KV.info Juni 2015
DRK-Kreisverband Güstrow e. V. News Juni 2015
DRK-Kreisverband Güstrow e. V. News Juni 2015
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3 Das ist neu<br />
4 Ein ganz besonderer Saft<br />
Blutspenderehrung in der Viehhalle Güstrow<br />
6 Fiaccolata <strong>2015</strong><br />
Wir waren dabei<br />
8 Südlichter sagen „Tschüß“!<br />
9 ... und die Stelzenvilla „Herzlich Willkommen“<br />
10 Bananen für die Bären<br />
11 Ein „Hoch“ aufs Leben<br />
Die Stelzenkinder feiern Kindertag<br />
12 Taler für die Wasserwacht<br />
13 Erdbeeren sind keine Beeren<br />
14 Zeitungsschau<br />
18 Geburtstage/Blutspendetermine
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Kreisbandes Güstrow,<br />
bestimmt hat es sich schon bis zu Ihnen herum gesprochen: Im Monat Juli <strong>2015</strong> wird es einige Veränderungen geben.<br />
Eine besonders schöne, so denken wir, ist die Gehaltserhöhung. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann<br />
sich über eine mindestens 3prozentige Gehaltssteigerung freuen.<br />
Eine weitere Veränderung: Ab dem 1. Juli <strong>2015</strong> gliedern wir den Rettungsdienst in eine gGmbH aus. Übrigens, das<br />
kleine „g“ steht für gemeinnützig – denn das wird der Rettungsdienst auch weiterhin sein.<br />
Die vormals beim Kreisverband beschäftigten Mitarbeiter des Rettungsdienstes werden alle von der DRK Rettungsdienst<br />
Güstrow gGmbH übernommen. Die Geschäftsführung übernimmt Andreas Bojarra. Herr Bojarra leitet schon<br />
seit Jahren die Abteilung Rettungsdienst.<br />
An dieser Stelle möchten wir Ihnen auch gleich den neu gegründeten Aufsichtsrat der gGmbH vorstellen:<br />
Christoph Richter, Geschäftsführer Rettungsdienst Parchim Ludwigslust gGmbH,<br />
Andreas Wulff, Rechtsanwalt, zum Vorsitzenden gewählt, und Rudi Heitmann, Pensionär.<br />
Sicherlich haben sich einige von Ihnen die Frage gestellt, weshalb wir den Rettungsdienst ausgliedern – immerhin<br />
war der Rettungsdienst viele Jahre hinweg fester Bestandteil des Kreisverbandes.<br />
Für unsere Entscheidung gibt es mehrere Gründe. Einer liegt darin, dass im Jahr <strong>2015</strong> das Rettungsdienstgesetz<br />
MV novelliert wurde. Der Auftrag zur Notfallrettung muss nun spätestens nach 10 Jahren ausgeschrieben werden.<br />
Selbstverständlich können wir uns an den Ausschreibungen beteiligen, ebenso selbstverständlich können aber auch<br />
Mitbewerber das „Rennen“ machen, d. h., wir verlieren den Auftrag.<br />
Der Verlust dieser Aufgabe könnte schwerwiegende Folgen für den Kreisverband (Konkurs/Insolvenz) nach sich ziehen.<br />
Von dieser Ausgliederung versprechen wir uns also mehr Sicherheit für den gesamten Kreisverband.<br />
Nicht zuletzt wurden mit der Ausgliederung auch die Wege geebnet, innerhlab der gGmbH eigene Tarifverträge abschließen<br />
zu können.<br />
Für alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt: Alles bleibt so wie gehabt.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne Sommerzeit. Falls Sie in den nächsten Tagen oder Wochen Ihren<br />
Jahresurlaub geplant haben sollten: Genießen Sie diesen und kehren Sie erholt zurück.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Peter Struve<br />
Vorstandsvorsitzender
„Die Sonne scheint, die Sonne lacht, das hat das DRK gemacht“, mit<br />
diesen Worten begrüßte Ehrenamtskoordinator Hilmar Fischer am Sonnabend,<br />
den 13.6.15 die Gäste.<br />
Neben langjährigen Blutspendern hatte auch der Präsident des DRK-<br />
Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Werner Kuhn, den Weg in<br />
die Viehhalle gefunden.<br />
Dieser würdigte die Blutspender: Mit ihrer Spende würden sie einen<br />
wichtigen Beitrag leisten. Immerhin wird alle 6 Sekunden ein Blutpräparat<br />
benötigt.<br />
Und trotz technischen Fortschritts könne noch kein künstliches Blut hergestellt<br />
werden. Umso wichtiger, so schloss er seine kurze Ansprache,<br />
sei der Beitrag der Blutspender.<br />
Insgesamt 35 Spender und Spenderinnen wurden geehrt. Besonderes<br />
Highlight: die Hunderter! So spendeten Wilhelm Ahlschläger, Gerhard<br />
Glandin, Günther Reppin und Hans-Georg Schaack bereits 100 mal ihren<br />
kostbaren Lebenssaft. Besonders gewürdigt wurde Dr. Ursula Leege<br />
– sie beging ihr 125. Jubiläum.<br />
Hans Müller musste gesundheitsbedingt ausscheiden – nach 108 Spenden<br />
legte sein Hausarzt ein Veto ein.<br />
An dieser Stelle allen Spendern und<br />
natürlich allen Helfern ein<br />
großes Danke!
Fiaccolata ist italienisch und heißt übersetzt einfach „Fackellauf“. Dieser findet alljährlich zum<br />
Gedenken der gefallenen Soldaten der Schlacht von Solferino statt. Genau diesen knapp 9 km<br />
langen Weg, mitten durch das Schlachtgetümmel, legte damals Rotkreuzgründer Henry Dunant<br />
zusammen mit seinen Helfern zurück, um Verwundete in einem Konvoi in das sichere Castiglione<br />
zu bringen.<br />
Jedes Jahr im <strong>Juni</strong> treffen sich hier junge Leute aus aller Welt, um auf den Spuren Henry Dunants<br />
zu wandeln und am Fackellauf teilzunehmen. Auch der Kreisverband Güstrow e. V. war mit knapp<br />
einem Dutzend Mitfahrern und Mitfahrerinnen vertreten. Am Mittwochabend ging es mit einem modernen<br />
Reisebus Richtung Italien los. Das Programm für die 3 Tage war umfangreich: Neben dem<br />
Fackellauf standen so u. a. eine Führung durch Solferino, Besichtigung des Kriegsmuseums, der<br />
Knochenkappelle, des Doms zu Castiaglione und des Museums des Roten Kreuzes auf dem Plan.<br />
Dennoch blieb genug Zeit, um ein erfrischendes Bad im Gardasee zu nehmen, echtes italienisches<br />
Eis zu verkosten oder eine Pizza zu probieren. Wohlbehalten, aber doch sehr müde,<br />
kehrten die Güstrower Teilnehmer am Sonntagnachmittag zurück. „Wir wären gern noch länger<br />
geblieben“, hieß es.
Wir – das sind die zukünftigen ABC – Schützen der DRK Kita „Südlichter“!<br />
Gemeinsam mit Anne und Conny machten wir uns auf die große Reise nach Gallentin in „Uli´s<br />
– Kinderland“!<br />
Toll war es für uns, dort alles zu entdecken. Und so mancher musste seinen Mut beim Reiten, Kistenstapeln<br />
und Durchqueren des „Geistertunnels“ beweisen. Die Kissenschlacht vor dem Schlafen<br />
hat allen großen Spaß gemacht und das Beste daran war, dass selbst Anne und Conny mit gemacht<br />
haben. Nach einer viel zu kurzen Nacht ging es nach dem leckeren Frühstück zurück in die<br />
Kita!<br />
Dort gab es eine Überraschungsparty nur für uns. Unsere Eltern hatten sich wirklich Mühe gegeben.<br />
Wir hätten niemals gedacht, dass Lukas Mama Pippi Langstrumpf ist und wir mussten uns<br />
richtig anstrengen, um Mama und Papa beim Sackhüpfen zu besiegen.<br />
Anne und Conny hatten sich auch noch eine Aufgabe für uns überlegt. Jeder musste den Anfangsbuchstaben<br />
seines Namens in der Kita suchen. Zum Tausch dafür bekamen wir dann eine Schultüte.<br />
Natürlich dürfen wir bis zum Schulanfang noch weiter in die Kita kommen und mal schauen,<br />
was sich unsere Erzieherinnen noch so alles einfallen lassen.<br />
Tschüß, Bye bye und Ciao – die „großen“ Südlichter
Tag der offenen Tür in der Stelzenvilla<br />
Am 18. <strong>Juni</strong> lud die Stelzenvilla zum Tag der offenen Tür ein.<br />
Immerhin bereiten sich zahllose Steppkes aus Güstrow und Umgebung auf den Schulanfang vor.<br />
Und viele der Schulanfänger werden den Hort besuchen.<br />
Da ist es nur verständlich, dass Kinder, Eltern und Erzieher sich vor ab „beschnuppern“ möchten.<br />
Und dazu hatten am Donnerstag alle ausgiebig Gelegenheit.<br />
Die Stelzenkinder unter der Leitung von Kathleen Dohly stellten den Schulanfängern den Hort mit<br />
seinen Räumlichkeiten vor: Musikzimmer, Bistro, Bastelraum, Teich und vieles mehr. Und natürlich<br />
konnten alle Räume besucht, betrachtet und bestaunt werden.<br />
Auch die kleine Celina nutzte mit ihrer Oma die Möglichkeit, die Stelzenvilla kennen zu lernen.<br />
Vorsichtig spähte sie in die vielen Räume. Der Bastelraum, so verriet sie, würde ihr am meisten<br />
gefallen.<br />
Im Bistro warteten schon selbst<br />
gebackener Kuchen und Getränke<br />
auf hungrig gewordene Gäste.<br />
In diesem Sinn: Herzlich willkommen,<br />
neue Stelzenkinder!
Die Bären aus dem Bärenhaus, allen voran<br />
Oberbärin Kathrin Lüdecke, sind hochmotivierte<br />
und erfolgreiche Spendeneinwerber. Heute<br />
waren Herr Hoffmann (Bestandsleiter) und Frau<br />
Böhm (Marketing) von der Wohnungsgesellschaft<br />
Güstrow zu Besuch – mit einem Scheck im Wert<br />
von 200,00 Euro im Gepäck.<br />
Auf dem vorangegangenen Wohngebietsfest wurden<br />
Würstchen und Kaffee zu Gunsten des Bärenhauses<br />
verkauft. Gute 130 Euro kamen zusammen,<br />
die von der Wohngesellschaft Güstrow auf 200,00<br />
Euro aufgerundet wurden.<br />
Die Bärenkinder bedankten sich mit einem kleinen<br />
Programm. Dann wurde fleißig diskutiert, wofür<br />
man den unerwarteten Geldsegen nutzen könne.<br />
Alle Kinder waren sich einig, dass man mit dem Geld<br />
einkaufen solle. Doch was? Die Bären schlugen Ban<br />
nen und Süßigkeiten vor. Zum Schluss einigte man<br />
sich auf neues Spielzeug für das „neue“ Bärenhau<br />
Demnächst wird das schon etwas in die Jahre gekommene<br />
Bärenhaus saniert. Und wenn dann a<br />
wieder einziehen, wird bestimmt viel Neues benö<br />
An dieser Stelle ein herzliches Danke an die Wo<br />
nungsgesellschaft Güstrow!
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lle<br />
tigt.<br />
h-<br />
Unruhe in der Stelzenvilla … Nein, nicht,<br />
weil Scheiben oder Kinder zu Bruch gegangen<br />
sind.<br />
Gibt ja auch schöne Anlässe „smile“-Emoticon<br />
. Der Kindertag zum Beispiel ist einer.<br />
Klar, dass der auch bei den Stelzenkindern<br />
nicht unter den Tisch fallen durfte. Am 8.<br />
<strong>Juni</strong> war es denn so weit.<br />
Schon lange sammelte das Team um Hortleiterin<br />
Anja Seyfert Ideen, wie man den Tag<br />
gestalten könne. Schnell stand fest: Spiel,<br />
Spaß und Schokolade.<br />
Fangen wir mit dem Süßen an: Gleich zu<br />
Beginn gab es Eis. Eis ist immer gut. Und<br />
danach ein Bewegungslied – zum warmmachen.<br />
Für das anschließende Fußballturnier,<br />
das sicherlich der Höhepunkt des Nachmittags<br />
war.<br />
Insgesamt 28 Kinder, Jungen und Mädchen,<br />
Groß und Klein, beteiligten sich. Anja Seyfert<br />
äußerte sich begeistert: Sehr, sehr fair sei<br />
das Spiel verlaufen. Und dies, so ergänzt<br />
sie, verbucht sie unbedingt als Erfolg der<br />
offenen Hortarbeit.<br />
Die Mannschaften wurden von Eltern und<br />
Großeltern, Geschwisterkindern, Freunden<br />
und natürlich den Mitarbeitern des Hortes<br />
angefeuert.<br />
Übrigens, in diesem Jahr schiedsten noch<br />
Mitarbeiterinnen des Hortes. Im nächsten<br />
Jahr wird eine ambitionierte Mutter zur Trillerpfeife<br />
greifen.<br />
So ein Fußballspiel erfordert natürlich vollen<br />
Einsatz. Naheliegend, dass danach Hunger<br />
und Durst groß waren. Begeistert wurde der<br />
vorbereitete Sportlersnack verputzt.<br />
Viele Kinder nutzten das Angebot und<br />
bastelten, passend zur Jahreszeit, Frühlingsbilder.<br />
Habe ich etwas vergessen? Die<br />
Siegerehrung! Natürlich wurden die Sieger<br />
des Fußballturniers mit einem Pokal geehrt.<br />
Am Ende des Nachmittags waren alle kaputt<br />
und satt und glücklich. Alle waren sich einig:<br />
Im nächsten Jahr wieder!
Schweriner Wirtschaftsjunioren überreichen Spende<br />
„Klingling“ bettelte vor knapp einer Woche das Telefon um Aufmerksamkeit. Kein Grund zur Panik,<br />
im Laufe eines Arbeitstags passiert das häufiger. Es meldete sich Christian Möller, der ehemaliger<br />
Leiter der DRK-Wasserwacht, mit einer richtig schönen Nachricht: „ Wir bekommen eine Spende!<br />
1.000 Euro! Für ein neues Rettungsboot in Bützow!“.<br />
Bestimmt können sich noch alle an den verheerenden Tornado erinnern, der vor gut einem Monat<br />
Bützow verwüstete. Auch das Freibad in Rühn, betrieben von der DRK-Wasserwacht, wurde in Mitleidenschaft<br />
gezogen: Bäume knickten um, das Dach wurde abgedeckt, Gartenmöbel flogen übers<br />
freie Feld. Das Rettungsboot wurde von einem Baum erschlagen. Nun ist es mausetot.<br />
Nicht alle Schäden wurden durch<br />
die Versicherung gedeckt. So war<br />
lange Zeit unklar, wie das neue<br />
Rettungsboot finanziert werden<br />
könnte.<br />
Benötigt wird es – nicht nur zum<br />
Retten. Auch für Renovierungsund<br />
Instandhaltungsmaßnahmen<br />
ist es unabdingbar. Umso schöner,<br />
dass nun so unvermutet eine<br />
Spende ins Haus flattert.<br />
Doch ich schweife ab ….<br />
Schnell liefert mir Christian Möller<br />
die Kontaktdaten: Die Schweriner<br />
Wirtschaftsjunioren seien Geber<br />
dieser Spende – bitte einmal Termin<br />
für die Übergabe des Schecks<br />
ausmachen. Na, das ist doch mal eine nette Abwechslung. Flugs rufe ich Frau Katrin Restorff<br />
von den Schweriner Wirtschaftsjunioren an und vereinbare einen Termin. Montag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong>,<br />
10.00 Uhr. Tatort: Freibad Rühn.<br />
Pünktlich am Montagmorgen trafen dann kurz nacheinander alle ein: Christian Möller und Olaf<br />
Magunsky von der DRK-Wasserwacht, die Presse und natürlich die Schweriner Wirtschaftsjunioren,<br />
vertreten durch Herrn Jörg Schroder und Katrin Restorff. Natürlich sind wir neugierig: Wie<br />
kamen die Wirtschaftsjunioren gerade auf die DRK-Wasserwacht?<br />
Katrin Restorff kann Auskunft geben: Kurz nach dem Tornado fand traditionell die Hanseraumkonferenz<br />
statt. Der Hanseraum ist ein Landesverband der Wirtschaftsjunioren Deutschland, dem<br />
größten Netzwerk junger Unternehmer und Führungskräfte. Bestandteil jeder Hanseraumkonferenz<br />
ist eine Tombola; die Einnahmen der Tombola werden einem guten Zweck gespendet.<br />
Noch ganz unter dem Eindruck der letzten Bilder und Nachrichten, stand schnell fest: Die Spende<br />
geht nach Bützow. Und da man gern ein konkretes Projekt unterstützen wollte, entscheid man<br />
sich für die DRK-Wasserwacht.<br />
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank nach Schwerin! Wir sind uns sicher: Das Geld wird<br />
hier sinnvoll investiert.<br />
Übrigens, der Nachfolger wurde schon ausgewählt und bestellt. Bald können wir Euch den „Neuen“<br />
vorstellen.
Erdbeeren sind keine Beeren, aber so lecker<br />
Diese Woche steht das DRK Seniorenheim Teterow ganz<br />
im Zeichen der beliebten Frühsommerfrucht. Viele bekannte<br />
oder erstaunliche Fakten und Rezepte wurden von den Bewohnerinnen<br />
und Betreuungskräften zusammengetragen.<br />
Heute wurde auch gleich eins ausprobiert und Erdbeermarmelade<br />
gekocht. Ganz konzentriert waren die fleißigen<br />
Helfer bei der Arbeit. Nun freuen sich die Senioren und<br />
Seniorinnen noch auf Shakes, Bowle und Torte – alles mit<br />
den süßen Früchtchen.
SVZ, 12. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong>
SVZ, 18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong>
SVZ, 18. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong>
All unseren Geburtstagskindern<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
Blutspendetermine im Juli <strong>2015</strong><br />
23. <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> Krakow am See, DRK-Sozialstation, Bahnhofsplatz 6 14.00 - 19.00 Uhr