Alimenta
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<strong>Alimenta</strong><br />
Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft<br />
Publication du secteur alimentaire<br />
Mediadaten 2010<br />
Données médias 2010<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft • Publication du secteur alimentaire<br />
Schwerpunkt: Logistik • Point fort: Logistique<br />
7.4.2009 07<br />
Functional Food<br />
Auch Fleisch kann funktionell sein<br />
Produits carnés fonctionnels<br />
Migros: «Wir wollen näher an den Kunden»<br />
Contrôle AOC: La qualité très surveillée des AOC<br />
Drinktec: Gute Prognosen für Flüssiges<br />
Die führende Werbeplattform der Schweizer Lebensmittelwirtschaft<br />
La plate-forme publicitaire leader du secteur alimentaire suisse<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
Postfach 8220<br />
3001 Bern<br />
Tel. 031 340 30 30<br />
Fax 031 340 30 33<br />
www.alimentaonline.ch<br />
Herausgeberin: Publi-Lactis AG<br />
Verlagsleiter: Franz Birchler<br />
franz.birchler@alimentaonline.ch<br />
Chefredaktor: Michael Grossenbacher<br />
michael.grossenbacher@alimentaonline.ch<br />
Verkaufsleiter: Daniel Reichel<br />
daniel.reichel@alimentaonline.ch<br />
Migros-Industrie<br />
10 <strong>Alimenta</strong><br />
Markt & Entwicklung Marché & développement<br />
«Wir wollen näher an den Kunden»<br />
Migros-Industrie<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
Markt & Entwicklung Marché & développement<br />
der neuen SwissnessVorlage kann man<br />
Industries Migros<br />
solche Fälle aus unserer Sicht nicht generell Drittbestes Jahresergebnis<br />
unterbinden.<br />
«Nous voulons nous<br />
rapprocher du client»<br />
Die Migros-Industrie ist erneut im Inland gewachsen. Im Export konnte sie<br />
Vor einem Jahr evaluierten Sie aus den 50 Exportländern<br />
die Hauptmärkte. Wo sind diese nun?<br />
La croissance des industries Migros est sur<br />
sich nur um 0,8% steigern. Walter Huber, Chef der Migros- Industrie, will in<br />
Wir legen den Fokus auf die grossen eurotout<br />
marquée sur le marché indigène. Voici<br />
den Hauptmärkten die richtigen Strukturen schaffen.<br />
päischen Länder wie Deutschland, England,<br />
un extrait de l’interview accordée par Walter<br />
Frankreich, aber auch Nordamerika.<br />
Huber à <strong>Alimenta</strong>.<br />
<strong>Alimenta</strong>: Estil encore réaliste de prévoir un<br />
<strong>Alimenta</strong>: Ist es noch realistisch, an der ge plan<br />
Und wie wollen Sie dort Präsenz markieren?<br />
doublement des exportations dans les cinq<br />
ten Verdoppelung der Exporte innerhalb der<br />
Wir wollen in diesen Märkten präsent und<br />
prochaines années alors que la croissance des<br />
nächsten fünf Jahre festzuhalten? Im Jahr 2008<br />
noch näher bei den Kunden sein. Neben<br />
industries Migros n’a été «que» de 0,8% en<br />
erreichte MIndustrie «nur» 0,8 Prozent Wachs<br />
Vorortstrukturen braucht es auch zusätz<br />
2008?<br />
tum.liche<br />
Kundenbetreuer mit fundiertem Markt<br />
Walter Huber: C’est un objectif ambitieux,<br />
Walter Huber: Es ist ein ambitiöses Ziel.<br />
und SortimentsKnowhow. Und es braucht Der Migros-Gruppenertrag ist im Jahr 2008 mais nous allons nous y tenir, car nous tra<br />
Aber wir werden daran festhalten, weil wir<br />
auch kommunikative Präsenz. So läuft in um 13,5% auf 25,8 Milliarden Franken gevaillons à un vrai programme stratégique et<br />
an den richtigen strategischen Programmen<br />
Frankreich, wo Swiss Délice die grösste auswachsen, derjenige im Kerngeschäft Detail- établissons des structures sur les principaux<br />
arbeiten und in den Hauptmärkten vor Ort<br />
ländische Joghurtmarke ist, bereits auch ein handel um 16,3% auf 21,6 Milliarden. Der marchés. Nous voulons aussi nous rapprocher<br />
Strukturen schaffen.<br />
TVSpot.<br />
Gruppengewinn ist mit 701 Millionen der dritt- du client sur ces marchés.<br />
höchste der Migros-Geschichte, sagte Herbert<br />
Ce qui signifie?<br />
Bolliger, Präsident der Generaldirektion, am<br />
Das heisst?<br />
Sie sagten, im Milchproduktebereich sei es bei<br />
Si nous prenons par exemple le secteur de la<br />
31. März 2009. Der Konzern erwartet für das<br />
Wir stärken den Verkauf und bauen die<br />
spielsweise einfacher als bei Fleisch, Innova<br />
charcuterie, nous avons besoin d’un ancrage<br />
laufende Jahr ein Wachstum von 2%. Migros<br />
exportfähigen Sortimente aus. Wenn wir<br />
tionen zu realisieren. Wie viele Innovationen<br />
starte übrigens mit 5 Milliarden, inves tiert in<br />
pour poursuivre le développement. Nous<br />
beispielsweise den Charcuteriebereich wei<br />
wurden seit Ihrem Amtsantritt verwirklicht? den nächsten drei Jahren, ihr eigenes Kon- l’avons trouvé avec la viande des Grisons et<br />
terentwickeln wollen, braucht es ein Anker<br />
Wir haben über 10% unseres Sortiments junkturprogramm. hps<br />
en achetant l’entreprise Natura.<br />
sortiment wie das Bündnerfleisch. Darum<br />
er neuert. Starke Innovationen haben wir<br />
La viande est également le plus grand marché<br />
haben wir dieses Jahr die Firma Natura<br />
in den Produktsegmenten Schokolade,<br />
des industries Migros avec un chiffre d’affaires<br />
übernommen<br />
Kaffee, Fleisch, Convenience und Near Gleichzeitig fokussieren wir uns auf den de plus d’un milliard de francs. Votre concur<br />
Food lanciert.<br />
Ausbau der starken MigrosMarken wie rent a de nettement plus grandes structures à<br />
Aber gerade mit Bündnerfleisch wird es ein<br />
Heidi, Léger, Frey oder I am, um hier auf l’étranger suite aux reprises d’Abraham et de<br />
Problem bezüglich der Swissness geben. Künftig «Wenn wir im Agrarbereich bei den Rahmenbedingungen nicht weiterkommen, überdenken wir<br />
Migros Industrie investiert jährlich 200 Millio Au ge n höhe m it de n M a rke n a r t i ke l n z u s e i n . Zimbo. Quelle est la stratégie de Micarna?<br />
dür fe n ge mä ss Bundesrat nur noch Produkte mit unsere Investitionspolitik», sagt Walter Huber.<br />
nen Franken. Wie sieht es in der Rezession aus?<br />
Pour nous ce sont vraiment les spécialités<br />
Swissness ausgelobt werden, wenn mindestens «Si les conditions cadre dans le secteur agraire n’évoluent pas, nous reverrons notre politique<br />
Wir gehen davon aus, dass wir weiterhin in Ist LidlBelieferung jetzt ein Thema?<br />
grisonnes qui doivent assurer la base du dé<br />
80% des Gewichtes aus der Schweiz stammt. d’investissement», dit Walter Huber.<br />
dieser Grössenordnung investieren können. Wir sind ein PrivateLabelHersteller. Über veloppement international de la charcuterie.<br />
Bündner fleisch stammt zum grössten Teil aus<br />
Und weil die Wirtschaftslage sehr schwierig unsere Kunden dürfen wir keine Auskunft Nous allons travailler continuellement dans<br />
Argentinien.<br />
ist, wird die Migros Gruppe die Investi geben.<br />
cette optique pour pénétrer les marchés avec<br />
Mir sind noch keine Details des bundesrät ja auch das Hauptrohmaterial, Kakao, aus Bündner Spezialitäten sind für die Ent<br />
tionen für die nächsten drei Jahre auf<br />
notre assortiment de base.<br />
lichen Beschlusses bekannt, darum kann dem Ausland.<br />
wicklung des internationalen Charcuterie<br />
5 Mrd. Franken aufstocken. Ein grosses Welche Akquisitionspläne haben Sie nach der Une laiterie allemande vend des yogourts de la<br />
ich dazu noch nicht Stellung nehmen. Sicher<br />
Geschäftes ein Schlüsselsortiment. Es öffnet<br />
F rage zeichen gibt es dabei noch. Wenn wir Übernahme der savoyischen Molkerei Baiko? marque Mövenpick «Product of Switzerland».<br />
ist aber, dass wir nicht korrigieren sollten, Sie wollen also auch beim Fleisch eine Ausnah uns Türen zu neuen Märkten und Kunden.<br />
im Agrarbereich bei den Rahmenbedin Über angedachte oder laufende Akquisi Vous voulez aussi vendre des yogourt avec<br />
was schon heute vom Lebensmittelgesetz meregelung?gungen<br />
strategisch nicht weiterkommen, tionen geben wir grundsätzlich keine Aus l’atout swissness sur le marché allemand. Etes<br />
her abgedeckt ist. Bei der Schokolade stammt Das muss im gleichen Sinn abgehandelt Eine deutsche Molkerei verkauft Joghurts mit<br />
müssen wir unsere Investitionspolititk überkunft.vous gêné?<br />
werden.<br />
dem MövenpickBrand «Product of Switzerdenken.<br />
Personnellement cela me dérange. C’est<br />
land». Sie wollen im deutschen Markt auch mit<br />
Hat sich die Weko, als die Elsa den DennerAuf justement pour cette raison que nous avons<br />
Migros-Industrie mit über<br />
Fleisch ist auch das grösste MigrosIndustrie Swissness Joghurts verkaufen. Stört Sie das?<br />
Wird sich die MClassicLinie auch auf die trag von 40 bis 50 Mio. kg Milch übernahm, der nos discussions swissness. Il faudra une<br />
5 Milliarden Franken Umsatz<br />
G e s c h ä f t m i t e i n e m U m s a t z v o n ü b e r 1 M de i l l i a r Mich persönlich stört das schon. Gerade<br />
MIndustrie auswirken?<br />
bisher von der Emmi erfüllt worden war, nicht fois se mettre d’accord sur ce label. Même<br />
Die 15 Betriebe der Migros konnten gesamt- Franken. Doch dort hat Ihr Mitbewerber schon deswegen haben wir ja die Diskussion über<br />
MClassic wird ein Kernsortiment der gemeldet?<br />
avec la réglementation swissness, nous ne<br />
haft um 8,3% wachsen. Export +0,8% (siehe die wesentlich grösseren ausländischen Struktu den Missbrauch der Marke Schweiz. Hier<br />
Migros und damit der MigrosIndustrie Nein, sie hatte aus unserer Sicht auch keinen pourrons pas éliminer de tels cas et là nous<br />
Interview), Drittkunden Inland: +10,3%, Migros- ren geschaffen mit der Übernahme von Abraham muss man sich einigen, was unter diesem<br />
werden. Wir gehen davon aus, dass wir Anlass dazu.<br />
ne bénéficions vraiment pas de l’égalité des<br />
Kanal: +8,7%. hps<br />
und Zimbo. Wie sieht die MicarnaStrategie aus? L abel a ngeboten werden d a r f. A ber auch m it<br />
damit Marktanteile gewinnen werden.<br />
Interview: Hans Peter Schneider chances. hps<br />
Milch<br />
34 <strong>Alimenta</strong><br />
Politik & Gesellschaft Politique & société<br />
Noch keine Lösung für Butter<br />
Die Sommermonate sind fast vorüber und die Butterlager immer noch<br />
randvoll. Deshalb soll eine Arbeitsgruppe der Branchenorganisation Milch<br />
schleunigst Lösungen zur Entlastung präsentieren.<br />
Michael Grossenbacher. In diesen Tagen zeigt<br />
sich die Situation auf dem Milchmarkt zwar<br />
einigermassen entspannt. Immer noch liegen<br />
aber über 7000 Tonnen Butter in den Lagern –<br />
knapp 5000 Tonnen mehr als im letzten Jahr<br />
zur selben Zeit. Um auf die Monate mit grösserem<br />
Milchangebot vorbereitet zu sein, beschäftigte<br />
sich der Vorstand der Branchenorganisation<br />
(BO) Milch in seiner Sitzung am<br />
18. August mit der Marktentlastung.<br />
«Letztmals Entlastungsmassnahmen»<br />
Die Mitglieder des Vorstandes waren sich einig,<br />
dass etwas getan werden muss. Was, wurde<br />
noch nicht entschieden. Eine Arbeitsgruppe<br />
hat die Aufgabe erhalten, den Umfang der<br />
Marktentlastungen zu errech nen und Vorschläge<br />
zu deren Finanzierung zu machen.<br />
Selbst ein Gesuch um eine erneute finanzielle<br />
Unterstützung durch den Bund sei nicht ausgeschlossen,<br />
sagt Martin Rufer, Projektleiter<br />
BO Milch, gegenüber «<strong>Alimenta</strong>» und fügt an:<br />
«Die anstehende Entlastungsmassnah me der<br />
Butterlager muss indes die letzte sein.» Da mit<br />
die Lager künftig nicht mehr so stark anwachsen,<br />
soll die Arbeitsgruppe bis im Septem ber<br />
einen Plan ausarbeiten, wie der Milchmarkt<br />
bedürfnisgerecht versorgt werden kann. Das<br />
heisst unter anderem, dass eine geringere Milchmenge<br />
in die Butterproduktion fliessen soll.<br />
Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Bund den Buttermarkt erneut entlasten helfen soll.<br />
Noch kaum Handel an der Börse<br />
Seit dem 10. August ist die OnlineMilchbörse noch gearbeitet werden, meint Michel Pellaux, Das System der BO Milch sieht vor, dass<br />
der BO Milch in Betrieb. Während den ersten Generalsekretär von Cremo. Unter anderem Milch, die den derzeitigen Mindestpreis von<br />
beiden Wochen wurde auf der Plattform aber muss sichergestellt werden, dass Börsenmilch 49,4 Rappen pro Kilo nicht erreicht, zum<br />
noch kaum gehandelt. Einerseits sei dies auf auch wirklich an der Börse gehandelt wird. Weltmarktpreis ausgeführt werden muss.<br />
das saisonal tiefe Milchangebot zurückzu Derzeit scheint es möglich, Angebote zurück «Positiv ist, dass wir unsere Erfahrungen<br />
führen, andererseits hätten in einer ersten zuziehen und direkt zu verkaufen. «Ein wei während eines schwachen Milchangebots<br />
Phase vor allem Schulungen stattgefunden, terer Schwachpunkt ist, dass der Mindestpreis sammeln können», sagen Rufer und Pellaux<br />
sagt Martin Rufer. Technisch funktioniert das für Börsenmilch vereinzelt unterboten wird, einhellig. Eine erste Bilanz über die Milch<br />
Portal. An den Spielregeln müsse hingegen ohne sie zu exportieren», stellt Pellaux fest. börse soll im September gezogen werden.<br />
Lait<br />
Politik & Gesellschaft Politique & société<br />
Case postale 8220<br />
3001 Berne<br />
Tél. 031 340 30 30<br />
Fax 031 340 30 33<br />
www.alimentaonline.ch<br />
Editeur: Publi-Lactis AG<br />
Editeur en chef: Franz Birchler<br />
franz.birchler@alimentaonline.ch<br />
Rédacteur en chef: Michael Grossenbacher<br />
michael.grossenbacher@alimentaonline.ch<br />
Chef des ventes: Daniel Reichel<br />
daniel.reichel@alimentaonline.ch<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
Pas encore de solution pour le beurre<br />
Les mois d’été sont presque écoulés et les stocks de beurre sont<br />
encore pleins. C’est pourquoi un groupe de travail de l’Interprofession<br />
du lait devrait au plus vite présenter des solutions de dégagement.<br />
à la Confédération n’est pas exclue, confie à<br />
«<strong>Alimenta</strong>» Martin Rufer, responsable de projet<br />
à l’Interprofession du lait. Et d’ajouter:<br />
«La mesure de dégagement qui sera décidée<br />
doit aussi être la dernière. Pour, à l’avenir,<br />
ne pas laisser les stocks croître dans cette ampleur,<br />
le groupe de travail doit préparer un<br />
plan d’ici septembre, afin d’approvisionner le<br />
marché du lait conformément aux besoins.<br />
Cela signifie, entre autres, qu’une quantité de<br />
lait plus faible doit passer à la production de<br />
beurre.<br />
Pratiquement pas d’échanges à la bourse<br />
Depuis le 10 août, la bourse du lait de<br />
l’Interprofession est en fonction. Pendant ces<br />
deux premières semaines, il n’y a pratiquement<br />
pas eu de transaction. D’une part,<br />
cela s’explique par le niveau de production<br />
saisonnier assez bas, d’autre part, c’était<br />
une pre miè re phase d’apprentissage, explique<br />
Martin Rufer.<br />
Techniquement, le portail fonctionne. Il<br />
faudra pourtant encore revoir les règles du<br />
jeu, estime Michel Pellaux, secrétaire général<br />
de Cremo. Il faut entre autres s’assurer que<br />
le lait de bourse est effectivement négocié<br />
à la bourse. Actuellement, il semble possible<br />
de retirer son offre et de vendre en direct.<br />
«Une autre faille réside dans le fait que le<br />
Il n’est pas exclu que la Confédération aide une nouvelle fois à décharger le marché du beurre.<br />
prix minimum pour le lait de bourse n’est<br />
parfois pas atteint alors que le lait n’est pas<br />
Michael Grossenbacher. Ces jours, la situation «Le dernier dégagement»<br />
exporté», constate Michel Pellaux. Le système<br />
sur le marché du lait est certes moins tendue. Les membres du comité étaient unanimes, il de l’Interprofession prévoit que le lait qui<br />
Il y a pourtant toujours 7000 tonnes de beurre faut entreprendre quelque chose pour alléger n’atteint pas le prix minimum actuel de<br />
dans les congélateurs – juste 5000 tonnes de le marché. La façon n’a pourtant pas été dé 4 9, 4 ct. le kilo doit absolument être exporté<br />
plus que l’an dernier à pareille époque. En vue terminée.<br />
aux prix mondiaux.<br />
de la préparation des mois de forte produc Un groupe de travail a reçu pour mission «C’est bien, nous pouvons engranger des<br />
tion, le comité de l’Interprofession du lait a de calculer le volume à dégager et de faire expériences pendant une période où l’offre est<br />
parlé dégagement du marché dans sa séance des propositions de financement. Même une réduite», disent en chœur Rufer et Pellaux. Un<br />
du 18 août.<br />
nouvelle demande de soutien financier premier bilan devrait être tiré en septembre.<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
11<br />
35
<strong>Alimenta</strong> – die unabhängige, zweisprachig er scheinende und auflagenstärkste Fachzeitschrift der Getränke- und Lebens mittelwirtschaft<br />
Charakteristik<br />
<strong>Alimenta</strong> berichtet umfassend und kompetent<br />
über Entwicklungen und Trends in der Lebensmittel<br />
wirtschaft. Mit professionell recherchierten<br />
und kritischen Beiträgen über Technologie,<br />
Forschung, Produktinnovationen, Gesetzgebung,<br />
Politik, Bildung, Marketing und Marktentwicklungen<br />
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<strong>Alimenta</strong> wurde vom Verband<br />
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«QPublikation» ausge zeichnet<br />
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les développements et les tendances du<br />
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la formation, le marketing et l’évolution des<br />
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qualifié des entreprises produisant des denrées<br />
alimentaires, du commerce alimentaire, ainsi<br />
que des différents fournisseurs du secteur alimen<br />
taire et des boissons dans toute la Suisse et<br />
les régions limitrophes.<br />
<strong>Alimenta</strong> a reçu de l’Association<br />
Presse Suisse, également<br />
pour 2010, le label «Q» qui<br />
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qualitatifs élevés requis.<br />
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14täglich Schwerpunkte über die Entwick lungen<br />
und Trends in den Bereichen Apparate- und<br />
Anlagenbau, Mess-, Steuer-, Regel technik, Automa<br />
tion, Verpackung, Auszeichnungs- und Eti -<br />
ket tierungstechnik, Logistik, Sensorik, Quali tätssiche<br />
rung und Analytik, Kälte-, Wärme- und<br />
Luft tech nik, Hygiene, Reini gung, Aseptik, Grossund<br />
Einzel handel, Gemeins chaftsgastronomie,<br />
Aus- und Weiterbildung etc.<br />
Aktueller Themenplan ➔ alimentaonline.ch<br />
Messen/Veranstaltungen<br />
<strong>Alimenta</strong> berichtet laufend über nationale und<br />
internationale Messen und Veranstaltungen.<br />
Kältetechnik<br />
14 <strong>Alimenta</strong><br />
Schwerpunkt Point fort<br />
Entscheid über Kälteanlage steht an<br />
Ab 2010 sind nur noch rezyklierte H-FCKW-Kältemittel erhältlich. Bei<br />
den damit betriebenen Anlagen stellt sich die Frage nach der optimalen<br />
Massnahme: Belassen, wie sie ist, umrüsten oder neu konzipieren?<br />
Michael Grossenbacher. Viele ältere Kälteanlagen<br />
werden mit dem Kältemittel R22 betrieben.<br />
Dieses gehört zu den teilhalogenierten<br />
Fluor chlorkohlenwasserstoffen (H-FCKW).<br />
Für die Schweiz wie für die EU gilt, dass ab<br />
dem 1. Januar 2010 nur noch rezyklierte<br />
H-FCKW-Kältemittel zum Nachfüllen der<br />
Anlagen erhältlich sein werden. Ab 2015 darf<br />
sie der Handel weder einlagern noch verkaufen.<br />
Dies entspricht jedoch nicht einem Verbot,<br />
sie in bestehenden Anlagen zu benutzen.<br />
R22 wird teuer und rar<br />
Schon ein Jahr vor der gesetzlichen Limite, im<br />
Januar 2009, sind die Preise für H-FCKW-<br />
Mittel um rund 20 Prozent gestiegen, wie der<br />
Schweizerische Verein für Kältetechnik (SVK)<br />
meldet. Und er dürfte in den nächsten Monaten<br />
und Jahren weiter steigen. Die grosse<br />
Nachfrage nach Fluorwasserstoff und Fluorit<br />
sowie Engpässe in der Verarbeitung und der<br />
Logistik sind dafür verantwortlich. Der SVK<br />
geht davon aus, dass ab 2010 maximal 10 Tonnen<br />
des rezyklierten R22 verfügbar sein werden,<br />
ein Mehrfaches weniger als die 110 Tonn<br />
e n , d i e l e t z t e s J a h r a l s N e u w a r e i n d i e S c h w e i z<br />
importiert wurden.<br />
Was sollen die Betreiber von Anlagen tun,<br />
die H-FCKW-haltige Kältemittel enthalten?<br />
«Es gibt keine generelle Empfehlung», sagt<br />
Rudolf Starkl von der Firma SSP Kälteplaner.<br />
Als Faustregel rät er, für grössere Anlagen, die<br />
älter als 15-jährig sind, einen Ersatz ins Auge<br />
zu fassen. Alternativ bietet sich an, bestehende<br />
Kälteanlagen umzurüsten und sie fortan mit<br />
einem chlorfreien Kältemittel wie R134a zu Kälteanlagen, die mit natürlichen Kältemitteln betrieben werden, sind meist energie-<br />
betreiben. Weil auch dafür verschiedene Komeffi zienter als solche mit synthetischen, zu denen H-FKW und H-FCKW gehören.<br />
ponenten der Anlage ausgewechselt werden Les installations réfrigérantes qui fonctionnent avec des réfrigérants naturels sont<br />
müssen, lohne es sich, genaue Überlegungen généralement plus rentables que celle qui fonctionnent aux réfrigérants synthétiques,<br />
darüber anzustellen, wie lange sie weiter be- dont font partie les CFC.<br />
trieben werden solle, sagt Starkl.<br />
Stellenmarkt<br />
<strong>Alimenta</strong> bietet den grössten und wichtigsten<br />
Stellenmarkt in der Getränke und Lebensmittel<br />
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Stellenanzeigen können innert 24 Stun den auf<br />
der <strong>Alimenta</strong>Website publiziert werden.<br />
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3 Leser pro Ausgabe, erscheint 24-mal pro Jahr)<br />
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Schwerpunkt Point fort<br />
Riskantes Nichtstun<br />
kein rezykliertes H-FCKW-Produkt erhältlich,<br />
Besonders für grössere Kälteanlagen, die noch steht die gesamte Anlage still. «Diesem Szena-<br />
mit H-FCKW betrieben werden, und die rio werden sich nun viele Betreiber bewusst»,<br />
direkt in einen Produktionsprozess integriert sagt Felix Burger, Geschäftsführer der Walter<br />
sind, kann die Situation ohne Anpassungen Wettstein Kältetechnik AG. Entsprechend<br />
riskant werden. Zwar können die Betreiber hätten die Anfragen von Industriebetrieben<br />
darauf hoffen, dass die Anlage völlig dicht für Neukonzepte in letzter Zeit stark zuge-<br />
ist und deshalb kein Kältemittel nachgefüllt nommen. Dabei zeige sich, dass Investitionen<br />
werden muss. Entsteht aber ein Leck und ist in neue Kälteanlagen oft nicht budgetiert<br />
Kältetechnik<br />
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Points forts<br />
Toutes les deux semaines, points forts sur le développement<br />
et les tendances dans les do maines<br />
construction d’appareils et d’installa tions, techni -<br />
que de mesure, pilotage, contrôle, automation,<br />
emballage, technique d’identification et d’éti quetage,<br />
logistique, analyse sensorielle, as su rance<br />
qualité et analyti que, technique du froid, du<br />
chaud et aération, hygiène, nettoyage, asceptique,<br />
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collective, formation de base et continue, etc.<br />
Foires/manifestations<br />
<strong>Alimenta</strong> publie régulièrement des comptes<br />
rendus des foires nationales et internationales,<br />
ainsi que d’autres manifestations.<br />
Kompakt Compact<br />
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34 <strong>Alimenta</strong><br />
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Politik & Gesellschaft Politique & société<br />
ab 8’250.–<br />
22’900.–<br />
Toyota Material Handling Schweiz AG ∙ Tel. 0844 869 682 ∙ Fax 043 211 20 61 ∙ info@ch.toyota-industries.eu ∙ www.toyota-forklifts.ch<br />
Kältetechnik<br />
Kompakt Compact<br />
Politik & Gesellschaft Politique & société<br />
Fromagerie de Provence-Mutrux<br />
Journée de l’accordéon<br />
Barry Callebaut und Natra Barry Callebaut et Natra EFSA<br />
Inauguration de la nouvelle cave à fromages Musique à La Maison du Gruyère<br />
Fusionsverhandlungen abgebrochen<br />
Weitere Forschung zur Risikobewertung nötig<br />
La fromagerie de démonstration<br />
Der Zürcher Schokoladekonzern Verbrauchergeschäft auszustei- Die Europäische Behörde für<br />
«La Maison du Gruyère» à Pringy-<br />
Barry Callebaut und die spanische gen, bleibe bestehen, betont Barry Lebensmittelsicherheit (EFSA)<br />
Gruyères poursuit son pro gram me<br />
Natra haben die Verhandlungen Callebaut. pd/ep<br />
sieht sich noch nicht imstande,<br />
de festivités liées à ses anni versai-<br />
über eine Zusammenlegung ihres<br />
eine standardisierte Methode für<br />
res et propose le samedi 26 sep-<br />
europäischen Verbrauchergeschäf ts Négociations de fusion die Risikobewertung des kumutembre<br />
dès 10 h une journée<br />
abgebrochen. Grund dafür sei interrompues<br />
lierten Effekts bestimmter Pflan-<br />
rythmée aux sons de l’accordéon,<br />
eine Differenz in der Bewertung<br />
zenschutzmittelrückstände zu<br />
dans des registres fort variés.<br />
der beiden Unternehmen. Der Le groupe chocolatier Barry geben. Wie die Behörde mitteilte,<br />
Les aubades se dérouleront dans<br />
strategische Entscheid, aus dem Callebaut et l’espagnol Natra ont sind zunächst weitere Unter-<br />
le Restaurant de La Fromagerie à<br />
interrompu les négociations suchungen nötig, um geeignete<br />
La Société de laiterie de Provence- ont aussi bénéficié de 20% de partir de 10 h. A 17 heures, un<br />
concernant la réunion de leurs Methoden zur Abschätzung der<br />
Mutrux inaugurera le 26 septem- sub ventions.<br />
concert accordéon et flûte<br />
commerces aux consommateurs Exposition zu finden. Ferner<br />
bre ses nouvelles caves. D’une<br />
Ainsi, la fromagerie qui traversière concluera la jour née<br />
en Europe. La raison donnée est empfehlen die Wissenschaftler,<br />
capacité de 3200 meules les nou- trans forme 2,5 mio de kg de lait dans la salle du 1 étage. cp<br />
une différence d’appréciation des zunächst einen internationalen méthode standardisée permettant<br />
velles caves accueillent aussi un ouv rira ses portes au public<br />
deux entreprises. La décision Konsens zu schaffen, welche d’estimer le risque résultant des<br />
robot qui permet depuis trois samedi 26, avec démonstration<br />
stratégique d’abandonner la vente<br />
Kägi-fret<br />
Wirkstoffgruppen überhaupt effets cumulés des résidus de dif-<br />
mois de frotter non seulement le fabrication de gruyère entre 11 et<br />
aux consommateurs demeure durch eine kumulative Risikoférents pesticides. D’autres essais<br />
gruyère, mais aussi la spécialité 12 heures et marché réunissant Die bekannteste Schokoladewaffel feiert<br />
selon Barry Callebaut. cp/ep bewertung betrachtet werden seront encore nécessaires pour<br />
locale, le fromage à pâte mi-dure une bonne vingtaine de stands. cl<br />
tion werden ins Ausland geliefert.<br />
sollten. age/ep<br />
trouver les méthodes appropriées<br />
Creux-du-Van d’un diamètre de<br />
de l’estimation de l’exposition.<br />
Diesen September kann das<br />
40 cm.<br />
Neue Käsekeller<br />
Toggenburger Unternehmen, das<br />
Bud<br />
D’autres recherches De plus les scientifiques veulent<br />
Cédric Fragnière, l’ache teur<br />
d’abord trouver un consensus<br />
heute der Investmentgesellschaft<br />
de lait, apprécie tout particulière- Die Milchgenossenschaft<br />
Keine geschützte Ursprungsbezeichnung<br />
nécessaires<br />
international sur les groupes de<br />
Argos Soditic gehört, sein 75-jähment<br />
cet allégement du travail de Provence-Mutrux wird am<br />
L’Autorité européenne de la sécu- matières actives à considérer<br />
riges Bestehen feiern. sda/ep<br />
Im Streit zwischen der tschechi-<br />
son équipe. Côté construction, la 26. September die neuen Käserité<br />
alimentaire (EFSA) n’est pas pour une appréciation du risque<br />
schen Brauerei Budejovický<br />
réalisation a pu être menée à bien keller einweihen und dazu die<br />
encore capable de donner une cumulé. age/ep<br />
La gaufrette fête<br />
Budvar und dem US-Bierhersteller<br />
grâce à une collaboration étroite Öffentlichkeit einladen. Der<br />
Anheuser-Busch um die Nutzung<br />
avec la commune, puisque celle- Neubau hat Platz für 3200 Käse-<br />
Depuis 1958, Kägi-fret est un<br />
der Bezeichnung «Bud» hat das<br />
ci a construit sa halle des fêtes laibe und ein Roboter pflegt nicht<br />
produit phare en Suisse. L’entre-<br />
Unternehmen aus Budweis einen<br />
Health Claims<br />
sur la dalle de la cave. Autre coup nur den Gruyère AOC, sondern Seit 1958 ist Kägi-fret weltweit prise Kägi Söhne AG à Lichten-<br />
Rückschlag hinnehmen müssen.<br />
de pouce appréciable, celui ap- auch die lokale Spezialität, den eines der Vorzeigeprodukte der steig SG exporte 37% de sa<br />
Danone wagt einen neuen Schritt<br />
Der Europäische Gerichtshof<br />
porté par l’Aide suisse aux mon- Creux-du-Van, der einen Durch- Schweiz. 72 Beschäftigte produ- production. L’entreprise qui<br />
(EuGH) gestand dem «Bud»<br />
Danone hat erneut Claims zum und Vitamin D stärkt die<br />
tagnards sous forme d’une aide messer von nur 40 cm aufweist. zieren die schokoladeumhüllten appartient à la société d’investis-<br />
keine Ursprungsbezeichnung im<br />
Trinkjoghurt Actimel mit Pro- Knochendichte bei älteren Frauen<br />
financière de 100 000 francs, soit In der Käserei werden jährlich Waffeln bei der Kägi Söhne AG in sement Argos Soditic fêtera sont<br />
Sinne der EU-Regeln zu geograbiotika<br />
bei der Europäischen Be- und senkt so das Osteoporose-<br />
5% du coût total des travaux qui 2,5 Mio. kg Milch verarbeitet. cl Lichtensteig SG. 37% der Produk- 75e anniversaire. sda/ep<br />
fischen Angaben zu, sondern nur<br />
hörde für Lebensmittelsicherheit Risiko» auf Antrag der Abtei<br />
den schon bestehenden bilate-<br />
(EFSA) eingereicht. Die gesund- Pharma. pd/bz<br />
ralen Schutz, der innerhalb eines<br />
heitsbezogene Angabe bezieht<br />
Abkommens zwischen Österreich<br />
sich diesmal auf Durchfall. Zur<br />
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und der damaligen Tschechoslo-<br />
Erinnerung: Im April dieses<br />
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Danone<br />
wakei im Jahre 1976 beschlossen<br />
Jahres hat die Firma immunitätswurde.<br />
age/ep<br />
und verdauungsbezogene Claims Danone refait une demande<br />
décidée en 1976 entre l’Aut riche zurückgezogen. Danone basiert d ’ a l gation l é santé pour son<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
et la République Tchèque n’est liée die Anfrage auf einer unabhän- yogourt à boire Actimel avec des<br />
Pas une AOP<br />
que dans un cas précis au droit gigen klinischen Studie mit probiotiques auprès de l’Autorité<br />
Dans la bagarre qui oppose la européen. Ce n’est que s’il est ausgezeichneten Resultaten. Der européenne de la sécurité alimen-<br />
brasserie tchèque Budejovický visible que le produit provient e ingereichte Claim sagt, «fermentaire (EFSA). La recommandation<br />
Budvar et le fabricant de bière US d’une certaine région de Tchécotierte Milch mit Lactobacillus concerne cette fois les diarrhées,<br />
Anheuser-Busch sur l’utilisation slo vaquie sans receler une qualité casei reduziert die Anwesenheit alors que ce printemps elle a<br />
du nom Bud, l’entreprise de Bud- particulière. La protection appor- von Clostridium diffizile Toxinen retiré son allégation santé concerweis<br />
a perdu un round. Le Tributée par ce traité ne correspond donc im Darm». Schon genehmigt hat nant l’immunité et la digestion.<br />
nal européen a jugé que la pro- pas à une appellation d’ori gine au die EFSA dagegen den gesund- D’autres pourraient profiter<br />
tection de la dénomination Bud sens du droit européen. age/ep heitsbezogenen Claim «Kalzium d’une réponse positive. cp/bz<br />
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Erscheinungsdaten<br />
Nr. Datum Nr. Datum<br />
01 12.01.2010 13 29.06.2010<br />
02 26.01.2010 14 13.07.2010<br />
03 09.02.2010 15 10.08.2010<br />
04 23.02.2010 16 24.08.2010<br />
05 09.03.2010 17 07.09.2010<br />
06 23.03.2010 18 21.09.2010<br />
07 07.04.2010 19 05.10.2010<br />
08 20.04.2010 20 19.10.2010<br />
09 04.05.2010 21 02.11.2010<br />
10 18.05.2010 22 16.11.2010<br />
11 01.06.2010 23 30.11.2010<br />
12 15.06.2010 24 14.12.2010<br />
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04 23.02.2010 16 24.08.2010<br />
05 09.03.2010 17 07.09.2010<br />
06 23.03.2010 18 21.09.2010<br />
07 07.04.2010 19 05.10.2010<br />
08 20.04.2010 20 19.10.2010<br />
09 04.05.2010 21 02.11.2010<br />
10 18.05.2010 22 16.11.2010<br />
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dans le numéro suivant, si aucune autre spécification n’est faite. Le bon à tirer n’est envoyé que sur demande.<br />
La remise du justificatif se fait avec la facture.<br />
Aussenhandel<br />
Titel Titre<br />
Schweiz profitiert vom Bilateralismus<br />
Aussenhandel<br />
auf Milchpulver erst Anfang Juli publizierte bestimmen, wie Markus Schlagenhof, Leiter Commerce extérieur<br />
und rückwirkend auf den 1. Februar in Kraft des Ressorts internationaler Warenverkehr im<br />
setzte – völlig rechtens, aber unangenehm für Staatssekretariat für Wirtschaft, erklärt. Die Les denrées suisses<br />
die Betroffenen. «Die Margen im Exportge- begrenzenden Faktoren des Preisausgleich- marchent très bien<br />
Die Schweiz verzeichnet gegenüber der EU bei «verarbeiteten Landwirtschäft<br />
sind sehr gering, da wir es meistens mit Mechanismus sind erstens das Bundesbudget<br />
einem mehrstufigen Handel zu tun haben. Da und zweitens die zweimal im Jahr festgelegten En 2007, la balance commerciale pour les<br />
schaftsprodukten» einen Handelsbilanzüberschuss – dank innovativen<br />
kommt es u ngelegen, wenn u nsere Impor teure Referenzpreise. Effektiv höhere Preisdif feren- produits agricoles transformés entre la Suisse<br />
Produkten, freiem Marktzugang und Hilfestellung bei der Ausfuhr.<br />
auf unsere Lieferungen Zölle bezahlen müssen zen als im Protokoll Nr. 2 festgelegt, können et l’Union européenne affichait un excédent<br />
und dann an uns gelangen», wie Daniel Bloch, nicht kompensiert werden. Für die Vertreter pour notre pays. Les chocolats, biscuits, bon-<br />
CEO des Schokoladeherstellers Camille Bloch, der europäischen Kommission im gemischten bons et capsules de café en provenance de<br />
Manuel Fischer. Einem Grossteil der Schweizer<br />
schildert. Viele Schweizer Firmen übernah- Ausschuss EU–Schweiz ist zudem oft nicht Suisse sont appréciés chez nos voisins. Selon<br />
Warenverkehr Schweiz-EU «landwirtschaftliche Verarbeitungsprodukte»<br />
Nahrungsmittelindustrie geht es blendend. Die<br />
men die Zollbelastungen ihrer Generalimpor- nachvollziehbar, dass die Schweizer Rohstoff- Franz U. Schmid, co-gérant de la Fédération<br />
Trafic des marchandises Suisse-UE «produits agricoles transformés»<br />
Qualität der Schweizer Schokolade, Biscuits, Zollpositionen die unter das «Protokoll 2» fallen Positions douanières concernées par le «Protocolle 2»<br />
teure. Für diese Kulanz mussten einige KMU preise den internationalen Preis trends nicht des industries alimentaires Fial, l’industrie<br />
Bonbons und Kaffeekapseln überzeugt offen-<br />
mehrere 10 000 Franken hinblättern.<br />
folgen oder gar konträr dazu verlaufen. alimentaire est florissante et capable de probar<br />
immer mehr Käuferschichten in Europa Total aller Produktgruppen<br />
Obwohl zwischen dem 1. Februar und Dem Appetit der Lebensmittelbranche duire de petites séries de denrées fines et à<br />
Total de tous les groupes de produits<br />
und Übersee. Laut Co-Geschäftsführer der<br />
dem 1. August 2008 für Magermilch- und nach genügend Ausfuhrbeiträgen für das Jahr bonne valeur ajoutée.<br />
Föderation der Nahrungs mittel in dustrien Güter mit Preisausgleichs-Massnahmen<br />
Vollmilchpulver in verarbeiteten Landwirt- 2009 kam das Parlament im Dezember noch- Il faut ajouter que le protocole de libre<br />
(FIAL), Franz U. Schmid, war auch 2008 ein Produits au profit d’une compensation des prix<br />
s c h a f t s pr o du k t e n b e i m E x p o r t i n d i e E U k e i n e mals entgegen, und es blieb bei 75 Mio. Fran- échange entre la Suisse et la CEE de 1972,<br />
hervorragendes Jahr und ein Trendbruch ist<br />
Ausfuhrbeiträge ausbezahlt wurden, geht ken. Die zunehmende Exportorientierung der révisé en 2005, comprend les produits<br />
Freihandels-Erzeugnisse<br />
noch nicht in Sicht: «Die Nahrungsmittel-<br />
Heinz Eng, zuständiger Sektionschef bei der Lebensmittelindustrie führt dazu, dass agra- agricoles transformés (pâtes, produits de<br />
Produits en libre-échange<br />
industrie boomt – wie noch nie.» Am «teuren»<br />
Oberzolldirektion, davon aus, dass der Budgetrische Rohstoffe nach einem f lexibleren Regime boulangerie, aliments pour nourrissons ou<br />
Standort Schweiz ist die Food indus trie in der<br />
0 20 40 60 80 100<br />
posten von 75 Mio. Franken fürs Jahr 2008 eingekauft werden müssen. So kürzte beispiels- chocolat, etc.). Il permet la compensation<br />
Import Importations<br />
Lage, Kleinserien wertschöpfungsintensiver<br />
Zunahme der Handelsströme in %, 2005 –2007<br />
Export Exportations<br />
von der Branche ausgeschöpft wird.<br />
weise die Hochdorf-Gruppe die Mengen für du prix des matières premières par rap -<br />
Augmentation des flux commerciaux en %, 2005 –2007<br />
Genussprodukte wirtschaftlich herzustellen.<br />
langfristige Milchkontrakte um 30 Prozent. port à l’UE, selon des prix de référence<br />
Doch dass die exportorientierte Nah- Das Exportvolumen von Schweizer Nahrungsmitteln in die EU hat stärker zugenommen als die Importe<br />
Statischer Preisausgleich-Mechanismus Kurzfristig benötigte Frischmilchmengen für déterminés périodiquement. Ces produits<br />
rungsmittelindustrie auf der Erfolgsschiene von der EU in die Schweiz. Vom erleichterten Preisausgleich profi tieren Schokolade, Biscuits, Baby-<br />
Wegen der zunehmenden Volatilität der Roh- Exportware bezieht das Unternehmen auf dem profitent ensuite du libre accès au marché<br />
fährt, hat noch einen weiteren Grund. Das nahrung und Milchgetränke. Aber auch Produkte wie Röstkaffee-Kapseln («Nespresso») und Konfi türen<br />
stoffpreise werde es immer schwieriger, den Spotmarkt – zu eurokompatiblen 50 Rappen européen.<br />
soge nannte Protokoll Nr. 2 zum Frei handels- («Hero») sind im Aufwind.<br />
Bedarf an Mitteln im Voraus präzise zu pro Kilogramm.<br />
Entre 2005 et 2007, les flux commerabkom<br />
men zwischen der Schweiz und der Le volume des exportations des denrées alimentaires suisses vers l’UE a plus fortement augmenté que<br />
ciaux de produits agricoles transformés entre<br />
damali gen EWG von 1972 regelt seit Feb ruar celui des importations de l’UE en Suisse. Le chocolat, les biscuits, la nourriture infantile et les boissons<br />
l’UE et la Suisse ont progressé de 41%. Les<br />
2005 den Warenverkehr «landwirtschaftlicher lactées profi tent de la compensation des prix. Des produits comme les capsules de café (Nespresso)<br />
exportations suisses de produits profitant<br />
Verarbeitungsprodukte» neu. Darunter sind ou les confi tures (Hero) ont aussi le vent en poupe.<br />
des mesures de compensation citées plus<br />
so unterschiedliche Lebensmittel wie Teig-<br />
haut ont augmenté de 57%. Si bien que la<br />
waren, Backwaren, Babyfood oder Schokolade und der Schweiz von 2005 bis 2007 um rund desamtes für Landwirtschaft (BLW), in der<br />
Suisse, naguère déficitaire, se retrouve avec<br />
(aber nicht Käse und Wurstwaren) zu verste- 41 Prozent zugelegt haben. Die Exportum- Novemberausgabe der Zeitschrift «Volkswirt-<br />
un excédent commercial de 500 millions<br />
hen. Die Rohstoffpreisdifferenzen bei der Hersätze von Schweizer Produkten, die von oben schaft» des Staatssekre tariats für Wirtschaft.<br />
dans ce secteur.<br />
stellung dieser Produkte werden im Verkehr erwähn ten Preisausgleichsmassnahmen profi-<br />
Ce système de compensation nette des<br />
zwischen der Europäischen Union (EU) und tie ren, legten in dieser Zeitspanne um 57 Pro- Auch die EU kann Zölle erheben<br />
prix pour les matières premières est difficile<br />
der Schweiz aufgrund von periodisch festgezent zu. Aber auch vom Abkommen abge- Das System des Netto-Preisausgleichs für<br />
à maîtriser lorsque les cours sont très volalegten<br />
Referenzpreisen direkt ausgeglichen – deckte Freihandelsprodukte legten gar um Agrarrohstoffe, wie er seit 2005 funktioniert,<br />
tils. Il a montré ses limites depuis l’été<br />
mittels Zöllen und Ausfuhrbeiträgen auf ver- 82 Prozent zu. Die Schweiz, früher defizitär hat aber auch seine Tücken. Im Sommer letz-<br />
2007. En raison de la volatilité toujours plus<br />
wendete Agrarrohstoffe (sog. Netto-Preisaus- bei «verarbeiteten Landwirtschaftsprodukten», ten Jahres trat nämlich der unerwartete Fall<br />
grande des prix des matières premières, il<br />
gleich). Im Regelfall geniessen Schweizer Ex- weist für das Jahr 2007 zum Handelspartner auf, dass die EU auf Importe aus der Schweiz<br />
est toujours plus difficile de déterminer<br />
porteure zollfreien Zugang in die EU. Zudem E U e i n e für n den Zeitraum s Februar t bis Ende a Juli t 2008 t l i c h e n H a n d e l s avec précision les moyens nécessaires. b i Les l a n z ü b e r s<br />
sieht es für gewisse Produkte wie beispiels- von über 500 Mio. Fran ken aus. «Das Ab- Zölle erhob. Dies aufgrund der Tatsache, dass<br />
facteurs limitatifs de ce mécanisme sont le<br />
weise Röstkaffee gegenseitigen Freihandel vor. kommen über verarbeitete Landwirtschafts- im Herbst 2007 die Preise für Magermilch-<br />
budget de la Confédération et les prix de<br />
produkte hat die schweizerische Nahrungs- und Vollmilchpulver auf dem Weltmarkt und<br />
référence déterminés deux fois par année.<br />
Schweizer Fine Food profitiert<br />
mittelindustrie gestärkt und ist ein wichtiges in der EU ausnahmsweise höher notierten als<br />
Die Rayons des europäischen Detailhandels werden schon seit längerem mit Schweizer Süsswaren aus En décembre la branche alimentaire a pour-<br />
Eine Analyse des Staatssekretariats für Wirt- Element ihrer Expansionsstrategie», schreiben in der Schweiz.<br />
dem Premiumsegment bestückt. Der zollfreie Zugang zu den Märkten verschafft zusätzlichen Auftrieb. tant réussi à convaincre le Parlement de<br />
schaft (Seco) zeigt auf, dass die Handelsflüsse Jacques Chavaz, stellvertretender Direktor, Die Situation führte zu administrativen<br />
Les rayons des détaillants européens proposent depuis longtemps des articles de confiserie suisses maintenir les 75 millions de francs à dispo-<br />
verarbeiteter Lebensmittel zwischen der EU und Stefan Läubli, Handelsexperte des Bun- Schwierigkeiten, da die EU die Höhe der Zölle<br />
dans le segment premium. L’accès libre de droits à ces marchés a donné un élan supplémentaire. sition de ces exportations. fma<br />
EU-Verordnung<br />
36 <strong>Alimenta</strong><br />
Titel Titre<br />
Aromenvielfalt wird in Frage gestellt<br />
Die neue Aromenverordnung der EU ist seit diesem Jahr in Kraft. Die dazugehörige<br />
Positivliste wird voraussichtlich bei über 50% aller Aromen für die<br />
Lebensmittelindustrie entscheidende Geschmacksänderungen hervorrufen.<br />
Beatrice Zweifel. Am 20. Januar 2009 ist die schaftsliste entscheidend ist, die Evaluation<br />
EU-Verordnung 1334/2008 über Aromen und der Aromastoffe vorantreibt. Diese verlangt<br />
bestimmte Lebensmittel mit Aromaeigenschaf- von den obgenannten Stoffen genotoxische<br />
ten zur Verwendung in und auf Lebensmitteln Daten, die nur anhand von Tierversuchen<br />
in Kraft getreten. Die Auswirkungen auf die durchgeführt werden können. Diese Studien<br />
Lebensmittelwirtschaft betreffen hauptsäch- sind sehr zeit- und kostenaufwendig. Die<br />
lich die Deklaration (siehe Kasten). Viel ein- Europäische Vereinigung der Aromahersteller<br />
schneidender wird sich die Positivliste, die (EFFA) setzt alles daran, für diese noch nicht<br />
in der Verordnung verlangt wird und die evaluierten Stoffe die fehlenden Daten der<br />
voraussichtlich Ende 2010 publiziert werden EFSA nachzureichen. Dazu muss man sagen,<br />
wird, auf die Aromastoffe auswirken. «Er- dass die EFSA im Laufe der Evaluationen<br />
scheint diese Gemeinschaftsliste so, wie sie immer wieder zusätzliche Daten verlangt hat,<br />
heute vorgesehen ist, dann sind mehr als was die ganze Prozedur verlangsamte. In der<br />
50% der Aromakompositionen, die zurzeit in Tat fragt sich, weshalb die EFSA für diese un-<br />
der EU verkauft wer den, betroffen», sagt gefähr 500 Stoffe eine genotoxische Evaluation<br />
Cornelius Nussbaumer, Präsident des Schwei- verlangt, wenn man bedenkt, dass die JECFA,<br />
zerischen Aromen- und Riechstoff-Industrie- die Expertengruppe der WHO/FAO über Zuverbandes<br />
(SFFIA).<br />
satzstoffe, nach Angabe der EFFA diese Stoffe<br />
bereits als unbedenklich eingestuft hat.<br />
Über 500 Substanzen in der Schwebe<br />
Die Gemeinschaftsliste Aromastoffe wird die Aromenindustrie wartet ab<br />
Anlage 1 der EU-Aromenverordnung. Die Für Cornelius Nussbaumer zieht das voraus-<br />
Deadline für das Inkrafttreten dieser Liste sichtliche Verbot dieser Stoffe einen enormen<br />
ist der 31. Dezember 2010. «Im besten Falle Zeit- und Geldaufwand der Aromenindustrie<br />
sollten 2521 Stoffe und rund 150 neu ange- nach sich: «Da die meisten Aromen auf dem<br />
meldete Substanzen auf der Gemeinschafts- Markt aus rund 30 Substanzen zusammenliste<br />
erscheinen», sagt Cornelius Nussbaumer. gesetzt sind, betrifft das Verbot eines Achtels<br />
Be son deres Bauchweh bereiten der Aroma- aller Aromastoffe über 50% der Aromen.»<br />
industrie 500 Substanzen, die in einer spe- Das zieht bei der Industrie einen enormen<br />
ziellen Aromastoffgruppe zusammengefasst Forschungs- und Entwicklungsaufwand nach<br />
wurden. Diesen Stoffen werden vermutete sich. Daneben ist auch die administrative<br />
genotoxische Eigenschaften zugeschrieben. Seite nicht zu unterschätzen. Industriepartner<br />
«Die Wahr schein lichkeit ist gross, dass diese müssen informiert und regelmässig auf dem<br />
Substanzen nicht termingerecht evaluiert wer- Laufenden gehalten werden. Genau deshalb<br />
den können.»<br />
wartet die Industrie die definitive Entschei- Ungefähr 500 heute von der Aromaindustrie<br />
dung ab.<br />
verwendete Stoffe sind zurzeit noch nicht in<br />
EFSA verlangt zusätzliche Daten<br />
Margreet de Haan von Frutarom sagt dazu: die Gemeinschaftsliste aufgenommen.<br />
Margreet de Haan, Frutarom Switzerland, hat «Wir beobachten die Situation genau und be- Près de 500 substances utilisées aujourd’hui<br />
Mühe mit der Art, wie die europäische Behörreiten uns im Hintergrund natürlich entspre- par l’industrie des arômes n’ont pas encore été<br />
de für Lebensmittelsicherheit (EFSA), deren chend vor. Trotzdem hoffen wir immer noch, inscrites dans la liste communautaire.<br />
Meinung zu den Stoffen auf der Gemein- dass sämtliche ausstehenden Evalua tionen bis<br />
EU-Verordnung<br />
Titel Titre<br />
Titel Titre<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
zur Veröffentlichung der Gemeinschaftsliste sind die 24 Monate dringend nötig, denn ein ständlich die Gemeinschaftsliste übernehmen.<br />
von der EFSA abgeschlossen werden können.» Nachvollzug des EU-Rechts ist in diesem Falle Denn bisher exis tierte eine solche Liste in der<br />
kompliziert. Die Aromen sind bei uns als Zu- Schweiz nicht». Was Dauwalder noch nicht<br />
Sonderzug der Schweiz nicht zu erwarten satzstoffe eingestuft, in der EU als Lebensmit- weiss, ist, ob in der Schweiz nach wie vor<br />
Die neue Aromenverordnung der EU wird tel. Deshalb sagt Daniel Dauwalder, Medien- vorgegeben wird, in welchen Lebensmitteln<br />
24 Monate nach Inkrafttreten am 20. Januar sprecher des Bundesamtes für Gesundheit: Aromen eingesetzt werden dürfen. Wobei er<br />
2011 überall gültig sein. In der Zwischenzeit «Vorausgesetzt wir implementieren die Aro- annimmt, dass die neue Aromenverordnung<br />
gilt die nationale Gesetzgebung. In der Schweiz men verordnung der EU, werden wir selbstver- keine solche Anwendungsliste haben wird.<br />
(Fortsetzung auf Seite 38)<br />
<strong>Alimenta</strong><br />
31<br />
37
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94 × 273 mm<br />
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Randabfallend<br />
(+ 3 mm Beschnitt)<br />
Impres sion jusqu’au bord<br />
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193 × 31 mm<br />
94 × 65 mm<br />
45 × 25 mm<br />
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220 × 100 mm<br />
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Einstecken Fr. 40.– ‰<br />
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Beschnitt = 22,5 × 30,7 cm<br />
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Encartage Fr. 40.– ‰<br />
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Der Milchpulversammler Milky aus<br />
sterilisierbarem Edelstahl V4A von<br />
Bürkle wurde speziell für Milchpulverproben<br />
entwickelt und entspricht<br />
DIN (EN ISO 707) und IDF (Interna-<br />
tional Dairy Federation, IDF 50C:1995). von 150 ml.<br />
Der Sammler wird in Säcke oder<br />
Tonnen eingestochen und die Probe Bürkle GmbH<br />
mit der halbschalenförmigen Lanze www.buerkle.de<br />
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10 <strong>Alimenta</strong> 15 / 2009<br />
entnommen. Die Einstechtiefe<br />
beträgt 385 mm, die Gesamtlänge<br />
480 mm und der Aussendurchmesser<br />
zirka 28 mm. Die Proben-<br />
nahmekammer hat ein Volumen<br />
Leichtgewicht genügt harter Praxis<br />
PET lite 6.6 von Krones hat die Konzeptphase<br />
hinter sich gelassen und<br />
seine Praxistauglichkeit bewiesen.<br />
So zeigte sich beispielsweise, dass<br />
der niedrige Topload von unter 30 kg<br />
völlig ausreichend war und bei Fallversuchen<br />
und simulierten Transporten<br />
unter üblichenStrassenbedingungen<br />
keine Beschädigungen<br />
der Behälter<br />
auftraten.<br />
Dies galt auch<br />
für Behälter mit<br />
einem Innendruck<br />
von nur<br />
noch 1 bar. Auf<br />
diesen Wert reduziert<br />
er sich von<br />
ursprünglich 1,5 bar nach rund<br />
Lagerbedingungen erst nach vier bis<br />
sechs Monaten im Kühlregal erreicht.<br />
Die Tests führten zu überraschend<br />
guten Ergebnissen in Bezug auf die<br />
statischen und dynamischen Belastungen;<br />
alle getesteten PET-lite-6.6-<br />
Behälter zeigten sich deutlich flexib-<br />
ler gegen über<br />
dynamischen<br />
Kräften als<br />
konventionelle<br />
Behälter mit Versteifungen.<br />
Resultat: Das<br />
Krones-Konzept<br />
PET lite 6.6 mit<br />
einem Flaschengewicht<br />
von nur<br />
6,6 g ist nicht nur<br />
ein theoretisches<br />
Modell wie viele andere derzeit am<br />
dreimonatiger Lagerdauer bei 20 °C. Markt vorgestellten Leichtgewicht-<br />
Damit PET lite 6.6 seinen griffigen konzepte, sondern funktioniert in<br />
festen Charakter behält, muss der der gesamten Wertschöpfungskette<br />
mit Stickstoff aufgebaute Innen- der betrieblichen Praxis. Es ist reif<br />
Dampfversorgung mit hohem Wirkungsgrad druck noch mindestens bei 0,3 bar für den Supermarkt.<br />
Mit den Dampferzeugern der Bau- Verdampfungssystem des DG560<br />
liegen. Dieser verbleibende<br />
reihe DG560 erweitert das deutsche mit modernen Berechnungsmetho-<br />
mini male Innendruck wird je nach Krones AG<br />
Unternehmen Jumag das Leistungsden sowohl auf der Heissgas-<br />
Ausgangsdruck und vorherigen www.krones.com<br />
spektrum bei Einzeldampfanlagen wie auf der Wasserseite optimiert.<br />
auf 560 kg Dampf pro Stunde. Die Ausserdem ist es ge lungen, die<br />
560er-Dampferzeuger bieten mit Rest wärmenutzung im nach ge - Wolf mit intelligenter Schneidetechnologie<br />
bewährter, robuster Wasserraum- schalte ten, vergrösserten Eco notechnologie,<br />
optimierter Strömungsmiser durch eine optimierte Ab- Der Alco-Gefrierfleischwolf,<br />
führung und Restwärmenutzung im gasströmungsführung erheblich zu Frischfleischwolf und Kombi-<br />
vergrösserten Edelstahl-Eco-<br />
ver bessern.<br />
wolf Typ AMG 300 HD eignet<br />
nomiser sehr hohe<br />
Der thermische Wirkungs- sich für zahlreiche Anwen-<br />
Wirkungsgrade.<br />
grad erreicht jetzt bis zu dungen in der Lebensmittel -<br />
Herzstück aller<br />
96% und der industrie sowie für Pet-Food-<br />
Jumag-<br />
erzeugte Dampf Produkte. Gefrierfleisch-<br />
Dampf anlagen<br />
ist trocken und blöcke mit einer Temperatur<br />
sind die sehr<br />
von konstanter bis bis zu –18 °C und mit Ab-<br />
robusten, klei-<br />
Qualität. Die messungen von 600 x 400 x<br />
nenWasser- Abgas temperatur 200 mm können damit auf<br />
raumkessel.<br />
nach dem Econo- einen Durchmesser von bis<br />
Um Energiemiser<br />
liegt für auf- zu 3 mm zerkleinert werden.<br />
ausbeute und<br />
bereitetesSpeise- Durch die intelligente<br />
Wirkungsgrad<br />
wasser mit +95 °C Schneid technologie mit ge- zwei verschiedenen Separiermecha-<br />
zu maximieren,<br />
bei nur noch zahnten Spezialmessern,<br />
nismen für Frischfleischprodukte ist<br />
wurde die<br />
+145 °C. Distanzringe sowie gestufte Loch- zusätzlich verfügbar.<br />
Strömungsscheiben<br />
ist ein geringerer Energieführung<br />
im<br />
ZAGEngineering aufwand für den Schneidprozess alco-food-machines GmbH<br />
voll isolierten<br />
www.z-ag.ch notwendig. Eine Kombination von www.alco-food.com<br />
Publireportage<br />
Komplette Automatisierungslinien zum Verpacken<br />
Das Ganze ist mehr als seine Teile. Das gilt auch für moderne<br />
das Qualitätsmanagement wie GMP in einer externen Datenbank wird<br />
Verpackungslinien. Die einzelnen Module müssen nicht nur technisch («Good Manufacturing Practice») die Sicherheit noch einmal ver<br />
innovativ sein, sondern sich auch gut in die Gesamtlinie integrieren sind Inspektionssysteme als Pflichtgrössert. Bei den zuweilen leider<br />
lassen.<br />
baustein aufgeführt. Mit seiner notwendigen RückrufAktionen von<br />
hundertprozentigen Tochter MR verunreinigten Lebensmitteln oder<br />
Verpackungsprozesse werden zu Option verfügt (siehe auch das An Etikettiertechnik verfügt Multivac gar von manipulierten Lebensmitnehmend<br />
komplexer und setzen sich wendungsbeispiel weiter unten). über einen Spezialisten, der ein teln haben solche Kennzeichnungs<br />
meist aus einer Kette von Teilprozes Beide Robotermodule sind übrigens breites Spektrum von Inspektionssysteme einen unschätzbaren Wert,<br />
sen zusammen. Diese Teilpro zesse ebenso wie die Verpackungs maschigeräten anbietet. Dazu gehören da sie einen wichtigen Beitrag zur<br />
laufen auf ganz unterschiedlichen nen der neuen Generation nach den Siegelnahtprüfgeräte (MR851), Lebensmittelsicherheit und damit<br />
Maschinen beziehungsweise Prinzipien eines konsequenten Hygie Kontrollwaagen (MR821), die zu zum Verbraucherschutz leisten<br />
Modulen ab. Das Spektrum reicht nedesigns gemäss DIN EN 16722 sammen mit Metalldetektoren durch können. Das Gleiche gilt natürlich in<br />
dabei von Zuführungs und Wiege konzipiert, können ohne aufwendige eine gemeinsame Bedienoberfläche noch viel grösserem Masse für Ver<br />
«Clean and Clever»: Konsequentes Hygiene-Design nach DIN-Norm für die komplette Verpackungslinie<br />
Linie bestehend aus: Tiefziehmaschine, Belade-Roboter, Querbahn-Etikettierer, Folien-Direktdrucker, optisches Qualitätskontrollsystem und Entlade-Roboter<br />
systemen über die eigentliche Demontage von Einzelteilen voll<br />
Verpackungsmaschine mitsamt ständig gereinigt werden.<br />
ihren Modulen für Kennzeichnung, Ebenfalls im Jahre 2008 neu vor<br />
Beschriftung und optische Qualitätskontrolle<br />
bis hin zu Systemen zur<br />
Packungsvereinzelung.<br />
Handlingmodule mit zwei und<br />
vier Achsen<br />
Angesichts dieses Umfelds ent wickelt<br />
sich Multivac als Weltmarktführer<br />
bei Tiefziehmaschinen und gewichtiger<br />
Player auch bei Traysealern<br />
und Kammermaschinen immer<br />
mehr zu einem Komplettanbieter<br />
für Automatisierungslösungen im<br />
Verpackungsbereich. Im Jahre 2008<br />
ergänzte man noch fehlende Module.<br />
Zunächst wurde der Zweiachs<br />
Roboter H 100 vorgestellt, wenig<br />
später im Jahr dann ein Vierachs<br />
Roboter, der über drei Freiheitsgrade<br />
und eine zusätzliche Drehachse als<br />
18 <strong>Alimenta</strong> 14 / 2009<br />
gesteuert werden, für hohe Prozesspackungen von medizintechnischen<br />
geschwindigkeiten ausgelegte Gütern und vor allem von Pharmaka.<br />
VisionSysteme sowie HighDefini Nur sichere Verpackungslösungen<br />
gestellt wurde die «Multivac Line tionRöntgeninspektionsgeräte gewährleisten sichere Produkte.<br />
Control», die für Vernetzungs und (MR811), die neben Metall auch Zur Sicherheit einer Lösung gehört<br />
Steuerungsaufgaben bei der Linien Knochenreste, Glas, Stein, Schalen, dabei nicht zuletzt das nahtlose<br />
automatisierung ausgelegt ist. Zu dichte Kunststoffe und Hartgummi Ineinandergreifen der Komponenten.<br />
den Aufgaben dieser Steuereinheit auffinden.<br />
Exemplarisch zeigen eine solche<br />
zählen unter anderem die Koordina<br />
Integration der Foliendirektdrucker<br />
tion der Funktionselemente, die Rückverfolgbarkeit und<br />
MR290 und der für Tiefzieh<br />
Produktrückverfolgung, die Produkt Fälschungssicherheit<br />
maschinen ausgelegte Querbahnumstellung,<br />
die Anbindung an ERP Immer wichtiger in der Automatisie Etikettierer MR600.<br />
Systeme zur Auftragsverwaltung rungskette werden auch Kennzeich<br />
sowie an Systeme zur Maschinen nungssysteme. Die unter Verwendung Ohne rigorose Hygiene gibt es im<br />
und Betriebsdatenerfassung. vielfältiger Techniken (von Thermo Lebensmittelbereich keine Sichertransfer<br />
über Heissfolienprägung bis heit. Konsequent wurde deshalb die<br />
Breites Spektrum an<br />
zu RFIDEtiketten, also Labels mit EdelstahlTransportEtikettierer<br />
Inspektionsgeräten<br />
eingedrucktem Funkchip) aufge Reihe MR335 SQ nach hygienischen<br />
Effiziente Inspektionssysteme sind brachten Texte und Codierungen Kriterien konstruiert.<br />
für die Qualitätskontrolle unabding sind essenziell für Fälschungssicherbar<br />
und deshalb eine wichtige heit und die Rückverfolgbarkeit von Aber auch im Bereich der Sekundär<br />
Komponente für automatisierte Ver Chargen. Durch die lückenlose Etikettierung bietet MR mit dem Etipackungslinien.<br />
In Regelwerken für Speicherung der Chargennummern kettierer MR223 der neuen Baureihe<br />
Beispiel Produktneuheiten und Publireportage<br />
Example nouveautés produits et publireportage<br />
Bezugsquellenverzeichnis • Répertoire des branches<br />
Abwasserbehandlung<br />
biologisch<br />
EnviRo FAlk AG<br />
Twirrenstrasse 6<br />
8733 Eschenbach SG<br />
Tel. 055 286 18 18<br />
Fax 055 286 18 00<br />
office@enviro.ch<br />
www.enviro.ch<br />
Analytik und<br />
Qualitätsmanagement<br />
Anlagenbau<br />
amotec AG<br />
für Montagetechnik<br />
Erlenauweg 13<br />
3100 Münsingen<br />
Tel. 031 720 34 34<br />
Fax 031 720 34 35<br />
www.amotec.ch<br />
info@amotec.ch<br />
42 <strong>Alimenta</strong> 18 /2009<br />
Fischer Rohrleitungsbau<br />
AG<br />
Tel. 062 785 15 15<br />
Fax 062 785 15 16<br />
info@fischer-rohrleitungsbau.ch <br />
www.fischer-rohrleitungsbau.ch<br />
MEIERHOFER<br />
inox-Montagen GmbH<br />
Anlagen-/Rohrleitungsbau,<br />
Edelstahl, Orbitalschweissen<br />
Beispiel Bezugsquellenverzeichnis<br />
Exemple répertoire des branches<br />
Stadu AG<br />
Aumühlestrasse 12a Fachkompetente Beratung<br />
8374 Oberwangen aus einer Hand, für<br />
Kirchstrasse 5<br />
Tel. 071 977 17 37 die Milch produktion,<br />
8360 Eschlikon<br />
Fax 071 977 21 92 Milch verarbeitung und<br />
Tel. 071 966 70 10 www.stadu-ag.ch Lebensmittelbranche<br />
Fax 071 966 73 51 info@stadu-ag.ch Tel. 052 354 98 48<br />
Mobile 079 217 69 63<br />
info@milchwirtschaft.ch<br />
info@inoxmontagen.ch<br />
www.milchwirtschaft.ch<br />
www.inoxmontagen.ch<br />
Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Grob AG<br />
Apparatebau und<br />
Anlagenbau AG<br />
Käsereianlagen<br />
Unternehmen für die<br />
impana AG<br />
Sägenstrasse 67<br />
Lebensmittel- und<br />
Chilcherlistrasse 1<br />
7000 Chur<br />
Getränkeindustrie<br />
CH-6055 Alpnach<br />
Tel. 081 252 31 56<br />
Informationen zur<br />
Weibel & Partner AG<br />
MTS Prozesstechnik AG<br />
Tel. +41 41 670 33 66<br />
Industrie Neuhof 30 Fax 081 252 26 84<br />
milchwirtschaftlichen<br />
Industriestrasse 20<br />
St. Gallerstrasse 19<br />
Tel. +41 41 670 32 42<br />
3422 Kirchberg<br />
info@grobing.ch<br />
Grund- und Weiterbildung<br />
2555 Brügg<br />
9042 Speicher AR<br />
Tel. 032 373 29 26<br />
info@impana.ch<br />
Tel. +41 34 447 70 00<br />
Tel. 071 343 77 00 SMv<br />
Fax 032 373 29 58<br />
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