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Sabel Neue Wirtschaftsschule Nürnberg

Neue Wirtschaftsschule - Sabel Neue Wirtschaftsschule Nürnberg

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www.sabel.com<br />

NEUE wirtschaftsschule<br />

<strong>Neue</strong><br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong><br />

(NWS)<br />

<strong>Sabel</strong>.<br />

Weil Bildung zählt.


NWS<br />

staatlich genehmigte<br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong><br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wirtschaftsschule</strong><br />

staatlich genehmigte<br />

Privatschule<br />

Rudolf <strong>Sabel</strong> gemeinnützige<br />

Schulbetriebsgesellschaft mbH<br />

Eilgutstraße 10<br />

90443 <strong>Nürnberg</strong><br />

E-Mail: info-nbg@sabel.com<br />

Telefon: +49 911 23071-0<br />

Telefax: +49 911 2148058<br />

Geschäftsleitung:<br />

Dipl.-Vw. Curt C. Rätz<br />

Schulleitung:<br />

Dipl.-Hdl. Ralph Reemtsma<br />

Schulträger:<br />

Rudolf <strong>Sabel</strong> gemeinnützige Schulbetriebsgesellschaft mbH <strong>Nürnberg</strong><br />

www.sabel.com<br />

Telefon: 0911 230710<br />

Fax: 0911 2148058<br />

E-Mail: info-nbg@sabel.com<br />

Internet: http://www.sabel.de<br />

Bürozeiten: Montag - Freitag 08:00 bis 16:00 Uhr


Übersicht<br />

1. DIE NEUE WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

1.1 DIE PRIVATE NEUE WIRTSCHAFTSSCHULE SABEL<br />

1.2 DAS BILDUNGSANGEBOT DER SABEL SCHULEN<br />

1.3 BILDUNGSAUFGABE<br />

1.4 BILDUNGSZIEL<br />

1.5 WIRTSCHAFTSSCHULE FÜR WEN?<br />

1.6 AUFNAHME IN DIE NWS<br />

1.7 PROBEUNTERRICHT/AUFNAHMEPRÜFUNG<br />

1.8 ENDGÜLTIGE AUFNAHME<br />

1.9 ÜBERTRITT VON REALSCHULEN/GYMNASIEN<br />

1.10 ÜBERTRITT IN DIE STAATLICH ANERKANNTE WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

1.11 ABSCHLUSSPRÜFUNG<br />

2. WEITERE NOCH ZU BEACHTENDE INFORMATIONEN<br />

2.1 UNTERLAGEN ZUR ANMELDUNG<br />

2.2 WEITER NOCH WICHTG<br />

3. WAS BIETET EINE PRIVATSCHULE?<br />

3.1 GRUNDÜBERLEGUNGEN<br />

3.2 GANZTAGSSCHULE<br />

3.3 BERATUNG<br />

3.4 BESONDERE AKTIVITÄTEN<br />

3.5 SCHULGEBÜHREN<br />

www.sabel.com<br />

ANHANG:<br />

STUNDENTAFELN DER WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

VERTRAGSBEDINGUNGEN


1. DIE NEUE WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

1.1 Die PRIVATE NEUE WIRTSCHAFTSSCHULE SABEL besteht seit Ende Juli 1998. Schulträger ist die<br />

Rudolf <strong>Sabel</strong> gemeinnützige Schulbetriebsgesellschaft mbH <strong>Nürnberg</strong>. Diese führt die NEUE WIRT-<br />

SCHAFTSSCHULE SABEL, im Weiteren NWS bezeichnet, ohne Gewinnerzielungsabsicht.<br />

Die Schulaufsicht übt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus über die Regierung von<br />

Mittelfranken aus.<br />

Die Lehrkräfte der NWS sind voll ausgebildete Diplom-Handelslehrer, Gymnasiallehrer, Realschul- bzw.<br />

Fachlehrer mit den gleichen Lehrbefähigungen, wie sie auch für öffentliche Schulen oder staatlich anerkannte<br />

Privatschulen gefordert werden.<br />

1.2 BILDUNGSANGEBOT DER SABEL SCHULEN<br />

Die NWS wird als vierjährige, dreijährige, zweijährige und einjährige <strong>Wirtschaftsschule</strong>, jeweils mit der<br />

Wahlpflichtfächergruppe H (in Fortführung der Tradition unserer bewährten Handelsschule) als gebundene<br />

Ganztagsschule geführt.<br />

Die Schüler erhalten zu Beginn des Schuljahres einen bereits durchgeplanten Schulalltag, der wechselweise<br />

Unterrichtsstunden, Intensivierungszeiten, Übungsphasen, Freizeit und Entspannungsphasen vorsieht. Basis<br />

ist die jeweilige jahrgangsstufenbezogene Vorgabe der Stundentafel des Kultusministeriums, die nicht ausschließlich<br />

im täglichen Vormittagsblock eingeplant, sondern über die gesamte tägliche Präsenszeit des Schülers<br />

(Montag bis Donnerstag von 8:05 bis 16:15 Uhr, freitags bis 15:30 Uhr) verantwortlich verteilt ist. Dies<br />

erhöht nach unseren bisherigen Erfahrungen die Lernbereitschaft der Schüler und auch die Nachhaltigkeit<br />

des vermittelten Lerninhalts.<br />

Das schulische Hauptangebot der <strong>Sabel</strong> Schulen besteht aus der PRIVATEN WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

SABEL als vier-, drei- und zweistufige <strong>Wirtschaftsschule</strong> in der Wahlpflichtfächergruppe H. Dieses wird ergänzt<br />

durch unsere Realschulen (staatlich anerkannt und staatlich genehmigt), unsere staatlich anerkannte<br />

Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten sowie durch unsere Fachoberschule (FOS) und die Berufsoberschule<br />

(BOS). Außer dem schulischen Bildungsangebot führen wir zahlreiche weitere Bildungsmaßnahmen<br />

in unserer SABEL AKADEMIE aus den Fachbereichen WIRTSCHAFT, EDV und SCHREIB-<br />

TECHNIK durch. Bitte fordern Sie hierzu entsprechende Programme an!<br />

www.sabel.com<br />

Zusätzlich kann in unseren Räumen Kindern mit Legasthenie, Lese-/Rechtschreibschwäche bzw. Dyskalkulie<br />

(Rechenschwäche) durch entsprechende Förderung bei der allmählichen Überwindung ihrer Lernprobleme<br />

geholfen werden. Weitere Informationen zu unserem „Lernforum“ entnehmen Sie bitte den entsprechenden<br />

Prospekten oder erhalten Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch.<br />

1.3 BILDUNGSAUFGABE<br />

Die Bildungsaufgabe der <strong>Wirtschaftsschule</strong> ist einerseits die Förderung der Allgemeinbildung, andererseits<br />

die Vermittlung einer soliden kaufmännischen Ausbildung, die so praxisnah gestaltet wird, dass sie es dem<br />

Wirtschaftsschulabsolventen ermöglicht, unmittelbar nach dem erfolgreichen Abschluss der Schule mit Vorzug<br />

eine Stelle in Wirtschaft und Verwaltung zu erhalten.<br />

Begleitet wird dieser formale Anspruch selbstverständlich durch die Kompetenzen, die junge Erwachsene für<br />

den Einstieg in die erfolgreiche Berufslaufbahn und als mündige Mitglieder einer modernen Gesellschaft benötigen.<br />

Beispielhaft seien hier die verschiedenen Sozialkompetenzen genannt, die wir über Teamtage, Projektwochen<br />

und verschiedene Klassenfahrten fördern.


1.4 BILDUNGSZIEL<br />

Das Bildungsziel ist der mittlere Schulabschluss früher „Mittlere Reife“. Dieser Abschluss ist dem Realschulabschluss<br />

gleichzusetzen und beinhaltet die identischen schulischen Anschlussmöglichkeiten (Fachoberschule<br />

oder Berufsfachschulen).<br />

1.5 WIRTSCHAFTSSCHULE FÜR WEN ?<br />

Für Mädchen und Jungen, deren schulische Stärken nicht gerade in der höheren Mathematik, Physik, Chemie<br />

oder Latein liegen, sondern die sich für Fächer interessieren, wie sie das kaufmännische Leben erfordert.<br />

Etwa die Hälfte der 30 Wochenstunden entfällt auf kaufmännische Fächer, dazu kommen dann noch die<br />

allgemeinbildenden Fächer (siehe hierzu auch die Stundentafel der <strong>Wirtschaftsschule</strong>).<br />

Besonders spricht die <strong>Wirtschaftsschule</strong> die Kinder und Jugendlichen der Mittelschulen an, die im Laufe ihrer<br />

Schullaufbahn die Eignung zum Mittleren Bildungsabschluss nachweisen können und einen hochwertigen<br />

Mittleren Bildungsabschluss anstreben.<br />

Für Mädchen und Jungen, die nach dem Schulabschluss möglichst bald Geld verdienen möchten, bringt der<br />

Wirtschaftsschulabschluss sehr viel, denn die anschließende Ausbildungszeit wird um ein Jahr verkürzt.<br />

Wer später einmal weiterführende Schulen besuchen möchte, der hat mit dem Wirtschaftsschulabschluss ein<br />

solides Fundament für weitere Bildungsgänge. Besonders greift hier die Möglichkeit zum Besuch der Fachoberschule<br />

(FOS) oder nach einer Ausbildung der Besuch der Berufsoberschule (BOS) gemäß den entsprechenden<br />

Aufnahmebedingungen.<br />

1.6 AUFNAHME IN DIE NWS<br />

www.sabel.com<br />

In die vierjährige Form, die mit der 7. Klasse beginnt, gehen Schülerinnen und Schüler aus der 6. oder 7.<br />

Klasse der Hauptschule, die im Halbjahreszeugnis nicht den Notendurchschnitt von 2,66 (Deutsch, Englisch,<br />

Mathematik) aufweisen, ohne Prüfung. Dies gilt auch bei einem nicht bestandenen Probeunterricht<br />

an einer öffentlichen Wirtschafts- oder Realschule oder staatlich anerkannten privaten Schule.<br />

In die dreijährige Form treten Mittelschüler aus der 7., 8. oder 9. Klasse ohne Probeunterricht ein oder<br />

auch bei einem nicht bestandenen Probeunterricht an einer öffentlichen oder staatlich anerkannten privaten<br />

Schule.<br />

In die zweijährige Form (Klasse 9) können auch Mittelschüler aufgenommen werden, die zwar das Fach<br />

Englisch bis zur 9. Klasse Mittelschule besucht haben, aber im „Quali-Zeugnis“ bzw. im Abschlusszeugnis<br />

nur die Note „ausreichend“ erreicht haben und sich keiner Probezeit unterziehen wollen.<br />

Auch „Quereinsteiger“, die eine Ausbildung begonnen oder bereits abgeschlossen haben, können aufgenommen<br />

werden.<br />

Realschüler und Gymnasiasten der 9. bzw. 10. Jahrgangsstufe können unter bestimmten Voraussetzungen in<br />

einem Jahr den mittleren Schulabschluss erreichen und in die Abschlussklasse 10 der <strong>Neue</strong>n Wirtschafsschule<br />

wechseln.<br />

Auch bei einem Nichtbestehen der 9. Klasse oder 10. Klasse Realschule oder Gymnasium sowie nach einem<br />

zweimaligen Wiederholen der gleichen Jahrgangsstufe bzw. aufeinander folgender Jahrgangstufen (Klasse 8<br />

und 9 bzw. Klasse 9 und 10) ist ein Wechsel in die Abschlussklasse 10 der NWS ohne Zeitverlust möglich.<br />

Die Aufnahme erfolgt nach einem individuellen Beratungsgespräch mit der Schulleitung.


1.7 PROBEUNTERRICHT/AUFNAHMEPRÜFUNG<br />

Ein Probeunterricht oder eine Aufnahmeprüfung findet nicht statt!<br />

Auch bei bereits erfolgloser Teilnahme am Probeunterricht einer öffentlichen oder staatlich anerkannten<br />

Schule kann die Aufnahme in die NWS noch im gleichen Schuljahr erfolgen.<br />

Jeder Schüler hat grundsätzlich ein Jahr Zeit, sich unter unserer pädagogischen Leitung zu entfalten, ohne<br />

den oft im öffentlichen Schulwesen vorhandenen Druck der Zurückweisung an die Hauptschule.<br />

Nach dem ersten Jahr an der NWS besteht die Möglichkeit, mit bestandener Aufnahmeprüfung in die<br />

nächsthöhere Jahrgangsstufe einer öffentlichen <strong>Wirtschaftsschule</strong> oder aber der staatlich anerkannten privaten<br />

<strong>Wirtschaftsschule</strong> <strong>Sabel</strong> überzutreten.<br />

Selbstverständlich kann der Schüler aber auch in der NWS so lange bleiben, bis das Abschlussjahr der 10.<br />

Jahrgangsstufe erreicht ist, um dann die Prüfung abzulegen.<br />

1.8 ÜBERTRITT VON REALSCHULE/GYMNASIUM<br />

Grundsätzlich ist der Übertritt vom Gymnasium, der Realschule oder nach Abschluss der Hauptschule an<br />

die <strong>Wirtschaftsschule</strong> möglich, und zwar in die gleiche Jahrgangsstufe, die zuletzt besucht wurde oder - unter<br />

bestimmten Voraussetzungen - in die nächsthöhere Jahrgangsstufe. Es wird in diesen Fällen ein persönliches<br />

Beratungsgespräch mit der Schulleitung empfohlen.<br />

1.9 ÜBERTRITT IN DIE STAATLICH ANERKANNTE WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

Der Übertritt aus der staatlich genehmigten <strong>Neue</strong>n <strong>Wirtschaftsschule</strong> an die staatlich anerkannte <strong>Wirtschaftsschule</strong><br />

erfolgt nach §§ 28 – 30 WSO in Verbindung mit § 32 WSO.<br />

Je nach Jahrgangsstufe werden unterschiedlich anspruchsvolle Aufnahmeprüfungen durchgeführt. Vor der<br />

Aufnahmeprüfung finden jeweils Beratungsgespräche statt.<br />

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1.10 ABSCHLUSSPRÜFUNG – Externenprüfung<br />

Der Bildungsgang der drei- und vierjährigen NWS endet mit einer Abschlussprüfung am Ende der 10. Klasse.<br />

Die zweijährige bzw. einjährige NWS beginnt mit der Jahrgangsstufe 9 bzw. 10 und endet in der 10.<br />

Klasse, ebenfalls mit dem mittleren Schulabschluss. Die schriftlichen Prüfungen werden in den Fächern<br />

Deutsch, Englisch, Betriebswirtschaft und Rechnungswesen an einer öffentlichen <strong>Wirtschaftsschule</strong> abgelegt.<br />

Im Fach Textverarbeitung findet eine „praktische Prüfung“ am Computer statt. Die mündliche Prüfung erstreckt<br />

sich auf das Fach Englisch, das Fach Volkswirtschaft, ein weiteres Pflichtfach und ein weiteres Vorrückungsfach<br />

der letzten Jahrgangsstufe. In höchstens zwei Fächern, in denen eine mündliche Prüfung abgelegt<br />

wurde, findet auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin oder des Prüfungsteilnehmers eine schriftliche Prüfung<br />

im Umfang einer Schulaufgabe statt.<br />

Die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussprüfung führt zu einem „staatlich anerkannten“ Wirtschaftsschulabschluss.<br />

Dieser berechtigt zu den identischen Möglichkeiten wie der Abschluss an einer öffentlichen<br />

Schule.


2. WEITERE NOCH ZU BEACHTENDE INFORMATIONEN<br />

Die Anmeldungen für die NWS können das Jahr über, spätestens bis zu Beginn der Sommerferien, für das<br />

jeweils kommende Schuljahr erfolgen.<br />

2.1 UNTERLAGEN ZUR ANMELDUNG<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bei Mittelschülern bei Eintritt in die 7., 8. und 9. Klasse der <strong>Wirtschaftsschule</strong>:<br />

das Jahreszeugnis im Original.<br />

Bei Realschülern und Gymnasiasten bei Eintritt in die 10. Klasse der <strong>Wirtschaftsschule</strong>:<br />

das Jahreszeugnis im Original .<br />

Bei allen anderen Schülern das letzte Zeugnis der zuletzt besuchten Schule im Original.<br />

Geburtsurkunde<br />

<br />

Vor der Anmeldung empfehlen wir grundsätzlich ein persönliches Beratungsgespräch<br />

zu führen.<br />

Unsere Bürozeiten: Montag - Donnerstag 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Weitere Fragen: Wenden Sie sich bitte an uns!<br />

Unsere Rufnummer: 0911 230710<br />

E-Mail:<br />

info-nbg@sabel.com<br />

www.sabel.com<br />

2.2 WEITER NOCH WICHTIG<br />

An unserer PRIVATEN NEUEN WIRSCHAFTSSCHULE SABEL ist der Schulbesuch schuldgeldpflichtig.<br />

Wenn entsprechende Voraussetzungen vorliegen, können Stipendien gewährt werden. Hier spielen einmal<br />

die Begabung des betreffenden Schülers eine wichtige Rolle und auch die finanziellen Verhältnisse der<br />

Eltern bzw. des erziehungsberechtigten Elternteils sind unter entsprechendem Nachweis zu berücksichtigen.<br />

Die Schulbücher werden von der Schule zusammengestellt, über eine Buchhandlung geliefert bzw. können<br />

zu Beginn des Schuljahres in der Schule erworben werden.


3. WAS BIETET EINE PRIVATSCHULE<br />

3.1 GRUNDÜBERLEGUNGEN<br />

Diese Frage ist berechtigt, zumal ja die öffentlichen <strong>Wirtschaftsschule</strong>n die gleichen Fächer haben, die gleichen<br />

Abschlussprüfungen verlangen und noch dazu kostenlos sind. Warum soll man also sein Kind in eine<br />

private Schule schicken?<br />

Wir können mit voller Überzeugung behaupten: Privatschulen haben engagiertere Lehrer, die sich besser<br />

und stärker um Ihre Kinder kümmern können als die Lehrer an öffentlichen Schulen. Unsere Lehrer sind<br />

stets für Ihr Kind da, nicht nur in der Sprechstunde, sondern auch nachmittags, auch mal abends oder telefonisch,<br />

wenn es notwendig erscheint.<br />

Ebenso wie die öffentlichen <strong>Wirtschaftsschule</strong>n sind wir fest verwurzelt mit den Regelungen des BayEUG<br />

(Bayerisches Erziehungs- und Unterrichtsgesetz) und der Wirtschaftsschulordnung (WSO). Gleichwohl bieten<br />

diese Regelungen immer auch die Möglichkeiten, individuelle Situationen angemessen und zielführend<br />

zu nutzen. Somit gelingt uns in vielen Fällen, ganz persönliche Lebenssituationen Ihrer Kinder aufzunehmen<br />

und mit gezielten Maßnahmen die Schullaufbahn zu unterstützen und zu fördern.<br />

3.2 GANZTAGSSCHULE<br />

Unsere Ganztagsschule ist für NWS-Schüler Pflicht und betreut Schülerinnen und Schüler, deren Eltern berufstätig<br />

sind, oder die sich aus anderen Gründen weniger um ihr Kind kümmern können, täglich bis 16:00<br />

Uhr, Freitag bis 15:15 Uhr. In den Intensivierungs- und Übungsstunden werden die Hausaufgaben gemeinsam<br />

gemacht (zwei Fachlehrer oder Betreuer sind anwesend). Die Pausen verbringen die Kinder auf dem<br />

Schulhof, in der Mensa oder der Bibliothek unseres Schulgebäudes.<br />

3.3 BERATUNG<br />

www.sabel.com<br />

Die Beratung der Eltern wird bei uns großgeschrieben. Die Anmeldung neuer Schülerinnen und Schüler erfolgt<br />

nicht an den zwei oder drei Tagen im April, wie es an öffentlichen Schulen üblich ist, sondern in Einzelgesprächen,<br />

für die wir uns Zeit nehmen! Die Kinder können jederzeit, auch schon vor Januar oder Februar,<br />

vorangemeldet werden, aber auch in Ausnahmefällen nach dem Meldeschluss, wenn öffentliche Schulen<br />

bereits voll sind und niemanden mehr nehmen.<br />

3.4. BESONDERE AKTIVITÄTEN<br />

Die Eingangsschüler werden in den ersten Tagen des Schuljahres besonders auf ‚die neue Schule’ vorbereitet.<br />

Teamtage mit Hoch- oder Niedrigseilgärten und Wandertage seien hier nur beispielhaft genannt.<br />

Für alle Schüler der 8. und 9. Klassen, teilweise auch für die 10. Klassen, ist die einwöchige Skifreizeit ein<br />

besonderes Ereignis. Die gleichen Jahrgangsstufen können sich aber auch für einen einwöchigen Englandaufenthalt<br />

entscheiden. Wir messen diesen Gemeinschaftserlebnissen zwischen Lehrern und Schülern besondere<br />

Beachtung zu, denn hier findet ein Kontakt statt, der sehr viel zum gegenseitigen Verstehen beiträgt.<br />

Den wichtigen Kontakt zur Wirtschaftspraxis stellen wir unter anderem durch Betriebsbesichtigungen bei<br />

ausgesuchten Firmen her. Auch kommen jedes Jahr einige Unternehmensvertreter zu unseren Schülern, um<br />

z. B. über die richtige Art der Bewerbung zu referieren oder um unseren Schülern den Unternehmensalltag<br />

in der Praxis näherzubringen.


Dass neben all diesem das Lernen nicht zu kurz kommt, ist selbstverständlich. Wenn es sein muss, wird Zusatzunterricht<br />

gegeben, in den Hauptfächern, aber auch in Wahlfächern. Zehn und mehr Zusatzkurse laufen<br />

bei uns jedes Jahr, zum Teil kostenlos, zum Teil gegen geringe Gebühren.<br />

3.5 SCHULGEBÜHREN<br />

Zwar müssen Privatschulen Schulgeld verlangen, obwohl der Staat bei staatlich genehmigten und gemeinnützigen<br />

Schulen einen Teil des Schulgeldes an die Schule ersetzt und einen Teil der Lehrergehälter übernimmt.<br />

Die Schule muss aber den Rest der Gehälter selbst erwirtschaften, dazu die Kosten für die Räume,<br />

das Sekretariatspersonal und sämtliche anderen Kosten. Aber wir meinen, sie als verantwortungsbewusste Eltern<br />

sollten vor dem Schulgeld nicht zurückschrecken. Die bessere Betreuung Ihrer Kinder sollte es Ihnen<br />

wert sein, gerade heute, in einer Zeit, in der gute Ausbildung immer wichtiger und die Probleme der Kinder<br />

und Jugendlichen immer größer werden.<br />

Schulgeld: 12 Raten à 300,00 € (jedoch ohne Mittagessen)<br />

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Stundentafel der vier- und dreistufigen <strong>Neue</strong>n <strong>Wirtschaftsschule</strong><br />

Vierstufige WS<br />

Handelszweig<br />

Dreistufige WS<br />

Handelszweig<br />

Jahrgangsstufe 7 8 9 10 8 9 10<br />

1. Pflichtfächer<br />

Religionslehre/Ethik 2 2<br />

1. Pflichtfächer<br />

2 2<br />

Deutsch<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

Englisch<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

4 4 4 4<br />

3 3 3 3<br />

Geschichte 1 1 1 1<br />

Sozialkunde 1 1 1 1<br />

Erdkunde 1 - 1 -<br />

Biologie - - - -<br />

Mathematik - - - -<br />

Siehe Anhang Stundentafel 7. Jahrgangsstufe<br />

Musische Erziehung 1 - 1 -<br />

Sport 2+2 2+2 2+2 2+2<br />

Textverarbeitung<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

Siehe Anhang Stundentafel 8. Jahrgangsstufe<br />

2 4 2 4<br />

Datenverarbeitung 2 - 2 -<br />

Betriebswirtschaft<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

3 3 3 3<br />

Volkswirtschaft - 2 - 2<br />

Rechnungswesen<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

4 4 4 4<br />

Wirtschaftsmathemati - - - -<br />

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Projektarbeit 1 1 1 1<br />

2. Wahlpflichtfach<br />

2. Wahlpflichtfach<br />

Übungsfirmenarbeit 3 3 3 3<br />

SUMME 30<br />

(+2)<br />

30<br />

(+2)<br />

30<br />

(+2)<br />

30<br />

(+2)<br />

3. Wahlfächer<br />

3. Wahlfächer<br />

Mathematik 3 3 3 3<br />

Spanisch 2-3 2-3 2-3 2-3<br />

Das weitere Wahlfachangebot richtet sich nach den Wünschen der Schülerinnen und<br />

Schüler. (Bspw. in den letzten Jahren: Japanisch und Französisch)<br />

Anhang Stundentafel der vier- und dreistufigen <strong>Neue</strong>n <strong>Wirtschaftsschule</strong>


7. + 8. Jahrgangsstufe<br />

Vierstufige WS<br />

Handelszweig<br />

Vier- und dreistufige WS<br />

Handelszweig<br />

Jahrgangsstufe 7 8<br />

1. Pflichtfächer 1. Pflichtfächer<br />

Religionslehre/Ethik 2 2<br />

Deutsch<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

Englisch<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

5 4<br />

5 5<br />

Mathematik 4 3<br />

Geschichte/Sozialkunde 2 2<br />

Wirtschaftsgeographie - -<br />

Mensch und Umwelt 2 2<br />

Musisch-ästhetische Bildung 2 2<br />

Sport 2+2 2+2<br />

Informationsverarbeitung<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

Betriebswirtschaftliche Steuerung<br />

und Kontrolle<br />

(Abschlussprüfungsfach)<br />

4 2<br />

2 6<br />

2. Wahlpflichtfach 2. Wahlpflichtfach<br />

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Übungsunternehmen - -<br />

SUMME 30 (+2) 30 (+2)<br />

3. Wahlfach 3. Wahlfach<br />

Spanisch 2-3 2-3<br />

Das weitere Wahlfachangebot richtet sich nach den Wünschen der Schülerinnen und Schüler. (Bspw. in den<br />

letzten Jahren: Japanisch und Französisch)

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