Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth igb - Kamp-Lintfort

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth
Beratender Ingenieur für Baugrund-, Geo- und Umwelttechnik
igb
Untersuchung und Beratung in Grundbau und Bodenmechanik, Ingenieurgeologie, Tiefbau, Erdbau, Deponien, Altlasten
Dipl.-Ing. Gregor Barth Kamper Straße 51a 47495 Rheinberg
Kamper Straße 51a
47495 Rheinberg
Stadt Kamp-Lintfort Telefon 02843 - 923341
Am Rathaus 2 Telefax 02843 - 923342
Mobil 0172 - 2420671
47475 Kamp-Lintfort e-mail: ib.barth @t-online.de
B./tb. 88/09.056_2.doc 12.10.2009
Plangebiet LIN 151 „Sportanlage Franzstraße“
Teil 2:
Baugrundgutachten für Sportplätze
und Funktionsgebäude
Vertrag vom 18./23.09.2009
Bankverbindungen: Sparkasse Duisburg Volksbank Niederrhein eG USt-Ident-Nr. DE 205453530
BLZ 350 500 00 BLZ 354 611 06
Konto Nr. 760 115 642 Konto Nr. 13 05089 016

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Plangebiet „Sportanlage Franzstraße“, Baugrundgutachten vom 12.10.2009
2
Inhalt
1.0 Vorbemerkungen Seite 3
2.0 Baugrund
2.1 Durchgeführte Untersuchungen Seite 4
2.2 Baugrundaufbau, Baugrundbeurteilung Seite 4
3.0 Grundwasser Seite 6
4.0 Chemische Untersuchungen, Bodenkontaminationen
4.1 Asphaltdecke Seite 6
4.2 Aschen und Schlacken Seite 6
4.3 Gewachsene Böden Seite 7
5.0 Bodenkennwerte, Bodenklassen, Bodengruppen Seite 7
6.0 Frostempfindlichkeitsklassen Seite 8
7.0 Tragfähigkeit Seite 8
8.0 Wiederverwendbarkeit u. Verdichtungsfähigkeit v. Aushubböden Seite 9
9.0 Erdbautechnische Hinweise Seite 9
10.0 Bodenersatz- und Tragschichtmaterialien Seite 10
11.0 Gründung des Funktionsgebäudes Seite 11
12.0 Abschließende Bemerkungen Seite 12
Anlagen
Textanlage 1:
(hinter Seite 12)
Anlage 1:
Anlage 2:
Anlage 3:
Anlage 4:
Anlage 5:
Bodenkennwerte, Bodengruppen und Bodenklassen
Lageplan
Bohrprofile
Bodenmechanische Laborversuche
Chemische Analysen
Grundwasserauskunft

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Plangebiet „Sportanlage Franzstraße“, Baugrundgutachten vom 12.10.2009
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1.0 Vorbemerkungen
Durch Umbau und Erweiterung des Fichte-Sportplatzes an der Franzstraße in Kamp-
Lintfort soll in drei Bauabschnitten eine Großsportanlage für Fußball, Schul- und Breitensport
realisiert werden.
Das Plangebiet erstreckt sich in West-Ost-Richtung von der Franzstraße bis zum
Landwehrgraben. Im Norden wird es durch eine ehemalige gewerblich und eine zurzeit
noch landwirtschaftlich genutzte Fläche, im Süden durch Kleingartenanlagen begrenzt.
Am Nordrand des vorhandenen Sportplatzes befindet sich das alte Vereinsgebäude,
das zurückgebaut werden soll. Zwischen dem ersten und zweiten Bauabschnitt wird
ein neues Funktionsgebäude mit Tribünen errichtet.
Das Ingenieurbüro Barth erhielt den Auftrag, auf dem Gelände eine Untersuchung
des Baugrundes mit insgesamt vierzehn Rammkernsondierbohrungen durchzuführen.
Die Anzahl der Bohrpunkte und die Untersuchungstiefen wurden auftraggeberseits
vorgegeben. Anhand der Ergebnisse soll ein Baugrundgutachten für das Funktionsgebäude
und die Sportplätze erstellt werden, das die für die Planung benötigten
Angaben zu den Baugrund- und Grundwasserverhältnissen sowie zu den erdbautechnischen
Details enthält.
Die Untersuchungen und Angaben zur Durchlässigkeit und Versickerungsfähigkeit
des Untergrundes werden in einem getrennten Bericht (Teil 1 dieses Auftrages) beschrieben.
Für die Durchführung der Untersuchungen und die Ausarbeitung dieses Gutachtens
liegen bisher ein Übersichtslageplan (Planungsphase Funktionskonzept) und die Begründung
zum Bebauungsplan LIN 151 „Sportanlage Franzstraße“ vor.
Für die Bearbeitung wurden außerdem die bodenkundlichen und geologische Karten
des Geologischen Landesamtes NRW herangezogen.

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Plangebiet „Sportanlage Franzstraße“, Baugrundgutachten vom 12.10.2009
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2.0 Baugrund
2.1 Durchgeführte Untersuchungen
Im Bereich des oben beschriebenen Geländes wurden am 14.09.2009 vierzehn
Rammkernsondierbohrungen (RKS) ausgeführt. Ihre Lage geht aus dem Lageplan
der Anlage 1 hervor. Die Ergebnisse der Bodenaufschlüsse wurden in Form von
Bohrprofilen in Anlage 2 dargestellt.
Bei den Bohrungen wurden gestörte Bodenproben für die Bodenbeurteilung und für
bodenmechanische und chemische Laborversuche gewonnen. Die Ergebnisse der
Laborversuche werden in den Anlagen 3 und 4 zusammengefasst.
Der vorhandene Sportplatzaufbau wurde durch insgesamt 4 Handschürfe erkundet.
Die Bohrstellen wurden höhenmäßig auf einen Kanaldeckel im Zugangsbereich zum
Sportplatz eingemessen (siehe Lageplan), dessen Höhe mit 27,15 mNN angegeben
wurde.
2.2 Baugrundaufbau, Baugrundbeurteilung
Das Untersuchungsgebiet lässt sich vom Oberflächenaufbau her gesehen in den
Bereich der vorhandenen Sportanlage und das im Norden und Osten angrenzende
Ackerland unterteilen.
Demzufolge finden sich im westlichen Bereich ab Geländeoberfläche hauptsächlich
angeschüttete Böden. Die Zufahrt zum Gelände ist mit Asphalt befestigt. Der Unterbau
besteht aus einer Schottertragschicht (RKS 1).
Der Platzaufbau wurde an vier Stellen durch Handschürfe überprüft. Er besteht von
oben nach unten aus einer roten Asche und einem Unterbau aus grauer Schlacke
und Kiessand. Die Schichtdicken (cm) wurden bis zur Schurfsohle wie folgt gemessen:

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Schurf I/RKS 3
(t = 0,60 m)
Schurf II/RKS
4
Sch. III/RKS 6
(t = 0,60 m)
Sch. IV/RKS 8
(t = 0,50 m)
(t = 0,60 m)
rote Platzasche 8 8 10 8
Schlacke, grau 22 12 22 12
Kiessand 30 40 30 30
Bei den Bohrungen RKS 3 bis 8 wurden Anschüttungen festgestellt, die bis in 0,6/1,0
m Tiefe unter Platzniveau reichen und anfangs aus der Kiessandtragschicht, darunter
aus einem Gemisch von Sanden und Schlacken bestehen. Die Anschüttungen sind
mitteldicht bis dicht gelagert und beim früheren Herstellen des Sportplatzunterbaus
offensichtlich mit Verdichtung eingebaut worden.
Auf dem landwirtschaftlich genutzten Geländeteil, wo die Bohrungen RKS 2 und RKS
9 bis 14 ausgeführt wurden, wird die Oberfläche von Ackerboden (humose, sandige
Schluffe) gebildet. Die Mächtigkeit beträgt 0,4 bis 0,5 m.
Unter dem Ackerboden und den Auffüllungen steht Hochflutlehm in Form eines sandigen
Schluffes an. Bei Bohrpunkt RKS 5 fehlt diese Lehmschicht. Nach den Bohrwiderständen
zu urteilen, besitzen die Lehme eine steife bis halbfeste Konsistenz.
Die unter der Lehmschicht folgenden sandig-kiesigen Terrassenböden bestehen aus
nur mäßig bis nicht verlehmten Fein- bis Grobsanden, die zur Tiefe hin kiesig werden.
Die Sand- und Kiesböden sind mitteldicht bis dicht gelagert. Grobe Terrassenböden
(Kiese) und die Bodenbildungen des Tertiärs wurden bei den bis in maximal
6,0 m Tiefe reichenden Rammkernsondierbohrungen noch nicht aufgeschlossen.

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3.0 Grundwasser
Das Grundwasser wurde bis zu den Endteufen von maximal 6,0 m unter Gelände
(tiefste Bohrteufe bei RKS 5 = 20,85 mNN) nicht angetroffen.
Hinsichtlich der auf dem Gelände zu erwartenden Grundwasserstände wurde eine Anfrage
an die LINEG gerichtet. Das Antwortschreiben liegt als Anlage 5 bei.
Der Grundwasserspiegel am 15.09.2009 wird mit 18,20 mNN angegeben. Für die Planung
wird ein höchster anzunehmender Grundwasserspiegel auf Kote 22,20 mNN
empfohlen. Das geplante Platzniveau und der Gründungshorizont des neuen, nicht
unterkellerten Funktionsgebäudes entsprechen Höhen von ca. 26 bis 27 mNN. Eine
Beeinflussung der Sportplätze und des Gebäudes durch Grundwasser ist nicht zu erwarten.
4.0 Chemische Untersuchungen, Bodenkontaminationen
Die an verschiedenen Material- und Bodenproben durchgeführten umweltrelevanten
chemischen Analysen sind Anlage 4 zu entnehmen.
4.1 Asphaltdecke
Von der Asphaltdecke im Zufahrtsbereich wurde eine Probe entnommen und auf
teerhaltige Bestandteile untersucht. Die chemische Analyse auf polycyclische aromatische
Kohlenwasserstoffe ergab einen PAK-Gehalt von < 0,8 mg/kg. Der Asphalt ist
demnach als nicht teerhaltig einzustufen.
4.2 Aschen und Schlacken
Die rote Sportplatzasche und die Schlacken (Unterbau der Platzasche und Anschüttung
bei RKS 5) wurden nach LAGA 1 Tab. II.1.4-5 und 6 untersucht. Die Analysen
hatten folgende Ergebnisse:
1 Länderarbeitsgemeinschaft Abfall Heft 20: Anforderungen an die stoffliche Verwertung von
mineralischen Abfällen, Nov. 2003

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rote Sportplatzasche
(Mischprobe aus Schurf 1-4): LAGA Z 1.1
Schlacke, grau
(Mischprobe aus Schurf 1-4): LAGA Z 1.1
Schlacke braun-schwarz
(Probe 5/2 von RKS 5): LAGA Z 1.2
4.3 Gewachsene Böden
Da für die Gründung des neuen Funktionsgebäudes ein Bodenaushub erforderlich
ist, wurden auch Proben von diesem Bereich aus dem gewachsenen Bodenhorizont
nach LAGA Tab.II.1.2-2 und -3 untersucht. Die Analyse ergab aufgrund des leicht
erhöhten Phenolindex eine erforderliche Einstufung nach Z 1.2. Diese Belastung
rührt wahrscheinlich von Eluierungen aus den überlagernden Schlacken her. Eine
Umweltgefährdung geht hiervon nicht aus. Bei Bedarf kann einem Verdacht auf Bodenverunreinigungen
durch zusätzliche Sondierungen oder durch eine Überprüfung
beim Baugrubenaushub nachgegangen werden.
Darüberhinaus ergab auch die organoleptische Beurteilung der Bodenproben - abgesehen
von der stofflichen Zusammensetzung der Schlacken - keine Hinweise auf
eine umweltrelevante Schadstoffbelastung der Böden oder auf Altlasten.
5.0 Bodenkennwerte, Bodenklassen, Bodengruppen
Die für die Planung relevanten Bodenkennwerte (Rechenwerte), Bodenklassen und
Bodengruppen gehen aus der Tabelle in Textanlage 1 hinter Seite 12 hervor. Die
Werte wurden anhand der Laborversuche festgelegt oder nach den Ergebnissen der
manuellen Probenbeurteilung abgeschätzt.
Die unterhalb des Ackerbodens und der Sportplatzschlacken anstehenden Lehmböden
und verlehmten Sande sind sehr wasser- und bewegungsempfindlich. Sie können
bei Niederschlägen oder Einfluss von Schichten- oder Grundwasser durch dynamische
Beanspruchung aufweichen und die Eigenschaften von Böden der Klasse
2 (Fließende Bodenarten) annehmen. Hierauf ist beim Befahren des Erdplanums und

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beim Bodenabtrag zu achten. Im festen Zustand (z. B. durch Austrocknung oder Gefrieren)
gehören diese Böden zur Bodenklasse 6 (Leicht lösbarer Fels und vergleichbare
Bodenarten).
Das Aufnehmen von vorhandenen Oberflächenbefestigungen (Asphaltdecke und
Verbundpflaster) und der Abbruch von Bauwerksteilen im Untergrund müssen getrennt
von den Bodenaushubpositionen im Leistungsverzeichnis der Erdarbeiten beschrieben
werden.
6.0 Frostempfindlichkeitsklassen
Die in Höhe des Erdplanums für Sportplatzunterbau, Straßen und Wege anstehenden
Böden sind gemäß ZTVE-StB 09 in folgende Frostempfindlichkeitsklassen einzustufen
(siehe hierzu auch Textanlage 1):
Bodengruppen SW, SE, GW, GE:
Klasse F1 (nicht frostempfindlich)
Bodengruppen SU und GU:
Klasse F2 (gering bis mittel frostempfindlich)
Bodengruppen SU*, TL, TM, UL, UM:
Klasse F3 (sehr frostempfindlich)
7.0 Tragfähigkeit
Für die Herstellung der Plätze sind die anstehenden Böden bei Anordnung von Tragschichten
für Sportplätze i.d.R. ausreichend tragfähig, wenn das Erdplanum bei trockener
Witterung nachverdichtet wird. Aufgeweichte oder nicht tragfähige bindige
Böden sind durch einen örtlichen Bodenersatz bzw. eine Verstärkung der Tragschicht
zu ersetzen. Die Bereiche, wo z.B. aufgrund weicher Konsistenz der Lehme ein begrenzter
Bodenersatz erforderlich sein kann, können anhand von engeren Detailuntersuchungen
oder bei Baugrubenabnahmen durch den Bodengutachter abgegrenzt
werden.
Der im Bereich des bestehenden Sportplatzes festgestellte Unterbau ist für den neuen
Zweck ebenfalls ausreichend tragfähig.

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8.0 Wiederverwendbarkeit und Verdichtungsfähigkeit von Aushubböden
Der Acker- und Oberboden ist vor Beginn der Erdarbeiten abzuschieben. Er kann
seitlich auf Miete gesetzt und für die spätere Wiederandeckung (z.B. in Grünflächen
oder auf Lärmschutzwällen o.ä.) wiederverwendet werden.
Die Schlacken und Aschen können gemäß LAGA kontrolliert z.B. unter Oberflächenbefestigungen
oder dem Funktionsgebäude wiedereingebaut werden.
Bei den gewachsenen Böden sind die bindigen (Lehme) und nichtbindigen Böden
(Sande und Kiese) zu unterscheiden. Die bindigen Böden können nur wiedereingebaut
werden, wenn sie nicht nass sind. Für belastbare Auffüllungen sind sie nicht
geeignet. Die nichtbindigen Böden sind z.B. für Bodenersatzmaßnahmen und bei
einem Schluffgehalt von weniger als 5 Gew.-% für die untere Tragschicht bei Wegen
und Zufahrten geeignet.
Die zu fordernden Verdichtungsgrade sind gemäß ZTVE-StB 09 festzulegen. Die
Verdichtungswerte und Qualität der Erdarbeiten sind anhand von Eigen- und Fremdüberwachungsprüfungen
zu kontrollieren, z.B. anhand von Lastplattendruckversuchen
und Rammsondierungen. Es kommt häufig vor, dass auf dem Erdplanum z.B.
infolge eines ungünstigen Wassergehaltes der geforderte Verformungsmodul von E V2
≥ 45,0 MN/m 2 nicht nachgewiesen werden kann. In diesem Falle besteht die Möglichkeit,
den Nachweis des Verdichtungsgrades durch Ersatzmethoden (Densitometerversuche)
erbringen zu lassen.
9.0 Erdbautechnische Hinweise
Die in Höhe des Erdplanums unter dem Oberboden anstehenden überwiegend bindigen
Böden sind wasser- und bewegungsempfindlich. Daher muss das Erdplanum mit
einer leichten Neigung nach außen versehen werden, damit Niederschlagswasser
zum Rand des Baufeldes abfließen kann. Falls das Wasser nicht örtlich versickern
kann, ist eine offene Wasserhaltung einzurichten.

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Der Abtrag des Oberbodens darf nur bei trockener Witterung durchgeführt werden.
Bei feuchter Witterung und unmittelbar über der wassergesättigten Zone ist das
Erdplanum auf keinen Fall befahrbar.
Die Ausschachtung der Böden muss mit einem Tieflöffelbagger mit glattem Löffel
durchgeführt werden, der im Rückwärtsschritt arbeitet. Anschließend ist sofort das
neue Tragschichtmaterial bzw. im Falle des Funktionsgebäudes der Sauberkeitsbeton
einzubauen.
Im Erdplanum anstehende aufgeweichte und nicht tragfähige Böden müssen gegen
einen etwa 0,3 bis 0,5 m dicken Bodenersatz ausgetauscht werden. Der Bodenersatz
ist mit mittelschwerem Gerät zu verdichten.
10.0 Bodenersatz- und Tragschichtmaterialien
Als Bodenersatzmaterial sind kornbeständige, filterfeste und lehmarme Schüttstoffe
(Anteil an Feinkorn mit Korndurchmesser < 0,063 mm: a F ≤ 5%) zu verwenden. Der
Einbau muss vor Kopf erfolgen, um ein unmittelbares Befahren des Erdplanums zu
vermeiden. Als Bodenersatzmaterial eignen sich z.B.
- verlehmte oder nicht verlehmte Sand- Kies-Gemische aus der Umgebung
- Bergematerial 0/80 bis 0/120
- Natursteinschotter 0/45 bis 0/56
- Verbrennungsschlacken oder -aschen, Recyclingmaterialien 0/45 bis 0/56.
Die Verwendung von industriellen Reststoffen ist davon abhängig, ob sie nach wasserrechtlichen
Gesichtspunkten hinsichtlich des Grundwasserschutzes für den Einbau
im Baugebiet zugelassen werden.
Für das Herstellen von Trag- und Frostschutzschichten im Bereich der Sportplätze
und Verkehrswege sind nur nichtbindige Baustoffe geeignet, die hinsichtlich der
Kornverteilung und der stofflichen Eigenschaften den Richtlinien der ZTVE-StB 09
bzw. der ZTVT 95 entsprechen (Körnung 0/32 bis 0/56). Es wird empfohlen, im Bereich
von ≤ 1,0 m bzw. bis 1,0 m unter frostsicherem Aufbau (gemessen ab Oberfläche)
nur Böden oder Baustoffe mit Schluffanteilen unter 5 Gew.-% einzubauen. Vom
Erdbauunternehmer bzw. Lieferanten sind für alle einzusetzenden Materialien Nachweise
der erdbautechnischen Eignung und Umweltverträglichkeit vorzulegen.

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11.0 Gründung des Funktionsgebäudes
Oberflächennah stehen gewachsene Lehm- und Sandböden an, die eine Flachgründung
über Einzel- und Streifenfundamente oder eine elastisch gebettete Bodenplatte
zulassen. Um eine gleichmäßige setzungsarme Gründung zu gewährleisten, sind die
Lehmschicht und die bereichsweise vorkommende Anschüttung zu durchschachten;
die Fundamente sind über Unterbeton oder einen Bodenersatz aus verdichtungsfähigem
Material (siehe Abschnitt 10.0) mit seitlichem Überstand auf den mitteldicht gelagerten
Sanden zu gründen. Die Gründungssohlen müssen in frostfreier Tiefe von ≥ 1,0
m unter Gelände liegen.
Die Fundamentsohlen sind vor Einbau des Sauberkeits- oder Unterbetons mit einer
Rüttelplatte nachzuverdichten. Um den Untergrund so wenig wie möglich zu stören,
sollte für die Ausschachtung der Fundamentgräben oder der Baugrube nach Möglichkeit
ein glatter Baggerlöffel verwendet werden.
Es wird empfohlen, nach Freilegung der Gründungssohlen diese vom Unterzeichner
abnehmen zu lassen.
Für die Bemessung von Einzel- und Streifenfundamenten können folgende Werte
zugrunde gelegt werden:
Fundamentbreite b (m) 0,5 1,0 ≥1,5
zul. mittlere Bodenpressungen
σ 0 (kN/m2 ) 250,0 300,0 350,0
Zwischenwerte der o.a. mittleren Bodenpressungen sind geradlinig zu interpolieren.
Bei einer außermittigen Belastung der Fundamente sind bezüglich der Lage der Lastresultierenden
die Angaben der DIN 1054 zu beachten. Die Streifenfundamente sind
konstruktiv zu bewehren und an die Einzelfundamente anzubinden.
Für die Bemessung einer elastisch gebetteten Bodenplatte mit außen umlaufender
Frostschürze auf einer mindestens 70 cm dicken und frostsicheren Tragschicht aus
Kiessand oder Recyclingmaterial werden folgende Werte angegeben:

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Bettungsziffer: c b = 50 MN/m 3
zulässige mittlere Bodenpressung: σ 0 ≤ 300 kN/m 2
Die Setzungen werden bei den o.a. Bodenpressungen eine Größenordnung von etwa
1,0 bis 2,0 cm erreichen. Sie sind bei Rohbauerstellung zu mindestens 70 % abgeklungen
und brauchen bei der Bemessung der Fundamente nicht weiter berücksichtigt
zu werden.
12.0 Abschließende Bemerkungen
Dieses Baugrundgutachten wurde auf der Grundlage der bisherigen Informationen
zur geplanten Baumaßnahme verfasst. Fragen, die sich im Laufe der weiteren Planung
ergeben, können in ergänzenden Berichten beantwortet werden.
Das Grundstück liegt laut Begründung zum Bebauungsplan im Einflussbereich des
untertägigen Bergbaus. Ob und inwieweit im Untersuchungsgebiet noch mit bergbaulichen
Einflüssen auf den Untergrund und den Grundwasserspiegel zu rechnen ist und
inwieweit über die in diesem Bericht gemachten Angaben hinaus zusätzliche Sicherungs-
oder Anpassungsmaßnahmen gegen bergbaulich Einflüsse erforderlich sind,
muss bei der Deutschen Steinkohle AG in Herne geklärt werden.
1 Textanlage
5 Anlagen
Verteiler:
Stadt Kamp-Lintfort:
3x analog + 1x digital
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Beratender Ingenieur
Mitglied Ing.-Kammer Bau NRW

Mittlere Bodenkennwerte, Bodengruppen (DIN 18.196) und Bodenklassen (DIN 18.300)
Bodenart
γ/γ`
(kN/m 3 )
ϕ`
(°)
c`
(kN/m 2 )
E s
(MN/m 2 )
Bodengruppe
DIN 18.196
Bodenklasse
DIN 18.300 1)
Mutterboden und - - - - OH 1:Oberboden
Ackerboden
Anschüttungen 19,0 33,0 - - A, GW, SW 3/5:leicht bis schwer
lösbare Bodenarten
Lehme:
4:mittelschwer lösbare Bodenart
sandig
19,0 27,5 10,0 10,0-15,0 TL,TM,SU*
tonig
Terrassenböden:
19,0
25,0
20,0
8,0-12,0
UL,UM,TA
4/5:mittelschwer bis schwer
lösbare Bodenart
Fein-/Mittelsand
20,0
35,0
-
30,0-40,0
SE/SU
3:leicht lösbare Bodenart
kiesiger Sand
20,0
35,0
-
40,0-60,0
SW
3:leicht lösbare Bodenart
Mittel-/Grobkies
21,0
37,5
-
50,0-80,0
GE, GW, GI
3: leicht lösbare Bodenart
1) s.a. Bemerkungen in Abschnitt 5.0 und 9.0!
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Beratender Ingenieur für Baugrund-, Geo- und Umwelttechnik
Kamper Straße 51a 47495 Rheinberg Tel. 02843 923341 Fax 923342
Bearb.-Nr. 09.056
Textanlage 1

N
26.67
26.68
26.63
26.48
26.38
26.56
26.51
26.42
26.72
27.05
26.50
26.38
First 34,8
First 31,0
Weg
26.41
26.92
26.67
27.07
27.14
26.82
26.84
26.91
26.75
Landwehrgraben
26.43
26.31
26.34
26.73
Weg
Traufe 34,2
26.26
26.14
26.15
26.22
26.49
26.74
26.82
26.82
Baumbestand
Baumbestand
26.06
25.93
26.15
26.20
25.80
25.98
26.27
26.16
26.09
25.95
25.88
26.72
26.68
25.96
26.93
26.07
26.06
26.25
26.65
26.78
26.66
26.01
27.48
26.63
26.78
26.65
26.43
Weg
Grünfläche
26.72
26.71
26.69
26.65
26.72
26.66
26.54
26.50
26.62
26.51
26.41
26.66
26.51
26.44
395
26.73
26.55
26.44
26.64
26.52
26.38
26.35
26.30
26.23
26.20
26.34
26.30
26.20
26.09
26.40
26.27
Kamp-Lintfort Sportanlage Franzstraße-Bodenuntersuchung (M1:1250)
389
Betriebsgelände
(ehmals Fa. Holstein)
26.51
26.88
26.56
26.77
26.82
27.52
27.51
25,36
Baumbestand
First 31,8
27.55
Traufe 31,2
27.35
27.32
Betonplatte
27.42
27.42
27.35
27.27
27.46
27.40
27.19
27.60
27.48
27.70
27.72
27.20
27.25
27.18
27.28
26.95
26.92
Baumbestand
27.45
27.14
KD 27.39
27.71
27.40
27.16
27.40
KD 27.40
27.53
27.05
27.69
26.94
26.94
27.25
27.14
27.11
27.24
27.24
KD 26.96
26.95
26.91
26.92
26.96
26.92
27.14
26.90
26.94
27.24
26.95
27.14
Parken
26.93
26.92
Baumbestand
27.36
503
27.26
27.21
27.33
27.25
27.17
KD 27.15
27.07
KD 26.91
26.97
26.61
26.31
26.99
26.96
KD 27.23
26.39
26.52
26.92
27.01
26.97
26.80
Gastank
27.25
27.15
27.31
27.31
26.32
27.08
27.04
27.08
27.05
OKFD 30,6
KD 26.93
27.08
26.91
26.97
26.97
26.91
26.82
26.90 26.89
26.91
26.91
26.91
26.96
26.99
26.47
KD 26.80
26.86
26.72
Baumbestand
27.14
26.35 26.33
26.23
26.29
27.20
OKFD 30,0
26.92
KD 27.11
27.18
KD 26.94
26.59
26.39
26.34
OKPD 29,4
KD 26.99
KD 26.87
KD 26.86
26.37
26.76
26.73
26.98
KD 26.82 KD 26.90
27.07
26.48
26.44
26.39
26.81
26.90
26.93
26.59
I PD
H6henbolzen 27.41
II SD
I SD
I PD
I SD
Ga
KD 27.25
27.01
26.97
KD 26.92
26.51
26.89
26.91
26.45
I FD
I FD
I PD
Traufe 30,3
26.62
26.88
26.55
26.65
26.63
26.63
Franzstra3e
KS 25,34
KS 24,18
26.54
26.60
26.72
504
581
KS 25,78
KS 25,87
KS 24,78
26.50
26.27
26.33
KD 26.85
EFH 26.95
26.35
26.17
26.18
26.10
26.11
26.29
26.31
26.12
396
26.13
26.02
Traufe 29,6
26.93
26.94
28.93
28.68
29.40
27.27
First 31,2
532
29.22
29.31
Parken
520
519
530
543
542
Gr2nfl8che
Weg
KS 25,30
522
523
Gr2nfl8che
Gr2nfl8che
26.67
56g 56f 56e 56d
Peilbrunnen ( OK-Kappe )
KS 25,23
Höhe= 28,04 ü. NN ( LINEG )
KD 27.05
KS 25,61
KS n.m.
1
KS 24,06
KS 25,79
KS 25,76
KS 23,37
KS 25,84
8 IV
3
I
7
2
4 II
III 6
5
9
10
11
12
13
14
Schurf
Legende:
RKS 6,0m
RKS 3,0m
Anlage 1
RKS 4,0m mit Ermittlung
der Sickerfähigkeit
Höhenbezug (Schacht)
KS 24,00
KS 25,90
KS n.m.
KS n.m.
541
Kleingartenanlage
528

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 1
27,25
27,00
26,75
NN + 27,14 m
SDP1 0,05
G1 0,20
0,05
0,20
Schwarzdecke
A: Kalkschotter (G), sandig,
dicht, schwer zu bohren, graubraun, Tragschicht,
kalkhaltig
26,50
26,25
Schluff, stark feinsandig,
bröckelig, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
26,00
G2 1,10
1,10
25,75
25,50
Mittelsand, feinsandig,
locker- mitteldicht, leicht - mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse, kalkfrei
25,25
25,00
G3 2,20
2,20
24,75
24,50
Mittel- bis Grobsand, fein- bis mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
24,25
24,00
G4 3,00
3,00
NN + 24,14 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 2
26,50
NN + 26,47 m
26,25
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht zu bohren, dunkelbraun, kalkfrei
26,00
25,75
G1 0,40
0,40
Schluff, feinsandig,
bröckelig, leicht zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,50
G2 0,90
0,90
25,25
25,00
24,75
24,50
G3 2,00
Fein- bis Mittelsand; örtl. sehr schwach schluffig,
locker bis mitteldicht, leicht zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
24,25
24,00
23,75
23,50
G4 3,00
3,00
NN + 23,47 m
23,25
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 3
27,00
26,75
26,50
26,25
NN + 26,94 m
0,10
0,20
0,70
A: rote Sportplatzasche (Sand, Schlacke (f-mg)),
locker, leicht zu bohren, rot, kalkhaltig
A: Schlacke (G), schwach sandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, grau,
Auffüllung, kalkhaltig
A: Sand, schwach kiesig,
locker, leicht zu bohren, hellbraun, Auffüllung,
kalkfrei
26,00
25,75
25,50
25,25
1,30
Schluff, feinsandig,
steif, leicht zu bohren, hellbraun, Hochflutlehm,
kalkfrei
Mittelsand, schwach feinsandig,
locker, leicht zu bohren, hellbraun, Terrasse,
kalkfrei
25,00
24,75
G1 2,10
2,10
24,50
24,25
Mittelsand, schwach grobsandig; örtl. schwach
fein- bis mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
24,00
23,75
G2 3,10
3,10
23,50
23,25
Mittel- bis Grobsand, stark fein- bis mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbeige,
Terrasse, kalkhaltig
23,00
22,75
G3 4,00
4,00
NN + 22,94 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
27,25
RKS 4
27,00
26,75
26,50
NN + 27,02 m
G1 0,08
0,20
0,08
0,20
0,60
A: rote Sportplatzasche (Sand, Schlacke (f-mg)),
locker, leicht zu bohren, rot, kalkhaltig
A: Schlacke (G), schwach sandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, grau,
Auffüllung, kalkhaltig
A: Sand, schwach kiesig,
locker, leicht zu bohren, hellbraun, Auffüllung,
kalkfrei
26,25
26,00
Schluff, feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,75
25,50
G2 0,60
1,40
1,40
25,25
25,00
Mittelsand, schwach feinsandig,
locker, leicht zu bohren, hellbraun, Terrasse,
kalkfrei
24,75
G3 2,40
2,40
24,50
24,25
Mittel- bis Grobsand, fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
24,00
G4 3,00
3,00
NN + 24,02 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 5
27,00
26,50
26,00
NN + 26,85 m
G1 0,40
G2 1,10
0,40
1,10
A: Feinsand, stark schluffig, sehr wenig
Schlacke (f-mg´´), humos ,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, dunkelbraun, Auffüllung, kalkfrei
A: Schlacke, (G), sandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren,
schwarzbraun/ rot, Auffüllung, kalkhaltig
25,50
25,00
24,50
G3 2,10
Mittelsand, feinsandig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse, kalkfrei
24,00
23,50
23,00
G4 3,20
G5 3,70
3,20
3,70
Mittelsand, fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
22,50
22,00
Mittelsand, grobsandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkhaltig
21,50
21,00
20,50
G6 5,50
G7 6,00
5,50
6,00
NN + 20,85 m
Höhenmaßstab 1:50
Mittel- bis Grobsand, fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkhaltig

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 6
27,00
26,50
26,00
25,50
25,00
24,50
24,00
NN + 26,95 m
G1 0,10
G2 0,20
G3 0,60
G4 0,90
G5 1,60
G6 2,60
G7 3,10
0,10
0,20
0,60
0,90
1,60
3,10
A: rote Sportplatzasche (Sand, Schlacke (f-mg)),
locker, leicht zu bohren, rot, kalkhaltig
Auffüllung: Schlacke (Kies), schwach sandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, grau,
Auffüllung, kalkhaltig
Auffüllung: Mittel- bis Grobsand, schwach feinbis
mittelkiesig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Auffüllung, kalkfrei
Schluff, schwach tonig, feinsandig, humos,
steif, mittelschwer zu bohren, dunkelgraubraun,
ehem. MuBo, kalkfrei
Schluff, feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
Fein- bis Mittelsand, örtl. sehr schwach schluffig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse, kalkfrei
23,50
23,00
22,50
22,00
G8 4,60
Mittelsand, grobsandig, örtl.fein- bis mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren,
hellbraun/hellbeige, Terrasse, kalkhaltig
21,50
21,00
20,50
6,00
6,00
NN + 20,95 m
Höhenmaßstab 1:50

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
27,25
RKS 7
27,00
NN + 27,04 m
26,75
A: Sand, schluffig, Schlacke (f-mg), humos,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, dunkelgraubraun, Auffüllung, kalkhaltig
26,50
G1 0,60
0,60
26,25
26,00
25,75
Schluff, feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,50
25,25
1,80
25,00
24,75
24,50
Mittel- bis Grobsand, schwach fein- bis
mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
24,25
24,00
G2 1,80
2,90
2,90
23,75
23,50
Mittel- bis Grobsand, stark fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse
23,25
23,00
G3 4,00
4,00
NN + 23,04 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
27,25
RKS 8
27,00
26,75
26,50
26,25
26,00
NN + 27,03 m
G1 0,60
1,00
0,08
0,20
0,60
1,00
A: rote Sportplatzasche (Sand, Schlacke (f-mg)),
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, rot, kalkhaltig
A: Schlacke (G), sandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, grau,
Auffüllung, kalkhaltig
A: Sand, kiesig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Auffüllung, kalkfrei
A: Schluff, schwach tonig, feinsandig, sehr wenig
Ziegel (fg´´), schwach humos,
weich, leicht zu bohren, dunkelbraun, Auffüllung
25,75
25,50
Schluff, tonig, schwach feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,25
G2 1,90
1,90
25,00
24,75
24,50
Mittel- bis Grobsand, fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, braun,
Terrasse, kalkfrei
24,25
24,00
G3 3,00
3,00
NN + 24,03 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
26,75
RKS 9
26,50
26,25
26,00
NN + 26,54 m
0,50
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
dunkelbraun, kalkfrei
25,75
25,50
25,25
25,00
Schluff, stark feinsandig- feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, braun/hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
24,75
24,50
24,25
G1 0,50
2,20
2,20
24,00
23,75
23,50
G2 3,00
3,00
NN + 23,54 m
Feinsand, schwach mittelsandig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse, kalkfrei
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 10
26,25
NN + 26,16 m
26,00
25,75
25,50
0,40
0,70
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
dunkelbraun, kalkfrei
Schluff, feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, braun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,25
25,00
24,75
1,30
Feinsand, schluffig bis schwach schluffig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, braun, Terrasse, kalkfrei
24,50
24,25
Mittelsand, feinsandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
24,00
23,75
G1 1,30
2,20
2,20
23,50
23,25
Mittelsand, grobsandig, sehr schwach feinmittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
23,00
22,75
G2 3,30
3,30
22,50
22,25
22,00
4,00
NN + 22,16 m
Höhenmaßstab 1:25
Mittel- bis Grobsand, fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkhaltig

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
26,75
RKS 11
26,50
26,25
NN + 26,51 m
G1 0,40
0,40
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
dunkelbraun, kalkfrei
26,00
25,75
Schluff, stark feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,50
G2 1,00
1,00
25,25
25,00
Feinsand, schwach mittelsandig, schluffigschwach
schluffig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer,
hellbraun, Terrasse, kalkfrei
24,75
G3 1,80
1,80
24,50
24,25
24,00
Mittelsand, grobsandig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
23,75
23,50
G4 3,00
3,00
NN + 23,51 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 12
26,50
NN + 26,47 m
26,25
26,00
25,75
G1 0,40
0,80
0,40
0,80
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
dunkelbraun
Schluff, schwach tonig, feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,50
25,25
Fein- bis Mittelsand, schwach schluffig,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, braun, Terrasse, kalkfrei
25,00
G2 1,40
1,40
24,75
24,50
Fein- bis Mittelsand,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse, kalkfrei
24,25
G3 2,20
2,20
24,00
23,75
Mittel- bis Grobsand, schwach feinkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkfrei
23,50
G4 3,00
3,00
NN + 23,47 m
23,25
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 13
26,25
NN + 26,07 m
26,00
25,75
G1 0,40
0,40
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
dunkelbraun, kalkfrei
25,50
25,25
Schluff, stark feinsandig,
steif, mittelschwer zu bohren, braun,
Hochflutlehm, kalkfrei
25,00
G2 1,20
1,20
24,75
24,50
24,25
Fein- bis Mittelsand,
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse
24,00
23,75
G3 2,30
2,30
23,50
23,25
Mittelsand, schwach grobsandig; örtl. sehr
schwach fein- mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, braun,
Terrasse, kalkfrei
23,00
G4 3,00
3,00
NN + 23,07 m
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Zeichnerische Darstellung von
Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber: Stadt Kamp-Lintfort
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
RKS 14
26,75
NN + 26,61 m
26,50
26,25
26,00
0,40
0,60
Ackerboden (U, fs, h),
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
dunkelbraun, kalkfrei
Schluff, stark feinsandig,
bröckelig, leicht- mittelschwer zu bohren,
hellbraun, Hochflutlehm, kalkfrei
25,75
25,50
25,25
25,00
24,75
24,50
G1 1,00
2,00
Feinsand, mittelsandig, örtl. schwach schluffig
(ca. 5cm- Lagen),
locker- mitteldicht, leicht- mittelschwer zu
bohren, hellbraun, Terrasse, kalkfrei
24,25
24,00
23,75
23,50
G2 2,00
3,00
23,25
3,30
23,00
22,75
22,50
G3 4,00
4,00
NN + 22,61 m
Fein- bis Mittelsand, örtl. schwach fein- bis
mittelkiesig,
mitteldicht, mittelschwer zu bohren, hellbraun,
Terrasse, kalkhaltig
Höhenmaßstab 1:25

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Legende und Zeichenerklärung
nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber:
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009
Boden- und Felsarten
Torf, H, torfig, h
Mittelkies, mG, mittelkiesig, mg
Kies, G, kiesig, g
Mittelsand, mS, mittelsandig, ms
Sand, S, sandig, s
Auffüllung, A
Feinkies, fG, feinkiesig, fg
Grobsand, gS, grobsandig, gs
Feinsand, fS, feinsandig, fs
Schluff, U, schluffig, u
Ton, T, tonig, t
Signaturen der Umweltgeologie (nicht DIN-gemäß)
Schotter, So, mit Schotter, so
Schlacke, Sl, mit Schlacken, sl
Korngrößenbereich f - fein
m - mittel
g - grob
Nebenanteile ' - schwach (

Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Str. 51a, 47495 Rheinberg
Tel.: 02843-923341 Fax: 02843-923242
Legende und Zeichenerklärung
nach DIN 4023
Anlage: 2
Projekt: Sportanlage Franzstraße,
Kamp-Lintfort
Auftraggeber:
Bearb.: Schweins Datum: 14.09.2009

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Straße 51a
47495 Rheinberg
Bearbeiter: Datum: 22.09.2009
Korngrößenverteilung DIN 18123
Sportanlage Franzstraße
in Kamp-Lintfort
Probe entnommen am: 14.09.2009
Art der Entnahme: Probe der Güteklasse 3
Arbeitsweise: Siebung nach nassem Abtrennen der Feinanteile
Schlämmkorn
Siebkorn
100
Feinstes
Schluffkorn Sandkorn Kieskorn
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Steine
90
Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Korndurchmesser d in mm
Probenbezeichnung:
MP Schurf 1-4 (G-0258-1)
Bemerkungen:
Bericht:
Bodenart:
S, g
k [m/s] (Beyer):
4.9 * 10 -4
Anlage:
Entnahmestelle:
U/Cc:
3.5/0.9

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Straße 51a
47495 Rheinberg
Bearbeiter: Datum: 22.09.2009
Korngrößenverteilung DIN 18123
Sportanlage Franzstraße
in Kamp-Lintfort
Probe entnommen am: 14.09.2009
Art der Entnahme: Probe der Güteklasse 3
Arbeitsweise: Siebung nach nassem Abtrennen der Feinanteile
Schlämmkorn
Siebkorn
100
Feinstes
Schluffkorn Sandkorn Kieskorn
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Steine
90
Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Korndurchmesser d in mm
Probenbezeichnung:
RKS 3/2 (G-0258-2)
Bemerkungen:
Bericht:
Bodenart:
S, g
k [m/s] (Beyer):
5.5 * 10 -4
Anlage:
Entnahmestelle:
RKS 3
U/Cc:
2.3/0.9

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Straße 51a
47495 Rheinberg
Bearbeiter: Datum: 22.09.2009
Korngrößenverteilung DIN 18123
Sportanlage Franzstraße
in Kamp-Lintfort
Probe entnommen am: 14.09.2009
Art der Entnahme: Probe der Güteklasse 3
Arbeitsweise: Siebung nach nassem Abtrennen der Feinanteile
Schlämmkorn
Siebkorn
100
Feinstes
Schluffkorn Sandkorn Kieskorn
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Steine
90
Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Korndurchmesser d in mm
Probenbezeichnung:
RKS 7/2 (G-0258-3)
Bemerkungen:
Bericht:
Bodenart:
S, g'
k [m/s] (Beyer):
8.1 * 10 -4
Anlage:
Entnahmestelle:
RKS 7
U/Cc:
2.3/0.9

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Straße 51a
47495 Rheinberg
Bearbeiter: Datum: 22.09.2009
Korngrößenverteilung DIN 18123
Sportanlage Franzstraße
in Kamp-Lintfort
Probe entnommen am: 14.09.2009
Art der Entnahme: Probe der Güteklasse 3
Arbeitsweise: Siebung nach nassem Abtrennen der Feinanteile
Schlämmkorn
Siebkorn
100
Feinstes
Schluffkorn Sandkorn Kieskorn
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Steine
90
Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Korndurchmesser d in mm
Probenbezeichnung:
RKS 10/2 (G-0258-4)
Bemerkungen:
Bericht:
Bodenart:
S, g'
k [m/s] (Beyer):
6.8 * 10 -4
Anlage:
Entnahmestelle:
RKS 10
U/Cc:
2.1/0.9

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Gregor Barth
Kamper Straße 51a
47495 Rheinberg
Bearbeiter: Datum: 22.09.2009
Korngrößenverteilung DIN 18123
Sportanlage Franzstraße
in Kamp-Lintfort
Probe entnommen am: 14.09.2009
Art der Entnahme: Probe der Güteklasse 3
Arbeitsweise: Siebung nach nassem Abtrennen der Feinanteile
Schlämmkorn
Siebkorn
100
Feinstes
Schluffkorn Sandkorn Kieskorn
Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-
Steine
90
Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge
80
70
60
50
40
30
20
10
0
0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 63 100
Korndurchmesser d in mm
Probenbezeichnung:
RKS 14/2 (G-0258-5)
Bemerkungen:
Bericht:
Bodenart:
S
k [m/s] (Beyer):
2.0 * 10 -4
Anlage:
Entnahmestelle:
RKS 14
U/Cc:
2.5/1.2