Hauszeitung 24 - BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Neumarkt

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Blitzlicht Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz. Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen. Wir gedenken der verstorbenen Bewohnerin Frau Wick im Monat April. Mögen ihre Angehörigen und Freunde viel Kraft und Stärke finden! Grüß Gott und Servus unseren neuen Bewohnern!!! o Frau Martha Schmidt o Frau Margarete Baczynski o Herr Alois Kölbl o Frau Ursula Helios 24. Ausgabe 8
Blitzlicht Die Gesundheitsseite Gesund bleiben oder wieder werden – durch richtiges Atmen Der Atem ist wichtiger als Essen und Trinken! Doch kaum jemand schenkt der Atmung die Bedeutung, die ihr nach ihrer Wichtigkeit zukommt. Die Atmung ist ein lebenstragender Vorgang. Wir können sehr lange ohne zu essen, und tagelang ohne trinken auskommen – ein Atemstillstand jedoch führt schon: o nach 5 Sekunden zu Störungen der Gehirnfunktion, o nach 15 Sekunden zur Ohnmacht, o nach 3 Minuten setzt eine Teilstörung des Gehirns ein, o nach 5 Minuten der Gehirntod. Der Mensch verfügt über drei Atemräume, sie sollten alle zu einer gesunderhaltenden Vollatmung vereinigt werden. 1. der untere Atemraum = das Becken = Raum der Vitalität und Kraft 2. der mittlere Raum = Nabel bis 8. Rippe = Gefühle und Achtsamkeit 3. der obere Raum = Brust, Hals, Kopf = geistige Entfaltung. Unsere Atmung bleibt normalerweise vom Willen unbeeinflusst – ist der Mensch jedoch strak vom Willen geprägt und Ich – bezogen, wird er oft zum Hochoder Flachatmer wodurch sein Herz 20% mehr Leistung erbringen muss. Auch wird durch diese Atmung dem Asthma und dem Lungenemphysem Vorschub geleistet. Die Atemgewohnheiten können sich auf Gesundheit wie auch auf Krankheiten positiv oder negativ auswirken, denn die Atmung ist nicht nur Gasaustausch, sondern sie beeinflusst alle Organe in Bauch- und Brustraum in ihrer Funktion. Bauch- und Brustraum sind durch die bindegewebige Platte des Zwerchfells voneinander getrennt, welche sehr atemreaktiv ist. Beim Einatmen senkt sie sich in den Bauchraum, presst die Leber aus, massiert den Darm und sorgt für eine gute Durchblutung. Bei des Ausatmung zieht sich das Zwerchfell in den Brustraum, wodurch Lungen und Herz eine bessere Durchblutung erfahren. So findet der Körper durch die Atmung eine Unterstützung seiner Entgiftungsvorgänge und es wird eine bessere Stoffwechsellage geschaffen. 24. Ausgabe 9
Seite 1 und 2: Hauszeitung des BRK Senioren- Wohn-
Seite 3 und 4: Blitzlicht Sehr geehrte Bewohnerinn
Seite 5 und 6: Blitzlicht Schöne Junitage Mittern
Seite 7: Blitzlicht Geburtstage im Monat Jun
Seite 11 und 12: Blitzlicht Herzlich willkommen Seit
Seite 13 und 14: Blitzlicht Rückblick auf das Maife
Seite 15 und 16: Blitzlicht Fortsetzung o Die Maiand

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