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Handball Poscht: Januar 2012 - HC Bruggen

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6Und das sollten wir noch zu spüren bekommen. Die einzigenbeiden noch jüngeren Teams der Gruppe fegten wirnämlich zuerst regelrecht aus der Halle. Gegen Appenzellkassierten wir in den ersten 30 Minuten nur ein einzigesTor, und gegen Wil lagen wir nach 15 Minuten mit 9:0 inFührung. Dass es dann auch gegen Brühl zu einem souveränenSieg reichte, ist bemerkenswert. Und irgendwieauch Beleg dafür, dass wir am Anfang wohl etwas überunsere Verhältnisse lebten. Alles ging fast ein bisschen zueinfach.Aber eben nur so lange, bis wir gegen Unterland, einenausgeglichenen und routinierten Gegner mit guten Rückraumschützen,auf den Boden zurückgeholt wurden. Eszeigte sich, dass auch kleine Fehler gegen solche Teamsbrutal bestraft werden. So waren Unterland, Goldach oderRomanshorn aus dem Spiel heraus nicht zwingend besserals wir – aber sie alle stellten sich dank der grösserenErfahrung in den entscheidenden Momenten einfach einenTick cleverer an. Ärgerlich war hingegen, dass wir gegenWittenbach einen schwarzen Tag einzogen und verloren– obwohl dort viel mehr möglich gewesen wäre. Es warim Nachhinein nämlich die einzige Partie, in der wir weitunter unseren Möglichkeiten blieben. Und ausgerechnetjene Niederlage sollte uns am Ende den Einzug in dieFinalrunde kosten.Trotzdem: Der Gang in die Platzierungsrunde ist keineNiederlage, ganz im Gegenteil. Das willige, manchmalaber noch etwas ungestüme Team braucht jetzt unbedingtzahlreiche enge, gute Spiele um sich weiterzuentwickeln.Und diese Partien werden wir nun in den kommenden dreiMonaten zweifellos erhalten. So betrachtet ist es lediglichein Umweg für die Zukunft – denn das Potenzial in derjungen Equipe ist wie erwähnt riesengross. Und falls ichmir für das neue Jahr etwas wünschen darf, dann wäre esmanchmal noch etwas mehr Trainingspräsenz… ;-)ElläJunioren U19Eine bis jetzt von Niederlagen überschattete Saison gehtin die Winterpause. Die U19 von Urs Aemisegger beendetdie Qualifikationsrunde auf dem achten und somit letztenPlatz mit der schlechtesten Tordifferenz von Minus 90;nichts Neues für eine erste Saisonhälfte nach einemKlassenaufstieg. Trotzdem traurig, wenn man bedenkt wiegut die Saison gestartet hatte.Obwohl uns vier Spieler abgesprungen sind – BenjaminJenzer, Elias Gmünder, Sascha Geisser und MoritzSteiner – schafften wir das erste Saisonspiel, ein

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