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programm 2013 - Dortmunder U

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Do 06. 06. 13– Technische Universität SonderAusstellung<br />

So 07. 07. 13 Dortmund<br />

Ebene U1<br />

Stadtspäher<br />

Stadtspäher: Das ist ein Projekt der Wüstenrot Stiftung mit dem Seminar für Kunst<br />

und Kunstwissenschaft der Technischen Universität Dortmund in Kooperation mit acht<br />

Schulen in Dortmund und Umgebung zur Vermittlung von Baukultur. Im Zentrum steht<br />

das <strong>Dortmunder</strong> U. In der Ausstellung sollen künstlerische Arbeiten der Studierenden<br />

im Bereich Grafik und Fotografie, Dokumentationen der kunsthistorischen und kunstdidaktischen<br />

Arbeitsprozesse sowie eine Bibliothek der im Projekt entstehenden Arbeitsbücher<br />

präsentiert werden.<br />

Eröffnung: Donnerstag, 06. 06. <strong>2013</strong>, 18 Uhr<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

DI 18. 06. 13– U2_Kulturelle Bildung SonderAusstellung<br />

So 07. 07. 13 Ebene U2<br />

Präsentation Manga Workshop<br />

Von Dezember bis Mai <strong>2013</strong> bot die U2_Kulturelle Bildung im <strong>Dortmunder</strong> U den Workshop<br />

Manga Maniacs für Jugendliche ab 12 Jahren an. Alexandra von Have führte ein<br />

in die Grundbegriffe des Mangazeichnens von Hand bis zum Zeichnen auf Tablets und<br />

der Weiterverarbeitung auf dem Computer. Begonnen wurde mit den Grundlagen des<br />

Mangazeichnens, wie zum Beispiel den Proportionen der Characters und ihrer Frontalansicht.<br />

Danach wurden die Characters in Bewegung gebracht und die ersten eigenen<br />

Manga-Stories sind nun zum Ende des Workshops entstanden. Von Juni bis Juli werden<br />

nun die Workshop Ergebnisse auf der U2_Kulturelle Bildung präsentiert.<br />

Workshop-Leitung: Alexandra von Have<br />

Begleitung: Kristiina Knöper<br />

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der BAG Kulturpädagogische Dienste Ruhrgebiet / westliches Westfalen e.V.<br />

© U2_Kultrurelle Bildung<br />

bis So 18. 08. 13 Museum Ostwall DauerAusstellung<br />

Ebene U4 + U5<br />

Dauerausstellung:<br />

DER ZWEITE BLICK. SAMMLUNG IN BEWEGUNG<br />

Die Dauerausstellung des MO wird unter dem Motto »Sammlung in Bewegung« regelmäßig<br />

verändert. Die Gegenüberstellung bekannter Werke mit alten und neuen<br />

Arbeiten aus den Depots laden derzeit dazu ein, bei einem »zweiten Blick« Neues zu<br />

entdecken.<br />

Im Zentrum der Dauerausstellung stehen die Werke des Fluxus, jener Kunst-Bewegung,<br />

die in den 1960er Jahren Kunst und Alltag zu verbinden suchte. Zusammen mit Multiples<br />

aus jener Zeit sowie größeren Werkkomplexen von Wolf Vostell, Dieter Roth und<br />

Joseph Beuys bilden sie den inhaltlichen Schwerpunkt des MO.<br />

Ein Bereich der Klassischen Moderne ist dem Thema »Menschenbilder« gewidmet.<br />

So suchen im »Großen Zoologischen Garten« August Mackes Stadtbewohner nach<br />

Harmonie mit dem Tier, während Otto Muellers »Badende im Teich« ganz in der Natur<br />

aufgehen; ein schüchterner »Knabenakt« Carl Hofers tritt in Dialog mit der stolzen<br />

Darstellung der nackten »Tänzerin Sent M’Ahesa« Bernhard Hoetgers. Die informelle<br />

Malerei ist mit Werken von Winfred Gaul, Bernard Schultze, Peter Brüning und Gerhard<br />

Hoehme vertreten. Sie werden – als zweiter Strang der deutschen Nachkriegskunst –<br />

den abstrakten Werken von Ernst Wilhelm Nay, Fritz Winter und Fritz Wotruba gegenüber<br />

gestellt. Die zeitgenössische Kunst ist unter anderem durch Werke von Anna und<br />

Bernhard Blume, Freya Hattenberger und Mark Dion vertreten. Gemälde Phil Sims’<br />

geben einen Einblick in die aktuelle Farbmalerei. Die Klanginstallation »Private Cloud«<br />

der Künstlerin Christina Kubisch lässt hingegen an verschiedenen Orten der Welt aufgenommene<br />

Datenströme mit Hilfe von Induktionskopfhörern hörbar werden. Zwei biomorphe<br />

Polyesterskulpturen Thomas Rentmeisters stehen in spannendem Kontrast zu<br />

geflochtenen Kreaturen Susanne Thiemanns.<br />

Erwachsene:<br />

5 € / 2,50 € ermäßigt<br />

Führungen:<br />

siehe Termine<br />

Weitere Informationen:<br />

www.museumostwall.dortmund.de<br />

© Christina Kubisch, Private Cloud, 2011, Foto: Jürgen Spiler<br />

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