Gastroentorologie - Nutrimmun

Fachfortbildungen
2009
� Onkologie
� Gastroenterologie
� Einführung in die Labordiagnostik
� Notfall-Management
� Fachfortbildungen FAKODH, FFH

© GANZIMMUN +++ Weitere Diagnostics Termine AG und � Veranstaltungen Dezember 2008
im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Fachfortbildungen 2009
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich, Ihnen heute einen Fortbildungskalender
für 2009 präsentieren zu können, der in vielerlei Hinsicht
einmalig sein dürfte.
Ein Novum in der naturheilkundlichen Fortbildungslandschaft
sind unsere im Jahre 2008 etablierten Online-
Seminare, die es Ihnen ermöglichen, bequem und völlig
kostenneutral Ihre Weiterbildung von zu Hause aus zu
gestalten.
Ihre Vorteile liegen auf der Hand
� keine „Zeit und Geld raubende“ Anreise
� stattdessen: Leisten Sie mit uns einen aktiven Beitrag
zum Klimaschutz und sparen Sie Energiekosten!
� keine Teilnahme-Gebühr
� vielseitige Themen-Auswahl
� übersichtliche Themen-Blöcke à 45 Minuten
� wissenschaftlicher Austausch & Diskussionsmöglichkeit
� weiterführende Informationsunterlagen zum
direkten Einsatz in Ihrer Praxis: Diagnostik-Therapie-
Schemata, symptombezogene Anforderungsbögen,
Musterbefunde etc.
� Qualifizierung für einen Eintrag in die
Gesundheitsportale der medivere
� einfache Anmeldung unter www.ganzimmun.de
Was Sie benötigen, um an Online-
Seminaren teilzunehmen
� PC mit Internetzugang, Lautsprecher oder
Kopfhörer
� Software: Adobe Flashplayer Version 10.0
(kostenloser Download unter www.adobe.de)
Breites Themenangebot
Egal, ob Präsenz-Seminare, Fachkurse oder Online-
Fortbildungen: Unsere erfahrenen Referenten
garantieren ein hervorragendes und breites
Themenangebot, wobei wir in diesem Jahr Schwerpunkte
auf das Thema Reizdarm sowie das weite Feld
der komplementären Onkologie gelegt haben.
Neu aufgenommen in unsere Kursangebote haben wir
ein Einstiegsseminar der Laborgemeinschaft deutscher
Heilpraktiker, in dem die klinisch-chemischen
Basisparameter sowie deren Interpretation vermittelt
werden, sowie ein Wochenend-Seminar für die
spezielle Labordiagnostik. Beide Kurse enthalten einen
praktischen Teil, in dem Sie bei Bedarf die Venenpunktion
üben können.
Ebenfalls neu im Programm: eine Fortbildung rund um
den medizinischen Notfall. Hier wird nicht nur
Wissenswertes über labormedizinische Grundsätze bei
akuten Beschwerden vermittelt, hier geht´s richtig zur
Sache: Sie üben am Patienten! Sie beatmen die Lunge
und massieren das Herz, führen einen Tubus in die
Atemwege ein und kontrollieren via EKG, ob Sie
erfolgreich waren. Egal, was Sie tun: Passieren kann
dem „Opfer“ nichts - die moderne Technik macht´s
möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Martin
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Fachfortbildungen 2009
� Reizdarm
� Gesundheitscheck Darm
� NK-Zell-Aktivitätsanalyse
� Einführung in die Labordiagnostik
� Klinische Chemie und Venenpunktion
� Notfall-Management
� FAKODH-Fachfortbildungen
Gastroenterologie:
� Reizdarm
� Gesundheitscheck Darm
Onkologie:
� NK-Zell-Aktivitätsanalyse
� Immunstatus
� Komplementäre Immuntherapie
� Ernährungsbedingte Grundsätze in der Onkologie
� Therapiebedingte Mukosaschäden:
Strategien in der Onkologie
� Tumorprävention
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Reizdarm
Neue diagnostische Möglichkeiten und Therapieoptionen
Cirka 3 Millionen Patienten in Deutschland leiden unter
chronischen Verdauungsbeschwerden, die unter dem
Sammelbegriff Reizdarm zusammengefasst werden.
Die Diagnose „Reizdarm“ ist genau genommen keine
Diagnose, sondern eher Ausdruck einer gewissen
Hilflosigkeit, die immer dann entsteht, wenn multiplen
Beschwerden kein organisches Korrelat oder keine
biochemischen Pathologien zugeordnet werden können.
Die Erfahrungen, die in naturheilkundlich orientierten
Praxen mit Hilfe der modernen Labormedizin gemacht
werden konnten, zeigen allerdings in vielen Fällen doch
Zusammenhänge und Ursachen auf.
Das labordiagnostische Repertoire ermöglicht heute auf
einfachem und nicht-invasivem Weg, die zahlreichen
Triggerfaktoren, die zu chronischen Abdominalbeschwerden
führen, zu identifizieren. An Hand der erhobenen
Befunde lässt sich in der Regel ein individuelles
Mit freundlicher Unterstützung:
Gesundheitscheck Darm
Innovative Therapie- und Diagnostik-Möglichkeiten
30% der Bevölkerung leidet an unklaren abdominellen
Beschwerden. Bei 50% dieser Patienten wird im Rahmen
der gastroenterologischen Diagnostik die Diagnose
„unspezifische abdominelle Beschwerden‘‘ gestellt. Bei
3 Mio. Patienten werden Jahr für Jahr „funktionelle
abdominelle Beschwerden‘‘ diagnostiziert. Die funktionelle
Labormedizin, die inzwischen über ein großes
Parameterspektrum zur Abklärung unklarer abdomineller
Beschwerden verfügt, hat längst einen festen Platz in der
„komplementären Gastroenterologie‘‘ und ermöglicht bei
der o. g. Patientengruppe erstaunliche Erfolge.
Lernen Sie im Rahmen dieser Fachfortbildung die
verschiedenen Parameter und ihren sinnvollen Einsatz
kennen und lassen Sie sich therapeutische Optionen
aufzeigen. Es werden nicht nur die unterschiedlichen
Möglichkeiten der mikrobiologischen Therapie dargestellt,
sondern auch interessante Ansätze zur Optimierung der
Verdauungsleistung besprochen.
Mit freundlicher Unterstützung:
Therapieregime ableiten, so dass vielen vermeidlichen
Reizdarm-Patienten letztlich doch noch geholfen werden
kann.
Referent: HP Michael Martin
Termine: 11.02.2009 München
18.03.2009 Stuttgart
27.05.2009 Hamburg
25.11.2009 Düsseldorf
Referent: HP Daniel Petrak
Termine: 11.03.2009 München
27.05.2009 Frankfurt
17.06.2009 Hamburg
23.09.2009 Berlin
11.11.2009 Köln-Brühl
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

FFH-Fachfortbildung
NK-Zell-Aktivitätsanalyse in der komplementären Onkologie
Im Anschluss an eine Führung durch das Speziallabor
GANZIMMUN sowie die Präsentation der Laborgemeinschaft
deutscher Heilpraktiker wird der Herr Daniel Petrak die
Bedeutung der NK-Zell-Aktivitätsanalyse im Hinblick auf die
komplementäre Krebstherapie aufzeigen:
Bösartige Tumorerkrankungen spielen aufgrund der
demographischen Entwicklung eine immer größer werdende
Rolle. Neben der primären chirurgischen Entfernung solider
Tumore, der chemotherapeutischen und/oder Bestrahlungstherapien
und eventuell anderer schulmedizinischer Maßnahmen,
etabliert sich die komplementäre, biologische
Krebstherapie in den Naturheilpraxen. Der Schwerpunkt liegt
hierbei vorwiegend in der besseren Verträglichkeit konven-
tioneller Maßnahmen, der Verbesserung der Lebensqualität
und in herausragender Weise der postoperativen,
auf fünf Jahre bezogenen Rezidivprophylaxe. Diese ist
außerordentlich eng an die Immunlage des Patienten
geknüpft. Eine individuell auf die spezifische Immunlage
ausgerichtete Untersuchung stellt die NK-Zell-
Aktivitätsanalyse und die daran angeschlossene
Immunmodulatorentestung dar.
Referenten: HP Michael Martin, HP Daniel Petrak
Termine: 25.03.2009 Mainz
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Einführung in die Labordiagnostik
Naturheilkundlich orientierte Labordiagnostik möchte dem
Anspruch der Ganzheitlichkeit nachkommen. Die holistische
Betrachtung des Patienten berücksichtigt möglichst viele
Facetten seiner Beschwerden inklusive der Wechselwirkungen
von Organsystemen untereinander. Durch das umfassende
Angebot der Labordiagnostik kann der ungeübte Therapeut
hierbei durchaus schnell den Überblick verlieren.
Das Wochenendseminar richtet sich an Heilpraktikerinnen und
Heilpraktiker, die eine systematische labordiagnostische
Vorgehensweise kennen lernen und anwenden möchten. So
beginnt das Seminar mit der wichtigen Präanalytik und der
korrekten Blutentnahme, die im praktischen Teil auch geübt
wird. An den darauf folgenden zwei Tagen wird zunächst die
Stuhldiagnostik - als sinnvolle Eingangsuntersuchung - die
Themen Darmflora, Entzündungs- und Permeabilitätsmarker,
Helicobacter-pylori-Diagnostik, fäkale Tumormarker und
weitere Stuhlparameter beinhalten. Im Anschluss wird die
Analyse der Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Allergien,
Histaminosen, Kohlenhydratunverträglichkeiten) und die
Mikronährstoffdiagnostik im Mittelpunkt stehen. Fragestellungen
der Immundiagnostik werden den letzten Tag
bestimmen: Wie wird ein Immunstatus erstellt? Wie lassen sich
therapeutisch relevante Immunmodulatoren testen?
Das Angebot umfasst neben der Seminarteilnahme auch
die komplette Verköstigung, ein kulturelles
Überraschungs-Highlight am Samstagabend und viele
Möglichkeiten zum kollegialen Austausch.
Sie müssen übernachten? Gerne kümmern wir uns um
Ihre Reservierung in unmittelbarer Nähe zum
Veranstaltungsort: Tel.: 06131 7205 165 (Frau Weinz)
Referent: HP Daniel Petrak Kosten: € 300,- inkl. Verpflegung, Seminarunterlagen
Termin: 13.-15.03.2009 Mainz und Rahmenprogramm
Mit freundlicher Unterstützung:
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Basisdiagnostik:
Auswahl und Interpretation klinisch-chemischer Laborparameter
in der Naturheilpraxis
Der Einsatz klinisch-chemischer Laborparameter gehört zur
Grundversorgung unserer Patienten und dient nicht nur der
Diagnose und Therapiekontrolle, sondern auch der Verhinderung
von Krankheit.
Anliegen dieses Kurses ist es, die notwendigen Kenntnisse,
Möglichkeiten und Auswahlkriterien zu vermitteln, die in der
Praxis eine fundierte und abgesicherte Versorgung der
Patienten erlauben.
Der Kurs läuft unter dem Motto „learning by doing“: im
praktischen Teil werden die Techniken der Venenpunktion
und Blutentnahme zunächst am Kunstarm vermittelt. Danach
nehmen sich die Kursteilnehmer gegenseitig Blut ab und
begleiten die eigenen Proben bis zur Verarbeitung im Labor.
Der anschließende theoretische Teil vermittelt Grundlagen
zur Auswahl und Interpretation der wichtigsten Basisparameter.
Praktisch wird es wieder, wenn die Ergebnisse der
eigenen Untersuchungen vorliegen und anonym interpretiert
werden.
Referent: HP Susann Lach Kosten: € 60,- inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen
Termin: 27.03.2009 Mainz kostenfrei für Teilnehmer des Intensiv-Seminars
„Einführung in die Labor-Diagnostik“, 13. - 15.03.2009
Intensiv-Seminar der
Notfall-Management
Plötzlich ist er da, der Notfall in der eigenen Praxis. Auch in
die Naturheilpraxis kommen Patienten mit akuten Erkrankungen,
die einerseits unmittelbar abklärungsbedürftig
sind und andererseits den Ruf nach dem Notarzt noch
nicht rechtfertigen. Ob es um die Beurteilung von Fieberschüben
nach Fernreisen geht, um die Unterscheidung
zwischen antibiotikapflichtigen und nicht-antibiotikapflichtigen
Infektionen, um eine suspekte Abdominalsymptomatik
oder kardiovaskuläre Beschwerden: Das ABC
des Notfalllabors sollte man kennen.
Und was tun, wenn der Patient aus heiterem Himmel in
einen lebensbedrohlichen Zustand gerät? Hier hilft kein
Labor, hier muss gehandelt werden. Und zwar sofort und
richtig. Somit reicht die theoretische Auseinandersetzung
nicht aus; hier hilft nur praktisches Training, mit dem wir
uns auf diese Fälle vorbereiten.
Unser 5-stündiger Intensivkurs vermittelt im 1. Teil
Grundlagen rund um das Notfalllabor und im 2. Teil die
Notfalltherapie beim Herz-Kreislauf-Stillstand. Ein weitgehend
authentisches und praxisnahes Training wird durch
Übungen an modernsten Simulatoren ermöglicht.
Referenten: Dr. med. Pontani, HP Thomas Meyer Kosten: € 50,- inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen
Termine: 06.03.2009 18.09.2009 Mainz
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

FAKODH-Fachfortbildungen
Neueste und bewährte Diagnoseverfahren und Therapien zur Onkologie
Termine: Thema: Referenten:
21.02.2009
14:00 – 18:00 Uhr
06.06.2009
14:00 – 18:00 Uhr
12.09.2009
10:00 – 19:30 Uhr
14.11.2009
14:00 – 18:00 Uhr
Regionale Chemotherapie beim
malignem Melanom
Anmeldungen bitte an: Ganzheitliche Naturheilpraxis
Seminargebühr bitte
überweisen an:
Ovarialkarzinom & Peritonealkarzinose HP E. Schaaf
HP E. Schaaf, HP Thomas Meyer
Der Darmkrebs Prof. Dr. med. Vogl, HP E. Schaaf
Das Prostatakarzinom HP E. Schaaf
FAKODH Emanuel Schaaf
Frankfurter Str. 45
63303 Dreieich
Postbank Hannover
KtoNr. 793 649 309
BLZ 250 100 30
Inhaber: FAKODH
Tel. 0 6103-311310
Fax 06103-311430
E-Mail: hpschaaf@fakodh.de
Web: www.fakodh.de
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Was Sie benötigen, um an Online-Seminaren teilzunehmen:
� PC mit Internetzugang, Lautsprecher oder Kopfhörer
� Software: Adobe Flashplayer Version 10.0
(kostenloser Download unter www.adobe.de)
Die Einladung:
Den erforderlichen Link zur Online-Fachfortbildung erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung über www.ganzimmun.de
1 Tag vor Seminarbeginn an Ihre persönliche E-Mail-Adresse.
Gastroentorologie
Reizdarm
Cirka 30% der Bevölkerung leidet unter chronischen
Verdauungsbeschwerden, die unter dem Sammelbegriff
Reizdarm zusammengefasst werden.
Die Diagnose „Reizdarm“ ist genau genommen keine
Diagnose, sondern eher Ausdruck einer gewissen
Hilflosigkeit, die immer dann entsteht, wenn multiplen
Beschwerden keinem organischen Korrelat oder
biochemischen Pathologien zuzuordnen sind. Die
Erfahrungen, die in naturheilkundlich orientierten Praxen
mit Hilfe der modernen Labormedizin gemacht werden
konnten, zeigen allerdings oftmals doch Zusammenhänge
und Ursachen auf, die einem pathologischen Prozess
zugeordnet werden können.
Das labordiagnostische Repertoire ermöglicht heute auf
Referent: HP Michael Martin
einfachem und nicht-invasivem Weg, die zahlreichen
Triggerfaktoren, die zu chronischen Abdominalbeschwerden
führen, zu identifizieren. An Hand der erhobenen
Befunde lässt sich in der Regel ein individuelles
Therapieregime ableiten, so dass vielen vermeidlichen
Reizdarm-Patienten letztlich doch noch geholfen werden
kann.
Termine: 27.02.2009 Teil 1: Grundlagen, Labor-Diagnostik, Differential-Diagnostik
21.04.2009 Teil 2: Mikrobiologische Therapie
16.06.2009 Teil 3: Mikrobiologische Therapie
06.10.2009 Teil 4: Phytotherapie
19.11.2009 Teil 5: Psychochosomatisch oder somatopsychisch
Mit freundlicher Unterstützung:
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Gastroentorologie
Gesundheitscheck Darm
30% der Bevölkerung leidet an unklaren abdominellen
Beschwerden. Bei 50% dieser Patienten wird im Rahmen
der gastroenterologischen Diagnostik die Diagnose
„unspezifische abdominelle Beschwerden‘‘ gestellt. Bei
3 Mio. Patienten werden Jahr für Jahr „funktionelle
abdominelle Beschwerden‘‘ diagnostiziert. Die funktionelle
Labormedizin, die inzwischen über ein großes
Parameterspektrum zur Abklärung unklarer abdomineller
Beschwerden verfügt, hat längst einen festen Platz in der
„komplementären Gastroenterologie‘‘ und ermöglicht bei
der o. g. Patientengruppe erstaunliche Erfolge.
Lernen Sie im Rahmen dieser Fachfortbildung die
verschiedenen Parameter und ihren sinnvollen Einsatz
kennen und lassen Sie sich die verschiedenen therapeu-
tischen Optionen aufzeigen. Es werden nicht nur die
unterschiedlichen Möglichkeiten der mikrobiologischen
Therapie dargestellt, sondern auch interessante Ansätze zur
Optimierung der Verdauungsleistung besprochen.
Referent: HP Daniel Petrak
Termine: 19.01.2009 14.09.2009 Teil 1: Einführung: Verdauungsrückstände im Stuhl – Maldigestion
02.02.2009 28.09.2009 Teil 2: Von der Maldigestion zur Malabsorption
16.02.2009 26.10.2009 Teil 3: Entzündungsmarker und mögliche Anschlussdiagnostik
02.032009 09.11.2009 Teil 4: Der Florastatus und die Präanalytik der Stuhluntersuchung
Mit freundlicher Unterstützung:
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Onkologie
Komplementäre Onkologie in der Naturheilpraxis:
Prävention ist die beste Medizin und Früherkennung die beste Therapie
Dieser Leitsatz gilt im besonderen Maß für das Tumorgeschehen,
dessen Inzidenz allerdings seit Jahren ungehemmt
zunimmt. In diesem Zusammenhang lassen Untersuchungen
erkennen, dass der Krebs-Prävention noch
immer nicht der Stellenwert in unserer Gesellschaft
zukommt, der ihr gebührt.
Bemerkenswert ist allerdings, dass Vieles von dem, was
heute hinsichtlich der Ursachen für die Krebsentstehung
gesichert ist, von jeher Bestandteil naturheilkundlicher
Betrachtungsweisen war und ist. Und unzweifelhaft gehört
die Krankheits- und damit auch die Tumorprävention
zu den Domänen der Naturheilkunde. So lässt sich auf die
provokative Frage: „Was soll die Naturheilkunde in der
Onkologie überhaupt leisten?‘‘ ganz sicher „vieles Sinnvolles‘‘
antworten. Naturheilkunde in der Onkologie
bedeutet Prävention, Senkung der Komplikationsrisiken
Referent: HP Michael Martin
Termine: 26.01.2009 Teil 1
05.03.2009 Teil 2
23.03.2009 Teil 3
25.05.2009 Teil 4
unter aggressiver Therapie, Verlängerung der rezidivfreien
Phase und Verbesserung der Lebensqualität.
Diese Vortragsreihe zum Thema „Komplementäre
Onkologie‘‘ soll Ihnen zunächst eine Übersicht über Daten
und Fakten sowie daraus abgeleitet über Möglichkeiten
und Chancen für die Prävention sowie die komplementäre
Begleitung in der Naturheilpraxis aufzeigen.
Komplementäre Betreuung von Patienten unter Chemotherapie:
Prophylaxe und Therapie
oropharyngealer und gastrointestinaler Nebenwirkungen
Oropharnygeale und gastrointestinale Nebenwirkungen
treten bei 20-70% der Patienten auf und gehören somit zu
den häufigsten und für den Patienten besonders belastenden
Folgen einer zytostatischen Chemotherapie. Sie
können schwerwiegende klinische Folgen haben und
gefährden den Erfolg der Therapie. Schwere orale und
intestinale Mukositiden begünstigen den Eintritt von
Antigenen und Mikroorganismen in den systemischen
Kreislauf, da die natürliche Barrierefunktion der
Schleimhäute zusammenbricht.
Der rechtzeitige Einsatz mukosaprotektiver Substanzen aus
dem Bereich der orthomolekularen Medizin sowie der
mikrobiologischen Therapie kann die Entstehung und den
Verlauf oropharnygealer und gastrointestinaler Nebenwirkungen
im erheblichem Maße einschränken.
Referent: HP Michael Martin
Termin: 16.11.2009
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

NK-Zell-Aktivitätsanalyse
in der komplementären Krebstherapie
Neben der primären chirurgischen Entfernung solider
Tumore, der chemotherapeutischen und/oder Bestrahlungstherapien
und eventuell anderer schulmedizinischer
Maßnahmen, etabliert sich die komplementäre,
biologische Krebstherapie in den Naturheilpraxen. Der
Schwerpunkt dieser begleitenden medikamentösen
Maßnahmen befindet sich in den Bereichen der
günstigeren Verträglichkeit von Chemo- und
Schmerztherapie, der Besserung der Lebensqualität und in
herausragender Weise der postoperativen, auf fünf Jahre
bezogenen Rezidivprophylaxe.
Die Rezidivprophylaxe ist sehr eng an die Immunlage des
Patienten geknüpft. Ein medikamentöses Ziel ist es, die
spezifische natürliche Killerzell-Aktivität zu stimulieren.
Die Schwerpunktthemen werden, um praxisnah zu
bleiben, anhand von Fallbeispielen behandelt, wobei je
nach Patientin oder Patient auch weitergehende
Untersuchungsparameter (immunrelevante Mikronährstoffe,
Tumormarker) vorgestellt werden.
Referent: HP Daniel Petrak
Die Fortbildungsveranstaltung wird folgende Themen
beinhalten:
Immunsystem, respektive natürliche Killerzellen (NK-Zellen)
und Tumorgeschehen Grundaktivitätsanalyse der NK-
Zellen, individuelle Arzneimittelfindung durch NK-Zell-
Stimulationstests mit häufig eingesetzten Immunstimulantien
(Mistelpräparate, Milz- und Thymuspeptide,
orthomolekulare Präparate u. a.).
Termine: 27.04.2009 23.11.2009 Teil 1: Immunologische Aspekte zu NK-Zellen und Krebsgeschehen
22.06.2009 07.12.2009 Teil 2: Grundaktivitätsanalyse und Modulatorentestung als Werkzeug
in der komplementär-onkologischen Praxis
Mit freundlicher Unterstützung:
Immundiagnostik
in der komplementären Onkologie
Die labordiagnostische Beurteilung immunologischer
Funktionen spielt im Hinblick auf die Prävention von
Tumorerkrankungen sowie für die Betreuung bereits an
Tumoren Erkrankter eine zentrale Rolle. Einerseits ist das
Immunsystem im Stande, entartete Zellen zu attackieren
und zu eliminieren, so dass eine gesunde immunologische
Ausgangslage eng mit dem Schutz vor zellulärer
Entartung verknüpft ist. Andererseits gilt zu beachten,
dass ein stabiles Immunsystem nicht vor allen Tumoren
schützt und nicht jeder Patient, der unter einem
defizientem Immunsystem leidet, an einem Tumor
erkrankt. Ein weiterer gewichtiger Themenbereich ist die
Immunsuppression, die im Rahmen chemotherapeutischer
und/oder radiologischer Maßnahmen immer zu
erwarten ist. Die dadurch bedingte Anfälligkeit für
Infektionen sowie die (zusätzliche) Beeinträchtigung der
antitumoralen Immunüberwachung kann letztlich zu
lebensbedrohlichen Komplikationen führen. In der
klassisch onkologischen Betreuung konzentriert sich der
Kliniker in der Regel auf die Beobachtung der Leukozyten.
Dass die Zytostase eine ausgeprägte Lymphozytopenie
hervorruft, die über wesentlich längere Zeiträume
persisitiert, wird oftmals nicht bedacht.
Die exakte labordiagnostische Differenzierung der
Lymphozytensubpopulationen stellt deshalb eine
grundlegende immunologische Basisdiagnostik in der
Betreuung von Tumorpatienten dar, die wichtige
diagnostische und therapeutische Aussagen erlaubt.
Herr Dr. Dörrschuck, Leiter der Immunologie de
GANZIMMUN AG, wird Ihnen die Bedeutung
immunologischer Funktionen im Zusammenhang mit
Tumorerkrankungen erörtern und die Bedeutung des
zellulären Immunstatus in der komplementären Onkologie
aufzeigen.
Referent: Dr. Andreas Dörrschuck
Termine: 09.02.2009 01.09.2009
22.04.2009 29.09.2009
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Komplementäre Immuntherapie bei Tumorpatienten
Mistel, Thymus, Selen
Das menschliche Immunsystem ist ein äußerst komplexes
und in vielen Bereichen noch nicht ausreichend
erforschtes Organsystem. Auch Tumorzellen kann es unter
günstigen Bedingungen erkennen, angreifen und
vernichten. Nun ist unser Immunsystem zwar sehr
leistungsfähig, aber unter bestimmten Umständen kann
es überlastet werden und in seiner Abwehrbereitschaft
nachlassen. Zudem unterliegt es definierten Alterungserscheinungen
(sog. Immunseneszenz). So treten beim
älteren Menschen aus der Kindheit bekannte Infektionen
wieder auf, und ruhende Infekte brechen erneut aus.
Schutzimpfungen schlagen nicht mehr so gut an wie
früher. Auch die höhere Häufigkeit von Krebserkrankungen
im fortgeschrittenen Alter wird zumindest
teilweise auf das Nachlassen der Immunabwehr
zurückgeführt.
Daher sollte bei ernsten Erkrankungen wie etwa Krebs
stets auch eine Immunregeneration durchgeführt werden.
Im Vortrag werden zwei sich ergänzende grundlegende
Mit freundlicher Unterstützung:
Ernährungstherapeutische Grundsätze
in der Onkologie
Mangelernährung ist bei Krebspatienten ein häufiger
Befund. Je nach Art, Lokalisation und Stadium des Tumors
schwanken die Angaben zur Inzidenz der Mangelernährung
zwischen 30 und 85%. Mangelernährung ist nach der
Sepsis die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten.
Die Folgen der Mangelernährung sind vielfältig. Sie
reichen von Infektionen über Wundheilungsstörungen
und Depressionen bis zu verschlechtertem Ansprechen
auf die Therapie und daraus folgend kürzeren Überlebenszeiten.
Die Therapie des schlechten Ernährungszustandes bei
Krebspatienten steht jedoch oft nur an untergeordneter
Stelle. Darüber hinaus sind die zur Verfügung stehenden
Optionen häufig unbefriedigend.
In diesem Vortrag werden Ihnen neue Möglichkeiten
vorgestellt, die Sie bei der individuellen Ernährungstherapie
Ihrer Patienten wirkungsvoll unterstützen. Die
Mit freundlicher Unterstützung:
Maßnahmen besprochen, die dazu hilfreich sind, die
Substitution von Mikronährstoffen, vor allem von Selen,
und natürliche Therapien zur Aktivierung des
Immunsystems, beispielsweise mit hoch gereinigten
Organextrakten.
Referent: Dr. Günther Stoll
Termine: 18.02.2009 09.09.2009
29.04.2009 05.10.2009
Produkte der Optinuvit Reihe bieten durch ihre Integration
in natürliche Speisen und Getränke vielfältige Therapiemöglichkeiten
ohne die Patienten in Ihren Essgewohnheiten
einzuschränken.
Referenten: C.M. Knoche, K.H. Schöter
Termine: 19.02.2009 04.05.2009
26.03.2009 04.06.2009
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Der Tumormarker HER-2/neu
in der Betreuung von Mammakarzinom-Patientinnen
HER-2/neu (human epidermal growth factor receptor 2) ist
ein Onkoprotein, das bei Tumorzellen höher konzentriert
und bei etwa 20 - 30% aller Mamma-Ca-Erkrankungen
überexprimiert ist. Ein Teil der Oberfläche des HER-2/neu-
Rezeptors schilfert ab und gelangt in die Zirkulation. Somit
lässt sich das Protein neuerdings im Blut nachweisen.
Der HER-2/neu-Serumtest erlaubt ein präzises Vorgehen
bei der Therapie, Therapiekontrolle und Prognose von
Mammakarzinom-Patientinnen mit HER-2/neu-positiven
Metastasen und bei der Kontrolle des Behandlungserfolges.
Mit freundlicher Unterstützung:
Referent: Dr. Petra Völcker
Termine: 05.02.2009 30.09.2009
15.06.2009 12.11.2009
+++ Weitere Termine und Veranstaltungen im Internet unter www.ganzimmun.de +++

Fax 06131 - 7205 50116
Ich melde mich verbindlich mit ___ Personen für folgende kostenfreie Abend-Seminare an:
Reizdarm
11.02.2009
17:30 – 20:00 Uhr
18.03.2009
17:30 – 20:00 Uhr
27.05.2009
17:30 – 20:00 Uhr
25.11.2009
17:30 – 20:00 Uhr
FFH-Fachfortbildung
NK-Zell-Aktivitätsanalyse in der
komplementären Onkologie
25.03.2009
15:00 - 18:00 Uhr
München
Hilton München Park
Am Tucherpark 7
80538 München
Stuttgart
Mercure Hotel Stuttgart
Airport Messe
Eichwiesenring 1
70567 Stuttgart
Hamburg
Gastwerk Hotel
Beim alten Gaswerk 3
22761 Hamburg
Düsseldorf
Courtyard Düsseldorf
Seestern
Am Seestern 16
40547 Düsseldorf
Mainz, GANZIMMUN AG
Hans-Böckler-Str. 109
55128 Mainz-Bretzenheim
Gesundheitscheck Darm
11.03.2009
17:30 – 20:00 Uhr
27.05.2009
17:30 – 20:00 Uhr
17.06.2009
17:30 – 20:00 Uhr
23.09.2009
17:30 – 20:00 Uhr
11.11.2009
17:30 – 20:00 Uhr
München
Hilton München Park
Am Tucherpark 7
80538 München
Frankfurt
Mercure Hotel Wings
Frankfurt Airport
Anton-Flettner-Str. 8
65479 Raunheim
Hamburg
Gastwerk Hotel
Beim alten Gaswerk 3
22761 Hamburg
Berlin
NH Hotel Berlin Mitte
Leipziger Straße 106-111
10117 Berlin
Köln-Brühl
RAMADA Hotel Brühl-Köln
Römerstraße 1
50321 Brühl bei Köln
Ich melde mich verbindlich mit ___ Personen für folgende kostenpflichtige Intensiv-Seminare an:
Einführung in die Labordiagnostik
13.-15.03.2009
14:00-17:30 Uhr
9:00-18:00 Uhr
9:00-16:00 Uhr
Mainz
zeit:sinn Seminarzentrum
Gonsenheimer Str. 56
55126 Mainz-Finthen
Auswahl und Interpretation klinisch-chemischer
Laborparameter in der Naturheilpraxis
27.03.2009
14:00 - 19:00 Uhr
Mainz, GANZIMMUN AG
Hans-Böckler-Str. 109
55128 Mainz-Bretzenheim
Die Teilnahmegebühr beinhaltet jeweils Verpflegung
und Seminarunterlagen.
Bitte überweisen Sie die Gebühr unter Angabe des
Seminartermins und -ortes auf folgendes Konto:
HypoVereinsbank Roth
Konto-Nr. 567 168 0 BLZ 764 200 80
Notfall-Management
06.03.2009 Mainz, GANZIMMUN AG
18.09.2009
14:00 - 19:00 Uhr
Hans-Böckler-Str. 109
55128 Mainz-Bretzenheim
Veranstalter: GANZIMMUN AG
Hans-Böckler-Str. 109 � 55128 Mainz � Tel. 06131-7205 0
E-Mail: info@ganzimmun.de � Web: www.ganzimmun.de
Stand: 15.12.2008
Praxis-Stempel
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