17.05.2015 Aufrufe

2002 - 2008 Beschlüsse an der Realschule Damme

2002 - 2008 Beschlüsse an der Realschule Damme

2002 - 2008 Beschlüsse an der Realschule Damme

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Beschlüsse</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> <strong>Damme</strong><br />

<strong>2002</strong> - <strong>2008</strong><br />

Lfd.<br />

Nr.<br />

0 Anfertigung von Hausaufgaben/ Nachmittagsunterricht (verpflichtend):<br />

Am Donnerstag soll von 13.50 bis 15.20 Uhr ab Schuljahr 04/05 jeweils 2 Std. für Schüler<br />

Unterrichtsverpflichtung bestehen, die ihre Hausaufgaben nicht ordnunsgemäß <strong>an</strong>gefertigt<br />

haben.<br />

Je<strong>der</strong> Lehrer ist verpflichtet bei 3 nicht <strong>an</strong>gefertigten Hausaufgaben eine Benachrichtigung<br />

ins Korrespondenzheft einzutragen, beim 4. Mal erfolgt ein Tadel und eine Einweisung in<br />

die Nachmittagsbetreuung.<br />

Bei 2 Tadel in einem Halbjahr k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Schüler auf dem Zeugnis in <strong>der</strong> Regel kein C mehr<br />

bekommen.<br />

D.h.: Hat ein Schüler im 1. Hj. 2 Tadel, bekommt er kein C mehr, hat er d<strong>an</strong>n im 2. Hj.<br />

keinen Tadel, k<strong>an</strong>n er ein C im 2. Hj. bekommen.<br />

Hat ein Schüler im 1. Hj. keinen, im 2. Hj. 2 Tadel, bekommt er im 2. Hj. kein C mehr.<br />

Datum<br />

Juni<br />

2004<br />

GK<br />

Sept<br />

2006<br />

April<br />

<strong>2008</strong><br />

GK<br />

Das Anfertigen von Hausaufgaben in den Pausen, o<strong>der</strong> vor dem <strong>an</strong> diesem Tag<br />

stattfindenden Unterricht, wird in <strong>der</strong> Regel wie zwei nicht <strong>an</strong>gefertigte Hausaufgaben in<br />

diesem Fach geahndet.<br />

1 Basketballturnier pro Jahr 1x<br />

mit Unterstützung <strong>der</strong> Eltern<br />

2 Schülerpate für Kl. 5 mit Patenschüler aus <strong>der</strong> Kl. 10<br />

Aufgaben und Ziele<br />

Grundvoraussetzungen<br />

- Bewusstsein hinsichtlich Ver<strong>an</strong>twortung und L<strong>an</strong>gfristigkeit <strong>der</strong><br />

Aufgabe<br />

- Bereitschaft für den notwendigen Zeitaufw<strong>an</strong>d<br />

Aufgaben<br />

- Kontakt zu den Schülern aufbauen<br />

- Hausaufgabenbetreuung/Nachhilfe<br />

- Ansprechpartner sein (Bezugsperson, zuhören, in Pausen verfügbar sein)<br />

- Klassen<strong>an</strong>gelegenheiten regeln helfen<br />

- Kennen lernen in neuer Gruppe unterstützen<br />

- Begleitung schulischer Ver<strong>an</strong>staltungen (z.B. Nikolaus-Turnier)<br />

- Evtl. außerschulische Ver<strong>an</strong>staltungen begleiten/<strong>an</strong>bieten<br />

Ziele für den Tutor<br />

- Ver<strong>an</strong>twortungsbewusstsein entwickeln<br />

- positive Bemerkung auf dem Zeugnis (Vorteil bei Bewerbungen)<br />

- Anerkennung bekommen<br />

- Erhalt bzw. Verbesserung des Schulklimas<br />

Allgemeine Ziele<br />

- Den neuen Schülern die Angst nehmen<br />

- Integration aller Schüler in eine Gruppe<br />

- Vertrauen aufbauen<br />

Okt.<br />

2003<br />

Nov.<br />

2003<br />

April<br />

<strong>2008</strong>


Am Ende <strong>der</strong> Klasse 9 werden die neuen Patenschüler 3 Tage ausgebildet.<br />

Am Anf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Klasse 5 findet ein gemeinsames Projekt mit Schülern <strong>der</strong> Klasse 5, den<br />

Patenschüler <strong>der</strong> Klasse 10, den Klassenlehrer <strong>der</strong> Klasse 5 und den betreuenden<br />

Lehrkräften des Patenmodels statt.<br />

3 Etatwünsche für das Folgejahr sind bis 15. Sept. eines Jahres einzureichen<br />

4 8. Befreiung vom Unterricht bei beson<strong>der</strong>en Anlässen<br />

Im letzten Schuljahr häuften sich Entschuldigungen für das Fernbleiben vom Unterricht aus<br />

diversen gründen wie Arztbesuche, Schützenfest, Feuerwehrübungen etc.. Herr Brockmeyer<br />

wies darauf hin, dass im Hinblick auf die zentralen Abschlussprüfungen zw<strong>an</strong>gsläufig<br />

höhere Anfor<strong>der</strong>ungen auf Schule und Schüler zukommen. Um die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Bildungsvoraussetzungen grundzulegen, müssen die Schüler ihre Leistungsbereitschaft<br />

steigern. Aus diesem Grunde werden in Zukunft Schüler nur noch bei beson<strong>der</strong>en Anlässen<br />

vom Unterricht freigestellt, wenn sie drei Tage vorher diese Befreiung be<strong>an</strong>tragt haben. Bei<br />

Fernbleiben vom Unterricht k<strong>an</strong>n ein ärztliches Attest verl<strong>an</strong>gt werden.<br />

Von den Elternvertretern wurde vorgeschlagen, die Eltern über diese Regelung zu<br />

informieren. Dies werde im nächsten Informationsblatt geschehen. Des Weiteren wurde<br />

über die Befreiung vom Unterricht nach <strong>der</strong> Konfirmation und über die<br />

Konfirm<strong>an</strong>denfreizeit diskutiert. Die Fachkonferenz Religion wurde damit beauftragt, in<br />

Absprache mit <strong>der</strong> ev. Kirchengemeinde eine einvernehmliche Regelung zu finden und sie<br />

<strong>der</strong> Konferenz mitzuteilen.<br />

Sept.<br />

2003<br />

Es wurde noch einmal grundsätzlich festgestellt, dass eine g<strong>an</strong>ztägige Befreiung vom<br />

Unterricht nur im voraus über den Schulleiter erfolgen k<strong>an</strong>n, eine stundenweise Befreiung<br />

durch den Klassenlehrer.<br />

Bei Fahrschul-Prüfungen soll ein von <strong>der</strong> Fahrschule ausgestellter Schein beigebracht<br />

werden, aus dem die Uhrzeit <strong>der</strong> Prüfung hervorgeht.<br />

Versäumnisse und Befreiungen<br />

April<br />

2003<br />

• Im Kr<strong>an</strong>kheitsfall sind <strong>der</strong> Klassenlehrer bzw. die Schulleitung von den<br />

Erziehungsberechtigten innerhalb von 3 Tagen zu benachrichtigen. Eine schriftliche<br />

Entschuldigung muss vorliegen.<br />

• Beurlaubungen bis zu vier Unterrichtsstunden erfolgen durch den Klassenlehrer.<br />

Beurlaubungen von mehr als vier Unterrichtsstunden können nur von <strong>der</strong><br />

Schulleitung ausgesprochen werden, <strong>der</strong> Befreiungswunsch ist spätestens zwei Tage<br />

vorher einzureichen. In Ausnahme- und Notfällen ist zumindest eine vorherige<br />

telefonische Benachrichtigung erfor<strong>der</strong>lich.<br />

• Bei Nichtteilnahme am Sportunterricht und <strong>an</strong> Wettkämpfen ist <strong>der</strong> Sportlehrer vorher<br />

entsprechend zu benachrichtigen, er entscheidet auch über den Verbleib o<strong>der</strong> Einsatz<br />

des Schülers während <strong>der</strong> Unterrichtszeit.<br />

Schüler, die vom Sportunterricht befreit sind, müssen in <strong>der</strong> Regel im<br />

Sportunterricht <strong>an</strong>wesend sein.<br />

Bewegte Schule<br />

Beschluss Teilnahme am Projekt „Nie<strong>der</strong>sachsen macht Schule durch bewegte Schule“<br />

Aus diesem Grund soll die Bewegungsfreundlichkeit auf dem Schulhof, Pausenhalle und<br />

Apr.<br />

2005<br />

GK


außerschulischen Aktivitäten (Ski AG) geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Betriebspraktikum<br />

Neu:<br />

Der AW-Unterricht beginnt bereits in <strong>der</strong> Klasse 8 im 2. Halbj. In Klasse 9 werden 2<br />

Betriebspraktika jeweils im 1. und 2. Halbjahr durchgeführt.<br />

Das erste Praktikum wird vom AW Lehrer betreut, das zweite Praktikum<br />

von den einzelnen Fachlehrern <strong>der</strong> Klasse.<br />

Begonnen wird mit <strong>der</strong> neuen Regelung ab dem Sj 2006/2007<br />

Die kommende 9. Klasse wird im nächsten Schuljahr zwei Praktika mit einer Dauer<br />

von jeweils zwei Wochen absolvieren.<br />

Zeitpunkt des ersten Praktikums: (zwei Wochen nach den Herbstferien)<br />

30.10.06 – 10.11.06<br />

Zeitpunkt des zweiten Praktikums (zwei Wochen unmittelbar vor den<br />

Osterferien) 12.03.07 – 25.03.07<br />

Der Crashkurs findet dreitägig während des 2. und 3. Projekttages<br />

Methodentraining Mi, Do, nach Karneval und während des 4. Projekttages<br />

Methodentraining statt.<br />

Am Crashkurs k<strong>an</strong>n teilnehmen wer nach Klasse 9 die Vorraussetzungen für<br />

einen erweiterten Sekundarabschluss erreicht hat. Bei Abweichungen von max.<br />

0,33 vom Durchschnitt entscheidet <strong>der</strong> Klassenlehrer über die Teilnahme.<br />

GK<br />

Nov.<br />

2005<br />

Mai<br />

2005<br />

GK<br />

Mai<br />

2006<br />

GK<br />

DV/GK<br />

Sept<br />

2006<br />

Alt:<br />

Die <strong>Realschule</strong> führt in Klasse 9 vor den Osterferien ein dreiwöchiges Betriebspraktikum<br />

und in Klasse 10 ein einwöchiges Betriebspraktikum ( nur für Schüler die nicht zukünftig<br />

das Gymnasium / Wirtschaftsgymnasium besuchen) nach den Sommerferien durch.<br />

Anstelle des 2. Betriebspraktikums nehmen Schüler, die das Gymnasium /<br />

Wirtschaftsgymnasium besuchen, <strong>an</strong> einem Crashkurs in Mathematik, Englisch und<br />

Deutsch teil.<br />

1. die Schüler/innen <strong>der</strong> Klassen 9 absolvieren vor den Osterferien ein<br />

3-wöchiges Praktikum,<br />

2. die Schüler/innen <strong>der</strong> Klassen 10 absolvieren vor den Herbstferien ein<br />

1-wöchiges Praktikum<br />

o<strong>der</strong><br />

einen Crashkurs in den Fächern Deutsch. Mathematik, Englisch und<br />

Fr<strong>an</strong>zösisch unter Gymnasial<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen.<br />

5 Klassenfahrten<br />

SVBL 7/97 S. 266<br />

Klassenfahrten<br />

Herr Brockmeyer informierte über einen Jahre zurückliegenden Konferenzbeschluss, nach<br />

dem nur unsere Abschlussklassen eine mehrtägige Studienfahrt machen. Es kam von <strong>der</strong><br />

Klassenelternschaft <strong>der</strong> 8c nun <strong>der</strong> Vorschlag, mit dieser Klasse bereits in diesem Schuljahr<br />

eine mehrtägige Fahrt durchzuführen. Herr Heberlein gab als Klassenlehrer zu bedenken,<br />

dass seine Klasse in solchem Falle eine Son<strong>der</strong>stellung eine Son<strong>der</strong>stellung einnehmen<br />

Sept.<br />

2003<br />

Aug.<br />

2003


werde und sich möglicherweise <strong>an</strong><strong>der</strong>e Kollegen dadurch belastet fühlen könnten. Auf <strong>der</strong><br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite möchte er aber auch dem ausdrücklichen Wunsch <strong>der</strong> Eltern seine Klassen<br />

entsprechen. Frau Koch erklärte, welche Vorbereitungen durch die Elternschaft bereits<br />

getroffen wurden und sich alle Eltern per Unterschrift für diese Son<strong>der</strong>regelung eingesetzt<br />

hätten. Vorgesehen sei ein Jugendwaldeinsatz im Frühjahr nächsten Jahres. Herr<br />

Brockmeyer betonte, dass es für die Parallelklassen keine Verpflichtung gebe, in gleicher<br />

Weise zu verfahren.<br />

Der Antrag, diese Klassenfahrt zu genehmigen, wurde bei drei Gegenstimmen<br />

<strong>an</strong>genommen.<br />

2) Vorbereitung <strong>der</strong> Klassenfahrt<br />

Die Vorbereitung <strong>der</strong> Klassenfahrt obliegt <strong>der</strong> für die Fahrt ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

Lehrkraft, wobei die Schüler altersgemäß in die Vorbereitung mit einbezogen werden<br />

sollen. Die Klassenlehrer sollen einen Pl<strong>an</strong> mit Grundsätzen für ihre Schulfahrt aufstellen,<br />

z.B.:<br />

- Benimmregeln<br />

- Vor- und Nachbereitung<br />

- Arbeitsaufgaben<br />

- Fahrtenbuch erstellen<br />

- Taschengeldabsprache<br />

3) Vorschlag für die Verteilung <strong>der</strong> Tages- und Wochenfahrten auf die<br />

Klassenstufen 5 bis 10<br />

Klasse5: 1 Tagesfahrt / W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

Klasse 6: Anf<strong>an</strong>g des Schuljahres 1 Woche Schull<strong>an</strong>dheimaufenthalt im<br />

Umkreis von 200 km (möglichst <strong>an</strong> <strong>der</strong> heimischen Küste)<br />

Kosten ca. 250 – 300 €)<br />

Alle 6. Klassen sollten möglichst zur gleichen Zeit fahren.<br />

Klasse 7: 1 Tagesfahrt / W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

Klasse 8: Anf<strong>an</strong>g des Schuljahres 1 Woche Waldeinsatz (Kosten ca. 25 €)<br />

o<strong>der</strong> 1 Woche Schull<strong>an</strong>dheimaufenthalt (Jugendherberge)<br />

(Kosten ca. 250 – 300 €)<br />

Klasse 9: Fr<strong>an</strong>kreichfahrt für die Fr<strong>an</strong>zösischschüler (und Praktikum)<br />

Klasse 10: 1 Woche Londonfahrt<br />

Ziel ist, dass die Schüler verschiedene Regionen kennen lernen sollen.<br />

Zum Beispiel: die See (Klasse 5/6)<br />

Deutschl<strong>an</strong>d (Klasse 7/8)<br />

Eine Weltstadt (Klasse 9/10)<br />

Insgesamt würden für alle Schüler im Laufe ihrer Realschulzeit 3 einwöchige<br />

Klassenfahrten stattfinden (für m<strong>an</strong>che Schüler plus die Fr<strong>an</strong>kreichfahrt).<br />

Dieser Vorschlag für die Fahrtenregelung könnte – mit einer gleichzeitigen Nachfrage, ob<br />

die Eltern mit einer solchen Regelung einverst<strong>an</strong>den sind – den Eltern in einem Rundbrief<br />

mitgeteilt werden.<br />

1. Klassenfahrten werden in <strong>der</strong> Regel im Jahrg<strong>an</strong>g 5/6 und 10 durchgeführt.<br />

2. In Jahrg<strong>an</strong>g 8 k<strong>an</strong>n eine Klassenfahrt stattfinden. Die Kosten sollen 130€<br />

GK<br />

Nov_0<br />

4


pro Schüler nicht übersteigen.<br />

3. Die durch eine Klassenfahrt entstehenden Sachkosten (nicht die Verpflegungskosten)<br />

werden auf die Schüler umgelegt.<br />

Die Klassenlehrer informieren die Eltern zu Beginn <strong>der</strong> Klasse 9 schriftlich über die<br />

Kosten <strong>der</strong> Londonfahrt und teilen Ihnen bereits die Kontoverbindung mit dem<br />

Hinweis auf frühzeitige Ratenzahlung mit.<br />

GK<br />

Mai<br />

2006<br />

6 Abschlussarbeiten/ Abschlussprüfung<br />

Abschlussarbeiten <strong>der</strong> Klassen 10<br />

Im Jahre 2007 werden in den Klassen 10 erstmalig l<strong>an</strong>desweit die gleichen<br />

Abschlussarbeiten geschrieben. So kommt es 2003/04 darauf <strong>an</strong>, bereits im 7. Schuljahr den<br />

Grundstein für die Abschlussarbeiten 2007 zu legen. Die Fachkonferenzen haben die<br />

entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. Alle KollegenInnen sollten bedenken: Auch sie<br />

selbst sind die Geprüften!<br />

Um erfolgreich arbeiten zu können, ist es ratsam, die schwachen Schüler frühzeitig<br />

herauszufiltern, so mit Hilfe <strong>der</strong> Dreißig-Prozent-Regel. Zeichnet sich ab, dass<br />

SchülerInnen mehrere Fünfen erhalten, so müssen Gespräche mit den Betroffenen und<br />

<strong>der</strong>en Eltern geführt werden mit dem Ziel, die <strong>Realschule</strong> vorzeitig zu verlassen. Darüber<br />

ist eine Notiz in die Personalakten einzutragen. Sie dient als Dokument. Die Leiterin <strong>der</strong><br />

<strong>Damme</strong>r Hauptschule rät: „Je eher ein/e SchülerIn von <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> zur Hauptschule<br />

wechselt, desto besser k<strong>an</strong>n er/sie bei uns eingeglie<strong>der</strong>t werden.“<br />

Sept.<br />

2003<br />

Vornoten:<br />

Die im Schulgesetz festgelegte Bestimmung: „Die Note <strong>der</strong> Abschlussprüfung geht mit ein<br />

Drittel und die Vornote mit 2/3 ein wird <strong>an</strong> unserer Schule wie folgt <strong>an</strong>gewendet“.<br />

Die Vornote <strong>der</strong> Prüfungsfächer wird mit einer Nachkommastelle (gekappter Wert- nicht<br />

gerundet) festgelegt?<br />

Bei 43 Abstimmungen ist damit die Festlegung einer Nachkommastelle verpflichtend<br />

Klassenarbeitenbewertung – 30%Regel<br />

Bei Klassenarbeiten in den siebten Klassen sollen im Vorfeld immer zwei verschiedene<br />

Bewertungen vorgenommen werden (zur Ermittlung des Gesamtausfalls/Klassenspiegels):<br />

einmal eine Bewertung aller Arbeiten einer Klasse und einmal nur die Bewertung <strong>der</strong><br />

Arbeiten von Schülern mit einer <strong>Realschule</strong>mpfehlung. Wenn im zweiten Fall die<br />

Klassenarbeit bewertbar ist, jedoch nicht im ersten Fall (30%-Klausel), d<strong>an</strong>n wird Herr<br />

Brockmeyer die Klassenarbeit i.d.R. genehmigen. Die Schüler mit einer<br />

Hauptschulempfehlung sollen <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> grundsätzlich eine Ch<strong>an</strong>ce bekommen,<br />

sich hier zu bewähren.<br />

7 Nebentätigkeit/Sonstige Verhaltensregeln<br />

Herr Brockmeyer weist darauf hin, dass Nebentätigkeiten von Lehrern gemeldet und<br />

genehmigt werden müssen und dass Lehrer keine Geschenke <strong>an</strong>nehmen dürfen (z.B. von<br />

Eltern). Zudem macht Herr Brockmeyer darauf aufmerksam, das Lehrer dem<br />

Infektionsschutzgesetz unterliegen und dass sie <strong>an</strong>steckende Kr<strong>an</strong>kheiten (z.B.<br />

Tuberkulose) <strong>der</strong> Behörde melden müssen.<br />

8 Korrespondenzheft<br />

Ab diesem Schuljahr sollen alle Schüler laut eines Beschlusses des letzten Schuljahres<br />

verbindlich ein Korrespondenzheft führen. Frau Nagel erklärt in diesem Zusammenh<strong>an</strong>g<br />

noch einmal die Funktion dieses Korrespondenzheftes.<br />

Die LehrerInnen können dort vergessene Hausaufgaben eintragen lassen, sowie kleinere<br />

Sept 06<br />

Aug.<br />

2003<br />

Aug.<br />

2003


Tadel o<strong>der</strong> Mitteilungen verschiedener Art <strong>an</strong> die Eltern hineinschreiben. Auch Eltern<br />

können dieses Heft für Mitteilungen <strong>an</strong> die Lehrer nutzen.<br />

Entschuldigungen hinsichtlich Stundenversäumnisse (z.B. wegen Kr<strong>an</strong>kheit) sollen dort<br />

nicht eingetragen werden, son<strong>der</strong>n extra abgegeben werden.<br />

Sportentschuldigungen können – von hinten <strong>an</strong>gef<strong>an</strong>gen – in das Korrespondenzheft<br />

eingetragen werden.<br />

Die Seiten des Korrespondenzheftes sollen durchnummeriert werden und es darf keine Seite<br />

herausgerissen werden.<br />

Das Korrespondenzheft soll über 2 Schuljahre geführt werden und d<strong>an</strong>ach endgültig vom<br />

Klassenlehrer eingesammelt und für die Archivierung in <strong>der</strong> Schule gebündelt werden. Am<br />

Schuljahresende werden die Eintragungen des Korrespondenzheftes (u.a. neben Tadeln<br />

usw.) für die Findung <strong>der</strong> Arbeits- und Sozialverhaltensnoten ausgewertet.<br />

Das Korrespondenzheft soll ein geheftetes DIN-A5-Heft sein und keine geklebte Kladde.<br />

9 Vergleichsarbeiten<br />

In den Hauptfächern werden demnächst zentrale Arbeite geschrieben. Eine Vorstufe dafür<br />

(z.B. paralleles Arbeiten von Kollegen und das parallele Schreiben gleicher Arbeiten) soll<br />

sich jede Fachgruppe überlegen.<br />

Herr Brockmeyer weist noch einmal darauf hin, dass demnächst eine stärkere<br />

Durchlässigkeit <strong>der</strong> Schulformen unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> gelten wird. Dies hat z.B. zur Folge, dass<br />

eine stärkere Abstimmung zwischen den drei Schulformen stattfinden muss, welche<br />

Unterrichtsinhalte w<strong>an</strong>n durchgenommen werden.<br />

Der Überg<strong>an</strong>g nach <strong>der</strong> 9. Klasse von <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> zum Gymnasium wird nur für Schüler<br />

möglich sein, die Fr<strong>an</strong>zösisch bereits <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> als zweite Fremdsprache belegt<br />

haben.<br />

10 Lernkompetenzen<br />

1) Rückblick auf den Projekttag des verg<strong>an</strong>genen Schuljahres<br />

Im Schuljahr <strong>2002</strong>/2003 hat ein erster Projekttag stattgefunden:<br />

Aug.<br />

2003<br />

Aug.<br />

2003<br />

Themen<br />

Klasse 7/8 Hausaufgaben<br />

Mind-Mapping I<br />

Klasse 9/10 Klassenarbeiten<br />

Mind-Mapping I<br />

2) Mögliche Umsetzung verschiedener „Lernkompetenzbausteine“ im<br />

Schuljahr 2003/2004<br />

Klasse 1. Projekttag 2. Projekttag 3.<br />

4. Projekttag<br />

Projekttag<br />

7 Klassenarbeiten Lesetechniken Markieren/ Mind-Mapping I<br />

Strukturiere<br />

n<br />

8 Lesetechniken Markieren/ Klassen- Mind-Mapping II<br />

Strukturieren arbeiten<br />

9 Präsentation I (Präsentation I) Mind-Mapping II<br />

10 Präsentation I Mind-Mapping<br />

II<br />

Terminvorschläge für die 4 Projekttage:


1. Projekttag: in <strong>der</strong> 1. Woche nach den Herbstferien<br />

2. Projekttag: in <strong>der</strong> 1. Dezemberwoche<br />

3. Projekttag: 15.04 o<strong>der</strong> 16.04.2004 (direkt nach den Osterferien)<br />

4. Projekttag: 02. Juni 2004 o<strong>der</strong> 14. Juni 2004-09-16<br />

3) Projekttage imSchuljahr 2004/2005:<br />

Klasse Projekttage<br />

Themen <strong>der</strong> Projekttage<br />

Hausaufgaben, Mind-Mapping I, Lerntypen,<br />

Mind-Mapping I, Lesetechniken,<br />

Klassenaarbeiten, Lesetechniken,<br />

Wie<strong>der</strong>holungszyklus (Themen Klasse 7), Notizen,<br />

kein<br />

Dauer eines Projekttages: 5 – 6 Schulstunden<br />

Zur Diskussion:<br />

- Wie<strong>der</strong>holungszyklus zu Beginn jedes Schuljahres<br />

- Methoden-Einführungswoche in Klasse 5<br />

Methodenkompetenzen/Lernkompetenzen<br />

Frau Frühwald erklärt in einem Vortrag, wie das Lernvermögen <strong>der</strong> Schüler zu steigern ist<br />

(siehe Anlage 1). Die Konferenz beschließt (1 Enthaltung), dass in diesem Schulhalbjahr<br />

ein Projekttag durchgeführt wird, 4 weitere werden im nächsten Schuljahr folgen.<br />

Curriculum <strong>Realschule</strong> Enger - Bausteine Lernkompetenz<br />

Projektthemen in den einzelnen Jahrgängen <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong> <strong>Damme</strong><br />

ab 2006<br />

GK<br />

Mai<br />

2006


9 Argumentation III:<br />

Stammtischparolen<br />

10 Wie<strong>der</strong>holungszyklus<br />

verstehen!<br />

- - -<br />

- -<br />

Konzepte<br />

Im J<strong>an</strong>uar 2006 werden Arbeitsgruppen für die Erstellung von Konzepten gebildet.<br />

Folgende Konzepte sind erarbeitet worden. Die Inhalte können im Internet unter<br />

www.realschule-damme.de -Schulprofil – Konzepte eingesehen werden:<br />

För<strong>der</strong>konzept<br />

Medienkonzept<br />

Methodenkonzept<br />

Integrationskonzept<br />

Beratungskonzept<br />

Fortbildungskonzept<br />

Präventionskonzept<br />

Klassenlehrer Fachlehrer Wechsel<br />

Der Klassenlehrer und <strong>der</strong> Fachlehrer soll alle 2 Jahre wechseln<br />

11 Ehrungen<br />

Am letzten Schultag vor den Sommerferien (9.7.03) sollen Schüler für beson<strong>der</strong>s gute<br />

Lernleistungen o<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s gutes Sozialverhalten geehrt werden. Maximal können 3<br />

Schüler pro Klasse prämiert werden, <strong>der</strong> Mindest-Notendurchschnitt für eine Urkunde<br />

wurde auf 2,30 festgelegt.<br />

Als Sachprämien werden vom Personalrat Kino – o<strong>der</strong> Buchgutscheine bereitgestellt.<br />

J<strong>an</strong> 06<br />

Mai<br />

2006<br />

Mai<br />

2006<br />

Juli 03<br />

Am letzten Schultag vor den Sommerferien sollen im Rahmen <strong>der</strong> allgemeinen<br />

Leistungsprämierung auch die besten Sportler <strong>der</strong> Schule geehrt werden und Sachpreise<br />

erhalten.<br />

12 Bewertung von Arbeits- und Sozialverhalten<br />

Das Arbeits- und Sozialverhalten wird pro Halbjahr zweimal von jedem Fachlehrer in die<br />

entsprechende Liste eingetragen. Der 1. Termin ist vor dem Elternsprechtag und <strong>der</strong> 2.<br />

Termin ist eine Woche vor den Zeugniskonferenzen.<br />

Eine Woche vor den Zeugnis/Versetzungskonferenzen des 2. Halbjahres ist eine<br />

Gesamtnote für das Arbeits- und Sozialverhalten einzutragen.<br />

Verschiedenes<br />

Auf Anfrage von Herrn Kreye wurden die Richtwerte zur Beurteilung des Arbeits- und<br />

Sozialverhaltens folgen<strong>der</strong>maßen ergänzt: (vgl. Anlage)<br />

Note A : kein Tadelbrief im gesamten Jahr<br />

Note B : kein Tadelbrief im 2. Halbjahr, maximal 1 Tadel im 1. Halbjahr möglich<br />

Note C : pro Halbjahr 1 Tadelbrief möglich, maximal 2 Tadel pro Jahr<br />

Note D : maximal 3 Tadelbriefe pro Jahr<br />

Juli 03<br />

ARBEITSVERHALTEN


A „verdient beson<strong>der</strong>e Anerkennung“<br />

- beteiligt sich äußerst aktiv und engagiert am Unterrichtsgeschehen<br />

- arbeitet beson<strong>der</strong>s ausdauernd, schnell, sorgfältig und zielstrebig<br />

- bereichert den Unterricht durch herausragende Beiträge<br />

- zeigt Kreativität und F<strong>an</strong>tasie bei Problemlösungen<br />

- bringt den Unterricht durch außerschulisch gewonnene Erkenntnisse vor<strong>an</strong><br />

- Hausaufgaben und sonstige schriftliche Arbeitsaufträge werden mit großer Sorgfalt<br />

genau und verlässlich <strong>an</strong>gefertigt<br />

- kein Tadelbrief pro Halbjahr (im gesamten Jahr kein Tadelbrief)<br />

B „entspricht den Erwartungen in vollem Umf<strong>an</strong>g<br />

- folgt aufmerksam dem Unterricht und beteiligt sich aktiv<br />

- bereichert den Unterricht durch sachbezogene Beiträge<br />

- arbeitet fast immer ausdauernd, sorgfältig, fleißig und zielstrebig<br />

- arbeitet selbständig<br />

- Hausaufgaben, Unterrichtsmaterialien und schriftliche Arbeitsaufträge sind fast<br />

immer in Ordnung / ohne Be<strong>an</strong>st<strong>an</strong>dung<br />

- kein Tadelbrief (und max. 1 Tadelbrief aus dem 1. Halbjahr)<br />

-<br />

C „entspricht den Erwartungen“<br />

- nimmt überwiegend aufmerksam am Unterricht teil<br />

- arbeitet kontinuierlich<br />

- lässt sich gelegentlich ablenken<br />

- Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien werden sachgerecht beh<strong>an</strong>delt<br />

- ist in <strong>der</strong> Lage, Aufgaben in <strong>der</strong> vorgegebenen Zeit zu bearbeiten<br />

- max. 1 Tadelbrief für das Halbjahr (und max. insgesamt 2 Tadelbriefe pro Jahr)<br />

D „entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen“<br />

- beteiligt sich kaum am Unterrichtsgeschehen<br />

- ist leicht ablenkbar<br />

- arbeitet l<strong>an</strong>gsam, oberflächlich, flüchtig, teilweise mit Unterbrechungen<br />

- gelegentlich ist zusätzliche Hilfe erfor<strong>der</strong>lich<br />

- gelegentlich fehlende / fehlerhafte Hausaufgaben, Materialien und Aufgaben<br />

- Arbeitsaufträge und Hausaufgaben werden mit geringem Einsatz ausgeführt<br />

- max. 2 / 3 Tadelbriefe (und max. insgesamt 4 Tadelbriefe pro Jahr)<br />

E „entspricht nicht den Erwartungen“<br />

- arbeitet sehr flüchtig, destruktiv, unselbständig, unzuverlässig, nachlässig<br />

- kommt mehrfach unpünktlich zum Unterricht<br />

- stört oft den Unterricht<br />

- verweigert Mitarbeit und Leistung<br />

- evtl. Täuschungsversuche<br />

- benötigt ständig Hilfe<br />

- Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien werden nicht sachgerecht beh<strong>an</strong>delt o<strong>der</strong><br />

fehlen häufig<br />

- 3 o<strong>der</strong> mehr Tadelbriefe (und insgesamt 6 Tadelbriefe o<strong>der</strong> mehr pro Jahr)


SOZIALVERHALTEN<br />

A „verdient beson<strong>der</strong>e Anerkennung“<br />

- k<strong>an</strong>n eigenes H<strong>an</strong>deln selbständig reflektieren<br />

- zeigt sich in Konfliktsituationen kooperativ und vermittelnd<br />

- übernimmt bereitwillig über einen längeren Zeitraum Aufgaben im Klassenverb<strong>an</strong>d, SV,<br />

etc.<br />

- beteiligt sich aktiv dar<strong>an</strong>, Lösungsmöglichkeiten zu finden<br />

- hält Regeln (Schulordnung ...) ein<br />

- ist hilfsbereit gegenüber Mitschülerinnen, Mitschülern und Lehrern<br />

- för<strong>der</strong>t aktiv das Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> im Klassenverb<strong>an</strong>d<br />

- setzt sich für Schulfrieden (Klassenfrieden) ein<br />

- zeigt Zivilcourage (Mut) (Pausen, ...)<br />

- übernimmt Ver<strong>an</strong>twortung<br />

- kein Tadelbrief pro Halbjahr (im gesamten Jahr kein Tadelbrief)<br />

B „entspricht den Erwartungen in vollem Umf<strong>an</strong>g“<br />

- nimmt Interessen und Bedürfnisse <strong>der</strong> Mitschüler wahr<br />

- k<strong>an</strong>n eigenes H<strong>an</strong>deln mit gelegentlicher Hilfe reflektieren<br />

- hält Regeln ein<br />

- verhält sich rücksichtsvoll gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern und ist oft<br />

hilfsbereit<br />

- übernimmt gelegentliche zusätzliche Aufgaben für die Schul- o<strong>der</strong> Klassengemeinschaft<br />

- beteiligt sich häufiger dar<strong>an</strong>, Konflikte zu lösen<br />

- kein Tadelbrief (und max. 1 Tadelbrief aus dem 1. Halbjahr)<br />

C „entspricht den Erwartungen“<br />

- respektiert überwiegend Regeln und Vereinbarungen und hält sie ein<br />

- nimmt interessiert Anteil am Klassengeschehen<br />

- zeigt sich in seinem Verhalten unauffällig<br />

- verhält sich in m<strong>an</strong>chen Situationen hilfsbereit gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern<br />

- folgt erteilten Anweisungen<br />

- ermöglicht eine gute Arbeitsatmosphäre<br />

- max. 1 Tadelbrief für das Halbjahr (und max. insgesamt 2 Tadelbriefe pro Jahr)<br />

D „entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen“<br />

- das Verhalten gibt gelegentlich Anlass zu Ermahnungen<br />

- zeigt wenig Hilfsbereitschaft<br />

- hält Regeln und Vereinbarungen im Großen und G<strong>an</strong>zen ein<br />

- wi<strong>der</strong>setzt sich gelegentlich den Anweisungen<br />

- verhält sich in Konfliktsituationen gelegentlich uneinsichtig bzw. wenig kooperativ<br />

- stört m<strong>an</strong>chmal den Unterrichtsfrieden, bzw. Schulfrieden<br />

- verstößt gegen das Rauchverbot<br />

- verstößt gegen das Verbot, das Gelände zu verlassen<br />

- übernimmt zusätzliche Aufgaben erst nach Auffor<strong>der</strong>ung<br />

- max. 2 Tadelbriefe (und max. insgesamt 4 Tadelbriefe pro Jahr)<br />

E „entspricht nicht den Erwartungen“<br />

- hat oft Streit mit Mitschülern/innen<br />

- k<strong>an</strong>n eigenes H<strong>an</strong>deln nicht reflektieren<br />

- missachtet Regeln und Ordnungen häufig<br />

- beeinflusst negativ das Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> in <strong>der</strong> Klassengemeinschaft<br />

- zeigt keine Hilfsbereitschaft<br />

- lehnt zusätzliche Aufgaben ab<br />

- lehnt Ver<strong>an</strong>twortung ab<br />

- zeigt sich in Konfliktsituationen destruktiv<br />

- stört den Unterrichtsfrieden / Schulfrieden durch:<br />

o Gewalt<strong>an</strong>wendung (auch verbal)<br />

o Mobbing / Bedrohung von Mitschülern


o unter Druck setzen von Mitschülern<br />

o V<strong>an</strong>dalismus (Toiletten/W<strong>an</strong>dschmierereien)<br />

o Zerstörung von fremdem Eigentum<br />

o gefährdendes Verhalten (z.B. Schulhof / Fachräume / Pausen)<br />

- 3 o<strong>der</strong> mehr Tadelbriefe (und insgesamt 6 Tadelbriefe o<strong>der</strong> mehr pro Jahr)<br />

13 Gebührenordnung<br />

<strong>Realschule</strong> <strong>Damme</strong><br />

Nr. Gegenst<strong>an</strong>d Preis in €<br />

1 Telefonat<br />

City Bereich<br />

H<strong>an</strong>dy – pro Minute T<br />

0,10<br />

1,00<br />

2<br />

Telefonate für Bedienstete nach Aufw<strong>an</strong>d<br />

Kopien<br />

-,--<br />

0,10<br />

3 Zeugnis beglaubigen<br />

für <strong>der</strong>zeitige Schüler <strong>der</strong> RS<br />

für ehemalige Schüler <strong>der</strong> RS pro Seite incl. Kopie<br />

0,50<br />

1,00<br />

Apr.20<br />

03<br />

Zeugnis – Zweitschrift <strong>an</strong>fertigen<br />

als Original<br />

als begl. Kopie des Entwurfs<br />

4 Schulbescheinigungen<br />

für <strong>der</strong>zeitige Schüler <strong>der</strong> RS<br />

für ehemalige Schüler <strong>der</strong> RS<br />

5 Vers<strong>an</strong>dkosten<br />

Brief<br />

Brief DIN A 5<br />

6 CD ROM Datenträger erstellen<br />

mit vorh<strong>an</strong>d. Datenträger<br />

ohne vorh<strong>an</strong>d. Datenträger<br />

7 Ausstellen von Ausweisen<br />

Erstellen eines Schülerausweises<br />

Erstellen eines Internetführerscheines<br />

Ersatz von Fahrkarten<br />

5,00<br />

3,00<br />

Kostenlos<br />

2,50<br />

2,00<br />

3,00<br />

1,00<br />

2,00<br />

0,50<br />

3,00<br />

2,00<br />

14 Feueralarm<br />

Sammelstelle aller Schüler ist in <strong>der</strong> Senke westlich <strong>der</strong> Schule<br />

Bei Feueralarm müssen die Lehrer die Anzahl <strong>der</strong> Schüler beim Rektor melden<br />

und Alarmpl<strong>an</strong> beachten<br />

15 Regelungen <strong>an</strong> kirchlichen Feiertagen<br />

Es wurde beschlossen, ( 1 Gegenstimme, 1 Enthaltung), dass <strong>an</strong> den kirchlichen<br />

Feiertagen Allerheiligen und Fronleichnam kein Unterricht <strong>an</strong>geboten wird (nur 10% <strong>der</strong><br />

Schüler waren erschienen).<br />

April<br />

2003<br />

März<br />

2003<br />

16 Pädagogische Ziele Febr.


Schüler zu mehr Reife erziehen<br />

Vorüberlegungen.<br />

- Identität prägen: Wer bin ich?<br />

Was bin ich?<br />

Was liegt mir?<br />

Dadurch wird das Selbstwertgefühl <strong>der</strong> Schüler gestärkt.<br />

- Schlüsselqualifikationen entwickeln und för<strong>der</strong>n, wie z.B.<br />

2003<br />

• Soziale Qualifikationen: Teamgeist (Hilfe geben, <strong>an</strong>nehmen, um Hilfe bitten<br />

...), Rücksichtnahme, Durchsetzungsvermögen, Gesprächsverhalten<br />

(aussprechen lassen, nicht ins Wort fallen, Bezug nehmen ...)<br />

• Frustrationen / negative Erfolge verarbeiten<br />

Reflexion des H<strong>an</strong>delns und Verhaltens<br />

Durchhaltevermögen und Ausdauer<br />

Schule muss auch For<strong>der</strong>ungen stellen, z.B.<br />

- Regelmäßige Hausaufgaben<br />

- Pünktlichkeit<br />

- Sorgfalt<br />

- Vollständige Arbeitsmaterialien<br />

- Zuverlässigkeit<br />

- Höflichkeit<br />

- Sauberkeit<br />

- Angemessene Kleidung<br />

- Formen <strong>der</strong> Kommunikation – Umg<strong>an</strong>gsformen = Akzeptieren unterschiedlicher<br />

Ebenen<br />

- Respekt, Achtung<br />

- Freiwilliges Arbeiten auch über offizielles Ende hinaus<br />

- Disziplin, Ver<strong>an</strong>twortlichkeit<br />

Engagement für Schule<br />

- Schüler müssen <strong>an</strong> Vorgängen in <strong>der</strong> Schule beteiligt sein, um sich mit ihr zu<br />

identifizieren.<br />

Aufgaben, die von Schülern erledigt werden können:<br />

Hof- und Ordnungsdienst in <strong>der</strong> Aula und auf dem<br />

Schulgelände<br />

Ordnung im Klassenzimmer<br />

Medienecke org<strong>an</strong>isieren und verwalten<br />

Schülerverwaltung mit „behutsamer“ Begleitung durch<br />

Lehrkraft<br />

- Nachmittägliche Angebote in Form von Ags, zusätzlichen Übungszeiten o<strong>der</strong><br />

Vorbereitungen<br />

Klassenarbeiten -Anzahl<br />

Nov


Der Erlass ‚Die Arbeit <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Realschule</strong>’ besagt unter Punkt 6.5.,<br />

dass in den Fächern Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen<br />

5-7 schriftliche Lernkontrollen pro Schuljahr verpflichtend sind.<br />

Bei einem wöchentlich vierstündig zu erteilenden Unterricht ist<br />

in <strong>der</strong> Regel von <strong>der</strong> mittleren Zahl (6) auszugehen.<br />

Hierüber entscheiden die Fachkonferenzen.<br />

Die schriftlichen Lernkontrollen sollen in <strong>der</strong> Regel nicht länger<br />

als zwei Unterrichtsstunden, im Fach Deutsch in den Klassen 9<br />

und 10 nicht länger als 3 Unterrichtsstunden dauern.<br />

In den <strong>an</strong><strong>der</strong>en Fächern sind, mit Ausnahme <strong>der</strong> Fächer Sport,<br />

Textiles Gestalten und Gestaltendes Werken, zwei zensierte<br />

schriftliche Lernkontrollen im Schuljahr verbindlich.<br />

Wird <strong>der</strong> Unterricht epochal erteilt, entscheiden die Fachkonferenzen,<br />

ob eine o<strong>der</strong> zwei zensierte schriftliche Lernkontrollen<br />

verbindlich sind.<br />

Entscheiden sich die Fachkonferenzen für die niedrigere Anzahl,<br />

k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Umf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Arbeiten größer sein.<br />

2004<br />

17 Klassenbuch<br />

Die Klassenbücher werden vom Klassenlehrer erst d<strong>an</strong>n unterschrieben, wenn alle<br />

Eintragungen <strong>der</strong> Woche erfolgt sind.<br />

Jedes Klassenbuch muss eine Namensliste <strong>der</strong> Schüler mit Telefonnummer enthalten.<br />

18 Org<strong>an</strong>isation für Klassenlehrer<br />

Entschuldigungen<br />

Entschuldigungen <strong>der</strong> Schüler müssen 1 Jahr nach Enbde des Schuljahres aufbewahrt<br />

werden. Der Klassenlehrer überprüft, ob die Entschuldigungen rechtzeitig abgegeben<br />

werden. Bei unentschuldigtem Fehlen muss nach 3 Schultagen eine Benachrichtigung<br />

<strong>an</strong> die Eltern erfolgen mit Empf<strong>an</strong>gsbestätigung. Mündliche Entschuldigungen reichen<br />

nicht aus.<br />

19 Protokolle<br />

Protokolle von Gesamtkonferenzen, Fachkonferenzen und Dienstversammlungen müssen<br />

spätestens 14 Tage nach Stattfinden beim Schulleiter vorliegen.<br />

Der Antrag, Protokolle in einer schriftlichen Kopie allen Konferenzteilnehmern zur<br />

Verfügung zu stellen wurde mit 1 Gegenstimme abgelehnt.<br />

Protokolle werden in Zukunft ausgehängt und in <strong>der</strong> nachfolgenden Konferenz verlesen.<br />

Nov.<br />

<strong>2002</strong><br />

Nov.<br />

<strong>2002</strong><br />

Nov.<br />

<strong>2002</strong><br />

20 Sicherungsmaßnahmen - zur Beachtung von allen Lehrern/Lehrerinnen<br />

Klassenräume müssen in den großen Pausen abgeschlossen werden, da wie<strong>der</strong>holt<br />

Diebstähle erfolgten.<br />

Raum 13 ist wegen eines speziellen Gerätes für klassenfremde Schüler gesperrt. Er sollte<br />

auch in den kl. Pausen abgeschlossen werden, wenn die Schüler den Raum verlassen.<br />

Personen, die nach 17 Uhr und am Wochenende im Schulgebäude sind, müssen einen Zettel<br />

zur Information <strong>an</strong> die verschlossene Eing<strong>an</strong>gstür hängen.<br />

Die Eing<strong>an</strong>gstür muss beim Verlassen immer abgeschlossen werden, wenn niem<strong>an</strong>d mehr<br />

in <strong>der</strong> Schule ist.<br />

Nov.<br />

<strong>2002</strong><br />

21 Schulbücher Nov.


Beschädigungen eines Schulbuches werden bei Ausgabe auf die erste Seite des Buches<br />

eingetragen mit Unterschrift des Lehrers (Beschluss einstimmig.)<br />

Total beschädigte Bücher werden bei Rückgabe nicht <strong>an</strong>genommen (Beschluss mit 3<br />

Gegenstimmen).<br />

Lernmittelausleihe<br />

Neuordnung <strong>der</strong> Ausleihe auf Beschwerde <strong>der</strong> Geschäftsleute: „Jedes Buch darf maximal<br />

dreimal ausgeliehen werden“, d<strong>an</strong>ach müssen die Bücher verkauft werden.<br />

Bücher werden nur als Block ausgeliehen.<br />

<strong>2002</strong><br />

GK<br />

Mai<br />

2005<br />

Jahrg<strong>an</strong>gsbezogene Preise<br />

Nach <strong>der</strong> letzten Ausleihe das Buch zum Leihpreis plus 5% Aufschlag zu verkaufen<br />

Es liegt eine Genehmigung, ein Beschluss des Elternrates vor, die Blockausleihe auch in<br />

den zukünftigen Schuljahren durchzuführen. Eine Einzelausleihe wurde von den Eltern<br />

nicht favorisiert.<br />

Es soll ein fin<strong>an</strong>zielles Sicherheitsvolumen geschaffen werden, damit mehr<br />

Mehrjahresbände z.B. nach Ablauf <strong>der</strong> Frist von 12 Jahren auch vorher gewechselt werden<br />

können.<br />

Leihsätze<br />

Einjährig Zweijährig 3-4j jährig<br />

38% 45% 50%<br />

Schulprogramm<br />

Mit <strong>der</strong> Erarbeitung eines Schulprogramms wird ab J<strong>an</strong> 05 <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d folgen<strong>der</strong> Oberbegriffe<br />

begonnen:<br />

- Elternbeirat/ SV<br />

- Methoden- und Medienkompetenz / Schüler erwerben Kompetenzen<br />

- Schule als Lebensraum<br />

- Ausbildungsfähigkeit<br />

- Qualitätssicherung<br />

- Öffnung <strong>der</strong> Schule - Kooperation<br />

-<br />

Beginn mit folgen<strong>der</strong> Fragestellung:<br />

- Was ist schon gelaufen?<br />

- Was sind unsere Defizite?<br />

- Was wollen wir erreichen?<br />

J<strong>an</strong> 05<br />

GK<br />

Gruppe „Elternarbeit/ Schülermitverwaltung"<br />

vorh<strong>an</strong>den:<br />

SV- Sprecher und Paten<br />

News-Brief <strong>der</strong> Schulleitung<br />

Fachvorträge<br />

Schule<br />

noch auszuweiten<br />

Schülerinfos durch SV<br />

Klassenelternabende, form– und zw<strong>an</strong>glos<br />

Termine und Kontakte zwischen Eltern und


Eltern und Schüler bei Konferenzen<br />

För<strong>der</strong>verein<br />

Ehemaligentreffen<br />

(Fragen AV/SV- Bewertungen erklären)<br />

Lehrersprechstunden <strong>an</strong>bieten<br />

Gruppe „Methoden- und Medienkompetenz, Schüler erwerben<br />

Kompetenzen“<br />

vorh<strong>an</strong>den, aber ausbaufähig<br />

- Kritikfähigkeit <strong>der</strong> Schüler<br />

- Kommunikationsfähigkeit<br />

- Konfliktlösungsstrategien<br />

- Toler<strong>an</strong>z<br />

- Ver<strong>an</strong>twortungsbewusstsein<br />

- Persönlichkeitsstärkung (für Schule, Klasse und sich selbst)<br />

Mediennutzung:<br />

- Kritischer Umg<strong>an</strong>g mit den Medien<br />

vorh<strong>an</strong>den:<br />

- Tastaturkurs<br />

- Zeitungsprofi<br />

- Projekttage (Methodenkompetenz)<br />

- Informatik<br />

Gruppe „Schule als Lebensraum“<br />

Gestaltung und Pflege des Gebäudes, <strong>der</strong> Pausenhalle, des Schulhofs<br />

Beziehungen und Zusammenarbeit:<br />

- Höflichkeit, Ordnungsrahmen, Respekt vorein<strong>an</strong><strong>der</strong>,<br />

- soziale Kompetenz. Partnerschaftsprojekte<br />

Gesundes Klima:<br />

- Lärm- Ruhezone, bewegte Schule, gesunde Ernährung<br />

Konfliktbewältigung:<br />

- Beratungslehrer, Patenprojekt, Sport- Fairness<br />

Gruppe „Ausbildungsfähigkeit“<br />

- Kernkompetenzen(fächerbezogen)<br />

- AW- Unterricht:<br />

- Berufsbil<strong>der</strong> näher bringen<br />

- Berufs- bzw. Schulorientierung<br />

- Besichtigungen und Betriebserkundungen intensivieren<br />

- Betriebspraktika<br />

- Wirtschaftslehre, Wirtschaftsabläufe besser kennen lernen<br />

- Sozialkompetenz stärken und erweitern, z.B. im Bewerbungstraining


- Berufsberatung<br />

Gruppe „Qualitätssicherung“<br />

- Ausstattung <strong>der</strong> Schule verbessern<br />

- Motivation <strong>der</strong> Beteiligten<br />

- regelmäßige Evaluation:<br />

> bei fin<strong>an</strong>ziellen Mitteln,<br />

> in <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit.<br />

> im Unterricht (Team Teaching)<br />

- regelmäßige Fachkonferenzen<br />

- Erwerb von Kompetenzen<br />

- Vergleichbarkeit von Schülerleistungen<br />

- Schüler for<strong>der</strong>n und för<strong>der</strong>n<br />

- Lehrerfortbildung<br />

- Klassenstärke und Lehrerversorgung<br />

„Öffnung <strong>der</strong> Schule – Kooperation“<br />

Zu diesem Thema konnte noch keine Arbeitsgruppe gebildet werden.<br />

Eine Arbeitsgruppe hat sich zur Weiterentwicklung des Schulprogramms gebildet<br />

DV<br />

J<strong>an</strong> 06<br />

Stundentafel<br />

Än<strong>der</strong>ungen wegen: Physik zweistündig in Klasse 9<br />

Kl.8 AW nur im 2. Halbjahr: 2 stündig<br />

Kl.9 AW einstündig, g<strong>an</strong>zjährlich<br />

Chemie wird daher in Klasse 9 auch einstündig über das g<strong>an</strong>ze Jahr erteilt<br />

Physik in Klasse 8 nur im 1. Halbjahr (zweistündig)<br />

Physik in Klasse 9 zweistündig<br />

Schulfest<br />

Alle 3 Jahre soll ein Schulfest stattfinden, beginnend ab dem September <strong>2008</strong><br />

22 Erzieherische Maßnahmenkatalog<br />

siehe Anh<strong>an</strong>g<br />

Mai<br />

2005<br />

GK<br />

Mai<br />

2006<br />

GK<br />

Mai<br />

<strong>2002</strong><br />

23 Medienecke<br />

Zur Medienecke wurde beschlossen:<br />

- Sie ist Schülern/innen mit Internetführerschein vorbehalten<br />

- Ein Wochenpl<strong>an</strong> gibt Übersicht über die Benutzer (5 Schüler unter 1<br />

Schüleraufsicht)<br />

- Der Schlüssel befindet sich in <strong>der</strong> Verwaltung<br />

-<br />

Mai<br />

<strong>2002</strong><br />

24 Zeugnisnoten eintragen 2003


Zeugnisnoten müssen am Vortag bis 9 Uhr in den entsprechenden Listen eingetragen sein.<br />

Samstage und Sonntage zählen nicht mit.<br />

1. Eintragung für AV und SV<br />

Eintragungen für AV und SV erfolgen ab sofort verbindlich für alle Fächer bis spätestens 3<br />

Tage vor <strong>der</strong> jeweiligen Zeugniskonferenz <strong>der</strong> Klasse.<br />

DV<br />

2005<br />

Herausragende negative sowie positive Eintragungen für AV und SV sind weiterhin<br />

verbindlich vor den Elternsprechtagen eines Schuljahres einzutragen.<br />

2. Eintragung von Noten für die Erstellung <strong>der</strong> Blauen Briefe<br />

Liegen in Fächern schwach ausreichende, m<strong>an</strong>gelhafte o<strong>der</strong> ungenügende Leistungen vor,<br />

so sind diese, unabhängig davon, ob die Schülerinnen/die Schüler bereits eine<br />

Versetzungsverwarnung erhalten haben, bis zum 20.04. eines Jahres verbindlich<br />

einzutragen.<br />

25<br />

26 Beratungslehrer- Aufgaben<br />

Herr Beckm<strong>an</strong>n stellt sein Programm vor.<br />

1. Beratungsstunden finden in Raum 40 (noch ohne Telefon) statt.<br />

Sprechzeiten: s. ausgehängte Vordrucke.<br />

2. Als Grundprinzipien seiner Tätigkeit betrachtet er Beratung<br />

und Vertraulichkeit.<br />

3. Seine Aufgabenschwerpunkte sieht er vorr<strong>an</strong>gig im Bereich<br />

<strong>der</strong> Beratung <strong>der</strong> Schüler, Eltern, Lehrer und <strong>der</strong> Schulleitung.<br />

Auch für Konflikte zwischen Kollegium und Schulleitung sieht<br />

Herr Beckm<strong>an</strong>n sich zuständig.<br />

‚Normale’ Konflikte fallen nicht in seinen Aufgabenbereich.<br />

Die praktische Vorgehensweise sieht er folgen<strong>der</strong>maßen:<br />

Lehrer können Schüler auffor<strong>der</strong>n sich <strong>an</strong> Herrn Beckm<strong>an</strong>n<br />

zu wenden.<br />

Schüler können sich selbst <strong>an</strong> ihn wenden.<br />

Nach Absprache mit den Klassenlehrern erklärt er sich bereit mit<br />

in den Unterricht zu gehen.<br />

In den Klassenräumen und <strong>an</strong> verschiedenen Stellen in <strong>der</strong><br />

Schule werden Flyer ausgehängt. (Zurzeit fehlen allerdings noch<br />

Schaukästen für das Informationsmaterial.)<br />

Später wird er das Thema ‚Suchtprobleme’ aufgreifen.<br />

Herr Brockmeyer empfiehlt problematische Fälle <strong>an</strong> Herrn<br />

Beckm<strong>an</strong>n weiterzugeben.<br />

27 Sicherheitsbeauftragter<br />

Herr Beckm<strong>an</strong>n wird zum Sicherheitsbeauftragten bestellt<br />

Der Sicherheitsbeauftragte Herr Böckm<strong>an</strong>n inspiziert die Schule<br />

28 Arbeits- und Sozialverhalten<br />

ab November 2004 sollen Noten für AV/SV über einen PC eingegeben werden.<br />

Herr Kreye stellt eine Überg<strong>an</strong>gslösung für die Eingabe von Arbeits- und Sozialverhalten auf<br />

dem PC vor um den Klassen-lehrern die Arbeit zu erleichtern.<br />

Noten für AV/SV müssen zweimal pro Halbjahr eingegeben werden (1. Elternsprechtag,<br />

DV<br />

10-<br />

2004<br />

DV<br />

10-<br />

2004<br />

Nov<br />

2005<br />

DV<br />

10-<br />

2004


Zeugnis)<br />

Es besteht nicht die Pflicht mündliche Zensuren in die<br />

Liste einzutragen.<br />

29 Beauftragte <strong>der</strong> Schule<br />

Folgende Mitarbeiter werden für die Übernahme von beson<strong>der</strong>en Aufgaben<br />

gewählt:<br />

GK<br />

11_04<br />

Herr Beckm<strong>an</strong>n = Sicherheitsbeauftragter<br />

Herr Gadomski = Verkehrsobm<strong>an</strong>n<br />

Frau Fragge = Strahlenschutzbeauftragte.<br />

30 Reinigungsdienst<br />

1) Müll: Hofdienst für alle Klassen von 8-10 (Kiosk/Treppen – Pausenhalle -<br />

Innenhof)<br />

Beginnend mit Klasse 10<br />

GK<br />

05_05<br />

a) 2 min vor Pausenende Gong -> Reinigung<br />

b) Die 6er Klassen übernehmen den Außendienst (Klasse 6a hat schon<br />

begonnen)<br />

31 Elternsprechtag<br />

Der 1. Elternsprechtag eines Schuljahres wird künftig<br />

GK<br />

11_04<br />

<strong>an</strong> 2 Tagen in <strong>der</strong> Woche,<br />

zeitlich aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>folgend um einen Tag versetzt,<br />

jeweils über 3 Zeitstunden (Gesamtvolumen 6 Std.)<br />

<strong>an</strong> einem Tag zeitlich früher, am zweiten Tag später<br />

durchgeführt.<br />

Teilzeitkräfte bieten Sprechzeiten im Rahmen ihrer Stundenverpflichtung <strong>an</strong>teilig<br />

<strong>an</strong>.<br />

32 G<strong>an</strong>ztagsschule<br />

Die offene G<strong>an</strong>ztagsschule mit einem Angebot von 3 Tagen soll ohne Zuweisung<br />

von Lehrerstunden zum 1.8.06 eingeführt werden.<br />

GK<br />

7.6.05<br />

43 Stimmen dafür 4 Enthaltungen keine Gegenstimme<br />

33 Tagesordnung für Konferenzen<br />

Entscheidungen <strong>der</strong> Fachkonferenzen müssen 7 Tage vor dem Termin einer<br />

Gesamtkonferenz vorliegen, wenn sie als Tagesordnungspunkt in <strong>der</strong> GK<br />

berücksichtigt werden sollen.<br />

34 Findungsausschuss für schulscharfe Stellen<br />

Für alle neu ausgeschriebenen Stellen, besteht <strong>der</strong> Findungsausschuss aus dem<br />

Schulleiter als Vorsitzen<strong>der</strong> und dem jeweiligen Fachkonferenzleiter des<br />

GK<br />

11.200<br />

5


ausgeschriebenen Faches. Ist nur ein Fach ausgeschrieben, o<strong>der</strong> liegt eine<br />

Doppelbelegung als Fachleiter vor, o<strong>der</strong> ist das Ausschuss Mitglied erkr<strong>an</strong>kt, so<br />

bestimmt <strong>der</strong> Personalrat die entsprechende fehlende Person.<br />

35 Schulkiosk/ Verkauf<br />

Nach <strong>der</strong> 1. Stunde werden ausschließlich Brötchen und Getränke für Schüler, die<br />

zu Hause noch nicht gefrühstückt haben.<br />

In den großen Pausen wird das gesamte Angebot (auch verpackte Kekse etc.)<br />

verkauft.<br />

Nach <strong>der</strong> 5. Stunde werden nur noch Reste von Backwaren und leicht<br />

ver<strong>der</strong>blichen Waren verkauft, keine verpackten haltbaren Esswaren.<br />

Im Verkaufs<strong>an</strong>gebot des Schulkiosk werden keine zuckerhaltigen Produkte<br />

verkauft.<br />

GK<br />

Sept 06<br />

2005<br />

36 För<strong>der</strong>pl<strong>an</strong>:<br />

Die Klassenkonferenz entscheidet, ob für eine Schülerin o<strong>der</strong> einen Schüler ein<br />

individueller För<strong>der</strong>pl<strong>an</strong> erstellt wird Dieser För<strong>der</strong>pl<strong>an</strong> gilt für sechs Monate.<br />

Die Zeugniskonferenzen werden um 5-10 Minuten verlängert, um über notwendige<br />

För<strong>der</strong>pläne zu entscheiden.<br />

Die Lerndefizite können im Nachmittagsbereich entgegengewirkt werden, entwe<strong>der</strong><br />

durch Nachmittagskurse, private Nachhilfe o<strong>der</strong> die Eltern.<br />

Damit Schüler lernen, ihr AV/SV besser einzuschätzen, wird zukünftig ein<br />

Selbsteinschätzungsbogen <strong>an</strong> alle Schüler verteilt. Dieser wird ebenfalls von den<br />

Lehrern ausgefüllt, um etwaige Abweichungen zwischen Selbst- und<br />

Fremdeinschätzung visuell sichtbar zu machen.<br />

Des Weiteren zähle <strong>der</strong> Selbsteinschätzungsbogen zu den Diagnostik-Kriterien, um<br />

festzustellen, ob ein Schüler überhaupt för<strong>der</strong>bedürftig sei.<br />

Je<strong>der</strong> Klassenlehrer händigt den entsprechenden Kriterienkatalog für das AV/SV<br />

1x pro Jahr seinen Schülern aus und geht diese Kriterien Punkt für Punkt durch.<br />

Pro Schüler wird maximal ein För<strong>der</strong>pl<strong>an</strong> erstellt, auch wenn das Leistungsbild<br />

mehrere nicht ausreichende Leistungen aufweist.<br />

37 Mehrzweckraum – Oase <strong>der</strong> Ruhe- Entsp<strong>an</strong>nungsraum<br />

Der neu gestaltete Mehrzweckraum dient in den großen Pausen als ruhiger Aufenthaltsort<br />

für die Klassen 9 + 10. Er dient als Ort <strong>der</strong> Ruhe für Entsp<strong>an</strong>nung, Erholung und als Raum<br />

zum „chillen“.<br />

April<br />

<strong>2008</strong><br />

GK


38 Zukunftstag<br />

Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen findet nur für die Klassen 7 und 8 als<br />

berufsvorbereitende Maßnahme statt.<br />

<strong>2008</strong><br />

April<br />

GK<br />

Erzieherische Maßnahme<br />

_____________<br />

Datum:<br />

Name: _______________________ Vorname: ____________________<br />

Klasse:____<br />

Anlass des Tadels:<br />

Tadel verbunden mit erzieherischer Maßnahme<br />

Kenntnisnahme<br />

tadeln<strong>der</strong> Lehrer:<br />

Tadel nur mit<br />

Erzieherische Maßnahmen:<br />

A1 mündliche Mitteilung <strong>an</strong> die Eltern<br />

A2 schriftliche Mitteilung <strong>an</strong> die Eltern<br />

A3 mündliche Verwarnung gegenüber<br />

dem Betroffenen aussprechen<br />

A4 schriftliche Mitteilung <strong>an</strong> Eltern und<br />

Jugendamt/psych.Beratung<br />

B1 Eintrag ins Klassenbuch<br />

B2 Verweis aus dem Unterrichtsraum für die Stunde<br />

B3 Entschuldigung/Wie<strong>der</strong>gutmachung bzw. Gespräch gegenüber o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong><br />

geschädigten Person verl<strong>an</strong>gen<br />

B4 Androhung Klassenkonferenz<br />

B5 Klassenkonferenz<br />

B6 Androhung Ausschluss vom Unterricht ___ Tage<br />

B7 Ausschluss vom Unterricht für _______ Tage<br />

B8 Androhung Versetzung in Parallelklasse<br />

B9 Versetzung in Parallelklasse<br />

B10 Androhung Verweis von <strong>der</strong> Schule<br />

B11 Verweis von <strong>der</strong> Schule<br />

C1 ____ Stunden Fachunterricht nachholen<br />

C2 ____Stunden Fachunterricht nachholen<br />

am Nachmittag in <strong>der</strong> Schule


C3 ____ Stunden Sozialarbeit in <strong>der</strong> Schule<br />

C4 ____ Stunden Sozialarbeit am<br />

Nachmittag in <strong>der</strong> Schule<br />

C5 ____ Stunden Reinigungstätigkeiten<br />

(Schulhof aufräumen)<br />

C6 ____ Stunden Reinigungstätigkeiten<br />

(Müll aufsammeln)<br />

C7 ____ Stunden Reinigungstätigkeit<br />

(Fachräume aufräumen)<br />

C8 ____ Stunden Reinigungstätigkeiten<br />

(Toiletten)<br />

C9____ Stunden Ordnungsdienst Sporthalle<br />

C10 Schüler unterstützt für ___ Tage<br />

die Pausenaufsicht<br />

D1 Schulordnung abschreiben<br />

D2 Schulordnung - betreffende Stellen abschreiben<br />

D3 Text aus einem Lehrbuch abschreiben<br />

D4 einen Aufsatz zum Thema _______________________________ zu Hause schreiben<br />

D5 einen Aufsatz zum Thema _______________________________ in einer<br />

Zusatzstunde schreiben<br />

D6 schriftlichen Bericht über sein Fehlverhalten <strong>an</strong>for<strong>der</strong>n (ggf. als Aufsatz im Unterricht<br />

verlesen)<br />

E1____ Stück Fensterbil<strong>der</strong> basteln<br />

E2____ Weihnachtssterne basteln<br />

E3____ Ostereier ausblasen und bemalen<br />

E4____ Rechtschreibarbeitsblätter<br />

<strong>an</strong>fertigen<br />

E5____ Stück Bil<strong>der</strong> malen / zeichnen<br />

E6____ Gedichte auswendig lernen<br />

E7____ - Zeiler als Gedicht <strong>an</strong>fertigen, <strong>der</strong><br />

sich reimt<br />

E8____ Tafel/n Schokolade mitbringen<br />

E9____ Kuchen backen<br />

E10 Gestaltung einer Stellw<strong>an</strong>d zum<br />

Thema _______________________________<br />

F1 Verbot, ein Kraftfahrzeug mit zur Schule zu bringen<br />

F2 Ersatzbeschaffung<br />

F3 Sonstiges _______________________<br />

_____________________________________

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!