Wasserratte / April 2009 - Schwimmclub Solothurn SCSO
Wasserratte / April 2009 - Schwimmclub Solothurn SCSO
Wasserratte / April 2009 - Schwimmclub Solothurn SCSO
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Nr. 1 /<strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />
29. Jahrgang<br />
Bulletin des <strong>Schwimmclub</strong>s <strong>Solothurn</strong> <strong>SCSO</strong><br />
I N H A L T<br />
SCHWIMMEN<br />
Int. CH-Hallenjugendtag<br />
Rhenania 5<br />
6ème Meeting<br />
Lémanique 9<br />
Trainer/innensuche 11<br />
SYNCHRO<br />
Trainingsweekend 13<br />
Basler Pflichtcup 14<br />
Gratulationen 15<br />
DIVERSES<br />
Editorial 3<br />
Vereinsadressen 3<br />
TrainerInnen<br />
Meeting Intervilles<br />
Portrait 16<br />
SVB-Jg. Wettkampf 6<br />
Langstreckenmeeting<br />
Hi-Point Meeting 7
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VEREINSADRESSEN<br />
Club-Adresse<br />
Ehrenpräsident<br />
<strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong><br />
Postfach 1625, 4502 <strong>Solothurn</strong><br />
PC 45-761-9<br />
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Ernst Füeg<br />
von Sury-Weg 7, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
Präsidentin ad Interim<br />
Niklaus Stuber<br />
Brüggmoosstr. 2, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
P 032 623 61 48, G 032 621 05 56<br />
N 079 251 27 35, niklaus@stuber.ch<br />
Vizepräsident/in<br />
vakant<br />
Sekretär<br />
Kassierin<br />
Infochefin<br />
Peter Füeg<br />
St. Margrithenstrasse 5, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
P 032 622 59 58, G 032 622 39 63<br />
Fax 032 622 72 40<br />
Kathrin Zollinger-Bläsi<br />
4500 <strong>Solothurn</strong><br />
N 079 626 51 35, kmz@datacomm.ch<br />
Debora Wüthrich<br />
Stambachstrasse 27, 4573 Lohn<br />
N 079 784 74 73<br />
synchronixli@hotmail.ch<br />
Fachwart Schwimmen<br />
Daniel Bieri<br />
St. Josefgasse 9, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
N 079 744 79 47, G 058 059 59 11<br />
daniel.bieri@me.com<br />
Fachwartin Synchronschwimmen<br />
Beatrix Müller-Ehrenzeller<br />
Leimern 261, 4574 Lüsslingen<br />
P 032 623 86 27, mueller@indy.ch<br />
Fachwart Wasserball<br />
Stefan Keller<br />
Buchenstrasse 18, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
P 032 621 41 37, N 079 223 28 18<br />
kellers3@bluewin.ch<br />
Schwimmschulleiterin<br />
Jacqueline Stuber<br />
Brüggmoosstrasse 2, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
P 032 621 05 57, Fax 032 621 05 55<br />
j.stuber@gmx.ch<br />
Präsident Aareschwimmen<br />
Niklaus Stuber<br />
Brüggmoosstrasse 2, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
P 032 623 61 48, G 032 621 05 56<br />
N 079 251 27 35, niklaus@stuber.ch<br />
Swimathon<br />
Peter Rüttimann<br />
Lindenweg 16, 4562 Biberist<br />
N 079 658 77 93<br />
peter@ruettimann.com<br />
Sekretärin Schwimmen<br />
Florence Mischler<br />
Weidgässli 11, 4524 Günsberg<br />
P 032 637 04 65, N 078 625 16 03<br />
Florencemischler@gmx.ch<br />
EDITORIAL<br />
Die <strong>SCSO</strong>-Aktie<br />
Nicht nur in der Wirtschaft gibt es Haussen<br />
und Baissen, das ist auch bei den<br />
Vereinen so – war immer und wird immer<br />
so sein. Im Unterschied zu (Teilen) der<br />
Wirtschaft können die Vereine aber nicht<br />
auf milliardenschwere Unterstützung<br />
vom Staat zählen. Die eigene Kraft, die<br />
eigenen Mitglieder sind es, die den Verein<br />
vom Schatten wieder ans Licht führen<br />
(müssen). Bei einigen Vereinen ist aber<br />
auch dies enorm schwierig, sei es, weil<br />
ihnen die Basis entzogen worden ist<br />
(Schützenvereine, Aufhebung der Schiesspflicht), oder weil die Veränderungen<br />
in der Gesellschaft Vereinsleben und -tätigkeit nicht länger<br />
interessant erscheinen lassen. Dazu zählen etwa die Gesangsvereine –<br />
obwohl es auch hier Beispiele gibt, dass mit Engagement, gezielter<br />
Nachwuchsförderung und attraktivem Vereinsleben dem negativen<br />
Trend nicht Folge geleistet werden muss. Die Deitinger Jodler etwa gelten<br />
hier als Beispiel.<br />
Auch die Kurve des <strong>SCSO</strong>-Vereinslebens folgt zurzeit eher den Aktien-<br />
Indizes, dies aber nicht, weil es an Schwimmerinnen und Schwimmern<br />
fehlen würde. Der Sport ist attraktiv wie eh. Was fehlt, sind vielmehr die<br />
Leute, die den Schwimmsport – ob Spitze oder Breite – überhaupt erst<br />
ermöglichen. Das fängt bei den Trainerinnen und Trainern an, die Woche<br />
für Woche am Bassinrand stehen, und hört bei den Eltern auf, die<br />
bereit sind, für einen einzigen Anlass einen einzigen Kuchen zu backen<br />
oder eine einzige Stunde zu opfern.<br />
Wer jetzt eine Breitseite an Lamentieren, Klagen und Hilferufen erwartet,<br />
sieht sich getäuscht. Gerade in den letzten Wochen durfte ich erfahren,<br />
dass Junge, in ihrer kritischen Einstellung ernst genommen, über<br />
alle Masse bereit sind, mitzuziehen. Trotz grossen persönlichen Trainingsaufwands<br />
(zum Teil bis achtmal wöchentlich) sind sie bereit, mitzuarbeiten,<br />
trotz Ausbildung und beruflicher Anspannung scheuen sie<br />
sich nicht, neue Aufgaben zu übernehmen. Und dann gibt es noch die<br />
«Altgedienten», deren Wissen und Engagement mir das Präsident-Sein<br />
unglaublich einfach machen. In ungezählten Stunden werden Zahlen<br />
«gebeigt», administrative Aufgaben erledigt und Vereinsaufgaben ausgeführt.<br />
Oder das Aareschwimmen (es findet heuer am 9. August wiederum<br />
bei schönstem Wetter statt): Es ist organisatorisch praktisch ein<br />
Selbstläufer, der OK-Präsident muss sich nur noch bestätigen lassen,<br />
dass Alles auf Kurs ist.<br />
Sie sehen, liebe Leserin, lieber Leser, die Basis ist vorhanden, dass der<br />
<strong>SCSO</strong> den Börsenindizes ein antizyklisches Bild gegenüber stellen wird.<br />
Wer will, kann an der sich abzeichnende Hausse partizipieren, indem<br />
er/sie <strong>SCSO</strong>-Aktien in Form einer Mitarbeit zeichnet. Wenden Sie sich<br />
vertrauensvoll an mich als Makler der <strong>SCSO</strong>-Aktien.<br />
Niklaus Stuber<br />
Präsident <strong>SCSO</strong><br />
<strong>Wasserratte</strong> Nr. 1/ <strong>2009</strong>, <strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />
Offizielles Organ des <strong>Schwimmclub</strong>s <strong>Solothurn</strong> <strong>SCSO</strong><br />
Herausgeber<br />
<strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> <strong>SCSO</strong><br />
Niklaus Stuber<br />
Brüggmoosstrasse 2, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />
P 032 623 61 48, G 032 621 05 56<br />
N 079 251 27 35<br />
Redaktion/Layout/Satz<br />
Debora Wüthrich<br />
Druck<br />
Grico-Druck AG, 4716 Welschenrohr, www.gricodruck.ch<br />
3
Ranglisten,<br />
Bilder,<br />
Berichte und<br />
Informationen<br />
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27. Int. CH-Hallenjugendtag, 11.1.09 in Oerli-<br />
Jana Petr<br />
Am Sonntagmorgen musste ich um 06:15 Uhr am Bahnhof sein. Da ich die einzige Schwimmerin des<br />
<strong>SCSO</strong> war, durfte ich mit dem SV Blue-Star Grenchen mitfahren. Im Hallenbad angekommen, machten<br />
wir uns gleich ans Einschwimmen.<br />
Mein erstes Rennen waren die 100m Rücken, in welchen ich eine Zeit von 1:33.07 schwamm. Darauf<br />
folgten 100m Crawl, 100m Delphin und zum Schluss noch die 4x50m Crawlstaffel, welche ich mit Joalyne,<br />
Lena und Selina schwamm. Meine Leistungen waren nicht gerade sehr gut, was vielleicht auf meine<br />
frisch eingefangene Erkältung zurückzuführen ist. Nach der Staffel holte mein Vater, Joshua, Selina und<br />
mich ab und wir fuhren ziemlich müde, aber gut gelaunt nach Hause.<br />
Resultateübersicht 50m-Bahn<br />
Petr Jana, 95 : 50m Freistil 0:33.56<br />
100m Freistil 1:11.92<br />
100m Rücken 1:33.07<br />
100m Delfin 1:34.01<br />
Petr Jana, 95<br />
Schlup Joalyne, 93<br />
IIsler Selina, 96 : 4 x 50m Freistil Damen 2:18.58<br />
Rhenania-Cup 17./18. Januar <strong>2009</strong> in<br />
Romano Mombelli<br />
Am Freitag, dem 16. Januar reisten die Schwimmerinnen Lena, Sheena, Linda, Fabienne, sowie auch die<br />
Schwimmer Donald und ich um 07:30 Uhr mit dem Regionalkader nach Köln.<br />
Um 16 Uhr trafen wir nach einer langwierigen Car-Fahrt, in einer Jugendherberge in Köln ein. Nach dem<br />
Zimmerbezug ging‘s auf zur Stadtbesichtigung bis 19.00 Uhr. Natürlich durfte auch das Shoppen der Damen<br />
nicht zu kurz kommen. Anschließend war das Abendessen in der Jugendherberge angesagt, bevor<br />
um 22 Uhr Nachtruhe herrschte!<br />
Der Wecker riss uns am Samstagmorgen um 6:45 Uhr aus dem Tiefschlaf, denn der Wettkampf begann<br />
in rund 2 ¼ Stunden im Hallenbad, welches gute dreißig Minuten von der Jugendherberge entfernt liegt.<br />
Mit müden Gesichtern begaben wir uns zum Morgenessen und füllten unsere Mägen. Im Schwimmbad<br />
angekommen, war Einschwimmen angesagt. Der Wettkampf begann um 9 Uhr mit dem Rennen 200m<br />
Delfin der Damen. Der erste Einsatz absolvierte ich mit dem Rennen 100m Delfin, welches mir deutlich<br />
misslang. Das gleiche Rennen durfte auch Don schwimmen, welcher im letzten Lauf startete.<br />
Linda startete im Rennen Nr. 5, 200m Rücken, das erste Mal. Die Leistungen am ersten Wettkampftag<br />
fielen durchschnittlich aus. Diese Resultate waren auf die relativ strengen Trainings, der letzten paar Wochen<br />
zurückzuführen. Nach dem Nachtessen in der Jugendherberge, hatten alle Schwimmerinnen und<br />
Schwimmer bis um 21.30 Uhr Freizeit. Danach war wiederum Nachtruhe angesagt!<br />
Der zweite Wettkampftag begann mit dem Rennen 400m Freistil der Herren, in welchem Donald startete.<br />
Darauf folgten die Rennen 50m Delfin, 50m Brust, 50m Freistil, sowie 50m Rücken der Damen. Letzteres<br />
absolvierte Linda. Am zweiten Tag waren die Leistungen eher unter dem Durchschnitt. Da der Wettkampf<br />
aber als Formtest gedacht war, kehrten wir trotzdem mit einer guten Laune, jedoch ziemlich müde nach<br />
<strong>Solothurn</strong> zurück.<br />
5
„Meeting Intervilles“ 01.02.09 in Biel<br />
Bereits im Vorfeld dieses Wettkampfes gab es etwas zu lachen. Denn Romano wurde für die Disziplin<br />
50m Crawl mit einer Zeit von 20.00 Sekunden gemeldet, was zu diesem Zeitpunkt einen neuen Weltrekord<br />
bedeutet hätte (seine vor diesem Wettkampf aktuelle Zeit auf dieser Strecke betrug 28.03) Nach<br />
einer kleinen Korrektur seitens <strong>SCSO</strong>, wurde er mit einer neuen Zeit angemeldet.<br />
An diesem Wettkampf nahm die Nachwuchselite des <strong>Schwimmclub</strong>s teil, zu welcher die Schwimmerinnen<br />
und Schwimmer, Rahel, Tanja, Sarah und Denesh angehören. Ebenfalls gemeldet war der Eliteschwimmer<br />
Romano, der mit seinem Personal-Coach Fritz Lamparter (Trainer beim SCEG) am Wettkampf startete.<br />
Während die Nachwuchseliteschwimmer mit dem Auto anreisten, nahmen Fritz und Romano den<br />
Zug nach Biel.<br />
Nach dem Einschwimmen startete der Wettkampf pünktlich um 9 Uhr mit dem Rennen 200m Lagen Herren,<br />
in welchem Romano startete. Er erreichte den 5. Rang.<br />
Darauf folgten die Rennen 100m Freistil Herren mit Romano und 200m Freistil Damen mit Rahel am Start.<br />
Nach diesen Rennen begann um 11:20 Uhr der 2. Abschnitt, noch vor der Mittagspause. Nun galt es für<br />
die Damen Sarah, Tanja und Rahel in diesem Teil, das Rennen 100m Brust zu schwimmen. Tanja erreichte<br />
den guten 4. Rang mit einer Zeit von 1:43.35. Nach dem Einsatz der Damen erfolgte nun die Mittagspause<br />
bis 13 Uhr. Diese nutzten Denesh und Romano zum Einschwimmen. Da Denesh am Morgen kein<br />
Rennen absolvieren konnte, da die Organisatoren ihn nicht auf die Startliste gesetzt hatten, war für ihn<br />
das Einschwimmen nun sehr wichtig.<br />
Pünktlich um 13 Uhr begann dann der 3. Abschnitt des Wettkampfs. 50m Freistil der Damen und Herren,<br />
100m Rücken Herren und 200m Rücken der Damen . Alle SchwimmerInnen des <strong>Schwimmclub</strong>s bestritten<br />
die Lage 50m Freistil. In den Disziplinen 100m Rücken und 200m Rücken beteiligten sich Sarah und<br />
Romano. Sarah gelang es in ihrem Rennen den 5. Schlussrang zu erreichen.<br />
Anschliessend war für die Schwimmerinnen und Schwimmer der Wettkampf zu Ende und sie konnten<br />
den Heimweg antreten.<br />
Ein toller Tag !<br />
1. SVB-Jahrgangswettkampf 18.1.09 in Basel<br />
Am Sonntag, den 18.1.09, fuhr ein bescheidenes Trüppchen von zwei Schwimmerinnen, einem Schwimmer<br />
und einer Trainerin nach Basel. Leider mussten einige Schwimmer krankheitshalber passen. Zum<br />
Glück begann der Wettkampf erst nach dem Mittag. So mussten wir nicht allzu früh aufstehen. Mit dem<br />
Zug fuhren wir zum kleinen aber feinen Hallenbad, das direkt beim Sankt Jakobpark liegt. Die Schwimmer<br />
zeigten ansprechende Leistungen und es konnten einige persönliche Bestzeiten erreicht werden.<br />
Leider reichte es zum Gewinn einer Medaille nicht. Trotzdem waren alle mit den gezeigten Leistungen<br />
zufrieden. Zum Teil wurden auch Disziplinen geschwommen, in welchen die Schwimmer noch nie angetreten<br />
waren. Um 21 Uhr kamen wir wieder nach <strong>Solothurn</strong> zurück. Trotz der krankheitshalber kleinen<br />
Teilnehmerzahl war der Jahrgangswettkampf ein voller Erfolg.<br />
6<br />
Adam Ursina, 96: 50m Freistil 45.37<br />
200m Brust 4:02:79<br />
100m Vierlagen 1:49.38<br />
Kunz Selina, 96: 50m Freistil 36.91<br />
50m Brust 50.74<br />
100m Vierlagen 1:44.26<br />
Tary Denes, 95: 50m Freistil 37.00<br />
50m Rücken 43.03<br />
50m Brust 46.61<br />
200m Brust 3:52.80
Langstreckenmeeting, 21.2.09 in Schaffhausen<br />
Fritz Lamparter<br />
Am 21.02.<strong>2009</strong> stand ein weiterer Wettkampf in dieser Saison an; das Langstreckenmeeting in Schaffhausen.<br />
Dieser Wettkampf war ein so genannter Testwettkampf, durch welchen die Schwimmerinnen und<br />
Schwimmer der drei Vereine <strong>SCSO</strong>, SCEG und SVBS sehen konnten, wo sie mit ihrem aktuellen Trainingsstand,<br />
ihrer Kondition und Ausdauer momentan stehen und wie gross ihre Fortschritte aus den vergangenen<br />
Wochen und Monaten sind. Bevor wir allerdings am Nachmittag an dieses Meeting fuhren, fand am<br />
Morgen noch ein Training in Grenchen statt.<br />
Um 09:30 Uhr ging’s los mit dem Training. Neben den Elitemannschaften, welche in der Regel jeden Samstagmorgen<br />
trainieren, waren diesmal auch die Nachwuchsschwimmerinnen und Schwimmer vor Ort. Das<br />
Training dauerte rund 1,5 Stunden. Anschliessend fuhren wir mit dem Car von Grenchen aus nach Schaffhausen.<br />
Die Carfahrt zog sich mit mehr als zwei Stunden zwar etwas in die Länge, dies machte jedoch den<br />
Wenigsten etwas aus, da sie sich mit Musikhören, Plaudern oder Spielen beschäftigten. In Schaffhausen<br />
angekommen, machten wir uns auf den Weg ins Hallenbad.<br />
Naja, um es zu präzisieren; der Wettkampf fand nicht, wie man es sonst in der Hallensaison erwarten würde,<br />
im Hallenbad statt, sondern in einem durch einen „Ballon“ isoliert- und abgedeckten Freibad.<br />
An diesem Wettkampf, welcher nur aus Freistildisziplinen (400m, 800m, 1500m) bestand, nahmen nicht<br />
viele Vereine teil, wodurch die Läufe teilweise zusammengelegt wurden. So starteten z.B. die Damen, welche<br />
1500m schwammen im gleichen Lauf wie die Herren. Betreut wurden die Schwimmerinnen und<br />
Schwimmer von den Trainerinnen Beni (SVBS) und Ildi (SCEG).<br />
Um 18:30 Uhr machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Bei den NachwuchsschwimmerInnen sah<br />
man kaum eine Spur von Müdigkeit, sie vertrieben sich die Zeit wiederum mit Spielen etc. Die etwas Grösseren<br />
machten es sich bequem und versuchten sich etwas zu erholen.<br />
Punkt 20:10 Uhr trafen wir dann in <strong>Solothurn</strong> ein, wo ein Teil der der Besatzung ausstieg und von ihren Eltern<br />
in Empfang genommen wurde. Der Rest fuhr weiter nach Grenchen und machte sich von dort aus auf den<br />
Heimweg.<br />
Hi-Point Meeting, 28.2.09 in Oerlikon<br />
Am 28.02.09 war wie jedes Jahr, Ende Februar, das Hi-Point Meeting in Oerlikon angesagt. Diesmal<br />
bereits in der 27. Auflage. Es starteten vom <strong>SCSO</strong> die Schwimmerinnen Linda, Sibylle, Ramona, Aline<br />
und Jana, sowie der Schwimmer Romano. Bereits um 6.25 Uhr war die Besammlung beim „Avec“ am<br />
Hauptbahnhof für die Athleten des SCEG und <strong>SCSO</strong>. Die Grenchner sassen zu diesem Zeitpunkt bereits<br />
im letzten, reservierten Wagen des InterRegio`s nach Zürich, in welchem wir dann auch Platz nahmen.<br />
Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt trafen wir dann auch schon in Oerlikon ein.<br />
Plaatsch…ein nasser Sprung ins frische Wasser spülte noch die letzten Augenkernen aus dem Gesicht.<br />
Und mit dem Sprung ins kalte Nass waren alle wach! Das Einschwimmen begann.<br />
Um 9:00 Uhr war`s so weit; Der Wettkampf begann pünktlich mit dem Rennen 100m Freistil, welches die<br />
beiden Herren Dimitri (SCEG) und Romano absolvieren durften. Darauf folgten die 200m Crawl der Damen,<br />
welche praktisch alle schwammen bis auf Sibylle, welche ein humanes Programm (nicht mehr als<br />
100m- Disziplinen) vor sich hatte.<br />
Der Wettkampf dauerte bis um 18.30 Uhr und endete für die beiden Herren mit dem Rennen 200m<br />
Crawl. Der Wettkampf war als letztes Stehvermögen-Training gedacht, da nächste Woche für einen Teil<br />
der Schwimmerinnen und Schwimmer das Tapering-Training beginnt. Dies sieht man zum Beispiel am<br />
Wettkampfprogramm von Linda oder Romano. Linda musste insgesamt 600m schwimmen und Romano<br />
ganze 1150m. Linda wird mit der Taperingphase auf die Schweizermeisterschaft vorbereitet, Romano auf<br />
den Wettkampf in Montreux vom 9. und 10. März <strong>2009</strong>.<br />
Auf der Heimfahrt war es den Schwimmerinnen und Schwimmern ins Gesicht geschrieben, dass sie<br />
kaum noch Energie hatten. Erschöpft machten wir uns mit dem Zug wieder auf nach <strong>Solothurn</strong> und Grenchen.<br />
Alles in allem war es ein anstrengender, aber auch ein toller Tag!<br />
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Die <strong>Wasserratte</strong> erscheint vier Mal jährlich und wird auf die Sommersaison hin in einer Grossauflage in alle Haushaltungen der Stadt<br />
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Wir freuen uns, Sie als neuen Inserenten begrüssen zu dürfen!<br />
Der Vorstand des <strong>Schwimmclub</strong>s <strong>Solothurn</strong>
6ème Meeting Lémanique 07./08.03.<strong>2009</strong><br />
Auf der Hompage www.swimnews-so.net finden Sie unter der Rubrik „Region“ einen Live-Blogeintrag<br />
des Wettkampfes. Diese Berichte wurden nach jedem Wettkampftag verfasst und aufs Internet geladen.<br />
An diesem Wettkampf nahm nur der Elite-Schwimmer Romano Mombelli teil, welcher von Fritz Lamparter<br />
gecoacht wurde.<br />
1. Bericht „06.03 - Fast allein in Montreux - Tag 1“<br />
2. Bericht „07.03 - 2. Tag in Montreux“<br />
3. Bericht „08.03 - 3. und letzter Tag in Montreux“<br />
Jugendcup, 14./15.3.09 in Nottwil<br />
Aline Schwarzenbach<br />
Am Samstag fuhren wir mit dem Car nach Nottwil. Dort angekommen, stürzten wir uns ins Wasser zum<br />
Einschwimmen. Der Wettkampf begann um 09.30 Uhr. Zuerst mussten Ramona und Jana ran, mit 400m<br />
Crawl. Als nächstes kamen Jana und ich zum Einsatz, mit 100m Rücken. Anschliessend schwammen<br />
Ramona und ich noch 100m Brust. Wir waren alle zufrieden mit unseren Zeiten und kehrten müde nach<br />
Hause zurück.<br />
Am Sonntagmorgen versammelten wir uns wieder beim Oetterli und fuhren alle zusammen, mit dem Car,<br />
zum Paraplegikerzentrum in Nottwil, wo wir uns sofort zum Einschwimmen bereitmachten. Um 09.00 Uhr<br />
fing der Wettkampf mit 200m Lagen an.<br />
In dieser Disziplin war jedoch keiner von uns <strong>Solothurn</strong>er dabei. Es ging weiter mit 100m Delphin, welches<br />
Ramona, Jana und ich schwammen. Wir waren alle glücklich über unsere erbrachten Leistungen.<br />
Nun war 100m Crawl an der Reihe, welches auch wieder alle <strong>Solothurn</strong>erinnen schwammen. Ramona<br />
und Jana schwammen super. Ramona hatte<br />
1:08 min und Jana 1:06min. Sie waren überglücklich über ihre geschwommenen Zeiten. Um 18:00 Uhr<br />
war der Wettkampf zu Ende und wir reisten wieder nach Hause.<br />
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29 JAHRE<br />
ERFAHRUNG
Trainingsweekend 21./22.3.09 in Fribourg<br />
Rahel Müller und Debora Wüthrich, A-Team<br />
Am Samstag, 21. März <strong>2009</strong> trafen wir uns um 10.00 Uhr am Bahnhof. Von da aus ging es dann nach<br />
Fribourg. Kaum dort angekommen gingen wir direkt ins Hallenbad und fingen um 13.00 Uhr pünktlich mit<br />
unserem 6-stündigen Training an. Wir trainierten hauptsächlich Kondition und Pflicht für die Qualifikation<br />
für die Schweizermeisterschaft und Jugendschweizermeisterschaft, aber auch Krafttraining und Technische<br />
Kür war angesagt. Nach dem anstrengenden Training ging es dann weiter in die nahe gelegene<br />
Jugendherberge. Wir hatten kurze zehn Minuten Zeit um unser Zimmer zu beziehen und dann gab es das<br />
langersehnte Abendessen. Nach der leckeren Lasagne wurde uns eine Überraschung geboten, nämlich<br />
konnten wir die Premiere der Synchroshow 2008, Zirkus 11 schauen.<br />
Um 21.45 Uhr ging es dann ab ins Zimmer. Doch bis dann alle in ihrem Bett waren und vor allem bis alle<br />
schliefen, verging noch ein wenig Zeit. Doch schlussendlich waren dann alle im Bett und schliefen nach<br />
und nach ein. Manche wachten auch wieder auf weil die eine schnarchte oder weil eine hustete oder ganz<br />
einfach weil man noch die einzige war die schlief und die anderen so laut «diskutierten».<br />
Der Sonntagmorgen war viel zu schnell da und wir mussten um 7.00 Uhr aufstehen um pünktlich zum<br />
Morgenessen, um halb acht, zu erscheinen, denn das Bett musste noch abgezogen und die Tasche<br />
schon gepackt sein. Wir assen und strichen uns nebenbei noch selber ein paar Sandwichs fürs Mittagessen<br />
und dann marschierten wir wieder ins Hallenbad. Wir absolvierten nochmals ein sehr anstrengendes<br />
und intensives Training von 4 Stunden. Doch dies hat sich sehr gelohnt alle konnten ihre Leistungen<br />
verbessern und auch die Wettkampfküren konnten verbessert werden. Um die Mittagszeit herum, fuhren<br />
wir dann mit dem Zug nach Bern wo sich die «Burgdorferinnen» verabschiedeten und die restlichen nach<br />
<strong>Solothurn</strong> zurück kehrten. Doch für das A-Team war das Trainingsweekend noch nicht abgeschlossen, es<br />
ging schlag auf schlag weiter mit der Analyse von Videos der Küren und der Pflicht Figuren. Aber da dies<br />
ja eine Pause war durften wir uns auch die Bäuche mit leckerem Kuchen voll schlagen. Um 17.00 Uhr,<br />
wie jeden Sonntag, trafen wir dann im Semi ein und trainierten nochmals zwei Stunden an den Figuren<br />
herum, die wir ja genaustens analysiert haben auf den Videos. Um 19.00 Uhr kamen dann die am meisten<br />
gewünschten Worte aus dem Mund der Trainerin: «So, fertig für heute ihr könnt unter die dusche gehen!»<br />
13
20. Basler Pflichtcup <strong>2009</strong><br />
Andrea Stampfli<br />
Die Wettkampfsaison nach den bestandenen Tests im November begann für 21 Schwimmerinnen des<br />
<strong>SCSO</strong> mit dem Basler Pflichtcup. Dieser Wettkampf dient jeweils als erste Standortbestimmung im Hinblick<br />
auf die Qualifikationswettkämpfe für die Schweizer Jugendmeisterschaften und die Schweizermeisterschaften.<br />
Diese beiden Wettkämpfe wurden im Wettkampfkalender nach hinten verschoben und finden<br />
erst am letzten Wochenende im März statt. Somit bleibt noch genügend Zeit, um sich noch weiter zu<br />
steigern und an seinen Schwächen zu arbeiten.<br />
Die Schwimmerinnen des <strong>SCSO</strong> konnten mit einem guten Gefühl nach Hause fahren, denn sie wussten<br />
sie hatten eine gute Leistung gezeigt. Die Bestätigung in Form von Rangpunkten konnte sie noch nicht<br />
mitnehmen, machte die Technik doch den Organisatoren einen grossen Strich durch die Rechnung. Es<br />
versagten die kleinen Komputer zum erfassen der Noten, so dass wie früher alles von Hand aufgeschrieben<br />
werden musste. Bei etwa 200 gestarteten Schwimmerinnen gibt das eine riesige Menge von<br />
Noten von Hand ausgerechnet werden mussten. Und so war es wie in den alten Zeiten, dass die Ranglisten<br />
noch nicht fertig waren, am Ende des Wettkampfs und die Schwimmerinnen sich mit den Rückmeldungen<br />
der Trainerinnen begnügen mussten. Bis am Montag dann endlich die Ranglisten verschickt<br />
wurden, was dann wieder ganz im Sinne des 21. Jahrhunderts per E-Mail geschah. Die Rangliste bestätigte<br />
das Gefühl, dass wir im <strong>SCSO</strong> auf dem richtigen Weg sind für die Qualifikationen für die Schweizer<br />
Jugendmeisterschaften aber doch auch noch das eine oder andere zu trainieren bleibt.<br />
Wir nehmen dieses Wissen mit in die nächsten Trainings und bereiten uns nun intensiv auf die bevorstehenden<br />
Qualifikationswettkämpfe vor.<br />
Auszug aus der Rangliste:<br />
Resultate Kategorie 1<br />
1 SC Flös Buchs Bachmann Martina 73.195<br />
2 Limmat Nixen Zürich Lotz Maximiliane 69.344<br />
3 Limmat Nixen Zürich Ursprung Tanja 69.246<br />
35 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Rumasuglia Flavia 61.702<br />
40 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Rihm Manuela 61.133<br />
44 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Müller Rahel 60.285<br />
46 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Wüthrich Debora 59.448<br />
48 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Müller Bianca 59.323<br />
65 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Scheidegger Michelle 57.486<br />
Resultate Kategorie 2<br />
1 Limmat Nixen Zürich Widmer Desirée 61.973<br />
2 Synchroverein Bern Otranto Virginia Paula 61.543<br />
3 Limmat Nixen Zürich Widmer Giordana 61.120<br />
7 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Moser Yara 58.757<br />
9 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Rufer Noëlle 58.112<br />
10 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Furrer Désiree 57.416<br />
14
11 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Fäh Livia 57.336<br />
13 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Schneider Jessica 56.936<br />
14 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Howald Nadine 56.182<br />
23 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Kreis Lea 53.354<br />
28 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Braun Salome 52.641<br />
29 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Frey Nicole 52.212<br />
33 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Fluri Christine 50.927<br />
34 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Toffanin Sara 50.654<br />
35 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Tremp Sara 50.428<br />
Resultate Kategorie 3<br />
1 SC Flös Buchs Mechning Milena 58.098<br />
2 SC Flös Buchs Peschl Joelle 57.724<br />
3 Limmat Nixen Zürich Meili Noemi 55.638<br />
64 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Scazzari Serena Federica 45.287<br />
68 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Simm Lea 44.896<br />
73 <strong>Schwimmclub</strong> <strong>Solothurn</strong> Müller Kristina Sophia 43.914<br />
Gratulationen<br />
Wir gratulieren unseren Schwimmerinnen ganz herzlich zu bestandenen Tests:<br />
Test 7:<br />
Elena Frey, Melanie Tüscher, Julia Tary, Geraldine Florin<br />
15
TrainerInnen Portrait<br />
Christine Burkhard<br />
Wohnort:<br />
<strong>Solothurn</strong><br />
Jahrgang: 1983<br />
Welches Team: E-Team<br />
Ausgebildet als: Nichts offizielles, aber lerne viel von den<br />
anderen Trainerinnen und auch von den<br />
Mädchen<br />
Trainerin <strong>SCSO</strong> seit: 1998<br />
Aktive Laufbahn: 1994–1998<br />
Warum engagiere Ich arbeite gerne mit Jugendlichen und<br />
ich mich für Kindern zusammen und finde es immer<br />
die Jugend? wieder schön zu sehen, sie sie Fortschritte<br />
machen und mit Freude bei der Sache sind.<br />
Sabine Allemann<br />
Wohnort:<br />
<strong>Solothurn</strong><br />
Geburtsjahr: 1986<br />
Trainerin vom Team: Anschluss und Breitensport<br />
Aktive Laufbahn: ca. 1996–2003<br />
Trainerin <strong>SCSO</strong> seit: 2005<br />
Ausgebildet als: J&S Leiterin 1<br />
Warum bin ich Weil es mir gefällt, mit Kindern zu arbeiten<br />
Trainerin geworden? und ihre Fortschritte dabei zu sehen.<br />
Susanne Lüscher<br />
Wohnort:<br />
Täuffelen<br />
Geburtsjahr: 1964<br />
Welches Team: B-Team<br />
Ausgebildet als: J+S-Leiter 2, Trainerin B FSN, Wertungsrichterin A<br />
Trainerin <strong>SCSO</strong> seit: 1992<br />
Aktive Laufbahn: 1975–1986 beim SC Flös Buchs<br />
1978–1981 Mitglied Junioren-Nationalmannschaft<br />
1980–1985 Mitglied Elite-Nationalmannschaft<br />
Warum engagiere Ich bin vom Synchro-Virus befallen und dies schon<br />
ich mich für seit Jahr-zehnten. Irgendwann muss ich einen Arzt<br />
die Jugend? finden, der mich davon befreien kann. Für mich ist<br />
Sychronschwimmen eine interessante und abwechslungsreiche<br />
Sportart. Ich arbeite gerne mit<br />
Jugendlichen zusammen. Sie halten mich jung.<br />
Und dazu finde ich es wichtig, dass Jugendliche<br />
eine sinnvolle Freizeit-Beschäftigung haben. Also<br />
braucht es auch Leute, die sich dafür einsetzen.