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bergische - und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid ...

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Die Gäste sollen wissen,<br />

was sie auf den<br />

Teller bekommen.<br />

Die Karte muss nicht<br />

überkandidelt sein.<br />

Robert Marx<br />

Stilvoll speisen am Arrenberg klingt für<br />

viele <strong>Wuppertal</strong>er wie etwas, das nicht<br />

zusammen passt. Und dass es Robert<br />

Marx mit seinem Traum vom eigenen<br />

Restaurant gerade in dieses Viertel verschlagen<br />

hat, war reiner Zufall. Die perfekte<br />

Immobilie für sein Konzept eines<br />

edlen, aber dennoch bodenständigen Restaurants<br />

mit viel Liebe zum Detail gab<br />

für den <strong>Wuppertal</strong>er Koch den Ausschlag,<br />

in die ehemalige Kneipe an der Gutenbergstraße<br />

zu investieren <strong>und</strong> daraus einen<br />

Ort zu machen, an dem das Essen<br />

<strong>und</strong> Trinken mit allen fünf Sinnen erlebt<br />

werden kann.<br />

In dem urgemütlichen Gastraum, den<br />

Robert Marx <strong>und</strong> sein Team binnen sechs<br />

Monaten geschaffen haben, kann man<br />

das Herzblut <strong>und</strong> die Leidenschaft für<br />

Gastronomie <strong>und</strong> Genuss fast greifen. Erdige<br />

Töne an den Wänden, dunkle Holzbohlen<br />

am Boden <strong>und</strong> alte französische<br />

Lampen wecken ein heimeliges Ambiente,<br />

wie es zu dem alten Fabrikgebäude<br />

am Arrenberg besser nicht passen könnte.<br />

Seit Ende Mai 2011 serviert Marx seinen<br />

Gästen im „Roberts“ kreative Gerichte<br />

mit stets frischen, saisonalen Zutaten.<br />

REGIONAL KULINARISCHES<br />

„Ich gehe fast jeden Tag einkaufen <strong>und</strong><br />

schaue dabei auch auf die regionalen<br />

Angebote. Fertigprodukte gibt es bei uns<br />

nicht“, sagt Marx. So hält das „Roberts“<br />

neben der festen Karte auch eine Tageskarte<br />

mit Gerichten bereit, die der Markt<br />

gerade hergibt.<br />

Seinen Stil bezeichnet der <strong>Wuppertal</strong>er<br />

als „Marco-Polo-Küche“: Raffi nierte Ideen<br />

aus aller Welt, ob euro-asiatisch, mediterran<br />

oder klassisch französisch, <strong>und</strong><br />

vor allem „nicht zu kompliziert“, wie<br />

Marx betont. „Die Gäste sollen wissen,<br />

was sie auf den Teller bekommen. Die<br />

Karte muss nicht überkandidelt sein.“ Zu<br />

fi nden sind dort leckere Kleinigkeiten<br />

wie Currywurst mit Tomaten-Aprikocurry<br />

<strong>und</strong> gebackenen Kartoffelscheiben,<br />

Rumpsteak mit rotem Sauerkraut, aber<br />

auch schmackhafte Nudelgerichte, Salate<br />

<strong>und</strong> viel Fisch. Erlesene Weine r<strong>und</strong>en<br />

den Gaumengenuss im „Roberts“ ab – da<br />

dürfen es auch mal besondere Sorten<br />

sein, wie etwa der „Blutsbruder“ vom<br />

Weingut Karl May. Die Preise sind, dem<br />

Standort angepasst, moderat.<br />

Toll für die Sommermonate ist die herrliche<br />

Terrasse, die, umgeben von einer roten<br />

Backsteinmauer, die Gäste in den Innenhof<br />

des Gebäudes lockt. Auch größere<br />

Gesellschaften sind im „Roberts“ willkommen:<br />

Der großzügige Gastraum bietet<br />

Platz für Feiern mit bis zu 100 Personen.<br />

Svenja Dahlhaus<br />

Roberts Essen & Trinken, Gutenbergstraße 14,<br />

42117 <strong>Wuppertal</strong>, Telefon: 0202 39 34 68 25,<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 18 bis<br />

24 Uhr, Sonntag nach Vereinbarung<br />

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