Vorwort + Inhaltsverzeichnis (PDF) - Bauwerk Verlag
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VORWORT<br />
Finite Elemente in der Baustatik-Praxis<br />
Die Methode der Finiten Elemente (FEM) hat längst alle Bereiche des Ingenieurwesens<br />
durchdrungen. Durch ihre Universalität und Allgemeingültigkeit hat sie sich auch im<br />
Bauwesen fest etabliert.<br />
In den letzten Jahren wurde von den Softwarehäusern viel in die Benutzeroberflächen<br />
investiert. Die FE-Programme sind somit hinsichtlich der Bedienung erheblich komfortabler<br />
geworden - ein statisches System einzugeben, ist in der Regel ziemlich leicht. Gerade<br />
durch diesen Umstand ist ein neues, nicht zu unterschätzendes, Problem entstanden. Die<br />
einfache Bedienung täuscht häufig darüber hinweg, dass fundierte Kenntnisse bezüglich<br />
der Theoriehintergründe und der verwendeten Software unerlässlich sind. Eine gute<br />
Software ersetzt mit Sicherheit nicht den Ingenieur und eine Verwendung der Software als<br />
„Blackbox“ ist gefährlich. Dabei ist das, was der Anwender für seine praktische Tätigkeit<br />
wissen muss, gar nicht so umfangreich. Mit einigen notwendigen Theoriekenntnissen und<br />
etwas Erfahrung mit einem Softwareprodukt kann sich ziemlich schnell ein „Gefühl“ für<br />
den Umgang mit der Methode entwickeln. Wenn zudem die Theoriehintergründe gleich<br />
an einem praktischen Beispiel nachvollzogen werden können, ist ein guter „Lernerfolg“<br />
garantiert.<br />
Der Aufbau des Buches entspricht dieser Herangehensweise.<br />
Die Theorie- und Hintergrunderläuterungen der FEM werden zunächst allgemein und dann<br />
in Bezug auf die verwendete Software erläutert. Daran schließen sich möglichst einfache<br />
Beispiele an, die die Methode mit all ihren Besonderheiten transparent machen und die<br />
gewonnenen Kenntnisse festigen sollen.<br />
Der Vorteil der gewählten Vorgehensweise besteht darin, dem praktisch tätigen Ingenieur<br />
die FEM weniger durch Differentialgleichungen und Funktionale näher zu bringen, als<br />
vielmehr durch eben diese Beispiele, mit denen er durch seine Berufspraxis bestens<br />
vertraut ist. Auch Studierende finden damit leichter einen praxisgerechten Einstieg. Bei<br />
der Darstellung der Theorie kann allerdings auf einige mathematische Grundlagen nicht<br />
verzichtet werden.<br />
Da umfangreiche Ergebnisauswertungen mitunter die Übersichtlichkeit beeinträchtigen,<br />
werden diese in den Beispielen nur sparsam verwendet.<br />
Eine Demo/Viewer-Version des FE-Programms RFEM der Firma Ing.-Software Dlubal<br />
GmbH und alle Beispiele des Buches sind auf beiliegender DVD enthalten. So können<br />
weitere interessierende Ergebnisse leicht erzeugt und veranschaulicht werden. Auch ein<br />
Modifizieren interessierender Parameter ist größtenteils möglich.<br />
1
Finite Elemente in der Baustatik-Praxis<br />
Folgende Thesen stellen Leitmotiv und Schwerpunktthemen des vorliegenden Buches<br />
dar:<br />
These 1: Die FEM ist Vertrauenssache, d. h. Vertrauen in die Methode, zur verwendeten<br />
Software und natürlich nicht zuletzt in die eigenen Kenntnisse auf diesem<br />
Gebiet.<br />
These 2: FE-Ergebnisse sind nicht gleich FE-Ergebnisse. Die Softwareprodukte weisen<br />
Unterschiede auf, die mitunter wesentlichen Einfluss auf die Qualität der<br />
Ergebnisse haben.<br />
These 3: Es liegt auch im Verantwortungsbereich der Softwarehäuser, Anwender<br />
auf mögliche Fehlerquellen hinzuweisen und für die Probleme der FEM zu<br />
sensibilisieren.<br />
These 4: Maßnahmen des Softwarehauses, die dazu dienen, innere Vorgänge des<br />
Programms transparent zu gestalten, erhöhen die Anwendersicherheit<br />
wesentlich.<br />
These 5: Für das Verstehen und zum Verinnerlichen der Arbeitsweise des Programms<br />
mit den enthaltenen Theorien und Annahmen sollte immer ein entsprechender<br />
Aufwand eingeplant werden.<br />
These 6: Durch einfache Vergleichsrechnungen kann sich der Anwender ein Bild über<br />
die Leistungsfähigkeit und evtl. Schwachpunkte der verwendeten Software<br />
verschaffen.<br />
These 7: Ein gesundes Misstrauen und Erfahrungen sind notwendig, um wirklichkeitsnahe<br />
und wirtschaftliche Ergebnisse mit der FEM zu erreichen.<br />
These 8: Bei komplizierten Systemen, wie sie vor allem beim Arbeiten im 3D-Modus<br />
auftreten, ist ein schrittweiser Aufbau mit einhergehender Kontrolle wichtig. Die<br />
Übersicht darf in keiner Phase der Bearbeitung verloren gehen.<br />
Die in diesem Buch dokumentierten Ergebnisse wurden mit RFEM ermittelt. Andere<br />
Programme werden für die untersuchten Fälle und Theorien bei vergleichbaren<br />
Ansätzen tendenziell ähnliche Ergebnisse ermitteln. Die aus den Beispielen gewonnenen<br />
Erkenntnisse weisen damit eine gewisse Allgemeingültigkeit auf. Da die Ansätze für die<br />
finiten Elemente in der Regel bei den unterschiedlichen Softwareprodukten variieren,<br />
wird es trotzdem immer mehr oder weniger große Unterschiede geben. Im Zweifelsfall<br />
sollten durch Vergleichsrechnungen Erfahrungen mit dem jeweils eingesetzten Produkt<br />
gesammelt werden.<br />
Dresden, im Mai 2010 Prof. Dr.-Ing. Christian Barth<br />
M.Eng., Dipl.-Ing. (FH) Walter Rustler<br />
2
INHALT<br />
VORWORT<br />
Finite Elemente in der Baustatik-Praxis<br />
KAPITEL 1: ALLGEMEINES, HINTERGRÜNDE UND THEORETISCHE GRUNDLAGEN<br />
ZUR FINITE-ELEMENTE-METHODE<br />
1 Historische Entwicklung 7<br />
2 Das Grundprinzip der FEM 7<br />
3 Vor- und Nachteile der FEM 9<br />
4 Klassifizierung Finiter Elemente 13<br />
5 Einführungsbeispiel: Ebenes Fachwerk 15<br />
5.1 Vorbetrachtungen 15<br />
5.2 Detaillierte Darstellung der Berechnungsschritte 16<br />
5.2.1 Statisches System 16<br />
5.2.2 Ermittlung der lokalen Elementsteifigkeitsbeziehung 16<br />
5.2.3 Transformation der Steifigkeitsbeziehungen auf das globale<br />
Koordinatensystem 18<br />
5.2.4 Aufbau der Gesamtsteifigkeitsbeziehung 22<br />
5.2.5 Einbau der Lagerungsbedingungen 23<br />
5.2.6 Lösung des Gleichungssystems 24<br />
5.2.7 Ermittlung der Auflagerkräfte und Elementschnittgrößen 24<br />
6 Elementtypen und Ansatzfunktionen 25<br />
6.1 Freiheitsgrade und Kopplung finiter Elemente 25<br />
6.2 Elemententwicklungen - allgemein 29<br />
6.3 Scheibenelemente 31<br />
6.3.1 Elemente mit Drehfreiheitsgraden 31<br />
6.3.2 Grundlegende Definitionen 33<br />
6.4 Plattenelemente 37<br />
6.4.1 Schubstarre und schubweiche Elemente 37<br />
6.4.2 Grundlegende Definitionen 42<br />
6.4.3 Beispielrechnungen zu schubstarren und schubweichen Elementen 47<br />
6.5 Faltwerkselemente 54<br />
6.6 Volumenelemente 54<br />
6.6.1 Allgemeines und Elemente in RFEM 54<br />
6.6.2 Grundlegende Definitionen und Ausgabe in RFEM 56<br />
6.6.3 Beispielrechnung mit Vergleich zur Theorie der dicken Platte 56<br />
KAPITEL 2: VOM REALEN BAUWERK ZUM FE-MODELL<br />
1 Vorbemerkungen 61<br />
2 Allgemeine Fragen der Modellbildung 62<br />
3 Vom 3D-Modell zum 2D-Modell 67<br />
3.1 Berücksichtigung der <strong>Bauwerk</strong>ssteifigkeit 67<br />
3.2 Lasten in FE-Modellen 73<br />
3.3 Einfluss des Bauablaufes 87<br />
4 Nichtlineare Aufgaben 94<br />
4.1 Allgemeines 94<br />
4.2 Geometrisch nichtlineare Berechnung 94<br />
3
Finite Elemente in der Baustatik-Praxis<br />
4.3 Physikalisch nichtlineare Berechnung 100<br />
4.4 Konstruktive Nichtlinearität 104<br />
5 Beispiel einer Deckenberechnung in RFEM 107<br />
5.1 Strategien zur Systemerzeugung in RFEM 107<br />
5.1.1 Manuelle Systemeingabe in RFEM 107<br />
5.1.2 Import von Linienmodellen aus CAD-Systemen über DXF-Datei 108<br />
5.1.3 Import von Linienmodellen aus CAD-Dateien über Folien-Technik 108<br />
5.1.4 Übergabe eines Systems mittels direkten Schnittstellen 111<br />
5.2 Statisches System für Beispiel Geschossdecke 113<br />
5.3 Eingabe der Strukturdaten in RFEM 114<br />
5.4 Eingabe der Belastung in RFEM 121<br />
5.5 Lastfallkombinationen nach DIN 1055-100 123<br />
5.6 FE-Netz und Berechnung 126<br />
5.7 Ergebnisausgabe 130<br />
5.8 Erstellung von Statikdokumenten 136<br />
5.9 Bemessung der Platten und Unterzüge 140<br />
5.10 Schnittstellen zu CAD-Systemen 152<br />
5.11 Ausblick 156<br />
KAPITEL 3: FEHLERQUELLEN BEI FINITE-ELEMENTE-LÖSUNGEN<br />
1 Allgemeines 157<br />
2 FEM - spezifische, methodisch bedingte Fehlerquellen 158<br />
2.1 Vermeidbare Fehlerquellen (abhängig von der verwendeten Software) 158<br />
2.1.1 Erfüllung allgemeiner Anforderungen 158<br />
2.1.2 Konsistente Lasten 177<br />
2.1.3 Integrationsfehler 181<br />
2.1.4 Schlussbemerkung 181<br />
2.2 Nicht vermeidbare Fehlerquellen (Software unabhängig) 182<br />
2.2.1 Projektionsfehler 182<br />
2.2.2 Singularitäten 200<br />
2.2.3 Numerischer Fehler 216<br />
2.3 Besonderheiten bei Plattenelementen 218<br />
2.3.1 Boundary Layer Effect 218<br />
KAPITEL 4: MODELLIERUNG VON UNTERZÜGEN<br />
1 Die FEM rechnet genauer - allgemeine Betrachtungen 221<br />
2 Allgemeine Unterzugsmodelle 226<br />
3 Unterzugsmodelle in RFEM 229<br />
3.1 Berechnungsmodelle 229<br />
3.1.1 Plattenmodell 229<br />
3.1.2 Faltwerksmodell 233<br />
3.2 Bemessungsmodelle 236<br />
3.2.1 Plattenmodell 236<br />
3.2.2 Faltwerksmodell 239<br />
3.3 Zusätzliche Betrachtungen 242<br />
3.3.1 Ergebnisvergleich Plattenmodell - Faltwerksmodell 242<br />
3.3.2 Ergebnisvergleich 3D - Faltwerksmodelle 245<br />
4
Finite Elemente in der Baustatik-Praxis<br />
3.3.3 Betrachtungen zur Steifigkeitsverteilung 248<br />
3.3.4 Einfluss des Schubverbundes 252<br />
KAPITEL 5: LAGERBEDINGUNGEN<br />
1 Einleitung 257<br />
2 Lösbare lineare Gleichungssysteme 257<br />
3 Punktlager 258<br />
3.1 Allgemein 258<br />
3.2 Modellierung in RFEM 260<br />
4 Linienlager 269<br />
4.1 Allgemein 269<br />
4.2 Modellierung in RFEM 270<br />
5 Einseitige Lagerbedingungen 279<br />
6 Weiche und harte Randbedingungen für schubweiche Platten 283<br />
KAPITEL 6: BODENMODELLE<br />
1 Einleitung 289<br />
2 Etablierte Bodenmodelle im Ingenieurbau 289<br />
2.1 Bettungsmodulverfahren 289<br />
2.2 Modifizierte zweiparametrische Bodenmodelle 291<br />
2.2.1 Modellierung des angrenzenden Bodenbereiches durch<br />
Zusatzfedern (Variante 1 des zweiparametrischen Modells) 291<br />
2.2.2 Modellierung des angrenzenden Bodenbereiches durch einen<br />
Bettungskragen (Variante 2 des zweiparametrischen Modells) 293<br />
2.3 Steifemodulverfahren 295<br />
2.4 3D-Halbraumverfahren 296<br />
3 Bodenmodelle in RFEM 297<br />
3.1 Bettungsmodulverfahren mit Erweiterung zum Verfahren des<br />
„Effektiven Baugrundes“ und zum Verfahren mit Bettungskragen 297<br />
3.1.1 Klassisches Bettungsmodulverfahren 298<br />
3.1.2 Modellierung des angrenzenden Bodenbereiches durch<br />
Zusatz federn (Variante 1 des zweiparametrischen Modells) 301<br />
3.1.3 Modellierung des angrenzenden Bodenbereiches durch einen<br />
Bettungskragen (Variante 2 des zweiparametrischen Modells) 305<br />
3.1.4 Vergleichende Betrachtungen 313<br />
3.2 Steifemodulverfahren über das Zusatzmodul RF-SOILIN 321<br />
3.3 3D-Halbraumverfahren mit Volumenelementen 326<br />
4 Zusammenfassung und Empfehlungen 331<br />
GLOSSAR 333<br />
VERZEICHNIS DER BEISPIELE 337<br />
LITERATURVERZEICHNIS 339<br />
STICHWORTVERZEICHNIS 343<br />
DVD 347<br />
5
KAPITEL 1<br />
KAPITEL 1<br />
Historische Entwicklung<br />
ALLGEMEINES, HINTERGRÜNDE UND THEORETISCHE GRUND-<br />
LAGEN ZUR FINITE-ELEMENTE-METHODE<br />
1<br />
Historische Entwicklung<br />
Die FEM ist eng verknüpft mit der technologischen Entwicklung digitaler Rechenanlagen.<br />
Der Bauingenieur und Erfinder Konrad Zuse entwickelte um 1940 die erste programmierbare<br />
digitale Rechenanlage. Die Z3 arbeitete auf elektromagnetischer Basis, bestand aus<br />
2600 Fernmelderelais und hatte eine Rechenleistung von 3-5 Sek. pro Multiplikation. Auch<br />
die theoretischen Hintergründe der Methode waren in den Ansätzen bereits vorhanden.<br />
Courant [1.1] modifizierte 1943 das Ritz´sche Verfahren, in dem er Ansätze mit Unbekannten<br />
an den Bereichsrändern vornahm. Im Prinzip war damit damals schon der Grundgedanke<br />
der FEM geboren. Aber weder die Rechentechnik noch die theoretischen Grundlagen<br />
waren auf einem Stand, der nennenswerte Entwicklungen zuließ.<br />
Erst 1954 überträgt Argyris die Deformationsmethode und damit die FEM auf Stabtragwerke.<br />
Die Entwicklungen von Turner, Clough, Martin und Topp [1.2] führen 1956 zu einer<br />
Ausbreitung der Methode auf alle Bereiche der Kontinuumsmechanik. Obwohl sich die<br />
FEM und die dazu notwendige Rechentechnik schon auf einem anwendungsreifen Stand<br />
befand, wurde der Begriff „finite element“ erstmals von Clough [1.3] auf der 2. ASCE-Konferenz<br />
1960 geprägt bzw. offiziell publiziert. Die erste Anwendung im Bauwesen gab es<br />
übrigens auch schon im Jahr 1960 [1.3].<br />
In der Folge setzte vor allem an den Universitäten und Hochschulen eine stürmische Weiterentwicklung<br />
der FEM ein, da hier Rechentechnik zunehmend in größerem Umfang zur<br />
Verfügung stand. Als Pioniere der FEM sind die Namen Zienkiewicz, Argyris und Bathe zu<br />
nennen, die durch ihre Standardwerke die Grundlagen der FEM einem breiten Leserkreis<br />
zugängig machten. Die Liste der maßgebenden Entwickler der Methode ließe sich sicher<br />
noch weiter fortsetzen.<br />
In den Jahren ab 1970 konzentrierten sich die Entwicklungen auf nichtlineare Probleme<br />
und Methoden zur Fehlerabschätzung.<br />
Neben der wissenschaftlichen Weiterentwicklung, die noch nicht abgeschlossen ist, gab es<br />
in den letzten Jahren auch viele Impulse aus der Ingenieurpraxis. Durch eine zunehmende<br />
Branchenspezialisierung und die lange Anwendung auf breiter Basis entstand ein reicher<br />
Erfahrungsschatz, der in die Programme einfloss. Auch im Bauwesen existieren somit spezielle<br />
Lösungsmodelle, die herkömmliche Ingenieurlösungen mit den modernen FE-Praktiken<br />
verbinden. Die Palette reicht dabei von alltäglichen Aufgaben wie z.B. Unterzugs- oder<br />
Bodenmodellierungen bis hin zu komplexen Problemen wie z.B. Erdbebenanalysen.<br />
2<br />
Das Grundprinzip der FEM<br />
Fast alle in der Baupraxis angewendeten Computerprogramme beruhen auf der Deformationsmethode.<br />
Im Gegensatz zur Kraftgrößenmethode, wo die Unbekannten Kräfte und<br />
Momente sind, geht die Deformationsmethode von unbekannten Verschiebungen und<br />
Verdrehungen aus. Da sie für Computerberechnungen übersichtlicher ist und schematischer<br />
umgesetzt werden kann, hat sich die Deformationsmethode durchgesetzt. Andere<br />
7