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<strong>alimenta</strong><br />

Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft • Publication du secteur <strong>alimenta</strong>ire<br />

Mediadaten 2012<br />

Données médias 2012<br />

<strong>alimenta</strong><br />

Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft • Publication du secteur <strong>alimenta</strong>ire<br />

Energietechnik<br />

Modernste Gefriertechnik<br />

für Fleisch<br />

Starker Franken<br />

Lebensmittelexporte<br />

im Gegenwind<br />

<strong>alimenta</strong> und <strong>alimenta</strong>online.ch<br />

erhalten auf Anfang 2012 ein<br />

moderneres Erscheinungsbild.<br />

Inhaltlich wird die Zeitschrift noch<br />

stärker auf die Bedürf nisse der<br />

Leser ausgerichtet. Die vorwiegend<br />

technischen Themen erscheinen in<br />

der neuen Rubrik Fokus.<br />

<strong>alimenta</strong> et <strong>alimenta</strong>online.ch<br />

seront dotés d’une nouvelle<br />

apparence début 2012. Les<br />

contenus du journal seront encore<br />

mieux adaptés aux besoins des<br />

lecteurs. Les thèmes principalement<br />

techniques paraîtront dans la<br />

nouvelle rubrique Fokus.<br />

Fokus<br />

Energietechnik<br />

27. 9. 2011 18<br />

Hero<br />

Konfitüre für<br />

die Welt<br />

125 ans et pas<br />

une ride<br />

Noix<br />

Des plantations pleines<br />

de promesses<br />

Die führende Werbeplattform der Schweizer Lebensmittelwirtschaft<br />

La plate-forme publicitaire leader du secteur <strong>alimenta</strong>ire suisse<br />

<strong>alimenta</strong><br />

Postfach 8220<br />

3001 Bern<br />

Tel. 031 340 30 30<br />

Fax 031 340 30 33<br />

www.<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Herausgeberin: Publi-Lactis AG<br />

Verlagsleiter: Jacques Gygax<br />

jacques.gygax@<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Chefredaktor: Roland Wyss-Aerni<br />

roland.wyss@<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Verkaufsleiter: Daniel Reichel<br />

daniel.reichel@<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

MARKT & POLITIK • MARCHE & POLITIQUE<br />

Zollhindernisse<br />

Politik & Gesellschaft • Politique & société<br />

MARKT & POLITIK • MARCHE & POLITIQUE<br />

Zollhindernisse<br />

Politik & Gesellschaft • Politique & société<br />

Geschäfts idee zu liegen: Unser Gut ist ein Tochterfirma gründen?<br />

Déclaration de douane<br />

Die Tücken des Exportgeschäfts High-Price-Product in einem Low-Price- Noch versuchen die Schweizer Delegationen Les diffi cultés des<br />

Les difficultés<br />

des exportations<br />

Schweizer Schokolade, ganz nach dem eigenen Gusto fabriziert, ist ein<br />

Si nous avions su, dès les premiers frémisse-<br />

Renner, auch im Export. Beim Versand ins Ausland aber macht die<br />

ments de notre idée, les difficultés que nous<br />

Bürokratie der Firma mySwissChocolate einen Strich durch die Rechnung.<br />

rencontrerions à l’exportation, je ne suis pas<br />

sûr que nous aurions continué. Les obstacles<br />

rencontrés sont imposants, alors que nous<br />

Sven Beichler.* Hätten wir bei unseren ersten<br />

exportons tout de même 40 voire 50% de<br />

Ideen zu mySwissChocolate bereits um die<br />

notre production. mySwissChocolate produit<br />

Widrigkeiten des Schweizer Exportgeschäfts<br />

des chocolats à la demande, selon les vœux<br />

gewusst, wir hätten die Idee vielleicht gar<br />

de son client. Depuis le début, nous essayons<br />

nicht weiter verfolgt. Zusammengenommen<br />

de résoudre nos problèmes douaniers avec<br />

schaffen Schweizer Exportrestriktionen und<br />

les spécialistes de La Poste ou de DHL.<br />

die momentanen Währungsturbulenzen keine<br />

Le numéro de déclaration de douane est<br />

einfachen Bedingungen für exportorientierte<br />

le premier obstacle pour des articles qui en<br />

Startups. Bei nahezu 40 Prozent Exportanteil<br />

théorie peuvent contenir 450 millions de<br />

(je nach Saison sogar gegen 50 Prozent) weht<br />

produits différents. Ce n’est qu’après un pro-<br />

uns in dieser Zeit ein kalter Wind entgegen.<br />

cessus de discussions qui a duré des mois,<br />

que nous avons pu nous entendre sur la solu-<br />

Das Zollthema<br />

tion de se limiter à trois numéros selon la<br />

Die Schweiz hat bekanntlich das «Privileg»,<br />

couleur du chocolat.<br />

eine Zollgrenze zum Rest der Welt betreiben<br />

Pour être exempté des droits de douane,<br />

zu dürfen. Damit müssen alle Güter verzollt<br />

il faut que le paquet ait une valeur infé -<br />

werden. Wir haben nun seit vielen Monaten<br />

rieure à 22 euros. Heureusement, il existe<br />

zusammen mit Experten der Schweizer Post<br />

aujourd’hui encore la possibilité de procéder<br />

und unter anderem mit DHL Schweiz intensiv<br />

à un dédouanement collectif. Nous comp-<br />

an diesem Thema gearbeitet und uns immer<br />

tons donc le montant des droits de douane<br />

wieder angepasst. Dabei mussten prozesstech-<br />

en ajoutant un forfait sur le prix du paquet.<br />

nisch aber auch IT-technisch unterschiedliche<br />

Le flatrate actuel est avantageux à 4,70 euros.<br />

Wege mit der Schweizer Post oder der DHL<br />

Ce type de dédouanement collectif sera<br />

gegangen werden. Eine ganze Reihe von Pro-<br />

pourtant aboli au 1<br />

blemen galt es zu lösen, die wichtigsten davon:<br />

■ Zolldeklarationsnummern beantragen<br />

■ Zollfreibeträge beachten<br />

■ Sammelverzollungsthematik<br />

Pakete müssen einzeln verzollt werden möglich, da wir nach Deutschland beispiels-<br />

Zolldeklarationsnummern sollen grob gesagt Zollfreibeträge liegen für Schweizer Exportweise eine sehr günstige Flatrate von 4,70 Euro<br />

das Produkt eindeutig «deklarieren». My- güter bei lächerlichen 22 Euro. Alle Bestel- anbieten wollen.<br />

SwissChocolate-User können sich ihre Wunschlungen über 22 Euro müssen verzollt/besteu- Sammelverzollungen haben es exportieschokolade<br />

selber zusammenstellen, deshalb ert werden. Dies ist ein enormer Nachteil renden Firmen bisher ermöglicht, alle Pakete<br />

sind derzeit mehr als 450 Millionen mögliche für uns und hat uns sehr kreativ werden las- quasi einmal zu verzollen. Diese Verzollungs-<br />

Produkte denkbar. Gemäss Zoll müssten wir sen. Unter dem Strich lassen wir heute aber art soll nun ab dem 1. Januar 2012 für Paket-<br />

für jedes Produkt eine eigene Zollnummer fast alle Exporte von DHL Schweiz über werte über 22 Euro abgeschafft werden. Dies<br />

haben. Da wir das erste exportierende Schwei- Deutschland liefern und zahlen dank der würde bedeuten, dass alle Pakete einzeln<br />

zer Unternehmen sind mit dieser Problema- Sammelverzollung auf alle Pakete eine ein- verzollt werden müssten. Wie man sich dentik,<br />

wusste sich zuerst niemand zu helfen. malige Gebühr pro Gesamtverzollung. Die ken kann, führt dies zu undenkbar hohen<br />

Schliesslich hat man sich auf drei Nummern Besteuerung ab 22 Euro rechnen wir in die Mehrkosten pro Paket, in unserem Fall von<br />

pro Schokoladenfarbe geeinigt. Dies war be- Paketpreise mit ein. Dies ist aber nur – gegen- drei bis acht Euro. Auch hier scheinen wir<br />

reits ein mehrmonatiger Diskussionsprozess. über dem Kunden – als Mischkalkulation wieder in eine Sonderposition mit unserer<br />

34 Alimenta 17/2011<br />

er Market. Schokolade kostet typischerweise in Berlin, eine weitere Übergangsfrist zu er-<br />

exportations<br />

zwischen 2 und 6.50 Franken im Detailhanwirken. Die Zeichen stehen aber schlecht. Als<br />

del. Unsere handgemachten und individuellen kleine Exportfirma wurden wir nicht vom<br />

Schweizer Schokoladentafeln werden im Bund in Kenntnis gesetzt, sondern haben dies<br />

Schnitt ab 6 Franken gekauft und können bis vor zwei Monaten von unseren Logistikpart-<br />

15 Franken oder mehr kosten, wenn man etwa nern erfahren. Auch sie selbst wurden von der<br />

mehrere Zutaten, einen eigenen Geschmack, Meldung zur Abschaffung der Sammelverzollung<br />

überrascht.<br />

Wie dem auch sei, wir müssen wieder<br />

einmal kreativ werden. Eine reine Konzentration<br />

nur auf die Schweiz kommt nicht infrage,<br />

hatten wir im Mai diesen Jahres ja erst nach<br />

Italien expandiert. Die Kosten zu tragen ist<br />

mittel- bis langfristig selbstverständlich auch<br />

keine Option, und die Preise derart zu erhöhen<br />

erst recht nicht. Neben anderen mehr<br />

oder weniger tauglichen Modellen steht auch<br />

die Option einer Tochtergesellschaft mit einer<br />

weiteren Produktion in Deutschland zur<br />

Diskussion. Dies braucht neben Investitionen<br />

aber vor allem auch Zeit – und die bleibt bekanntlich<br />

nicht stehen. Also dann mal los.<br />

Krisensichere Fans<br />

Anders als beim Zollthema ist jedem die wirtschaftliche<br />

Situation bewusst. Der momen-<br />

Herausforderung Export:<br />

tane starke Franken erfordert immer neue<br />

MySwissChocolate-Gründer<br />

Ideen zur Stabilisierung unserer Exporte.<br />

Sven Beichler (links) und Geschäfts-<br />

Kos tete unsere Schokolade noch vor der jetzipartner<br />

Christian Philippi.<br />

gen Krise 2,50 Euro, so würde sie heute fast<br />

Le défi de l’exportation: le fondateur 3,40 Euro kosten (wenn wir denn die Preise<br />

de mySwissChocolate Sven Beichler<br />

der Grundschokolade anheben würden). Die<br />

janvier 2012. Cela en-<br />

(à gauche) et son collègue Christian<br />

Exporte gehen zurück, aber noch nicht im betraînera une hausse substantielle des droits<br />

Philippi.<br />

fürchteten Ausmass. Die Qualität und Einzig- de douane, pour nous de trois à huit euros<br />

artigkeit unserer Produkte und Dienstleistung par paquet. Notre produit peut être qualifié<br />

23K Echtgold als Zutat, ein eigenes Bild und schützt uns wohl vor Schlimmerem.<br />

de high-price dans un segment low-price.<br />

eine individuelle Verpackung wählt. Dies hat Wie reagieren wir? Auch hier nicht als D’où nos difficultés.<br />

zur Folge, dass die meisten unserer Pakete Erstes mit Preisanpassungen – obwohl die Avec la délégation suisse à Berlin, nous<br />

über einem Einkaufswert von 22 Euro liegen Kos ten für uns dieselben geblieben sind, da essayons d’obtenir un délai transitoire, car<br />

und damit nicht mehr zusammen verzollt wir gegen 100 Prozent in der Schweiz einkau- en tant que petite entreprise, nous n’avons<br />

werden können.<br />

fen. Stattdessen reagieren wir mit Social- pas été informés directement. Nous cher-<br />

Typischerweise hat ein Produkt über Media-Kampagnen, Videoideen und generell chons activement une solution, parmi<br />

22 Euro einen wesentlich höheren Wert durch Schaffung neuer Anreize. Bisher sind lesquelles la création d’une succursale en<br />

(Schmuck, iPad etc. = High-Price-Product). uns unsere Kunden treu geblieben. Wenn Allemagne pour une partie de la production.<br />

Da fallen die Mehrkosten nicht mehr drama- nicht die Währungen, so scheinen wenigstens A ces difficultés s’ajoutent celles entisch<br />

ins Gewicht. Oder das Produkt liegt un- unsere Fans krisensicher zu sein.<br />

gendrées par la crise et la chute de l’euro.<br />

ter den 22 Euro (Werbeartikel, Visitenkarten Sven Beichler ist Gründer von MySwissChoco- Nous réagissons par des campagnes sur les<br />

= Low-Price-Market) und fällt damit nicht late. Der Text erschien auf startwerk.ch<br />

médias sociaux, et nos fans, eux, ne semblent<br />

unter die neue Bestimmung.<br />

redaktion@<strong>alimenta</strong>online.ch pas touchés par la crise. Sven Beichler<br />

10 <strong>alimenta</strong> 19 | 2011<br />

Alimenta <strong>alimenta</strong> 19 17/2011 | 2011<br />

11 35<br />

markt & Politik • marche & Politique<br />

Lebensmittelklarheit.de<br />

Titel • Titre<br />

Onlineklagemauer onlineklagemauer der Konsumenten<br />

konsumenten<br />

Konsumentenschützer bejubeln das neue Webportal Lebensmittelklarheit.de.<br />

Die Industrie dagegen fühlt sich von der staatlich finanzierten Website<br />

unrechtmässig beschuldigt und an den Pranger gestellt.<br />

Evelyn Städler. Im Herbst 2010 kündigte die<br />

schon deshalb nicht erreicht, weil der Vorwurf<br />

deutsche Verbraucherschutzministerin Ilse Nestlé und Knorr kritisiert<br />

der Täuschung mit Blick auf ein legales Produkt<br />

Aigner an, eine Onlineplattform gegen die<br />

Nestlé Fitness Flakes wurde kritisiert, weil<br />

einen solchen von vornherein verhindert. »<br />

irreführende Kennzeichnung von Lebensmit­ die schlanke Frauensilhouette ein Diätprodukt Janina Löbel kontert: «Der Hersteller<br />

teln zu schaffen. Seit etwas mehr als einem suggeriere, das Produkt aber ähnlich hohe bekommt auf dem Portal die Möglichkeit,<br />

Monat können Verbraucher auf «Lebens­ Anteile an Fett und Zucker enthält wie ver- Stellung zu den geäusserten Beschwerden zu<br />

mittelklarheit.de» nun Produkte melden, von gleichbare Produkte. Laut Nestlé soll die beziehen. Wir wollen somit eine Diskussion<br />

denen sie sich getäuscht fühlen. Alle gemel­ Silhouette nur zeigen, dass es sich um ein eröffnen, die am Ende die Gesetzesänderung<br />

deten Produkte werden von der Verbraucher­ Produkt für Frauen handelt.<br />

als eine potenzielle Möglichkeit beinhaltet.<br />

zentrale Hessen beurteilt. Sieht auch diese ein Die Salatkrönung von Knorr wirbt damit, dass Ausserdem stellen wir Veränderungen, die der<br />

Täuschungspotenzial, wird das Produkt mit keine geschmacksverstärkenden Zusatzstoffe Hersteller aufgrund der Verbrauchermeldung<br />

einer Beurteilung des Vorwurfs durch die<br />

enthalten seien (siehe Bild rechts). Bemängelt<br />

durchgeführt hat, ebenfalls dar.»<br />

wird, dass die Produkte trotzdem Hefeextrakt<br />

Verbraucherzentrale und, falls vorhanden, der<br />

In den ersten vier Wochen meldeten die<br />

enthalten. Knorr erklärt dazu, dass es sich bei<br />

Stellungnahme des Herstellers online gestellt.<br />

Verbraucher rund 2000 Produkte. Online ge­<br />

Hefeextrakt um ein Lebensmittel und nicht um<br />

Zusätzlich bietet das Portal auch Informastellt<br />

wurden bisher aber nur wenige Produk te.<br />

einen Zusatzstoff handelt. est<br />

tionen über Lebensmittel und deren Kenn­<br />

Janina Löbel erklärt: «Etwa die Hälfte sind<br />

zeichnung.<br />

Nonsensemeldungen und werden von uns<br />

zeigen und schliesslich rechtliche Verbesse­ nicht weiter bearbeitet. Von der anderen Hälfte<br />

Legaler Etikettenschwindel<br />

rungen zu bewirken, ist eins der Ziele.» können nach der sachlichen Beurteilung etwa<br />

«Es geht uns um die Darstellung des recht­ Wie das Ministerium für Verbraucher­ drei Viertel auf dem Portal veröffentlicht<br />

lichen Graubereichs», erklärt Janina Löbel, schutz, Landwirtschaft und Ernährung auf werden. Wir nehmen die Einschätzung des<br />

Projektkoordinatorin Lebensmittelklarheit.de. seiner Homepage mitteilt, zeigt sich Ilse Produktes gründlich und fachlich korrekt vor,<br />

Dort, wo Verbraucher sich getäuscht fühlten, Aigner überzeugt vom Erfolg des Internet­ was durchaus etwas länger dauert.»<br />

portals, denn bereits vor dessen Aufschaltung<br />

hätten einige betroffene Hersteller bei der In der Schweiz willkommen<br />

Kennzeichnung nachgebessert.<br />

Schweizerische Konsumentenorganisationen<br />

Ganz anders sieht dies die Lebensmittel­ würden sich über die Lancierung einer solwirtschaft.<br />

«Die gegenwärtige Ausgestaltung chen Internetseite ebenfalls freuen. So erklärt<br />

des produktbezogenen Teils von «Lebensmittelklarheit.de»<br />

bestätigt voll und ganz die Pionier «abgespeist.de»<br />

Befürchtungen der Wirtschaft, dass hier legal<br />

Der gemeinnützige Verein Foodwatch sieht sich<br />

aufgemachte und gekennzeichnete Produkte<br />

massgeblich daran beteiligt, dass das Thema<br />

vorgeführt und an den Pranger gestellt wer­<br />

des legalen Etikettenschwindels ein grosses<br />

den», sagt Andrea Moritz vom deutschen<br />

öffentliches Interesse geweckt hat und in der<br />

Die deutsche Verbraucherschutzministerin Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmit­ Folge davon das Webportal «Lebensmittelklar-<br />

Ilse Aigner initiierte die Onlineplattform für die telkunde (BLL). «Die Produzenten halten sich heit» mit der finanziellen Unterstützung der<br />

Konsumenten.<br />

an Recht und Gesetz und erleiden dennoch deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen<br />

durch den Makel des Täuschungsvorwurfs wurde. Seit Ende 2007 betreibt er die Web-<br />

der Hersteller aber legal handle, weil recht­ einen wettbewerblichen Nachteil. Die Aussagen seite «abgespeist.de», wo Konsumenten ebenliche<br />

Vorlagen auslegbar seien, komme das der Portalbetreiber sind zum grossen Teil einfalls Produkte melden können, von denen sie<br />

Portal zum Zug. «Diese Diskrepanz aufzu­ seitig wertend. Ein konstruktiver Dialog wird sich getäuscht fühlen. est<br />

10 12 <strong>alimenta</strong> Alimenta 19 16/2011 | 2011<br />

zvg<br />

Lebensmittelklarheit.de<br />

Agnes Weber markt & Politik • marche & Politique<br />

<strong>alimenta</strong><br />

Case postale 8220<br />

3001 Berne<br />

Tél. 031 340 30 30<br />

Fax 031 340 30 33<br />

www.<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Editeur: Publi-Lactis AG<br />

zvg<br />

Titel • Titre<br />

Unter anderem zogen die Fitnessflakes von Nestlé und die Salatmix von Knorr den Ärger der Konsumenten auf sich.<br />

Josianne Walpen vom Schweizerischen Kon­ gung, welche zu mehr Transparenz für den keinen zusätzlichen Nutzen für den Konsumentenschutz<br />

(SKS): «Es ist wichtig, dass Konsumenten führt. «Das Portal kommt einem sumenten. «Eine staatliche Stelle, welche über<br />

Konsumenten sich bei einer unabhängigen Bedürfnis entgegen; die bis zu 20 000 Seiten­ Produkttäuschung urteilt, genügt. Parallel mit<br />

Stelle melden können.» Positiv beurteilt sie aufrufe pro Sekunde in den ersten Tagen be­ strengeren Richtlinien als dem Gesetz zu<br />

auch die Öffentlichkeit des Portals und den stätigen das», sagt Barbara Pfenniger vom arbeiten, ist überflüssig. Man muss jedoch<br />

damit verbundenen Druck auf Hersteller und FRC. Mit dem Portal könnten die «schwarzen weiter beobachten, wie sich das deutsche<br />

Anbieter – so könnten tatsächlich Verbesse­ Schafe» ausgemacht werden, und die korrek­ Webportal entwickelt.»<br />

rungen für die Konsumenten erreicht werden. ten Anbieter hätten nichts zu befürchten.<br />

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG)<br />

Sie ist überzeugt, dass das Portal längerfristig Bei der Föderation der Schweizerischen plant kein solches Webportal in der Schweiz,<br />

dazu führen wird, dass Anbieter die Grenzen Nahrungsmittel­Industrien (Fial) war das wie Sabina Helfer vom Bundesamt für Ge­<br />

des rechtlich Möglichen weniger ausreizen.» Webportal bisher kein Thema. Das Thema sei sundheit (BAG) sagt. Die Beurteilung der auf<br />

Auch die Konsumentenorganisation der aber für die nächste Sitzung traktandiert, sagt dem deutschen Webportal veröffentlichten<br />

Romandie, die Fédération romande des con­ Fial­Co­Geschäftsführer Lorenz Hirt. Seiner Beispiele lehnt das BAG zudem ab.<br />

sommateurs (FRC), begrüsst jede Anstren­ Meinung nach erbringt das Portal bisher<br />

evelyn.staedler@<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Alimenta <strong>alimenta</strong> 19 16/2011 | 2011<br />

13 11<br />

Editeur en chef: Jacques Gygax<br />

jacques.gygax@<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Rédacteur en chef: Roland Wyss-Aerni<br />

roland.wyss@<strong>alimenta</strong>online.ch<br />

Chef des ventes: Daniel Reichel<br />

daniel.reichel@<strong>alimenta</strong>online.ch


<strong>alimenta</strong> – die unabhängige, zweisprachig er scheinende und aufl agenstärkste Fachzeitschrift der Getränke- und Lebens mittelwirtschaft<br />

Charakteristik<br />

<strong>alimenta</strong> berichtet über die Aktualitäten und<br />

Hintergründe aus der Lebensmittelwirtschaft.<br />

Als führende Zeitschrift ist <strong>alimenta</strong> am Puls<br />

des Geschehens, liefert fundierte und objektive<br />

Berichterstattung, verschiedene Standpunkte<br />

und nützliche Informationen zu Markt,<br />

Marketing, Politik und Recht. Ebenso berichtet<br />

<strong>alimenta</strong> über Produktinnovationen, Forschung<br />

und Technologie. Das umfassende Themenspektrum<br />

und die unabhängige Berichterstattung<br />

machen <strong>alimenta</strong> zum führenden<br />

Medium der Branche, welches Ihrer Werbe botschaft<br />

Gewicht und Glaubwürdigkeit verleiht.<br />

Zielgruppe<br />

<strong>alimenta</strong> richtet sich im Zweiwochenrhythmus<br />

an Geschäftsführer, Führungskräfte, Entscheidungs<br />

träger und Fachpersonal der lebens mittelproduzierenden<br />

Unternehmen, des Lebensmittelhandels<br />

sowie an verschiedene Zulie fer-<br />

<strong>alimenta</strong> trägt das Gütesiegel<br />

«Q-Publikation» vom Verband<br />

SCHWEIZER MEDIEN und erfüllt<br />

die hohen Qualitätsstandards.<br />

Caractéristiques<br />

<strong>alimenta</strong> informe sur l’actualité et le fonc tionnement<br />

de l’industrie <strong>alimenta</strong>ire. En tant que<br />

publication leader, <strong>alimenta</strong> se situe au pouls<br />

de l’actualité, fournit des articles objectifs et<br />

fondés, publie des avis différents et des informations<br />

utiles sur les marchés, le marketing, la<br />

politique et le droit. <strong>alimenta</strong> présente également<br />

les innovations produits, les avancées de la<br />

re cher che et de la technologie. Le spectre très<br />

complet des sujets abordés et l’indépendance de<br />

la rédaction font d’<strong>alimenta</strong> la publication<br />

leader de la branche, ce qui donne à votre<br />

message publicitaire l’impact et la crédibilité<br />

nécessaires.<br />

Groupe-cible<br />

A un rythme bimensuel, <strong>alimenta</strong> s’adresse<br />

aux dirigeants, aux directeurs, décideurs et au<br />

personnel qualifi é des entreprises produisant<br />

des denrées <strong>alimenta</strong>ires, du commerce ali mentaire,<br />

ainsi que des différents fournisseurs du<br />

secteur ali men taire et des boissons dans toute la<br />

Suisse et les régions limitrophes.<br />

<strong>alimenta</strong> a reçu la certifi cation<br />

«publication Q» de la Fédération<br />

des Médias Suisses et remplit<br />

des standards de qualité élevés.<br />

betriebe der Getränke- und Lebensmittel wirtschaft<br />

in der ganzen Schweiz und im grenznahen<br />

Ausland.<br />

Redaktioneller Fokus<br />

Folgende Themen stehen 14-täglich im Fokus<br />

der Berichterstattung: Apparate- und Anlagenbau,<br />

Mess-, Steuer-, Regel technik, Auto ma tion,<br />

Verpackung, Auszeichnungs- und Eti ket tierungstechnik,<br />

Logistik, Sensorik, Quali täts siche rung<br />

und Analytik, Kälte-, Wärme- und Luft tech nik,<br />

Hygiene, Reini gung, Aseptik, Gross- und Einzelhandel,<br />

Gemeins chaftsgastronomie, Aus- und<br />

Weiterbildung etc.<br />

Aktueller Themenplan ➔ <strong>alimenta</strong>online.ch<br />

FOKUS<br />

Detailhandel<br />

Schwerpunkt • Point fort<br />

Markenartikel bleiben teuer teurer<br />

Coop und Migros drehen seit Monaten kräftig an der Preisschraube.<br />

Auf fällig ist: Kaum ein Markenartikel wurde im Preis gesenkt. Dabei hat<br />

vor allem Coop vor ein paar Jahren genau dies angekündigt.<br />

Karin Iseli-Trösch. «Für internationale Marken­ Migros und Coop im Vergleich mit anderen europäischen Detailhändlern<br />

artikel muss die Migros bis zu einem Drittel<br />

Kooperation Detailhändler Hauptsitz Marktanteil Umsatz 2010 Anzahl Ver- Anzahl<br />

mehr bezahlen als ausländische Detailhänd­<br />

im Hauptland (gesamthaft) kaufsstellen Mitarbeiter<br />

ler», sagt Migros­Mediensprecherin Monika AMS* Migros Schweiz 20% 25 Mrd. Fr. 610 83 300<br />

Weibel. «Der Hauptgrund ist die Tatsache,<br />

Ahold Niederlande führend 36 Mrd. Fr. 2970 212 527<br />

Kesko Finnland 34% 10 Mrd. Fr.<br />

19 184<br />

dass vorwiegend über den offiziellen Schwei­<br />

Delhaize Belgien<br />

25 Mrd. Fr. 2800<br />

zer Verkaufskanal eingekauft werden muss.<br />

ICA<br />

Schweden<br />

11 Mrd. Fr. 2200<br />

Die internationalen Markenlieferanten legen Coopernic Coop Schweiz 17% 20 Mrd. Fr. 1800 53 000<br />

für die Schweiz ausserdem höhere Einstands­<br />

Rewe Deutschland 19% 64 Mrd. Fr. 15 000 336 000<br />

preise fest als fürs Ausland.» Zudem verteuer­<br />

Conad Italien 10% 11 Mrd. Fr. 32 000 32 000<br />

ten das Anpassen der Etiketten auf Migros­<br />

Colruyt Belgien 23% 8 Mrd. Fr. 21 000<br />

E. Leclerc Frankreich 17% 42 Mrd. Fr. 600 100 000<br />

Standard, die Mehrsprachigkeit hierzulande<br />

sowie die Schweizer Lebensmittelgesetzgebung * Bei der AMS-Kooperation ist die Liste der Mitglieder nicht vollständig.<br />

die Produkte.<br />

schlossen. Die Erwartungen waren damals sam mit unseren Partnern in kosten güns tigen<br />

Einkaufen zusammen mit Partnern<br />

gross: «Bei den grossen internationalen Mar­ Grossmengen beschaffen. Dasselbe gilt auch<br />

Das alles ist nicht neu. Und doch stellt sich die kenartikeln wollen wir die Produkte gemein­ für Eigenmarken. Die Preisvorteile sollen<br />

Frage: Was tun die beiden grössten Detailhändler<br />

Coop und Migros im Kampf um gute<br />

Einstandspreise bei Markenartikeln und<br />

anderen Produkten aus dem Ausland? «Die<br />

Migros arbeitet seit vier Jahren mit der Einkaufskooperation<br />

AMS in Amsterdam zusammen.<br />

In dieser sind 14 namhafte europäische<br />

Detailhändler zusammengeschlossen», sagt<br />

Monika Weibel. Ziel sei es, qualitativ gute Produkte<br />

günstiger einkaufen zu können. «Sie dürfen<br />

jedoch nicht vergessen: Rund 90 Prozent<br />

unseres Sortiments bestehen aus Eigenmarken.<br />

Und diese werden mehrheitlich in unserer<br />

Eigenindustrie in der Schweiz produziert.»<br />

Anders bei Coop. Dieser Grossverteiler<br />

hat in den vergangenen Jahrzehnten viele<br />

seiner Fabrikationsstätten verkauft. Übrig geblieben<br />

sind etwa noch die Getreidemühle<br />

Swissmill oder der Fleischverarbeiter Bell.<br />

Doch auch bei Coop hat man auf die hohen<br />

Einstandspreise bei ausländischen Marken­<br />

Die Zusammenarbeit mit einer internationalen Einkaufskooperation<br />

artikeln reagiert und sich im Jahr 2006 mit garantiert noch keine tieferen Konsumentenpreise.<br />

vier anderen Detailhändlern aus ganz Europa<br />

La collaboration avec une coopération d’achats internationale ne<br />

zur Einkaufsallianz Coopernic zusammengegarantit<br />

pas des prix de consommation bas.<br />

10 14 <strong>alimenta</strong> Alimenta 19 13/2011 | 2011<br />

FOKUS<br />

Detailhandel<br />

Schwerpunkt • Point fort<br />

unse re Kunden im Portemonnaie spüren», wie viel Geld Coop dank der Mitgliedschaft Commerce de détail<br />

sagte Hansueli Loosli, der noch bis im bei Coopernic jährlich einsparen könne, will Par les articles de<br />

September Geschäftsführer von Coop ist, vor Denise Stadler nicht beantworten. Lieber Pas les articles de<br />

marque<br />

fünf Jahren in der Coop­Zeitung.<br />

spricht sie von den 600 Markendiscount­ marque<br />

artikeln, welche Coop im Sortiment führe. Bei<br />

Kaum Marken bei den Preissenkungen denen seien die Preise auf Discountniveau. Depuis plusieurs mois, Coop et Migros<br />

Was ist davon geblieben? Viel, findet Coop­ «Und Coop setzt alles daran, dass dies auch so baissent les prix à tour de bras. Pourtant, ils<br />

Mediensprecherin Denise Stadler. Die Erwar­ bleibt. Zudem werden Markenartikel dank ne semblent pas vouloir intégrer les articles<br />

tungen, welche man in Bezug auf die Mit­ Aktionen zusätzlich attraktiv im Preis.» de marque dans cette tendance. Pour<br />

gliedschaft bei Coopernic gehabt habe, hätten Die Aussagen von Coop lassen den Ver­ différentes raisons, les articles de marque<br />

sich erfüllt. «Coop konnte die Einstandspreise dacht zu, dass die Einkaufsallianz Coopernic internationaux coûtent au détaillant suisse<br />

dank den gebündelten Beschaffungen in vie­ doch nicht so erfolgreich ist, wie vom Gross­ jusqu’à un tiers de plus que pour les détaillen<br />

Bereichen verbessern. Diese Preisvorteile verteiler behauptet. Was müsste wirklich gelants étrangers. Parmi celles­ci, on compte<br />

haben wir in Form von Preissenkungen vollschehen, damit Herr und Frau Schweizer für l’obligation de passer par les canaux de vente<br />

umfänglich an die Kunden weitergegeben.» Markenartikel gleich viel bezahlen müssen officiels, des prix d’achats plus élevés fixés<br />

Sie spricht dabei die 1130 Produkte an, welche wie die Konsumenten im restlichen Europa? par les fournisseurs étrangers pour le mar­<br />

seit Ende letzten Jahres im Preis gesenkt wur­ Monika Weibel von der Migros hat klare ché suisse ou l’adaptation des étiquettes<br />

den. Auffallend dabei: Kein einziges dieser Vorstellungen: «Wenn der Weg über die offi­ aux standards suisses, compte tenu des<br />

Produkte trägt einen über die Landesgrenze ziellen Importeure auch bei grossen Ein­ trois langues nationales ou de la législation<br />

hinaus bekannten Markennamen. Weltweite kaufsmengen wegfallen würde, wäre schon nationale.<br />

Brands wie Nestlé, Barilla oder Unilever sucht viel erreicht. Die internationalen Marken­ Pour contourner cette problématique<br />

man vergebens unter all den im Preis geanbieter könnten dann die Preisgestaltung déjà ancienne, les deux géants du commerce<br />

senkten Artikeln.<br />

weniger stark differieren zwischen den einzel­ de détail suisse ont conclu des alliances<br />

Die Erklärung dafür ist simpel: «Über nen Ländern und Märkten. Die Schweiz stratégiques sur les marchés internationaux<br />

Coopernic können schwergewichtig Coop­ würde von einer solchen Angleichung der pour l’achat des produits à l’étranger: AMS<br />

Eigenmarken und nicht Markenartikel einge­ Preise profitieren.»<br />

pour Migros et Coopernic pour Coop. Cela<br />

kauft werden», sagt Denise Stadler. Die Frage,<br />

karin.iseli@<strong>alimenta</strong>online.ch dit, leur marge de manœuvre demeure<br />

ré duite, si l’on considère qu’à Migros par<br />

exemple environ 90% de l’assortiment est<br />

constitué de propres marques, produites<br />

dans les industries Migros. A Coop, l’alliance<br />

a certes permis des réductions de prix, mais<br />

pour l’essentiel sur les propres marques<br />

Coop, que le groupe achète en partie à<br />

l’étranger. Sur les autres marques internationales,<br />

on n’a donc relevé aucune baisse de<br />

prix à ce jour. En revanche, les articles de<br />

marque discount sont aujourd’hui à un prix<br />

plancher, et devraient par ailleurs y rester.<br />

On constate donc que ces alliances n’ont<br />

pas porté les fruits attendus. Que faut­il pour<br />

que le consommateur suisse ne soit plus<br />

contraint de payer les articles de marque<br />

davantage que ses voisins européens? Une<br />

partie de la solution serait d’éviter de passer<br />

par les importateurs officiels. Les fournisseurs<br />

internationaux ne seraient ainsi plus<br />

trop en mesure de différencier les prix<br />

entre les différents pays et marchés. Un réajustement<br />

qui ne pourrait que profiter au<br />

consommateur suisse. ki<br />

Alimenta <strong>alimenta</strong> 19 13/2011 | 2011<br />

15 11<br />

Hans Peter Schneider<br />

Messen/Veranstaltungen<br />

<strong>alimenta</strong> berichtet laufend über nationale und<br />

internationale Messen und Veranstaltungen.<br />

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<strong>alimenta</strong> bietet den grössten und wichtigsten<br />

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Accent rédactionnel<br />

Les sujets suivants seront traités toutes les deux<br />

semaines par la rédaction: construction d’appareils<br />

et d’installa tions, techni que de mesure, pilotage,<br />

contrôle, automation, emballage, tech nique<br />

d’identifi cation et d’éti que tage, logistique, analyse<br />

sensorielle, as su rance qualité et analyti que,<br />

technique du froid, du chaud et aération, hygiène,<br />

nettoyage, ascepti que, commerce de gros et de<br />

détail, restau ration collective, formation de base<br />

et continue, etc.<br />

Foires/manifestations<br />

<strong>alimenta</strong> publie régulièrement des comptes<br />

rendus des foires nationales et internationales,<br />

ainsi que d’autres manifestations.<br />

MARKT & POLITIK • MARCHE & POLITIQUE<br />

Lindt & Sprüngli<br />

Schokolade • Chocolat<br />

Groupe Souffl et • Souffl et-Gruppe<br />

Jowa AG<br />

Umfassende Werkserweiterung in Aachen Bis zu 600 Komponenten bestimmen das Aroma<br />

Expansion en Bulgarie Expansion in Bulgarien Werk für glutenfreie Produktion in Huttwil<br />

1,87 Mrd. Euro hat Lindt &<br />

Le spécialiste céréalier français Malteries Soufflet, eine Tochter Die Jowa AG, ein Tochterunter- Christoph Keller wird Standort-<br />

Sprüngli 2010 mit Schokolade<br />

Soufflet veut produire du malt en des französischen Getreidehannehmen der Migros, richtet an leiter. pd/ep<br />

umgesetzt. 327 Mio. Euro<br />

Bulgarie. Sa filiale Malteries delshauses Soufflet, übernimmt ihrem Standort Huttwil/BE ein<br />

kommen dabei von der Lindt &<br />

Soufflet reprend la filiale Kame- von der in Mittel- und Osteuropa Zentrum für glutenfreie Produk- Une usine sans gluten<br />

Sprüngli Deutschland GmbH aus<br />

nitza du brasseur Starbev, leader marktführenden Brauereigruppe tion ein. Die baulichen Mass- Jowa, filiale de Migros, trans-<br />

dem Aachener Werk des Welt-<br />

600 composants<br />

de l’Europe centrale et de l’Est. Starbev deren Filiale Kamenitza nahmen sind bereits im Gang. forme son site de production de<br />

konzerns. Die dort produzierten<br />

Cette entreprise est installée dans in Nordbulgarien und pachtet Ebenso wird an der Auslagerung Huttwil/BE en centre de produc-<br />

déterminent l’arôme<br />

Hohlfiguren (Weihnachtsmänner Agrandissement de<br />

le nord de la Bulgarie, Soufflet en gleichzeitig eine weitere Mälzerei der davor ansästion<br />

pour les produits exempts de<br />

und Osterhasen) erfreuen sich<br />

Un groupe de chercheurs de<br />

prévoit une autre dans le sud. En von Starbev im Süden. Die sigenTeigwaren- gluten. Ainsi, la production de<br />

l’usine d’Aachen<br />

weltweit stetig steigender Nach-<br />

Munich a démontré qu’il y a plus<br />

2010, Soufflet a réalisé un chiffre Soufflet-Gruppe erzielte 2010 mit produktion nach<br />

pâtes <strong>alimenta</strong>ires sera déplacée à<br />

frage, zumal die Produktpalette Lindt & Sprüngli a investi 1,87 mil-<br />

de 600 composants responsables<br />

d’affaires de pratiquement 2,5 mia 3700 Beschäftigten in 15 Ländern Buchs gearbeitet.<br />

Buchs. Les transformations sont<br />

nun um den Lindt-Teddy erliard d’euros en 2010. 327 millions<br />

de l’arome du chocolat dans la<br />

d’euros avec 3700 collaborateurs einen Umsatz von knapp<br />

Ab 2012 soll die<br />

en cours, et les produits de<br />

weitert wird, wie die Aachener ont permis d’agrandir l’usine<br />

fève de cacao. A l’aide de procédés<br />

dans 15 pays. age/ep<br />

2,5 Mrd. Euro. age/ep<br />

Markteinführung<br />

boulangerie et pâtes sans gluten<br />

Zeitung schreibt.<br />

d’Aachen (D). Celle-ci produit les<br />

d’analyse modernes, les<br />

der glutenfreien<br />

devraient être introduites sur le<br />

Nun sollen am Aachener pères Noël et les lapins creux et la<br />

scienti fiques ont établi<br />

Back- und Teigwaren möglich marché dès 2012. Le nouveau chef<br />

Standort 15 Mio. Euro in ein demande ne cesse de croître avec<br />

le profil des substances<br />

sein, wie die Migros schreibt. est Christoph Keller. cp/ep<br />

neues Logistikzentrum investiert encore l’adjonction des ours.<br />

chimiques qui donnent<br />

werden. Im 7400 m Aachen sera encore doté d’un<br />

leur caractère aromatique<br />

Spar<br />

centre logistique pour 15 millions<br />

à certaines denrées alimen-<br />

Die Fenaco investiert 37 Mio. Fr. eine neue Tiefkühlinfrastruktur<br />

d’euros. 1800 des 7500 collaborataires.<br />

Pour un bon arôme de ca-<br />

in ihr Leistungszentrum in Bätter- bei Gourmador in Zollikofen. lid Neue Bioproduktlinie Schellen-Ursli<br />

teurs de Lindt & Sprüngli à<br />

cao, il ne faut que 25 des 600 subkinden<br />

BE. Erweitert werden<br />

Neu gibt es bei Spar die Schellen- allen Spar- und Eurospar-Märk-<br />

travers le monde travaillent dans<br />

stances. Amer à la base, les<br />

sollen die Lager-, Aufbereitungs-<br />

Ursli-Produktlinie. Sie steht laut ten erhältlich. pd/pd<br />

cette usine, l’une des dix du<br />

arômes se développent pendant la<br />

und Verpackungskapazitäten für<br />

dem Detailhändler für Genuss<br />

groupe. ep<br />

fermentation et la torréfaction. ep<br />

Kartoffeln, wobei der Kartoffel-<br />

aus dem Bündnerland, produziert Nouvelle ligne de<br />

nach strengen Biorichtlinien.<br />

produits bio<br />

Barry Callebaut<br />

Bündnerfleisch, Salami, Salsiz,<br />

Käse, Milch Spar propose maintenant la ligne<br />

In Europa wird ausgebaut<br />

und Frei- de produits Schellen-Ursli. Ce<br />

landeier sont des spécialités des Grisons,<br />

sind ab produites selon les directives bio.<br />

Ende Viande séchée, salami, salaisons,<br />

Okto- fromage, lait et œufs seront<br />

ber in disponible dès octobre. cp/ep<br />

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2 Eine Münchner Forschergruppe nen. Entwickelt wird das Aroma<br />

hat das Geheimnis der Schoko- während der Fermentation und<br />

lade gelüftet: Keine einzelne Sub- der Röstung der an sich bitteren<br />

stanz, sondern bis zu 600 Kom- rohen Kakaobohnen. ep<br />

ponenten in der Kakaobohne bestimmen<br />

das Schokoaroma. Die<br />

Forschungen könnten zu einer<br />

ganz neuen Generation von<br />

Designerschokoladen mit besonderen<br />

Aromen führen. Das<br />

berichtet abendblatt-de.<br />

Mithilfe moderner Analyseverfahren<br />

erstellten die<br />

fève de cacao. A l’aide de procédés<br />

Wissenschaftler ein<br />

d’analyse modernes, les<br />

Profil der che-<br />

scienti fiques ont établi<br />

mischenSchlüs- le profil des substances<br />

Fenaco<br />

selsubstanzen,<br />

chimiques qui donnent<br />

Leistungszentrum Bätterkinden wird erweitert<br />

grossen Ge-<br />

die bestimmten<br />

leur caractère aromatique<br />

bäude sollen 15 000 Paletten Platz<br />

Nahrungsmitteln<br />

à certaines denrées alimen-<br />

finden und das Produktionsvolu-<br />

ihren charakteristischen Geruch<br />

taires. Pour un bon arôme de camen<br />

verdoppelt werden. Mittler-<br />

und Geschmack geben. Erstaunweile<br />

arbeiten 1800 der weltweit<br />

licherweise brauche es für ein<br />

Le centre de<br />

7500 Mitarbeiter (zehn Stand-<br />

gutes Kakaoaroma nur 25 der<br />

Bätterkinden agrandi<br />

orte) der Firma in Aachen. ep<br />

600 Komponenten in den Boh-<br />

Fenaco va investir 37 mio de francs<br />

à Bätterkinden BE. Les capacités<br />

SCA Packaging<br />

de stockage, de préparation et<br />

d’emballage des pommes de<br />

Extension en Europe FSC-zertifi ziert<br />

seront augmentée et les lignes de<br />

Der Schweizer Schokoladenher- Erweiterungen abgeschlossen Le fabricant de chocolat Barry Ab sofort verfügen alle Standorte<br />

préemballage de Zollikofen sesteller<br />

Barry Callebaut will seine sein. Im Zuge dessen sollen unter Callebaut veut étendre sa<br />

des Verpackungsspezialisten SCA<br />

Packbetrieb Zollikofen in Bätterront transférées. Fenaco investira<br />

Präsenz in Europa weiter stärken. anderem die Schokoladenwerke<br />

kinden integriert wird. Produziert aussi 7,8 mio de francs dans une<br />

So wird das Unternehmen in den in Banbury<br />

werden soll ab 2013. Die Fenaco infrastructure de surgelé chez<br />

nächsten Monaten fast 25 Mio. Fr. (GB) und<br />

investiert zudem 7,8 Mio. Fr. in Gourmador à Zollikofen. lid<br />

in bestehende und neue Anlagen Meulan (F)<br />

investieren, wie lz-net.de schreibt. erweitert<br />

Bis zum Frühjahr 2012 sollen die werden. ep<br />

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25 mio de francs dans des instalreich und der Schweiz über die<br />

lations existante ou nouvelles. Ces FSC-Zertifizierung. Das FSCagrandissements<br />

comme celui de Label steht für eine nachhaltige<br />

Banbury (GB) et de Meulan (F) Bewirtschaftung des Rohstoffes<br />

devraient être développés. ep Holz und des Waldes. ep<br />

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Erscheinungsdaten<br />

Nr. Datum Nr. Datum<br />

01 10.01.2012 13 26.06.2012<br />

02 24.01.2012 14 10.07.2012<br />

03 07.02.2012 15 14.08.2012<br />

04 21.02.2012 16 28.08.2012<br />

05 06.03.2012 17 11.09.2012<br />

06 20.03.2012 18 25.09.2012<br />

07 03.04.2012 19 09.10.2012<br />

08 17.04.2012 20 23.10.2012<br />

09 01.05.2012 21 06.11.2012<br />

10 15.05.2012 22 20.11.2012<br />

11 30.05.2012 23 04.12.2012<br />

12 12.06.2012 24 18.12.2012<br />

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verschieben. Inserate, die nach Inserateschluss eintreffen, werden in die nächstfolgende Nummer aufgenommen,<br />

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Dates de parution<br />

N° Date N° Date<br />

01 10.01.2012 13 26.06.2012<br />

02 24.01.2012 14 10.07.2012<br />

03 07.02.2012 15 14.08.2012<br />

04 21.02.2012 16 28.08.2012<br />

05 06.03.2012 17 11.09.2012<br />

06 20.03.2012 18 25.09.2012<br />

07 03.04.2012 19 09.10.2012<br />

08 17.04.2012 20 23.10.2012<br />

09 01.05.2012 21 06.11.2012<br />

10 15.05.2012 22 20.11.2012<br />

11 30.05.2012 23 04.12.2012<br />

12 12.06.2012 24 18.12.2012<br />

Portrait<br />

Ernst Sutter AG<br />

Zerlegen im grossen Stil<br />

Bilder: Roland Wyss-Aerni<br />

Portrait<br />

Ernst Sutter AG<br />

Produktion & Qualität • Production & qualité<br />

noch deren zwei übrig bleiben – bei Reber in<br />

Ernst Sutter AG<br />

Langnau, von wo die Westschweiz beliefert<br />

La découpe en grand<br />

wird, und eben in Bazenheid für die Deutsch­<br />

La découpe en grand<br />

schweiz. Die restlichen vier Standorte spe­<br />

Die Fenaco-Tochter Ernst Sutter AG hat in Bazenheid ein neues Frischzialisieren<br />

sich auf Brühwürste (Gemperli in<br />

Bazenheid, la porte du Toggenbourg, est<br />

St. Gallen), auf Kochschinken (Suttero in<br />

véri tablement le lieu d’abattage et de défleischzentrum<br />

in Betrieb genommen. Dank modernster Technik verspricht<br />

Goss au), auf Salami (Gattiker in Freienbach)<br />

coupe pour la viande suisse. Non seulement<br />

man sich mehr Effizienz und mehr Wertschöpfung.<br />

und auf Geflügel (Viaca in Geuensee). Von den<br />

Micarna y est installée, mais Ernst Sutter<br />

Arbeitsplätzen, die auf 1. April nach Bazen­<br />

AG, filiale de Fenaco, vient d’ouvrir un<br />

heid gezügelt wurden, werden 90 Prozent<br />

centre qui a coûté 90 millions de francs. La<br />

Roland Wyss-Aerni. Bazenheid, das «Tor zum<br />

noch von den gleichen Mitarbeiterinnen und<br />

vian de fraîche y est préparée selon la techno­<br />

Toggenburg», wird definitiv zur Schweizer<br />

Mitarbeitern besetzt. Allerdings erhalten sie<br />

logie la plus moderne qui privilégie traça­<br />

Hochburg für Frischfleisch. In Bazenheid<br />

die Fahrkosten für ein Jahr zurückerstattet,<br />

bilité et hygiène. Chaque jour, 1400 porcs,<br />

befindet sich nicht nur ein grosser Schweine­<br />

und Ernst Sutter rechnet damit, dass es nach<br />

240 veaux et 120 bovins sont abattus.<br />

schlachthof, sondern auch die Frischfleisch­<br />

diesem Jahr doch noch zu Personalwechseln<br />

Grâce au système informatique qui gère<br />

produktion von Micarna und die Schlacht­<br />

kommen wird.<br />

l’ensemble de l’usine, chaque morceau de<br />

abfall­Entsorgungsfirma TMF. Neu kommt<br />

Setzt auf Wachstum mit den Discountern:<br />

viande est enregistré avec l’identification de<br />

das Frischfleischzentrum der Ernst Sutter AG<br />

Andere Rahmenbedingungen<br />

Geschäftsführer Ernst Sutter.<br />

l’animal dont il provient. Autre raffinement<br />

dazu. 90 Millionen Franken investierte die<br />

Vor sechs Jahren begann die Fenaco das neue Le gérant Ernst Sutter compte sur la croissance qui a été emprunté à l’industrie islandaise du<br />

Fenaco hier in einen 160 Meter langen und<br />

Frischfleischzentrum zu planen, inzwischen des discounters.<br />

poisson, en fonction des aptitudes des ani­<br />

50 Meter breiten Bau und vor allem in sein<br />

ist im Fleischhandel viel passiert, nicht unmaux,<br />

les carcasses reçoivent l’indication des<br />

Inneres, wo Frischfleisch nach modernsten<br />

bedingt zugunsten der Ernst Sutter AG. Die des Umsatzes wird mit Metzgern erzielt, die morceaux les mieux adaptés. «Ainsi nous<br />

Methoden verarbeitet wird. Täglich werden<br />

früheren Abnehmer Denner und Cash & auch eine schwindende Klientel darstellen, ein pouvons optimaliser la qualité et la mise en<br />

1400 Schweine zerlegt, dazu kommen täglich<br />

Carry Angehrn gehören heute zu Migros und grosser Teil geht an die Lebensmittelindustrie, valeur, car chaque porc ne convient pas<br />

240 Kälber oder 120 Rinder.<br />

werden von deren Tochter Micarna beliefert. rund 10 Prozent an Volg. Beliefert werden pour produire du jambon cru», explique le<br />

Die früheren Carrefour­Filialen gehören heute auch Aldi und Lidl. Auf deren Wachstum res ponsable de production Walter Koller.<br />

Optimale Zerlegung für jedes Tier<br />

Coop und kaufen ihr Fleisch bei Bell ein. hofft die Ernst Sutter AG.<br />

Chacun des 100 postes de travail, sur les<br />

«Hygiene und Rückverfolgbarkeit sind hier das<br />

Entsprechend hat die Sutter einen Umsatz von Ernst Sutter will auch bei sich öffnenden quatre lignes de découpe, est équipé d’un<br />

Wichtigste», betont Produktionsleiter Walter<br />

50 bis 60 Millionen Franken verloren und lie­ Grenzen den Fleischimporten in Zukunft terminal avec scanner, balance et écran,<br />

Koller. Dank des ausgeklügelten Computerfert<br />

heute nur noch knapp 5 Prozent an Coop Paroli bieten können. «Wir können nur be­ ainsi le contrôle est total. Chaque jour, après<br />

systems, mit dem die ganze Zerlegerei ge­<br />

und knapp 10 Prozent an Migros. Ein Drittel stehen mit bester Qualität», sagt Firmenchef la production, les installations sont nettoyées<br />

steuert wird, weiss er bei jedem Stück Fleisch, «Hygiene und Rückverfolgbarkeit sind hier das Wichtigste.» Produktionsleiter Walter Koller.<br />

Ernst Sutter. Das hat seinen Grund, denn nur pendant six heures.<br />

das hinten bei der Kommissionierung den «Hygiène et traçabilité sont les axes principaux», affirme le responsable de production Walter Koller.<br />

schon bei den Produktionskosten sind die Un­ La planification de ces installations a<br />

Betrieb verlässt, von welchem Tier es stammt.<br />

terschiede enorm, die Grössenordnungen der commencé il y a six ans. Depuis, la situation<br />

Vom Schlachthof kommen zu jedem geschlach­ tät und Angaben darüber, für welche Fleisch­ Räume und Maschinen gereinigt, das dauert<br />

Anlagen immer noch beträchtlich. Einige de l’entreprise de Fenaco a changé: Denner<br />

teten Tier Kennzahlen bezüglich Fleisch qua li­ stücke sich die Schlachthälften am besten eig­ ganze sechs Stunden.<br />

deutsche Schlachtbetriebe schlachten täglich est passé chez Migros, et les magasins Carrenen.<br />

Entsprechend erhalten die Zerleger vom Zum Betrieb gehört auch ein modernes<br />

20 000 Schweine, zweieinhalb Mal so viel wie four ont été repris par Coop. Cependant,<br />

System Anweisung, welche Schnitte verlangt Hochregallager, die dazugehörigen Plastik­<br />

in der ganzen Schweiz. In Dänemark, erklärt Ernst Sutter AG est fournisseur de Coop à<br />

Drittgrösster Akteur<br />

sind, und quittieren diese, wenn sie erledigt harasse werden auch im Waschraum konstant<br />

Sutter, habe ein Betrieb, der 14 000 Schweine hauteur de cinq pour cent et Migros à hau­<br />

im Fleischmarkt<br />

sind. An jedem der 100 Arbeitsplätze auf den auf 8 bis 10 Grad gekühlt, damit Keime<br />

schlachtete, geschlossen, weil die Produkteur de 10 pour cent.<br />

Die Ernst Sutter AG gehört zur Fenaco und bie- vier Zerlegelinien stehen eine Waage, ein Ter­ gar keine Chance haben. In den Kühlräumen<br />

tions kosten um bloss einen Eurocent pro Kilo­ L’entreprise ravitaille aussi les magasins<br />

tet bei Frischfleisch und Fleischwaren ein Vollminal mit Scanner zum Quittieren und ein herrschen Temperaturen von 0 bis 0,5 Grad.<br />

gramm zu hoch waren.<br />

Volg, Aldi et Lidl, ainsi que de nombreux<br />

sortiment an. Der Umsatz im Jahr 2010 betrug<br />

Bildschirm – die Kontrolle ist total.<br />

Täglich werden so 180 bis 250 Tonnen Fleisch<br />

Export ist für die Ernst Sutter AG der­ bouchers et l’industrie <strong>alimenta</strong>ire. Par con­<br />

587 Millionen Franken. Die Firma beschäftigt<br />

«So können wir die Qualität und auch produziert, dieses wird mit 30 Lastwagen­<br />

zeit praktisch kein Thema. Sie hat zwar in tre, malgré la plate­forme d’exportation que<br />

rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in<br />

die Wertschöpfung optimieren», sagt Koller. touren an die Abnehmer geliefert.<br />

Kons tanz eine Exportplattform, angesichts l’entreprise a monté à Constance, la situation<br />

acht Produktionsbetrieben, vier Auslieferplatt-<br />

«Nicht jedes Schwein eignet für guten<br />

des aktuellen Wechselkurses sind Exporte monétaire ne permet pas d’exporter même<br />

formen und einer Exportplattform. Im Schweizer<br />

Fleischmarkt hat Ernst Sutter je nach Rohschinken.» Das Prinzip stammt aus der Konzentration in Bazenheid<br />

In der Zerlegerei wird jeder Schnitt genau aber für Ernst Sutter ein Verlustgeschäft, auf des spécialités.<br />

Fleischart einen Marktanteil zwischen 10 und isländischen Fischindustrie, in der Fleisch­ Die Produktionskapazitäten, die in Bazenheid<br />

vorgegeben und elektronisch quittiert.<br />

das man möglichst verzichten will: «Auch A l’avenir, Fenaco ne disposera plus que<br />

14 Prozent und liegt damit gleich hinter Micarbranche stehen ähnliche Anlagen in Finnland aufgestellt wurden, spart die Firma an ande­<br />

A la découpe, chaque coup de couteau est eine Schweizer Spezialität kann man nicht de deux centres de préparation de la viande<br />

na und Bell, die gemeinsam auf einen Markt- und den USA. Produziert wird täglich währen Standorten ein. Von bisher sechs Stand­<br />

précisément indiqué et son exécution est drei Mal teurer verkaufen.»<br />

fraîche, Reber à Langnau pour la Suisse occianteil<br />

von drei Viertel kommen. wy<br />

rend einer Schicht, anschliessend werden die orten zur Frischfleischverarbeitung sollen nur<br />

confirmée électroniquement.<br />

roland.wyss@<strong>alimenta</strong>online.ch dentale, et Ernst Sutter à Bazenheid. wy<br />

26 18 <strong>alimenta</strong> Alimenta 19 13/2011 | 2011<br />

Alimenta <strong>alimenta</strong> 19 13/2011 | 2011<br />

19 27<br />

MARKT & POLITIK • MARCHE & POLITIQUE<br />

Noix<br />

Produktion & Qualität • Production & qualité<br />

Des plantations pleines de promesses<br />

Conditions générales: Les rabais ne sont valables que pour les commandes qui sont exécutées en l’espace<br />

d’une année après la conclusion du contrat et conformément à l’accord. Le délai commence avec la parution<br />

de la première annonce. En cas d’exécution incomplète, le rabais est réduit en proportion, resp. facturé après<br />

coup. Les suppléments, le marché de l’emploi, les memento et les cours ne donnent pas droit à des rabais. Les<br />

suppléments pour les couleurs donnent droit au rabais. Le mandant est responsable de la fourniture dans les<br />

délais du texte de l’annonce, de documents impeccables pour l’imprimerie ou d’annexes. En cas de fourniture<br />

d’un matériel inadéquat pour l’imprimerie, aucune garantie n’est assumée pour une impression parfaite. Pour<br />

les annonces délivrées oralement ou par téléphone, resp. pour les corrections transmises par oral, l’éditeur<br />

n’assume aucune responsabilité quant à l’exactitude de la transmission. L’éditeur se réserve le droit de<br />

repousser les annonces qui ne sont pas liées à une date fi xe, de même les annonces qui arrivent après le délai<br />

sont placées dans le numéro suivant, si aucune autre spécifi cation n’est faite. Le bon à tirer n’est envoyé que sur<br />

demande. La remise du justifi catif se fait avec la facture.<br />

zvg<br />

MARKT & POLITIK • MARCHE & POLITIQUE<br />

Noix<br />

Produktion & Qualität • Production & qualité<br />

chiffre de 7000 noyers plantés en 2010, ce qui duction bio achète sa matière première en Nüsse<br />

augmenterait leur nombre à 25 000 arbres. Europe de l’Est.<br />

Bäume mit grosser<br />

Comme un noyer a besoin d’une dizaine Alpinavera, organisation qui s’engage Bäume mit grosser<br />

Zukunft<br />

d’années avant d’entrer en production, il faut pour la commercialisation des produits régio­ Zukunft<br />

Principale source de graisse végétale avant la deuxième guerre mondiale,<br />

s’attendre à une augmentation nette de la pronaux des cantons des Grisons, d’Uri, de<br />

duction dans quelques années.<br />

Glaris, a étudié la question. Résultat: il existe Vor dem zweiten Weltkrieg waren Nüsse die<br />

la noix suisse se fait rare. Les gâteaux aux noix typiques de différentes<br />

Le Moulin de Sévery achète actuellement non seulement la possibilité de replanter des Hauptquelle pflanzlicher Fette. Nun ist die<br />

régions utilisent encore des fruits importés. Cela pourrait changer.<br />

tous les cerneaux de qualité qu’on lui propose noyers dans la région, mais il y a aussi des pro­ Nuss in der Schweiz selten geworden, und<br />

au prix de ducteurs motivés à se lancer dans cette pro­ für den in vielen Regionen typischen Nussduction<br />

et des boulangers intéressés à utiliser kuchen werden importierte Früchte verwen­<br />

Claude Liengme. On connaît surtout les plus grand, celui de Sévery, ceux de Corcelles­<br />

des noix régionales.<br />

det. Die Nuss scheint aber wieder beliebter zu<br />

tourtes aux noix qu’elles soient des Grisons ou près­Payerne et d’Yverdon. De plus, le besoin<br />

L’Ofag a maintenant intégré le werden. Beim Bundesamt für Landwirtschaft<br />

bulloises, l’huile de noix de nos grands­mères de protection étatique n’est actuellement pas<br />

projet dans les projets de dévelop­ (BLW) wurde 2009 ein AOC­Gesuch für Nusset<br />

peut­être la noix de Grenoble AOC. Pour­ criant, faute de concurrent. Cependant,<br />

pement régional. L’école d’agri­ öl aus dem Kanton Waadt einge reicht. Wie<br />

tant, cet oléagineux de nos terroirs gagne pour Agridea, il est préférable de proculture<br />

va élaborer une bei solchen Anträgen üblich, geht es langsam<br />

en popularité avec le regain d’intérêt pour téger un produit avant l’arrivée<br />

marche à suivre pour voran. Ein Grund dafür ist, dass Besitzer von<br />

les produits régionaux. En Suisse romande, d’éventuels concurrents.<br />

les futurs nuciculteurs. Nussbäumen diese Kulturen meist nicht<br />

l’huilerie de Sévery présente dans tous les<br />

Un centre de trans­ professionell betreiben. Neben den Produ­<br />

marchés et concours de produits du terroir, a Le cerneau de qualité<br />

formation de la zenten sind drei Ölmühlen – in Sévery,<br />

beaucoup participé à ce retour. Elle presse Narimpex, entreprise in­<br />

noix est également Corcelles­près­Payerne und Yver don – am<br />

l’huile à façon et achète les cerneaux des labostallée à Lyss, achète et<br />

à l’étude. Comme Projekt beteiligt. Das Bedürfnis nach staatrieux<br />

casseurs. L’année dernière, elle a tra­ conditionne 80 à 100 t de<br />

la culture de la lichem Schutz ist mangels Konkurrenz nicht<br />

vaillé 50 t de cerneaux, ce qui correspond à cerneaux de noix par an.<br />

noix avait pra­ dringend. Agridea betont jedoch, dass es<br />

150 t de noix, exclusivement suisses ou parfois Ici pas de noix suisse, il<br />

tiquementdis­ besser ist, ein Produkt vor Ankunft allfäl­<br />

de France voisine pour le pressage à façon. n’y en a pas assez sur<br />

paru, il n’y a liger Konkurrenzprodukte zu schützen.<br />

le marché. Les cerneaux<br />

plus d’huilerie, Im Waadtland wurden 2010 im Laufe<br />

Une AOC pour quelle protection?<br />

proviennent exclusive­<br />

et seules de très einer Kampagne 7000 neue Nussbäume ge­<br />

Un projet d’huile de noix vaudoise AOC a été ment du Chili. Salomé­<br />

petites quantipflanzt, was ein Total von 25 000 Nussbäu­<br />

déposé auprès de l’Office fédéral de l’agri­ Nicole Fernandez, manager<br />

tés, 500 à 1000 men ergibt. Weil ein Nussbaum die ersten<br />

culture en 2009. Des compléments au dossier produits chez Narimpex,<br />

kg, sont achetées zehn Jahre keine Früchte trägt, wird die<br />

ont été demandés. Normalement, Agridea explique que la noix du<br />

par des boulan­ Ernte menge erst in einigen Jahren ansteigen.<br />

devrait être chargé tout prochainement de Chili est cassée à la main, ce<br />

gers, qui ont une Auch in Graubünden sind trotz der be­<br />

compléter le dossier. Selon Corinne Couillerot, qui donne un cerneau de<br />

production limitée de kannten Nusstorte die Nussbäume grössten­<br />

les précisions demandées par l’Ofag concer­ meilleure qualité, car il a moins<br />

Fr. 12.–/kg. Comme la noix est<br />

tourte aux noix. Jasteils verschwunden. Mit der Zertifizierung<br />

nent la représentativité de l’organe deman­ de blessures superficielles que le<br />

constituée de 30% de cerneaux, cela<br />

mine Said Bucher, directrice des Regionalprodukts wurde die Frage nach<br />

deur, entendez une interprofession qui re­ cerneau d’Inde ou des USA, où les<br />

aux standards.<br />

fait le kilo de noix à quatre francs. Sans<br />

d’Alpinavera, navera, na est très prudente, der Herkunft der Rohstoffe wieder aktuell.<br />

groupe les moulins et les nuci culteurs, la noix sont cassées à la machine.<br />

En 2010, la récolte<br />

oublier le travail de ramassage, de séchage et car elle sait que ce projet est de longue haleine, Konventionelle Nüsse stammen aus den USA<br />

preuve que le terme «huile de noix vaudoise» Le produit est acheté selon des spé­<br />

indienne était très<br />

de cassage. Selon Jean­Luc Bovey, il existe mais elle a tout mis en œuvre pour qu’il y ait, und Grenoble, die Bionüsse aus Osteuropa.<br />

n’est pas générique et le lien entre la typicité cifications très précises qui standardisent le<br />

mauvaise, et Narimpex a<br />

aujourd’hui des machines à récolter les noix, dans une bonne dizaine d’années, une Alpinavera, die sich für die Vermarktung<br />

du produit et le terroir. Pour ce point, Corinne goût, les résultats des analyses microbiolo­ donc dû s’approvisionner aussi en Californie.<br />

mais aussi des machines qui cassent et trient le production de tourte aux noix aux ingrédients von Regionalprodukten aus Graubünden, Uri<br />

Couillerot pense se référer entre autres aux giques, la couleur, la taille. Ces cerneaux En cas d’augmentation de la production suisse<br />

cerneau. Une telle machine sera opération­ régionaux.<br />

und Glarus einsetzt, stellte fest, dass nicht<br />

études réalisées dans le cadre de la noix de sont destinés au commerce de détail, vendus de noix, il serait cependant pensable pour<br />

nelle à Sévery l’année prochaine et à disposi­ Ce petit fruit d’un grand arbre est promis nur die Möglichkeit von neuen Pflanzungen<br />

Grenoble AOC.<br />

sous la marque Nectaflor, à l’exception de Narimpex d’introduire la noix dans sa ligne<br />

tion des producteurs.<br />

à un bel avenir. Les projets vaudois et grisons in der Region bestände, sondern dass auch<br />

Comme dans toute demande d’enre gis­ Migros et Coop qui ont leur propre appro­ de produits exclusivement suisses.<br />

Du côté des Grisons aussi, les noyers ne sont pas les seuls. Du côté de Thurgovie genügend Produzenten und Bäcker am Protrement<br />

d’une appellation d’origine, les choses vision nement, mais aussi aux chocolatiers ou<br />

jadis nombreux ont largement disparu. Seule également, on s’intéresse à la noix avec pasjekt interessiert wären. Das BLW hat diesen<br />

n’avancent pas très vite. Plusieurs raisons à confiseurs.<br />

Plantation de noyers<br />

la tourte aux noix des Grisons a subsisté. sion. Heini Gubler est expert en variétés de Vorschlag nun bei den Projekten zur Ent­<br />

cela, la première étant la difficulté à fédérer les Autre qualité achetée par Narimpex, les Une campagne de plantation de noyers a per-<br />

Avec la certification des produits du terroir, noix. Sa collection de noyers est reconnue sur wicklung der Regionen aufgenommen.<br />

partenaires, les nuciculteurs ne sont générale­ morceaux qui représentent une quantité d’env. mis une augmentation des surfaces dans le<br />

les responsables se sont posés des questions le plan international. Il va sans dire qu’il Auch im Thurgau interessiert man sich<br />

ment pas des professionnels de la noix et ne 40 t par an et proviennent d’Inde. Ici, les canton de Vaud de 120 à 150 ha, selon Jean-<br />

sur la provenance des noix. Actuellement, la s’engage pour que des noyers soient replantés wieder für die Früchte. Die Nussbäume<br />

sont pas tous agriculteurs. Côté huilerie, trois critères qualitatifs sont moins exigeants, et des Luc Bovey, responsable du Moulin de Sévery.<br />

production conventionnelle utilise des noix dans son canton.<br />

scheinen in der Schweiz wieder eine glor­<br />

moulins vaudois seraient partants, outre le noix cassées à la machine peuvent répondre Sur le site du Patrimoine vaudois, on trouve le<br />

des USA ou parfois de Grenoble, et la pro­<br />

redaktion@<strong>alimenta</strong>online.ch reiche Zukunft zu haben. cl<br />

30 20 <strong>alimenta</strong> Alimenta 19 21/2011 | 2011<br />

Alimenta <strong>alimenta</strong> 19 21/2011 | 2011<br />

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(+ 3 mm Pour la coupe)<br />

193 × 65 mm<br />

45 × 31 mm<br />

2<br />

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94 × 273 mm<br />

94 × 65 mm<br />

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Randabfallend<br />

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193 × 31 mm<br />

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60 × 273 mm<br />

94 × 31 mm<br />

193 × 87 mm<br />

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Effiziente Stabilisierungssysteme für Milchprodukte<br />

Hydrosol: The Stabiliser People auf Wachstumskurs<br />

Im Markt der Stabilisierungssysteme<br />

für Lebensmittel gehört Hydrosol zu<br />

den international stark wachsenden<br />

Unternehmen. Im breit aufgestellten<br />

und fortschrittlich ausgestatteten<br />

Technologiezentrum in Ahrensburg<br />

bei Hamburg entwickeln die Anwendungstechniker<br />

massgeschneiderte<br />

Funktionssysteme zur Stabilisierung<br />

von Milchprodukten, Speiseeis,<br />

Fein kost, Fertiggerichten sowie<br />

Fisch-, Fleisch- und Wurstwaren.<br />

Dank 20-jähriger Erfahrung in der<br />

Anwendungsforschung kreieren die<br />

Experten aus mehreren Hundert Einzelkomponenten<br />

kundenspezifische<br />

Stabilisierungssysteme, die im<br />

Hinblick auf Produktqualität, Wirtschaftlichkeit<br />

und Prozessführung<br />

optimale Resultate erzielen.<br />

Gerade im Bereich Milchprodukte<br />

sind die Anforderungen in den internationalen<br />

Märkten derart individuell,<br />

dass Hydrosol fast täglich<br />

neue, massgeschneiderte Stabilisierungssysteme<br />

für einen breit<br />

gefächerten Kundenstamm kreiert.<br />

In jüngster Vergangenheit konnte<br />

das Unternehmen zum Beispiel mit<br />

deklarationsfreundlichen Lösungen<br />

punkten. So hat Hydrosol im Segment<br />

fermentierter Milchprodukte<br />

Stabilisierungssysteme entwickelt,<br />

die anstelle von modifizierter<br />

Stärke eingesetzt werden. «Bei den<br />

Funk tionssystemen aus unserer<br />

STABISOL J-Reihe werden Ballaststoffe<br />

mit Hydrokolloiden wie Pektin<br />

oder Johannisbrotkernmehl sowie<br />

speziellen Milchproteinfraktionen<br />

kombiniert. Je nach Einzelfall erstellen<br />

wir das perfekt passende<br />

Stabilisierungssystem für Joghurt,<br />

Quark- und Frischkäsezubereitungen,<br />

saure Sahne und Ähnliches»,<br />

erklärt Thies J. Meier, Leiter der<br />

Forschung und Entwicklung.<br />

Aktuelle Markttrends sind richtungweisend<br />

bei der Entwicklung der<br />

Stabilisierungssysteme. Ein Beispiel<br />

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ist Stabisol GR AI. Dieses spezielle<br />

System aus funktionellen Pflanzenfasern<br />

verbessert das Mundgefühl<br />

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deutlich. Das natürliche Fett-Ersatz-<br />

System eignet sich für alle Milchprodukte,<br />

die mit mehr als 50 bar<br />

homogenisiert werden – egal,<br />

ob Frische- oder UHT-Produkt, ob<br />

Milchgetränk oder Trinkjoghurt.<br />

Mit Stabisol GR AI lässt sich der<br />

Erfolgversprechende Premiere von LABOTEC Suisse in Genf<br />

Hersteller in Europa. Dank den Wirkstoffkombinationen<br />

ist zum einen<br />

der maschinelle Aufwand deutlich<br />

geringer, zum anderen fallen kaum<br />

Nebenprodukte wie Molke an. Für<br />

die Produktion werden lediglich ein<br />

Prozesskocher und eine Homogenisieranlage<br />

benötigt. Mit den Funktionssystemen<br />

können Produzenten<br />

entweder ohne Milch ein Rekombinat<br />

oder – mit teilweisem Milcheinsatz<br />

– eine Frischkäsezubereitung<br />

herstellen. Die Rezeptur lässt sich<br />

flexibel den individuellen Anforderungen<br />

in Bezug auf Konsistenz<br />

bzw. Textur sowie Geschmack und<br />

Herstellungspreis anpassen.<br />

Ein Vorteil von Hydrosol ist auch die<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

im Firmenverbund der inhabergeführten,<br />

konzernunabhängigen<br />

Stern-Wywiol Gruppe. Die Kunden<br />

profitieren einerseits von der vernetzten<br />

Zusammenarbeit mit den elf<br />

Schwes ter gesellschaften der Gruppe,<br />

andererseits vom inter na tio nalen<br />

Vertriebsnetz mit zehn Auslandsfilialen.<br />

Ein weiterer Faktor für den<br />

internatio nalen Erfolg ist die moderne<br />

Compoundierungs-Anlage mit<br />

einer Kapazität von 40 000 Tonnen.<br />

Im Schweizer Markt ist die pro-<br />

Fettgehalt der Endprodukte um bis<br />

chem AG offizieller Vertreter für<br />

zu 50 Prozent reduzieren.<br />

Hydrosol und damit Ansprechpartner<br />

für interessierte Kunden.<br />

Für eine vereinfachte Herstellung<br />

von Frischkäse sorgen die Funk- prochem AG<br />

tions systeme Stabisol FET 2 und Grubenstr. 40, CH-8045 Zürich<br />

Stabiprot 80 G. Sie eignen sich vor Tel: +41 43 960 82 82<br />

allem für Produzenten in heissen Fax: +41 43 960 82 88<br />

Regio nen, in denen die ständige E-Mail: info@prochem.ch<br />

Verfügbarkeit von frischer Milch Internet: www.prochem.ch<br />

problematisch ist sowie für kleinere<br />

Alimenta <strong>alimenta</strong> 19 13/2011<br />

| 2011<br />

23 33<br />

LABOTEC Suisse 2011<br />

in Kürze<br />

Veranstaltungsort:<br />

Palexpo, Genf, Halle<br />

Datum:<br />

Mittwoch und Donnerstag,<br />

8. und 9. Juni 2011<br />

Öffnungszeiten:<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Veranstalter:<br />

easyFairs Switzerland GmbH,<br />

Utengasse 44, 4058 Basel<br />

Projektleiterin: Sarah Tschopp<br />

www.easyfairs.com/labotecsuisse<br />

Mehr als 90 Aussteller werden am 8. & 9. Juni 2011 auf der LABOTEC Networking. easyFairs arbeitet dazu<br />

Suisse ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Die Ausstel- mit den wichtigsten Branchen­ easyFairs-Messen<br />

lerthemen der Fachmesse decken die Bereiche Laborbedarf, analyorganisationen wie bioalps, Swiss<br />

easyFairs, mit Hauptsitz in Belgien,<br />

tische Geräte und Verfahren, Laborinformatik, Mess- und Prüftechnik, Biotech Association und Medien­<br />

veranstaltet in der Schweiz er­<br />

Biotechnologie, Diagnostik sowie neu die Reinraumtechnik ab. Die partnern zusammen. Diskutiert wird folgreich 8 Messen zu verschie­<br />

Besucher profitieren vor allem vom breiten Angebot über die gesamte unter anderem über Analytik in der denen Branchenthemen.<br />

Wertschöpfungskette und den Synergieeffekten.<br />

Pharma, die Reinigung und Desinfek<br />

tion im Reinraumlabor, die präpa­<br />

Verans taltungen 2011/2012:<br />

rative Chromatographie, die Wasser­<br />

Das Interesse an Medizintechnik den Ausstellern trifft man auf Unteraktivität und ihr Einfluss auf die LABOTEC Suisse 2011<br />

nimmt seit Jahren stetig zu und fühnehmen sowohl aus dem deutschen Produktqualität und weiteres. Besu­ 8. & 9. Juni 2011, PALEXPO Genf<br />

rende Analysten gehen davon aus, wie auch aus dem französischen cher wie Aussteller können kosten­<br />

TRANSPORT & LOGISTIK<br />

dass die Branche über die nächsten Sprachraum, untern anderen bioMélos von diesem umfangreichen<br />

Schweiz 2011<br />

Jahre ein stabiles Wachstum verrieux (Suisse), Chemie Brunschwig Rahmenprogramm profi tieren.<br />

14. & 15. September 2011,<br />

zeichnen wird. Dementsprechend AG, Dako Schweiz AG, Gerstel AG,<br />

BEA bern expo<br />

wächst auch die Nachfrage nach Hamamatsu Photonics, IE Industrial Das Online-Tool für Messe besucher<br />

fachspezifischen Plattformen. Die Engineering Genève SA, KNF Neu­ Mit einem Tool auf der Messeweb­ PRINT & PUBLISHING Schweiz<br />

Premiere von LABOTEC Suisse in berger AG, Labgene Scientific SA, site erhalten Besucher die Möglich­ 2011<br />

Genf deckt diese Bedürfnisse ab. Nikon AG, Rotronic AG.<br />

keit, ihren Messebesuch anhand von 26. & 27. Oktober 2011,<br />

Christian Rudin, Geschäftsführer von<br />

Firmen­Präsentationen, Firmen­ Messe Zürich<br />

easyFairs Switzerland, freut sich Networking, News und Trends News, Messe­Specials und Presse­<br />

AUTOMATION Schweiz 2012<br />

über die guten Ausstellerzahlen und Neben den breit ausgelegten mitteilungen bis ins letzte Detail im<br />

25. & 26. Januar 2012,<br />

ist überzeugt, dass auch viele Be­ Themen der Aussteller gibt es eine voraus vorzubereiten. Und das alles<br />

Eulachhallen Winterthur<br />

sucher dieser einzigartigen Premiere Reihe von weiteren Begleitveran­ online und ohne Stress.<br />

folgen werden: «Bei unseren staltungen mit Zusatznutzen für<br />

MAINTENANCE Schweiz 2012<br />

Recherchen hat sich herausgestellt, Besucher wie Aussteller. Ein Publi­ Weitere Informationen:<br />

08. & 09. Februar 2012,<br />

dass der Standort Genf sowohl auskumsmagnet ist sicher das wich­ easyFairs Switzerland GmbH Messe Zürich<br />

steller­ wie besucherseitig grosses tigste Schweizer Wissensforum, die Frau Sarah Tschopp<br />

VERPACKUNG Schweiz 2012<br />

Potenzial hat. Deshalb haben wir easyFairs learnShopsTM. Mit Project Manager<br />

24. & 25. April 2012,<br />

Genf zur Austragung der LABOTEC Präsentationen und hochkarätigen Utengasse 44, 4058 Basel<br />

Messe Zürich<br />

gewählt. Unser Ziel ist, die LABOTEC Kurzvorträgen werden wichtige Tel. +41 61 228 10 00<br />

in Genf zum führenden nationalen Fach­Themen analysiert und disku­ Fax +41 61 228 10 09<br />

SCHÜTTGUT Schweiz 2012<br />

Treffpunkt für Branchen­Entscheider tiert. Das Forum bietet zusätzlich sarah.tschopp@easyfairs.com 23. & 24. Mai 2012, Messe Basel<br />

und ­Experten zu entwickeln.» Bei auch den Rahmen für ausgiebiges www.easyfairs.com/SCHWEIZ<br />

22 10 <strong>alimenta</strong> Alimenta 19 10/2011 | 2011<br />

Publireportage<br />

Effiziente Stabilisierungssysteme für Milchprodukte<br />

Hydrosol: The Stabiliser People auf Wachstumskurs<br />

Im Markt der Stabilisierungssysteme<br />

für Lebensmittel gehört Hydrosol zu<br />

den international stark wachsenden<br />

Unternehmen. Im breit aufgestellten<br />

und fortschrittlich ausgestatteten<br />

Technologiezentrum in Ahrensburg<br />

bei Hamburg entwickeln die Anwendungstechniker<br />

massgeschneiderte<br />

Funktionssysteme zur Stabilisierung<br />

von Milchprodukten, Speiseeis,<br />

Fein kost, Fertiggerichten sowie<br />

Fisch-, Fleisch- und Wurstwaren.<br />

Dank 20-jähriger Erfahrung in der<br />

Anwendungsforschung kreieren die<br />

Experten aus mehreren Hundert Einzelkomponenten<br />

kundenspezifische<br />

Stabilisierungssysteme, die im<br />

Hinblick auf Produktqualität, Wirtschaftlichkeit<br />

und Prozessführung<br />

optimale Resultate erzielen.<br />

Gerade im Bereich Milchprodukte<br />

sind die Anforderungen in den internationalen<br />

Märkten derart individuell,<br />

dass Hydrosol fast täglich<br />

neue, massgeschneiderte Stabilisierungssysteme<br />

für einen breit<br />

gefächerten Kundenstamm kreiert.<br />

In jüngster Vergangenheit konnte<br />

das Unternehmen zum Beispiel mit<br />

deklarationsfreundlichen Lösungen<br />

punkten. So hat Hydrosol im Segment<br />

fermentierter Milchprodukte<br />

Stabilisierungssysteme entwickelt,<br />

die anstelle von modifizierter<br />

Stärke eingesetzt werden. «Bei den<br />

Funk tionssystemen aus unserer<br />

STABISOL J-Reihe werden Ballaststoffe<br />

mit Hydrokolloiden wie Pektin<br />

oder Johannisbrotkernmehl sowie<br />

speziellen Milchproteinfraktionen<br />

kombiniert. Je nach Einzelfall erstellen<br />

wir das perfekt passende<br />

Stabilisierungssystem für Joghurt,<br />

Quark- und Frischkäsezubereitungen,<br />

saure Sahne und Ähnliches»,<br />

erklärt Thies J. Meier, Leiter der<br />

Forschung und Entwicklung.<br />

Aktuelle Markttrends sind richtungweisend<br />

bei der Entwicklung der<br />

Stabilisierungssysteme. Ein Beispiel<br />

ist Stabisol GR AI. Dieses spezielle<br />

System aus funktionellen Pflanzenfasern<br />

verbessert das Mundgefühl<br />

bei Low-Fat-Milchgetränken<br />

deutlich. Das natürliche Fett-Ersatz-<br />

System eignet sich für alle Milchprodukte,<br />

die mit mehr als 50 bar<br />

homogenisiert werden – egal,<br />

ob Frische- oder UHT-Produkt, ob<br />

Milchgetränk oder Trinkjoghurt.<br />

Mit Stabisol GR AI lässt sich der<br />

Beispiel Produktneuheiten und Publireportage<br />

Example nouveautés produits et publireportage<br />

Bezugsquellenverzeichnis • répertoire ddeess BBrraanncchheess<br />

Bezugsquellenverzeichnis • Répertoire des branches<br />

Abwasserbehandlung<br />

biologisch<br />

Grob AG<br />

Edelstahlverarbeitung u.<br />

Apparatebau und Qualinox AG<br />

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Tel. 052 354 98 48<br />

Tel. 055 286 18 18 Service, Instandhaltung info@grobing.ch Tel. +41 (0)62 752 63 80 info@stadu-ag.ch<br />

info@milchwirtschaft.ch<br />

Fax 055 286 18 00<br />

Fax +41 (0)62 752 63 90<br />

office@envirofalk.ch Bischof Anlagenbau AG<br />

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www.envirofalk.ch Oberdorfstrasse 8<br />

www.qualinox.ch<br />

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Fax 031 740 50 11 www.milchtechnologe.ch Klima- und Energietechnik<br />

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CH-8050 Zürich<br />

Tel. 041 925 79 80<br />

Fax 041 925 79 81 Bechtiger-Edelstahl AG<br />

JAG Jakob AG<br />

Tel. +41 (0)43 299 62 99<br />

info@labeco.ch<br />

Wiesenstrasse 8<br />

Prozesstechnik<br />

Fax +41 (0)43 299 62 98<br />

www.labeco.ch<br />

CH-9327 Tübach Industriestrasse 20<br />

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Tel +41 (0)71 841 24 24<br />

2555 Brügg<br />

Fax +41 (0)71 841 25 10<br />

Tel. +41(0)32-374 30 30<br />

Apparate- und Rohr-<br />

info@bechtiger-edelstahl.ch<br />

Fax +41(0)32-374 30 31<br />

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Fax 032 373 29 58<br />

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Tel. www.weibelpartner.ch 032 373 29 26<br />

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www.zuestedel.ch<br />

Fax 032 373 29 58<br />

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Tel. +41 71 388 69 69<br />

Fax +41 71 388 69 65<br />

info@cromatech.ch<br />

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9604 Lütisburg<br />

Tel. +41-(0) 71 932 53 53<br />

Fax +41-(0) 71 932 53 54<br />

www.kalt-ag.ch<br />

info@kalt-ag.ch<br />

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Tel +41 (0)71 841 24 24 Tel. 071 622 20 66<br />

Tel. 071 966 70 10<br />

Fax 071 947 14 33<br />

Fax +41 (0)71 841 25 10 Mobile 079 225 78 66<br />

Fax 071 966 73 51<br />

info@interchic.ch<br />

info@bechtiger-edelstahl.ch info@bamosag.ch<br />

Mobile 079 217 69 63<br />

www.interchic.ch<br />

www.bechtiger-edelstahl.ch www.bamosag.ch<br />

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Anlagenbau AG<br />

Rohrleitungsbau AG<br />

Radix AG<br />

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Haeberlin & Co. AG<br />

CH – 9314 Steinebrunn<br />

++ 41 (0) 71 474 79 49<br />

www.radixag.ch, info@radixag.ch<br />

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Radix AG<br />

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Lauchefeld 31<br />

Amriswiler Strasse 30a<br />

3422 Kirchberg<br />

Fax 062 785 15 16 St. Gallerstrasse 19 8126 Zumikon<br />

9548 Matzingen<br />

9314 Steinebrunn<br />

Tel. +41 34 447 70 00 info@fischer-rohrleitungs- 9042 Speicher AR Tel. 044 312 41 44 Tel. +41-(0) 52 376 10 40 Tel. 071 474 79 49<br />

Fax +41 34 447 70 07 bau.ch<br />

Tel. 071 343 77 00 Fax 044 312 12 42 Fax +41-(0) 52 376 10 50 Fax 071 474 79 40<br />

info@anlagenbau.ch www.fischer-rohrleitungs- Fax 071 343 77 11 a.grob@haeberlin-co.ch www.mikroklimaag.ch info@radixag.ch<br />

www.anlagenbau.ch bau.ch<br />

www.mtsag.ch<br />

www.haeberlin-co.ch info@mikroklimaag.ch www.radix.ag<br />

42 Alimenta <strong>alimenta</strong> Alimenta 19 21/2011 | 2011<br />

Beispiel Bezugsquellenverzeichnis<br />

Exemple répertoire des branches<br />

Fettgehalt der End<br />

zu 50 Prozent red<br />

Für eine vereinfac<br />

von Frischkäse so<br />

tions systeme Stab<br />

Stabiprot 80 G. Sie<br />

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