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Alimenta

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<strong>Alimenta</strong><br />

Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft<br />

Publication du secteur alimentaire<br />

Mediadaten 2010<br />

Données médias 2010<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft • Publication du secteur alimentaire<br />

Schwerpunkt: Logistik • Point fort: Logistique<br />

7.4.2009 07<br />

Functional Food<br />

Auch Fleisch kann funktionell sein<br />

Produits carnés fonctionnels<br />

Migros: «Wir wollen näher an den Kunden»<br />

Contrôle AOC: La qualité très surveillée des AOC<br />

Drinktec: Gute Prognosen für Flüssiges<br />

Die führende Werbeplattform der Schweizer Lebensmittelwirtschaft<br />

La plate-forme publicitaire leader du secteur alimentaire suisse<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

Postfach 8220<br />

3001 Bern<br />

Tel. 031 340 30 30<br />

Fax 031 340 30 33<br />

www.alimentaonline.ch<br />

Herausgeberin: Publi-Lactis AG<br />

Verlagsleiter: Franz Birchler<br />

franz.birchler@alimentaonline.ch<br />

Chefredaktor: Michael Grossenbacher<br />

michael.grossenbacher@alimentaonline.ch<br />

Verkaufsleiter: Daniel Reichel<br />

daniel.reichel@alimentaonline.ch<br />

Migros-Industrie<br />

10 <strong>Alimenta</strong><br />

Markt & Entwicklung Marché & développement<br />

«Wir wollen näher an den Kunden»<br />

Migros-Industrie<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

Markt & Entwicklung Marché & développement<br />

der neuen Swissness­Vorlage kann man<br />

Industries Migros<br />

solche Fälle aus unserer Sicht nicht generell Drittbestes Jahresergebnis<br />

unterbinden.<br />

«Nous voulons nous<br />

rapprocher du client»<br />

Die Migros-Industrie ist erneut im Inland gewachsen. Im Export konnte sie<br />

Vor einem Jahr evaluierten Sie aus den 50 Exportländern<br />

die Hauptmärkte. Wo sind diese nun?<br />

La croissance des industries Migros est sur­<br />

sich nur um 0,8% steigern. Walter Huber, Chef der Migros- Industrie, will in<br />

Wir legen den Fokus auf die grossen eurotout<br />

marquée sur le marché indigène. Voici<br />

den Hauptmärkten die richtigen Strukturen schaffen.<br />

päischen Länder wie Deutschland, England,<br />

un extrait de l’interview accordée par Walter<br />

Frankreich, aber auch Nordamerika.<br />

Huber à <strong>Alimenta</strong>.<br />

<strong>Alimenta</strong>: Est­il encore réaliste de prévoir un<br />

<strong>Alimenta</strong>: Ist es noch realistisch, an der ge plan­<br />

Und wie wollen Sie dort Präsenz markieren?<br />

doublement des exportations dans les cinq<br />

ten Verdoppelung der Exporte innerhalb der<br />

Wir wollen in diesen Märkten präsent und<br />

prochaines années alors que la croissance des<br />

nächsten fünf Jahre festzuhalten? Im Jahr 2008<br />

noch näher bei den Kunden sein. Neben<br />

industries Migros n’a été «que» de 0,8% en<br />

erreichte M­Industrie «nur» 0,8 Prozent Wachs­<br />

Vorortstrukturen braucht es auch zusätz­<br />

2008?<br />

tum.liche<br />

Kundenbetreuer mit fundiertem Markt­<br />

Walter Huber: C’est un objectif ambitieux,<br />

Walter Huber: Es ist ein ambitiöses Ziel.<br />

und Sortiments­Know­how. Und es braucht Der Migros-Gruppenertrag ist im Jahr 2008 mais nous allons nous y tenir, car nous tra­<br />

Aber wir werden daran festhalten, weil wir<br />

auch kommunikative Präsenz. So läuft in um 13,5% auf 25,8 Milliarden Franken gevaillons à un vrai programme stratégique et<br />

an den richtigen strategischen Programmen<br />

Frankreich, wo Swiss Délice die grösste auswachsen, derjenige im Kerngeschäft Detail- établissons des structures sur les principaux<br />

arbeiten und in den Hauptmärkten vor Ort<br />

ländische Joghurtmarke ist, bereits auch ein handel um 16,3% auf 21,6 Milliarden. Der marchés. Nous voulons aussi nous rapprocher<br />

Strukturen schaffen.<br />

TV­Spot.<br />

Gruppengewinn ist mit 701 Millionen der dritt- du client sur ces marchés.<br />

höchste der Migros-Geschichte, sagte Herbert<br />

Ce qui signifie?<br />

Bolliger, Präsident der Generaldirektion, am<br />

Das heisst?<br />

Sie sagten, im Milchproduktebereich sei es bei­<br />

Si nous prenons par exemple le secteur de la<br />

31. März 2009. Der Konzern erwartet für das<br />

Wir stärken den Verkauf und bauen die<br />

spielsweise einfacher als bei Fleisch, Innova­<br />

charcuterie, nous avons besoin d’un ancrage<br />

laufende Jahr ein Wachstum von 2%. Migros<br />

exportfähigen Sortimente aus. Wenn wir<br />

tionen zu realisieren. Wie viele Innovationen<br />

starte übrigens mit 5 Milliarden, inves tiert in<br />

pour poursuivre le développement. Nous<br />

beispielsweise den Charcuteriebereich wei­<br />

wurden seit Ihrem Amtsantritt verwirklicht? den nächsten drei Jahren, ihr eigenes Kon- l’avons trouvé avec la viande des Grisons et<br />

terentwickeln wollen, braucht es ein Anker­<br />

Wir haben über 10% unseres Sortiments junkturprogramm. hps<br />

en achetant l’entreprise Natura.<br />

sortiment wie das Bündnerfleisch. Darum<br />

er neuert. Starke Innovationen haben wir<br />

La viande est également le plus grand marché<br />

haben wir dieses Jahr die Firma Natura<br />

in den Produktsegmenten Schokolade,<br />

des industries Migros avec un chiffre d’affaires<br />

übernommen<br />

Kaffee, Fleisch, Convenience und Near­ Gleichzeitig fokussieren wir uns auf den de plus d’un milliard de francs. Votre concur­<br />

Food lanciert.<br />

Ausbau der starken Migros­Marken wie rent a de nettement plus grandes structures à<br />

Aber gerade mit Bündnerfleisch wird es ein<br />

Heidi, Léger, Frey oder I am, um hier auf l’étranger suite aux reprises d’Abraham et de<br />

Problem bezüglich der Swissness geben. Künftig «Wenn wir im Agrarbereich bei den Rahmenbedingungen nicht weiterkommen, überdenken wir<br />

Migros Industrie investiert jährlich 200 Millio­ Au ge n höhe m it de n M a rke n a r t i ke l n z u s e i n . Zimbo. Quelle est la stratégie de Micarna?<br />

dür fe n ge mä ss Bundesrat nur noch Produkte mit unsere Investitionspolitik», sagt Walter Huber.<br />

nen Franken. Wie sieht es in der Rezession aus?<br />

Pour nous ce sont vraiment les spécialités<br />

Swissness ausgelobt werden, wenn mindestens «Si les conditions cadre dans le secteur agraire n’évoluent pas, nous reverrons notre politique<br />

Wir gehen davon aus, dass wir weiterhin in Ist Lidl­Belieferung jetzt ein Thema?<br />

grisonnes qui doivent assurer la base du dé­<br />

80% des Gewichtes aus der Schweiz stammt. d’investissement», dit Walter Huber.<br />

dieser Grössenordnung investieren können. Wir sind ein Private­Label­Hersteller. Über veloppement international de la charcuterie.<br />

Bündner fleisch stammt zum grössten Teil aus<br />

Und weil die Wirtschaftslage sehr schwierig unsere Kunden dürfen wir keine Auskunft Nous allons travailler continuellement dans<br />

Argentinien.<br />

ist, wird die Migros Gruppe die Investi ­ geben.<br />

cette optique pour pénétrer les marchés avec<br />

Mir sind noch keine Details des bundesrät­ ja auch das Hauptrohmaterial, Kakao, aus Bündner Spezialitäten sind für die Ent­<br />

tionen für die nächsten drei Jahre auf<br />

notre assortiment de base.<br />

lichen Beschlusses bekannt, darum kann dem Ausland.<br />

wicklung des internationalen Charcuterie­<br />

5 Mrd. Franken aufstocken. Ein grosses Welche Akquisitionspläne haben Sie nach der Une laiterie allemande vend des yogourts de la<br />

ich dazu noch nicht Stellung nehmen. Sicher<br />

Geschäftes ein Schlüsselsortiment. Es öffnet<br />

F rage zeichen gibt es dabei noch. Wenn wir Übernahme der savoyischen Molkerei Baiko? marque Mövenpick «Product of Switzerland».<br />

ist aber, dass wir nicht korrigieren sollten, Sie wollen also auch beim Fleisch eine Ausnah­ uns Türen zu neuen Märkten und Kunden.<br />

im Agrarbereich bei den Rahmenbedin­ Über angedachte oder laufende Akquisi­ Vous voulez aussi vendre des yogourt avec<br />

was schon heute vom Lebensmittelgesetz meregelung?gungen<br />

strategisch nicht weiterkommen, tionen geben wir grundsätzlich keine Aus­ l’atout swissness sur le marché allemand. Etes­<br />

her abgedeckt ist. Bei der Schokolade stammt Das muss im gleichen Sinn abgehandelt Eine deutsche Molkerei verkauft Joghurts mit<br />

müssen wir unsere Investitionspolititk überkunft.vous gêné?<br />

werden.<br />

dem Mövenpick­Brand «Product of Switzerdenken.<br />

Personnellement cela me dérange. C’est<br />

land». Sie wollen im deutschen Markt auch mit<br />

Hat sich die Weko, als die Elsa den Denner­Auf­ justement pour cette raison que nous avons<br />

Migros-Industrie mit über<br />

Fleisch ist auch das grösste Migros­Industrie­ Swissness Joghurts verkaufen. Stört Sie das?<br />

Wird sich die M­Classic­Linie auch auf die trag von 40 bis 50 Mio. kg Milch übernahm, der nos discussions swissness. Il faudra une<br />

5 Milliarden Franken Umsatz<br />

G e s c h ä f t m i t e i n e m U m s a t z v o n ü b e r 1 M de i l l i a r Mich persönlich stört das schon. Gerade<br />

M­Industrie auswirken?<br />

bisher von der Emmi erfüllt worden war, nicht fois se mettre d’accord sur ce label. Même<br />

Die 15 Betriebe der Migros konnten gesamt- Franken. Doch dort hat Ihr Mitbewerber schon deswegen haben wir ja die Diskussion über<br />

M­Classic wird ein Kernsortiment der gemeldet?<br />

avec la réglementation swissness, nous ne<br />

haft um 8,3% wachsen. Export +0,8% (siehe die wesentlich grösseren ausländischen Struktu­ den Missbrauch der Marke Schweiz. Hier<br />

Migros und damit der Migros­Industrie Nein, sie hatte aus unserer Sicht auch keinen pourrons pas éliminer de tels cas et là nous<br />

Interview), Drittkunden Inland: +10,3%, Migros- ren geschaffen mit der Übernahme von Abraham muss man sich einigen, was unter diesem<br />

werden. Wir gehen davon aus, dass wir Anlass dazu.<br />

ne bénéficions vraiment pas de l’égalité des<br />

Kanal: +8,7%. hps<br />

und Zimbo. Wie sieht die Micarna­Strategie aus? L abel a ngeboten werden d a r f. A ber auch m it<br />

damit Marktanteile gewinnen werden.<br />

Interview: Hans Peter Schneider chances. hps<br />

Milch<br />

34 <strong>Alimenta</strong><br />

Politik & Gesellschaft Politique & société<br />

Noch keine Lösung für Butter<br />

Die Sommermonate sind fast vorüber und die Butterlager immer noch<br />

randvoll. Deshalb soll eine Arbeitsgruppe der Branchenorganisation Milch<br />

schleunigst Lösungen zur Entlastung präsentieren.<br />

Michael Grossenbacher. In diesen Tagen zeigt<br />

sich die Situation auf dem Milchmarkt zwar<br />

einigermassen entspannt. Immer noch liegen<br />

aber über 7000 Tonnen Butter in den Lagern –<br />

knapp 5000 Tonnen mehr als im letzten Jahr<br />

zur selben Zeit. Um auf die Monate mit grösserem<br />

Milchangebot vorbereitet zu sein, beschäftigte<br />

sich der Vorstand der Branchenorganisation<br />

(BO) Milch in seiner Sitzung am<br />

18. August mit der Marktentlastung.<br />

«Letztmals Entlastungsmassnahmen»<br />

Die Mitglieder des Vorstandes waren sich einig,<br />

dass etwas getan werden muss. Was, wurde<br />

noch nicht entschieden. Eine Arbeitsgruppe<br />

hat die Aufgabe erhalten, den Umfang der<br />

Marktentlastungen zu errech nen und Vorschläge<br />

zu deren Finanzierung zu machen.<br />

Selbst ein Gesuch um eine erneute finanzielle<br />

Unterstützung durch den Bund sei nicht ausgeschlossen,<br />

sagt Martin Rufer, Projektleiter<br />

BO Milch, gegenüber «<strong>Alimenta</strong>» und fügt an:<br />

«Die anstehende Entlastungsmassnah me der<br />

Butterlager muss indes die letzte sein.» Da mit<br />

die Lager künftig nicht mehr so stark anwachsen,<br />

soll die Arbeitsgruppe bis im Septem ber<br />

einen Plan ausarbeiten, wie der Milchmarkt<br />

bedürfnisgerecht versorgt werden kann. Das<br />

heisst unter anderem, dass eine geringere Milchmenge<br />

in die Butterproduktion fliessen soll.<br />

Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Bund den Buttermarkt erneut entlasten helfen soll.<br />

Noch kaum Handel an der Börse<br />

Seit dem 10. August ist die Online­Milchbörse noch gearbeitet werden, meint Michel Pellaux, Das System der BO Milch sieht vor, dass<br />

der BO Milch in Betrieb. Während den ersten Generalsekretär von Cremo. Unter anderem Milch, die den derzeitigen Mindestpreis von<br />

beiden Wochen wurde auf der Plattform aber muss sichergestellt werden, dass Börsenmilch 49,4 Rappen pro Kilo nicht erreicht, zum<br />

noch kaum gehandelt. Einerseits sei dies auf auch wirklich an der Börse gehandelt wird. Weltmarktpreis ausgeführt werden muss.<br />

das saisonal tiefe Milchangebot zurückzu­ Derzeit scheint es möglich, Angebote zurück­ «Positiv ist, dass wir unsere Erfahrungen<br />

führen, andererseits hätten in einer ersten zuziehen und direkt zu verkaufen. «Ein wei­ während eines schwachen Milchangebots<br />

Phase vor allem Schulungen stattgefunden, terer Schwachpunkt ist, dass der Mindestpreis sammeln können», sagen Rufer und Pellaux<br />

sagt Martin Rufer. Technisch funktioniert das für Börsenmilch vereinzelt unterboten wird, einhellig. Eine erste Bilanz über die Milch­<br />

Portal. An den Spielregeln müsse hingegen ohne sie zu exportieren», stellt Pellaux fest. börse soll im September gezogen werden.<br />

Lait<br />

Politik & Gesellschaft Politique & société<br />

Case postale 8220<br />

3001 Berne<br />

Tél. 031 340 30 30<br />

Fax 031 340 30 33<br />

www.alimentaonline.ch<br />

Editeur: Publi-Lactis AG<br />

Editeur en chef: Franz Birchler<br />

franz.birchler@alimentaonline.ch<br />

Rédacteur en chef: Michael Grossenbacher<br />

michael.grossenbacher@alimentaonline.ch<br />

Chef des ventes: Daniel Reichel<br />

daniel.reichel@alimentaonline.ch<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

Pas encore de solution pour le beurre<br />

Les mois d’été sont presque écoulés et les stocks de beurre sont<br />

encore pleins. C’est pourquoi un groupe de travail de l’Interprofession<br />

du lait devrait au plus vite présenter des solutions de dégagement.<br />

à la Confédération n’est pas exclue, confie à<br />

«<strong>Alimenta</strong>» Martin Rufer, responsable de projet<br />

à l’Interprofession du lait. Et d’ajouter:<br />

«La mesure de dégagement qui sera décidée<br />

doit aussi être la dernière. Pour, à l’avenir,<br />

ne pas laisser les stocks croître dans cette ampleur,<br />

le groupe de travail doit préparer un<br />

plan d’ici septembre, afin d’approvisionner le<br />

marché du lait conformément aux besoins.<br />

Cela signifie, entre autres, qu’une quantité de<br />

lait plus faible doit passer à la production de<br />

beurre.<br />

Pratiquement pas d’échanges à la bourse<br />

Depuis le 10 août, la bourse du lait de<br />

l’Interprofession est en fonction. Pendant ces<br />

deux premières semaines, il n’y a pratiquement<br />

pas eu de transaction. D’une part,<br />

cela s’explique par le niveau de production<br />

saisonnier assez bas, d’autre part, c’était<br />

une pre miè re phase d’apprentissage, explique<br />

Martin Rufer.<br />

Techniquement, le portail fonctionne. Il<br />

faudra pourtant encore revoir les règles du<br />

jeu, estime Michel Pellaux, secrétaire général<br />

de Cremo. Il faut entre autres s’assurer que<br />

le lait de bourse est effectivement négocié<br />

à la bourse. Actuellement, il semble possible<br />

de retirer son offre et de vendre en direct.<br />

«Une autre faille réside dans le fait que le<br />

Il n’est pas exclu que la Confédération aide une nouvelle fois à décharger le marché du beurre.<br />

prix minimum pour le lait de bourse n’est<br />

parfois pas atteint alors que le lait n’est pas<br />

Michael Grossenbacher. Ces jours, la situation «Le dernier dégagement»<br />

exporté», constate Michel Pellaux. Le système<br />

sur le marché du lait est certes moins tendue. Les membres du comité étaient unanimes, il de l’Interprofession prévoit que le lait qui<br />

Il y a pourtant toujours 7000 tonnes de beurre faut entreprendre quelque chose pour alléger n’atteint pas le prix minimum actuel de<br />

dans les congélateurs – juste 5000 tonnes de le marché. La façon n’a pourtant pas été dé­ 4 9, 4 ct. le kilo doit absolument être exporté<br />

plus que l’an dernier à pareille époque. En vue terminée.<br />

aux prix mondiaux.<br />

de la préparation des mois de forte produc­ Un groupe de travail a reçu pour mission «C’est bien, nous pouvons engranger des<br />

tion, le comité de l’Interprofession du lait a de calculer le volume à dégager et de faire expériences pendant une période où l’offre est<br />

parlé dégagement du marché dans sa séance des propositions de financement. Même une réduite», disent en chœur Rufer et Pellaux. Un<br />

du 18 août.<br />

nouvelle demande de soutien financier premier bilan devrait être tiré en septembre.<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

11<br />

35


<strong>Alimenta</strong> – die unabhängige, zweisprachig er scheinende und auflagenstärkste Fachzeitschrift der Getränke- und Lebens mittelwirtschaft<br />

Charakteristik<br />

<strong>Alimenta</strong> berichtet umfassend und kompetent<br />

über Entwicklungen und Trends in der Lebensmittel<br />

wirtschaft. Mit professionell recherchierten<br />

und kritischen Beiträgen über Technologie,<br />

Forschung, Produktinnovationen, Gesetzgebung,<br />

Politik, Bildung, Marketing und Marktentwicklungen<br />

ist <strong>Alimenta</strong> das führende Medium der<br />

Branche, welches Ihrer Werbe bot schaft Gewicht<br />

und Glaubwürdigkeit verleiht.<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Alimenta</strong> richtet sich im Zweiwochenrhythmus<br />

an Führungskräfte, Entscheidungsträger und<br />

Fachpersonal der lebensmittelproduzierenden<br />

Unternehmen, des Lebensmittelhandels sowie<br />

an verschiedene Zulieferbetriebe der Getränke­<br />

und Lebensmittelwirtschaft in der ganzen<br />

Schweiz und im grenznahen Ausland.<br />

<strong>Alimenta</strong> wurde vom Verband<br />

SCHWEIZER PRESSE auch<br />

für 2010 mit dem Gütesiegel<br />

«Q­Publikation» ausge zeichnet<br />

und erfüllt somit weiterhin die<br />

hohen Qualitäts standards.<br />

Caractéristiques<br />

<strong>Alimenta</strong> rapporte de façon complète et compétente<br />

les développements et les tendances du<br />

secteur alimentaire. Avec ses articles critiques et<br />

fouillés sur les technologies, la recherche, les<br />

innovations produits, la législation, la politique,<br />

la formation, le marketing et l’évolution des<br />

marchés, <strong>Alimenta</strong> est leader de son marché, ce<br />

qui offre à votre message publicitaire tout le<br />

poids et la crédibilité dont il a besoin.<br />

Groupe-cible<br />

A un rythme bimensuel, <strong>Alimenta</strong> s’adresse<br />

aux dirigeants, aux décideurs et au personnel<br />

qualifié des entreprises produisant des denrées<br />

alimentaires, du commerce alimentaire, ainsi<br />

que des différents fournisseurs du secteur alimen<br />

taire et des boissons dans toute la Suisse et<br />

les régions limitrophes.<br />

<strong>Alimenta</strong> a reçu de l’Association<br />

Presse Suisse, également<br />

pour 2010, le label «Q» qui<br />

atteste qu’elle remplit les critères<br />

qualitatifs élevés requis.<br />

Redaktionelle Schwerpunkte<br />

14­täglich Schwerpunkte über die Entwick lungen<br />

und Trends in den Bereichen Apparate- und<br />

Anlagenbau, Mess-, Steuer-, Regel technik, Automa<br />

tion, Verpackung, Auszeichnungs- und Eti -<br />

ket tierungstechnik, Logistik, Sensorik, Quali tätssiche<br />

rung und Analytik, Kälte-, Wärme- und<br />

Luft tech nik, Hygiene, Reini gung, Aseptik, Grossund<br />

Einzel handel, Gemeins chaftsgastronomie,<br />

Aus- und Weiterbildung etc.<br />

Aktueller Themenplan ➔ alimentaonline.ch<br />

Messen/Veranstaltungen<br />

<strong>Alimenta</strong> berichtet laufend über nationale und<br />

internationale Messen und Veranstaltungen.<br />

Kältetechnik<br />

14 <strong>Alimenta</strong><br />

Schwerpunkt Point fort<br />

Entscheid über Kälteanlage steht an<br />

Ab 2010 sind nur noch rezyklierte H-FCKW-Kältemittel erhältlich. Bei<br />

den damit betriebenen Anlagen stellt sich die Frage nach der optimalen<br />

Massnahme: Belassen, wie sie ist, umrüsten oder neu konzipieren?<br />

Michael Grossenbacher. Viele ältere Kälteanlagen<br />

werden mit dem Kältemittel R22 betrieben.<br />

Dieses gehört zu den teilhalogenierten<br />

Fluor chlorkohlenwasserstoffen (H-FCKW).<br />

Für die Schweiz wie für die EU gilt, dass ab<br />

dem 1. Januar 2010 nur noch rezyklierte<br />

H-FCKW-Kältemittel zum Nachfüllen der<br />

Anlagen erhältlich sein werden. Ab 2015 darf<br />

sie der Handel weder einlagern noch verkaufen.<br />

Dies entspricht jedoch nicht einem Verbot,<br />

sie in bestehenden Anlagen zu benutzen.<br />

R22 wird teuer und rar<br />

Schon ein Jahr vor der gesetzlichen Limite, im<br />

Januar 2009, sind die Preise für H-FCKW-<br />

Mittel um rund 20 Prozent gestiegen, wie der<br />

Schweizerische Verein für Kältetechnik (SVK)<br />

meldet. Und er dürfte in den nächsten Monaten<br />

und Jahren weiter steigen. Die grosse<br />

Nachfrage nach Fluorwasserstoff und Fluorit<br />

sowie Engpässe in der Verarbeitung und der<br />

Logistik sind dafür verantwortlich. Der SVK<br />

geht davon aus, dass ab 2010 maximal 10 Tonnen<br />

des rezyklierten R22 verfügbar sein werden,<br />

ein Mehrfaches weniger als die 110 Tonn<br />

e n , d i e l e t z t e s J a h r a l s N e u w a r e i n d i e S c h w e i z<br />

importiert wurden.<br />

Was sollen die Betreiber von Anlagen tun,<br />

die H-FCKW-haltige Kältemittel enthalten?<br />

«Es gibt keine generelle Empfehlung», sagt<br />

Rudolf Starkl von der Firma SSP Kälteplaner.<br />

Als Faustregel rät er, für grössere Anlagen, die<br />

älter als 15-jährig sind, einen Ersatz ins Auge<br />

zu fassen. Alternativ bietet sich an, bestehende<br />

Kälteanlagen umzurüsten und sie fortan mit<br />

einem chlorfreien Kältemittel wie R134a zu Kälteanlagen, die mit natürlichen Kältemitteln betrieben werden, sind meist energie-<br />

betreiben. Weil auch dafür verschiedene Komeffi zienter als solche mit synthetischen, zu denen H-FKW und H-FCKW gehören.<br />

ponenten der Anlage ausgewechselt werden Les installations réfrigérantes qui fonctionnent avec des réfrigérants naturels sont<br />

müssen, lohne es sich, genaue Überlegungen généralement plus rentables que celle qui fonctionnent aux réfrigérants synthétiques,<br />

darüber anzustellen, wie lange sie weiter be- dont font partie les CFC.<br />

trieben werden solle, sagt Starkl.<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Alimenta</strong> bietet den grössten und wichtigsten<br />

Stellenmarkt in der Getränke­ und Lebensmittel<br />

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der <strong>Alimenta</strong>­Website publiziert werden.<br />

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<strong>Alimenta</strong> – la publication bilingue indépendante au plus fort tirage de Suisse pour le secteur alimentaire et des boissons<br />

Schwerpunkt Point fort<br />

Riskantes Nichtstun<br />

kein rezykliertes H-FCKW-Produkt erhältlich,<br />

Besonders für grössere Kälteanlagen, die noch steht die gesamte Anlage still. «Diesem Szena-<br />

mit H-FCKW betrieben werden, und die rio werden sich nun viele Betreiber bewusst»,<br />

direkt in einen Produktionsprozess integriert sagt Felix Burger, Geschäftsführer der Walter<br />

sind, kann die Situation ohne Anpassungen Wettstein Kältetechnik AG. Entsprechend<br />

riskant werden. Zwar können die Betreiber hätten die Anfragen von Industriebetrieben<br />

darauf hoffen, dass die Anlage völlig dicht für Neukonzepte in letzter Zeit stark zuge-<br />

ist und deshalb kein Kältemittel nachgefüllt nommen. Dabei zeige sich, dass Investitionen<br />

werden muss. Entsteht aber ein Leck und ist in neue Kälteanlagen oft nicht budgetiert<br />

Kältetechnik<br />

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braucht das Land. Gerne<br />

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Telefon 031 952 62 62<br />

Telefax 031 951 67 27<br />

www.wwag.ch<br />

Points forts<br />

Toutes les deux semaines, points forts sur le développement<br />

et les tendances dans les do maines<br />

construction d’appareils et d’installa tions, techni -<br />

que de mesure, pilotage, contrôle, automation,<br />

emballage, technique d’identification et d’éti quetage,<br />

logistique, analyse sensorielle, as su rance<br />

qualité et analyti que, technique du froid, du<br />

chaud et aération, hygiène, nettoyage, asceptique,<br />

commerce de gros et de détail, restau ration<br />

collective, formation de base et continue, etc.<br />

Foires/manifestations<br />

<strong>Alimenta</strong> publie régulièrement des comptes<br />

rendus des foires nationales et internationales,<br />

ainsi que d’autres manifestations.<br />

Kompakt Compact<br />

4’250.–<br />

34 <strong>Alimenta</strong><br />

ab 5’900.–<br />

Politik & Gesellschaft Politique & société<br />

ab 8’250.–<br />

22’900.–<br />

Toyota Material Handling Schweiz AG ∙ Tel. 0844 869 682 ∙ Fax 043 211 20 61 ∙ info@ch.toyota-industries.eu ∙ www.toyota-forklifts.ch<br />

Kältetechnik<br />

Kompakt Compact<br />

Politik & Gesellschaft Politique & société<br />

Fromagerie de Provence-Mutrux<br />

Journée de l’accordéon<br />

Barry Callebaut und Natra Barry Callebaut et Natra EFSA<br />

Inauguration de la nouvelle cave à fromages Musique à La Maison du Gruyère<br />

Fusionsverhandlungen abgebrochen<br />

Weitere Forschung zur Risikobewertung nötig<br />

La fromagerie de démonstration<br />

Der Zürcher Schokoladekonzern Verbrauchergeschäft auszustei- Die Europäische Behörde für<br />

«La Maison du Gruyère» à Pringy-<br />

Barry Callebaut und die spanische gen, bleibe bestehen, betont Barry Lebensmittelsicherheit (EFSA)<br />

Gruyères poursuit son pro gram me<br />

Natra haben die Verhandlungen Callebaut. pd/ep<br />

sieht sich noch nicht imstande,<br />

de festivités liées à ses anni versai-<br />

über eine Zusammenlegung ihres<br />

eine standardisierte Methode für<br />

res et propose le samedi 26 sep-<br />

europäischen Verbrauchergeschäf ts Négociations de fusion die Risikobewertung des kumutembre<br />

dès 10 h une journée<br />

abgebrochen. Grund dafür sei interrompues<br />

lierten Effekts bestimmter Pflan-<br />

rythmée aux sons de l’accordéon,<br />

eine Differenz in der Bewertung<br />

zenschutzmittelrückstände zu<br />

dans des registres fort variés.<br />

der beiden Unternehmen. Der Le groupe chocolatier Barry geben. Wie die Behörde mitteilte,<br />

Les aubades se dérouleront dans<br />

strategische Entscheid, aus dem Callebaut et l’espagnol Natra ont sind zunächst weitere Unter-<br />

le Restaurant de La Fromagerie à<br />

interrompu les négociations suchungen nötig, um geeignete<br />

La Société de laiterie de Provence- ont aussi bénéficié de 20% de partir de 10 h. A 17 heures, un<br />

concernant la réunion de leurs Methoden zur Abschätzung der<br />

Mutrux inaugurera le 26 septem- sub ventions.<br />

concert accordéon et flûte<br />

commerces aux consommateurs Exposition zu finden. Ferner<br />

bre ses nouvelles caves. D’une<br />

Ainsi, la fromagerie qui traversière concluera la jour née<br />

en Europe. La raison donnée est empfehlen die Wissenschaftler,<br />

capacité de 3200 meules les nou- trans forme 2,5 mio de kg de lait dans la salle du 1 étage. cp<br />

une différence d’appréciation des zunächst einen internationalen méthode standardisée permettant<br />

velles caves accueillent aussi un ouv rira ses portes au public<br />

deux entreprises. La décision Konsens zu schaffen, welche d’estimer le risque résultant des<br />

robot qui permet depuis trois samedi 26, avec démonstration<br />

stratégique d’abandonner la vente<br />

Kägi-fret<br />

Wirkstoffgruppen überhaupt effets cumulés des résidus de dif-<br />

mois de frotter non seulement le fabrication de gruyère entre 11 et<br />

aux consommateurs demeure durch eine kumulative Risikoférents pesticides. D’autres essais<br />

gruyère, mais aussi la spécialité 12 heures et marché réunissant Die bekannteste Schokoladewaffel feiert<br />

selon Barry Callebaut. cp/ep bewertung betrachtet werden seront encore nécessaires pour<br />

locale, le fromage à pâte mi-dure une bonne vingtaine de stands. cl<br />

tion werden ins Ausland geliefert.<br />

sollten. age/ep<br />

trouver les méthodes appropriées<br />

Creux-du-Van d’un diamètre de<br />

de l’estimation de l’exposition.<br />

Diesen September kann das<br />

40 cm.<br />

Neue Käsekeller<br />

Toggenburger Unternehmen, das<br />

Bud<br />

D’autres recherches De plus les scientifiques veulent<br />

Cédric Fragnière, l’ache teur<br />

d’abord trouver un consensus<br />

heute der Investmentgesellschaft<br />

de lait, apprécie tout particulière- Die Milchgenossenschaft<br />

Keine geschützte Ursprungsbezeichnung<br />

nécessaires<br />

international sur les groupes de<br />

Argos Soditic gehört, sein 75-jähment<br />

cet allégement du travail de Provence-Mutrux wird am<br />

L’Autorité européenne de la sécu- matières actives à considérer<br />

riges Bestehen feiern. sda/ep<br />

Im Streit zwischen der tschechi-<br />

son équipe. Côté construction, la 26. September die neuen Käserité<br />

alimentaire (EFSA) n’est pas pour une appréciation du risque<br />

schen Brauerei Budejovický<br />

réalisation a pu être menée à bien keller einweihen und dazu die<br />

encore capable de donner une cumulé. age/ep<br />

La gaufrette fête<br />

Budvar und dem US-Bierhersteller<br />

grâce à une collaboration étroite Öffentlichkeit einladen. Der<br />

Anheuser-Busch um die Nutzung<br />

avec la commune, puisque celle- Neubau hat Platz für 3200 Käse-<br />

Depuis 1958, Kägi-fret est un<br />

der Bezeichnung «Bud» hat das<br />

ci a construit sa halle des fêtes laibe und ein Roboter pflegt nicht<br />

produit phare en Suisse. L’entre-<br />

Unternehmen aus Budweis einen<br />

Health Claims<br />

sur la dalle de la cave. Autre coup nur den Gruyère AOC, sondern Seit 1958 ist Kägi-fret weltweit prise Kägi Söhne AG à Lichten-<br />

Rückschlag hinnehmen müssen.<br />

de pouce appréciable, celui ap- auch die lokale Spezialität, den eines der Vorzeigeprodukte der steig SG exporte 37% de sa<br />

Danone wagt einen neuen Schritt<br />

Der Europäische Gerichtshof<br />

porté par l’Aide suisse aux mon- Creux-du-Van, der einen Durch- Schweiz. 72 Beschäftigte produ- production. L’entreprise qui<br />

(EuGH) gestand dem «Bud»<br />

Danone hat erneut Claims zum und Vitamin D stärkt die<br />

tagnards sous forme d’une aide messer von nur 40 cm aufweist. zieren die schokoladeumhüllten appartient à la société d’investis-<br />

keine Ursprungsbezeichnung im<br />

Trinkjoghurt Actimel mit Pro- Knochendichte bei älteren Frauen<br />

financière de 100 000 francs, soit In der Käserei werden jährlich Waffeln bei der Kägi Söhne AG in sement Argos Soditic fêtera sont<br />

Sinne der EU-Regeln zu geograbiotika<br />

bei der Europäischen Be- und senkt so das Osteoporose-<br />

5% du coût total des travaux qui 2,5 Mio. kg Milch verarbeitet. cl Lichtensteig SG. 37% der Produk- 75e anniversaire. sda/ep<br />

fischen Angaben zu, sondern nur<br />

hörde für Lebensmittelsicherheit Risiko» auf Antrag der Abtei<br />

den schon bestehenden bilate-<br />

(EFSA) eingereicht. Die gesund- Pharma. pd/bz<br />

ralen Schutz, der innerhalb eines<br />

heitsbezogene Angabe bezieht<br />

Abkommens zwischen Österreich<br />

sich diesmal auf Durchfall. Zur<br />

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Nouvel essai de<br />

Kompakt ∙ Komplett ∙ Netto<br />

und der damaligen Tschechoslo-<br />

Erinnerung: Im April dieses<br />

AKTUELLEN TOP-20-KATALOG!<br />

Danone<br />

wakei im Jahre 1976 beschlossen<br />

Jahres hat die Firma immunitätswurde.<br />

age/ep<br />

und verdauungsbezogene Claims Danone refait une demande<br />

décidée en 1976 entre l’Aut riche zurückgezogen. Danone basiert d ’ a l gation l é santé pour son<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

et la République Tchèque n’est liée die Anfrage auf einer unabhän- yogourt à boire Actimel avec des<br />

Pas une AOP<br />

que dans un cas précis au droit gigen klinischen Studie mit probiotiques auprès de l’Autorité<br />

Dans la bagarre qui oppose la européen. Ce n’est que s’il est ausgezeichneten Resultaten. Der européenne de la sécurité alimen-<br />

brasserie tchèque Budejovický visible que le produit provient e ingereichte Claim sagt, «fermentaire (EFSA). La recommandation<br />

Budvar et le fabricant de bière US d’une certaine région de Tchécotierte Milch mit Lactobacillus concerne cette fois les diarrhées,<br />

Anheuser-Busch sur l’utilisation slo vaquie sans receler une qualité casei reduziert die Anwesenheit alors que ce printemps elle a<br />

du nom Bud, l’entreprise de Bud- particulière. La protection appor- von Clostridium diffizile Toxinen retiré son allégation santé concerweis<br />

a perdu un round. Le Tributée par ce traité ne correspond donc im Darm». Schon genehmigt hat nant l’immunité et la digestion.<br />

nal européen a jugé que la pro- pas à une appellation d’ori gine au die EFSA dagegen den gesund- D’autres pourraient profiter<br />

tection de la dénomination Bud sens du droit européen. age/ep heitsbezogenen Claim «Kalzium d’une réponse positive. cp/bz<br />

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15<br />

35<br />

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Erscheinungsdaten<br />

Nr. Datum Nr. Datum<br />

01 12.01.2010 13 29.06.2010<br />

02 26.01.2010 14 13.07.2010<br />

03 09.02.2010 15 10.08.2010<br />

04 23.02.2010 16 24.08.2010<br />

05 09.03.2010 17 07.09.2010<br />

06 23.03.2010 18 21.09.2010<br />

07 07.04.2010 19 05.10.2010<br />

08 20.04.2010 20 19.10.2010<br />

09 04.05.2010 21 02.11.2010<br />

10 18.05.2010 22 16.11.2010<br />

11 01.06.2010 23 30.11.2010<br />

12 15.06.2010 24 14.12.2010<br />

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der Wiedergabe. Der Verlag behält sich vor, die Inserate, die nicht an ein festes Datum gebunden sind, zu<br />

verschieben. Inserate, die nach Inserateschluss eintreffen, werden in die nächstfolgende Nummer aufgenommen,<br />

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Dates de parution<br />

N° Date N° Date<br />

01 12.01.2010 13 29.06.2010<br />

02 26.01.2010 14 13.07.2010<br />

03 09.02.2010 15 10.08.2010<br />

04 23.02.2010 16 24.08.2010<br />

05 09.03.2010 17 07.09.2010<br />

06 23.03.2010 18 21.09.2010<br />

07 07.04.2010 19 05.10.2010<br />

08 20.04.2010 20 19.10.2010<br />

09 04.05.2010 21 02.11.2010<br />

10 18.05.2010 22 16.11.2010<br />

11 01.06.2010 23 30.11.2010<br />

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30 <strong>Alimenta</strong><br />

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les annonces qui ne sont pas liées à une date fixe, de même les annonces qui arrivent après le délai sont placées<br />

dans le numéro suivant, si aucune autre spécification n’est faite. Le bon à tirer n’est envoyé que sur demande.<br />

La remise du justificatif se fait avec la facture.<br />

Aussenhandel<br />

Titel Titre<br />

Schweiz profitiert vom Bilateralismus<br />

Aussenhandel<br />

auf Milchpulver erst Anfang Juli publizierte bestimmen, wie Markus Schlagenhof, Leiter Commerce extérieur<br />

und rückwirkend auf den 1. Februar in Kraft des Ressorts internationaler Warenverkehr im<br />

setzte – völlig rechtens, aber unangenehm für Staatssekretariat für Wirtschaft, erklärt. Die Les denrées suisses<br />

die Betroffenen. «Die Margen im Exportge- begrenzenden Faktoren des Preisausgleich- marchent très bien<br />

Die Schweiz verzeichnet gegenüber der EU bei «verarbeiteten Landwirtschäft<br />

sind sehr gering, da wir es meistens mit Mechanismus sind erstens das Bundesbudget<br />

einem mehrstufigen Handel zu tun haben. Da und zweitens die zweimal im Jahr festgelegten En 2007, la balance commerciale pour les<br />

schaftsprodukten» einen Handelsbilanzüberschuss – dank innovativen<br />

kommt es u ngelegen, wenn u nsere Impor teure Referenzpreise. Effektiv höhere Preisdif feren- produits agricoles transformés entre la Suisse<br />

Produkten, freiem Marktzugang und Hilfestellung bei der Ausfuhr.<br />

auf unsere Lieferungen Zölle bezahlen müssen zen als im Protokoll Nr. 2 festgelegt, können et l’Union européenne affichait un excédent<br />

und dann an uns gelangen», wie Daniel Bloch, nicht kompensiert werden. Für die Vertreter pour notre pays. Les chocolats, biscuits, bon-<br />

CEO des Schokoladeherstellers Camille Bloch, der europäischen Kommission im gemischten bons et capsules de café en provenance de<br />

Manuel Fischer. Einem Grossteil der Schweizer<br />

schildert. Viele Schweizer Firmen übernah- Ausschuss EU–Schweiz ist zudem oft nicht Suisse sont appréciés chez nos voisins. Selon<br />

Warenverkehr Schweiz-EU «landwirtschaftliche Verarbeitungsprodukte»<br />

Nahrungsmittelindustrie geht es blendend. Die<br />

men die Zollbelastungen ihrer Generalimpor- nachvollziehbar, dass die Schweizer Rohstoff- Franz U. Schmid, co-gérant de la Fédération<br />

Trafic des marchandises Suisse-UE «produits agricoles transformés»<br />

Qualität der Schweizer Schokolade, Biscuits, Zollpositionen die unter das «Protokoll 2» fallen Positions douanières concernées par le «Protocolle 2»<br />

teure. Für diese Kulanz mussten einige KMU preise den internationalen Preis trends nicht des industries alimentaires Fial, l’industrie<br />

Bonbons und Kaffeekapseln überzeugt offen-<br />

mehrere 10 000 Franken hinblättern.<br />

folgen oder gar konträr dazu verlaufen. alimentaire est florissante et capable de probar<br />

immer mehr Käuferschichten in Europa Total aller Produktgruppen<br />

Obwohl zwischen dem 1. Februar und Dem Appetit der Lebensmittelbranche duire de petites séries de denrées fines et à<br />

Total de tous les groupes de produits<br />

und Übersee. Laut Co-Geschäftsführer der<br />

dem 1. August 2008 für Magermilch- und nach genügend Ausfuhrbeiträgen für das Jahr bonne valeur ajoutée.<br />

Föderation der Nahrungs mittel in dustrien Güter mit Preisausgleichs-Massnahmen<br />

Vollmilchpulver in verarbeiteten Landwirt- 2009 kam das Parlament im Dezember noch- Il faut ajouter que le protocole de libre<br />

(FIAL), Franz U. Schmid, war auch 2008 ein Produits au profit d’une compensation des prix<br />

s c h a f t s pr o du k t e n b e i m E x p o r t i n d i e E U k e i n e mals entgegen, und es blieb bei 75 Mio. Fran- échange entre la Suisse et la CEE de 1972,<br />

hervorragendes Jahr und ein Trendbruch ist<br />

Ausfuhrbeiträge ausbezahlt wurden, geht ken. Die zunehmende Exportorientierung der révisé en 2005, comprend les produits<br />

Freihandels-Erzeugnisse<br />

noch nicht in Sicht: «Die Nahrungsmittel-<br />

Heinz Eng, zuständiger Sektionschef bei der Lebensmittelindustrie führt dazu, dass agra- agricoles transformés (pâtes, produits de<br />

Produits en libre-échange<br />

industrie boomt – wie noch nie.» Am «teuren»<br />

Oberzolldirektion, davon aus, dass der Budgetrische Rohstoffe nach einem f lexibleren Regime boulangerie, aliments pour nourrissons ou<br />

Standort Schweiz ist die Food indus trie in der<br />

0 20 40 60 80 100<br />

posten von 75 Mio. Franken fürs Jahr 2008 eingekauft werden müssen. So kürzte beispiels- chocolat, etc.). Il permet la compensation<br />

Import Importations<br />

Lage, Kleinserien wertschöpfungsintensiver<br />

Zunahme der Handelsströme in %, 2005 –2007<br />

Export Exportations<br />

von der Branche ausgeschöpft wird.<br />

weise die Hochdorf-Gruppe die Mengen für du prix des matières premières par rap -<br />

Augmentation des flux commerciaux en %, 2005 –2007<br />

Genussprodukte wirtschaftlich herzustellen.<br />

langfristige Milchkontrakte um 30 Prozent. port à l’UE, selon des prix de référence<br />

Doch dass die exportorientierte Nah- Das Exportvolumen von Schweizer Nahrungsmitteln in die EU hat stärker zugenommen als die Importe<br />

Statischer Preisausgleich-Mechanismus Kurzfristig benötigte Frischmilchmengen für déterminés périodiquement. Ces produits<br />

rungsmittelindustrie auf der Erfolgsschiene von der EU in die Schweiz. Vom erleichterten Preisausgleich profi tieren Schokolade, Biscuits, Baby-<br />

Wegen der zunehmenden Volatilität der Roh- Exportware bezieht das Unternehmen auf dem profitent ensuite du libre accès au marché<br />

fährt, hat noch einen weiteren Grund. Das nahrung und Milchgetränke. Aber auch Produkte wie Röstkaffee-Kapseln («Nespresso») und Konfi türen<br />

stoffpreise werde es immer schwieriger, den Spotmarkt – zu eurokompatiblen 50 Rappen européen.<br />

soge nannte Protokoll Nr. 2 zum Frei handels- («Hero») sind im Aufwind.<br />

Bedarf an Mitteln im Voraus präzise zu pro Kilogramm.<br />

Entre 2005 et 2007, les flux commerabkom<br />

men zwischen der Schweiz und der Le volume des exportations des denrées alimentaires suisses vers l’UE a plus fortement augmenté que<br />

ciaux de produits agricoles transformés entre<br />

damali gen EWG von 1972 regelt seit Feb ruar celui des importations de l’UE en Suisse. Le chocolat, les biscuits, la nourriture infantile et les boissons<br />

l’UE et la Suisse ont progressé de 41%. Les<br />

2005 den Warenverkehr «landwirtschaftlicher lactées profi tent de la compensation des prix. Des produits comme les capsules de café (Nespresso)<br />

exportations suisses de produits profitant<br />

Verarbeitungsprodukte» neu. Darunter sind ou les confi tures (Hero) ont aussi le vent en poupe.<br />

des mesures de compensation citées plus<br />

so unterschiedliche Lebensmittel wie Teig-<br />

haut ont augmenté de 57%. Si bien que la<br />

waren, Backwaren, Babyfood oder Schokolade und der Schweiz von 2005 bis 2007 um rund desamtes für Landwirtschaft (BLW), in der<br />

Suisse, naguère déficitaire, se retrouve avec<br />

(aber nicht Käse und Wurstwaren) zu verste- 41 Prozent zugelegt haben. Die Exportum- Novemberausgabe der Zeitschrift «Volkswirt-<br />

un excédent commercial de 500 millions<br />

hen. Die Rohstoffpreisdifferenzen bei der Hersätze von Schweizer Produkten, die von oben schaft» des Staatssekre tariats für Wirtschaft.<br />

dans ce secteur.<br />

stellung dieser Produkte werden im Verkehr erwähn ten Preisausgleichsmassnahmen profi-<br />

Ce système de compensation nette des<br />

zwischen der Europäischen Union (EU) und tie ren, legten in dieser Zeitspanne um 57 Pro- Auch die EU kann Zölle erheben<br />

prix pour les matières premières est difficile<br />

der Schweiz aufgrund von periodisch festgezent zu. Aber auch vom Abkommen abge- Das System des Netto-Preisausgleichs für<br />

à maîtriser lorsque les cours sont très volalegten<br />

Referenzpreisen direkt ausgeglichen – deckte Freihandelsprodukte legten gar um Agrarrohstoffe, wie er seit 2005 funktioniert,<br />

tils. Il a montré ses limites depuis l’été<br />

mittels Zöllen und Ausfuhrbeiträgen auf ver- 82 Prozent zu. Die Schweiz, früher defizitär hat aber auch seine Tücken. Im Sommer letz-<br />

2007. En raison de la volatilité toujours plus<br />

wendete Agrarrohstoffe (sog. Netto-Preisaus- bei «verarbeiteten Landwirtschaftsprodukten», ten Jahres trat nämlich der unerwartete Fall<br />

grande des prix des matières premières, il<br />

gleich). Im Regelfall geniessen Schweizer Ex- weist für das Jahr 2007 zum Handelspartner auf, dass die EU auf Importe aus der Schweiz<br />

est toujours plus difficile de déterminer<br />

porteure zollfreien Zugang in die EU. Zudem E U e i n e für n den Zeitraum s Februar t bis Ende a Juli t 2008 t l i c h e n H a n d e l s avec précision les moyens nécessaires. b i Les l a n z ü b e r s<br />

sieht es für gewisse Produkte wie beispiels- von über 500 Mio. Fran ken aus. «Das Ab- Zölle erhob. Dies aufgrund der Tatsache, dass<br />

facteurs limitatifs de ce mécanisme sont le<br />

weise Röstkaffee gegenseitigen Freihandel vor. kommen über verarbeitete Landwirtschafts- im Herbst 2007 die Preise für Magermilch-<br />

budget de la Confédération et les prix de<br />

produkte hat die schweizerische Nahrungs- und Vollmilchpulver auf dem Weltmarkt und<br />

référence déterminés deux fois par année.<br />

Schweizer Fine Food profitiert<br />

mittelindustrie gestärkt und ist ein wichtiges in der EU ausnahmsweise höher notierten als<br />

Die Rayons des europäischen Detailhandels werden schon seit längerem mit Schweizer Süsswaren aus En décembre la branche alimentaire a pour-<br />

Eine Analyse des Staatssekretariats für Wirt- Element ihrer Expansionsstrategie», schreiben in der Schweiz.<br />

dem Premiumsegment bestückt. Der zollfreie Zugang zu den Märkten verschafft zusätzlichen Auftrieb. tant réussi à convaincre le Parlement de<br />

schaft (Seco) zeigt auf, dass die Handelsflüsse Jacques Chavaz, stellvertretender Direktor, Die Situation führte zu administrativen<br />

Les rayons des détaillants européens proposent depuis longtemps des articles de confiserie suisses maintenir les 75 millions de francs à dispo-<br />

verarbeiteter Lebensmittel zwischen der EU und Stefan Läubli, Handelsexperte des Bun- Schwierigkeiten, da die EU die Höhe der Zölle<br />

dans le segment premium. L’accès libre de droits à ces marchés a donné un élan supplémentaire. sition de ces exportations. fma<br />

EU-Verordnung<br />

36 <strong>Alimenta</strong><br />

Titel Titre<br />

Aromenvielfalt wird in Frage gestellt<br />

Die neue Aromenverordnung der EU ist seit diesem Jahr in Kraft. Die dazugehörige<br />

Positivliste wird voraussichtlich bei über 50% aller Aromen für die<br />

Lebensmittelindustrie entscheidende Geschmacksänderungen hervorrufen.<br />

Beatrice Zweifel. Am 20. Januar 2009 ist die schaftsliste entscheidend ist, die Evaluation<br />

EU-Verordnung 1334/2008 über Aromen und der Aromastoffe vorantreibt. Diese verlangt<br />

bestimmte Lebensmittel mit Aromaeigenschaf- von den obgenannten Stoffen genotoxische<br />

ten zur Verwendung in und auf Lebensmitteln Daten, die nur anhand von Tierversuchen<br />

in Kraft getreten. Die Auswirkungen auf die durchgeführt werden können. Diese Studien<br />

Lebensmittelwirtschaft betreffen hauptsäch- sind sehr zeit- und kostenaufwendig. Die<br />

lich die Deklaration (siehe Kasten). Viel ein- Europäische Vereinigung der Aromahersteller<br />

schneidender wird sich die Positivliste, die (EFFA) setzt alles daran, für diese noch nicht<br />

in der Verordnung verlangt wird und die evaluierten Stoffe die fehlenden Daten der<br />

voraussichtlich Ende 2010 publiziert werden EFSA nachzureichen. Dazu muss man sagen,<br />

wird, auf die Aromastoffe auswirken. «Er- dass die EFSA im Laufe der Evaluationen<br />

scheint diese Gemeinschaftsliste so, wie sie immer wieder zusätzliche Daten verlangt hat,<br />

heute vorgesehen ist, dann sind mehr als was die ganze Prozedur verlangsamte. In der<br />

50% der Aromakompositionen, die zurzeit in Tat fragt sich, weshalb die EFSA für diese un-<br />

der EU verkauft wer den, betroffen», sagt gefähr 500 Stoffe eine genotoxische Evaluation<br />

Cornelius Nussbaumer, Präsident des Schwei- verlangt, wenn man bedenkt, dass die JECFA,<br />

zerischen Aromen- und Riechstoff-Industrie- die Expertengruppe der WHO/FAO über Zuverbandes<br />

(SFFIA).<br />

satzstoffe, nach Angabe der EFFA diese Stoffe<br />

bereits als unbedenklich eingestuft hat.<br />

Über 500 Substanzen in der Schwebe<br />

Die Gemeinschaftsliste Aromastoffe wird die Aromenindustrie wartet ab<br />

Anlage 1 der EU-Aromenverordnung. Die Für Cornelius Nussbaumer zieht das voraus-<br />

Deadline für das Inkrafttreten dieser Liste sichtliche Verbot dieser Stoffe einen enormen<br />

ist der 31. Dezember 2010. «Im besten Falle Zeit- und Geldaufwand der Aromenindustrie<br />

sollten 2521 Stoffe und rund 150 neu ange- nach sich: «Da die meisten Aromen auf dem<br />

meldete Substanzen auf der Gemeinschafts- Markt aus rund 30 Substanzen zusammenliste<br />

erscheinen», sagt Cornelius Nussbaumer. gesetzt sind, betrifft das Verbot eines Achtels<br />

Be son deres Bauchweh bereiten der Aroma- aller Aromastoffe über 50% der Aromen.»<br />

industrie 500 Substanzen, die in einer spe- Das zieht bei der Industrie einen enormen<br />

ziellen Aromastoffgruppe zusammengefasst Forschungs- und Entwicklungsaufwand nach<br />

wurden. Diesen Stoffen werden vermutete sich. Daneben ist auch die administrative<br />

genotoxische Eigenschaften zugeschrieben. Seite nicht zu unterschätzen. Industriepartner<br />

«Die Wahr schein lichkeit ist gross, dass diese müssen informiert und regelmässig auf dem<br />

Substanzen nicht termingerecht evaluiert wer- Laufenden gehalten werden. Genau deshalb<br />

den können.»<br />

wartet die Industrie die definitive Entschei- Ungefähr 500 heute von der Aromaindustrie<br />

dung ab.<br />

verwendete Stoffe sind zurzeit noch nicht in<br />

EFSA verlangt zusätzliche Daten<br />

Margreet de Haan von Frutarom sagt dazu: die Gemeinschaftsliste aufgenommen.<br />

Margreet de Haan, Frutarom Switzerland, hat «Wir beobachten die Situation genau und be- Près de 500 substances utilisées aujourd’hui<br />

Mühe mit der Art, wie die europäische Behörreiten uns im Hintergrund natürlich entspre- par l’industrie des arômes n’ont pas encore été<br />

de für Lebensmittelsicherheit (EFSA), deren chend vor. Trotzdem hoffen wir immer noch, inscrites dans la liste communautaire.<br />

Meinung zu den Stoffen auf der Gemein- dass sämtliche ausstehenden Evalua tionen bis<br />

EU-Verordnung<br />

Titel Titre<br />

Titel Titre<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

zur Veröffentlichung der Gemeinschaftsliste sind die 24 Monate dringend nötig, denn ein ständlich die Gemeinschaftsliste übernehmen.<br />

von der EFSA abgeschlossen werden können.» Nachvollzug des EU-Rechts ist in diesem Falle Denn bisher exis tierte eine solche Liste in der<br />

kompliziert. Die Aromen sind bei uns als Zu- Schweiz nicht». Was Dauwalder noch nicht<br />

Sonderzug der Schweiz nicht zu erwarten satzstoffe eingestuft, in der EU als Lebensmit- weiss, ist, ob in der Schweiz nach wie vor<br />

Die neue Aromenverordnung der EU wird tel. Deshalb sagt Daniel Dauwalder, Medien- vorgegeben wird, in welchen Lebensmitteln<br />

24 Monate nach Inkrafttreten am 20. Januar sprecher des Bundesamtes für Gesundheit: Aromen eingesetzt werden dürfen. Wobei er<br />

2011 überall gültig sein. In der Zwischenzeit «Vorausgesetzt wir implementieren die Aro- annimmt, dass die neue Aromenverordnung<br />

gilt die nationale Gesetzgebung. In der Schweiz men verordnung der EU, werden wir selbstver- keine solche Anwendungsliste haben wird.<br />

(Fortsetzung auf Seite 38)<br />

<strong>Alimenta</strong><br />

31<br />

37


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94 × 134 mm<br />

193 × 65 mm<br />

45 × 31 mm<br />

2<br />

5<br />

193 × 134 mm<br />

94 × 273 mm<br />

220 × 146 mm<br />

106 × 297 mm<br />

Randabfallend<br />

(+ 3 mm Beschnitt)<br />

Impres sion jusqu’au bord<br />

(+ 3 mm Pour la coupe)<br />

193 × 31 mm<br />

94 × 65 mm<br />

45 × 25 mm<br />

45 × 20 mm<br />

45 × 15 mm<br />

45 × 10 mm<br />

8 9 10 11<br />

45 × 134 mm<br />

3<br />

6<br />

60 × 273 mm<br />

193 × 87 mm<br />

220 × 100 mm<br />

72 × 297 mm<br />

Randabfallend<br />

(+ 3 mm Beschnitt)<br />

Impres sion jusqu’au bord<br />

(+ 3 mm Pour la coupe)<br />

94 × 31 mm<br />

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Ihre Firma erscheint in jeder Ausgabe und auf<br />

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Kosten (Format A4 oder kleiner):<br />

bis 25 g Fr. 1500.–<br />

26 bis 50 g Fr. 2400.–<br />

Einstecken Fr. 40.– ‰<br />

Porto bis 50 g Fr. 120.– ‰<br />

(Schwerere Beilagen auf Anfrage)<br />

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Grösstes Format 22 × 29,7 cm, plus 5 mm<br />

Beschnitt = 22,5 × 30,7 cm<br />

Kleinstes Format 10,5 × 10,5 cm, plus Kopf beschnitt<br />

5 mm = 10,5 × 11 cm<br />

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Technische Kosten Fr. 20.– ‰<br />

Porto bis 50 g Fr. 120.– ‰<br />

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Hauptlieferung: 5 Tage vor Erscheinungsdatum<br />

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Prospectus encartés (à la machine)<br />

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jusqu’à 25 g Fr. 1500.–<br />

26 à 50 g Fr. 2400.–<br />

Encartage Fr. 40.– ‰<br />

Porto à 50 g Fr. 120.– ‰<br />

(Encarts lourds sur demande)<br />

Encarts agrafés<br />

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grand<br />

Format le plus<br />

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22 × 29,7 cm, plus 5 mm de<br />

coupe = 22,5 × 30,7 cm<br />

10,5 x 10,5 cm, plus 5 mm de<br />

coupe en tête = 10,5 ×11 cm<br />

jusqu’à 25 g Fr. 1500.–<br />

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Coûts Fr. 20.– ‰<br />

Porto à 50 g Fr. 120.– ‰<br />

Le prospectus doit être livré plié.<br />

Autocollant (la carte est collée sur la propre<br />

annonce, min. 1/2 page)<br />

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Maquette en blanc: 14 jours avant la parution<br />

Livraison principale: 5 jours avant la parution<br />

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Produktneuheiten • Nouveautés produits<br />

Milchpulversammler Bürkle<br />

Der Milchpulversammler Milky aus<br />

sterilisierbarem Edelstahl V4A von<br />

Bürkle wurde speziell für Milchpulverproben<br />

entwickelt und entspricht<br />

DIN (EN ISO 707) und IDF (Interna-<br />

tional Dairy Federation, IDF 50C:1995). von 150 ml.<br />

Der Sammler wird in Säcke oder<br />

Tonnen eingestochen und die Probe Bürkle GmbH<br />

mit der halbschalenförmigen Lanze www.buerkle.de<br />

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10 <strong>Alimenta</strong> 15 / 2009<br />

entnommen. Die Einstechtiefe<br />

beträgt 385 mm, die Gesamtlänge<br />

480 mm und der Aussendurchmesser<br />

zirka 28 mm. Die Proben-<br />

nahmekammer hat ein Volumen<br />

Leichtgewicht genügt harter Praxis<br />

PET lite 6.6 von Krones hat die Konzeptphase<br />

hinter sich gelassen und<br />

seine Praxistauglichkeit bewiesen.<br />

So zeigte sich beispielsweise, dass<br />

der niedrige Topload von unter 30 kg<br />

völlig ausreichend war und bei Fallversuchen<br />

und simulierten Transporten<br />

unter üblichenStrassenbedingungen<br />

keine Beschädigungen<br />

der Behälter<br />

auftraten.<br />

Dies galt auch<br />

für Behälter mit<br />

einem Innendruck<br />

von nur<br />

noch 1 bar. Auf<br />

diesen Wert reduziert<br />

er sich von<br />

ursprünglich 1,5 bar nach rund<br />

Lagerbedingungen erst nach vier bis<br />

sechs Monaten im Kühlregal erreicht.<br />

Die Tests führten zu überraschend<br />

guten Ergebnissen in Bezug auf die<br />

statischen und dynamischen Belastungen;<br />

alle getesteten PET-lite-6.6-<br />

Behälter zeigten sich deutlich flexib-<br />

ler gegen über<br />

dynamischen<br />

Kräften als<br />

konventionelle<br />

Behälter mit Versteifungen.<br />

Resultat: Das<br />

Krones-Konzept<br />

PET lite 6.6 mit<br />

einem Flaschengewicht<br />

von nur<br />

6,6 g ist nicht nur<br />

ein theoretisches<br />

Modell wie viele andere derzeit am<br />

dreimonatiger Lagerdauer bei 20 °C. Markt vorgestellten Leichtgewicht-<br />

Damit PET lite 6.6 seinen griffigen konzepte, sondern funktioniert in<br />

festen Charakter behält, muss der der gesamten Wertschöpfungskette<br />

mit Stickstoff aufgebaute Innen- der betrieblichen Praxis. Es ist reif<br />

Dampfversorgung mit hohem Wirkungsgrad druck noch mindestens bei 0,3 bar für den Supermarkt.<br />

Mit den Dampferzeugern der Bau- Verdampfungssystem des DG560<br />

liegen. Dieser verbleibende<br />

reihe DG560 erweitert das deutsche mit modernen Berechnungsmetho-<br />

mini male Innendruck wird je nach Krones AG<br />

Unternehmen Jumag das Leistungsden sowohl auf der Heissgas-<br />

Ausgangsdruck und vorherigen www.krones.com<br />

spektrum bei Einzeldampfanlagen wie auf der Wasserseite optimiert.<br />

auf 560 kg Dampf pro Stunde. Die Ausserdem ist es ge lungen, die<br />

560er-Dampferzeuger bieten mit Rest wärmenutzung im nach ge - Wolf mit intelligenter Schneidetechnologie<br />

bewährter, robuster Wasserraum- schalte ten, vergrösserten Eco notechnologie,<br />

optimierter Strömungsmiser durch eine optimierte Ab- Der Alco-Gefrierfleischwolf,<br />

führung und Restwärmenutzung im gasströmungsführung erheblich zu Frischfleischwolf und Kombi-<br />

vergrösserten Edelstahl-Eco-<br />

ver bessern.<br />

wolf Typ AMG 300 HD eignet<br />

nomiser sehr hohe<br />

Der thermische Wirkungs- sich für zahlreiche Anwen-<br />

Wirkungsgrade.<br />

grad erreicht jetzt bis zu dungen in der Lebensmittel -<br />

Herzstück aller<br />

96% und der industrie sowie für Pet-Food-<br />

Jumag-<br />

erzeugte Dampf Produkte. Gefrierfleisch-<br />

Dampf anlagen<br />

ist trocken und blöcke mit einer Temperatur<br />

sind die sehr<br />

von konstanter bis bis zu –18 °C und mit Ab-<br />

robusten, klei-<br />

Qualität. Die messungen von 600 x 400 x<br />

nenWasser- Abgas temperatur 200 mm können damit auf<br />

raumkessel.<br />

nach dem Econo- einen Durchmesser von bis<br />

Um Energiemiser<br />

liegt für auf- zu 3 mm zerkleinert werden.<br />

ausbeute und<br />

bereitetesSpeise- Durch die intelligente<br />

Wirkungsgrad<br />

wasser mit +95 °C Schneid technologie mit ge- zwei verschiedenen Separiermecha-<br />

zu maximieren,<br />

bei nur noch zahnten Spezialmessern,<br />

nismen für Frischfleischprodukte ist<br />

wurde die<br />

+145 °C. Distanzringe sowie gestufte Loch- zusätzlich verfügbar.<br />

Strömungsscheiben<br />

ist ein geringerer Energieführung<br />

im<br />

ZAGEngineering aufwand für den Schneidprozess alco-food-machines GmbH<br />

voll isolierten<br />

www.z-ag.ch notwendig. Eine Kombination von www.alco-food.com<br />

Publireportage<br />

Komplette Automatisierungslinien zum Verpacken<br />

Das Ganze ist mehr als seine Teile. Das gilt auch für moderne<br />

das Qualitätsmanagement wie GMP in einer externen Datenbank wird<br />

Verpackungslinien. Die einzelnen Module müssen nicht nur technisch («Good Manufacturing Practice») die Sicherheit noch einmal ver­<br />

innovativ sein, sondern sich auch gut in die Gesamtlinie integrieren sind Inspektionssysteme als Pflichtgrössert. Bei den zuweilen leider<br />

lassen.<br />

baustein aufgeführt. Mit seiner notwendigen Rückruf­Aktionen von<br />

hundertprozentigen Tochter MR verunreinigten Lebensmitteln oder<br />

Verpackungsprozesse werden zu­ Option verfügt (siehe auch das An­ Etikettiertechnik verfügt Multivac gar von manipulierten Lebensmitnehmend<br />

komplexer und setzen sich wendungsbeispiel weiter unten). über einen Spezialisten, der ein teln haben solche Kennzeichnungs­<br />

meist aus einer Kette von Teilprozes­ Beide Robotermodule sind übrigens breites Spektrum von Inspektionssysteme einen unschätzbaren Wert,<br />

sen zusammen. Diese Teilpro zesse ebenso wie die Verpackungs maschigeräten anbietet. Dazu gehören da sie einen wichtigen Beitrag zur<br />

laufen auf ganz unterschiedlichen nen der neuen Generation nach den Siegelnahtprüfgeräte (MR851), Lebensmittelsicherheit und damit<br />

Maschinen beziehungsweise Prinzipien eines konsequenten Hygie­ Kontrollwaagen (MR821), die zu­ zum Verbraucherschutz leisten<br />

Modulen ab. Das Spektrum reicht nedesigns gemäss DIN EN 1672­2 sammen mit Metalldetektoren durch können. Das Gleiche gilt natürlich in<br />

dabei von Zuführungs­ und Wiege­ konzipiert, können ohne aufwendige eine gemeinsame Bedienoberfläche noch viel grösserem Masse für Ver­<br />

«Clean and Clever»: Konsequentes Hygiene-Design nach DIN-Norm für die komplette Verpackungslinie<br />

Linie bestehend aus: Tiefziehmaschine, Belade-Roboter, Querbahn-Etikettierer, Folien-Direktdrucker, optisches Qualitätskontrollsystem und Entlade-Roboter<br />

systemen über die eigentliche Demontage von Einzelteilen voll­<br />

Verpackungsmaschine mitsamt ständig gereinigt werden.<br />

ihren Modulen für Kennzeichnung, Ebenfalls im Jahre 2008 neu vor­<br />

Beschriftung und optische Qualitätskontrolle<br />

bis hin zu Systemen zur<br />

Packungsvereinzelung.<br />

Handlingmodule mit zwei und<br />

vier Achsen<br />

Angesichts dieses Umfelds ent wickelt<br />

sich Multivac als Weltmarktführer<br />

bei Tiefziehmaschinen und gewichtiger<br />

Player auch bei Traysealern<br />

und Kammermaschinen immer<br />

mehr zu einem Komplettanbieter<br />

für Automatisierungslösungen im<br />

Verpackungsbereich. Im Jahre 2008<br />

ergänzte man noch fehlende Module.<br />

Zunächst wurde der Zweiachs­<br />

Roboter H 100 vorgestellt, wenig<br />

später im Jahr dann ein Vierachs­<br />

Roboter, der über drei Freiheitsgrade<br />

und eine zusätzliche Drehachse als<br />

18 <strong>Alimenta</strong> 14 / 2009<br />

gesteuert werden, für hohe Prozesspackungen von medizintechnischen<br />

geschwindigkeiten ausgelegte Gütern und vor allem von Pharmaka.<br />

Vision­Systeme sowie High­Defini­ Nur sichere Verpackungslösungen<br />

gestellt wurde die «Multivac Line tion­Röntgeninspektionsgeräte gewährleisten sichere Produkte.<br />

Control», die für Vernetzungs­ und (MR811), die neben Metall auch Zur Sicherheit einer Lösung gehört<br />

Steuerungsaufgaben bei der Linien­ Knochenreste, Glas, Stein, Schalen, dabei nicht zuletzt das nahtlose<br />

automatisierung ausgelegt ist. Zu dichte Kunststoffe und Hartgummi Ineinandergreifen der Komponenten.<br />

den Aufgaben dieser Steuereinheit auffinden.<br />

Exemplarisch zeigen eine solche<br />

zählen unter anderem die Koordina­<br />

Integration der Foliendirektdrucker<br />

tion der Funktionselemente, die Rückverfolgbarkeit und<br />

MR290 und der für Tiefzieh­<br />

Produktrückverfolgung, die Produkt­ Fälschungssicherheit<br />

maschinen ausgelegte Querbahnumstellung,<br />

die Anbindung an ERP­ Immer wichtiger in der Automatisie­ Etikettierer MR600.<br />

Systeme zur Auftragsverwaltung rungskette werden auch Kennzeich­<br />

sowie an Systeme zur Maschinen­ nungssysteme. Die unter Verwendung Ohne rigorose Hygiene gibt es im<br />

und Betriebsdatenerfassung. vielfältiger Techniken (von Thermo­ Lebensmittelbereich keine Sichertransfer<br />

über Heissfolienprägung bis heit. Konsequent wurde deshalb die<br />

Breites Spektrum an<br />

zu RFID­Etiketten, also Labels mit Edelstahl­Transport­Etikettierer­<br />

Inspektionsgeräten<br />

eingedrucktem Funkchip) aufge­ Reihe MR335 SQ nach hygienischen<br />

Effiziente Inspektionssysteme sind brachten Texte und Codierungen Kriterien konstruiert.<br />

für die Qualitätskontrolle unabding­ sind essenziell für Fälschungssicherbar<br />

und deshalb eine wichtige heit und die Rückverfolgbarkeit von Aber auch im Bereich der Sekundär­<br />

Komponente für automatisierte Ver­ Chargen. Durch die lückenlose Etikettierung bietet MR mit dem Etipackungslinien.<br />

In Regelwerken für Speicherung der Chargennummern kettierer MR223 der neuen Baureihe<br />

Beispiel Produktneuheiten und Publireportage<br />

Example nouveautés produits et publireportage<br />

Bezugsquellenverzeichnis • Répertoire des branches<br />

Abwasserbehandlung<br />

biologisch<br />

EnviRo FAlk AG<br />

Twirrenstrasse 6<br />

8733 Eschenbach SG<br />

Tel. 055 286 18 18<br />

Fax 055 286 18 00<br />

office@enviro.ch<br />

www.enviro.ch<br />

Analytik und<br />

Qualitätsmanagement<br />

Anlagenbau<br />

amotec AG<br />

für Montagetechnik<br />

Erlenauweg 13<br />

3100 Münsingen<br />

Tel. 031 720 34 34<br />

Fax 031 720 34 35<br />

www.amotec.ch<br />

info@amotec.ch<br />

42 <strong>Alimenta</strong> 18 /2009<br />

Fischer Rohrleitungsbau<br />

AG<br />

Tel. 062 785 15 15<br />

Fax 062 785 15 16<br />

info@fischer-rohrleitungsbau.ch <br />

www.fischer-rohrleitungsbau.ch<br />

MEIERHOFER<br />

inox-Montagen GmbH<br />

Anlagen-/Rohrleitungsbau,<br />

Edelstahl, Orbitalschweissen<br />

Beispiel Bezugsquellenverzeichnis<br />

Exemple répertoire des branches<br />

Stadu AG<br />

Aumühlestrasse 12a Fachkompetente Beratung<br />

8374 Oberwangen aus einer Hand, für<br />

Kirchstrasse 5<br />

Tel. 071 977 17 37 die Milch produktion,<br />

8360 Eschlikon<br />

Fax 071 977 21 92 Milch verarbeitung und<br />

Tel. 071 966 70 10 www.stadu-ag.ch Lebensmittelbranche<br />

Fax 071 966 73 51 info@stadu-ag.ch Tel. 052 354 98 48<br />

Mobile 079 217 69 63<br />

info@milchwirtschaft.ch<br />

info@inoxmontagen.ch<br />

www.milchwirtschaft.ch<br />

www.inoxmontagen.ch<br />

Aus- und<br />

Weiterbildung<br />

Grob AG<br />

Apparatebau und<br />

Anlagenbau AG<br />

Käsereianlagen<br />

Unternehmen für die<br />

impana AG<br />

Sägenstrasse 67<br />

Lebensmittel- und<br />

Chilcherlistrasse 1<br />

7000 Chur<br />

Getränkeindustrie<br />

CH-6055 Alpnach<br />

Tel. 081 252 31 56<br />

Informationen zur<br />

Weibel & Partner AG<br />

MTS Prozesstechnik AG<br />

Tel. +41 41 670 33 66<br />

Industrie Neuhof 30 Fax 081 252 26 84<br />

milchwirtschaftlichen<br />

Industriestrasse 20<br />

St. Gallerstrasse 19<br />

Tel. +41 41 670 32 42<br />

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