Viele Gewerke sind am Gelingen beteiligt - Dornieden Generalbau ...
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Viele Gewerke sind am Gelingen beteiligt - Dornieden Generalbau ...
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Hürth-Efferen<br />
Eine gute Entscheidung:<br />
In Sight im Kölner Südwesten<br />
INSIDE<br />
Eine Zeitschrift der <strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong> GmbH<br />
Stein auf Stein.<br />
<strong>Viele</strong> <strong>Gewerke</strong> <strong>sind</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Gelingen</strong> <strong>beteiligt</strong><br />
Grundsteinlegung<br />
Park Linné Köln – Kakaobohnen für<br />
die Grundstein-Schatulle<br />
Essen<br />
Ab in die „Grüne Mitte“:<br />
City View im Universitätsviertel<br />
01|12
2<br />
INSIDE<br />
Wer eine neue Wohnung oder ein neues Haus<br />
bezieht, leistet sich oft auch eine schicke Einbauküche,<br />
ein Sofa oder einen Flachbildfernseher.<br />
Und wo Neubaugebiete entstehen, werden<br />
Straßen, Supermärkte und Kindergärten<br />
gebaut. Welche Bereiche der Baubranche im<br />
engen Umfeld einer Einf<strong>am</strong>ilienhaus-Produktion<br />
aktiv werden, erzählen wir in der<br />
Titelgeschichte ab Seite 3 <strong>am</strong> Beispiel unseres<br />
Neubaugebiets Kapellental in Grevenbroich.<br />
Wenn es um die Geldanlage geht, setzen die<br />
Deutschen derzeit vor allem auf Sicherheit.<br />
77 Prozent halten nach einer aktuellen Umfrage<br />
der Gesellschaft für Konsumforschung<br />
(GfK) die Investition in die eigene Immobilie<br />
Nachgefragt<br />
Nadine Bierewirtz, 22, Bürokauffrau<br />
? Warum sollten junge Menschen in die<br />
Immobilienbranche gehen?<br />
Man hat viel mit Menschen zu tun. Ich wollte immer<br />
in die Buchhaltung. Die Branche war mir nicht so<br />
wichtig. Heute bin ich froh. Die Immobilien-Buchhaltung<br />
ist vielseitig und nah dran <strong>am</strong> Leben. Ich<br />
verantworte den Bereich der Debitorenrechnungen,<br />
also alle an die Kunden ausgehenden Rechnungen,<br />
und bereite aus buchhalterischer Sicht die Übergabe<br />
der Hausschlüssel an die Eigentümer vor.<br />
Kommentar von Martin <strong>Dornieden</strong> (Geschäftsführer)<br />
Wachstumstreiber<br />
Wohnungsbau<br />
Der boomende Wohnungsbau entwickelt sich in Deutschland zu einem der Hauptantriebskräfte für<br />
die Konjunktur. Denn <strong>am</strong> Neubau hängen nicht nur die unmittelbar <strong>am</strong> Bau <strong>beteiligt</strong>en Branchen.<br />
für die beste Alternative. 2011 investierten<br />
sie bundesweit rund 108 Milliarden Euro<br />
in Wohnimmobilien. Ein Trend, der nach<br />
Ansicht von Immobilienspezialisten vorerst<br />
weiter anhalten wird. Das wirkt sich im engen<br />
Neubaumarkt auch auf die Preise aus.<br />
Insbesondere Eigentumswohnungen legten<br />
kräftig um 7 Prozent zu. Das war nicht immer<br />
so. Nach dem Wiedervereinigungsboom<br />
stagnierte der Wohnungsbau über viele Jahre.<br />
Seit 1990 <strong>sind</strong> die Preise pro Jahr nur um<br />
durchschnittlich 1,2 Prozent gestiegen. Deshalb<br />
gelten die Quadratmeterpreise von Wohnungen<br />
und Häusern in Deutschland immer<br />
noch als niedrig.<br />
Herzlichen Glückwunsch. Die gebürtige Neusserin ist ihrem<br />
Traumberuf ein Stück näher gerückt. Ende Januar 2012<br />
hat sie die Prüfung vor der IHK erfolgreich als Bürokauffrau<br />
abgeschlossen.<br />
? Welcher persönliche Gegenstand<br />
steht auf Ihrem Schreibtisch?<br />
Ein Bild von meinem Patenkind und meiner<br />
Nichte.<br />
? Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />
Im Mittelpunkt steht Donna, eine 7-jährige<br />
Rappenstute. Dreimal die Woche bin ich im<br />
Stall. Seit 12 Jahren ist die Reithalle mein zweites<br />
Zuhause. Es sei denn, ich bin mit meinen<br />
Freunden bei „Rock <strong>am</strong> Ring“. Oder bei Konzerten<br />
meiner Lieblingsband Coldplay.<br />
? Wie sieht Ihre Traumwohnung aus?<br />
Große Wohnküche, Zugang zum Garten.<br />
Ungern in der Großstadt, eher ländlich. Hohe<br />
Decken, Stuck, Dielenboden. Ich mag’s gerne<br />
nostalgisch.<br />
Immobilienzyklen laufen erfahrungsgemäß<br />
über lange Zeiträume hinweg. Es sieht ganz<br />
danach aus, dass der Boom länger anhält –<br />
jedenfalls in guten Lagen. Und auf die achten<br />
wir besonders, wie bei unseren Projekten in<br />
Köln, Essen und Hürth-Efferen, die wir in<br />
dieser Ausgabe vorstellen.
Stein auf Stein. <strong>Viele</strong> <strong>Gewerke</strong><br />
<strong>sind</strong> <strong>am</strong> <strong>Gelingen</strong> <strong>beteiligt</strong><br />
„Stein auf Stein. Das Häuschen wird bald fertig sein“, singen die Kleinen im Kindergarten.<br />
Doch so einfach ist es nicht. Bis zu 25 <strong>Gewerke</strong> müssen wie ein Zahnrad ineinandergreifen,<br />
bevor der Schlüssel dem Eigentümer übergeben werden kann.<br />
So auch im f<strong>am</strong>ilienfreundlichen Wohnviertel<br />
Kapellental in Grevenbroich. 58 Häuser hat<br />
<strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong> hier jüngst fertiggestellt<br />
– termingerecht und mängelfrei. Beteiligt<br />
waren insges<strong>am</strong>t 24 <strong>Gewerke</strong> vom Tiefbauer<br />
über die Haustechnik, den Malermeister bis zur<br />
Dachbegrünung der Garagen. Alles zumeist<br />
Handwerker aus der Region. „Wir können bei<br />
unseren Bauprojekten auf einen St<strong>am</strong>m von<br />
rund 80 Handwerksbetrieben zurückgreifen“,<br />
erläutert <strong>Dornieden</strong>-Geschäftsführer<br />
Peter Veiks. Mit einigen von ihnen arbeitet<br />
<strong>Dornieden</strong>, dessen Firmengeschichte bis ins<br />
Jahr 1913 zurückreicht, schon seit vielen Jahren<br />
zus<strong>am</strong>men. „Es dürften so ca. 35 Vertragspartner<br />
sein, die wir konstant beauftragen“,<br />
TITELGESCHICHTE<br />
schätzt Peter Veiks. „Das ist ein Riesenvorteil<br />
für beide Partner. Er kennt uns, wir kennen<br />
ihn – da ist eine Menge Sicherheit im Spiel.“ Das<br />
bestätigt auch Martina Gießbach von Mund-<br />
Haustechnik so: „Die Aufträge <strong>sind</strong> klar abgesteckt,<br />
jeder weiß, was zu tun ist. Die Abläufe<br />
auf der Baustelle <strong>sind</strong> bekannt und von <strong>Dornieden</strong><br />
perfekt getimt. Das funktioniert einfach.“<br />
3
4<br />
TITELGESCHICHTE<br />
Am Entstehen des Wohnviertels Kapellental <strong>sind</strong> viele<br />
Vermessung,<br />
Erdarbeiten<br />
Bodenplatte, Keller Mauerwerk Fenster u. Haustüren<br />
Anfüllen<br />
Boden<br />
APRIL MAI JUNI<br />
Kundenzufriedenheit im Fokus<br />
„Wichtig für die Handwerker ist strukturiertes<br />
Arbeiten – auf der Basis von fertigen Planunterlagen<br />
und einer guten Arbeitsvorbereitung“,<br />
weiß der <strong>Dornieden</strong>-Geschäftsführer. Wird<br />
ein Bauprojekt begonnen, dann liegt in aller<br />
Regel auch eine abgeschlossene Detail- und<br />
Ausführungsplanung vor, inklusive einem<br />
Bauablaufdiagr<strong>am</strong>m, das als „roter Faden“<br />
für alle Handwerker gilt. Die Bauablaufplanung<br />
ist als Masterplan gleichzeitig auch die<br />
Vertragsgrundlage für alle Bau<strong>beteiligt</strong>en.<br />
Trotz aller Perfektion auf dem Papier zählt<br />
auch die Flexibilität vor Ort. „Nur mit guter<br />
Kommunikation und Anpassungsfähigkeit<br />
aller Beteiligten bekommen wir die erforderliche<br />
Taktung der Abläufe so gesteuert, dass<br />
alle zufrieden <strong>sind</strong>“, beschreibt <strong>Dornieden</strong>-<br />
Bauleiterin Simone Blank den täglichen Spagat<br />
auf der Baustelle zwischen Qualitäts-, Termin-<br />
und Kosten-Sicherung. Da brauche man viel<br />
Zimmerer<br />
Fingerspitzengefühl. „Mit der reinen Theorie<br />
wird kein Bauwerk fertig. Wir müssen deshalb<br />
alle eine gewisse Flexibilität und Menschenkenntnis<br />
mit auf die Baustelle bringen und<br />
die Handwerker stets motivieren, immer den<br />
zufriedenen Kunden im Fokus zu behalten.“<br />
Jedes Bauwerk ein Unikat<br />
Projektentwicklung und Bauausführung <strong>sind</strong><br />
bei <strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong> klar getrennt.<br />
„Zuständig für die Umsetzung einer Baumaßnahme<br />
und d<strong>am</strong>it auch für die Termin- und<br />
Qualitätstreue ist der jeweilige Bauleiter. Ihm<br />
zur Seite steht das <strong>Dornieden</strong>-Projektte<strong>am</strong>, das<br />
für jede Bauaufgabe neu gebildet wird. Hierzu<br />
gehören auch die jeweiligen Fachingenieure<br />
für die Bereiche Statik, Heizungstechnik etc.<br />
Unterstützt wird die Bauleitung zusätzlich<br />
durch externe, unabhängige Gutachter, die<br />
der Bauträger nach dem Prinzip „Vier Augen<br />
sehen mehr als zwei“ und zur Sicherheit für
Unternehmen <strong>beteiligt</strong>.*<br />
Innenfensterbänke<br />
Gipsdielen<br />
Dachdecker<br />
Rohbauabnahme<br />
Elektro<br />
Rohinstallation<br />
Heizung Rohinstallation<br />
Innenputz<br />
Trockenbau<br />
Hausanschlüsse<br />
Fliesen<br />
Boden<br />
Innentüren<br />
Klempner Estrich<br />
Schlosser<br />
Außenanlagen<br />
Wärmedämmputz Heizung/Sanitär/Elektro Feininstallation<br />
Vorabnahmen<br />
Sanitär Rohinstallation Fliesen Wand<br />
Grundreinigung<br />
Übergaben<br />
JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER<br />
den Käufer beauftragt. Obwohl heute die Baurealisierung<br />
wie eine industrielle Produktion<br />
organisiert ist, machen das Wetter, wechselnde<br />
Mitarbeiter in den Handwerksbetrieben, Lieferprobleme<br />
beim Material und die individuellen<br />
Wünsche der Kunden jedes Bauwerk zum<br />
Unikat. Hinzu kommt: Heute wird bis zu 40<br />
Prozent schneller gebaut als noch vor 20 Jahren.<br />
In der Hochphase der Fertigstellung <strong>sind</strong><br />
bei größeren Maßnahmen schon mal 120 Arbeitskräfte<br />
auf der Baustelle zu koordinieren,<br />
die alle gewissenhaft ihre Aufgaben erledigen<br />
und in eine Richtung marschieren müssen.<br />
Handwerksbetriebe als Partner<br />
Die gute Arbeitsvorbereitung und konsequente<br />
Überwachung ist für das <strong>Gelingen</strong> eines Bauwerks<br />
nur die eine Seite der Medaille. Auch die<br />
Handwerker müssen eine fachgerechte Arbeit<br />
abliefern. „Wir wollen mit ihnen nicht ein reines<br />
Auftragnehmer- / Auftraggeberverhältnis,<br />
sondern ein partnerschaftliches Miteinander“,<br />
bringt Geschäftsführer Veiks die Philosophie<br />
des f<strong>am</strong>iliengeführten Unternehmens auf den<br />
Punkt. Die beauftragten Firmen sieht <strong>Dornieden</strong><br />
deshalb auch in der Eigenverantwortung,<br />
wozu konstantes Mitdenken und auch Verbesserungsvorschläge<br />
gehören. Für die gute<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit tut <strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong><br />
einiges. Jedes Jahr werden die Handwerker<br />
und Fachingenieure eingeladen und über<br />
anstehende Bauvorhaben informiert. Auch<br />
unabhängig von konkreten Projekten sucht<br />
<strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong> das Gespräch mit den<br />
Handwerkern. Was ist gut gelaufen, wo lässt<br />
sich etwas verbessern?<br />
„Der Austausch ist uns wichtig,“ sagt Peter<br />
Veiks. Auch der Kontakt zu neuen Firmen.<br />
Die benötigt <strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong>, weil der<br />
Umsatz in den letzten Jahren deutlich gestiegen<br />
ist. In den Handwerker-Pool kommen dabei<br />
* <strong>am</strong> Beispiel von 4 Reihenhäusern<br />
nur solche Firmen, die ein mehrschichtiges<br />
Prüfverfahren durchlaufen und sich bereits<br />
im Markt im Sinne der <strong>Dornieden</strong>-Qualitätsvorgaben<br />
bewährt haben. In der Baubranche<br />
hat der N<strong>am</strong>e <strong>Dornieden</strong> ein gutes Image. Man<br />
arbeitet gern für den Bauträger. „Hier zählt<br />
noch das Wort. Das Ges<strong>am</strong>tkonzept ist perfekt<br />
und <strong>Dornieden</strong> gehört zu den wenigen in der<br />
Branche, die gute Arbeit schnell bezahlen“,<br />
sagt Lothar Möller, der mit seinem Unternehmen<br />
Harff-Möller Bedachungen seit vielen<br />
Jahren <strong>Dornieden</strong>-Häuser eindeckt.<br />
KENNZAHLEN<br />
n 2011 waren in Deutschland<br />
734.000 Personen im<br />
Baugewerbe tätig.<br />
n Der Ges<strong>am</strong>tumsatz betrug<br />
93,4 Milliarden Euro.<br />
5
6<br />
KAUFEN<br />
Baugebiet Hürth-Efferen<br />
Eine gute Entscheidung:<br />
In Sight im Kölner Südwesten<br />
Das neue Bauprojekt In Sight mit 47 schicken Eigentumswohnungen, das <strong>am</strong> Vogelsanger Weg<br />
in Hürth-Efferen entsteht, erfüllt alle Kriterien einer guten Lage. Und nicht nur das, wie die<br />
Visualisierung vom Gebäude auf dieser Seite zeigt.<br />
In Sight entsteht in einem paradiesischen Wohnumfeld. Von der Straße ist das Projekt durch einen Grünbereich mit Pflanzen und Bäumen abgeschirmt. Hinten gibt‘s<br />
großzügige Gärten.<br />
In der Metropolregion Köln arbeiten, dort<br />
urbanen Lifestyle pflegen und gleichzeitig ein<br />
grünes und ruhiges Wohnumfeld genießen –<br />
dafür ist Efferen wie gemacht. Gefühlt ist der<br />
lebendige Ort nichts anderes als ein attraktiver<br />
Stadtteil der Domstadt, der verkehrstechnisch<br />
ideal angebunden ist. Zum Köln-Bonner<br />
Flughafen <strong>sind</strong> es nur 20 Minuten. Den Kölner<br />
Dom erreicht man über die Luxemburger Straße<br />
in nur 15 Minuten. Wer sein Auto stehen<br />
lassen will, kann ein dicht gewebtes Nahverkehrsnetz<br />
mit Haltestellen direkt um die<br />
Ecke nutzen. „Efferen ist der perfekte Ort für<br />
eine mobile Generation, die Ruhe und Grün<br />
schätzt, aber immer auf dem Sprung ist“, weiß<br />
<strong>Dornieden</strong>-Verkaufsleiter Ralph Dominick.<br />
Auch die Medienstadt Hürth selbst hat mit<br />
dem Otto-Maigler-See, zahl reichen Reit-<br />
und Wanderwegen sowie<br />
Kino und Einkaufszentrum<br />
mit über 150 Läden einiges<br />
zu bieten. Die Wohnungsnachfrage<br />
ist hier trotz reger<br />
Neubautätigkeit hoch.<br />
Immerhin ist es das vierte<br />
Projekt, das <strong>Dornieden</strong> <strong>am</strong> Rande der Metropolregion<br />
Köln realisiert. Für In Sight<br />
hat man ein 2.937 Quadratmeter großes<br />
„ Efferen ist der perfekte<br />
Ort für eine mobile<br />
Generation, die Ruhe<br />
und Grün schätzt … “<br />
Baugrundstück mit einem paradiesischen<br />
Wohnumfeld gefunden. Der Vogelsanger<br />
Weg liegt in einem verkehrsberuhigten Bereich<br />
mit Baum bestandenen Straßen, die zu<br />
Spaziergängen einladen.<br />
Oder zu Joggingrunden<br />
rund um den unweit entfernt<br />
liegenden, herrlichen<br />
Kiesweiher. Absolutes<br />
Highlight ist jedoch der<br />
Kölner Grüngürtel vor<br />
der Haustür, der sich halbkreisförmig um<br />
die Stadt legt und Freizeit pur bietet.
In Sight ist die perfekte Mischung von Architektur, besten Materialen und perfekter Lage. Vor Baubeginn <strong>sind</strong> bereits 50 Prozent verkauft.<br />
Ästhetisch anspruchsvoll<br />
Klare Formen, zeitgemäße Architektur und<br />
bodentiefe Fenster bestimmen die Optik der<br />
3 ½-geschossigen Wohnhäuser von In Sight.<br />
Aus der Tiefgarage geht es schwellenfrei mit<br />
dem Aufzug bis zur Wohnungstür. Hier liegen<br />
nur zwei oder drei, maximal vier Wohnungen<br />
auf der gleichen Etage. Für angenehme<br />
Privatheit auf den Balkonen sorgt ein dezent<br />
mit Baummotiven bedruckter Sichtschutz. Die<br />
Grundrisse <strong>sind</strong> klar und offen gestaltet – mit<br />
cleveren Details wie integrierten Abstell nischen,<br />
die für zusätzlichen Stauraum sorgen. Die<br />
Wohnflächen reichen von 38 bis 135 Quadratmeter<br />
und erfüllen mit 2 bis 5 Räumen Wünsche<br />
von Menschen in den unterschiedlichsten<br />
Lebenssituationen.<br />
kurz & knapp<br />
• 2 Mehrf<strong>am</strong>ilienhäuser<br />
mit je 2 separaten Eingängen<br />
• 22 bzw. 25 Wohnungen pro Haus<br />
• Nur 2 bis 4 Wohnungen pro Etage<br />
• 54 Tiefgaragen-Stellplätze<br />
• PREISBEISPIEL:<br />
85,8 m² Wfl mit Garten<br />
209.000 Euro<br />
• Fertig ab Januar 2013<br />
Bei In Sight stimmt nicht nur die Architektur,<br />
sondern auch die Ausstattungsqualität:<br />
Umweltfreundliche Fernwärme, Fußbodenheizung,<br />
Eichenvollholzparkett, dreifach verglaste<br />
Fenster und Markenprodukte im Sanitärbereich.<br />
Wer die Ausstattung individuell<br />
ergänzen möchte, kann attraktive Pakete mit<br />
Zusatzausstattungen wählen. Wie beispielsweise<br />
einen K<strong>am</strong>in, eine D<strong>am</strong>pfdusche oder<br />
ein ausgeklügeltes SmartHome-Konzept.<br />
Ein sicherer Hafen<br />
Wohnungen in den deutschen Ballungszentren<br />
bleiben gefragte Investitionsobjekte und Bausteine<br />
für die Altersvorsorge. Denn sie gelten als<br />
sicherer Hafen. Das wird auch so bleiben. Den<br />
deutschen Wohnimmobilienmarkt mit seinem<br />
Alles da, alles nah. Die Haltestellen befinden sich<br />
direkt ums Straßeneck.<br />
moderaten Preisniveau in Kombination mit historisch<br />
niedrigen Zinsen schätzen Experten im<br />
internationalen Vergleich als äußerst stabil ein.<br />
„Fällt die erwartete konjunkturelle Abschwächung<br />
niedriger aus, so wird sich die positive<br />
Entwicklung verstärkt fortsetzen“, ist sich<br />
Verkaufsleiter Dominick sicher. Denn durch<br />
Zuzug, steigende Haushaltszahlen und den<br />
Wunsch nach modernem, energieeffizientem<br />
Wohnraum wird die Nachfrage unverändert<br />
hoch bleiben. Das motiviert auch Kapitalanleger,<br />
die statt in Festgeld oder Bundesanleihen<br />
lieber in Wohnimmobilien investieren und<br />
an ausgewählten Standorten wie in Hürth-<br />
Efferen gleich mehrere Eigentumswohnungen<br />
erwerben, solange sich die Zinsen auf dem historisch<br />
niedrigen Niveau bewegen.<br />
Hürth-Efferen liegt unmittelbar an der<br />
Kölner Stadtgrenze.<br />
7
8<br />
MIETEN<br />
Park Linné Köln – Wohnen in zeitloser Qualität<br />
Kakaobohnen<br />
für die<br />
Grundstein-Schatulle<br />
Der Grundstein ist gelegt. „Die Schokoladenseiten des Wohnens“ dürfen die Bewohner des<br />
Wohn gebäudes Cortés ab Frühjahr 2013 genießen. Cortés entsteht mit 88 stilvollen Mietwohnungen<br />
in Köln-Braunsfeld und bildet den Auftakt für das neue Wohnviertel Park Linné, das – eingebettet<br />
in eine geschmackvolle und ideenreiche Parkanlage – Stadtleben neu interpretiert.<br />
Süße Verführung bei der Grundsteinlegung. Bernd Bechheim (Vertreter des Investors Aberdeen) bestückt<br />
die kupferne Zeitkapsel mit einer Handvoll Kakaobohnen. Der Botaniker Carl von Linné ist N<strong>am</strong>ensgeber<br />
des Kakaobaums „Theobroma Cacao L.“ und zugleich des neuen Wohnviertels.<br />
An der Grundsteinlegung Mitte November<br />
2011 nahmen Planungsdezernent Bernd<br />
Streitberger, Bezirksbürgermeisterin Helga<br />
Blömer-Frerker und ein Vertreter der Aberdeen-Gruppe<br />
als Eigentümer teil. Nach alter<br />
Tradition versenkten sie gemeins<strong>am</strong> mit Geschäftsführer<br />
Martin <strong>Dornieden</strong> eine Schatulle<br />
mit Zeitdokumenten in den Boden der<br />
Tiefgarage. Ungewöhnliche Beigabe war eine<br />
Handvoll Kakaobohnen, die die Verbindung<br />
zum renommierten Botaniker Carl von Linné<br />
herstellen sollten, dem N<strong>am</strong>ensgeber des<br />
Kakobaums „Theobroma Cacao L.“ und zugleich<br />
des neuen Wohnviertels, das <strong>Dornieden</strong><br />
augenzwinkernd mit „der Schokoladenseite<br />
des Wohnens“ verbindet.<br />
Markenzeichen: Duftgarten<br />
und Concierge-Dienst<br />
Seit der Grundsteinlegung ist Cortés aus<br />
der 90 x 54 Meter großen Baugrube beeindruckend<br />
in die Höhe gewachsen. Die Gebäudekonfiguration,<br />
die einen großzügigen<br />
Innenbereich umschließt, zeigt schon jetzt<br />
deutlich die Wohnqualitäten. Die Loggien<br />
und Terrassen <strong>sind</strong> überwiegend nach Westen<br />
und Süden zum Park ausgerichtet. Die<br />
Erdgeschosswohnungen mit eigenen Gärten<br />
<strong>sind</strong> leicht erhöht und sorgen so für angenehme<br />
Privatheit. Die künftigen Mieter haben<br />
die Wahl zwischen diversen Wohnungszuschnitten,<br />
die von 54 bis 149 Quadratmeter<br />
reichen.<br />
Von der Tiefgarage aus, die von der Eupener<br />
Straße erschlossen wird, führen die Aufzüge<br />
direkt in die Wohnetagen des 4-½ geschossigen<br />
Gebäudes. Brauchwasser und Heizwärme<br />
liefert ein gasbetriebenes Blockheizkraftwerk,<br />
das zudem eigenen Strom produziert.<br />
Ein spezielles Markenzeichen von Cortés ist<br />
der gärtnerisch gestaltete Innenhof. Er ist<br />
nicht nur Aufenthaltsraum und Augenweide,<br />
sondern sorgt durch duftende Gehölze<br />
und Stauden für Wohlgerüche im urbanen<br />
Lebensraum. Das rund 4.000 Quadratmeter<br />
große Grundstück wird im Norden von der<br />
geplanten Alleestraße begrenzt, die als Privatstraße<br />
ins künftige Wohnquartier Park Linné<br />
führen wird. An Cortés grenzen die beiden<br />
denkmalgeschützten, früheren Pförtnerhäuser<br />
an. Hier werden ein Concierge-Dienst und ein<br />
Café einziehen und „zur Schokoladenseite des<br />
Wohnens“ beitragen.
Park Linné: Wohnen im Park<br />
Der schwedische Wissenschaftler Linné hat<br />
nicht nur vor 270 Jahren mit seiner Pflanzen-<br />
Klassifizierung die Biologie revolutioniert,<br />
sondern war auch Begründer zahlreicher<br />
Gärten und einer der ersten Verfechter von<br />
Nachhaltigkeit. „Seine Werte werden im<br />
Kölner Park Linné fortleben“, versprach<br />
Geschäftsführer <strong>Dornieden</strong> bei der Grundsteinzeremonie.<br />
Nachhaltigkeit im Sinne von anspruchsvoller,<br />
zeitloser Architektur, vielfältigen<br />
Wohnformen und -typen für die urban leben<br />
wollenden Bürger in Verbindung mit erhols<strong>am</strong>em<br />
Grün. „Wir wollen mit wechselnden<br />
Themengärten, reicher Pflanzenvielfalt, Plätzen<br />
und Alleen sehr viel Qualität und Flair<br />
in den Freiraum bringen und so das Gefühl<br />
vom Wohnen im Park vermitteln“, verrät<br />
<strong>Dornieden</strong>. Die über 400 Einheiten für Mieter<br />
und Eigentümer werden als Stadthäuser,<br />
Eigentumswohnungen, Lofts und Penthäuser<br />
entstehen. Jedes Baufeld erhält seine eigene<br />
Architekturhandschrift.<br />
Die nächsten Häuser <strong>sind</strong> bereits in der Planung.<br />
Westlich von Cortés wird ein Gebäudeensemble<br />
mit rund 50 Mietwohnungen<br />
in fünf Mehrf<strong>am</strong>ilienhäusern entstehen.<br />
Neu in den Vertrieb kommen in 2012 auch<br />
Eigentumswohnungen und als Stadthäuser<br />
konzipierte Einf<strong>am</strong>ilienhäuser für private<br />
Interessenten, die bereits rege nachgefragt<br />
werden.<br />
Park Linné: 4 Kilometer vom Dom<br />
und 500 Meter zum Stadtwald.<br />
Bezirksbürgermeisterin Blömer-Frerker dankte Martin<br />
<strong>Dornieden</strong> für den langen Atem bei der Entwicklung.<br />
Planungsdezernent Streitberger: Park Linné hat<br />
das Zeug zur Marke zu werden.<br />
V. r. Martin <strong>Dornieden</strong>, Bernd Bechheim (Aberdeen<br />
Gruppe), Helga Blömer-Frerker (Bezirksbürgermeisterin<br />
Lindenthal), Bernd Streitberger (Planungs- und<br />
Baudezernent), Architekt Lutz Petras.<br />
Statement<br />
„<br />
Bezirksbürgermeisterin<br />
Helga Blömer-Frerker<br />
Der Kölner Westen ist ein bevorzugtes<br />
Wohngebiet, hat aber nur endliche<br />
Flächen zur Verfügung. Daher begrüße<br />
ich es als Bezirksbürgermeisterin<br />
sehr, dass dieses ehemalige Sidolgelände<br />
nun bebaut wird. Das zukünftige<br />
Viertel wird Park Linné heißen<br />
und will die Schokoladenseiten des<br />
Wohnens realisieren. Dazu wünsche<br />
ich viel Glück! Es ist faszinierend zu<br />
sehen, was moderne Technik ermöglicht:<br />
Auf dem ehemaligen Industriegelände<br />
ist der Boden jetzt so sauber,<br />
wie er es vor der Industrialisierung<br />
war! Ich wünsche dem ges<strong>am</strong>ten<br />
<strong>Dornieden</strong>-Te<strong>am</strong> eine gute Hand bei<br />
allen Vorhaben und den zukünftigen<br />
Bewohnern sage ich ein herzliches<br />
Willkommen an diesem besonderen<br />
Ort im Stadtbezirk!“<br />
Statement<br />
„<br />
Planungsdezernent<br />
Bernd Streitberger<br />
Stadtentwicklung ist prozessorientiert.<br />
Sie entwickelt sich bestenfalls kontinuierlich,<br />
nie linear. Sie verabschiedet alte<br />
Inhalte, wie dieses seit über 40 Jahren<br />
industriell geprägte Gebiet der ehemaligen<br />
Sidol-Werke und führt es in eine<br />
neue Zukunft. Ich bewundere Ihre Beharrlichkeit<br />
und Geduld, dieses große<br />
Wohnungsbauprojekt an der Grenze<br />
von Braunsfeld zu Müngersdorf nach<br />
vorne gebracht und erfolgreich auf die<br />
Schiene gesetzt zu haben. Köln braucht<br />
neue Wohnungen. 3.800 Einheiten<br />
sollten es jährlich sein; derzeit realisieren<br />
wir um die 3.000 Neubauwohnungen.<br />
Wir brauchen im Wohnungsbau<br />
auch besondere Qualitäten. Der Park<br />
Linné hat diese Qualitäten und wird<br />
sich nach meiner Überzeugung zur<br />
Marke entwickeln. Das Projekt steht<br />
beispielhaft für einen gelungenen<br />
Umstrukturierungsprozess an einem<br />
wichtigen städtischen Standort.“<br />
9
10<br />
MENSCHEN<br />
City View macht Lust auf Wohnen in der Stadt. Bodentiefe Fenster, gemütliche Balkone und eine schicke Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt.<br />
Gute Nachbarschaftskontakte mit Florian & Co.<br />
Ab in die „Grüne Mitte“<br />
Der Spielplatz im 13 Hektar großen Landschaftspark „Grüne Mitte Essen“ ist schon fertig, ebenso wie die<br />
Rasen- und Wasserflächen, die Wege und Bänke. Jetzt kommen die Hochbauten zum Wohnen und Arbeiten.<br />
Mitten in der Großstadt Essen entsteht eine Oase zum Wohnen, eine exklusive Adresse zum Leben. Auf einem<br />
Filetgrundstück in bester Süd/West-Lage wächst das Projekt City View aus dem Boden. Florian, der jüngste<br />
Eigentümer, freut sich schon.<br />
Idealer geht’s nicht. Sonnige Süd-/West-Lage,<br />
<strong>am</strong> Ende einer Stichstraße, nebenan der Park,<br />
die Universität im Rücken und die Stadt vor Augen.<br />
Bilder v. l.<br />
Freizeit pur. Ein Rad- und Wanderweg verbindet<br />
die „Grüne Mitte“ mit dem Baldeney See.<br />
City View wächst zügig aus dem Boden.<br />
Punktlandung für urbane Käufer<br />
„Eine solche Fläche in einer Großstadt findet<br />
man sonst kaum irgendwo“, ließ die Entwicklungsgesellschaft<br />
Universitätsviertel Essen<br />
(EGU) bei der Präsentation ihrer Pläne für das<br />
Projekt „Grüne Mitte“ verlauten. Entsprechend<br />
groß war das Gerangel um die Grundstücke.<br />
Die Vorgaben von EGU und Politik an die<br />
Bauträger lauteten: ein breiter Wohnungsmix<br />
und eine betont hochwertige Architektur. Der<br />
Grund: die Ruhrmetropole benötigt dringend<br />
Wohnraum für die wachsende Bevölkerungsgruppe<br />
der besser Verdienenden.<br />
<strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong> überzeugte mit einem<br />
stilvollen Architekturkonzept und erhielt den<br />
Zuschlag für 2.200 Quadratmeter Bauland,<br />
erstklassig gelegen an einer kurzen Stichstraße<br />
und direkt an der Grünzone. „Ein toller<br />
Erfolg in jeder Hinsicht“, freute sich Martin<br />
<strong>Dornieden</strong> beim ersten Spatenstich Mitte November<br />
2011. Zu diesem Zeitpunkt waren<br />
bereits 50 Prozent der 32 Eigentumswohnungen<br />
verkauft. „Sie haben alles richtig gemacht“,<br />
bestätigte Essens Planungsdezernent<br />
Hans-Jürgen Best die anwesenden Käufer, die<br />
nahezu vollzählig zum Spatenstich-Event erschienen<br />
waren. „Noch sehen Sie alles nur<br />
auf dem Plan. Aber ich bin sicher, so wie das<br />
gemacht ist, wird es gut!“
Markantes Signet der „Grünen Mitte“ ist eine zentrale Parkanlage mit Wiesen, Wasserbecken, Stegen,<br />
Promenaden, ruhigen Aufenthaltsorten sowie Spiel- und Sportangeboten.<br />
Quelle: scape Landschaftsarchitekten<br />
Mit der eigenen Schaufel<br />
zum Spatenstich<br />
Stargast beim Spatenstich war Florian<br />
Schr<strong>am</strong>m. Der 5-jährige hatte die Einladung<br />
wörtlich genommen und zum Spatenstich<br />
seine eigene Schaufel mitgebracht. Vater Oliver<br />
Schr<strong>am</strong>m zeigte ihm<br />
„ Und in drei Minuten<br />
Fußweg bin ich an<br />
meinem Arbeitsplatz.“<br />
schon mal die Stelle, wo<br />
sein künftiges Kinderzimmer<br />
liegen wird. Wenn alles<br />
nach Plan verläuft, wird<br />
Florian mit seiner F<strong>am</strong>ilie<br />
zum Jahresbeginn 2013 durch die Erdgeschoss-<br />
Wohnung und den eigenen Garten toben können.<br />
Auch Vater Schr<strong>am</strong>m ist angetan. „Die<br />
Lage ist genial: Uni, Einkaufszentrum, Radweg,<br />
Spielplatz, Theater, Kino, alles gleich um<br />
die Ecke“, erläuterte er dem NRZ-Redakteur.<br />
„Und in drei Minuten Fußweg bin ich an meinem<br />
Arbeitsplatz.“<br />
Zu den Käufern in Essen gehören viele Fans des<br />
Großstadtlebens. Beim traditionellen Spatenstich<br />
knüpften sie auf Einladung von <strong>Dornieden</strong><br />
schon mal die ersten Kontakte. Zu ihnen gehört<br />
auch der 32-jährige Tobias Slomke, der eine<br />
2-Raum-Wohnung sein eigen nennt und sich<br />
freut, künftig nach ein paar<br />
Schritten im Büro zu sein und<br />
den ersten Baustein zur Altersvorsorge<br />
gelegt zu haben.<br />
Die Wohnungsgrößen von<br />
City View liegen zwischen<br />
64 und 171 Quadratmetern. Ein Angebot für<br />
F<strong>am</strong>ilien, genauso aber auch für Paare und<br />
Singles. Ideal auch für Kapitalanleger. Denn<br />
so Planungsdezernent Best: „Das Angebot in<br />
Essen ist stark begrenzt. Deshalb schaffen wir<br />
diese neue Adresse mitten in der Stadt.“ Florian<br />
wird also hier in der „grünen Mitte“ jede<br />
Menge Spielk<strong>am</strong>eraden finden.<br />
Die ersten Nachbarschaftskontakte wurden<br />
beim Spatenstich geschlossen. Stargast war<br />
der kleine Florian, der seine eigene Schaufel<br />
mitgebracht hatte.<br />
Finanzierungsbeispiel City View in Essen<br />
760,50 Euro für eine<br />
3-Raum- Wohnung mit<br />
privatem Garten<br />
Der Einsteigerpreis für die Eigentumswohnungen<br />
von City View liegt bei 2.167 Euro<br />
pro Quadratmeter. „Wer jetzt kauft, profitiert<br />
nicht nur von der Entwicklung dieses Stadtviertels,<br />
sondern auch von den historisch<br />
niedrigen Zinsen und den KfW-Mitteln für<br />
den Effizienzhaus 70-Standard“, betonte Geschäftsführer<br />
<strong>Dornieden</strong> beim Spatenstich.<br />
„Eine 3-Raum-Wohnung mit 95 Quadratmetern<br />
und privatem Garten ist für 207.000<br />
Euro zu haben. Werden rund 23.450 Euro an<br />
Eigenmitteln eingesetzt, so <strong>sind</strong> monatlich nur<br />
760,50 Euro an Zinsen inklusive Tilgung zu<br />
zahlen. Das ist weniger als eine vergleichbare<br />
Wohnung in der Stadt zur Miete kostet.“<br />
Kaufpreis 207.000 €<br />
Erwerbsnebenkosten 13.455 €<br />
Ges<strong>am</strong>tkosten 220.455 €<br />
Eigenkapital 23.455 €<br />
Finanzierungsbedarf 197.000 €<br />
KfW-Effizienzhaus 70* 179,17 €<br />
KfW-Wohneigentums-<br />
progr<strong>am</strong>m** 193,33 €<br />
Annuitätendarlehen*** 388,00 €<br />
Monatliche Zinszahlungen<br />
aller Darlehen 494,67 €<br />
Monatliche Tilgungszahlungen<br />
aller Darlehen 265,83 €<br />
Monatliche Finanzierungskosten 760,50 E<br />
* 50.000 € Darlehnssumme fest für 10 Jahre,<br />
Effektivzins 1,61 %, Tilgung 2,70 %<br />
** 50.000 € Darlehnssumme fest für 10 Jahre,<br />
Effektivzins 2,93 %, Tilgung 1,74 %<br />
*** 97.000 € Darlehnssumme fest für 10 Jahre,<br />
Effektivzins 3,86 %, Tilgung 1 %<br />
Diese Finanzierungsberechnung zeigt eine<br />
modellhafte und unverbindliche Darstellung<br />
des Immobilienerwerbs. Sie ersetzt keine<br />
Finanzierungs beratung und ist freibleibend,<br />
ohne Gewähr. Stand. 11/2011<br />
11
KURZ & KOMPAKT<br />
Tipp<br />
Gartengestaltung online<br />
Gut geplant, ist halb gewonnen. Professionelle Hilfe bieten nicht<br />
nur Gartenarchitekten. Auch im Internet erhalten Gartenfreunde<br />
fachlichen Rat. Das Gartenmagazin „Mein schöner Garten“<br />
bietet nach Ausfüllen eines Fragebogens dem Auftraggeber einen<br />
farbigen Grundrissplan mit ideenreicher Aufteilung in einzelne<br />
Nutzungs- und Pflanzbereiche – abgestimmt auf seine Wünsche. Wer mag, kann sich auch<br />
eine detaillierte Pflanzplanung erstellen lassen. Für eine Fläche bis 150 Quadratmetern<br />
fallen für Entwurf inklusive Bepflanzungsplan 725 bis 800 Euro an. Noch preiswerter<br />
gelingt die Gartengestaltung mit einem Onlineplaner. Per Mausklick können Sie Bäume,<br />
Sträucher oder Blumen auswählen und Zäune, Teiche, Gartenmöbel und Gebäude<br />
einfügen. Die fertigen Pläne gibt’s zum Ausdruck als jpg-Datei.<br />
n www.mein-schoener-garten.de oder www.online-raumplaner.de<br />
Raus auf’s Land in die eigenen vier Wände – mit Autobahn-Anbindung<br />
und S-Bahn direkt vor der Haustür?<br />
Dann <strong>sind</strong> Sie in Neuss-Allerheiligen richtig. Die Stadt<br />
grenzt südwestlich an Düsseldorf und verbindet die<br />
schönsten Seiten von Stadt und Land. Das Wohngebiet<br />
„Am alten Bach“ ist ein mit Wohnstraßen durchzogenes<br />
grünes Areal, auf dem kleine Gruppen mit modernen<br />
Architektenhäusern entstehen. Ihre Nachbarn<br />
<strong>sind</strong> schon da! Seit dem ersten Spatenstich im Sommer<br />
2010 <strong>sind</strong> 37 Reihenhäuser mit Süd-West-Gärten bezogen.<br />
Weitere 34 Energiesparhäuser <strong>sind</strong> im Bau und<br />
10 Einf<strong>am</strong>ilienhäuser neu im Angebot. Lassen Sie sich<br />
von der eleganten Architektur der Reihenhäuser und<br />
Doppelhaushälften begeistern.<br />
Düsseldorf-Bilk, Park View<br />
Balkone mit Parksicht<br />
Ausverkauft! Bereits vier Monate vor Fertigstellung waren alle 43 Top-Neubauwohnungen in Düsseldorf-Bilk,<br />
dem aufstrebenden Viertel zwischen Medienhafen, Universität und Volksgarten, weg. Park<br />
View heißt die neue Adresse an der Max-Brandts-Straße und macht ihrem N<strong>am</strong>en alle Ehren. Es liegt<br />
ganz ruhig, direkt angrenzend zu einer Parkanlage mit uraltem Baumbestand. Die Architekten haben<br />
über bodentiefe Fenster und großflächige Balkone die Natur ins Haus geholt. Für die <strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong><br />
GmbH war es ein gelungenes City-Projekt in einer Großstadt und für die Käufer eine Punktlandung<br />
im Immobilien-Wunschviereck zwischen Lage, Architektur, Designausstattung und Energieeffizienz.<br />
Am alten Bach<br />
Wunschlos in Neuss-Allerheiligen<br />
Ausgabe 01|2012<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Dornieden</strong> <strong>Generalbau</strong> GmbH, Karstraße 70, 41068 Mönchengladbach, Tel. (02161) 930940, www.dornieden.com, info@dornieden.com<br />
Redaktion: Gisela Tindler-Nowak, Ausgabe 1, April/2012; Gestaltung und Satz: Klasse 4c | Werbung