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«Im Loo»

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GESCHICHTE<br />

IN ZWILLIKON LEBT SICH RUHIG, NAHE BEIM ARBEITSPLATZ<br />

Ein Spaziergang in Zwillikon und seiner idyllischen Umgebung liesse nicht vermuten, wie zentral das Dorf<br />

gelegen ist: Wenige Minuten dauert der Weg zum Autobahnanschluss Affoltern der A4 sowie zu den Bahnhöfen<br />

Affoltern am Albis und Hedingen. Zwei Postautohaltestellen verbinden Zwillikon nach beiden Richtungen.<br />

Ob der Arbeitsplatz in Affoltern, Zürich oder Zug liegt, ob der Kundenbesuch in Luzern, Winterthur<br />

oder Bern stattfindet: Zwillikon liegt mittendrin, im Zentrum der Deutschschweiz.<br />

Ein Ort mit Geschichte<br />

Die Zivilgemeinde Zwillikon gehörte im 18. Jahrhundert der Kirchgemeinde Affoltern an. Die Lage abseits<br />

des Hauptdorfes war keineswegs von Nachteil. Die fruchtbaren Felder wurden hier unter wenigen Bauern<br />

aufgeteilt, was zu mehr Wohlstand als in den umliegenden, grösseren Dörfern führte. Der Jonenbach, der<br />

Zwillikon durchquert und prägt, liess sich selbst mit der damaligen<br />

Technologie gut fassen und als Energielieferant für die Mühle nutzen.<br />

1865 wurde die Mühle – wie mancherorts – in eine Spinnerei umgewandelt<br />

und 1881 durch eine grössere Fabrik unterhalb des Weihers<br />

erweitert. der für die 1826 erstellte Spinnerei Biedermann gebaut worden<br />

war: ein einmaliges Biotop, umgeben von zahlreichen Spazier- und<br />

Wanderwegen.<br />

Der renaturierte Hofibach<br />

ist Sinnbild für eine naturnahe<br />

Umgebung, ideal zum<br />

spazieren, joggen, biken<br />

oder reiten.<br />

Wohnüberbauung <strong>«Im</strong> <strong>Loo»</strong>, Baubüro Ruedi Egli GmbH 3

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