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WIR IN HUSUM - September 2013 - SPD Ortsverein Husum

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<strong>HUSUM</strong><br />

ORTSVERE<strong>IN</strong> H USUM<br />

<strong>WIR</strong> <strong>IN</strong> <strong>HUSUM</strong><br />

<strong>SPD</strong>-Informationen für die Bürgerinnen und Bürger - <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Ausgabe zur Bundestagswahl am 22. <strong>September</strong><br />

Ein <strong>Husum</strong>er muss in<br />

den Bundestag: Deshalb<br />

<strong>SPD</strong> wählen!<br />

FOTO: TORSTEN SCHUMACHER<br />

IHR DIREKTKANDIDAT:<br />

MATTHIAS ILGEN<br />

29 Jahre, selbständiger Veranstaltungskaufmann<br />

bisher: Stadtverordneter in<br />

<strong>Husum</strong> und Abgeordneter im<br />

nordfriesischen Kreistag<br />

„Liebe Wählerinnen und Wähler,<br />

am 22. <strong>September</strong> wählen Sie den<br />

neuen Bundestag und entscheiden<br />

damit über die Zukunft unseres Landes.<br />

Ich bitte Sie um Ihre Stimme,<br />

damit ich für Sie die Interessen der<br />

Westküste in Berlin vertreten kann.<br />

Es geht mir für unseren Wahlkreis<br />

dabei vorrangig um:<br />

• eine gerechtere Mittelverteilung<br />

für wichtige Infrastrukturprojekte<br />

wie die A20, B5 und Zweigleisigkeit<br />

der Bahnstrecke Hamburg/Sylt<br />

Matthias Im ländlichen Ilgen Raum gratuliert fällt es Landrat zunehmend Dieter schwerer Harrsen zu nachfolger seiner Wiederwahl. für bestehende Die <strong>SPD</strong> Arztpraxen hat sehr für zu finden. HarrsenDie<br />

gekämpft <strong>SPD</strong> will ein und Konzept ihn gegen für den die CDU Kreis durchgesetzt. entwickeln, um Nun drohenden kandidiert Versorgungslücken Matthias Ilgen für entgegenzuwirken.<br />

den Bundestag.<br />

Bei der Wahl am 22. <strong>September</strong> zählt<br />

für Matthias Ilgen jede Stimme.<br />

Liebe Wählerinnen und Wähler,<br />

die Bundestagswahl am 22. <strong>September</strong><br />

ist eine Richtungsentscheidung. Sie<br />

entscheiden über die deutsche Politik in<br />

den kommenden vier Jahren. Schwarzgelb<br />

hat nichts bewegt. Das Motto dieser<br />

Legislaturperiode hätte auch lauten<br />

können: „still ruht der See“. Es gibt nicht<br />

ERSTSTIMME FÜR MATTHIAS ILGEN:<br />

Die Erststimme ist eine Entscheidung zwischen den Kandidaten von<br />

<strong>SPD</strong> und CDU. Kleine Parteien haben keine Chance auf das Direktmandat.<br />

Jede Erststimme z. B. an die Grünen ist verschenkt!<br />

ZWEITSTIMME FÜR DIE <strong>SPD</strong>:<br />

Die Zweitstimme entscheidet über die Zusammensetzung des Bundestags.<br />

Nur eine starke <strong>SPD</strong> garantiert das Ende von schwarz-gelb!<br />

• Klarheit und Verlässlichkeit bei<br />

der Umsetzung der Energiewende<br />

• die Sicherung der Hausarzt- und<br />

Krankenhausversorgung durch eine<br />

gerechte Bürgerversicherung.“<br />

ein einziges Projekt, bei dem die Regierung<br />

vorangekommen ist: die Schere<br />

zwischen arm und reich geht weiter auseinander,<br />

die Energiewende droht am<br />

Kompetenzgerangel von Umwelt- und<br />

Wirtschaftsminister zu scheitern und<br />

die Eurokrise ist keinesfalls ausgestanden,<br />

denn die Griechenland-Rettung<br />

droht doch deutlich teurer zu werden,<br />

als die Regierung bisher zugeben wollte.<br />

Die <strong>SPD</strong> hat gute Vorschläge gemacht,<br />

um die soziale Spaltung im Land<br />

zu überwinden: einen flächendeckenden<br />

gesetzlichen Mindestlohn von 8,50<br />

Euro und ein Gesetz, das gleichen Lohn<br />

für gleiche Arbeit von Frauen und


2 BUNDESTAGSWAHL AM 22. SEPTEMBER<br />

STADTPOLITIK 3<br />

Matthias Im ländlichen Ilgen Raum beim fällt Besuch zunehmend des Kurt-Pohle-Kindergartens schwerer nachfolger der für Arbeiterwohlfahrt bestehende Arztpraxen in <strong>Husum</strong>. zu finden. Hier Die<br />

haben <strong>SPD</strong> will die ein Kinder Konzept vielfältige für den Lern- Kreis und entwickeln, Beschäftigungsmöglichkeiten um drohenden Versorgungslücken und werden früh entgegenzuwirken.<br />

gefördert.<br />

Männern festschreibt. Gleichzeitig<br />

wollen wir die Geschäfte von Banken<br />

endlich stärker regulieren, eine Transaktionssteuer<br />

auf Finanzgeschäfte einführen<br />

und den Spitzensteuersatz von<br />

42 auf 49% erhöhen sowie die Vermögenssteuer<br />

wieder in Kraft setzen. Die<br />

Mehreinnahmen werden wir zur Sanierung<br />

des Bundeshaushalts und für die<br />

dringend benötigten Investitionen in die<br />

Verkehrsinfrastruktur sowie den Ausbau<br />

der Kinderbetreuung einsetzen.<br />

Auch in unserem Wahlkreis Nordfriesland/Dithmarschen<br />

Nord können<br />

Sie entscheiden, wie es in den kommenden<br />

Jahren weitergeht. Dies ist faktisch<br />

eine Entscheidung zwischen den Kandidaten<br />

von <strong>SPD</strong> und CDU; jede Erststimme<br />

– z. B. an die Grünen – ist verschenkt.<br />

Der örtliche CDU-Abgeordnete hat trotz<br />

markiger Sprüche, die er ständig in<br />

der Presse klopft, in den letzten Jahren<br />

nichts für die Westküste bewegt. Weil<br />

er sich in seiner eigenen Fraktion oft<br />

nicht durchsetzen konnte, hat z. B. der<br />

Erforschung der fragwürdigen Fracking-<br />

Methode im Bundestag zugestimmt,<br />

genauso wie er mit der Einführung einer<br />

nationalen Küstenwache auf ganzer Linie<br />

gescheitert ist. Ebenso wenig konnte<br />

er den Bau der Straßen A23/B5 sowie der<br />

A20 beschleunigen oder den notwendigen<br />

zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke<br />

Hamburg-Sylt vorantreiben; unterm<br />

Strich also eine lausige Interessenvertretung<br />

für unsere Westküste. Das liegt vor<br />

allem daran, dass die große Mehrheit<br />

der CDU/CSU-Abgeordneten aus Süddeutschland<br />

kommt, wo die Union ihre<br />

Hochburgen hat. Vor allem beim wichtigen<br />

Bundesverkehrswegeplan, der die<br />

Infrastrukturmittel in ganz Deutschland<br />

verteilt, fällt Norddeutschland dadurch<br />

bei der Mittelverteilung hinten runter,<br />

wie man zuletzt am Beispiel des Nord-<br />

Ostsee-Kanals sehen konnte.<br />

Matthias Im ländlichen Ilgen Raum zu Besuch fällt es bei zunehmend den Niebüller schwerer Stadtwerken: nachfolger hier für mit bestehende dem Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

Arztpraxen zu finden. Die<br />

Ralph <strong>SPD</strong> will Hoyer ein Konzept (l.) und dem für den Geschäftsführer Kreis entwickeln, Rüdiger um Wiese drohenden (r.) im Versorgungslücken Gespräch über die entgegenzuwirken.<br />

Energiewende.<br />

FOTO: CARSTEN ZIMMERMANN<br />

FOTO: MARKUS ROGGE<br />

Sie haben die Wahl, ob es zukünftig<br />

in Deutschland sozial wieder gerechter<br />

zugeht und wir wieder eine starke<br />

Vertretung unserer Westküste in Berlin<br />

bekommen. Die <strong>SPD</strong> und ich persönlich<br />

stehen für eine Gesellschaft in der es<br />

nicht entscheidend sein darf, wo man<br />

herkommt – sondern wo man hin will.<br />

Sie haben es in der Hand: Gehen Sie am<br />

22. <strong>September</strong> zur Wahl und überlassen<br />

Sie diese Entscheidung nicht anderen!<br />

Wir Sozialdemokraten stehen für<br />

Gemeinsinn statt Ellenbogen-Prinzip:<br />

Das „<strong>WIR</strong>“ entscheidet. Deshalb bitte<br />

ich Sie um Ihre Erststimme, mit der Sie<br />

mich direkt in „Ihrem Auftrag nach Berlin“<br />

schicken und Ihre Zweitstimme für<br />

die <strong>SPD</strong>, um schwarz-gelb ganz sicher zu<br />

beenden.<br />

Ihr<br />

IMPRESSUM<br />

“<strong>WIR</strong> <strong>IN</strong> <strong>HUSUM</strong>”<br />

Ausgabe: <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Herausgeber:<br />

<strong>SPD</strong> <strong>Ortsverein</strong> <strong>Husum</strong>,<br />

<strong>SPD</strong>-Stadtfraktion <strong>Husum</strong><br />

V.i.S.d.P.: Matthias Ilgen,<br />

Horst Bauer<br />

www.spdhusum.de<br />

Auflage: 11.500<br />

Druck: MegaDruck.de GmbH<br />

Matthias Ilgen<br />

<strong>Ortsverein</strong>svorsitzender der <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong><br />

und Kandidat für den Bundestag<br />

Wir fahren Sie zur Wahl!<br />

Unser Fahrservice zur Wahl ist<br />

erreichbar unter der Telefonnummer<br />

04841 - 800 153.<br />

Sie erreichen uns am Wahlsonntag<br />

zwischen 8.00 und 18.00 Uhr.<br />

Falls Sie Briefwahl beantragen<br />

möchten, erreichen Sie uns ab sofort<br />

montags bis freitags zwischen 10.00<br />

und 15.00 Uhr unter der selben Telefonnummer.<br />

<strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> kurbelt den sozialen<br />

Wohnungsbau wieder an!<br />

In <strong>Husum</strong> gibt es derzeit eine rege Bautätigkeit. Aber die Baugenossenschaften sind heute nicht mehr<br />

gemeinnützig und durch falsche Förderpolitik ist der soziale Wohnungsbau zum Erliegen gekommen.<br />

Heute und in den letzten Jahren ist in<br />

<strong>Husum</strong> eine rege Bautätigkeit zu beobachten.<br />

Nicht nur der Einfamilienhausbau<br />

boomt, wie uns das Baugebiet Kronenburg<br />

zeigt – auch in Innenstadtlagen entsteht<br />

in größerem Umfang neuer Wohnraum.<br />

Nur der Bau neuer Wohnungen<br />

im sozialen Wohnungsbau kommt nicht<br />

oder doch nur sehr schleppend voran.<br />

Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben<br />

den unattraktiven Fördermodalitäten<br />

macht der Stadt auch die komplizierten<br />

Verhältnisse im Bereich der GEWOBA-<br />

Siedlung in Hockensbüll zu schaffen. Entgegen<br />

optimistischer Einschätzungen ist<br />

leider noch nicht absehbar, wann dort abgerissen<br />

werden kann, damit die Grundlage<br />

für eine neue Bebauung geschaffen<br />

wird. Unter ungünstigen Bedingungen<br />

kann sich dies noch einige Jahre hinziehen.<br />

Während die Anzahl an Wohnungen<br />

im günstigen Preissegment auf Grund<br />

verschiedener Entwicklungen eher abnimmt<br />

– zu nennen sind hier unter anderem<br />

Sanierung, Abriss und Umwandlung<br />

zu Ferienwohnungen – steigt die Nachfrage<br />

weiter.<br />

Auch dies hat mehrere Gründe. Die<br />

Weigerung der CDU/CSU/FDP-Koalition<br />

im Bund einen Mindestlohn einzuführen,<br />

hat zur Abkoppelung vieler Beschäftigter<br />

in den unteren Einkommensgruppen<br />

von der wirtschaftlichen Entwicklung geführt.<br />

Bürgerkriege und soziale Not in vielen<br />

Ländern Nordafrikas, dem mittleren<br />

Osten und in anderen Ländern haben die<br />

Anzahl der Asylsuchenden wieder stark<br />

FOTO: MATTHIAS ILGEN<br />

steigen lassen. Diesen Entwicklungen<br />

kann sich auch <strong>Husum</strong> nicht entziehen,<br />

mit der Konsequenz, dass viele Menschen<br />

immer schwerer eine angemessene Wohnung<br />

finden.<br />

In den 50er, 60er und 70er Jahren haben<br />

große und kleine Wohnungsbaugenossenschaften<br />

die kriegsbedingte<br />

Wohnungsnot in Deutschland durch<br />

umfangreiche Bautätigkeit gelindert.<br />

Unter der Regierung Kohl wurden die<br />

Grundlagen hierfür Ende der 80er Jahre<br />

grundlegend geändert. Damit kam der<br />

Neubau praktisch zum Erliegen. Viele<br />

Wohnungsbaugenossenschaften gaben<br />

ihre Gemeinnützigkeit auf. Gleichzeitig<br />

fielen immer mehr Wohnungen aus der<br />

Sozialbindung und wurden zu Spekulationsobjekten.<br />

Die Kommune hat eine Verantwortung<br />

für das Angebot auf dem Wohnungsmarkt<br />

und muss dafür Sorge tragen, dass<br />

auch sozial benachteiligte Menschen<br />

angemessenen Wohnraum finden. Die<br />

Vermeidung von Obdachlosigkeit ist eine<br />

gesetzliche Aufgabe.<br />

Wenn wir also feststellen, dass die<br />

Wohnungsbaugenossenschaften ihre<br />

Aufgabe nicht mehr im vollen Umfang<br />

erfüllen und die Stadtverwaltung aus vielen<br />

Teilzuständigkeiten besteht, muss die<br />

Stadt <strong>Husum</strong> nach neuen Wegen suchen.<br />

Wir haben im Kommunalwahlkampf<br />

erklärt, dass wir hieran etwas ändern<br />

wollen. Dies setzen wir jetzt um. Die <strong>SPD</strong>-<br />

Stadtfraktion arbeitet derzeit an einer<br />

Initiative, die spätestens zum 01.01.2015<br />

zur Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft<br />

führen soll. Diese<br />

Zeit wird benötigt, um die erforderlichen<br />

Grundlagen für eine so weitreichende<br />

Entscheidung zu erarbeiten. Wir begrüßen<br />

sehr, dass auch andere Fraktionen<br />

dieser Idee einiges abgewinnen können.<br />

In diesen Tagen laufen deshalb erste Sondierungsgespräche.<br />

Der <strong>SPD</strong>-Stadtfraktion kommt es darauf<br />

an, kurzfristig die Anzahl von Wohnungen<br />

in diesem Segment zu erhöhen.<br />

Zentrale Punkte für die <strong>SPD</strong> sind dabei:<br />

Modernen Wohnraum schaffen zum<br />

Mietzins des sozialen Wohnungsbaus<br />

Nutzung städtischer Grundstücke für den<br />

sozialen Wohnungsbau<br />

Gemeinnützigkeit = keine Gewinnabsicht<br />

Rechtliche Selbständigkeit, kurze Wege<br />

= schnelle Entscheidungen<br />

Geringe Kosten durch ehrenamtliche<br />

Leitung<br />

Überschüsse müssen wieder in den<br />

Mietwohnungsbau investiert werde<br />

Dezentrale Objekte, keine Siedlungsneubildung<br />

= Vermeidung von Stigmatisierung<br />

Diese Aktivitäten können allerdings die<br />

bereits geplanten Vorhaben der GEWOBA<br />

nur ergänzen, nicht ersetzen. Allerdings<br />

erwarten wir uns durch den Wettbewerb<br />

auch einen positiven Einfluss auf die<br />

Umsetzungsgeschwindigkeit bei der GE-<br />

WOBA. Darüber hinaus müssen der Stadt<br />

auch weiterhin private Initiativen im<br />

Wohnungsbau willkommen sein, soweit<br />

sie zumindest auch anteilig den sozialen<br />

Mietwohnungsbau berücksichtigen.<br />

Künftige Investoren müssen hier in<br />

<strong>Husum</strong> auf klare Grundlagen stoßen. Bebauungspläne<br />

müssen künftig bei größeren<br />

Neubauvorhaben auch einen Anteil<br />

von Sozialwohnungen ausweisen.<br />

Die Kommunen sind aufgerufen, beim<br />

Bund und bei den Ländern auf neue gesetzliche<br />

Vorgaben zum sozialen Wohnungsbau<br />

hinzuwirken. Die Förderung<br />

über zinsverbilligte Kredite ist in einer<br />

Niedrigzinsphase unattraktiv.<br />

Horst Bauer, Fraktionsvorsitzender der<br />

<strong>SPD</strong>-Stadtfraktion


4 STADTPOLITIK<br />

<strong>SPD</strong> fordert ein integriertes Verkehrskonzept<br />

für <strong>Husum</strong>!<br />

<strong>HUSUM</strong><br />

<strong>HUSUM</strong> GESTALTEN: UMSETZUNG DES<br />

<strong>SPD</strong>-WAHLPROGRAMMS VON <strong>2013</strong><br />

DIE <strong>SPD</strong>-STADTFRAKTION ARBEITET UNSER<br />

WAHLPROGRAMM IM LAUFE DER KOMMEN-<br />

DEN FÜNF JAHRE MIT ANTRÄGEN <strong>IN</strong> DER<br />

STADTVERTRETUNG STÜCK FÜR STÜCK AB.<br />

Die <strong>Husum</strong>er <strong>SPD</strong> fordert ein integriertes<br />

Verkehrsgesamtkonzept für<br />

<strong>Husum</strong>. Einen entsprechenden Antrag<br />

wollte sie bereits im letzten Bauausschuss<br />

stellen, was allerdings abgelehnt<br />

wurde, weil der Antrag um einen Tag<br />

verspätet eingegangen war. Dass ein<br />

solches Konzept nötig ist, wird letztlich<br />

UNSER ANTRAG FÜR E<strong>IN</strong> <strong>IN</strong>TEGRIERTES<br />

VERKEHRSKONZEPT <strong>IN</strong> <strong>HUSUM</strong>:<br />

Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam<br />

mit den im Stadtverordnetenkollegium<br />

vertretenen Fraktionen und den<br />

die Innenstadt vertretenen Wirtschaftsverbänden<br />

sowie dem Beauftragten für<br />

Menschen mit Behinderung zeitnah gemeinsame<br />

Workshops durchzuführen,<br />

um die Anforderungen an ein integriertes<br />

Verkehrskonzept für die Innenstadt abzustimmen.<br />

Dabei sollen folgende Punkte besonders<br />

berücksichtigt werden:<br />

• die Funktion der Innenstadt als Handels-,<br />

Dienstleistungs- und Kulturstandort –<br />

auch in Konkurrenz zu Standorten im<br />

Gewerbegebiet<br />

• das Einzelhandelsentwicklungskonzept<br />

• die Anforderungen, die sich aus der demographischen<br />

Entwicklung und der Teilhabe<br />

von Menschen mit Behinderung an<br />

Barrierefreiheit und Mobilität ergeben<br />

• der ÖPNV<br />

• ein modernes Parkleitsystem,<br />

• welche baulichen Maßnahmen sind ggf.<br />

(z. B. in der Großstraße/Markt/Norderstaße)<br />

erforderlich?<br />

• die Entwicklung auf dem ehemaligen<br />

Hertie-Grundstück<br />

• eine schrittweise Umsetzung<br />

• Fördermöglichkeiten<br />

BILD: PETER FROESE<br />

niemand bestreiten können und dass es<br />

möglichst schnell erstellt werden sollte,<br />

auch nicht, so dass wir mit ein wenig<br />

gutem Willen bereits etwas weiter sein<br />

könnten.<br />

Wozu brauchen wir das Konzept? In<br />

den letzten Jahrzehnten sind immer<br />

wieder Verkehrskonzepte erstellt worden.<br />

Ihnen sind die Anregungen für den<br />

Bau der Ost- und der Westtangente zu<br />

verdanken. Beide haben den Autoverkehr<br />

in der Innenstadt erheblich entlastet<br />

und man mag gar nicht daran denken,<br />

wie der Verkehr in <strong>Husum</strong> heute<br />

aussehen würde, wenn diese Straßen<br />

und auch die Umgehungsstraße nicht<br />

gebaut worden wären.<br />

Unsere Altstädte sind generell wunderschön.<br />

Sie sind attraktiv. Immer<br />

mehr Menschen wollen wieder in ihnen<br />

leben – auch in <strong>Husum</strong>. Die Wege sind<br />

kurz, und man findet alles, was man so<br />

braucht – vom Einzelhandelsgeschäft<br />

bis zum Bahnhof zum Beispiel. Nur eines<br />

sind unsere Städte nicht: verkehrsgerecht;<br />

Denn als sie angelegt wurden,<br />

kannte man weder das Auto, noch das<br />

Fahrrad, nur Fußgänger und Pferdefuhrwerke.<br />

Und zu autogerecht wollen wir<br />

sie auch gar nicht haben, denn dann<br />

verlieren die Innenstädte ihren Charme.<br />

Wir alle werden also letztlich mit allen<br />

heutigen Verkehrsmitteln in der Stadt<br />

leben müssen: Busse des öffentlichen<br />

Nahverkehrs, Personenkraftwagen, aber<br />

auch Lieferverkehr verschiedener Art,<br />

Fahrräder und Fußgänger. Es kommt<br />

dabei entscheidend darauf an, dass die<br />

verschiedenen Verkehre so organisiert<br />

werden, dass sie auf alle anderen, insbesondere<br />

die schwächeren Verkehrsteilnehmer<br />

– Autofahrer auf die Radfahrer<br />

und diese auf die Fußgänger – Rücksicht<br />

nehmen und diese nicht gefährdet werden.<br />

Wir haben dabei in <strong>Husum</strong> besondere<br />

Probleme: etwa Groß- und Norderstraße.<br />

Hier müssen sich vor allem<br />

Autos und Fahrradfahrer den Straßenraum<br />

teilen und das auch noch in unterschiedlichen<br />

Richtungen, was manchmal<br />

zu haarsträubenden Situationen<br />

Gerade an diesem Engpass zwischen Norderstraße, Großstraße und Markt werden die Probleme der<br />

Verkehrsführung in der Innenstadt deutlich. Die <strong>SPD</strong> sieht hier erheblichen Handlungsbedarf.<br />

FOTO: MATTHIAS ILGEN<br />

führt. Schwierig ist die Lage auch in der<br />

oberen und mittleren Süderstraße oder<br />

auf der Neustadt. Ein Radwegekonzept<br />

sollte Vorschläge für eine bessere Verkehrsführung<br />

für Fahrradfahrer sorgen,<br />

konnte aber für die wirklich neuralgischen<br />

Stellen keine Lösung aufzeigen.<br />

Das macht deutlich, dass letztlich alle<br />

Verkehre für ein Konzept gemeinsam<br />

gesehen werden müssen. Das ist eine<br />

komplexe Aufgabe, die vor Ort nicht gelöst<br />

werden kann.<br />

Wirklich schwierig ist die Lage im<br />

Stadtzentrum: Immer wieder wurde<br />

teilweise die reine Fußläufigkeit für das<br />

Zentrum gefordert. Davor muss unter<br />

heutigen Gesichtspunkten gewarnt<br />

werden, denn die Verhältnisse haben<br />

sich in den letzten Jahrzehnten entscheidend<br />

geändert. Immer mehr Geschäfte,<br />

aber auch Praxen und andere<br />

Dienstleistungsbetriebe werden an den<br />

Stadtrand in das Gewerbegebiet verlegt,<br />

weil sie dort leichter mit dem Pkw<br />

erreichbar sind. In manchen Städten hat<br />

das bereits zu massiven Leerstand in<br />

den Innenstädten geführt so dass dort<br />

die Fußgängerzonen gemäßigt wieder<br />

zurück gebaut werden – wie besipielsweise<br />

in Itzehoe.<br />

Einen Leerstand an Geschäften müssen<br />

wir in <strong>Husum</strong> vermeiden, damit die<br />

Innenstadt weiterhin attraktiv bleibt.<br />

Wenn die Geschäfte erst einmal weg<br />

sind, dann fahren die meisten Fahrradfahrer<br />

auch nicht mehr in die Innenstadt,<br />

sondern müssten ins Gewerbegebiet<br />

ausweichen. Und für die Personen,<br />

die kein Fahrzeug besitzen, entstehen<br />

Annelie Bruhn<br />

Binnenhafen<br />

25813 <strong>Husum</strong><br />

Telefon: 04841 - 77 94 96<br />

Büro: 04841 - 8 10 53<br />

Öffnungszeiten:<br />

werktags ab 12. 00 Uhr / sonn- und feiertags ab 10. 00 Uhr<br />

STADTPOLITIK 5<br />

Die Interessen von Fußgängern, Autofahrern und Radfahrern müssen in Einklang gebracht werden. Das<br />

Ziel bleibt eine attraktive und lebendige Innenstadt mit Geschäften, die für alle gut erreichbar sind.<br />

massive Probleme, die sich jetzt schon<br />

abzeichnen, weil sie auch schon zur<br />

Deckung des täglichen Bedarfs die Innenstadt<br />

verlassen müssen. Innenstadt<br />

und Gewerbegebiete müssen beide lebensfähig<br />

bleiben im Interesse der Menschen.<br />

Ein weiterer Umstand wird die Verkehrssituation<br />

in <strong>Husum</strong> weiterhin erheblich<br />

beeinflussen, wenn u. a. das<br />

ehemalige Hertie-Gebiet überplant wird<br />

und hier, im sogenannten Schlossquartier,<br />

wieder eine attraktive Einkaufssituation<br />

entsteht, aber vielleicht auch<br />

Restaurants und Wohnungen. So wird<br />

sich der Verkehr auch dort wieder neu<br />

ordnen und sicherlich auch zunehmen.<br />

All das sind Gründe, sich mit dem<br />

Verkehr in <strong>Husum</strong> zu befassen. Mit dem<br />

Fußgängerverkehr, dem Radverkehr und<br />

dem Autoverkehr und zwar so, dass diese<br />

Verkehre zusammen gesehen werden<br />

und Lösungen gefunden werden, die<br />

allen Beteiligten gerecht werden und<br />

insbesondere die schwächeren Teilnehmer<br />

schützen. Die <strong>SPD</strong> ist sich darüber<br />

im Klaren, dass möglicherweise bauliche<br />

Maßnahmen vor allem im Bereich<br />

der Innenstadt nicht vermeidbar sein<br />

werden. Wenn diese dem Schutz der<br />

Verkehrsteilnehmer dienen, müssen<br />

aber die unserer Ansicht dafür nötigen<br />

Finanzmittel auch aufgebracht werden.<br />

Ulf v. Hielmcrone, Vorsitzender des<br />

Ausschusses für Umwelt und Planung<br />

MS Nordertor<br />

...das historische Restaurantschiff!<br />

• Frühstückbuffet satt, Sonntags ab 10. 00 Uhr nur 11,70 €<br />

• selbstgebackene Kuchen<br />

• reichhaltige Mittags- und Abendkarte<br />

• Rauchersalon, Fernsehzimmer und separater Clubraum<br />

für Ihre kleinen Feste oder Veranstaltungen bis zu 25<br />

Personen<br />

www.nordertor-husum.de<br />

FOTO: MATTHIAS ILGEN


6 ERGEBNISSE DER KOMMUNALWAHL VOM 26. MAI<br />

DIE <strong>SPD</strong>-FRAKTION IM STADTVERORDNETENKOLLEGIUM 7<br />

Peter Empen ist wieder Bürgervorsteher!<br />

Seit dem 20. Juni hat <strong>Husum</strong> wieder<br />

einen <strong>SPD</strong>-Bürgervorsteher! Wir<br />

gratulieren Peter Empen zur erfolgreichen<br />

Wahl und freuen uns darüber,<br />

dass unser allseits respektiertes<br />

Fraktionsmitglied mit großer Mehrheit<br />

vom Stadtverordnetenkollegium<br />

gewählt wurde. Damit knüpfen<br />

wir an die für das Stadtverordnetenkollegium<br />

erfolgreiche Zeit von<br />

1998 bis 2003.<br />

Während dieser Zeit wurden<br />

wichtige Weichen für die Zukunft<br />

<strong>Husum</strong>s gestellt. Insbesondere das<br />

Schulbausanierungskonzept wurde<br />

damals beschlossen und eingeleitet.<br />

Das Amt des Bürgervorstehers<br />

hat in <strong>Husum</strong> seit jeher eine zentrale<br />

Bedeutung. Es ist Bindeglied<br />

zwischen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

den städtischen Gremien und der<br />

Stadtverwaltung. Es ist aber auch<br />

Bindeglied zwischen den Fraktionen.<br />

Wir sind sicher, dass Peter Empen<br />

an diese erfolgreiche Zeit anknüpfen<br />

kann und wir werden ihn hierbei<br />

nach Kräften unterstützen.<br />

Herzlich willkommen Lothar Knoll<br />

in der <strong>SPD</strong>-Stadtfraktion!<br />

Seit dem 20. Juni haben wir eine<br />

Fraktionsgemeinschaft mit der FDP.<br />

Diese gründet sich auf eine jahrelange<br />

hervorragende Zusammenarbeit<br />

mit Siegfried Schulze-Kölln, der<br />

die FDP in <strong>Husum</strong> seit vielen Jahren<br />

geprägt hat und der nach langjähriger<br />

Mitarbeit im Stadtverordnetenkollegium<br />

mit Ablauf der Wahlperiode<br />

nun (leider) ausgeschieden ist.<br />

Siegfried Schulze-Kölln hat der<br />

FDP in <strong>Husum</strong> ein soziales Gesicht<br />

gegeben, das einzigartig in Schleswig-Holstein<br />

ist. Diese Linie möchte<br />

Lothar Knoll fortsetzen und deshalb<br />

hat er sich zusammen mit Holger<br />

Lassen und Norbert Pfeiffer als<br />

bürgerlichen Mitgliedern der <strong>SPD</strong>-<br />

Stadtfraktion angeschlossen. Wir<br />

freuen uns über diesen Zuwachs.<br />

Gemeinsam Politik für <strong>Husum</strong> gestalten<br />

– Das ist unser Ziel!<br />

Ihr<br />

HORST BAUER<br />

Vorsitzender der<br />

<strong>SPD</strong>-Stadtfraktion<br />

<strong>SPD</strong> legt zu und stellt<br />

die stärkste Fraktion!<br />

Ergebnis der Kommunalwahl <strong>2013</strong><br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

30,2<br />

28,3<br />

11,6<br />

Wahlbeteiligung: 42,9%<br />

14,9<br />

8,8<br />

CDU <strong>SPD</strong> Grüne WGH SSW<br />

4,4<br />

Das erste Mal seit Jahrzehnten ist in<br />

<strong>Husum</strong> bei einer Kommunalwahl die<br />

Wahlbeteiligung wieder angestiegen:<br />

von 39,8 auf 42,1%. Ein kleiner Zuwachs,<br />

der aber einen ersten Lichtblick darstellt<br />

und zeigt, dass es sich lohnt vor<br />

Ort Politik für die Menschen zu machen.<br />

Denn die absoluten Zahlen zeigen: Der<br />

Gewinner dieser Wahl ist die <strong>SPD</strong>. Wir<br />

haben real 391 Stimmen hinzugewonnen,<br />

das entspricht ziemlich genau dem<br />

Zuwachs an Wählern, die diesmal insgesamt<br />

mehr an die Urnen gegangen sind.<br />

Wir haben mit der CDU gleichgezogen<br />

und sind nach zehn Jahren wieder auf<br />

Augenhöhe. Unsere Tür-zu-Tür-Wahlkampagne<br />

hat sich ebenso ausgezahlt<br />

wie die gute Arbeit in den vergangenen<br />

fünf Jahren.<br />

Das Ergebnis ist umso bemerkenswerter,<br />

als dass die Debatte um die<br />

1,9<br />

FDP Linke<br />

Quelle: Stadt <strong>Husum</strong><br />

Windmesse aber auch die Diskussion<br />

um die Besoldung der Landesbeamten<br />

uns sehr geschadet haben,<br />

wie wir bei unseren Haustürgesprächen<br />

mit vielen Bürgerinnen<br />

und Bürgern feststellen mussten.<br />

Dennoch haben wir über dem Landestrend<br />

zugelegt und stellen nun<br />

gemeinsam mit dem FDP-Stadtverordneten<br />

Lothar Knoll die stärkste<br />

Fraktion im Stadtverordnetenkollegium.<br />

Außerdem konnten wir unser<br />

wichtigstes Wahlziel erreichen und<br />

Peter Empen wieder zum Bürgervorsteher<br />

wählen.<br />

Wir konnten die Mehrheitsverhältnisse<br />

im Stadtverordnetenkollegium<br />

kippen. Künftig sind Entscheidungen<br />

gegen die Stimmen der <strong>SPD</strong><br />

nur schwer durchzusetzen. Es gibt<br />

nun eine rechnerische Mehrheit der<br />

Fraktionen von <strong>SPD</strong>, SSW und Grünen.<br />

Allerdings wird sich noch zeigen<br />

müssen, inwieweit diese Mehrheit<br />

auch genutzt werden kann, um politisch<br />

zu gestalten. Das Verhalten der Grünen<br />

bei der gescheiterten Wahl des stellvertretenden<br />

Bürgermeisters war alles andere<br />

als vertrauensbildend. Auch Wählergemeinschaft<br />

und CDU, die dieses<br />

unwürdige Schauspiel mitbetrieben haben,<br />

müssen sich ernsthaft fragen lassen,<br />

ob sie dem Ansehen von Politik so<br />

einen Gefallen getan haben. Die Mehrheitsbildung<br />

bleibt jedenfalls auch in<br />

Zukunft schwierig und deshalb kommt<br />

es darauf an, dass die <strong>SPD</strong> als stärkste<br />

Fraktion eine aktive Rolle einnimmt und<br />

Mehrheiten für wichtige Entscheidungen<br />

in der Stadt organisiert.<br />

Matthias Ilgen, <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>svorsitzender<br />

<strong>Husum</strong>er Stadtverordnetenkollegium<br />

<strong>SPD</strong> und FDP bilden seit der Wahl <strong>2013</strong> eine Fraktionsgemeinschaft.<br />

10<br />

9<br />

6<br />

3<br />

3<br />

1<br />

<strong>SPD</strong><br />

CDU<br />

WGH<br />

SSW<br />

Grüne<br />

Linke<br />

FRAKTIONSVORSTAND:<br />

PETER EMPEN<br />

Bürgervorsteher<br />

MATTHIAS ILGEN<br />

Vorsitztender des<br />

Hauptausschusses,<br />

Bauausschuss<br />

CARSTEN ZIMMERMANN<br />

Finanzausschuss,<br />

Ausschuss für Schule,<br />

Kultur und Sport<br />

HORST BAUER<br />

Fraktionsvorsitzender,<br />

Hauptausschuss,<br />

Finanzausschuss,<br />

Umwelt- und Planungsausschuss<br />

WEITERE MITGLIEDER:<br />

ULF VON HIELMCRONE<br />

Vorsitzender des Umwelt-<br />

und Planungsausschusses,<br />

Bauausschuss<br />

SÖNKE HERRMANN<br />

Ausschuss für Soziales<br />

und Jugend,<br />

Werkausschuss<br />

<strong>IN</strong>GE ZIMMERMANN<br />

Stellv. Fraktionsvors.,<br />

Ausschuss für Soziales<br />

und Jugend,<br />

Werkausschuss<br />

HANS-CHR. H<strong>IN</strong>RICHS<br />

Finanzausschuss,<br />

Umwelt- und Planungsausschuss,<br />

Bauausschuss<br />

LOTHAR KNOLL (FDP)<br />

Ausschuss für Schule,<br />

Kultur und Sport<br />

TORSTEN SCHUMACHER<br />

Stellv. Fraktionsvors.,<br />

Hauptausschuss,<br />

Ausschuss für Soziales<br />

und Jugend,<br />

Ausschuss für Schule,<br />

Kultur und Sport<br />

AUßERDEM ALS BÜRGERLICHE MITGLIEDER FÜR UNS AKTIV:<br />

RALF BEECK, HOLGER LASSEN (FDP), MARIA MERTA, HEIKE NEUENFELDT,<br />

NORBERT PFEIFFER (FDP), MARKUS ROGGE und JENS THURM.


<strong>IN</strong> IHREM AUFTRAG<br />

NACH BERL<strong>IN</strong>!<br />

DESHALB <strong>SPD</strong> WÄHLEN.<br />

www.matthias-ilgen.de

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