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Körper, Seele, SELBST - TM independent

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Die Psychologie der Meditation<br />

Zunahme von<br />

GELassenheit und Selbstvertrauen<br />

Selbstsicherheit und Durchsetzungskraft (MAS)<br />

Stabilität und Ausgeglichenheit (NER)<br />

Ungezwungenheit und Spontaneität (GEH)<br />

Tatkraft und gute Laune (GEH)<br />

Grundeigenschaft Meditierender<br />

überdurchschnittlich tolerant und verständnisvoll<br />

12<br />

Abnahme von<br />

NERvosität, Unruhe<br />

GEHemmtheit, Angespanntheit<br />

ERRegbarkeit, Reizbarkeit<br />

DEPressivität, Verstimmtheit<br />

NEUrotizismus, Labilität<br />

Die Folge regelmäßiger Meditationspraxis sind allmähliche, stetige Veränderungen,<br />

die Säulenlänge z. B. in der ersten Skala „Nervosität“ fällt mit zunehmender Praxis<br />

regelmäßiger Meditation fortschreitend geringer aus.<br />

Es sind bei einer Reihe von Skalen solche deutliche Treppeneffekte der Säulen zu<br />

sehen, ein Hinweis auf Veränderungen der Säulenlängen in Bezug zu längerer Meditationspraxis.<br />

Die Meditierenden haben offensichtlich deutliche Fortschritte in einer<br />

Reihe von Skalen (oben aufgezählt) zu verzeichnen. Statistisch signifikante Veränderungen<br />

sind durch rote Pfeile gekennzeichnet.

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