Transa Handbuch

BEKLEIDUNG
SCHICHTENPRINZIP
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3. SCHICHT: WETTERSCHUTZ
Die äusserste Schicht schützt dich vor Wind und
Regen. Sie sorgt dafür, dass die zweite Schicht
von aussen her trocken bleibt und damit ihre
Isolierfähigkeit behält. Zugleich hält sie den Wind
ab, so dass die gespeicherte Körperwärme nicht
einfach davongeblasen wird.
2. SCHICHT: WARM UND TROCKEN
Die 2. Schicht hat die Aufgabe, dich bei Kälte
warm zu halten und die Feuchtigkeit von der 1.
Schicht zu übernehmen. Diese Schicht wird auch
Isolationsschicht genannt. Wichtig zu wissen, wir
als Person wärmen die in der 2. Schicht gespeicherte
Luft.
3.
2.
1.
3. SCHICHT
1. SCHICHT 2. SCHICHT
1. SCHICHT: HAUTNAH
Wer sich bewegt, schwitzt. Deshalb kommt der
Unterwäsche die wichtige Aufgabe zu, die Körperfeuchtigkeit
schnell aufzunehmen, grossflächig
zu verteilen und zur nächsten Schicht weiterzuleiten.
So bleibt deine Haut trocken, und du
kühlst nicht aus.
EXTREMITÄTEN
Auch deine Hände, Füsse und der Kopf kannst
du im Schichtensystem schützen. Die Kapuze
deiner Regenjacke dient dabei zum Beispiel als
Regenschutz, während die eine Mütze darunter
die Wärme an den Ohren hält. Handschuhe
können ebenfalls im Schichtenprinzip aufgebaut
werden.
REISEBEKLEIDUNG
Auf Reisen gelten zum Teil andere Anforderungen
als bei Outdoor-Bekleidung. Mückenschutz,
Sonnenschutz, kleines Packmass und geringes
Gewicht sind meist wichtiger als absolute Wasserdichtigkeit.