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JAHRESBERICHT 2011 - Altersheim Reichenbach

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1<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> <strong>2011</strong><br />

erfrischend<br />

kompetent


INHALT<br />

2<br />

Einladung zur Hauptversammlung der Pro Senectute Frutigland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Verantwortliche Personen und Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Pro Senectute Frutigland – Bericht des Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Konsolidierte Jahresrechnung <strong>2011</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Nachweis Veränderung Eigenkapital Pro Senectute Frutigland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Revisionsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Spenden <strong>2011</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Beratungsstelle Pro Senectute Berner Oberland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

<strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong> – Bericht der Heimleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

<strong>Altersheim</strong> Frutigen – Bericht der Heimleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong>


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG<br />

DER PRO SENECTUTE FRUTIGLAND<br />

Ordentliche Hauptversammlung<br />

vom 23. Mai 2012, 15.00 Uhr im <strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong><br />

Traktanden<br />

1. Protokoll ausserordentliche Hauptversammlung vom 4. April 2012<br />

2. Jahresberichte <strong>2011</strong><br />

2.1 Präsident<br />

2.2 <strong>Altersheim</strong> Frutigen<br />

2.3 <strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong><br />

3. Konsolidierte Jahresrechnung <strong>2011</strong><br />

4. Wahl der Revisionsstelle<br />

5. Verein Geschäftsräume Pro Senectute Berner Oberland<br />

5.1 Beitritt von Pro Senectute Frutigland<br />

5.2 Kompetenzerteilung an den Vorstand zur Wahl eines Delegierten<br />

5.3 Übernahme einer Bürgschaft zu Gunsten Verein Geschäftsräume PS Oberland<br />

6. Information Regionalleiter Pro Senectute Berner Oberland<br />

7. Verschiedenes<br />

Im Anschluss an die Versammlung wird den Vereinsmitgliedern ein Apéro offeriert.<br />

3


VERANTWORTLICHE PERSONEN<br />

UND ADRESSEN<br />

Vorstand<br />

Pro Senectute Frutigland<br />

Präsident<br />

Wilhelm Heim<br />

Büelweg 2, 3704 Krattigen<br />

Vizepräsident<br />

Jakob Joss<br />

Mätteliweg 3, 3714 Frutigen<br />

Finanzen<br />

Christian von Kaenel<br />

Alleestrasse 4, 3703 Aeschi<br />

Sekretariat *<br />

Linda Bühler<br />

Fussweg 8, 3713 <strong>Reichenbach</strong><br />

Mitglieder<br />

Christine Bhend<br />

Bahnhofstrasse 11, 3713 <strong>Reichenbach</strong><br />

Christa Mürner<br />

Haslistrasse 5, 3714 Frutigen<br />

Bernhard Ogg<br />

Mittlere Gwanne 2, 3713 <strong>Reichenbach</strong><br />

Alfred Schmid<br />

Allmendstrasse 31, 3714 Wengi b. F.<br />

* nicht Mitglied des Vorstandes<br />

4<br />

Vereinsadresse<br />

Pro Senectute Frutigland<br />

Pro Senectute Frutigland<br />

c/o Christa Mürner, Haslistrasse 5, 3714 Frutigen<br />

Tel. 033 671 37 57, ch r i st a.muer ner @bluew i n.ch<br />

Heime<br />

Pro Senectute Frutigland<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

Alters- und Pfl egeheim <strong>Reichenbach</strong><br />

Fröschen mo osweg 5, 3713 <strong>Reichenbach</strong>, Tel. 033 676 82 82<br />

info@altersheim-reichenbach.ch<br />

www.altersheim-reichenbach.ch<br />

Heimleiterin: Annemarie Kempf Schluchter<br />

Alters- und Pfl egeheim Frutigen<br />

Adelbodenstrasse 25, 3714 Frutigen, Tel. 033 672 44 44<br />

info@altersheim-frutigen.ch<br />

www.altersheim-frutigen.ch<br />

Heimleiter: Rinaldo Andrini<br />

Beratungsstelle<br />

Pro Senectute Berner Oberland<br />

Pro Senectute Berner Oberland<br />

Malerweg 2, Postfach, 3601 Thun, Tel. 033 226 60 60<br />

Zuständige Sozialarbeiterin: Regula Maurer


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

PRO SENECTUTE FRUTIGLAND<br />

BERICHT DES PRÄSIDENTEN<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Was waren die wesentlichen Ereignisse<br />

von Pro Senectute Amt Frutigen im Jahr<br />

<strong>2011</strong>?<br />

Alters- und Pfl egeheime<br />

Unsere Sektion als Trägerverein von zwei<br />

Alters- und Pfl egeheimen steht vor einer<br />

zukunftsweisenden Weichenstellung. Die<br />

Sanierung unseres Heims in Frutigen<br />

konnte im Jahr 2009 erfolgreich abgeschlossen<br />

werden. Leider wird uns der<br />

Heimleiter Rinaldo Andrini im Jahr 2012<br />

Richtung Emmental verlassen. Wir sind<br />

jedoch dankbar, dass er uns einen gut positionierten<br />

Betrieb mit motivierten Mitarbeitenden<br />

übergeben wird.<br />

Unser Heim in <strong>Reichenbach</strong> wartet weiterhin<br />

auf den Grundsatzentscheid, wie<br />

und wann das geplante Projekt umgesetzt<br />

werden kann. Die vom Vorstand<br />

eingesetzte Baukommission hat sich seit<br />

Jahresbeginn mit dieser Frage auseinander<br />

gesetzt. Mit Andreas Stalder haben<br />

wir einen bereits erfahrenen Baukommissionspräsidenten<br />

gefunden. Die Arbeiten<br />

sind so weit fortgeschritten, dass<br />

die Vereinsmitglieder bereits im Frühjahr<br />

2012 an einer ausserordentlichen Hauptversammlung<br />

über das weitere Vorgehen<br />

entscheiden können.<br />

5<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Regionalstelle Berner Oberland<br />

Das Angebot unseres «Dienstleisters» Pro<br />

Senectute Berner Oberland wird immer<br />

umfangreicher. Das Kursprogramm bietet<br />

sportliche, lustvolle Möglichkeiten der<br />

Freizeitgestaltung, nebst den vielen und<br />

vielseitigen Weiterbildungskursen. Das<br />

Angebot der persönlichen Beratung, auch<br />

vor Ort, ist eine viel begehrte Dienstleistung,<br />

die gerade in unserer ländlichen<br />

Region als die Visitenkarte unserer Organisation<br />

wahrgenommen wird. Eine optimale<br />

und zuverlässige Betreuung ist Werbung<br />

in eigener Sache.<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Die Übernahme von Aufgaben in Zusammenarbeit<br />

mit unserer Regionalstelle in<br />

Thun und deren Umsetzung sowie die<br />

Unterstützung von Freiwilligenarbeit<br />

sind umfangreich und unentbehrlich. Ein<br />

grosser Beitrag wurde im Jahr <strong>2011</strong> bei<br />

der Überarbeitung des Altersleitbildes geleistet.


PRO SENECTUTE FRUTIGLAND – BERICHT DES PRÄSIDENTEN<br />

Jahresergebnis<br />

Das wiederum erfreuliche konsolidierte<br />

Ergebnis bestätigt, dass auch nach Einführung<br />

der neuen Pfl egefi nanzierung<br />

gute Ergebnisse möglich sind. Voraussetzungen<br />

sind eine sehr gute Auslastung,<br />

Heimbewohnerinnen und Heimbewohner<br />

mit hoher Pfl egestufe und grosses<br />

Kostenbewusstsein. Dank Fachkompetenz<br />

und grossem Einsatz der Heimleiterin<br />

und des Heimleiters wurde das gute<br />

Jahresergebnis erreicht.<br />

Ausblick und Dank<br />

Das Jahr 2012 wird uns erneut fordern<br />

und Langeweile ist kaum zu erwarten:<br />

Die Statutenänderung mit der neuen Namensgebung<br />

«Pro Senectute Frutigland»,<br />

die Genehmigung des Projektierungskredites<br />

mit Variantenentscheid, die Eingabe<br />

des Baugesuchs, Neuevaluation von Hard-<br />

6<br />

und Software, die Umsetzung von Werbemassnahmen,<br />

um unseren Verein in der<br />

Region besser zu positionieren und nicht<br />

zuletzt die Neubesetzung der Heimleiterstelle<br />

in Frutigen.<br />

Unser Vorstandsmitglied Alfred Schmid<br />

hat infolge berufl icher Belastung auf die<br />

ordentliche Hauptversammlung seinen<br />

Rücktritt bekannt gegeben. Für seinen<br />

Einsatz, auch nach seinem Rücktritt als<br />

Präsident von Pro Senectute Amt Frutigen,<br />

danken wir herzlich und wünschen<br />

ihm für Beruf und Familie alles Gute.<br />

Herzlichen Dank der Heimleiterin und<br />

dem Heimleiter, den Vorstandskolleginnen<br />

und -kollegen sowie den Mitgliedern<br />

der Baukommission. Miteinander werden<br />

wir die vielen Herausforderungen im Jahr<br />

2012 meistern und uns mit den entsprechenden<br />

Resultaten selbst belohnen.<br />

Der Dank gilt auch den vielen Freiwilligen,<br />

die uns bei unseren Aufgaben unterstützen.<br />

Ohne einsatzbereite und aufgestellte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

wäre es unmöglich, jeder Heimbewohnerin<br />

und jedem Heimbewohner ihrem Bedarf<br />

entsprechend Pfl ege und Betreuung<br />

zu gewähren. Auch ihnen gehört unser<br />

herzlicher Dank.<br />

WILHELM HEIM<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong>


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

KONSOLIDIERTE<br />

JAHRESRECHNUNG <strong>2011</strong><br />

BILANZ 31.12.<strong>2011</strong> 31.12.2010<br />

Aktiven<br />

Kasse 11’692.40 11’024.90<br />

Depot <strong>Altersheim</strong> 83’316.52 72’425.07<br />

PostFinance 121’821.55 98’777.34<br />

Banken 3’093’319.95 2’736’901.63<br />

Wertschriften 64’244.00 124’022.00<br />

Guthaben 932’327.65 731’475.71<br />

Guthaben VST 4’362.50 5’416.51<br />

Guthaben Zins- u. Projektkosten GEF – 176’105.25<br />

Transitorische Aktiven 107’953.80 213’209.59<br />

Vorräte 67’280.00 102’400.00<br />

Total Umlaufsvermögen 4’486’318.37 4’271’758.00<br />

Guthaben Beratungsstelle Thun 66’360.36 57’122.20<br />

Alterswohnungen Vordorf 463’960.00 463’960.00<br />

Liegenschaft Frutigen 5’851’147.05 6’062’577.85<br />

Liegenschaft <strong>Reichenbach</strong> 27’420.25 205’564.20<br />

Total Anlagevermögen 6’408’887.66 6’789’224.25<br />

Total Aktiven 10’895’206.03 11’060’982.25<br />

Passiven<br />

Kreditoren 251’972.48 220’157.35<br />

Depot <strong>Altersheim</strong> 90’665.02 78’848.37<br />

Rückforderung GEF AH <strong>Reichenbach</strong> – 205’564.20<br />

Rückforderung GEF AH Frutigen – 430’128.50<br />

Transitorische Passiven 376’463.35 159’889.40<br />

Koordinationsbüro 60 + 8’946.60 4’689.10<br />

Brunch 3’311.60 2’381.30<br />

Hypotheken 6’105’000.00 6’805’000.00<br />

Rückstellungen Liegenschaft 1’540’794.45 685’794.45<br />

Total Fremdkapital 8’377’153.50 8’592’452.67<br />

Vereinskapital 1’101’043.48 1’061’853.23<br />

<strong>Altersheim</strong>fonds 46’291.80 45’831.80<br />

Hunzikerfonds 493’811.50 488’921.50<br />

Spendenfonds 175’807.35 165’594.95<br />

Erbschaften und Legate 701’098.40 706’328.10<br />

Total Eigenkapital 2’518’052.53 2’468’529.58<br />

Total Passiven 10’895’206.03 11’060’982.25<br />

7


KONSOLIDIERTE JAHRESRECHNUNG <strong>2011</strong><br />

ERFOLGSRECHNUNG <strong>2011</strong> 2010<br />

Aufwand<br />

Löhne 4’860’760.00 4’573’770.92<br />

Temporäre Löhne 43’659.55 29’190.55<br />

AHV 383’725.05 341’175.30<br />

Pensionskasse 221’650.20 215’088.55<br />

Kranken- / Unfallversicherung 41’773.40 33’903.20<br />

Personalsuche 10’971.60 3’484.30<br />

Aus- und Weiterbildung 58’847.45 54’157.85<br />

Qualitätssicherung 11’582.25 42’676.15<br />

Übriger Personalaufwand 52’970.55 26’541.85<br />

Löhne und Sozialaufwand 5’685’940.05 5’319’988.67<br />

Medizinischer Bedarf 149’688.40 116’244.83<br />

Fleisch, Fisch, Wurstwaren 93’037.80 85’598.65<br />

Brot, Backwaren 28’258.89 25’197.65<br />

Milch, Milchprodukte 106’077.01 101’779.35<br />

Kolonialwaren 100’537.80 95’484.80<br />

Gemüse, Obst 78’261.40 80’601.40<br />

Getränke 51’481.45 46’892.75<br />

Lebensmittelaufwand 457’654.35 435’554.60<br />

Textilien 14’620.19 16’134.40<br />

Haushaltartikel 31’263.70 31’600.08<br />

Wasch- und Reinigungsmittel 40’622.65 30’679.00<br />

Haushaltaufwand 86’506.54 78’413.48<br />

Abschreibung Liegenschaft 749’385.00 171’550.00<br />

EDV 28’967.45 26’010.65<br />

Unterhalt Immobilien 100’574.55 92’197.95<br />

Unterhalt / Ersatz Mobilien 105’529.52 134’003.70<br />

Autokosten – 250.00<br />

Unterhalt, Reparaturen 984’456.52 424’012.30<br />

Elektrizität 86’542.70 81’803.60<br />

Wasser, ARA 7’493.60 7’358.85<br />

Heizung 92’445.20 70’746.85<br />

Energie und Wasser 186’481.50 159’909.30<br />

Baurechtzins 30’475.00 30’475.00<br />

Hypothekarzinsen / Bankspesen 148’235.10 2’520.50<br />

Kapitalzinsaufwand 178’710.10 32’995.50<br />

8<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong>


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

Büromaterial, Drucksachen 45’093.95 39’311.70<br />

Telefon, Porti 27’269.95 26’772.70<br />

Zeitungen, Fachliteratur 7’554.20 6’182.50<br />

Ausbildungs- / Reisespesen 10’138.00 6’887.05<br />

Übriger Verwaltungsaufwand 130’155.75 130’086.50<br />

Verwaltungsaufwand 220’211.85 209’240.45<br />

Versicherungsprämien 25’777.90 25’493.75<br />

Gebühren und Abgaben 51’686.75 56’987.15<br />

Auslagen für Pensionäre 26’557.40 38’110.85<br />

Geschenke und Betreuung 5’335.05 5’215.30<br />

Übriger Betriebsaufwand 35’693.90 23’992.50<br />

Allgemeine Veranstaltungen 319.80 674.80<br />

Einmalige Geldleistungen 1’800.00 1’800.00<br />

Mahlzeitendienst 98.00 98.00<br />

Beitrag Beratungsstelle 6’480.00 6’091.15<br />

Versicherungen / Übriges 153’748.80 158’463.50<br />

Total Aufwand 8’103’398.11 6’934’822.63<br />

Ertrag<br />

Pensionstaxen 8’717’954.35 6’868’775.15<br />

Erlös Spezialdienste 171’444.95 126’887.25<br />

Mietzinsertrag 480.00 1’600.00<br />

Rückstellungen -855’000.00 –<br />

Betriebserlös 8’034’879.30 6’997’262.40<br />

Kapitalzinsertrag 19’743.10 82’015.45<br />

Verzinsung Fonds -14’063.00 -12’284.00<br />

Kost / Logis Personal 62’768.25 69’211.30<br />

Herbstsammlung 1’459.30 3’651.90<br />

Kosten Herbstsammlung – -370.25<br />

Legate und Schenkungen 300.00 1’115.15<br />

Erfolg Beratungsstelle 9’238.16 –<br />

Mitgliederbeiträge 3’210.00 3’230.00<br />

Mieterlös Alterswohnungen 37’560.00 37’560.00<br />

Aufwand Alterswohnungen -12’121.60 -12’810.80<br />

Übriger Ertrag 108’094.21 171’318.75<br />

Total Ertrag 8’142’973.51 7’168’581.15<br />

Erfolg 39’575.40 233’758.52<br />

9


10<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

NACHWEIS VERÄNDERUNG EIGENKAPITAL<br />

PRO SENECTUTE FRUTIGLAND<br />

Eigenkapital inkl. Spendenfonds AHF AHR PSF Total<br />

Anfangsbestand 1. 1. <strong>2011</strong> 334’107.79 1’328’176.94 806’244.85 2’468’529.58<br />

Cashfl ow 710’506.86 912’138.93 21’314.61 1’643’960.40<br />

Spenden und Fondsveränderungen -8’878.75 13’861.45 4’964.85 9’947.55<br />

Subtotal 1’035’735.90 2’254’177.32 832’524.31 4’122’437.53<br />

Kalkulatorische Abschreibungen -261’138.43 -20’219.59 – -281’358.02<br />

Effektiver Jahresgewinn <strong>2011</strong> 449’368.43 891’919.34 21’314.61 1’362’602.38<br />

Ausserordentliche Abschreibungen -74’336.57 -393’690.41 – -468’026.98<br />

Rückstellungen -365’000.00 -490’000.00 – -855’000.00<br />

Ausgewiesenes Eigenkapital per 31. 12. <strong>2011</strong> 335’260.90 1’350’267.32 832’524.31 2’518’052.53<br />

Rückstellungen mit EK-Charakter per 31. 12. <strong>2011</strong> 521’417.45 1’019’377.00 – 1’540’794.45<br />

Internes Eigenkapital per 31. 12. <strong>2011</strong> 856’678.35 2’369’644.32 832’524.31 4’058’846.98<br />

Cashfl ow <strong>2011</strong> Eigenkapital per 31. 12. <strong>2011</strong> in CHF<br />

1 % 43 %<br />

56 %<br />

832’524.31 856’678.35<br />

2’369’644.32<br />

<strong>Altersheim</strong> Frutigen (AHF) <strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong> (AHR) Pro Senectute Frutigland (PSF)


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

11


SPENDEN <strong>2011</strong><br />

Pro Senectute<br />

12<br />

Herbstsammlung <strong>2011</strong> 1’459.30<br />

Spar + Leihkasse Frutigen 300.00<br />

<strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong><br />

Zum Andenken an Hanni Müller 783.50<br />

Zum Andenken an Vreni Zurbrügg 450.00<br />

Zum Andenken an Fritz Marti 800.00<br />

Zum Andenken an Christian Durand 1’246.55<br />

Zum Andenken an Gottfried Kämpfer 415.20<br />

Zum Andenken an Gottfried Reichen 180.60<br />

Zum Andenken an Ernst Ritschard 201.50<br />

Zum Andenken an Rudolf Wäfl er 378.05<br />

Zum Andenken an Therese Sarbach 275.90<br />

Zum Andenken an Trudi Wittwer 386.70<br />

Zum Andenken an Marie Müller 204.00<br />

Zum Andenken an Marianne Rhyner 554.30<br />

Zum Andenken an Albert Greber 447.70<br />

Zum Andenken an Marie Wenger 349.15<br />

Zum Andenken an Lydia Badi 400.45<br />

Zum Andenken an Lina Steiger 2’000.00<br />

Zum Andenken an Alfred von Känel 160.60<br />

Spar + Leihkasse Frutigen 500.00<br />

Spende Werner Bettschen, Kien 1’000.00<br />

Total 10’734.20<br />

<strong>Altersheim</strong> Frutigen<br />

Zum Andenken an Ida Allenbach 480.00<br />

Zum Andenken an Margrith Furer 107.10<br />

Kollekte Kirchgemeinde Frutigen 968.85<br />

Spar + Leihkasse Frutigen 500.00<br />

Total 2’055.95<br />

Wir bedanken uns<br />

bei allen Spenderinnen<br />

und Spendern<br />

für die grosszügigen<br />

Beiträge.<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong>


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

BERATUNGSSTELLE<br />

PRO SENECTUTE BERNER OBERLAND<br />

Wir sind da. Für Sie.<br />

Pro Senectute Berner Oberland<br />

Regionalstelle<br />

Malerweg 2, Postfach<br />

3601 Thun<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

Beratung und Information<br />

bei persönlichen oder familiären Problemen<br />

in fi nanziellen Angelegenheiten<br />

bei Sozialversicherungsfragen<br />

über Entlastungsmöglichkeiten in Pfl egesituationen<br />

bei Fragen zu Kostgeld- und<br />

Pfl egeentschädigungen<br />

bei Wohnfragen / Heimeintritt<br />

zur Lebensgestaltung<br />

für Ferien- und Freizeitgestaltung<br />

Administrationsdienst<br />

Hilfen zu Hause<br />

Mahlzeitendienst<br />

Umzugs- und Reinigungsdienst<br />

Steuererklärungsdienst<br />

13<br />

Telefon 033 226 6 0 6 0<br />

Fa x 033 226 6 0 69<br />

E-Mail oberland@be.pro-senectute.ch<br />

PC-Konto 34-4652-7<br />

Bildung und Sport<br />

breite Palette von Kursen, Sportgruppen<br />

und Sportwochen<br />

Interessenpfl ege<br />

Tanznachmittage<br />

Seniorenchor<br />

Seniorentheater<br />

Wandergruppen<br />

Öffentliche Veranstaltungen<br />

Mitarbeit bei Tagungen, Kursen,<br />

Altersnachmittagen<br />

Vorträge zu Altersfragen


ALTERSHEIM REICHENBACH<br />

BERICHT DER HEIMLEITUNG<br />

«Die Zukunft soll man nicht<br />

voraussehen wollen, sondern möglich machen.»<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

Heimleitung<br />

Ungefähr so wie oben geschrieben erlebten wir<br />

das Jahr <strong>2011</strong>. Viele Entscheidungen durch die<br />

strategische Instanz wurden getroffen, um die Zukunft<br />

des <strong>Altersheim</strong>s <strong>Reichenbach</strong> zu sichern.<br />

Wir ALLE (Mitarbeitende, Bewohner, Angehörige<br />

und Besucher) blickten in die Zukunft. Viele kleine<br />

und grössere Projekte wurden diskutiert und in<br />

Gedanken umgesetzt. Der Mitwirkungstag «Worldcafé»<br />

vom 8. September war ein Erlebnis. Dort<br />

konnten wir unsere Anliegen, Wünsche und Anregungen<br />

einbringen.<br />

Der Kanton Bern hat dem <strong>Altersheim</strong> einen Leistungsauftrag<br />

zum Führen einer Tagesstätte erteilt.<br />

Mit der Möglichkeit des Tagesaufenthalts bietet<br />

das <strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong> ein ergänzendes Angebot<br />

für Menschen mit Betreuungsbedarf an. Unsere<br />

Pfl ege ist ausgerichtet auf Menschen ab dem<br />

60. Lebensjahr. Aufenthalte von jüngeren Menschen<br />

sind nach Absprache möglich. Das Angebot<br />

richtet sich an Menschen mit körperlichen, psychischen<br />

und sozialen Einschränkungen, welche<br />

zu Hause von Angehörigen und zum Beispiel der<br />

Spitex begleitet werden. Die Tagesgäste werden einer<br />

der beiden Pfl egegruppen zugeordnet.<br />

Das Managementhandbuch und die Homepage<br />

wurden überarbeitet und mit unseren Unterlagen<br />

und Dienstleistungen ergänzt.<br />

Seit August läuft der «Local-Point-Bildschirm» in<br />

der Cafeteria. Es erscheinen vor allem Informationen<br />

aus dem «Frutigländer». Auch für unsere internen<br />

Informationen wird der Bildschirm ge-<br />

14<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

nutzt. Der «Local-Point-Bildschirm» ist für viele<br />

Bewohner die Informationsquelle über aktuelles<br />

aus der Region und der Welt.<br />

Am 10. November, dem nationalen Zukunftstag,<br />

kamen sechs Jugendliche aus der Oberstufenschule<br />

<strong>Reichenbach</strong> und besuchten unsere Institution.<br />

Sie erhielten einen Einblick in die verschiedenen<br />

Berufsfelder des <strong>Altersheim</strong>s.<br />

Zusammen mit den Organisationen und Vereinen<br />

aus <strong>Reichenbach</strong> (ev. ref. Kirchgemeinde, Spitex,<br />

Frauenverein, Elternverein sowie der Dorfbibliothek)<br />

organisierten wir ein Gospelkonzert im<br />

Kirchgemeindehaus. Der Gospelchor beeindruckte<br />

uns mit Liedern aus traditionellen und neu arrangierten<br />

Gospels, angereichert mit beliebten afrikanischen<br />

Gesängen.<br />

Personal<br />

Susanna Aeschlimann hat die neu geschaffene<br />

Stelle als Prozessmanagerin und Angehörigensupporterin<br />

übernommen. Alexandra Blum ist die<br />

neue Leiterin der Gruppe 2. Annemarie Kempf<br />

Schluchter wurde in den Stiftungsrat der Pensionskasse<br />

Noventus Collect gewählt. Sie wird dort<br />

die Anliegen des Personals vertreten.<br />

Niroosha, Barbara, Natascha, Marion, Alexandra und Silvia


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

Folgende Mitarbeiterinnen haben in diesem Jahr<br />

ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen: Silvia<br />

Balz und Alexandra Blum als dipl. Pfl egefachfrau<br />

HF, Marion Hostettler als Fachfrau Gesundheit<br />

und Barbara Schmid als Fachfrau Gesundheit E,<br />

Natascha Demarchi als dipl. Aktivierungsfachfrau<br />

HF und Niroosha Suntharamoorthy als Pfl egeassistentin.<br />

Eine Ausbildung begonnen haben: Melanie Büschlen<br />

und Naomie von Känel als Fachfrau Gesundheit,<br />

Kornelia Anders als Fachfrau Gesundheit E<br />

und Thomas Marmet als dipl. Hauswart. Corina<br />

Wenger hat bei uns ein vierwöchiges Diakoniepraktikum<br />

gemacht. Sie hat die Arbeit als sehr anspruchsvoll<br />

aber auch lehrreich empfunden.<br />

<strong>2011</strong> war das europäische Jahr «Freiwillig Engagiert».<br />

Viele Tätigkeiten können wir dank der «Freiwillig<br />

Engagierten», die im <strong>Altersheim</strong> arbeiten,<br />

anbieten. Über 1500 Stunden wurden im <strong>2011</strong> von<br />

den Freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

15<br />

geleistet. Am 15. November dankten wir unseren<br />

«Freiwillig Engagierten» mit einem Gourmet-<br />

Nachtessen und mit musikalischen Jodelklängen<br />

gesungen von Barbara Klossner aus Faulensee.<br />

Idi Müller hat aus familiären Gründen als «Montagsturnerin»<br />

aufgehört. Über 30 Jahre hat sie bei<br />

uns jeden zweiten Monat das Montagsturnen geleitet.<br />

Der Personalausfl ug führte uns in die Berge, und<br />

zwar auf die Engstligenalp. Bei wunderschönem<br />

Wetter fuhren wir Ski oder waren mit den Schneeschuhen<br />

unterwegs. Anschliessend genossen wir<br />

im Igluzelt ein feines Fondue.<br />

Infrastruktur<br />

Am 8. September <strong>2011</strong> fand eine Brandschutzübung<br />

der besonderen Art statt. Wir lernten gezielt,<br />

mit verschiedenen Massnahmen Feuer zu<br />

löschen. Die Firma Primus führte den Brandschutzkurs<br />

durch.<br />

Drei wenig genutzte Räume auf der Nordseite wurden<br />

zu Aufenthaltszimmern für die Tagesgäste<br />

umfunktioniert.<br />

Pfl ege<br />

<strong>2011</strong> – das Jahr der Veränderungen, des Neubeginns,<br />

des Loslassens. Mit Hochdruck haben wir<br />

an der Umsetzung der zwingenden Massnahmen<br />

und somit an der angestrebten Zertifi zierung<br />

durch die Firma Concret gearbeitet. Die Implementierung<br />

des Management- und Arbeitshandbuches<br />

war ein wichtiger Schritt im neu abgebildeten<br />

Qualitätsprozess und gewährleistet uns im<br />

pfl egerischen Alltag nicht mehr wegzudenkende


ALTERSHEIM REICHENBACH – BERICHT DER HEIMLEITUNG<br />

Grundlagen. Neu bieten wir in unseren Gruppen<br />

ein ergänzendes Betreuungsangebot an und profi -<br />

tieren von dieser neuen abwechslungsreichen Erfahrung<br />

und Möglichkeit zur Weiterentwicklung.<br />

Ebenfalls neu erschaffen wurden die beiden Teilzeitstellen<br />

der Berufsbildner. Sie übernahmen die<br />

Betreuung unserer Lernenden und Studierenden<br />

und tragen so einen wesentlichen Teil zur Qualitätssicherung<br />

bei.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pfl ege (MA)<br />

haben im Juli alle einen Fragebogen zum Thema<br />

16<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

«Pfl egeverständnis» erhalten. Die Einträge auf den<br />

Fragebögen haben uns sehr berührt. Die Antworten<br />

zeigen deutlich, welche Punkte den MA Pfl ege<br />

in ihrer täglichen Arbeit mit den Bewohnern wichtig<br />

sind. Das Erkennen und Wahrnehmen der Bedürfnisse<br />

der Bewohner, Themen wie Nähe und<br />

Distanz, sich zu Hause fühlen, das Leben auch im<br />

<strong>Altersheim</strong> gestalten können, zuhören, wertschätzen<br />

des alten Menschen, zusammen lachen, zusammen<br />

weinen, Würde, Respekt usw., sind Themen,<br />

welche in fast allen Fragebogen erwähnt<br />

wurden.<br />

Pfl egeverständnis<br />

vertruä ha…<br />

ächt si…<br />

wüsse, was me macht…<br />

dr alltag zäme läbe...<br />

dörfe mi sälber si…<br />

muet ha…<br />

truurig si…<br />

zäme schaffe...<br />

spontan si…<br />

grenze erkenne…<br />

zäme rede…<br />

änand ärnscht näh…<br />

zäme lache…<br />

sicher si…<br />

iifüehlsam si…<br />

änand respektiere…<br />

zäme tanze…<br />

früüd ha…<br />

vo änand lehrä…<br />

zueneigig gäh…<br />

zäme am läbe u<br />

stärbe teilnäh...


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

Aktivitäten<br />

Am Angehörigen-Raclette-Zmittag haben sich<br />

wiederum mehr als 100 Angehörige beteiligt.<br />

Wir sind Sockenlieferant von PIEREN TOP PRO-<br />

DUCTS. Hans Pieren hat verschiedene Modelle in<br />

sein Sortiment aufgenommen.<br />

Eine voradventliche Stimmung brachte der Basar<br />

mit unseren Kunsthandwerken und Arbeiten von<br />

anderen Kunsthandwerkern, sowie die gleichzeitig<br />

stattgefundene Weihnachtsausstellung im Treibhaus<br />

der Gärtnerei Rüsch.<br />

Im <strong>Altersheim</strong> <strong>Reichenbach</strong> sind seit September<br />

Porträts von Bewohnern und Betreuern zu sehen.<br />

Francine Perret aus Bern begleitete die Bewohner<br />

17<br />

und fotografi erte sie während den täglichen Aktivitäten.<br />

So sind sehr natürliche Momentaufnahmen<br />

entstanden.<br />

Die «Fröschenparty» mit den Bewohnern, Mitarbeitenden<br />

und den «Freiwillig Engagierten» war<br />

ein Erlebnis. Über 60 Meter grüner Stoff wurde<br />

verarbeitet und vom Froschkönig bis zur Prinzessin<br />

waren viele spannende Kostüme zu bewundern.<br />

Die Party wurde unterstützt vom DJ Funk<br />

Soulsalsa und ging bis nach Mitternacht.<br />

Mitte August starteten wir mit der Studie «Krafttraining<br />

und kognitive Übungen» der ETH. Es wurden<br />

6 BewohnerInnen ausgewählt, die an der Studie<br />

teilnehmen. Die Studie will aufzeigen, ob<br />

Krafttraining und kognitive Übungen zu mehr<br />

Stabilität führen.


ALTERSHEIM REICHENBACH – BERICHT DER HEIMLEITUNG<br />

Mutationen<br />

Ins <strong>Altersheim</strong> aufnehmen konnten wir<br />

Eintritt Name Jahrgang Wohnhaft gewesen in<br />

16.03. Rumpf-Studer Peter 1941 Kiental<br />

23.03. Kämpfer-Egger Gottfried 1925 <strong>Reichenbach</strong><br />

20.06. Durand-Reichen Lily 1922 Gwatt<br />

20.06. Durand-Reichen Christian 1922 Gwatt<br />

21.06. Indermühle Hedwig 1927 Hondrich<br />

28.07. Greber-Greber Albert 1948 Kiental<br />

28.07. Morier-Rubin Rosa 1926 Bière<br />

23.09. Mooser-Linder Mina 1920 <strong>Reichenbach</strong><br />

05.09. Spahr Rudolf 1924 Mülenen<br />

15.11. Müller-Sieber Erika 1928 <strong>Reichenbach</strong><br />

18.11. Zahler Michael 1940 <strong>Reichenbach</strong><br />

25.11. Frandsen Lars 1944 Adelboden<br />

15.12. Müller Christian 1923 <strong>Reichenbach</strong><br />

15.12. Ott Walter 1942 Frutigen<br />

27.12. Erni-Weber Emilie 1924 Frutigen<br />

Von den nachstehenden HeimbewohnerInnen mussten wir Abschied nehmen<br />

Todestag Name Jahrgang Wohnhaft gewesen in<br />

11.01. Müller-Mürner Hanni 1923 <strong>Reichenbach</strong><br />

21.02. Müller-Rubin Marie 1919 <strong>Reichenbach</strong><br />

18.03. Trachsel-Klopfenstein Ida 1931 Spiez<br />

06.04. Sarbach-Bettschen Therese 1950 <strong>Reichenbach</strong><br />

17.05. Steiger Linette 1915 Bern<br />

20.05. Kämpfer-Egger Gottfried 1925 <strong>Reichenbach</strong><br />

18.06 Ritschard-Lobsiger Ernst 1918 Aeschi<br />

25.06. Reichen-Bruderer Gottfried 1925 Bern<br />

30.06. Kempf-Tresch Karl 1923 Attinghausen<br />

15.07. Mürner-Wäfl er Adolf 1920 Scharnachtal<br />

27.07. Marti-Paulus Fritz 1921 <strong>Reichenbach</strong><br />

03.08. Durand-Reichen Christian 1922 Gwatt<br />

22.08. Rhyner-von Känel Marianne 1926 Schwandi<br />

22.09. Greber-Greber Albert 1948 Kiental<br />

02.11. Spahr Rudolf 1924 Mülenen<br />

07.11 Badi-Rubin Lydia 1936 <strong>Reichenbach</strong><br />

30.11. Von Känel Alfred 1944 Scharnachtal<br />

09.12. Junker-Senften Rosemarie 1930 Spiez<br />

18.12. Hostettler-Schranz Julia 1917 Frutigen<br />

26.12. Frandsen Lars 1944 Adelboden<br />

Wechsel in eine andere Institution<br />

Umzug Name Jahrgang Wohnhaft gewesen in<br />

14.03. Hari-Wandfl uh Gertrud 1920 Frutigen<br />

18<br />

Dank<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

An dieser Stelle danke ich dem<br />

gesamten Personal und den freiwilligen<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern für ihren sehr grossen<br />

Einsatz und ihr Engagement<br />

zu Gunsten unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner, während<br />

des vergangenen Jahres. Ebenfalls<br />

danke ich dem Vorstand für<br />

die Unterstützung. Ohne ihren<br />

Einsatz könnten wir unsere Arbeit<br />

für die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner gar nicht erfüllen.<br />

ANNEMARIE KEMPF SCHLUCHTER<br />

HEIMLEITERIN


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

ALTERSHEIM FRUTIGEN<br />

BERICHT DER HEIMLEITUNG<br />

Wir können mit Stolz sagen, dass das <strong>2011</strong> für das<br />

Alters- und Pfl egeheim Frutigen ein sehr erfolgreiches<br />

Jahr war. Diese eher mutige Aussage am Anfang<br />

eines Jahresberichtes werden wir im untenstehenden<br />

Text «beweisen». Mir ist es ein Anliegen,<br />

mich an dieser Stelle bei folgenden Mitarbeitenden<br />

für ihren Einsatz bei uns im Haus zu bedanken<br />

(Stand 31. 12. <strong>2011</strong>):<br />

Andenmatten Heinrich, Berger Annekäthi, Berger<br />

Franziska, Bircher Erika, Bircher Sandra, Bohler<br />

Ursula, Brügger Therese, Brügger Ursula, Casanova<br />

Annelies, Dizdarevic Mesud, Erbsmehl Marlise,<br />

Fiechter Theresa, Fuhrer Carla, Gajic Stoja, Gasser<br />

Monika, Gerber Hansueli, Glauser Monika, Grossenbacher<br />

Vroni, Hartmann Mechthilde, Hubacher<br />

Andreas, Hurni Celina, Ineichen Priska, Klopfenstein<br />

Therese, Köhli Iris, Kubli Annabeth, Lacher<br />

René, Leuenberger Susanne, Luginbühl Suzanne,<br />

Marjanovic Jasmina, Marti Corinne, Messerli Doris<br />

Moser Dora, Oester Katharina, Pereira Maria, Pie-<br />

19<br />

ren Trudi, Ramesh Sarva, Reichen Theres, Ribakovas<br />

Andrius, Ribeiro Maria, Rubin Betzi, Rubin Ursula,<br />

Ruchti Therese, Sarbach Renate, Schmid<br />

Sabrina, Schmid Sonja, Sechi Elsbeth, Später Manuela,<br />

Steiner Gudrun, Stoller Elsbeth, Tschanz<br />

Béatrice, von Niederhäusern Heidi, Wäfl er Barbara,<br />

Wäfl er Irene, Wäfl er Marlis, Weiss Nicole, Wirz<br />

Kathrin, Woodtli Katrin, Zahler Eliane, Zurbrügg<br />

Margrit, Zurbrügg Sandra.<br />

Der Dank richtet sich auch an Messerli Kurt (pensionierter<br />

Mitarbeiter im technischen Dienst)<br />

sowie an alle freiwilligen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter.<br />

Das Jahresmotto im <strong>2011</strong> hiess «Wyterfahre wi bishär».<br />

Damit meinten wir, dass wir den Schwung,<br />

die Aufbruchstimmung und die neuen Angebote<br />

mit ins neue Jahr nehmen. Verschiedenes wurde<br />

umgesetzt und darüber möchten wir kurz berichten<br />

(hier in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Aktivitäten Wir informieren über «Aktuelles», machen mit am Welternährungstag oder nehmen<br />

an Sammelaktionen der Glückskette oder «Jeder Rappen zählt» teil<br />

Bekleidung Start der Arbeitsgruppe für die Neubeschaffung der Bekleidung<br />

Bewegung Das Projekt wurde mit einem externen Profi erarbeitet und mit grossem Erfolg gestartet<br />

Cafeteria Öffnungszeiten und Angebot ausbauen<br />

Führungscrew Erster Weiterbildungstag 1 und 2 Kader wurde durchgeführt<br />

Gottesdienst 1x im Monat ein Sonntagsgottesdienst (Wunsch Bewohnerrat)<br />

Internet Start des Projekts für einen drahtlosen Zugriff aufs Internet im ganzen Haus<br />

Kader Zum ersten Mal wurde mit einem externen Coach ein Kadertag durchgeführt<br />

Konzepte Evakuierungs- und Notfallkonzept wurde erarbeitet und in den Betrieb integriert<br />

Möblierung Gästezimmer und Wohnecken wurden mit neuen Möbeln und Teppichen ausgestattet<br />

Offenes Haus Familienanlässe fanden statt, Kurse von Pro Senectute wurden durchgeführt<br />

Raumnutzung Diese wird jetzt elektronisch verwaltet und die Kadermitglieder können online reservieren<br />

Tiere Kaninchenstall wurde gebaut<br />

Umgebung Erweiterung Spazierweg rund ums Haus / Wegweiser zum Haus als optische Massnahme<br />

Werbung Kurzfi lm auf unserer Homepage / eigene Postkarten und Kugelschreiber


ALTERSHEIM FRUTIGEN – BERICHT DER HEIMLEITUNG<br />

Betreuung und Pfl ege<br />

Drei grössere Projekte haben uns mit internen<br />

Schulungen durch externe Profi s das Jahr hindurch<br />

begleitet. Dies war auch verbunden mit dem<br />

Aufbau von neuen Strukturen, wie beim Bewegungsprojekt,<br />

bei dem vierzehn Mitarbeitende zu<br />

Bewegungscoaches ausgebildet wurden. Diese haben<br />

den Auftrag, zweimal pro Woche vor dem Mittagessen<br />

in den Essräumen der Wohngruppen mit<br />

den Bewohnern zu turnen, sowie einen Nachmittag<br />

pro Woche das Training am Theralive Fitnessgerät<br />

fachgerecht zu betreuen.<br />

Mit der Einführung des Konzeptes Basale Stimulation<br />

in der Pfl ege haben wir Änderungen im ganzen<br />

Themen- und Aufgabenkomplex rund um die<br />

Körperpfl ege ausgeführt um die persönliche Integrität<br />

und das Wohlbefi nden unserer Klienten zu<br />

fördern. Das Konzept beschränkt sich aber nicht<br />

nur auf Techniken und die Körperpfl ege sondern<br />

beinhaltet eine ganzheitliche, dem Bewohner entsprechende<br />

Haltung rund um die Uhr, welche wir<br />

soweit als möglich berücksichtigen. Ferner wurden<br />

unsere Fachpersonen mit einem internen<br />

Konzept auf medizinische Notfallsituationen im<br />

Altersbereich geschult und sensibilisiert, um bei<br />

Bedarf in diesem heiklen Bereich zwischen Akutpfl<br />

ege und Palliativ Care refl ektiert und angepasst<br />

vorzugehen. Dies geschieht zusammen mit unseren<br />

Ärzten und im Idealfall auch mit den Angehörigen.<br />

Mit neu eingeführten regelmässigen wöchentlichen<br />

Fallbesprechungen wird das oben erwähnte<br />

Fachwissen (nebst anderen Fachthemen) von der<br />

Theorie in die Praxis integriert und (umgekehrt)<br />

im Team überdacht.<br />

In der Aktivierungstherapie hat sich neben der bekannten<br />

und beliebten adressatenorientierten<br />

20<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

Grup penarbeit die Einzelbegleitung bei Bewohnern<br />

in gerontopsychiatrischen Krisensituationen<br />

bewährt. Durch die kontinuierliche Zunahme der<br />

Pfl egebedürftigkeit unserer Klienten konnten wir<br />

laufend den Stellenplan erhöhen um Schwankungen<br />

und Spitzen sowohl am Tag als auch in der<br />

Nacht aufzufangen.<br />

ANDREAS HUBACHER, LEITER BETREUUNG UND PFLEGE<br />

Hotellerie<br />

Gäste<br />

Den Zielsetzungen zufolge wurden erfreulicherweise<br />

im vergangenen Jahr etliche Geburtstagsfeiern<br />

in unserem Haus durchgeführt, einerseits von<br />

unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und andererseits<br />

auch von Angehörigen, die ihr Fest ins<br />

<strong>Altersheim</strong> verlegt haben. Diese und weitere Anlässe,<br />

wie die Tagung der Bergführer, haben unser<br />

Haus belebt.<br />

Cafeteria<br />

Die neuen Öffnungszeiten werden geschätzt und<br />

auch genutzt. Die Gäste können so bereits am Vormittag<br />

ihren Kaffee bei uns geniessen und in der<br />

Cafeteria verweilen. Die neu gestaltete Cafeteria-


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

karte mit dem erweiterten Angebot von Speisen<br />

und Getränken fi ndet Gefallen.<br />

Reinigung<br />

Aufgrund der höheren Pfl egebedürftigkeit der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner hat seit dem zweiten<br />

Betriebsjahr der Aufwand der Reinigungsarbeiten<br />

zugenommen. Hinzu kommt die jährliche Grundreinigung<br />

der Bewohnerzimmer sowie der Nebenräume,<br />

welche organisiert durchgeführt werden<br />

muss. Wir danken den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

für das Verständnis.<br />

Wohnraum<br />

Die Aufenthaltsbereiche auf allen Wohngruppen<br />

haben wir mit zum Teil neuen, funktionalen Möbeln<br />

ergänzt, so dass sich nun der Wohnraum einladend<br />

und gemütlich präsentiert.<br />

Berufskleidung<br />

Ende Jahr wurde eine Projektgruppe Berufskleider<br />

gegründet. Kriterien für Modell/Schnitt/Farbe wurden<br />

in den Bereichen Betreuung und Pfl ege sowie<br />

Hotellerie aufgelistet. In Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />

Firmen konnte eine erste Auswahl getroffen<br />

werden. Zurzeit stehen wir in Verhandlung<br />

mit der Firma Hälg Textil Olten. Diese Schweizer<br />

Firma setzt sich seit Jahren für einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Umwelt ein. Die Betriebe<br />

in der Schweiz wie auch in der Slowakei sind<br />

Max Havelaar zertifi ziert und arbeiten mit umweltzertifi<br />

zierten Webereien zusammen.<br />

Einkauf Cafeteria<br />

Auch wir suchen in unserem Betrieb immer wieder<br />

nach Möglichkeiten, einen Beitrag an unsere<br />

Umwelt zu leisten. So kaufen wir seit letztem Jahr<br />

Max Havelaar Bananen und aktuell bieten wir einige<br />

Kioskartikel mit diesem Gütezeichen an.<br />

ANNABETH KUBLI, LEITERIN HOTELLERIE<br />

21<br />

Grundlage für alle Neuerungen/Anpassungen etc.<br />

sind die Finanzen. Diese hatten wir im <strong>2011</strong> jederzeit<br />

im Griff.<br />

Der Trend vom Alters- zum Pfl egeheim hat sich<br />

fortgesetzt. Eintritte erfolgen in den meisten Fällen<br />

infolge Betreuungs- oder sogar Pfl egebedürftigkeit.<br />

Wir hatten wenige Todesfälle bei unseren Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern, das Ableben richtet sich<br />

eben nicht nach einer Statistik.<br />

Durch die vermehrte Pfl egebedürftigkeit unserer<br />

Bewohnerinnen und Bewohner entstanden ein<br />

Mehraufwand beim Personal und gleichzeitig höhere<br />

Einnahmen. Es zeigt sich eine positive Auslastung.<br />

Die Heimplätze waren gut belegt, d.h. nur<br />

bei Zimmerwechseln entstand eine Leerzeit.<br />

Bedingt durch die gute Finanzlage konnten wir zusätzliche<br />

Anschaffungen tätigen (siehe oben) und<br />

Ende Jahr sämtlichen Mitarbeitenden einen Bonus<br />

als Dank ausrichten (Summe von CHF 15’000.– für<br />

zirka 60 Angestellte).<br />

Dank<br />

Nochmals bedanken möchte ich mich bei den Mitarbeitenden<br />

für ihre Arbeit bei uns im Haus.<br />

Ein grosser Dank geht an Jakob Joss für seine gute<br />

Unterstützung als Vorgesetzter aber auch an die<br />

anderen Mitglieder des Vorstandes Verein Pro<br />

Senectute Amt Frutigen.<br />

Ich möchte mich bei sämtlichen externen Personen,<br />

Vereinen und Institutionen bedanken, die in<br />

irgendeiner Form das <strong>Altersheim</strong> Frutigen unterstützt<br />

haben.<br />

Danken möchte ich im Namen der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter den Bewohnerinnen und Bewohnern.


ALTERSHEIM FRUTIGEN – BERICHT DER HEIMLEITUNG<br />

Mutationen<br />

Ins <strong>Altersheim</strong> aufnehmen konnten wir<br />

Eintritt Name Jahrgang Wohnhaft gewesen in<br />

04.01. Stoller-Schmid Mathilde 1928 Frutigen<br />

15.02. Zumbrunnen-Dietrich Erna 1913 Frutigen<br />

08.04. Tschanz-Tschanz Lory 1933 Frutigen<br />

23.06. Schild-Günther Heidy 1924 Frutigen<br />

01.07. Stoller-Schmid Klara 1930 Frutigen<br />

03.08. Allenbach-Brêchet Yvette 1928 Adelboden<br />

22.08. Tritten-Roth Bertha 1921 Frutigen<br />

01.09. Müller Hanna 1924 Köniz<br />

05.12. Dänzer Frieda 1917 Frutigen<br />

Von den nachstehenden HeimbewohnerInnen mussten wir Abschied nehmen<br />

Datum Name Jahrgang Wohnhaft gewesen in<br />

31.01. Lengacher-Studer Elise 1921 Kandergrund<br />

20.03. Zurbrügg-Marmet Luise 1917 Achseten<br />

21.04. Trummer Esther 1932 Frutigen<br />

28.05. Furer-Schmid Margrith 1923 Frutigen<br />

21.06. Streun-Trachsel Hanna 1916 Frutigen<br />

24.11. Rieder Pauline 1922 Frutigen<br />

Wechsel in eine andere Institution<br />

Umzug Name Jahrgang Wohnhaft gewesen in<br />

18.08. Mutti Arthur 1921 Frutigen<br />

Schlusswort respektive Ausblick<br />

Anfang Dezember <strong>2011</strong> sind die Mitarbeitenden<br />

sowie Bewohnerinnen und Bewohner darüber informiert<br />

worden, dass ich Ende Mai 2012 das Alters-<br />

und Pfl egeheim Frutigen verlassen werde. Ich<br />

freue mich auf die Herausforderung, in der Nähe<br />

meines Wohnortes einen Betrieb zu führen. So<br />

kann ich mithelfen, dass dieser für die Zukunft<br />

bereit sein wird, mit der Zielsetzung: Pfl egeheim<br />

als Hotelbetrieb, Bewohnerinnen und Bewohner<br />

als Gäste.<br />

Über die Ziele und das Jahresmotto 2012 sind die<br />

Mitarbeitenden informiert worden. Unter ande-<br />

22<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

rem wurde folgender Schwerpunkt vorgestellt:<br />

Umsetzung der zweiten Etappe der Gartengestaltung.<br />

Geplant sind die Vergrösserung des bestehenden<br />

Pavillons im Garten sowie ein Grillplatz<br />

und ein zusätzlicher Spazierweg.<br />

Das Motto 2012 heisst «Gutes pfl egen und Neues<br />

begrüssen». Was ist damit gemeint?<br />

Mit Bewährtem aus der Aufbauarbeit der letzten<br />

drei Jahre fortfahren, den Betrieb weiterentwickeln<br />

und offen sein für neue Ideen.<br />

Ich wünsche dem Alters- und Pfl egeheim Frutigen<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

RINALDO ANDRINI, HEIMLEITER


Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

23


24<br />

Wo die Geselligkeit<br />

Unterhaltung fi ndet,<br />

ist sie zu Hause.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Jahresbericht <strong>2011</strong><br />

DÄNZER WERBUNG GMBH THUN DAENZER.CH

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