Gemeindebrief Sept-Okt2013.pdf - Kirche Herzberg
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
<strong>Sept</strong>ember-Oktober 2013<br />
Altherzberg, Friedrichsluga, Gräfendorf, Buckau,<br />
Mahdel, Frauenhorst, <strong>Herzberg</strong> – St. Marien
In diesem Jahr erzählen die Vorsitzenden der Gemeindekirchenräte, was ihnen ihr Glaube im<br />
Alltag bedeutet. In diesem Interview antwortet Ronny Birnbaum, Vorsitzender des GKR in<br />
Friedrichsluga.<br />
Herr Birnbaum, Sie sind Vorsitzender im<br />
GKR Friedrichsluga. Warum machen Sie das?<br />
Aus Überzeugung, dass der Glaube einem Halt<br />
gibt im Leben. Glaube gibt auch in schwierigen<br />
Lebenssituationen Kraft und Hoffnung.<br />
Familie und Gottvertrauen sind die beiden<br />
wichtigsten Lebensstützen, finde ich.<br />
Die Nähe zur <strong>Kirche</strong> war immer da durch die<br />
Taufe und Konfirmation. Zu DDR-Zeiten als<br />
Heranwachsender hatte ich das ein bißchen<br />
aus den Augen verloren. Wenn das wirkliche<br />
Leben anfängt, merkt man, wie wichtig dieser<br />
Halt ist.<br />
Was mögen Sie besonders an Ihrer <strong>Kirche</strong>?<br />
Klein aber fein. Dass eine solch kleine<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde es geschafft hat, etwas so<br />
Großes zu bewirken, dass alle Friedrichslugaer<br />
wieder gern hineingehen. Unser Mittelpunkt<br />
des Dorfes bringt zum Ausdruck, dass es auch<br />
ein Lebensmittelpunkt ist. Und ich mag, dass<br />
ich morgens aus der Tür trete und sie gleich<br />
sehe.<br />
Das Schöne ist, dass im Gottesdienst manchmal<br />
vier Generationen vertreten sind. Die<br />
<strong>Kirche</strong> ist für alle da. Damit ist noch ein Grund<br />
mehr da, für dieses Gotteshaus zu arbeiten.<br />
Sie kümmern sich in Friedrichluga ja auch<br />
sehr darum, dass die <strong>Kirche</strong> eine Rolle im Ort<br />
spielt.<br />
Ja, der Glaube lebt ja von der Gemeinschaft.<br />
Wenn wir uns beim Abendmahl die Hand<br />
geben, sind wir ein Ganzes. Das stärkt die<br />
Gemeinschaft.<br />
Wir feiern bald Erntedankfest. Ich kann mir<br />
vorstellen, dass dieses Fest für Sie besonders<br />
wichtig ist.<br />
Ja, das ist es. Wir sind nur diejenigen, die die<br />
Felder bestellen. Was wir ernten, liegt nicht<br />
in unserer Hand. Man rechnet damit, dass es<br />
wächst und gut wird, aber es ist doch immer<br />
ein Wunder. Weil ich mit meiner Existenz davon<br />
abhängig bin, ist mir dieser Gottesdienst<br />
besonders wichtig.<br />
Was wünschen Sie den Gemeinden jetzt im<br />
Herbst und besonders im Zusammenhang<br />
mit den Wahlen der neuen GKRs?<br />
Kraft, für den Erhalt ihrer Gemeinde und<br />
<strong>Kirche</strong>n zu sorgen. Dass sie Geduld haben<br />
beim Erreichen der gesteckten Ziele<br />
und dabei niemals vergessen sollen, was<br />
das Wichtigste ist: Dass wir im Vertrauen<br />
auf Gott hier zusammenkommen können<br />
und in diesem Glauben die Zukunft meistern.<br />
Ronny Birnbaum<br />
Gebetslichter – Dankeschön an die katholische Gemeinde<br />
Schon lange haben wir den Wunsch gehabt, in der St. Marienkirche die Möglichkeit zu<br />
geben, Gebetskerzen anzuzünden. Eine Leihgabe der katholischen Gemeinde macht<br />
dies nun möglich. Vielen Dank dafür.<br />
Unsere <strong>Kirche</strong> ist täglich von 8-18 Uhr geöffnet. Wer mag, wer einen schwierigen Tag<br />
hat, wer einen Freund hat, der gerade leidet, wer glücklich ist, wer um Frieden beten<br />
will … Sie alle sind eingeladen, in die <strong>Kirche</strong> zu kommen und eine Kerze zu entzünden.<br />
Gottesdienste<br />
3<br />
Sonntag, 1. <strong>Sept</strong>ember<br />
14. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: Orgelfonds der<br />
Landeskirche<br />
Freitag, 6. <strong>Sept</strong>ember<br />
Kollekte: <strong>Kirche</strong>ntagsarbeit in der<br />
EKM<br />
Sonnabend, 7. <strong>Sept</strong>ember<br />
Sonntag, 8. <strong>Sept</strong>ember<br />
15. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: <strong>Kirche</strong>ntagsarbeit in der<br />
EKM<br />
Sonntag, 15. <strong>Sept</strong>ember<br />
16. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
Sonntag, 22. <strong>Sept</strong>ember<br />
17. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: Kinder- und<br />
Jugendarbeit<br />
Sonntag, 29. <strong>Sept</strong>ember<br />
Erntedankfest<br />
Kollekte: Brot für die Welt<br />
Sonntag, 6. Oktober<br />
19. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: gemeindebezogene<br />
Ausländerarbeit (EKM)<br />
Sonnabend, 12. Oktober<br />
Sonntag, 13. Oktober<br />
20. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: <strong>Kirche</strong>nmusik im<br />
<strong>Kirche</strong>nkreis<br />
Sonntag, 20. Oktober<br />
21. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: Fonds für<br />
Singwochenarbeit<br />
8.30 Uhr Friedrichsluga<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst mit Taufe von<br />
Felicia Kutzsch und <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
13.30 Uhr Buckau<br />
14 Uhr Gräfendorf Gottesdienst<br />
18 Uhr Altherzberg »Das Wort zum Sonntag«<br />
Sinn des Lebens: Etwas lassen, um Sinn zu finden?<br />
Fragen an den reichen Jüngling (Mk10,17-27)<br />
14 Uhr Mahdel Andacht zur Einweihung der<br />
Läuteanlage mit anschließendem Gemeindefest<br />
und Konzert Potsdamen<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst mit Taufe von<br />
Jonas Hoffmann<br />
10 Uhr Frauenhorst Andacht<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim »A.<br />
Schweitzer«<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst mit<br />
Kindern zum Erntedankfest mit<br />
Abendmahl<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst und <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
14 Uhr Gräfendorf Gottesdienst mit anschl. GKR-<br />
Wahl<br />
14 Uhr Altherzberg Festgottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit anschließender GKR-Wahl<br />
16 Uhr Mahdel Festgottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit anschließender GKR-Wahl<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst<br />
13.30 Uhr Buckau Festgottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit anschließende GKR-Wahl<br />
14.30 Uhr Friedrichsluga Festgottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit anschließender GKR-Wahl<br />
(17 Uhr)<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst mit Abendmahl<br />
und anschließender GKR-Wahl<br />
14 Uhr Frauenhorst Festgottesdienst zum<br />
Erntedank mit anschließender GKR-Wahl
4 Gottesdienste<br />
<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik<br />
5<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
22. Sonntag nach Trinitatis<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
Donnerstag, 31. Oktober<br />
Reformationstag<br />
Kollekte: Arbeit des Gustav-<br />
Adolf-Werkes (EKM)<br />
9.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim »A.<br />
Schweitzer«<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Gottesdienst mit Kindern<br />
10 Uhr <strong>Herzberg</strong> Katholische <strong>Kirche</strong> Ökumenischer<br />
Gottesdienst zum Reformationstag<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik<br />
Jugendchor (ab 7. Klasse)<br />
Wir treffen uns immer freitags, erstmalig am Freitag,<br />
30. August ab 17.30 Uhr zum gemeinsamen<br />
Abendbrot (z.B. Pizza backen oder Nudeln essen).<br />
Danach singen wir tolle Songs, begleitet<br />
von Band-Instrumenten! Ende gegen<br />
19.30 Uhr - jede und jeder ist willkommen!<br />
Weitere Infos auch bei Kantor Gerhard Noetzel<br />
- kantor@kirche-herzberg.de oder bei Facebook:<br />
www.facebook.com/groups/601732209839403<br />
Donnerstag, 19. <strong>Sept</strong>ember, 20 Uhr in der <strong>Kirche</strong> St. Marien <strong>Herzberg</strong><br />
DIE PRINZEN<br />
Karten Vorverkauf im Tourismuspunkt der <strong>Kirche</strong> erhältlich: Preis: 39,- € zzgl. 1,- €<br />
VVK-Gebühr<br />
AUSVERKAUFT! AUSVERKAUFT! AUSVERKAUFT! AUSVERKAUFT!<br />
Freitag, 20. bis Sonntag, 22. <strong>Sept</strong>ember<br />
Gemeindezentrum Magisterstraße 2<br />
<strong>Herzberg</strong><br />
BANDWORKSHOP<br />
für Jugendliche ab 12 und Erwachsene<br />
Infos und Anmeldungen ab 1. August an<br />
Gerhard Noetzel:<br />
Tel.: 0 35 35 – 24 74 15 eMail: kantor@<br />
kirche-herzberg.de<br />
Sonntag, 13. Oktober, 16 Uhr in der <strong>Kirche</strong> St. Marien <strong>Herzberg</strong><br />
ORGELKONZERT<br />
Abschluss der Orgelmusik-Saison<br />
Orgelwerke u. a. von Sigfrid Karg-Elert und Juan Allende-Blin<br />
An der Rühlmann-Orgel: Georg Wendt (Hochschule für Musik Detmold)<br />
am Tag des Offenen Denkmals, 8. <strong>Sept</strong>ember<br />
Kennen Sie alle <strong>Herzberg</strong>er Orgeln?<br />
Am 8. <strong>Sept</strong>ember werden sie erklingen:<br />
Treffpunkt ist 15 Uhr in der St.Marienkirche,<br />
wo die große Rühlmann-Orgel mit ihren<br />
47 vielseitigen Registern spielen wird.<br />
Danach geht´s zur katholischen <strong>Kirche</strong> (Schuke-<br />
Orgel), zum Friedhof/St. Katharinenkirche<br />
(Rühlmann-Orgel op. 179) und zur neuapostolischen<br />
<strong>Kirche</strong> (Voigt-Orgel).<br />
Eintritt wie gewohnt frei!<br />
Orgelwanderung<br />
Orgelmusik Jeden Dienstag erklingt um 18 Uhr für ca. 20 Minuten die Orgel.<br />
Erleben Sie die Rühlmann-Orgel von ihrer meditativen Seite – lauschen Sie sphärischen<br />
Klängen und schwebenden Melodien der Flötenregister. Eintritt frei!<br />
Sonntag, 27. Oktober, 16 Uhr in der <strong>Kirche</strong><br />
St. Marien <strong>Herzberg</strong><br />
REQUIEM<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
und VIER ERNSTE GESÄNGE von Johannes<br />
Brahms<br />
Ausführende: Musikkurse des Philipp-<br />
Melanchthon-Gymnasiums<br />
Kantoreien aus <strong>Herzberg</strong> und Jessen<br />
Solisten und Orchester<br />
Einstudierung: Daniela Uhlig und Gerhard<br />
Noetzel<br />
Leitung: Gerhard Noetzel<br />
Karten im Vorverkauf im Tourismuspunkt<br />
der <strong>Kirche</strong> ab 1.9. erhältlich: 12,- €; ermäßigt<br />
6,- € (Schüler und Studenten)<br />
Freitag, 18. bis Sonntag, 20. Oktober: Gemeindezentrum Magisterstraße 2 <strong>Herzberg</strong><br />
AUFBAUSEMINAR FÜR EHREN- UND NEBENAMTLICHE KIRCHEN-<br />
MUSIKER<br />
Nähere Informationen im Internet unter http://www.kirchenmusikseminar.de/index.php/aufbauseminare<br />
oder bei Kantor Gerhard Noetzel Tel.: 0 35 35 – 24 74 15 eMail: kantor@kirche-herzberg.de
6 weitere Veranstaltungen<br />
<br />
weitere Veranstaltungen<br />
7<br />
PotsDamen<br />
Glocken und Konzert<br />
Sonnabend, 7. <strong>Sept</strong>ember 2013 in Mahdel<br />
Nahe Zukunftsmusik! Endlich läutet es<br />
in Mahdel wieder! Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
hat sich entschieden, eine Läuteanlage<br />
einzubauen. Dadurch wird es täglich zum<br />
Feierabend läuten und wieder regelmäßig<br />
zu Gottesdiensten, Festen, Hochzeiten<br />
und Beerdigungen. Die Anlage wird feierlich<br />
am 7. <strong>Sept</strong>ember eingeführt. Um 14<br />
Uhr feiern wir in der <strong>Kirche</strong> eine Andacht.<br />
Danach lädt die <strong>Kirche</strong>ngemeinde ins<br />
Gemeindehaus zu Kaffee, Kuchen und anderen<br />
kulinarischen Genüssen ein.<br />
Um 16 Uhr singen die „Potsdamen“. Wie der Name sagt, kommen sie aus Brandenburgs<br />
Landeshauptstadt – sieben Frauen. Die Zuhörer erwartet ein bunter Reigen von<br />
Weltmusik und Chormusik aus der Renaissance. Die sieben Potsdamerinnen werden<br />
unterstützt von Geige und Percussionsinstrumenten.<br />
Der Eintritt ist frei! Wir bitten um eine gute Kollekte zur Finanzierung der Unkosten.<br />
Pfarrerin Jutta Noetzel<br />
Das nächste <strong>Kirche</strong>ncafè findet am 1. <strong>Sept</strong>ember 2013 nach dem Gottesdienst statt.<br />
Hier haben die Gottesdienstbesucher die Möglichkeit sich bei einem Kaffee oder Tee<br />
in netter Runde auszutauschen. Herzliche Einladung.<br />
Bibel lesen<br />
jeden ersten Donnerstag im Monat:<br />
5. <strong>Sept</strong>ember, 19.30 Uhr<br />
Der Termin für Oktober entfällt<br />
Kantorei<br />
dienstags um 19.30 Uhr<br />
Neue Sänger und Sängerinnen sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Dienstag, den 1. Oktober um 16.15 Uhr<br />
Frauenkreis<br />
Donnerstag, den 19. <strong>Sept</strong>ember und<br />
Donnerstag, den 17. Oktober, jeweils um<br />
14.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Gesprächskreis<br />
12. <strong>Sept</strong>ember, 20 Uhr und am<br />
17. Oktober, 20 Uhr, jeweils im<br />
Jugendraum des Gemeindezentrums<br />
Gemeindekirchenräte<br />
<strong>Herzberg</strong> 26. <strong>Sept</strong>ember und 24. Oktober<br />
jeweils 19.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Magisterstr. 2<br />
alle Dörfer: 22. Oktober, 19 Uhr<br />
Abschlusstreffen in Zwiebels Grillhütte<br />
Meditativer Tanz<br />
Mittwoch, den 18. <strong>Sept</strong>ember, 19.30<br />
Uhr im Gemeindesaal, Magisterstr. 2<br />
Seniorenheim Albert Schweitzer<br />
Gottesdienst: am 29. <strong>Sept</strong>ember und<br />
am 27. Oktober jeweils um 9.30 Uhr mit<br />
Pfarrer i. R. Uhle<br />
Seniorennachmittage: Mittwoch, 18.<br />
<strong>Sept</strong>ember und Mittwoch, 9. Oktober jeweils<br />
um 14.30 Uhr mit Pfarrer i. R. Uhle.<br />
Gesprächskreis 60 +<br />
Singkreis Mahdel<br />
5. <strong>Sept</strong>ember, 19. <strong>Sept</strong>ember und<br />
10. Oktober jeweils um 19 Uhr mit Pfarrer<br />
i. R. Uhle<br />
Kleinkinderkreis für Kinder von 3 bis 6<br />
Jahren<br />
28. <strong>Sept</strong>ember, 9-11 Uhr<br />
26. Oktober, 9-11 Uhr<br />
Kontakt: Kindergärtnerin Andrea Wegner<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Der Konfirmandenunterricht für die 7.+<br />
8. Klasse beginnt am 8. <strong>Sept</strong>ember um 15<br />
Uhr an der Marienkirche. Dort treffen wir<br />
uns zu einer Radtour.<br />
Der Unterricht findet dann ab Freitag, den<br />
13. <strong>Sept</strong>ember, 16 Uhr wöchentlich statt.<br />
Wer noch mitmachen möchte, kann sich<br />
gern im Pfarramt melden.<br />
Gesprächskreis 60+<br />
Mittwoch, 11. <strong>Sept</strong>ember 18 Uhr und 9.<br />
Oktober um 19 Uhr im Tourismuspunkt<br />
(Seitenkapelle) der Stadtkirche<br />
Trauercafé<br />
Montag, 9. <strong>Sept</strong>ember und 14. Oktober<br />
jeweils 16 Uhr im Tourismuspunkt<br />
(Seitenkapelle) der Stadtkirche »St.<br />
Marien«<br />
Kino<br />
am 13. <strong>Sept</strong>ember und 11. Oktober 19.30<br />
Uhr in der geheizten Seitenkapelle der<br />
Stadtkirche<br />
– anregende Gespräche – weltoffen und fragend<br />
– nachdenklich und aktiv –<br />
Mittwoch, 11. <strong>Sept</strong>ember. Wir treffen uns bereits 18 Uhr im Gemeindesaal und nehmen<br />
an der Veranstaltung zum Thema »GEMEINSAM LEBEN - zum Umgang mit Demenz<br />
als Betroffene und als Angehörige« teil. Danach gehen wir noch für eine Zeit in die<br />
Seitenkapelle der Marienkirche, um über das Gehörte zu reden. Welche Relevanz hat es<br />
für mich? Was sind meine Erfahrungen, meine Ängste? Was ist zu tun?<br />
Mittwoch, 9. Oktober. Anregendes aus der Literatur. 19 Uhr im Tourismuspunkt<br />
(Seitenkapelle) der Stadtkirche.<br />
Franziska Fichtmüller
8 weitere Veranstaltungen<br />
<br />
weitere Veranstaltungen<br />
9<br />
Drachenfest<br />
Drachensteigen gehört zum Michaelistag, der immer am 29.<br />
<strong>Sept</strong>ember ist. Zu diesem Erntefest ließen die Kinder auf<br />
den abgeernteten Stoppelfeldern selbstgebastelte Drachen<br />
steigen. Dieses Drachensteigenlassen hatte auch noch eine<br />
andere Bedeutung: Michael war der Erzengel, der den alten<br />
Drachen besiegt hatte. Wenn der Drachen nun in der Hand<br />
eines Kindes parieren muss und nach dem Wind tanzt, dann<br />
hat er wirklich keine Macht mehr!<br />
Wir laden alle Kinder ein, am Michaelistag auf dem Feld der<br />
Agrargenossenschaft Grochwitz hinter der Feuerwehr zu<br />
kommen. Bitte bringt alle einen Drachen mit! Der schönste<br />
gewinnt einen Preis!<br />
Wann? am 29. <strong>Sept</strong>ember, 16-18 Uhr<br />
Kaffee, Kuchen und Getränke können dort erworben werden.<br />
Puppentheater<br />
am Sonnabend, den 14. <strong>Sept</strong>ember<br />
Marienkirche, Seitenkapelle, 10 Uhr<br />
Für Kinder ab 10 Jahre<br />
Eintritt: Kinder: 2,50 €; Erwachsene: 4 €<br />
Eric-Emmanuel Schmitts »Oskar und die Dame in Rosa«<br />
ist eine spannende Geschichte für Jugendliche und ein<br />
Appell an verängstigte Eltern. Oskar, ein zehnjähriger<br />
Junge, hat Leukämie und musste lange Zeit seines<br />
Lebens im Krankenhaus verbringen. Chemotherapie<br />
und Knochenmarktransplantation blieben erfolglos.<br />
Zufällig hört Oskar, wie sein Arzt den Eltern eröffnet,<br />
dass er nicht mehr lange leben wird. Für den Jungen ist<br />
die Tatsache, dass er sterben wird, weniger schlimm als<br />
das Verhalten der Menschen um ihn herum, besonders<br />
das seiner Eltern. Sie wissen nicht, wie sie mit ihrem<br />
Sohn umgehen sollen, und anstatt mit Gefühlen überhäufen<br />
sie ihn mit neuem Spielzeug. Niemand will mit<br />
ihm über seinen baldigen Tod sprechen - außer Oma<br />
Rosa, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder im<br />
Krankenhaus zu besuchen. Sie nimmt ihn ernst und behandelt<br />
Oskar wie einen Erwachsenen, die Eltern nerven<br />
ihn dagegen mit ihrer gespielten Fröhlichkeit.<br />
Oma Rosa wird zur Vertrauensperson, mit der Oskar seine Ängste und Gedanken teilen<br />
kann. So folgt der kleine Junge ihrem Ratschlag, sich mit seinen Sorgen an Gott zu<br />
wenden, und fängt an, ihm Briefe zu schreiben. Außerdem solle er sich jeden Tag einen<br />
anderen Abschnitt seines Lebens vorstellen: die Pubertät, die erste Liebe, Midlife-Crisis,<br />
das Altern... Am zwölften Tag verabschiedet er sich still mit den geschriebenen Worten:<br />
»Nur der liebe Gott darf mich wecken!«<br />
Einladung zum Aussiedlertag<br />
Aus unserer Gemeinde fährt ein Bus.<br />
Abfahrt um 9.15 Uhr am Gemeindehaus Magisterstr. 2.<br />
Unkostenbeitrag 5 €, für Kinder 2,50 €.<br />
Es liegen schon viele Anmeldungen vor. Vier Plätze sind<br />
noch frei.<br />
Programm:<br />
•zweisprachiger Gottesdienst<br />
•Kindergottesdienst<br />
•Gebetsversammlung<br />
•Forum mit Politikern und Fachleuten<br />
•Programm für Erwachsene<br />
•Programm für Kinder<br />
•Einzelberatung<br />
Kreise in der Gemeinde stellen sich vor<br />
Einmal monatlich, am ersten Donnerstag<br />
im Monat treffen sich katholische und<br />
evangelische Christen, um gemeinsam die<br />
Bibel zu lesen. Wir nennen uns absichtlich<br />
nicht Bibelkreis, ein Kreis ist in sich geschlossen.<br />
Wir aber wollen offen sein für<br />
alle, die kommen möchten.<br />
Die Bibel ist ein 2500-2000 Jahre altes Buch.<br />
Es ist nicht leicht, sie zu lesen. Ganz im<br />
Unterschied zu den Inhalten, die jeder<br />
Mensch verstehen kann. Aber so ein altes<br />
Buch erschließt sich nicht beim Durchlesen.<br />
Dafür ist die Gemeinschaft wichtig, dafür<br />
sind Erfahrungen wichtig, manchmal hilft<br />
auch theologische Bildung. Die Bibel kann<br />
beim Lesen und Entdecken zur Kraftquelle<br />
werden. Die alten Texte und unsere lebensweltlichen<br />
Erfahrungen ins Gespräch zu<br />
bringen, bereichert.<br />
Hier einige Stimmen unseres letzten<br />
Treffens: * Der Austausch ist erfüllend,<br />
allein verstehe ich einen solchen Text nie<br />
so gut, wie wenn wir in der Gemeinschaft<br />
darüber sprechen. * Glaubenswissen kann<br />
angeeignet oder vertieft werden. * Ich finde<br />
es sehr gut, dass Geschwister aus katholischer<br />
und evangelischer Gemeinde gemeinsam<br />
lesen.<br />
* Für meinen<br />
Alltag ist das<br />
bereichernd, für<br />
die Gestaltung<br />
des Alltags im<br />
christlichen<br />
Sinn. *Andere<br />
Seiten in mir<br />
werden berührt,<br />
das bringt mich<br />
weiter.<br />
Im Namen der<br />
Teilnehmenden:<br />
Jutta Noetzel<br />
Gemeindefahrt nach Strasbourg<br />
Vom 3.-6. Oktober 2013 fahren wir nach Strasbourg. Die Fahrt ist organisiert und wir<br />
müssen nur noch auf gutes Wetter hoffen. Nachdem die Plätze sehr schnell ausgebucht<br />
waren, sind nun durch Krankheit wieder vier frei. Wer mag, kann also noch mitkommen.<br />
Zur Vorbereitung laden wir Sie zu einer Informationsrunde am 17. <strong>Sept</strong>ember<br />
um 18.30 Uhr ein.
10 Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
<br />
Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
11<br />
Im Oktober haben Sie die Wahl! Mit diesem<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> bekommen Sie die<br />
Wahlbriefunterlagen. Diese können Sie<br />
bis zum Wahltermin Ihrer Gemeinde<br />
in den Wahlbriefkasten bringen. In den<br />
Dorfgemeinden sind diese an den <strong>Kirche</strong>n<br />
zu finden, in <strong>Herzberg</strong> im Tourismuspunkt<br />
in der Seitenkapelle der Marienkirche.<br />
Natürlich können Sie auch am festgelegten<br />
Wahltermin zur Wahl gehen.<br />
Die Wahltermine der einzelnen Orte stehen<br />
auf den Dörfern immer im Zusammenhang<br />
mit dem Erntedankfestgottesdienst:<br />
Altherzberg: 12.10.13<br />
Buckau: 13.10.13<br />
Mahdel: 12.10.13<br />
Friedrichsluga: 13.10.13<br />
Frauenhorst: 20.10.13<br />
Der Wahltermin in <strong>Herzberg</strong> ist der 20.<br />
Oktober. Das Wahllokal hat im Anschluss an<br />
den Gottesdienst geöffnet und befindet sich<br />
in der Seitenkapelle der St. Marienkirche.<br />
Jedes Gemeindeglied, das an der Wahl teilnehmen<br />
möchte, ist im Normalfall in der<br />
Wählerliste verzeichnet. Sollten trotz aller<br />
vorigen Prüfung Gemeindeglieder an der<br />
Wahl teilnehmen wollen, die nicht in der<br />
Wählerliste verzeichnet sind, muss nachgewiesen<br />
werden, dass die betreffende Person<br />
Glied der jeweiligen <strong>Kirche</strong>ngemeinde und<br />
wahlberechtigt ist.<br />
Die Wahl wird vollzogen, indem die Wähler<br />
die von ihnen ausgefüllten Stimmzettel in<br />
die Wahlurne einlegen. Das Einlegen des<br />
Stimmzettels in die Wahlurne wird vom<br />
Wahlvorstand in der Wählerliste vermerkt.<br />
Im folgenden stellen die Kandidaten aller<br />
Gemeinden sich vor.<br />
Gemeinde Frauenhorst<br />
Zachert, Dirk, geb. 1969 <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Kraftfahrer<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte ich anstehende<br />
Belange unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde unterstützen.<br />
Nieke, Iris, geb. 1968 in Leipzig<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: selbstständige Gastwirtin<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: Defizite<br />
gibt es viel zu viele, um alle aufschreiben zu können.<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Als Aufgabe der <strong>Kirche</strong> sehe ich es für andere<br />
Menschen einen Ort zu bieten, wo sie sich in ihrem Glauben<br />
geborgen fühlen können.<br />
Ich möchte mich im GKR für die Restauration unserer Frauenhorster<br />
<strong>Kirche</strong> und für die Frauenhorster Gemeinde einsetzen,<br />
was ich bereits schon tue.<br />
Bachmann, Heike, geb. 1964 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf: Sachbearbeiterin<br />
Ich bin auf meinem jetzigen Lebensweg von Gott begleitet worden<br />
in schönen und auch sehr schwierigen Zeiten. Er hat mich<br />
nie verlassen und dafür bin ich sehr dankbar.<br />
Ich möchte gern das mit "Gott-Sein" ein Stück weitergeben, an<br />
die Menschen, die mir auf meinem Lebensweg begegnen.<br />
Pflanze, Kristin, geb. 1970 in Torgau<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Krankenschwester<br />
Wenn ich in den GKR der Gemeinde Frauenhorst gewählt werde,<br />
möchte ich mich im Besonderen für die weitere Sanierung unserer<br />
Dorfkirche engagieren.<br />
Mir ist es wichtig, gerade in einer kleinen <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Aktivitäten des Gemeindelebens mitzugestalten und <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
dadurch lebendig zu machen.<br />
Kiepisch, Roman, geb. 1964 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: fleißiger Helfer bei meiner<br />
Schwester Iris Nieke, um den Familienbetrieb weiterführen zu<br />
können.<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Menschen einen Zufluchtsort in jeder<br />
Lebenslage bieten, sehe ich als Aufgabe der <strong>Kirche</strong>.<br />
Ich werde mich für die Erneuerung der Frauenhorster <strong>Kirche</strong> einsetzen,<br />
wenn ich in den GKR gewählt werde.<br />
Dräßig, Antje, geb. 1970 <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Reinigungskraft<br />
Defizite gibt es viel zu viele, um alle aufzuschreiben.<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Den Menschen das Evangelium nahe bringen.<br />
Rituelle und festliche Begleitung an den Eckpunkten des Lebens.<br />
Seelsorge und Beratung und religiöse Bildung. Wenn ich in den<br />
GKR gewählt werde, möchte mich gern für die Restauration unserer<br />
Frauenhorster <strong>Kirche</strong> einsetzen.
12 Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
<br />
Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
13<br />
Melzener, Cornelia, geb. 1960 in <strong>Herzberg</strong><br />
Gemeinde Altherzberg<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Krankenschwester<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite:<br />
Kommunikation zwischen den Menschen<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, setze mich für einen barrierefreien<br />
Zugang zur <strong>Kirche</strong> ein, für den Erhalt und Sanierung des<br />
<strong>Kirche</strong>ngebäudes im Innen- und Außenbereich.<br />
Fränkel, Holger, geb. 1963 in <strong>Herzberg</strong><br />
Ausgeführte Tätigkeit: Angestellter Landkreis Elbe-Elster<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Bindeglied in der immer weiter aufgehenden<br />
Schere zwischen arm und reich.<br />
Als Mitglied des GKR Einsatz für: - Öffnung der <strong>Kirche</strong> für kulturelle<br />
und auch für nichtkirchliche Veranstaltungen, wobei<br />
kirchliche Traditionen bewahrt werden sollten - <strong>Kirche</strong> nicht<br />
nur ein Ort wo gebetet wird, sondern wo auch kommunale und<br />
gesellschaftliche Probleme angesprochen werden - Ökumene<br />
Gemeinde <strong>Herzberg</strong> - St. Marien<br />
Straach, Sieglinde, geb. 1955 in Schlieben<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: EU-Rentnerin<br />
In unserer Gesellschaft beunruhigen mich das Bildungsdefizit<br />
und besonders die "menschlichen Wärmedefizite". Die<br />
<strong>Kirche</strong> kann mit ihrer Gemeinschaft hier etwas Wichtiges<br />
einbringen. Hier sollte es Möglichkeiten geben, miteinander<br />
in Kontakt zu kommen. Die Hauptaufgabe der <strong>Kirche</strong><br />
sehe ich in der Verkündigung der biblischen Botschaft.<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte ich mich gern für<br />
den Erhalt und Zusammenarbeit unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde einsetzen.<br />
Wegner, Barbara, geb. 1969 in Merseburg<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Gärtnerin und seit 20 Jahren auf<br />
dem <strong>Herzberg</strong>er Friedhof tätig<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong> ist, für die Menschen da zu sein, sie zu stärken<br />
ihnen Wege zu zeigen, wie man Gott in sein Leben lässt und<br />
ihnen zu helfen, eine Verbindung zwischen den Aussagen der<br />
Bibel und ihrem täglichen Leben herzustellen. Wenn ich in den<br />
GKR gewählt werde, möchte mich gern dafür einsetzen, dass<br />
Altherzberg weiterhin eine eigenständige Gemeinde bleibt und<br />
die Veranstaltungen und Angebote nicht weniger werden, sondern<br />
vielleicht wieder etwas ausgebaut werden können einsetzen.<br />
Becker, Barbara, geb. 1954 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Krankenschwester<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: in der<br />
sozialen Balance<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte mich gern für den<br />
christlichen Glauben einsetzen, dass er für jeden erreichbar ist,<br />
also auch in meinem Heimatortsteil Altherzberg. Das Traditionen<br />
erhalten bleiben und diese unsere Gemeinschaft auch weiterhin<br />
stärken können.<br />
Feld, Karsten, geb. 1962 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: selbstständiger Handwerksmeister<br />
Ich möchte, daß unsere <strong>Kirche</strong>ngebäude mit Leben gefüllt werden,<br />
vor allem von jüngeren Menschen.<br />
Lieback, Renate, geb. 1963<br />
ehrenamtlich in der Gemeinde als Seelsorgerin tätig.<br />
Das Vertrauen auf unseren Gott gibt mir so viel Kraft. Wir als<br />
Gemeindeglieder brauchen uns nicht zu verstecken, sondern<br />
dürfen unseren Glauben weitersagen und anderen von unseren<br />
Erfahrungen mit dem Glauben berichten.<br />
Im GKR möchte ich mich weiter um unseren Friedhof kümmern.<br />
Andrä, Undine, geb. 1961 in Altdöbern<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Finanzbuchhalterin<br />
Das Miteinander und Füreinander unter dem "Dach der <strong>Kirche</strong>"<br />
soll noch stärker generationsüberschreitend und für alle offen<br />
sein.<br />
Zu den zukünftigen Aufgaben gehört auch das Erledigen der<br />
umfangreichen Verwaltungsarbeit.
14 Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
<br />
Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
15<br />
Mieth, Beate, geb. 1961 <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Notarfachangestellte<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte ich gern wie<br />
bisher im Friedhofsausschuss mitarbeiten.<br />
Schönrock, Doris, geb. 1958 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Wirtschaftskaufmann/Sachbearbeiterin<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite:<br />
Ungerechtigkeit im sozialen Bereich<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Heranführung der Menschen an einen<br />
festen Glauben; Vereinigung von Menschen unterschiedlicher<br />
Weltanschauung. Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte<br />
mich gern für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einsetzen.<br />
Gemeinde Mahdel<br />
Preetz, Evelyn, geb. 1950 in Mahdel<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Rentnerin, Bundesfreiwilligendienst.<br />
Ehrenamtliche Tätigkeit: Ich gebe Deutsch-Gesprächskurse<br />
für Ausländer<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: Egoismus,<br />
Politik für Politiker und nicht für das Gemeinwohl. Es<br />
herrscht sehr stark der Egoismus. Jeder denkt nur an sich.<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte mich gern für das<br />
Fortbestehen und die Eigenständigkeit der <strong>Kirche</strong> im Heimatort<br />
sowie das Wahrgenommenwerden einsetzen.<br />
Hickmann, Irene, geb. 1947 in Bicking<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Rentner<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: dass die <strong>Kirche</strong> im Ort bleibt<br />
Thinius, Gudrun, geb. 1959 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Erzieherin, Albert-Schweitzer-<br />
Schule in <strong>Herzberg</strong><br />
Da in unserer Gesellschaft zunehmend Aufmerksamkeit auf eigene<br />
Belange gelegt wird, möchte ich als GKR-Mitglied gern die<br />
Kontakte zu unserer Partnerstadt Büdingen vertiefen.<br />
Kniep, Christa, geb. 1944 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Damenschneider, Rentnerin<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte mich gern für<br />
das Wohl der <strong>Kirche</strong> einsetzen und auf dem Friedhof nach dem<br />
Rechten sehen. Im Herbst möchten wir noch mal einen Einsatz<br />
starten und die restlichen Fundamente noch beseitigen.<br />
Ich werde mich um die Technik und den Container kümmern.<br />
Zinnow, Frank, geb. 1963 in Potsdam<br />
Beruf oder ausgeführte Jetztätigkeit: Unternehmensberater<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite:<br />
Engagement für Bildung<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Vermittlung und Pflege christlicher Werte<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte mich gern für<br />
„Betont für <strong>Herzberg</strong>“ einsetzen.<br />
Vollmer, Anita, geb. 1937 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Rentnerin<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: zu wenig<br />
<strong>Kirche</strong>nmitglieder<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte mich gern für die<br />
Sauberkeit und Ordnung in der <strong>Kirche</strong> sowie auf dem Friedhof<br />
einsetzen. Zur Begrünung des Friedhofes ein paar Bäume und<br />
Sträucher setzen.
16 Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
<br />
Gemeindekirchenratswahlen 2013<br />
17<br />
Gemeinde Friedrichluga Gemeinde Buckau<br />
Herfort, Ilona, geb. 1958 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Amtsleiterin im Kreiskirchenamt<br />
<strong>Herzberg</strong><br />
In unserer Gesellschaft beunruhigt mich die Arbeitslosigkeit im<br />
ländlichen Raum und die Abwanderung von Familien. Aufgabe<br />
der <strong>Kirche</strong> ist, die Gemeinschaft untereinander zu fördern, Nöte<br />
der Mitmenschen wahrzunehmen, Nächstenliebe zu praktizieren<br />
und Kinder an den Glauben heranzuführen. Wenn ich in den<br />
GKR gewählt werde, möchte ich mich weiterhin verantwortlich<br />
engagieren. Die Reparatur der Orgel in der <strong>Kirche</strong> Friedrichsluga<br />
sehe ich als nächste Aufgabe.<br />
Sauer, Hartmut, geb. 1953 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: FA für Nachrichtentechnik, z. Zt.<br />
arbeitslos<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: Politik,<br />
Arbeitslosigkeit, Solidarität, Gemeinschaftsgefühl<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong> sollte es sein, wieder mehr Leute für die<br />
<strong>Kirche</strong> zu gewinnen.<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte ich mich für den<br />
Erhalt unserer kleinen <strong>Kirche</strong> in Friedrichsluga einsetzen.<br />
Klepel, Eileen, geb. 1980 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf: Versicherungskauffrau<br />
In der heutigen Gesellschaft kommt das Einfachste zu kurz (ein<br />
persönliches Gespräch zum Beispiel, man spricht lieber über<br />
technisierte Portale z.B. Watsap oder Facebook statt einfach mal<br />
zu klingeln oder anzurufen) und der Drang zum Besonderen<br />
und Ausgefallenen nimmt zu. Es muss immer etwas super Tolles,<br />
Gigantisches gemacht werden, das Einfache gilt als langweilig.<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte ich mich gern für<br />
mehr Menschlichkeit einsetzen.<br />
Schulze, Regina, geb. 1959 in Bahnsdorf<br />
Beruf: Sachbearbeiterin/Angestellte<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite:<br />
Vereinsamung der Gesellschaft. Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: u.a. dem entgegenzuwirken<br />
- die <strong>Kirche</strong> - sprichwörtlich - im Dorf zu lassen.<br />
Wenn ich in den GKR gewählt werde, möchte ich mich mit aller<br />
Kraft für den Erhalt unserer <strong>Kirche</strong> in Buckau einsetzen. Auch<br />
möchte ich Traditionen aufrechterhalten und durch Veranstaltungen<br />
u.ä. die Gemeinschaft der Gemeinde stärken.<br />
Birnbaum, Ronny, geb. 1972 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: selbständiger Landwirt<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: Die<br />
Gesellschaft triftet zu weit auseinander, umso wichtiger ist<br />
es die Gemeinschaft in den ländlichen Räumen zu erhalten.<br />
Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Ich sehe die Aufgabe unserer <strong>Kirche</strong> darin,<br />
das Miteinander zu stärken. Die <strong>Kirche</strong> sollte den Menschen<br />
Rückhalt und Kraft für das tägliche Leben geben. Gern möchte<br />
ich wieder im Gemeindekirchenrat Friedrichsluga mitarbeiten<br />
und die Gemeinschaft in unserer <strong>Kirche</strong>ngemeinde weiter festigen<br />
und stärken.<br />
Kraske, Ramona, geb. 1968 in <strong>Herzberg</strong><br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Verkäuferin<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: Der<br />
vernünftige Umgang miteinander und die Menschlichkeit bleiben<br />
oft auf der Strecke. Außerdem sollte die Arbeit mit Kindern<br />
und Jugendlichen gefördert werden, da sie unsere Zukunft sind<br />
Als Aufgabe der <strong>Kirche</strong> sehe ich, dass sie sich für meine oben<br />
genannten Punkte weiter arrangiert. Wenn ich in den GKR gewählt<br />
werde, möchte ich mich für unsere kleine eigenständige<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde stark machen, da meine ganze Familie in der<br />
Gemeinde lebt und ich den Zusammenhalt im Ort sehr schätze.<br />
Kemmer, Bernd, geb. 1964 in Leipzig<br />
Beruf/ausgeführte Jetztätigkeit: Elektromeister<br />
Defizite unserer Gesellschaft: Gespräch unter den Leuten suchen,<br />
Menschen über ihr Geld beurteilen, Angst vor dem Alt werden<br />
(finanzielle Absicherung), freie Stellen im Handwerk werden<br />
nicht besetzt! Aufgabe der <strong>Kirche</strong>: Kinder an die <strong>Kirche</strong> heranführen,<br />
alte Meinungen über die <strong>Kirche</strong> erläutern, weiterhin<br />
Veranstaltungen organisieren. Wenn ich in den GKR gewählt<br />
werde, möchte ich mich für den Friedhof (neuen Zaun bauen)<br />
einsetzen, mehr Mit- und Nichtmitglieder für die Arbeit in der<br />
<strong>Kirche</strong> begeistern, den Zustand der Orgel in die Kosten einstufen.<br />
Meske, Falko, geb. 1983 in Torgau<br />
Beruf: staatl. geprüfter Landwirt<br />
In unserer Gesellschaft sehe ich derzeit folgende Defizite: Mehr<br />
Persönlichkeit
18 Thema Demenz<br />
<br />
Unsere neue Küsterin stellt sich vor<br />
19<br />
Wie im April besprochen, wird es nun eine<br />
Fortsetzung der Themenabende zu einem<br />
brisanten Thema geben: »GEMEINSAM<br />
LEBEN - zum Umgang mit Demenz<br />
als Betroffene und als Angehörige«.<br />
Die Veranstaltung wird wieder in<br />
Kooperation mit der SPD, in personam<br />
Frau Hackenschmidt stattfinden. Der<br />
Gemeindekirchenfest<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Helfern und<br />
Mitgestaltern unseres Gemeindefestes am 11.<br />
August 2013.<br />
Im Namen aller Mitarbeiter und des<br />
Vorbereitungsteam: Torsten Jachalke<br />
Hauptvortrag "Demenz, was ist plötzlich<br />
anders und wer kann wie helfen?" wird von<br />
Dr. Wolfgang Luplow gehalten. Die 90minütige<br />
Veranstaltung steht allen offen und<br />
kann für Mitarbeiter in Pflegebereichen<br />
als Qualifikation anerkannt werden.<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten<br />
am Ende eine Teilnahmebescheinigung.<br />
Mittwoch, 11. <strong>Sept</strong>ember, 18.00 Uhr im Gemeindesaal<br />
Sonstiges<br />
Hallo liebe Gemeinde,<br />
ab dem 01. 10. 2013 bin ich offiziell als neue Küsterin im Amt<br />
und möchte hier die Gelegenheit nutzen, um mich Ihnen kurz<br />
vorzustellen.<br />
Mein Name ist Christine Winkel, geboren am 29.03.1956 in<br />
<strong>Herzberg</strong>. Ich habe einen 26jährigen Sohn und betreue meine<br />
90jährige Mutter. Ich wohne in <strong>Herzberg</strong> und meine Hobbys<br />
sind Lesen, Fahrrad fahren und Reisen.<br />
Nach langer Tätigkeit im Büro musste ich mich noch einmal<br />
ganz neu orientieren. Dass die <strong>Kirche</strong>ngemeinde da eine neue<br />
Küsterin gesucht hat, war wie ein Geschenk für mich. Es freut<br />
mich sehr, dass mir das Vertrauen entgegengebracht wird, diese<br />
doch sehr vielfältige und interessante Aufgabe zu übernehmen<br />
und ich bin gespannt auf das neue Tätigkeitsfeld. Ich hoffe, dass mich die Gemeinde mit<br />
offenen Armen empfängt und mich in meinem Dienst nach Kräften unterstützt, damit<br />
sich ALLE in unserer <strong>Kirche</strong> wohlfühlen.<br />
Ihre Christine Winkel<br />
Lebensstationen und Fürbitte<br />
Der Herr ist mein Licht und mein Heil -<br />
vor wem sollte ich mich fürchten?<br />
Der Herr ist meines Lebens Kraft.<br />
Vor wem sollte mir grauen? Ps 27,1<br />
Allen Geburtstagskindern wünschen wir Glück und Gottes Segen.<br />
Tourismuspunkt und Eine-Welt-<br />
Laden in der Seitenkapelle der<br />
Stadtkirche »St. Marien«<br />
Öffnungszeiten: montags - freitags:<br />
von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Kontakt: tel. 03535-2480544<br />
eMail tourismus@kirche-herzberg.de<br />
Vom 15. Oktober bis 15. November läuft wieder die Sammelaktion<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“. Informationsflyer sind dann<br />
wieder im Tourismuspunkt, in der <strong>Kirche</strong>ngemeinde und in der<br />
Buchhandlung Jachalke erhältlich. Gern können auch selbstgehäckelte<br />
und –gestrickte Mützen, Schals und Handschuhe abgegeben<br />
werden<br />
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, Du bist mein, spricht Gott. Jes 43,1<br />
In der <strong>Herzberg</strong>er Stadtkirche wurden getauft:<br />
Marie-Isabell Lyubovich aus <strong>Herzberg</strong> am 7. Juli 2013<br />
Felicia Kutzsch aus <strong>Herzberg</strong> am 1. <strong>Sept</strong>ember 2013<br />
Christus spricht: Ich war tot und siehe: ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit<br />
und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offb 1,17f<br />
Aus unseren Gemeinden verstarben:<br />
Kurt Bolesta am 5. Juli 2013, zuletzt wohnhaft in <strong>Herzberg</strong> Hasenweg<br />
15, im Alter von 85 Jahren<br />
Manfred Zeisberg am 22. Juli 2013, zuletzt wohnhaft in Mahdel Nr.<br />
54, im Alter von 69 Jahren<br />
Hanna Richter am 8. August 2013, zuletzt wohnhaft in <strong>Herzberg</strong>,<br />
Clara-Zetkin- Str. 2, im Alter von 85 Jahren<br />
Alle unsere Gemeindeglieder in ihren besonderen Lebenssituationen,<br />
Geburtstagskinder, alle Trauernden, befehlen wir unserem Gebet an.
Wir sind für Sie da:<br />
Evangelisches Pfarramt Pfarrerin Jutta Noetzel<br />
Magisterstraße 2; 04916 <strong>Herzberg</strong><br />
Kontakt:<br />
tel 0 35 35-60 75<br />
eMail pfarrerin@kirche-herzberg.de<br />
GKR <strong>Herzberg</strong> Vorsitzender Karsten Feld<br />
Anhalter Strasse 9, 04916 <strong>Herzberg</strong><br />
Kontakt:<br />
tel 0 35 35-31 22<br />
mobil 0172-35 157 62<br />
Gemeindebüro Sekretärin Ingrid Gemeinhardt<br />
Magistertraße 2 – Hofgebäude; 04916 <strong>Herzberg</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
dienstags: 8-15 Uhr<br />
donnerstags: 8-12 Uhr<br />
Kontakt:<br />
tel 0 35 35-24 80 541<br />
fax 0 35 35-24 80 542<br />
eMail buero@kirche-herzberg.de<br />
Arbeit mit Kindern Gemeindepädagoge Torsten Jachalke<br />
Markt 5; 04916 <strong>Herzberg</strong><br />
Kontakt:<br />
tel 0 35 35-24 26 30<br />
eMail gp@kirche-herzberg.de<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik Kantor Gerhard Noetzel<br />
Büro: Magisterstraße 2; 04916 <strong>Herzberg</strong><br />
Kontakt:<br />
tel 0 35 35-24 74 15<br />
eMail kantor@kirche-herzberg.de<br />
Friedhof<br />
Gunter Reimschüssel<br />
Torgauer Straße 35; 04916 <strong>Herzberg</strong><br />
Kontakt:<br />
tel 0 35 35-61 72<br />
mobil 01523-3608212<br />
Unsere Homepage: www.kirche-herzberg.de<br />
Impressum:<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> der evangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Herzberg</strong>/Elster<br />
Herausgeber: Evangelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Herzberg</strong>/Elster, Magisterstraße 2<br />
Redaktion: Pfarrerin Jutta Noetzel<br />
Gestaltung: Christine Winkel, Pfarrerin Jutta Noetzel<br />
Druck: Druckhaus Elsterwerkstätten GmbH <strong>Herzberg</strong>/Elster , Badstraße 25<br />
Auflage: 1.200 Stück<br />
Erscheinung: aller zwei Monate zum Monatsanfang und wird von unseren<br />
ehrenamtlichen Helfern verteilt