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Handball Poscht: Januar 2012 - HC Bruggen

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Der <strong>Handball</strong>club<strong>Bruggen</strong> lädt Sie ein,Das Der grossartigste <strong>Handball</strong>club Turniermit uns zu feiern!<strong>Bruggen</strong> Der der <strong>Handball</strong>clubganzen lädt Sie Ostschweiz! ein,mit <strong>Bruggen</strong> uns zu lädt feiern! Sie ein,mit uns zu feiern!BRÖGGLER-CUP 2008BRÖGGLER-CUP 21. / 22. Juni 2008BRÖGGLER-CUP 2008BRÖGGLER-CUP <strong>2012</strong>Sportplatz 21. / 22. BoppartshofJuni21. / 22. JuniSportplatz 23. / 24. Boppartshof JuniSportplatz BoppartshofPlausch-Grümpelianschl.Plausch-GrümpeliBröggler-FäschtPlausch-Grümpeli& Töggeli-Turnier (Tischfussball)anschl. Bröggler-Fäschtmit LIVE& Töggeli-Turnieranschl. Fussball-EM Bröggler-Fäscht Übertragung(Tischfussball)mit&LIVE Töggeli-Turnier (Tischfussball)Fussball-EM Übertragungmit LIVE Fussball-EM ÜbertragungProgramm:Programm:Samstag ab 13:30 Uhr:Programm: ab 18:00 Uhr:Samstag ab 13:30 Uhr:Samstag ab 13:30 18:00 Uhr:ab 18:00 Uhr:Sonntag ab 09:00 Uhr:Sonntag ab 09:00 Uhr:Sonntag ab 09:00 Uhr:<strong>Handball</strong>-GrümpeliBröggler-Fäscht<strong>Handball</strong>-Grümpeli& Töggeli-Turniermit LIVE Fussball-EM<strong>Handball</strong>-GrümpeliBröggler-FäschtBröggler-Fäscht& Töggeli-TurnierJuniorenturniermit& Töggeli-TurnierLIVE Fussball-EMmit LIVE Fussball-EMJuniorenturnierJuniorenturnier(Kategorien: U13/U15/U17)(Kategorien: U13/U15/U17)


1EditorialLiebe Leserin, lieber LeserNiemand verliert gerne. Niederlagen sind manchmal ärgerlich,manchmal schmerzhaft, manchmal unnötig. Oft entsprechensie nicht unseren Vorstellungen, und hin undwieder sind sie gar das Ende von Träumen und Hoffnungen.Trotzdem: Wir sollten dankbar sein, dass es sie gibt. Dennder Sport funktioniert nur so. Überall, wo sich Einzelsportleroder Mannschaften in Wettkämpfen messen, kann amEnde nur einer gewinnen. So will es das System. EinenSieger gibt es nur, weil es auch einen Verlierer gibt – dassollte gerade dem Gewinner immer wieder bewusst bleiben.Wir lernen in der Schule schon als kleine Kinder, dass eswichtig ist, gut verlieren zu können. Es ist ein bekannterTeil der Schweizer Mentalität, der uns gerade im Sport oftauch im Weg steht. Wir lassen im Zweifel lieber den anderenden Vortritt – die haben es ja auch verdient. Genausowichtig wäre es darum, zu lernen, was ein guter Gewinnerist. Einer, der zwar während dem Wettkampf alles gibt,seine Ziele kompromisslos verfolgt und in jedem Momentalles für den Erfolg unternimmt – aber dabei niemals denRespekt und die Hochachtung vor dem Gegner verliert.Weil er nämlich weiss, dass er selbst nur gewinnen kann,weil der Verlierer auch ein Teil des Spiels ist.Im <strong>Handball</strong> gewinnt am Ende jenes Team, das mehr Toreerzielt hat. Das wollen wir alle. Manchmal klappt es, undmanchmal nicht. So ist der Sport. Freuen wir uns darumüber Siege, und ärgern wir uns über Niederlagen – aberverlieren wir nie den Respekt und die Hochachtung vordem Gegner. Gerade dann, wenn wir gewonnen haben.Dann kann es am Ende nämlich sogar zwei Sieger geben.HerzlichMarco EllenbergerImpressumRedaktion: Marco EllenbergerLayout: Linus HaasDigitaldruck: printStudio, St. Gallen-<strong>Bruggen</strong>Auflage: 350 Stk. / 2 x jährlichHerausgeber: <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>c/o Stefan IsenrichZürcherstrasse 689000 St. GallenInternet: www.hcbruggen.chE-Mail: info@hcbruggen.chMarketing: Lino FlaccoRothen 19225 St. PelagibergTel. P: 071 430 04 55Tel. G: 071 858 38 16E-Mail: marketing@hcbruggen.ch


2Vorwort des PräsidentenGeschätzte BrögglerDie Saison ist in vollem Gange und die Hallen der StadtSt. Gallen werden durch den <strong>Handball</strong>sport bereichert.Auch die Hinrunde der <strong>HC</strong>B-Teams ist absolviert und dieResultate deuten darauf hin, dass wir uns auf ein spannendesFrühjahr freuen können. So haben wir diese Saisonendlich wieder ein richtiges Bröggler Herren 1 undfolgen getreu dem Motto „back to the roots“. Umso erfreulicherist es, dass bereits die ersten Spiele gezeigthaben, dass diese neu geformte Mannschaft unter Marjandurchaus für Überraschungen sorgen kann. Ebenfalls einengelungenen Saisonstart konnte unser Herren 2 unddas Frauenteam hinlegen. Beide Teams befinden sich inder ausserordentlich guten oberen Tabellenhälfte.Auch der neu formierte Vorstand ist gut „gestartet“. Eineneue Crew, die auf der Basis unserer Vorgänger im Vorstandden Verein führt. An dieser Stelle möchte ich esnicht lassen, unseren Vorgängern ein grosses Dankeschönauszusprechen. Sie waren es, die mit ihrer grossen Motivationund Einsatzbereitschaft vieles aus und mit den <strong>HC</strong>Bgemacht sowie für uns eine gute Ausgangslage geschaffenhaben. Familiär und innovativ wollen wir weiterhinsein und den <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> auf dem bisherigen Weg weiterbringen.In diesem Sinne ein hopp Brugge und bis baldStefan IsenrichNeben den Aktiv-Teams nehmen auch unsere Juniorenteamsam Meisterschaftsbetrieb teil. Auch dort gab esbereits äusserst attraktive Spiele mit viel Spannung. Tollwäre es, wenn man wieder vermehrt treue <strong>HC</strong>-<strong>Bruggen</strong>-Anhänger an unseren Spielen sehen würde. Denn was gibtes motivierenderes und besseres, als eine Halle vollerBröggler Fans, die unsere Teams zu Höchstleistungen anspornen.Einfach richtig versichert. Mit Lösungen,die passen.Ulrich Bänziger, GeneralagentGanz einfach. Fragen Sie uns.Helvetia VersicherungenGeneralagentur St.Gallen-AppenzellRosenbergstrasse 20, 9001 St. GallenT 058 280 44 11, F 058 280 44 00ulrich.baenziger@helvetia.chwww.helvetia.ch


Männer 3. Liga„St. Gallen, 19. August 2011 – die Saison startete und dasFanionteam bereitete sich seit Ende Mai auf den Start vor.Die Mannschaft, welche aus ehemaligen 2. Liga und 4.LigaSpielern besteht, wird von Marjan Juric geformt und gefördert.Die Trainingseinheiten sind hart und verlangen denSpielern einiges an Leistungsvermögen ab. Schliesslich sollam Ende der Saison ein Platz in der vorderen Tabellenhälfteherausschauen. Ferner soll jungen Eigengewächsen dieMöglichkeit gegeben werden sich in das Team einzufügenund an das Niveau der Männerligen herangeführt werden.“So tönte es zur Vorbereitung der Saison – und jetzt istSaisonhalbzeit. Also wird es Zeit für einen kleinen Rückblick,der durchaus kritisch und hoffnungsvoll ist.Die Saison begann für das Herren 1 mit der ersten Mannschaftssitzungim Frühjahr 2011. Einige Hochkaräter ausder SG2 Fides/<strong>Bruggen</strong> und des Herrenteams sassengemütlich im Gartenhaus zusammen. Unter der Leitung desTK-Chefs Domenic Denoth, des Präsidenten Stefan Isenrichund dem ehrgeizigen Trainer Marjan Juric tauschte man sichaus. Danach die ersten Trainingseinheiten, kurz darauf dieersten Vorbereitungsspiele und - turniere, welche positiv abgeschlossenwurden. Diese verliehen den Brögglern einenHauch von Unbesiegbarkeit. Diesen Schwung galt es mitzunehmenin die Saison. Ein positives Erlebnis kann nämlichzum Erfolg führen. Der Sieg im ersten Derby gegen dieStadtbären war verdient und beflügelte das Team. Man eiltein der Meisterschaft von Sieg zu Sieg und eigentlich hätteman im Cup gegen den <strong>HC</strong> Arbon 2 auch gewinnen sollen,aber der Cup hat halt eben seine eigenen Gesetze.Nur eine NiederlageSchon dreimal spielte das Herren 1 gegen die Aufsteiger der4. Liga – zweimal ging man als Sieger vom Platz. Nurgegen den TV Herisau verliessen die Bröggler die Partie alsVerlierer. Mit nur drei Minus-Punkten standen dieSt. Galler Ende Jahr an der Tabellenspitze, obwohl nichtjedes Mal Spitzenhandball geboten wurde und noch einigeFeinabstimmungen zu machen sind. Man darf aber für dieZukunft durchaus hoffen. Die Integration von jungenTalenten aus der Jugend wurde schon früher begonnen alsgeplant, da es einige Male zu Engpässen bei den Spielernkam.Torhüter gesucht!Die sogenannten Top-Games finden im Neuen Jahr statt.Darunter die Begegnungen des Herren 1 mit dem ehemaligenSpielgemeinschaftspartner SV Fides, sowie das interkantonaleDerby beim TV Appenzell, welches immer fürBrisanz sorgte. Den Zuschauern wird jedenfalls was geboten.Also strömt in die Hallen und unterstützt unser Herren1 bei der Operation „Spitzengruppe“. Ach ja, bevor ich esvergesse, unser Trainer möchte an dieser Stelle nocheinen Wunsch ans Christkind und an das neue Jahr äussern:„Wir suchen dringend noch einen zweiten Torhüter.“ Vonmir aus wünsche ich allen <strong>HC</strong>B-lern einen guten Start ins<strong>2012</strong> und ein erfolgreiche Saison.Christopher Hofer


4Männer 4. LigaEckpunkte und Wissenswertes des Herren 2Anfang August, unser erstes offizielles Training nach derSommerpause, viele sind noch abwesend infolgeTrainingslager und sonstigen Absenzen. Roman hat einTraining zusammengestellt mit folgenden Schwerpunkten:• Längen laufen zum entrosten der Gelenke• Basketball um die Lunge zu vergrössern• Dehnen mit Ball im Kreis, fürs Rheuma und das schlechteGewissen wie gross auch der Bauch geworden ist undwie unbeweglich wir nach den Ferien sind• Passen, um mal wieder zu wissen, wie gross undschwer der <strong>Handball</strong> eigentlich ist, und auch zum überprüfen,ob überhaupt noch Luft drin ist• Ebenfalls spielen mit den Ziel, den Ball aufs Tor zubringenDas Training war sehr streng und hat jedem einzelnen gutaufgezeigt, ob er in den Ferien Weissbier getrunken undgrilliert hat, oder ob er die Sportschuhe auch mal angezogenwurden. Kurz darauf fand der traditionelle Brühl-Cupstatt An diesem 3./4.-Liga-Turnier konnten wir unsereErfahrungen für die Saison sammeln. Gegen die 3.-Liga-Mannschaften mussten wir Niederlagen hinnehmen,gegen die anderen beiden 4.-Liga-Mannschaften gehörtendrei Punkte uns, womit man sehr zufrieden sein konnte.Die Saison selber begann dann mit zwei Siegen undeinem Torverhältnis von plus zwei, dank sehr guten Mannschaftsleistungenkonnten beide Spiele mit einem Tor füruns entschieden werden. Somit war der Start in die Saisongeglückt. Im dritten Spiel gegen den <strong>HC</strong> Rheintalmussten wir unsere erste Niederlage einstecken. DiesesSpiel war von Verletzungen geprägt, mussten doch nacheinem grundsätzlich fairen Spiel gleich zwei Spieler desGegners mit Platzwunden und ein eigener Spieler miteiner ausgerenkten Schulter in den Notfall.Auch im nächsten Spiel konnten wir nicht beide Punktenach Hause nehmen. Dieses Spiel war davon geprägt,dass in der 4. Liga jeweils die Heimmannschaft denSchiedsrichter stellen muss und dies bei diesem Spiel sehrwahrscheinlich nicht die beste Wahl war. Ich bin mir heutenoch nicht ganz sicher, ob wir mit dem Unentschieden einPunkt gewonnen haben, oder einen verloren. Grundsätzlichwäre dieses Spiel sicher zu gewinnen gewesen, wennwir die Energie, welche wir in den Schiedsrichter investierthaben, ins Spiel eingebracht hätten!Die nächsten zwei Spiele gegen Rover Wittenbach undgegen Herisau, gehörten wieder uns. Ich glaube vor allemdas Spiel gegen Herisau wird noch dem einen oder andernlange in Erinnerung bleiben. War doch am Vorabend dertraditionelle Fondueplausch und hatten einige von uns mitNachwehen zu kämpfen. Jedoch fand Roman die treffendenWorte vor dem Spiel, nach denen sich keiner mehrein Jammern erlauben konnte und jeder selber merkte,je mehr Einsatz man auf dem Feld gibt, desto wenigermerkt man was einem wo und wie weh tut…Für das Letzte Spiel durften wir nach Flawil, leider musstenwir dort eine Niederlage hinnehmen, steht doch Flawilverlustpunktelos an der Spitze der Tabelle. Auch diesesSpiel wird uns aus einem ganz speziellen Grund in Erinnerungbleiben: Harz, Harz und nochmals Harz. Der Ball indiesem Spiel war wegen den Flawilern so klebrig, dasseinige von uns am Schluss Blasen an den Fingern hatten.Es war teilweise unmöglich, den Ball zu kontrollieren,was immer wieder zu undefinierbaren Abschlüssen führte.Alles in allem können wir mit den Resultaten bis jetztzufrieden sein, ist doch vor allem die Stimmung in derMannschaft ausgezeichnet. Freuen wir uns auf die zweiteHälfte der Saison und mögen die Punkte auf unser Kontowandern.Mäsi


5Frauen 4. LigaEin Umweg für die ZukunftGanz erstaunlich: Das im Sommer schon wieder komplettneu zusammengewürfelte Frauen-Team des <strong>HC</strong>B mischtedie 4. Liga im Herbst kräftig auf. Die neue, immer nochsehr junge Einheit fand sich aussergewöhnlich schnell,und das Potenzial ist riesig. Nur schade, dass uns amEnde ein einziges ungenügendes Spiel den Einzug in dieFinalrunde kostete.Es ist noch nicht allzu nicht lange her, da trafen sich gerademal sechs Spielerinnen und ein zugegeben ziemlichratloser Trainer zu einer Sitzung. Es war alles, was vomTeam der vergangenen Saison am Ende übrig gebliebenwar. Studientechnische Transfers in die grossen Städtewie Basel, Bern, Zürich oder gar Rom liessen das Kaderauf ein Minimum schrumpfen. Nun, wie weiter? Teamauflösen? Eine Spielgemeinschaft? Die Sportart wechseln?Alles Unsinn. Zwei Wochen Gnadenfrist genügten– und alles sah wieder ganz anders aus. Zum ersten Training,in dem über die Zukunft entschieden werden sollte,erschienen zwölf Spielerinnen. Die Mädels klapperten ihreUmfelder ab, holten ehemalige Teamkameradinnenzurück – und ein neues Team war geboren. Es war schonder erste grosse Erfolg, bevor die neue Saison überhauptbegonnen hatte. Beeindruckend.Beeindruckend war auch, in welch rasantem Tempo sichaus dem neuen Kader eine solide Einheit entwickelte.Alles, was vorher war, galt nichts mehr. Es entstandenvöllig neue Strukturen und ein toller Teamgeist. Was derjungen Equipe aber noch fehlt, ist Routine und Konstanz.


6Und das sollten wir noch zu spüren bekommen. Die einzigenbeiden noch jüngeren Teams der Gruppe fegten wirnämlich zuerst regelrecht aus der Halle. Gegen Appenzellkassierten wir in den ersten 30 Minuten nur ein einzigesTor, und gegen Wil lagen wir nach 15 Minuten mit 9:0 inFührung. Dass es dann auch gegen Brühl zu einem souveränenSieg reichte, ist bemerkenswert. Und irgendwieauch Beleg dafür, dass wir am Anfang wohl etwas überunsere Verhältnisse lebten. Alles ging fast ein bisschen zueinfach.Aber eben nur so lange, bis wir gegen Unterland, einenausgeglichenen und routinierten Gegner mit guten Rückraumschützen,auf den Boden zurückgeholt wurden. Eszeigte sich, dass auch kleine Fehler gegen solche Teamsbrutal bestraft werden. So waren Unterland, Goldach oderRomanshorn aus dem Spiel heraus nicht zwingend besserals wir – aber sie alle stellten sich dank der grösserenErfahrung in den entscheidenden Momenten einfach einenTick cleverer an. Ärgerlich war hingegen, dass wir gegenWittenbach einen schwarzen Tag einzogen und verloren– obwohl dort viel mehr möglich gewesen wäre. Es warim Nachhinein nämlich die einzige Partie, in der wir weitunter unseren Möglichkeiten blieben. Und ausgerechnetjene Niederlage sollte uns am Ende den Einzug in dieFinalrunde kosten.Trotzdem: Der Gang in die Platzierungsrunde ist keineNiederlage, ganz im Gegenteil. Das willige, manchmalaber noch etwas ungestüme Team braucht jetzt unbedingtzahlreiche enge, gute Spiele um sich weiterzuentwickeln.Und diese Partien werden wir nun in den kommenden dreiMonaten zweifellos erhalten. So betrachtet ist es lediglichein Umweg für die Zukunft – denn das Potenzial in derjungen Equipe ist wie erwähnt riesengross. Und falls ichmir für das neue Jahr etwas wünschen darf, dann wäre esmanchmal noch etwas mehr Trainingspräsenz… ;-)ElläJunioren U19Eine bis jetzt von Niederlagen überschattete Saison gehtin die Winterpause. Die U19 von Urs Aemisegger beendetdie Qualifikationsrunde auf dem achten und somit letztenPlatz mit der schlechtesten Tordifferenz von Minus 90;nichts Neues für eine erste Saisonhälfte nach einemKlassenaufstieg. Trotzdem traurig, wenn man bedenkt wiegut die Saison gestartet hatte.Obwohl uns vier Spieler abgesprungen sind – BenjaminJenzer, Elias Gmünder, Sascha Geisser und MoritzSteiner – schafften wir das erste Saisonspiel, ein


7Cupspiel, gegen Appenzell nur zu Acht zu gewinnen. Auchdas nächste Spiel gegen Teufen verloren wir nur knappmit einem Tor Unterschied. Sogleich folgte der zweiteSieg und somit bis jetzt der letzte.Nicht nur waren vier Spieler abgesprungen, nein es warenauch immer viele Spieler verletzt, was uns Spiele beschertemit Torhütern als Spieler. Was wir noch nicht ahntenwar, dass noch viele weitere auf den SaisonverlaufEinfluss habende Dinge auf uns zugekommen waren.Zuerst nahm man uns mal einfach das Montagstraining inder grossen Dreidrittel-Halle weg. So musste Urs eineEntscheidung treffen: Verlegt er das Freitagstraining insOberzil, wo man harzen kann, oder lässt er es. Er tat esund ich finde er tat das Richtige, doch es fehlt uns immernoch eine grosse Halle. Dann kamen, was eigentlich gutwäre, drei neue Spieler: Manuel Aemisegger, Lele undMarc Bill. Doch nun muss sich die Mannschaft spielerischvon neuem finden; menschlich sind unsere Neulinge beiuns bestens aufgehoben.Vermutlich gäbe es auch so spielerische Probleme, denndie meisten Gegner wären unser Niveau, doch es klappteinfach nicht. In 8 Spielen 161 Tore zu schiessen isteinfach viel zu wenig und 251 zu kriegen zu viel. Trotzdembesitzen wir den viertbesten Torschützen (Manuel)der Liga und wäre Joel nicht so lange verletzt gewesen,wäre er auch weiter oben. Im Übrigen sind Marc und Maxauch oben mit dabei.Zur Saison passend endete die Saisonhälfte mit demCupspiel gegen Vorderland. Zuerst einmal durfte der frischoperierte Yiannis nicht spielen, was allen klar war. Leleund Manuel waren zu alt für ein Cupspiel. Und ich, alsunseren zweiten Torhüter, musste auch aufgrund einesBoböli auf der Bank sitzen. So gingen Marc Wyss undBasil Schneider ins Tor und ärgerten wenigstens denGegner mit einer echt bemerkenswerten Leistung. Soendete das Spiel 32:16 und wir schieden zum Abschlussnoch wie schon einmal gegen Vorderland aus dem Cupaus. Das anschliessende Pizzaessen liess alle Sorgenweichen und die gesamte Mannschaft, auf Max Initiativehin, hatte noch ein kleines Geschenk für Urs vorbereitetum ihm für seine tolle Arbeit, die er für uns leistet, zudanken. Immerhin ist er schon in der fünften Saison unserTrainer.In die nächste Saisonhälfte sehe ich positiv, da ich erstensan die Mannschaft glaube, zweitens wir noch immer nacheiner Pleite in der ersten Saisonhälfte eine gute Zweitelieferten und drittens eigentlich fast alle Verletzten wiedergenesen sind. Was mit Yiannis und seiner kaputten Leistegeschieht steht noch in den Sternen und ob er wieder insTor stehen kann ist auch noch unklar. Es wäre ein enormerVerlust von einem der zwei brauchbaren Torhüter derU19.Hopp Bruggä!Niko KellerYvonne Geiger BischofFürstenlandstr. 1839014 St. Gallen071 278 14 11Gratis-Parkplätze vor der Türewww.bruggen-apotheke.chIhre Apotheke – kompetent – nah – schnell


8Junioren FU15Das erfolgreichste Team der <strong>HC</strong>B-Junioren17 Punkte aus 9 Spielen, 193 Tore erzielt und lediglich 98erhalten, das sind die Zahlen die für eine durchaus erfolgreicheQualifikationsrunde der FU15 sprechen.Das neu formierte Team, welches im Juni durch ehemaligeU13-Spielerinnen ergänzt wurde, startete gleich furios indie neue Saison. Die ersten drei Spiele konnten mit 12,20 und 36 Toren Vorsprung für den <strong>HC</strong>B entschiedenwerden. Darauf folgte das erste schwierige Spiel. Nun standein Gegner auf dem Feld, bei welchem die Verteidigungnicht ganz so einfach ausgespielt werden konnte. Die <strong>HC</strong>B-Mädels waren sich dies von den ersten drei Spielen nichtgewohnt und hatten grosse Mühe Tore zu erzielen. Dankkämpferischem Einsatz in der Verteidigung konnte das Spielaber trotzdem mit 10:9 gewonnen werden. Die Gegnerwurden je länger je besser, was uns das Siegen nicht mehrso einfach machte wie noch zu Beginn der Saison. Am 5.November knüpfte uns der <strong>HC</strong> Goldach-Rorschach mit einersouveränen Leistung den ersten Punkt der Meisterschaft ab.Bei den restlichen Spielen konnte der <strong>HC</strong>B jeweils als Siegervom Platz gehen. Erfreulich ist, dass sich ausser unseremstarken Torhüter-Duo, welches schon oft für Verzweiflungbeim Gegner sorgte, bereits alle Spielerinnen mindesten einMal in die Torschützenliste eintragen konnten.Ein strenges Programm erwartet die FU15 in der Finalrunde.Zwölf Meisterschaftsspiele stehen bis Ende März aufdem Programm. Die Stärke der Gegner ist schwer einzuschätzen.Da wir aber ein starkes Team aus erfahrenensowie lernwilligen jüngeren Spielerinnen haben, werdenwir bestimmt auch in der Finalrunde mit dem einen oderanderen Gegner mithalten können. Hopp Brugge!Yvonne Bodenmann


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10Junioren MU15Hallo ZusammenWir aus der U15 sind eine buntgemischte Truppe aus Brögglernund Otmärlern. Unser Team ist zwölf Mann stark. Dieerste Saisonhälfte begann sehr verheissungsvoll, mit einemKantersieg gegen Buchs. Die Freude währte jedoch nichtlange, eine Woche später ging das Verlieren los. Dies bringtunsere Mannschaft jedoch nicht aus der Ruhe. Wir habennämlich einen sehr guten Kit im Team.Da geht es unseren Trainern Yves und Andi ein bisschenanders. Die raufen sich die Haare, weil sie eigentlich wissen,dass wir <strong>Handball</strong> spielen könnten, wir es auf demPlatz aber einfach wieder verlernen. Wir haben trotzdemSpass an den <strong>Handball</strong>spielen und das ist ja bekanntlichetwas sehr Wichtiges. Wir starten Mitte <strong>Januar</strong> in die kom-mende Saisonhälfte. Es warten nochmals acht Spiele aufuns. Das letzte Spiel haben wir am 1. April, kein Scherz.Michael Helbling der Vater von Cedric unterstütz uns imAufbautraining jeweils am Montagabend, an dieser Stelleein grosses Dankeschön an Michael. Wir hoffen nun aufeine bessere zweite Saisonhälfte um Euch in der nächstenAusgabe dieses Heftchens einen längeren Bericht zu schreiben.Eure MU15Café-BäckereiBäckerei-KonditoreiStraubenzellstr. 22 Zürcherstrasse 2779014 St. Gallen 9014 St. Gallen071 279 33 60 071 277 39 16Café-BäckereiBäckerei-KonditoreiStraubenzellstr. 22 Zürcherstrasse 2779014 St. Gallen 9014 St. Gallen071 279 33 60 071 277 39 16


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12Junioren/Juniorinnen U13Wir werden immer besserZu Beginn der Saison haben wir ein Grillfest durchgeführt.Da wurden die kommenden U15-Spieler verabschiedet,beziehungsweise die neuen U13-Spieleraufgenommen. Die Saison hat danach gut begonnen,und wir haben am ersten Spieltag alles gewonnen. Dienächsten Spieltage waren jedoch durchwachsen.Im Dezember hatten wir den letzten Spieltag im Jahr2011, und dort haben wir wieder alle Spiele gewonnen.Im Training hatte ich auch mit der Disziplin einigeProbleme, die aber gelöst werden konnten.gezeigt. Ich hoffe, dass wir diese Leistung ins nächsteJahr mitnehmen können.Andreas FischerMit unseren Leistungen haben wir einen grossen Fortschrittgemacht. Eine Leistungssteigerung war geradeam letzten Spieltag besonders gut zu sehen: Vor allemin Unterzahl haben wir eine gute Abwehrleistung


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14Trainingslager 2011 – aus der Sicht eines TeilnehmersDas Trainingslager 2011 war wiederum eine tolle unterhaltsame,aber auch intensive Woche für die <strong>HC</strong>B-Juniorinnenund -Junioren. Es wurde hart und mit viel Einsatz trainiert.Eines der Highlights war sicherlich der Besuch des Seilparksin Pontresina. Wer sich noch an das Trainingslager des letztenJahres erinnern mag, sieht zu dem diesjährigen sowohleine Menge Unterschiede wie auch einige Gemeinsamkeiten.hatten, spürten wir den Regen auf der Reise eigentlich nichtmehr. Der einzige, der sich noch beklagen konnte war Claudio,welcher mit dem Motorrad noch alles nach Bever imRegen düsen musste. Das erste Training gleich nach derAnkunft war einfach die Hölle. Die Luft in der Halle warschlecht und der Höhenunterschied zu St. Gallen machtedas Ganze auch nicht einfacher.Sonntag: Schlechtes TimingEs ist wieder soweit: Das Trainingslager des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>geht in die elfte Runde. Insgesamt 26 Junioren versammeltensich am Sonntagmorgen um 09.15 Uhr im Haggen.Sowohl die Teilnehmer, die Leiter als auch die Angehörigenwären eigentlich bereit gewesen auf eine schöne Woche inBever. Doch der liebe Petrus hatte wieder einmal, wie bekannt,ein ziemlich beschissenes Timing. Es schüttete ausKübeln auf uns runter und machte uns, die Velos und allesrundherum triefend nass. Okay, sobald wir im Zug warenund uns mit unseren durchnässten Kleidern breit gemachtMontag: aller Anfang ist strengDer erste Trainingstag fand dann trotzt vortägigem Regenim Trockenen statt. Im Gegensatz zu vielen vorhergegangenenJahren regnete es einmal nicht. Mit viel Freude undPower sassen die „Kleinen“ am Morgen am Tisch und assenaufgeregt Frühstück. Die MU19 (= Dario, Joel, Max T, Nicolas,Niko, Silvia, Manuel) sass ein bisschen weniger fit amTisch. Ich glaube es lag daran, dass wir schon am Sonntagzu viel Gas gaben und kaputt waren. Doch die Woche solltenoch für alle viel strenger werden als wir uns am Montagdachten.


Dienstag: Ausgang für die MU19Und weiter ging es mit dem Sonnenschein. Es sah ausals könnte es eine nicht nur handballerisch profitableWoche werden, sondern auch Wettertechnisch sah esvielversprechend aus. Auch die Küche zeigte wieder einmal,dass sie wissen was sie tun. Santi, Simone, Deniseund Yvonne gaben wieder einmal alles für uns. Da wiram nächsten Tag kein Training hatten, bekam die MU19Ausgang, welcher nicht nur nächtliche Aktionen hervorrief,sondern auch zur Folge hatte, dass jemand amnächsten Tag alle Ämtchen machen musste.


17Mittwoch: Ausflug in den KletterparkDa hatten Urs und Andi wohl schon wieder gutes Wetterbestellt. Wir wissen ja nicht wie sie es machen, doch wirwaren sehr froh. Weil die MU19 einige Minuten zu spätnach Hause kamen am Vortag, fuhren wir halt mit dem Velozum Kletterpark. Der Kletterpark war wirklich ein Highlight.Von gross bis klein hatten alle ihren Spass. Anschliessendwurden wir vom Grillmeister Santi mit feinen Würsten verwöhnt.Gestärkt ging es dann auf in die Badi, wo wieletztes Jahr der Kampf ums Sprudelbad losging. Wer nichtins Sprudelbad wollte, konnte mit Domenic Wasserball spielenund kräftig untergetaucht werden. Der gesamte Ausflugwar ein echtes Erlebnis und wieder einmal perfekt geplant.Donnerstag: Die WürfelspieleEs darf auch diese Woche einmal ein bisschen regnen, abernur ein klein bisschen. Nach so einem sonnenreichen Ausflugam Mittwoch kann man sich über ein bisschen Regennicht beklagen. Dann macht man es sich halt im Haus gemütlichund spielt Dog, das beliebteste Lagerspiel des <strong>HC</strong><strong>Bruggen</strong>. Dieses Jahr bekam es aber Konkurrenz von einemkanadischen Würfelspiel und von Genius Cube. Das kanadischeWürfelspiel sorgte bei einigen schon anfangs Wochefür emotionale Hochflüge. Der Genius Cube aber, liess allmählichso einige tapfere und geduldig wirkende ziemlichhoch gehen. Nur Andi hatte die Geduld und das Fingerspitzengefühleinen Würfel nach dem anderen zu lösen.Freitag: Das LeiterspielEs ist wieder so weit. Der letzte Trainingstag. Am Morgenfand noch normal Training statt, wobei normal untertriebenist. Die MU19 wurde von Urs und Claudio, aus Angst vordem bevorstehenden Leiterspiel, ziemlich rangenommen imTraining. Nach dem Morgentraining ging es dann weiter miteinem Turnier über alle Altersklassen. Zuerst fand ein Seilziehenstatt. Da Domenic und sein Team im ersten Durchlaufnur knapp und mit Mühe gewann, wählte er im zweitenDurchgang gegen Urs und sein Team die andere Taktik. Sowurde das Team von Urs geradewegs in den Boden gerammt.Zum krönenden Abschluss fand noch das alljährlicheLeiterspiel statt. Dieses Jahr sollte alles anders werden unddie Leiter besiegt werden. Denn seit Mittwochabend war dieMU19 um zwei Spielerinnen stärker. Selina und Marinaleisteten uns noch für die letzten Tage Gesellschaft. Es wäreder MU19 auch fast gelungen, doch der Endstand lautete22:23 für das Leiterteam. Vielleicht wird nächstes Jahr wasdaraus.Samstag: Zum Abschluss noch etwas NeuesEine spannende und intensive Trainingswoche ging wiedereinmal vorbei. Es gab keine Verletzungen, was aussergewöhnlichfür ein Trainingslager ist. Vielleicht lag es an denfeinen Desserts der Küche? Auf jeden Fall war es eine fantastischeWoche für alle Teilnehmer. Nach den Arbeiten imganzen Haus und vor allem in der Küche, warteten alle nurnoch darauf, was für eine Farbe das diesjährige T-Shirt habenwird. Doch es gab gar kein T-Shirt dieses Jahr, sonderneinen Trainingslagerpullover in schwarz. Leider war es vielzu warm um mit dem Pullover nach Hause zu fahren, dochdie tapferen Bröggler zogen ihn trotzdem an.Es war eine tolle Woche, ohne Verletzungen und ohne grosseZwischenfälle über die Bühne ging. Ich möchte demganzen Leiterteam und vor allem der Küche für ihren wiedereinmal grossartigen Einsatz danken. Auch Vera und Andidanke ich für die Organisation dieser wunderbaren Woche.Ich freue mich auf das nächste Jahr.Niko KellerPS: Ein herzliches Dankeschön geht wie immer an die grosszügigeUnterstützung der <strong>HC</strong>B-Gönnervereinigung, ohne diedas grossartige Trainingslager nicht möglich wäre.


Werden Sie Partner des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>!Um unseren Mitgliedern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten zu können, sind wir auf die finanzielle Unterstützungvon Sponsoren angewiesen. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen dabei zur Verfügung.SponsorMannschafts-PatronatIhre Leistung14 neue Spieler-Leibchen und Hosensowie 2 Torhüterausrüstungenbedrucktmit Ihrem LogoUnsere Leistung- Werbefläche auf Tenus- 1/2-Seite Inserat imVereinsheft- Werbebanner mit Linkauf der HomepageKostenAktive Fr. 2‘500.–Junioren Fr. 2‘000.–Event-SponsorSponsoring-Beitrag füreinen Vereinsanlass(Spieltag, Bröggler Cup)- Einladung zum Anlass- Nennung im Vereinsheftund über Speakeram Anlassab Fr. 50.–Inserent VereinsheftPlatzierung eines Inseratesim Vereinsheft <strong>Handball</strong><strong>Poscht</strong>(2 Ausgaben pro Jahr jeweilsim <strong>Januar</strong> und Juni)- Inserat im Vereinsheft(erscheint zweimal jährlich)- Nennung auf Sponsorenseiteauf HomepageKosten pro Jahr1/1 – Seite Fr. 400.–1/2 – Seite Fr. 200.–1/3 – Seite Fr. 150.–1/4 – Seite Fr. 125.–1/8 – Seite Fr. 100.–Matchball-SpenderSpende eines Matchballsfür ein Heimspiel einerMannschaft des <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>- Ausruf über Speaker- Nennung auf HomepageAktive Fr. 100.–Junioren Fr. 50.–GönnerIhre LeistungGönnerverein JuniorenPassiv-MitgliedIhre LeistungMitglied der GönnervereinigungJuniorenJährlicher PassivbeitragUnsere LeistungZustellung Vereinsheftund FlyerKostenpro Jahr Fr. 150.–ab Fr. 30.–Ich/Wir möchte/n den <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> in folgender Form unterstützen:o Mannschaftspatronat o Inserent Vereinsheft o Passiv-Mitgliedo Event-Sponsor o Matchball-Spender o GönnerName/FirmaVornameAdresseTelefonBitte zutreffendes ankreuzen und an untenstehende Adresse senden. Wir nehmen anschliessend gerne mit Ihnen Kontaktauf. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.Lino Flacco<strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>, Rothen, 9225 St. Pelagiberg, Tel.: 071 430 04 55, E-Mail: marketing@hcbruggen.ch


Mehr Sport.Im Tagblatt hat der Sportseinen festen Platz.Wir berichten über dieHöhepunkte der Begegnungen,analysieren aberauch die Leistungen vonTrainer und Team, Athletoder Wettkämpfer.Damit Sie den Resultatennicht hinterherrennen müssen:Abo-Telefon 071 272 72 72oder www.tagblatt.ch/aboserviceMehr Zeitung.


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23Trainingszeiten für die Saison 2011/<strong>2012</strong>Mannschaft Trainingszeit Trainingsort TrainerMänner (3. Liga) Di. 20:15 – 21:45 Uhr Kreuzbleiche Marjan JuricDo. 20:30 – 22:00 Uhr Athletik-ZentrumMänner (4. Liga) Mo. 20:15 – 21:45 Uhr Boppartshof Roman PfisterFr. 20:15 – 21:45 Uhr Alte KreuzbleicheFrauen (4. Liga) Mi. 20:15 – 21:45 Uhr Boppartshof Marco EllenbergerFr. 18:45 – 20:15 Uhr OZ EngelwiesMU19 Di. 18:45 – 20:15 Uhr Boppartshof Urs AemiseggerFr. 19:00 – 20:30 Uhr OberzilMU15-Junioren Mo. 18:45 – 20:15 Uhr Boppartshof Andreas DenothMi. 18:45 – 20:15 Uhr OZ EngelwiesFU15-Juniorinnen Mi. 18:45 – 20:15 Uhr Boppartshof Yvonne BodenmannFr. 18:45 – 20:15 Uhr BoppartshofU13 Mo. 18:45 – 20:15 Uhr Boppartshof Andreas FischerFr. 18:45 – 20:15 Uhr BoppartshofU11 (Mini A) Mo. 17:45 – 19:15 Uhr Boppartshof Sybill RuossU9 (Mini B) Di. 17:45 – 18:45 Uhr Boppartshof V A K A N TZieschtigclub Di. 20:15 – 21:45 Uhr OZ EngelwiesPolysportive Do. 20:15 – 21:45 Uhr Engelwies-AltU70 Mi. 18:45 – 20:15 Uhr SchönenwegenTorhüter-Training Termine werden über die Website bekanntgegeben Felix WeisskopfBallon - Fahrtenmit dem BIOGAS – Heissluft-BallonGeschenk - Gutscheine oder Fahrtenscheinefür 1-2 oder 3 Personen Fr. 350.– / 600.– / 800.– erhältlich bei:Ballonteam RHOSepp Ebneter • Haselstrasse 15 • 9014 St.Gallen • 071 277 01 78


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25Adressen der Trainer 2011/<strong>2012</strong>Männer (3. Liga)Marjan JuricBoppartshofstrasse 149014 St. GallenTel. P: 071 277 84 45Natel: 078 829 50 40E-Mail: marjan-juric@hotmail.chMänner (4. Liga)Roman PfisterSeestrasse 4a9323 SteinachTel. G: 071 274 23 65Natel: 079 787 66 72E-Mail: hcbruggen4liga@gmail.comFrauen (4. Liga)Marco EllenbergerBoppartstrasse 169014 St. GallenNatel: 079 629 58 42E-Mail: ellae@gmx.chMU19Urs AemiseggerHechtackerstrasse 349014 St. GallenTel. P: 071 278 53 04Natel: 079 45 777 50E-Mail:u.aemisegger@dgs-druckguss.comMU15Andreas DenothSonnmattstrasse 339015 St. GallenTel. P: 079 638 61 35Tel. G: 076 314 56 58E-Mail: junioren@hcbruggen.chFU15Yvonne BodenmannGartenstr. 159000 St. GallenTel. P: 079 418 17 71E-Mail: y_bodenmann@hotmail.comU13Andreas FischerZürcherstrasse 1649014 St. GallenTel. P: 071 260 23 81Natel: 078 907 01 29E-Mail: a.fischer63@gmx.chTorhüter-TrainerFelix WeisskopfWolfgangweg 59014 St. GallenTel. P 071 277 36 76E-Mail: felix.weisskopf@bluewin.chU11 (Mini A)Sybill RuossArbonerstrasse 269315 Neukirch (Egnach)Tel. P: 071 470 00 64Natel: 079 374 49 79E-Mail: s.ruoss@allmendinger.chU9 (Mini B) V A K A N TAndreas DenothSonnmattstrasse 339015 St. GallenTel. P: 079 638 61 35Tel. G: 076 314 56 58E-Mail: junioren@hcbruggen.chw w w . h c b r u g g e n . c h – i n f o @ h c b r u g g e n . c h


Veranstaltungskalender <strong>2012</strong><strong>HC</strong>B Skitag 1. April <strong>2012</strong>HauptversammlungFreitag, 27. April <strong>2012</strong> in AbtwilBröggler-Cup <strong>2012</strong> im Boppartshof 23. / 24. Juni <strong>2012</strong>Junioren-Trainingslager in Bever im Engadin 5. -- 11. August 2011BLECHTECHNIK LasercenterStanz- und PresswerkApparatebauIhr Partner für Feinblech-Produktevom Laserteil, Gehäuse, Ständer,Verkleidungen bis zueinbaufertigen BaugruppenBaublechprofile,FassadenkofferFensterzargen in Stahl, Alu, InoxISO 9001/EN 15085R E Y A G • Zürcher Strasse187 • CH-9014 St.Galleninfo@reyag.ch • www.reyag.ch • TEL 071 274 56 56


FAN - SHOPDie Artikel aus dem <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> - Fanshop können an derFestwirtschaft an den Heimspielen der Männer 1 imAthletik-Zentrum oder unter folgender Adresse bezogenwerden.Lino Flacco<strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong>Rothen9225 St. PelagibergTelefon: 071 430 04 55E-Mail: marketing@hcbruggen.chhttp://www.hcbruggen.ch/ct/fanshop/Seiden-KrawatteFr. 30.–(Auto-)WimpelFr. 10.–Duschtuch (140cm x 68cm) Fr. 30.–<strong>HC</strong>B-Socken Fr. 10.–Grössen:35-38, 39-42, 43-46Farben:Schwarz mit weissem SchriftzugBlau mit gelbem SchriftzugNEU !Jasskarten Fr. 5.–I m m e r d i e a k t u e l l s t e n I n f o s : w w w . h c b r u g g e n . c h


28Adressen Vorstand Saison 2011/<strong>2012</strong>PräsidentStefan IsenrichZürcherstrasse 689000 St. GallenNatel: 079 544 52 70E-Mail: praesident@hcbruggen.chTK AktiveDomenic DenothMarsstrasse 29014 St. GallenTel. P: 071 277 36 44Natel: 079 504 54 11E-Mail: tkaktive@hcbruggen.chTK-Junioren + VizepräsiAndreas DenothSonnmattstr. 339015 St. GallenTel. P: 079 638 61 35Tel. G: 076 314 56 58E-Mail: junioren@hcbruggen.chAktuarinYvonne BodenmannGartenstrasse 159000 St. GallenNatel: 079 418 17 71E-Mail: info@hcbruggen.chFinanzenVerena StreuleHauptstrasse 149030 AbtwilNatel: 079 354 97 39Tel. G: 071 844 70 50E-Mail: finanzen@hcbruggen.ch>> immer im Bild!www.hcbruggen.chinfo@hcbruggen.chMarketing und MaterialLino FlaccoRothen 19225 St. PelagibergTel. P: 071 430 04 55Tel. G: 071 858 38 16Natel: 079 869 86 13E-Mail: marketing@hcbruggen.chKommunikationMarco EllenbergerBoppartstrasse 169014 St. GallenNatel: 079 629 58 42E-Mail: kommunikation@hcbruggen.ch


Zwischen-Ranglisten Saison 2011/<strong>2012</strong>Männer, 3. LigaTeam Spiele Siege Unent. Nied Tore Diff. Punkte1. <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 7 5 1 1 179 : 145 (+34) 112. SV Fides 8 5 1 2 247 : 215 (+32) 113. <strong>HC</strong> Stadtbären 7 5 0 2 177 : 175 (+2) 104. TSV Fortitudo Gossau 8 3 2 3 223 : 210 (+13) 85. <strong>HC</strong> Goldach-Rorschach 8 4 0 4 202 : 197 (+5) 86. TV Herisau 9 4 0 5 218 : 228 (-10) 87. TV Appenzell 7 2 1 4 211 : 216 (-5) 58. <strong>HC</strong> Rheintal 7 2 0 5 151 : 161 (-10) 49. BTV St. Gallen 7 1 1 5 142 : 203 (-61) 3Männer, 4. LigaFrauen, 4. LigaJunioren U19Juniorinnen FU151. <strong>HC</strong> Flawil 8 8 0 0 267 : 165 (+102) 162. SV Fides 7 5 1 1 195 : 161 (+34) 113. <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 7 4 1 2 160 : 166 (-6) 94. <strong>HC</strong> Rheintal 7 4 0 3 179 : 159 (+20) 85. TV Teufen 7 1 1 5 140 : 177 (-37) 36. <strong>HC</strong> Rover Wittenbach 7 1 1 5 145 : 192 (-47) 37. TV Herisau 7 0 0 7 134 : 200 (-66) 01 BTV St. Gallen 8 6 1 1 220 : 173 47 131. BSG Vorderland 8 8 0 0 198 : 107 (+91) 162. <strong>HC</strong> Goldach-Rorschach 8 7 0 1 188 : 115 (+73) 143. <strong>HC</strong> Romanshorn 8 3 1 4 111 : 114 (-3) 74. <strong>HC</strong> Rover Wittenbach 8 3 1 4 137 : 152 (-15) 75. SG Unterland/Buchs-Vaduz 8 3 1 4 121 : 140 (-19) 76. <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 8 3 0 5 128 : 139 (-11) 67. KTV Will 8 3 0 5 123 : 151 (-28) 68. TV Appenzell 8 3 0 5 80 : 115 (-35) 69. LC Brühl <strong>Handball</strong> 8 1 1 6 103 : 156 (-53) 31. <strong>HC</strong> Arbon 8 7 1 0 301 : 207 (+94) 152. TSV Fortitudo Gossau 8 6 0 2 268 : 153 (+115) 123. BSG Vorderland 8 6 0 2 180 : 151 (+29) 124. TV Herisau 8 6 0 2 225 : 198 (+27) 125. TV Appenzell 8 4 1 3 212 : 184 (+28) 96. TV Teufen 8 2 0 6 170 : 220 (-50) 47. <strong>HC</strong> Goldach-Rorschach 8 2 0 6 186 : 276 (-90) 48. <strong>HC</strong> Rheintal 8 1 0 7 161 : 224 (-63) 29. <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 8 1 0 7 161 : 251 (-90) 21. <strong>HC</strong> <strong>Bruggen</strong> 9 8 1 0 193 : 98 (+95) 172. <strong>HC</strong> Goldach-Rorschach 9 6 1 2 154 : 101 (+53) 133. BSG Vorderland 9 2 0 7 89 : 143 (-54) 44. LC Brühl St. Gallen 9 1 0 8 104 : 198 (-94) 2Junioren MU151. <strong>HC</strong> Toggenburg 9 8 0 1 293 : 160 (+133) 162. TV Appenzell 9 6 2 1 163 : 119 (+44) 143. TSV Fortitudo Gossau 9 6 1 2 266 : 188 (+78) 134. BSG Vorderland 9 6 0 3 235 : 142 (+93) 125. <strong>HC</strong> Flawil 9 6 0 3 242 : 174 (+68) 126. SV Fides 9 4 1 4 201 : 233 (-32) 97. TV Herisau 9 4 0 5 175 : 164 (+11) 88. <strong>HC</strong> Goldach-Rorschach 9 2 0 7 200 : 224 (-24) 49. SG <strong>Bruggen</strong>/Otmar 9 1 0 8 138 : 257 (-119) 210. SG Unterland/Buchs-Vaduz 9 0 0 9 46 : 298 (-252) 0

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