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Gemeindebrief 03 2010 - Gethsemanekirche-wuerzburg.de

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Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Sonntag, 16.05.10 Gottesdienst 10:30 Uhrparallel Kin<strong>de</strong>rgottesdienstWir la<strong>de</strong>n ein zu unseren GottesdienstenMaidanach Kirchencafé und KV-SprechzeitPfingstsonntag, 23.05.10 Gottesdienst mit Taufe und Abendmahlmusikalische Gestaltung: Gethsemane-ChorPfingstmontag. 24.05.10 Gottesdienst mit Taufe10:30 Uhr10:30 UhrSonntag, 30.05.10 Gottesdienst mit Taufe 10:30 UhrJuniSonntag, 06.06.10 Gottesdienst 10:30 UhrSamstag, 12.06.10 Taufgottesdienst 12:00 UhrSonntag,13.06.10 Gottesdienst mit Abendmahlzum Ökumenischen Sommerfestmusikalische Gestaltung: „Voices“gemeinsamer Abschluss mit St .Sebastianvor <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>anschließend Festbetrieb bei <strong>de</strong>r<strong>Gethsemanekirche</strong> bis 19:00 UhrJuliSonntag, 04.07.10 Gottesdienst 10:30 UhrSonntag, 11.07.10 Gottesdienst 10:30 UhrTaufgottesdienst10:30 UhrSonntag, 20.06.10 Gottesdienst mit Taufe 10:30 Uhrparallel Kin<strong>de</strong>rgottesdienstSonntag,danach Kirchencafé und KV-Sprechzeit27.06.10 Gottesdienst mit Abendmahlzum Peter & Paul-FestÖkumenisches Sommerfest <strong>2010</strong>Tragen auch Sie zum Gelingen bei!10:30 Uhr12:00 UhrBitte spen<strong>de</strong>n Sie uns wie<strong>de</strong>r einen Ihrer guten Salate o<strong>de</strong>r Kuchen,o<strong>de</strong>r helfen Sie für eine Stun<strong>de</strong> an einem unserer Stän<strong>de</strong> mit. Vielen Dank!Anmeldung im Pfarramt Tel. 60260.Weitere Informationen fin<strong>de</strong>n Sie auf <strong>de</strong>n ökumenischen Seiten hinter Seite 21!Titelseite: Blick vom Heuchelhof auf die Autobahn A3; Foto Klaus Selbach; Layout Gisela Selbach


Gottesdienste / GrußwortLiebe Leserin, lieber Leser,Wie ein breites Band win<strong>de</strong>t sich die Autobahnin Kurven <strong>de</strong>n Berg hinauf. Auf<strong>de</strong>m Titelblatt sehen Sie diesmal ein Bild,das für uns hier oben auf <strong>de</strong>m Heuchelhofsozusagen alltäglich ist: Der Blick aufdie A3 präsentiert sich vielen sogar vomeigenen Balkon aus. Je nach<strong>de</strong>m wie <strong>de</strong>rWind steht, können wir die Autobahn sogarhören – manchmal öfter als uns liebist!Menschen sind auf <strong>de</strong>m Weg, auf <strong>de</strong>r Autobahnund im Leben. Da fahren LKWs,die große Lasten transportieren. MancheAutos fahren langsam undbedächtig, an<strong>de</strong>re sausenauf <strong>de</strong>r Überholspurdahin. Einige sind frischaufgetankt, bei ein paaran<strong>de</strong>ren reicht <strong>de</strong>r Spritvielleicht gera<strong>de</strong> noch sobis zur nächsten Tankstelle.Vielleicht fahren einpaar nur eine ganz kurzeStrecke – und das eineo<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Fahrzeug istvielleicht schon sehr langeunterwegs, sehr weitgereist.„Volk auf <strong>de</strong>m Weg“ – soHaltestelleheißt die Ausstellung, diein <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>im Juni eröffnet wird. Viele Menschenin unserer Gemein<strong>de</strong> stammen von weither: Aus <strong>de</strong>r Ukraine, aus Kasachstano<strong>de</strong>r noch weiter. Auch sie sind „weit gereist“;sie waren lange „auf <strong>de</strong>m Weg“. DieLandkarte im Eingangsbereich unsererKirche vermittelt uns mit ihren kleinenFähnchen einen Eindruck davon, welche„<strong>Gethsemanekirche</strong>“Entfernungen dabeizurückgelegt wur<strong>de</strong>n.Viele Orte sind ganzweit weg!Aber ganz gleich, anwelcher Stelle wir „unser“Fähnchen auf <strong>de</strong>r Karte platzieren:Auf <strong>de</strong>m Weg sind wir alle. Und im Lebenkann es manchmal genauso turbulentzugehen wie auf einer Autobahn. Dieallgemeine Geschwindigkeit ist oft anstrengend.Es können Unfälle passieren,die Verletzungen hinterlassen. O<strong>de</strong>r mansteht im Stau: Man tritt auf<strong>de</strong>r Stelle, und nichts gehtmehr.Foto: Gschwen<strong>de</strong>rWas dann gut tut, ist eineHaltestelle. Eine Rast. DieSeele baumeln und die Gedankenschweifen lassen.Mitten auf <strong>de</strong>m Weg wie<strong>de</strong>rmit <strong>de</strong>m in Berührung kommen,was uns hält und trägt,uns Stabilität gibt, Zeit haben,um Wun<strong>de</strong>n heilen zulassen. Heimat fin<strong>de</strong>n – inuns selbst. Und bei Gott.Für mich ist unsere <strong>Gethsemanekirche</strong>eine solche„Haltestelle“. In ihr dürfenwir uns zugehörig, zu Hause fühlen. „Wachetund betet“ (Mt 26,41) ist in unsererKirche zu lesen. Mir sagt das: Komm herein.Komm zur Ruhe. Vertrau dich Gottan. Halte an und tanke Kraft.Unsere Kirche – (m)eine Haltestelle.Ihre Pfarrerin Patricia Gschwen<strong>de</strong>r


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Neues aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>lebenFotovoltaikanlage auf <strong>de</strong>m Dach<strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>hausesWir wer<strong>de</strong>n Energieproduzentin! Imübertragenen Sinne ist das die Kirchengemein<strong>de</strong>hoffentlich schon und wortwörtlichwer<strong>de</strong>n wir es im Mai. Dannnämlich wird auf <strong>de</strong>m Dach <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>hausesneben <strong>de</strong>r Kirche eine Fotovoltaikanlageerrichtet.Die Anlage ist als ein kleiner Beitrag gegen<strong>de</strong>n Klimawan<strong>de</strong>l und somit zur Bewahrung<strong>de</strong>r Schöpfung gedacht. 45 Solarzellen-Module<strong>de</strong>r Firma Solarworldwer<strong>de</strong>n eine maximale Leistung von10,35 KWp produzieren. Die Firma Pfeufferaus Dipbach baut die Anlage.Zugleich dient sie <strong>de</strong>r Geldanlage. DieKirchengemein<strong>de</strong> investiert dabei dienötige Summe von € 33.762,- aus ihrenRücklagen. Die Hälfte stammt aus <strong>de</strong>rallgemeinen Rücklage für die Gemein<strong>de</strong>arbeitund die an<strong>de</strong>re Hälfte aus <strong>de</strong>n allgemeinenRücklagen <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgartensWeltkin<strong>de</strong>rhaus. So wird <strong>de</strong>r voraussichtlicheErtrag von insgesamt € 3849,- proJahr auch zur Hälfte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>arbeitund zur Hälfte <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgarten zur Verfügungstehen. Der Kirchenvorstand entschei<strong>de</strong>tüber die konkrete Verwendung<strong>de</strong>r Mittel. Mit dieser Anlage hat die Gemein<strong>de</strong>dann auch in Zeiten knapperKassen immerGeld für beson<strong>de</strong>reProjektezur Verfügung.Sobald die Anlagefertig gestelltist, wer<strong>de</strong>nwir sie bei passen<strong>de</strong>rGelegenheiteinweihen.Dazu wird dieGemein<strong>de</strong> herzlicheingela<strong>de</strong>n.Konzert mit <strong>de</strong>mMissio ChorKirchenführer anlässlich <strong>de</strong>r10-Jahresfeier <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>Am 2. Mai hat die Gemein<strong>de</strong> in einemFestgottesdienst und beim anschließen<strong>de</strong>nSektempfang ihre Kirche gefeiert.Es war die Gelegenheit, sich an unseremKirchenbau zu freuen und Gott zu danken.Seit 10 Jahren ist die <strong>Gethsemanekirche</strong>mit ihrem Kirchenraum und <strong>de</strong>nGemein<strong>de</strong>räumen die Mitte <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>lebens<strong>de</strong>r Evangelischen Gemein<strong>de</strong>am Heuchelhof. Hier hat sie ihr zu Hause.Seit 10 Jahren ist unsere Kirche mit ihrerbeson<strong>de</strong>ren Architektur auch Wegweiserund Hilfe, zur Mitte <strong>de</strong>s Glaubens zugehen. Weit über die Grenzen unsererGemein<strong>de</strong> hinaus konnten sich so viele


Gemein<strong>de</strong>lebenMenschen im Kirchenrund geborgenfühlen und ihr Vertrauen auf Gott richten.Um diese Verbindung von Architekturund Glaube besser sichtbar zu machen,ist ein Kirchenführer entstan<strong>de</strong>n. Am 2.5.wur<strong>de</strong> er verteilt. In Zukunft können Sieund alle Besucherinnen und Besucherunserer Kirche ihngegen <strong>de</strong>n Unkostenbeitragvon2,- € in <strong>de</strong>r Kircheo<strong>de</strong>r im Pfarramterwerben.In <strong>de</strong>m Büchleinerfahren Sie Wissenswertesüberunsere Kirche undfin<strong>de</strong>n VerbindungslinienvomKirchenbau hinzur christlichenBotschaft.Ausstellung „Volk auf <strong>de</strong>m Weg“vom 9. - 27. Juni in GethsemaneWir sind eine Integrationsgemein<strong>de</strong>. Dasheißt, dass wir als Gottes Volk auf <strong>de</strong>mWeg beson<strong>de</strong>rs um ein gutes Miteinan<strong>de</strong>rbemüht sind. Am Heuchelhof setzenwir uns dafür ein, dass wir sehr verschie<strong>de</strong>nenMenschen mit unseren unterschiedlichstenPrägungen mit auf <strong>de</strong>nWeg kommen und nieman<strong>de</strong>n zurücko<strong>de</strong>r außen vor lassen.Ein kleiner Baustein auf diesem Weg sollnun vom 9. bis 27. Juni stattfin<strong>de</strong>n. Wirzeigen in <strong>de</strong>r Kirche die Ausstellung „Volkauf <strong>de</strong>m Weg – Geschichte und Gegenwart<strong>de</strong>r Deutschen aus Russland“. DieseAusstellung ermöglicht Einblicke in dieVergangenheit und weckt Verständnisfür die Situation <strong>de</strong>r Aussiedler heute.Am 9.6. um 19.00 Uhr wird die feierlicheEröffnung stattfin<strong>de</strong>n. Während <strong>de</strong>r2 ½ Wochen und insbeson<strong>de</strong>re anlässlich<strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>festes am 13.6. wer<strong>de</strong>n wirFührungen anbieten. Dazu wer<strong>de</strong>n Filmegezeigt und Gesprächsmöglichkeitenorganisiert. Am Freitag, <strong>de</strong>n 25. Juni um18.00 Uhr wer<strong>de</strong>n wir einen Dankgottesdienstfür <strong>de</strong>n 55. Jahrestag <strong>de</strong>r Aufhebung<strong>de</strong>r Kommandanturfeiern.Die Ausstellungsoll Anlass zumGespräch übereigene Herkunft,Geschichte undSituation geben.So kann hoffentlichdie Gemeinschaftin unsererGemein<strong>de</strong> weiterwachsen.„10 Jahre Gethsemane“ <strong>de</strong>r KV freut sichAufruf im Rahmen <strong>de</strong>r Ausstellung„Volk auf <strong>de</strong>m Weg“:Stellen Sie religiöse Gegenstän<strong>de</strong>zur VerfügungWir möchten rund um die Ausstellungauch über religiöse Prägung ins Gesprächkommen. Dafür suchen wir nochGegenstän<strong>de</strong>, die von Glaube und Religionerzählen.Haben Sie zu Hause ein Bild, eine Bibel,ein Predigt- o<strong>de</strong>r Gesangbuch, ein Fotoo<strong>de</strong>r eine alte Urkun<strong>de</strong>, die vom Glaubenihrer Herkunft erzählen?Wenn Sie etwas davon gerne an<strong>de</strong>renMenschen zeigen wür<strong>de</strong>n, dann wen<strong>de</strong>nSie sich an Pfarrer von Egidy (60260) o<strong>de</strong>rDiakon Pfundt (66057275).Wir wer<strong>de</strong>n sorgsam damit umgehenund Ihnen <strong>de</strong>n Gegenstand nach <strong>de</strong>m 27.Juni mit ganz herzlichem Dank zurückgeben.Ihr Pfarrer Max von EgidyFotos: Gethsemane


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Einführung von PfarrerinPatricia Gschwen<strong>de</strong>rAm Abend <strong>de</strong>s Gründonnerstag, 1.April <strong>2010</strong>, wur<strong>de</strong> Pfarrerin z. A. PatriciaGschwen<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>durch Dekan Dr. Günter Breitenbach inihren Dienst in <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> eingeführt.In seinen einleiten<strong>de</strong>nWortenerinnerte Pfr.Max von Egidyan <strong>de</strong>n erstenGründonnerstag,als Jesus dasletzte Mal mitseinen Jüngernim Garten Gethsemane Brot und Weinteilt und stellte die Verbindung zum Namen<strong>de</strong>r Kirche auf <strong>de</strong>m Heuchelhof her.Dekan Dr. Breitenbach unterstrich dieEinmaligkeit <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong> imDekanat Würzburg, in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Altar „mittendrin“steht, <strong>de</strong>r aber nicht nur mittenin <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>, son<strong>de</strong>rn auchmitten auf <strong>de</strong>m Heuchelhof in guterNachbarschaft zu St. Sebastian und St.Hedwig steht.Anschließend wur<strong>de</strong> Pfrin. Gschwen<strong>de</strong>rvon Dekan Dr. Breitenbach, Pfrin. GudrunOpp, einer Seelsorgerin, die FrauGschwen<strong>de</strong>r schon aus Kin<strong>de</strong>rtagenvertraut ist, sowie <strong>de</strong>r stellvertreten<strong>de</strong>nVertrauensfrau Birgit Baumgartner eingesegnet.AnzeigeHerzlich Willkommen!Fotos: GethsemaneZentrales Thema <strong>de</strong>r erstenPredigt Pfrin. Gschwen<strong>de</strong>rsan ihrer neuen Wirkungsstättewaren die <strong>de</strong>utlichenWorte <strong>de</strong>s Paulus aus <strong>de</strong>mersten Brief an die Korintherim 11. Kapitel, Verse 23 – 26, worum esbeim Abendmahl eigentlich gehen sollte:„Jesu Worte machen das Abendmahlzum ‚Sakrament‘, zur ‚heiligen Handlung‘.Das Abendmahl ist ein ganzheitliches Geschehen,das Körper und Seele anspricht.Stärkung und Heilung, die Leib, Geistund Seele dadurch erfahren, wirken beije<strong>de</strong>m ganz individuell.“Im Anschluss an <strong>de</strong>n Gottesdienst, <strong>de</strong>rmusikalisch durch <strong>de</strong>n Gethsemane-Chorbereichert wur<strong>de</strong>, folgten die Grußwortevon Bürgermeisterin Marion Schäfer fürdie Stadt Würzburg, PastoralreferentinGabriele Saft für St. Sebastian und BirgitBaumgartner für die Kirchengemein<strong>de</strong>.Nach einem Sektempfang schlossen sichim Gemein<strong>de</strong>saal die Willkommensgrüße<strong>de</strong>r VertreterInnen<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgärten, <strong>de</strong>sBürgervereins, <strong>de</strong>rGethsemanejugend,<strong>de</strong>r „Spätlese“ und<strong>de</strong>s Hauptamtlichen-Teams an.Birgit Baumgartner


Einführung / VolK auf <strong>de</strong>m WegRussland<strong>de</strong>utsche:Vorurteile und TatsachenWir am Heuchelhof und in Gethsemanesind bereits geübt in Integration. Und sokennen wir auch die Vorurteile, die sichbisweilen hartnäckig halten.Die Landsmannschaft <strong>de</strong>r Deutschen ausRussland, die auch die Ausstellung „Volkauf <strong>de</strong>m Weg“ ausgearbeitet hat, hat unsdazu <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Text zur Verfügunggestellt.Vorurteil: „Sie sindkeine Deutschen,da sie kaum noch<strong>de</strong>utsch sprechenkönnen! Sie wollennur russisch re<strong>de</strong>nund kapseln sichab!“Tatsache: Vor <strong>de</strong>m Vorurteile im Gepäck?Einmarsch <strong>de</strong>r DeutschenWehrmacht in die Sowjetunion1941 existierten dort die Deutsche Wolga-Republik,16 weitere <strong>de</strong>utsche Landkreise,3.500 <strong>de</strong>utsche Siedlungen und1.300 <strong>de</strong>utsche Schulen. Bei <strong>de</strong>r Massenvertreibungnach Zentralasien im Jahre1941 beherrschte die Mehrheit <strong>de</strong>r Russland<strong>de</strong>utschenkein Russisch. Seit dieserZeit gibt es in Russland und in <strong>de</strong>n 14 Län<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>r ehemaligen UdSSR keine <strong>de</strong>utschenSchulen mehr. Nach <strong>de</strong>m ZweitenWeltkrieg war <strong>de</strong>n Russland<strong>de</strong>utschendie Pflege ihrer Muttersprache und Kulturstrengstens untersagt. Sogar in <strong>de</strong>nSchulen durften die Kin<strong>de</strong>r während<strong>de</strong>r Pausen nicht <strong>de</strong>utsch sprechen. DerVerlust <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Sprache ist somiteine <strong>de</strong>r schlimmsten Kriegsfolgen. Dasist auch <strong>de</strong>r Grund für die mangelhafteBeherrschung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Sprache,insbeson<strong>de</strong>re bei <strong>de</strong>r jüngeren Generation.Ihre <strong>de</strong>utsche Kulturtradition habensie aber weiter gepflegt und fühlen sichals Deutsche.Kin<strong>de</strong>rgottesdienst in Gethsemane!Sonntag, 16. Mai, 10:30 UhrSonntag, 20. Juni, 10:30 UhrVorurteil: „Sie habennichts in die Rentenkasseeingezahlt, erhaltenaber eine Rente!“Tatsache: Russland<strong>de</strong>utschezahlen mehrin die bun<strong>de</strong>s<strong>de</strong>utschenRentenkassen ein, als <strong>de</strong>rPersonenkreis <strong>de</strong>r russland<strong>de</strong>utschenRentnerin Anspruch nimmt. DieRente liegt häufig nur knapp über <strong>de</strong>mSozialhilfesatz. Nicht<strong>de</strong>utsche Ehepartner<strong>de</strong>r Russland<strong>de</strong>utschen haben keinenAnspruch auf eine gesetzliche Rente. AlsBeispiel: Von 10 Russland<strong>de</strong>utschen sindnur 2 Personen im Rentenalter, aber nureiner bekommt Rente. Dagegen zahlen8 Personen in die Rentenkasse ein o<strong>de</strong>rwer<strong>de</strong>n das in <strong>de</strong>r Zukunft tun.Vorurteil: „Der Staat schenkt ihnen Geldzum Bau o<strong>de</strong>r Kauf eines Hauses!“Tatsache: Es gibt keine staatlichen Gel<strong>de</strong>ro<strong>de</strong>r zinslosen Kredite von <strong>de</strong>r Bankzum Bau o<strong>de</strong>r Kauf eines Hauses. Diemeisten Deutschen wohnten in <strong>de</strong>r ehe-


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>maligen Sowjetunion in eigenen Häusernals Großfamilien. Da es in Deutschlandfür Familien mit Kin<strong>de</strong>rn häufig kaum geeigneteWohnungen gibt, nehmen vieleRussland<strong>de</strong>utsche Bankkredite zum Häuserbauauf, die noch ihre Kin<strong>de</strong>r abzahlenwer<strong>de</strong>n. Sie sind bereit, auf Konsum undUrlaubsreisen zu verzichten. Sie gehenhohe Finanzrisiken ein und erbringensehr viele Eigenleistungen: Familienangehörige,Verwandte und Freun<strong>de</strong> helfenbeim Bau ohne Bezahlung als Zeichen<strong>de</strong>r Solidarität mit.Vorurteil: „Sie nehmen uns die Arbeitsplätzeweg!“Tatsache: Der Anteil <strong>de</strong>r arbeitslosen<strong>de</strong>utschen Spätaussiedler liegt unter<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r alteingesessenen Bevölkerung.Sie nehmen oft Arbeiten an, die unterihrer beruflichen Qualifikation liegen. Sienehmen sogar <strong>de</strong>n sozialen Abstieg inKauf, um nicht von staatlicher Hilfe lebenzu müssen.Vorurteil: „Sie neigen zur Gewalttätigkeitund sind häufig kriminell!“Tatsache: Wie zahlreiche Untersuchungenbelegen, kann von einer überdurchschnittlichenKriminalität <strong>de</strong>r Deutschenaus <strong>de</strong>r ehemaligen Sowjetunionkeine Re<strong>de</strong> sein. So kam das Sozialministerium<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Nordrhein-Westfalenzu folgen<strong>de</strong>n Ergebnissen:Die meisten Spätaussiedler sind we<strong>de</strong>rbeson<strong>de</strong>rs kriminell noch beson<strong>de</strong>rsauffällig, son<strong>de</strong>rn integrieren sich gut inunsere Gesellschaft. Deutsche Spätaussiedlersind im Hinblick auf Problemverhaltenund Kriminalität insgesamt nichtauffälliger als vergleichbare einheimischeDeutsche.Vorurteil: „Sie wollen sich nicht in die<strong>de</strong>utsche Gesellschaft integrieren!“Tatsache: Die Integration <strong>de</strong>r Deutschenaus Russland in Deutschland istinsgesamt eine Erfolgsgeschichte. Sieerfor<strong>de</strong>rt auch weiterhin die Unterstützung<strong>de</strong>r Öffentlichkeit und Gesellschaft.Die Mehrheit <strong>de</strong>r Russland<strong>de</strong>utschen istbestrebt, ausreichen<strong>de</strong> <strong>de</strong>utsche Sprachkenntnisseund eine gute Schul- undBerufsausbildung zu erwerben, um sicherfolgreich in die <strong>de</strong>utsche Gesellschaftzu integrieren. Sie wollen als Deutscheakzeptiert und in <strong>de</strong>rSchule, am Arbeitsplatzund Wohnortnicht ausgegrenztwer<strong>de</strong>n. Erwünschtsein be<strong>de</strong>utet für sieauch, dass sie in ihrerkulturellen Eigenheitangenommen wer<strong>de</strong>n.Unzureichen<strong>de</strong>Informationen undbestehen<strong>de</strong> Vorurteileführen häufig zurAblehnung seitens<strong>de</strong>r einheimischenBevölkerung.


Volk auf <strong>de</strong>m Weg / AusstellungVolk auf <strong>de</strong>m WegGeschichteund Gegenwart<strong>de</strong>r Deutschen aus RusslandAusstellung vom 9. bis 27. Juni <strong>2010</strong>in <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong> Würzburg HeuchelhofGeöffnet Montag - Freitag 16:00 - 18:00 UhrAusstellungseröffnung am 9. Juni um 19:00 UhrFührungen durch die Ausstellung und Deutsche Lie<strong>de</strong>r aus Russland mit Jakob Fischerbeim ökumenischen Gemein<strong>de</strong>fest am 13. Juni von 12:00 bis 19:00 UhrDankgottesdienst zu 55 Jahren Aufhebung <strong>de</strong>r Kommandanturam 25. Juni um 18:00 UhrFührungen für Gruppen und Schulklassen bitte anmel<strong>de</strong>n unter Tel.: 0931-60260Eine Ausstellung <strong>de</strong>r Landsmannschaft <strong>de</strong>r Deutschen aus Russland e.V. geför<strong>de</strong>rt vom Bun<strong>de</strong>sinnenministerium


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Konfirmation in Gethsemane Mai <strong>2010</strong>:Wir gratulieren herzlich undwünschen Gottes reichen Segen!GEFUNDEN.MEHR PLATZ. MEHR KOMFORT:MEHR KOMBI FÜR WENIGER GELD.DER NEUE OUTLANDER.Ein unverbindliches Finanzierungsbeispiel <strong>de</strong>r MKG Bank(www.mkg-bank.<strong>de</strong>): Ballonkredit für <strong>de</strong>n Mitsubishi Outlan<strong>de</strong>r 2.0Inform1; 36 Monate Laufzeit; 10.000 km Laufleistung/Jahr:Foto: GethsemaneBaumiller, ElenaDarscht, DanielDenk, Alexan<strong>de</strong>rDörr, AlexandraGreb, Wal<strong>de</strong>marHaritonov, VladislavHeinz, AndreasKin<strong>de</strong>rknecht, A<strong>de</strong>linaKiss, Alexan<strong>de</strong>rLahov, XeniaMarker, ReginaNuss, KristinaPenkwitz, BiancaPlesa, Alexan<strong>de</strong>rSavelev, JuliaSchlaht, KatharinaSchreimanov, TimoWeiß, Alexan<strong>de</strong>rWilbald, Tobiaszugrun<strong>de</strong> liegen<strong>de</strong>rFahrzeugpreis*effektiverJahreszinsAnzahlung35 MonatsratenjeRestrate24.490,- €* 0,0 % 5.990,- € 199,- € 11.535,- €Abb.: Outlan<strong>de</strong>r InstyleERLEBEN SIE DEN NEUEN OUTLANDER LIVE.Der Outlan<strong>de</strong>r Instyle mit z. B.:. Zweistufigen Front-Airbags . ABS . EBD . ESP-TCL . Klimaautomatik . Lichtsensor. Zweiter Sitzreihe, elektr. umklappbar, verschiebbar . Multi Communications-Systemmit Festplattennavigation . Rückfahrkamera . elektr. Schiebedach1 Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts 10,3; außerorts 6,6; kombiniert 8,0; CO 2 -Emission: 189 g/km10WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH* inkl. ÜberführungskostenAnzeigeAutohaus EckDelpstr. 1, Gewerbegebiet Heuchelhof 97084 WürzburgTelefon 0931/666200, Fax 0931/6662021info@mitsubishi-eck.<strong>de</strong>, www.autohaus-eck.<strong>de</strong>


Konfirmation / Mitten im Leben / EinladungMitten im LebenDie Generation 65+ sammelt erste ErfahrungenAm Freitag, 16.04. früh um 10 Uhr versammeltensich 10 sangesfreudige Personenim Gemein<strong>de</strong>saal zu einem musikalischenVormittag.Roswitha Baumann spielte nach kurzerEingewöhnung auf <strong>de</strong>r Glücksharfe undErnst-Martin Eras gab <strong>de</strong>n richtigen Tonan auf seiner Gitarre. Auch die Lesungeneiniger Gedichte erheiterten die Sänger.Fazit: Ein gelungener Sängertreff, <strong>de</strong>reine Wie<strong>de</strong>rholung und natürlich mehrLeute verdient hat. Wollen wir mal sehen,was die 2 weiteren vorgesehenen Veranstaltungenbringen wer<strong>de</strong>n.Die „Maiwan<strong>de</strong>rung“kannich nur bestensempfehlen!Freitag, 21.5.um 10.00 Uhr:„Maiwan<strong>de</strong>rung“ – zu Fuß durch Naturschutzgebietund Wald nach RottenbauerBringen Sie feste Schuhe und Ausdauerfür 1,5 Stun<strong>de</strong>n ruhigen Spaziergangmit, Treffpunkt an <strong>de</strong>r Kirche.Mit Pfr. von EgidyHerzlich willkommen sind alle Interessierten,egal in welchem Alter!Werner Putz, SeniorenbeauftragterKonfirmation 2011Vor <strong>de</strong>n Pfingstferien wer<strong>de</strong>n die neuen Konfirmandinnen und Konfirman<strong>de</strong>n zumKU-Projekt <strong>2010</strong>/2011 eingela<strong>de</strong>n. Wenn Sie bis En<strong>de</strong> Mai nicht vom Pfarramt angeschriebenwor<strong>de</strong>n sind und Ihr Kind 2011 zur Konfirmation gehen soll, wen<strong>de</strong>n Siesich dann bitte baldmöglichst an das Pfarramt unter Tel. 60260.KU-Projekt 10/11Konfirmation: Sonntag, 29. Mai 2011 um 10:00 UhrKonfirman<strong>de</strong>nanmeldung:Am Donnerstag, 17. Juni <strong>2010</strong> um 18:30 Uhr fin<strong>de</strong>t ein Vorstellungs- und Informationsabendfür Eltern und KonfirmandInnen in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>statt. An diesem Abend wer<strong>de</strong>n auch die Anmeldungen entgegengenommen.Herzliche Einladung zumSommerfest <strong>de</strong>s Dr.-Karl-Kroiß-Zentrums(Gehörlosenzentrum)am 17. Juli <strong>2010</strong>10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst „Unser Leben sei ein Fest!“unter Mitwirkung <strong>de</strong>r katholischen und evangelischen Ortspfarrerauf <strong>de</strong>m Sportplatz;ab 11:00 bis 17:00 Uhr viele bunte Angebote, warmes Mittagessen, Kaffeeund Kuchen auf <strong>de</strong>m neu gestalteten Gelän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Stiftung Hör-Sprachför<strong>de</strong>rung11


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Kunst am HeuchelhofIm Gemein<strong>de</strong>saal <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>konnte wie<strong>de</strong>r eine vielfältige und beeindrucken<strong>de</strong>Ausstellung von Bil<strong>de</strong>rn,Zeichnungen und plastischen Arbeitengezeigt wer<strong>de</strong>n. Dazu kam in <strong>de</strong>r „Kin<strong>de</strong>rkirche“eine fassettenreiche Ausstellungvon Fotokunst unter <strong>de</strong>r kundigenBetreuung von O. Kin<strong>de</strong>rmann, <strong>de</strong>r mitseinen Architekturfotos überraschte.17 KünstlerInnen hatten diese Ausstellunggestaltet. J. Engels, <strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>sstädtischen Kulturamts, machte in <strong>de</strong>r Eröffnung<strong>de</strong>utlich, dass die rege Tätigkeit<strong>de</strong>s Bürgervereins in Zusammenarbeitmit <strong>de</strong>n Kirchen mit großem Interesse„unten“ in <strong>de</strong>r Stadt wahrgenommenwer<strong>de</strong>. „Das ist eine beson<strong>de</strong>re Art vonBuntheit, die das kulturelle Leben diesesStadtteils prägt“. C. Kerner vom Bürgervereinfreute sich, dass über 80 Interes-Aus <strong>de</strong>n KirchenbüchernViele Menschen bereichern <strong>de</strong>nHeuchelhof mit ihrer Kunstsierte zur Vernissage gekommen waren,und dass die engagierten Kunstfreun<strong>de</strong>wie „E<strong>de</strong>lsteine“ unseren Stadtteil nochheller erstrahlen lassen!Zum Gelingen <strong>de</strong>s Abends innerhalb <strong>de</strong>s„Festes <strong>de</strong>r Fantasie“ trug die Gruppe„Klez´amore“ mit ihrer mitreißen<strong>de</strong>n Musikbei. Ernst-Martin Eras Foto: Gethsemanegetauft wur<strong>de</strong>nam 04.04.10: Julia Savelev undTimo Schreimanovam 25.04.10: Marco Köhlerverstorben sindam 08.04.10: Josefine Wahl, 85 Jahream 23.04.10: Armin Bergmann, 56 Jahre12Anzeige


Kunstausstellung / Kirchenbücher / StudientagStudientag für Multiplikatoren in <strong>de</strong>r AussiedlerarbeitDie beim Multiplikatorenseminar fürEvangelische Aussiedler und Einheimischeim Oktober 2008 beschlossenenTreffen wur<strong>de</strong>n fortgesetzt. Nach<strong>de</strong>mwir uns im März und Oktober 2009 inBamberg und Nürnberg getroffen hatten,fand <strong>de</strong>r 3. Studientag am 20.3.10in Würzburg statt. Der Ausschuss fürAussiedlerarbeit hatte dieses Treffen gemeinsammit Diakon Pfundt vorbereitet.Zwischen <strong>de</strong>n TeilnehmerinnenundTeilnehmern aus<strong>de</strong>n DekanatenBamberg, Nürnberg-Ost,Amberg,Sulzbach-Rosenberg,Coburg undWürzburg sindbereits gute Beziehungenentstan<strong>de</strong>n,so dass dieFreu<strong>de</strong> über dasAuf <strong>de</strong>m Weg über <strong>de</strong>n HeuchelhofWie<strong>de</strong>rsehen großwar. Es gab viel davon zu berichten, wiedie Arbeit in <strong>de</strong>n Dekanaten weitergeht.Nach <strong>de</strong>m Begrüßungskaffee und einerAndacht in <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>ging die Gruppe gemeinsam durch dasHochhausgebiet zum „Treffpunkt AltesSchwimmbad“. Hier trafen wir Frau Seelmann,die Quartiersmanagerin, die unsdas Projekt „Soziale Stadt“ vorstellte.Würzburg nahm an <strong>de</strong>m Programm zurStädteför<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Freistaates Bayernin <strong>de</strong>n letzten 10 Jahren teil. Ca. 50 % <strong>de</strong>rBewohner <strong>de</strong>s Heuchelhofes kommenaus <strong>de</strong>n Län<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r ehemaligen UdSSR.Auf Grund von Mentalitätsunterschie<strong>de</strong>nund Sprachproblemen gibt es vieleSchwierigkeiten. Neben <strong>de</strong>n Hilfen, dieStaat und Stadt anbieten, sind für dieMenschen die Angebote <strong>de</strong>r Kirchen äußerstwichtig. Deshalb besteht eine engeZusammenarbeit mit Kirchen und auchVereinen und Verbän<strong>de</strong>n. Das Quartiersmanagementhat am Heuchelhof auchdie Aufgabe, Angebotefür die Bewohner<strong>de</strong>s Stadtteilszu koordinieren.Anschließend wur<strong>de</strong>lebhaft diskutiert.Nach <strong>de</strong>mMittagessen, dasvon Mitglie<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>s Ausschussesvorbereitet wor<strong>de</strong>nwar und bei<strong>de</strong>m nochmals einausgiebiger Gedankenaustauschstattfand, fuhren allein die Stadt, um die Sehenswürdigkeitenvon Würzburg zu genießen. Nach einerFührung in <strong>de</strong>r Resi<strong>de</strong>nz en<strong>de</strong>te <strong>de</strong>r Seminartag.Die Multiplikatorenseminare tragen vieldazu bei, dass Einheimische die Menschenbesser verstehen, die bei uns eineneue Heimat gefun<strong>de</strong>n haben. Die Treffensollen fortgesetzt wer<strong>de</strong>n, da <strong>de</strong>rAustausch untereinan<strong>de</strong>r viele neue Impulsegibt und die Arbeit bereichert.Foto: GethsemaneIngrid WelkerKin<strong>de</strong>rgottesdienst in Gethsemane!Sonntag, 16. Mai, 10:30 UhrSonntag, 20. Juni, 10:30 Uhr13


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Die Kin<strong>de</strong>rgruppe in <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>Basteln, spielen, backen, Aktionen und vieles mehr!!Wann? je<strong>de</strong>n Donnerstag von 17-18 Uhr (außer in <strong>de</strong>n Ferien)Wo?Wer?Jugendraum <strong>Gethsemanekirche</strong> (Eingang Heuchelhofstr.)Kin<strong>de</strong>r von 3 bis 6 Jahren mit Katharina und ElinaKin<strong>de</strong>r von 7 bis 11 Jahre mit Stella und IrinaHip-Hop-GruppeWann? je<strong>de</strong>n Samstag um 13 Uhr (außer in <strong>de</strong>n Ferien)Wo? Jugendraum <strong>Gethsemanekirche</strong> (Eingang Heuchelhofstr.)Wer? alle Kin<strong>de</strong>r bis 14 JahreEs freuen sich auf EuchIrina und Stella,Katharina und ElinaMehr Info im Pfarramt, Tel. 60260 o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>n Gruppenleiterinnen donnerstagso<strong>de</strong>r samstags in <strong>de</strong>r Kirche.AusträgerIn gesucht!Haben Sie Lust sechsmal im Jahr für Ihre Gemein<strong>de</strong> unterwegszu sein?Wir suchen eine Austrägerin o<strong>de</strong>r einen Austräger für die HäuserBukarester Str. 2 bis 22.Bitte mel<strong>de</strong>n Sie sich im Pfarramt Tel. 60260. Vielen Dank!14Anzeige


Kin<strong>de</strong>r / Austräger / FamiliengottesdienstEine Schnecke besuchte<strong>de</strong>n Gottesdienst„Was machst du <strong>de</strong>nn hier?“ So war dieverwun<strong>de</strong>rte Reaktion von Frank Beschorneran Ostern in <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>auf <strong>de</strong>n Besuch einer großen Schneckemitten im Familiengottesdienst. Sie kam,weil sie allen zeigen wollte: Das Leben iststärker als <strong>de</strong>r Tod. Um die Gottesdienstbesucherund vor allem die Kin<strong>de</strong>r aufihre Botschaft aufmerksam zu machen,erzählte sie eine Geschichte: Die Schneckenbeschweren sich bei Gott, weil sienur so langsam kriechen können undnicht so schnell laufen können wie dieFüchse. Gott hört <strong>de</strong>n traurigen Schneckenlange zu, und dann gibt er ihneneine beson<strong>de</strong>re Botschaft mit auf ihrenLebensweg: Sie sollen die Menschen daranerinnern, dass das Leben stärker istals <strong>de</strong>r Tod. Für <strong>de</strong>n Winterschlaf verschließennämlich die Schnecken ihrHäuschen mit einem Kalk<strong>de</strong>ckel. In dieserZeit wirken sie wie tot. Sobald es wie<strong>de</strong>rwarm wird, stoßen sie ihn wie<strong>de</strong>r ab,und die Schnecken kommen wie<strong>de</strong>r ausihren Häuschen heraus, um die Welt, dieFarben und das Leben zu ent<strong>de</strong>cken.Aufmerksam hatten viele Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>rSchnecke zugehört. Die Schnecke spielteOlga Kin<strong>de</strong>rknecht, mit einem Kostümals Schnecke verklei<strong>de</strong>t.Ganz ähnlich wie bei <strong>de</strong>n Schneckenwur<strong>de</strong> auch an Ostern <strong>de</strong>r Stein vor JesuGrab weggerollt. Und Jesus ist auferstan<strong>de</strong>nvon <strong>de</strong>n Toten. Julia Lösch zeigtezu diesem Osterereignis selbst gemalteDie Kin<strong>de</strong>r lauschen <strong>de</strong>r SchneckeBil<strong>de</strong>r. Dazu las Klara Stein das Osterevangeliumaus <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rbibel. Danngab Vikar Gottfried Kaeppel <strong>de</strong>n Gottesdienstbesucherndie Hoffnung <strong>de</strong>rOsterbotschaft mit auf <strong>de</strong>n Weg: Mittenim eigenen Leben, mit seinen manchmalauch traurigen und schweren Stun<strong>de</strong>n,kann uns die Osterbotschaft wie<strong>de</strong>rHoffnung machen. Sie regt uns an, wiedie Schnecken die Farbe, die Wärme unddas Licht in unserem Leben zu sehen undzu spüren.Mit <strong>de</strong>m Song „Ent<strong>de</strong>cke das Leben“schloss Fred Elsner am Flügel das Themaab. Die Fürbitten für <strong>de</strong>n Familiengottesdiensthatte an diesem Tag Ilona Kin<strong>de</strong>rknechtformuliert und mit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>zusammen gebetet.Am En<strong>de</strong> verteilten Kin<strong>de</strong>r und auch dieSchnecke an die Gottesdienstbesuchergebackene Hefeschnecken.Hier noch einmal ein herzliches Dankeschönan alle, die <strong>de</strong>n Gottesdienst mitgestaltethaben.Vikar Gottfried KaeppelFoto: Iulia LöschKin<strong>de</strong>rgottesdienst in Gethsemane!Sonntag, 16. Mai, 10:30 UhrSonntag, 20. Juni, 10:30 Uhr15


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>Integrativer Kin<strong>de</strong>rgartenVogelshofBukarester Str. 9, Tel. 661116Zwei Erzieher-TeamsWas in <strong>de</strong>r Überschrift nach Erholung klingt, waren in Wirklichkeit zweiarbeitsreiche, informative und hochinteressante Tage.Die bei<strong>de</strong>n evangelischen Kin<strong>de</strong>rtagesstätten am Heuchelhof, <strong>de</strong>r IntegrativeKin<strong>de</strong>rgarten Vogelshof und die Montessori-KiTa Weltkin<strong>de</strong>rhaus, durfteneine eigens veranstaltete Fortbildung mit <strong>de</strong>m bekannten Referenten undMontessori-Ausbil<strong>de</strong>r Claus-Dieter Kaul erleben.2 + 2 + 1 = 25Zwei Teams + zwei Lehrkräfte + ein Referent= Vielfalt individuellen Daseins16


Kiga-Vogelshof / Weltkin<strong>de</strong>rhausBerner Str. 3 ,Tel. 67176am TegernseeIm Institut für ganzheitliches Lernen erfuhren die Mitarbeiter/innen – zusammenmit zwei Lehrkräften <strong>de</strong>r Grundschule Heuchelhof – Aktuelles aus <strong>de</strong>rForschung, wie sich die Lernkultur <strong>de</strong>r Menschen in <strong>de</strong>n letzten 10 Jahren verän<strong>de</strong>rtund vermehrt hat.Mit vielen neuen I<strong>de</strong>en, Vorstellungen und interessantem Spiel- und Lernmaterialim Gepäck fuhren die Kursteilnehmer/innen in die jeweiligen Einrichtungenzurück.Nun wer<strong>de</strong>n die Einsatzmöglichkeiten <strong>de</strong>r Montessori-Pädagogik und<strong>de</strong>s Montessori-Materials vor Ort auf ihre Tauglichkeit zur För<strong>de</strong>rung vonvernetztem, gehirngerechtem Lernen geprüft und praktiziert.„In Wirklichkeit trägt das Kind <strong>de</strong>n Schlüssel zu seinem rätselhaften, individuellenDasein von allem Anfang in sich.Es verfügt über einen inneren Bauplan <strong>de</strong>r Seele und über vorbestimmteRichtlinien für seine Entwicklung.Ein Kind auf seinem Weg zu begleiten ist eine große Kunst und be<strong>de</strong>utet füruns vor allem Selbsterziehung.Für uns ist es eine <strong>de</strong>r größten Herausfor<strong>de</strong>rungen und wohl die schwierigsteund lohnendste Lebensaufgabe, die es gibt.“Maria Montessori (1870-1952)Ihre zwei Erzieher-TeamsFoto: Kin<strong>de</strong>rgarten17


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>U N S E R E I N F O - S E I T E NSeniorenkreisSpätleseMontags15 :00 - 17:00 UhrGemein<strong>de</strong>zentrum17.05.10 Erinnerungen an eine ökumenischeRomfahrt 1995Referent: Wolfgang Fley24.05.10 Ferien31.05.10 Seniorenfahrt ins Liebliche TaubertalEs sind noch einige wenige Plätze freiFahrtkosten 18,00 € einschl. EintrittAnmeldung: Tel. 692178 o<strong>de</strong>r 6978507.06.10 Der christliche HumorReferentin: Hilda Trinnes14.06.10 Eine Reise in die Türkei (Teil II)Referent: Florian Nüdling21.06.10 Wir besuchen die Ausstellung„Volk auf <strong>de</strong>m Weg“ in <strong>de</strong>r<strong>Gethsemanekirche</strong>28.6.10 Apulien ist eine Reise wertFilmvortrag; Referent: Leo Daniel05.07.10 Dietrich Bonhoeffer - sein Leben undsein Wirken bis heuteReferent: Pfr. Max von Egidy12.07.10 Lie<strong>de</strong>r und alte WeisenReferent: Siegfried Herrmann19.07.10 Lustiges aus Pfarrhaus und Gemein<strong>de</strong>Referent: Werner PutzKontakt: Hilda Trinnes Tel. 662678, Werner Putz Tel. 69785Literaturkreisim Gemein<strong>de</strong>zentrumDienstag, 15.06.<strong>2010</strong>, 19:00 Uhr„Ritas Leute“Eine <strong>de</strong>utsch-russische Familiengeschichtevon Ulla Lachauerrororo Taschenbuch ISBN 3-499-23527-7; 9,95 €Kontakt: Jutta Wachter-Claussen Tel. 4174022Sprechen Sie <strong>de</strong>utsch!?Wenn Ihnen das Sprechen schwer fällt,besuchen Sie unserenKonversationskurs <strong>de</strong>utschDienstag 14:00 - 15:30 Uhr undDonnerstag 19:30 - 20:30 Uhraußer in <strong>de</strong>n Ferien im Straßburger Ring 4Kontakt: Diakon Georg Pfundt Tel. 6605727518


Info-Seiten / KonzertU N S E R E I N F O - S E I T E NMittwochs9:00 - 11:00 UhrGemein<strong>de</strong>zentrumXXXX19.05.10 Glaube und Naturwissenschaft -wie passt das zusammen?Referent: Pfarrer Max von EgidyPFINGSTFERIEN09.06.10 Kleinod <strong>de</strong>s RokokoFührung durch Schloss und HofgartenVeitshöchheimTreffpunkt für Fahrgemeinschaften9:00 Uhr Parkplatz <strong>Gethsemanekirche</strong>23.06.10 „Volk auf <strong>de</strong>m Weg“ Geschichte undGegenwart <strong>de</strong>r Deutschen aus RusslandFührung durch die Ausstellung in <strong>de</strong>r<strong>Gethsemanekirche</strong>Referent: Diakon Georg Pfundt07.07.10 Robert und Clara Schumann - einTraumpaar?Referent: Ernst-Martin Eras21.07.10 Damit <strong>de</strong>r Tag gut anfängt!Frühstücksbuffet vielfältig und gesundInformationen, Anregungen, KostprobenX = Zu diesen Themen sind auch Männer herzlich willkommen!Kontakt: Gisela Selbach Tel. 68384Konzert in GethsemaneFoto: PrivatJazz-Performancemit <strong>de</strong>m Christiane Dehmer TrioSamstag, 4. Juli <strong>2010</strong>, 20 UhrEintritt 8,-- / erm. 6,-- €.Das Christiane Dehmer Trio spielt ausdrucksstarke,von Emotionen geprägteStücke <strong>de</strong>r Komponistin und PianistinChristiane Dehmer. Durch ihre stilvolle Performance wird diese Musik für je<strong>de</strong>n Zuhörerzum inspirieren<strong>de</strong>n Erlebnis: Vielseitige mo<strong>de</strong>rne Musik, stimmungsvoll, aber auchvital, spontan und expressiv. Die Band wird vervollständigt durch Friedrich Betz (Bass)und Clemens Nölle (Schlagzeug).Zu diesem beson<strong>de</strong>ren Konzert la<strong>de</strong>n wir sehr herzlich ein - Kontakt: 6836819


Gethsemane 3/<strong>2010</strong>ARCHEDrei EichenWürzburger Str. 2 a97084 Würzburg-Rottenbauer“De hämm in Frankn”Sommerfestam Samstag, 10. Juli <strong>2010</strong>ab 10:30 Uhr (Gottesdienst)ab 14:00 Uhr viele Aktionen und Attraktionen:Fränkische SpezialitätenPonyreiten und Streichelzoo / RollfietstourHüpfburg / Spiele / Weinstube / Playback-ShowGroße Tombola mit attraktiven Gewinnen(Rundflug, Reitstun<strong>de</strong>, etc.)Freuen Sie sich auf reichlich Unterhaltungund viel Spaß für Jung und Altin <strong>de</strong>r Arche Drei Eichen20Anzeige„Bella Italia”


in Gethsemane„Alles neu macht <strong>de</strong>r Mai“ – das gilt in diesem Frühlingauch für die Jugend! Wir starten mit vielen neuen I<strong>de</strong>enin <strong>de</strong>n Sommer.Ganz konkret peilen wir zwei größere Aktionen an:Wir bieten während <strong>de</strong>r Fußball-WM bei allen Spielenmit <strong>de</strong>utscher Beteiligung ein „Public Viewing“ imJugendkeller an. Fußball schauen in <strong>de</strong>r „Hor<strong>de</strong>“ machteinfach viel mehr Spaß als alleine zu Hause!Die zweite größere „Aktion“ ist dann die Zeltwache:In <strong>de</strong>r Nacht vor <strong>de</strong>m ökumenischen Sommerfest haltenwir auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong> dieStellung und spielen sozusagen „Bodyguard“ für dasBierzelt. Damit wir dabei nicht einschlafen, gibt es Programmim Jugendkeller.Hast Du Lust mitzumachen? Dannmel<strong>de</strong> Dich bei uns, <strong>de</strong>nn sowohlfürs Public Viewing als auch für dieZeltwache kann man eigentlichnie zu viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnenhaben. Wir freuen unsauf Dich!Vielleicht ist Dir aufgefallen, dasskeine neuen Termine für <strong>de</strong>n „offenenJugendkeller“ veröffentlicht wur<strong>de</strong>n. Das ist keinVersehen, son<strong>de</strong>rn Absicht: <strong>de</strong>n „Jugendkeller“ wir<strong>de</strong>s bis auf Weiteres nicht mehr geben. Es sind eben nurnoch ganz wenige gekommen!Statt <strong>de</strong>ssen wer<strong>de</strong>n alle Jugendlichen, die sich in unsererGemein<strong>de</strong> engagieren, regelmäßig zum „MAK“(Mitarbeiterkreis) eingela<strong>de</strong>n.Wenn Du noch etwas wissen möchtest (o<strong>de</strong>r Interessean einer <strong>de</strong>r Veranstaltungen hast), dann kannst DuDich an die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Jugendausschusses wen<strong>de</strong>n,o<strong>de</strong>r gerne auch an mich. In meinem Büro am StraßburgerRing 4 beantworte ich Dir bei einer Tasse Kaffeeo<strong>de</strong>r Tee alle Fragen (wenn möglich). Allerdings bringtes mein Beruf so mit sich, dass ich eher selten dort anzutreffenbin. Wenn Du mich vorher kurz anrufst o<strong>de</strong>rmir eine Mail schreibst, klappt es aber fast immer! MeineTelefonnummer: 66057280 o<strong>de</strong>r Email: pfarrerin@gschwen<strong>de</strong>r.eu. Deine Pfarrerin Patricia Gschwen<strong>de</strong>rJugend / ImpressumGethsemanePfarramt Kopenhagener Str. 9:Öffnungszeiten: Di, Mi, Do: 8:00- 12:30 Uhr, Fr: 8:00 - 11:00 UhrTel. 60260, Fax 6677581Mail: pfarramt.gethsemane.wue@elkb.<strong>de</strong>; Internet: www.gethsemanekirche-<strong>wuerzburg</strong>.<strong>de</strong>PfarrerIn/Vikar:Pfr. Max von Egidy, Tel. 60260,Mail: m.egidy@arcor.<strong>de</strong>;Pfrin. Patricia Gschwen<strong>de</strong>r,Tel. 66057280, Mail: pfarrerin@gschwen<strong>de</strong>r.euVikar Gottfried Kaeppel,Tel. 4654633, Mail: ghkaeppel@hotmail.com;Sprechzeiten nach VereinbarungAussiedlerberatung:Diakon Georg Pfundt, StraßburgerRing 4, Tel. 66057275Mo, Di: 14:30 - 16:00 UhrKin<strong>de</strong>rtagesstätteWeltkin<strong>de</strong>rhaus: Tel. 67176Integrativer Kin<strong>de</strong>rgartenVogelshof: Tel. 661116Mesnerin:Anneliese Weißmann Tel. 69217Organist/Kantor:Fred Elsner Tel. 46079720Spen<strong>de</strong>nkonten:Sparkasse Mainfranken, WürzburgBLZ 79050000, Kto-Nr. 1300029Orgel: Raiffeisenbank HeuchelhofBLZ 79090000, Kto.-Nr. 1267361Herausgeber: Evang-Luth.Gethsemanegemein<strong>de</strong> WürzburgRedaktion:Pfr. M. v. Egidy, Pfrin. P. Gschwen<strong>de</strong>rVikar G. Kaeppel, H. Nowicki,J. Paul, A.-M. Sacher (Werbung),G. Selbach; Info: Tel. 68384Satz/Layout: Gisela SelbachMail: dr-selbach@t-online.<strong>de</strong>Druck: Vinzenz WerkstättenRedaktionsschluss für dienächste Ausgabe: 18.06.1021


Ökumenische SeitenHeimat fin<strong>de</strong>nÖkumenisches SommerfestSonntag, 13. Juni <strong>2010</strong>bei <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>10:30 Uhr Gottesdienstin St. Sebastian und Gethsemanegemeinsamer Abschluss vor <strong>de</strong>r <strong>Gethsemanekirche</strong>


Ausstellung „Volk auf <strong>de</strong>m Weg“BühnenprogrammKletterwanddanachFestbetrieb mit Bratwurst, Steak, Salat,Kaffee und KuchenInfo-Stän<strong>de</strong>Festen<strong>de</strong> um 19:00 UhrBlaskapelleSpielstraßeBüchereiflohmarktDeutsche Lie<strong>de</strong>r aus Russlandmit Jakob FischerEine-Welt-La<strong>de</strong>nEs la<strong>de</strong>n Sie herzlich dazu ein:Kath. Pfarrei St. Sebastian undEvang.-Luth. Gethsemanegemein<strong>de</strong>

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