Kommunikationskonzept Schulen

Departement Bildung und Kultur
Schulkommission Wohlen
Kommunikationskonzept
Inhalt
1 Einleitung / Ziel 2
2 Grundregeln der Information 2
3 Kommunikation zwischen Eltern und Schule 3
3.1 Eltern –> Schule 3
3.2 Schule –> Eltern 3
4 Kommunikation zwischen Schule und Behörden 3
5 Kommunikation zwischen Schulen und Öffentlichkeit 3
5.1 Corporate Identity 3
5.2 Auftreten 3
5.3 Mitteilungen an Medien 4
5.4 Kommunikation in Krisensituationen 4
5.5 Datenschutz 4
6 Kommunikation zwischen Behörde und Öffentlichkeit 4
6.1 Gemeinderat 4
6.2 SKW 4
7 Schulen intern 4
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Teilprojekt „Kommunikation“ 28.02.2013
1 Einleitung / Ziel
Wer gut informiert ist, ist auch motiviert und zieht am gleichen Strick. Wir gehen den Weg des
Vertrauens und sprechen mit den Direktbetroffenen, dabei überspringen wir keine Stufe und
formulieren positiv
2 Grundregeln der Information
geregelt kommunizieren
Teil jedes Geschäftes ist die Regelung der Kommunikation.
gezielt formulieren
Informationen, die konkret, unmittelbar, zielorientiert sowie interessen- und sachbezogen
sind, haben die besten Chancen, beim Empfänger als wichtig und nutzbar erkannt zu
werden.
dosieren und strukturieren
Die Kunst des Informierens besteht darin, mit wenig Worten alles Wesentliche zu sagen.
Informationen inhaltlich nicht überladen und durch Strukturieren und Hervorheben
lesefreundlich gestalten.
auf den Empfänger ausrichten
Beim Informieren steht der Empfänger im Vordergrund. Er soll die Mitteilung verstehen
können. Informationen werden grundsätzlich in deutscher Sprache abgegeben. Auf
Anfrage kann die Schule Hilfe beim Übersetzen vermitteln.
erklären und begründen
Stehen Informationen in einem Zusammenhang und werden begründet, ist die Wirkung
am besten gewährleistet.
rasch und direkt weitergeben
Der Zeitpunkt des Übermittelns ist wichtig. Kurze, direkte Informationswege sind
anzustreben. Je mehr Stationen ein Informationsprozess durchläuft, desto grösser ist die
Gefahr der Verfälschung von Aussagen.
kontinuierlich vermitteln
Regelmässige Informationen in gewohnter Struktur und bekannter Form optimieren die
Wirksamkeit.
Wirkung prüfen
Informationen nützen nur, wenn sie ankommen. Mit gezielten Rückfragen überprüfen, wie
weit die Botschaft verstanden wurde. Neues stösst oft auf Widerstand, deshalb ist es
wichtig, Zeit zum Verarbeiten zu lassen.
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Teilprojekt „Kommunikation“ 28.02.2013
3 Kommunikation zwischen Eltern und Schule
Eine gute „offene „Kommunikation ist gegenseitig.
3.1 Eltern –> Schule
Die erste Ansprechpartnerin bzw. der erste Ansprechpartner ist immer die Klassen- bzw.
die Fachlehrperson.
Wenn der Ausgang des Gesprächs nicht den Vorstellungen entspricht, wendet man sich
an die Schulleitung.
Erreiche man auch dort nicht das gewünschte Gesprächsresultat wendet man sich bei
persönlichen oder klasseninternen Anliegen an die Schulkommission.
3.2 Schule –> Eltern
Anzeiger – Offizielle Publikationen bezüglich Schulthemen.
Gemeindeblatt – Erweiterte / Hintergrundinformationen zu Schulthemen und Anlässen.
Internet – Die Website der Gemeinde bietet allgemeine Informationen sowie Links zu den
einzelnen Websites der Schulen an.
Schulspezifische Informationen und Elternabende – Jede Schule vermittelt entsprechend den
Bedürfnissen weitere Informationen in jeweils geeigneter Form.
Elternrat – Seine Aufgaben sind in der entsprechenden Verordnung über die Mitarbeit der Eltern
festgehalten.
4 Kommunikation zwischen Schule und Behörden
Von der Schule zu den Behörden (SKW, Verwaltung) – Für die Kommunikation sind die
Schulleitungen zuständig.
Von der Behörde zu den Schulen – Die Information des Gemeinderats erfolgt über die
Schulkommission.
5 Kommunikation zwischen Schulen und Öffentlichkeit
5.1 Corporate Identity
Jede Schule der Gemeinde Wohlen zeigt sich gegen aussen einheitlich.
Die Behörden richten sich nach der Wegleitung der Gemeinde.
5.2 Auftreten
Kulturelle Anlässe und gemeinsame Projekte sind Teil der Gesellschaft und unserer Schule.
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Teilprojekt „Kommunikation“ 28.02.2013
Die folgenden Plattformen können genutzt werden: Informationsorgane der Gemeinde,
öffentliche Veranstaltungen, Webseiten, Regionalzeitung, Gemeindeblatt, soziale Netzwerke.
5.3 Mitteilungen an Medien
Die Kommunikation mit den Medien erfolgt in Absprache mit dem Departement Bildung und
Kultur.
5.4 Kommunikation in Krisensituationen
Jede Schule verfügt über eigenes Notfallkonzept.
In Krisensituationen erfolgen Kommunikationen ausschliesslich über die Pressestelle der
Gemeinde. 031 828 81 12 Gemeindeschreiber
5.5 Datenschutz
Jede Kommunikation unterliegt dem Datenschutzgesetz und folgt dem Leitfaden
„Datenschutz in den Volksschulen des Kantons Bern“.
6 Kommunikation zwischen Behörde und Öffentlichkeit
6.1 Gemeinderat
Die Information und Kommunikation ist in der Organisationsverordnung geregelt (Art 32-40)
6.2 SKW
Die Kommunikation mit den Medien erfolgt in Absprache mit dem Departement Bildung und
Kultur.
Die SKW informiert auf der Webseite der Gemeinde und im Gemeindeblatt über aktuelle
Projekte und ausgewählte Themen.
7 Schulen intern
Die jeweilige Schulleitung stellt in den einzelnen Schulen die interne Kommunikation sicher.
Das vorliegende Kommunikationskonzept wurde durch die Schulkommission Wohlen am 28.02.2013
genehmigt und tritt auf den 01.03.2013 in Kraft.
Schulkommission Wohlen
Präsident
sig. Hans Ammann
Leiter Bildung und Kultur
sig. Thomas Liechti
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