Pfarrblatt-2013-September - pfarre-zeillern.at
Pfarrblatt-2013-September - pfarre-zeillern.at
Pfarrblatt-2013-September - pfarre-zeillern.at
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Seite 2 - <strong>Pfarrbl<strong>at</strong>t</strong><br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Wort an die Pfarren 2<br />
Kirchenrenovierung / Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ionen 3<br />
Rückblicke Oed / kbw-Vortrag 4<br />
Berg-Bibel-Wandern / Naschmarkt 5<br />
JS-Lager Zeillern / Mini-Ausflug 6<br />
Pfarrfest Oed / Nacht d. 1000 Lichter 7<br />
Neues Gotteslob / Anm. Firmung 8<br />
Jungschar Oed 9<br />
Termine 10 - 11<br />
Kinderseite 12<br />
Pfarrer Rupert Grill ist erreichbar:<br />
Pfarramt Zeillern: 07472/64975<br />
Mobiltel.: 0676/826634491<br />
e-mail: rupert.grill@gmx.net<br />
Sprechstunden (im Nov.) in Zeillern:<br />
Dienstag 8.00 - 9.30 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 10.00 Uhr<br />
Sprechstunden (im Nov.) in Oed:<br />
Dienstag 10.00 - 11.45 Uhr<br />
Studienzeit:<br />
Im Oktober ist Mod. Rupert Grill<br />
jeweils von Montag bis Freitag<br />
zum Studium in Wien.<br />
Kanzleizeiten in Zeillern:<br />
Dienstag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Freitag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Homepage: www.<strong>pfarre</strong>-<strong>zeillern</strong>.<strong>at</strong><br />
Pfarrhelferin Marianne Peham<br />
ist erreichbar unter: 0676/826633491<br />
Pastoralassistent<br />
Mag. Michael Kammerhuber<br />
ist erreichbar unter: 0676/826688041<br />
e-mail: michael.kammerhuber@gmx.<strong>at</strong><br />
oder <strong>pfarre</strong>.oed@gmx.<strong>at</strong><br />
Kanzleizeiten in Oed:<br />
Pfarramt Oed: 07478/273<br />
Donnerstag 7.30 - 9.30 Uhr<br />
oder nach persönlicher Vereinbarung<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
Röm.-k<strong>at</strong>h. Pfarramt Zeillern,<br />
3311 Zeillern, Schulstraße 12,<br />
Röm.-k<strong>at</strong>h. Pfarramt Oed, 3312 Oed 14<br />
Verlagspostamt und Herstellungsort:<br />
3311 Zeillern<br />
Redaktion:<br />
<strong>Pfarrbl<strong>at</strong>t</strong>-Team der Pfarren<br />
Zeillern und Oed,<br />
3311 Zeillern, Schulstraße 12<br />
Seite<br />
oder nach persönlicher Vereinbarung<br />
Montag ist der freie Tag<br />
von Pfarrer Rupert Grill und<br />
Pastoralassistent Michael Kammerhuber!<br />
Liebe <strong>Pfarrbl<strong>at</strong>t</strong>leser!<br />
Ein schöner Sommer liegt hinter uns. Viele konnten die<br />
uns im Frühjahr so sparsam geschenkten Sonnentage<br />
doch wieder aufholen und dadurch Energie tanken.<br />
Anfang Juni gab es durch das Hochwasser eine neue<br />
Herausforderung. Nächsten–Hilfe war und ist immer<br />
gefragt.<br />
Aussagen wie „es wird ja doch immer wieder recht“ oder<br />
„wir leben auf der Butterseite“ waren in manchen<br />
Gesprächen auch Thema. Wenn ich mir von der<br />
religiösen Seite eine Antwort zurechtlege, so würde ich<br />
sagen, wir dürfen hier bei uns ein Stück Himmel auf<br />
Erden erleben - ein Leben in Fülle, in Freiheit und ohne<br />
Krieg, keiner braucht hungern, … diese Situ<strong>at</strong>ion lässt<br />
mich zutiefst dankbar sein.<br />
Das Erntedankfest h<strong>at</strong> in vielen Gemeinden seinen<br />
festen Pl<strong>at</strong>z. Die Freude und Dankbarkeit über eine<br />
erfolgreiche Ernte ist sicher Grund genug dafür, dass wir<br />
Menschen innehalten und unserer Beziehung zur N<strong>at</strong>ur<br />
und Schöpfung nachspüren. Und das ist nicht nur eine<br />
Angelegenheit für Bauern. Darüber hinaus gibt es für<br />
vieles noch zu danken, was unsere Lebensgrundlagen<br />
sind.<br />
Danken ist wichtig. Dankbarkeit für ein Geschenk spüren<br />
und den Dank dafür zum Ausdruck bringen können,<br />
sollte mit Kindern immer wieder eingeübt werden. Es ist<br />
dies eine Voraussetzung, um Dankbarkeit als<br />
Grundhaltung zu festigen. Diese Grundhaltung ist Basis<br />
für ein positives Lebensgefühl.<br />
In der „Grobplanung“ auf dieses Arbeitsjahr, das für mich<br />
auch ziemlich parallel mit dem Schuljahr einher läuft, ist<br />
mir immer bewusst, dass ich mit Kindern und<br />
Erwachsenen arbeite und diese Arbeit geprägt ist von<br />
einem gegenseitigen Geben und Nehmen.<br />
In der Hoffnung, dass dieses gemeinsame Unterwegssein<br />
uns immer wieder an den schenkenden Gott<br />
erinnert, wünsche ich für uns alle, dass wir die Mitte –<br />
GOTT – nicht aus den Augen bzw. aus den Herzen<br />
verlieren.