Jahresbericht 2012 - Schule der Phantasie Fürth
Jahresbericht 2012 - Schule der Phantasie Fürth
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mern gesucht, die nicht älter als 20<br />
Jahre sein sollten, da insbeson<strong>der</strong>e<br />
die Nachwuchsför<strong>der</strong>ung für diese<br />
Kunstart in <strong>Fürth</strong> und Umgebung<br />
unterrepräsentiert ist. Die Teilnehmer<br />
stellten am dritten Tag stolz<br />
ihre erarbeiteten Texte bei einer<br />
Poetry Slam-Show vor. Dieses Angebot<br />
soll 2013 fortgesetzt werden.<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
Die einzelnen Veranstaltungen werden<br />
i.d.R. mit Flyern und Plakaten<br />
beworben, in <strong>der</strong>en Verteilung die jeweiligen<br />
Initiatoren, Musiker, Kooperationspartner<br />
usw. eingebunden<br />
werden. Im Zwei-Monats-Rhythmus<br />
erscheint zudem gemeinsam mit<br />
dem Jugendkulturmanagement conaction<br />
ein Programmfol<strong>der</strong>, sowie<br />
ein Plakat, welche den Jugendlichen<br />
einen Überblick über die diversen<br />
Aktionen und Veranstaltungen <strong>der</strong><br />
beiden Jugendkulturbetriebe bieten.<br />
Die Homepage www.zett9.de wurde<br />
in <strong>der</strong> Woche von durchschnittlich<br />
292 Usern besucht. Das sind knapp<br />
100 Besucher pro Woche mehr als<br />
im Vorjahr. Desweiteren gab es regelmäßige<br />
Veranstaltungsankündigungen<br />
in den Stadtmagazinen<br />
Doppelpunkt, rcn, Stadtzeitung,<br />
Plärrer etc., sowie in genrebezogenen<br />
Magazinen (z.B. HTM). Auch bei<br />
facebook ist das Kulturcafé in Form<br />
eines Profils (über 500 Freunde) und<br />
einer Seite (über 420 „gefällt mir“ -<br />
Klicks) vertreten.<br />
KOOPERATIONS-<br />
PARTNER<br />
• Jugendkulturmanagement conaction<br />
• Jugendmedienzentrum Connect<br />
Berufsvorbereitendes För<strong>der</strong>projekt<br />
„StartKLar“<br />
• Bildungspaten <strong>Fürth</strong><br />
Jugendsozialarbeit an <strong>der</strong> Mittelschule<br />
Soldnerstraße<br />
Schülerfirma „Party Makers“<br />
•<br />
<strong>der</strong> Mittelschule Soldnerstraß<br />
• Fa. Dvs, Security<br />
• Fa. Tones & Tracks<br />
• echt<strong>Fürth</strong><br />
• Karl-Friedrich Hohl<br />
• Radio Z Sendungen Zosh &<br />
Ghettoblaster<br />
• Kerstin & Zenz<br />
• Diverse Künstler, Musiker,<br />
Bands<br />
PROBLEME<br />
SCHWIERIGKEITEN<br />
Fehlende Lagerflächen, Umbaumaßnahmen,<br />
sowie die Mehrfachnutzung<br />
<strong>der</strong> Räumlichkeiten, machten<br />
sich im laufenden Betrieb deutlich<br />
bemerkbar und führten auch zu logistischen<br />
Schwierigkeiten, die kreative<br />
Lösungsansätze erfor<strong>der</strong>ten.<br />
Von sich selbst Ein Bild machen, für die Subkulturen in Zett9 ganz wichtig<br />
Trotz dauerhafter Bemühungen<br />
um Diplomatie und Rücksichtnahme<br />
seitens des Zett9, wie z.B. den<br />
maßgeblichen Verzicht auf attraktive<br />
Angebote (z.B. Jam Session,<br />
Live-Musik), was sich auch in den<br />
Gesamt-Besucherzahlen bei Veranstaltungen<br />
deutlich bemerkbar<br />
machte, gestaltete sich das Verhältnis<br />
zur gegenüberliegenden Nachbarschaft<br />
weiterhin schwierig. Die<br />
Umbaumaßnahmen, welche bereits<br />
im Spätsommer starteten, bieten jedoch<br />
Aussicht auf Besserung dieser<br />
Probleme.<br />
PLANUNGEN FÜR 2013<br />
Für das kommende Jahr sind die<br />
Fortsetzungen <strong>der</strong> zwei größeren<br />
Veranstaltungen „Kontrastmittel –<br />
2. Mittelfränkisches Gothic-Treffen“<br />
(8.-9. November 2013) und „Thrash-<br />
O-Mania“ (Nov. 2013) geplant. Zudem<br />
wird die Veranstaltungsreihe<br />
„Unplugged!“ mit einem neuen<br />
Konzept fortgeführt.<br />
Auch unter <strong>der</strong> Woche<br />
sollen die partizipativen<br />
Angebote,<br />
wie beispielsweise<br />
die „Do it yourself –<br />
Werkstatt“, verfestigt<br />
und ausgebaut<br />
werden.<br />
Der Hausumbau<br />
Theresienstraße 9/<br />
Ottostraße 27 bringt<br />
u.a. einen neuen<br />
Veranstaltungsraum<br />
mit sich, welcher in<br />
Zukunft gemeinsam<br />
von Zett9 und con-action genutzt<br />
wird. Hierfür wird ein gemeinsames<br />
Nutzungskonzept erstellt. Zudem<br />
soll mit <strong>der</strong> Verlegung des Haupteingangs<br />
in den Hinterhof auf die<br />
Anwohnerbeschwerde bezüglich <strong>der</strong><br />
Lautstärke ausgehend von Jugendlichen<br />
reagiert werden.<br />
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