Kerr News - kerrdental.ch
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Klinis<strong>ch</strong>er Artikel | 17Na<strong>ch</strong> dem Einsetzen der Endokronewurde der Zement zur Übers<strong>ch</strong>ussentfernungkurz anpolymerisiert. Darauf folgtedie eigentli<strong>ch</strong>e Li<strong>ch</strong>thärtung (40Sekunden pro Zahnflä<strong>ch</strong>e) unter einemspeziellen Gel, das die Entstehung einerSauerstoffinhibitionss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t verhindert.Dies sollte si<strong>ch</strong>erstellen, dass si<strong>ch</strong> dasMaterial später ni<strong>ch</strong>t verfärbt oder ausgewas<strong>ch</strong>enwird. Ein dualhärtenderKompositzement war hier unbedingtnötig, weil die Endokrone relativ dick warund si<strong>ch</strong> die tieferen Berei<strong>ch</strong>e mit derPolymerisationslampe nur s<strong>ch</strong>wer beli<strong>ch</strong>tenließen.Abb. 4 und 5: Aus dem Komposit Premise Indirect hergestellte Endokrone.Abb. 6 und 7: Kontrolle der Kontaktpunkte mit Hilfe von Okklusionsspray.Abb. 8: Der Zahn na<strong>ch</strong> der Applikationdes Adhäsivsystems OptiBond XTR.Abb. 9: Kompositzement NX3 auf derPräparation.Abb. 10: Li<strong>ch</strong>thärtung des Zements untereinem Gel, das die Entstehung einerSauerstoffinhibitionss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t verhindert.Abb. 11: Die eingesetzte Endokrone.