KW 43 | 27.10.2012 - Der Lokalanzeiger

27. Oktober 2012 

BEILAGENHINWEIS 

Einem Teil unserer heutigen 

Ausgabe liegen Prospekte 

folgender Firmen bei: 

Roller, Mülheim-Kärlich 

Mäx Markt, Montabaur 

Hüter Baumarkt, Wirges 

Goldburg Diez 

Fressnapf, Dierdorf 

Rolli SB Möbelmarkt, Elz 

Rewe 

Edeka 

Toom 

Kurz notiert 

Frischfleisch für Hunde 

Alle 14 Tage 

Frei-Haus-Lieferung! 

Mehr Info unter 

www.pansenfleisch.de 

aktuell 

www.der-lokalanzeiger.de 

Konzert für guten Zweck 

RECKENTHAL. 

Freunde des temperamentvollenGitarrenspielskamen 

kürzlich in den 

Genuss eines Livekonzerts 

mit Mike 

Reinhardt und seinen Brüdern Moro und Sascha, die 

auf Einladung des Ortsbeirates und des Dorfgemeinschaftsvereins 

Reckenthal in der Kapelle Reckenthal 

gastierten. Melodiöse Vielfalt mit schneller unnachahmlicher 

Spielweise auf der Gitarre, getragen durch 

die einmalige Akustik der Reckenthäler Kapelle zog 

die zahlreich erschienenen Besucher in ihren Bann. 

Anstatt eines Eintrittsgeldes waren freiwillige Spenden 

erwünscht –sokam ein Erlös von 381 Euro –Euro 

zusammen, der zur Hälfte dem Erhalt der Kapelle und 

zur anderen Hälfte der Unnauer Patenschaft zur Unterstützung 

krebs- und schwerstkranker Kinder und 

Jugendlicher zugute kommt. -ate-/Foto: pr 

Trauergruppe ab Herbst 

HACHENBURG. Der Hospizverein Westerwald lädt 

Frauen und Männer, die den Verlust eines geliebten 

Menschen betrauern ein, ab Herbst 2012 in einer begleiteten 

Gruppe mit anderen Betroffenen ein Stück des 

Weges gemeinsam zu gehen. Vorgesehen sind zehn 

Treffen. Am Donnerstag, 8. November (19 Uhr), findet 

im Seniorenzentrum des Vogthofes in Hachenburg –in 

der Judengasse –der erste Abend statt. Die Kosten betragen 

40 Euro, jedoch sollten finanzielle Gründe einer 

Teilnahme nicht im Wege stehen –imEinzelfall ist Ermäßigung 

möglich.Weitere Informationen erhalten Sie 

in der Geschäftsstelle des Hospizvereins Westerwald, 

Dillstraße 12 in 56410 Montabaur, ☎ (02602) 916 916 

oder per E-Mail an hospiz-ww@t-online.de -ate 

Herrchen gesucht 

Das Zwergkaninchen Blacky ist etwa acht Monate 

alt. Das kleine Männlein ist handzahm und wartet 

auch liebe Hände die es verwöhnen. 

Max ist ein prachtvoller, dreieinhalbjähriger Kater. 

Der Kater ist lieb und aufgeschlossen. Er hat bisher als 

Einzelkatze in der Wohnung gelebt. 

Mit seinen 13,5 Jahren würde Opi nicht gerne den Rest 

seines Lebens im Tierheim verbringen. Er ist kastriert, 

geimpft und neg. getestet. Opi liebt Freigänge, um sich 

danach an einem warmen Versteck auszuruhen. 

In einer absoluten Notfallvermittlung befindet sich der 

Cane Corso Rüde Jason.Erist drei Jahre alt. Trotz aller 

Bemühungen hat Jason jagt gerne Katzen und sollte 

daher nicht in einen Haushalt mit Katzen bzw. Kleintieren. 

Auch sollten er nicht zu Kleinkindern. Da sein 

Frauchen nun eine neue Arbeitsstelle hat und der 

Hund nicht den Tag über zu Hause betreut werden 

kann, suchen wir dringend ein neues Heim für Jason. 

Der 7-Jahre alte, zahme und sehr liebe Mikesch ist ideal 

als Zweitkatze zu halten. Er ist kastriert, geimpft und 

neg. getestet. 

Garfield ist ein einjähriger verschmuster Kater. Er ist 

kastriert, neg. getestet und geimpft. Garfield ist ein 

Wohnungskater, der auch mal seinen Freigang genießt. 

Weitere Informationen geben die Mitarbeiter des Tierheims 

gerne unter ☎ (02602) 18 08 26, wochentags (außer 

donnerstags) 11-16 Uhr, an Wochenenden 10-12 Uhr. 

LokalAnzeiger 

am Wochenende 

Volkslieder- und Chorwettbewerb 

zum 130. Geburtstag des „Cäcilia“ 

Delegiertentag für 5. Auflage „Horbacher Chortage“ 

HORBACH. Der Männergesangverein 

„Cäcilia“ 

Horbach feierte in diesem 

Jahr seinen 130. Geburtstag. 

Aus diesem Anlass 

schreiben die Sänger 

mit den 5. Horbacher 

Chortagen einen Volkslieder- 

und Chorwettbewerb 

aus. Die Chortage 

sollen nach dem Willen 

des Chores am 25. und 

26. Mai 2013 ausgerichtet 

werden. 

Die begeisterungsfähigen 

Sänger stehen unter der 

Leitung von Matthias 

Schmidt aus Elz und haben 

ein anerkannt hohes Leistungsniveau 

erreicht, was 

bei unzähligen nationalen 

und internationalen Wettbewerben 

mit entsprechenden 

Erstplatzierungen 

bestätigt wurde. 

Darüber hinaus pflegt der 

Chor von jeher gute Kontakte 

mit den Chören in der Region 

und darüber hinaus 

auch mit befreundeten 

Chören im Ausland. 

Die Horbacher Chortage 

sind nach den erfolgreichen 

Chortagen der Vergangenheit 

auch ein Begriff für gut 

organisierte und faire Wettbewerbe. 

Die Ausschreibung 

zu den Wettbewerben 

beinhaltet Angebote für alle 

Chorgattungen und Leistungsgrade. 

Besonders für 

die junge Generation wur- 

den Kategorien für Kinderund 

Jugendchöre sowie 

auch Pop/Moderne eingerichtet. 

Es wurden sowohl 

„offene Kategorien“ wie 

auch Kategorien mit Abstufungen 

nach Sängerzahlen 

eingerichtet. „… bei insgesamt 

22 Kategorien wird jedem 

Chor eine passende 

Startkategorie angeboten“ 

stellte der Vorsitzende Alfred 

Labonte mit Stolz fest. 

Auch bei der Jury setzt man 

auf Kompetenz und faire 

Bewertung. Mit Peter Habermann, 

langjähriger und 

sehr erfolgreicher Leiter 

des „Rundfunk-Jugendchor 

Wernigerode“ und Prof. 

Klaus-Jürgen Etzold, Gründer 

und musikalischer Leiter 

des „Jungen Vokalensembles 

Hannover, hat 

der Vorstand erfahrene Jurymitglieder 

verpflichtet. 

Die Wettbewerbe werden 

wieder in der Halle im Buchfinkenzentrum 

an der 

Grundschule durchgeführt 

und für die Verpflegung wird 

ein großes Festzelt zur 

räumlichen Trennung errichtet. 

Damit finden die 

Chöre optimale Vortragsbedingungen 

und Jury wie 

Zuhörer beste Voraussetzungen 

den Darbietungen 

ungestört zuzuhören. 

Die Anmeldungen zu den 

Fachtagung in Westerburg 

Hospizkultur und Palliativversorgung in Alten- und Pflegeheimen 

REGION. Auch im Westerwald 

sind Alten- und 

Pflegeheime der Ort, wo 

viele Menschen den letzten 

Lebensabschnitt verbringen, 

ihre letzte Wohnstätte 

finden und schließlich 

sterben. Angesichts 

der Zunahme hochbetagter 

Menschen mit schweren 

Erkrankungen, oft 

chronisch verlaufenden 

Mehrfacherkrankungen 

und vielfältigen belastenden 

Symptomen hat sich 

die Pflegeintensität in den 

Heimen verändert. 

Die palliativmedizinische 

Kompetenz und palliativpflegerische 

Versorgung sowie 

eine hospizliche Kultur müssen 

auch in diesen stationären 

Einrichtungen umgesetzt 

werden. Nicht selten 

stehen die Verantwortlichen 

auch vor tiefgreifenden ethischen 

Entscheidungen im 

Blick auf die weitere Behand- 

lung und Pflege, vor allem, 

wenn sich der schwerkranke 

und sterbende Bewohner in 

dieser Situation nicht mehr 

direkt und deutlich vernehmbar 

äußern kann. Das relativ 

hohe Aufnahmealter und eine 

zunehmend kurze Aufenthaltsdauer 

der HeimbewohnerInnen 

bei einem häufig 

zeitnah eintretenden Sterbeprozess 

machen diese Entwicklung 

zusätzlich dringend 

notwendig. 

Ziel aller Maßnahme ist es, 

eine gute und würdevolle Lebensqualität 

bis zuletzt auch 

in den Heimen zu gewährleisten. 

Der Hospizverein Westerwald 

und der EVIM-Pflegstützpunkt 

für die spezialisierte 

ambulante Palliativversorgung 

im Kreisgebiet 

laden Mitarbeitende aus den 

stationären Einrichtungen zu 

einer Fachtagung ein mit 

dem Thema: Hospizkultur 

und Palliativversorgung in Al- 

ten- und Pflegeheimen. Termin: 

Dienstag, 13. November 

(9.30-17 Uhr). Als Referent 

konnte Martin Alsheimer, Diplom-Pädagoge 

und Leiter 

der Hospizakademie in Ingolstadt, 

gewonnen werden. Der 

erfahrene Berater und Begleiter 

von entsprechenden Projekten 

wird einen systematischen 

Überblick geben, wie 

umfassend Hospizkultur und 

Palliativversorgung in Heimen 

ausgerichtet ist. Anhand 

einer Checkliste mit zwanzig 

Schlüsselfragen können die 

Teilnehmenden den weiteren 

Entwicklungsbedarf für eine 

würdevolle Abschiedskultur 

in ihrer Einrichtung ermitteln. 

Veranstaltungsort ist das 

Gertrud-Bucher-Haus in Westerburg, 

Hilserberg 26. 

Schriftliche Anmeldungen 

werden umgehend erbeten 

an: Hospizverein Westerwald, 

Dillstraße 12 in 56410 

Montabaur, oder per E-Mail 

an hospiz-ww@t-online.de 

Wettbewerben laufen derzeit 

schon und sind noch bis 

zum Abschluss der Delegiertenversammlung 

am 

Sonntag 28. Oktober, (14 

Uhr), im Bürgermeisteramt 

Horbach möglich. Die Ausschreibung 

mit Anmeldebogen, 

sowie ausführliche 

Infos zur Jury sind auf der 

Homepage des Ausrichters 

MGV Horbach abrufbar: 

www.mgv-horbach.de 

Schriftliche oder fernmündliche 

Anmeldungen sind unter 

den folgenden Kontakten 

möglich: alfred.labonte 

@mgv-horbach.de, 

☎ (06439) 901310, 

Fax: (06439) 901874. 

Schülerkunstwerke in 

der Familienberatungsstelle 

Schüler stellen ihre Bilder in der Caritas- Familienberatung aus 

MONTABAUR. Schülerinnen 

und Schüler der 

Erich-Kästner Realschule 

plus in Ransbach-Baumbach 

haben im Caritas- 

Zentrum ihre unterschiedlichen 

Kunstwerke 

rund um das Thema Familie 

ausgestellt. 

Mit von der Partie waren ihre 

Schulleiterin Heidi Görg, die 

zwei Lehrerinnen Susanne 

Thome und Ute Vervoorst 

sowie die Diplom-Pädagogin 

und Bildhauerin Brigitte Nowack-Butzchen, 

die schon 

seit langem für den Caritasverband 

an der Schule arbeitet 

und schon zahlreiche 

Projekte unterstützt hat. 

Abteilungsleiter Thomas 

Jeschke begrüßte feierlich 

die Künstler und bedankte 

sich im Namen der Familienberatung 

für die tollen 

und einzigartigen Bilder. 

„Sie sind eine Bereicherung 

für unsere Besucher und alle 

Der MGV „Cäcilia“ plant für 2013 einen Volkslieder- und Chorwettbewerb. Foto: pr 

Die kleinen Künstler vor ihren Werken. Foto: pr 

Mitarbeiter, außerdem passen 

sie super zu unserer Arbeit 

mit Familien und laden 

zu einem Besuch ein.“ 

Jeschke betonte, es sei 

wichtig, dass Schule und Beratung 

immer wieder Anknüpfungspunkte 

finden, 

denn so ließen sich auch Berührungsängste 

abbauen. 

So bunt wie Familien sind 

auch die vorgestellten 

Kunstwerke. Ob auf Leinwand, 

aus verschiedenen 

Werkstoffen, als Gemeinschafts- 

oder Einzelarbeit, 

jedes einzelne Bild verdeutlicht, 

was Familie für die 

Schülerinnen und Schüler 

bedeutet. Es werden Familienwappen 

dargestellt, ein 

Bild trägt den Titel „Stammbaum“, 

und auch Urlaub 

oder Ausflüge mit der Fami- 

lie sind Themen. Daneben 

finden aber auch Zusammenhalt 

und Liebe ihren 

Raum in den Bildern. Eine 

Schülerin zu ihrem Bild: „In 

jeder Familie gibt es ja irgendwie 

Liebe.“ 

Zum Abschluss ergriff Schulleiterin 

Heidi Görg das Wort: 

„Herzlichen Dank für die langjährige 

Unterstützung und Zusammenarbeit 

mit der Familienberatung; 

es ist toll, dass 

die jungen Künstler die Möglichkeit 

bekommen, ihre Werke 

auszustellen“. 

Die Bilder können während 

der üblichen Öffnungszeiten 

in den Räumen der Familienberatung 

im Caritas-Zentrum 

Montabaur besichtigt werden. 

■ Kontakt 

Caritasverband 

Westerwald-Rhein-Lahn 

Caritas-Zentrum 

Philipp-Gehling-Straße 4 

56410 Montabaur 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

Verlag für Anzeigenblätter GmbH 

Medienhaus 

Hinter der Jungenstraße 22 

56218 Mülheim-Kärlich 

Tel. 0261/9281-0 

Fax 0261/9281-29 

0261/928129 

Geschäftsführung: Bernd Weber 

Verlagsleitung: Wolfgang Markus Wolfgang Dillmann Feckler 

Anzeigenleitung: René Kuhmann 

Kuhmann 

Redaktionsleitung: Ralf Helfenstein 

Geschäftsstelle 

Montabaur t 02602/1019-3 

Westerwald-Post 

Leitung: Torsten Schmitz 

Lokalanzeiger-Ausgabe: 

Westerwald-Post „Süd“ 

am Wochenende Auflage 51.100 

Kostenlose Botenverteilung an alle 

Haushalte im Verbreitungsgebiet. 

Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 48vom 

01. Januar 2012 

Gezeichnete Artikel geben die Meinung 

des Verfassers wieder. Vom Verlag gestellte 

Anzeigenmotive dürfen nicht 

anderweitig verwendet werden. Für unverlangte 

Manuskripte, Fotos und 

Zeichnungen übernimmt der Verlag 

keine Haftung. 

Für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen 

übernimmt der Verlag keine Gewähr. 

Schadenersatzansprüche können 

sich höchstens auf den Wert der 

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Druck: Industrie Dienstleistungsgesellschaft 

mbH, Koblenz 

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Vertrieb: Lokalanzeiger 

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Siegerland Telefon 02637/94250-32 

GmbH 

Leserbrief 

Zum Thema Straßenbepflanzung im Baugebiet 

„Im Löh“ schreibt unser Leser Hans Hermann 

Türk aus Hundsangen: 

„Von den Bürgern gewählte Ortsgemeindevertreter 

sollten die Interessen der Bürger vertreten. In 

Hundsangen ist das nicht so! Keine Rücksichtnahme 

auf ältere, kranke und behinderte Bürger! Im Mitteilungsblatt 

der Verbandsgemeinde vom 19.10.2012 

forderte der Ortsbürgermeister die Bürger auf, überhängende 

Baumäste, Hecken und Sträucher im öffentlichen 

Bereich zu entfernen. 

Für die Anwohner im Löh klingt das schon wie Hohn; 

denn im Umkehrschluss hat die Ortsgemeinde ihre 

Pflichten seit Jahren nicht mehr wahrgenommen. 

Zum Sachverhalt: 

Im Jahre 1984 wurden im Baugebiet Im Löh –trotz Bedenken 

der Anwohner –inden Bürgersteig Eichen, 

Ahorn und Kastanienen in Pflanzringe gesetzt. 

Diese sind nun nach 30 Jahren höher als die Häuser. 

Verursachen Dreck, Früchte und Laub ohne Ende. Häuser 

bekommen nicht mehr genug Sonne. 

Durch herunterfallende Eicheln sind mittlerweile Sachschäden 

entstanden. Das Wurzelwerk hat die Bürgersteige 

gehoben. Es gibt regelrecht Stolperstelle. Es 

droht Unfallgefahr. Wie Kanal- und Abwasserleitungen 

betroffen sind, ist unklar. 

Seit 2008 gibt es von den Anwohnern mündliche und 

schriftliche Eingaben an die Ortsgemeinde. Kompromissvorschläge 

seitens der Bürger fanden kein Gehör. 

Schiedsgerichttermine sind erfolglos geblieben. Bürgerbefragungen 

über die Verbandsgemeinde, 66% sprachen 

sich für die Beseitigung der Bäume aus, wurden 

ignoriert. Etliche Begehungstermine fanden statt. Eine 

Anhörung der Bürger in einer Gemeinderats-sitzung verlief 

erfolglos. Angeblich hat die Gemeinde kein Geld. 

Man nimmt einfach keine Rücksicht, insbesondere 

auf ältere, kranke und behinderte Bürger. Das zur Verfügungstellen 

von Papiersäcken für das Laub, ist keine 

Lösung. Die Bürger wissen sich keinen Rat mehr!“ 

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion 

wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Briefe 

und E-Mails können nur veröffentlicht werden, wenn 

der Redaktion Name und Adresse bekannt sind. 

Notfalldienste 

Bereitschaftsdienst 

27./ 28. Oktober 

■ Krankenhäuser 

Montabaur:Krankenhaus 

der Barmherzigen 

Brüder, ☎ (02602)12 20; 

Dernbach:Herz-Jesu- 

Krankenhaus, ☎ (02602) 

68 40; Selters: Krankenhaus 

Selters, ☎ (02626) 

76 20. 

■ Notrufe 

Polizei: 110, Feuerwehr: 

112, Rettungsdienst/ 

Notarzt: 112, Giftnotzentrale: 

☎ (06131) 19 240 

oder (06131) 232 466. 

■ Krankentransporte 

(keine Notfälle) 19 222. 

■ Apotheken 

Unter der landesweit gültigen 

Rufnummer 01805 

258825 plus Postleitzahl 

des Standortes ist 

der Ansagedienst sowohl 

aus dem Festnetz (0,14 

Euro/Min.), als auch aus 

dem Mobilfunknetz (Gebührenanbieterabhängig) 

zu erreichen. 

■ Ärzte 

Montabaur – Niederelbert 

–Welschneudorf – 

Stahlhofen: Notfallpraxis 

am Brüderkrankenhaus 

in Montabaur, ☎ 01805 

112065. Die Notfallpraxis 

ist unter dieser Nummer 

von Freitag 18 Uhr 

bis Montag 8Uhr sowie 

an Feiertagen vom Vortag 

18 Uhr bis zum Morgen 

nach dem Feiertag 8Uhr 

erreichbar. Mittwochnachmittag 

von 13 bis 

Donnerstag 8Uhr erreichen 

Sie die Rufbereitschaft 

ebenfalls unter 

dieser Rufnummer. 

Siershahn – Wirges – 

Dernbach –Mogendorf 

– Ransbach-Baumbach 

– Haiderbach – Höhr- 

Grenzhausen –Grenzau 

–Hilgert –Westerburg: 

Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis 

Herz-Jesu- 

Krankenhaus in Dernbach, 

Südring 8, 

☎ 01805 11 20 69. 

Hundsangen –Wallmerod 

–Meudt –Nentershausen 

–Dreikirchen – 

Girod: 27. Oktober: Dr. 

Sauer, Hundsangen, 

☎ (06435) 909691, 28. Oktober: 

Dr. Führing, Wallmerod, 

☎ (06435) 96 370. 

Hillscheid –Neuhäusel 

–Simmern –Eitelborn – 

Kadenbach – Arzbach: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

für die Augstgemeinden 

über die Bereitschaftszentrale 

im Kemperhof 

Koblenz. Dies gilt 

für die Zeit zwischen freitags 

14 Uhr und montags 

8Uhr,฀☎ 116 117 (ohne 

Vorwahl). 

Stahlhofen – Welschneudorf 

–Niederelbert: 

siehe Notdienst Montabaur. 

Herschbach –Selters – 

Marienrachdorf –Mündersbach 

–Freilingen: 

Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis 

Herz-Jesu- 

Krankenhaus in Dernbach, 

Südring 8, 

☎ 01805 11 20 69. 

Alsbach –Sessenbach – 

Wirscheid – Nauort – 

Caan: Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis 

Herz- 

Jesu-Krankenhaus in 

Dernbach, Südring 8, 

☎ 01805 11 20 69. 

■ Sozialstationen 

Wirges und Selters: Die 

Mitarbeiter der Sozialstation 

sind unter der Telefonnummer 

0171-9723350 erreichbar. 

Ransbach-Baumbach – 

Höhr-Grenzhausen: Die 

Mitarbeiter der Sozialstation 


0171- 

9723351 erreichbar. 

Beratungs und Koordinierungsstelle 

Ransbach- 

Baumbach, Hauptstraße 

42, 

☎ (02623) 92 82 990, 

oder 0175 19 14 102. 

Montabaur: Die Mitarbeiter 

der Sozialstation 


0171-9723348 

erreichbar. 

Wallmerod: Die Mitarbeiter 

der Sozialstation 


0171-9723349 

erreichbar. 

PW 

PW-2

2. Ausbildungsmesse 

-Anzeige 

war ein vollerErfolg! 

-ate- WIRGES. Mächtig 

Betrieb herrschte an den 

Ständen der zweiten 

Ausbildungsmesse im 

Bürgerhaus Wirges, organisiert 

von der Initiative 

„Für Sie aktiv“, dem 

Gewerbeverein der Verbandsgemeinde 

Wirges. 

Über 30 Firmen mit annähernd 

50 Ausbildungsberufen 

präsentierten sich 

den zahlreichen Besuchern. 

Immerhin doppelt 

so viele junge Menschen 

als bei der Premiere im 

vergangenen Jahr fanden 

den Weg zu der vielfältigen 

Informationsveranstaltung. 

„Nicht nur die Ausstellerzahl 

konnte erhöht 

werden, ein Shuttle-Bus 

stand außerdem den Schülern 

der Ransbach-Baumbacher 

Erich-Kästner Realschule 

plus zur Verfügung. 

So wurde dieses Jahr 

die Besucherzahl von 160 

auf über 300 Personen gesteigert“, 

erklärt uns Bernd 

Steinebach, Vorsitzender 

„Für Sie aktiv“. Und verweist 

auf eine geplante 

Neuerung im nächsten 

Jahr: „Vielleicht ziehen wir 

das Veranstaltungsdatum 

weiter nach vorne, damit 

Aussteller wie interessierte 

Ausbildungsanwärter 

eine noch größere Chance 

haben, sich zu finden.“ 

Neben den heimischen 

Firmen stellten sich auch 

große Arbeitgeber wie die 

Landwirtschaftskammer 

Rheinland-Pfalz, das Polizeipräsidium 

Koblenz und 

die Bundeswehr vor. 

Dabei konnten sich die Besucher 

über Ausbildungs- 

im Bürgerhaus Wirges 

Bundeswehr 

Möbel Neust GmbH 

Autohaus Schlotter GmbH 

Görg &Jung Automobile GmbH 

Hüter Einkaufszentrum GmbH &Co. KG 

Koch Bedachungen 

Aldi Süd GmbH 

-Anzeige 

LokalAnzeiger 

möglichkeiten,Ausbildungsberufe und Ausbildungsvoraussetzungeninformieren, 

aber auch die 

Chance nutzen, erste Kontakte 

mit der Wirtschaft zu 

knüpfen, vielleicht eine 

Praktikumsstelle zu finden 

oder sich nur allgemein beruflich 

beraten zu lassen. 

Nach dem großen Erfolg 

der zweiten Auflage wird 

die Ausbildungsmesse in 

Zukunft wohl ein fester Bestandteil 

des Wirgeser 

Veranstaltungskalenders 

werden. Fotos: Tews 

Andreas Schmidt - 

Augenblick-Brillen-Contactlinsen GmbH 

am Wochenende 

Was wir wollen und brauchen 

REGION. Woher kommen 

die Extreme in Politik und 

Bildung oder in Familie 

und Beruf? Wer schon 

einmal hundert Bewerbungen 

geschrieben hat, 

weiß, wie stark Menschen 

nach Qualifikationen beurteilt 

und eingestellt 

werden. Aber auch, wie 

wichtig Motivation und 

Leistung sind, um seinen 

Job nicht nur zu behalten, 

sondern Beruf zur Berufung 

zu entwickeln. 

Nicht nur die klaffende Lücke 

wischen Arm und Reich in 

nserer Gesellschaft hat 

uswirkungen auf unser Priatleben, 

Familie und Parterschaft. 

Weil wir ständig 

ersuchen, die „Work-Life-Baance“ 

zu halten, kommt es oft 

um burnout. Das Phänomen 

er Langeweile (boreout) ist 

edoch gleichermaßen verehrt. 

Überforderung und Unerforderung 

sind an der Taesordnung 

auf der einen Seie, 

und bei Beschäftigungsloen 

auf der anderen Seite. 

apital wird akkumuliert und 

ber verschiedenste Finanierungsmaßnahmenaberals 

gerettet. So viel Kapital 

iegt aber auch brach, so viel 

Bedürfnisse als Motive erkennen bringt Lösungen für heute 

Potenzial und Freude wird gar 

nicht erst entwickelt, weil 

man zu sehr auf das schaut, 

was man hat, anstatt zu werden. 

Warum ist das alles so? Nur 

wegen des Kapitalismus und 

Gier? 

Um zu verstehen, wie all dies 

entsteht, möchte ich kurz auf 

die Grundlage all der Umstände 

eingehen. Auf die Absichten, 

Motive und Bedingungen. 

Alles von Menschen Geschaffene 

ist aus dem Bewusstsein, 

einer Idee oder Ideologie entstanden. 

Das Auseinanderklaffen 

von Sein und Haben 

liegt im Grunde am fehlenden 

Verständnis des Anderen in- 

folge fehlender 

Selbst(er)kenntnis. Meiner 

Überzeugung und Erfahrung 

nach deshalb, weil wir uns zu 

wenig um unsere wahren Bedürfnisse 

kümmern. Weil wir 

oft unsere Motive nicht kennen, 

geschweige denn wozu 

wir das alles machen, was wir 

tun. Vielleicht sogar, wozu wir 

da sind. Also geht es um beide 

Fragen: „Warum“ und „Wozu“. 

Auf dem Foto sehen Sie das 

von mir weiterentwickelte 

ganzheitliche Menschenbild 

nach Dr. Hans Endres (1911 – 

2004) in einem Strukturprofil. 

Darin sind alle bestehenden 

Ansätze zur Motivation inte- 

griert und auch die existenziellen 

Grundbedürfnisse berücksichtigt. 

In jedem Bereich 

unseres Daseins haben wir 

Bedürfnisse, die im Grunde 

Motive sind. Es geht nun darum, 

jedes Bedürfnis als Motiv 

zu begreifen und somit auch 

andere besser zu verstehen. 

Bereits in der Antike bezeichnete 

Platon die Beschaffung 

der Nahrung um der Existenz 

Willen als das erste und größte 

aller Bedürfnisse. Es gibt 

fünf Grundbedürfnisse, die 

jeweils ein UR-Motiv sind. 

Nehmen wir nur einmal unser 

körperliches Dasein, dem das 

Grundbedürfnis Wirken-Wollen 

entspringt. Wie wird am 

deutlichsten bei jeder Form 

der Zwangsarbeit oder 

falscher Berufswahl und Fehlbesetzung 

einer Stelle. Aber 

auch im Gegenteil. Beim 

Zwang zum Nicht-Tun bei Inhaftierung 

oder ungeplanten 

Unterforderungen am Arbeitsplatz, 

sei es durch ungeregelteUnternehmensnachfolge 

oder Pensionierung. 

Ausgerechnet aus dem Finanzsektor 

ist derzeit über 

Werbung ist ein Anfang gemacht. 

Die Sparkassen bekennen 

sich klar zu den Kunden-Bedürfnissen 

mit einer 

Pyramide, die an Abraham 

Maslow erinnert, und die 

Volks- und Raiffeisenbanken 

fragen, was uns antreibt. Darum 

wird es immer wesentlicher 

in unserer Zeit, das volle 

Potenzial nicht mehr auszuschöpfen, 

sondern freiwillig 

zu aktivieren. So etwas gelingt 

nur, wenn wir uns im Einklang 

mit unseren Motiven 

und unseren Wünschen befinden. 

Motivation entsteht, 

wenn ein Motiv erfüllt wird. 

Dann aktiviert der Mensch 

seine Kräfte wirklich identisch 

und verwirklicht ganz freiwillig, 

was er will und braucht. 

Dann werden Motive, Potenziale, 

Werte und Wünsche 

zielgerichtet genutzt. Privat 

zur Persönlichkeitsentfaltung 

und Lebensgestaltung oder 

beruflich zur Mitarbeitermotivation 

und Personalentwicklung. 

Für den Anfang notieren Sie 

sich doch einfach mal zwölf 

Dinge, die Sie gut können und 

die Sie gerne machen, bzw. 

die Sie am Liebsten machen 

wollen. Viel Erfolg! 

■ Kontakt 

Achim Kunst, 

www.selbstverantwortung.de 

ADD gewährt Zuschuss aus EU-Mitteln an die VG Wallmerod 

WALLMEROD. Die Aufsichts- 

und Dienstleistungsdirektion 

(ADD) hat 

der Verbandsgemeinde 

Wallmerod für das Projekt 

„Leben im Dorf –Leben 

mittendrin/Erstellung eines 

Generationentreffs 

mit Haltestelle für mobile 

Marktbeschicker“ in der 

Ortsgemeinde Bilkheim 

einen Zuschuss aus EU 

LEADER-Mitteln in Höhe 

von rund 159 000 Euro 

bewilligt. Die geplanten 

Gesamtkosten der Maßnahmen 

belaufen sich auf 

circa 352 000 Euro. 

Die Verbandsgemeinde 

Wallmerod hat hierzu mit 

der Verbandsgemeinde 

Westerburg die Initiative 

„Backesdörfer“ ins Leben 

gerufen. Dabei haben sich 

die Ortsgemeinden Elbingen, 

Bilkheim und 

Weltersburg darauf verständigt, 

über die Gemeinde- 

und Verbandsgemeindegrenzen 

hinweg 

zu kooperieren und die besagten 

Angebote vor Ort 

zu schaffen. 

Zur Optimierung dieses 

Prozesses hat die VerbandsgemeindeWallmerod 

die Projektträgerschaft 

übernommen. 

Die Europäische Union 

und das Land Rheinland- 

Pfalz fördern gemeinsam 

Entwicklungsstrategien 

für den ländlichen Raum. 

LEADER ist ein Förderinstrument 

zur Stärkung und 

Weiterentwicklung ländlicher 

Gebiete. Die Gemeinde 

Bilkheim gehört 

zum Gebiet der Lokalen 

Aktionsgruppe (LAG) Westerwald. 

Die LAG Westerwald 

ist ein Zusam- 

menschluss von 25 Personen 

aus den Bereichen 

der öffentlichen Verwaltung 

und der Wirtschaftsund 

Sozialpartner. Sie ist 

eine von 12 ländlichen Regionen 

in Rheinland-Pfalz, 

in denen Mittel des EuropäischenLandwirtschaftsfonds 

für die Entwicklung 

des ländlichen Raumes 

(ELER) zum Einsatz kommen. 

-ate- 

Saint-Gobain Oberland AG 

Akademie Deutscher Genossenschaften - 

Schloss Montabaur 

Ist Gottes Tariflohn angemessen? 

Der „dritte Weg“ der Kirchen ist Diskussionsthema am 13. November 

HACHENBUEG. Kirchenvertreter 

predigen auch 

im Westerwald gern, 

heimische Unternehmer 

sollen verantwortungsbewusst 

mit ihren Mitarbeitern 

umgehen. 

Deshalb erstaunt es, wenn 

Kirchen selbst verdächtigt 

werden, sie würden Pfleger, 

Krankenschwestern 

oder Erzieherinnen in ihren 

Wohlfahrtsverbänden 

schlecht behandeln. Das 

Forum Soziale Gerechtigkeit 

stellt nun gemeinsam 

mit der Dienstleistungsgewerkschaft 

Ver.di die 

Frage: „Die Kirchen als Arbeitgeber 

–ist der sogenannte 

dritte Weg ein Irrweg?“ 

Dazu sind am 

Dienstag, 13. November, 

alle Interessenten im 

„Vogtshof“ (Mittelstr. 2) in 

Hachenburg willkommen. 

Beginn ist um 18 Uhr. 

Dabei geht es nicht einfach 

um bessere Löhne 

oder kürzere Arbeitszeit. 

Es geht um das gesamte 

kirchliche Arbeitsrecht, 

das immerhin im Grundgesetz 

verankert ist. Kritiker 

wollen den „Dritten 

Weg“ abschaffen, das eigenständige 

kollektive Arbeitsrecht 

der Kirchen. 

Dort kämpfen nämlich 

nicht Arbeitgebervertreter 

und Gewerkschaften um 

Tarifverträge. Hier sind alle 

in einer „Dienstgemeinschaft“ 

verbunden und für 

Arbeitnehmer gilt das 

Grundrecht auf Streik 

nicht um ihre berechtigten 

Interessen durchzusetzen. 

Eine Ursache hat diese 

Haltung in der zunehmenden 

Konkurrenzsituation 

kirchlicher Träger durch 

private Anbieter auf dem 

Sozialmarkt. 

Die Folge bei Caritas und 

Diakonie auf Bundesebene 

sind unter anderem 

Lohnsenkungen, Leiharbeit 

und Auslagerung von 

notwendigen Arbeiten. 

Kritiker fordern: wenn sie 

schon sonntags von Gerechtigkeit 

predigen und 

montags der Putzfrau den 

Lohn senken, dann sollen 

sie auch wie normale Arbeitgeber 

behandelt werden. 

Also mit Streikreicht 

für die Arbeitnehmer. 

Kirchenvertreter halten 

dagegen den Istzustand 

für gerechtfertigt. Sie 

halten ein Streikrecht in 

einem Bereich, in dem es 

um die Existenz von 

Menschen geht, für problematisch. 

Soll sich 

beispielsweise eine 

pflegebedürftige Frau 

wund liegen weil gerade 

einen Tarifkonflikt gibt? 

Das Pro und Contra der 

derzeitigen Regelung 

soll im Vogstshof diskutiert 

werden, wobei beide 

Seiten zu Wort kommen 

sollen. -ate- 

➩ Weitere Infos zur Veranstaltung 

gerne bei Mirko 

Gelfert, Gewerkschaftssekretär 

bei Ver.di, ☎ (0261) 

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PW-5


„The Friends“ haben die Nase 

beim Tischtennis-Dorfturnier vorn 

„Unser Dorf spielt Tennis“ des TTC Nentershausen 

-aeg- NENTERSHAUSEN. 

Da staunten die Verantwortlichen 

des Tischtennisclubs 

Nentershausen 

(TTC) um ihren Vorsitzenden 

Christian Theis 

nicht schlecht, als es 

pünktlich um 13 Uhr mit 

dem diesjährigen Dorfturnier 

losgehen sollte. 

Waren bei der Vorjahresauflage 

gerade mal sechs 

Teams an den Platten, meldeten 

sich dieses Mal sage 

und schreibe 21 Mannschaften 

zum Wettbewerb „Unser 

Dorf spielt Tischtennis“, was 

einen Teilnahmerekord bedeutete. 

Bestanden die 

Mannschaften in den zurückliegenden 

Jahren immer 

aus zwei Hobbyspielern, 

durfte in diesem Jahr auch 

erstmals jeweils ein Mannschaftsspieler 

mit von der 

Partie sein, so dass die 

Teams als Trios um die begehrten 

Pokale spielten. In 

vier Vorrundengruppen 

wurden mit dem Zelluloidball 

teils knappe, aber auch 

eindeutige Partien gespielt. 

Letztendlich qualifizierten 

die beiden Ersten jeder 

Gruppe für das Viertelfinale. 

Dort hatte einzig der Tennisclub 

Mühe sich gegen das 

Team „The Winners“ um Jürgen 

Frink, Gerd Fasel und 

Jörg Bendel durchzusetzen, 

Etwas skeptisch schaut der älteste Teilnehmer Rainer 

Schaarschmidt (rechts) seinem Sohn Mario beim 

Tischtennisdorfturnier in Nentershausen zu. Am Ende 

reichte es zu Platz zwei für die Alten Herren Eisbachtal. 

Foto: A. Egenolf 

was mit dem entscheidenden 

Einzel aber gelang und 

diese Partie mit 2:1 für den 

TC endete. Im Halbfinale bekamen 

es Hermann-Josef 

Keul, Edmund Kaiser und 

Dietmar Marx dann mit den 

Alten Herren Eisbachtal zu 

tun, die in der Besetzung 

Rainer und Mario Schaarschmidt 

sowie Matthias 

Ortseifen antraten. Die alten 

„Eisbären“ behielten dabei 

zwar mit 2:0 die Oberhand 

gegen die Freunde des weißen 

Sports vom Tennisclub, 

doch die Sätze waren teilweise 

hart umkämpft. Im 

zweiten Halbfinale hatte es 

„The Friends“ schon einfacher: 

Man gewann locker 

2:0 gegen „Alarm im Darm“, 

die allerdings zu diesem 

Zeitpunkt nur noch zu zweit 

waren und somit ein Einzel 

automatisch verloren. Im 

Spiel um Platz 3hatte das 

Duo Christopher Marx und 

Marian Schmitz somit auch 

keine Chance gegen den 

Tennisclub, da hier ebenfalls 

nach dem verlorenen Dop- 

Stellenmarkt 

pel direktSchluss war. 

Spannender war da schon 

eher das Finale, welches über 

die volle Länge von drei Spielen 

ging. Nachdem Vater und 

Sohn Schaarschmidt das 

Doppel für die Alten Herren 

Eisbachtal gegen Marco und 

Uwe Schüler vom Team „The 

Friends“ mit 11:5, 11:5 und 

11:8 gewinnen konnten, hatte 

anschließend Matthias 

Ortseifen gegen André Stendebach 

das Nachsehen, so 

dass das letzte Einzel zwischen 

Mario Schaarschmidt 

und Uwe Schüler für die Entscheidung 

sorgen musste. 

Nach vier zum Teil hart umkämpften 

Sätzen konnten 

dann schließlich „The Friends“ 

jubeln und verhinderten 

damit, dass der Siegerpokal 

zum wiederholten Mal 

ins Eisbachtalstadion ging. 

Bei der anschließenden Siegerehrung 

gab es dann nur 

noch strahlende Gesichter, 

als Christian Theis den erfolgreichen 

Mannschaften 

die Siegerurkunden, Sektflaschen, 

Pokale und Sachpreise 

überreichte. Auch auf Vereinsseite 

war man zufrieden, 

nicht nur was die Teilnahme 

am Dorfturnier anging, denn 

abseits der Platten herrschte 

ebenfalls großes Interesse, 

sei es bei der Tombola, an 

den Minitischen oder aber 

beim Kuchenbuffet. 

Dernbach glänzt 

beim Oberliga-Heimdebüt 

Volleyballer überzeugen beim 3:1-Sieg gegen Guldental 

SIERSHAHN. Der Beach 

Club Dernbach/ Montabaur 

hat das Heimdebüt 

in der Oberliga mit Bravour 

bestanden. Gegen 

einen stark aufspielenden 

VSC ‚Spike’ Guldental 

siegten die Westerwälder 

in einer kampfbetonten 

Partie verdient 

mit 3:1 (25:19; 21:25; 

25:21; 25:21) und blieben 

auch im fünften 

Spiel in Folge gegen die 

Nahetaler ungeschlagen, 

allerdings erstmals ohne 

Thomas Prager auf der 

Zuspielposition. 

Was Dernbachs Trainer Wilfried 

Wirths angekündigt 

hatte, machte er auch wahr. 

Mit Marcel Munsch als Mittelblocker 

hatte er die Aufstellung 

im Vergleich zur 

2:3-Niederlage gegen Bliesen 

ein wenig verändert und 

setzte bei einem Alterdurchschnitt 

von 23 Jahren auf die 

jungen Kräfte. Zuspiel-Regisseur 

Steffen Siry war mit 

27 Jahren ältester Spieler in 

der Dernbacher Startformation, 

der 18-jährige Munsch 

der Jüngste. Gleich vom ersten 

Ballwechsel an zeigten 

beide Teams ein temporeiches 

und athletisches Spiel. 

Hinten v.l.: Marcel Munsch, Steffen Siry, Wilfried 

Wirths (Trainer), Philipp Hübinger, Simon Krippes 

(Mannschaftskapitän), Pierrick Schröder; vorne v.l.n.r.: 

Alexander Wirths (Co-Trainer), Alex Krippes, Christoph 

Heibel, Tobias Schenkelberg, Andreas Lange (es fehlen: 

Matthias Heibel, Sebastian Sommer). Foto: pr 

Höhepunkt beim 25:19 im 

ersten Durchgang war ein 

Kreuzangriff, eine Angriffvariante, 

bei der sich die Laufwege 

zweier mit unterschiedlichem 

Tempo anlaufender 

Angreifer kreuzen. 

Die Finte gelang, der gegnerische 

Block kam zu spät, 

damit freie Bahn für Alexander 

Krippes, der den Ball zum 

14:11 mit Vehemenz auf die 

3Meter Linie des Gegners 

knallte. „Die Annahme hat 

mir Freude bereitet, erneut 

war unser Libero sehr präsent“, 

verteilte Wirths ein Extralob 

an Tobias Schenkel- 

berg. Den Start in den ebenfalls 

hochklassigen zweiten 

Satz verschlief Dernbach allerdings, 

die Nahetaler zogen 

schnell mit 4Punkten 

davon. Das rächte sich am 

Ende, verdient verließen die 

‚Spikis’ mit 25:21 das Feld. 

Im dritten Satz (25:21) setzte 

sich der offene Schlagabtausch 

fort, insbesondere 

Alexander Krippes auf Dernbacher 

Seite und Guldentals 

Joschka Link setzten mit 

Rückraumangriffen die Akzente. 

Im Außenangriff setzte 

sich immer häufiger 

Mannschaftskapitän Simon 

Krippes durch. Im vierten 

Durchgang zollten beide 

Teams der kräftezehrenden 

Spielweise Tribut, die Angriffe 

hatten auf beiden Seiten 

nicht mehr die vorherige 

Wucht und Durchschlagskraft. 

Kein Team konnte sich 

vorentscheidend absetzen, 

es blieb spannend, bis die 

Westerwälder mit 25:21 und 

3:1 den letztlich verdienten 

Sieg einfuhren. „Der Mittelblock 

war etwas stabiler, 

gewonnen haben wir das 

Spiel aber im Außenangriff“, 

analysierte Wirths. Registriert 

hatte er aber auch eine 

Schwachstelle, die Guldental 

weidlich genutzt hatte: 

„Insgesamt bleibt unser 

Blockverhalten verbesserungswürdig.“ 

Gleichwohl 

dürfe der Sieg im Oberliga- 

Duell der rheinland-pfälzischen 

Aufsteiger das 

Selbstbewusstsein der 

Dernbacher weiter gestärkt 

haben. 

Dernbach: Christoph Heibel, 

Philipp Hübinger, Alexander 

Krippes, Simon Krippes, Andreas 

Lange, Marcel Munsch, 

Tobias Schenkelberg, Pierrick 

Schröder, Steffen Siry, Sebastian 

Sommer; Trainer: Wilfried 

Wirths; Co-Trainer: Alexander 

Wirths. -ate- 

Handball-Jugend: Zwei Siege und einmal Unentschieden 

Männliche A-Jugend/ 

Bezirksliga A 

TuS Bannberscheid - VfB 

SW Selters 18 :13(10:6) 

Nach den wenig erfolgreihen 

Partien in der Qualifiation 

zur Rheinlandliga 

tarteten die A-Junioren des 

uS Bannberscheid mit eiem 

18:13 (10:6)-Sieg geen 

den VfB SW Selters in 

ie Meisterschaftsrunde der 

andball-BezirksligaA. Gute 

bwehr- und schwache Anriffsleistungen 

prägten in 

er Sporthalle Wirges die 

rste Halbzeit der Begegung. 

Erst nach fünf Minuen 

erzielte das Team der 

uS-Trainer Jörg Pilgenröher, 

Guido Quirmbach und 

avid Pilgenröther den ersen 

Treffer (1:2) und ging 

anach sogar mit 5:4 in Fühung 

(11.), doch zwei verorfene 

Siebenmeter, eini- 

ge überhastet vorgetragene 

Angriffe und eine Reihe von 

Fehlwürfen von den Halbpositionen 

verhinderten den 

Ausbau des Vorsprungs. In 

der Rückwärtsbewegung 

waren hingegen deutliche 

Forstschritte gegenüber 

den letzten Spielen zu erkennen. 

Gegenstöße nach 

Ballverlust wurden durch 

konsequentes Zurückeilen 

oder gutes Stellungsspiel 

von Torwart Max Weidenfeller 

entschärft. So konnte 

wenigstens der Rückraum 

der Gäste über weite Strecken 

in Schach gehalten und 

ein 10:6 zur Pause verbucht 

werden. Danach ging es 

aber in gleicher Weise weiter; 

diesmal benötigten die 

Bannberscheider sogar 

sechs Minuten, bis sie das 

erste Tor erzielten. Glücklicherweise 

erwiesen sich 

auch die Gäste aus Selters 

wenig treffsicher, sodass in 

einem weiterhin zerfahren 

geführten Spiel (30 

Fehlwürfe/4 vergebene 

Siebenmeter) ein Vorsprung 

bis zum 18:13-Endstand gehalten 

werden konnte. TuS- 

Neuzugang Florian Schneider 

zeichnete sich durch 

mehrere abgefangene Tempogegenstöße 

des Gegners 

und sehr konzentriertes 

Spiel aus. Die nächste Partie 

bestreitet man gegen den 

bis dato noch unbekannten 

TuS Kaisersesch (Samstag, 

27. Oktober, 14.30 Uhr, 

Sporthalle Kaisersesch). Es 

spielten: Max Weidenfeller, 

Marc Pilgenröther (Tor) – 

Philo Hehl, Alexander Hering, 

Carsten Ley (3), Florian 

Schneider (5), Philip Pilgenröther, 

Tom Bader (10/2) 

und Jann Keil. (kh/rh) 

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Männliche B-Jugend/ 

Bezirksliga B 

TS Bendorf II - TuS Bannberscheid 

16 :16(9:6) 

Mit einem 16:16-Remis gegen 

die TS Bendorf II kehrten 

die B-Jugend-Handballer des 

TuS Bannberscheid von ihrem 

ersten Spiel in der Bezirksliga 

B zurück. Trainer 

Armin Wagner war nach der 

Partie gegen die Rheinstädter 

keineswegs zufrieden 

mit der Leistung seines 

Teams: „Dieser Punktverlust 

war unnötig und entsprach 

auch nicht der vorgegebenen 

Zielsetzung.“ Am Anfang 

fehlte seiner Mannschaft 

einfach die Einstellung; zahlreiche 

technische Fehler 

und ein 0:4-Rückstand waren 

die logische Folge. Erst 

nach einer Auszeit und der 

Hereinnahme von Max Wolf 

steigerten sich die TuS-Spie- 

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ler etwas, ohne jedoch das 

vorhandene Leistungspotenzial 

abzurufen. Trainer 

Wagner: „Das 6:9- Halbzeitergebnis 

belegt zwar die gute 

Torwartleistung von Till 

Janotte und eine konzentrierte 

Abwehrarbeit des 

Teams, die 6Tore im Angriff 

nach 25 Minuten sind allerdings 

unterirdisch.“ Nach 

dem Wechsel änderte sich 

das Bild zunehmend. Die 

taktische Maßnahme, jetzt 

mit drei Linkshändern zu 

agieren, sorgte dafür, dass 

die Westerwälder Tor um Tor 

aufholten, in der 40. Minute 

mit 14:12 vorne lagen und 

auch bis kurz vor Schluß 

noch mit 16:14 führten. Leider 

reichte dies nicht zum 

Sieg, denn man ließ in der 

Endphase beste Chancen 

ungenutzt, stand in der Abwehr 

nicht mehr konzen- 

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Die Bewerbungen werden nicht retourniert. 

triert genug und ermögliche 

so den Gastgebern noch den 

Ausgleich. Die nächsten 

Spiele (Sa., 3. November, 

15.15 Uhr gegen den SV Untermosel 

in Kobern-Gondorf) 

werden zeigen, wie 

diese Leistung einzuordnen 

ist. Es spielten: Till Janotte, 

Tim Giesen (Tor) -Jan Weinbrenner, 

Marvin Müller (1), 

Yannick Wagner (2), Dario 

Lehmler (2), Maximilian Wolf 

(7/1), Timo Steigerwald (4), 

Simon Hahn, Niklas Hemmerich, 

Felix Huber, Philipp 

Roberts, Fabian Hanso und 

Berk Uzun. (aw/rh) 

Weibliche C-Jugend/ 

Leistungsklasse 

TuS Bannberscheid - TG 

Boppard…….28 :15(14:9) 

Mit einem deutlicher 28:15 

(14:9)-Sieg gegen die TG 

Boppard setzten die C-Jugend-Handballerinnen 

des 

TuS Bannberscheid ihre Erfolgsserie 

in der Leistungsklasse 

(3 Spiele/3 

Siege) fort. Der Erfolg des 

Spitzenreiters gegen die 

nur mit sechs Feldspielern 

angereisten Gäste war 

zwar zu keinem Zeitpunkt 

gefährdet, trotzdem waren 

die beiden TuS-Trainerinnen 

Carolin Mäncher und 

Sylvia Sonntag mit der ersten 

Hälfte ihres Teams 

nicht ganz zufrieden, da die 

TG immer wieder durch Einläufer 

zum Torerfolg kam 

und so einen größeren 

Rückstand verhinderte. 

Nach dem 14:9 zur Pause 

legten die TuS-Mädels in 

der Wirgeser Sporthalle 

aber nach. Besonders 

durch das schnelle Spiel 

nach vorne und eine besse- 

re Trefferquote wurde der 

Vorsprung jetzt immer weiter 

bis zum 28:15-Endstand 

ausgebaut, mit dem 

dann auch die beiden Trainerinnen 

zufrieden waren. 

Die Auswahlspielerinnen 

Hannah Schlapp und Joana 

Wagner steuerten gemeinsam 

17 Tore zum Sieg bei. 

Nächster Gegner in der 

Handball-Leistungsklasse 

ist der Tabellendritte TuS 

Weibern (So., 4. November, 

13.15 Uhr, Sporthalle 

Wirges). Es spielten: Celine 

Faber (Tor) - Hannah 

Schlapp (10/1), Joana 

Wagner (7), Lea Serwas 

(4), Katharina Sonntag (1), 

Selma Draganovic (2), Sophie 

Ruckes, Emily Faber 

(4/1), Lina Haas, Smilla 

Andersen, Jasmina Draganovic 

und Lisa Gnoss 

. (cm/rh) 

Beim Wäller Lauf-Cup 2012 

stehen die Sieger fest 

MONTABAUR. Nach dem 

zehnten Wertungslauf 

über 10 km beim Hachenburger 

Löwenlauf ist 

der „Wäller Lauf-Cup 

2012“ Geschichte und 

mit Christin Bell (DJK Marienstatt) 

und Heiko Görg 

(LG Horsack) stehen die 

Cup-Gewinner für die 

Saison 2012 fest. 

Christin Bell (DJK Marienstatt) 

startet in der Frauen- 

Hauptklasse und holte 311 

Punkte und musste dafür 

auch alle zehn Wertungsläufe 

absolvieren und gewann 

drei Läufe. Mit dem aktuellen 

Erfolg konnte sie sich nach 

2010 (227 Punkte), 2011 

(224 Punkte) zum dritten Mal 

in Folge durchsetzen. Mit einem 

Wertungslauf weniger 

kam die W35-Starterin Sabine 

Schenkenhofer (Running 

Team Bad Ems) mit 289 Zähler 

auf den zweiten Platz. 

Dritte mit 268 Punkten wurde 

Anja Brenner (W 40, WSG 

Bad Marienberg), nachdem 

sie bisher in 2010 und 2011 

jeweils Zweite werden konnte. 

Sie musste für ihre gute 

Platzierung auch zehnmal an 

den Start gehen. Mit ebenfalls 

zehn Starts holte sich 

die W 55-Läuferin Marita 

Brenk (LG Westerwald) mit 

228 Punkte Rang vier. Mit 

jeweils sieben Läufen kam 

die vereinslose Sabrina 

Menngen (Frauen-Hauptklasse) 

auf 124 Punkte als 

Fünfte und nur einen Punkt 

dahinter (123) plazierte sich 

Bianca Roos (WSG Bad 

Marienberg/W 35) mit sieben 

Starts auf Rang sechs. 

Siebte wurde die W40-Starterin 

Sabine Mitsch (SV 

Windhagen) mit 110 Punkte 

aus zehn Läufen und auf 

Rang acht kam Christine Ermert 

(Daaden/W 40) mit 106 

Punkten aus fünf Läufen. 

Heiko Görg (LG Horsack) 

brauchte zehn Starts um mit 

362 Punkte die Cup-Wertung 

2012 für sich zu entscheiden. 

Der M 40-Läufer gewann 

2011 mit 218 Punkte 

bei sieben Starts. Dem Punktevorsprung 

von 143 Zähler 

stehen allerdings auch sechs 

Einzelsiege bei den Wertungsläufen 

gegenüber. Der 

Zweitplazierte Andre Wagner 

(TV Elz) kam in der Männerklasse 

auf 219 Punkte, startete 

ebenfalls zehnmal, 

konnte aber keinen Wertungslauf 

für sich entscheiden. 

Matthias Neuburger (LG 

Bambule Westerwald/ M35) 

wurde- wie bereits im Jahre 

2009 -erneut Dritter mit acht 

Starts. 

PW 

Der M 45-Läufer Thomas 

Stahl (TuS Irmtraut) war bei 

allen Wertungsläufen am 

Start und wurde mit 178 

Punkten Vierter. Lars Schäfer 

(Hühmänner MTB- 

Fahrer/M 30) holte mit sieben 

Läufen 175 Punkte und 

wurde Fünfter. Der M 

75-Starter (Jahrgang 1935) 

Josef Hanz (Lauftreff Alpenrod-Nistertal) 

war neunmal 

am Start und das brachte 

ihm mit 168 Punkten Rang 

sechs ein. Nur einen Punkte 

dahinter, folgte der M 

30-Läufer, Tobias Giesen (SC 

Kannenbäckerland) mit 167 

Punkten mit sieben Starts. 

Der M 50-Läufer Herbert 

Goeth (AC Mallendar) war 

insgesamt neun Mal dabei 

und sammelte 145 Punkte, 

die ihm Platz acht einbrachten. 

Die Siegerehrung und Abschlußveranstaltung 

zum 

„Wäller Lauf-Cup 2012“ findet 

am 10. November ab 15 

Uhr in Höhr-Grenzhausen im 

Vereinshaus „Till Eulenspiegel) 

der Sportfreunde Höhr- 

Grenzhausen in der Rathausstraße 

34 statt. Eine bessere 

Terminabsprache wäre sinnvoll 

gewesen, denn um diese 

Zeit laufen noch die Kreis- 

Crossmeisterschaften in Eitelborn. 

-kt- 

PW-6

PW 

DERNBACH. Unter der 

bewährten Regie von 

Dieter Hambitzer brachten 

die Theaterfreunde 

Jedermann den Klassiker 

von Arnold und Bach 

in einer Neuinszenierung 

voller Überraschungen 

und Situationskomik 

auf die Bühne 

des Dernbacher Pfarrzentrums. 

Die Premierenbesucher 

dankten es 

den 16 Akteuren und ihren 

zahlreichen Helfern 

immer wieder mit Beifallssalven. 

Zum ersten Mal in seinem 

Beamtenleben erscheint 

der pflichtbewusste Regierungsrat 

Dittchen (Josef 

Kerp) zu spät zum Dienst. 

In der letzten Nacht hat er 

seinen Kummer über die 

abermalige Nichtbeförderung 

in reichlich Alkohol ertränkt. 

Dummerweise kann 

sich der brave Dittchen 

aber an nichts mehr erinnern. 

Der Schädel brummt 

und die Wohnungsschlüssel 

fehlen, seine Vorsetzten 

(Dieter Hambitzer, Detlef 

Gilles) nerven ihn und seine 

Hedwig (Eva Fodor) möchte 

Jedermänner in Bestform 

Theaterfreunde luden ein zum „Weekend im Paradies“ 

sich Frau Oberregierungsrat 

nennen. Durch eine 

reizende weibliche Besucherin 

(Sophie Henrici) erfährt 

Dittchen, was ihm in 

der letzten Nacht so alles 

widerfahren ist. 

Als er die Beschwerde einer 

empörten Bürgerin und deren 

Enkelin (Monika Wayand; 

Chantal-Sophie Eidt) 

über die skandalösen Zustände 

im Hotel „Zum Paradies“ 

am Ehrenhofsee 

entgegen nimmt, sieht der 

biedere Regierungsrat seine 

Stunde gekommen, end- 

lich die geforderte „Initiative“ 

zu zeigen. Kurzerhand 

entschließt sich Dittchen, 

„die Sünder aus dem Paradies 

auszutreiben“. Unterstützt 

wird er dabei durch 

einen immermüden 

Wachtmeister (Medard 

Assmann) und eine sittenstrengeLandtagsabgeordnete 

(Petra Müller). Bei 

seinen Ermittlungen trifft 

das Trio auf einen schmierigen 

Hoteldirektor (Bernd 

Kohnen) und dessen unseriösen 

Gehilfen (Jonas 

Hambitzer), die einiges zu 

verbergen haben. Dies gilt 

auch für Dittchens Vorgesetzte 

(Dieter Hambitzer, 

Detlef Gilles), die in charmanter 

amouröser Begleitung 

im „Paradies“ auftauchen. 

Zusätzlich finden 

sich das junge „Ehepaar 

Schmitz“ (Sarah Blitzko 

und Daniel Müller) sowie 

der verliebte Assessor 

Winkler (Tobias Müller) in 

Begleitung der süßen Stenotypistin 

Veronika (Elena Höwer) 

dort ein. Hinzu gesellt sich 

inkognito ein gewisser 

„Herr von Schwind“ mit 

dem Charme eines brunftigen 

Wasserbüffels (Markus 

Schäfer). Es folgt zur 

großen Freude des Publikums 

ein turbulentes Wochenende 

voller amüsanter 

Verwicklungen und aberwitziger 

Situationen, in 

dessen Verlauf alle Beteiligten 

ihr blaues Wunder erleben 

sollen. 

„Weekend im Paradies“ 

gehört zu den Evergreens 

des deutschsprachigen 

Boulevardtheaters. Die Geschichte 

um den einfältigen 

Regierungsrat Dittchen, 

der eine schwindelerregende 

Karriere hinlegt, 

hat bereits Generationen 

von Theaterbesuchern die 

Lachtränen in die Augen 

getrieben. Dabei werden 

das deutsche Beamtentum 

und die zeitlose bürgerliche 

Doppelmoral kräftig auf die 

Schippe genommen. Dass 

auch regionale und lokale 

Bezüge nicht fehlen dürfen, 

versteht sich bei den „Jedermännern“ 

von selbst, 

die in ihrer Spielfreude mit 

hervorragenden Einzel-und 

Ensembledarbietungen 

glänzen. -ate- 

Besuch in der guten Stube des Naturschutzes 

Für den Wert der Kulturlandschaft Westerwald sensibilisieren 

HOLLER. Artenvielfalt, 

Streuobstwiesen, Steinbrüche, 

Orchideenwiesen, 

Schutzhecken –das alles 

macht den besonderen 

Charakter der Kulturlandschaft 

Westerwald aus. 

Sie zu erhalten ist das 

Hauptziel der Regionalgruppen 

des Naturschutzbundes. 

Schutz der Natur und 

Umwelt ist auch eines der 

Kernziele der CDU Westerwald 

und so trafen sich Vertreter 

der CDU Montabaur 

und die Landtagsabgeordnete 

Gabi Wieland mit der 

Gruppe Montabaur des Naturschutzbundes 

(Nabu). In 

seinem Naturschutzzentrum 

in Holler erläuterte der rührige 

Ortsverband Montabaur 

die regelmäßige Arbeit und 

besondere Projekte und Anliegen. 

In der alten Dorfschule im 

Zentrum von Holler bei Montabaur 

hat der Naturschutz 

nicht nur eine Bleibe, sondern 

eine richtig gute Stube 

gefunden. Die unterschiedlichsten 

Samenmuster, verschiedene 

Nestarten, Tier- 

HÖHR-GRENZHAUSEN/ 

RANSBACH-BAUMBACH. 

Die beiden VerbandsgemeindenHöhr-Grenzhausen 

und Ransbach-Baumbach 

haben im Rahmen 

ihrer touristischen Kooperation 

als Kannenbäckerland-Touristik-Service, 

den beliebten und 

international nachgefragten 

Flyer „Keramik auf 

der Spur“ neu aufgelegt. 

Bei den 40 000 Exemplaren, 

die Mitte Oktober die 

Druckerei verlassen haben, 

handelt es sich aber 

nicht um einen reinen 

Nachdruck, sondern vielmehr 

um einen komplett 

neu gestalteten und überarbeiteten 

Flyer. Das Konzept 

für das neue Format 

wurde zuvor mit den Keramikern 

kommuniziert, die 

einen Großteil der Auflage 

über ihre Betriebe in Umlauf 

bringen. So können 

hier künftig auch die bereits 

vorhandenen Einleger 

beigelegt werden, auf de- 

Foto: Fotostudio Stefan Schätzlein, Ebernhahn 

und Pflanzenfotos, ungewöhnliche 

Fundstücke wie 

Speiballen, und viele ausgestopfte 

Vögel –einfach alles, 

was als Anschauungsmaterial 

in der Umwelt- und 

Naturbildung dienen kann - 

wurde über Jahrzehnte liebevoll 

gesammelt und drapiert. 

Kindergärten und 

Schulen nehmen das Angebot 

des etwas anderen Naturkundeunterrichts 

gerne 

an, erläuterte Bernhard 

Kloft, der Vorsitzende der 

NABU-Gruppe. Doch aktiv 

ist der NABU natürlich nicht 

nur in Holler, ein Veranstaltungskalender 

bietet mindestens 

einmal pro Monat 

Exkursionen und Aktionen 

für Groß und Klein. 

Bei allem Enthusiasmus der 

Mitglieder stößt auch beim 

NABU ehrenamtliches Engagement 

an seine Grenzen. 

Besonders froh sind die Naturschützer 

deshalb, dass in 

Holler auch eine hauptamtlich 

besetzte Regionalstelle, 

38 Ziele vorgestellt 

Flyer „Keramik auf der Spur“ neu aufgelegt 

nen sich die Keramiker im 

Einzelnen vorstellen. Eine 

wesentliche Neuerung ist 

zudem, dass man davon 

weggekommen ist, dem 

Leser bestimmte Wege 

und Routen vorzuschlagen; 

diese Routenvorschläge 

sind nun gänzlich herausgenommen 

worden. Aufgeführt 

werden nunmehr 38 

Ziele in den beiden Verbandsgemeinden, 

die je- 

weils in einem Kurzportrait 

vorgestellt werden. Die Ziele 

finden sich auf einer Karte 

wieder, die ganz praktisch 

aus dem pfiffigen 

Flyer herausgeklappt werden 

kann. Hinweise auf das 

Keramikmuseum, das Bildungs- 

und Forschungszentrum 

Keramik sowie diverse 

Veranstaltungen und 

Sehenswürdigkeiten des 

Kannenbäckerlandes fin- 

LokalAnzeiger 

Gemeinsam mit Gabi Wieland (4.v.li.) informierten sich Mitglieder der CDU Montabaur 

im Naturschutzzentrum Holler. Foto: pr 

den sich ebenfalls wieder. 

Aufgrund der nicht zu unterschätzenden 

Nachfrage 

aus dem Ausland, werden 

die Texte zurzeit auch noch 

in englisch und französisch 

verfasst, um auch diesen 

Anfragen gerecht zu werden. 

Die ersten Exemplare 

des Flyers „Keramik auf 

der Spur“ überreichten die 

Bürgermeister Thilo Becker 

und Michael Merz 

am Wochenende 

die 11 NABU-Gruppen mit 

4000 Mitgliedern aus 4 

Kreisen vernetzt, installiert 

wurde. Sibylle Hennemann 

sieht sich als Koordinatorin, 

als Ansprechpartner für die 

Bürger und will vor allem 

über Öffentlichkeitsarbeit 

den NABU noch bekannter 

machen. Ziel sei es, die Bevölkerung 

viel sensibler für 

den Wert der Kulturlandschaft 

im Westerwald zu 

machen. 

Bundestagskandidat Andreas 

Nick und Gemeindeverbandsvorsitzender 

Michael 

Jubl zeigten sich ebenso wie 

die anderen Besucher von 

der Arbeit beeindruckt. Sowohl 

den Standort Holler als 

auch die staatliche Förderung 

gelte es zu erhalten. Intensiv 

wurde der Zielkonflikt 

zwischen Klimaschutz und 

Naturschutz beim Bau von 

Erneuerbare Energie-Anlagen 

diskutiert. Landtagsabgeordnete 

Gabi Wieland 

dankte dem NABU für den 

Einsatz gegen eine Verspargelung 

durch Windenergieanlagen 

im Naturpark 

Nassau und im Westerwald. 

gleich persönlich und dies 

einfach stellvertretend für 

alle Keramiker an Stefanie 

Pfeiffer-Gerhards, die im 

Stadtteil Baumbach ihren 

Betrieb hat und natürlich 

auch –unter der laufenden 

Nr. 28 –imFlyer vertreten 

ist. Die Sachbearbeiter des 

Kannenbäckerland-Touristik-Service, 

Roswitha Göbel, 

Ransbach-Baumbach, 

und Markus Ströher, Höhr- 

Grenzhausen, wohnten der 

Präsentation bei und freuten 

sich über das positive 

Feedback von Frau Pfeiffer-Gerhards, 

die das neue 

Format als sehr gelungen 

und informativ bezeichnet. 

Der Flyer „Keramik auf der 

Spur“ kann bei Interesse angefordert 

oder gleich mitgenommen 

werden, bei der 

Touristik-Info und im Rathaus 

Höhr-Grenzhausen sowie 

in der Stadthalle und im 

Rathaus Ransbach-Baumbach, 

aber auch in den vielen 

Töpfer- und Keramikbetrieben 

des Kannenbäckerlandes. 

-ate-/Foto: pr 

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Künstlerische Vielfalt auf dem Akkordeon 

HÖHR-GRENZHAUSEN. Das Keramikmuseum Höhr- 

Grenzhausen bot am „Tag der Deutschen Einheit“ 

eine besondere musikalische Veranstaltung. Zugunsten 

der Arbeit des Vereins „Gemeinsam ist es 

möglich“ aus Montabaur gab das Akkordeon-Ensemble 

„ArtAkko“ unter der musikalischen Leitung 

von Frau Anna Beyer ein Benefizkonzert. Rund 150 

Zuhörer konnten einem bunten Reigen durch die 

Musikgeschichte der letzten 150 Jahre folgen. Bei 

dem Akkordeonensemble ArtAkko ist der Name 

Programm. Die sieben Akkordeonisten und ein Schlagzeuger zelebrierten meisterliche Kunst auf ihren 

Instrumenten. Dank der anschaulichen Ansagen konnte jeder Zuhörer die jeweils folgenden Musikstücke 

lebhaft verfolgen, ob „Auf einem persischen Markt“ oder in der afrikanischen Savanne des 

„Lion King“. Untrennbar mit der Geschichte des Akkordeons ist der Tango verbunden und so wurden 

neben einem zeitgenössischen „ArTango“ auch die „Melodia en la menor“ von Astor Piazzolla in herausragender 

Interpretation vorgetragen. Sicher auf dem Akkordeon noch nicht gehört, folgten die 

„Bohemian Rhapsody“ von Freddy Mercury, „Copacabana“ als tragische Liebesgeschichte und ein 

Frank Sinatra Medley seiner berühmtesten Melodien. „Just aGigolo“ und „Soul Bossanova“ rundeten 

das Programm ab und spätestens jetzt bereute niemand, diesen Vormittag im Keramikmuseum 

verbracht zu haben, zumal sich ein Besuch hier stets lohnt, dank der außergewöhnlichen Symbiose 

traditionellen Handwerks und moderner Kunst. Über 800 Euro kamen in der Spendenbox zusammen. 

Sie gehen an den Verein „Gemeinsam ist es möglich“ mit Sitz in Montabaur, der es sich zur 

Aufgabe gemacht hat, Menschen mit Behinderung zu unterstützen. -ate-/Foto: pr 

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Aus der Region 

NENTERSHAUSEN. Der Sendetermin für den Beitrag 

des Südwestrundfunks über das Mittelrheintal, der 

auch über die Bornhofen-Wallfahrt der Pfarrei St. Laurentius 

Nentershausen berichtet, steht fest. Am Freitag, 

16. November, werden die Westerwälder Wallfahrer 

ab 20.15 Uhr im Fernsehprogramm SWR 3zusehen 

sein. Ein Kamerateam hatte die Prozession auf einem 

Teilstück des 50 Kilometer langen Wegs von 

Nentershausen zum Marienwallfahrtsort Kamp-Bornhofen 

am Rhein Anfang Oktober begleitet. -aeg- 

Die Bahn kommt ins BiZ 

MONTABAUR. „Die Bahn kommt!“ heißt es am 8. November 

um 15 Uhr in der Reihe „…und donnerstags ins 

BiZ“. Im Berufsinformationszentrum (BiZ) Montabaur 

gibt Eva Beiersdörfer vom Personalmarketing der 

Bahn AG in Frankfurt einen Überblick über die vielfältigen 

Zukunftschancen für junge Leute. Die Bahn bildet 

in mehr als 25 Berufen aus und ist mit insgesamt rund 

9000 Azubis und dual Studierenden einer der größten 

Ausbilder in Deutschland. Auch das Spektrum ist breit. 

Es reicht von Verkehrs- und IT-Berufen über den gewerblich-technischen 

bis hin zum kaufmännisch-serviceorientierten 

Bereich. Nach der Ausbildung gibt es 

sehr gute Perspektiven: Die Übernahmequote bei der 

DB lag 2011 bei fast 100 Prozent. Für diesen Termin ist 

keine Anmeldung erforderlich. Interessenten kommen 

einfach ins Berufsinformationszentrum unter dem 

Dach der Agentur für Arbeit, Tonnerrestraße 1. Nähere 

Auskünfte gibt es unter ☎ (02602) 123-256. -ate- 

Talente sind gefragt 

WESTERBURG. Für den Kunsthandwerkerinnenmarkt 

am Sonntag, 2. Dezember, in der Stadthalle Westerburg 

sucht das Frauenzentrum Beginenhof wieder 

Hobbykünstlerinnen aus der Region. Jede Frau hat die 

Möglichkeit, ihr Können und ihre Werke einem interessierten 

Publikum zu präsentieren. Angesprochen 

sind alle Frauen, die ihre handwerkliche Kunst zeigen 

und verkaufen wollen. Töpferei, Stickerei, weihnachtliche 

Gestecke, Glaskunst, handgemachte Puppen 

und Bären, Malereien und vieles mehr kann angeboten 

werden. Besonders Frauen mit seltenen Hobbys 

sind willkommen. Infos und Anmeldungen: ☎ (02663) 

91 96 29 (Mo.-Do 9-12 Uhr). -mas- 

Mensch der Woche 

FILDERSTADT/ 

NIEDERERBACH. 

Der Niedererbacher 

Kay 

Scheffel ist bei 

„Die Goldene 

Künstler-Gala“ in 

der „Filharmonie“ 

in Filderstadt 

mit dem 

Award als „Entertainer 

des 

Jahres 2012“ ausgezeichnet worden. „Es ist mein 

erster Preis“, sagt Kay Scheffel: „Was er für mich bedeutet, 

werde ich wahrscheinlich erst wirklich einschätzen 

können, wenn eine Weile vergangen ist“. Die 

Verleihung zum „Künstler des Jahres“ gebe es aber 

bereits seit 25 Jahren und sei bei den Kollegen sehr 

begehrt. Scheffel weiter dazu: „Jeder, der erfährt, 

dass ich zum `Künstler des Jahres` gekürt worden 

bin, ist höchst beeindruckt davon. Also was bleibt mir 

anderes übrig, als auch davon beeindruckt zu sein“. 

Durch die Gala, bei der insgesamt 25 Künstler und 

Gruppen wie beispielsweise die Volksmusikstars „Die 

Paldauer“ geehrt wurden, führte der frühere „ZDF 

Hitparade“-Moderator Uwe Hübner. Bei der Würdigung 

Scheffels durch den Chefredakteur des „Künstlermagazins“, 

Georg Dull, hieß es, dass sich keiner 

ohne ein Lächeln an ihn zurückerinnern könne, der 

Kay Scheffel einmal live auf der Bühne erlebt habe. 

Dies nicht nur wegen seiner großen Ähnlichkeit mit 

Heinz Erhardt, sondern auch wegen seiner liebevollen 

Handpuppen, ohne die ein Soloprogramm von Scheffel 

undenkbar wäre. Er sei der einzige Bauchrechner 

und singende Comedy-Entertainer in einem. Wer Kay 

Scheffel auch einmal live erleben möchte, hat seit 

Freitag allabendlich im Mannheimer „Palazzo Varieté“ 

von Starkoch Harald Wohlfahrt und Radio Regenbogen 

die Gelegenheit dazu, wo Scheffel als komischer 

Moderator durch ein buntes Programm aus internationalen 

Varieté-Künstlern während eines Vier-Gänge- 

Spitzenmenüs führt. Nähere Infos und Karten unter 

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Wo Frauen einfach 

Frauen sein dürfen 

Frauenlandhaus Charlottenberg mit vielen Herbst-Angeboten 

-mba- CHARLOTTENBERG. 

Der Verein Frauenlandhaus 

Charlottenberg bietet 

ganzjährig Seminare 

von Frauen für Frauen an. 

Über diese Angebote hinaus 

ist das Haus eine 

Kultur- und Begegnungsstätte 

für Frauen. 

Es ist Herbst, und im November 

verkünden uns Nebelschwaden 

und erste 

Frosttage, dass der Winter 

im Westerwald Einzug hält. 

„Dies ist eine ganz besondere 

Zeit“, sind sich Iris Axer 

und Manuela Gutsche einig. 

Die Geschäftsführerinnen 

des Vereins Frauenlandhaus 

Charlottenberg, die die Kultur- 

u. Begegnungsstätte für 

Frauen seit 2004 leiten, 

freuen sich auf diese intensive 

Zeit in den Räumen des 

Frauenlandhauses. 

„Jetzt gehen die Uhren, auch 

die inneren, etwas langsamer 

und die Frauen kommen 

mehr zu Ruhe. Diese Phase 

des Jahres möchten wir daher 

nutzen und bieten Seminare 

an, die „Reisen in das 

Innere“ ermöglichen.“ Insgesamt 

17 Veranstaltungen 

werden den Frauen allein in 

den Monaten November und 

Dezember geboten. Über 

das ganze Jahr sind es circa 

80 Seminare. 

über 12 000 Euro für die Aktion Tagwerk 

Spendenlauf des Mons-Tabor-Gymnasiums war wieder ein voller Erfolg 

-aeg-MONTABAUR. Das 

Wetter wollte im Juni 

zwar nicht mitspielen, 

aber der Betrag, den 

Schüler und Lehrer beim 

Spendenlauf am Mons- 

Tabor-Gymnasium (MTG) 

in Montabaur zu Gunsten 

der Aktion Tagwerk erlaufen 

haben, kann sich 

trotzdem sehen lassen. 

12228,16 Euro konnte die 

Schülervertretung (SV) 

gemeinsam mit dem kommissarischen 

Schulleiter 

Armin Pleiss nun nach den 

Herbstferien als Ergebnis 

präsentieren. „Ein staatlicher 

Betrag und alles war 

perfekt organisiert. Großes 

Lob an die Schülervertretung“, 

war Pleiss sichtlich 

begeistert vom großen Engagement 

der Schüler. Bereits 

im vergangenen Jahr 

gab es einen Spendenlauf, 

der 16 000 Euro für die 

Erdbebenopfer in Japan 

LokalAnzeiger 

KSK unterstützt innovative Jugendprojekte 

MONTABAUR. Die Jugendarbeit in Vereinen und Verbänden im Westerwaldkreis wurde von der Jugend- und Sparkassenstiftung 

der Kreissparkasse Westerwald erneut belohnt: Seit zwölf Jahren unterstützt sie innovative Jugendprojekte, in diesem 

Jahr mit knapp 29 000 Euro. 30 Vereine und Verbände freuten sich über die finanzielle Spritze. Sie hatten sich im Sommer 

dieses Jahres über einen Aufruf durch die regionalen Medien um eine Förderung beworben. Die Projekte waren vielseitig. 

Neue Feuerwehrjacken, Schwimmwesten, Trikots oder Trainingsanzügen sind ebenso vonnöten wie die Errichtung eines 

Rauchhauses für die Brandschutzerziehung oder einer elektronischen Schießanlage, Hilfe bei der Inszenierung eines Kinder-Musicals, 

Unterstützung für einen Kinderchor-Workshop oder eines Messdienerwochenendes. Bei aller Unterschiedlichkeit 

der Projekte gibt es ein gemeinsames Ziel: Nachhaltig Nutzen für die Zukunft der Kinder zu schaffen. Der Vorstandvorsitzende 

Frank Sander erläuterte bei der Übergabe: „Seit zwölf Jahren hat für die Stiftung die Förderung der Jugendarbeit 

einen besonderen Stellenwert. Die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft liegen uns besonders am Herzen.“ Zusammen mit 

Landrat Achim Schwickert, der unter anderem auch Kuratoriumsvorsitzender der Jugend- und Sparkassenstiftung ist, überreichte 

er die Preise, die die Vertreter der Vereine und Verbände dankend entgegen nahmen. -ifd-/Foto: Ferdinand 

Im November können sich 

die Teilnehmerinnen zum 

Beispiel mit Heti Lohmann 

„Auf dem Weg zur weisen Alten“ 

machen. Christiane 

Tutschner und Eva Hartard 

bieten den Bildungsurlaub 

„Feministische Körperpsychotherapie 

und Ritualarbeit 

–Sterben –Wandel –Neubeginn“ 

an. 

Henriette Heinrichs nimmt 

die Teilnehmerinnen beim 

„Butoh-Tanz für Frauen –Die 

Anima &das Animalische“ 

mit auf eine tänzerische Reise 

zu der wilden, kreativen 

Urkraft des weiblichen Körpers. 

Pop, Gospel und rhythmische 

Lieder aus Afrika, Süd- 

Amerika und Ost-Europa 

stehen beim Seminar „Sing 

with Swing“ von Toiny Tune 

einbrachte. Aufgrund der 

guten Erfahrungen entschlossen 

sich die Schüler 

um die Schülersprecher 

Marcel Müller, Max Gumpert 

und Jasmin Eichmann 

wieder einen Spendenlauf 

durchzuführen. Da man bereits 

in der Vergangenheit 

mit dem MTG an der jährlich 

stattfindenden Aktion 

Tagwerk teilgenommen 

hatte, war ein Projekt, welches 

man unterstützen 

konnte, schnell gefunden. 

Die Schüler suchten anschließend 

im Vorfeld des 

Laufs bei Familien, Bekannten 

und Freunden nach 

Sponsoren. Diese hatten 

dann die Wahl zwischen einem 

Festbetrag oder einer 

Spende pro Runde. Am Tag 

des Laufs öffnete allerdings 

Petrus alle Schleusen, so 

dass man nicht wie geplant 

im Mons-Tabor-Stadion laufen 

konnte, sondern auf die 

alte Kreissporthalle aus- 

am Wochenende 

im Mittelpunkt. Rhythmische 

Gegenstimmen und 

Vocal Percussion, Stimmbildung, 

Atem- und Körperarbeit 

lassen ahnen, dass es 

sicherlich ein erlebnisreiches 

Seminar wird. Auch der 

Titel „Salsa und Salsa-Rueda 

– pure Lebensfreude“ mit 

Barbara Paschke und Sonja 

Schwientek verspricht eine 

lebendige Veranstaltung. Erfahrene 

Trommlerinnen und 

interessierte Einsteigerinnen 

erhalten die Möglichkeit, 

mit Susanne Strobel an 

drei „Rhythmus-Tagen mit 

Feuerpercussion“ spirituelle 

Rhythmen aus afrikanischen, 

brasilianischen und 

indianischen Kulturkreisen 

zu erfahren. 

Im Dezember gibt es ein 

spezielles Angebot: „Die Er- 

Marcel Müller, Tobias Stendebach, Jasmin Eichmann (alle SV), der kommissarische 

Schulleiter Armin Pleiss, Florian Busch sowie Max Gumpert (beide SV) können sich 

freuen: 12228,16 Euro kamen beim Spendenlauf des Mons-Tabor-Gymnasiums zu 

Gunsten der Aktion Tagwerk zusammen. Foto: A. Egenolf 

weichen musste. Doch das 

sollte die Schüler, allen 

voran die jüngeren, nicht 

binnen der vergessenen Generation 

–Ein Seminar für 

die Töchter der Kriegskinder“ 

mit Sabine Bode. Damit 

steht nach geraumer Zeit 

wieder die Generation der 

Kriegskinder im Blickpunkt 

der öffentlichen Aufmerksamkeit. 

Ein interessantes Erlebnis 

können die Frauen am 

Schwitzhüttentag mit Claudia 

Raja Siebler erfahren. 

Die Schwitzhütte wurde in 

vielen alten Kulturen gefeiert. 

Sie ist eine Zeremonie 

der tiefen Reinigung. 

Das Jahr klingt mit einem 

besonderen Angebot in der 

Weihnachtszeit aus. Heti 

Lohmann lädt interessierte 

Frauen dazu ein, diese Tage 

gemeinsam zu verbringen 

und zu genießen. 

„Bereits jetzt entwickeln wir 

ein ausgefallenes Programmangebot 

für das kommende 

Jahr. Wir freuen uns darauf!“ 

Man sieht Iris Axer und 

Manuela Gutsche an, dass 

das Frauenlandhaus mehr 

als einfach nur ein Ort ist. Im 

Frauenlandhaus Charlottenberg 

wird Frauenkultur 

gestaltet und gelebt. 

Alle Termine, Konditionen 

und Anmeldemöglichkeiten 

finden interessierte Frauen 

unter 

www.frauenlandhaus.de. 

daran hindern in drei Gruppen 

gestaffelt in jeweils einer 

halben Stunde fleißig 

Bei „Aktion Wühlmaus“ 

packen wieder alle an 

Willkommen im Seniorenzentrum 

HORBACH. Vereinsmitglieder 

und sonstige 

Freunde des Hauses 

können aber noch mehr 

tun als nur ihren Jahresbeitrag 

zu bezahlen. Beim 

6. Arbeitseinsatz „Aktion 

Wühlmaus“ am Samstag, 

10. November, erhalten 

alle sie die Möglichkeit 

bei handwerklichen Arbeiten 

rund um das Haus 

mit anzupacken. 

Zu dieser „Aktion Wühlmaus“ 

sind alle Förderer und 

sonstigen Helfer aus dem 

Buchfinkenland und darüber 

hinaus um 9.30 Uhr am Ignatius-Lötschert-Hauswillkommen. 

Besonders erfreulich 

ist, dass auch der Sportverein 

Horbach wieder seine 

tatkräftige Unterstützung 

zugesagt hat. Bei der Aktion 

soll ein neuer Zaun aufge- 

Runden für den guten 

Zweck zu laufen, zum Teil 

sogar bis zu 39 am Stück. 

baut und wieder Astschnitt 

auf dem Einrichtungsgelände 

ausgeführt werden. Dafür 

geeignetes Arbeitsgerät 

kann mitgebracht werden. 

Gegen 12.30 Uhr wird der 

Arbeitseinsatz mit einem 

Mittagsimbiss enden. Info im 

Altenheim unter ☎ (06439) 

890 oder bei Uli Schmidt 

vom Förderverein unter 

☎ (06439) 909227. 

Vorankündigung: Alle Mitglieder 

des Fördervereins 

sind zudem zur diesjährigen 

Jahreshauptversammlung 

am Samstag, 8. Dezember 

(15 Uhr), im Gesellschaftsraum 

des Altenheimes willkommen. 

Der Vorstand trifft 

sich bereits um 13 Uhr. Ein 

Flyer des Fördervereins mit 

einem Mitgliedsantrag 

schickt das Ignatius-Lötschert-Haus 

gerne auf Anfrage 

zu. -ate- 

Auch die kleinen „Wühlmäuse“ packen im Buchfinkenland 

mit an, hier beim Arbeitseinsatz 2010 im Ignatius- 

Lötschert-Haus. Foto: pr 

Tanztee in Hachenburg 

HACHENBURG. 

Der Tanzclub 

Hachenburg lädt 

erneut zum 

Tanztee ein. Der 

ersten Einladung 

sind insgesamt 

neun tanzbegeisterte 

Paare 

gefolgt –daruntererfreulicherweise 

auch 

Nicht-TuS-Mitglieder. Neben „freiem Tanzen“ konnten 

die Paare auch gemeinsam mit den Trainern den 

Bossanova einstudieren und am Ende in der Gruppe 

tanzen. „Der Abend war sehr gesellig und unser Tanztee 

wurde gut angenommen! Wir würden uns freuen, 

wenn unser Tanztee weiterhin guten Anklang findet 

und weitere Tanzinteressierte teilnehmen“, so TuS- 

Tanztrainerpaar Traute und Peter Morys. Am Freitag, 

2. November (19-21 Uhr), ist es wieder soweit: Alle 

Tanzinteressierten sind herzlich zum 2. Hachenburger 

Tanztee des Tanzclubs Hachenburg im Sportheim im 

Burbach-Stadion (vor dem Krankenhaus links) eingeladen. 

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, egal 

ob TuS-Mitglied oder nicht: Jeder ist willkommen! Bei 

Fragen finden Sie weitere Infos auf 

www.tanzclub-hachenburg.de oder melden Sie sich 

einfach telefonisch bei Peter Morys, ☎ (02662) 

80 79 939 oder 0160 98 57 73 65. -mas- 

PW 

Aber auch einige Lehrer 

und die Schülervertretung 

ließen sich nicht lumpen 

und liefen im Laufe des Tages 

für die Aktion Tagwerk, 

welche in diesem Jahr zum 

zehnten Mal einen Aktionstag 

veranstaltete. Insgesamt 

beteiligten sich alleine 

in Rheinland-Pfalz 

61 000 Schüler von 149 

Schulen. Der Gesamterlös, 

der für Bildungsprojekte 

des Aktion Tagwerk-Projektpartners 

Human Help 

Network in Burundi, Ruanda 

und Südafrika gespendet 

wird, schätzen die Organisatoren 

bundesweit 

auf rund 1,4 Millionen Euro. 

Die Montabaurer Schüler 

sind jedenfalls zufrieden 

mit ihrem erzielten Spendenbetrag, 

doch ausruhen 

will man sich nicht. „Ein 

Spendenlauf für das nächste 

Jahr wird schon geplant“, 

verrät Schülersprecher 

Marcel Müller. 

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Einladung 

in unser Studio „baden +heizen“ 

nach Limburg 

an Allerheiligen, 01. November 2012 

von 09.00 -18.30 Uhr 

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Bringen Sie Ihr 

Bad in Bestform 

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Limburger Str. 47 

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Tel. 06431-5020 

Fax. 06431-502297 

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Benefizkonzert der Hospizdienste 

LIMBURG. Die Hospizdienste Limburg e.V. laden herzlich alle 

Mitglieder und Freunde am Sonntag, 4. November (15 

Uhr), zum Benefizkonzert des Mandolinenorchesters 

„Frisch auf“ aus Elz und des Männergesangvereins „Fidelio“ 

aus Eschhofen ein. Das Konzert findet in der Evangelischen 

Kirche am Bahnhof in Limburg statt. Der Eintritt ist frei. In 

der Pause wird Kaffee und Kuchen angeboten. -ks- 

Vertrauen 

Sie dem 

Fachmann! 

Allerheiligen-Shopping IN LIMBURG 

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Montag -Freitag 

09:00 -18:30 Uhr 

Samstag 

09:00 -15:00 Uhr 

Jeden Sonntag 

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13:00 -17:00 Uhr 

Unser Partner 

das Handwerk 

Rheinland-Pfälzer nutzen 

Allerheiligen zum Bummeln 

Der hessische Einzelhandel lockt mit einer großer Auswahl und vielen Sonderpreisen 

-flu- LIMBURG. Für viele 

Rheinland-Pfälzer ist „ihr“ 

Feiertag Allerheiligen am 

1. November traditionell 

eine willkommene Möglichkeit, 

im benachbarten 

Hessen einen gemütlichen 

Einkaufstag zu verbringen. 

Hier können sie in aller Ruhe 

bummeln, sich für die Wintermonate 

mit neuer Mode 

einkleiden und es sich in einem 

der einladenden Gaststätten 

gutgehen lassen. Die 

unterschiedliche Gesetzgebung 

der Länder macht‘s 

möglich. Für den Limburger 

Einzelhandel kommt so ein 

„Pfälzer Einkaufstag“ in 

Reichweite zu Weihnachten 

gerade recht. Keine acht 

Wochen gehen mehr ins 

Land, da haben wir die Zeit 

des Schenkens, und wer 

clever ist, nutzt den „Einkaufstag 

Allerheiligen“ für 

die ersten Anschaffungen. 

Und wem es gut gefallen 

oder nicht alles gefunden 

hat, dem bietet sich am folgenden 

„Mand(t)elsonntag“ 

die Chance, noch einmal 

wiederzukommen; denn 

auch am 4. November sind 

die Geschäfte geöffnet. 

Diese Tage sind wie dafür 

geschaffen, sich nach den 

sonnig milden Oktobertagen 

schicke neue Kleider auszusuchen, 

vielleicht hier und 

dort ein Schnäppchen zu 

machen. Wer früh genug 

kommt, darf diese Tage ohne 

Parkproblem genießen. 

Die City voller Menschen: Das ist Allerheiligen, traditioneller Einkaufstag der Rheinland-Pfälzer in Limburg. Foto: Fluck 

Zum Beispiel, wer sein Auto 

zu Hause lässt und stattdessen 

mit Bussen oder Bahn 

anreist, um ohne Zeitdruck 

durch City und Altstadt zu 

schlendern und in der 

WERKStadt hereinzuschauen. 

Vielerorts stehen Parkplätze 

zur Verfügung, 

Auf eines dürfen sich alle 

freuen: Der Limburger Einzelhandel 

hat sich auf den zu 

erwartenden Ansturm aus 

dem Rhein-Lahn- und dem 

Westerwaldkreis vorbereitet 

und lockt in den zahlreichen 

Geschäften mit reichhaltiger 

Auswahl und unzähligen 

Sonderpreisen. 

Schließlich sollen auch Be- 

sucher, die nicht zu den regelmäßigen 

Kunden zählen, 

mit den besten Eindrücken 

und mit Freude über ein erworbenes 

Kleidungs-, 

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An Allerheiligen 

zu Juwelier Rubin! 

Nutzen Sie die Gelegenheit 

und bringen 

Sie Ihr Altgold, Ihren 

Schmuck oder Ihre 

Uhren zu Juwelier Rubin 

nach Limburg! Wir 

freuen uns auf Ihren 

Besuch am Neumarkt 

2inLimburg. 

Schmuckstück -oder ein Objekt 

für die Verschönerung 

des eigenen Zuhauses –die 

Einkaufsstadt verlassen. 

Neben den üppig bestückten 

Geschäften laden an jeder 

Ecke gemütliche Restaurants 

und Cafés zum 

Verweilen ein. 

Limburg, das heißt nicht nur 

City und Fußgängerzonen 

mit attraktiven Geschäften 

und verteilten Parkhäusern. 

Wer die Kreisstadt rund um 

den Dom ansteuert, sollte 

die Altstadt mit der Vielzahl 

kleiner Fachgeschäfte in 

den Bummel einbeziehen. 

Dort können interessierte 

Besucher so manche Über- 

raschung erleben und Accessoires 

finden, mit denen 

sie womöglich nicht gerechnet 

hatten. City, Altstadt und 

WERKStadt verbinden kurze 

Wege, die an einem unbeschwerten 

Einkaufs- und 

Besuchstag wie Allerheiligen 

gerne angenommen 

werden. 

Hier kann man Limburg in 

den kleinen Gassen vor 

schmuckem Fachwerk von 

einer ganz anderen, angenehmen 

Seite kennen und 

genießen lernen. Ein Spaziergang 

entlang der Lahn 

und hinauf zum Dom darf an 

einem Feiertag wie diesem 

auch dabei sein. 

GOLD-SILBERANKAUF 

Zwischen Vohl &Meyer und Unkelbach am Neumarkt. 

Wir übernehmen die Parkgebühren, wenn Sie am Neumarkt oder Busbahnhof Parken. 

Neumarkt 2-Limburg •(06431) 5840401•(neben Telekom -gegenüber Schuhhaus Unkelbach) 

Öffnungszeiten: werktags von 9.30 bis 18 Uhr und samstags von 9.30 bis 15 Uhr 

Musik in der 

Pallottinerkirche 

LIMBURG. Das feierliche 

Hochamt am 

Hochfest Allerheiligen 

am Donnerstag, 1. November 

(18 Uhr), gestaltet 

der Kirchenchor 

St. Marien Limburg 

in der Pallottinerkirche 

musikalisch 

mit. Zum Proprium und 

Ordniarium der heiligen 

Messe erklingen 

Gregorianische Choräle, 

Liedsätze und Motetten 

alter, romantischer 

und zeitgenössischer 

Komponisten. In 

der Eucharistiefeier an 

Allerseelen, Freitag, 2. 

November (18 Uhr), 

erklingen Gregorianische 

Choräle. Sie wird 

von der Choralschola 

der Pallottiner musikalisch 

gestaltet. Die Orgel 

spielt Frank Sittel, 

die Leitung hat Wolfgang 

Haberstock. -ks- 

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Hotel 

der 

Woche! 

Prag CZ 

■ Die australische Sängerin 

Kylie Minogue denkt häufiger 

darüber nach, ihre Karriere zu 

beenden. Bisher sei es allerdings 

ein Wunschtraum und 

sie wolle immer noch weiter 

Musik machen. Anfang des 

Jahres stand sie noch im Rahmen 

ihrer Aphrodite-Tour auf 

der Bühne. Unklar ist, ob es ihre 

letzte Tour gewesen sei 

wird. Foto: Michael 

Gottschalk/dapd 

■ Model und Moderatorin 

Monica Ivancan ist schwanger. 

Sie sei im vierten Monat, 

sagte die 35-Jährige dem Magazin 

„In“. Sie wünscht sich 

ein Mädchen. Den Namen des 

Vaters, der ein Freund ihres 

Schwagers ist, will Ivancan jedoch 

nicht verraten: „Ich denke, 

mit ihm habe ich alles richtig 

gemacht. Foto: Michael 

Gottschalk/dapd 

■ Die US-amerikanische Musikerin 

Madonna (54) ist bei 

einem Auftritt in Dallas (Texas) 

gestürzt. Wie das Internet-Videoportal 

„You Tube“ zeigt, 

war die Queen of Pop bei ihrem 

Hit „Like APrayer“ ihren 

Fans offenbar zu nahe gekommen. 

Einer der Anhänger 

zog sie am Arm, so dass Madonna 

das Gleichgewicht verlor 

und auf den Rücken fiel. 

Wie ein Profi beendete sie ihre 

Show. Angaben zufolge habe 

sie sich nicht verletzt. Foto: 

Michael Kappeler/dapd 

■ Nach den abgeschlossenen 

Dreharbeiten eines James- 

Bond-Films hat Hauptdarsteller 

Daniel Craig keine Lust 

mehr auf aufregende Freizeitaktivitäten. 

„Kein Fallschirmspringen, 

kein Drachenfliegen; 

ich entspanne 

mich lieber“, sagte der 44-Jährige 

der Illustrierten „Bunte“. 

Foto: Paul Zinken/dapd 

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Hotel Theatrino Pr�� Borivojov�� Prag 3 

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Das romantische Städtchen liegt zuFüßen des Fichtelberges inmitten des Naturparks 

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� Gutschein über 1Stunde Bowling gratis im Sportcenter am Fichtelberg 

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Die Stadt Oberwiesenthal erhebt eine Kurtaxe 

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Dieses stilvolle Design Hotel im Jugendstil liegt im Prager Künstlerviertel und ist 

nur zwei Straßenbahnhaltestellen vom Hauptbahnhof und vier Haltestellen vom 

Wenzelsplatz in Prag entfer f nt. Beherbergt in einem ehemaligen Jugendstil Theater, r 

wurde die Unterkunft f im Jahre 2000 vom österreichischen Designer, r Architekten und 

Maler Harald Schreiber komplett umgestaltet.Das Hotel ist ein Genuss für die Augen 

- hier wohnt es sich stilvoll! Zudem könnnen Sie nach einem erlebnisreichen Sightseeing-Tag 

T im hoteleigenen 

Wellnessbereich mit Sauna &Dampfbad entspannen. 


� 2Übernachtungen in einem Doppelzimmer für 2Personen 

� 2mal das reichhaltige Frühstück vom Schlemmerbuffet f für 2Personen 

� Kostenloser Internetzugang am Empfang /Business-Center 

� Kostenlose Nutzung des Wellnesbereich mit 

Sauna und Dampfbad 


� Der Gutschein ist von 01.11.2012 bis 

21.03.2013 gültig und frei übertragbar 119,-* 

Ausschlusstermine:23.12.2012 : -13.01.2013 

zzgl. 10,- Bearbeitungsgebühr 

BLITZLICHT 

Promis, Stars &Sternchen 

Daniel Hartwich tritt 

Dschungel Camp-Erbe an 

Der 34-Jährige wird an der Seite von Sonja Zietlow moderieren 

Von NATALIE RAU 

Das Rätselraten um den 

Verbleib der beliebten 

RTL-Show „Ich bin ein 

Star – Holt mich hier 

raus!“ hat ein Ende. Nach 

dem Tod von Moderator 

Dirk Bach stand zeitweise 

auf der Kippe, ob das 

Format überhaupt fortoder 

ausgesetzt wird. 

Nun gab RTL bekannt, dass 

im Januar 2013 die siebte 

Staffel des Dschungel 

Camps und damit ein neues 

Abenteuer für eine 

Gruppe von Prominenten 

startet. An der Seite von 

Moderatorin Sonja Zietlow 

wird Daniel Hartwich live 

aus dem Australischen 

Dschungel senden. 

Wer einziehen wird, verriet 

der Sender noch nicht. Nur 

eins ist sicher: Die Zuschauer 

erwartet wieder 

zwei Wochen lang außergewöhnlicheComedy-Unterhaltung. 

Daniel Hartwich (34) wird 

gemeinsam mit Sonja Zietlow 

die kommende Staffel 

der RTL-Dschungelshow 

„Ich bin ein Star – Holt 

mich hier raus!“ moderieren. 

Damit folgt er auf 

Schauspieler, Moderator 

und Comedian Dirk Bach, 

der am 1. Oktober unerwartet 

verstorben ist. Daniel 

Hartwich ist nicht nur 

ein großer Fan der Show, 

sondern war bereits 2009 

Daniel Hartwich beerbt den Anfang Oktober verstorbenen 

Komiker Dirk Bach und übernimmt seine 

Moderation von „Ich bin ein Star –Holt mich hier 

raus!“, wie der Fernsehsender RTL am Mittwoch in 

Köln mitteilte. Foto: Clemens Bilan/dapd 

als Moderator der 

„IbeS“-Wochenend-Shows 

selbst im australischen 

Dschungel. 

Sonja Zietlow: „Daniel 

Hartwich hat bereits bewiesen, 

dass er dschungeltauglich,baumhausgeeig- 

net und hängebrückenfest 

ist. Jetzt darf er beweisen, 

ob er auch noch mit 

Schlafmangel, Nachtarbeit 

und mir klar kommt. Ich 

freu mich drauf!“ 

Daniel Hartwich: „Ich war 

von Beginn an großer Fan 

dieser Show. Und habe 

mich sehr darauf gefreut, 

auch bei Staffel 7auf meinem 

Sofa zu sitzen und laut 

über Sonja und Dirk zu lachen. 

Der mehr als traurige 

Tod von Dirk Bach lässt 

dies leider nicht zu. RTL bat 

mich die Moderation zu 

übernehmen, was mich natürlich 

ehrt. Zumal im Januar 

keine andere Show 

mit mir geplant ist und ich 

schon befürchtet hatte, in 

Vergessenheit zu geraten... 

Im Ernst: Ich freue 

mich auf die Zusammenarbeit 

mit Sonja Zietlow und 

dem wirklich großartigen 

Team, dass ich bereits 

2009 persönlich und vor 

Ort kennenlernen durfte.“ 

Markus Küttner, RTL-Bereichsleiter 

Comedy &Real 

Life, holte Daniel Hartwich 

2005 zu RTL: „Bei „Let´s 

Dance“ hat Daniel Hartwich 

bewiesen, dass er in 

sehr großen Schuhen laufen 

kann. Ich bin glücklich, 

dass mein Wunschkandidat 

die Moderation übernimmt 

und ich freue mich 

sehr auf die Zusammenarbeit 

mit Sonja und Daniel in 

Australien“. 

HOTELGUTSCHEINE 

Dresden (Kesselsdorf) 

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Quality HotelDresden West, Kesselsdorf bei Dresden 

Das „Quality Hotel Dresden West“ verspricht einen gelungenen Dresden-Aufenthalt. 

Ruhig und verkehrsgünstig liegt das Hotel am Rande der Kunst- und Kulturmetropole 

Dresden. Das erst 1994 eröffnete Hotel liegt westlich des Zentrums, ca. 10 km 

vom Zwinger und der Frauenkirche sowie rund 8 km vom Dresdner Hauptbahnhof 

entfernt. 


� 1Welcomedrink am Anreisetag für Sie und Ihre Begleitung 

� 3Übernachtungen in einem Doppelzimmer sowie 3mal 

Frühstück vom Buffet f für 2Personen 

� Nutzung der hoteleigenen Sauna und des Fitnessbereiches 

für 2Personen 


(solange Vorrat reicht, gilt nicht für f die 

Tiefgarage) 

� SpäteAbreise auf Wunsch und nach Verfügbarkeit 

bis 15 Uhr möglich 

Lüneburger Heide 

HotelHof�� 9�� everdingen 


Art.-Nr.: 3335 




159,-* 



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HotelHof Tütsberg 

Das Hotel Hof Tütsberg ist ein Geheimtipp in der Lüneburger Heide. Die aus dem 

��. Jahrhundert stammende Hofanlage heißt Gäste im reetgedeckten Haupthaus, 

dem„Witte-Haus“ und dem„Appel-Haus“ in liebevoll ausgestatteten Zimmern willkommen. 


� 1 Welcomedrink am Anreisetag für Sie und IhreBegleitung 

� 2Übernachtungen in einem Doppelzimmer mit allem zur Verfügung stehenden 

Komfor f tfür 2Personen 

� 2mal Frühstück vom umfangreichen Buffet f für 2Personen 

� Eine Flasche Mineralwasser auf dem Zimmer 

� K�� Jahrewohnen im Zimmer der Elternkostenlos 

� Nutzung der hoteleigenen Sauna mit Ruhebereich für 2Personen 

� kostenlose Nutzung von Fahrrädern während 


Ihres Aufen f thaltes 

� kostenloser Internetzugang über W-Lan 149,-* 



Berlin 

Holiday Inn BerlinCentreAlexanderplatz �TheanolteBähnisch Straße 2 � 1��8Berlin 

Holiday Inn Berlin CentreAlexanderplatz 

Berlin ist einfach DIE Metropole. Hier gibt es einfach alles! Und: Sind Sie vielleicht 

jemand, der gerne super zentral, mitten im Herzen der Stadt wohnt? Dann raus aus 

dem Haus, ab in den Flieger oder die Bahn und nichts wie weg nach Berlin ins 4* 

Holiday Inn Berlin Centre Alexanderplatz. Wohnen Sie in TOP Lage direkt am Alex, 

direkt am Fernsehturm und mit 4 * Komfort. Das ist Luxus der Extraklasse! Atemberaubende 

Zimmer, stilvolle Einrichtung, super Design. Und vor allem ist alles super 

neu, denn das Hotel hat gerade erst für Sie eröffnet! 


� 2Übernachtungen in einem Standard-Doppelzimmer für 2Personen 

� 2mal Frühstück vom Buffet f für 2Personen 

� Kostenlose Nutzung des hoteleigenen Fitnessbereiches 

� Zwei Tagestick T ets der BVG 

� SpäteAbreise auf Wunsch und nach Verfügbarkeit 

bis 15:00 möglich 

� Ausschlusszeiten (z.B . .M . essen, , große Events 

und Silvester) 

Hamburg (an der Außenalster) 





Hotel Alsterblick H�� w�� Hamburg 


Art.-N�� 


199,-* 

zzgl. 10,-Bearbeitungsgebühr 


Art.-N�� 

4* HotelAlsterblick in Hamburg 

In zentraler Lage,direkt an der wunderschönen Außenalster,finden 

Sie das komfor f table Boutiquehotel. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Hotel mit 

seinen 35 wunderschönen Zimmern mit allen modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. 

Der historische Aufzug, die originalgetreue Bleiverglasung sowie die Auszeichnung 

zu „Hamburgs schönes Treppenhaus“ verleiht dem 1891 erbauten Haus 

besonderen Charme.E . in geschmackvoller Frühstücksraum begrüßt Sie am Morgen! 


� 2Übernachtungen in einem Standard-Doppelzimmer mit allem zur Verfügung 

stehenden Komfor f tfür 2Personen 

� 2mal Frühstück vom Buffet f für 2Personen 

� Möglichkeit zur Kaffee- f und Tee T zubereitung im Zimmer 

� Kostenloser Internetzugang über W-Lan 

� LateCheck Out (auf Wunsch und nach 


Verfügbarkeit bis 13:00 Uhr) 

� Anreisetage:S : amstag und Sonntag 239,-* 


■ Die US-amerikanischen 

Schauspielerin Angelina Jolie 

(37) wird mit drei ihrer Kinder 

in der US-amerikanischen 

Dornröschen-Verfilmung „Maleficent“ 

spielen. Wie die USamerikanische 

Zeitung „Us 

Weekly“ berichtet, sollen neben 

der vierjährigen Vivienne 

Jolie-Pitt nun auch deren Geschwister 

Pax (8) und Zahara 

(7) mit von der Partie sein. Foto: 

Michael 

Kappeler/Pool/dapd 

■ Der frühere Fußballprofi 

Michael Ballack und seine 

Frau Simone haben sich nach 

vierjähriger Ehe offiziell getrennt. 

Die Scheidung wurde 

am Dienstag vor dem Amtsgericht 

Starnberg vollzogen. Sowohl 

Ballack als auch seine 

nun Ex-Frau waren persönlich 

anwesend. Vier Jahre zuvor 

wurden sie auch auf Burg 

Starnberg getraut. Foto: 

Gabo/Agentur Focus/dapd 

■ Die Bildkombo zeigt den 

Produzent und Schauspieler 

Christian Ulmen die Schauspielerin 

Nora Tschirner. Ulmen 

und Tschirner werden einem 

Bericht der „Bild“-Zeitung zufolge künftig für der „Tatort“ 

Weimar ermitteln. „Wir sind sehr stolz, dass wir mit Ulmen 

und Tschirner zwei deutsche Superstars für das Projekt 

gewinnen konnten“, wird MDR-Fernsehchef Wolf-Dieter Jacob 

zitiert. Er spricht von einer „Riesengeschichte“. Der „Tatort“ 

mit den beiden soll künftig immer zu Weihnachten laufen. 

Foto: Steffi Loos/Paul Zinken/dapd 

Freidorf (Spreewald) 

Hotel Spreewald Inn ein Leonardo Partner Hotel �� 

HotelSpreewald Inn ein Leonardo Partner Hotel 

Der Spreewald ist für Naturfans eine TOP Adresse.Die Landschaft f rund um das Hotel 

zählt zu den schönsten Landschaft f en Deutschlands und gehört seit 1991 sogar zum 

UNESCO Weltnaturerbe. Im Hotel Spreewald Inn gibt es kuschelige Zimmer, r einen 

gemütlichen Frühstücksraum und eine Bowlingbahn sowie Sauna (kostenpflichtig). 

Unweit vom Hotel befindet sich Tropical Islands - Europas größte tropische Urlaubswelt. 

Hier wird´s heiß! Erleben Sie einen Tag T voller Exotik, Südseeflair und Strandfeeling 

f .Genießen Sie die gigantische Saunalandschaft f ,das riesige Schwimmbad mit 

Strand, , eine Expedition 

durch den„tropischen Regenwald“,S , howsund gutes Essen. 


� 2Übernachtungen in einem Doppelzimmerfür 2 Personen 

� 2maldas reichhaltige Frühstück vom Büff ffet für 2 Personen 

� Kostenfr f eies Parken am Hotel 

� Late Check out (auf Wunsch undnachVerfü f gbarkeit 

bis 15:00 Uhr) r 

� Ausschlusstermine:Feiertage,Silvester 

...und so einfach geht´s: 

ie kommen in unsere Geschäftss f tellen, erwerben einen Hotelgutschein Ihrer Wahl (zzgl.10,- 

Euro Bearbeitungsgebühr) in bar (keine EC-Kartenzahlung möglich) und kurze Zeit später 

können Sie Ihren Gutschein entweder abholen oder Sie lassen sich den Gutschein von uns bequem 

per Post oder E-Mail nach Hause schicken.Der Gutschein ist i.d.R.3 Jahre lang gültig,fr f ei 

übertragbar und nicht kombinierbar. r Druckfe f hler vorbehalten.Alle Angebote solange der Vorrat 

reicht.Vertragspartner ist nur das jeweilige Hotel.DerVerlag ist ausschließlich als Reisevermittler 

der NWD – Medien- und Verlagsdienste, Humboldtplatz 4, 48429 Rheine tätig. Alle Entgelte 

werdeninfr f emdem Namen und auf ffremde Rechnung vereinnahmt. 

Gutscheinverkauf: 

Telefonische Bestellung: 

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Geschäftsstelle Bad Camberg 

Geschäftsstellen Geschäftsstelle im Medienhaus Bad Camberg Mülheim-Kärlich: 

Marktplatz 4·65520 BadCamberg·Tel.:06434/9078-0 

Hinterder Marktplatz Jungenstraße 4·65520 22 · 56218 BadCamberg·Tel.:06434/9078-0 

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Geschäftsstelle Limburg 

Und in unseren Geschäftsstelle LokalAnzeiger Limburg Geschäftsstellen: 

Ste-Foy-Straße 27· 65549 Limburg·Tel.:06431/9133-0 

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Herzog-Adolf-Straße GeschäftsstelleMontabaur 2·56410 Montabaur Koblenz ·Tel.: 02602/1019-3 

Herzog-Adolf-Straße Hohenfelderstr.5·56068 2·56410Koblenz Montabaur ·Tel.: 0261/13003-0 ·Tel.: 02602/1019-3 

VFA-50


Wenn im Herbst die Tage 

kürzer werden, die Sonne 

an Kraft verliert und die 

Temperaturen sinken, 

freuen sich die Menschen 

über ein wohnliches, 

warmes Heim. Doch mit 

Beginn der Heizperiode 

denken nicht wenige 

Hausbesitzer mit Unbehagen 

an die kommende 

Heizrechnung. 

Etwa 70 Prozent der Wohngebäude 

in Deutschland – 

davon die Hälfte Ein- und 

Zweifamilienhäuser – wuren 

vor der ab 1979 gültigen 

rsten Wärmeschutzverordung 

errichtet. Der Energieedarf 

solcher Bauten liegt 

ro Jahr mit durchschnittlich 

65 Kilowattstunden je Quaratmeter 

um ein Vielfaches 

öher als beispielsweise bei 

eubauten aus dem Jahr 

010, deren durchschnittliher 

Energiebedarf pro Jahr 

nd Quadratmeter etwa 57 

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an nichts mehr Freude seit mein 

ann verstorben ist. Mir fehlt e. Mann, 

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das Gefühl, nach einem anstrengenden 

Arbeitstag nach Hause 

zu kommen –und ganz alleine zu 

sein? Wie schön wäre es, wenn du 

jetzt bei mir wärst. Ich würde dich 

schon an der Tür mit einem lieben 

Kuss begrüßen, mit dir lachen, reden, 

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Christina, 50 J., Kosmetikerin, 

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Wesen, romantisch, anhänglich und 

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und zärtlich, brauche aber auch 

viel Wärme und Streicheleinheiten. Du 

auch? Ich möchte dir jeden Wunsch 

von den Augen ablesen, dich glücklich 

machen, endlich Liebe spüren, die für 

immer ist. Ich bin sportlich, liebe die Natur,höregerne 

Musik. Bitte melde dich, 

damit unser Glück schon bald beginnen 

kann, über: (601/G123515) 


Marita, 53 J., Ärztin, bildhübsche 

Witwe, 1,69 mgroß, sportlich, 

schlanke Figur, natürlich, herzlich, 

liebevoll, eig. Pkw. Das Leben ist 

doch viel zu schön, um es alleine zu 

verbringen. Bist du fröhlich, aufrichtig, 

suchst du eine Partnerin für alles 

Schöne im Leben, zum lachen, lieben, 

glücklich sein? Dann haben wir 

schon viele Gemeinsamkeiten. Ich 

möchte Weihnachten schon nicht 

mehr alleine sein, ich möchte alle 

Jahreszeiten mit dir erleben. Melde 

dich heute über:(601/J137070) 


Kilowattstunden beträgt. 

Der Grund für diesen großen 

Unterschied: Altbauten verlieren 

Heizenergie gleich 

über mehrere Schwachstellen 

wie schlecht gedämmte 

Wände, undichte Fenster, 

veraltete Heizungsanlagen 

und vieles mehr. Eigentümer 

einer solchen „Energieschleuder“ 

können daraus 

jedoch durchaus ein sparsames 

Haus machen. Voraussetzung 

dafür ist ein sorgfältig 

geplantes energetisches 

Sanierungskonzept. 

Dieses sollte von einem Architekten 

erstellt werden. 

Denn Architekten sind nicht 

nur unabhängige Fachleute, 

viele Architekten haben sich 

zudem als Energieberater 

qualifiziert. 

Da jedes Haus individuell ist 

und spezifische Schwachstellen 

aufweist, an denen 

die Wärmeverluste entstehen, 

überprüft der Architekt 

zunächst systematisch den 

“Monika, Mitte 60“ mit schöner, 

weiblicher Figur, gute Autofahrerin. 

Viele Jahre habe ich meinen Mann gepflegt. 

Nun suche ich e. Mann, (Alter 

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dass mit mir meine Interessen 

teilen möchte. Bin 67, sportlich, 185, 

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Verhältnis nicht ausgeschlossen. 

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dass Du es ehrlich meinst dann bin 

ich bereit mit Dir durch “dick und 

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dann melde dich jetzt 02622-9215610 

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Energieverluste im Altbau verringern 

Voraussetzung ist ein sorgfältig geplantes energetisches Sanierungskonzept. 

Zustand des Hauses und die 

möglichen Einsparpotenziale. 

Durch seine gesamtheitliche 

Betrachtung erstellt er 

ein für das Haus optimales 

Gesamtkonzept und berück- 

ARCHITEKT R O B E R T , 59 J / 

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bin ein verlässlicher, zärtl. Partner, liebe 

auch die leisen Töne, habe Humor, 

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Ich habe die 70 bereits überschritten. 

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Partner, mit dem ich noch viele gemeinsame 

JahreinGlück, Harmonie 

u. Zweisamkeit erleben darf, um den 

ich mich kümmernmöchte u. lieb haben 

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innerlich und äußerlich jung 

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ist nicht schön, im Alter alleine zu sein 

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reisen, essen gehen, tanzen, dir mein 

Herz und meine ganze Zärtlichkeit für 

immer schenken. Darfich dich ein Leben 

lang an die Hand nehmen, Zweisamkeit, 

ein gefühlvolles Miteinander 

erleben, ganz viel lachen, Glück spüren? 

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Peter, 62 J., Beamter, 1,82 m, 

sehr gepflegt, gut aussehend, graumeliertes 

Haar,großzügig, vielseitig 

interessiert, mit einem liebenswerten 

Lächeln. Nach gescheiterter 

Liebe möchte ich wieder nach vorne 

schauen und eine Partnerin finden, 

mit der ich die Sonnenstunden 

des Lebens genießen kann. Ich 

wünsche mir eine romantische und 

fröhliche Partnerin, die wie ich treu, 

ehrlich, unternehmungslustig und 

humorvoll ist. Ich liebe Musik, Spaziergänge, 

bin handwerklich etwas 

begabt, kann auch kochen. Rufen 

Sie an über: (601/J120018) 


Franz, 64 J., Kaufmann, 

schlank, 1,86 m, gut aussehend, 

sehr humorvoll und neugierig darauf, 

welche liebe Dame sich wohl 

meldet!? Ich möchte die schönen 

Dinge des Lebens genießen, 

möchte reisen, ins Theater gehen, 

Ausstellungen und Konzerte besuchen 

–doch so ganz alleine macht 

alles nicht viel Freude. Ich suche 

eine Frau, die dies alles mit mir 

teilen und erleben will, die wieder 

Herzklopfen spüren möchte. Rufen 

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Christine, 62 J., bin e. hübsche, frühere 

Landwirtin, habe fleißige Hände 

für Haus u. Garten, eig. Auto und könnte 

Sie auch besuchen! Ich wünsche 

mir wieder einen lieben Mann an meiner 

Seite, gerne auch älter. Wir bereden 

alles, wenn Sie anrufen üb. 1&1pv 

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Agnes, 74 J., attraktive Witwe, finanz. 

unabhängig, e. gute Köchin, mag 

Natur, Garten, fahre gern Auto. Ich vermisse 

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Robert, 68 J., Firmeninhaber, 

Witwer, 1,81m, schlank, humorvoll, 

unternehmungslustig. Das Jahr geht 

bald zu Ende –und ich hoffe auch 

bald meine Einsamkeit! Ich möchte 

behutsam eine Freundschaft zu 

einer netten Frau aufbauen, suche 

eine Dame, die noch viel vom Leben 

erwartet und lieber alles gemeinsam 

erleben möchte als alleine. Ich mag 

Reisen, Musik (tanze auch gerne) 

Theater,die Natur,ein wenigFitness. 

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Hermann, 70 J., Apotheker 

i.R., attraktiv, stattliche Erscheinung, 

humorvoll, sehr gepflegt, beste Umgangsformen, 

ein wirklicher Kavalier 

und interessanter Gesprächspartner. 

Ich bin vom Herzen her ein sehr 

fröhlicher Mensch, lebe in besten 

finanz. Verhältnissen –doch Geld ist 

nicht alles im Leben, das Wichtigste 

ist Verstehen, Liebe und Treue. Ich 

bin vielseitig interessiert, liebeTheater, 

Reisen, treibe Sport, gehe auch 

gerne tanzen –doch alleine macht 

alles wenig Sinn. Mir fiel diese Anzeige 

nicht leicht, doch ich hoffe, so 

meine Herzdame zu finden. Melden 



Sebastian, 73 J., Ingenieur. 

gut aussehend, Witwer, ein gepflegter 

Kavalier, guter Autofahrer, sehr humorvoll, 

herzlich u. vital. Ich bin im 

Ruhestand, habe nun genug Zeit, 

vieles zu unternehmen, zu reisen, 

Ausflüge zu unternehmen, schön 

essen zu gehen –doch alleine? Das 

ist nicht das Richtige für mich, da 

ich ein sehr geselliger Mensch bin, 

der Gespräche, fröhliches Lachen, 

ein Miteinander liebt! Ich suche die 

Frau, deren Lächeln mich verzaubert, 

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als Bereicherung empfindet! 

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Rüdiger, 76 J., Polizeibeamter, 

Witwer,1,80 mgroß, mit Stil und Niveau, 

Humor und einem großen Herzen, bereit 

für einen neuen Lebensabschnitt mit 

einer lebensfrohen Partnerin. Ich möchte 

gerne wieder gemeinsam mit einer 

netten Frau Konzerte besuchen, mit ihr 

gemeinsam durch die winterliche Natur 

gehen, gerne auch kulturelle Reisen 

unternehmen, endlich wieder Blumen 

schenken dürfen. Ich vermisse von Tag 

zu Tagmehr die Nähe eines vertrauten 

Menschen, wünsche mir Zuneigung, 

Fröhlichkeit, nette Worte. Melden Sie 

sich über: (601/J133426) 


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fröhlich, ganz gut aussehend, habe 

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der alten Schule u. doch ein Lausbub 

geblieben. Wir sind zwei Menschen, 

die wieder glücklich sein wollen, 

Interessen und Kultur teilen od. 

ein traumhaftes Essen bei einem Glas 

Rotwein genießen, durch den Herbstwald 

spazieren, und ganz leise flüstere 

ich dir ins Ohr: “WIR fangen das Glück 

für uns ein.“ Bitte rufen Sie an o. schr. 

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sinnvoll verknüpfen lassen. 

Da viele Bauherren aus finanziellen 

Gründen nicht alle 

empfehlenswerten oder gewünschten 

Maßnahmen in 

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lebend bin auf der Suche nach einer 

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Liebe + Zärtlichkeit einem ehrl. Mann 

schenken. Wir könnten First Class fliegen 

oder uns zu Hause gemütlich bedienen 

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Hauptsache Vertrauen. Wenn du auch 

allein bist, es satt hast mit Fernsehzappen, 

dann habe Mut, “GIB UNS 

DIE CHANCE ZUR LIEBE“, rufe schnell 

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Taille, samtweicher Haut u. lache gerne. 

Eventuell täte unseren Herzen eine 

Weihnachtsreise gut oder feierlich zu 

Hause sein. An diesen Herbstabenden 

die Wärme + Liebe spüren, begehrt 

werden, Liebe u. Zärtlichkeit schenken, 

das wünsche ich mir. Gerne 

möchte ich Sie verwöhnen u. umsorgen 

- stellen Sie die Verbindung unserer 

Herzen her. Bitte rufen Sie gleich 

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wünsche mir eine wundervolle Liebe 

und dass das Staunen nie aufhört, bin 

ehrlich + verlässlich. Habe “DICH“ leider 

noch nicht gefunden. Auf diesem 

modernen Weg würde ich dich gerne 

treffen, da ich im Internet keine guten 

Erfahrungen gemacht habe. Mag Radfahren, 

Joggen u. Reisen - gerne individuell 

mit Rucksack durch den Regenwald 

od. in die Alpen - od. eine 

Luxusreise in das schönste Hotel in 

Dubai. Ich wünsche mir treue LIEBE 

und möchte dir alles sein, unser Glück 

beginnt mit Ihrem Anruf oder Schreiben 

an: WIR ZWEI, 63276 Dreieich, 

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an: Kevin@wz4u.de 

nen, berücksichtigt der Architekt 

den finanziellen 

Spielraum in seinem Sanierungskonzept. 

Er legt gemeinsam 

mit seinen Auftraggebern 

die Prioritäten 

für die Sanierungsschritte 

fest und plant deren Reihenfolge 

so, dass zunächst die 

größten energetischen 

Schwachstellen beseitigt 

werden. 

Architekten, die auch als 

Energieberater qualifiziert 

sind, haben zudem einen guten 

Überblick über die Fördermöglichkeiten 

wie die 

KfW-Programme „Energieeffizient 

Sanieren“ oder die 

Fördermittel für die Nutzung 

erneuerbarer Energien des 

Bundesamtes für Wirtschaft 

und Ausfuhrkontrolle 

(BAFA). Der Architekt unterstützt 

seine Auftraggeber 

auch bei der Beantragung 

der Fördermittel. 

Dank der qualifizierten, gewissenhaften 

Planung und 

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Alter von 45-60 J., mögl. m. Führerschein. 

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schlecht gesicherten Türen 

und Fenstern oder gekippten 

Balkontüren spielt man 

Einbrechern in die Hände. 

Auch die zunehmende Anonymität 

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Kriminellen das 

Handwerk“, wissen der Experte. 

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eingebrochen. 

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zur Verfügung. 

Wie immer hat die Werbegemeinschaft 

für die Kleinen 

das Kinderkarussell am 

Großen Markt platziert. 

Die Tage werden kürzer 

und kälter, mit großen 

Schritten naht die vorweihnachtliche 

Zeit, die Zeit der 

Weihnachtseinkäufe und 

Geschenke. Als Geschenk 

für viele Anlässe, für Groß 

und Klein, für Freunde Kollegen 

und Bekannte bieten 

sich besonders die Gutscheine 

der Werbegemeinschaft 

Montabaur aktuell 

mit dem Blick auf das historischen 

Rathaus und die Innenstadt 

an. 

Die Gutscheine können bei 

der NASPA Montabaur, der 

Kreissparkasse und im Bürgerbüro, 

zu 5Euro,10 Euro 

und 25 Euro erworben werden. 

Sie werden bei allen Geschäften, 

die der Werbegemeinschaft 

angeschlossen 

sind, eingelöst. Die Liste der 

beteiligten Geschäfte liegt 

an den Ausgabestellen der 

NASPA, der KSK Westerwald 

sowie der VerbandsgemeindeverwaltungMontabaur 

aus. -ate/Foto: pr- 

PW-16

KW 43 | 27.10.2012 - Der Lokalanzeiger

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