Buy-and-hold vs. Trendfolge boerse.de ... - TM Börsenverlag AG

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Die Börsen haben im vergangenen Jahrzehnt zwei riesige Baisse-Phasen durchgemacht. So verlor z.B. der Dax zwischen 2000 und 2003 unglaubliche 73% und dann – nachdem die Kurse wieder um das Dreieinhalbfache gestiegen waren – von 2007 bis zum Tief 2009 nochmals 55%. Wer solch mächtige Trends ignoriert, wird mit seinem Depot nicht glücklich werden. Deshalb empfehlen wir Ihnen ganz dringend: Folgen Sie den großen Trends. Denn damit sind Sie als Aktienanleger nur in Aufwärtstrends investiert und verdienen als Derivateanleger in der Baisse genauso wie in der Hausse. Im Trendbrief nutzen wir zur Trendbestimmung die 200-Tage-Linie, die bei Aktien genauso gut funktioniert wie bei Indizes oder Rohstoffen. Welche traumhaften Gewinne langfristig möglich sind, wenn Sie Ihre Anlageentscheidungen an der 200-Tage-Linie ausrichten, zeigen die folgenden Beispiele: Gewinne in Aktientrends Die Salzgitter-Aktie erlebte in den vergangenen zehn Jahren einen kometenhaften Aufstieg um 640%. Doch wie der Chart auch zeigt, stand Salzgitter im Sommer 2007 schon wesentlich höher und hat seitdem wieder rund zwei Drittel an Wert verloren. Genau solche zwischenzeitlichen Verluste vermeiden wir im Trendbrief mit unserer Trendfolgestrategie. Denn wer diszipliniert den Kaufsignalen der 200-Tage-Linie folgte und konservativ ausschließlich im Aufwärtstrend investiert war, erzielte seit 2000 einen BRIEF Folgen Sie den großen Börsentrends Zu einem ausgeglichenen Portfolio gehören neben Aktieninvestments auch zeitlich begrenzte Engagements in Aktienindizes, Devisen und Rohstoffen. Denn rund um den Globus gibt es immer Märkte, die sich durch besonders starke und damit lukrative Trends auszeichnen. Die Trendbrief-Anlagestrategie stellt sicher, dass Sie hier stets auf der richtigen Seite dabei sind. Gewinn von +1400%! Noch höhere Erträge ließen sich mit Salzgitter durch Trend-Tradings in Derivaten erzielen, also den Kauf von Calls in Aufwärtstrends und Puts in Abwärtstrends. Ein konsequentes Umschichten bei allen Trendsignalen der 200-Tage-Linie hätte bis heute ungehebelt zu einem Plus von +1940% geführt. Bei Derivaten mit einem Hebel von 2 wären +3670% Gewinn daraus geworden, und mit Hebel 4 läge die Performance sogar bei +7330%! Die Trendfolgestrategie lässt sich natürlich nicht nur auf Aktien anwenden, sondern funktioniert in allen Märkten. So bietet der Trendbrief auch den Anlegern wertvolle Orientierung, die das Kursrisiko streuen wollen und daher bevorzugt in ganze Indizes investieren. Trendgewinne im Europa-Index Für Buy-and-hold-Anleger sind europäische Blue- Chips ein einziges Trauerspiel. Wer vor zehn Jahren in den Europa-Index Euro Stoxx 50 investiert und die Position bis heute nicht mehr angerührt hat, verbucht Trendbrief-Konzept der Trend-Stärke Abwärtstrend Aufwärtstrend Zeichenerklärung Trendwechsel Trendlinie (GD) Nulllinie Abstand GD-Kurs Konzept der Trend-Stärke Differenz Kurs-GD Maximal Hoch Mittel Niedrig Keine Keine Niedrig Mittel Hoch Maximal Diese Grafi k erklärt das Konzept der Trend-Stärke, die sich aus dem Abstand zwischen Kurs und GD ergibt. Bei rückläufi ger Trend-Stärke sollten Trendpositionen reduziert und bei ansteigender verstärkt werden. So gelingt es in Seitwärtsphasen nur wenig zu riskieren, aber in allen starken Trends die Gewinne zu optimieren. Hausse Baisse Trend-Sicherheit = Investitionsqote Trend-Sicherheit = Investitionsqote ein Minus von 12%. In diesem Zeitraum gab es aber sehr ausgeprägte Trends, die Trendfolgern erhebliche Gewinnchancen eröffneten. Konkret: Wer seit dem Jahr 2000 konservativ nur in den von der 200-Tage-Linie angezeigten Aufwärtstrends investiert gewesen wäre, hätte z.B. mit ETFs (Exchange Traded Funds) einen Gewinn von +77% erwirtschaftet. Die Alternative dazu ist eine dynamische Trendfolge, in der bei Aufwärtstrends in Hausse-ETFs investiert wird und während Abwärtstrends in Short-ETFs. Diese Strategie hätte im gleichen Zeitraum zu einer Performance von +141% geführt. Noch höhere Gewinne sind natürlich mit Optionsscheinen oder Hebelzertifi katen möglich. Bei einem Hebel von 2 wäre ein Plus von +344% erwirtschaftet worden, und mit Hebel 4 wären es +688% gewesen! Trendgewinne in Emerging Markets Diese Gewinne lassen sich noch toppen, wenn die Trendfolgestrategie auf Emerging-Market-Börsen wie etwa dem Dax Global BRIC angewendet wird. Die Abkürzung BRIC steht für die Märkte in Brasilien, Russland, Indien sowie China, und auch hier brauchten Buy-and-hold-Anleger starke Nerven. Denn der Index hat zwar seit Mitte 2002 +266% gewonnen, doch in der Finanzkrise ist es zwischenzeitlich um 60% nach unten gegangen. Wir machen Sie fi t für die Börse! 12
Weitaus nervenschonender und vor allem ertragreicher wäre eine Orientierung an der 200-Tage-Linie gewesen. Denn ungehebelt hätten Investitionen nur jeweils in den Aufwärtstrends dieses Barometers einen Gewinn von +387% erwirtschaftet. Und wer mit einer dynamischen Trendfolge seit Mitte 2002 in allen Trendphasen des BRIC engagiert war, hat heute ein Plus von +440% zu Buche stehen. Auch hier hätte sich die Performance noch steigern lassen, wenn in gehebelte Derivate investiert worden wäre. Die konsequente Call- bzw. Put-Anlage in allen Aufwärts- bzw. Abwärtstrends des Dax Global BRIC wurde mit +485% (Hebel 2) oder sogar +970% (Hebel 4) belohnt. Trendgewinne in Rohstoffen Da zu einem ausgewogenen Wertpapierdepot genauso Rohstoffe gehören, muss eine gute Anlagestrategie auch auf diese Asset-Klasse anwendbar sein – so wie die Trendfolgestrategie im Trendbrief. Seit dem Jahr 2000 ist z.B. der Zinkpreis um 310% in die Höhe geschossen. Wer entsprechend der 200-Tage-Linie nur in Aufwärtstrends investiert war, kommt auf einen Gewinn von +563%. Und bei Befolgung aller Kauf- und Verkaufssignale der 200-Tage-Linie hätte sich das Plus auf +781% erhöht. Mit spekulativeren Derivaten und einem 2er-Hebel wären +727% daraus geworden, und mit Hebel 4 hätte der Gewinn sogar +1454% betragen! Konsequent den Trends folgen! Sie sehen, welch enorme Gewinne die Trendfolge in allen Märkten allein auf Basis der 200-Tage-Linie ermöglicht. Dabei folgt der Trendbrief nicht einfach blind diesem Signalgeber, sondern versucht, noch besser zu sein. Konkret: Uns gelingt eine erhebliche Outperformance durch die permanente Analyse charttechnischer Formationen, markttechnischer Indikatoren, sentimenttechnischer Stimmungsbilder sowie zyklischer Muster. Damit optimieren wir das Timing von Käufen und Verkäufen und vor allem auch den Kapitaleinsatz. Denn Ziel muss stets sein, in Seitwärtsphasen nur kleine Engagements einzugehen, in starken Trends massiv investiert zu sein und die Gewinne so lange wie möglich laufen zu lassen. Wie das geht, zeigen wir Ihnen im Trendbrief, dem heute Tausende Anleger und Anlegerinnen mit erstklassigen Ergebnissen folgen. 13 Wir machen Sie fi t für die Börse! BRIEF Warum die Trendfolgestrategie so überlegen ist Erfolgreiche Trendfolge ist eigentlich ganz einfach: mit kleinen Einsätzen anfangen, Buchgewinne ausbauen und großen Trends sehr lange folgen! „Kein Kurs ist zu hoch, um nicht noch weiter steigen, kein Kurs zu niedrig, um nicht noch weiter fallen zu können“ – diese Börsenweisheit stammt von Jesse Livermore, einem der größten Spekulanten aller Zeiten. Genau auf dieser Philosophie bauen auch unsere Anlagestrategien im Trendbrief auf, denn wir versuchen niemals, schlauer zu sein als der Markt. Deshalb richten wir unsere Anlageempehlungen auch nicht an undurchsichtigen Gewinnschätzungen oder laufend wechselnden Fundamentaldaten aus, sondern konzentrieren uns allein auf die Analyse des Kursverlaufs. Dabei geht es nicht darum, am Tiefpunkt zu kaufen und am Hochpunkt zu verkaufen, was niemand regelmäßig schafft. Börsengewinne werden vielmehr in Trends erzielt, und es gilt, in den großen Trends maximale Erträge einzufahren. Unsere Devise: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen Für den Erfolg ist es ganz entscheidend, in Seitwärtsphasen nur wenig zu riskieren, weil sich hier die Fehl-Trades häufen. Stattdessen gilt es, in starken Trendphasen massiv investiert zu sein und hier Gewinne so lange wie möglich laufen zu lassen. Deshalb empfehlen wir im Trendbrief bei einem neuen Trendsignal (also wenn die 200-Tage- Linie gekreuzt wird) zunächst nur den Kauf einer kleinen Anfangsposition. Sobald der neue Trend dann an Stärke gewinnt, vergrößern wir das Engagement durch weitere Käufe, so dass Gewinnpositionen stets den höchsten Depotanteil erhalten. Dabei stützen sich Trendbrief-Leser auf zwei Handelsansätze: Im Focus-Trading optimieren wir den Einstieg mithilfe von Chartmustern, Indikatoren, Stimmungsbildern und Zyklen. In der Regel fi nden Nachkäufe nur dann statt, wenn die Ersteinkäufe im Gewinn liegen, während der Ausstieg über Stops erfolgt, die permanent in Gewinnrichtung nachgezogen werden. Im System-Trading nutzen wir die Trend&Money-Strategie (kurz T&M-Strategie). Mein Tipp: Schalten Sie Emotionen im Börsengeschäft aus und stellen Sie sich niemals gegen die großen Trends. Denn Börsengewinne werden nur „mit“ den Trends erzielt! Dabei handelt es sich um ein Umkehrsystem, das die Investitionsquote der Trend-Stärke (dem Abstand zwischen Kurs und GD 200) anpasst. So werden Gewinnengagements mit wachsender Trend-Stärke sukzessive vergrößert, und nach dem gleichen Prinzip erfolgen auch Gewinnmitnahmen vollautomatisch. Intelligentes Money-Management Unsere Devise ist, bei neuen Trends zunächst nur mit kleinen Einsätzen einzusteigen, denn wenn das Risiko kontrolliert wird, kommen die Trendgewinne fast von allein. Sie werden sehen, dass unsere Trendstrategie in der Praxis ganz einfach umzusetzen ist. Deshalb: Stützen Sie sich auf unsere ganz konkreten Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen für Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe. Dabei ist der Trendbrief nicht nur für Aktien- und Derivate- Trader ein absolutes Muß, sondern auch für konservative Anleger, die sich nur in Aufwärtstrends engagieren möchten und in Abwärtstrends ganz einfach auf die nächste Kaufgelegenheit warten. Entscheidend ist, was die Kurse machen. Auch ich als Trendbrief-Chefredakteur mit jahrzehntelanger Börsenerfahrung kann nicht seriös prognostizieren, wo der Dax in einem Jahr steht oder ob Gold dann bereits 2000 Dollar wert ist. Aber eines kann ich Ihnen garantieren: Mithilfe der Trendfolgestrategie, der wir im Trendbrief konsequent folgen, werden Sie in allen Börsentrends hohe Gewinne erzielen – egal, ob die Kurse steigen oder fallen. Johannes Scherer, Dipl. Volkswirt, Trendbrief- Chefredakteur
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