Gemeindebrief 06 2007 - Gethsemanekirche-wuerzburg.de

Hip-Hop-Tanzgruppe (Seite 17)
Fotos: Stele
Farbiges Gemeindeleben
Kirchweih und Gemeindeversammlung (Seite 8)
Fotos: Gethsemane, Hintergrund Schmitz
Titelgestaltung: Foto Müller (aus Gemeindebrief 1/2007), Layout fliegende Gisela Selbach blätter

Liebe Leserin, lieber Leser
haben Sie heute schon gedopt?
Ohne Doping geht doch nichts mehr.
Dies wurde uns in diesem zu Ende gehenden
Jahr, vor allem durch den Radsport
nahe gebracht. Die Sportler packten
aus. Sie müssen dopen, sonst haben
sie keine Chance, denn alle machen es.
Unsere eigene Leistungsfähigkeit reicht
nicht aus, um im Wettbewerb des Sports
zu bestehen.
Ja darum nochmals ernsthaft die Frage:
Haben Sie sich schon gedopt, um im
Wettbewerb des täglichen Lebens zu bestehen?
Reichen Ihnen Ihre eigenen Kräfte
oder brauchen Sie auch ein Dopingmittel,
um Ihren Alltag, Ihre Arbeit, Ihre
Familie, Ihre Freizeit, ja auch Ihr Christ
sein zu bestehen?
Ich denke, Ihnen geht es da auch oft so
wie mir, dass ich nicht weiß, wie ich das
immer alles schaffen soll. Manchmal komme
ich schnell an die Grenzen meiner
Leistungsfähigkeit. Da denke
ich, die Kraft reicht nicht mehr.
Aber es gibt ein Dopingmittel
für uns. Ein Mittel, das sich
nicht bei Dopingkontrollen
nachweisen lässt. Aber es
hilft!
Die Kurzform der Formel
dieses Dopingmittels
finden Sie in dem Monatsspruch, der
uns im Dezember in der Advents- und
Vorweihnachtszeit begleiten will.
Die auf den Herren harren, kriegen neue
Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht
matt werden, dass sie wandeln und
nicht müde werden. (Jes. 40,31)
Wie schnell unsere Kräfte schwinden
können, erleben wir immer wieder, bei
uns selbst, in unserem
Bekanntenkreis. Diese
Erfahrung machen
alle Menschen früher
oder später. Da klingt
das Wort von Jesaja
doch wie eine Dopingspritze.
Gott gibt uns Kraft und Stärke,
er nimmt von uns unsere Müdigkeit
und Mutlosigkeit.
Es ist nicht die Muskelkraft, die Gott uns
gibt, sondern es ist die Kraft um durchzuhalten,
dass wir jeden Tag bewältigen
können. Es ist die Kraft, die es schafft, dass
wir Rückschläge verkraften und nicht den
Mut verlieren, immer wieder neu anzufangen.
So wie auch Gott immer wieder
neu mit uns anfängt!
Jedoch sollte uns klar sein, dass Gott uns
nicht die Kraft zu allem gibt, was wir wollen.
Sondern vor allem dazu, dass wir das
t u n , was nach seinem Willen ist.
Er will diese Kraft allen geben,
die auf Ihn vertrauen, die auf
Ihn hoffen.
Wenn Sie so gedopt sind, dann
können Sie getrost zu jeder
Dopingkontrolle gehen,
Sie werden nicht als
Dopingsünder erkannt.
Aber jeder, der mit Ihnen in
Berührung kommt, der kann es spüren
und erfahren, dass von Ihnen Kraft
und Stärke ausgeht.
Vielleicht können Sie Ihr Wundermittel
noch an andere weitergeben, damit auch
sie ihre Chance nutzen können.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
ruhige und besinnliche Advents- und
Weihnachtszeit
Ihr Diakon Georg Pfundt

Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten
1. Advent, 02.12.07 Gottesdienst mit Abendmahl
anschließend Kirchencafé
10:30 Uhr
Samstag, 08.12.07 Tauf-Gottesdienst 11:00 Uhr
2. Advent 09.12.07 Gottesdienst,
Musik: Panflöte Hans Winselmeier
World Wide Candlelight
10:30 Uhr
19:00 Uhr
3. Advent, 16.12.07 Gottesdienst 10:30 Uhr
4. Advent, 23.12.07 Gottesdienst mit Taufe 10:30 Uhr
Heiligabend, 24.12.07 Ökumenische Kindermette in St. Sebastian 15:00 Uhr
Christvesper für jung und alt, groß und klein
Musik: „Klez‘amore“
Christmette, Musik: „Voices“
1. Weihnachtstag, 25.12.07 Gottesdienst mit Abendmahl
Musik: Gethsemanechor
17:00 Uhr
22:30 Uhr
10:30 Uhr
2. Weihnachtstag, 26.12.07 Gottesdienst 10:30 Uhr
Sonntag,
Dezember
30.12.07 Kein Gottesdienst!
Silvester, 31.12.07 Gottesdienst mit Abendmahl 19:00 Uhr
Januar
Neujahr, 01.01.08 Gottesdienst 10:30 Uhr
Epiphanias, 06.01.08 Gottesdienst 10:30 Uhr
Sonntag, 13.01.08 Gottesdienst 10:30 Uhr
Samstag, 19.01.08 Tauf-Gottesdienst 14:00 Uhr
Sonntag, 20.01.08 Gottesdienst mit Abendmahl 10:30 Uhr
parallel Kindergottesdienst
Sonntag, 27.01.08 Gottesdienst 10:30 Uhr
anschließend KV-Sprechzeit
Februar
Sonntag, 03.02.08 Gottesdienst 10:30 Uhr
Kinder-Gottesdienst in Gethsemane!
Start:
Sonntag, 20. Januar 2008 um 10:30 Uhr
fliegende blätter

„WAS GLAUBST DENN DU?“
TAUFE DAMALS, HEUTE UND
IN GETHSEMANE, Teil II
Fortsetzung des Artikels aus
„fliegende blätter“ Ausgabe 5/2007!
Die Taufhandlung
Dem übereinstimmenden Verständnis aller
großen christlichen Kirchen nach gibt
es nur eine Taufe im Leben eines Menschen.
Getauft werden können sowohl Kinder
und Jugendliche als auch Erwachsene.
In der Evangelisch-Lutherischen Kirche
ist es üblich, Kinder bereits in den ersten
Lebensjahren zu taufen.
Vor 2000 Jahren, in der Anfangszeit der
Kirche, wurde durch Untertauchen des
Täuflings getauft. Darauf verweist auch
noch die Herkunft des Wortes „taufen“,
das soviel wie „untertauchen“ bedeutet.
So wurde besonders gut deutlich, dass
der Täufling auf den Tod und die Auferstehung
Jesu getauft wird. Der „aus der
Taufe gezogene“ wird als neuer Mensch,
der mit Gott versöhnt ist, verstanden.
Vor allem für Kleinkinder war diese Form
der Taufe jedoch nicht ungefährlich: Berichte
über Todesfälle bei der Taufe durch
Untertauchen sind überliefert
Wahrscheinlich wurde auch deshalb bereits
im frühen Mittelalter in Mitteleuropa
meist auf das Untertauchen des Täuflings
verzichtet und statt dessen durch Übergießen
des Kopfes getauft.
Die orthodoxe Kirche hält bis heute an
der alten Form der Taufe fest, auch viele
Freikirchen sind zu der ursprünglichen
Form der Taufe durch Untertauchen zurückgekehrt.
In der evangelischen Kirche, bei uns in
Gethsemane, wird getauft, indem der
Täufer den Täufling mit seinem Namen
anspricht, seinen Kopf dreimal mit Wasser
übergießt und dabei die verbindlich
vorgegebenen Taufworte spricht: „Ich
taufe dich im Namen des Vaters, des
Sohnes und des heiligen Geistes“. Da
diese so genannte „Taufformel“ aus dem
Griechischen übersetzt wurde, sind auch
die Formulierungen „...in den Namen des
Vaters.....“ oder „...auf den Namen des Vaters.....“
möglich.
Das Taufwasser
Nach evangelischem Verständnis ist
Taufwasser für die Taufe unverzichtbar.
Eine besondere „Weihe“ des Taufwassers
kennt die Bibel jedoch nicht. Auch Jesus
wurde schlicht mit Flusswasser getauft. In
der Tradition hat sich eingebürgert, eher
fließendes Wasser zu bevorzugen und
kein Taufwasser aus stehenden Brunnen
oder Zisternen zu verwenden. Meist wird
mit Trinkwasser getauft, da so auch eine
gesundheitliche Gefährdung insbesondere
von Kleinkindern ausgeschlossen
werden kann.
Das Taufkleid
Das weiße Taufkleid ist ein sichtbares Zeichen
für die Verbindung des Täuflings mit
Christus. Wir ziehen „Christus an“ (Galater-

ief, Kapitel 3) hat der Apostel Paulus geschrieben.
Wo eine Familie ein Taufkleid
besitzt, ist es ein schöner Brauch, dieses
weiter zu verwenden und dem Taufkind
zum Gottesdienst anzuziehen.
Vorschriften, wie ein Täufling gekleidet
sein soll, gibt es jedoch
nicht. Wir taufen Menschen,
keine Kleider!
Die Taufkerze
In der katholischen Kirche
sind Taufkerzen ein wichtiger
Bestandteil des Taufritus.
In der evangelischen
Kirche ist das Anzünden einer
Taufkerze seit ungefähr
25 Jahren modern geworden.
Die Taufkerze soll an
Jesus Christus, „das Licht der
Welt“, erinnern. Die Taufkerze
kann im Leben des Täuflings
z.B. an Geburtstagen
oder am Tag der Konfirmation zur Tauferinnerung
angezündet werden.
In der Gethsemanegemeinde übernehmen
meist die Taufpaten die Aufgabe,
Anzünden der Taufkerze
Fotografieren der Taufe?
eine Taufkerze zu erwerben oder selbst
zu dekorieren.
Auch unmittelbar vor der Taufe können
einfache Taufkerzen zum Selbstkostenpreis
von der Gemeinde zur Verfügung
gestellt werden.
Selbstverständlich kann
auch ohne Taufkerze getauft
werden. Manche
evangelische Christen, insbesondere
aus der Evangelisch-Reformierten
Kirche,
lehnen Taufkerzen ab, da
von ihnen in der Bibel nicht
die Rede ist und sie von der
eigentlichen Taufhandlung
ablenken können.
Fotografieren ist in der
Kirche grundsätzlich nicht
erlaubt, wird aber oftmals
geduldet. Sakramentshandlungen,
d.h. die Taufhandlung selbst,
dürfen nicht fotografiert werden, da hierbei
das Fotografieren sehr stören würde.
Die genaue Regelung sollte mit dem
fliegende blätter

Pfarrer bzw. der Pfarrerin, die die Taufe
vornimmt, abgesprochen werden.
Selbstverständlich soll ein Täufling jedoch
Erinnerungsbilder haben. Wir empfehlen
deshalb, im Anschluss an den
Gottesdienst Fotos in der Kirche und am
Taufstein zu machen.
Mitwirkung im Gottesdienst
Die Bezeichnung des Täuflings mit einem
Kreuzzeichen auf der Stirn soll zeigen,
dass der Täufling „zu Jesus Christus“
gehört. Wenn Eltern zu dieser „Kreuzesbezeichnung“
ihr Kind in der Gethsemanekirche
zum silbernen Standkreuz
bringen wird sichtbar, dass sie die Aufgabe
übernehmen, das Kind zu Christus
hinzuführen.
Eine Mitwirkung der Eltern und Paten bei
der Taufe ist deshalb sehr wichtig. Auch
im Gottesdienst können Eltern und Paten
mitwirken.
Sie können z.B. den Taufspruch aussuchen,
Foto: Müller
sich Lieder
wünschen, das
Taufevangelium
lesen, das
T a u f w a s s e r
eingießen und
die Fürbitten
für das Kind
vortragen. Die
M i t w i r k u n g
der Eltern und
Paten im Gottesdienst
zeigt
auch, dass wir
nach evangelischem Verständnis alle
Priester sind und den Auftrag miteinander
teilen, den Jesus uns gegeben hat:
„Gehet hin in alle Welt und gewinnt Jünger
aus allen Völkern. Taufet sie auf den
Namen des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes und lehret sie zu halten,
alles, was ich euch geboten habe....“
Fotos: Gethsemane
Sterne für Gethsemane
Wir wünschen uns einen Stern von Ihnen!
Jörg Breu, Pfarrer
In der Weihnachtszeit machen sich viele Menschen Gedanken darüber, wie sie
einem lieben Menschen eine Freude bereiten könnten - Kinder schreiben oder
malen Wunschzettel an das Christkind. In anderen Häusern arbeiten bereits die
Weihnachtswichtel auf Hochtouren. Diese Vorfreude auf die strahlenden Gesichter
bringt Licht in die Häuser und Herzen.
Lichter wollen wir auch unsere Gethsemanekirche machen.
Wir wünschen uns einen Stern von Ihnen! Wir möchten damit im Advent in unserer
Kirche einen festlichen „Sternenhimmel“ gestalten.
Mit jedem Stern, den Sie bringen, soll der Himmel heller werden und zur Christvesper
am 24. Dezember können Sie ihn dann in seiner vollen Pracht bewundern.
Danach dürfen und sollen Sie Ihren Stern wieder mit nach Hause nehmen; damit
er in Ihrem Heim weiter Licht verbreitet.
Bringen Sie uns ab dem ersten Advent Ihren Stern nach Gethsemane!
Wir sind gespannt und freuen uns auf die Vielfalt.
Anne-Maria Sacher

Kirchweih 2007
Zum zweiten mal feierte unsere Gemeinde
am Erntedanktag mit dem Erntefest
auch die Kirchweih. Auch zur jährlichen
Gemeindeversammlung war eingeladen.
Die Gemeindeversammlung
Hier stand der Gottesdienst im Mittelpunkt.
Pfarrerin Oldenburg stellte das
neue Konzept für den Kindergottesdienst
vor, Pfarrer Breu berichtete von
Gesprächen mit dem Dekan und dem
Kirchenvorstand der Kirchengemeinde
Rottenbauer über eine mögliche Veränderung
der Gottesdienstzeiten.
Zu den Gottesdienstzeiten wurde schriftlich
ein Meinungsbild unter den Anwesenden
erhoben. Neben dem derzeitigen
Zustand wurde auch nach einer Vorverlegung
des Gottesdienstes in Rottenbauer
und einem pünktlichen Beginn mit
dem Läuten
um 10.25 Uhr
gefragt. Auch
Modelle, bei
denen die Gottesdienstzeit
h a l b j ä h r l i c h
wechseln oder
sogar völlig
g e t a u s c h t
werden sollte,
wurden angeboten.
Die
Gemeindeversammlung
Auswer tung
erbrachte folgendes Bild:
- Zufrieden mit der derzeitigen Gottesdienstzeit
äußerten sich 6 Personen.
- Einen pünktlichen Beginn mit dem Läuten
um 10:25 Uhr und einen Anfang des
Gottesdienstes pünktlich um 10.30 Uhr
wünschten sich 29 Personen.
Foto: Gethsemane
fliegende blätter

- Für einen halbjährlichen Tausch der
Gottesdienstzeit mit Rottenbauer votierten
5,
- für einen grundsätzlichen Tausch der
Gottesdienstzeiten 3 Personen.
- Zwei Zettel wiesen als Wunsch eine Gottesdienstzeit
um 10.00 Uhr aus.
Dieses deutliche Ergebnis wird auch als
Gesprächsgrundlage für die gemeinsame
Sitzung mit dem Kirchenvorstand
Rottenbauer am 28.11.2007 dienen.
Die Kirchweih
Nach dem Mittagsimbiss stellte eine
durch Pfarrerin Oldenburg mit Pfarrer
Jörg Breu und Kantor Fred Elsner improvisierte
Versteigerung der Erntedankgaben
zugunsten der Jugendarbeit einen
Höhepunkt dar. Sehr gut besucht
war auch die anschließende Kirchenführung.
Nur wenige Gäste fanden jedoch
den Weg ins Untergeschoss: Die
Jugendlichen, die die Vorstellung
ihrer Räume liebevoll vorbereitet
hatten, waren auf eine höhere Zahl
an Besuchern vorbereitet.
Kultureller Höhepunkt der Kirchweih
war das Klezmer-Konzert der
Gruppe Klez’amore.
Leider hatten zum Konzertbeginn bereits
einige Besucher das Gemeindezentrum
verlassen. Im nächsten Jahr soll daher
das Programm gestrafft und verkürzt
werden.
Alle Beteiligten waren sich jedoch einig:
Die Herbstkirchweih an Erntedank ist inzwischen
gut eingeführt und das Fest hat
allen Spaß gemacht.
Jörg Breu
Der Kirchenvorstand
möchte wissen was Sie
denken!
Deshalb wird sich regelmäßig ein Mitglied
des Kirchenvorstandes bereit halten,
mit Ihnen Ihre Fragen, Anregungen
und Wünsche zu besprechen.
Ein „Probelauf“ fand bereits am 28.10.2007
statt und erlaubte einen angeregten Meinungsaustausch.
Start: Januar 2008
Termin: Letzter Sonntag im Monat
nach dem Gottesdienst
Ort: Kinderkirche
Birgit Baumgartner
Nach der Sitzung: Ein Prosit auf das Sommerfest!
Sommerfest 2008
Der Festausschuss bereitet sich jetzt
schon auf das nächste ökumenische
Sommerfest vor, das 2008 erstmals bei
der Gethsemanekirche stattfinden soll.
In harmonischer Atmosphäre wurden
die wichtigsten Vorabsprachen getroffen.
Fazit beim Sekt: Wir freuen uns auf den
neuen Rahmen!
Gisela Selbach
Kinder-Gottesdienst in Gethsemane!
Start:
Sonntag, 20. Januar 2008 um 10:30 Uhr
Foto: Gethsemane

Eine Ökumenische
Reisegruppe
war am
2. November
unterwegs
nach
Marburg.
Ziel war,
das Leben
und Wirken
der
Vor der Elisabethenkirche
Heiligen Elisabeth dort kennen zu lernen.
Die beiden netten Führerinnen zeigten
uns die Elisabethenkirche, die schönen
alten Fachwerkbauten in der Stadt und
im Schloss die Ausstellung der Krankenbehandlung
in früheren Jahren und in
der Neuzeit.
Mittags waren wir zu Gast im ältesten
Gasthof „Zur Sonne“, in dem auch schon
die Gebrüder Grimm gespeist haben.
Als wir jüngst bei Elisabeth
in Marburg waren
Einladung
zum Marburg-Film
Foto: Weixelbaumer
Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen
machten wir uns auf den Heimweg.
Fazit: Eine gelungene Reise, dank der
Organisation des Tourismusbüros von
Marburg und unserem ökumenischen
Reiseteam.
Wir planen für 2008 bestimmt eine ähnliche
Reise und nehmen Anregungen
dazu gerne entgegen.
Herr Fley hat einen kurzen Film gedreht,
den er uns gern zeigen möchte.
Wir treffen uns am
Mittwoch 02. Januar 2008
um 15:00 Uhr im Gemeindesaal
der Gethsemanekirche.
Es gibt auch Kaffee und jeder bringt
bitte ein paar Plätzchen mit.
Gäste sind herzlich eingeladen.
Ihr ökumenisches Reiseteam
Brot für die Welt 2007/2007
Den Armen Gerechtigkeit!
Ihre Spenden bringen Sie bitte in den beiliegenden
Sammeltüten zu den Weihnachts-Gottesdiensten
mit oder geben Sie sie im Pfarramt ab.
fliegende
blätter
2008
Redaktionsschluss:
Erscheinungstag:
11. Januar 31. Januar
22. Februar 13. März
11. April 30. April
13. Juni 03. Juli
19. September 09. Oktober
07. November 27. November
10
fliegende blätter

27. Januar 2008 Gethsemanekirche
16:00 Uhr Treffen aller Gruppenvertreter
18:00 Uhr Empfang für alle Ehrenamtlichen und danach:
O Gott, Herr Pfarrer
Kabarettabend mit Friedemann Jung
Sonntag, 27. Januar 2008, 19:30 Uhr
Gethsemanekirche
Eintritt frei - um Spenden wird gebeten!
Angefangen vom Pfarrer, dessen genetischer
Programmierung und der Unmöglichkeit,
ein richtiger zu werden bis hin zu
seinen seltsamen Erscheinungsformen
als klerikaler Partylöwe oder verhinderter
Operntenor, der sich im
Gottesdienst austobt, wird
der Berufsstand durch den
Kakao gezogen - und bis zur
Kenntlichkeit entstellt.
Ob er sich durch Taufe, Konfirmation
und Hochzeit predigt
oder gar einen Scheidungsgottesdienst
gestaltet
- er ist und bleibt eine merkwürdige
Spezies.
Aber das ist ja kein Wunder,
in einer Kirche, die wie eine
alte Oma immer die alten Sachen aufhebt
und in der sogar der feministische Theologe
Paulus als Frauenfeind abgestempelt
wird.
Und gegen dieses altfränkische Bild der
Kirche, da hilft es auch nichts, wenn sie
sich ins Internet begibt und jetzt per
Computer missionieren will. Oder wenn
Friedemann „Charlie“ Jung
sie sich zu allem möglichen äußert und
dabei immer weniger sagt.
So wird der fröhliche Blick auf die Schwächen
(und Stärken) der Kirche und des
himmlischen Bodenpersonals immer
wieder auch zu einer kritischen
Anfrage und zu einer
Aufforderung, doch bei der
Sache zu bleiben - nämlich
die Botschaft von der Menschenfreundlichkeit
Gottes
endlich so weiterzusagen,
daß die Leute sie auch verstehen
und glauben können.
Foto: Privat
„Zwischen Lachen und
Weinen, zwischen Selbsterkenntnis
und Befreiung,
zwischen Erschrecken und
fröhlicher Zustimmung“ sollen die Zuhörer
hin und her schwanken. So ist dieses
Kabarett auch Notwehr gegen einen oft
chaotischen und unüberschaubaren und
sachfremden Kirchenapparat und eine
Hilfe für jeden, der die Kirche immer noch
für besser hält, als das meiste, was sich da
auf dem religiösen Markt alles tummelt.
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„Der Herbst, der Herbst,
der Herbst ist da“
Vor einiger Zeit begannen wir uns im
Kindergarten mit diesem Lied im Morgenkreis
zu begrüßen. Mit vielen Gebärden
verbunden, singen wir, was uns der
Herbst alles bringt und was wir zu dieser
Jahreszeit alles
tun können: das
Wetter verändert
sich, die Blätter
verfärben sich
und wir sammeln
Nüsse und
Wie lange wohl die
Ahornsamen auf der
Nase kleben bleiben?
frisches Obst.
Wie viel Spaß
haben die Kinder,
wenn wir auf
der Wiese versuchen,
eine kräftige
Brise Wind
zu erwischen,
um den Drachen
in die Luft zu bekommen. Immer wieder
wird ein neuer Versuch von allen Kindern
gestartet. Von denen, die gut zu Fuß sind
und denen, die im Elektrorolli über die
Wiese düsen. Und alle haben ihre wahre
Freude daran.
Mittlerweile ist es November
und wir bereiten
uns auf das Fest
vom Heiligen Martin
vor. Wir hören seine
Geschichte, üben
jeden Tag das Martinsspiel
und jeder
möchte beim Martinsumzug
den hilfsbereiten
Ritter spielen.
Der Mann, der seinen Mantel mit einem
Bettler teilte, beschäftigt die Kinder. Sie
Alle helfen beim Apfelsaft pressen
Herzliche Einladung an ALLE!
Das diesjährige Konzert wird von Teams,
Eltern und Kindern der KiTa Weltkinderhaus,
KiTa Gut Heuchelhof und des KiGa
Vogelshof gemeinsam gestaltet.
Der Erlös des Konzerts kommt direkt
den Kindern aller mitwirkenden Einrichtungen
zu Gute.
Wir freuen uns auf Sie!
Integrativer Kindergarten Vogelshof
basteln Laternen für den Umzug, singen
Lieder und backen Brötchen, die gemeinsam
geteilt werden. Uns ist wichtig, dass
alle Kinder aufeinander
acht geben. Nicht nur
zu Sankt Martin.
Fotos: Kindergarten
Diese Verantwortung
füreinander wird sich
auch in der kommenden
‚Zeit für die Großen’
widerspiegeln. Jeder
wird eine Aufgabe
übernehmen und vielleicht
auch die Patenschaft
für ein anderes
Kind. Denn die Gewissheit um die Unterstützung
anderer tut jedem gut.
12
fliegende blätter

Seniorenkreis Spätleseeine
gute Gemeinschaft
Arche
Gemeinnützige evangelische Gesellschaft für Alten- und
Behindertenhilfe mit beschränkter Haftung (gGmbH)
Prager - Ring 2a, 97084 Würzburg
Tel. 0931/60064-0, Fax 0931/60064-68
Frau Trinnes, Sie sind Ansprechpartnerin
für den Seniorenkreis
Spätlese?
Ich stehe zwar als Kontaktperson im
Programm, aber für die Leitung der
Gruppe ist ein Team zuständig. Wir
haben die Aufgaben und Zuständigkeiten
geteilt, so wird es für keinen
zuviel.
Wer macht noch mit im Team?
Frau Mantsch und Frau Ochs fühlen sich
für die Küche verantwortlich und Herr
Mantsch ist beim Tische richten dabei.
Unsere Kasse hat Frau Hartung von Frau
Ruschin übernommen, Herr Putz ist für
Reisen und Absprachen mit Referenten
zuständig. Frau Szegedi musste sich leider
aus gesundheitlichen Gründen etwas
zurückziehen.
Ich habe im Archiv nachgesehen, die
Spätlese wurde 1989 gegründet, seit
wann leitet das Team?
Ich bin zwar nicht von Anfang an dabei,
weiss aber, dass es zuerst neben den Pfarrern
mit Herrn Obert und Frau Öhrlein
auch jüngere Leute gab, die für die Gruppe
gesorgt haben. Nach deren Weggang
hatten wir dann keinen festen Ansprechpartner
mehr. Aus der Gruppe heraus hat
sich im Jahr 2001 ein Team gebildet. Wir
haben damals gesagt: „Dann helfen wir
eben alle zusammen“ und so läuft es bis
heute gut. Die Spätlese ist uns in all den
Jahren doch sehr ans Herz gewachsen.
Sie treffen sich jede Woche montags,
ist das nicht sehr oft?
Ja schon, vom Team wurde auch mal angeregt,
sich nur alle 14 Tage zu treffen,
aber das trifft auf Widerstand der Gruppe.
Jede Woche muss einfach sein, die Ferien
dauern uns ja oft schon zu lange.
Herzliche Einladung zur Adventsfeier
der Arche gGmbH
am 08. Dezember 2007 um 14:00 Uhr
in St. Hedwig
mit den „Voices“, Irene Juretzka und Roswitha Schrötter
Anschließend gemütliches Kaffeetrinken in den Häusern!
Anzeige
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Einmal im Monat treffen wir uns in der
Arche am Prager Ring mit älteren Menschen,
die dort betreut werden. Als Höhepunkt
wird flotte Sitzgymnastik mit
Gesang angeboten.
In Gethsemane haben wir meistens Referenten,
besonders gern aus der eigenen
Gemeinde.
Welche Themen haben Sie denn im
Programm?
Alle Themen der Erwachsenenbildung:
Kultur, Gesellschaft, Religion, Gesundheit,
natürlich auch Altersfragen.
Wir haben einen festen Ablauf. Nach dem
Begrüßen mit einem passenden,
lehrreichen Spruch
und dem Kaffeetrinken
folgt der Vortrag zum Thema.
Danach ist Zeit für
Fragen, Diskussion und
Austausch. Die Referenten
loben, die Gruppe sei sehr
Frau Trinnes (li.) spricht sich
mit Frau Hartung ab!
aufmerksam und aufgeschlossen.
Sind Sie auch mal auswärts?
Ja sicher! Zusätzlich zu den
Treffen bieten wir gemeinsam
mit den Katholischen mehrmals im
Jahr interessante Fahrten und Reisen an.
Wie groß ist die Spätlese und welches
Alter sprechen Sie an?
Unsere Gruppe ist zwischen 65 und 93
Jahre alt. Wir sind immer über 20 Personen,
manchmal 30. Einige sind regelmäßig
dabei und manche kommen nur
zu einzelnen Themen, beides ist möglich.
Und welche Aufgaben hat das Team?
Wir sind für die Organisation zuständig.
Das fängt z.B. mit der frühzeitigen Programmplanung
und Absprachen mit
Referenten an und reicht über die Gestaltung
der einzelnen Treffen bis zum Herrichten
der Räume und den Küchenaufgaben.
Wir teilen uns alles auf!
Manchmal bleiben wir in der Gruppe
auch „unter uns“, dann trägt das Team
etwas vor, wir singen und erzählen auch
sehr gern, immer zur Jahreszeit oder zum
Kirchenjahr passend und natürlich mit
Tiefgang. Das ist unser Anspruch!
Ich habe mir schon eine sehr umfangreiche
Sammlung mit Geschichten, Gedichten
und Sprüchen angelegt.
Was ist Ihnen persönlich wichtig?
Dass wir heiter und mit Schwung unsere
Treffen gestalten, aber auch am Leben der
anderen Anteil nehmen. So
feiern wir die Geburtstage
mit einem Kuchen und
wenn jemand krank ist, bekommt
er Besuch und eine
Genesungskarte, die alle
unterschrieben haben.
Was ist für Sie das Schönste
an Ihrem Ehrenamt?
Ich kann mich selbst so
richtig begeistern, wenn
ich die Freude und Zufriedenheit
der anderen erleben
darf. Das spornt mich
immer wider an, ein Lob oder Dank natürlich
auch.
Und was wünschen Sie sich?
Weil wir alle älter werden, wird die Gruppe
immer kleiner. Ich wünsche mir sehr,
dass einige Jüngere als Nachwuchs dazu
kommen, damit die Spätlese sich noch
lange treffen kann!
Vielen Dank, Frau Trinnes, für Ihr Engagement
im Ehrenamt und das aufschlussreiche
Gespräch.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel
Spaß und Erfolg bei der Spätlese!
Das Interview führte Gisela Selbach
Fotos: Gethsemane
14
fliegende blätter

+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+
Kinder-Gottesdienst in Gethsemane
Ab Januar 2008 gibt es in der Gethsemanekirche wieder
einmal im Monat einen Kindergottesdienst!
Ein Team von Ehrenamtlichen
bereitet sich mit
Pfarrerin Kirsten Oldenburg
auf den Beginn vor:
Annika Hohner, Peter
Söder, Kirsten Oldenburg,
Anne-Maria Sacher, Olga
Kinderknecht und Frank
Beschorner (von li.)
Foto: Gethsemane
Im KiGo hören wir Geschichten aus der Bibel, basteln und spielen rund um das Thema
dieser Geschichte, singen Lieder und beten zusammen – wir feiern einen Gottesdienst
„für die Kleinen“!
Willkommen sind alle Kinder von 3 bis 13 Jahren.
Termine:
Sonntag, 20. Januar 2008 um 10.30 Uhr
Sonntag, 17. Februar 2008 um 10.30 Uhr
+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+neu+
Aus den Kirchenbüchern
getauft wurden
am 06.10.07: Cedric Karres
am 20.10.07: Sophia, Laura und
Leonie Maier
am 27.10.07: Lina Jerabek,
Roman Goosens,
Lea und Miles Brejschka
am 03.11.07: Lukas Kososlowski
am 04.11.07: Sophia Straub
am 10.11.07: Mischa Tschernysch,
René Traore, Naomi, Brian
und Lakeisha Onyegbule
verstorben sind
am 16.09.07: Jürgen Lutz, 49 Jahre
am 22.09.07: Josif Gerb, 67 Jahre
am 24.09.07: Brunhilde Pusch, 83 Jahre
am 04.10.07: Lore Löw, 53 Jahre
am 06.10.07: Hans Bauer, 62 Jahre
am 16.10.07: Anke Sander, 61 Jahre
am 18.10.07: Thomas Welter, 85 Jahre
am 30.10.07: Amilda Erfurt, 83 Jahre
am 13.11.07: Karl Thumes, 91 Jahre
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St. Martinsfest im Weltkinderhaus
Berner Str. 3, Tel. 67176
Die Mamas backen - welch ein Glück
Martinsgäns‘ - dreihundert Stück
Fotos: Kindergarten
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
Laternen leuchten in der Nacht,
die Papas haben sie gemacht.
Heute bleibt der Fernseher aus -
wir gehen in die Nacht hinaus.
16
Im Kinderhaus dann ist der Wunsch:
„Eine Gans und zwei mal Punsch!“
fliegende blätter

Neues aus der
-Arbeit
Jugendkeller
Die Jugendlichen vom Offenen Jugendkeller
sind entspannt in den Herbst gestartet:
nach dem Fahrradausflug mit
Grillen und einer großen Jugendraum-
Verschönerungsaktion, bei der sie ihre
neuen Ikea-Sofas selbst zusammengebaut
haben (selbst ist die Frau – es waren
nur die Mädchen!), war ein Wellness-
Abend angesagt nach dem Motto: „ Teresa
von Avila: Tu deinem Körper Gutes, damit
die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“ Die
Mädels wurden von Annika Hohner und
Eugenia Dippel mit Tipps und Tricks rund
um Maniküre und Schminken versorgt,
während die Jungs mit Andreas Roser ins
Bowling Center Heuchelhof gegangen
sind.
Kirsten Oldenburg
Hip-Hop-Gruppe
Der JK Danceclub ist eine Tanzgruppe. Er
findet jeden Sonntag von 12 bis 14 Uhr
im Jugendkeller der Gethsemanekirche
statt.
16. Dezember
„immer wieder sonntags...“-
17:00 bis 20:00 Uhr
„offener Jugendkeller“
in der Gethsemanekirche
spielen, reden, Aktionen oder einfach nur chillen
für Jugendliche ab 13
bis dann!
Geleitet wird die
Gruppe von unserem
Trainer Arshad
Hassan.
Albina, Christine
und Irina wollen
eine Homepage
über unsere
Gruppe erstellen,
sie ist aber noch
im Aufbau.
Unter www.siteworld.de/JK_DANCECLUB
findet ihr dann noch mehr Bilder vom
Training, ein Gruppenfoto, Tanzvideos,
Termine für Auftritte usw. Viel Spaß mit
der Homepage!
Albina Stele
Die Jugendgruppe bastelt für Sie Weihnachtskarten
Verkauf am 1. Advent, 02.12.07
nach dem Gottesdienst in Gethsemane
Der Erlös ist für die Anschaffung von
Wandspiegeln für das Training der Tanzgruppe
bestimmt!
20. Januar
Foto: Stele
Claudia Dippold, Kirsten Oldenburg
Eugenia Dippel, Annika Hohner,
Andreas Roser
(Fragen? Tel. 3599444)
17

U N S E R E I N F O - S E I T E N
Seniorenkreis
Spätlese
Montags, 15 - 17 Uhr
ab November
14 - 16 Uhr
Gemeindezentrum
oder 14-16 Uhr
in der Arche
Mittwoch, 05.12.2007, Achtung 19:00 Uhr!
Necla Kelek „Die fremde Braut“
Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen
Lebens in Deutschland
Literaturkreis
Goldmann Taschenbuch 15368; 8,95 Euro
im Gemeindezentrum Kontakt: Jutta Wachter-Claussen Tel. 4174022
03.12.07 Spätlese in der Arche
10.12.07 Rätsel und Scherzfragen
Referent: Werner Putz
17.12.07 Weihnachten wie es früher war
Mit den Kindern vom Weltkinderhaus
WEIHNACHTSFERIEN
02.01.08 Achtung Mittwoch!
Film von der Marburg-Reise
Referent: Wolfgang Fley
07.01.08 Spätlese in der Arche
14.01.08 Eine Reise durch Spanien
Diavortrag, Referent: Florian Nüdling
21.01.08 Kirche der Freiheit
Referent: Pfr. Jörg Breu
28.01.08 Spätlese im Gemeindesaal
04.02.08 Wir feiern Rosenmontag
Kontakt: Hilda Trinnes Tel. 662678, Werner Putz Tel. 69785
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fliegende blätter

U N S E R E I N F O - S E I T E N
Sprechen Sie deutsch!?
Mittwochs
9:00 - 11:00 Uhr
Gemeindezentrum
X
X
Wenn Ihnen das Sprechen schwer fällt,
besuchen Sie unseren
Konversationskurs deutsch
jeden Donnerstag außer in den Ferien
9:30 und 18:30 Uhr
in den neuen Räumen Straßburger Ring 4
Kontakt: Diakon Georg Pfundt Tel. 66057275
12.12.07 „Dann stell‘ ich den Teller auf...“
Gebäck und Plätzchen in Symbolik und
Inhalt
WEIHNACHTSFERIEN
16.01.08 Nur Zwang oder gute Gewohnheit
Rituale begleiten unser Leben
30.01.08 „Schau an der schönen Gärten Zier...“
Der Garten in der Bibel und der
Theolo giegeschichte
Referentin: Pfrin Kirsten Oldenburg
13.02.08 „Das Kind ist Baumeister seiner selbst“
Leben und Werk der Maria Montessori
Referentin: Martina Schuster
X = Zu diesem Thema sind auch Männer herzlich willkommen!
Kontakt: Gisela Selbach Tel. 68384
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Öffnungszeiten Pfarramt :
Kopenhagener Str. 9
Di, Mi, Do: 8:30 - 12:30 Uhr,
Mi: 17:00 - 18:00 Uhr, Tel.
60260, Fax 6677581, e-mail:
gethsemanekirche@web.de
Pfarrer/in: Jörg Breu, Tel.
60260, Kirsten Oldenburg, Tel.
3599444, Vikar: Peter Söder,
Tel. 9917358, Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Aussiedlerberatung: Diakon
Georg Pfundt, Straßburger
Ring 4, Tel. 66057275
Mo, Di, Fr: 09:30 - 11:00 Uhr,
Mo, Di, Mi: 14:30 - 16:00 Uhr
Mesnerin: Anneliese Weißmann
Tel. 69217
Organist/Kantor:
Fred Elsner Tel. 3538252
Kindergarten Weltkinderhaus:
Tel. 67176
Integrativer Kindergarten
Vogelshof: Tel. 661116
Spendenkonten:
Sparkasse Mainfranken, Würzburg,
BLZ 79050000, Kto-Nr.
1300029
Orgelbau: Raiffeisenbank
Heuchelhof, BLZ 79090000,
Kto.-Nr. 1267361
Impressum „fliegende blätter”
Herausgeber: Evang-Luth.
Gethsemanegemeinde;
Redaktion: Pfr Breu, Pfrin Oldenburg,
Vikar Söder, J. Paul,
A. Sacher, G. Selbach;
Satz/Layout: Gisela Selbach;
Druck: Vinzenz Werkstätten;
Info: Tel. 68384 (G. Selbach)
Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe: 11.01.08
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Wie immer können sich alle
Teenies ab der 5. Klasse
jeden Freitag von 16:00 bis 17:30 Uhr
mit uns in den Jugendräumen der Gethsemanekirche
treffen!
Auch für dieses Jahr stehen wieder Aktionen, wie
Kino, Minigolf, Basteln, Kochen usw. auf dem Plan.
Wenn Ihr Lust habt schaut doch mal vorbei!
Eure Jugendleiterinnen Antonia und Annika
Hi Kids!
Kindergruppe
Hi Kids!
jeden Mittwoch von 17.00 – 18.00 Uhr
(außer in den Ferien)
im Jugendraum der Gethsemanekirche
Wenn ihr mindestens fünf Jahre alt seid und Lust
habt, zu spielen, zu basteln, zu kochen und vieles
mehr, dann kommt doch einfach bei uns vorbei!
Wir freuen uns auf euch.
Eure Jugendleiterinnen
Hanna und Ele
fliegende blätter