Beichtgelegenheit auf Anfrage bei<br />

P. M. Sturny 079 534 88 03<br />

Di 16.30 (Alters- und Pflegeheim); Mi 09.30<br />

(Gasthof St. Martin/1. Stock; 1.-22. Juli<br />

siehe Anschlag); Do 16.00 (Spitalkapelle);<br />

Fr 16.30 (Alters- und Pflegeheim);<br />

Juli: Di 19.00 Grotte Maggenberg<br />

17


Unsere lieben Verstorbenen<br />

Josef Bouquet, St. Ursen<br />

24.3.1930 – 4.4.2013<br />

Josef Bouquet erblickte am 24.<br />

März 1930 in St.Ursen das Licht der<br />

Welt. Seine Eltern Josef und Luzia<br />

Bouquet-Mauron waren Kleinbauern<br />

und fertigten daneben auch<br />

Betonrohre an. Die Schule besuchte<br />

Josef in St.Ursen. Zusammen<br />

mit seinen 9 Geschwistern<br />

erlebte er eine schöne, aber harte<br />

Jugendzeit. Als Josef 19 Jahre<br />

alt war, durfte er als Zeiger am<br />

eidgenössischen Schützenfest in<br />

Chur tätig sein woraufhin er zum<br />

Zeigerchef in St. Ursen ernannt<br />

wurde. Davon hat er noch viel gesprochen.<br />

Im Jahre 1952 hat er am Maimarkt<br />

seine grosse Liebe Germaine kennen<br />

gelernt und am 21. Februar<br />

1955 läuteten schliesslich die<br />

Hochzeitsglocken für das junge<br />

Paar. Dieser Ehe entsprossen<br />

zwei Söhne und eine Tochter.<br />

Die Übernahme des elterlichen<br />

Betriebes verlangte von beiden<br />

grossen Einsatz. Josef fabrizierte<br />

weiterhin selbst und lieferte mit<br />

seinem Lastwagen aus, während<br />

Germaine die Büroarbeiten und<br />

den Verkauf erledigte.<br />

Josef war immer gerne in Gesellschaft<br />

und man freute sich, ihn in<br />

der Runde zu haben. Er mochte<br />

auch das Reisen, so sind die beiden<br />

mit ihren Kindern hin und<br />

wieder in die Ferien gefahren.<br />

Nach der Übernahme des Betriebes<br />

durch Willy haben die beiden<br />

weiterhin mitgeholfen. Seit<br />

vielen Jahren litt Josef an Multipler<br />

Sklerose. Mit der Pension im<br />

Jahre 1995 hat er sich allmählich<br />

vom Arbeitsalltag zurückgezogen<br />

und mit Reisen, Jassnachmittagen<br />

und schönen Ausflügen den<br />

Tag verbracht. 2005 durfte er mit<br />

Germaine die Goldene Hochzeit<br />

feiern. Im Jahre 2009 verstarb<br />

Germaine. Dank Angehörigen und<br />

Spitex konnte Josef weiterhin daheim<br />

bleiben. Auch an Ausflügen<br />

hatte er weiterhin Freude. Er war<br />

stolz auf seine Gross- und Urgrosskinder.<br />

Letzten Herbst machte sich eine<br />

unheilbare Krankheit bemerkbar,<br />

18<br />

die einen Eintritt ins Pflegeheim<br />

und Spital unumgänglich machte.<br />

Seinen 83.Geburtstag konnte er<br />

im Alters- und Pflegeheim feiern.<br />

Am Morgen des 4. April durfte er<br />

schliesslich friedlich einschlafen.<br />

Moritz Andrey, St. Ursen<br />

4.7.1923 – 5.5.2013<br />

Moritz Andrey, geboren am 4. Juli<br />

1923 als Sohn des Adolf und der<br />

Agnes Andrey-Stritt, verbrachte<br />

mit seinen 7 Geschwistern eine<br />

strenge aber glückliche Kinderund<br />

Jugendzeit in der Neumatt.<br />

Die Schulen besuchte er in St.<br />

Ursen, Tafers und der Guglera.<br />

Nach der Kavallerie-RS 1943 nahm<br />

er als begeisterter Springreiter erfolgreich<br />

an vielen Springkonkurrenzen<br />

teil.<br />

Fast 60 Jahre sang er im Cäcilienchor,<br />

und als Mitbegründer der<br />

Musikgesellschaft spielte er 10<br />

Jahre S-Horn. 1956 heiratete er<br />

Trudy Fasel aus Aeschlenberg, sie<br />

bekamen 1 Sohn und 2 Töchter.<br />

1960 übergab ihm sein Vater den<br />

Hof. Als erfolgreicher Viehzüchter<br />

war er 25 Jahre Sekretär der Viehzucht-<br />

und 42 Jahre Sekretär/Kassier<br />

der Käsereigenossenschaft St.<br />

Ursen. 1973 pachtete er den Petit<br />

Mont am Fusse der Gastlosen und<br />

war 30 Jahre Bergmeister. Moritz<br />

war ein leidenschaftlicher Bauer.<br />

Harte Arbeit und Fleiss machten<br />

die Neumatt zu einem wunderschönen<br />

Hof, den Moritz und<br />

Trudy 1989 stolz ihrem Sohn übergaben.1987<br />

zogen sie ins neue<br />

Stöckli und Moritz arbeitete noch<br />

jahrelang tatkräftig auf dem<br />

Hof mit. 2006 traf ihn ein hartes<br />

Schicksal. Wegen einer schweren<br />

Durchblutungsstörung verlor er<br />

das rechte Bein. Mutig meisterte<br />

er diese Prüfung und konnte dank<br />

einer Prothese wieder laufen.<br />

Stets interessierte Moritz Weltgeschehen<br />

und Politik, er pflegte<br />

zeitlebens seine Freundschaften<br />

und war immer ein gern gesehener<br />

Gast und Gastgeber. Von<br />

all den Reisen mit Trudy war ihm<br />

vor allem die Kenia-Safari mit<br />

den Töchtern unvergesslich. Im<br />

November 2010 musste Moritz<br />

von seiner geliebten Gattin Abschied<br />

nehmen. Trotz grosser<br />

Trauer blieb er positiv und aktiv.<br />

Ende April musste Moritz wegen<br />

plötzlicher Schmerzen im Bein ins<br />

Spital Tafers. Eine baldige Entlassung<br />

war geplant, doch am 4. Mai<br />

wurde er wegen eines Organversagens<br />

ins Inselspital verlegt. Eine<br />

Operation war aber nicht mehr<br />

möglich. Begleitet von seinen<br />

Liebsten schlief er in den frühen<br />

Morgenstunden des 5. Mai friedlich<br />

ein.<br />

Marius Achermann, Tafers<br />

18.11.1933 – 1.5.2013<br />

Marius Norbert Achermann wurde<br />

am 18. November 1933 als<br />

jüngstes Kind des Martin und der<br />

Marie Achermann-Zbinden in Brünisried<br />

geboren. Sein Vater führte<br />

dort eine Bäckerei und einen<br />

Dorfladen. Zusammen mit seiner<br />

Schwester und seinen Brüdern<br />

verbrachte er die Kindheit mit<br />

den verlockenden Gerüchen aus<br />

der Backstube. Aber während den<br />

Kriegsjahren durfte nur mehrere<br />

Tage altes Brot verkauft werden.<br />

Nach der Primarschule besuchte<br />

Marius das Kollegium St. Michel in<br />

Freiburg im Internat. Die Mitgliedschaft<br />

in der Studentenverbindung<br />

Zaehringia bescherte ihm<br />

viele Freunde. Nach dem Gymnasium<br />

studierte er an den Universitäten<br />

Freiburg und Bern Medizin<br />

und schloss mit dem Staatsexamen<br />

als Zahnarzt ab. Nach der<br />

Zeit als Assistent in Bulle und Bern<br />

eröffnete er an der Romontgasse<br />

in Freiburg seine eigene Praxis.<br />

1958 heiratete er Ruth Gugler aus<br />

Bösingen. Nach einer kurzen Zeit<br />

in Bern, Bösingen und Freiburg<br />

bezogen sie 1968 ihr Eigenheim<br />

im Kleinschönberg, wo die vier<br />

Kinder Ursula, Marius, Urban und<br />

Pia wohlbehütet aufwuchsen.<br />

Er war es, der den Rucksack mit<br />

dem Picknick, der Wolldecke und<br />

Fortsetzung Seite 19


Unsere lieben Verstorbenen<br />

dem Verbandskasten trug, wenn<br />

die Familie im Engadin oder am<br />

Schwarzsee im Chalet vom Sepp<br />

Ferien machte. Er war ein lieber<br />

und zuvorkommender Mensch.<br />

Viele Jahre lang half er seinen<br />

Patienten bei ihren akuten Zahnschmerzen<br />

mit Tipps. Er war auch<br />

bereit, am Sonntag in seine Praxis<br />

zu fahren, oder seine Patienten<br />

zuhause zu besuchen. Manchmal,<br />

wenn der Patient eine grosse Familie<br />

durchzubringen hatte, vergass<br />

er einfach die Rechnung.<br />

Marius war zusammen mit seiner<br />

Gattin oft in Bourguillon, in Einsiedeln<br />

und Lourdes. Sein Glaube war<br />

es, der es ihm half, den Verlust seiner<br />

beiden Töchter Ursula und Pia<br />

zu tragen, welche beide sehr jung<br />

aus dem Leben schieden. Gemeinsam<br />

mit Ruth brauchte er viele<br />

Jahre, um dies zu akzeptieren.<br />

Mit 65 Jahren ging er in Rente und<br />

verschenkte seine Apparaturen<br />

an ein Projekt in ein Entwicklungsland.<br />

In den letzten Jahren<br />

zehrten mehrere Krankheiten an<br />

seinen Kräften und zu Beginn des<br />

Marienmonats war sein Leiden zu<br />

Ende.<br />

René Spicher-Schmutz, Tafers<br />

17.10.1951 – 11.5.2013<br />

Am 17. Oktober 1951 erblickte René<br />

als zweites von acht Kindern<br />

der Familie Rosa und Jean Spicher<br />

in Freiburg das Licht der Welt. Besonders<br />

das harmonische Familienleben<br />

und seine Eltern, die ihm<br />

stets ein Vorbild waren, prägten<br />

ihn sehr. Ihn traf der Tod seines<br />

Vaters durch einen Verkehrsunfall<br />

sehr. Schon als Bub begann er<br />

mit dem Eishockeyspielen. Dieser<br />

Virus hat ihn sein Leben lang begleitet.<br />

In der Jungwacht St-Maurice<br />

war René Jungwachtführer.<br />

Wenn sich die Ehemaligen, die<br />

Rollimösler, bis heute einmal im<br />

Monat trafen war René stets dabei.<br />

In jungen Jahren war René<br />

viel in den Bergen anzutreffen.<br />

Mit seinen Freunden bestieg er<br />

sogar das Matterhorn und den Eiger.<br />

Später genoss René die Berge<br />

besonders auch im Winter. Er<br />

war ein begeistertes Mitglied im<br />

Skiclub Tafers. Nach seiner Schulzeit<br />

erlernte René den Beruf des<br />

Etuimachers. Später arbeitete er<br />

als Sattler für die Armee und als<br />

Schiessplatzchef in Chésopelloz<br />

und Schiffenen.<br />

Am 5. Juli 1980 schloss René mit<br />

Franziska Schmutz in der Kirche<br />

St-Maurice in der Unterstadt den<br />

Bund fürs Leben. Das Paar zog<br />

nach Tafers in das Elternhaus von<br />

Franziska. Am 21. Juli 1984 machte<br />

die Geburt von Fabienne das Glück<br />

komplett. Seine Familie bedeutete<br />

René alles. Das zeigte sich, mit<br />

wieviel Liebe und Energie er das<br />

Haus zu einem wunderschönen<br />

Daheim gestaltet hat. Ihr Glück<br />

war ihm das Wichtigste! René hat<br />

gemeinsam mit seiner geliebten<br />

Franziska die Welt entdeckt. Ihre<br />

letzte Reise führte sie nach Argentinien<br />

und Chile, bis zum Kap<br />

Horn, wo sie zusammen am sogenannten<br />

„Ende der Welt“ standen.<br />

Im Frühling verbrachte René mit<br />

seinen besten Kollegen Veloferien<br />

auf Mallorca. Da er noch nichts<br />

von seiner schweren Erkrankung<br />

wusste, konnte er diese Woche<br />

richtig geniessen.<br />

Nach seiner Heimkehr zeigten<br />

sich Anzeichen seiner Krebserkrankung.<br />

Selbst angesichts seines<br />

eignes Todes galt seine Sorge<br />

seiner Frau und seiner Tochter.<br />

René war in seinem geliebten Zuhause,<br />

als er am 11. Mai für immer<br />

seine Augen schloss.<br />

Josef Fasel-Vonlanthen<br />

4.12.1943 – 23.5.2013<br />

Sepp wurde als viertes von neun<br />

Kindern in Wünnewil geboren.<br />

Seine Eltern bewirtschafteten<br />

Bauernhöfe in <strong>Heitenried</strong>, Alterswil<br />

und ab 1960 das Heimwesen<br />

der Sparkasse des Sensebezirks<br />

in Maggenberg. Nach der Schulzeit<br />

absolvierte Sepp zunächst die<br />

Handelsschule in Freiburg, bevor<br />

er in Grangeneuve die Ausbildung<br />

zum Landwirt absolvierte und<br />

die Meisterprüfung ablegte. 1967<br />

heiratete Sepp Priska Vonlanthen<br />

von Rohr. Ihnen wurden drei Kinder<br />

geschenkt. Sepp war sehr<br />

stolz auf seine Familie.<br />

1974 hat er den Pachtbetrieb<br />

Maggenberg von seinem Vater<br />

übernommen. Sepp war ein guter<br />

Saatzüchter und sein Hof zählte<br />

zu den führenden und fortschrittlichsten<br />

Betrieben der Region. Er<br />

konnte immer auf die tatkräftige<br />

Unterstützung von seiner Ehefrau<br />

Priska zählen. Sepp wusste das<br />

und war dafür sehr dankbar.<br />

Während dreissig Jahren hat Sepp<br />

Lehrlinge ausgebildet, war mehrere<br />

Jahre Präsident der Käsereigenossenschaft<br />

und der Viehversicherung<br />

in Tafers, und war im<br />

Verwaltungsrat der Saatzuchtgenossenschaft<br />

und der Spesag<br />

in Düdingen. 2002 hat Sepp den<br />

Hof seinem Sohn übergeben, was<br />

ihn mit Genugtuung und Stolz<br />

erfüllte. Gegenüber neuen, modernen<br />

Bewirtschaftungsformen<br />

blieb er positiv eingestellt.<br />

Bereits 1994 hatten Sepp und<br />

Priska an der Rossackerstrasse ein<br />

Einfamilienhaus gebaut, wo sie<br />

nun selber einziehen konnten.<br />

Sepp war vielseitig interessiert.<br />

Mehrtägige Reisen führten ihn<br />

mit seiner Ehefrau in viele verschiedene<br />

europäische Länder.<br />

Sepp verbrachte gerne Zeit mit<br />

seinen Kindern und ihren Familien.<br />

Er hatte Freude an seinen<br />

Grosskindern und es beglückte<br />

ihn sie heranwachsen zu sehen.<br />

1995 musste sich Sepp wegen<br />

eines angeborenen Herzfehlers<br />

einer grossen Herzoperation unterziehen<br />

und musste in den folgenden<br />

Jahren deswegen oftmals<br />

ins Spital. Sepp schöpfte immer<br />

wieder Kraft. Zuletzt wurden die<br />

Abstände zwischen den Spitalaufenthalten<br />

immer kürzer. Sepp<br />

wurde zusehends schwächer. Am<br />

23. Mai 2013 durfte er im Beisein<br />

seiner Familie seine letzte Reise<br />

antreten.<br />

Den Lenbenslauf von Franz Bucher,<br />

St. Ursen (gest. 29.5.2013) finden Sie<br />

auf Seite 24.<br />

19


<strong>Pfarrei</strong><br />

St. Antonius<br />

der Einsiedler<br />

Antoniusweg 32<br />

1713 St. Antoni<br />

Pfarramtsekretariat<br />

Frau Linda Herren-Zahno<br />

pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

Öffnungszeiten<br />

Di/Fr 08.30–11.30 Uhr<br />

<strong>Pfarrei</strong>haus Reservation<br />

Eveline Aerschmann<br />

026 495 01 80 / 079 388 79 18<br />

e.aerschmann@bluewin.ch<br />

Pfarrer Beat Marchon<br />

Telefon 026 495 11 31<br />

pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />

Gottesdienstordnung<br />

Dienstag, 2. Juli<br />

08.00 Uhr Ökum. Schulgottesdienst<br />

in der reformierten Kirche<br />

Freitag, 5. Juli<br />

19.30 Uhr Familie-Träff am<br />

Herz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeier<br />

umrahmt von Taizéliedern,<br />

Instrumental, Anbetung und<br />

eucharistischem Segen<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Messen für Verstorbene<br />

Samstag, 6. Juli<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfarer Beat Marchon<br />

Kollekte: <strong>Pfarrei</strong>werke<br />

Dreissigster für Anni Lottaz-<br />

Nösberger, Zollikofen.<br />

Dreissigster für Beatrice Zbinden,<br />

Marly.<br />

Gedächtnis für:<br />

Rosa Nösberger-Fasel, Holzacher;<br />

Otto Nösberger, Grenchen;<br />

Pfarrer Alfons Hayoz, St. Antoni;<br />

Erika Zosso-Spicher, Antoniusweg;<br />

Hermann Oberson, St. Antoni;<br />

Susanne Kolly-Hayoz, Sellenriedstrasse.<br />

Samstag, 13. Juli<br />

19.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pater<br />

Hans Kaufmann<br />

Kollekte: Notschlafstelle<br />

„La Tuille“<br />

Gedächtnis für:<br />

Martin und Martha Sturny-<br />

Aebischer, Burgbühl; Ruth<br />

Lehmann-Sturny, Collombey.<br />

Samstag, 20. Juli<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Christophorusmesse<br />

Zelebrant: Pater Konrad Haussner<br />

Kollekte: MIVA<br />

Gedächtnis für:<br />

Benjamin Burri, Niedermuhren;<br />

Franz und Margrit Portmann-<br />

Kaeser, Schleif.<br />

20<br />

Donnerstag,<br />

25. Juli<br />

Heiliger Jakobus<br />

19.00 Uhr<br />

Patronsfest in<br />

der Kapelle<br />

Niedermuhren<br />

Zelebrant: P. Thomas Sackmann<br />

Kollekte: Kapelle Niedermuhren<br />

Gedächtnis für:<br />

Schwester Berarda Ackermann,<br />

Altersheim Viktoria Bern, früher<br />

Brünneli/Niedermonten.<br />

Samstag, 27. Juli<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pater Pascal Marquard<br />

Kollekte: Vinzenzverein St. Antoni<br />

Gedächtnis für:<br />

Melanie Fasel, Oberwinterlingen;<br />

Josef Fasel, Oberwinterlingen;<br />

Johann Aebischer,<br />

Arbeiterseelsorger, Freiburg.<br />

Freitag, 2. August<br />

19.30 Uhr Familie-Träff am Herz-<br />

Jesu-Freitag. Eucharistiefeier<br />

mit Taizéliedern, Instrumental,<br />

Anbetung und eucharistischem<br />

Segen<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Messen für Verstorbene<br />

Sonntag, 4. August<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Bruderklausenhaus<br />

Sachslen<br />

Samstag,<br />

10. August<br />

15.00 Uhr<br />

Brautmesse von<br />

Tanja Grossrieder<br />

und Thomas Dietrich,<br />

St. Antoni in<br />

der Kapelle Bächlisbrunnen<br />

Sonntag, 11. August<br />

19. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pater Konrad Haussner<br />

Kollekte: Kapelle Weissenbach<br />

Donnerstag,<br />

15. August<br />

Maria Himmelfahrt<br />

09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

mit Kräutersegnung, unter Mitwirkung<br />

des Gemischten Chors<br />

Zelebrant: Domherr Hans Brügger<br />

Kollekte: Kapelle Bächlisbrunnen<br />

Sonntag, 18. August<br />

20. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Zelebrant: Pfr. Beat Marchon<br />

Kollekte: Fidei Donum – Priester<br />

in den Missionen<br />

Sonntag, 25. August<br />

21. Sonntag im Jahreskreis<br />

09.30 Uhr Eucharistiefeier /<br />

Schuleröffnungsgottesdienst<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Schweizerische Caritas<br />

Gedächtnis für:<br />

Johann Riedo, früher in<br />

Lampertshalten; Arnold Riedo,<br />

Zürich.<br />

Freitag, 30. August<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Dankanlass anlässlich des Jubiläums<br />

150 Jahre Inländische Mission<br />

(vgl. Artikel Seite 22)<br />

Zelebrant: Bischof Charles<br />

Morerod<br />

Sonntag,<br />

1. September<br />

22. Sonntag im<br />

Jahreskreis<br />

10.00 Uhr Pilger-<br />

Eucharistiefeier<br />

in Obermonten,<br />

unter Mitwirkung des Gemischten<br />

Chors<br />

Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />

Kollekte: Kapelle Obermonten<br />

Gedächtnis für:<br />

Rosa Cestola-Aeby, Obermonten;<br />

Johanna Fasel-Vonlanthen,<br />

Obermonten; Celine Raetzo-<br />

Rohrbasser, Obermonten.


<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni<br />

Feriengebet<br />

Schön ist die Welt.<br />

Wir lernen ein neues<br />

Stück von ihr kennen:<br />

die Berge, das Meer,<br />

das weite Land.<br />

Herr, gib uns gute Ferien<br />

mit Freude und Erholung<br />

und ohne Unfall.<br />

Auch wenn es einmal regnet<br />

und wir nicht<br />

hinausgehen können,<br />

lass es nicht langweilig werden.<br />

Das ganze Leben ist eine Reise.<br />

Herr, fahr du mit uns,<br />

damit wir heil ankommen.<br />

Wir wünschen allen <strong>Pfarrei</strong>angehörigen schöne Sommerferien und gute Erholung.<br />

Das <strong>Pfarrei</strong>team<br />

Hauskommunion<br />

Donnerstag, 1. August 2013<br />

Freitag, 2. August 2013<br />

Abschied von Helga<br />

Gobet als Katechetin<br />

Seit dem Schuljahr 2010/2011 hat<br />

Helga an der Primarschule St. Antoni<br />

Religionsunterricht erteilt.<br />

Sie wird Ende des Schuljahres in<br />

Pension gehen und die <strong>Pfarrei</strong> St.<br />

Antoni verlassen. Mit ihrer offenen<br />

Art hat Helga den Kindern die<br />

Beziehung zu Gott aufgezeigt und<br />

auch vorgelebt. Zuerst hat sie die<br />

vierte und im letzten Schuljahr<br />

nun die erste Klasse unterrichtet.<br />

Mit Freude hat sie in diesen Jahren<br />

mit den Schülern jeweils auch<br />

einen Gottesdienst in der Kirche<br />

gestaltet. Wir möchten Helga für<br />

ihre Tätigkeit als Katechetin und<br />

die gute Zusammenarbeit in der<br />

<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni herzlich danken.<br />

Für die Zukunft wünschen wir ihr<br />

weiterhin alles Gute.<br />

Kräutersegnung an<br />

Maria Himmelfahrt<br />

Im Festgottesdienst von Maria<br />

Himmelfahrt werden am 15. August<br />

nach alter Tradition Blumen<br />

und Kräuter gesegnet.<br />

Dabei sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen!<br />

Wir bitten Sie, uns kleine<br />

Blumen und Kräuter aus Ihren<br />

Gärten zu bringen, damit diese zu<br />

kleinen Sträusschen zusammengebunden<br />

und im Gottesdienst<br />

gesegnet werden können!<br />

Firmung der <strong>Pfarrei</strong>en St. Antoni und <strong>Heitenried</strong> in der Pfarrkirche St. Antoni am 9. Juni.<br />

(Ein Bericht von der Firmung erscheint in der Septembernummer des <strong>Pfarrblatt</strong>s)<br />

21


<strong>Pfarrei</strong> St. Antoni<br />

Patronsfest in der<br />

Kapelle Niedermuhren<br />

Am Donnerstag, 25. Juli feiern wir<br />

um 19.00 Uhr in der Kapelle Niedermuhren<br />

das Patronsfest des Hl.<br />

Jakobus. Alle sind herzlich zu dieser<br />

Eucharistiefeier eingeladen.<br />

Schuleröffnungsgottesdienst<br />

Zum Kindergarten- und Schulbeginn<br />

feiern wir am Sonntag, 25.<br />

August um 09.30 Uhr einen Familiengottesdienst.<br />

Pfarrer Marchon<br />

wir allen Kindern für den neuen<br />

Lebensabschnitt einen besonderen<br />

Segen geben.<br />

Dankanlass der<br />

inländischen Mission<br />

Seit 150 Jahren ist die Inländische<br />

Mission für die Schwachen in der<br />

katholischen Kirche da. Sie unterstützt<br />

wichtige Seelsorgeaufgaben,<br />

hilft Priestern in schwierigen<br />

Situationen und setzt sich<br />

für den Erhalt von Kirchen, Kapellen<br />

und Klöstern ein.<br />

Im Jubiläumsjahr 2013 feiert die<br />

Mission verschiedene, ausgewählte<br />

Aktivitäten, darunter in jedem<br />

Bistum einen Dankesanlass mit einer<br />

Heiligen Messe.<br />

Im Bistum Lausanne, Genf und<br />

Freiburg wird Bischof Charles Morerod<br />

in der Pfarrkirche St. Antoni<br />

am Freitag, 30. August, um 18.30<br />

Uhr eine Heilige Messe zelebrieren,<br />

zu der alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen sind.<br />

Wegkreuz in der Lischera<br />

An der Wegkreuzung Obermonten–<strong>Heitenried</strong>–Steinberg<br />

in St.<br />

Antoni steht seit Menschengedenken<br />

ein Wegkreuz. Im Jahr 1925<br />

wurde das alte, morsche Kreuz<br />

von der Familie Stoll in Obermonten<br />

durch ein neues ersetzt und<br />

1945 wiederum von Johann Stoll<br />

einer Restauration unterzogen.<br />

Die Geschichte dieses Kreuzes<br />

geht aber weiter zurück, ins letzte<br />

oder vorletzte Jahrhundert.<br />

Vor seinem Bestehen haben<br />

nächtliche Durchgänger an dieser<br />

Stelle ein unerklärliches Licht<br />

gesehen. Ein Vorfahre der Familie<br />

StoII, Bauer in Obermonten,<br />

bezweifelte die Echtheit dieser<br />

Erscheinung. Doch er sollte bald<br />

eines Besseren belehrt werden:<br />

Als er einmal zu später Stunde in<br />

dunkler Nacht mit Ross und Wägeli<br />

von <strong>Heitenried</strong> nach Hause<br />

zurückkehrte, stand plötzlich an<br />

der Wegkreuzung in der Lischera<br />

das Licht mitten auf der Strasse.<br />

Mit aller Gewalt brachte der<br />

Bauer sein Ross und Gefährt um<br />

keine Handbreite weder vornoch<br />

rückwärts. Nun wurde dem<br />

Bauern die Sache doch etwas zu<br />

brenzlig; in seiner Not gelobte er,<br />

an dieser Stelle ein Kreuz zu errichten,<br />

wenn er heil nach Hause<br />

käme. In diesem Augenblick war<br />

auch das Licht verschwunden<br />

und das Ross zog sein Wägeli wieder<br />

gemächlichen Schrittes nach<br />

Hause.<br />

Der Bauer aber hat sein Gelöbnis<br />

gehalten. Bald darauf liess er an<br />

dieser Stelle ein Kreuz aufstellen.<br />

Diese Geschichte erzählte mir Johann<br />

Stoll selig. Was mich an dieser<br />

Geschichte besonders beeindruckt,<br />

ist die grosse Gläubigkeit<br />

dieser Menschen. Sie haben in ihrer<br />

Not und Angst Zuflucht beim<br />

Kreuz gesucht.<br />

Franz Aebischer selig,<br />

Obermonten<br />

Seit der letzten Instandstellung<br />

sind schon wieder 40 Jahre durchs<br />

Land gezogen. Sie sind auch am<br />

Wegkreuz nicht spurlos vorübergegangen.<br />

Eine Restaurierung ist<br />

nun wieder in die Wege geleitet.<br />

Einsegnung des<br />

renovierten Kreuzes<br />

Am Montag vor Christi Himmelfahrt<br />

haben wir beim Bittgang<br />

das schön renovierte Wegkreuz<br />

nach dem gemeinsamen Rosenkranzgebet<br />

eingesegnet. Das Wetter<br />

spielte mit, konnten wir doch<br />

im Trockenen einen Moment des<br />

Gebetes vor dem Kreuz verweilen.<br />

Danach hat Edith Aebischer,<br />

uns alle zu sich in die gemütliche<br />

Stube zu einem gemeinsamen Zusammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

eingeladen. Ein freundlicher<br />

Spender hatte auch noch eine<br />

währschafte Käseplatte und Zopf<br />

spendiert.<br />

Vergelt’s Gott für den schönen<br />

Abend! Dankbar sind wir allen,<br />

die bereit waren, sich für den Erhalt<br />

dieses Wegkreuzes einzusetzen:<br />

In neuem Glanz erstrahlt das<br />

Lischera-Kreuz und erinnert uns,<br />

dass der Herrgott mit uns den<br />

Weg des Lebens mitgeht.<br />

22<br />

Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />

Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo<br />

DI 02.07./08.00 Primarschule Ökum. Schulschlussgottesdienst Reformierte Kirche<br />

DO 25.07./19.00 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Patronsfest Hl. Jakobus Kapelle Niedermuhren<br />

MI 31.07./19.00 Gemeinde St. Antoni Bundesfeier Schulhaus<br />

MO 19.08. Messdiener Ministrantenausflug<br />

SO 25.08./09.30 Kath. <strong>Pfarrei</strong> Schuleröffnungsgottesdienst Kirche<br />

FR 30.08./18.30 Inl. Mission Dankesmesse Kirche


<strong>Pfarrei</strong><br />

St. Ursus und<br />

Viktor, St. Ursen<br />

Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle)<br />

1717 St. Ursen<br />

Pfarramtsekretariat<br />

Frau Gaby Schafer-Roggo<br />

Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr<br />

Telefon 026 494 12 47<br />

pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />

www.pfarrei-stursen.ch<br />

Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />

imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />

<strong>Pfarrei</strong>leiterin/Spitalseelsorgerin:<br />

Denise Poffet El-Betjali<br />

Telefon 026 494 12 47<br />

pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />

Gottesdienstordnung<br />

Krankenkommunion<br />

Freitag, 12. Juli 2013 und<br />

Freitag, 2. August 2013;<br />

nur je einmal im Monat wegen<br />

der Ferienzeit.<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag/Feiertage 09.15 Uhr<br />

Mittwoch<br />

09.30 Uhr<br />

(vgl. auch Seite 16/17)<br />

Jeden Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet<br />

für Priesterberufe um<br />

09.30 Uhr in der Kirche<br />

Gedächtnisse<br />

und Kollekten<br />

SO 30. Juni, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Dreissigster für Franz Bucher,<br />

Panoramaweg. SM für Roman<br />

und Marie Müller-Cotting.<br />

Kollekte: Papstopfer<br />

Aushilfe: Dr. Stefan Lauber<br />

MI, 3. Juli<br />

KEINE Eucharistiefeier<br />

FR, 5. Juli, 08.00 Uhr<br />

Ökum. Schulschlussfeier in der<br />

Pfarrkirche<br />

09.30 Uhr Rosenkranzgebet für<br />

Priesterberufe<br />

SO, 7. Juli, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SM für Josef Leuthardt-<br />

Nussbaumer, Obstgarten und<br />

Sohn Thomas Leuthardt.<br />

Kollekte: Frauenhaus Freiburg<br />

Aushilfe: Dr. Stefan Lauber<br />

MI, 17. Juli, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SO, 21. Juli, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Lepra Hilfe, Emmaus<br />

Schweiz<br />

MI, 24. Juli, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SO, 28. Juli, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

GM für Joseph Bouqet und SM für<br />

Germaine Bouquet-Berset. SM für<br />

Luzia und Josef Bouquet-Mauron<br />

und deren Kinder.<br />

Kollekte: MIVA, (Missions-Verkehrs-<br />

Aktion)<br />

10.30 Uhr Tauffeier für Jan<br />

Schöpfer, Underi Lengi 11<br />

MI, 31. Juli, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

FR, 2. August, 09.30 Uhr<br />

Rosenkranzgebet für Priesterberufe<br />

SO, 04. August, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

JG für Viktor Schaller, Fromatt. SM<br />

für Marie Stritt-Piller, Engertswil.<br />

Kollekte: Kovive<br />

MI, 7. August, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SO, 11. August, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Pro Adelphos<br />

MI, 14. August<br />

KEINE Eucharistiefeier<br />

DO, 15. Aug., 09.15 Uhr<br />

Eucharistie-feier, Maria Aufnahme<br />

in den Himmel.<br />

Erstes Jahresgedächtnis für<br />

Gabriel Jungo.<br />

Kollekte: Kanisiusschwestern,<br />

Freiburg.<br />

SO, 18. August, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Für „La Tuile“, Freiburg.<br />

10.30 Uhr Taufe für Julien Noé<br />

Leopold, Brünisberg 3<br />

MI, 21. August, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SO, 25. August, 09.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kollekte: Schweizerische Caritas<br />

Aushilfe Pater Kamil, Franziskaner<br />

MI, 28. August, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Stiftmesse (SM)<br />

Gedenkmesse (GM)<br />

Jahresgedächtnis (JG)<br />

MI, 10. Juli, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

SO, 14. Juli, 09.15 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionspendung<br />

Kollekte: Dargebotene Hand<br />

Sommer im Pfarramt<br />

Unser Pfarramtbüro bleibt in der<br />

Woche vom 15. bis 28. Juli sowie vom<br />

5. bis 18. August 2013 geschlossen.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis.<br />

Das Pfarrteam<br />

23


<strong>Pfarrei</strong> St. Ursen<br />

Franz Bucher-Rindlisbacher<br />

9.1.1948 – 29.5.2013<br />

Als sechstes von insgesamt sieben<br />

Kindern wurde Franz am 9. Januar<br />

1948 in Buttisholz (LU) geboren. In<br />

seinen Kindheitsjahren prägten<br />

ihn vor allem die Erfahrungen als<br />

Verdingbub.<br />

Der Wunsch Französisch zu lernen<br />

führte Franz später nach<br />

Freiburg. Hier sollte er aber nicht<br />

nur an Französischkenntnissen<br />

gewinnen, er liess sich auch zum<br />

Bäcker/Konditor ausbilden. In<br />

dieser Zeit lernte er seine Frau<br />

Dora Rindlisbacher kennen. Ihnen<br />

wurden drei Kinder geschenkt;<br />

Daniel, Manuela und Patrick.<br />

Franz war ein Familienmensch,<br />

er sorgte sich liebevoll und aufopfernd<br />

um seine Kinder. Er fand<br />

immer wieder Ideen, ihnen durch<br />

Kleinigkeiten eine grosse<br />

Freude zu bereiten. 1970 begann<br />

Franz als Mitarbeiter in<br />

der Ciba Geigy (Ilford). Er war<br />

ein engagierter Mitarbeiter<br />

und Kamerad. Freundschaften<br />

wurden geknüpft, die<br />

auch nach seiner Pensionierung<br />

Bestand hatten. 2001<br />

erfüllten er und Dora sich<br />

gemeinsam mit ihrem jüngsten<br />

Sohn den Traum eines<br />

Eigenheims in St. Ursen. Hier<br />

war er zu Hause. Er genoss<br />

die Ruhe, die Natur und die<br />

lebhaften „Schwätzchen“ mit<br />

den Dorfbewohnern.<br />

In der Rolle als Grossvater<br />

ging Franz auf. Mit ihrem<br />

sonnigen Wesen schenkten<br />

Vanessa und Steven ihrem<br />

„Papa“ immer wieder ein<br />

fröhliches Herz. Franz liebte<br />

die Natur. Dies brachte er<br />

beispielsweise beim Wandern<br />

zum Ausdruck, aber auch beim Arbeiten<br />

im Garten. Er genoss den<br />

Fahrtwind auf seinem BMW-Töff<br />

und das fröhliche Musizieren auf<br />

Herzliche Gratulation<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Schwester Marie-Pia Stöckli, Haus<br />

St. Martha, Brünisberg 4, am 14.<br />

August 2013.<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Schwester Marie-Carmela Favre,<br />

Haus St. Martha, Brünisberg 4, am<br />

16. Juli 2013.<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Schwester Rose Jungo, Haus St.<br />

Martha, Brünisberg 4, am 21. August<br />

2013.<br />

seinem Schwyzerörgeli. Völlig unerwartet<br />

ist Franz am 29.05.2013<br />

nach kurzem Spitalaufenthalt<br />

friedlich eingeschlafen. Er wird<br />

uns allen sehr fehlen. Wir sind<br />

dankbar für die gemeinsame Zeit,<br />

für die unzähligen schönen Erinnerungen<br />

die uns stets begleiten<br />

werden. Er wird in den Herzen<br />

von uns allen weiterleben.<br />

Vinzenzgemeinschaft<br />

St. Ursen<br />

Anlässlich unserer Sammelaktion<br />

vom Frühling für unsere<br />

Vinzenzgemeinschaft<br />

durften wir sehr grosszügige<br />

Spenden entgegen nehmen.<br />

Dafür möchten wir uns ganz<br />

herzlich bedanken. Wir werden<br />

bemüht sein, unsere vinzentinischen<br />

Aufgaben weiterhin<br />

wahrzunehmen.<br />

Allen ein grosses Vergelt‘s<br />

Gott!<br />

24<br />

Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />

Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

MO 01.07./19.00 <strong>Pfarrei</strong> Info zum Fernwärmenetz beim Heimwesen / Kirchstrasse 12<br />

SO 07.07. KAB Familienanlass Gemäss Einladung<br />

15.07.-27.07. JuBla Lager Ennetmoos (NW)<br />

DO 01.08. Samariterverein 1. Augustfeier Festplatz


<strong>Pfarrei</strong> St. Ursen<br />

Am 20. Mai 2013 durften 13 Jugendliche durch Bischofsvikar Nicolas Glasson das Sakrament der heiligen<br />

Firmung in Empfang nehmen. Unter der musikalischen- und gesanglichen Leitung von Maria Mollica haben<br />

sie den Gottesdienst wunderschön umrahmt. Die Projektgruppe St. Ursen darf mit einem positiven<br />

Gefühl den ersten Jahrgang von der Firmung 15+ verabschieden und freuen sich auf die nächsten Jahrgänge.<br />

Allen, die zum guten Gelingen dieser Feier beigetragen haben ein herzliches Dankeschön!<br />

Sommer<br />

Sommer und Sonne,<br />

welche Wonne!<br />

Blätter im Wind<br />

schaukeln beschwingt.<br />

Rosen erblühen,<br />

Glühwürmchen glühen.<br />

Fröhliches Grüssen,<br />

Wärme geniessen.<br />

Feste starten<br />

in manchem Garten.<br />

Aus meinem Haus<br />

schaut Stille raus.<br />

Irmgard Adomeit<br />

Wunderschöne und erholsame<br />

Sommerferien<br />

wünscht Ihnen allen<br />

das Seelsorgeteam.<br />

25


<strong>Pfarrei</strong><br />

St. Martin Tafers<br />

Kirchweg 4, 1712 Tafers<br />

Telefon 026 494 11 09<br />

www.pfarrei-tafers.ch<br />

Beerdigungen: 079 504 66 46<br />

Pfarramtsekretariat<br />

Marie-Therese Böhlen-Oberson<br />

Di–Fr 08.30–11.30 Uhr<br />

pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />

Pfarrer Linus Auderset<br />

Spitalseelsorger 026 494 10 64<br />

(079 504 66 46)<br />

<strong>Pfarrei</strong>beauftragte Bezugsperson<br />

Kathrin Meuwly 026 494 20 17<br />

Notfälle 079 778 31 74<br />

kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />

Kinder und Familien: Regula<br />

Gobet-Brülhart; 026 496 36 50<br />

regula.gobet@pfarrei-tafers.ch<br />

Gottesdienstordnung<br />

Werktagsgottesdienste im Sommer<br />

Wie üblich – mit zwei Ausnahmen<br />

Juli: Dienstag 19.00 Uhr, Grotte Maggenberg,<br />

Eucharistiefeier<br />

Juli + August: Donnerstag, 09.30 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier fällt aus<br />

Werktagsgottesdienste Juli+August<br />

• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />

St. Martin, Eucharistiefeier<br />

• Nur im Juli: Dienstag: 19.00 Uhr,<br />

Grotte Maggenberg, Eucharistiefeier<br />

• Mittwoch: 09.30 Uhr Restaurant<br />

St. Martin, 1. Stock, Eucharistiefeier<br />

(Ort: 1.-22. Juli siehe Anschlag)<br />

• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />

Eucharistiefeier<br />

• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />

St. Martin, Eucharistiefeier<br />

Sonntagsgottesdienste Juli+August<br />

• Samstag 17.00 Uhr, Aula Primarschulhaus<br />

• Sonntag 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr, Aula Primarschule<br />

Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat<br />

Montag, 1. Juli<br />

Priesterjubiläum Gerhard Baechler<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier, Grotte<br />

Maggenberg zum 50-Jahr-Priesterjubiläum<br />

von Pfr. Gerhard Baechler<br />

14. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Laienapostolat<br />

Samstag, 6. Juli<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

GM Sonja Gauch; JG Anton und Louise<br />

Aebischer-Bapst; JG Robert und Louise<br />

Klaus-Marro; JG Eduard und Rosa<br />

Schwartz-Huber; JG Pius und Kurt<br />

Schafer; JG Alois Stritt-Waeber; JG<br />

Hugo Zollet.<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

in der Spitalkapelle. Eucharistiefeier<br />

um 09.15 Uhr fällt aus<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

26<br />

15. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Cartons du coeur<br />

Samstag, 13. Juli<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

JG Otto Bertschy.<br />

Sonntag, 14. Juli<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

16. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Caritas Freiburg<br />

Samstag, 20. Juli<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

Sonntag, 21. Juli<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

Heiliger Jakobus<br />

Donnerstag, 25. Juli<br />

16.00 Uhr Eucharistiefeier zum Fest<br />

des hl. Jakobus in der Spitalkapelle<br />

17. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Lebensgemeinschaft Linde<br />

für Wochenend-Entlastung u. Ferien<br />

für Menschen mit einer geistigen od.<br />

psychischen Behinderung<br />

Samstag, 27. Juli<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

18. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Bedürfnisse des Bistums<br />

Samstag, 3. August<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

1. JG Sonja Gauch.<br />

Sonntag, 4. August<br />

09.15 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

19. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: education familiale (Familienbegleitung)<br />

Samstag, 10. August<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

SM Marie Hayoz-Brülhart<br />

Sonntag, 11. August<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

Mariä Aufnahme in den Himmel<br />

Kollekte: Rotkäppchen (Hütedienst<br />

vom Roten Kreuz, damit kranke Kinder<br />

zuhause bleiben können)<br />

Donnerstag, 15. August<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

20. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Franziskanerkloster<br />

Samstag, 17. August<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

SM Leopold Raemy<br />

Sonntag, 18. August<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

21. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Schweizerische Caritas<br />

Samstag, 24. August<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

Sonntag, 25 August<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

22. Sonntag im Jahreskreis<br />

Kollekte: Kirchenrenovation<br />

Samstag, 31. August<br />

17.00 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

SM Max und Josef Ackermann sowie<br />

Peter Gauch; JG Hugo Gauderon. JG<br />

Regine und Alfons Hayoz-Portmann


<strong>Pfarrei</strong> Tafers<br />

Sonntag, 1. September<br />

09.15 Uhr Spitalkapelle<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier Primarschule<br />

Eucharistiefeier in der<br />

Grotte Maggenberg<br />

Juli: Jeden Dienstag um 19.00 Uhr<br />

Wortgottesfeiern am Donnerstagmorgen<br />

fallen im Juli und August aus.<br />

Jahrgedächtnis (JG)<br />

Gedenkmesse (GM) Stiftmesse (SM)<br />

Es haben die Taufe empfangen<br />

Fabrice Aeby, Sohn der Marlène und<br />

des Bruno Lauper, am 26. Mai 2013.<br />

Max Levin Bürdel, Sohn des Yves und<br />

der Valentina, geb. Näpflin, am 26.<br />

Mai 2013.Wir wünschen unseren Täuflingen<br />

von Herzen Gottes Segen, viel<br />

Glück und Liebe auf ihrem Lebensweg<br />

und ihren Familien viel Freude!<br />

Es sind zum himmlischen<br />

Vater heimgegangen<br />

René Spicher-Schmutz, im 62. Lebensjahr,<br />

am 11. Mai 2013.<br />

Josef Fasel-Vonlanthen, im 70. Lebensjahr<br />

am 23. Mai 2013.<br />

Gott schenke den Heimgegangenen<br />

Erfüllung und den um sie Trauernden<br />

Trost.<br />

Zwei Katechetinnen<br />

gehen neue Wege<br />

Jolanda Curty-Marchon (links) und<br />

Helga Gobet-Kollross (rechts) verabschieden<br />

sich von der Primarschule<br />

Tafers.<br />

Kindern vom Glauben erzählen dürfen,<br />

mit ihnen Gott und die Gemeinschaft<br />

erleben, ihnen bezeugen dürfen,<br />

dass Gott sie liebt – das gehört<br />

wohl zu den schönsten Aufgaben, die<br />

es auf dieser Welt gibt!<br />

Jolanda Curty-Marchon und Helga<br />

Gobet-Kollross haben dies während<br />

vielen Jahren in Tafers getan: Joli<br />

während zehn, Helga während acht<br />

Jahren. Das sind viele Lektionen, viele<br />

Kindergesichter, viele Erlebnisse! Möge<br />

der Herrgott euch das, was ihr den<br />

Kindern geschenkt habe, vergelten<br />

und euch auch weiterhin auf eurem<br />

Lebensweg segnen und begleiten! Wir<br />

danken euch für alles, was ihr für die<br />

Kinder und uns getan habt!<br />

Kathrin Meuwly<br />

Erstkommunionfeier – Brot<br />

des Lebens<br />

Am 28. April 2013 durften 16 Kinder<br />

(Foto oben) in der Kirche St. Martin in<br />

Tafers das erste Mal die Heilige Kommunion<br />

empfangen. Dank dem grossen<br />

Engagement unserer Erstkommunikanten<br />

erlebten wir einen eindrücklichen<br />

Gottesdienst.<br />

An dieser Stelle möchte ich allen danken,<br />

die in irgendeiner Form dazu beigetragen<br />

haben, dass wir ein gelungenes<br />

Fest feiern durften.<br />

Den Erstkommunikanten wünsche ich<br />

auf ihrem Weg viele liebe Menschen,<br />

die für sie da sind und sie begleiten.<br />

Silvia Nietlispach,<br />

Katechetin<br />

Verstärkung gesucht!<br />

Unser KiGo-Team sucht dringend Verstärkung!<br />

Damit wir auch weiterhin<br />

unsere gut besuchten KiGos anbieten<br />

können, sind wir auf Freiwillige angewiesen.<br />

Wir führen 7 – 9 Kindergottesdienste<br />

pro Schuljahr durch. Spielerisch,<br />

besinnlich, singend begehen<br />

wir unsere Feiern zu einem bestimmten<br />

Thema. Hast du Lust und Zeit, dich<br />

für diese dankbare Aufgabe einzusetzen?<br />

Dann melde dich bei Monika Le<br />

Gall, Tel. 026 493 02 93 oder bei Regula<br />

Gobet-Brülhart, Tel. 026 496 36 50. Wir<br />

freuen uns auf deinen Anruf!<br />

27


<strong>Pfarrei</strong> Tafers<br />

Zu den Veranstaltungen<br />

Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en<br />

sind herzlich willkommen, so wie<br />

auch die <strong>Pfarrei</strong>angehörigen von<br />

Tafers an Anlässen der anderen<br />

<strong>Pfarrei</strong>en willkommen sind!<br />

Montag, 1. Juli – 50-Jahr-Priesterjubiläum<br />

Pfr. Gerhard Baechler Aus<br />

Anlass seines 50-Jahr-Priester-Jubiläum<br />

feiert Pfr. Gerhard Baechler um<br />

19.00 Uhr eine Eucharistiefeier in der<br />

Grotte Maggenberg. Danach besteht<br />

die Gelegenheit, mit dem Jubilar anzustossen.<br />

Alle sind herzlich dazu<br />

eingeladen!<br />

15.-27. Juli – JuBla-Lager in Büsserach,<br />

Solothurn „bongo – bongo<br />

– bon voyage“ heisst das Motto für<br />

das Sommerzeltlager unserer JuBla.<br />

Nur Dank des riesigen Einsatzes des<br />

Leiterteams der JuBla ist das Jahr<br />

für Jahr möglich. Danke, liebe Leiterinnen<br />

und Leiter, für euren enormen<br />

Einsatz!<br />

Unterstützen wir unsere JuBla – sei es<br />

mit Geld, Naturalspenden oder Gebeten,<br />

damit sie fröhlich und zufrieden<br />

mit vielen schönen Erinnerungen<br />

heimkehren!<br />

Donnerstag, 25. Juli – Eucharistiefeier<br />

zu Ehren des Hl.<br />

Jakobus, Spitalkapelle In Tafers<br />

wird der Patron der Jakobspilger<br />

seit langer Zeit ganz besonders gefeiert.<br />

So soll es auch dieses Jahr sein. Alle<br />

sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst<br />

vom Donnerstag, 25. Juli 2013 um<br />

16 Uhr in der Spitalkapelle von Tafers.<br />

„Labyrinth“ heisst das diesjährige Thema.<br />

Spanische Musik soll ein bisschen<br />

Ambiente vom Jakobsweg vermitteln.<br />

Gruppe Santiago<br />

Dienstag, 30. Juli und 20. August –<br />

Mit de Bübla i d‘Stùba Um 20.00 Uhr<br />

treffen wir uns bei Lisbeth Sturny in<br />

Galteren zum Austausch über Texte<br />

aus dem Lukasevangelium. Alle sind<br />

herzlich willkommen!<br />

Donnerstag, 15. August – Mariä<br />

Aufnahme in den Himmel, Aula Primarschule<br />

Zur Feier von Marias Aufnahme<br />

in den Himmel sind alle herzlich<br />

eingeladen um 10.30 Uhr in der<br />

Aula der Primarschule.<br />

Donnerstag, 22. August, 8.30 Uhr,<br />

St. Martin, 1. Stock – Erstklässler:<br />

Start mit Gottes Segen Unsere Katechetin<br />

Tanja Brayenovitch und Pfarrer<br />

Linus Auderset laden die Erstklässler<br />

an ihrem ersten Schultag ganz herzlich<br />

zu einer kurzen, ökumenischen<br />

Kindersegnung ein. Anschliessend<br />

sind alle Kinder pünktlich im Primarschulhaus.<br />

Natürlich gibt es keine Verpflichtung,<br />

an dieser Feier teilzunehmen. Wir bieten<br />

sie an, weil wir uns wünschen, dass<br />

jedes Kind spürt, dass es beim Start<br />

ins Schulleben nicht alleine ist, dass<br />

Gottes Segen und seine Hilfe mit ihm<br />

sind. Allen Kindern und Jugendlichen<br />

ein gutes, gesegnetes Schuljahr!<br />

Donnerstag, 22. August – Elterncafé<br />

Schule & Elternhaus Tafers lädt<br />

am ersten Schultag die Eltern der<br />

ABC-Schützen zu Kaffee und Zopf ein,<br />

nachdem sie sich von ihren 1. Klässlern<br />

verabschiedet haben. Dieser Anlass<br />

findet auf dem Schulhausareal statt.<br />

Veranstaltungen im Juli/August 2013<br />

Angehörige aus anderen <strong>Pfarrei</strong>en sind in Tafers herzlich willkommen!<br />

wann wer was wo/Treffpunkt<br />

Di im Juli, 19.00 Alle Grottenmesse Grotte Maggenberg<br />

Mo 1.7./18–20.00 Alle / Samariter Blutspendenaktion MZH OS Tafers<br />

Mo 1.7./19.00 Gottesdienst Jubiläum Pfr. G. Baechler Grotte<br />

So 7.7./10.00 Spital/Alle Ökum. Feier/Eucharistie von 9.15 Uhr fällt aus Spitalkapelle<br />

Mo 15.7. – Sa 27.7. JuBla Sommerlager Büsserach (Solothurn)<br />

9.7.-20.8. Kinder & Jugendliche Ferienpass Gem. Tafers + St. Ursen<br />

Do 25.7./ 16.00 Gruppe Santiago Jakobsfeier Spitalkapelle<br />

Di 30.7. / 20.00 Alle Bübla i d’Stùba Lisbeth Sturny, Galteren<br />

Do 1.8. Gemeinde Bundesfeier<br />

So 4.8./9.15 Spitalkapelle Wortgottesfeier mit Kommunion Spital<br />

Di 6.8. Circus Monti im Dorf<br />

Do 15.8./10.30 Eucharistiefeier Mariä Aufnahme in den Himmel Primarschulhaus<br />

So 18.08. KAB Schweiz Sommeranlass Freiburg<br />

Mo 19.8. Freiwillige Helfer Dankessen Firmweg<br />

Di 20.8. / 20.00 Alle Bübla i d’Stùba Lisbeth Sturny, Galteren<br />

Do 22.8./8.30 1. Klasse Ök. Kindersegnung Rest. St. Martin/1. Stock<br />

Do 22.8./Vormittags Eltern 1. Klässler Elterncafé S&E Primarschule<br />

Fr 23.8. Schule & Elternhaus Glacéfest bei der FC-Buvette<br />

So 25.8. Gewerbeverein Spaghettiplausch mit Kinderhüeti (JuBla) Unter Sensler Center<br />

So 1.9. Ausflug Europapark Messdiener & Kränzlitöchter Viel Spass<br />

28


Tafers<br />

Firmung<br />

Das Foto der Firmung vom 9. Juni 2013<br />

erscheint im Herbstpfarrblatt.<br />

Firmweg 2011-2014: Der definitive<br />

Firmtermin wird veröffentlicht, sobald<br />

ihn das Bistum mitgeteilt hat.<br />

Firmweg 2013-16: am 21. Mai hatten<br />

wir viel Spass am Startanlass (siehe<br />

Foto oben).<br />

Freitag, 23. August, Glacé-Fest Am<br />

heutigen Tag findet das traditionelle<br />

Glacé-Fest von S&E Tafers statt. Dieser<br />

Abend bietet Gelegenheit, bekannte<br />

und neue Glacé-Aromen zu probieren.<br />

Bei hoffentlich schönem Wetter können<br />

wir gemeinsam die Sommerferien<br />

ausklingen lassen. Bei der FC-Buvette<br />

erwarten wir viele Glacéliebhaber!<br />

Sonntag, 25. August, 11.00-13.00<br />

Spaghettiessen Auch dieses Jahr lädt<br />

der Gewerbeverein zum Spaghettiessen<br />

für einen guten Zweck ein. Die Kinder<br />

freuen sich über die „Kinderhüeti“<br />

der JuBla. Von 11.00-13.00 Uhr beim<br />

Unterstand des Coopzentrums.<br />

Eingabeschluss <strong>Pfarrblatt</strong><br />

Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats<br />

(für das <strong>Pfarrblatt</strong> September<br />

also der 4. August). Am 5. des Vormonats<br />

müssen wir die Texte weitergeben.<br />

Jahrgedächtnisse im <strong>Pfarrblatt</strong> bitte<br />

bis am 4. des Vormonats eingeben.<br />

Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster<br />

werden Fr. 10.- bezahlt.<br />

Sie können dies entweder direkt in<br />

der Sakristei abgeben oder im Pfarramt<br />

in den Briefkasten werfen (notieren<br />

für welche Person an welchem<br />

Datum) oder im Pfarramt zu den Öffnungszeiten<br />

erledigen (Dienstag bis<br />

Freitag, 10.00-11.30 Uhr).<br />

Damit unterstützen Sie Missionen und<br />

<strong>Pfarrei</strong>en in der DrittenWelt, die zu<br />

arm sind, um für ihre Seelsorger aufkommen<br />

zu können.<br />

Voranzeige<br />

Feuerwehranlass mit dem Famylieträff<br />

am Samstag, 14. September 2013<br />

Reserviert euch doch schon dieses Datum.<br />

Nähere Informationen folgen.<br />

Sommer-Ordnung<br />

Pfarrteam und Pfarramt<br />

Notfallnatel: 079 778 31 74<br />

Öffnungszeiten Pfarramt:<br />

026 494 11 09<br />

8. Juli bis 16. August (Sommerferienzeit):<br />

Dienstag – Freitag, 10.00-11.30<br />

Es haben Ferien/ sind abwesend<br />

Pfr. Linus Auderset:<br />

1. – 31. August (inkl. Wallfahrt)<br />

Marie-Therese Böhlen:<br />

29. Juli – 18. August<br />

Denise Boschung: 5.– 18. August<br />

Regula Gobet: 8.– 28. Juli<br />

Kathrin Meuwly: 29. Juni – 11. August<br />

(inkl. theologische Weiterbildung)<br />

Paul Zahno: 1. – 14. Juli / 27. Juli – 2.<br />

August / 19. August – 1. Sept.<br />

Kircheninnenrenovation<br />

Während der Renovation (bis Dezember)<br />

feiern wir unsere Gottesdienste<br />

folgendermassen:<br />

Mittwoch, 9.30 Uhr: Gasthof St. Martin,<br />

1. Stock, Museumssäli<br />

Samstag/Sonntag: Meistens in der Aula<br />

der Primarschule. Wenn der Chor singt<br />

in der Aula der OS. Die Räumlichkeit<br />

gilt immer für Samstag und Sonntag!<br />

Taufen: Spitalkapelle<br />

Aufbahrungen: St. Michaelskapelle<br />

(„Totechäppeli“)<br />

Trauergebet: Spitalkapelle<br />

Beerdigungen: Je nach Wunsch der<br />

Familie in Alterswil, St. Antoni oder<br />

St. Ursen.<br />

Opferkerzen: Der Opferkerzenständer<br />

steht in der Jakobskapelle.<br />

Antoniusopfer: Der heilige Antonius<br />

steht in der Jakobskapelle.<br />

Willkommen zurück!<br />

Im Mai 2011<br />

mussten wir im<br />

<strong>Pfarrblatt</strong> mitteilen,<br />

dass Tanja<br />

Brayenovitch<br />

(Foto rechts)<br />

für 2-3 Jahre als<br />

Katechetin und<br />

Mitglied des<br />

Pfarrteams pausiert.<br />

Als Ehrenamtliche blieb sie uns<br />

aber immer erhalten.<br />

Es freut uns sehr, dass nun Tanja ab<br />

Herbst auch wieder als Katechetin in<br />

Tafers wirken wird. Dies zusätzlich zu<br />

ihrem Engagement als <strong>Pfarrei</strong>mitarbeiterin<br />

in St. Antoni und ihrer Ausbildung<br />

zur Theologin (STh).<br />

Viel Glück und Gottes Segen, Tanja!<br />

Primarschule – unsere<br />

Katechetinnen 2013/14<br />

• Silvia Nietlispach<br />

• Regula Gobet-Brülhart<br />

• Tanja Brayenovitch<br />

29


Regionale Veranstaltungen<br />

Fachstelle kath. Behindertenseelsorge<br />

Deutschfreiburg<br />

Postfach 166, 1707 Freiburg<br />

Bernadette + Bernhard Lütolf-Frei<br />

032 614 47 04 / bb.luetolf@bluewin.ch<br />

www.kath.ch/dfr/oebs<br />

Veranstaltungen der<br />

Elternvereinigungen<br />

insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />

cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />

Juseso Regionale Jugendseelsorge<br />

Sandra Vetere + Andrea Neuhold<br />

079 963 98 67 / juseso.dfr@bluewin.ch<br />

www.juseso-dfr.ch<br />

Im zweiten<br />

Jahr des<br />

Bistumsprojektes<br />

lesen wir gemeinsam das Lukasevangelium.<br />

Mehr Informationen auf<br />

www.bueblaidstuba.ch<br />

Vom 4. bis zum 9. November 2013<br />

findet wieder das Projekt Angel-<br />

Force statt, bei welchem Jugendliche<br />

mit guten Taten in die Öffentlichkeit<br />

treten. Schon jetzt sind Gruppen<br />

aufgerufen, sich eine Aktion für das<br />

Projekt zu überlegen und sich auf<br />

www.angelforce.ch anzumelden.<br />

Bildungshaus<br />

Notre-Dame de la Route<br />

1752 Villars-sur-Glâne; 026 409 75 00<br />

www.ndroute.ch<br />

06.–13. Juli, Ignatianische Wanderexerzitien<br />

mit Pater Hans Schaller SJ<br />

und Josef Durrer.<br />

06.–13. Juli, Ignatianische Einzelexerzitien<br />

mit Pater Thomas Neulinger<br />

SJ.<br />

07.–13. Juli, Tanz und Meditation mit<br />

Frau Gabrielle Dupras und Pater Christoph<br />

Albrecht SJ.<br />

13.–19. Juli, Exerzitien für junge<br />

Familien – Kinder tagsüber mit eigenem<br />

Programm – mit Pater Christoph<br />

Albrecht SJ und Frau Meret Reichenau.<br />

20.–27. Juli, Ignatianische Wanderexerzitien<br />

(Pater Christoph Albrecht SJ).<br />

30<br />

28. Juli–02. August, Der Sinn meines<br />

Lebens, PRH-Vertiefungskurs mit Frau<br />

Andrea Dicht.<br />

28. Juli–02. August, Meine Lebensdynamik<br />

– was sie fördert, was sie<br />

hemmt, mit Frau Gabriele Kieser.<br />

29. Juli–01. August, Begegnung mit<br />

Ignatius von Loyola mit Pater Beat Altenbach<br />

SJ.<br />

31. Juli–30. August, Gestuftes Angebot<br />

grösserer Exerzitien (14 Tage bis<br />

30 Tage) mit Pater Hans Schaller SJ.<br />

04.–10. August, Ignatianische Einzelexerzitien<br />

mit Pater Meinrad Gyr SJ.<br />

Inländische Mission<br />

www.im--solidaritaet.ch<br />

150 Jahre Inländische Mission: Herzliche<br />

Einladung zum Danke-Anlass in<br />

St. Antoni. Alle ehrenamtlich Tätigen<br />

unseres Bistums sind herzlich an den<br />

Danke-Anlass vom 30. August 2013<br />

in der <strong>Pfarrei</strong> St. Antoni eingeladen.<br />

Messfeier mit Bischof Charles Morerod<br />

und dem Gemischten Chor St. Antoni;<br />

Apero mit dem Kinderchor „Chrüsimüsi“<br />

Giffers und Landfrauen. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Informationen und<br />

Anmeldung: www.im-solidaritaet.ch/<br />

danke-anlass<br />

Sonnegg-Fest 2013<br />

Am Samstag, 24. August, findet in Zumholz<br />

das traditionelle Sonnegg-Fest<br />

statt. Zum 25-jährigen Sonnegg-Jubiläum<br />

beginnt das Fest um 11 Uhr mit<br />

einem Apéro für alle.<br />

Gemäss bewährtem Konzept werden<br />

Kinderspiele, Kasperlitheater, Bazar<br />

und eine grosse Tombola angeboten.<br />

Im Festzelt werden heisser Schinken,<br />

Bratwürste, Hotdog und Plätzli serviert.<br />

Um 18.30 Uhr gibt es einen ökumenischen<br />

Feldgottesdienst (bei ungünstiger<br />

Witterung im Festzelt).<br />

Webseite Deutschfreiburgs:<br />

www.kath.ch/dfr<br />

Kontakt:<br />

informationsstelle@kath-fr.ch<br />

Bildungszentrum Burgbühl<br />

026 495 11 73<br />

info@burgbuehl.ch<br />

www.burgbuehl.ch<br />

Vier Dienstage, 10. und 24. September,<br />

8. Oktober und 12. November, jeweils<br />

19.30–21.30 Uhr.<br />

Mit Kindern den Glauben feiern. Ein<br />

Grundkurs für die Gestaltung von<br />

Kindergottesdiensten.<br />

Leitung: Therese Schmid, Katechetin<br />

aus Freiburg, Leitung am 08.10:<br />

Manuela Dorthe-Buntschu und Simone<br />

Cotting, Fachstelle für Kirchenmusik<br />

FKM, Anmeldung bis zum<br />

27. August bei der Erwachsenenbildung<br />

QuerWeltEin (026 495 11 24;<br />

bildung@kath-fr.ch), Kurskosten für<br />

vier Abende 60 Fr., auch einzelne<br />

Abende können besucht werden,<br />

Organisation: QuerWeltEin, FKM, Fachstelle<br />

Katechese defka.<br />

Mittwoch, 4. September, 20.00–21.30<br />

Uhr Loslassen können – auch in der<br />

Kirche. Vortrag und Gespräch mit<br />

Abt Martin Werlen.<br />

Referent: Abt Martin Werlen, Einsiedeln.<br />

Organisation: QuerWeltEin, Vereinigung<br />

der Freunde und Freundinnen<br />

des Bildungszentrums Burgbühl.<br />

Jeweils mittwochs, 25. September bis<br />

13. November, 10.00−11.45 Uhr<br />

„Es war einmal ein Konzil“ Kurs Theologie<br />

60 plus – sieben Martineen.<br />

Leitung: Rolf Maienfisch. Organisiert<br />

von theologiekurse.ch und der Erwachsenenbildung<br />

QuerWeltEin.<br />

Nähere Informationen und den Anmeldetalon<br />

finden Sie im Schriftenstand<br />

Ihrer Pfarrkirche oder im Internet<br />

auf www.theologiekurse.ch.<br />

Anmeldung bis zum 11. September.<br />

Centre spirituel Sainte-Ursule<br />

Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg<br />

www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00<br />

Sommerferien vom 29. Juni bis zum<br />

26. August 2013.<br />

Wallfahrten (Begleitet von Pfr. Linus<br />

Auderset)<br />

La Salette – Ars 25.–28. August<br />

Einsiedeln<br />

06. Oktober


Seit 2008 treffen sich im Afrikanum bei den Weissen<br />

Vätern in Freiburg am Mittwochmittag Migranntinnen<br />

und Migranten, AsylbewerberInnen sowie<br />

Sans-Papiers zum Mittagessen. Doch es ist nicht nur<br />

das leibliche Wohl, das im Zentrum steht. Menschen<br />

aus 26 Ländern haben hier einen Ort gefunden, an<br />

dem sich sich über ihre Erlebnisse austauschen können,<br />

an dem sie Probleme des Alltags besprechen<br />

und sich aufgehoben fühlen dürfen.<br />

Region<br />

Point d’Ancrage in Freiburg<br />

Ein Ankerpunkt in einer neuen Heimat<br />

Kurz vor 12 Uhr herrscht im Afrikanum ein buntes<br />

Treiben: Kinder verschiedener Altersstufen spielen<br />

auf dem Hof, drinnen wird gespendete Kleidung<br />

anprobiert und verteilt, eine Klasse der Deutschsprachigen<br />

Orientierungsschule Freiburg (DOSF)<br />

verabschiedet sich gerade von Terrel Abeysinghe,<br />

einem Journalisten aus Sri Lanka, der seit 2010 als<br />

anerkannter Flüchtling in der Schweiz lebt und mit<br />

ihnen seine Geschichte geteilt hat. Allmählich füllt<br />

sich der grosse Saal und man findet sich zum Mittagessen<br />

in Kleingruppen zusammen. Viele Bekannte<br />

begrüssen sich herzlich in vielen Sprachen und mit<br />

universal verständlichen Gesten.<br />

Freiwilligenteam Point d‘Ancrage.<br />

Über Stationen in Oman, Nepal und Singapur kam er<br />

schliesslich in die Schweiz. „Ich habe hier nach Orten<br />

gesucht, an denen ich Menschen treffen kann,<br />

um mich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Die<br />

Art und Weise, wie ich hier willkommen geheissen<br />

wurde, hat mir Vertrauen geschenkt und ich habe<br />

erlebt, dass dies ein Ort mit guten Menschen ist, mit<br />

denen ich meine Gefühle und Schwierigkeiten teilen<br />

kann – das ist das Wichtigste, wenn man sich in so<br />

einer Lage befindet“, so Terrel Abeysinghe.<br />

Mit Kreativität und freiwilligem Einsatz<br />

Das Küchenteam ist schon seit 9 Uhr vor Ort beschäftigt.<br />

Die Produkte, die ihnen zur Verfügung gestellt<br />

werden, müssen kreativ zu einem Menü zusammengestellt<br />

und zubereitet werden. Dabei muss das<br />

Küchenteam flexibel sein, denn ob 70 oder 80 oder<br />

mehr Gäste kommen, ist vorher nicht abzuschätzen.<br />

An diesem Tag ist es voll. Pater Claude Maillard muss<br />

sich erst einmal Gehör verschaffen, begrüsst dann<br />

alle Anwesenden und gibt auch noch den Schülerinnen<br />

und Schülern der DOSF Zeit, sich für die Gastfreundschaft<br />

zu bedanken. Da einige von ihnen selber<br />

einen Migrationshintergrund haben, tun sie dies<br />

in verschiedenen Sprachen. Nach einem spirituellen<br />

Impuls beginnt dann die Essensausgabe.<br />

Vertrauen führt zu Gemeinschaft<br />

Zwischen Spaghetti, Poulet und Gemüse erzählt dann<br />

Terrel Abeysinghe davon, wie er aus seiner Heimat<br />

fliehen musste. Als Singalesischer Journalist arbeitete<br />

er während des Bürgerkrieges mit Tamilischen<br />

Kollegen für die Website „www.outreachsl.com“, auf<br />

welcher auf Menschenrechtsverletzungen in Sri Lanka<br />

aufmerksam gemacht wurde. 2008 wurden drei<br />

seiner Kollegen bei einer Razzia inhaftiert und gefoltert,<br />

Abeysinghe konnte in die Phillipinen flüchten.<br />

Vielfältige Dienste<br />

Nach dem Essen zieht sich der Hauptverantwortliche<br />

Pater Jean-Pierre Barbey in sein Büro zurück. Es<br />

haben sich noch einige Gäste zu einem persönlichen<br />

Gespräch bei ihm angemeldet. Gleichzeitig trifft sich<br />

eine Gruppe im grossen Saal, um gemeinsam Französisch<br />

zu lernen. Vielfältig sind die Dienste, die die<br />

insgesamt 27 Freiwilligen (Ordensmitglieder und<br />

weitere Engagierte) anbieten: Sie begleiten bei Behördengängen,<br />

machen Besuche in Unterkünften,<br />

bieten Gesundheitskurse und Hausaufgabenbetreuungen<br />

für die Kinder an.<br />

Finanzierung<br />

Seit 2011 ist der Rahmen des Projekts durch die<br />

Schaffung einer Organisation formalisiert worden.<br />

Finanziert wird der „Point d’Ancrage“ durch Spenden,<br />

Ordensgemeinschaften, Beiträge von <strong>Pfarrei</strong>en,<br />

Mitgliedsbeiträge sowie die katholische kirchliche<br />

Körperschaft des Kantons.<br />

Der Dienst, der hier geleistet wird, ist wichtig. „Jeder<br />

braucht einen Ort, um aufzutanken und innere Kraft<br />

zu sammeln. So ein ‚Ankerpunkt‘ möchten wir sein“,<br />

betont Pater Claude Maillard.<br />

Christina Mönkehues<br />

31


<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />

AZB 1712 Tafers<br />

Viel Spass und<br />

macht‘s gut!!!<br />

In ein paar Wochen<br />

ist es wieder<br />

soweit – zahlreiche<br />

Jugendliche und<br />

Kinder verabschieden<br />

sich und verbringen<br />

eine oder zwei<br />

spannende Wochen<br />

im JuBla-Lager.<br />

Wir wünschen<br />

euch allen schöne,<br />

unvergessliche und<br />

vor allem sichere<br />

Lagertage.<br />

Viel Spass und Sonne<br />

– und kommt gesund<br />

wieder heim!<br />

32

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