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diese Ausgabe des Gemeindebriefes - Evangelische ...

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Freizeiten, Kirchentag in Hamburg, eineMitarbeitendenfreizeit auf der Insel Ischiain den Herbstferien und andere Veranstaltungenwurden angekündigt.Nach einem tollen Essen gab es nacheinem kleinen Weihnachtsquiz für die60 erschienenen Mitarbeitenden einStadt-Insel-Duschgel mit einem liebenGruß <strong>des</strong> Jugendausschusses. Anschließendwurde bei Musik und Keksen nochein wenig zusammen gesessen.Dirk BergerDas Berufspraktikum an derKirche vom 28.1.–8.2.2013Das Berufspratikum bei der Pfarrerin –zwei ungewohnte, jedoch auch interessanteWochen an der Kirche. Viele herzlicheMenschen um mich herum und einweites Spektrum an Arbeitsbereichen.Angefangen haben die zwei Wochenbei dem Kindergottesdienst in der Stadt-Insel. Wir haben den Gottesdienstraumvorbereitet, um für die kleinen Rackerwie auch für die Taufgesellschaft eineangenehme Atmosphärezu schaffen.Es herrschte einelockere Atmosphäreund meines Erachtensnach könnendie Kleinendurch <strong>diese</strong> Gottesdienstepositive Joyce Lühring machteErfahrungen mit ein Berufspraktikumder Kirche sammeln.Jedoch gab es auch insgesamt dreiBeerdigungen, die ich miterleben durfte,wie auch einen Trauerbesuch, was michsehr überraschte, denn ich hatte nichtdamit gerechnet, dass unsere Gemein<strong>des</strong>o aufgeschlossen gegenüber mir bzw.Praktikanten reagiert.Zudem möchte ich mich an <strong>diese</strong>rStelle noch einmal für die Erfahrungenbedanken.Abgesehen davon gab es in den zweiWochen überwiegend erfreuliche Termine,unter anderem auch der Konfir-mationsunterricht bei Frau Reifenbergersowie auch der bei Frau Bunkus.Hier habe ich feststellen können, wieunterschiedlich Pfarrerinnen und Pfarrerin manchen Situationen handeln undwie weit <strong>diese</strong> theologisch auseinandersind – im positivem Sinne.Besonders spannend und aufschlussreichwaren die Gottesdienste, bei denenich mitwirken durfte, die Arbeit imGemeindeamt sowie der Besuch an derViktoriaschule.Besonders der Besuch an der Viktoriaschulewar äußerst interessant. FrauBunkus war eingeladen, um muslimischenMüttern etwas über Sexualität auschristlicher Sicht zu erzählen. Darausentstand dann eine nette und vor allemspannende Gesprächsrunde.Ich könnte noch so viel über meinPraktikum erzählen und würde es mitSicherheit zustande bringen, ein ganzesBuch voll zu schreiben. Jedoch werde iches bei <strong>diese</strong>n Informationen belassen undverschone sie mit ellenlangen Texten.Ein paar abschließende Worte habeich aber doch noch gefunden.Ich würde jedem, der sich für denBeruf <strong>des</strong> Pfarrers/Pfarrerin interessiertempfehlen, einmal einen Einblick inden Beruf zu gewinnen, z.B. durch einPraktikum. Denn das, was ich mir anWissen über die Kirche angeeignet habe,ist äußerst viel.Und eins kann ich mit sehr großerSicherheit sagen: Kirche ist mehr als nurGottesdienst am Sonntagmorgen.Joyce LühringAuftaktveranstaltungAm Sonntag,20. Januar startete<strong>des</strong> Jubiläumsjahr.10 Jahre Stadt-Insel =10 Aktionen.Trotz starker Schneefälle und eisigerTemperatur haben sich viele Menschenauf den Weg gemacht um gemeinsamdas Jubiläumsjahr zu eröffnen. Währendunten das Stadt-Insel Café leckerenselbstgemachten Kuchen und Tortenanbot, trafen sich oben 20 Kinder <strong>des</strong>Jahrgangs 2003. Die zehnjährigen Kinderwaren eingeladen eine besondereGeburtstagsfeier zu feiern. Diese Kinderhaben im selben Jahr wie die Stadt-Inseldas Licht der Welt erblickt…Anschneiden der Schokoladen Geburtstagstortedurch (v.l.) Jugendpfarrer Udo Kytzia mitMia, Jugendausschussvorsitzenden HartmutJürgens und Jugendmitarbeiter Dirk Berger.Foto: Björn Jankord10 Grußworte von 10 Persönlichkeitenund Freunden/Förderern der Stadt-Insel (je nur 1 Minute!), Musik der Musikschulklasseder Geschwister-Scholl-GemeindelebenGemeindeleben50 in einem bootNr. 75 – März / April / Mai 201351

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