Hauszeitung 24 - BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Neumarkt

Hauszeitung des BRK Senioren- Wohn- und Pflegeheims in Neumarkt
24. Ausgabe
Die Urlaubszeit naht mit großen
Schritten

Blitzlicht
Inhalt
Vorwort der Heimleiterin ………………… 3
Begrüßung durch Frau Knör ……………. 4
Schöne Junitage ……………..……………… 5
Namens- und Feiertage …..………………. 6
Der Geburtstagskalender ……………….. 7
Abschied, Grüß Gott! ……..………………... 8
Die Gesundheitsseite ………………………. 9
Fortsetzung …………………………….…….. 10
Herzlich willkommen ……………………….. 11
Das Gedächtnistraining …………………. 12
Rückblick auf das Maifest …………………. 13
Was war noch alles bei uns los ………. 14
Fortsetzung …………………………………….. 15
Kleiner Zeitplaner ………………………….. 16
Erdbeerkuchen zum Maifest
Die Ausgabe 25 erscheint Ende Juli/Anfang August 2009
Impressum – Blitzlicht
Herausgeber:
Redaktion:
Einzelbeiträge:
V.i.S.d.P.:
Druck:
Auflage:
Erscheinungsweise:
Redaktionsteam der Hauszeitung des BRK Senioren- Wohn- und
Pflegeheimes Neumarkt
Susanne Knör, soziale Betreuung - Dipl. Soz. Päd. (FH);
Herr Josef Hornung, BW – WB III;
Susanne Knör;
Norbert Endres, Haustechnik; Frau Maria Brandl, Verwaltung;
Susanne Knör, soziale Betreuung;
90 Exemplare
2 – monatig
24. Ausgabe 2

Blitzlicht
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,
bereits im Juni feiern wir unser nächstes großes Fest im Jahreskreis. Wir
möchten Sie alle herzlich zum Kirchweihfest am 23. Juni einladen. Bringen Sie
Ihre Angehörigen und Freunde mit und erleben Sie einen bunten Nachmittag.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Kirchweih
Ihre Stilla Braun
Feierlich das Glockengeläute, denn es ist ja Kirchweih heute.
Wenn zur Kirche kommen wir, steh´n die Burschen schon Spalier.
Der Pfarrer grüßend steht am Tor und drinnen singt der Kirchenchor.
Ach, wie ist das schön geschmückt, sagt die Liesbeth ganz entzückt.
Birkengrün und bunte Bänder, festlich sind auch die Gewänder.
Die Kirche ist heut voll besetzt – der Pfarrer hält die Predigt jetzt.
Ist die Kirchweih dann vollbracht, alles auf den Weg sich macht.
Klöse gibt´s und Gänsebraten, der ist heut so recht gebraten.
Denn gefeiert wird ganz groß – nach dem Essen geht´s dann los.
Brigitte Frey
24. Ausgabe 3

Blitzlicht
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des BRK Senioren- Wohn- und
Pflegeheims Neumarkt, liebe Angehörige, liebe Kollegen, liebe
Leserinnen und Leser der Hauszeitung!
Immer wenn ich eine neue
Hauszeitung geschrieben,
korrigiert und gedruckt habe, bin
ich sehr erleichtert. Es steckt
doch viel Arbeit darin und vor
allem braucht man immer
wieder neue Ideen. Es ist auch
nicht immer einfach, dass man
die Zeitung pünktlich herausgibt.
Und nach jeder Zeitung denkt
man sich: „Nun habe ich wieder
zwei Monate Zeit zum
Schreiben!“. Doch jedes Mal
merke ich dann, wie schnell die
Zeit vergeht und ich schon längst
wieder die neue Zeitung
schreiben müsste.
Daher bin ich nun wieder froh,
dass Sie die Nummer 24 in den
Händen halten.
In dieser Ausgabe werde ich
noch einmal auf unseren
Osterschmuck eingehen, ebenso
werden die Gesundheitsseite und
die Geburtstagsseite natürlich
nicht fehlen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß
beim Lesen und verbleibe bis zur
nächsten Ausgabe
mit freundlichen Grüßen
Ihre Susanne Knör
Dipl. soz. Päd. (FH)
24. Ausgabe 4

Blitzlicht
Schöne Junitage
Mitternacht, die Gärten lauschen,
Flüsterwort und Liebeskuss,
Bis der Klang verklungen,
Weil nun alles schlafen muss –
Flußüberwärts singt eine Nachtigall.
Sonnengrüner Rosengarten,
Sonnenweiße Stromesflut,
Sonnenstiller Morgenfriede,
Der auf Baum und Beeten ruht –
Flüßüberwärts singt eine Nachtigall.
Straßentreiben, fern, verworren,
Reicher Mann und Bettelkind,
Myrtenkränze, Leichenzüge,
Tausendfältig Leben rinnt –
Flußüberwärts singt eine Nachtigall.
Langsam graut der Abend nieder,
Milde wird die harte Welt,
Und das Herz macht seinen Frieden,
Und zum Kinde wird der Held –
Flußüberwärts singt eine Nachtigall.
Detlev von Liliencron
(1844 – 1909)
24. Ausgabe 5

Blitzlicht
Namens- und Feiertage
Herzlichen Glückwunsch an alle, die sich in den Monaten Juni und Juli
gratulieren lassen können!
Monat Juni 2009 Monat Juli 2009
1. Pfingstmontag 1. Dietrich
2. Armin, Blandina 2. Wiltrud, Petrus
3. Hildburg, Karl 3. Thomas
4. Christa, Quirin, Werner 4. Ulrich, Berta
5. Bonifatius, Fulger 5. Antonius, Laetizia
6. Norbert, Kevin 6. Maria, Goar
7. Robert, Dietger 7. Willibald, Edelburg
8. Engelbert, Giselbert 8. Kilian, Edgar
9. Primus, Felizian 9. Agilolf, Wigfrid
10. Bardo, Diana 10. Alexander, Erich
11. Fronleichnam 11. Benedikt, Oliver
12. Leo, Eskil 12. Nabor, Felix
13. Antonius, Bernhard 13. Mildred, Kunigunde
14. Gottschalk, Meinrad 14. Ulrich, Roland
15. Vitus, Lothar 15. Bonaventura, Waldemar
16. Benno, Quirin 16. Carmen, Irmengard
17. Ramwold v. Regensburg 17. Marina, Alexius
18. Felicius, Elisabeth 18. Arnulf, Odilia
19. Romuald, Rasso 19. Bernulf, Poppo
20. Margarete, Adalbert 20. Margareta, Bernhard
21. Aloisius, Alban 21. Daniel, Stilla
22. Thomas, Eberhard 22. Maria Magdalena
23. Edeltraud 23. Birgitta, Apollinaris
24. Johannes der Täufer 24. Christophorus, Christina
25. Eleonore, Wilhelm 25. Jakobus, Thea
26. Johannes, Paulus 26. Joachim, Anna
27. Siebenschläfer 27. Bertold, Natalie
28. Ekkehard, Diethild 28. Benno, Innozenz
29. Petrus, Paulus 29. Martha, Olaf
30. Otto, Bertram 30. Ingeborg
31. Ignatius, Hermann
24. Ausgabe 6
Quelle: www.mittelbayerische.de

Blitzlicht
Geburtstage im Monat Juni
o Frau Martha Schmidt
o Frau Margarete Pröpster
o Frau Hedwig Feihl
o Frau Klara Schneck
o Frau Maria Frank
o Frau Maria Fersch
o Herr Fritz Nidermayer
o Frau Lydia Büttner
o Frau Maria Steffan
o Frau Gertrud Braun
o Herr Josef Hornung
Geburtstage im Monat Juli
o Frau Agnes Brandner
o Frau Katharina Wurm
o Frau Klara Braun
o Frau Franziska Brickler
o Frau Frieda Eckl
Heut, zu diesem lieben Feste,
wünsch ich Dir das allerbeste.
Glück, Gesundheit und ein langes Leben,
möge der liebe Gott Dir geben!
o Frau Hedwig Kaschitza wird am 29.07.2009 stolze 100
Jahre alt!!!
24. Ausgabe 7

Blitzlicht
Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den
Morgen.
Wir gedenken der verstorbenen Bewohnerin Frau Wick im Monat April.
Mögen ihre Angehörigen und Freunde viel Kraft und Stärke finden!
Grüß Gott und Servus unseren neuen Bewohnern!!!
o Frau Martha Schmidt
o Frau Margarete Baczynski
o Herr Alois Kölbl
o Frau Ursula Helios
24. Ausgabe 8

Blitzlicht
Die Gesundheitsseite
Gesund bleiben oder wieder werden – durch richtiges Atmen
Der Atem ist wichtiger als Essen und
Trinken!
Doch kaum jemand schenkt der Atmung
die Bedeutung, die ihr nach ihrer
Wichtigkeit zukommt. Die Atmung ist ein
lebenstragender Vorgang. Wir können
sehr lange ohne zu essen, und tagelang
ohne trinken auskommen – ein
Atemstillstand jedoch führt schon:
o nach 5 Sekunden zu Störungen
der Gehirnfunktion,
o nach 15 Sekunden zur Ohnmacht,
o nach 3 Minuten setzt eine
Teilstörung des Gehirns ein,
o nach 5 Minuten der Gehirntod.
Der Mensch verfügt über drei
Atemräume, sie sollten alle zu einer
gesunderhaltenden Vollatmung vereinigt
werden.
1. der untere Atemraum = das Becken =
Raum der Vitalität und Kraft
2. der mittlere Raum = Nabel bis 8. Rippe
= Gefühle und Achtsamkeit
3. der obere Raum = Brust, Hals, Kopf =
geistige Entfaltung.
Unsere Atmung bleibt normalerweise
vom Willen unbeeinflusst – ist der
Mensch jedoch strak vom Willen geprägt
und Ich – bezogen, wird er oft zum Hochoder
Flachatmer wodurch sein Herz 20%
mehr Leistung erbringen muss. Auch
wird durch diese Atmung dem Asthma
und dem Lungenemphysem Vorschub
geleistet. Die Atemgewohnheiten können
sich auf Gesundheit wie auch auf
Krankheiten positiv oder negativ
auswirken, denn die Atmung ist nicht nur
Gasaustausch, sondern sie beeinflusst
alle Organe in Bauch- und Brustraum in
ihrer Funktion. Bauch- und Brustraum
sind durch die bindegewebige Platte des
Zwerchfells voneinander getrennt,
welche sehr atemreaktiv ist. Beim
Einatmen senkt sie sich in den
Bauchraum, presst die Leber aus,
massiert den Darm und sorgt für eine
gute Durchblutung. Bei des Ausatmung
zieht sich das Zwerchfell in den
Brustraum, wodurch Lungen und Herz
eine bessere Durchblutung erfahren. So
findet der Körper durch die Atmung eine
Unterstützung
seiner
Entgiftungsvorgänge und es wird eine
bessere Stoffwechsellage geschaffen.
24. Ausgabe 9

Blitzlicht
Fortsetzung der Gesundheitsseite
80% der Rückenleiden haben ihre
Ursache ebenfalls in einer
Mangelversorgung des Körpers mit
Sauerstoff. Durch schlechte Haltung,
durch Angst und Stress kommt es zu
Verspannungen bis hin zum
Muskelhartspann. Gezielte
Atembewegungen versorgen diese
Muskeln wieder mit sauerstoffhaltigem
Blut und bringen diese Verspannungen in
Lösung.
Tiefgreifende und individuelle
körpergerechte Atemvorgänge und
Übungen können die Gesamtverfassung
des Körpers ganz wesentlich verändern.
Quelle: zur Verfügung
gestellt von Herrn Josef Hornung, Bewohner
WB III;
Mit den folgenden Atemübungen lernen Sie, bewusst zu atmen. Die meisten Menschen
atmen dauerhaft zu schnell.
Lüften Sie das Zimmer vor Übungsbeginn gut durch, damit die Zimmerluft mit Sauerstoff
angereichert wird.
Übung 1
- beim einatmen die Arme nach vorn, dann nach oben strecken
- in dieser Position kurz die Spannung halten
- beim Ausatmen die Arme langsam wieder runter nehmen
Übung 2
- beim Einatmen die Arme seitlich ausstrecken, Handflächen zeigen zum Boden
- beim Ausatmen die Arme langsam senken
- bewegen Sie ihre ausgestreckten Arme gleichmäßig im Atemrhythmus
Übung 3
- beim Einatmen die Arme zu den Seiten ausstrecken, kurz die Spannung halten
- Beim Ausatmen die Arme vorm Körper über Kreuz zusammenbringen, so als
wollten Sie sich selbst umarmen
Quelle: www.gesundheit.de-Atemübungen
24. Ausgabe 10

Blitzlicht
Herzlich willkommen
Seit Mai diesen Jahres hat der
Wohnbereich I im Team Verstärkung
bekommen. Frau Annemarie Fürst
wird für die Bewohnerinnen und
Bewohner in der Beschäftigung zur
Verfügung stehen. Ihr
Aufgabengebiet umfasst die soziale
Betreuung auf den Wohngruppen des
Wohnbereich I. Sie wird mit den
Bewohnern kochen, Spaziergänge
machen, Seniorengymnastik
durchführen, Gedächtnistraining
anbieten und Einzelbetreuung
anbieten. Wir wünschen Frau Fürst
viel Spaß bei ihrer Arbeit.
Frau Annemarie Fürst
Rückseite vom Gedächtnistraining
24. Ausgabe 11

Blitzlicht
Das Gedächtnistraining
Zur Osterzeit schmückten viele Eier unseren Eingangsbereich. Zum Maifest verkündete ich
dann die genaue Anzahl. Frau Gutt, Frau Tischner und Frau Koch erhielten ein kleines
Präsent, da sie der Anzahl am nahesten gekommen waren.
Nun folgt für alle noch einmal die genaue Aufteilung:
o Osterbaum: 45
o Osterbogen mit Krone: 245 (davon 4 echte Eier)
o Osterturm: 227
o Osternester: 4
o Osterpflanzbäume: 402
o Osterkranz: 213
o in Pflanzkübeln: 22
o einzelne Eier am Baum: 65
ergibt insgesamt: 1223 Eier !!!
__________________
Im Gedächtnistraining, jeden Dienstag um 10.30 Uhr, gehen wir das Alphabet mit
ausländischen Städten durch. Überlegen Sie doch auch einmal, ob Ihnen Städte aus dem
Ausland einfallen!
Name des Teilnehmers:
1. Stadt mit A ……………………………………… 6. Stadt mit M ………………………………………………….
2. Stadt mit D …………………………………….. 7. Stadt mit P ………………………………………………….
3. Stadt mit E ……………………………………… 8. Stadt mit R …………………………………………………...
4. Stadt mit H …………………………………….. 9. Stadt mit S ……………………………………………………
5. Stadt mit K ……………………………………… 10. Stadt mit W ………………………………………………….
24. Ausgabe 12

Blitzlicht
Rückblick auf das Maifest
Am 05.05. feierten wir gemeinsam das
Maifest in der Cafeteria. Viele Bewohner
und Angehörige freuten sich auf ein
weiteres Fest in unserem Jahreskreis.
Unser Peter Weber begleitete uns
musikalisch durch das Programm.
Ebenso hatten auch wieder drei
Maikätzchen beim Maitanz ihren großen
Auftritt.
Auch der „Rotkreuz-Seniorenschar-
Chor“ bot sein Bestes zum Schluss. Doch
das Maifest ist auch ein kulinarisches
Fest. Es gab frischen Erdbeerkuchen zum
Kaffee, zwischendurch Erdbeerbowle und
zum Abendessen natürlich frischen
Spargel und Backschinken. Es war wie
immer sehr lecker. Ein Dank an alle
Mitwirkenden!
24. Ausgabe 13

Blitzlicht
Was war noch alles bei uns los?
o Wir haben im März fleißig
Palmbüschel gebastelt und am
Palmsonntag, den 05. April,
konnten wir sie, nach der
Weihe, an die Bewohner
verteilen.
o Am 08. April fuhren wir, an
einem sehr sonnigen Tag,
durch das Altmühltal und
schauten uns begeistert die
aufgebauten Osterbrunnen an.
Schwester Nadine aus
Wohnbereich III begleitete
uns. Unser kühles Eis
schleckten wir genüsslich im
Bus.
o Den Maikranz für das Maifest
fertigten wir ganz frisch am
Vormittag des 05. Mai im
Wohnbereich II burgund an.
Die Bewohner haben uns
Tatkräftig mitgeholfen.
o Im Mai verteilt fanden am 06.,
12. und 20. Mai die
Maiandachten in unserer
Hauskapelle statt. Viele
Bewohner waren anwesend
und ich bedanke mich noch
einmal für die Unterstützung
Ihrerseits.
o Die Damen des Hauses waren
zur Muttertagsfeier am 11. Mai,
recht herzlich in die Cafeteria
eingeladen.
Die
Kindergartenkinder sangen
ein Ständchen und verteilten
wunderschöne Rosen. Im
Anschluss wurde noch mit
einem Gläschen Sekt
angestoßen.
24. Ausgabe 14

Blitzlicht
Fortsetzung
o Die Maiandacht im
Seniorenzentrum in
Woffenbach fand am 14. Mai
statt. In der Cafeteria leitete
Pfarrer Hummel, gemeinsam
mit Frau Simon und dem Chor
die Maiandacht. Wir waren mit
4 Bewohnern dabei und haben
im Anschluss auch den Kaffee
mit Kuchen genossen. Danke
für die Einladung!
o Ozapft is´ -
Vatertagsfrühschoppen am
22. Mai. Die Männer des
Seniorenheimes genossen,
gemeinsam mit den
Woffenbacher Männern, die
frischen Weißwürstl und das
kühle Weißbier. In der Runde
war es recht lustig und jeder
versuchte dann noch sein
Glück beim Bingo – Spiel.
Bilder unserer Männer beim Feiern
24. Ausgabe 15

Blitzlicht
Kleiner Zeitplaner
Seit Juni 2009 arbeite ich nun 25 Stunden in der Woche. Daher werden nun
auch am Freitag von meiner Seite Beschäftigungen angeboten, damit Sie nicht
mehr so ein langes Wochenende ohne soziale Betreuung haben. Ich freue mich
sehr, Ihnen 5 Stunden mehr bieten zu dürfen!
Frau Knör ist ab Juni zu folgenden Zeiten im Haus:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
8.30 bis 12.30Uhr
8.30 bis 17.30 Uhr
13.00 bis 17.30 Uhr
8.30 bis 12.30 Uhr
8.30 bis 13.00 Uhr
Angebote der sozialen Betreuung: Änderungen vorbehalten!
Montag:
Beschäftigung WB II burgund;
Dienstag: Beschäftigung WB I im Wechsel mit WB III, Gedächtnistraining,
Hauszeitung schreiben, Sturzprophylaxe;
Mittwoch: allgemeine Beschäftigung im Haus, Singgruppe;
Donnerstag: Sturzprophylaxe, Gymnastikgruppe;
Freitag: Fahrradtrainer, Handmassage, individuelle Betreuung,
Einzelbetreuung;
Vorschau auf die nächsten Veranstaltungen
08. 06. „Alt und Jung“ ab 10.00 Uhr mit gemeinsamer Gymnastik
22. 06. Binden des Kirchweihkranzes
23. 06. Kirchweihfest in der Cafeteria
25. 06. Geburtstagsfeier der Monate Mai und Juni
21. 07. großes Sommerfest
Vom 09.Juni bis einschließlich 12. Juni werde ich im Pfingsturlaub sein. Die
Beschäftigungen finden wieder ab 15. Juni mit mir statt!
24. Ausgabe 16