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Frage: Wann sind <strong>Sie</strong> zum ersten Mal in den Aufsichtsrat<br />

gewählt worden?<br />

Frau Schäfer: Ich bin mir nicht mehr ganz sicher,<br />

aber das müsste im Jahr 1990/1991 gewesen<br />

sein. Allerdings war meine erste Zeit im Aufsichtsrat<br />

sehr kurz, denn 1993 verstarb mein Vater und<br />

ich musste mich nach seinem Tod sehr um meine<br />

Mutter kümmern. Da ich dam<strong>als</strong> noch berufstätig<br />

war und im Schichtdienst arbeitete, konnte ich<br />

die notwendige Zeit leider nicht mehr aufbringen<br />

und trat vom Posten zurück. Seit dem Jahr 2000<br />

bin ich, bis auf eine kurze Unterbrechung von 2<br />

Jahren, wieder im Aufsichtsrat..<br />

Frage: Warum macht Ihnen die Arbeit in der Genossenschaft<br />

so viel Freude?<br />

Frau Schäfer: Verantwortung für soziales übernehmen,<br />

war immer ein Grundanliegen von mir.<br />

Seit meiner Jugend habe ich mich engagiert in<br />

Vereinen, in der Kirchengemeinde und später<br />

im Beruf <strong>als</strong> Personalrätin sowie in der Gewerkschaft.<br />

Mit dem Eintritt in die Genossenschaft<br />

(1986) war für mich klar, dass ich auch eine gewisse<br />

Verantwortung für diese Genossenschaft<br />

habe. Dies hat sehr viel mit meinem Elternhaus<br />

zu tun und auch mit den damaligen Bewohnern<br />

Am Großen Berge, die alle ein sehr gestandenes<br />

genossenschaftliches Bewusstsein hatten, <strong>als</strong> Eisenbahner.<br />

Frage: Heute sind <strong>Sie</strong> Rentnerin. Was haben <strong>Sie</strong><br />

früher beruflich gemacht?<br />

Frau Schäfer: Ich war früher bei der Deutschen<br />

Telekom im Auslandsvermittlungsdienst. Diesen<br />

Beruf gibt es heute allerdings nicht mehr.<br />

Frage: Was bedeutet es Ihnen, dass die Mitglieder<br />

<strong>Sie</strong> wiedergewählt haben?<br />

Frau Schäfer: <strong>Das</strong> bedeutet mir sehr viel, weil ich<br />

darin sehe, dass mein Bestreben und meine Arbeit<br />

für die Genossenschaft auch anerkannt werden.<br />

<strong>Das</strong> ist mir sehr wichtig.<br />

Frage: Was ist Ihre Aufgabe im Aufsichtsrat?<br />

Frau Schäfer: Im Moment bin ich Mitglied im<br />

Bauausschuss und Schriftführerin. Als Bauausschuss<br />

überwachen und begleiten wir den Vorstand<br />

bei Baumaßnahmen (Sanierungen, Modernisierungen<br />

und Renovierungen). Es freut mich<br />

im Moment sehr, denn die Zusammenarbeit mit<br />

unserem technischen Vorstand Herrn Rösner<br />

funktioniert hervorragend. Ich fühle mich von Ihm<br />

immer sehr gut informiert. Des weiteren bin ich<br />

seit vielen Jahren Schriftführerin und sorge dafür,<br />

dass Niederschriften erstellt, diese ordnungsgemäß<br />

abgeheftet und aufbewahrt werden.<br />

Frage: Wie finden <strong>Sie</strong> die Konstellation im Aufsichtsrat?<br />

Frau Schäfer: Im Moment haben wir eine gute<br />

Verteilung im Aufsichtsrat und die Zusammenarbeit<br />

funktioniert hervorragend. Bis auf Rödelheim,<br />

ist aus jedem <strong>Sie</strong>dlungsstadtteil jemand<br />

vertreten (3 x Nied, 1 x Ginnheim, 1 x Kuhwald, 1<br />

x Sachsenhausen). Ich würde mir wünschen, dass<br />

aus jedem Stadtteil ein Mitglied vertreten wäre.<br />

Frage: Ich nenne Ihnen jetzt ein paar Begriffe,<br />

bitte nennen <strong>Sie</strong> uns das erste, was Ihnen dazu<br />

einfällt:<br />

Frau Schäfer:<br />

Satzung<br />

Da ich selbst schon zweimal bei der Überarbeitung<br />

der Satzung mitgearbeitet habe, ist mir die<br />

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