Buy-and-hold vs. Trendfolge boerse.de ... - TM Börsenverlag AG

Thomas Müller
Chefredakteur
boerse.de-
Aktienbrief,
Herausgeber
Trendbrief
Johannes Scherer
Tobias Pichler
Dipl.-
Volkswirt,
Chefredakteur
Trendbrief
Rohstoff- &
Devisen-
Tradings
Benjamin Dörler
Stellvertretender
Marketing-
Leiter
Wie Börsenverlag, boerse.de-Aktienbrief und Trendbrief Sie beim Vermögensaufbau unterstützen!
Jochen Appeltauer
Dipl.-Kaufmann,
Stellv.
Chefredakteur
boerse.de-
Aktienbrief
Thomas Driendl
Mag.rer.soc.
oec.
(Volkswirt),
Depot-Check
und Dividenden-Analyst
Katja Zacharias
Martin Rahm
Dipl.-Kauffrau,
Value-
Analyse
Dipl.-
Betriebswirt
(FH)
BAC-Leiter
Inhalt Seite
Vermögensaufbau ....................................2-3
Wir über uns .............................................4-5
boerse.de-Aktienbrief ...............................6-9
boerse.de-Aktienclub ............................10-11
Trendbrief..............................................12-15
Börse „hautnah“ ....................................16-17
Kundenservice ...........................................18
Anforderungsformular ................................19
Services .....................................................20
Buy-and-hold vs. Trendfolge
Thomas Müller: „Buy-and-hold funktioniert nicht mehr!“
boerse.de-Aktienbrief
Jochen Appeltauer: „In Ihr Langfristdepot gehören nur Top-Aktien“
Trendbrief
Johannes Scherer: „Folgen Sie den großen Börsentrends“
Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief und Trendbrief zum Kennenlernen unserer Anlagestrategien an!

Der Dax hat im ersten Halbjahr 2010 sechsmal die Marke von 6000 Punkten gekreuzt.
Bei 6000 Zählern notierte der Deutsche Aktienindex auch schon 2009, 2008
und 2006, genauso wie 2001, 1999 und sogar 1998! Das zeigt:
Buy-and-hold
funktioniert nicht mehr!
Eine blindes „Kaufen-und-Liegenlassen“ (engl. Buy-and-hold) funktioniert an
den Börsen schon lange nicht mehr. Denn langfristig betrachtet steigen die Kurse
zwar an, doch dazwischen gibt es immer wieder sehr heftige Baisse-Phasen (fallende
Kurse), in denen Kursgewinne zunichte gemacht werden. Denken Sie nur an die
Baisse 2000 bis 2002 nach dem Zusammenbruch des New-Economy-Hypes, und
die Finanzkrisen-Baisse 2008/2009. So kam es in den vergangenen Jahren zwar zu
riesigen Börsenbewegungen, doch wer z.B. 1998 in den Dax investierte, hat bis heute
eine Null-Rendite erzielt! Die Alternative:
Thomas Müller,
Chefredakteur boerse.de-Aktienbrief, Herausgeber Trendbrief:
Wir helfen Ihnen beim
Vermögensaufbau an der Börse!
Seit 12 Jahren
0 Rendite im DAX!
Verdienen Sie
an den Börsentrends!
Es gibt eine ganz einfache, absolut transparente Methode, Anlagegewinne zu optimieren
und Verluste zu minimieren. Diese Methode heißt Trendfolge, und unsere
Basis dafür ist die 200-Tage-Linie. Zur Erklärung:
Der 200-Tage-GD (GD = Gleitender Durchschnitt) steht für den täglich ermittelten
gleitenden Durchschnittskurs der letzten 200 Tage. Zur Berechnung werden zum aktuellen
Schlusskurs die vorangegangenen 199 Schlusskurse addiert, und dann wird
die Summe durch 200 geteilt. Es fällt stets der älteste Kurs aus der Berechnung heraus,
so dass sich ein „gleitender“ Durchschnitt ergibt. Demnach:
Kreuzungen zwischen Kurs und 200-Tage-GD bedeuten Trendsignale. Steigt der
Kurs über die 200-Tage-Linie, gilt dies als Kaufsignal, fällt der Kurs unter den GD,
gilt dies als Verkaufssignal. Entsprechend sind bei Kursen oberhalb der 200-Tage-
Linie Aufwärtstrends zu unterstellen und bei Kursen darunter Abwärtstrends.
Die untenstehende Abbildung zeigt Ihnen den Dax mit seiner 200-Tage-Linie
seit 1995. Die weißen Flächen kennzeichnen die für Trendfolger problematischen
Seitwärtsphasen, in denen sich Fehlsignale häufen. Die grünen Flächen zeigen die
Trendphasen, in denen Trendfolger sehr hohe Gewinne erzielt haben. Sie erkennen,
dass der Dax in den zurückliegenden 15 Jahren zehn sehr große Trends durchlaufen
hat. Deshalb:
Sie können Ihre Anlageergebnisse mithilfe der Trendfolge ganz wesentlich
verbessern. Dazu müssen Sie bei Ihren Aktieninvestments eigentlich nur
die Abwärtstrends umgehen und idealerweise – mit ganz kleinem Einsatz – über Derivate
den großen Trendwenden folgen. Diese Strategie wird Ihr Portfolio nicht
nur ertragreicher, sondern auch weitaus sicherer machen! Verdienen Sie
an den Börsentrends!
Wir machen Sie fi t für die Börse! 2

Die 200-Tage-Linie als Taktgeber
Trendfolger verdienen mit Aktien in Aufwärtstrends, und mit Derivaten (Optionsscheinen, Hebelzertifi katen oder auch ETFs) können sowohl in Aufwärtstrends als auch in
Abwärtstrends Gewinne erzielt werden. Vergleichen wir die Ergebnisse der verschiedenen Anlagestrategien für die Zehn-Jahres-Periode zwischen 30.06.2000 und 30.06.2010.
In diesem Zeitraum ist der Dax von 6898 auf 5952 Punkte gefallen. Eine Buy-and-hold-Anlage hätte also zu einem Verlust von 946 Punkten bzw. zu einem Minus von 14%
geführt.
Bei den nachfolgenden Ergebnissen der Trendfolgestrategie auf Basis der 200-Tage-Linie wird mit einem Zeitfi lter von drei Tagen gearbeitet, d.h. den jeweiligen Signalen
wird drei Tage später nur dann gefolgt, wenn das Signal noch gültig ist.
Trendfolge für Aktienanleger:
konservativ 113% Gewinn!
Als Aktienanleger kaufen Sie Aktien nur in Aufwärtstrends und lassen in Abwärtstrends
die Finger von der Börse. Bei einem Kaufsignal steigen Sie also
ein und bleiben investiert, bis es wieder zu einem Verkaufssignal kommt. Dann
verkaufen Sie Ihre Aktien und warten in aller Ruhe, bis das nächste Kaufsignal
wieder einen Einstieg signalisiert.
Die farbig hinterlegten Flächen im Chart zeigen, in welchen Phasen Sie investiert
gewesen wären. Das Ergebnis:
Der Dax hat in den zurückliegenden zehn Jahren 13-mal seine 200-Tage-Linie
nach oben gekreuzt und damit Kaufsignale generiert. Das Befolgen aller Kaufsignale
hat zu einem Plus von 3933 Punkten geführt bzw. zu einem Gewinn von
113%.
Fazit:
Schon die ganz einfache Trendfolge auf Basis der 200-Tage-Linie schlägt eine Buy-and-hold-Anlage um Längen. Dies
gilt für den Dax genauso wie für andere Märkte und natürlich auch Aktien. Dabei nutzen wir in unseren Börsenbriefen einige
technische Strategien, um die Trendgewinne noch weiter zu steigern. Deshalb:
Folgen doch auch Sie – genauso wie heute Tausende Anlegerinnen und Anleger – ganz einfach unseren konkreten Kauf- und
Verkaufsempfehlungen: Im boerse.de-Aktienbrief für Ihre Investments in den „besten“ Aktien der Welt sowie im Trendbrief
für alle (Derivate-) Tradings in Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffen. Testen Sie einfach unsere beiden Börsenbriefe
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Spezialreports, aus denen Sie ganz sicher einiges lernen können.
3
Gewinn: 113%
Wir machen Sie fi t für die Börse!
Trendfolge für Derivateanleger:
dynamisch 274% Gewinn!
Als Derivateanleger kaufen Sie in Aufwärtstrends Calls und in Abwärtstrends
Puts. Sie sind also immer entsprechend der Trends in den jeweiligen Derivaten
investiert.
Die farbig hinterlegten Flächen im Chart zeigen, wann Sie in Calls (grün) und
wann Sie in Puts (rot) investiert gewesen wären. Das Ergebnis:
Der Dax hat in den zurückliegenden zehn Jahren 25-mal seine 200-Tage-Linie
gekreuzt. Bei den 13 Kaufsignalen hätten Sie Calls gekauft und bei den zwölf
Verkaufssignalen Puts. Das Befolgen aller Trendsignale hat zu einem Plus von
8788 Punkten bzw. einem Gewinn von 274% geführt.
Gewinn: 274%
Erfahrene Anleger wissen, dass bei Derivatetransaktionen der sog. Hebel wirkt.
Bei einem Hebel von 2 wäre im gleichen Zeitraum sogar ein Gewinn von 416%
erzielt worden, und bei einem Hebel von 4 hätte der Gewinn 832% betragen.
Strategie Ergebnis
Buy-and-hold -14%
Trendfolge
konservativ +113%
dynamisch +274%
dynamisch mit Hebel 2 +416%

Unser Verlagshaus in Rosenheim, 1200 qm Börse pur ...
...mit Hunderten von Börsenbildern, Bullen und Bären.
Unser Börsen-Café – Heimat einer riesigen Coca-Cola-Sammlung.
Das Verlagshaus aus der Perspektive eines
All-Time-Highs.
Die Börsenverlag-Bibliothek – mehr als
4000 Bücher zum Thema Börse & Finanzen.
Börse ist
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Leidenschaft
Ein ganzer Verlag für die Börse?... Anzeigenfrei,
unabhängig und seit fast einem Vierteljahrhundert nur
seinen Lesern verpfl ichtet? Ja, das gibt es und zwar im
Herzen von Oberbayern.
Wer wir sind:
Die TM Börsenverlag AG aus Rosenheim wurde
1987 aus einer Studentenbude heraus von Thomas
Müller gegründet und ist heute einer der größten deutschen
Fachverlage rund um das Thema Börse. Unter
dem Firmenslogan „Wir machen Sie fi t für die
Börse“ setzt sich die breite Börsenverlag-Buchpalette
mit allen Aspekten der Börse auseinander, während
die erfolgreichen Börsenverlag-Börsendienste aktiven
Anlegerinnen und Anlegern mit klaren Strategien und
konkreten Empfehlungen in jeder Marktlage zur Seite
stehen.
Das Rosenheimer Stammteam umfasst 40
Mitarbeiter/-innen, die von einem Netzwerk externer
Fachredakteure unterstützt wird – und bei allen ist die
Leidenschaft für die Börse der gemeinsame Nenner.
Inzwischen bietet der Börsenverlag sechs verschiedene
Ausbildungsberufe an, wobei diverse Praktika, Trainee-
Programme und Volontariate das Bildungsinvestment
in die Mitarbeiter von morgen abrunden.
Im eigenen Verlagsgebäude verteilen sich auf 1200
qm Bürofl äche Arbeitsplätze, Bibliothek, Seminar- und
Besprechungsräume, Börsen-Bistro und sogar ein Fitnessraum.
Jeweils am letzten Samstag im September
können Sie am Tag der offenen Tür einen Blick in
die faszinierende Welt der Börse werfen und neben
Fachvorträgen bzw. Hausführungen im verlagseigenen
Euro-Park Rosenheimer Börsenluft schnuppern.
Was wir für Sie tun:
Der Börsenverlag ist seit seinem Start 1987 anzeigenfrei
und unabhängig, also ausschließlich seinen
Abonnenten verpfl ichtet. Heute folgen Tausende
Anleger/-innen erfolgreich unseren klaren Strategien
und konkreten Aktien- bzw. -Derivateempfehlungen.
Das bedeutet:
Die Börsenverlag-Redaktion analysiert die Börsen
für Sie stets topaktuell, kritisch, ehrlich sowie nach
bestem Wissen und Gewissen. Die Kauf- und Verkaufsempfehlungen
unserer Börsendienste können Sie
direkt bei Ihrer Hausbank oder Ihrem Onlinebroker umsetzen,
aber wie weit Sie uns tatsächlich folgen, liegt
allein in Ihrem Ermessen. In jedem Fall gilt:
Wir machen Sie fi t für die Börse! 4

Wir stehen Ihnen mit unseren Erfolgsstrategien für
den Vermögensaufbau an der Börse als kompetenter,
objektiver Ratgeber zur Seite. Es versteht sich von
selbst, dass wir Ihnen von Fonds, Hedgefonds oder
komplizierten Derivatekonstruktionen abraten, denn
hier verdient grundsätzlich nur die Finanzindustrie
über offene und versteckte Gebühren. Investieren Sie
stattdessen direkt, ohne nennenswerte Kostenbelastung,
in die von uns entsprechend der vorherrschenden
Trends empfohlenen Aktien bzw. Derivate.
Als Basis Ihres Depots empfehlen wir Ihnen die
langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der
Welt, um die es im boerse.de-Aktienbrief geht. Und
selbstverständlich dürfen Sie heutzutage auch nicht die
Index-, Devisen-, Zins- und Rohstoffmärkte außer Acht
lassen, deren Trends Ihnen der Trendbrief aufzeigt.
... und boerse.de gehört auch dazu
Zum Börsenverlag gehört übrigens boerse.de, das
1994 gegründete erste Finanzportal Europas. In boerse.de
informieren sich monatlich mehr als 100.000
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Jahr 2001 wurde boerse.de für seine Qualität und seine
zuverlässigen Unternehmensinformationen vom Deutschen
Aktieninstitut (DAI) mit dem 1. Preis ausgezeichnet
und damit zu Deutschlands bestem Anlegerportal
gekürt.
Nutzen Sie unser Know-how
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zahlreiche Services zur Verfügung, mit denen Sie Zeit
und Geld sparen können. Wann immer Sie Fragen zur
Börse oder zu unserer Markteinschätzung haben, können
Sie z.B. unser Redaktionstelefon nutzen und
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auch per Brief oder per E-Mail, wir antworten
Ihnen sofort. Gleichzeitig erhalten Sie Zugang zu den
exklusiven Abo-Bereichen in denen Sie aktuelle Kurse,
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5
Wir machen Sie fi t für die Börse!
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In Ihr Langfristdepot gehören nur Top-Aktien
Wie jeder Hausbau, so beginnt auch der Vermögensaufbau an der Börse mit einem soliden Fundament. Deshalb sollte die Basis Ihres
Depot aus den langfristig „besten“ Aktien der Welt bestehen. Die mit hoher Konstanz immer wieder neue Top-Kurse erreichen. Um diese
Champions geht es im boerse.de-Aktienbrief.
Während Dax und Dow Jones seit mehr als zehn
Jahren per saldo nicht vom Fleck kommen, gibt es
Ausnahmewerte, die langfristig praktisch nur den Weg
nach oben kennen. Uns interessieren ausschließlich
solche Top-Investments, und das sind die nach den
Kennzahlen der Performance-Analyse erfolgreichsten
und sichersten Aktien der Welt. Der Anlagekosmos
im boerse.de-Aktienbrief umfasst daher lediglich 100
Champions, denn mit 99% aller anderen Aktien ist
ein langfristiger Vermögensaufbau unmöglich. Auch
in Ihr Depot gehört deshalb nur absolute Top-Qualität,
also Champions wie die folgenden:
Der Konsum-Champion
Der Name Reckitt Benckiser ist vermutlich nur wenigen
deutschen Anlegern ein Begriff. Dabei verbirgt
sich dahinter einer der weltweit erfolgreichsten Konsumgüterhersteller,
dessen Produkte auch hierzulande
in fast jedem Haushalt zu fi nden sind. So sorgt bspw.
die Top-Marke Calgon für ein längeres Waschmaschinenleben,
während Cillit Bang und Sagrotan selbst
dem hartnäckigsten Schmutz und Bakterien den Garaus
machen. Genauso zählen das Zahnpfl egemittel für die
Dritten, Kukident, sowie Clearasil zur Palette weltbekannter
Produkte.
An der Börse besticht Reckitt Benckiser durch einen
beständigen Drang in immer höhere Kursregionen. So
haben sich die Kurse in den vergangenen zehn Jahren
im Schnitt um stolze 14% pro Jahr nach oben
geschraubt, womit Investoren ihre Einsätze nahezu
vervierfachen konnten. Dabei werden in schöner
Regelmäßigkeit immer wieder neue historische
Höchststände erklommen. Als Bonus werden Aktionäre
übrigens mit üppigen und zudem ebenfalls regelmäßig
steigenden Ausschüttungen belohnt. Aktuell errechnet
sich für die Aktie eine überdurchschnittliche Dividenden-Rendite
von 3,1%!
Der Logistik-Champion
Auch Kühne + Nagel gilt hierzulande als Geheimtipp
für eingefl eischte Langfristanleger. Das Unternehmen
wurde bereits 1890 gegründet und hat seinen Sitz im
Zuge des Börsengangs im Jahr 1966 in die Schweiz
verlegt. Obwohl die Eidgenossen bekanntlich keine
Seefahrernation sind, ist Kühne + Nagel mit einem
jährlichen Frachtvolumen von 1,5 Millionen Kubikmetern
unangefochtener Weltmarktführer für Warentransporte
per Schiff. Gleichzeitig belegt der Konzern
boerse.de-Aktienbrief Champions-Oszillator
Auf Basis dieses Oszillators steuern wir sehr erfolgreich unsere Investitionsquote. Dementsprechend wurden
z.B. zum Jahreswechsel 2007/2008 breite Gewinnmitnahmen empfohlen (bei einem Dax im Bereich von
8000) und im Frühjahr 2009 der massive Wiedereinstieg (unterhalb von 4000 Dax-Punkten).
im internationalen Luftfrachtgeschäft mittlerweile den
vierten Rang.
Der Logistik-Champion versteht es nicht nur ausgezeichnet,
die stürmischen Weltmeere sondern auch
Börsenturbulenzen zu meistern. Denn auf lange Sicht
kennt die Aktie praktisch nur den Weg von links unten
nach rechts oben. Dabei erzielten Anleger hier seit
2000 im Mittel Kursgewinne von 21% jährlich. Ein
einmaliges Investment hätte sich also mittlerweile
mehr als versechsfacht. Und zusätzlich winkt auch
hier eine attraktive Dividenden-Rendite von aktuell
2,0%.
Der Bilderbuch-Champion
Zu unseren Top-Investments gehört auch Express
Scripts. Das 1986 in St. Louis von mehreren Apotheken
gegründete Joint Venture ist inzwischen der drittgrößte
unabhängige Medikamentengroßhändler in den USA.
Neben einem Netz von mehr als 60.000 Apotheken
werden heute auch Krankenkassen, Gewerkschaften
und Privatpersonen mit günstigen Präparaten beliefert.
Dabei bearbeiten die etwa 14.000 Mitarbeiter jeden Tag
im Schnitt rund eine Million Rezepte.
An der Börse überzeugt Express Scripts durch einen
Bilderbuch-Chart. Denn in den vergangenen zehn
Wir machen Sie fi t für die Börse! 6

Jahren kletterte die Aktie im Mittel um 25% p.a. Dementsprechend
können Anleger locker verschmerzen,
dass bislang noch niemals Dividenden ausgeschüttet
wurden. Dafür konnten hier Investoren allein auf Basis
der Kurs-Renditen ihre Einsätze seit 2000 beinahe verelffachen!
Anlegerherz, was willst du mehr?
Der Kult-Champion
Der Konzern, zu dem der folgende Chart gehört,
braucht eigentlich nicht weiter vorgestellt zu werden.
Denn der Name Apple ist rund um den Globus heute
jedem Kind ein Begriff. Ob iPod, iPhone oder iPad, alles,
was Firmen-Chef Steve Jobs anpackt, scheint ein
Kassenschlager zu werden. Gleichzeitig verdient Apple
neben der Hardware genauso prächtig an den Lizenzgebührern
für die inzwischen mehr als 200.000 erhältlichen
Apps, also die Anwendungen für iPhone & Co.
Auch in der Anlegergemeinde genießt Apple längst
Kultstatus. Wie bei Technologiewerten üblich, müssen
hier zwar zwischenzeitlich immer wieder heftigere
Korrekturen einkalkuliert werden. Doch diese werden
schnell wieder aufgeholt, sodass bei der Apple-Aktie
unter dem Strich in den vergangenen zehn Jahren im
Schnitt Kursgewinne von 33% jährlich zu Buche stehen,
was einer Versiebzehnfachung entspricht! Sie
sehen:
Nur auf Qualität setzen!
Das sind vier von 100 Champions, die seit mindestens
einem Jahrzent das Geld ihrer Aktionäre vermehren.
Nur solche Top-Titel sollten die Basis Ihres Depots
bilden – allerdings nicht in jeder Börsenphase. Denn
ganz wichtig:
Selbst bei den besten Aktien der Welt ist nicht jeder
Tag ein guter Kauftag, und selbstverständlich sollten
Sie auch in diesen Top-Werten nicht zu jedem Zeitpunkt
mit vollem Einsatz investiert sein. Wenn die
Börsen in die Baisse umschalten, gilt es, ganz einfach
Gewinne mitzunehmen und in aller Ruhe auf eine
Möglichkeit zum späteren Wiedereinstieg auf tieferem
Niveau zu warten. Das ist unsere Politik im boerse.de-
Aktienbrief, und diese Strategie der ruhigen Hand begeistert
Tausende Anlegerinnen und Anleger.
7
Wir machen Sie fi t für die Börse!
Die richtige Strategie
für den Depotaufbau!
Das A und O für den langfristig erfolgreichen Vermögensaufbau ist eine ausgewogene
Streuung des Kapitals sowie die aktive Steuerung der Investitionsquote.
Im boerse.de-Aktienbrief erhalten Sie konkrete
Empfehlungen, die Sie direkt an der Börse umsetzen
können. Dabei geht es uns sowohl um einzelne
Champions, als auch stets um die Zusammensetzung
Ihres Depots. Der Grund:
Das Zauberwort für einen erfolgreichen Vermögensaufbau
lautet Diversifikation. Dieser
Fachbegriff umschreibt den Effekt, dass sich Anlagerisiken
durch Streuung des Kapitals vermindern
lassen. Konkret:
„Lege niemals alle Eier
in einen Korb“
Umfasst ein Depot nur wenige Titel, hängt die
Wertentwicklung von den Schwankungen einzelner
Werte ab. Eine bekannte Börsenregel lautet
daher: „Lege niemals alle Eier in einen Korb“.
Umgekehrt darf die Kapitalstreuung aber auch
nicht übertrieben werden, da sonst schnell der
Überblick verloren gehen kann. Grundsätzlich
empfi ehlt es sich daher, bei Aktieninvestments auf
acht bis zehn Champions zu setzen. Dabei gilt
es einen der häufi gsten Anlegerfehler zu vermeiden.
Konkret:
Weltweit gibt es das Phänomen, dass Aktionäre
am liebsten in heimische Unternehmen investieren.
So steht und fällt die Depot-Performance
deutscher Anleger zumeist mit der Entwicklung
des Dax. Unter Chance-Risiko-Aspekten ist ein
solcher Patriotismus natürlich fehl am Platz. Für
eine erfolgreiche Portfoliostruktur sollte ein Wertpapierdepot
deshalb mit Aktien aus mindestens
fünf Ländern ausgestattet sein.
Genauso gilt es, das Kapital auf mehrere
Sektoren zu streuen. Denn zum einen unterliegen
Branchen unterschiedlichen Konjunkturzyklen,
zum anderen variieren die Anlagerisiken.
Am spekulativsten – tendenziell aber auch am
renditestärksten – erweist sich normalerweise z.B.
die Technologiebranche, während Aktien aus dem
Meine Champions-Portfoliostrategie:
Investieren Sie jeweils in zwei Champions-Aktien en aus den Branchen
en
Handel & Konsum
Energie & Rohstoffe
Chemie, Pharma, Bio- und Medizintechnikk
Getränke, Lebensmittel & Tabak
... sowie je einen Champion aus den Bereichen
Maschinenbau, Verkehr, Logistik & Freizeitt
Elektronik, Hard- & Software
Nahrungs- und Genussmittelbereich auf Basis der
Performance-Analyse-Kennzahlen als besonders
sicher einzustufen sind, dafür in der Regel aber
niedrigere Rendite-Kennziffern aufweisen.
Im boerse.de-Aktienbrief sind unsere 100
Champions in neun Oberbranchen eingeteilt, von
denen Langfristportfolios zumindest die sechs am
höchsten gewichteten abdecken sollten. Wenn
diese Grundregeln der Diversifi kation eingehalten
werden, ist noch ein ganz entscheidender Grundsatz
zu beachten:
„Langfristig denken,
fl exibel handeln!“
Prinzipiell empfehlen wir Langfristanlegern,
einen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren
einzuplanen. Im Gegensatz zu einer sturen
„Kaufen und Liegenlassen“-Strategie aber ist die
Investitionsquote stets den großen Markttrends
anzupassen. Das gelingt uns über den Champions-Oszillator,
durch den wir erhebliche Mehr-
Renditen erwirtschaften. Denn als Trendfolger
lassen wir die Gewinne natürlich so lange wie
möglich laufen, und dementsprechend sind wir in
der Hausse stets massiv investiert. Wenn aber die
Aufwärtstrends an Breite verlieren, ist sukzessive
Liquidität aufzubauen. Im Idealfall halten wir so
während der Baisse kaum Aktienpositionen und
warten mit einem maximalen Liquiditätspolster
auf die nächste Aufwärtstrendwende. Sie sehen:
In der Praxis erweisen sich fehlende Diversifi -
kation sowie „Kaufen und liegen lassen“ als die
größten Fallstricke bei der Aktienanlage. Doch im
Grunde ist es relativ einfach, ein Vermögen an der
Börse aufzubauen. Folgen Sie einfach den konkreten
Empfehlungen im boerse.de-Aktienbrief.
Jochen Appeltauer,
Dipl.-Kaufmann,
Stellv. Chefredakteur
boerse.de-Aktienbrief

Dividenden-Champions
vermehren Ihr Vermögen doppelt!
Aktionäre partizipieren nicht nur an Kursgewinnen, sondern erhalten in der Regel
auch Dividenden, aus denen mit der Zeit ein attraktives Zusatzeinkommen wird.
Sobald Sie Aktien kaufen, sind Sie Miteigentümer
des Unternehmens und damit auch am
Firmengewinn beteiligt. Beschließt die Hauptversammlung
eine Gewinnausschüttung, bekommen
Sie daher automatisch die entsprechenden Dividenden
überwiesen. Das bedeutet:
Dividenden sind langfristig mehr
als ein Sahnehäubchen
Auf lange Sicht tragen Gewinnausschüttungen
einen erheblichen Teil zum gesamten Anlageerfolg
bei. So haben bspw. Ökonomen der London Business
School den amerikanischen Aktienmarkt seit
1900 untersucht. Dabei wurde errechnet, dass in
den vergangenen 110 Jahren Gewinnausschüttungen
für drei Viertel (!) der Gesamterträge von Aktieninvestments
verantwortlich waren. Auch viele
andere empirische Analysen bestätigen: Dividendenstarke
Aktien erzielten langfristig stets eine
Mehr-Performance gegenüber den großen Aktienindizes.
Für Sie entscheidend: Etwa 90% unserer
Champions sind regelmäßige Dividendenzahler,
für die sich im Mittel eine Ausschüttungsrendite
von 3% errechnet. Da bei Aktieninvestments natürlich
Kursgewinne im Mittelpunkt stehen, sind
diese 3% als Zusatzrendite zu betrachten. Diese
hat langfristig aber ganz massive, positive Auswirkungen,
zumal erfolgreiche Champions beinahe
Jahr für Jahr ihre Gewinne und damit auch
Dividenden steigern. Ein Musterbeispiel dafür ist
unser Champion Colgate-Palmolive. Denn:
Thomas Driendl, Mag.
rer.soc.oec. (Volkswirt),
Depot-Check und
Dividenden-Analyst
Der US-Markenartikelhersteller beteiligt Aktionäre
seit 1895 (!) am Unternehmenserfolg in
Form von vierteljährlichen Gewinnausschüttungen,
die in den vergangenen drei Jahrzehnten im
Durchschnitt um 9% pro Jahr angehoben wurden.
Das bedeutet:
Vermögensvermehrung und
dauerhaftes Zusatzeinkommen
Wer im Juli 1980 Colgate-Palmolive-Aktien
im Wert von 20.000 Dollar gekauft und seitdem
liegen gelassen hat, bekommt allein in diesem
Jahr ein sattes Zusatzeinkommen von 42.000
Dollar Dividende aufs Konto gutgeschrieben, also
mehr als das Doppelte des ursprünglichen Kapitaleinsatzes.
Insgesamt wären in den vergangenen
drei Jahrzehnten 386.444 Dollar ausgeschüttet
worden. Das entspricht dem Neunzehnfachen
des Anfangsinvestments. Da sich auch der Kurs
durchschnittlich um 15,6% p.a. nach oben
schraubte, wuchs der Wert des Aktienpakets auf
heute 1,73 Millionen Dollar an. Und angenommen,
sämtliche Dividenden wären immer wieder
für den Kauf neuer Colgate-Palmolive-Aktien
verwendet worden, dann hätten die zusätzlichen
Aktien heute einen Wert von 2,71 Millionen Dollar,
Das Gesamtkapital wäre damit auf sage und
schreibe 4,44 Millionen Dollar (!) angewachsen.
Deshalb:
Legen Sie sich bei Ihren Champions-Investments
auch ein paar Werte mit hohen Dividenden-
Renditen sowie langer Ausschüttungshistorie ins
Depot. Doch natürlich ist auch bei Dividenden-
Perlen nicht jeder Tag ein Kauftag. Am Besten
optimieren Sie die Einstiegszeitpunkte anhand der
200-Tage-Linie und steuern Ihre Investitionsquote
mit dem Champions-Oszillator – eben genau so,
wie es Ihnen der boerse.de-Aktienbrief in jeder
Ausgabe vorgibt.
Meine Dividenden-Champions:
Aktie Dividende
Altria 7%
E.ON 7%
CEZ 6%
Iberdrola 6%
BASF (seit 1950) 4%
Scotiabank (seit 1892) 4%
Der Brief für Champions-Aktien
Der boerse.de-Aktienbrief erscheint jeden zweiten
Mittwoch auf 16 Seiten wahlweise per Post oder E-
Mail. Sie fi nden in jeder Ausgabe eine Analyse aller
100 Champions-Aktien sowie konkrete Empfehlungen
für die vielversprechendsten Investments als Aktie der
Woche sowie als Basisdepot der Woche. Dazu Analysen,
Leserbriefe, Übersichten, Performance-Vergleiche,
Basiswissen und vieles mehr.
Das bietet
Ihnen der
boerse.de-
Aktienbrief
Mit dem boerse.de-Aktienbrief setzen Sie ausschließlich
auf die „besten“ Aktien der Welt, die auch
für Sie der Turbo für Ihren Vermögensaufbau sein können.
Denn während die großen Börsen seit Jahren auf
der Stelle treten, haben diese Champions seit 1998 im
Mittel 515% gewonnen (Dividenden kommen noch
dazu). Doch ganz wichtig:
Selbst Champions dürfen Sie nicht zu jedem beliebigen
Zeitpunkt im Depot haben. Denn wenn sich Abwärtstrends
anbahnen, heißt es, kontinuierlich Kasse
zu machen (bzw. Absicherungen vorzunehmen) und
danach abzuwarten, bis sich auf tiefem Niveau wieder
neue Kaufgelegenheiten bieten.
Zusammengefasst sind es drei Säulen, auf denen
unsere Erfolgsstrategie beruht:
Wir machen Sie fi t für die Börse! 8

1.) Titelauswahl
– nur Champions!
Der boerse.de-Aktienbrief investiert nur in die nach
den Kennzahlen der Performance-Analyse langfristig
erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt. Dabei
beschränkt sich der Anlagekosmos auf lediglich 100
Champions, denn 99% aller anderen Aktien sind kein
Thema für den langfristigen Vermögensaufbau.
2.) Timing
– disziplinierte Trendfolge!
Im boerse.de-Aktienbrief folgen wir stets diszipliniert
und konsequent unserer bewährten Timing-
Strategie, die auf der 200-Tage-Linie beruht. So wird
nur bei Aufwärtstrendwechseln und bei Korrekturen
innerhalb von Aufwärtstrends gekauft. Befi nden sich
Champions im Abwärtstrend, wird ganz einfach auf das
nächste Kaufsignal gewartet.
3.) Steuerung der Investitionsquote
– Champions-Oszillator beachten!
Der boerse.de-Aktienbrief erzielt überdurchschnittliche
(Zusatz-)Gewinne, weil in der Hausse massiv in
Champions investiert wird und in Baisse-Phasen so
gut wie überhaupt nicht. Dies gelingt uns mithilfe des
Champions-Oszillators, der die jeweils optimale Investitionsquote
vorgibt. Deshalb:
Folgen auch Sie ganz einfach unseren konkreten
Champions-Empfehlungen, genauso wie heute Tausende
erfolgreiche Anlegerinnen und Anleger.
Der boerse.de-Aktienbrief erscheint alle 14 Tage, Sie
können als Abonnent zusätzlich im Internet auf einen
riesigen Abo-Bereich zurückgreifen und jederzeit
unser Redaktionstelefon nutzen – auch per E-Mail.
Um Ihr Depot sofort auf Wachstumskurs umzustellen,
erhalten Sie einen persönlichen Depot-Check,
den Sie als Abonnent übrigens jährlich kostenlos anfordern
können. Wir zeigen Ihnen hier auf ca. 25 Seiten,
welche Aktien Sie halten können und zu welchen
Werten es bessere Alternativen gibt.
Und zur Begrüßung übersenden wir Ihnen die folgenden
PDF-Spezialreports:
- Champions-Highlights
- Die fünf sichersten Aktien der Welt
- So schlagen Sie die Rendite aller großen Indizes
- Erfolgreiche Dividendenstrategien mit Champions-Aktien
Champions-Aktien sollten für den langfristigen Vermögensaufbau
die Basis eines jeden Portfolios sein,
denn Champions sind allen anderen Aktien in puncto
Performance, Gewinn-Konstanz und Sicherheit weit
überlegen. Überzeugen Sie sich davon sowie vom
Erfolg unserer Anlagestrategie mit eigenen Augen und
fordern Sie den boerse.de-Aktienbrief jetzt einfach zum
kostenlosen 14-Tage-Test an.
9
Wir machen Sie fi t für die Börse!
Value-Champions bedeuten
Werterhalt und Wertsteigerung!
Qualität zum günstigen Preis – das ist die Anlagestrategie, die Warren Buffett zum
Multimilliardär machte – und genau So handeln wir im boerse.de-Aktienbrief.
Value-Investing basiert auf der simplen Regel,
stets etwas für weniger Geld zu erwerben, als es
in Wirklichkeit wert ist. Anhänger dieser Strategie
sind daher – vereinfacht ausgedrückt – Schnäppchenjäger
für Unternehmensanteile.
Warren Buffett – der erfolgreichste
Investor der Welt
Es gibt verschiedene Formen wertorientierter
Investments. Am ertragreichsten hat sich dabei
der Ansatz von Warren Buffett erwiesen, der die
Grundlagen seines Lehrmeisters Benjamin Graham
mit den Ideen von Philip Fisher und Charles
Munger ergänzte. Dieses Investmentgerüst lässt
sich mit drei Grundregeln beschreiben: Handle
langfristig, kaufe Qualität, kaufe günstig.
Das Prinzip der Langfristigkeit: Wertorientierte
Anleger betrachten Aktien als Beteiligungen
an Unternehmen, die vorher gründlich
analysiert worden sind. Daher ist der alte Spruch
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich noch
etwas Bess‘res fi ndet“ hier durchaus anwendbar.
Doch natürlich sind Value-Investoren mit ihren
Aktien keineswegs verheiratet. Findet Buffett aussichtsreichere
Werte, wird gewechselt. Ebenso
überprüfen wir im Aktienbrief regelmäßig unsere
100 Champions und tauschen Titel aus, sofern es
langfristig Bessere gibt.
Das Prinzip der Qualität: Nur Dinge von
hoher Güte lohnen wirklich zum Kauf. Billig (im
Sinne von minderwertig) kommt letztlich meist
teurer. Das ist an der Börse ganz genauso. Ein
gutes Unternehmen macht langfristig Freude, eine
Schrott-Aktie kann hingegen ganz schöne Kopfschmerzen
verursachen.
Das Prinzip des günstigen Preises: Eine
alte Kaufmannsregel besagt, dass der Gewinn
im Einkauf liegt. Dies gilt auch für den Aktienmarkt.
Denn kurzfristig werden Kurse emotional
getrieben, können also zu hoch oder zu niedrig
im Verhältnis zum fairen Wert einer Aktie sein.
Langfristig erfolgt aber stets eine Rückkehr zu
Meine Value-Champions:
Aktie durchschnittlicher
Gewinn p.a.
Nike 13%
Teva Pharmaceutical 8%
Procter & Gamble 6%
Berkshire Hathaway 6%
diesem inneren Wert, der sich aus den künftigen
Gewinnaussichten der betreffenden Firma ableitet.
Value-Investoren nutzen solche Preisdifferenzen,
um überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen.
Mit diesen drei simplen Regeln erwirtschaftete
Buffett in den zurückliegenden 45 Jahren durchschnittlich
eine Rendite von 20% p.a. Damit
wären aus einem Investment von 1.000 Dollar
bis heute 3,65 Millionen Dollar geworden. Mittlerweile
ist das Anlageuniversum des Superinvestors
jedoch auf 200 Werte geschrumpft, da
die Buffett-Holding Berkshire Hathaway aufgrund
ihrer riesigen Größe nur noch Beteiligungen an
Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung erwerben
kann. Deshalb sind Sie als Privatanleger
heute klar im Vorteil. Im boerse.de-Aktienbrief fi nden
Sie zahlreiche Value-Titel, die Warren Buffett
selbst im Portfolio hat bzw. gerne hätte.
Es geht um die weltbesten Aktien
Die Übergänge zwischen Value- und Growth-
Titeln (also Anteilen an Unternehmen mit hohen
Wachstumsraten) sind fl ießend. Entscheidend ist,
dass sich Champions durch den Kursverlauf der
vergangenen zehn Jahre als erfolgreichste und sicherste
Aktien der Welt herauskristallisieren. Denn
der Markt honoriert langfristig nur hochwertige
Unternehmen mit steigenden Notierungen. Und
bei Aktien, die über ein Jahrzehnt stetig zulegen,
handelt es sich zwangsläufi g um Anteile von
Firmen, die vieles richtig machen. Da wir solche
Champions mithilfe des Champions-Oszillators zu
möglichst niedrigen Kursen kaufen, ist der langfristige
Vermögensaufbau programmiert.
Katja Zacharias,
Dipl.-Kauffrau,
Value-Analyse

Wie Sie ganz einfach den
Überblick an der Börse behalten
Den Vermögensaufbau müssen Sie selbst in die Hand nehmen – am Besten auf
der Grundlage unserer Börsenbriefe, wofür Ihnen die BAC-Services eine wertvolle
Hilfestellung bieten.
Nur 8% aller Deutschen investieren an der
Börse. Dabei führt angesichts der uns allen bevorstehenden
Rentenlücke kein Weg am privaten
Vermögensaufbau vorbei. Für den dürfen Sie sich
aber nicht auf Fondsmanager verlassen, die Agios,
Verwaltungsgebühren, Gewinnbeteiligungen und
vielerlei versteckte Kosten von Ihrem Kapital abzweigen.
Nehmen Sie Ihr Portfolio stattdessen
selbst in die Hand, was heute einfacher ist als jemals
vorher. Denn:
Wer z.B. vor 20 Jahren nach Börseninformationen
suchte, musste sich diese am nächsten Tag
mühsam aus den Kursteilen der Tageszeitungen
zusammensuchen. Die Internetrevolution hat
mittlerweile zur absoluten Chancengleichheit zwischen
den sog. „Profi s“ und uns Privatanlegern
geführt. Genau an dieser Stelle setzt der boerse.
de-Aktienclub (BAC) ein. Konkret:
Ihre eigene Börsenseite
Als Club-Mitglied fi nden Sie bei uns auf einen
Blick alle Börseninformationen, die Sie persönlich
interessieren. Dafür richten Sie sich im BAC
ganz einfach Ihre eigene Homepage ein, in
der Sie Hintergrundfarbe und Schriftgröße nach
Ihrem Geschmack verändern können. Von dieser
Homepage aus gelangen Sie zu Ihren persönlichen,
permanent aktualisierten virtuellen Depots
und Watch-Listen sowie in die Aktienbrief- bzw.
Trendbrief-Abo-Bereiche Auf Ihrer Börsenstartseite
sehen Sie dann z.B. die von Ihnen ausgewählten
Charts, wobei Sie sogar Charttyp und -zeitraum
selbst einstellen können. Und aus dem riesigen
boerse.de-Infobereich suchen Sie sich die Mel-
Martin Rahm,
Dipl.-Betriebswirt (FH),
BAC-Leiter
dungen heraus, die Sie stets aktualisiert auf Ihrer
Homepage vorfi nden möchten. Das können Unternehmensmeldungen
zur Apple-Aktie, Analysen
zu allen Werten aus dem Dax, Marktberichte über
den Euro-Stoxx oder von der Devisenfront sein.
Sie haben sogar die Möglichkeit, sich die neuesten
Beiträge Ihrer Lieblings-Kolumnisten auf die
Homepage legen zu lassen.
Ihr Club für die Börse
Der BAC wurde am 9. Oktober 2002 gegründet
– übrigens bei einem Dax von damals 2598
Punkten – und freut sich seit dem Start über eine
rasante Mitgliederentwicklung. Bis heute sind
schon mehr als 60.000 Anlegerinnen und Anleger
dem BAC beigetreten, die aus allen Teilen der Welt
stammen. So wird dank Internet mittlerweile aus
77 Ländern auf BAC-Funktionen zurückgegriffen,
und sogar in Madagaskar, Turkmenistan, den
Färöer-Inseln oder Papua-Neuguinea gibt es Mitglieder,
die sich regelmäßig auf ihrer persönlichen
BAC-Startseite über Dax & Co. informieren.
Martin Rahm mit dem 60.000sten BAC-Mitglied
vor dem Verlagshaus
Der boerse.de-Aktienclub ist übrigens absolut
unabhängig und auch keine verdeckte Vermögensverwaltung.
Die Mitgliedschaft ist kostenlos,
kann jederzeit wieder beendet werden, und Sie
gehen als Mitglied keinerlei Verpfl ichtungen ein.
Wenn Sie noch kein BAC-Mitglied sind, dann wird
es jetzt also höchste Zeit ...
Mein Tipp:
Ich bin mir sicher, dass der BAC mit
seinen vielen Services auch Sie begeistern
wird. Probieren Sie Ihre persönliche
Startseite und vor allem auch die nützlichen
E-Mail-Services doch einfach aus.
80.000
70.000
60.000
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
BAC-Mitgliederentwicklung
0
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Der Club für die Börse:
Mehr als 60.000 Mitglieder nutzen heute die vielen
Services im boerse.de-Aktienclub (BAC). So können
Sie sich eine persönliche Homepage einrichten, virtuelle
Depots und Watch-Listen führen und sich per
E-Mail über neue Veröffentlichungen oder wichtige
Kursveränderungen informieren lassen. Die Teilnahme
ist kostenfrei, und als Börsenbrief-Abonnent sind Sie
sogar VIP-Mitglied.
Ihre Vorteile als
BAC-Mitglied
Dreh- und Angelpunkt im BAC ist Ihre persönliche
Startseite. Auf dieser stellen Sie sich mit wenigen
Mausklicks die Informationen und Services zusammen,
die Sie bei jedem Besuch Ihrer Homepage sofort
vorfi nden möchten.
Virtuelles Wertpapierdepot
Sie können sich bis zu fünf virtuelle Depots anlegen,
um damit z.B. verschiedene Anlagestrategien zu simulieren.
Dafür legen Sie einfach eine Anfangsliquidität
fest und tragen dann ein, welche und wie viele Aktien
oder Derivate Sie virtuell kaufen möchten. Damit sehen
Sie auf einen Blick minütlich aktualisiert die Performance
dieses Portfolios und aller Einzelwerte.
Watch-Listen
Diese Beobachtungslisten funktionieren nach einem
ähnlichen Prinzip. Sie wählen einfach aus den mehr als
500.000 in boerse.de veröffentlichten Werten die Titel
aus, die Sie regelmäßig im Blick behalten möchten.
Somit sparen Sie sich die aufwendige Einzelkurssuche
und nutzen individuelle „intelligente“ Kurslisten. Denn:
Kurs-Agent
Sie können sich per E-Mail informieren lassen,
sobald an der Börse eine für Sie wichtige Kursmarke
Wir machen Sie fi t für die Börse! 10

erreicht wird. Wenn Sie sich ein virtuelles Depot oder
eine Watch-Liste eingerichtet haben, geben Sie dort
einfach für den jeweiligen Titel an, bei welcher oberen
und/oder unteren Kursmarke Ihnen der Kurs-Agent automatisch
einen Hinweis senden soll.
News-Agent
Dieser Benachrichtigungsservice arbeitet ebenfalls
vollautomatisch auf Basis der News, Analysen oder
Kolumnisten, die Sie sich auf Ihrer persönlichen BAC-
Startseite anzeigen lassen. Wenn Sie den News-Agenten
aktivieren, werden Sie per E-Mail informiert, sobald
eine neue Veröffentlichung vorliegt. Dabei meldet sich
der News-Agent – ganz wie Sie es wünschen – stündlich
oder einmal täglich bei Ihnen.
BACaktuell
Im Zwei-Wochen-Rhythmus erscheint BACaktuell,
eine zweiseitige Club-Info per PDF, die Sie über Ihre
persönliche Startseite herunterladen können. Hier
fi nden Sie im Wechsel ein BAC-Börsenquiz, bei dem
tolle Preise auf Sie warten, sowie das Börsenbuch des
Monats, das Club-Mitglieder mit einem Rabatt von
20% anfordern können. Zusätzlich stellt sich in jeder
Ausgabe ein Mitglied unseres Börsenteams vor, und
Sie erfahren alle wesentlichen News, die boerse.de und
den Börsenverlag betreffen.
BAC-Börsenausblick
In diesem Newsletter werden Sie jeweils zum Börsenstart
über die wichtigsten Termine des Tages informiert.
Der BAC-Börsenausblick analysiert für Sie aktuelle
Marktsituationen und erklärt die neuesten Trends.
BAC-News
In jedem Quartal erhalten Sie per E-Mail unsere
kostenlose Club-Zeitschrift. Die BAC-News vermitteln
Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Funktionen,
Services und Inhalte, die neu in boerse.de bzw. im BAC
hinzugekommen sind. Sie fi nden hier auch Hinweise auf
Veranstaltungen, neue Börsen-Newsletter, Gewinnspiele
sowie aktuell im Blickpunkt stehende Börsenstrategien.
BAC-Prämienprogramm
Mit den BAC-Bullen gibt es sogar eine eigene Währung,
die Sie aktiv sammeln können. So erhalten Sie
z.B. Bullengutschriften für den Besuch Ihrer Homepage
oder die Anforderung eines kostenlosen Börsen-Newsletters.
Sie können diese Bullen jederzeit gegen attraktive
Prämien eintauschen, wie z.B. Börsenbücher, Bulle
& Bär-Figuren oder eine Harley-Wochenend-Tour mit
Wolfgang Fierek! Sie sehen:
Der BAC – Ihr Club für die Börse – bietet Ihnen extrem
viele Vorteile. Dabei ist die Mitgliedschaft völlig
kostenfrei und Börsenbrief-Abonnenten sind sogar VIP-
Mitglieder im BAC. Wenn Sie den boerse.de-Aktienbrief
oder den Trendbrief jetzt zum 14-Tage-Test anfordern,
werden Sie sofort für alle Services freigeschaltet.
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Wir machen Sie fi t für die Börse!
Europas erstes Finanzportal
ist bereits seit 1994 online
Während die Börsenverlag-Börsenbriefe Trends analysieren und Sie mit konkreten
Empfehlungen unterstützen, präsentiert Ihnen boerse.de ein sehr breitgefächertes
Informationsangebot rund um Börse und Finanzen.
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aus rund 170.000 Optionsscheinen und 230.000 Anlagezertifi katen die für Sie passenden Anlageinstrumente
auswählen. Daneben bietet das Portal Marktberichte, Unternehmensmeldungen, Firmenprofi le,
Finanzrechner, Videos, einen überragenden Grundlagenbereich, hochwertige Analyse-Tools sowie aktuelle
Kommentare renommierter Börsenexperten.
Wenn Börse, dann boerse.de!
Die boerse.de Finanzportal GmbH ist eine Schwestergesellschaft
der TM Börsenverlag AG. In 2001 wurde boerse.de übrigens vom
Deutschen Aktieninstitut für seine Qualität und seine zuverlässigen
Unternehmensinformationen mit dem 1. Preis ausgezeichnet und
damit zu Deutschlands bestem Anlegerportal gekürt.
Es ist nahezu unmöglich, alle Inhalte, Abrufmöglichkeiten,
Funktionen und Übersichten zu beschreiben, die Sie in boerse.de
fi nden. Schauen Sie einfach selbst vorbei und machen auch Sie
boerse.de zu Ihrer Startseite für die Börse.

Die Börsen haben im vergangenen Jahrzehnt zwei
riesige Baisse-Phasen durchgemacht. So verlor z.B.
der Dax zwischen 2000 und 2003 unglaubliche 73%
und dann – nachdem die Kurse wieder um das Dreieinhalbfache
gestiegen waren – von 2007 bis zum Tief
2009 nochmals 55%. Wer solch mächtige Trends ignoriert,
wird mit seinem Depot nicht glücklich werden.
Deshalb empfehlen wir Ihnen ganz dringend:
Folgen Sie den großen Trends. Denn damit
sind Sie als Aktienanleger nur in Aufwärtstrends investiert
und verdienen als Derivateanleger in der Baisse
genauso wie in der Hausse.
Im Trendbrief nutzen wir zur Trendbestimmung die
200-Tage-Linie, die bei Aktien genauso gut funktioniert
wie bei Indizes oder Rohstoffen. Welche traumhaften
Gewinne langfristig möglich sind, wenn Sie Ihre Anlageentscheidungen
an der 200-Tage-Linie ausrichten,
zeigen die folgenden Beispiele:
Gewinne in Aktientrends
Die Salzgitter-Aktie erlebte in den vergangenen zehn
Jahren einen kometenhaften Aufstieg um 640%. Doch
wie der Chart auch zeigt, stand Salzgitter im Sommer
2007 schon wesentlich höher und hat seitdem wieder
rund zwei Drittel an Wert verloren.
Genau solche zwischenzeitlichen Verluste vermeiden
wir im Trendbrief mit unserer Trendfolgestrategie.
Denn wer diszipliniert den Kaufsignalen der
200-Tage-Linie folgte und konservativ ausschließlich
im Aufwärtstrend investiert war, erzielte seit 2000 einen
BRIEF
Folgen Sie den großen Börsentrends
Zu einem ausgeglichenen Portfolio gehören neben Aktieninvestments auch zeitlich begrenzte Engagements in Aktienindizes, Devisen und
Rohstoffen. Denn rund um den Globus gibt es immer Märkte, die sich durch besonders starke und damit lukrative Trends auszeichnen. Die
Trendbrief-Anlagestrategie stellt sicher, dass Sie hier stets auf der richtigen Seite dabei sind.
Gewinn von +1400%! Noch höhere Erträge ließen
sich mit Salzgitter durch Trend-Tradings in Derivaten
erzielen, also den Kauf von Calls in Aufwärtstrends und
Puts in Abwärtstrends. Ein konsequentes Umschichten
bei allen Trendsignalen der 200-Tage-Linie hätte bis
heute ungehebelt zu einem Plus von +1940% geführt.
Bei Derivaten mit einem Hebel von 2 wären +3670%
Gewinn daraus geworden, und mit Hebel 4 läge die
Performance sogar bei +7330%!
Die Trendfolgestrategie lässt sich natürlich nicht
nur auf Aktien anwenden, sondern funktioniert in allen
Märkten. So bietet der Trendbrief auch den Anlegern
wertvolle Orientierung, die das Kursrisiko streuen wollen
und daher bevorzugt in ganze Indizes investieren.
Trendgewinne im Europa-Index
Für Buy-and-hold-Anleger sind europäische Blue-
Chips ein einziges Trauerspiel. Wer vor zehn Jahren
in den Europa-Index Euro Stoxx 50 investiert und die
Position bis heute nicht mehr angerührt hat, verbucht
Trendbrief-Konzept der Trend-Stärke
Abwärtstrend Aufwärtstrend
Zeichenerklärung
Trendwechsel
Trendlinie (GD)
Nulllinie
Abstand GD-Kurs
Konzept der Trend-Stärke
Differenz Kurs-GD
Maximal
Hoch
Mittel
Niedrig
Keine
Keine
Niedrig
Mittel
Hoch
Maximal
Diese Grafi k erklärt das Konzept der Trend-Stärke, die sich aus dem Abstand zwischen Kurs und GD ergibt.
Bei rückläufi ger Trend-Stärke sollten Trendpositionen reduziert und bei ansteigender verstärkt werden. So
gelingt es in Seitwärtsphasen nur wenig zu riskieren, aber in allen starken Trends die Gewinne zu optimieren.
Hausse Baisse
Trend-Sicherheit
= Investitionsqote
Trend-Sicherheit
= Investitionsqote
ein Minus von 12%. In diesem Zeitraum gab es aber
sehr ausgeprägte Trends, die Trendfolgern erhebliche
Gewinnchancen eröffneten. Konkret:
Wer seit dem Jahr 2000 konservativ nur in den von
der 200-Tage-Linie angezeigten Aufwärtstrends investiert
gewesen wäre, hätte z.B. mit ETFs (Exchange
Traded Funds) einen Gewinn von +77% erwirtschaftet.
Die Alternative dazu ist eine dynamische Trendfolge, in
der bei Aufwärtstrends in Hausse-ETFs investiert wird
und während Abwärtstrends in Short-ETFs. Diese Strategie
hätte im gleichen Zeitraum zu einer Performance
von +141% geführt. Noch höhere Gewinne sind natürlich
mit Optionsscheinen oder Hebelzertifi katen
möglich. Bei einem Hebel von 2 wäre ein Plus von
+344% erwirtschaftet worden, und mit Hebel 4 wären
es +688% gewesen!
Trendgewinne in Emerging Markets
Diese Gewinne lassen sich noch toppen, wenn die
Trendfolgestrategie auf Emerging-Market-Börsen wie
etwa dem Dax Global BRIC angewendet wird. Die Abkürzung
BRIC steht für die Märkte in Brasilien, Russland,
Indien sowie China, und auch hier brauchten
Buy-and-hold-Anleger starke Nerven. Denn der Index
hat zwar seit Mitte 2002 +266% gewonnen, doch in
der Finanzkrise ist es zwischenzeitlich um 60% nach
unten gegangen.
Wir machen Sie fi t für die Börse! 12

Weitaus nervenschonender und vor allem ertragreicher
wäre eine Orientierung an der 200-Tage-Linie
gewesen. Denn ungehebelt hätten Investitionen nur
jeweils in den Aufwärtstrends dieses Barometers einen
Gewinn von +387% erwirtschaftet. Und wer mit einer
dynamischen Trendfolge seit Mitte 2002 in allen Trendphasen
des BRIC engagiert war, hat heute ein Plus von
+440% zu Buche stehen. Auch hier hätte sich die
Performance noch steigern lassen, wenn in gehebelte
Derivate investiert worden wäre. Die konsequente Call-
bzw. Put-Anlage in allen Aufwärts- bzw. Abwärtstrends
des Dax Global BRIC wurde mit +485% (Hebel 2) oder
sogar +970% (Hebel 4) belohnt.
Trendgewinne in Rohstoffen
Da zu einem ausgewogenen Wertpapierdepot genauso
Rohstoffe gehören, muss eine gute Anlagestrategie
auch auf diese Asset-Klasse anwendbar sein – so
wie die Trendfolgestrategie im Trendbrief.
Seit dem Jahr 2000 ist z.B. der Zinkpreis um
310% in die Höhe geschossen. Wer entsprechend
der 200-Tage-Linie nur in Aufwärtstrends investiert
war, kommt auf einen Gewinn von +563%. Und bei
Befolgung aller Kauf- und Verkaufssignale der 200-Tage-Linie
hätte sich das Plus auf +781% erhöht. Mit
spekulativeren Derivaten und einem 2er-Hebel wären
+727% daraus geworden, und mit Hebel 4 hätte der
Gewinn sogar +1454% betragen!
Konsequent den Trends folgen!
Sie sehen, welch enorme Gewinne die Trendfolge in
allen Märkten allein auf Basis der 200-Tage-Linie ermöglicht.
Dabei folgt der Trendbrief nicht einfach blind
diesem Signalgeber, sondern versucht, noch besser zu
sein. Konkret:
Uns gelingt eine erhebliche Outperformance durch
die permanente Analyse charttechnischer Formationen,
markttechnischer Indikatoren, sentimenttechnischer
Stimmungsbilder sowie zyklischer Muster. Damit optimieren
wir das Timing von Käufen und Verkäufen
und vor allem auch den Kapitaleinsatz. Denn Ziel muss
stets sein, in Seitwärtsphasen nur kleine Engagements
einzugehen, in starken Trends massiv investiert zu
sein und die Gewinne so lange wie möglich laufen zu
lassen. Wie das geht, zeigen wir Ihnen im Trendbrief,
dem heute Tausende Anleger und Anlegerinnen mit
erstklassigen Ergebnissen folgen.
13
Wir machen Sie fi t für die Börse!
BRIEF
Warum die Trendfolgestrategie
so überlegen ist
Erfolgreiche Trendfolge ist eigentlich ganz einfach: mit kleinen Einsätzen anfangen,
Buchgewinne ausbauen und großen Trends sehr lange folgen!
„Kein Kurs ist zu hoch, um nicht noch weiter
steigen, kein Kurs zu niedrig, um nicht noch weiter
fallen zu können“ – diese Börsenweisheit stammt
von Jesse Livermore, einem der größten Spekulanten
aller Zeiten. Genau auf dieser Philosophie
bauen auch unsere Anlagestrategien im Trendbrief
auf, denn wir versuchen niemals, schlauer zu sein
als der Markt. Deshalb richten wir unsere Anlageempehlungen
auch nicht an undurchsichtigen
Gewinnschätzungen oder laufend wechselnden
Fundamentaldaten aus, sondern konzentrieren uns
allein auf die Analyse des Kursverlaufs. Dabei geht
es nicht darum, am Tiefpunkt zu kaufen und am
Hochpunkt zu verkaufen, was niemand regelmäßig
schafft. Börsengewinne werden vielmehr in Trends
erzielt, und es gilt, in den großen Trends maximale
Erträge einzufahren. Unsere Devise:
Gewinne laufen lassen,
Verluste begrenzen
Für den Erfolg ist es ganz entscheidend, in
Seitwärtsphasen nur wenig zu riskieren, weil sich
hier die Fehl-Trades häufen. Stattdessen gilt es, in
starken Trendphasen massiv investiert zu sein und
hier Gewinne so lange wie möglich laufen zu lassen.
Deshalb empfehlen wir im Trendbrief bei einem
neuen Trendsignal (also wenn die 200-Tage-
Linie gekreuzt wird) zunächst nur den Kauf einer
kleinen Anfangsposition. Sobald der neue Trend
dann an Stärke gewinnt, vergrößern wir das Engagement
durch weitere Käufe, so dass Gewinnpositionen
stets den höchsten Depotanteil erhalten.
Dabei stützen sich Trendbrief-Leser auf zwei
Handelsansätze:
Im Focus-Trading optimieren wir den Einstieg
mithilfe von Chartmustern, Indikatoren,
Stimmungsbildern und Zyklen. In der Regel fi nden
Nachkäufe nur dann statt, wenn die Ersteinkäufe
im Gewinn liegen, während der Ausstieg über
Stops erfolgt, die permanent in Gewinnrichtung
nachgezogen werden.
Im System-Trading nutzen wir die
Trend&Money-Strategie (kurz T&M-Strategie).
Mein Tipp:
Schalten Sie Emotionen im Börsengeschäft
aus und stellen Sie sich niemals
gegen die großen Trends. Denn Börsengewinne
werden nur „mit“ den Trends
erzielt!
Dabei handelt es sich um ein Umkehrsystem,
das die Investitionsquote der Trend-Stärke (dem
Abstand zwischen Kurs und GD 200) anpasst.
So werden Gewinnengagements mit wachsender
Trend-Stärke sukzessive vergrößert, und nach dem
gleichen Prinzip erfolgen auch Gewinnmitnahmen
vollautomatisch.
Intelligentes Money-Management
Unsere Devise ist, bei neuen Trends zunächst
nur mit kleinen Einsätzen einzusteigen, denn
wenn das Risiko kontrolliert wird, kommen
die Trendgewinne fast von allein. Sie
werden sehen, dass unsere Trendstrategie in der
Praxis ganz einfach umzusetzen ist. Deshalb:
Stützen Sie sich auf unsere ganz konkreten
Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen für
Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe. Dabei ist
der Trendbrief nicht nur für Aktien- und Derivate-
Trader ein absolutes Muß, sondern auch für konservative
Anleger, die sich nur in Aufwärtstrends
engagieren möchten und in Abwärtstrends ganz
einfach auf die nächste Kaufgelegenheit warten.
Entscheidend ist, was die Kurse machen. Auch
ich als Trendbrief-Chefredakteur mit jahrzehntelanger
Börsenerfahrung kann nicht seriös prognostizieren,
wo der Dax in einem Jahr steht oder
ob Gold dann bereits 2000 Dollar wert ist. Aber
eines kann ich Ihnen garantieren:
Mithilfe der Trendfolgestrategie, der wir im
Trendbrief konsequent folgen, werden Sie in allen
Börsentrends hohe Gewinne erzielen – egal, ob
die Kurse steigen oder fallen.
Johannes Scherer,
Dipl. Volkswirt,
Trendbrief-
Chefredakteur

So helfen Chartformationen
beim Trendfolge-Timing
Mit dem Zusammenspiel aus Trendfolge und Charttechnik lassen sich Trendgewinne
sogar noch optimieren.
Basis der Trendfolge im Trendbrief ist die
200-Tage-Linie. Das bedeutet aber nicht, dass
wir „blind“ kaufen oder verkaufen, wenn dieser
Durchschnitt gekreuzt wird. Wir versuchen vielmehr,
mithilfe der technischen Analyse das Timing
zu optimieren, um damit Fehlsignale in Seitwärtsphasen
zu reduzieren und in starken Trends Gewinnengagements
auszubauen.
Dabei helfen uns z.B. ganz einfache charttechnische
Muster, wobei hier grundsätzlich zwischen
Fortsetzungs- und Umkehrformationen unterschieden
wird. Konkret:
Fortsetzungsmuster lassen nach einer
Konsolidierungsphase eine Weiterführung des
Primär-Trends erwarten. Am bekanntesten ist die
Rechteckformation (Abb. 1), in der die Kurse eine
Kaufsignal
Abb. 1
Zeit lang zwischen zwei horizontalen, parallelen
Umkehrbereichen pendeln. Sobald die Oberkante
der Range überschritten wird, nimmt der übergeordnete
Trend in der Regel wieder Fahrt auf.
Aufsteigende Tief- und absteigende Hochpunkte
sind beim symmetrischen Dreieck (Abb. 2)
festzustellen. Zur Konstruktion dieser Formation
werden die jeweiligen Wendepunkte miteinander
Tobias Pichler,
Rohstoff- &
Devisen-Tradings
verbunden, wobei ein Ausbruch in Richtung des
vorherrschenden Trends zu erwarten ist.
Eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation
(Abb. 3), die sich durch zwei markante Hochpunkte
sowie einem dazwischenliegenden, höheren Top
auszeichnet, ist indes eine Trendwendeforma-
tion. Die Komplettierung des Musters erfolgt mit
dem Unterkreuzen der sog. Nackenlinie, die durch
Verbinden der Tiefpunkte dieser Gipfelformation
entsteht. Ein Muster mit ähnlichem Charakter ist
der Doppelboden (Abb. 4), der häufi g einen Aufwärtstrendwechsel
ankündigt. Die Kurse drehen
dazu zwei Mal auf gleichem Niveau nach oben,
Abb. 4
Kaufsignal
Schulter Kopf Schulter
so dass die Form eines „W“ entsteht. Gelingt der
Anstieg über das dazwischenliegende Erholungs-
Top, wird das Muster vollendet.
Mein Tipp:
Kaufsignal
BRIEF
Abb. 2
Abb. 3
Verkaufssignal
Die Trendfolge nach der 200-Tage-Linie
eröffnet hohe Gewinnchancen. Im Zusammenspiel
mit der technischen Analyse
lassen sich die Ergebnisse sogar
noch optimieren. Wie das in der Praxis
funktioniert, sehen Sie im Trendbrief.
Der Brief für Trends und Tradings
Der Trendbrief erscheint donnerstags per E-Mail
auf 16 Seiten und wird an allen anderen Börsentagen
durch das Update Trendbrief am Mittag unterstützt. Im
Mittelpunkt stehen bereits seit 1988 technische Trendanalysen
und – daraus abgeleitet – konkrete Kauf- und
Verkaufsempfehlungen für Aktien, Indizes, Devisen
und Rohstoffe.
Das bietet Ihnen
der Trendbrief
Börsengewinne werden in Trends erzielt, und der
Trendbrief ist schon seit 1988 der Brief für Trends
& Tradings. Da die Börsen seit Jahren per saldo nicht
mehr von der Stelle kommen, zwischenzeitlich aber
massive Trends einschlagen, ist die disziplinierte
Trendfolge heute geradezu ein Muss. Denn:
– Als Aktienanleger sollten Sie nur in Aufwärtstrends
investiert sein und in der Baisse die Finger von
der Börse lassen.
– Als Derivateanleger gilt es, beiden Trendrichtungen
zu folgen, also in Aufwärtstrends Call-Derivate zu
halten und in Abwärtstrends Put-Derivate.
Bei allen Anlageentscheidungen steht die 200-Tage-
Linie im Mittelpunkt, wobei der Trendbrief einige technische
Strategien nutzt, um die Gewinne noch weiter zu
steigern. Konkret:
System-Trading
Im System-Trading wenden wir die erfolgreiche
Trend&Money-Strategie an, die auf dem Abstand zwischen
Kurs und 200-Tage-Linie aufbaut. Dabei werden
Engagements mit der Trend-Stärke konsequent ausgebaut
bzw. reduziert.
Wir machen Sie fi t für die Börse! 14

Fokus-Trading
Bei diesem Analyseansatz geht es um Trendengagements
mit einem außergewöhnlich positiven Chance-
Risiko-Verhältnis. Dafür wird das Timing mithilfe von
Chartformationen, Indikatorenauswertungen, Stimmungsbildern
und zyklischen Mustern optimiert. Die
vielversprechendsten Trading-Chancen münden in
konkrete Empfehlungen, die in Dispo-Listen festgehalten
werden.
Unsere Services
Folgen auch Sie den Börsentrends der großen Märkte
und wandeln Sie Buy-and-hold-Verluste in kräftige
Trendgewinne um.
Der Trendbrief erscheint jeden Donnerstag, an allen
anderen Börsentagen Trendbrief am Mittag,
sodass Sie täglich auf neue Chancen an der Börse
reagieren können. Zusätzlich erhalten Sie jede Woche
den E-Mail-Infodienst Depot-TRENDS, der bis zu
24 Werte Ihrer Wahl entsprechend der Trend&Money-
Strategie analysiert. Zudem steht Ihnen ein riesiger
Abo-Bereich zur Verfügung mit allen denkbaren
technischen Auswertungsmöglichkeiten sowie mehr
als 6000 Trend-Checks. Und wann immer Sie eine
Frage zur Börse oder zu Trendbrief-Empfehlungen haben,
können Sie das Redaktionstelefon in Anspruch
nehmen – auch per E-Mail.
Zum Trendbrief-Start erhalten Sie die folgenden
PDF-Reports zu den Themen:
– Trend&Money-Strategie
– Markttechnik-Indikatoren
– Charttechnik-Muster
Schützen Sie Ihr Portfolio, indem Sie als Aktienanleger
bei Abwärtstrendwenden aussteigen und als
Derivateanleger an den großen Börsentrends weit überdurchschnittlich
verdienen, – auch in Indizes, Devisen
sowie Rohstoffen. Stützen Sie sich dafür einfach
auf den Trendbrief, der Sie mit konkreten Kauf- und
Verkaufsempfehlungen für Aktien und Derivate erfolgreich
durch die Märkte führt.
Zum ausführlichen Kennernlernen fordern Sie am
Besten unseren Trendbrief zum Test an. Wir sind uns
sicher, dass die Trendfolge und der Trendbrief auch Sie
begeistern werden!
15
Wir machen Sie fi t für die Börse!
Trendbrief BRIEF
So einfach
funktionieren Derivate
Mithilfe von Derivaten hebeln Sie Ihre Börsengewinne oder sichern chern Ihr
Depot in Abwärtstrends vor Verlusten ab.
Ganz allgemein bedeutet ein Optionsschein
das handelbare Recht, eine Aktie (oder einen
Index, eine Währung, usw.) zu einem im Voraus
festgesetzten Preis (= Basispreis) bis zu einem bestimmten
Termin (Verfalltermin) zu kaufen (dann
handelt es sich um einen Kauf-Optionsschein oder
kurz Call) oder zu verkaufen (= Verkaufs-Optionsschein,
Put).
Mit Calls verdienen Sie
in Aufwärtstrends
Nehmen wir an, eine Aktie notiert bei 100, und
Sie entscheiden sich für den Kauf eines Kauf-
Optionsscheins mit einem Basispreis von 110,
der aktuell 5 Euro kostet. Dieser Optionsschein hat
zunächst keinen „inneren“ Wert (da Sie das Recht
haben, die Aktie für 110 zu kaufen, während die
Aktie derzeit nur bei 100 notiert), partizipiert aber
überdurchschnittlich an den Kursgewinnen der
Aktie. Rechnen wir nun zum Verfalltermin dieses
Call-Optionsscheins (das ist der letzte Tag, an dem
Sie den Optionsschein noch verkaufen können):
Wenn die Aktie bei 120 notiert, hat dieser Call
einen Wert von 10 Euro (120 – Basispreis 110).
Während der Aktionär ein Plus von 20% erzielt,
können Sie mit dem Call ein Plus von 100% verbuchen,
das ist der fünffache Gewinn und damit
ein „Hebel“ von 5.
Wenn die Aktie bei 150 notiert, freut sich der
Aktienanleger über einen Gewinn von 50%. Ihr
Call-Optionsschein hat dann aber einen Wert von
40, was gegenüber dem ursprünglichen Einsatz
von 5 Euro einen Gewinn von 700% bedeutet! Der
Hebel des Calls liegt hier also bei 14!
Das Risiko: Die Aktie muss bis 115 klettern, damit
Sie Ihren Optionsschein mit plus/minus null
glattstellen können. Wenn die Aktie bei 110 oder
weniger notiert, erleidet der Call Totalverlust!
Mein Tipp:
Mit Derivaten verdienen Sie in den unterschiedlichsten
Trends, mit Calls an steigenden
Kursen und mit Puts sogar an
fallenden Notierungen. Wann Sie welche
Derivate kaufen sollten, zeigen wir Ihnen
im Trendbrief.
Und mit Puts sogar
in Abwärtstrends!
Put-Optionsscheine funktionieren nach dem
gleichen Prinzip, nur genau umgekehrt.
Nehmen wir an, Sie entscheiden sich für den
Kauf eines Put-Optionsscheines mit einem Basispreis
von 90, der aktuell 2 Euro kostet. Sie erwerben
damit das Recht, die Aktie für 90 zu verkaufen,
sodass auch dieser Put zunächst keinen inneren
Wert hat (denn an der Börse wird die Aktie für 100
gehandelt, womit ein Verkauf für 90 keinen Sinn
ergibt). Die Rechnung:
Wenn die Aktie bis 80 fällt, hat dieser Put einen
Wert von 10 Euro (Basispreis 90 – 80). Während
der Aktienkäufer ein Minus von 20% erleidet, können
Sie mit diesem Put einen Gewinn von 400%
verbuchen, was einem Hebel von 20 entspricht.
Falls die Aktie bis 50 einbricht, hat der Aktienkäufer
sein Kapital halbiert, während Ihr Put-
Schein einen Wert von 40 Euro hat. Mit einem Einsatz
von 2 Euro haben Sie also einen Gewinn von
38 Euro erzielt, das wären ein Plus von 1900%
und ein Hebel von 38!
Das Risiko: Die Aktie muss bis 88 fallen, damit
Sie aus dem Optionsschein mit plus/minus null
herauskommen, und wenn die Aktie bei 90 oder
darüber notiert, erleidet der Put Totalverlust.
Auch falls Sie noch keine Erfahrung haben sollten,
werden Sie das Geschäft mit Derivaten schnell
verstehen, zumal Sie im Trendbrief ganz konkrete
Derivate-Empfehlungen erhalten. Testen Sie den
Trendbrief jetzt kostenlos.
Benjamin Dörler,
stellvertretender
Marketing-Leiter

Der Crash kommt, aber nach der Baisse ist vor der Hausse ... Prof. Dr. Max Otte und Börsenverlag-Vorstand
Thomas Müller.
Thomas Müller und Rosenheims Oberbürgermeisterin
Gabriele Bauer.
2700 Euro wurden am zweiten Tag der offenen
Tür für eine neue Orgel gespendet.
Eine 1000-Euro-Spende im Rahmen der „OVB-Weihnachtsaktion“.
Eine Spende in Höhe von 5000 Euro an das
Klinikum am ersten Tag der offenen Tür.
Die Hauptdarsteller der „Rosenheim Cops“
beim Dreh im Verlagshaus.
Erleben Sie
Börse „hautnah“!
Firmengründer Thomas Müller verfasste im Herbst
1987, kurz nach dem großen Crash, seine ersten Analysen
zur Börse. Zu dieser Zeit war das Internet noch
lange nicht erfunden, während die Layouts unterstützt
durch eifrige Kommillitonen mit Schere und Klebstoff
auf einem Zeichenbrett erstellt wurden. Der damaligen
Studentenbude war das Unternehmen schnell entwachsen.
Heute befi nden sich die TM Börsenverlag AG und
ihre Schwestergesellschaft, die boerse.de Finanzportal
GmbH, im eigenen Verlagshaus, das auf 1200 qm Bürofl
äche auch für die Zukunft Platz zur Expansion lässt.
Zur Verlagshauseinweihung 2008 mit Gastreferent
Prof. Dr. Max Otte hatte Rosenheims Oberbürgermeisterin
Gabriele Bauer die tiefe Verbundenheit des Unternehmens
mit der Region herausgestellt.
In der Tat unterstützt der Börsenverlag regelmäßig
gemeinnützige regionale Projekte. So wurden z.B. seit
2008 dem Krankenhaus, einem Kindergarten und einer
kirchlichen Einrichtung mehr als 12.000 Euro gespendet.
Genauso geht alljährlich ein vierstelliger Betrag an
die OVB-Weihnachtsaktion, die gemeinnützige Projekte
im Umland fördert. Und falls Sie einmal das Gelände
der Rosenheimer Landesgartenschau besuchen, werden
Sie dort eine vom Börsenverlag gestiftete Bank,
sowie einen boerse.de-Baum fi nden.
Besuchen Sie uns
Wenn Sie unser Verlagsgebäude im Fernsehen als
Kulisse bei den Rosenheim Cops noch nicht gesehen
haben oder uns persönlich kennenlernen wollen, dann
besuchen Sie uns doch einfach. Merken Sie sich dafür
vor allem den letzten Samstag im September vor.
Tag der offenen Tür
Was in der Branche völlig undenkbar ist, gehört bei
uns schon fast zur Tradition: Einmal im Jahr öffnen
wir unser Verlagshaus für alle Börsenbegeisterten!
Schnuppern daher auch Sie Rosenheimer Börsenluft,
entspannen Sie in unserem Euro-Park, lassen Sie sich
in einem ungewöhnlichen Börsen-Bistro verwöhnen,
entdecken Sie Hunderte von Börsenaccessoires und
nehmen Sie an den Hausführungen teil. Aber natürlich
steht an diesem Tag die Vermittlung von Börsenwissen
im Vordergrund.
Kostenlose Fachvorträge
Es erwarten Sie fundierte Prognosen, ehrliche Börsendiskussionen,
spannende Vorträge sowie natürlich
von morgens bis abends Empfehlungen rund um die
Börse. Dabei sind neben dem gesamten Rosenheimer
Wir machen Sie fi t für die Börse! 16

!
Stammteam auch viele externe Fachredakteure des
Börsenverlags vor Ort. Im Mittelpunkt des umfangreichen
Vortragsprogramms stehen die Themen langfristige
Aktienanlage, Trendfolge, Derivate-Tradings und
Zyklenanalyse.
Dabei wird Ihnen Jochen Appeltauer die Besten
Aktien der Welt präsentieren. Sie erfahren, warum z.B.
Apple noch erhebliches Potenzial hat und weshalb eine
Nestlé-Aktie in jedes Depot gehört. Thomas Driendl
zeigt Ihnen seine persönlichen Dividendenfavoriten
und Katja Zacharias Value-Champions, auf die auch
Warren Buffett setzt. Von Johannes Scherer lernen Sie,
wie Sie mit der Trendfolge alle anderen Anlagealternativen
schlagen und welche Börsen in den nächsten
Jahren vermutlich extrem starke Trends einschlagen
werden. Zusätzlich erfahren Sie unter anderem, wie
Optionsscheine und Hebelzertifi kate funktionieren,
welche Möglichkeiten Exchange Traded Funds (ETFs)
bieten und was Handelssysteme wirklich leisten.
Natürlich ist auch genügend Zeit für „weiche“ Themen.
BAC-Leiter Martin Rahm erklärt Ihnen alle kostenlosen
Services im boerse.de-Aktienclub, während
Sie mit Georg Strobel und dem gesamten Team über
Tipps und Tricks im Tagesgeschäft diskutieren können.
Ein Besuch am Tag der offenen Tür lohnt sich für
jede Aktionärin und jeden Aktionär. Wir sind uns sicher,
dass Sie wichtige Erkenntnisse und Ideen aus
Rosenheim mitnehmen werden. So hatte z.B. 2009
Thomas Müller in seinem Trendfolgevortrag einen
Volltreffer gelandet. Denn die Prognose lautete, dass
der Dax so schnell nicht nachhaltig über 6000 ansteigen
würde. Anleger sollten sich daher auf eine monatelange
Seitwärtsphase einstellen und in jedem Fall in
physisches Gold investieren.
Diskutieren Sie mit
Übrigens können Sie gerne Ihre Kinder mitbringen,
für die Nikkei-Rutsche, Kurs-Trampolin und weitere
Attraktionen bereitstehen.
Auch für Ihr leibliches Wohl ist Bestens gesorgt.
Freuen Sie sich auf Hot Dogs, bayerischen Leberkäse
und knusprig gegrillte Spanferkel. Diskutieren Sie mit
unseren Redakteuren bei einem frisch gezapften Bier
darüber, wann Dax und Dow Jones ihre All-Time-Highs
erreichen oder wie weit der Goldpreis noch steigt.
Dabei wird der Tag der offenen Tür immer mehr zu
einer Art Familientreffen, denn viele Freunde unseres
Hauses kommen Jahr für Jahr. Es ist der ehrliche, persönliche
Kontakt, den unsere Besucher so schätzen.
Deshalb:
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Tag der offenen
Tür. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, dann nehmen
Sie am Besten die A8 Richtung Salzburg. Von München
aus fahren Sie etwa eine halbe Stunde bis zur
Ausfahrt Bad Aibling.
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Wir machen Sie fi t für die Börse!
Aufmerksame Zuhörer in den vielen Fachvorträgen am Tag der offenen Tür.
Manchmal ist dann auch ein großer Seminarraum
zu klein.
Bei Hausführungen werden alle Unternehmensbereiche
erklärt.
Johannes Scherer wird auch Sie für die
Trendfolge begeistern.
Und es gibt sogar Bücher zu gewinnen.
Dr. Ellen Beck zeigt sogar, wo wir uns fi t für
die Börse machen.
Und Jochen Appeltauer stellt Ihnen die besten
Aktien der Welt vor.

Auf unsere Hilfestellung
können Sie jeden Tag zählen!
Unser Kundenservice steht Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns auf
ein nettes Gespräch, auch und gerade wenn enn Sie uns „ein Loch in den Bauch“ fragen.
Wenn Sie Fragen haben, nutzen Sie unsere
Kunden-Hotline, wir sind täglich von 8.30 bis
18.00 Uhr für Sie erreichbar. Gerne können Sie
uns auch einen Brief oder eine E-Mail schreiben.
TM BÖRSENVERLAG AG
Dr.-Steinbeißer-Str. 10
83026 Rosenheim
Tel.: 0 80 31 / 20 33 - 0
Fax: 0 80 31 / 20 33 - 30
E-Mail: kontakt@boersenverlag.de
Helga SSchlichtinger,
Peter NNitschke
und
Kunden-Service-Leiter
Kunden
Georg Ge G org SStrobel
Ein boerse.de-Aktienbrief geht um
die Welt:
Wenn Sie uns ein Aktienbrief-Urlaubsfoto
senden, bedanken wir uns mit einer Flasche unseres
hauseigenen Rotweins „Château Hausse“.
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Einfach ausgefüllt an die:
TM BÖRSENVERLAG AG, Leserservice,
Postfach 20 02 43, 83028 Rosenheim
Gratis-Test
oder per Fax an 08031 / 20 33 30Kostenloser
Vorname, Name
Straße, Nr.
PLZ, Ort
E-Mail
Ja,
ich möchte die Trendfolge-Strategien kennenlernen. Daher nehme ich Ihre Testeinladung an
und erhalte jeweils die nächsten beiden Ausgaben boerse.de-Aktienbrief und Trendbrief, inklusive aller
Services, völlig kostenlos per E-Mail.
Bestellbedingungen:
Ich kann die nächsten beiden Ausgaben boerse.de-Aktienbrief und Trendbrief und alle damit verbundenen Services 14 Tage lang ohne irgendwelche
Kosten auf Herz und Nieren testen. Falls ich diese Services danach nicht mehr nutzen möchte, genügt ein kurzer schriftlicher Hinweis
innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt meiner ersten Ausgabe. Nur wenn mich der Test zu 100% überzeugt, möchte ich die beiden Börsenbriefe im
Anschluss im Jahresabonnement beziehen. Der boerse.de-Aktienbrief kostet monatlich nur 16,50 (Berechnung jährlich im Voraus), der Trendbrief
monatlich nur 33 Euro (Berechnung halbjährlich im Voraus). Die Abonnements kann ich jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen zum Ende
des Bezugszeitraums bei der TM BÖRSENVERLAG AG, Leserservice, Postfach 1165, 74001 Heilbronn schriftlich kündigen. Nur wenn ich nicht
kündige, wünsche ich eine Verlängerung um ein Jahr.
Falls ich mich nach dem Test für ein Abo entscheide, bezahle ich bequem und bargeldlos per Bankeinzug:
Kreditinstitut:
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nach Lieferung ohne Begründung bei der TM BÖRSENVER-
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widerrufen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung
(Datum des Poststempels).
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35057

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Impressum: Vorstand TM BÖRSENVERLAG AG: Thomas Müller, HRB-Nr. 11254, AG Traunstein, Quellen: Market-Maker, VWD, eigene Berechnungen u. Recherchen.
Kontaktadresse Redaktion: TM BÖRSENVERLAG AG, 83019 Rosenheim, Tel: 0 80 31/20 33 -0 , Fax: 0 80 31/20 33 30, Mail: kontakt@boersenverlag.de
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widerspiegeln. Die in diesem Prospekt bereitgestellten Informationen wurden aufgrund intern entwickelter Daten und anderer als verlässlich zu betrachtenden Quellen aufbereitet und werden laufend aktualisiert. Grundsätzlich gilt, dass die vergangene
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