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Fragen der Ethik, Moritz Schlick Kapitel II: Warum handelt ... - Ge.ch

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4. Das Motivationsgesetz (2)<br />

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Wahl = angenehmste Vorstellung<br />

Wie weiss man, wel<strong>ch</strong>e die angenehmste ist?<br />

- <strong>Ge</strong>fühle ≠ quantitativ<br />

“<strong>der</strong> Übergang von a zu b [ist] ein unlustbetontes<br />

Erlebnis, dagegen <strong>der</strong> von b zu a ein<br />

lustbetontes. Wir werden dann offenbar sagen<br />

können, sozusagen definitionsweise, daß a<br />

gegenüber dem b die stärker lustrei<strong>ch</strong>e<br />

Vorstellung war, o<strong>der</strong> au<strong>ch</strong> die weniger<br />

unlustvolle.” (S.81)<br />

Verglei<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Vorstellungen

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