Zeitungsbericht über einen Kurs eines befreundeten Vereins

,,Gesundheitsorientierter Ausdauersport mit Tischtennis" heißt der Kurs rn
MönchengLadbach-Rheydt. Der Name lässt kaum vermuten, mit wieviel Spaß und
Eifer die Teitnehmer auf soiel'erische Art und Weise ihre Kondition verbessern.
I feel the earth move.... . Carol Kings
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Hit ist das erste. was man beim
Betreten der TurnhaLLe in Mön-
I chpnnledhaeh-Rhpvdt lörr. Erst
wenn man um die Ecke biegt, mischt sich
das gLeichmäßige KLackern von Tischtenr
sh:llpn n d p Pnnmrrsik. Wir s nd atso
'ichtio anoekonrmen be m mach2-Kurs
..Gesundheitsorier-t erter Ausdauersport
mit Tischtennis .
15 Teitnehmer sind heuie Abend
gekommen - vier Frauen und e[f Männer.
Sip cniolon cirh en dpn Ticchlcnn,cnlatten
ein oder plarderr nocl^ eir wen g.
Dann wird die Musik Leiser.
Kursteiter Norbert Weyers ruft die
Kursteilnehmer in einem Kreis zusammen
Jelzl heoinnpn w'r miI unserem
Rpn-.1ßrrnncri-r,a dec ist auch unsef
Aufwärmprogramm, erkLärt eT. AtLe
stetten sich in eirem Kreis auf, armen
rief und bewusst ein urd aus. Dabe dehnen
sie leicht ihre Seiten, die vordere und
hintere BeinmuskuLatur ..Damit wärmen
wir nicht nuT unseTe MuskuLatur auf,
so"dern [assen auch den Stress und die
Hek' k dec Allfanc linte-.ins.
Anschließend kommt Bewegung in
die G-uooe. Die Teilnehmer bilden zwei
Teams und soielen 10er-BaLL. Dabei
müssen sie sich innerhalb der Gruppe
den BaLl mindestens zehnmaL zuspie[en.
Die oeoner,sche Marr-schaft versucht
dies zu verhindern. ALLe laufen hin und
her- und konnen richtig außer Atem.
\A/ir cniolon rriol in , rnco.om X rrc cent
Norbert Weyers. ..Durch Aufwärmspiete
wie 10er-BaLL kommen die Kursteitnehma.
cn rirhlin in Rorrronr'^r
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Der 47-Ja^'g: arbeiret seit vieLer'
Jahren als Ubr:ncsleiter. Dabei unterrichtet
er nach e
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Snaß dahpi flrpi Rrrndpn durch die Ha[[e
würde hier nienand fre witLig drehen ,
ergänzt er rnd schmurzelt,.,dabei Laufen
die meisten während des Spietens dop-
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pett so viel.
^e- bestimmten Trainingsnl:n
Gacrrn^,:
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sport mit T sc-::- ^ s ist ein spezie[[es Trainingsprogram-.
- t dem wir sämtliche
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hof rrndpn" herichtpt Wevers .- -':- die
vr"len soielerischen Flemente .:'-:- die
le.Lnehmer, sich richtig zu b=.:-.:=-. sie
verändern ihre Körperwahrner--^; und
bekommen dauerhaft Spaß an c3'{:-cerlichen
Beiätigung. In Kombinatr:- - l der
Die Univers tät Inir'arive mach2 können wir da",=- !:wegung
und Ernährungslehre optira. miteinander
kombinierenl"
Das kann Edith Feußet nur bestatigen.
,,ICH FREUE MICH ..lch f reue mich jede Woche auf das Tisch-
JEDE WOCHE AUF DAS tennistraining und fühLe mich pudelwohl ,
berichtet sie.,,Außerdem isi es klasse,
TISCHTENNISTRAINING dass die GEK die Kurskosten übernimmt.'
UND FUHLE MICH Auch Gudrun Menke ist vom mach2-Kurs
angetan: .,mach2 machtjede Menge Spaß.
PUDELWOHL. EdithFeußer Danach fühLe ich mich immer ausgepowert
aber zufrieden, dabei haben wir doch
'
nr ra' ot\^/2c nocniolt
Nach dem Aufwärmtraining geht
es endLich a^ die TischtennispLatten. In
einem Minr-Turnier spielt jeder gegen
ieden flahci trpf[pn dio schwachen auf
dio ct.ärkoron (niolor An dor Sniplloeh
- T " !
nik arbeiten wir nicht speziell , berichrot
Nlnrhort \A/ovorc flio Qniolor lornon
durch die Praxis. Zwiscl'er-durch gebe
ieh oin near Tinnc ndor .^^r -.^ l^.nön
voneinander. GabrieLe Lübke findet das
to[[: ,,Das Trainieren in einer gemischten
ALtersgruppe von 30 bis 70 Jahren macht
Spaß. Man to[eriert sich gegenseitig und
hat trotz einige' Leisrungsunte.schiede
Spaß an der Bewegrng , sagt sie.
An jedem Tisch wird unterschiedLich
gespieLt. MaL gemütlich, maL mit voLLer
Kraft. Wie auch am Tisch von ALban Steinwartz
und Franz Leber. Die beiden äLteren
Herrer
Über 70 und
Edith Feußel.
kurs.
q,cl'lanen sich dabei die BäLlp
noradozrr rrm dip Ohrp^ v"'urr
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tmmernoch
flott am Batl: orfensichtLich schon [ä^ger Tischtennis.
beim mach2-Tischtennis-
.,Ja, das stimmt , bestätigt ALban SteinwArtT
i.h cnielp c,chnn seit vielen Jah-
10 mach2 I'Magazin

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I : Länge ihrer Laufwe-
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: r':-: -eoe' ^at sogar noch
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.'-: :.1 und haben dabei so viel
r: r:Zerwe r [.lgeve-gerl.
r:- '::::e Musik, dre weiterhin im
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:' -- a .= -:'.. s0ornt an.
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Beim Spiet ,T-Tisch" lässt Trainer Norbert Weyers Ire.l seine ,,Gegner" schwitzen.
Anschließend wird der Puls gemesse-
I =. -: .. :-tiger TeiL der Stunde,
de-- =:=- -:.^ehirer hat eine individu
etle:-..'-=:-:nz die er nicht dauerhaft
Lbe s - -- Mit vot[em Einsatz dabei: Franz Leber.
heiten feststetLer', dass s.e sich verbes- und Frauen zu Entsoannurgsübungersern
ur-d ihre Aonditior oesser geworden an. Fün'Minlten Lang genießen alle die
.:- soi.ro. ..Die Putsfreouenz-isl.
Sie [ernen schnett, inr Ansrrenglngs- Frhnl. rnn nanae l- nohl .s wieder hinaus
Tness--: r enr ernmaL dazu, Uberlastunempfinden an eine optimate Putsf requenz
gen z! ,.,erme den, zum anderen dazu, a nzu passe n.
in den Herbsiabend.
Die eineinhaLb Stunden mach2-Kurs
einen individuelLen TrainingspuLs zu Zum AuskLang Legen sich aLLe Teit- sind schneLl vergangen. Das to[[e GefühL,
erhalten, der die Präventionsleistung des
Kurses sichert", erklärt Norbert Weyers.
,.Einige können schon nach wenigen Einnehmer
auf Kursmatten. Die Musik
wird ruhiger - Norbert Weyers spricht
mit Leiser Stimme und Leitet die Männer
cinh r'nd coinom l{Arnor
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mach2 I' Magazin 11