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LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
I. Rechtsvorschriften zum Pflanzenschutzmitteleinsatz<br />
II. Notwendigkeit von Blütespritzungen im Landwirtschaft und<br />
Gartenbau<br />
III. Insektizide Beizstäube und Guttation<br />
IV. Besonderheiten 2010<br />
V. Verhalten bei Verdacht auf Bienenvergiftung durch<br />
Pflanzenschutzmittel<br />
I. Rechtsvorschriften zum<br />
Pflanzenschutzmitteleinsatz<br />
<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Rechtsvorschriften Pflanzenschutz<br />
Ebenen der Gesetzgebung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Neue EU-Verordnung<br />
Kernelemente<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Europäische Union<br />
• Rahmenrichtlinien<br />
• Verordnungen<br />
EU-Mitgliedsstaaten (z.B. Deutschland)<br />
• Gesetze<br />
• Verordnungen<br />
Bundesländer (z.B. Brandenburg)<br />
• Verordnungen<br />
‣ Einführung von gefahrenbasierten Ausschlusskriterien für<br />
Wirkstoffe und Zusatzstoffe<br />
‣ Substitutionsprinzip: Bestimmung von zu ersetzenden<br />
Wirkstoffen auf EU-Ebene, vergleichende Bewertung bei<br />
Pflanzenschutzmittelzulassung in den Mitgliedsstaaten<br />
‣ zonale Zulassung von Pflanzenschutzmitteln – gegenseitige<br />
Anerkennung von Zulassungen durch die Mitgliedsstaaten<br />
innerhalb einer Zone<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Neue EU-Verordnung<br />
Bewertung und Zulassung<br />
EU<br />
Mitgliedstaaten<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Rechtsvorschriften Pflanzenschutz<br />
Nationales Recht<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Wirkstoffe,<br />
Safener, Synergisten<br />
Pflanzenschutzmittel<br />
Anwendungen<br />
X<br />
X<br />
X<br />
Pflanzenschutzgesetz<br />
(3. Gesetz zur Änderung des Pflanzenschutzgesetzes 2008:<br />
Festschreibung der Aufzeichnungspflicht für<br />
Pflanzenschutzmaßnahmen)<br />
Höchstmengen<br />
X<br />
‣ EU-weit geprüfte Wirkstoffe in Anhang I - Positivliste<br />
‣ EU-weit harmonisierte Höchstmengen<br />
‣ gegenseitige Anerkennung von PSM-Zulassungen<br />
Pflanzenschutzmittelverordnung<br />
Pflanzenschutzanwendungsverordnung<br />
Pflanzenbeschauverordnung<br />
Sachkundeverordnung<br />
Bienenschutzverordnung<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
1
Pflanzenschutzmittel<br />
Möglichkeiten der legalen Anwendung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Zulassung<br />
Fakten<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Zulassung<br />
Anwendung möglich auf Grundlage von<br />
Genehmigung<br />
nach § 11 11 (2) (2)<br />
PflSchG<br />
Genehmigung<br />
nach § 18 18 a<br />
PflSchG<br />
Genehmigung<br />
nach § 18 18 b<br />
PflSchG<br />
• Rechtsgrundlage: § 15 – 15 c Pflanzenschutzgesetz<br />
(PflSchG)<br />
• Antragstellung i.d.R. durch agrochemische Industrie<br />
• Erteilung nur durch Zulassungsbehörde (BVL)<br />
• Gültigkeit bis zu 10 Jahren (reguläres Zulassungsende<br />
durch Zeitablauf)<br />
• umfassendste Prüfung des Pflanzenschutzmittels<br />
• Aufbrauchfrist bis Ende des 2. Jahres nach<br />
Zulassungsablauf<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Genehmigung nach § 11 (2) PflSchG<br />
Fakten<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Genehmigung nach § 18 a PflSchG<br />
Fakten<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
• Rechtsgrundlage: § 11 (2) Satz 2 PflSchG<br />
• Antragstellung i.d.R. durch agrochemische Industrie oder<br />
Pflanzenschutzdienste der Bundesländer<br />
• Erteilung nur durch Zulassungsbehörde (BVL)<br />
• begrenztes Inverkehrbringen bei „Gefahr im Verzug“<br />
• für nicht zugelassene PSM oder zugelassene PSM in nicht<br />
ausgewiesenen Indikationen<br />
• Gültigkeit max. 120 Tage für Inverkehrbringen und<br />
Anwendung<br />
• keine Aufbrauchfrist<br />
• Rechtsgrundlage: § 18, 18a PflSchG<br />
• Antragstellung i.d.R. durch agrochemische Industrie oder<br />
Arbeitskreis Lückenindikation<br />
• Erteilung nur durch Zulassungsbehörde (BVL)<br />
• abgekürztes Zulassungsverfahren<br />
• für zugelassene PSM in nicht ausgewiesenen Indikationen,<br />
v.a. für Kleinkulturen<br />
• Gültigkeit i.d.R. bis Zulassungsende des PSM<br />
• Aufbrauchfrist bis Ende des 2. Jahres nach<br />
Zulassungsablauf<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Genehmigung nach § 18 b PflSchG<br />
Fakten<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Rechtsvorschriften Pflanzenschutz<br />
Bienenschutzverordnung vom 22. Juli 1992<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
• Rechtsgrundlage: § 18 b PflSchG<br />
• Antragstellung nur durch Betriebe der Landwirtschaft bzw.<br />
des Gartenbaus<br />
• Erteilung durch Pflanzenschutzdienst der Länder<br />
• einzelbetriebliche Genehmigung<br />
• für zugelassene Pflanzenschutzmittel in nicht<br />
ausgewiesenen Indikationen, nur für Kleinstkulturen<br />
• Gültigkeit durch Pflanzenschutzdienst festgelegt<br />
(BB: i.d.R. bis Ende des 2. Jahres nach Erteilung)<br />
• keine Aufbrauchfrist nach Zulassungsablauf des PSM<br />
Wann gilt gilt ein ein Pflanzenschutzmittel als als<br />
bienengefährlich?<br />
‣ wenn vom BVL so so eingestuft oder<br />
‣ wenn in in höherer als als der der in in der der Zulassung<br />
festgesetzten höchsten Aufwandmenge<br />
bzw. Konzentration angewendet<br />
Was sind „blühende Pflanzen“?<br />
‣ Pflanzen, an an denen sich geöffnete Blüten<br />
befinden<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
2
Bienenschutz allgemein<br />
Bienengefährlichkeit von Pflanzenschutzmitteln<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Einstufung der der Pflanzenschutzmittel nach Bienengefährlichkeit:<br />
‣ bienengefährlich (B1)<br />
‣ bienengefährlich, außer nach dem täglichen Bienenflug bis bis<br />
23 23 Uhr (B2)<br />
‣ nicht bienengefährlich, aufgrund festgelegter Anwendung<br />
(B3)<br />
‣ nicht bienengefährlich (B4)<br />
Anwendung bienengefährlicher Mittel ist ist lt. lt.<br />
Bienenschutzverordnung verboten<br />
‣ an an blühenden Pflanzen,<br />
‣ an an anderen Pflanzen, wenn sie sie von Bienen beflogen werden<br />
II. Notwendigkeit von Blütespritzungen in<br />
Landwirtschaft und Gartenbau<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Blütenbehandlungen mit PSM<br />
Notwendige Anwendungen (Beispiele)<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Blütenbehandlungen mit PSM<br />
Raps<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
‣ Raps<br />
‣ Kernobst<br />
‣ Steinobst<br />
‣ Erdbeere<br />
‣ Strauchbeerenobst<br />
‣ Gurke<br />
‣ Erbse, Bohne<br />
‣ Spargel<br />
Bekämpfung von:<br />
‣ Sklerotinia und andere Pilzkrankheiten<br />
‣ Kohlschotenmücke<br />
‣ (Rapsglanzkäfer)<br />
Fungizidanwendungen nach<br />
Prognosemodell<br />
Fazit: Keine Indikation zur Blütezeit kann entfallen!<br />
Insektizidanwendungen nach<br />
Schadschwellenprinzip<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Blütenbehandlungen mit PSM<br />
Apfel / Birne<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Blütenbehandlungen mit PSM<br />
Kirsche / Pflaume<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Apfel:<br />
‣Schorf, Mehltau, Kelchfäulen<br />
‣Apfelsägewespe, Rüsselkäfer (Rotbrauner<br />
Fruchtstecher), Maikäfer<br />
‣(Spinnmilben, Mehlige Apfellaus,<br />
Fruchtschalenwickler, Frostspanner)<br />
Birne:<br />
‣Schorf<br />
‣Birnensägewespe, Rüsselkäfer (Rotbrauner<br />
Fruchtstecher), Birnengallmücke, Maikäfer<br />
‣(Fruchtschalenwickler, Frostspanner)<br />
Blütezeit fällt in in Hauptinfektionszeit des<br />
Schorfpilzes --Schadschwellenprinzip<br />
Süß- und Sauerkirsche:<br />
‣ Monilia (!!!), (Sprühfleckenkrankheit)<br />
‣ Rüsselkäfer (Rotbrauner Fruchtstecher,<br />
Kirschfruchtstecher, Kirschsteinstecher),<br />
Maikäfer<br />
‣ (Frostspanner)<br />
Pflaume:<br />
‣ Monilia, Narrenkrankheit<br />
‣ Pflaumensägewespe, Maikäfer<br />
‣ (Blattlausarten, Frostspanner)<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
3
Blütenbehandlungen mit PSM<br />
Beerenobst<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Blütenbehandlungen mit PSM<br />
Gemüse<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Erdbeere:<br />
‣ Botrytis, Colletotrichum und weitere<br />
Fruchtfäuleerreger<br />
‣ Erdbeerblütenstecher<br />
‣ (Spinnmilben, Blattläuse)<br />
Himbeere // Brombeere:<br />
‣ Botrytis<br />
‣ Erdbeerblütenstecher<br />
‣ Brombeergallmilbe, (Thrips)<br />
Johannisbeere:<br />
‣ (Colletotrichum), Blattläuse<br />
Gurke:<br />
‣ Falscher Mehltau<br />
‣ Spinnmilben, Wiesenwanze<br />
Spargel:<br />
‣ Stemphylium<br />
Erbse:<br />
‣ Blattläuse, Erbsenwickler<br />
Bohne:<br />
‣ Botrytis, Sklerotinia<br />
‣ Spinnmilben, Blattläuse<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
III. Insektizide Beizstäube und Guttation<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Bienenvergiftungen durch Beizmittel<br />
Fazit aus den Schäden 2008<br />
Als Ursachen des Bienensterbens wurden ermittelt:<br />
1. Unzulänglichkeiten der Haftfestigkeit von Beizmittel und<br />
Kleber,<br />
2. nicht immer sachgerechter Beizvorgang,<br />
3. ungeeignetes Gerätedesign der mit Unterduck arbeitenden<br />
Aussaattechnik.<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Schlußfolgerungen:<br />
1. Verwendung verbesserter Beiz- und Haftmittel<br />
2. Beizung nur durch qualifizierte Beizstellen,<br />
stringente Kontrolle der Beizqualität<br />
laufende Qualitätskontrolle aller Beizchargen<br />
3. Umrüstung der Aussaatgeräte<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Bienenvergiftungen durch Beizmittel 2008<br />
Derzeitiger Stand<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Guttation<br />
Was ist das?<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
‣ BVL BVL hatte nach Bekanntwerden der der Schäden Zulassung sämtlicher<br />
insektizider Beizmittel ruhen lassen<br />
--Zulassungen außer für für Mais inzwischen wieder in in Kraft<br />
--Zulassung für für Mesurol flüssig (Wirkstoff: Methiocarb) in in Mais<br />
wieder in in Kraft<br />
‣ Zulassungen für für Neonicotinoid-haltige Beizmittel in in Mais ruhen<br />
weiter (d.h. auch 2010 kein kein Ausbringen von von Maissaatgut, das das mit mit<br />
Clothianidin, Imidacloprid oder Thiametoxam behandelt ist) ist)<br />
‣ Eilverordnung über das das Inverkehrbringen und und die die Aussaat von von mit mit<br />
bestimmten Pflanzenschutzmitteln behandeltem Maissaatgut vom vom<br />
12.02.2009 (gültig ursprünglich bis bis 12.08.2009)<br />
‣ Aufhebung der der Befristung für für o.g. o.g. Verordnung – Eilverordnung<br />
damit weiterhin gültig<br />
• Abgabe von Wasser in in flüssigen Tropfen bei bei<br />
Pflanzen<br />
• tritt tritt auf, wenn der der Boden sehr feucht und wärmer<br />
als als die die Luft ist ist und zudem noch eine hohe<br />
Luftfeuchtigkeit besteht<br />
• Pflanzen guttieren unterschiedlich stark –<br />
Monokotyle i. i. a. a. stärker als als Dikotyle<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
4
Guttation<br />
Bienengefährdung nach Saatgutbeizung?<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Guttation<br />
Derzeitiger Wissensstand<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
• Guttationstropfen Insektizid-gebeizter Pflanzen können<br />
Wirkstoff in in für für Bienen toxischer Dosis enthalten<br />
• besonders problematisch: Beizung mit systemischen,<br />
potenziell bienengefährlichen Insektiziden (z.B. einige<br />
Neonicotinoide)<br />
• problematisch besonders bei jungen Pflanzenbeständen<br />
– später treten durch Verdünnung und Wirkstoffabbau<br />
keine tödlichen Dosen mehr auf<br />
• Problem für für Wasserholerbienen<br />
• Detailfragen sind noch zu zu klären<br />
• Relevanz // Vertretbarkeit<br />
• derzeitige Zulassungen für für neonicotinoide Beizmittel laufen<br />
weiter außer für für Mais (besonders kritische Kultur)<br />
• kein Einvernehmen des UBA für für neue neonicotinoide<br />
Beizmittel, solange Detailfragen nicht geklärt sind<br />
• massenhaftes Bienensterben wie wie durch Beizstäube nicht<br />
möglich<br />
• Tipps für für Imker:<br />
--Bienenstand nicht unmittelbar an an Feldrand<br />
--Aufstellen von Bienentränken<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Raps<br />
Zulassungen gegen beißende Insekten und RGK<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
IV. Besonderheiten 2010<br />
Präparat Wirkstoff Bienengef.<br />
Karate mit mit Zeon Technologie lambda-Cyhalothrin B4 B4<br />
Trafo WG, Lambda WG WG lambda-Cyhalothrin B4 B4<br />
Fastac SC SC Super Contact, IRO IRO alpha-Cypermethrin<br />
B4 B4<br />
FURY 10 10 EW, EW, Minuet 10 10 EW EW zeta-Cypermethrin B2 B2<br />
Bulldock beta-Cyfluthrin B2 B2<br />
Decis flüssig Deltamethrin B2 B2<br />
Sumicidin Alpha EC EC Esfenvalerat B2 B2<br />
Nexide gamma-Cyhalothrin B1 B1<br />
MAVRIK tau-Fluvalinat B4 B4<br />
Talstar 8 SC SC Bifenthrin B4 B4<br />
Trebon 30 30 EC EC Etofenprox B1 B1<br />
Biscaya Thiacloprid B4 B4<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Raps<br />
Ausnahmegenehmigungen gegen RGK<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Vermeidung von Bienenschäden<br />
Tipps für die Praxis<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Präparat Wirkstoff Bienengef.<br />
Reldan 22 22 Chlorpyrifos-methyl B1 B1<br />
PYRINEX 25 25 CS CS Chlorpyrifos-ethyl B1 B1<br />
AVAUNT Indoxacarb B1 B1<br />
‣ Genehmigungen nach § 11 11 (2) (2) PflSchG für für 120 120 Tage, gültig ab ab<br />
11.02. bis bis 10.06.2010 (Reldan 22), 22), ab ab 01.03. bis bis 28.06.2010<br />
(PYRINEX 25 25 CS) CS) bzw. ab ab 05.03. bis bis 02.07.2010 (AVAUNT)<br />
‣ Einsatz nur nur vor vor der der Blüte<br />
‣ Einsatz nur nur bei bei Starkbefall nach Warndienstaufruf<br />
‣ Absprache und gegenseitige Information Landwirt --<br />
Imker!<br />
‣ vor vor Applikation bienengefährlicher PSM auf auf blühende<br />
Unkräuter und Vorblüher im im Bestand achten<br />
‣ vor vor Applikation bienengefährlicher PSM auf auf Blattlausbefall //<br />
Honigtaubildung im im Bestand achten<br />
‣ nach Applikation bienengefährlicher PSM<br />
Pflanzenschutzmaschine besonders gründlich reinigen<br />
‣ Aufwandmengen einhalten<br />
‣ Tankmischungen bienenungefährlicher Pyrethroide (Fastac<br />
SC SC Super Contact, Karate mit mit Zeon Technologie, Talstar 8<br />
SC) mit mit Triazol-Fungiziden sind i.d.R. bienengefährlich (B2<br />
bzw. B1)<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
5
Vermeidung von Bienenschäden<br />
bei Rapsglanzkäferbekämpfung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Obstbau<br />
Besonderheiten<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
‣ Einsatz von B1-Präparaten als als erste Bekämpfungsmaßnahme<br />
‣ Einsatz von B1-Präparaten nur nur bei bei Starkbefall<br />
‣ Einsatz bienengefährlicher Insektizide im im Umkreis von ca. ca. 3<br />
km km nur, wenn im im Rapsbestand keine Bienen nachgewiesen<br />
werden<br />
‣ Zuwanderung zu zu den Rapsbeständen in in Absprache mit mit den<br />
Landwirten erst bei bei Blühbeginn BBCH 61 61 ca. ca. 20% der der<br />
Rapspflanzen zeigen erste Blüten am am Haupttrieb<br />
‣ Intensivkulturen, viele<br />
Pflanzenschutzmittel-Anwendungen<br />
‣ mehrere bienengefährliche Präparate<br />
ausgewiesen<br />
‣ Blüte der Kulturen für Bienen attraktiv<br />
‣ z.T. Arbeit mit Wanderimkern<br />
‣ blühender Unterwuchs in Baumobst-<br />
Anlagen (Baumstreifen und<br />
Fahrgasse)<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Bienengefährliche Präparate in Apfel<br />
Stand: Februar 2010<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Vermeidung von Bienenschäden<br />
im Obstbau<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
‣ Confidor WG 70, Kohinor 70 WG, Warrant 700 WG<br />
(Wirkstoff: Imidacloprid)<br />
‣ Vertimec, Agrimek<br />
(Wirkstoff: Abamectin)<br />
‣ Milbeknock<br />
(Wirkstoff: Milbemectin)<br />
‣ INSEGAR<br />
(Wirkstoff: Fenoxycarb)<br />
‣ TEPPEKI (B2)<br />
(Wirkstoff: Flonicamid)<br />
‣ Envidor<br />
(Wirkstoff: Spirodiclofen)<br />
‣ s.a. Rapsglanzkäferbekämpfung, außerdem<br />
‣ in die blühende Kultur nur Nachtspritzungen (auch B4-<br />
Präparate) – Problematik Ruhestörung!<br />
‣ Bienenauswanderung ≠ Blühende !<br />
‣ Einsatz bienengefährlicher Pflanzenschutzmittel so wenig wie<br />
möglich<br />
‣ wenn möglich Substitution mit bienenungefährlichen Mitteln<br />
‣ Verzicht auf Anwendung bienengefährlicher Präparate vor der<br />
Blüte<br />
‣ Abmähen des Bewuchses in der Fahrgasse vor Einsatz<br />
bienengefährlicher Präparate<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Vermeidung von Bienenschäden<br />
im Obstbau (Fortsetzung)<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Obstbau<br />
Antibiotika-Einsatz zur Feuerbrandbekämpfung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
‣ Unkrautbekämpfung auf den Baumstreifen vor Einsatz<br />
bienengefährlicher Präparate<br />
‣ ausführliche Dokumentation von Entwicklungsstadien der<br />
Kulturen (insbesondere Blühbeginn / Blühende)<br />
‣ Vermeidung von Abdrift durch entsprechende Düsenwahl<br />
‣ besondere Sensibilität gegenüber von Bienen beflogenen<br />
Nachbarkulturen<br />
‣ Überlegungen zur Anlage von Windschutz- /<br />
Abdriftschutzhecken<br />
‣ keine Antibiotika-haltigen Pflanzenschutzmittel in D<br />
zugelassen<br />
‣ in vergangenen Jahren Ausweisung streptomycinhaltiger<br />
Pflanzenschutzmittel über Ausnahmegenehmigung nach §<br />
11(2) PflSchG für 120 Tage, gebunden an strenge Auflagen<br />
‣ streptomycinhaltige Pflanzenschutzmittel sind<br />
bienenungefährlich (B4), aber Gefahr von Rückständen im<br />
Honig<br />
‣ 2007 bis 2009 Nutzung der Ausnahmegenehmigung auch in<br />
Brandenburg auf insgesamt 4,5 (2007) bzw. 4 ha (2008 und<br />
2009) Apfel- und Birnenanlage in Landkreis Elbe-Elster,<br />
Spree-Neiße bzw. Frankfurt (O)<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
6
Obstbau<br />
Antibiotika-Einsatz zur Feuerbrandbekämpfung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Obstbau<br />
Antibiotika-Einsatz zur Feuerbrandbekämpfung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Bisherige Regulierung in Brandenburg:<br />
‣ Regelung über Allgemeinverfügung<br />
‣ Beteiligung Landesimkerverband, Berufsimkerverband<br />
‣ Abgabe der Pflanzenschutzmittel an Obstbauer nur mit<br />
Berechtigungsschein in streng limitierter Menge<br />
‣ Genehmigung der Anwendung durch PSD nur in Anlagen mit<br />
Vorjahresbefall und nur nach Warndienstaufruf<br />
‣ max. 2 Anwendungen / Jahr möglich (möglichst nur eine)<br />
‣ Meldung der Anwendung an PSD<br />
‣ Information im Umkreis von 3 km um die behandelte Anlage<br />
wirtschaftender Imker<br />
Bisherige Regulierung in Brandenburg (Fortsetzung):<br />
‣ Entnahme von Honigproben, Untersuchung auf Streptomycin-<br />
Rückstände<br />
‣ Freigabe des Honigs zum Verkauf nach Feststellung<br />
Verkehrsfähigkeit<br />
‣ Kontrolle Anwendungsverbot Streptomycin in nicht genehmigten<br />
Anlagen<br />
‣ Vorernteproben zur Kontrolle des Erntegutes auf Streptomycin-<br />
Rückstände<br />
Foto: Feuerbrandsymptome an Birne<br />
(Quelle: U. Holz, PSD)<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Obstbau<br />
Antibiotika-Einsatz zur Feuerbrandbekämpfung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Erfahrungen aus 2007 bis 2009:<br />
nur jeweils eine Anwendung von Streptomycin pro Anlage und Jahr<br />
Anwendungsverbot in nicht genehmigten Anlagen eingehalten<br />
keine Streptomycin-Rückstände im Honig<br />
keine Streptomycin-Rückstände im Erntegut (2009)<br />
gute Kooperation von Obstbauern, betroffenen Imkern und<br />
beteiligten Behörden<br />
V. Verhalten bei Bienenschäden durch<br />
Pflanzenschutzmittel<br />
Ausblick 2010:<br />
‣ Genehmigung streptomycinhaltiger Pflanzenschutzmittel durch BVL<br />
noch fraglich<br />
‣ kein Bestreben Brandenburgs, sich an einer möglichen<br />
Genehmigung zu beteiligen (Grund: kein Feuerbrandbefall in<br />
Erwerbsobstanlagen 2009)<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Verhalten bei der Feststellung von<br />
Bienenschäden<br />
Weiterbildung Imker<br />
LVLF<br />
1. Information des zuständigen Vertreters der Imkerschaft, des<br />
Pflanzenschutzdienstes ggf. der Polizei<br />
2. Entnahme von Probenmaterial möglichst innerhalb von 24 Stunden nach<br />
Feststellung des Schadens im Beisein der o.g. Personen und Einsendung an<br />
das JKI<br />
Eine ausreichende Probe muss etwa 1000 Bienen (ca. 100 g) enthalten.<br />
Eine ausreichende Pflanzenprobe sollte wenigstens 100 g, vor allem Blüten<br />
und Blätter, enthalten.<br />
3. Bienen und Pflanzenmaterial sorgfältig voneinander getrennt und<br />
luftdurchlässig (keine Folien) verpacken.<br />
4. „Antrag auf Untersuchung von Bienenvergiftungen“ ausfüllen.<br />
Proben zusammen mit dem Antrages an das JKI (Untersuchungsstelle für<br />
Bienenvergiftungen) schicken.<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
1.<br />
28.02.2010<br />
Untersuchungsverfahren für<br />
Proben im JKI<br />
Julius Kühn-Institut<br />
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen<br />
Untersuchungsstelle für Bienenvergiftungen<br />
Messeweg 11 - 12<br />
38104 Braunschweig<br />
Telefon: 0531/ 299-4525, Telefax: 0531/ 299-3008<br />
Weiterbildung Imker<br />
LVLF<br />
Durchführung des Biotestverfahrens an Bienen- und Pflanzenproben mit<br />
Larven der Gelbfiebermücke zur Feststellung des Vorhandenseins von<br />
bienentoxischen Stoffen<br />
Weiterhin Untersuchung der Bienen auf Vorhandensein von Darmparasiten<br />
und Ermittlung der Tracht durch Untersuchung des Pollens von der Biene.<br />
2.<br />
Bei positivem Biotest (Kontaktgiftwirkung) und Vorhandensein von je einer<br />
ausreichenden Bienen- und Pflanzenprobe, Durchführung einer chemischen<br />
Untersuchung zur Ermittlung der Schadursache<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
7
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Vorgehensweise bei Bienenschäden<br />
Unterstützung des Pflanzenschutzdienstes<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Vorgehensweise bei Bienenschäden<br />
Unterstützung des Pflanzenschutzdienstes<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
- Hilfe bei Aufnahme und Protokollierung des Schadens<br />
- Zeuge bei Entnahme von Bienenproben<br />
- Entnahme von Pflanzenproben<br />
- Kontrolle der / des als Verursacher in Frage kommenden<br />
Betriebe(s)<br />
- Einsenden der Bienen- und Pflanzenproben an das Julius Kühn-<br />
Institut in Braunschweig<br />
- Information des geschädigten Imkers und des verdächtigten<br />
Betriebes über vorliegende Untersuchungsergebnisse<br />
- Bewertung der Untersuchungsergebnisse<br />
Bei zweifelsfreiem Nachweis eines Verstoßes gegen die Bienenschutzverordnung<br />
und zweifelsfreier Feststellung des Verantwortlichen:<br />
- ordnungsrechtliche Sanktionierung (Bußgeldverfahren)<br />
- Information des Landkreises wegen evtl. förderrechtlicher Sanktionierung<br />
Keine Unterstützung leistet der Pflanzenschutzdienst bei:<br />
- Schadensregulierung durch Versicherung<br />
- Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen gegen den Verursacher<br />
(zivilrechtliche Frage)<br />
- ggf. staatliche Hilfe zum Schadensausgleich<br />
- ggf. Schadensausgleichszahlungen durch agrochemische Industrie<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
Vorgehensweise bei Bienenschäden<br />
Auftretende Probleme<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
Informationsmöglichkeit für Imker<br />
www.isip.de/psd-bb<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
- Bienenschaden nicht rechtzeitig angezeigt<br />
- zu wenig tote Bienen für Probenahme vorhanden<br />
- Beprobung sämtlicher Flächen in Umkreis von 3-4 km um<br />
Bienenstand nicht möglich<br />
- Ermittlung eines Verantwortlichen nicht immer möglich<br />
- Überprüfung nur auf eine mögliche Ursache des<br />
Bienensterbens<br />
- nicht immer endgültige Aufklärung des Bienenschadens<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
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Informationsmöglichkeit für Imker<br />
www.isip.de<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
LVLF<br />
Landesamt für<br />
Verbraucherschutz,<br />
Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
28.02.2010<br />
Weiterbildung Imker<br />
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