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WENIGER IST MEHR

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Intern<br />

Editorial<br />

VIELFÄLTIGE PARALLELEN...<br />

4-5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

8<br />

9<br />

9<br />

11<br />

Neuer Vorstandsvorsitzender<br />

Interview mit<br />

Gerhard Gamperl<br />

Differenzierter Winterdienst<br />

Das Konzept<br />

ist aufgegangen<br />

Innovationen<br />

Neue Abfallbehälter<br />

in der Praxis<br />

Arbeitssicherheit<br />

Wegeunfall –<br />

was ist zu tun?<br />

Datenverarbeitung<br />

Neue Infos von<br />

Clik 2 win<br />

Tauchabenteuer<br />

Unterwasser-Arbeiten<br />

in der Mühlenstraße<br />

Ergebnisse<br />

GAVU-Projekt<br />

ist abgeschlossen<br />

Sport im Betrieb<br />

Skaten und<br />

Wandern für alle<br />

„...Berlin braucht einen Mentalitätswechsel, der dem Neuen eine<br />

Chance gibt. Am Anfang steht der Mut, ... die Probleme beim<br />

Namen zu nennen. Und der Mut, auch harte Konflikte nicht zu<br />

scheuen....<br />

Wir bauen keine Wolkenkuckucksheime in den Himmel der<br />

Zukunft, sondern wollen Berlin auf dem harten Boden der Wirklichkeit<br />

voranbringen. Visionen sind in dieser Stadt zu häufig mit<br />

Illusionen verwechselt worden....<br />

Man kann nur dann Perspektiven entwickeln, wenn man mit beiden<br />

Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen steht. Denn nur so<br />

bleiben die Ideen nicht bloß bunte Luftballons, sondern können<br />

Wirklichkeit werden.<br />

Viele müssen mitmachen. Der Senat lädt dazu ein und wird Motor<br />

sein für die notwendigen Entscheidungen.<br />

Am Anfang steht aber auch eine ehrliche Bewertung der Entwicklung<br />

Berlins seit der Vereinigung 1990. Die Stadt hat sich rasant<br />

entwickelt. Und daran hatten viele ihren Anteil.<br />

Zur Ehrlichkeit gehört allerdings auch festzustellen: Es gab Fehleinschätzungen<br />

und Fehlentscheidungen, die Berlin heute noch<br />

belasten. Das wird konsequent aufgearbeitet. Aber das darf uns<br />

nicht den Blick auf die Zukunft verstellen.<br />

Wir alle müssen lernen, uns aus diesem verengten Blickwinkel zu<br />

lösen, Berlin endlich als Ganzes zu begreifen und das kleinteilige<br />

Denken zu überwinden....<br />

Was wir in Berlin brauchen, ist eine Umkehr der Beweislast. Wer<br />

sagt, dass etwas nicht geht, soll sagen, wie es gehen soll. Wer sagt,<br />

dass es so nicht geht, soll sagen, welchen anderen Weg es gibt. –<br />

Kein Nein ohne konstruktives Ja!<br />

Mentalitätswechsel in und für Berlin – das ist ein längerer Prozess.<br />

Wir haben ihn angestoßen. Wir stehen erst am Anfang. Und dieser<br />

Prozess wird sich nicht ohne Widerstände und Schmerzen vollziehen...<br />

man muss sich die Zustimmung hart erarbeiten. Das scheuen<br />

wir nicht...“ *<br />

* Einige programmatische „Schnipsel“ aus der Regierungserklärung<br />

des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit<br />

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