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KW 43 | 27.10.2012 - Der Lokalanzeiger

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PW<br />

DERNBACH. Unter der<br />

bewährten Regie von<br />

Dieter Hambitzer brachten<br />

die Theaterfreunde<br />

Jedermann den Klassiker<br />

von Arnold und Bach<br />

in einer Neuinszenierung<br />

voller Überraschungen<br />

und Situationskomik<br />

auf die Bühne<br />

des <strong>Der</strong>nbacher Pfarrzentrums.<br />

Die Premierenbesucher<br />

dankten es<br />

den 16 Akteuren und ihren<br />

zahlreichen Helfern<br />

immer wieder mit Beifallssalven.<br />

Zum ersten Mal in seinem<br />

Beamtenleben erscheint<br />

der pflichtbewusste Regierungsrat<br />

Dittchen (Josef<br />

Kerp) zu spät zum Dienst.<br />

In der letzten Nacht hat er<br />

seinen Kummer über die<br />

abermalige Nichtbeförderung<br />

in reichlich Alkohol ertränkt.<br />

Dummerweise kann<br />

sich der brave Dittchen<br />

aber an nichts mehr erinnern.<br />

<strong>Der</strong> Schädel brummt<br />

und die Wohnungsschlüssel<br />

fehlen, seine Vorsetzten<br />

(Dieter Hambitzer, Detlef<br />

Gilles) nerven ihn und seine<br />

Hedwig (Eva Fodor) möchte<br />

Jedermänner in Bestform<br />

Theaterfreunde luden ein zum „Weekend im Paradies“<br />

sich Frau Oberregierungsrat<br />

nennen. Durch eine<br />

reizende weibliche Besucherin<br />

(Sophie Henrici) erfährt<br />

Dittchen, was ihm in<br />

der letzten Nacht so alles<br />

widerfahren ist.<br />

Als er die Beschwerde einer<br />

empörten Bürgerin und deren<br />

Enkelin (Monika Wayand;<br />

Chantal-Sophie Eidt)<br />

über die skandalösen Zustände<br />

im Hotel „Zum Paradies“<br />

am Ehrenhofsee<br />

entgegen nimmt, sieht der<br />

biedere Regierungsrat seine<br />

Stunde gekommen, end-<br />

lich die geforderte „Initiative“<br />

zu zeigen. Kurzerhand<br />

entschließt sich Dittchen,<br />

„die Sünder aus dem Paradies<br />

auszutreiben“. Unterstützt<br />

wird er dabei durch<br />

einen immermüden<br />

Wachtmeister (Medard<br />

Assmann) und eine sittenstrengeLandtagsabgeordnete<br />

(Petra Müller). Bei<br />

seinen Ermittlungen trifft<br />

das Trio auf einen schmierigen<br />

Hoteldirektor (Bernd<br />

Kohnen) und dessen unseriösen<br />

Gehilfen (Jonas<br />

Hambitzer), die einiges zu<br />

verbergen haben. Dies gilt<br />

auch für Dittchens Vorgesetzte<br />

(Dieter Hambitzer,<br />

Detlef Gilles), die in charmanter<br />

amouröser Begleitung<br />

im „Paradies“ auftauchen.<br />

Zusätzlich finden<br />

sich das junge „Ehepaar<br />

Schmitz“ (Sarah Blitzko<br />

und Daniel Müller) sowie<br />

der verliebte Assessor<br />

Winkler (Tobias Müller) in<br />

Begleitung der süßen Stenotypistin<br />

Veronika (Elena Höwer)<br />

dort ein. Hinzu gesellt sich<br />

inkognito ein gewisser<br />

„Herr von Schwind“ mit<br />

dem Charme eines brunftigen<br />

Wasserbüffels (Markus<br />

Schäfer). Es folgt zur<br />

großen Freude des Publikums<br />

ein turbulentes Wochenende<br />

voller amüsanter<br />

Verwicklungen und aberwitziger<br />

Situationen, in<br />

dessen Verlauf alle Beteiligten<br />

ihr blaues Wunder erleben<br />

sollen.<br />

„Weekend im Paradies“<br />

gehört zu den Evergreens<br />

des deutschsprachigen<br />

Boulevardtheaters. Die Geschichte<br />

um den einfältigen<br />

Regierungsrat Dittchen,<br />

der eine schwindelerregende<br />

Karriere hinlegt,<br />

hat bereits Generationen<br />

von Theaterbesuchern die<br />

Lachtränen in die Augen<br />

getrieben. Dabei werden<br />

das deutsche Beamtentum<br />

und die zeitlose bürgerliche<br />

Doppelmoral kräftig auf die<br />

Schippe genommen. Dass<br />

auch regionale und lokale<br />

Bezüge nicht fehlen dürfen,<br />

versteht sich bei den „Jedermännern“<br />

von selbst,<br />

die in ihrer Spielfreude mit<br />

hervorragenden Einzel-und<br />

Ensembledarbietungen<br />

glänzen. -ate-<br />

Besuch in der guten Stube des Naturschutzes<br />

Für den Wert der Kulturlandschaft Westerwald sensibilisieren<br />

HOLLER. Artenvielfalt,<br />

Streuobstwiesen, Steinbrüche,<br />

Orchideenwiesen,<br />

Schutzhecken –das alles<br />

macht den besonderen<br />

Charakter der Kulturlandschaft<br />

Westerwald aus.<br />

Sie zu erhalten ist das<br />

Hauptziel der Regionalgruppen<br />

des Naturschutzbundes.<br />

Schutz der Natur und<br />

Umwelt ist auch eines der<br />

Kernziele der CDU Westerwald<br />

und so trafen sich Vertreter<br />

der CDU Montabaur<br />

und die Landtagsabgeordnete<br />

Gabi Wieland mit der<br />

Gruppe Montabaur des Naturschutzbundes<br />

(Nabu). In<br />

seinem Naturschutzzentrum<br />

in Holler erläuterte der rührige<br />

Ortsverband Montabaur<br />

die regelmäßige Arbeit und<br />

besondere Projekte und Anliegen.<br />

In der alten Dorfschule im<br />

Zentrum von Holler bei Montabaur<br />

hat der Naturschutz<br />

nicht nur eine Bleibe, sondern<br />

eine richtig gute Stube<br />

gefunden. Die unterschiedlichsten<br />

Samenmuster, verschiedene<br />

Nestarten, Tier-<br />

HÖHR-GRENZHAUSEN/<br />

RANSBACH-BAUMBACH.<br />

Die beiden VerbandsgemeindenHöhr-Grenzhausen<br />

und Ransbach-Baumbach<br />

haben im Rahmen<br />

ihrer touristischen Kooperation<br />

als Kannenbäckerland-Touristik-Service,<br />

den beliebten und<br />

international nachgefragten<br />

Flyer „Keramik auf<br />

der Spur“ neu aufgelegt.<br />

Bei den 40 000 Exemplaren,<br />

die Mitte Oktober die<br />

Druckerei verlassen haben,<br />

handelt es sich aber<br />

nicht um einen reinen<br />

Nachdruck, sondern vielmehr<br />

um einen komplett<br />

neu gestalteten und überarbeiteten<br />

Flyer. Das Konzept<br />

für das neue Format<br />

wurde zuvor mit den Keramikern<br />

kommuniziert, die<br />

einen Großteil der Auflage<br />

über ihre Betriebe in Umlauf<br />

bringen. So können<br />

hier künftig auch die bereits<br />

vorhandenen Einleger<br />

beigelegt werden, auf de-<br />

Foto: Fotostudio Stefan Schätzlein, Ebernhahn<br />

und Pflanzenfotos, ungewöhnliche<br />

Fundstücke wie<br />

Speiballen, und viele ausgestopfte<br />

Vögel –einfach alles,<br />

was als Anschauungsmaterial<br />

in der Umwelt- und<br />

Naturbildung dienen kann -<br />

wurde über Jahrzehnte liebevoll<br />

gesammelt und drapiert.<br />

Kindergärten und<br />

Schulen nehmen das Angebot<br />

des etwas anderen Naturkundeunterrichts<br />

gerne<br />

an, erläuterte Bernhard<br />

Kloft, der Vorsitzende der<br />

NABU-Gruppe. Doch aktiv<br />

ist der NABU natürlich nicht<br />

nur in Holler, ein Veranstaltungskalender<br />

bietet mindestens<br />

einmal pro Monat<br />

Exkursionen und Aktionen<br />

für Groß und Klein.<br />

Bei allem Enthusiasmus der<br />

Mitglieder stößt auch beim<br />

NABU ehrenamtliches Engagement<br />

an seine Grenzen.<br />

Besonders froh sind die Naturschützer<br />

deshalb, dass in<br />

Holler auch eine hauptamtlich<br />

besetzte Regionalstelle,<br />

38 Ziele vorgestellt<br />

Flyer „Keramik auf der Spur“ neu aufgelegt<br />

nen sich die Keramiker im<br />

Einzelnen vorstellen. Eine<br />

wesentliche Neuerung ist<br />

zudem, dass man davon<br />

weggekommen ist, dem<br />

Leser bestimmte Wege<br />

und Routen vorzuschlagen;<br />

diese Routenvorschläge<br />

sind nun gänzlich herausgenommen<br />

worden. Aufgeführt<br />

werden nunmehr 38<br />

Ziele in den beiden Verbandsgemeinden,<br />

die je-<br />

weils in einem Kurzportrait<br />

vorgestellt werden. Die Ziele<br />

finden sich auf einer Karte<br />

wieder, die ganz praktisch<br />

aus dem pfiffigen<br />

Flyer herausgeklappt werden<br />

kann. Hinweise auf das<br />

Keramikmuseum, das Bildungs-<br />

und Forschungszentrum<br />

Keramik sowie diverse<br />

Veranstaltungen und<br />

Sehenswürdigkeiten des<br />

Kannenbäckerlandes fin-<br />

LokalAnzeiger<br />

Gemeinsam mit Gabi Wieland (4.v.li.) informierten sich Mitglieder der CDU Montabaur<br />

im Naturschutzzentrum Holler. Foto: pr<br />

den sich ebenfalls wieder.<br />

Aufgrund der nicht zu unterschätzenden<br />

Nachfrage<br />

aus dem Ausland, werden<br />

die Texte zurzeit auch noch<br />

in englisch und französisch<br />

verfasst, um auch diesen<br />

Anfragen gerecht zu werden.<br />

Die ersten Exemplare<br />

des Flyers „Keramik auf<br />

der Spur“ überreichten die<br />

Bürgermeister Thilo Becker<br />

und Michael Merz<br />

am Wochenende<br />

die 11 NABU-Gruppen mit<br />

4000 Mitgliedern aus 4<br />

Kreisen vernetzt, installiert<br />

wurde. Sibylle Hennemann<br />

sieht sich als Koordinatorin,<br />

als Ansprechpartner für die<br />

Bürger und will vor allem<br />

über Öffentlichkeitsarbeit<br />

den NABU noch bekannter<br />

machen. Ziel sei es, die Bevölkerung<br />

viel sensibler für<br />

den Wert der Kulturlandschaft<br />

im Westerwald zu<br />

machen.<br />

Bundestagskandidat Andreas<br />

Nick und Gemeindeverbandsvorsitzender<br />

Michael<br />

Jubl zeigten sich ebenso wie<br />

die anderen Besucher von<br />

der Arbeit beeindruckt. Sowohl<br />

den Standort Holler als<br />

auch die staatliche Förderung<br />

gelte es zu erhalten. Intensiv<br />

wurde der Zielkonflikt<br />

zwischen Klimaschutz und<br />

Naturschutz beim Bau von<br />

Erneuerbare Energie-Anlagen<br />

diskutiert. Landtagsabgeordnete<br />

Gabi Wieland<br />

dankte dem NABU für den<br />

Einsatz gegen eine Verspargelung<br />

durch Windenergieanlagen<br />

im Naturpark<br />

Nassau und im Westerwald.<br />

gleich persönlich und dies<br />

einfach stellvertretend für<br />

alle Keramiker an Stefanie<br />

Pfeiffer-Gerhards, die im<br />

Stadtteil Baumbach ihren<br />

Betrieb hat und natürlich<br />

auch –unter der laufenden<br />

Nr. 28 –imFlyer vertreten<br />

ist. Die Sachbearbeiter des<br />

Kannenbäckerland-Touristik-Service,<br />

Roswitha Göbel,<br />

Ransbach-Baumbach,<br />

und Markus Ströher, Höhr-<br />

Grenzhausen, wohnten der<br />

Präsentation bei und freuten<br />

sich über das positive<br />

Feedback von Frau Pfeiffer-Gerhards,<br />

die das neue<br />

Format als sehr gelungen<br />

und informativ bezeichnet.<br />

<strong>Der</strong> Flyer „Keramik auf der<br />

Spur“ kann bei Interesse angefordert<br />

oder gleich mitgenommen<br />

werden, bei der<br />

Touristik-Info und im Rathaus<br />

Höhr-Grenzhausen sowie<br />

in der Stadthalle und im<br />

Rathaus Ransbach-Baumbach,<br />

aber auch in den vielen<br />

Töpfer- und Keramikbetrieben<br />

des Kannenbäckerlandes.<br />

-ate-/Foto: pr<br />

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Künstlerische Vielfalt auf dem Akkordeon<br />

HÖHR-GRENZHAUSEN. Das Keramikmuseum Höhr-<br />

Grenzhausen bot am „Tag der Deutschen Einheit“<br />

eine besondere musikalische Veranstaltung. Zugunsten<br />

der Arbeit des Vereins „Gemeinsam ist es<br />

möglich“ aus Montabaur gab das Akkordeon-Ensemble<br />

„ArtAkko“ unter der musikalischen Leitung<br />

von Frau Anna Beyer ein Benefizkonzert. Rund 150<br />

Zuhörer konnten einem bunten Reigen durch die<br />

Musikgeschichte der letzten 150 Jahre folgen. Bei<br />

dem Akkordeonensemble ArtAkko ist der Name<br />

Programm. Die sieben Akkordeonisten und ein Schlagzeuger zelebrierten meisterliche Kunst auf ihren<br />

Instrumenten. Dank der anschaulichen Ansagen konnte jeder Zuhörer die jeweils folgenden Musikstücke<br />

lebhaft verfolgen, ob „Auf einem persischen Markt“ oder in der afrikanischen Savanne des<br />

„Lion King“. Untrennbar mit der Geschichte des Akkordeons ist der Tango verbunden und so wurden<br />

neben einem zeitgenössischen „ArTango“ auch die „Melodia en la menor“ von Astor Piazzolla in herausragender<br />

Interpretation vorgetragen. Sicher auf dem Akkordeon noch nicht gehört, folgten die<br />

„Bohemian Rhapsody“ von Freddy Mercury, „Copacabana“ als tragische Liebesgeschichte und ein<br />

Frank Sinatra Medley seiner berühmtesten Melodien. „Just aGigolo“ und „Soul Bossanova“ rundeten<br />

das Programm ab und spätestens jetzt bereute niemand, diesen Vormittag im Keramikmuseum<br />

verbracht zu haben, zumal sich ein Besuch hier stets lohnt, dank der außergewöhnlichen Symbiose<br />

traditionellen Handwerks und moderner Kunst. Über 800 Euro kamen in der Spendenbox zusammen.<br />

Sie gehen an den Verein „Gemeinsam ist es möglich“ mit Sitz in Montabaur, der es sich zur<br />

Aufgabe gemacht hat, Menschen mit Behinderung zu unterstützen. -ate-/Foto: pr<br />

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