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6 Beispiele für Fortgeschrittene ... - SVWS-NRW

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Inhalt<br />

6 <strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong> .................................................................6-1<br />

6.1 Erstellen einer Kreuztabelle ..................................................................... 6-1<br />

6.1.1 Eine nach Jahrgängen und Nationalitäten geordnete Übersicht ............... 6-1<br />

6.1.2 Verändern von Tabellenüberschriften bei Kreuztabellen ......................... 6-3<br />

6.1.3 Komplexe Kreuztabellen ................................................................... 6-5<br />

6.2 Erstellen einer Kursliste........................................................................... 6-5<br />

6.3 Erstellen einer Notenübersicht................................................................ 6-11<br />

6.3.1 Grundstrukturen einer Notenübersicht .............................................. 6-11<br />

6.3.2 Eine Notenliste in Tabellenform........................................................ 6-14<br />

6.3.3 Eine weitere Lösungsmöglichkeit ...................................................... 6-16<br />

6.4 Erstellen eines Serienbriefs.................................................................... 6-17<br />

6.4.1 Eine Schulbescheinigung als Serienbrief ............................................ 6-17<br />

6.4.2 Seriendruckfelder einfügen.............................................................. 6-19<br />

6.4.3 Bedingungsfelder einfügen .............................................................. 6-20<br />

6.4.4 Datums- und Unterschriftenzeile einfügen ......................................... 6-23<br />

6.5 Erstellen eines Zeugnisses ..................................................................... 6-25<br />

6.5.1 Grundstruktur eines zweiseitigen Zeugnisses ..................................... 6-25<br />

6.5.2 Einstellungen und Eingaben im Hauptbericht...................................... 6-26<br />

6.5.3 Gestaltung des Zeugniskopfes ......................................................... 6-27<br />

6.5.4 Leistungsdaten ausgeben................................................................ 6-29<br />

6.5.5 Zusätzliche Unterrichtsveranstaltungen, Arbeits- und Sozialverhalten und<br />

außerunterrichtliches Engagement................................................. 6-33<br />

6.5.6 Die Seite 2 des Zeugnisformulars ..................................................... 6-35<br />

7 Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare ..............................7-1<br />

7.1 Einzelne Schriftzeichen farbig gestalten .................................................... 7-1<br />

7.2 Hintergrund farbig gestalten.................................................................... 7-1<br />

7.3 Sichtbare und unsichtbare Linien ............................................................. 7-2<br />

7.4 Eine Auswahl aus einer Optionsliste treffen................................................ 7-4<br />

7.5 Einen Text eingeben............................................................................... 7-4<br />

7.5.1 Einen einzeiligen Text eingeben ......................................................... 7-4<br />

7.5.2 Einen mehrzeiligen (formatierten) Text eingeben.................................. 7-5<br />

7.5.3 Eigene Notendefinitionslisten verwenden ............................................. 7-6<br />

8 Werkzeugleisten .....................................................................................8-1<br />

8.1 Einfache Elemente (Standard-Komponenten).............................................. 8-1<br />

8.2 Datengebundene Elemente ...................................................................... 8-5<br />

8.3 Erweiterte Elemente ............................................................................... 8-7<br />

8.4 Die Zusatzkomponente RBAddOn.............................................................. 8-7<br />

8.5 Berichtsbaum und Feldassistent ............................................................... 8-9<br />

8.6 Standard............................................................................................. 8-10<br />

8.7 Format ............................................................................................... 8-12<br />

8.8 Bearbeiten .......................................................................................... 8-13<br />

8.9 Zeichnen............................................................................................. 8-13<br />

8.10 Ausrichten und Zwischenraum................................................................ 8-14<br />

8.11 Größe ................................................................................................. 8-14<br />

8.12 Pixelweise verschieben.......................................................................... 8-15<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 1


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6 <strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.1 Erstellen einer Kreuztabelle<br />

Mithilfe einer Kreuztabelle lassen sich schnell statistische Daten auswerten.<br />

6.1.1 Eine nach Jahrgängen und Nationalitäten geordnete Übersicht<br />

(a) Sie rufen über Druckausgabe – Report-Explorer aufrufen – Datei –<br />

Neu – Bericht den Reportdesigner in der Entwurfsansicht auf.<br />

(b) Sie wählen in der Menüleiste Bericht<br />

- Datenquellen - Keine aus.<br />

(c) Sie klicken auf das Icon (Kreuztabelle)<br />

und platzieren eine Kreuztabellen-Komponente<br />

in das Detailband.<br />

Hinweis: Damit das Icon sichtbar ist,<br />

muss in der Menüleiste unter Ansicht<br />

– Werkzeugleiste die Symbolleiste<br />

Erweiterte Elemente aktiviert sein.<br />

Als Datenpipeline muss in diesem<br />

Feld Schueler eingestellt sein.<br />

Das Kopfband darf nicht<br />

deaktiviert werden.<br />

Im Detailbereich befindet sich<br />

die Kreuztabellenkomponente.<br />

(d) Sie markieren die Kreuztabellen-Komponente und betätigen die<br />

rechte Maustaste.<br />

(e) Dann wählen Sie den Menüpunkt Konfigurieren aus, um die Kreuztabelle<br />

einzurichten.<br />

Bis zu dieser Stelle gelangen<br />

Sie auch mit dem<br />

Kreuztabellenassistenten.<br />

Dazu wählen sie im<br />

Reportdesigner Datei -<br />

Neu... - Kreuztabellenassistent<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-1


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(f) Das Feld Jahrgang markieren Sie und ziehen Sie es mit gedrückter<br />

linker Maustaste auf die Zelle Neue Spalte.<br />

(g) Analog ziehen Sie das Feld StaatAbk mit gedrückter linker Maustaste<br />

auf die Zelle Neue Zeile.<br />

(h) Abschließend platzieren Sie das Feld ID auf die Zelle Neuer Wert.<br />

Als Identifier muss<br />

ein eindeutiges<br />

Merkmal (z.B. auch<br />

das Feld GU_ID)<br />

gewählt werden.<br />

(i) Sie markieren Summe von ID, stellen im Fenster unter Layout Laufender<br />

Zähler ein und bestätigen dies dann mit OK.<br />

(j) Das Resultat Ihrer Arbeit sehen Sie, wenn Sie auf die Karteikarte Vorschau<br />

klicken.<br />

Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie das Formular nun<br />

abspeichern.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-2


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.1.2 Verändern von Tabellenüberschriften bei Kreuztabellen<br />

Vielleicht möchten Sie aber die Beschriftung der Tabelle überarbeiten. Das<br />

Löschen des Textes „Laufender Zähler von ID’’ geht z.B. folgendermaßen:<br />

(a) Sie wählen die Karteikarte<br />

Berechnungen, dann die<br />

Menüpunkte Ansicht, Ereignisse<br />

und CrossTab1.<br />

(b) Sie suchen im Fenster Ereignisse für CrossTab1 das Ereignis: OnGet-<br />

CaptionText aus und klicken dann in das freie untere linke Feld.<br />

Das Ergebnis sieht wie folgt aus:<br />

(c) Sie müssen nun den folgenden Text einfügen:<br />

In Reihe 0 und Spalte 0 wird der<br />

Text auf „leer’’ gesetzt.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-3


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(d) Analog kann man die Überschrift StaatAbk durch Staat ersetzen, indem<br />

man den Text folgendermaßen ergänzt:<br />

In Reihe 1 und Spalte 0 wird<br />

der Text auf „Staat’’ gesetzt.<br />

Als Ergebnis Ihrer Veränderungen erhalten Sie in der Vorschau:<br />

(e) Wollen Sie auch den Text „Gesamtsumme’’ z.B. in „Summe’’ ändern<br />

(siehe (j)), dann müssen Sie im Fenster Berechnungen das Ereignis<br />

OnGetTotalCaptionText markieren. Klicken Sie in das untere linke<br />

Feld und fügen dort den folgenden Text ein:<br />

(f) Das Ergebnis hat nun folgendes Aussehen:<br />

In Reihe 1 und Spalte 10<br />

den Text „Gesamtsumme’’<br />

durch „Summe’’ ersetzen.<br />

Hinweis: Damit die Kreuztabellen brauchbare Ergebnisse liefern, müssen die Daten<br />

in der Datenbank eindeutig sein. So sind z.B. die Religionszugehörigkeiten „ev“ und<br />

„ev.“ inhaltlich identisch, in der Kreuztabelle werden sie aber als verschieden ausgegeben.<br />

Bei „ev“ und „ev “(d.h ev plus Leerzeichen) sieht man diesen Unterschied<br />

nicht einmal. Diese Problematik lässt sich vermeiden, wenn bei der Eingabe die<br />

Daten aus einer Katalogliste entnommen werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-4


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.1.3 Komplexe Kreuztabellen<br />

Mittels Kreuztabellen lassen sich noch differenziertere Übersichten erstellen.<br />

So kann z.B. auch die Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselt nach Klassen<br />

und Geschlecht dargestellt werden, wenn Sie die Kreuztabelle wie folgt<br />

konfigurieren:<br />

Das Ergebnis sieht dann so aus:<br />

6.2 Erstellen einer Kursliste<br />

Erstellt werden soll eine einfache Kursliste mit Spalten nach folgendem<br />

Muster:<br />

(a) Rufen Sie über Druckausgabe - Report-Explorer aufrufen - Datei -<br />

Neu - Bericht den Reportdesigner in der Entwurfsansicht auf.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-5


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(b) Fügen Sie wie weiter vorne beschrieben im Kopfband eventuell einen<br />

Schulkopf ein.<br />

Dann platzieren Sie 7 Text-Komponenten im Kopfband für die<br />

Texte „Kursliste’’ bis „Lehrer’’.<br />

Markieren Sie die Bezeichnungen „Labelx’’<br />

im Text-Fenster und ersetzen Sie<br />

sie durch die Bezeichnungen „Kursliste’’<br />

sowie „Fach:’’, „Kursart:’’, „Kurs:’’,<br />

Jahrgang:’’, „Schuljahr:’’ und „Lehrer:’’.<br />

(c) Anschließend richten Sie die Text-Komponenten aus. Dazu aktivieren<br />

Sie im Menü Ansicht - Werkzeugleiste den Menüpunkt Ausrichten<br />

und Zwischenraum.<br />

Folgende Symbolleiste steht Ihnen nun zur Verfügung:<br />

An linken<br />

Rand ausrichten.<br />

An den oberen<br />

Rändern ausrichten.<br />

Gleicher<br />

Abstand<br />

vertikal.<br />

Mit der linken Maustaste klicken Sie vor dem Feld,<br />

an dem sich ausgerichtet werden soll. Mit gedrückter<br />

Maustaste ziehen Sie ein Rechteck auf, das die auszurichtenden<br />

Felder überdeckt.<br />

Dann lösen Sie mit Klick auf eines der obigen Icons<br />

die gewünschte Aktion aus.<br />

(d) Nun platzieren Sie je eine DBText-Komponente hinter die Labels 2<br />

bis 7 und richten sie ebenfalls aus.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-6


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(e) Mittels Bericht - Datenquellen - Daten wählen Sie als aktive Datenquelle<br />

Kurse. Nun kann den DBText-Komponenten aus der<br />

Datenquelle Kurse der entsprechende Feldwert (Fach – Kursart-<br />

Allg – KurzBez – ASDJahrgang – Jahr –LehrerKrz) zugeordnet<br />

werden.<br />

Feldbezeichnung auswählen.<br />

DBText-Komponente markieren<br />

Klicken Sie Vorschau an, öffnet sich zunächst das Fenster Kurse<br />

auswählen.<br />

Hier kann man einen oder mehrere Kurse markieren (STRG-Taste<br />

gedrückt halten) und die Auswahl mit OK bestätigen.<br />

Bereich zum Filtern<br />

gewünschter Kurse.<br />

Das Feld Jahr in der Datenquelle Kurse liefert statt „2000/01’’ nur<br />

„2000’’ für das Schuljahr. Dies kann nur im Fenster Berechnungen<br />

mit einer kleinen Programmroutine behoben werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-7


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(f) Rufen Sie Berechnungen - Ansicht - Ereignisse auf. Klicken Sie<br />

unter Header das Element DBText5 (oder das Berichtselement, welches<br />

zum Feld Jahr gehört) an, markieren Sie dann im rechten Fenster<br />

„Ereignisse für DBText5“ das Ereignis OnGetText und klicken<br />

Sie mit der Maus ins freie untere linke Feld.<br />

(g) Fügen Sie den folgenden Text in die Prozedur ein:<br />

Hinweis: Solche Routinen findet man auch in den mitgelieferten Formularen.<br />

Dort kann man den Text kopieren und in eigene Formulare einbauen.<br />

Damit ist die Bearbeitung des Kopfbands abgeschlossen.<br />

Nun müssen die Eingaben im Detailband erfolgen, damit zu jedem Kurs<br />

die Kursschüler ausgegeben werden.<br />

(h) Fügen Sie eine Unterberichts-Komponente ins Detailband ein<br />

und wechseln Sie mit Klick auf den Reiter SubReport1 in den Unterbericht.<br />

(i) Ordnen Sie mit Bericht - Datenquellen -<br />

Daten dem Unterbericht die Datenquelle<br />

KursSchueler zu.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-8


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(j)<br />

Ziehen Sie das Detailband im Unterbericht auf Zeilenbreite, schalten<br />

Sie die restlichen Bänder weg oder ziehen Sie ihre Breite auf 0 und<br />

fügen Sie eine DBCalc-Komponente für einen Zähler ein.<br />

(k) Drücken Sie die rechte Maustaste, wählen Sie den Menüpunkt Berechnungen<br />

und stellen Sie im Fenster Berechnungen als Berechnungstyp<br />

„Laufender Zähler“ ein.<br />

(l)<br />

Markieren Sie die DBCalc-Komponente und klicken Sie in der Werkzeugleiste<br />

Format Rechtsbündig an.<br />

(m) Fügen Sie eine Text-Komponente für die Namenszelle im Detailband<br />

des Unterberichts ein und verketten Sie im Fenster Berechnungen<br />

Name und Vorname in einer Prozedur.<br />

Dazu markieren Sie<br />

das Label, wählen<br />

das Ereignis<br />

OnGetText und<br />

klicken ins freie<br />

untere linke Feld.<br />

(n) Im rechten unteren Fenster wählen Sie in der Toolbox Datenquellen<br />

als Quelle KursSchueler. Im darunter liegenden Fenster<br />

„Felder in KursSchueler’’ markieren Sie Name und dann Vorname<br />

und ziehen Sie diese beiden Felder mit gedrückter linker<br />

Maustaste ins benachbarte linke Feld hinter „Text :=’’. Verbinden<br />

Sie die Felder mit + und fügen Sie ein Komma dazwischen mit ’, ’+<br />

ein.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-9


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(o) Im Detailband des Unterberichts müssen nun horizontale und vertkale<br />

Linien mit dem Icon „Linie’’ eingefügt werden.<br />

Nach dem Einbau zweier horizontaler Linien hat die Kursliste folgendes<br />

Aussehen:<br />

(p) Als letztes fügen Sie mit dem<br />

Icon Linie die vertikalen<br />

Begrenzungen an geeigneter<br />

Stelle ein. Nach Druck<br />

auf die rechte Maustaste<br />

klicken Sie Höhe der<br />

Stammkomponente an,<br />

damit die Höhe des Detailbands<br />

vollständig von den<br />

senkrechten Linien ausgefüllt<br />

wird.<br />

Mit Kopieren und Einfügen erleichtern Sie sich die Arbeit erheblich.<br />

In der Vorschau können Sie nun das Ergebnis Ihrer Arbeit betrachten.<br />

Hinweise: 1.Sie können natürlich auch die Komponente FlexGrid verwenden,<br />

um ein Gitter zu erzeugen. Damit erhalten Sie noch leichter eine solche<br />

Tabellendarstellung.<br />

2. Wenn die Linien farbig, von einer besonderen Breite oder von einer bestimmten<br />

Form (z.B. gestrichelt) sein sollen, können Sie statt des Icons<br />

Linie das Icon RBLine wählen. Betätigen Sie dann die rechte Maustaste<br />

und aktivieren Sie Properties. Nun stehen Ihnen nahezu alle Möglichkeiten<br />

zur Verfügung.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-10


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.3 Erstellen einer Notenübersicht<br />

6.3.1 Grundstrukturen einer Notenübersicht<br />

(a) Rufen Sie im Reportdesigner Neuer Bericht auf.<br />

(b) Fügen Sie im Kopfband eine Text-Komponente ein und ersetzen Sie<br />

die Bezeichnung Label1 im Eingabefenster durch den Text „Notenübersicht<br />

für Klasse’’.<br />

Text-<br />

Komponente<br />

Text „Label1’’ hier ersetzen<br />

Automatische Größenanpassung mit rechter Maustaste aufrufen und aktivieren.<br />

Hinweis: Damit Fächer und Noten in der Übersicht aufgerufen werden können,<br />

muss mindestens eine Komponente aus der Datenquelle Lernabschnitte<br />

irgendwo (sichtbar oder unsichtbar) im Report erscheinen. Hier<br />

übernimmt das Datenfeld Klasse diese Funktion.<br />

(c) Ziehen Sie die DBText-Komponente hinter den Text „Notenübersicht<br />

für Klasse’’. Als Datenquelle stellen Sie nun Lernabschnitte ein und<br />

als Datenfeld wählen Sie Klasse aus.<br />

DBText-Komponente<br />

(d) Fügen Sie die Text-Komponenten Label2 und Label3 ins Kopfband<br />

ein und ersetzen Sie den Text „Label“ durch Nr. und Name.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-11


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(e) Hinter dem Feld Name fügen Sie eine Komponente<br />

Unterbericht ein, die die Fachkürzel<br />

der Reihe nach ausgibt. Den SubReport markieren<br />

Sie und deaktivieren mit der rechten<br />

Maustaste Breite der Stammkomponente.<br />

Die SubReport-Komponente ziehen Sie auf eine<br />

geeignete Breite.<br />

Unten auf dem Bildschirm klicken Sie den Karteireiter SubReport1<br />

an, um so in den Unterbericht zu gelangen.<br />

(f) Dort klicken Sie Bericht - Datenquellen an und<br />

im Fenster Daten wählen Sie die Datenquelle<br />

Fachuebersicht aus.<br />

(g) In der Symbolleiste Standard aktivieren Sie das<br />

Icon Seiteneinstellungen.<br />

(h) Die Einstellungen für die Ränder und das Layout wählen Sie wie<br />

auf den beiden folgenden Abbildungen:<br />

(i) Stellen Sie die Höhe des Detailbands im Unterbericht geeignet ein und<br />

ziehen Sie eine DBText-Komponente ins Detailband. Als Datenquelle<br />

stellen Sie im linken Arbeitsfeld Fachuebersicht ein und als<br />

Feldbezeichnung rechts daneben FachKrz.<br />

Achtung: Das Band „Zusammenfassung’’<br />

darf im Menü Bericht<br />

des Hauptreports bei Übersichten<br />

nicht deaktiviert werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-12


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

Als Zwischenergebnis erhält man nun:<br />

Damit ist die Bearbeitung des Kopfbands zunächst abgeschlossen.<br />

(j) Im Detailband des Hauptberichts ordnen Sie nun die drei Komponenten<br />

DBCalc für die Nummerierung, DBText für den Namen und Unterbericht<br />

für die Noten entsprechend zur Kopfzeile an.<br />

DBText-Komponente<br />

DBCalc-Komponente<br />

Unterbericht<br />

(k) Sie markieren die Komponente DBCalc, betätigen die rechte Maustaste<br />

und wählen Berechnungen aus.<br />

Im Fenster Berechnungen klicken Sie Laufender Zähler an.<br />

(l) Markieren Sie die DBText-Komponente, wählen Sie im Arbeitsfeld als<br />

Datenquelle Schueler und als Datenfeld NameVorname.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-13


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(m) Richten Sie nun entsprechend den Punkten (e) – (h) den Unterbericht2<br />

ein:<br />

Markieren Sie den SubReport2, drücken Sie die rechte Maustaste<br />

und deaktivieren Sie den Menüpunkt Breite der Stammkomponente.<br />

Die Breite des Unterberichts 2 passen Sie der von Unterbericht 1 an.<br />

Unten auf der Bildschirmseite aktivieren Sie den Karteireiter SubReport2,<br />

um in den Unterbericht zu gelangen. Dort stellen Sie mit Bericht<br />

– Datenquellen im Fenster Daten als Datenquelle Fachuebersicht<br />

ein.<br />

Sie aktivieren das Icon Seiteneinstellungen oder wählen alternativ<br />

in der Menüzeile Datei – Seite einrichten und stellen Sie die Ränder<br />

und das Layout entsprechend den Vorgaben unter Punkt (h) ein und<br />

bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK.<br />

(n) Die Höhe des Detailbands im Unterbericht 2 wählen Sie geeignet. Eine<br />

weitere DBText-Komponente ziehen Sie ins Detailband. Als Datenquelle<br />

richten Sie Fachuebersicht und als Feldbezeichnung NotenKrz<br />

ein. Als Position der Note aktivieren Sie „zentriert’’ .<br />

Damit besitzt die Notenliste nun folgendes Aussehen:<br />

6.3.2 Eine Notenliste in Tabellenform<br />

Wer die Ausgabe in Tabellenform sehen möchte, kann dies leicht erreichen,<br />

obwohl eine Tabellenfunktion wie in Word nicht existiert. Allerdings gibt es<br />

mit dem Icon FlexGrid die Möglichkeit ein Gitternetz über die Übersicht<br />

zu legen.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-14


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(a) Aktivieren Sie den Reiter Hauptbericht: Schueler .<br />

Legen Sie die Komponente FlexGrid<br />

über den SubReport1 im Kopfband und<br />

wählen Sie deren Größe so, dass die Komponente<br />

SubReport1 in der Breite genau<br />

abgedeckt und in der Höhe ein wenig überdeckt<br />

wird. Nach Aktivierung der rechten<br />

Maustaste bei markierter FlexGrid-Komponente<br />

können Sie mit dem Menüpunkt<br />

Position die Werte genau einstellen.<br />

In unserem Beispiel sollten die Werte<br />

wie in der Abbildung rechts zu sehen<br />

eingestellt werden. Mit OK bestätigen<br />

Sie Ihre Eingaben.<br />

(b) Betätigen Sie erneut die rechte Maustaste<br />

und wählen Sie nun den Menüpunkt<br />

Columns count (s.o.). Als Anzahl<br />

der Spalten geben Sie dann 14 ein<br />

(1 Zähler- und 1 Namensfeld sowie 12<br />

Felder für Fachkürzel) und bestätigen<br />

Sie die Eingabe mit OK.<br />

Statt pixelgenau zu arbeiten,<br />

kann man die<br />

Spaltenbreite auch verändern,<br />

indem man die<br />

senkrechten Verbindungslinien<br />

mit der<br />

Maus auseinanderzieht.<br />

Der Mauscursor verändert<br />

sich dabei.<br />

(c) Und dann betätigen Sie ein drittes Mal<br />

die rechte Maustaste. Aktivieren Sie<br />

dann Modify columns, um die unterschiedliche<br />

Breite der verschiedenen<br />

Spalten einzustellen. Geben Sie die Werte<br />

für die einzelnen Spalten nacheinander<br />

ein und klicken Sie zum Schluss auf Apply, damit Ihre Eingaben zur<br />

Anwendung kommen.<br />

Hinweis: Die Breite der Spalten muss man im Fenster Modify columns<br />

in Bildschirmpixeln angeben. Dabei entsprechen 37,875 Pixel<br />

10 mm. Für das Zählerfeld und die Felder mit den Fachkürzeln geben<br />

Sie daher 38 ein, für das Namensfeld 189.<br />

(d) Ein identisches Gitter muss nun im Detailband über dem SubReport2<br />

platziert werden. Dies gelingt am schnellsten, indem Sie die FlexGrid-<br />

Komponente im Kopfband markieren und über Bearbeiten - Kopieren<br />

- Einfügen im Detailband wieder einfügen. Eventuell muss die<br />

neue FlexGrid-Komponente noch abschließend genauer positioniert<br />

werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-15


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(e) Damit die Notenübersicht ausgegeben werden kann, muss bei der Datenquelle<br />

Fachuebersicht zunächst eine Hilfsprozedur aufgerufen werden.<br />

Dies geschieht folgendermaßen:<br />

Aktivieren Sie den Karteireiter Hauptbericht:Schueler und wechseln<br />

Sie ins Fenster Berechnungen. Dort markieren Sie das Berichtselement<br />

Report und das Ereignis BeforePrint und klicken dann ins leere<br />

linke untere Feld. Tragen Sie dort „Faechervorbelegen;“ ein, wodurch<br />

die notwendige Hilfsprozedur aufgerufen wird.<br />

(f) In der Vorschau erhalten Sie dann folgendes Endergebnis:<br />

6.3.3 Eine weitere Lösungsmöglichkeit<br />

Die hier gewählte Lösung ist auch dann brauchbar, wenn nicht alle<br />

Schüler dieselben Fächer belegt haben. Möchten Sie nicht die Hilfsprozedur<br />

mit dem Befehl Faechervorbelegen verwenden, gibt es die folgende<br />

zweite Möglichkeit:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-16


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(a) Sie sehen im SubReport für jeden Schüler eine Fachkürzel- und Notenzeile<br />

vor, dafür fehlt die Zeile mit den Fachkürzeln im Kopfband. Statt<br />

zwei Unterberichten benötigen Sie daher nur einen.<br />

(b) Sie wählen für den Unterbericht statt der Datenquelle Fachuebersicht<br />

die Datenquelle SchuelerLeistungen. Die Hilfsprozedur mit<br />

Faechervorbelegen wird nicht benötigt und kann gelöscht werden.<br />

6.4 Erstellen eines Serienbriefs<br />

Die Stärke des Reportdesigners ist das Erstellen von Berichten, also von<br />

Listen und Übersichten. Ein Reportdesigner ist keine Textverarbeitung, was<br />

das Einfügen von Seriendruckfeldern und besonders von Bedingungsfeldern<br />

schwieriger macht. Möglich ist es aber!<br />

6.4.1 Eine Schulbescheinigung als Serienbrief<br />

Erstellt werden soll die folgende Schulbescheinigung:<br />

(a) Sie rufen über Druckausgabe - Report-Explorer aufrufen - Datei -<br />

Neu - Bericht den Reportdesigner in der Entwurfsansicht auf.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-17


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(b) Danach klicken Sie eine RichText-Komponente an und ziehen sie ins<br />

Detailband.<br />

RichText-Komponente<br />

Detailband und RichText-Komponente<br />

auf geeignete Größe ziehen.<br />

Die RichText-Komponente ermöglicht es, mehrzeilige Texte formatiert<br />

darzustellen.<br />

(c) Die RichText-Komponente müssen Sie zunächst markieren, dann<br />

betätigen Sie die rechte Maustaste und schließlich klicken Sie den<br />

Menüpunkt Serienbrief an.<br />

Als Datenquelle ist standardmäßig<br />

Schueler eingestellt. Diese Datenquelle<br />

enthält die benötigten Felder<br />

für den hier geplanten Serienbrief.<br />

(Überprüfung unter Bericht – Datenquellen)<br />

d) Nun drücken Sie erneut die rechte Maustaste und klicken den Menüpunkt<br />

Bearbeiten an, so dass der RichText-Editor sich öffnet.<br />

(e) Tippen Sie den geplanten Text zunächst in Rohform ein (siehe unten).<br />

Schriftart und die<br />

Schriftgröße müssen<br />

Sie neu einstellen.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-18


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.4.2 Seriendruckfelder einfügen<br />

(a) Sie markieren das Wort Name,<br />

wählen im RichText-Editor den<br />

Menüpunkt Bearbeiten und<br />

rufen dann Feld einfügen auf.<br />

(b) Sie kennzeichnen das Seriendruckfeld<br />

VornameName und bestätigen dies mit OK.<br />

In spitzen Klammern wird im Serienbriefdokument<br />

VornameName<br />

als Feldname eingetragen.<br />

(c) Analog fügen Sie die Seriendruckfelder Geburtsdatum, Geburtsort,<br />

PLZ, Ort, Klasse und AbschlussDatum ein. Mit ErSie geben Sie hier<br />

sogar ein Bedingungsfeld wie ein Seriendruckfeld ein.<br />

.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-19


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(d) Sie verlassen mit Datei – Schließen den RichText-Editor und bestätigen<br />

die Aufforderung Änderungen speichern mit Ja. Im Vorschaufenster<br />

können Sie das bisherige Ergebnis betrachten, das folgendermaßen<br />

aussehen sollte:<br />

(e) Damit pro Seite nur ein Datensatz<br />

ausgegeben wird, muss nun gruppiert<br />

werden. Im Entwurfsfenster<br />

wählen Sie den Menüpunkt Bericht<br />

und klicken auf Gruppen.<br />

(f)<br />

Sie markieren im Gruppenfenster<br />

SchuelerID und klicken den<br />

Button Hinzufügen an. Den<br />

Punkt Neue Seite beginnen<br />

versehen Sie mit einem Häkchen.<br />

6.4.3 Bedingungsfelder einfügen<br />

In der bisher erstellten Schulbescheinigung (siehe Punkt (d)) heißt es unabhängig<br />

vom Geschlecht „Der Schüler’’ und auch für Oberstufenschüler<br />

„geht in die Klasse’’ statt „geht in die Jahrgangsstufe’’.<br />

Das Einfügen von Bedingungsfeldern ist mit dem Reportdesigner deutlich<br />

schwieriger und recht aufwändig.<br />

(a) Zunächst müssen die Textpassagen, die einer Bedingung unterliegen,<br />

gekennzeichnet werden. Dies geschieht hier mit dem $-Zeichen (#, &,<br />

usw. sind auch möglich).<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-20


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

Dann sind die folgenden vier Arbeitsschritte notwendig:<br />

1. Deklarieren Sie eine globale Variable vom Typ string.<br />

2. Sichern Sie den Inhalt des ursprünglichen RichText-Felds mittels<br />

dieser globalen Variable.<br />

3. Sorgen Sie mit der Funktion ReplaceText dafür, dass der Inhalt<br />

des RichText-Felds entsprechend der jeweiligen Bedingung bei jedem<br />

Datensatz geändert wird.<br />

4. Speichern Sie bei jedem Wechsel eines Datensatzes den Inhalt des<br />

ursprünglichen RichText-Felds zurück.<br />

In diesem Beispiel geht das wie folgt:<br />

(b) Klicken Sie nacheinander die Menüpunkte Berechnungen - Ansicht -<br />

Verwendete Module an. Danach markieren Sie in der Verzeichnisstruktur<br />

Deklarationen und im benachbarten Fenster Variables.<br />

Nachfolgend klicken Sie ins freie untere linke Feld und definieren<br />

dort die Variable saveText vom Typ string.<br />

(c) Sie verlassen nun das Fenster Verwendete Module und wechseln ins<br />

Fenster Ereignisse, wo Sie in der Modulansicht Detail markieren und<br />

im Fenster „Ereignisse für Detailbereich’’ BeforePrint. Klicken Sie nun<br />

wie bereits früher ins freie untere linke Feld.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-21


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(d) Sie tragen nun im Prozedurfenster folgenden Programmcode ein:<br />

a) Zwei lokale Variablen vom Typ<br />

string definieren.<br />

b) Der globalen Variable saveText<br />

wird der Inhalt des Feldes<br />

RichText1 zugewiesen.<br />

c) Den lokalen Variablen wird entsprechend<br />

den Bedingungen der<br />

jeweilige Wert zugeordnet.<br />

d) Im Feld RichText1 wird der Text zwischen den $-Zeichen durch<br />

den Inhalt der jeweiligen lokalen Variablen ersetzt.<br />

(e) Im Fenster „Ereignisse für<br />

Detailbereich’’ markieren<br />

Sie das Ereignis AfterPrint,<br />

klicken wieder ins freie<br />

untere linke Feld<br />

und geben den Befehl<br />

RichText1.RichText:=saveText;<br />

ein.<br />

Der ursprüngliche Text des<br />

RichText-Felds wird wieder<br />

hergestellt.<br />

(f)<br />

Wenn Sie das Vorschaufenster aktivieren, erhalten Sie:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-22


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.4.4 Datums- und Unterschriftenzeile einfügen<br />

Abschließend müssen noch Ort und Datum sowie die Unterschriftenzeile für<br />

den Schulleiter ausgegeben werden. Dabei befindet sich der Schulort nicht<br />

in der Datenpipeline Schueler, sondern in der Datenquelle EigeneSchule.<br />

(a) Sie aktivieren eine Textkomponente und legen sie ins Detailband<br />

unter die RichText1-Komponente.<br />

(b) Im Fenster Berechnungen (unter Ansicht muss Ereignisse aktiviert<br />

sein) markieren Sie im Fenster Berichts-Elemente unter Detail Label1.<br />

Im benachbarten Fenster kennzeichnen Sie bei den Ereignissen für Label1<br />

OnGetText und klicken dann ins freie untere linke Feld.<br />

(c) Im Fenster Berechnungen findet sich rechts<br />

die Toolbox Datenquellen, wenn unten die<br />

Karteikarte Daten aktiviert ist.<br />

Unter den Datenquellen markieren Sie<br />

EigeneSchule, unter Felder in<br />

EigeneSchule Ort und ziehen das Feld<br />

mit gedrückter linker Maustaste hinter<br />

„Text :=’’ .<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-23


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(d) Mit +’, ’+ fügen Sie an EigeneSchule[’Ort’] ein Komma und ein Leerzeichen<br />

an.<br />

Anschließend aktivieren Sie rechts unten die<br />

Karteikarte Sprache und in der Toolbox<br />

Sprachumfang Umwandlung.<br />

Im darunter liegenden Fenster markieren Sie<br />

die Funktion DateToStr und ziehen sie mit<br />

gedrückter linker Maustaste hinter +’, ’+.<br />

(e) Markieren Sie den Text „aDate’’ in den Klammern von DateToStr, um<br />

ihn gleich wieder ersetzen zu können.<br />

Die Funktion DateToStr<br />

sorgt dafür, dass das<br />

Datum in eine Zeichenkette<br />

(String) verwandelt<br />

wird.<br />

(f)<br />

In der Toolbox Sprachumfang klicken Sie<br />

DatumZeit an. In dem darunter liegenden<br />

Fenster kennzeichnen Sie die Funktion<br />

CurrentDate und ziehen Sie mit gedrückter<br />

linker Maustaste auf den markierten<br />

Text „aDate’’.<br />

(g) Aus dem Berechnungsfenster wechseln Sie ins Entwurfsfenster, wo Sie<br />

das Icon Linie anklicken, hinter Label1 ziehen, auf geeignete Länge<br />

bringen und ausrichten.<br />

Eine weitere Textkomponente legen Sie mit Label2 unter die Komponente<br />

Linie für die Unterschrift und ersetzen den Text Label2 im<br />

Eingabefenster durch (Schulleiter/in).<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-24


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(h) Wenn Sie nun den Menüpunkt Vorschau aktivieren, erhalten Sie folgendes<br />

Endergebnis:<br />

6.5 Erstellen eines Zeugnisses<br />

SchILD-<strong>NRW</strong> liefert viele benötigte Zeugnisformulare mit aus. Somit wird<br />

man in der Regel keine vollständig neuen Zeugnisse entwerfen müssen,<br />

sondern kann vorhandene Formulare den Besonderheiten der eigenen<br />

Schule anpassen.<br />

Dennoch soll hier am Beispiel eines Gymnasialzeugnisses der Aufbau und<br />

das Erstellen von Zeugnissen exemplarisch beschrieben werden.<br />

6.5.1 Grundstruktur eines zweiseitigen Zeugnisses<br />

(a) Rufen Sie den Reportdesigner auf und wählen Sie den Menüpunkt<br />

Bericht. Dort entfernen Sie im Drop-down-Menü – falls vorhanden –<br />

die Häkchen vor Kopf und Fuß. Der Hauptbericht muss mit der Standarddatenquelle<br />

Schueler verbunden sein.<br />

(b) Bei einem zweiseitigen Zeugnis legen Sie in den Detailbereich nun zwei<br />

Unterberichte, für jede Seite einen. Die Unterberichte dürfen mit keiner<br />

Datenquelle verbunden sein. Eventuell müssen Sie dies über Bericht -<br />

Datenquellen im Fenster Daten mit Klick auf Keine einstellen.<br />

Die Karteireiter am unteren Bildschirmrand haben dann folgendes Aussehen:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-25


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(c) Markeren Sie Subreport1, betätigen Sie die rechte Maustaste und<br />

klicken Sie im sich dann öffnenden Fenster Sektion an. Standardmäßig<br />

ist Kind (Child) mit einem Häkchen versehen.<br />

Analog stellen Sie Sektion auch beim Subreport 2 ein. Bei einem<br />

einseitigen Zeugnis entfallen diese Vorarbeiten.<br />

6.5.2 Einstellungen und Eingaben im Hauptbericht<br />

(a) Zunächst müssen das Datum für den Wiederbeginn des Unterrichts und<br />

eventuell für einen Elternsprechtag eingeben werden können. Dies ist<br />

mit Hilfe der Prozedur ReadDateTime möglich.<br />

Markieren Sie dazu den Karteireiter Hauptbericht: Schueler am unteren<br />

Bildschirmrand im Entwurfsfenster. Wechseln Sie ins Fenster Berechnungen<br />

und rufen Sie dort den Menüpunkt Ansicht auf. Klicken<br />

Sie Verwendete Module an und dann Deklarationen sowie Variables.<br />

(b) Nach einem weiteren Klick ins leere linke untere Fenster können<br />

Sie dort die benötigten globalen Variablen definieren.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-26


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(c) Rufen Sie nun nochmals den Menüpunkt Ansicht auf und klicken Sie<br />

statt Verwendete Module Ereignisse an. Markieren Sie Report, das<br />

Ereignis BeforePrint und klicken Sie ins leere linke untere Fenster.<br />

Sie können dort nun die folgende Prozedur eingeben:<br />

Leervariable, da es<br />

keine Endzeit gibt.<br />

Es gibt kein (false) / ein<br />

(true) Zeitintervall.<br />

Frei wählbarer Text in Hochkomma.<br />

Der erste ReadDateTime-Befehl liefert das linke der zweite das rechte<br />

Eingabefenster.<br />

Der dritte Befehl SetUebersicht(True) muss bei jedem Leistungsbericht-Report<br />

aufgerufen werden, damit interne Tabellen vorbelegt werden<br />

können. Er wird in Report.BeforePrint aufgerufen. Da sein Aufruf<br />

den Datenzugriff verlangsamt, muss diese Prozedur in Report.AfterPrint<br />

wieder deaktiviert werden.<br />

(d) Wählen Sie also im rechten oberen Fenster das Ereignis Report.AfterPrint<br />

und klicken Sie ins leere linke untere Fenster. Geben<br />

Sie die Prozedur ein:<br />

6.5.3 Gestaltung des Zeugniskopfes<br />

(a) Wechseln Sie ins Entwurfsfenster und aktivieren Sie unten auf dem<br />

Bildschirm den Karteireiter SubReport1: No DataPipiline Assigned.<br />

Für den Zeugniskopf könnten Sie z.B. folgendes Aussehen planen:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-27


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(b) Das Einfügen des Schulkopfes wurde weiter oben behandelt und auch<br />

die übrigen Fertigkeiten, die hier benötigt werden, wurden bereits besprochen.<br />

Hinter einigen Textkomponenten liegen allerdings Prozeduren,<br />

die weiter unten erläutert werden. Die folgenden Textkomponenten<br />

werden im Kopfband benötigt:<br />

(c) Die Felder „Zeugnis“, „für“, „Klasse:“, „Schuljahr:“ und „. Halbjahr“<br />

sind einfache Textkomponenten (Labels), hinter „Nina Lehmann“<br />

liegt eine DBText-Komponente, die mit der Datenquelle Schueler<br />

und dem Datenfeld VornameName verbunden ist. Dies gilt auch für<br />

die Datenkomponente „2“, die mit der Datenquelle Lernabschnitte<br />

und dem Datenfeld Abschnitt gekoppelt ist.<br />

Hinweis: Wenn Leistungsdaten ausgegeben werden sollen, muss die Datenquelle<br />

Lernabschnitte aufgerufen werden. Dies kann auch über ein unsichtbares<br />

Datenfeld geschehen.<br />

(d) Hinter den Labels 19, 20 und 26 verbergen sich die folgenden Prozeduren,<br />

die im Fenster Berechnungen eingegeben werden können.<br />

Label 19:<br />

Dividiert das um 1 erhöhte Jahr durch<br />

100. Der Rest wird dann ausgegeben.<br />

Fügt die 0 ein, wenn der Rest bei<br />

Division durch 100 kleiner 10 ist.<br />

Die Datenquelle Lernabschnitte liefert im Datenfeld Jahr hier z.B. nur<br />

den Wert 2002, benötigt wird aber 2002/03.<br />

Label 20: Falls Sie die „0“ bei Klassen kleiner 10 entfernen möchten,<br />

erledigt dies die folgende Prozedur.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-28


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

Label 26 gibt den Text “, davon unentschuldigt“ und die Stundenzahl<br />

nur aus, wenn überhaupt Fehlstunden angefallen sind.<br />

6.5.4 Leistungsdaten ausgeben<br />

(a) Die Leistungsdaten werden im Detailband ausgegeben. Fügen Sie<br />

zunächst ein Textlabel ein, geben Sie im Eingabefenster als Text<br />

„Leistungen“ ein und formatieren Sie das Label. Unterhalb des Wortes<br />

Leistungen legen Sie einen weiteren Unterbericht ab. Mit Klick auf die<br />

rechte Maustaste öffnet sich ein Drop-down-Menü. Entfernen sie das<br />

Häkchen vor „Breite der Stammkomponente“ und halbieren Sie ungefähr<br />

die Breite der SubReport-Komponente.<br />

(b) Fügen Sie einen weiteren Unterbericht rechts daneben ein und verringern<br />

Sie ebenfalls die Breite der Subreport-Komponente. Der linke<br />

Unterbericht soll die Religionsnote ausgeben, der rechte die Mathematiknote.<br />

(c) Markieren Sie den linken Unterbericht und geben Sie im Arbeitsfenster<br />

als Datenquelle Religion ein.<br />

Der Text in der SubReport-Komponente zeigt nun auch die Datenquelle<br />

an.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-29


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(d) Markieren Sie den rechten Unterbericht und ordnen Sie ihm im Eingabefenster<br />

die Datenquelle Mathematik zu. Betätigen Sie dann die<br />

rechte Maustaste und klicken Sie Verschieben im Verhältnis zu...<br />

an.<br />

Damit sich die Position des Faches Mathematik an der des Faches Religionslehre<br />

orientiert, stellen Sie hier SubReport3 ein.<br />

Die Karteireiter in der Entwurfsebene am unteren Bildschirmrand sehen<br />

nun folgendermaßen aus:<br />

(e) Markieren Sie den Karteireiter SubReport3:Religion. Entfernen Sie<br />

über den Menüpunkt Bericht alle Bänder bis auf das Detailband. Fügen<br />

Sie zwei DBText-Komponenten ein (s.u.) und ordnen Sie dem<br />

linken Feld als Datenquelle Religion und als Datenfeld Zeugnisbezeichnung<br />

zu. Der zweiten Komponente weisen Sie als Datenquelle<br />

ebenfalls Religion und als Datenfeld NotenKlartext zu.<br />

(f) Dem Notenfeld kann man nun noch ein graues Feld hinterlegen. Dazu<br />

aktivieren Sie das Icon Formen und legen ein Rechteck über<br />

das Notenfeld.<br />

Klicken Sie auf das Icon Füllfarbe<br />

und wählen Sie die Farbe grau<br />

aus.<br />

Damit das Rechteck keine schwarze<br />

Linie als Berandung aufweist,<br />

muss diese Linie noch entfernt<br />

werden. Dazu klicken Sie das Icon<br />

Linienfarbe an und wählen „Keine<br />

Linie“.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-30


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(g) Das Notenfeld ist nun grau abgedeckt.<br />

Markieren Sie das graue Rechteck und drücken Sie die rechte<br />

Maustaste. Klicken Sie „Nach hinten schicken“ an.<br />

(h) Verfahren Sie analog mit SubReport4:Mathematik. Dort ist die Datenquelle<br />

nun Mathematik. Das bisherige Ergebnis sieht dann etwa<br />

so aus (ohne grau unterlegte Mathematiknote):<br />

(i)<br />

Nach diesem Prinzip bauen Sie nun den Bereich des Zeugnisses mit der<br />

Notenausgabe auf.<br />

Wichtig ist, dass Sie für die einzelnen SubReports angeben, zu welchem<br />

Unterbericht sie sich verschieben sollen. (SubReport markieren<br />

- rechte Maustaste – Verschieben im Verhältnis zu... - z.B.<br />

Fremdsprachen zu Gesellschaftslehre).<br />

(j)<br />

Die Fächer der Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften werden mit<br />

einer Überschrift versehen und eingerückt.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-31


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

Dies erreichen Sie, indem Sie z.B. beim SubReport:Gesellschaftslehre<br />

die Überschrift im Titelband platzieren und die Fachbezeichnung<br />

einrücken.<br />

(k) Der Wahlpflichtbereich ist nur für die Jahrgangsstufen 9 und 10 vorgesehen<br />

und soll auch nur dann auf dem Zeugnis erscheinen. Bauen Sie<br />

dazu den SubReport:Wahlpflichtbereich ähnlich wie den Unterbericht<br />

Gesellschaftswissenschaften auf:<br />

Der Leerraum sorgt dafür, dass der Wahlpflichtbereich<br />

im Zeugnis abgesetzt erscheint.<br />

Hinter Label16 im Titelband verbirgt sich eine Prozedur, die dafür<br />

sorgt, dass der Text nur in den Jahrgängen 9 und 10 ausgegeben wird.<br />

Geben Sie die folgende Prozedur im Fenster Berechnungen –Ansicht<br />

– Ereignisse ein.<br />

Der Leistungsbereich in einem Zeugnis der Jahrgangsstufe 9 könnte<br />

nun so aussehen:<br />

Hinweis: Im Wahlpflichtbereich II werden nur die Fächer ausgegeben, die<br />

als Kursart WPII eingetragen haben.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-32


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(l) Legen Sie nun einen weiteren SubReport unter den Bereich mit den<br />

Leistungsangaben. Ihm wird keine Datenquelle zugeordnet und er<br />

enthält in einem Textfeld nur den Hinweis: „Nicht ausreichende<br />

Leistungen können die Versetzung gefährden.“ Anschließend sorgen<br />

Sie dafür, dass dieser SubReport im Verhältnis zum SubReport:<br />

Wahlpflichtbereich verschoben wird.<br />

6.5.5 Zusätzliche Unterrichtsveranstaltungen, Arbeits- und Sozialverhalten<br />

und außerunterrichtliches Engagement<br />

(a) Nun soll die zweite Hälfte der ersten Zeugnisseite gestaltet werden.<br />

Um die zusätzlichen Unterrichtsveranstaltungen geeignet platzieren zu<br />

können, aktivieren Sie das Icon Region in der Werkzeugleiste<br />

„Erweitere Elemente“.<br />

Klicken Sie an eine geeignete Stelle im Detailband und ziehen Sie sich<br />

das Rechteck Region1 entsprechend zurecht. Damit der Bereich von<br />

Region1 nicht durch eine Linie begrenzt wird, muss als Linienfarbe<br />

„Keine Linie“ eingestellt werden.<br />

Legen Sie unterhalb der Beschriftung „Region 1“ ein Textfeld ab und<br />

darunter einen weiteren SubReport.<br />

Markieren Sie das Textfeld und tragen Sie im Eingabefenster als Text<br />

„Zusätzliche Unterrichtsveranstaltungen“ ein.<br />

(b) Markieren Sie nun den SubReport und weisen Sie ihm im Eingabefenster<br />

als Datenquelle ZUV zu. Am unteren Bildschirmrand gibt es nun<br />

einen Karteireiter mit der Aufschrift SubReport:ZUV. Diesen Karteireiter<br />

aktivieren Sie.<br />

(b) Wie im Kapitel 6.5.4 (e) beschrieben, legen Sie im SubReport:ZUV<br />

die DBText-Komponenten für die Zeugnisbezeichnung und die<br />

Noten an.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-33


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

Die Fächer, deren Kursart mit ZUV angegeben ist und bei denen Noten<br />

gesetzt wurden, werden nun unter dem Punkt „Zusätzliche Unterrichtsveranstaltungen“<br />

ausgegeben.<br />

(d) Analog füllen Sie die restliche Zeugnisseite mit Region2 und Region3<br />

und legen eine Textkomponente und einen Unterbericht in die jeweilige<br />

Region. Im Eingabefenster tragen Sie für die Textlabels die Texte<br />

„Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten“ bzw. „Angaben<br />

zum außerschulischen Engagement“ ein. Den Unterberichten<br />

weisen Sie im Eingabefenster als Datenquelle jeweils ASVSek_I zu.<br />

(e) Aktivieren Sie den Karteireiter SubReport6:ASVSek_I (Statt 6 kann<br />

bei Ihnen eine andere Nummer erscheinen.) Entfernen Sie bis auf das<br />

Detailband die übrigen Berichtsbänder und ziehen Sie das Detailband<br />

auf eine Breite entsprechend Region2 (ohne die Überschrift).<br />

(f) Legen Sie eine DBRichText-Komponente ins Detailband und<br />

passen Sie sie der Größe des Detailbands bzw. der Region2 an. Ordnen<br />

Sie ihr im Eingabefenster als Datenquelle ASVSek_I und als Datenfeld<br />

„Arbeits- und Sozialverhalten“ zu.<br />

(g) Wiederholen Sie die Anweisungen zu den Punkten (e) und (f) für den<br />

Unterbericht in Region3. Als Datenfeld muss nun „Außerunterrichtliches<br />

Engagement“ eingestellt werden.<br />

Die Seite 1 des Zeugnisses und damit der schwierigste Teil der Zeugniserstellung<br />

ist nun geschafft.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-34


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

6.5.6 Die Seite 2 des Zeugnisformulars<br />

(a) Aktivieren Sie den Karteireiter SubReport2:NoDataPipelineAssigned.<br />

Es ist sinnvoll den Namen des Schülers auf der zweiten Zeugnisseite zu<br />

nennen, um Fehler beim beidseitigen Druck zu bemerken. Mit einem<br />

Textfeld und einem DBTextfeld lösen Sie dies Problem.<br />

(b) Für die Zeugnisbemerkung aktivieren Sie das Icon Region und legen<br />

Region4 ins Detailband. Die Berandung der Region müssen Sie wieder<br />

mit Linienfarbe - Keine Linie entfernen. Eine Textkomponente legen<br />

Sie über den Text Region4, füllen das Textlabel im Eingabefenster<br />

mit dem Text „Bemerkungen:“ und platzieren darunter in Region4 eine<br />

DBRichText-Komponente. Im Eingabefenster stellen Sie als Datenquelle<br />

Lernabschnitte und als Datenfeld ZeugnisBem ein.<br />

(c) Für den Versetzungsvermerk benötigen Sie zwei Textlabels hinter denen<br />

Prozeduren liegen. Diese Prozeduren können Sie im Fenster Berechnungen<br />

– Ansicht – Ereignisse eingeben.<br />

Der Text „Beschluss der Klassenkonferenz:“ wird nur im 2. Halbjahr<br />

ausgegeben.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-35


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

Die Prozedur zu Label 4 ist komplexer. Sie sollten sie daher möglichst<br />

aus einem mitgelieferten Zeugnisformular kopieren und einfügen.<br />

(d) Die Unterschriftenzeilen sollten Ihnen keine größeren Probleme bereiten.<br />

Die Prozedur hinter Label22 hat folgendes Aussehen und gibt den<br />

Schulort mit Zeugnisdatum aus:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-36


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(e) Die Zeile für die Kenntnisnahme durch die Erziehungsberechtigten<br />

sowie die Angaben für den Wiederbeginn des Unterrichts und<br />

den Elternsprechtag müssen Sie noch im Detailband unterbringen.<br />

Die Prozedur zu Label5 lautet:<br />

Wenn das Datum des Sprechtags gleich dem aktuellen Datum ist oder<br />

davor liegt, findet kein Elternsprechtag statt.<br />

Ähnlich sieht die Prozedur zu Label6 aus, die auch eine Anwendung<br />

der Funktion FormatDateTime ist.<br />

(f)<br />

Zum Abschluss fehlen noch die „Hinweise zum Zeugnis“, die im Fußband<br />

untergebracht werden sollen. Stellen Sie im SubReport2:NoData<br />

PipelineAssigned sicher, dass im Menü Bericht vor Fuß ein Häkchen gesetzt<br />

ist. Aktivieren Sie das Icon RBRichText , klicken Sie ins Fußband<br />

und ziehen Sie das Rechteck auf geeignete Größe für die „Hinweise zum<br />

Zeugnis“.<br />

(g) Markieren Sie die RichText-<br />

Komponente, betätigen Sie<br />

die rechte Maustaste und<br />

klicken Sie auf Properties.<br />

Dann öffnet sich ein Eingabefenster.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-37


<strong>Beispiele</strong> für <strong>Fortgeschrittene</strong><br />

(h) Tragen Sie die „Hinweise zum Zeugnis“ ein und schließen Sie das<br />

Fenster mit Klick auf Commit Edits.<br />

(i) Die Schulbezeichnung wurde oben mit Hilfe von<br />

Seriendruckfeldern eingetragen. Dazu drücken<br />

Sie die rechte Maustaste und aktivieren<br />

Merge Field. Als Data Pipeline wählen Sie<br />

EigeneSchule und als Field der Reihe nach<br />

Bezeichnung1, Strasse und PLZ. Jede Wahl<br />

bestätigen Sie mit OK.<br />

(j) Zur Abgrenzung der Hinweise vom restlichen Zeugnis können Sie zum<br />

Abschluss mit dem Icon Linie am oberen Rand des Fußbands eine Linie<br />

positionieren.<br />

Hinweis: Sollte bei der Vorschau eine dritte Seite benötigt werden, ist das<br />

Detailband zu lang geraten und muss gekürzt werden. Schieben Sie dazu<br />

die verschiedenen Komponenten enger zusammen und testen Sie das Ergebnis<br />

erneut.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 6-38


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

7 Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

Im folgenden finden Sie beispielhaft einige weitere Prozeduren und Funktionen<br />

vorgestellt, die Ihnen das Erstellen eigener Formulare hoffentlich<br />

erleichtern. Vielleicht erhalten Sie hier auch Anregungen und Ideen für<br />

neue Formulare, die Sie dann bitte über das Internet der Allgemeinheit zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Zum Üben mit diesen Prozeduren eignet sich die in Kapitel 6.3 erstellte<br />

Notenliste hervorragend.<br />

7.1 Einzelne Schriftzeichen farbig gestalten<br />

Im obigen Beispiel werden Noten schlechter 4 rot gekennzeichnet (siehe<br />

Kreis). Dies erledigt die folgende Prozedur, die im Fenster Berechnungen<br />

– Ansicht – Ereignisse eingegeben werden kann.<br />

Der Inhalt beliebiger Komponenten kann durch den Zusatz „.Font.Color“<br />

und Definition der Farbe (clGreen=grün, clYellow =gelb, clBlue=blau)<br />

farbig gestaltet werden. Mit if ... then ... else … sehen Sie hier ferner ein<br />

Beispiel für den Aufbau der Struktur eines Bedingungsfeldes.<br />

7.2 Hintergrund farbig gestalten<br />

Beim obigen Beispiel wird das Notenfeld (hier eine SimpleGrid-<br />

Komponente) bei Noten schlechter als 4 rot hinterlegt.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-1


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

Der Zusatz, der an die jeweilige Komponente angehängt wird, lautet hier<br />

„.Brush.color“. „clWindow“ ist dabei die Farbe des Windows-Fensters.<br />

7.3 Sichtbare und unsichtbare Linien<br />

(a) Für den Schwarzweißdruck ist es günstig, die Notendefizite nicht farbig<br />

zu kennzeichnen, sondern diese zu unterstreichen.<br />

Dazu muss mit dem Icon Linie eine Linie<br />

unter das Notenkürzel platziert werden.<br />

Mit dem Befehl line.visible:=true (Linie<br />

ist sichtbar) bzw. line.visible:=false<br />

(Linie ist unsichtbar) kann die Unterstreichung<br />

sichtbar oder unsichtbar geschaltet<br />

werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-2


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

(b) Ein zweites Beispiel zeigt, wie Sie mit Zwischenlinien Daten gruppieren<br />

können.<br />

Jeweils nach drei Datensätzen wird eine Zwischenlinie gezogen. Dies<br />

funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das Unterstreichen der Noten.<br />

Der Operator mod 3 liefert dabei den Rest bei Division durch 3. Ist dieser<br />

Rest 0, die Zeilenzahl also durch 3 teilbar, soll die Linie sichtbar<br />

sein und sonst nicht.<br />

(c) Auch den Inhalt von Textkomponenten können sie gezielt verschwinden<br />

lassen. So wird im Beispiel (b) nach Mädchen und Jungen differenziert.<br />

Dies kann man auch mit dem Befehl DBText.visible erreichen, wie es<br />

hier für den Jungennamen dargestellt ist.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-3


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

7.4 Eine Auswahl aus einer Optionsliste treffen<br />

Im Auswahldialog können Sie zwischen dem Text „im Fach“ und „in<br />

den Fächern“ auswählen.<br />

Dies gelingt mit der Funktion SelectString(Prompt, Optionsliste:<br />

String):String. Die folgende Prozedur liefert das obige Fenster:<br />

Die auszuwählenden Optionen werden in der Optionsliste, durch Kommata<br />

getrennt, übergeben. Längere Optionen müssen ohne Zeilenumbruch<br />

aneinander gefügt werden.<br />

7.5 Einen Text eingeben<br />

7.5.1 Einen einzeiligen Text eingeben<br />

Einzeilige Texte können mit der Funktion StringInput(Prompt, Default:<br />

String):String eingegeben werden. Im folgenden Beispiel sollen<br />

die Fächer eingetragen werden, in denen die Hausaufgaben nicht<br />

angefertigt wurden.<br />

Der folgende Prozeduraufruf führt zu dem obigen Fenster:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-4


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

Das Ergebnis der Prozeduren 7.4 und 7.5.1 sieht dann wie folgt aus:<br />

Auswahl zwischen<br />

„dem Fach“ und<br />

„den Fächern“ (7.4)<br />

Eintrag der<br />

Fächer (7.5.1)<br />

7.5.2 Einen mehrzeiligen (formatierten) Text eingeben<br />

Auch mehrzeilige, variable und formatierte Texte, deren Inhalt unmittelbar<br />

vor dem Druck erst eingegeben werden soll, können Sie mithilfe<br />

der Funktion EditRichText(Default: String): String erstellen.<br />

(a) Legen Sie dazu ins Detailband an der gewünschten Stelle eine Rich-<br />

Text-Komponente und ziehen Sie sie auf geeignete Größe.<br />

(b) Wechseln Sie ins Fenster Berechnungen und achten Sie darauf, dass<br />

im Menü Ansicht Ereignisse eingestellt ist. Markieren Sie im Fenster<br />

Berichts-Elemente Detail und als zugehöriges Ereignis BeforePrint.<br />

Geben Sie dann die folgende Prozedurzeile ein:<br />

Die Ziffer ist die Kennung<br />

der RichText-Komponente.<br />

Der Text in Hochkomma<br />

ist frei wählbar.<br />

(c) Wenn Sie nun die Vorschau aufrufen, erscheint ein Editierfenster und<br />

Sie können einen Text wie im folgenden Beispiel eingeben:<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-5


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

Hier haben Sie alle Möglichkeiten Ihren Text oder einzelne Wörter zu<br />

bearbeiten.<br />

(d) Anschließend verlassen Sie das Editierfenster über Datei - Ende und<br />

übernehmen oder mit dem Hotkey Alt-X und bestätigen die Frage<br />

„Änderungen übernehmen?“ mit Ja.<br />

Hinweis: Da Sie den Text für jeden Schüler gesondert eingeben müssen,<br />

ist es bei ähnlichen Texten sinnvoll, ihn mit STRG+C in die Zwischenablage<br />

zu kopieren und mit STRG+V beim nächsten einzufügen und zu bearbeiten.<br />

7.5.3 Eigene Notendefinitionslisten verwenden<br />

(a) Erstellen Sie für die Notenzuordnung eine<br />

Textdatei, die wie eine Ini-Datei aufgebaut ist.<br />

Die Zuordnungen erfolgen in der Sektion [Noten].<br />

Nebenstehend sehen Sie eine solche Datei<br />

„smiley.txt“, in der den Notenstufen sogenannte<br />

Smileys zugeordnet werden.<br />

(b) Fügen Sie im Fenster Berechnungen – Ansicht –Ereignisse beim<br />

Ereignis Report.BeforePrint den Befehl SelectNotenliste ein.<br />

(c) Bei der DBText-Komponente mit dem Notenkürzel findet unter Berechnungen<br />

– Ansicht – Ereignisse nun die Umwandlung des Notenwerts<br />

in eine andere Darstellung statt. Dies geschieht durch die<br />

Funktion ZensurToStr(aZensur: String): String.<br />

(d) Beim Aufruf des Reports erscheint nun zunächst ein Auswahlfenster.<br />

Als Dateityp aktivieren Sie Alle Dateien und als Dateiname wählen<br />

Sie Ihre erstellte Notendefinitionsdatei (hier: smileys.txt) aus.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-6


Nützliche Funktionen und Prozeduren für Formulare<br />

(e) Die Notenübersicht der anderen Art sieht dann folgendermaßen aus:<br />

Natürlich gibt es hierzu sinnvollere Anwendungen, wozu eventuell die<br />

Verwendung von Bausteinen beim Arbeits- und Sozialverhalten gehören<br />

könnte.<br />

(f)<br />

Die Notendefinitionsliste kann mit Pfad und Dateinamen auch fest eingestellt<br />

werden, so dass der Auswahldialog (Punkt (d)) entfällt. Die<br />

Prozedur LoadNotenliste (aFilename: String) ersetzt dann unter<br />

Punkt (b) den Befehl SelectNotenliste. Das Ergebnis aber ist identisch.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 7-7


Werkzeugleisten<br />

8 Werkzeugleisten<br />

Die verschiedenen Werkzeugleisten<br />

werden im Menü Ansicht<br />

- Werkzeugleiste oder mit<br />

Klick auf die rechte Maustaste<br />

aktiviert.<br />

Sie werden hier in der<br />

Reihenfolge des Ausrollmenüs<br />

(rechts) erläutert.<br />

8.1 Einfache Elemente (Standard-Komponenten)<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

(Editier- oder Eingabefenster)<br />

Bezeichnung: Element auswählen<br />

• Wählt durch Klicken eine oder bei<br />

gedrückter Umschalttaste mehrere<br />

Komponenten aus.<br />

• Hebt die Auswahl durch Klick in<br />

den weißen Hintergrund des Bandes<br />

wieder auf.<br />

Bezeichnung: Text (Label)<br />

• Einzeiliger Text kann im Eingabefenster<br />

(Editierfenster) zugeordnet<br />

werden.<br />

• Einem Label können auch Texte<br />

über Prozeduren zugewiesen werden.<br />

• Automatische Größenanpassung<br />

sollte eingestellt sein, damit nicht<br />

Teile des Textes verloren gehen.<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-1


Werkzeugleisten<br />

Bezeichnung: Memo<br />

• Druckt mehrere Zeilen eines festen<br />

Textes in einen Bericht.<br />

• Kontextmenü Zeilen... öffnet den<br />

Memo-Editor.<br />

• Zeilenumbruch ist möglich, formatieren<br />

des Textes nicht.<br />

Bezeichnung: RichText (Formatierter<br />

Text)<br />

• Druckt formatierten Text.<br />

• Kontextmenü Bearbeiten öffnet<br />

den RichText-Editor.<br />

• Ist im Kontextmenü Serienbrief<br />

angeklickt, können nach Öffnen<br />

des RichText-Editors über den<br />

Menüpunkt Bearbeiten - Feld<br />

einfügen Seriendruckfelder eingegeben<br />

werden.<br />

Bezeichnung: Systemvariable<br />

• Gibt allgemeine Berichtsinformationen<br />

aus wie Seitennummer,<br />

Seitenanzahl, Druckdatum und<br />

Zeit, aktuelles Datum und aktuelle<br />

Zeit.<br />

• Die Auswahl erfolgt über das Eingabefenster.<br />

Bezeichnung: Variable<br />

• Erledigt Rechenoperationen deren<br />

Typ im Eingabefenster eingestellt<br />

wird.<br />

• Anklicken von Berechnungen im<br />

Kontextmenü führt zu einem<br />

neuen Fenster, in dem die Berechnungen<br />

definiert werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-2


Werkzeugleisten<br />

Bezeichnung: Graphik<br />

• Zeigt Bilder im Bitmap-, GIFoder<br />

JPEG-Format.<br />

• Anklicken von Bild im Kontextmenü<br />

öffnet das Fenster zum<br />

Auswählen der Bilddatei.<br />

Bezeichnung: Formen<br />

• Zeigt verschiedene Formen wie<br />

Rechteck, Viereck, Kreis und Ellipse.<br />

• Die Auswahl erfolgt über das Eingabefenster.<br />

• Mit dem Icon Füllfarbe bzw.<br />

Linienfarbe können die Formen<br />

gestaltet werden (s.u. bei 8.9).<br />

Bezeichnung: Linie<br />

• Zeigt eine Linie an.<br />

• Die Auswahl (oben, unten, links,<br />

rechts) erfolgt über das Eingabefenster<br />

• Mit den Icons Linienfarbe und<br />

Liniendicke können die Linien gestaltet<br />

werden.<br />

Bezeichnung: BarCode (Strichcode)<br />

• Zeichnet Barcodes.<br />

• Daten werden über das Eingabefenster<br />

eingegeben.<br />

• Anklicken von Konfigurieren im<br />

Kontextmenü führt zu einem<br />

neuen Fenster, in dem der Barcodetyp<br />

ausgewählt werden<br />

kann.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-3


Werkzeugleisten<br />

Bezeichnung: FlexGrid<br />

• Erzeugt ein Gitter mit flexiblen<br />

Spaltenbreiten.<br />

• Anklicken von Columns count<br />

im Kontextmenü ermöglicht die<br />

Eingabe der Spaltenanzahl.<br />

• Anklicken von Modify columns<br />

im Kontextmenü ermöglicht die<br />

Eingabe der Spaltenbreite.<br />

• Die Spaltenbreite kann schneller<br />

(aber ungenauer) durch Ziehen<br />

mit der Maus an den senkrechten<br />

Spaltenlinien verändert werden.<br />

• Die Liniendicke, Farbe und Art<br />

lässt sich nicht verändern.<br />

Bezeichnung: CheckBox<br />

• Ankreuzfeld für ja/nein-Option.<br />

• Die Auswahl der Art der Markierung<br />

erfolgt im Eingabefenster.<br />

• Angekreuzt wird im Kontextmenü<br />

über die Option Checked<br />

Bezeichnung: Rotated Label<br />

• Gedrehter einzeiliger Text<br />

• Der Drehwinkel wird im Kontextmenü<br />

über Angle eingegeben.<br />

Zulässig sind nur ganze Zahlen.<br />

• Bei positiver Gradzahl erfolgt die<br />

Drehung gegen den Uhrzeigersinn,<br />

bei negativer Gradzahl im<br />

Uhrzeigersinn<br />

Bezeichnung: SimpleGrid<br />

• Erstellt ein Tabellengitter mit<br />

einheitlicher Zeilen- und Spaltenbreite.<br />

• Die Anzahl der Spalten wird im<br />

Kontextmenü über ColCount, die<br />

Anzahl der Zeilen über Row-<br />

Count eingestellt.<br />

• Die Liniendicke, Farbe und Art<br />

lässt sich nicht verändern.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-4


Werkzeugleisten<br />

8.2 Datengebundene Elemente<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: DBText<br />

• Dient zur Anzeige von Daten aus<br />

fast allen Datenbankfeldern (außer<br />

Bilder und RichText).<br />

• Im Editierfenster können die entsprechende<br />

Datenbankpipeline<br />

und das Datenbankfeld ausgewählt<br />

werden.<br />

Bezeichnung: DBMemo<br />

• Dient zur Anzeige von einfachem<br />

Text aus einem Memofeld<br />

der SchILD-Datenbank und bricht<br />

den Text automatisch um.<br />

• Mehrere Zeilen fester Text können<br />

in einem Bericht ausgedruckt<br />

werden.<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

Bezeichnung: DBRichText<br />

• Druckt als „angereichterten Text“<br />

formatierten Text aus einer Datenbank<br />

auf.<br />

• Kontextmenü Bearbeiten öffnet<br />

den RichText-Editor.<br />

• Im Editor kann durch Datei öffnen<br />

ein Serienbrief im RTF-<br />

Format eingefügt werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-5


Werkzeugleisten<br />

Bezeichnung: DBCalc<br />

• Dient zu einfachen Berechnungen<br />

der Daten in der Datenbank<br />

(Summe, Minimum, Anzahl o.ä.).<br />

• Im Kontextmenü Berechnungen...<br />

oder über Gruppe zurücksetzen...<br />

kann erreicht werden,<br />

dass z.B. eine neue Seite<br />

begonnen wird, wenn sich die<br />

Gruppe (z.B. Klasse o.ä.) ändert.<br />

Bezeichnung: DBImage<br />

• Dient zur Wiedergabe einer Grafik<br />

aus der SchILD-Datenbank<br />

(z.B. des Schülerfotos)<br />

• Im Editierfenster können die entsprechende<br />

Datenbankpipeline<br />

und das Datenbankfeld ausgewählt<br />

werden<br />

• Grafik kann im BMP-, GIF-, JPG-<br />

Format vorliegen<br />

• Grafikart muss mit Rechtsklick<br />

auf das DBImage-Feld passend<br />

eingestellt werden<br />

• Daher sollten z.B. alle Fotos in<br />

der Datenbank nur in einem einzigen<br />

Grafikformat vorliegen<br />

Bezeichnung: DBBarCode<br />

• Stellt Daten eines Datenbankfeldes<br />

(Geburtsdatum, ID-Nr.<br />

o.ä.) als Barcode-Symbol dar<br />

• Daten werden aus der Datenbank<br />

entnommen: Im Editierfenster<br />

können die entsprechende Datenbankpipeline<br />

und das Datenbankfeld<br />

ausgewählt werden<br />

• Strichcodetyp kann individuell<br />

festgelegt werden<br />

Bezeichnung: DBCheckbox<br />

• Dient zur Ausgabe eines Prüfvermerks<br />

oder -feldes<br />

• Format des Feldes/Vermerks<br />

kann über Settings... als Kreuz<br />

im Kasten/ Häkchen im Kasten/usw.<br />

eingestellt werden.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-6


Werkzeugleisten<br />

8.3 Erweiterte Elemente<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Region<br />

• Ermöglicht es, einen Bereich von<br />

Komponenten zu logischen Gruppen<br />

zusammenzufassen<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

Bezeichnung: SubReport<br />

• Dient dazu, eine Unterberichts-<br />

Komponente (=SubReport) anzulegen<br />

und zu positionieren<br />

Vgl. Kapitel 6.2 (h), 6.3.1<br />

(e) und 6.3.2<br />

Bezeichnung: Kreuztabelle<br />

• Dient dazu, eine Kreuztabelle<br />

anzulegen und zu positionieren<br />

Vgl. Kapitel 6.1: Erstellen<br />

einer Kreuztabelle<br />

8.4 Die Zusatzkomponente RBAddOn<br />

2 1 3 4<br />

Von der Zusatzkomponente RBAddOn werden nur zwei Komponenten unbedingt<br />

benötigt, zwei weitere kann man eventuell verwenden. Diese vier<br />

Komponenten werden hier kurz besprochen.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-7


Werkzeugleisten<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: RBDBRichText<br />

• Gibt Seriendruckfelder formatiert<br />

aus.<br />

• Wird benötigt zur Ausgabe des<br />

Schulkopfs.<br />

• Im Kontextmenü Properties<br />

wählen und Merge Enabled anklicken.<br />

Kontextmenü<br />

(Rechte Maustaste)<br />

Bezeichnung: RBRichText<br />

• Druckt formatierten Text.<br />

• Ermöglicht auch die Eingabe von<br />

Seriendruckfeldern aus unterschiedlichen<br />

Datenpipelines.<br />

• Im Kontextmenü Properties<br />

aktivieren, dann öffnet sich ein<br />

Editierfenster. Betätigen der<br />

rechten Maustaste im Editierfenster<br />

und Anklicken von Merge<br />

Field erlaubt die Eingabe von<br />

Seriendruckfeldern.<br />

Bezeichnung: RBShape<br />

• Entspricht weitgehend dem Icon<br />

Formen in der Werkzeugleiste<br />

Einfache Elemente.<br />

• Enthält erweiterte Formatierungsmöglichkeiten.<br />

Dazu Kontextmenü<br />

Properties anklicken<br />

und den Karteireiter Appearance<br />

aktivieren.<br />

Bezeichnung: RBLine<br />

• Entspricht weitgehend dem Icon<br />

Linie in der Werkzeugleiste<br />

Einfache Elemente.<br />

• Enthält erweiterte Formatierungsmöglichkeiten.<br />

Dazu Kontextmenü<br />

Properties anklicken<br />

und den Karteireiter Pen aktivieren.<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-8


Werkzeugleisten<br />

8.5 Berichtsbaum und Feldassistent<br />

Der Berichtsbaum oder der Feldassistent können über Ansicht - Werkzeugleiste<br />

- Berichtsbaum bzw. Feldassistent aktiviert werden.<br />

Bezeichnung: Berichtsbaum<br />

• Dient dazu, die Komponenten<br />

eines Bandes zu zeigen.<br />

• Werden Komponenten im Berichtsbaum<br />

ausgewählt, werden<br />

sie auch in der Entwurfsansicht<br />

markiert. Mit gedrückter STRG-<br />

Taste können mehrere Komponenten<br />

ausgewählt werden.<br />

• Klick mit der rechten Maustaste<br />

auf eine Komponente und aktivieren<br />

der Option Umbenennen<br />

ermöglicht es, den Komponenten<br />

eigene Name zuzuordnen.<br />

• Der Berichtsbaum kann nur am<br />

linken oder rechten Rand des<br />

Entwurfsfensters angedockt werden.<br />

Bezeichnung: Feldassistent<br />

• Der Feldassistent kann nur am<br />

linken oder rechten Rand des<br />

Entwurfsfensters angedockt werden.<br />

• Datengebundene Komponenten<br />

können einfach mit der Maus ins<br />

gewünschte Band gezogen werden.<br />

Liste der<br />

Datenquellen<br />

Liste der Felder<br />

in der ausgewählten<br />

Datenpipeline<br />

Umstellung<br />

auf Formateinstellungen<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-9


Werkzeugleisten<br />

8.6 Standard<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Neu<br />

• Leitet bei der Anlage eines neuen<br />

Berichts zum Berichtsassistenten<br />

über<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

Bezeichnung: Öffnen<br />

• Öffnet das Ladefenster, um einen<br />

vorhandenen Bericht aus der Reportdatenbank<br />

(reports.mdb) zu<br />

laden<br />

• Hinweis: Ermöglicht nicht den<br />

Import von außerhalb der Reportdatenbank<br />

Bezeichnung: Speichern<br />

• Speichert den Report im gewünschten<br />

Verzeichnis der Reportdatenbank<br />

reports.mdb<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-10


Werkzeugleisten<br />

Bezeichnung: Seiteneinstellungen<br />

• Ermöglicht für jeden Report<br />

individuelle Einstellungen wie<br />

die Wahl des Druckers z.B.<br />

Schwarzweiß- oder Farbdrucker),<br />

ein-/beidseitigen Druck, die Zahl<br />

der Exemplare etc. und das Einstellen<br />

des Seitenlayouts<br />

• Hinweis: Es empfiehlt sich wichtige<br />

Reports mit unterschiedlichen<br />

"Seiteneinstellungen" getrennt<br />

abzuspeichern (hier: 4 Exemplare<br />

auf dem Drucker Epson 5900)<br />

• Auf der Reiterkarte Layout werden<br />

bei tabellarischen Reports die<br />

Anordnung der Spalten und die<br />

Rändergröße eingestellt<br />

Bezeichnung: Drucken<br />

• Steuert den Drucker an und ermöglicht<br />

druckerspezifisch die<br />

üblichen Angaben wie Drukkerauswahl,<br />

Zahl, Druck einzelner<br />

oder bestimmter Seiten, Sortierung<br />

etc.<br />

• Größere Druckaufträge sollten<br />

zunächst in eine Archivdatei in<br />

einem Ordner freier Wahl auf der<br />

Festplatte gedruckt werden (erfordert<br />

nur sehr kurze Zeit). Sie<br />

können später, in verkehrsarmen<br />

Zeiten, auf den Drucker ausgegeben<br />

werden<br />

Bezeichnung: Druckvorschau<br />

• Leitet über von der Entwurfsansicht<br />

zur Druckvorschau<br />

Bezeichnung: Ausschneiden /<br />

Kopieren / Einfügen<br />

• Ermöglichen wie in einer üblichen<br />

Textverarbeitung das Löschen-<br />

/Ausschneiden, Kopieren und<br />

Einfügen von Reportteilen<br />

• Erleichtert z.B. die Vervielfältigung<br />

von gleichartigen Feldtypen<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-11


Werkzeugleisten<br />

8.7 Format<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnungen: Bold (Fett) /<br />

Italics (Kursiv) / Underlined<br />

(Unterstrichen)<br />

• Dienen wie in einer üblichen<br />

Textverarbeitung dazu, Text im<br />

Fett-, Kursivdruck oder unterstrichen<br />

zu formatieren<br />

Bezeichnungen: Linksbündig,<br />

Zentriert, Rechtsbündig<br />

• Dienen wie in einer üblichen<br />

Textverarbeitung dazu, Text entsprechend<br />

auszurichten<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

Bezeichnung: Schriftfarbe<br />

• Dient zur Änderung der Schriftfarbe,<br />

z.B. für das Feld Notfalltelefon<br />

(rot) in einer Adressenliste<br />

Bezeichnung: Markierungsfarbe<br />

• Dient zur Änderung der Hintergrundfarbefarbe<br />

eines Feldes,<br />

z.B. rot für Zensuren schlechter<br />

als 4 (vgl. dazu Kap. 7: Nützliche<br />

Prozeduren)<br />

Bezeichnung: Nach vorne bringen<br />

• Setzt die Komponente vor andere<br />

Komponenten, z.B. das Notenfeld<br />

vor den Rahmen<br />

Aktivierung auch per Rechtsklick<br />

über Kontextmenü<br />

möglich:<br />

Bezeichnung: Nach hinten schikken<br />

• Setzt die Komponente hinter andere<br />

Komponenten, z.B. den<br />

Rahmen hinter die Notenfelder<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-12


Werkzeugleisten<br />

8.8 Bearbeiten<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Eingabe- oder Editierfenster<br />

• Ermöglicht je nach markiertem<br />

Feld entweder a) die direkte Eingabe<br />

von Text, b) die Auswahl<br />

eines Datenbankfeldes oder c)<br />

die Wahl einer Datenbankpipeline<br />

und eines dort enthaltenen Feldes<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

8.9 Zeichnen<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Füllfarbe<br />

• Ermöglicht bei eingesetzten Formen<br />

(RBShape) die Wahl von<br />

Hintergrund-Füllfarben<br />

• Kann auch über Rechtsklick auf<br />

die Form und Properties erreicht<br />

werden<br />

Bezeichnung: Linienfarbe<br />

• Ermöglicht bei eingesetzten Formen<br />

(RBShape) die Wahl von<br />

Umrissfarben<br />

• Kann auch über Rechtsklick auf<br />

die Linie und Properties (Appearance<br />

– Line Color) erreicht<br />

werden<br />

Kontextmenü<br />

(rechte Maustaste)<br />

Vgl. hierzu Kap. 8.2:<br />

Die Zusatzkomponente<br />

RBAddOn<br />

Bezeichnung: Liniendicke<br />

• Ermöglicht bei eingesetzten Linien<br />

(Line) die Wahl der Liniendikke<br />

Vgl. hierzu Kap. 8.1:<br />

Einfache Elemente (Standard-Komponenten)<br />

Bezeichnung: Linienstil<br />

• Ermöglicht bei eingesetzten Linien<br />

(Line) die Wahl des Linienstils<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-13


Werkzeugleisten<br />

8.10 Ausrichten und Zwischenraum<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Am linken / rechten Rand ausrichten<br />

• Ermöglicht es, markierte Komponenten am linken/rechten Rand<br />

der zuerst ausgewählten Komponente auszurichten<br />

Bezeichnung: Vertikal / horizontal zentrieren<br />

• Ermöglicht es, markierte Komponenten auf den vertikalen / horizontalen<br />

Mittelpunkt der zuerst ausgewählten Komponente zu<br />

zentrieren<br />

Bezeichnung: An den oberen / unteren Rändern ausrichten<br />

• Ermöglicht es, den markierten Bereich an den oberen / unteren<br />

Rändern auszurichten<br />

Bezeichnung: Gleicher Abstand horizontal / vertikal<br />

• Ermöglicht es, die Labels im markierten Bereich auf gleichen<br />

vertikalen / horizontalen Abstand zu setzen<br />

Bezeichnung: Horizontal / vertikal zentriert im Bereich<br />

• Ermöglicht es, eine Komponente horizontal / vertikal in einem<br />

Bereich oder Band zu zentrieren<br />

8.11 Größe<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Minimale / Maximale Breite<br />

• Ermöglicht es, die markierten Komponenten auf die Breite der<br />

schmalsten / breitesten Komponente einzustellen<br />

Bezeichnung: Minimale / Maximale Höhe<br />

• Ermöglicht es, die markierten Komponenten auf die Höhe der<br />

niedrigsten / höchsten Komponente einzustellen<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-14


Werkzeugleisten<br />

8.12 Pixelweise verschieben<br />

Icon<br />

Erläuterungen<br />

Bezeichnung: Pixelweise nach oben / unten<br />

• Ermöglicht es, eine markierte Komponente vertikal um jeweils<br />

ein Pixel nach oben / unten zu verschieben<br />

Bezeichnung: Pixelweise nach links / rechts<br />

• Ermöglicht es, eine markierte Komponente horizontal um jeweils<br />

ein Pixel nach links / rechts zu verschieben<br />

© BR Detmold, BR Düsseldorf 02.05.2003 - Entwurf - Seite 8-15

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